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Aus dem Inhalt: www.lebensartmagazin.de Ausgabe Sommer 2012 Wohlfühlen | Gesundheit | Leben | Freizeit | Beauty | Mode Luftig leicht: Jede Menge Gute-Laune-Macher Berg und Tal: Von Entdeckungstour bis Einkehr Schmuckes Design für Mode, Accessoires und schönes Wohnen Titelbild: markilux

Lebensart Magazin 2-2012

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Lebensart Magazin 2-2012

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Aus dem Inhalt:

www.lebensartmagazin.de

AusgabeSommer 2012 Wohlfühlen | Gesundheit | Leben | Freizeit | Beauty | Mode

Luftig leicht: Jede Menge Gute-Laune-Macher

Berg und Tal: Von Entdeckungstour bis Einkehr

Schmuckes Design für Mode, Accessoires und schönes Wohnen

Tite

lbild

: mar

kilu

x

2 LebensArt

Sie ist bereits 35 Jahre alt, die man ihr aber keineswegs an­sieht. Im Gegenteil, sie ist in exzellenter Form. „Hello Kitty“, eine 1974 in Japan von dem japanischen, internationalen Konzern Sanrio erfundene Fi­gur, ist eine stetig wachsen­de Handelsmarke mit einem Umsatz in Milliardenhöhe. Ein weltweit verbreitetes Alltags­phänomen, das nicht nur auf junge Mädchen, sondern auch Erwachsene, gar Stars, abzielt.

Das Logo „Hello Kitty“ ziert beinahe alle

Arten von Alltagsgegenständen: Blei­

stifte, Hefte, Uhren, Kleidung … aber

bisher kam es niemandem in den Sinn,

dieses Logo auch auf Taschentücher

bzw. Toiletten­ oder Küchenpapier zu

drucken. World Cart srl hatte diesen Ein­

fall und erwarb umgehend mit großer

unternehmerischer Intuition eine Mar­

kenlizenz.

Für dieses Licensing­Projekt hat das Un­

ternehmen eine hochwertige Produkt­

linie geschaffen: In der firmeninternen

Designabteilung konnten alle graphi­

schen Anforderungen des Konzerns,

der das Logo seit Anfang an verwaltet,

erfüllt werden. Und heute thront „Hello

Kitty“ unangefochten auf Toilettenpa­

pier, Küchenpapier und Taschentüchern.

Die Zukunft als Herausforderung

World Cart hat sich auf die Herstellung von

Einweg­Papiererzeugnissen spezialisiert

und ist heute auf dem Markt als solider

und energischer Betrieb mit einer star­

ken Persönlichkeit vertreten. Das im Jahre

2007 gegründete, italienische Unterneh­

men konnte durch den bewussten Einsatz

seines Know­hows und seiner gezielten

Diversifikation in nur wenigen Jahren ein

deutliches Wachstum verbuchen.

Exklusiver Vertriebspartner in Deutschland

ist die Firma

Systemhandel Vertriebsgesellschaft

für Food und Nonfood mbH

Oedenberger Str. 55 - 59

90491 Nürnberg

Tel: 09 11/95 98 06 20

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Hello KittyEin weltweites Phänomen

Höchste Saugfähigkeit und Festig­keit: Küchenrolle von World Cart im Hello­Kitty­Design.

Alle Fotos: World Cart

Drei Lagen reiner, weicher Zellstoff und sofort griffbereit: das sind die neuen Kosmetik­ und

Taschentücher in der Hello­Kitty­Schachtel.

PR­Sonderseite

HocHzeits-PAPeteRie

✔ Exklusive Karten

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26.05.20

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Einladung.

26.05.2012Helen

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& Zacharias

G lück ist Liebe, nichts anderes.Wer lieben kann, ist glücklich.Hermann Hesse

Einladung.

26.05.2012Helena& Zacharias

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individuell

gestalten

www.print-coach24.de

3LebensArt

Impressum

Herausgeber: Eigenverlag AfK Agentur für Kommunikation, Petra Schmidt Rosenweg 7a, D­95326 Kulmbach

Telefon: +49 (0) 92 21 / 824 1000 Telefax: +49 (0) 92 21 / 824 1001

Internet: www.afk­kommunikation.de www.lebensartmagazin.de

E­Mail: [email protected]

Redaktion: AfK Agentur für Kommunikation Petra Schmidt (ps), Stefanie Opitz (so) www.afk­kommunikation.de

Freie Redaktionsmitarbeiter in dieser Ausgabe: Claudia Jung (cj), Jutta Thiel (jt), Heike Pfirrmann (hp), Natalie Detzler (nd) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder.

Layout: p­s­design Kreation + Marketing Petra Schmidt, Rosenweg 7a, D­95326 Kulmbach, www.p­s­design.de All rights reserved/Alle Rechte vorbehalten. Alle von p­s­design erstellten Anzeigen, Texte, Fotos, Layouts und Gestaltungsele­mente dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung und gegen Vergütung weiterverwendet werden.

Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: 7.500 Exemplare Druck: Schneider Printmedien, 96279 Weidhausen

Rechte & Nachdruck: Alle veröffentlichten Beiträge, Anzeigen und Bilder sind urhe­berrechtlich geschützt. Nachdrucke oder Übernahme sind nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Für unverlangt

eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Alle Rechte bleiben vorbehalten.

Quellen­ und Bildquellennachweis:

Titelbild markilux, Jaguar, Tourismusverband Ostbayern e. V./Landkreis Freyung­Grafenau, Palm Beach

S. 2 World Cart

S. 3 weinor, Jaguar, JAB ANSTOETZ, Palm Beach, Niedermeier Gärten & Freiräume, Kirk Originals, Oratorium Gutes Sehen e. V., New Yorker, cc creative collection, markilux

S. 4/5 Niedermeier Gärten & Freiräume, Oase, Sonnenkraft Deutschland GmbH, cc creative collection

S. 6 weinor, weinor/Eva Brenner, Klaiber Sonnen­ u. Wetterschutztechnik, markilux, iStockphoto/Salawin

S. 8/9 markilux, JAB ANSTOETZ, shutterstock/ussr

S. 10/11 Agrob Buchtal, Korzilius, Ströher, Fliesenverband/Villeroy & Boch Fliesen

S. 12/13 Dauerholz AG, djd/Dauerholz, Fotolia/Dream­Emo­tion, Fotolia/Gina Sanders, Fotolia/Dron, Fotolia/Carsten Stolze, Fotolia/Alekss, djd/Geberit

S.14/15 Malerfachbetrieb Schieber, Caparol, virtua73 ­ Fotolia, seen ­ Fotolia

S. 16/17 Flyer.ch, Niner, Centurion/Olaf Nagel, www.haibike.de, Cheetah Bikes/Katrin Sdun, www.p­s­design.de, www.schuebel­braeu.de, Fotolia/Mist, iStockphoto/Dimitrije

S. 18/19 Genussregion/Bursch, www.p­s­design.de, Stegner‘s Landbiergarten, Kulmbacher Brauerei Aktien­Gesell­schaft/Mönchshof, Fotolia/Farina3000

S. 20/21 Stefan Körber ­ Fotolia, BLV Buchverlag, Tommy­thebest86 ­ Fotolia, yelena demyanyuk ­ Fotolia, Fackelmann Therme Hersbruck

S. 22/23 Labeka, www.pierre­lang.com., www.faber­castell.de

S. 24/25 Bettenring eG/dormabell, Julius Zöllner

S. 26/27 Ray Ban, www.thecorner.com, www.dsquared2.com, Polaroid Eyewear, Kirk Originals, Kuratorium Gutes Sehen e. V. , iStockphoto/gilaxia, iStockphoto/rap­pensuncle, Jaguar, BMW, BMW/Mini

S. 28/29 Palm Beach, Palm Beach/Studio Zink, Opera, Opera/Franz Soevegjarto, martial valentin ­ Fotolia, Dani Vincek ­ Fotolia, p­s­design, Haargalerie Senay, Brocato, Moroccanoil®

S. 30/31 C&A, Peter Hahn, Peter Hahn/Nicole Neumann, Tobias Schult für majaco, New Yorker, Tourismusge­meinschaft Gehrenberg­Bodensee e. V.

S. 32/33 Tourismusverband Ostbayern e. V./Gerhard Eisen­schink, Tourismusverband Ostbayern e. V./Landkreis Freyung­Grafenau, Tourismusverband Ostbayern e. V. / Tourismusbüro Waldkirchen, Tourismusverband Ostbayern e. V./Stefan Gruber, djd/Tourismusverband Ostbayern e. V., cc creative collection

S. 34/35 djd/Sächsische Staatsbäder GmbH, djd/Audio Selection Creativ GmbH, djd/Hamberger Flooring, Tourismuszentrale Fichtelgebirge e. V.

