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Jahrgang 8 - Mai 2020 - kostenlos Liebe Leserinnen und Leser, das ist nun bereits unsere zweite Aus- gabe, die sich schwerpunktmäßig mit den Folgen der Corona-Pan- demie beschäftigt oder besser: beschäftigen muss. Allerdings gibt es im Vergleich zum vorigen Heft (für den Monat April) eine Änderung. Es gibt zaghaft positive Signale. In das allseits beliebte Atrium ist, nach ersten Lockerungen, wieder ein Hauch von Normalität einge- kehrt. Es wäre jedoch viel zu optimistisch, jetzt schon davon zu sprechen, dass bald alles wieder seinen ge- wohnten Gang laufen wird. Bei Redaktionsschluss war beispiels- weise noch nicht abzusehen, wann das Restaurant Neros wieder seine leckeren Gerichte und Cocktails servieren darf. Längst hat die be- liebte Lokalität ihren Bestell-, Ab- hol- und Lieferservice geöffnet, damit (potenzielle) Gäste ihre Ge- richte weiterhin genießen können. So ist auch noch offen, wann die Backstube Radke länger als 14 Uhr zum gemütlichen Verweilen bei Kaffee und Kuchen einlädt und wann die Menschen einfach mal wieder zum Optiker Hurlin oder dem benachbarten Feinkostge- schäft Ildikos gehen können, ohne großartig auf die Öffnungszeiten achten zu müssen. Kundenbringer Nr. 1 Genauso drängend scheint in die- sen Vorsommerzeiten eine spe- zielle Frage: Wann wird es wieder gestattet sein, das köstliche Deli- zia-Eis unmittelbar nach dem Be- zahlen zu schlecken, nicht eine der mindestens 50 Meter entfernten Ruhebänke aufsuchen zu müssen und es sich direkt vor dem som- merlichen Kundenbringer Nummer 1 in der Nachmittagssonne gutge- hen zu lassen? Das würde auch die inzwischen stark frequentierten Sitzbänke vor dem Atrium wieder entlasten. Fortsetzung auf Seite 3 ... ATRIUM & CORONA Leben geht weiter, nur anders Ein Hauch von Normalität? Ansgar Osten- dorf (o.) weiß trotz des Erns- tes der Lage zu scherzen, Hausmeister Berthold Pfeifer (l.o.) arbeitet einfach weiter, im Delizia (l.M.) gibt es wieder Eis und auf dem Marktplatz (l.u.) fühlen sich die Menschen mit Abstand wohl.

Leben geht weiter, nur anders · ein Hauch von Normalität einge-kehrt. Es wäre jedoch viel zu optimistisch, jetzt schon davon zu sprechen, ... ter ist es gelungen, die Zwischen-zeit

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Page 1: Leben geht weiter, nur anders · ein Hauch von Normalität einge-kehrt. Es wäre jedoch viel zu optimistisch, jetzt schon davon zu sprechen, ... ter ist es gelungen, die Zwischen-zeit

Jahrgang 8 - Mai 2020 - kostenlos

Liebe Leserinnen und Leser, das ist nun bereits unsere zweite Aus-gabe, die sich schwerpunktmäßig mit den Folgen der Corona-Pan-demie beschäftigt oder besser: beschäftigen muss. Allerdings gibt es im Vergleich zum vorigen Heft (für den Monat April) eine Änderung.

Es gibt zaghaft positive Signale. In das allseits beliebte Atrium ist, nach ersten Lockerungen, wieder ein Hauch von Normalität einge-kehrt.

Es wäre jedoch viel zu optimistisch, jetzt schon davon zu sprechen, dass bald alles wieder seinen ge-wohnten Gang laufen wird. Bei Redaktionsschluss war beispiels-weise noch nicht abzusehen, wann das Restaurant Neros wieder seine leckeren Gerichte und Cocktails servieren darf. Längst hat die be-liebte Lokalität ihren Bestell-, Ab-hol- und Lieferservice geöffnet, damit (potenzielle) Gäste ihre Ge-richte weiterhin genießen können.

