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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden H OBERGE -U ERENTRUP ▪ B ABENHAUSEN ▪ S CHRÖTTINGHAUSEN Nr. 36 Juni-August 2015 Löcher im Bauch ...

Löcher im Bauch - kirche-hoberge.de Jun_2015_bis_Aug_2015.pdf · Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 5 THEMA Großeltern und Enkel im Wandel der Zeit Meist haben Großeltern

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Page 1: Löcher im Bauch - kirche-hoberge.de Jun_2015_bis_Aug_2015.pdf · Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 5 THEMA Großeltern und Enkel im Wandel der Zeit Meist haben Großeltern

E v ang elisc h -L uth er i sche K ir ch eng eme in de n

HOBERGE-UERENTRUP ▪ BABENHAUSEN ▪ SCHRÖTTINGHAUSEN

Nr. 36

Juni-August

2015

Löcher im Bauch ...

Page 2: Löcher im Bauch - kirche-hoberge.de Jun_2015_bis_Aug_2015.pdf · Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 5 THEMA Großeltern und Enkel im Wandel der Zeit Meist haben Großeltern

2 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

Andacht: Löcher im Bauch..……............... 3|4

Thema: Jung und Alt …………….……….......5-7

Nachrichten Hoberge-Uerentrup .………8-10

Nachrichten Babenhausen ………………...11-13

Nachrichten Schröttinghausen…………...14-15

Anmeldung der Katechumenen………...…....17

Diakoniesammlung | Nachrichten…19|27|39

Freud & Leid ...…………………………..…… 22-23

Gottesdienste …..……………………………. 24-25

Pinnwand Gemeinden …………………………..29

Pinnwand Hoberge-Uerentrup ............30

Pinnwand Babenhausen ….....……….....31

Pinnwand Schröttinghausen ..……..……33

Wir laden ein .……………………………34-37

Kulturtreff, Gemeinde unterwegs ……..41

Jugendseiten ...…………………………..42-43

Kinderseite………………………………...44-45

Adressen ……………………………………46-47

Hoffnung | Cornelia Elke Schray …..….48

Inhaltsverzeichnis

INHALT | MONATSSPRUCH | IMPRESSUM

Impressum

Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden HOBERGE-UERENTRUP, BABENHAUSEN, SCHRÖTTINGHAUSEN

Erscheint: viermal jährlich und wird kostenlos in alle Briefkästen der Gemeinden verteilt

Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen, gedruckt auf 100% Altpapier

Auflage: 4.700 Exemplare

Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit

Umschlagbilder: Anna Martha pixelio.de Rückseite: H. D. Volz pixelio.de

Finanzierung: durch Anzeigenerlöse. Herzlichen Dank allen Inserenten!

Anzeigenberatung: Verena Hasmer, Gemeindebüro, Telefon 0521 882833

Email: [email protected]

Redaktion: Verena Hasmer, Ulla Oehring, Annemarie Sagner, Roland Schlemm ,

Volker Tosberg , Barbara Zöckler

Layout: Verena Hasmer | V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler

Redaktionsschluss für die Ausgabe September-November ist der 16. Juli 2015

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3 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

Es gibt Menschen, die haben Löcher im

Bauch. Jedenfalls glauben sie es manchmal.

Ich gehöre auch dazu und ganz viele Eltern

und Großeltern, Erzieherinnen und Lehrer.

Eben alle, die viel mit Kindern zu tun ha-

ben...

Die Löcher im Bauch werden hineingefragt

von den Kindern und ihr Einfallsreichtum,

ihre Phantasie kennt beim Fragen keine

Grenzen.

Seit es Menschen gibt, wenden Kleine ihr

Gesicht den Großen zu und fragen nach. Die

Gemeinschaft der Generationen war schon

in biblischen Zeiten Vermittlungsgemein-

schaft von Erfahrungen, Wissen und Lebens-

kunst.

„Löcher im Bauch“ – so hat Peter Spangen-

berg sein Buch genannt, in dem er Geschich-

ten erzählt, die er mit seinen Enkelkindern

erlebt hat. Es sind wundervolle Löcher, die

ihm in den Bauch gefragt werden. Löcher,

die ihn selbst weiterbringen und ihn lehren,

die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu

betrachten. Ein Erlebnis-Erkenntnisbuch,

so nennt er es im Vorwort. Voller Fragen,

die Kinder uns immer wieder stellen und die

geeignet, sind der Generation der Gefragten

die Schweißperlen auf die Stirn zu treiben.

Es sind Grundfragen des Lebens, die darum

die Tür zur Religion und zum Glauben weit

aufstoßen und darum verweigern sie sich

geradezu einer schnellen Antwort.

Was ist Freiheit?

Warum habe ich ein Gewissen?

Kann ich Glauben lernen?

Warum beten wir?

Darf man lügen?

Was ist Liebe?

Wie verhalte ich mich gegenüber anderen

Menschen?

ANDACHT

Löcher im Bauch ...

Warum ist das so – und was hat Gott damit

zu tun? Aber fragen unsere Kinder noch so?

Manchmal schon und viel hängt davon ab,

ob wir ihnen die Gelegenheit bieten, ihre

Fragen bei uns loszuwerden. Ob wir – so

darf man vielleicht sagen – gerne Löcher im

Bauch haben? Manchmal aber habe ich auch

meine Bedenken, ja Sorgen, was aus den

Fragen unserer Kinder wird.

Bietet unsere Welt noch ausreichend Anläs-

se, an denen solche Fragen entstehen?

Oder löscht eine hochtechnisierte Welt mit

allem Geheimnisvollen auch die entspre-

chenden Fragen.

Stundenlanges Fernsehen oder vor dem

Computer sitzen vermag die Quellen zuzu-

schütten, aus der solche Fragen sprudeln:

Die Neugierde, das Staunen, eine unverstell-

te Wahrnehmung. Darum sind gerade in

dieser Zeit Orte und Räume unendlich wich-

tig, die Kinder zum Fragen anregen und in

denen Kinder auf eine ehrliche Antwort hof-

fen dürfen.

Als evangelische Kirchengemeinden haben

wir viel in dieser Richtung getan und wollen

das auch weiterhin tun, und damit die Ver-

antwortung einer Kirche wahrnehmen, die

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4 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

ANDACHT

Kinder tauft und in ihre Gemeinde auf-

nimmt.

Wenn dein Kind dich morgen fragt ... (5.

Buch Mose 6,20) Was antworten wir dann?

Kinder fragen – auch heute noch – und allen

Hindernissen zum Trotz. Und das ist gut so!

„Wer nicht fragt, bleibt dumm“, singen die

Kinder der Sesamstraße.

Wenn dein Kind dich morgen fragt ... Was

würde ich antworten, was werde ich antwor-

ten?