S. 36 Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH, Landes­gartenschau Bamberg 2012 GmbH/Kopfwerk, cc creative collection

Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

LuftigLeicht &

BergTal

Schmuckes

Design 4 Wassergärten

Oasen der Entspannung

5 Prämierte Solartechnik Auszeichnung für Sonnenkraft

6 Logenplätze für draußen

8 Farbenfrohe Textilien verbreiten Sommerlaune

13 Vorsicht statt Nachsicht Hausrat­ und Wohngebäude­versicherung

15 Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen

20 Sommer­Highlights der Region Sommerbühnen und Termine

20 Buchvorstellungen Stevia, Thera­Band®, Life­Kinetik®

21 Balsam für Köper, Geist und Seele Fackelmann Therme Hersbruck

24 Sanfte Träume Zudecken für heiße Sommernächte

25 Gesunder Babyschlaf

16 Custom­Made, Carbon & Twentyniner Moutainbikes

17 Brauerei Schübel 140­jähriges Firmenjubiläum

18 200 Jahre Biergarten

18 „A fränkischa Biersaaf‘n“

19 Stegner‘s Landbiergarten Fränkische Gemütlichkeit und hausgemachte Spezialitäten

27 Open­Air­Fahrgenuss Die neuen Cabrios

31 Auf Schusters Rappen

In der Region Bodensee

32 Aktivurlaub im Bayerischen Wald

33 Monte Kaolino im Bayerischen Jura

35 Touren im Geopark Bayern­Böhmen

36 Landesgartenschau Bamberg

2 Hello Kitty

9 Flächenvorhänge & Rollosysteme

10 Terrassenbeläge Neues Outfit für das verlängerte Wohnzimmer

12 Design­Sofa „Loop“ und Terrassen mit Dauerholz

12 Wassersparende Installationen

14 Die neuen Kreativen Produktklassiker neu interpretiert

22 Schlüsselbänder Praktisch und schick

23 Express yourself Designstarke Sommer­Begleitung

26 Sonnenbrillen­Trends 2012

28 Die neue Bademode ist da!

29 Haargalerie Senay

30 Mode in Pastellfarben

34 Vorschau Winter 2012/13

| Titelbild: markilux | Sitzen wie in weichem Wüstensand Entspanntes Komfortsitzen verspricht der ‚relax seat Duna Azir‘ von markilux. Ein lässiges Möbel in bequemer L­Form für drinnen und draußen, farbenfroh und prall gefüllt mit Tausenden kleinen, formstabilen Wohlfühlkugeln aus Polypropylen­Schaumstoff.

„Das vornehmste Element ist das Wasser.“ Das Zitat des altgriechi­schen Lyrikers Pindar bringt es auf den Punkt: Wasser in Szene gesetzt wirkt stilvoll und kostbar. Durch sei­nen beruhigenden Effekt auf Körper und Geist darf es als Quelle der Er­holung im heimischen Garten nicht fehlen.

Badespaß im kühlen Nass

Warum in die Ferne schweifen, wenn das

Gute liegt so nah? Schwimmteiche sind

der neueste Trend und wecken Urlaubs­

gefühle direkt vor der Haustüre. Abseits

überfüllter Freibäder können Badelustige

hier frei von Chemie in ein Stück Natur

abtauchen. Schluss mit brennenden Au­

gen oder juckender Haut – im Gartenbau

hat sich in den letzten Jahren eine Wende

hin zu naturschonenden und nachhaltigen

Prinzipien abgezeichnet. Im Unterschied

zum Swimming­Pool sorgen weder Chlor

noch übertriebene Technikinstallationen

für sauberes Wasser. Der Schwimmteich ist

natürlichen stehenden Gewässern nach­

empfunden und reinigt sich selbst durch

sein eigenes Ökosystem. Eine mit

dekorativen Pflanzen ge­

säumte Uferzone re­

generiert das Wasser und bildet, ästhetisch

gesehen, einen äußerst harmonischen

Übergang zum umgebenden Grün. Bei so

viel natürlichem Schwimmvergnügen lacht

nicht nur das Herz, sondern auch der Geld­

beutel: Je nach Modell ist keine oder we­

nig Technik nötig, so dass der Naturteich

bei der Energiekostenabrechnung kaum

ins Gewicht fällt. Wer den altbekannten

Heimwerkerspruch „Selbst ist der Mann/

die Frau“ befolgt und sich, statt einen Land­

schaftsgärtner zu engagieren, eines der im

Handel erhältlichen Selbstbausets ange­

schafft, spart einiges ein.

Doch das Schwimmen umringt von See­

rosen und anderen Wasserpflanzen ist

nicht unbedingt jedermanns Sache. Nicht

zuletzt, weil viele Pflanzen auch zeitauf­

wändige Pflege bedeuten. Für Gartenbe­

sitzer mit nicht so ausgeprägtem grünen

Daumen, aber ökologischem Bewusstsein,

gibt es eine Alternative: den Naturpool. Im

Unterschied zum Schwimmteich ist der

Bereich zum Plantschen klar von dem der

Wasseraufbereitung getrennt. Während

der Schwimmteich nach Möglichkeit ganz

auf die Biologie setzt und Technik weitge­

hend ausklammert, kommen im Naturpool

ausgereifte technische Reinigungssysteme

zum Einsatz. Mit ausgeklügelten Heizsyste­

men kann die Badesaison bis in den Herbst

hinein verlängert werden und dank um­

fangreicher Beleuchtungsmöglichkeiten

steht auch einem Mitternachtsbad

nichts entgegen. Optisch ist der Naturpool

am klassischen Pool angelehnt und durch

die geradlinige Geometrie der betonierten

Wände oder Mauern aus Kellerwandstei­

nen bestimmt.

Lichte Momente

Wasser und Licht – in Kombination eine

helle Freude für viele Gartenbesitzer. Ef­

fektvolle Wasserleuchten machen den

Tagesausklang auf der Terrasse zu einem

stimmungsvollen Fest der Sinne. Ein High­

light im wahrsten Sinne des Wortes sind far­

bige Wasserfontänen. Sie faszinieren nicht

nur in den Lüften, sondern erzeugen auch

auf Teichoberflächen interessante Reflekti­

onen. Viele Lichtprodukte sind variabel und

liefern per Knopfdruck unterschiedliche

Shows. Bunte Unterwasserscheinwerfer

oder Schwimmleuchten in Teichen, Spot­

lights in Bachzuläufen oder beleuchtete

Mini brunnen in gläsernen Dekogefäßen

– die Möglichkeiten, den eigenen Garten

in der Dunkelheit in völlig neuem Licht er­

scheinen zu lassen, sind vielfältig.

Fließende Übergänge

Bewegte Gewässer beleben den Garten

und sind gefragter denn je. Denn sie sind

anregend fürs Auge, schaffen eine ange­

nehme Geräuschkulisse und bieten eine

willkommene Abwechslung in der Gar­

tenlandschaft. Fontänen, Wasserfälle,

gärtenWasser

1) + 3) Ob mit leisem Geplätscher oder dynamischem Sprudeln – Wasserspiele machen den Garten lebendig.

2) Für ausgelassenes Baden sollte ein Schwimmteich mindestens 45 Quadratmeter haben.

Fotos: Niedermaier Gärten & Freiräume, Oase

Sprudelnde Quell­steine: Hingucker bei Tag und bei Nacht. Fotos: Oase

1 2

3

Foto links: Oase, Niedermaier Gärten & Freiräume

Oasen der entspannung

Fotos: Sonnenkraft Deutschland GmbH

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Die hochkarätig zusammengesetzte Jury

zeichnete die sowohl die Solarheizung

Comfort E Plus als auch das neu entwi­

ckelte Frischwassermodul FWMi der Marke

Sonnenkraft aus. Beide Produkte überzeug­

ten die Jury in puncto Qualität, Funktionali­

tät, Ökologie und Innovationsgrad.

Was zeichnet die beiden Produkte aus?

Durch den Einsatz einer Hocheffizienzpum­

pe bietet die Solarheizung Comfort E Plus

einen besonders hohen Wirkungsgrad bei

bis zu 80 % reduziertem Stromverbrauch.