So ist auch noch offen, wann die Backstube Radke länger als 14 Uhr zum gemütlichen Verweilen bei Kaffee und Kuchen einlädt und wann die Menschen einfach mal wieder zum Optiker Hurlin oder dem benachbarten Feinkostge-schäft Ildikos gehen können, ohne großartig auf die Öffnungszeiten achten zu müssen.

Kundenbringer Nr. 1Genauso drängend scheint in die-sen Vorsommerzeiten eine spe-zielle Frage: Wann wird es wieder gestattet sein, das köstliche Deli-zia-Eis unmittelbar nach dem Be-zahlen zu schlecken, nicht eine der mindestens 50 Meter entfernten Ruhebänke aufsuchen zu müssen und es sich direkt vor dem som-merlichen Kundenbringer Nummer 1 in der Nachmittagssonne gutge-hen zu lassen?Das würde auch die inzwischen stark frequentierten Sitzbänke vor dem Atrium wieder entlasten.

Fortsetzung auf Seite 3 ...

ATRIUM & CORONA

Leben geht weiter, nur andersEin Hauch von Normalität?Ansgar Osten-dorf (o.) weiß trotz des Erns-tes der Lage zu scherzen, Hausmeister Berthold Pfeifer (l.o.) arbeitet einfach weiter, im Delizia (l.M.) gibt es wieder Eis und auf dem Marktplatz (l.u.) fühlen sich die Menschen mit Abstand wohl.

Page 2: Leben geht weiter, nur anders · ein Hauch von Normalität einge-kehrt. Es wäre jedoch viel zu optimistisch, jetzt schon davon zu sprechen, ... ter ist es gelungen, die Zwischen-zeit

GOLDSCHMIEDE

Verordnete Zwangspause sinnvoll genutzt

Nach fast fünf Wochen gesetzlich verordneter Geschäftsschließung kann seit wenigen Tagen auch wieder die Goldschmiede ihre Kunden bedienen.

Goldschmiedemeisterin Elke Wöl-ter ist es gelungen, die Zwischen-zeit sinnvoll zu nutzen.

„Ich habe in der Zwischenzeit vie-le Aufträge bearbeitet und abge-schlossen“, berichtet sie von ihrer Tätigkeit während der coronabe-dingten Schließzeit. Langweilig sei es ihr sicherlich nicht geworden.

Doch jetzt hofft sie auf neue Auf-träge, denn wie in anderen Bran-chen auch, muss im Segment der beiden Geschäftsfrauen, den Gold-schmiede-Inhaberinnen Elke Wöl-ter und Sigrid Mayer, alles wieder neu anlaufen.

Gesamte Branche betroffen

Frühjahrsmessen seien rechtzeitig abgesagt worden. Auf einen Be-such der Messe Inhorgenta hatte die Goldschmiede in diesem Jahr noch selbst verzichtet. Wie und wann es mit den Großveranstaltun-

gen für die gesamte Branche wei-tergehe, sei noch unklar.

Vielleicht wie vor Ort in Nauheim? Kaum war das Geschäft im Atrium wieder offen, erschienen die ers-ten Kundinnen.Elke Wölter freut sich, dass sich die Menschen diszipliniert verhalten hätten und einzeln eingetreten sei-en. Eine Frau versicherte in Folge der Kontaktsperre mit fröhlichem Antlitz: „Das ist der erste Laden, den ich wieder betrete.“

Das Corona-Virus (oder auch Co-vid-19) dominiert zurzeit unser Leben. Mit verschiedenen Schutz-maßnahmen versuchen wir, uns und unsere Mitmenschen zu schüt-zen.