Was antworten Menschen, wenn Kinder

nach sich, nach Gott, nach der Zukunft fra-

gen? Antworten werden heute gerne dele-

giert: Frag deine Lehrerin, deine Erzieherin,

frag die Pastorin oder den Pastor, der muss

das wissen...

Eine Lösung ist das nicht – jedenfalls nicht

für die Grundfragen des Lebens, zu denen

jede und jeder etwas sagen können sollte...

Wenn dein Kind dich fragt... heißt der Satz

aus dem 5. Buch Mose… Nicht irgendeines,

sondern eines das mit dir lebt, das dir ver-

traut, und das dir eben auch zutraut auf Fra-

gen eine Antwort geben zu können.

Was können wir verantwortlich weitersagen

– vom Leben – vom Glauben und von Gott?

Erzählen können wir. Gemeinsam in Ge-

schichten eintauchen. Vom Leben und von

Gott erzählen.

Jederzeit können uns Jüngere aber heutzu­

tage natürlich auch Ältere die Frage nach

dem Warum und dem Wozu und dem Wohin

stellen. Und jederzeit sind Christinnen und

Christen in einer Art heiligen Pflicht, sich

und anderen Rechenschaft zu geben über ihr

Leben, ihr Leben mit Gott, die Zukunft der

Schöpfung.

Zeugenschaft nennt das das Neue Testa-

ment, Zeuge zu sein in der Nachfolge Jesu

Christi.

Selbstverständlich ist die Welt heute unüber-

sichtlicher als zur Zeit des 5. Buches Mose.

Selbstverständlich ist auch die Frage nach

Gott und nach meinem Leben mit ihm am

Anfang des Dritten Jahrtausends schwerer

zu überschauen.

Zu viele Einwände melden sich; zu viele

dunkle Stellen hat das Gottesbild in den

letzten Jahrhunderten bekommen.

Wenn mein Kind mich heute fragt, muss ich

vielleicht länger überlegen und zu manchem

sagen, dass ich es nicht genau weiß.

Aber antworten muss ich. Das bleibt die hei-

lige Pflicht der älteren Generation.

Vielleicht kann meine Antwort nicht mehr

die selbstverständliche Gewissheit des 5.

Buches Mose haben. Dafür aber kann sie

sehr persönlich sein.

„Ich glaube …“ so wird meine Antwort anfan-

gen. Sie wird behutsam sein und trotzdem

klar, hoffentlich. Und vor allem ehrlich!

Mit herzlichen Segenswünschen,

Volker Tosberg

Warum?

Wer macht das?

Wozu?

Was ist das?

Wie geht das?

Wo

wo

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5 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

THEMA

Großeltern und Enkel im Wandel der Zeit

Meist haben Großeltern und Enkel ein gutes Verhältnis

zueinander. Mit den Großeltern müssen die täglichen

Alltagskonflikte der Enkel nicht ausgetragen werden: sie

können daher durchweg unbelastet miteinander umge-

hen. Während die Eltern von Erziehungs- und Schul-

stress häufig überfordert sind und große Ansprüche an

ihre Kinder stellen, können sich die Großeltern über das

Aufwachsen der nächsten Generation freuen. Sie haben

gelernt, dass die Zeit vieles verändert und sehen nicht in

erster Linie die Schwierigkeiten in der Erziehung: eine

schlechte Schulnote bedeutet noch lange nicht, dass das

Kind im Leben nicht zurechtkommt. Großeltern sind

oftmals geduldiger und sehen das Aufwachsen der En-

kelkinder mit mehr Gelassenheit als die Eltern.

Wenn Großeltern aus ihrer Kindheit und Jugend berich-

ten, können ihre Enkel stundenlang zuhören. So erfah-

ren sie einiges von den Jugenderlebnissen ihrer Großel-

tern aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Sie lernen es zu

verstehen, warum einige Senioren sich schlecht von al-

ten Gegenständen trennen und warum sie keine Lebens-

mittel wegwerfen können. Wie war das mit dem ersten Fernseher in schwarz weiß bzw.

mit dem Telefonanschluss damals?

Für viele Kinder, die heute wie selbstver-

ständlich mit DVD Technik, Computern,

Tablets und Smartphones aufwachsen, ist

es kaum verständlich, dass man früher,

wenn man sich verabreden wollte, das

schon lange vorher tun musste, oder aber

einen schönen Brief oder eine Postkarte

schrieb.

Leider beschränken sich die Kontakte

zwischen Großeltern und Enkeln heute

ganz oft auf Familienfeiern, da sie oft

nicht nahe genug zusammenwohnen.

Außerdem werden die Kinder heute weit-

gehend in Kitas und Schulen ganztags

betreut, so dass auch dadurch die Kontak-

te eingeschränkt sind.

Text: Dagmar Schlemm | Foto rechts: z. Verfüg. gestellt von Annemarie Sagner

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6 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

THEMA

Kinder von gestern - Eine Generationengeschichte

Autor: unbekannt | Fotos: Gemeindebrief-Magazin

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, wirst du staunen wie Kinder von damals

aufgewachsen sind! Kinder von heute werden in Watte gepackt …

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder

70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend

kaum zu glauben, dass wir so lange überleben

konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne

Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere

Bettchen waren angemalt in strahlenden

Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläsch-

chen aus der Apotheke konnten wir ohne

Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Fla-

sche mit Bleichmittel. Türen und Schränke

waren eine ständige Bedrohung für unsere

Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie

einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasser-

hähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten

Wagen aus Seifenkisten und entdeckten

während der ersten Fahrt den Hang hinunter,

dass wir die Bremsen vergessen hatten.

Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spie-

len. Wir blieben den ganzen Tag weg und

mussten erst zu Hause sein, wenn die Stra-

ßenlaternen angingen. Niemand wusste,

wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein

Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen

und Zähne, und niemand wurde deswegen

verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand

hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte

nach „Aufsichtspflicht“. Kannst du dich noch

an „Unfälle“ erinnern? Wir kämpften und

schlugen einander manchmal bunt und blau.

Damit mussten wir leben, denn es interes-

sierte den Erwachsenen nicht.

Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tran-

ken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu

dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus

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7 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

THEMA

der Flasche und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box,

Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video,

Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer,

Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir

gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße.

Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und

klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht

klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin

und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern.

Keiner brachte uns und keiner holt uns ... Wie war

das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und

Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer.

Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die

Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer

weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht be-

sonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball

durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut

war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzu-

kommen. Manche Schüler waren nicht so schlau

wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und

wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotio-

nalen Elternabenden oder gar zur Änderung der

Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal

Konsequenzen. Und keiner konnte

sich verstecken. Wenn einer von

uns gegen das Gesetz verstoßen

hat, war klar, dass die Eltern ihn

nicht aus dem Schlamassel heraus-

hauen. Im Gegenteil: Sie waren der

gleichen Meinung wie die Polizei!