Beim Frischwassermodul FWMi erlernt die

intelligente Zirkulationspumpe selbständig

das Warmwasser­Nutzungsverhalten der

Hausbewohner. Das Resultat schlägt sich

in Euro und Cent nieder, denn die laufen­

den Kosten lassen sich so erheblich redu­

zieren.

Der Plus X Award gilt als weltgrößter In­

novationspreis für Produkte aus den Berei­

chen Technologie, Sport und Lifestyle. Das

mit den Auszeichnungen verliehene Güte­

siegel bietet jedem Käufer und Konsumen­

ten eine feste Orientierung in einem immer

unübersichtlicher werdenden Markt. (jt)

Weitere Informationen zu den Sonnen­

kraft­Produkten erhalten Sie bei Ihrem

kompetenten Meisterbetrieb.

Schaumsäulen und

perlend frische Was­

serbilder mit klang­

vollen Namen wie

„Vulkan“, „Lava“

oder „Blütenkelch“

– das Sortiment

ist breit gefä­

chert und bietet

eine Vielzahl an

Optionen, der

Kreativität und

auch dem Was­

ser freien Lauf

zu lassen. Für jeden Typ gibt es das passen­

de Schauspiel: Edelstählerne Wassersäulen

und Bachläufe für Liebhaber des modernen

Designs, gurgelnde Quellsteine für Roman­

tiker oder selbstdesignte Brunnen in Terra­

kottatöpfen für Individualisten.

In Gartenteiche integrierte Wasserspiele

sind nicht nur optisch eine Bereicherung,

sondern haben auch einen positiven Ne­

beneffekt für Mensch und Tier. Fischen

wird an heißen Sommertagen auf diesem

Weg zusätzlicher Sauerstoff zugeführt

und Gartenbesitzer kommen durch das

verdunstende Wasser in den Genuss von

kühlerer Luft. Doch für Wasserspiele ist ein

Teich kein Muss: Je nach Modell reicht ein

dezentes architektonisches Becken oder

ein Wasserreservoir mit Abdeckung und

Kies für sprudelnde Wasserfreuden völlig

aus. (cj)

4

5

6

4) Während im Naturpool etwa 85 Prozent der Wasserfläche zum Schwimmen genutzt werden kann, ist nur etwa die Hälfte eines Schwimmteichs zum Plantschen geeignet. Foto: Niedermaier Gärten & Freiräume

5) + 6) Die allabendlichen Flugshows können auch per Zeitschaltuhr in Szene gesetzt wer­den. Fotos: Oase

Dezente Lichtquellen sorgen an lauen Sommer­abenden für eine gemütli­che Atmosphäre. Foto: Oase

Heizung Sanitär Franz GmbH Forstlahmer Str. 60 95326 Kulmbach Tel. 0 92 21 / 90 89 85

www.heizung-sanitaer-franz.de

Ob Liebe zur Umwelt, wirtschaft­liche Aspekte oder einfach die Unabhängigkeit vom örtlichen Energie­Versorger – es gibt di­verse Gründe, die für die Installa­tion einer Solaranlage sprechen. Doch das Angebot ist groß. Welche Technik ist die beste? Der Plus X Award bietet jetzt Orientierung im Solar­Dschungel.

Prämierte Solartechnik

für das Eigenheim

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6 LebensArt

Markisen sind einfach toll: Sie schüt­zen nicht nur vor zu viel Sonnenein­strahlung, sondern versprühen auch mediterranes Flair. Die neuen Model­le punkten durch schicke Farben und Designs, aber auch in Sachen Technik haben sie einiges zu bieten.

Verwöhnt Frischluft­Fans: Mesabox

Der Markisen­Hersteller Klaiber produziert

ein komplettes Sortiment von technisch

hochwertigen textilen Beschattungssys­

temen. Mit der freitragenden Gelenkarm­

markise Mesabox ist dem Traditionsunter­

nehmen ein echtes Meisterstück gelungen.

Unter 28 qm bietet sie genug Schatten für

die ganze Familie. Dabei sorgt das viertei­

lige Teleskoparmsystem für eine perfekte

Tuchspannung der Markise. Lästiges Kur­

beln? Fehlanzeige. Die Markise ist mit ei­

nem Funkmotor ausgestattet, der sie auf

Knopfdruck ein­ oder ausfährt. Optional

ist zusätzlich ein Wetter­ und Windsensor

erhältlich, der die Markise automatisch bei

stärkerem Regen oder Wind einrollt. Im

Komfortpaket stehen außerdem Erweite­

rungen wie ein Heizsystem und ein Halo­

gen­Beleuchtungssystem zur Auswahl.

Soviel zur technischen Seite. Die Optik ist

jedoch ebenso tadellos: Die Markise kommt

komplett ohne aufwändige Konstruktionen

aus – ein Genuss für’s Auge. Außerdem ste­

hen rund 200 Tuchdesigns zur Auswahl,

von fröhlich­bunt bis zurückhaltend­puris­

tisch, sodass die Markise ideal an das eige­

ne Heim angepasst werden kann.

Mit Design­Sonderpreis ausgezeichnet: Zenara

Mit Zenara hat der Kölner Markisen­Her­

steller weinor auf der Weltleitmesse für

Sonnenschutz R+T für Furore gesorgt. Das

Modell sahnte in der Kategorie Design den

Innovationspreis 2012 ab und ließ damit

diverse Konkurrenten hinter sich. Die Mar­

kise, die auf einer Fläche von 26 qm Schutz

bietet, ist ohne Aufpreis in 47 Gestellfarben

erhältlich. Darüber hinaus bietet weinor

200 weitere Sonderfarben an. Freie Bahn

für den individuellen Terrassentraum!

Auszeit für die Ohren: markilux mit silentec­Technologie

Ein Wunderwerk der Technik kommt aus

dem Hause markilux: eine „Flüster­Mar­

kise“ mit extra leisem Motorbetrieb. Dank

der neuen patentierten silentec­Technik

reduziert sich bei der Terrassenmarkise

markilux 6000 das automatisch gesteuerte

Ein­ und Ausfahrgeräusch auf angenehme

Zimmerlautstärke. Das kommt nicht nur

dem ruheliebenden Eigenheimbesitzer zu

Gute, sondern gleichwohl den Nachbarn in

eng besiedelten Wohngebieten.

Fazit

Schickes Design, hoher Komfort und lange

Lebensdauer – bei hochwertigen Markisen

muss man heute keine Abstriche mehr ma­

chen. Und wenn die Installation über einen

Fachmann erfolgt, der die Besonderheiten

der jeweiligen Fassade und der verwende­

ten Materialien berücksichtigt,

ist eine stabile Bau­

weise und Freude

am Produkt ga­

rantiert. (jt)

Markise Mesabox. Foto: Klaiber Sonnen­ u. Wetterschutztechnik

Hochwertige Markisen sind in einer Vielzahl von Farben erhältlich, sodass sie sich ideal in ihre Um-gebung einfügen. Foto: weinor / Eva Brenner

Logenplätze für draußen

Geräuscharm dank silentec­Technologie. markilux 6000. Foto: markilux

Markise Zenara. Foto: weinor

Die passenden Stoffe zur Sommerlaune!Entdecken Sie bei uns die neuen Outdoor-Stoffkollek tionen.

Insektenschutz nach MaßOb Pendeltür, Rollo oder Schiebeanlage, pass genaue Insek-tenschutz-Lösungen erhalten Sie bei uns.

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berät Sie gerne und

freut sich auf Ihren

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Fotos: markilux, Neher, Saum & Viebahn

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Textilien

Vorbei sind die Zeiten, in denen es nur darum ging, den Garten funkti­onal auszustatten. Heute verzaubert dekoratives Design den Outdoor­Be­reich und macht das eigene Grün zu einer kleinen Wohlfühl­Oase. Auch in den Innenräumen sorgen Textilien für Lifestyle­Charakter. Schon wird aus einem einfachen Sonnenschutz ein optisches Highlight.

Textiles Wohnen by markilux

Eigentlich hat sich markilux als Marki­

senhersteller einen Namen gemacht. Nun

wartet das Unternehmen mit einer eigenen

Produktlinie für textile Wohnträume auf.

Das Programm beinhaltet bequeme Sessel,

farbig­frische Flächenvorhänge sowie Rol­

los und elegante Outdoor­Möbel, die eine

harmonische Ausstattung im Innen­ und

Außenbereich gewährleisten.