Was sagt zu dem weltweit beherr-schenden Thema die im Atrium ansässige Heilpraktikerin Lissy

Hofferberth? Sie hat uns einen ei-genen Beitrag zukommen lassen:

„Die individuellen Maßnahmen, die derzeit beobachtet werden können, sind nicht immer sinnvoll, schaden aber auch meist nicht. Was man erkennen kann, ist eine große Verunsicherung der Bevöl-kerung. Auch gibt es keine oder zu

wenig Informationen über Metho-den, wie man sein Immunsystem so stärken kann, dass man auch bei einer Infektion besser gerüstet ist.Der Verlauf jeder Infektion hängt maßgeblich davon ab, wie gut un-ser Immunsystem funktioniert. Das klappt nur gut, wenn alle Zellen gut versorgt werden, denn die Funk-tion des Immunsystems wird von verschiedenen Körperzellen ge-steuert. Diese benötigen verschie-dene Nährstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Vitamine und Fett-säuren.Außerdem ist es enorm wichtig, chronische Entzündungen zu be-handeln, Störungen der Darm-schleimhaut zu therapieren und den Stoffwechsel zu verbessern.

Viele Menschen haben jetzt mehr Zeit. Zeit, die sie nutzen sollten, um Ihre Gesundheit nachhaltig zu stär-ken. Welche Maßnahmen für Sie sinnvoll sind, können Sie in einem Beratungsgespräch telefonisch oder persönlich klären.Heilpraktikerion Lissy Hofferberth ist unter (06152) 987 60 60 er-reichbar.

HEILPRAXIS HOFFERBERTH

Es geht ums ImmunsystemHinweis der Expertin:

„Alle Fakto-ren, die ein ungesundes Leben begüns-tigen - falsche Ernährung, schlechter Schlaf, Bewe-gungsmangel und Stress im Übermaß -, führen zu chronischen Erkrankungen und schwä-chen unsere Immunabwehr dauerhaft.“

Wieder be-stückt

Nach der er-laubnis, wieder zu öffnen, füll-ten sich auch die Auslagen.

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ATRIUM & CORONA

Leben geht weiter, nur anders

Genau zur rechten Zeit kommt der Hersteller von Gesundheits- und Schönheitsprodukten LR mit ei-nem neuen Produkt auf den Markt.

Es ist natürlich bei Gesund & Schön erhältlich: Aloe Vera immu-ne plus (Foto rechts).

In dem Trinkgel sind 85 Prozent Aloe Vera, Ingwer, Zitrone, Honig, Vitamin C und Zink zu einem Trink-gel verarbeitet. Also die Gesund-heit pur. Nach Auskunft von Linda Müller, der Geschäftsinhaberin von Gesund & Schön, schmeckt es herrlich..

Welche Vorteile bietet das Pro-dukt? „Der Stoffwechsel wird an-geregt, gestärkt und aktiviert. Der beste Schutz, um gesund durch das Jahr zu kommen.“ Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, steht Ihnen Linda Müller gerne beratend zur Seite.

Sie ist erreichbar unter der Ruf-nummer (06152) 9 79 37 33.

GESUND & SCHÖN

Aloe Vera zum TrinkenDEKO HARMONIE

Nächste Rabatt-RundeEndspurt bei Deko Harmonie: Die Corona-Pandemie verzögerte den Ausverkauf, doch jetzt geht es in die nächste Runde. 50 Prozent Rabatt gibt es auf das gesamte Sortiment. „Da können Sie noch ein tolles Schnäppchen machen“, sagt eine Kundin, die gerade das Geschäft verlassen hat. Also, ein-fach mal reinschauen und etwas Schönes mitnehmen.

... Fortsetzung v. Seite 1

Die vorübergehende, staatlich er-zwungene Geschäftsschließung bringt Gewerbetreibende an den Rand der wirtschaftlichen Existenz. Wie angenehm ist es zu hören, dass Atrium-Bauherr Michael Adri-an in der großen Not z.B. dem Eis-vafe Delicia entgegenkam und auf die übliche monatliche Pachtzah-lung freiwillig einfach ein bisschen länger wartet, wie Marcella lewand-woski berichtet. Und wie wohltuend ist es, wenn Geschäftsleute wie Ansgar Ostendorf in der ernsten Si-tuation ihren Humor nicht verlieren und sich eine Alternative für den Mund-Nasen-Schutz ausdenken …

Nicht mehr ganz so rot

Die Signale für einen weiteren Rückgewinn von bürgerlichen Frei-heiten und Lebensgewohnheiten stehen nicht mehr ganz auf Rot. Leicht Orange (um im Bild zu blei-ben) schimmert die No-Go-Area Marktplatz für alle, die mal drin-gend einen Haarschnitt benötigen.