So was!

Unsere Generation hat eine Fülle

von innovativen Problemlösern

und Erfindern mit Risikobereit-

schaft hervorgebracht. Wir hatten

Freiheit, Misserfolg, Erfolg und

Verantwortung. Mit alldem wuss-

ten wir umzugehen.

Gehörst du auch dazu?

Foto: Torsten Schröder | pixelio

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8 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP

In unserem Familienzentrum gibt es viele Projek-

te mit ehrenamtlichen Senioren, die eine große

Bereicherung für unsere Kinder darstellen. Wir

haben einen Singpaten der jeden Montag mit den

Kindern und Erzieherinnen unseren Morgenkreis

mit Gitarre oder Banjo begleitet. Eine Lesepatin

hat an zwei Vormittagen in der Woche Zeit für

unsere Kinder. Außerdem gestalten wir das Pro-

jekt „Experimentieren“ mit einer weiteren ehren-

amtlichen Seniorin.

Auch die Kinder tun etwas für die Senioren: Im

Seniorenkreis der Gemeinde singen wir regelmä-

ßig. Ganz wichtig sind auch die Großelternnach-

mittage bei uns in der Einrichtung, an denen die

Kinder Oma und Opa alles Wichtige in ihrem

Kita-Alltag zeigen können.

In unserem Außengelände und unserer Turnhalle

gibt es viele Dinge, z.B. den Kriechtunnel und die

beiden neuen Kletterwände, die unter anderem

durch Spenden von Großmüttern und Großvä-

tern unserer Kita-Kinder realisiert werden konn-

ten.

Auch für die Zukunft wünschen wir uns weiterhin solch eine Unterstützung, evtl. auch als

Patenschaften für einzelne Spielgeräte, und möchten damit zum fröhlichen und gelunge-

nen Zusammenleben zwischen Jung und Alt in unserer Gemeinde beitragen.

Text: Melanie Vornholt | Foto: Roland Schlemm

Alt und Jung

Alt und Jung

Als wir durch das Dorf fuhren,

Durch den schönen Lindenduft,

Standen die lieben Eltern vor der Tür,

Hielten zwei Muskathyacinthen in den Händen,

Die haben sie uns beiden Jungen gegeben und

haben gelächelt. -Johannes Schlaf-

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9 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP

Die Kirche mit Kindern lädt herzlich ein

Text: Volker Tosberg | Foto: Dieter Schütz, pixelio

zu einem gemeinsamen Aus-

flug am Sonntag, 23. August

ins

LWL Freilichtmuseum Det-

mold (Deutschlands größtes

Freilichtmuseum).

Wir fahren um 10 Uhr an der

Markuskirche ab und feiern im

Schafstall nach der Ankunft

unseren Gottesdienst.

Anschließend ist ein gemeinsa-

mes Essen geplant und wir

bitten Sie wieder Frikadellen,

Salat, Brot, Heißwürstchen,

Kuchen o.ä. mitzubringen.

Für Getränke sorgt die Ge-

meinde.

Uns erwarten dort interessante Entdeckungsreisen mit dem Titel „Alles im Eimer“ und

„Spielen, Toben, Lernen – Kinderalltag früher“ zum Mitmachen für die kleineren und

größeren Kinder und eine Führung für Erwachsene, die uns das Leben in den histori-

schen Häusern näher bringt .

Als Schutzgebühr erbitten wir auch in diesem Jahr 5,- € für die Erwachsenen.

Alle Kosten für Bus, Eintritt und Führungen übernimmt die Gemeinde.

Da die Gruppen für die Programme nicht zu groß sein dürfen und auch der Bus nicht

unbegrenzt Platz bietet, bitte ich Sie um eine Anmeldung so schnell wie möglich

per E-Mail [email protected] , oder mit dem ausgefüllten Abschnitt: Herzlichen Dank!

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bitte im Kindergarten oder im Pfarrhaus (Markuskirchweg 7) abgeben.

Name: __________ Tel: __________

Wir nehmen mit _____ Kindern und _____ Erwachsenen an

der Fahrt der Kirche mit Kindern am 23.08. teil.

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10 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP

Spielgruppen in Hoberge-Uerentrup

Text: Tatjana Brickenkamp

Von September bis Juli 2016 findet wieder eine Spielgruppe im Gemeindehaus statt.

An zwei Vormittagen betreut eine qualifizierte Tagesmutter und Pädagogin fünf Kinder ab einem Alter von 1 1/2 Jahren. Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0521 133419 Im August startet eine neue Waldspielgruppe am Donnerstagvormittag. Zusammen mit zwei erfahrenen Pädagoginnen entdecken Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren Wald und Wiesen rund um die Markuskirche. Die Gruppe findet das ganze Jahr statt und ein Ein-stieg ist jederzeit möglich (bei großer Nachfrage wird evtl. ein zweiter Vormittagstermin eingerichtet). Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0521 133419

Bei Wind und Wet-

ter an der frischen

Luft: Spielgruppe

im Wald

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11 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN BABENHAUSEN

Sanierung des Glockenturms Text und Foto: Barbara Zöckler

Nachdem im letzten Jahr schon das Dach

unserer Andreaskirche abgedichtet worden

ist, wurde nun auch mit der Sanierung des

Glockenturms begonnen. Nach fast 50 Jah-

ren war er in die Jahre gekommen. Die tra-

genden Betonstreben am „Ausguck“ zwi-

schen Turm und Glockenaufhängung waren

rissig, kleine Stücke lösten sich bereits und

legten rostende Metallteile frei. Um das Ge-

läut für die Zukunft zu erhalten, war eine

Sanierung notwendig. Viele Menschen aus

der Gemeinde haben mit ihren Spenden

dazu beigetragen, dass wir diese Erhaltungs-

maßnahme nun in Angriff nehmen konnten.

Dafür sagen wir noch einmal allen ganz

herzlichen Dank!

So können unsere Glocken auch weiterhin

einladen zum Gottesdienst, zum Gebet und

zum Innehalten im Fluss der Zeit.

Inschriften der vier Glocken

„Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herr, der Allmächtige“

(Schlagton gis)

„O Land, Land, höre des Herrn Wort“

(Schlagton h)

„Bittet, so wird euch gegeben“

(Schlagton fis)

„ Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid“

(Schlagton e)

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12 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN BABENHAUSEN

Benefizkonzert der Fr.-v.-Bodelschwingh-Schulen Bethel

Ein komplettes Sinfonieorchester wird am Sonntag, dem 29. August 15, um 18 Uhr unsere

Kirche mit seinen Klängen füllen.