Für höchste Entspannung sorgt dabei der

neue „relax seat Duna Azir“, der bewegtes

und entspanntes Sitzen verbindet. Beim

Entwurf dieses Möbelstücks haben sich die

Designer von markilux von der ursprüng­

lichen Art des Bodensitzens im Orient in­

spirieren lassen. Den relax seat gibt es in

drei Varianten für drinnen und draußen, in

verschiedenen Größen und einer farbenfro­

hen, pflegeleichten Materialvielfalt.

Ebenso dekorativ sind die neuen Flächen­

vorhänge und Rollos, die als Sonnen­ und

Blendschutz fungieren. Sie sind in neun

frischen Farbwelten auf Basis der aktuellen

markilux Markisenstoff­Kollektion erhält­

lich, denn Markisentücher ergeben in Kom­

bination mit Dekostoffen ein lebendiges

Material­ und Farbbild.

It’s teatime! markilux Markisentuch­Kollektion in zart­pastelligen Tönen

Nostalgisch kommt sie daher, die neue

markilux Kollektion von Markisentüchern.

Und very british! Mit ihren Streifen­Mus­

tern in sanften Grün­, Blau­, Rot­, Violett­

und Rosétonen verströmen die Tücher

der “Teatime collection” tatsächlich einen

Hauch von Cottage Flair.

Insgesamt stehen 20 verschiedene Dessins

zur Verfügung, die mit wohlklingenden Na­

men wie „Schokoladenträume“ und „Wol­

kenlust“ die Phantasie anregen. Doch nicht

nur die Optik des weichen Farbbilds über­

zeugt. Für die „Teatime collection“ nutzt

markilux ein besonders hochwertiges und

strapazierfähiges Polyester­Gewebe, das

durch eine spezielle Veredelung extrem

schmutzabweisend und dadurch pflege­

leicht ist.

„Für unsere neue Kollektion wollten wir

ein völlig neues Gewebe. Und das haben

wir gefunden“, erläutert markilux Tuch­

Designe rin Annette Busch. „ Nach jahrelan­

ger Entwicklungsarbeit können wir nun ein

hochwertiges Polyester­Gewebe präsentie­

ren, das wetterfest, wasserbeständig und

leicht ist und dessen Farben hoch lichtecht

sind.“

Sommer­Stimmung pur mit der JAB ANSTOETZ Outdoor­Kollektion

Farbenfroh, pflegeleicht und sowohl für den

Innen­ als auch den Außenbereich geeig­

net. Dank der großen Designauswahl fin­

det hier jeder seine Lieblingsmotive, um

die gemütliche Outdoor­Lounge zu peppen

und sich in ein buntes Kissenmeer zu ku­

scheln. (jt)

Farbenfrohe

Foto: markilux / Teatime collection

Strapazierfähig und mit frischen Dessins präsentiert sich dieOutdoor UV­Pro­Kollektion. Dabei ist sie sowohl für den In­ als

auch Outdoorbereich perfekt einsetzbar. Foto: JAB ANSTOETZrelax seat Duna Azir: Ein Hauch Orient für

drinnen und draußen. Foto: markilux

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verbreiten Sommerlaune

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Flächenvorhänge werden in der mo­dernen Fenstergestaltung immer häufiger genutzt. Kein Wunder, denn mittlerweile ähneln sie eher Kunst­werken als nützlichen Vorrichtungen zum Sicht­ und Blendschutz. Mit der neuen Kollektion „Hemisphere“ prä­sentiert JAB ANSTOETZ jetzt ein au­ßergewöhnliches Gesamtwerk aus attraktiven Paneelstoffen und zwei vielseitigen Flächenvorhang­Schie­nensystemen.

Neben klassischen Unis und einem Uni­

Blackout umfasst „Hemisphere“ ebenso ge­

musterte Paneele, die nicht nur durch ihr

modernes Flair bestechen, sondern auch

mit einem faszinierenden Farbspektrum

von 160 Farben in jedem Wohnraum zum

wahren Hingucker werden.

Aufregende Farbspiele und reizvolle

„Durchblicke“ lassen vor allem die zahl­

reichen Kombinationsmöglichkeiten der

Paneele untereinander zu. Unis gehen hier

gerne eine effektvolle Liaison mit gemus­

terten Artikeln ein, ganz gleich ob florale

Dessins, Streifen oder großzügige Kreise.

Auch die verschiedenen Unis bieten sich

aufgrund ihrer unterschiedlichen Texturen

für interessante Kombinationen an und

spielen dank ihrer Transparenzen mit dem

Licht. Optisch können die modernen Pa­

neele vor allem an größeren Fensterfron­

ten ihre ganze Wirkung entfalten und den

Betrachter mit faszinierenden Lichteffekten

begeistern.

Fantasievolle Rollos

Der Klassiker im Bereich Sonnenschutz:

das Rollo. JAB ANSTOETZ beweist auch

hier, dass klassisch nicht gleich langweilig

ist. Dekorativ fügen sich die Modelle der

„meridian twin“­ Kollektion in die Raumge­

staltung ein und faszinieren mit einem raf­

finierten Spiel aus Licht und Schatten. Prak­

tisch: Für sehr große Fensterflächen bietet

JAB ANSTOETZ eine XXL­Technik, mit der

sich bis zu 320 cm beschatten lassen. (jt)

Die hier vorgestellten Artikel sind im

Fachhandel erhältlich. In der Region

Oberfranken führt beispielsweise Geyer

Farbe + Raum in Kulmbach die Kollektio-

nen von JAB ANSTOETZ.

flächen|vorhÄnge ROllO|sysTeme

Spielerisches Verschieben

Alle Fotos: JAB ANSTOETZ

10 LebensArt

Tein passendes Pendant für die Innenräu­

me. Perfekt lassen sich auf diese Weise

Bodengestaltungen für Innen und Außen

miteinander kombinieren. Wohnräume und

Terrassen oder Balkone wirken damit groß­

zügig und wie aus einem Guss.

Keramik in Holzoptik

Natürlich Wohnen liegt im Trend – mit

keramischen Holzböden lassen sich die

Vorzüge zweier Belagsmaterialien perfekt

kombinieren: Die Oberflächenanmutung

und Farbgebung verschiedenster Holzarten

verleiht dem Zuhause eine wohnliche At­

mosphäre, während die bewährten Materi­

aleigenschaften der Keramik für ein Plus an

Agrob Buchtal: Für jeden Geschmack das Richtige

Die Marke des renommierten deutschen

Herstellers Deutsche Steinzeug AG ist nicht

nur qualitativ hochwertig, sie hält auch ein

breites Angebot an Farben, Formaten und

Oberflächen bereit. Dadurch können ganz

nach Gusto individuelle Lösungen gewählt

werden. Ob moderne oder klassische Ar­

chitektur, ob Neubau oder Renovierung, es

gibt zahlreiche Möglichkeiten, die eigene

Wohn­Handschrift auch auf Balkon und

Terrasse zu übertragen. Die Palette um­

fasst Böden, die zeitlose Eleganz oder die

mediterrane Heiterkeit des Südens vermit­

teln. Aber auch Liebhaber von sogenann­

ten Spaltplatten kommen auf ihre Kosten:

Diese Produkte werden im traditionellen

Tunnelofen gebrannt. Dort entstehen dann

durch das Spiel des Feuers Unikate, die

durch ungekünstelte Ausdruckskraft be­

geistern.

Terrassenplatten mit Holz­ und Natursteinoptik von Korzilius

Korzilius trifft mit den keramischen Terras­

senplatten in natürlicher Optik den Nerv

der Zeit. Darüber hinaus sind die Beläge

– wie man es für gute Fliesen für den Au­

ßenbereich erwartet – sowohl belastbar als

auch unempfindlich. Das Besondere: Sämt­

liche Beläge für den Außenbereich haben

Neues Outfit für das verlängerte Wohnzimmer

TerrassenbelägeGerade im Außenbereich müssen keramische Bodenbeläge einiges aushalten: Im Winter sibirische Kälte, im Sommer eine extreme Aufheizung, die oftmals mit einem nächtlichen Temperatursturz verbunden ist. Im Extremfall sind Un­terschiede von 30°C und mehr innerhalb kurzer Zeit keine Seltenheit – bei ei­nem Wetterumschwung mit Platzregen sogar von einer Minute auf die andere. Kurzum: Eine hohe Wetterresistenz ist das A und O bei Outdoor­Fliesen.

Foto 1) + 2): Agrob Buchtal Fotos 3) + 4): Korzilius

Innen­ und Außenbeläge in gleicher Optik, verlängern das Wohnzimmer. Foto: Korzilius

1 3

42

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Wohnkomfort und Freizeit sorgen: Fliesen

in Holzoptik sind schön wie das Original,

aber dabei deutlich robuster und pflege­

leichter.