Ab 4. Mai dürfen auch Friseure wie-der öffnen. Bei Schnittpunkt Claire wurden schon zwei Wochen vor diesem Datum Termine vereinbart.

Sehnlichst warteten Ende April auch die Kundinnen von Hautnah darauf, dass es weitergeht.

Nun, wenn die Auswirkungen des Covid-19-Erregers nicht so drama-tisch wären, könnte man ja sagen: Ach, wenn es sonst keine Probleme gibt … . Doch sie sind es. Also hof-fen wir, dass die Menschen weiter-hin vernünftig bleiben und sich an Vorschriften halten. Auch und gera-de mitten auf dem Marktplatz.

Manches im Atrium ändert sich, manches bleibt aber auch wie ge-wohnt. Ob mit oder ohne Corona.

Auszug

So ist das Fotofachgeschäft „Foto und …“ aus dem Atrium ausgezo-gen. Das war schon vereinbart, be-vor das Virus sein Unwesen trieb.

Fotograf Luca di Napoli und seine Familie bedanken sich nun herzlich bei den Kunden und Nachbarn für Entgegenkommen und Vertrauen.

Nun residiert er in der Wolfs-berg-Galerie gegenüber dem Seni-orenheim in der Konrad-Adenau-er-Allee. Dort würde sich di Napoli freuen, wenn er seine Stammkun-den wieder begrüßen könnte.

Noch unklar war bei Redaktions-schluss, wie sich der praktische und theoretische Unterricht der Fahrschule Knoch gestalten wird. Mit Aushängen wurde mitgeteilt, dass derzeit beides nicht möglich sei.

Nebenan ist Hausmeister Berthold Pfeifer anzutreffen. Der Mann ar-beitet - wie eigentlich immer. Zu tun hat er allerlei, von der Brun-nenanlage bis zu den technischen System der Hausanlage. Stets ist er optimistisch gestimmt.

Vielen Dank

Eng verbunden mit dem Atrium ist Gewerbevereinsvorsitzender Lud-wig Boßler, Betreiber der beiden EDEKA-Märkte in Nauheim und Kö-nigstädten.Ihm ist es zu verdanken, dass die Leser des ATRIUM im Vormonat dieses Magazin lesen konnten. Denn die gewohnte Auslage in den Atrium-Geschäften war nicht mög-lich, da ja fast alle geschlossen hatten.

„Ich bin richtig dankbar, so habe ich das Heft pünktlich wie immer erhalten“, sagt eine hochzufriede-ne EDEKA-Kundin.

4. MaiDie Zeit ohne Schnittpunkt Claire geht Anfang des

Wonnemonats vorüber.

Letzte RundeDekoratives für Zuhause gibt es noch einmal mit großem Preisnachlass.

Page 4: Leben geht weiter, nur anders · ein Hauch von Normalität einge-kehrt. Es wäre jedoch viel zu optimistisch, jetzt schon davon zu sprechen, ... ter ist es gelungen, die Zwischen-zeit

IMPRESSUMHerausgeber: Michael Adrian

Recherche, Fotos, Texte, Lay-Out: Presseservice Rhein-Main

Gundbachstraße 19, 65428 Rüsselsheim

Kontakt: 06142 - 177 3 667 E-Mail: [email protected]

Internet: www.atrium-nauheim.deTitelgrafik: M. Liedtke

SCHNEIDEREI NAHTART

Was alle brauchenBei Christina Bois läuft die Pro-duktion von Mund-Nase-Masken weiterhin auf Hochtouren. Zwi-schen den normalen Aufträgen, wie Hosenkürzen oder Reißver-schlüsse reparieren, näht die Flei-ßige zwischen 50 bis 60 Exemp-lare am Tag.