Das Orchester der Fr.-v.Bodelschwingh-Schulen Bethel gastiert unter der Leitung von

Matthias Günther mit seinem Jahresprogramm bei uns. Die ca. 50 jungen Musiker und

Musikerinnen spielen sowohl „klassische“ Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy,

Camille Saint Saëns, Julius Rietz u.a., als auch die Musik zum Film „Fluch der Karibik “.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Am Ausgang wird eine Spende erbeten, die zu glei-

chen Teilen der Flüchtlingshilfe in unseren Gemeinden und dem Ökumenischen Netzwerk

für Flüchtlingshilfe zu Gute kommen soll.

Am Samstag, den 29. August um 18 Uhr in der Andreaskirche

Orchester der Fr.-v. Bodelschwingh-Schulen Bethel

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13 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN BABENHAUSEN

Ein Kita-Jahr neigt sich dem Ende zu und die Sommerferien

stehen vor der Tür und winken uns freundlich zu. Aber, keine

Sommerpause ohne große Sause…

Mittlerweile ist es schon zur guten Tradition geworden, dass

wir unsere „großen Schulkinder“ in einem Familiengottes-

dienst mit einem Segen verabschieden.

Einige Jahre hatten wir das Glück diese Kinder in unserer

Kita begleiten zu dürfen, die Zeit mit lachen, weinen, wüten,

toben und ganz viel Quatsch machen verging wie im Flug und

nun heißt es für alle: neue Schritte wagen aus der Kita heraus

und neue Wege gehen.

Am 21. Juni um 11 Uhr sind alle, die mögen, herzlich eingeladen

zu unserem Gottesdienst für Klein und groß in der Andreas-

kirche in Babenhausen.

Benefizkonzert der Fr.-v.-Bodelschwingh-Schulen Bethel Verabschiedung der Schulkinder

Text : Heike Beckel

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14 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN

Abschied vom Singkreis der Arche-Noah-Gemeinde

und Abschied von Bielefeld

Text: Annegret Rey

Liebe Arche-Noah-Gemeinde,

nun wird es ernst: Ich ziehe im Mai nach Bergheim, kurz

hinter Köln. Der Abschied von Bielefeld wird mir nicht

leicht, da ich viele liebe Menschen hier verlasse, aber die

Vorfreude meine Familie in der Nähe zu haben ist sehr

groß.

Sicherlich werde ich oft nach Bielefeld kommen, da ich viele

Freundinnen und Freunde hier habe und bestimmt besuche

ich auch mal die Arche-Noah-Kirche.

Und wenn Sie mal in der Nähe meiner neuen Heimat sind,

kommen Sie gerne vorbei! Ich freue mich über Ihren Be-

such. Meine Kontaktadresse lautet: Annegret Rey, Guten-

bergstr. 35, 50126 Bergheim

Herzliche Grüße, Ihnen alles Gute und Gottes Segen!

Annegret Rey

Kalender für das nächste Jahr- Machen Sie mit! Ihr Foto

wird gebraucht!

Fotografieren Sie gern? Haben Sie ein oder mehrere tolle Fotos von Deppendorf, Schröt-

tinghausen und Umgebung? Dann machen Sie mit und stellen davon eins oder mehrere

für die Erstellung eines Kalenders zur Verfügung. Egal ob Türen, Vorgärten, Landschaft.

Bitte die Bilder als Datei an Ulla Oehring, E-Mail Adresse: [email protected] oder auf

USB-Stick bis spätestens 1. Oktober. Weitere Infos unter 05203 6178.

Freuen Sie sich schon auf das Ergebnis. Verkauf dann in der Arche.

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15 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN

Der Einladung des Presbyteriums

zum Mitarbeiterfrühstück im März

folgten viele Ehrenamtliche.

Nach einer Ansprache von Pfarrerin

Zöckler, die unter anderem ihren

Dank für die Mitarbeit aussprach,

berichtete Frau Althoff über Neuig-

keiten in der Gemeindearbeit.

Sie betonte noch einmal, wie wichtig

die ehrenamtliche Arbeit in allen

Bereichen ist.

Dann ließen sich alle das vom Pres-

byterium liebevoll vorbereitete

Frühstück schmecken.

Nun war Gelegenheit sich miteinan-

der über die verschiedenen ehren-

amtlichen Dienste, aber auch Per-

sönliches auszutauschen.

Alle Teilnehmer dankten dem Pres-

byterium für einen gelungenen Vor-

mittag.

Gemeinsames Frühstück der Ehrenamtlichen Text und Fotos: Ulla Oehring

Viele Ehrenamtliche sind der

Einladung zum Frühstück gefolgt:

Gemeinsam singen, frühstücken

und klönen.

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16 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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17 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN

Wir laden dich herzlich ein zum Katechumenenunterricht, der bald in unseren Gemein-

den beginnt und auf die Konfirmation im Jahr 2017 vorbereitet.

In Babenhausen und Hoberge-Uerentrup dauert der Unterricht ca. 1,5 Jahre, in Schröt-

tinghausen ist er auf 1 Jahr konzentriert (die Stundenzahl insgesamt ist dabei aber die

gleiche!).

Mit allen drei Konfirmandengruppen machen wir eine gemeinsame 5-tägige Freizeit auf

der Insel Wangerooge! Diese Fahrt ist vom 25.-29. Mai 2016 geplant.

In Babenhausen ist die Anmeldung für die neuen Katechumenen am 23. Juni um 16 Uhr

im Gemeindehaus. Der Unterricht beginnt dann nach den Sommerferien und wird als

wöchentliche Unterrichtsstunde an Dienstagen im Wechsel mit Blocktagen am Samstag

angeboten.

In Hoberge-Uerentrup bleibt es bei wöchentlichem Konfirmandenunterricht Dienstag

nachmittags; das erste Treffen findet am Dienstag, den 18.08 um 15.15 Uhr im Gemeinde-

haus statt.

In Schröttinghausen beginnt der Unterricht nach der Konfirmation 2016 und dauert dann

ein Jahr. Er ist gestaltet aus einem Wechsel von Doppelstunden am Freitagnachmittag

und Blocktagen am Samstag. Bezüglich der Termine werden die Katechumeninnen und

Katechumenen voraussichtlich noch vor den Sommerferien angeschrieben.

Bei den genannten Anmeldungsterminen bekommt ihr Informationen, könnt Fragen zum

Unterricht stellen und euch anmelden.

Wir freuen uns auf euch! Pfarrer Volker Tosberg und Pfarrerin Barbara Zöckler

Anmeldung der Katechumenen

Wer sich konfirmieren lässt, lernt eine neue Sprache:

die der christlichen Gemeinschaft. Ein Stück Heimat,

das man zwar verlassen, aber nie verlieren kann.

Man kann jederzeit zurückkehren mit dem Gefühl:

Hier bist Du zu Hause.