Ströher: 25 Jahre Garantie auf Frost sicherheit

Ströher hat die neue „Hardglasur 2.0“ ent­

wickelt, durch die Outdoor­Platten noch

unempfindlicher gegenüber Umwelteinflüs­

sen werden. Auch natürliche Feinde wie

Moos und Algen haben hier keine Chance.

Allergikerfreundlich sind die Beläge eben­

falls, denn die dichte Oberflächenstruktur

verhindert das Eindringen von schädlichen

Bakterien. Außerdem sorgt die Glasur für

deutlich mehr Trittsicherheit bei Nässe.

Ströher ist so von seiner Produktpalette

überzeugt, dass den Kunden 25 Jahre Frost­

sicherheitsgarantie eingeräumt werden.

Intelligente Verlegesysteme

Nicht nur bei der Fliese selbst muss für

Qualität gesorgt werden. Auch das „Drum­

herum“ muss stimmen. Hier empfehlen

sich die Verlegesysteme von Schlüter­Sys­

tems. Mithilfe intelligenter Lösungen für

die sichere Entkopplung, Drainage und Ab­

dichtung können

sämtliche Fliesen­

und Plattenforma­

te sicher verlegt

werden. Auch mo­

derne, große For­

mate lassen sich

vielfach problem­

los verarbeiten.

Kompetente Bera­

tung erhalten Sie

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Foto: Ströher

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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12 LebensArt

Das Sofa gilt im Wohnbereich als Ort zum

Zusammensitzen und Entspannen. Im

Freien mussten dafür bislang recht eintö­

nige Bänke ausreichen. Jetzt aber gibt es

ein Sofa aus Holz. Das neue Outdoor­Sofa

„LOOP“, das erste Möbel für den Außenbe­

reich aus Dauerholz.

Optisch ein Blickfang und dennoch robust

genug, um jeder Witterung standzuhalten.

„Dauerholz“ ist heimisches Holz, bis in den

Kern mit Wachs imprägniert – die deutsche

Alternative zu Tropenholz. Perfekt u. a. für

Terrassendielen, weil es Feuchtigkeit und

Parasiten auch nach Jahren keine Angriffs­

fläche bietet. Eine Nachpflege zum Erhalt

der Dauerhaftigkeit ist überflüssig. Diese

Eigenschaften werden nun auch für das

Outdoor­Sofa „LOOP“ genutzt. Es ist kom­

plett mit Banklatten aus Dauerholz belegt

und daher besonders haltbar. Das Sofa

wurde gemeinsam mit der Spreewaldwerk­

statt in Brandenburg entwickelt. Durch die

außergewöhnliche, geschwungene Form

hebt es sich von anderen Bänken ab.

Sonne, Regen und Frost setzen den

immer beliebter werdenden Holz­

terrassen zu. Ob aufgeständert, mit

Stufen oder mehreren Ebenen – das

widerstandsfähige Dauerholz lässt

viel Raum für kreative Ideen und

macht selbst sanft geschwunge­

ne Rundungen möglich. Die Dielen

sind neben der Standardbreite von

14,5 Zentimetern auch in 19 Zentime­

tern erhältlich. Dabei stehen Standardlän­

gen von drei und vier Metern zur Verfü­

gung. Erhältlich im Holz­Fachhandel, über

Tischler und Architekten sowie Garten­

und Landschaftsbauer.

für den Außenbereich

für die Terrasse

1) Design­Sofa „LOOP“ begeistert mit der Möglichkeit, sich mit dem Sofa um 360° zu drehen. Foto: Dauerholz AG

2) Eine sichere „Barfußdiele“: Das Holz „Made in Germany“ ist besonders rutschfest und splitterarm.

3) Das widerstandsfähige Dauerholz punktet auf Terrassen, Pools und Stegen, und eignet sich auch für Fassadenverkleidungen und Parkbänke.

Alle Fotos: djd / Dauerholz

DEsign-SOfa gEstaltErischE„LOOP“ „LOOP“

Info unter www.dauerholz.de

21

Vielfalt

3

WCs sind – neben Waschmaschinen

– die größten Wasserverbraucher

im Haus. Moderne Spültechnik zum

Beispiel mit Zwei­Mengen­Spülaus­

lösung können den Trinkwasserver­

brauch heute spürbar reduzieren.

Wegen ihrer positiven Eigenschaften

trägt die Zwei­Mengen­Auslösung

des Sanitärtechnik­Herstellers Ge­

berit das Umweltzeichen „Der Blaue

Engel“ und erhielt in Kombination

mit der „HyTronic/Mambo“­Auslö­

sung das WELL­Label der Klasse A

und mit sechs Sternen die bestmög­

liche Bewertung. (djd/ps)

WASSERsparende Installationen

Versicherungsschutz für Elementar schäden

wie Überschwemmung, Überflutung, Rück stau,

Glasbruch oder Fahrrad­diebstahl muss separat

vereinbart werden.

13LebensArt

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hausraT- und WohngeBÄudeversicherung:

Vorsicht statt nachsicht

Wer sich gegen Zeckenbisse oder Angriffe von Bienen,

Wespen und Hornissen versichert, wird im Falle eines Fal­

les nicht im Stich gelassen: Der Versicherer entschädigt bei

Invalidität, Krankenhausaufenthalten, in der Genesungszeit

und im Todesfall.

Zecken sind Überträger von fünfzig unterschiedlichen Bakte­

rien oder Viren. Berühmt berüchtigt sind die Gehirnhautent­

zündung und die Borreliose, weil sie starke gesundheitliche

Schäden anrichten und für den Betroffenen beträchtliche

wirtschaftliche Folgen haben können. Das Versicherungspa­

ket „Stich & Biss“ verspricht Schadensbegrenzung für alle

Wald­ und Wiesenfreunde wie Outdoorsportler, Wanderlus­

tige, Gärtner, Jäger oder Familien mit Kindern. (cj)

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Tierisch gut versichert

Wasser sparen mit Stil: Die elegan­te Zwei­Mengen­Spülauslösung der „Sigma60“ fürs WC verbraucht nicht mehr Trinkwasser als unbedingt erfor­derlich.

Wassersparende Sanitärprodukte erkennen Verbraucher an dem neuen WELL­Effizienzlabel.

Alle Fotos: djd/Geberit

Berührungslose Wasch­tischarmaturen sind besonders wassersparend, da sie den Wasserstrahl unterbrechen, sobald sich der Benutzer entfernt.

Weitere Informationen: PeSiPa Versicherungs­ und Finanzmakler GmbH

Rosenkrantzstraße 30, 95326 KulmbachTel. 09221/66944, www.PeSiPa.de

Guter Rat ist teuer. Guter Hausrat auch. Um finanziellem Ruin durch Einbruchsdiebstähle, Feuer­, Ha­gel­, Sturm­ oder Wasserschäden vorzubeugen, empfehlen Experten eine solide Hausratversicherung. Hauseigentümern wird eine zusätz­liche Wohngebäudeversicherung an­geraten, weil bei fast allen Hausrat­schäden automatisch auch Gebäude in Mitleidenschaft gezogen sind.

Hausrat – das sind Bargeld, Wertsachen

sowie alle Einrichtungs­, Gebrauchs­ und

Verbrauchsgegenstände innerhalb der vier

Wände. Derartige Dinge außerhalb der

Wohnung deckt eine entsprechende Au­

ßenversicherung ab. Ein geklautes Fahr­

rad, gebrochenes Glas, ein ausgelaufenes

Aquarium oder Wasserbett und Elemen­

tarschäden wie etwa Überschwemmungen,

Erdbeben oder Lawinen gehören nicht zum

Standardrepertoire einer Police, können

aber auf Wunsch mitversichert werden.

Bei zerstörten oder abhanden gekomme­

nen Sachen verpflichtet sich die Versiche­

rung den kompletten Neuwert locker zu

machen. Als grobe Hausnummer kann bei

einem „normalen Haushalt“ von etwa 650

Euro pro Quadratmeter ausgegangen wer­

den. Für Beschädigtes wird der notwendige

Reparaturbetrag plus einer Wertminderung

übernommen. Auch zusätzlich entstan­

dene Kosten, bei­

spielsweise für Auf­

räumarbeiten oder

Hotelübernachtun­

gen, können gel­

tend gemacht wer­

den.