„Alle schon vorbestellt“, berichtet sie. Größer, kleiner, mit Muster, uni oder aus mitgebrachten Stoffen. „Hier ist alles möglich“, versichert die Schneiderin. Beispiele erken-nen Sie auf unseren Fotos. Es gibt lustig anmutende Stoffe mit Fla-mingomuster, rote, grüne, weiße Masken. Auch eine Serie mit Toten-köpfen als Motiv erstellt sie. Ihre Arbeit (Foto l.) ist heißbegehrt und wird sogar mit der Post in andere Bundesländer verschickt.

Gut, dass sie geöffnet hat, denken viele, die sich Ende April mit einer Schutzmaske ausstatten müssen, wenn sie einkaufen oder öffentli-che Verkehrsmittel benutzen. Au-ßer mittwochnachmittags ist Chris-tina Bois in ihrem Geschäft stets anzutreffen.

Die Volksbank und ihre Verbund-partner der Bausparkasse Schwä-bisch Hall und R+V sind auch in herausfordernden Zeiten, wie der Corona-Krise, für ihr Kunden da. „Wir unterstützen Sie bei allen Ihren Finanzfragen“, versichert Anna Hobitz.

Die Bezirksleiterin der Schgwä-bisch Hall betont, dass viele Bau-sparkunden auch in schwierigen Zeiten von der Flexibilität und Viel-seitigkeit des Bausparens und der Bauspardarlehen profitierten. Bau-sparen sei eine sinnvolle Möglich-keit, um einen Immobilienwunsch in die Tat umzusetzen. Folgende Beispiele verdeutlichten die Flexi-bilität.Eigenheimbesitzer müssten sich keine Gedanken um anstehende Modernisierungen machen. Mit dem Guthaben und dem Darlehen aus dem Bausparvertrag ließen sich viele erdenkliche Renovierun-gen günstig finanzieren.

Energiesparer könnten ihre Im-mobilie modernisieren und so die Energiebilanz verbessern. Nor-malerweise müssten bei solchen Vorhaben bis zu 40.000 Euro in-vestiert werden, berichtet die Be-zirksleiterin.Ein zuteilungsreifer Bausparver-

trag sei für Anschlussfinanzie-rungen sinnvoll, etwa wenn die Zinsbindung eines Bankdarlehens auslaufe oder die Restschuld zu tilgen sei. „So wird die Laufzeit er-heblich verkürzt und die Gesamt-kosten sinken deutlich“, sagt Ho-bitz.

Berufsanfänger bekämen perfekte Voraussetzungen für ihre Zukunfts-vorsorge. Bei der Anlageform einer vermögenswirksamen Leistungen sei neben der Wohnungsbauprä-mie (zehn Prozent ab 2021) als

spezielle Form der staatlichen För-derung zusätzlich die Arbeitneh-mersparzulage zu haben. Hobitz: „Damit lohnt sich Bausparen in mehrfacher Hinsicht.“

Was ist mit Eigentümern der Gene-ration Ü-50? Für diese Altersgrup-pe biete sich oftmals ein altersge-rechter Umbau von Wohnung oder Haus an. Durch das günstige Darle-hen könnten Bausparer dafür den finanziellen Grundstein legen, bei-spielsweise für einen Treppenlift oder ein barrierefreies Bad.

Wer mehr wissen will, kann sich eingehend persönlich informieren.

Das funktioniert per Video oder telefonisch nach vorheriger Termin-vereinbarung unter (06151) 157-0 oder (0152) 22684485 mit Direkt-kontakt zu Bezirksleiterin Anna Ho-bitz.

VOLKSBANK & SCHWÄBISCH-HALL

Bausparen macht Sinn, jetzt erst recht

BeratungAnna Hobitz hilft bei allen Fragen rund ums Bauspa-ren.