Barbara Manterfeld-Wormit

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18 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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19 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN

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20 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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21 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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22 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

FREUD & LEID

Wir gratulieren zur Taufe ...

Hoberge-Uerentrup

Babenhausen Robin Langguth

Emily Britta March

Julia Glatfeld

Hedda Kreft

Emilia Streitbörger Jo-

hanna Tessa Greta Wefing

Mariella Sophie Goldbeck

Laurenz Glose

Tom Tobias Langenbacher

Ina Marie Potthast

Friedrich Karl Gustav Hegedorn

Paul Johann Lohr

zur Goldenen Hochzeit...

Bärbel & Wolfgang Kipp

und zur Diamantenen Hochzeit.

Babenhausen Lydia & Harry Burse

Hoberge-Uerentrup

Schröttinghausen Maresa Nienaber

Hilda Christine Juraschek

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23 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

FREUD & LEID

Hoberge-Uerentrup

Wir nehmen Anteil an der Trauer um ...

Hanna Flemming, 86 Jahre

Günter Banze, 83 Jahre

Günther Brakensiek, 75 Jahre

Luise Hardt, 90 Jahre

Gisela Jahn, 93 Jahre

Günther Dieterle, 93 Jahre

Gertrud Strüh, 87 Jahre

Gerhard Tubbesing, 92 Jahre

Inge-Lore Stresemann, 80 Jahre

Jürgen Müller, 56 Jahre

Gerhard Horstkotte, 82 Jahre

Dieter Leckelt, 75 Jahre

Horst Kramp, 87 Jahre

Irmgard Neitzel, 78 Jahre

Irmtraud Steiner, 75 Jahre

Wolfgang Holch, 78 Jahre

Babenhausen

Schröttinghausen

Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für sie.

Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand.

Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,

und der Tod wird nicht mehr sein.

[Offenbarung 21,4]

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24 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

GOTTESDIENSTE

Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst

So 07. Jun 1. So. n. Trinitatis Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd mit Abm, P'in Habenicht 11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 14. Jun 2. So. n. Trinitatis 11:00Gd mit dem Kindergarten,

P.Tosberg11:00 Gd, P. i. R. Stienecker 09:45 Gd, Pfr. i. R. Lohmann

So 21. Jun 3. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00Gd für Klein und groß mit

Tauferinnerung, P´n Zöckler09:45 Gd, P. Tosberg

So 28. Jun 4. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00gemeinsamer Gd mit Bläsern,

P'in Zöckler11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 05. Jul 5. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P´n ZöcklerEinladung in die

Nachbargemeinden09:45 Gd mit Abm, P´n Zöckler

So 12. Jul 6. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 19. Jul 7. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. BiermannEinladung in die

Nachbargemeinden09:45 Gd, P. Biermann

So 26. Jul 8. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 02. Aug 9. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. TosbergEinladung in die

Nachbargemeinden09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg

So 09. Aug 10. So. n. Trinitatis

Do 13. Aug 10:00 SchulanfängerGd, P. Tosberg 12:00 SchulanfängerGd, P'in Zöckler 11:00 P'in Zöckler

So 16. Aug 11. So. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd. P.Tosberg

Fr 21. Aug 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg 09:15Freitagskinderkirche, P'in

Zöckler

So 23. Aug 12. So. n. Trinitatis 10:00Kirche mit Kindern unterwegs ins

Freilichtmuseum Detmold11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd P´n Zöckler

So 30. Aug 13. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 06. Sep 14. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00Gd mit Abm und Begrüßung der

Katechumenen, P´n Zöckler09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg

11:00 gemeinsamer Gd in der Arche-Noah-Kirche, P. Tosberg und P 'in Zöckler

Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen

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25 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

GOTTESDIENSTE

Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst

So 07. Jun 1. So. n. Trinitatis Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd mit Abm, P'in Habenicht 11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 14. Jun 2. So. n. Trinitatis 11:00Gd mit dem Kindergarten,

P.Tosberg11:00 Gd, P. i. R. Stienecker 09:45 Gd, Pfr. i. R. Lohmann

So 21. Jun 3. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00Gd für Klein und groß mit

Tauferinnerung, P´n Zöckler09:45 Gd, P. Tosberg

So 28. Jun 4. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00gemeinsamer Gd mit Bläsern,

P'in Zöckler11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 05. Jul 5. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P´n ZöcklerEinladung in die

Nachbargemeinden09:45 Gd mit Abm, P´n Zöckler

So 12. Jul 6. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 19. Jul 7. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. BiermannEinladung in die

Nachbargemeinden09:45 Gd, P. Biermann

So 26. Jul 8. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 02. Aug 9. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. TosbergEinladung in die

Nachbargemeinden09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg

So 09. Aug 10. So. n. Trinitatis

Do 13. Aug 10:00 SchulanfängerGd, P. Tosberg 12:00 SchulanfängerGd, P'in Zöckler 11:00 P'in Zöckler

So 16. Aug 11. So. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd. P.Tosberg

Fr 21. Aug 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg 09:15Freitagskinderkirche, P'in

Zöckler

So 23. Aug 12. So. n. Trinitatis 10:00Kirche mit Kindern unterwegs ins

Freilichtmuseum Detmold11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd P´n Zöckler

So 30. Aug 13. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche

So 06. Sep 14. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00Gd mit Abm und Begrüßung der

Katechumenen, P´n Zöckler09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg

11:00 gemeinsamer Gd in der Arche-Noah-Kirche, P. Tosberg und P 'in Zöckler

Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen

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26 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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27 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

NACHRICHTEN

Margot Käßmann, die Botschafterin für das Reformationsjubiläum

2017 der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), mit einer

Playmobil-Figur „Martin Luther“. Trotz aller Reformationsfeierlich-

keiten wird es in Deutschland „keinen Kult um Luther geben“, hat

die EKD-Botschafterin versprochen. Der Playmobil-Luther ist inzwi-

schen 184.000-mal verkauft und noch einmal in einer Stückzahl von

200.000 bestellt.

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28 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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29 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

PINNWAND GEMEINDEN

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30 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

PINNWAND HOBERGE-UERENTRUP

Seniorenkreis Mittwochs 15 - 17 Uhr

17.6. ♦ Toleranz: Ein Begriff mit Geschichte.

22.4. ♦ „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“-

Margarete Steiff

Vorankündigung: Fahrt zur Wewelsburg

Am Dienstag, den 22. September 2015 fährt der

Frauentreff

zur Wewelsburg. Abfahrt ist um 9 Uhr am Gemeindehaus

in Hoberge-Uerentrup mit eigenen PKW-Fahrgemeinschaften.

Die Führung in der Wewelsburg beginnt um 10 Uhr.

Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. Anmeldung unter

0521/3998189, A. Wiesweg.