Wie der Name

schon sagt, greift

die Wohngebäude­

versicherung für

bewohnte Gebäude,

nicht aber für anlie­

gende Garagen oder anderweitige Neben­

bauten. Ist dafür ein Versicherungsschutz

gewünscht, muss dieser separat vereinbart

werden. Wie bei der Hausratversicherung

wird Neues ersetzt und die Instandsetzung

von Beschädigtem finanziert. Außerdem

begleicht der Wohngebäudeversicherer

dem leitragenden Klienten Folgekosten des

Schadens wie beispielsweise Mietausfälle

oder den Abbruch eines Gebäudes. Wird

ein beschädigter Bau nicht wieder aufge­

baut, kommt er nur für einen Zeitwert auf.

Unverhofft kommt oft – deshalb ein Tipp

vom unabhängigen Versicherungs­ und Fi­

nanzmakler PeSiPa: Vor allen erdenklichen

Gefahrensituationen ist gefeit, wer die

Hausrat­ und Wohngebäudeversicherung

um „unbenannte Gefahren“ erweitert oder

eine spezielle All­Risk­Deckung abschließt.

Vor allem heißt es aber auch, die Versi­

cherungspolicen regelmäßig zu checken,

ob diese noch zeitgerecht und umfassend

genug sind. Während bei der Kfz­Versiche­

rung selten gespart wird, bleibt der Hausrat

häufig auf der Strecke. (cj)

Die neuen Kreativen

Mit den neuen Kreativen hat Caparol mit bekannten Produktklassikern 16 völlig neue Oberflächen geschaffen, welche absolut im Trend liegen. Erleben Sie die faszinierende Welt kreativer Techniken und lassen Sie sich von außergewöhnlichen Ideen inspirieren. www.caparol.de/kreativtechniken

Produktklassiker neu interpretiert – optisch absolut authentisch

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14 LebensArt

Ob neuartig oder alte Handwerkskunst – geht es um kreative Gestaltungs­techniken ist der Malerfachbetrieb Schieber aus Kulmbach­Windischen­haig kompetenter Ansprechpartner und immer für außergewöhnliche An­regungen gut. Die neu­interpretierten Produktklassiker von Caparol bei­spielsweise sind ein echter Hingucker. Hier werden Materialien wie Schiefer oder Brettschalung optisch absolut authentisch nachgebildet. Insgesamt 14 völlig neue Oberflächen machen spontan Lust auf eine Veränderung.

Wer sich für die Neu­ oder Umgestaltung

seiner Innenwände interessiert, könnte

hier kurzerhand fündig werden. So lassen

sich Trends wie Natursteinoptiken nach­

träglich problemlos in den Lebens­ oder

Arbeitsbereich integrieren. Zum Beispiel

eine Schiefernachbildung, die kaum von

einer echten Schieferwand zu unterschei­

den ist, durch Natürlichkeit besticht und

gleichzeitig belastbar ist. Dabei können die

Wände – im Gegenteil zu echten Schiefer­

elementen – durchgängig gestaltet werden,

denn Fugen gibt es keine.

Auch Betonoberflächen sind angesagt, und

durch eine neue Kreativtechnik sieht die

damit geschaffene Oberfläche einer Schal­

betonoberfläche sehr ähnlich. Die Farbtö­

ne lassen sich vom Grundmaterial bis hin

zur Schlussbeschichtung variieren. Sogar

Holz oberflächen können durch die Brett­

schalung­Technik nachgebildet werden.

Lassen Sie sich inspirieren.

Mehr noch: Mit einer matten Antik­Lasur

und speziell ausgesuchten Naturfarbtönen

können auch skurrile Effekte wie verroste­

te Stahlflächen auf Ihre Wänden gearbeitet

werden. Auch hier der Vorteil, dass keine

Nähte und Fugen entstehen, und es auch

keine Abfärbungen oder Abrieselungen bei

Berührung der Wände gibt, wie es beim

Rost der Fall wäre.

Glitzernde, schimmernde und hochwertig

wirkende Metallic­Effekte in Silber und

Gold sind genauso erlaubt wie Wände im

Stil einer verwitterten Vintage­Oberfläche,

die Rückschlüsse auf bronze­/kupferfar­

ben schimmernde Patina zulässt. Oder ein

Farbwechselspiel durch ein spezielles Pig­

ment, das je nach Lichteinfall und Betra­

chungswinkel die Farbe anders inszeniert.

Die neuen Kreativtechniken erlauben gro­

ße Spielräume für völlige Verwandlung und

außergewöhnliche Gestaltungsideen Ihrer

Lebens­ oder Arbeits(t)räume. (ps)

Ausführliche Informationen erteilt gerne:

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Malerfachbetrieb Schieber Windischenhaig 44 95326 Kulmbach Tel.: 0 92 21 / 7 57 86 [email protected] www.malerschieber.de

Kreativtechnik: Holzoptik in Brettschalung. Wandstruktur als Schiefernachbildung Alle Fotos oben: Caparol

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Tipp vom

Steuerberater

15LebensArt

Für die Inanspruchnahme von Handwer­

kerleistungen für Renovierungs­, Erhal­

tungs­ und Modernisierungsmaßnahmen

ermäßigt sich die tarifliche Einkommen­

steuer um 20 %, höchstens 1.200 Euro der

Aufwendungen. Der Abzug gilt nur für Ar­

beitskosten, nicht für das Material.

Folglich werden max. 6.000 Euro Kosten

pro Jahr gefördert. Die Handwerkerrech­

nung muss zwingend auf das Bankkonto

des Handwerkers überwiesen werden, eine

Steuerermäßigung ist für Barzahlungen

nicht möglich! Nach neuer BFH­Rechtspre­

chung gibt es die Steuerermäßigung auch

für die Neuanlage eines Gartens.

Folgende Voraussetzungen sind notwendig:

• DieHandwerkerleistungmussineinem

inländischen Haushalt erbracht werden.

• DieSteuerermäßigungmussbeider

Einkommensteuererklärung beantragt

werden.

• DieAusgabendürfenkeineBetriebsaus­

gaben und keine Werbungskosten sein.

• DieAufwendungensindbeider

Einkommensteuererklärung durch

a) Vorlage der Rechnung UND

b) Vorlage des Überweisungsträgers

bzw. Kontoauszugs nachzuweisen.

Rechenbeispiel:

z. B. Verlegung von Laminat

Material 1.000,00 €

Verlegung 800,00 €

Summe 1.800,00 €

+ 19% Umsatzsteuer 342,00 €

Rechnungsbetrag 2.142,00 €

Steuerermäßigung 20%

Arbeitsleistung 800,00 €

+ 19% Umsatzsteuer 152,00 €

Summe 952,00 €

20% Steuerermäßigung 190,40 €

Steuerkanzlei

Sandra Amberg

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SteuerermäSSigung für Handwerkerleistungen

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Mit dem CAPAROL COLOR EXPRESS Farb-tönsystem steht für jeden Einsatzbereich eine maßgeschneiderte Abtönlösung zur Verfügung: Ob Fassadenfarben, Innenfarben, Außenputze, Bodenbeschichtungen, Betonbeschichtungen, Lacke oder Lasuren, die sorgfältig aufeinander abgestimmten Komponenten ermöglichen eine extrem breite Vielfalt in der Anwendung.

Die richtige Farbenauswahl!

Für unser Wohlbefi nden ist es wichtig, unser Umfeld so gesund und positiv wie möglich zu gestalten. Dabei spielt die Auswahl und die Qualität der Farben eine bedeutende Rolle.

Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, halten wir für Sie eine große Vielzahl an Farbtonkarten in verschiedenen Nuancen und den dazu harmo-nierenden Farben bereit.

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Von Cheetah Bikes gibt es jetzt das neue Lady

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vergleichbare, normaler­weise eher auf Touring

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räder, versenkbare Sat­telstütze und eine niedrig

bauende Front ermöglichen forcierte Allmountain­Ausritte und Alpencross gleicherma­ßen. Es ist vielseitig, robust und stressfrei zu bedienen. Farbvari­anten und Ausstattung können unter www.cheetah.de konfiguriert werden.

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Foto: Flyer.ch

Greed 29 von Haibike

Air 9RDO von Niner

Backfire Carbon von Centurion

16 LebensArt

Was für Fahrradmuffel nach Fach­chinesisch klingt, lässt das Herz von Mountainbike­Fans höher schlagen.

Carbon­Technologie

Seit der Hightech­Werkstoff Einzug in die

Fahrradbranche gehalten hat, strahlt der

Glanz der Kohlefaser durch alle Kategori­

en: Rennräder mit Gesamtgewichten un­

terhalb der UCI­Regularien, antrittsstarke

und dennoch komfortable Hardtails oder

selbst federwegslastige MTB­Fullys – kaum

ein Biker möchte mehr auf das schwarze

Gold verzichten. Und so sorgt die große

Nachfrage für eine unglaubliche Pro­

duktvielfalt am Markt.