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31 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

PINNWAND BABENHAUSEN

Unter diesem Motto laden wir herzlich ein zum Ferientreff für

Daheimgebliebene am Mittwoch, den 1. Juli um 15 Uhr

bei schönem Wetter treffen wir uns draußen, bei Regen im

Gemeindehaus der Andreaskirche.

„Willst du ein Leben lang glücklich sein, so lege einen Garten

an.“ – So sagt es ein chinesisches Sprichwort.

Das Thema Garten wird uns an diesem Nachmittag beschäfti-

gen. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen! Wir freuen uns

auf Sie.

„Schau an der schönen Gärten Zier…“

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32 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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33 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

PINNWAND SCHRÖTTINGHAUSEN

Junge Familie aus Schröttinghausen mit Baby

(9 Monate) sucht andere Familien oder Gruppen

mit Baby/Kleinkind für gemeinsame Unterneh-

mungen, Spaziergange, Austausch, ....

Kontakt:

Christina Guthmann 0176/47945048

Auf den Spuren von Wilhelm Busch

Gemeinsamer Ausflug von Morgenkreis, Männerkreis u.

Gästen zu einer Fahrt nach Wiedensahl ins Wilhelm

Busch Museum

Donnerstag, 18. Juni, Abfahrt: 12.30 Uhr

Ronsieksfeld, alte Schule Deppendorf, Arche-Noah-Kirche

Gesamtkosten für Fahrt, Eintritt, Führungen und Kaffee

und Kuchen: 25 €

Anmeldung in den Guppen oder bei Herrn Bartmann

Tel. 05203-3047

Anmeldeschluss: Mi. 3. Juni

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34 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

WIR LADEN EIN

GESPRÄCHE – GLAUBEN – GEMEINSCHAFT

Tag Ort Zeit Veranstaltung

Kontakt Telefon

Mo Bab. 15.00 Spieletreff K. Weismüller 0521 98892782 Schr. 20.00 Quak um Acht

H. Scheller 05203 883041

Di Hob. 9.00 Frauenfrühstück (3. Di. im Monat) 16.6|21.7.|18.8.

S. Groenhagen 0521 104647

9.00 Frauentreff (4. Di. im Monat) 23.6.|25.8.

A. Wend 0521 150661

Bab. 9.00 Frühstückstreff (3. Di. im Monat)

H. Wallmann 0521 895401

Mi Hob. 15.00 Seniorenkreis 17.6.|12.8.

V. Tosberg 0521 101743

15.00 Der 15 Uhr Kreis (letzter Mittwoch 1x im Monat)

U. Sagasser 0521 105970

Bab. 10.00 Besuchskreis I. Ehling 0521 103061 12.00 Mittagstisch (letzter Mi. im

Monat) D. Bergemann Tel./Fax

0521 100887 15.00 Frauengesprächskreis

Glauben heute (14-tägig)

A. Hallier 0521 101655

Schr. 14.30 Frauenhilfe 3.6.|17.6.|26.8.

I. Nikutta 05203 5818

15.00 Klönen & Prünen 10.6.|24.6. |19.8.|2.9.

F. Scheller 05203 1436

Do Hob. 19.30 Vorbereitung Kindergd. V. Tosberg 0521 101743 20.00 Ökumen. Bibelgesprächs-

kreis 18.6.|13.8. V. Tosberg 0521 101743

Bab. 18.00 Mitarbeitertreff (1. Do. im Monat)

Gemeinde-büro

0521 882833

19.30 Lesekreis (letzter Do im Monat)

E. Schülke 0521 883396

Schr. 9.00 Morgenkreis 18.6.|27.8. I. Fuhrmann & Team

05203 3964

16.00 Gesprächskreis Demenz (letzter Do im Monat)

R. Casper 05203 9193274

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35 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

WIR LADEN EIN

SINGEN UND MUSIZIEREN

Tag Ort Zeit Veranstaltung

Kontakt Telefon

Mo Hob. 18.15 Jugendchor J. Schwalbe 0179 4533349 20.00 Markuschor J. Schwalbe 0179 4533349 Schr. 20.00 ArcheChor

K. Norkwest 0170 6898600

Di Hob. 19.00 Jungbläser Anfänger

P. Albrecht 0521 105408

Mi Hob. 19.00 Jungbläser Dr. Diedrichsen 0521 1641929 20.00 Bläser Stammchor P. Albrecht 0521 105408 Bab. 20.00 Projektchor

H. H. Möller 0521 98919138

Fr Bab. 17.00 Jungbläser E. Vincke 05201 9192 19.30 Posaunenchor

E. Vincke 05201 9192

KREATIVES Di Hob. 19.30 Kreativkreis C. Müller 05204 9237067

Schr. 19.30 Arche-Quilter / Patchwork (1. Di. im Monat) 2.6.|7.7.| 4.8.|1.9.

M. Voigt 05203 5826

Mi Hob. 20.00 Töpferkreis

D. Bensinger 0521 9824082

SPORTLICHES

Mo Hob. 17.00 18.00 19.00

Wirbelsäulengymnastik (Turnhalle der Grundschule Hoberge-Uerentrup)

S. Höker 05209 704701

Schr. 18.10 Wirbelsäulengymnastik

C. Pukrop 0521 1062738

Di Schr. 18.30 Volkstanzkreis (14-tägig)

Ch. Klose 05203 917716

Mi Schr. 9.00 Fit in den Tag für Senioren

G. Schubert 05203 7009980

Do Hob. 10.00 Tanzkreis

H. Happich 0521 2081365

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36 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

WIR LADEN EIN

ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon

Mo Hob. 14.15 Mini Chor J. Schwalbe 0179 4533349 15.15 Kinderchor J. Schwalbe 0179 4533349 16.00 Turnen (3-6 Jahre) S. Höker 05209 704701 Hob.

Bab. Schr.

18.30

Sporttreff ( ab 16 Jahre) in der Sporthalle der Grundschule Schröttinghausen.

Jugendbüro

05203 296304

Schr. 17.00 Mädchenjungschar Larissa 05203 296304 19.15 Mitarbeiterkreis 1. Mo.

im Monat D. Reisch

05203 296304

Di Hob. 15.15 Katechumenenunterricht P. Tosberg 0521 101743 16.15 Konfirmandenunterricht P. Tosberg 0521 101743 19.00 Jugendgruppe Silke 05203 296304 Bab. 15.00 Konfirmandenunterricht P’in Zöckler 0521 3295634 16.00 Katechumenenunterricht P’in Zöckler 0521 3295634 17.00 Junior Ting (1.-4. Klasse) Lisa u. a. 05203 296304

Mi Schr. n. V. Blockflötenunterricht nach Vereinbarung

Frau Schul 0521 2703007

Di Schr. 14.45 OGS-Angebot Jugendbüro 05203 296304

Fr Hob. 17.00 Die wilden Wusel Joshua u. a. 05203 296304 Schr. 16.00 Katechumenenunterricht

14-tägig 16-18 Uhr P. Tosberg P’in Zöckler

0521 101743 0521 3295634

Sa Schr. Bab.

Blocktage Konfirmanden, wie vereinbart

P. Tosberg P’in Zöckler

0521 101743 0521 3295634

So Bab. Schr.

16.00 Jungenevent im Wechsel in Bab. und Schr. | Ter-mine u. Themen Seite 46

Max & Jonas 05203 296304

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37 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

WIR LADEN EIN

SPIEL- UND KRABBELGRUPPEN

Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon

Mo Hob. 9.00 Spielgruppe T. Brickenkamp 0521 133419

Mi Hob. 9.00 Spielgruppe T. Brickenkamp 0521 133419 15.00 Waldspielgruppe

ab 3 Jahre T. Brickenkamp 0521 133419

Do Hob. 9.00 Waldspielgruppe Ab 2 Jahre

T. Brickenkamp 0521 133419

Bab. 10.15 Krabbelgruppe Sonnenkäfer

S. Kullmann 0521 98911684

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38 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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39 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

„damit wir klug werden“ ist eine Losung, die vielleicht im ersten Augenblick irritiert

und zum Nachdenken Anlass gibt: Was bedeutet eigentlich „klug“? Wie werden wir

„klug“? Ist „klug“ vernünftig? Ist „klug“ gebildet? Was ist eigentlich „kluges“ Handeln?

Der Glaube an Gott wird zur Quelle der Klugheit. In der wörtlichen Übersetzung des

Kirchentages heißt es: Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz

erlangen. Das weise Herz ist klug genug, die Endlichkeit des Lebens nicht zu verdrän-

gen. Unsere Welt, in der die Unsterblichkeit nur noch eine Frage der digitalen Umsetz-

barkeit zu sein scheint, verführt Menschen dazu, das Zählen zu vergessen. Die Losung

des Stuttgarter Kirchentages zeigt in eine andere Richtung.

Tage zu zählen heißt, aufmerksam zu sein für jeden einzelnen Tag, achtsam umzuge-

hen mit unserem eigenen Leben. Das unterbricht die Logik des Todes, das wendet uns

hin zu Gott, zum Lehrer des Lebens. Die Fähigkeit, Tage zu zählen, macht klug und das

Herz weise. Das Herz ist in der Bibel weniger der Sitz der Gefühle als vielmehr der Ort

menschlichen Denkens und Planens, das Organ klugen Handelns.

Die Botschaft sollte folgende sein: Ein JA zu Gott ist ein JA zum Leben, das endlich ist

und darum klug gelebt werden will.

Die Losung „damit wir klug werden“ ist keine arrogante Empfehlung der Gebildeten an

alle anderen. Hier geht es nicht darum, den bildungsbürgerlichen Kanon zu beherr-

schen. Das WIR in Psalm 90 weist vielmehr auf einen gemeinsamen Lernweg – nicht

ICH zähle meine Tage, sondern WIR begeben uns gemeinsam in die Schule Gottes,

dem Lehrer des Lebens. Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem gemeinsa-

men Lernweg. Keine Konfession hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere

zu belehren. „damit wir klug werden“ – die Losung ermuntert auch zu protestantischer

Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir können es gemeinsam werden.

Wir freuen uns zusammen mit allen Menschen dieses große und fröhliche Fest des

Glaubens feiern zu können und gemeinsam klug zu werden!

Losung für den Kirchentag in Stuttgart

„damit wir klug werden“ (Psalm 90,2)

Infos: Deutscher Evangelischer | Kirchentag www.kirchentag.de

NACHRICHTEN

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40 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

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GEMEINDE UNTERWEGS

Infos: Jutta Rieck-Kröning, Telefon 88 62 82 | Foto: Fabien 1309 | wikipedia

Kulturtreff

28. Juni-5. Juli 2015 | Busreise französische Atlantikküste, Médoc, Dordogne

Sonntag: Bielefeld - Zwischenübernachtung 4-Sterne-Novotel (Garten, Außenpool)

Orléans-Saintes

Montag: Saintes-Meschers-sur-Gironde, Royan; Fähre zur Pointe de grave, auf dem

linken Girondeufer, vorbei an den Weinschlössern des Médoc,

Dienstag: Bordeaux Stadtrundgang/Rundfahrt; Zeit zur freien Verfügung; Weingut-

besichtigung (möglichst Lafitte/Rothschild)

Mittwoch: St. Emilion (berühmter Weinort, Felsenkirche); durch die Dordogne nach

Les Eyzies, prähistorische Höhlen mit Felsmalereien, Museum)

Donnerstag: Bordeaux; Arcachon (Austernbecken); Dune de Pyla, größte Wanderdüne

Europas; Nachmittag in einem Badeort an der Silberküste

Hotel Biaritz (2 Nächte), 3 km vom Zentrum und Strand

Freitag: Biaritz; Saint-Jean de Luz (Hafen und Badeort mit charmanter Altstadt)

über die Corniche basque (Panoramastraße) nach Hendaye

Samstag: Heimreise über Paris; abends Seine-Fahrt vorbei an den angestrahlten

Sehenswürdigkeiten

Sonntag: Rückreise nach Bielefeld

St. Emilion

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JUGEND

Neuer Nachwuchsmitarbeiterkreis startet

am 15. Juni

Text: Dominik Reisch

Unsere Mitarbeiter

Hast du Lust, Kinder- und Jugendgruppen zu leiten? Willst du als Betreuer auf Konfi-

fahrten mitfahren? Möchtest du die Blocktage für Konfirmanden aus Mitarbeitersicht

kennenlernen?

Wenn ja, laden wir dich ganz herzlich zur Gruppenleiterausbildung ein.

Was dich erwartet:

- Praxisnahe Einheiten (Spielpädagogik,

Feedback & Kommunikation, Leitungsstil etc.)

- Ein überaus kompetentes Mitarbeiterteam

- Viele Leute im gleichen Alter aus vier Gemeinden

Start: 15. Juni 2015

Etwa alle 2 Wochen montags von 19.15 – 21.00 Uhr

Das erste Treffen findet im Jugendkeller Babenhausen statt (danach wechselnd in den

vier Jugendräumen der Nachbarschaft)

Dauer: ca. 16 Treffen & ein Wochenende

Bei Fragen oder Anmeldungen ruft an, schickt eine SMS, schreibt eine Mail oder kommt

einfach unverbindlich beim ersten Treffen vorbei.

Bis bald, wir freuen uns auf dich!