Der schwäbische MTB­Hersteller Cen­

turion beispielsweise präsentiert das rein­

rassige Renn­Gerät Backfire Carbon.

Ziel der Entwicklung war nach Hersteller­

angaben nicht kompromissloser Leicht­

bau, sondern das schnellste Gesamtpaket

aus Steifigkeit und Komfort. Dafür wurde

neben dem Steuerkopf vor allem der Tret­

lagerbereich verwindungssteif und des­

halb breit ausgestaltet. Auf diese Weise

war es möglich, das aufgrund seiner grö­

ßeren Abstützbreite vorteilhafte Shimano

„Pressfit“­Innenlager zu verbauen. Direkte

Folge des massiven Tretlagergehäuses: ein

unten ebenfalls breites, sich nach oben

hin konisch verjüngendes Sitzrohr mit ei­

ner Umwerfer­Direktbefestigung und einer

oberen schlanken Aufnahme für eine fle­

xible 27,2­Millimeter­Sattelstütze. Weitere

Highlights des edlen Carbon­Hardtails sind

der 142 Millimeter breite Hinterbau mit

einer Aufnahme für stabile 12­Millimeter­

Steckachsen sowie die integrierte Post­

mount­Aufnahme zur direkten Montage

von 160­Millimeter­Bremsscheiben.

29er

Die neue Radgröße 29 Zoll wurde anfangs

als kurzlebiger Trend belächelt – doch zu

unrecht. Längst hat sich bestätigt, dass

Twentyniner mehr zu bieten haben als nur

extragroße Reifen. Beim Mountainbike ma­

chen sie vor allem als komfortable Hard­

tails von sich reden. Kombiniert mit der

oben beschriebenen Carbon­Technologie

sind sie der absolute Renner der Saison. So

lässt sich Centurion nicht lumpen und bie­

tet sein Backfire Carbon Bike zusätzlich in

einer 29er­Variante an.

Ein echter Renner ist auch das Greed 29

Carbon­Rad von Haibike. Nur 1.030 Gramm

wiegt der Rahmen des Hai Greed 29 – ein

Spitzenwert angesichts der Tatsache, dass

der neue Twentyniner mit innen verlegten

Schaltzügen ausgestattet ist. Zwei Varian­

ten schickt Haibike in der Saison 2012 auf

die Trails: ein Modell mit Shimano­Ausstat­

tung und RockShox­Federgabel (Greed RC)

und eine Version mit Sram­X0­Komponen­

ten und Fox­Federgabel (Greed RX).

Vorder­ und Hinterrad werden bei bei­

den Modellen durch eine Steckach­

se gehalten, was der Steifigkeit des

Bikes zugutekommt.

Custom­Made

Das Fahrrad nach eigenen Wünschen zu

konfigurieren wird von immer mehr Her­

stellern angeboten. Einer davon ist Niner

aus den USA, der

mit dem Modell

Niner Air 9RDO

Carbon ein Bike

mit Wow­Faktor

auf den Markt ge­

bracht hat. Dieses

„Baukasten­Bike“

bietet knalliges

Design bei perfek­

ter Performance

und punktet mit

geringem Gewicht

von nur 1.125

Gramm bei einer

mittleren Rah­

mengröße.

Bikefitting mit Positionsanalyse

Auf individuelle Bikes sind auch die Profis

von scrane spezialisiert. Nach dem Motto

„Perfect bikes for your body“ bestimmt man

mithilfe einer Positionsanalyse die für den

Fahrer perfekte Haltung auf dem Rad. Ba­

sierend auf den Ergebnissen wird das Bike

zusammengestellt bzw. angepasst. Es zäh­

len also nicht nur Ästhetik, Funktion und

Gewicht, sondern vor allem die Vermei­

dung von Fehlbelastungen und ein höherer

Wohlfühlfaktor. (jt)

Alle Fotos: Hersteller

Carbon & TwentyninerCustom-Made,BIKES

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17LebensArt

Das Familienunternehmen hat es geschafft,

traditionelle Werte mit modernster Technik

zu verbinden. Und fährt mit dieser Strate­

gie äußerst erfolgreich. „Unsere Privatbrau­

erei gehört zu den letzten im Landkreis

Kulmbach“, berichtet die Inhaberin Andrea

Schübel­Münch. „Durch kreative Produkt­

Ideen heben wir uns von der Masse ab.

Dies ist sehr wichtig für den Fortbestand

der Brauerei, denn wir können mit Stolz

auf die engagierte Tätigkeit unseres Soh­

nes im Unternehmen blicken. Man darf sich

nicht auf alten Erfolgen ausruhen, sondern

muss einfallsreich mit der Zeit gehen.“

Die Biersorte „a fränkisch“ ist ein Beispiel

dafür. Speziell zum Tag der Franken im Jahr

2010 brachte Schübel die neue Biersorte auf

den Markt, für die ausschließlich Malz und

Hopfen aus der Region verwendet wird.

„Das unfiltrierte Kellerbier mit 11,8 Prozent

Stammwürze schmeckt den Kunden. Und

das ist schließlich das Wichtigste“, betont

Braumeister Jürgen Münch.

Weitsicht ist es wohl, was die Familie Schü­

bel über Generationen hinweg auszeichnet.

Sowohl der Gründer der Brauerei, Wilhelm

Schübel, als auch seine Nachfahren bewie­

sen zu jeder Zeit klaren Kopf. Ob Plünde­

rungen während der beiden Weltkriege,

Einführung der Promillegrenze oder die

Globalisierung – Schübels haben bislang

für jedes Problem eine Antwort gefunden.

Auch die heutigen Inhaber Andrea Schü­

bel­Münch und ihr Ehemann Jürgen, der

den gesamten technischen Bereich betreut,

setzen immer wieder neue Akzente.

Im Jahr 2007 entschied sich das Führungs­

duo, in eine neue Abfüllanlage zu investie­

ren, die bis zu 7.000 Flaschen pro Stunde

bewältigt. 50.000 Euro kostete die Anlage

– kein Pappenstiel. Jürgen Münch erklärt je­

doch die Notwendigkeit: „Es geht nicht nur

darum, moderne Produktionsbedingungen

zu schaffen. Der größte Vorteil dieser Anla­

ge ist, dass das Bier mit weniger Sauerstoff

belastet wird und dadurch länger haltbar

ist. Das kommt nicht nur dem Handel, son­

dern auch dem Endkunden entgegen.“

Es liegt beinahe auf der Hand, dass sich

Schübel Bräu auch zum 140. Firmenjubi­

läum wieder etwas ganz Besonderes aus­

denkt. Und gefeiert wird – das steht fest –

am Wochenende 17. – 19.

August 2012 mit dem gro­

ßen Brauereifest am Sonn­

tag! Auf Ihr Kommen freut

sich die Familie Schübel­

Münch und das Team. (jt)

140-jähriges Firmenjubiläum

Brauerei Schübel Knollenstraße 11c 95346 Stadtsteinach Tel. 0 92 25 / 95 64 82 www.schuebel-braeu.de

Viele alteingesessene Brauereien sind in den letzten Jahren ausländischen Weltkonzernen zum Opfer gefallen. Nicht so die Stadtsteinacher Privat­brauerei Schübel, die in diesem Jahr mit einem großen Fest ihr 140­jähriges Firmenjubiläum begeht.

Braumeister Jürgen Münch mit Sohn Mario, Brauer und Mälzer.

(v.r.n.l.)

PR­Sonderseite

Ein Bierchen in der Sonne ist für die Bayern die reinste Wonne. Kaum kit­zeln die ersten Sonnenstrahlen, zieht es die Altbayern in den Biergarten und die Franken „auf den Keller“. Das Trinken und Speisen unter weißblau­em Himmel ist der Inbegriff bayeri­scher Lebensart und eine Attraktion für Touristen aus aller Welt.

Doch wie nahm Bayerns Freiluftkultur sei­

nen Anfang? Der Biergarten hat seinen

Ursprung in München und entwickelte

sich im 19. Jahrhundert, als hauptsächlich

untergäriges Bier durch durstige Kehlen

floss. Eine Gaumenfreude mit zwei gro­

ßen Mankos: Es wurde bei höheren Tem­

peraturen schnell ungenießbar und musste

bei der Herstellung mit so extremer Hitze

gesiedet werden, dass schon mal die eine

oder andere Brauerei in Flammen aufging.