Infos und Anmeldung an:

Ev. Jugend – Nachbarschaft 5

Dominik Reisch

Horstkotterheide 55

33739 Bielefeld

Tel.: 05203 – 296304 |Mobil: 0151 - 57147231 | [email protected]

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KIRCHENTAG 2015

Der Jugendkeller in Schröttinghausen

Offener Jugendtreff in Schröttinghausen

Jeden Freitag (außer in den Schulferien) von 19-22 Uhr laden wir alle Jugendlichen ab 13

Jahren in den Jugendkeller nach Schröttinghausen ein.

Bei uns könnt ihr…

… Leute im gleichen Alter treffen.

… wöchentlich Punkte bei verschiedensten Wettbewerben sammeln

und am Quartalsende einen lukrativen Preis gewinnen.

… entspannt ins Wochenende starten.

… kickern, Billard spielen & viele andere wechselnde Aktivitäten

mitmachen.

Also kommt mit euren Freunden vorbei!

Text: Dominik Reisch | Foto: Cornelius Strake

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KINDER

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45 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

KINDER

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ADRESSEN

Ev.-luth. Kirchengemeinde

Hoberge-Uerentrup | Markuskirche

Markuskirchweg 7

33619 Bielefeld

E-Mail: [email protected]

Konto: Sparkasse Bielefeld

IBAN: DE73 4805 0161 0021 1523 43

Pfarrer: Volker Tosberg

Markuskirchweg 7 | 33619 Bielefeld

Telefon: 0521 101743

Fax: 0521 557779264

E-Mail: [email protected]

Leitung Familienzentrum:

Melanie Vornholt

Markuskirchweg 15

Telefon: 0521 100650

E-Mail: [email protected]

Posaunenchor: Peter Albrecht

Katzenstaße 20

Telefon: 0521 105408

Organist und Chorleiter:

Jochen Schwalbe

Markuskirchweg 17

Telefon: 0179 4533349

Finanzkirchmeister:

Friedhelm Faust

Am Kirchberg 1

Telefon: 0521 109394

Baukirchmeister: Wolfgang Kipp

Am Kirchberg 1

Telefon: 0521 102151

Förderverein

Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen

Telefon: 0521 1641929

Konto: Volksbank Bielefeld

IBAN: DE 43 4786 0125 1105 3458 00

Evangelische Jugend Nachbarschaft 05

Horstkotterheide 55 | 33739 Bielefeld

Dominik Reisch

Telefon: 05203 296304 | Fax: 05203 296305

E-Mail: [email protected]

Diakoniestation Nord zuständig für

Schröttinghausen

Beckendorfstraße 1 | 33739 Bielefeld

Telefon: 05206 920814 Fax: 05206 920816

E-Mail: [email protected]

Diakoniestation West zuständig für

Hoberge-Uerentrup | Babenhausen

Schildescherstr. 103 F | 33611 Bielefeld

Telefon: 0521 9867706 Fax: 0521 9867708

E-Mail: [email protected]

Diakonie für Bielefeld gGmbH: 0521 80103

Sozialberatung

Karin Weismüller | Schildescher Straße 101 Telefon: 0521 98892782

Evangelische Familienpflege

Schildescher Straße 101

Telefon: 0521 98892792

Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden

Hoberge-Uerentrup | Babenhausen | Schröt-

tinghausen

Ulla Oehring, Verena Hasmer

Babenhauser Str. 151 | 33619 Bielefeld

Öffnungszeiten:

Dienstag 9-11 Uhr

Donnerstag 17-19 Uhr

Freitag 10-11 Uhr

Telefon: 0521 882833

Fax: 0521 3295638

E-Mail: [email protected]

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47 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015

ADRESSEN

Ev.-luth. Kirchengemeinde

Babenhausen | Andreaskirche

Babenhauser Straße 151

33619 Bielefeld

E-Mail: [email protected]

Konto: Sparkasse Bielefeld

IBAN: DE93 4805 0161 0068 0131 68

Pfarrerin: Barbara Zöckler

Babenhauser Straße 149 | 33619 Bielefeld

0521 3295634

E-Mail: [email protected]

Kindergarten Leitung: Heike Beckel

Babenhauser Straße 151 b

Telefon: 0521 885081

Küsterin: Elisabeth Taylor

Babenhauser Straße 151

Telefon: 0521 891884

Posaunenchor: Eckard Vincke

Nadeweg 6 | 33790 Halle

Telefon: 05201 9192

Projektchor: Hans-Hermann Möller

Haferstraße 5

Telefon: 0521 98919138

Finanzkirchmeister:

Joachim Meyer zu Wendischhoff

Hollensiek 75

Telefon: 0521 100862

Baukirchmeisterin: Antje Wehrmeier

Babenhauser Straße 210

Telefon: 0521 104530

Förderverein

Vorsitzende: Inge Ehling

Telefon: 0521 103061

Konto: Sparkasse Bielefeld

IBAN: DE22 4805 0161 0008 4533 42

Ev.-luth. Kirchengemeinde

Schröttinghausen | Arche-Noah-Kirche

Horstkotterheide 55

33739 Bielefeld

E-Mail: [email protected]

Konto: Sparkasse Bielefeld

IBAN: DE80 4805 0161 0008 5528 87

Seelsorgebezirk Nord Pfarrerin:

Barbara Zöckler | Telefon: 0521 3295634

Seelsorgebezirk Süd Pfarrer:

Volker Tosberg | Telefon: 0521 101743

Vorsitzender des Presbyteriums:

Udo Altmann Ronsieksfeld 23

Telefon: 05203 884457

Organist und Chorleiter: Kurt Norkwest

Hageresch 63 | Telefon: 0170 6898600

Finanzkirchmeisterin: Renate Althoff

Schröttinghauser Straße 284 Telefon: 05203 6798

Baukirchmeister: Burkhard Gruenhoff

Telefon: 0175 2087888

Förderverein

Vorsitzender: Christian Doht

Telefon: 05203 7095229

Konto: Sparkasse Bielefeld

IBAN: DE42 4805 0161 0008 4507 51

Diakonieprojekt Zeitspender

Organisation: Martina Gödde

Telefon: 0176 70697947

Dornberger Lebensmittelkorb

Lebensmittelausgabe an Bedürftige,

freitags 13 Uhr im Gemeindehaus der

Kirchengemeinde Babenhausen

33619 Bielefeld | Babenhauser Straße 151

Dieter Werner | Telefon: 0521 101736

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Hoffnung

Warum pflanzt du einen Baum,

Opa,

fragt das Kind,

du hast schon weiße Haare,

deine Beine tun weh,

oft bist du so müde.

Ich pflanze den Baum für dich,

mein Kind,

sagte der Opa,

du kannst seine Äpfel essen,

in seinem Schatten sitzen

und vom Leben träumen.

Mein Opa

hat für mich Bäume gepflanzt,

ich mache mich für dich

ans Werk.

Das, mein Kind,

ist Hoffnung.

Cornelia Elke Schray