Doch wie heißt es so schön: Not macht er­

finderisch. Um den Gerstensaft auch in den

Sommermonaten unters Volk bringen zu

Immer für eine Idee gut, hat die Stadt­steinacher Schübel­ Bräu brandneu ein

Körperpflegeprodukt aus Gersten­saft kreieren lassen: „A fränkischa Biersaaf´n“. Und wie vieles aus dem Hause Schübel stammt auch die Sei­fe aus regionaler, handwerklicher Herstellung. Hochwertige Pflanzen­öle, ätherische Öle und Schübel­Bier ergeben eine weiche, duftende Na­turseife, die mit ihrem Glycerin nicht nur den Körper pflegt und einer gu­ten Rückfettung dient, sondern auch

können, legten Brauer zur Kühlung große

Keller an den Flusshängen der Isar an. Sie

pflanzten schattenspendende Kastanien

und streuten Kies, womit sie die Lagertem­

peratur weiter drosseln konnten. Trinkfreu­

dige Abnehmer sollen mit Maßkrügen an­

gerückt sein, um das Bier darin nach Hause

zu transportieren. An heißen Tagen war die

Verlockung aber groß, es gleich an Ort und

Stelle zu genießen, worauf die Brauereien

reagierten und einfache Tische und Bänke

aufstellten. Der Biergarten war geboren.

Zunächst nur geduldet, machte ihn König

Max I. Joseph am 4. Januar 1812 offiziell.

„Biergärten sind wichtige Vollzugsanstalten

der bayerischen Trink­ und Sozialkultur“,

erkannte einst der bayerische Oberlandes­

anwalt Martin Bauer. Eine Anspielung auf

deren einzigartigen Charakter: Denn hier

trifft Jung auf Alt und Arm auf Reich. Sozi­

ale Unterschiede verschwimmen durch den

gemeinsamen Wunsch nach Geselligkeit

und Gemütlichkeit. Wegen seiner wichti­

gen sozialen

und kommuni­

kativen Funktion hat

der Gesetzgeber ein Auge zu­

gedrückt und den Biergarten gegenüber

anderen Gastgärten privilegiert. Er ist bis

23 Uhr geöffnet und gestattet den Besu­

chern Speisen selbst mitzubringen.

Die Geschmäcker sind verschieden: Fran­

ken greifen vornehmlich zum halben Li­

ter naturtrüben Zwickelbier im Steinkrug

und lassen sich Zwetschgenbames (Räu­

cherschinken) oder Ziebeleskäs (gewürz­

ter Quark mit Sauerteigbrot) schmecken.

Südbayern genehmigen sich gerne helles

Exportbier oder Weißbier aus gläsernen

1­Liter­Maßkrügen und verzehren vorzugs­

weise Hendl, Radi, Obatzter (pikante baye­

rische Käsecreme) oder dünne Bierbrezen.

Während viele fränkische Brauereikeller

nach dem Prinzip „klein, aber fein“ ange­

legt sind, gehören Münchens Biergärten zu

den größten der Welt. (cj)

200 Jahre Biergarten

die Haare zum Glän­zen bringt und mit Mineralien und Vitaminen versorgt.

Für die in Handarbeit gefertigten Seifen­

stücke werden ausschließlich Zutaten ver­

wendet, die für die Kosmetikherstellung

zugelassen sind. Und – die Bierseife enthält

weder synthetische Tenside noch Konser­

vierungsstoffe. Damit ist dieses Pflegepro­

dukt die ideale Duschseife für empfindliche

Haut und Glanz­Shampoo in einem. Erhält­

lich im Getränkestadel Schübel in Stadt­

steinach. (hp)

A fränkischa Biersaaf´nfür Haut und Haar

Biergarten: Mehr Schank­ als Speisewirtschaft.

Insbesondere in Ballungsgebieten ist der Biergarten ein unersetzliches und erschwingliches Ausflugsziel.

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Wer ein Freund fränkischer Spezia­litäten ist und ein gutes Bier nicht verschmäht, der ist in Stegner’s Landbiergarten bestens aufgehoben.

Schon seit 1972 betreibt Familie Stegner

auf dem Gelände der ehemaligen Braue­

rei ihren gastronomischen Betrieb. 2004

entschloss sich die Familie dann, den al­

ten Brauerei­Hinterhof zum Biergarten mit

Bedienung umzubauen. Dieser bietet nun

rund 100 gemütliche Sitzplätze in windge­

schützter Lage. Der alte Stadl auf dem fast

300 Jahre alten Anwesen kommt

weiterhin zum Einsatz – „wenn‘s

halt doch a moal rengt“. Oder

aber für Feierlichkeiten mit bis

zu 60 Personen.

Die Spezialitäten in Stegner’s

Landbiergarten sind allesamt haus­

gemacht, allem voran die be­

kannten Schaschliks. Neben der

festen Biergartenkarte mit frän­

kischen Schmankerln, Brotzeiten

aus eigener Herstellung, selbstge­

machtem Flammkuchen und haus­

gemachtem Eis gibt

es eine wöchentlich

wechselnde Karte mit

speziellen Angeboten.

Und natürlich eine Kin­

derkarte!

Apropos Kinder: Für die Kleinen stehen

auf einer großen Wiese diverse Spielmög­

lichkeiten zur Verfügung, mit Trampolin,

Sandkasten, Schaukel und einem Fußball­

tor. Während es sich die Großen also ge­

mütlich machen, können sich die Kids im

abgeschlossenen Spielbereich austoben.

Gelegentliche Themenbuffets und Live­Mu­

sik runden das Angebot ab. Zum Durstlö­

schen gibt‘s – außer natürlich alkoholfrei­

en Getränken – Biere von der Kulmbacher

Brauerei, u. a. Mönchshof Pils und Keller­

bier vom Fass, sowie verschiedene Kapu­

ziner Hefeweizen­Sorten. Auch Schnaps­

Spezialitäten der Edelbrennerei Haas in

Pretzfeld sind zu haben. (jt)

Bad staffelstein Bad steben Bamberg Bayreuth coburg Forchheim Kronach Kulmbach Lichtenfels Marktredwitz Trebgast Wunsiedel Bad staffelstein Bad steben Bamberg Bayreuth coburg Forchheim Kronach Kulmbach Lichtenfels Marktredwitz

MAI24.05. – 28.05.2012 / Bamberg Bamberger Weinfest bamberger-weinfest.mybamberg.de

25.05. – 28.05.2012 / Kronach Crana Historica – Festival der Geschichte www.crana-historica.de

25.05. – 28.05.2012 / Kulmbach Kulmbacher Open-Air-Sommer 2012 www.kulmbach.de

25.05. – 04.06.2012 / Bayreuth 103. Bayreuther Volksfest www.bayreuth.de

JUNI01.06. – 03.06.2012 / Bamberg Domplatz Open Air

www.kultur.bamberg.de

02.06. – 03.06.2012 / Kulmbach Mittelalter Markt www.kulmbach.de

05.06. – 10.06.2012 / Coburg Coburger Designtage www.coburger-designtage.de

22.06. – 24.06.2012 / Forchheim 33. Altstadtfest www.forchheim.de

JUNI29.06. – 01.07.2012 / Kulmbach Kulmbacher Altstadtfest www.kulmbach.de

30.06.2012 / Coburg Klassik Open Air 2012 www.coburg.de

JULI01.07.2012 / Kronach 1000 Herzen Für Kronach – Open Air www.kronach.de

06.07. – 08.07.2012 / Bayreuth Bayreuther Bürgerfest www.bayreuth.de

13.07. – 15.07.2012 / Bamberg Bamberg zaubert www.bamberg-zaubert.de

13.07. – 15.07.2012 / Coburg 21. Internationales Samba-Festival www.samba-festival.de

13.07. – 22.07.2012 / Kronach Kronach leuchtet www.kronachkreativ.de

14.07.2012 / Marktredwitz Rawetzer Altstadtfest www.altstadtfest-mak.de

Highlights Highlights Highlights Highlights Highlights Highlights Highlights Hig

ommerbühnenS 2012

Trebgast Spielzeit auf der Naturbühne Trebgast Mai – August www.naturbuehne-trebgast.de

Wunsiedel Festspiele auf der Luisenburg Mai – August www.luisenburg-aktuell.de

Kronach Faustfestspiele in Kronach Juni – August www.faust-festspiele.de

Bayreuth Bayreuther Festspiele Juli – August www.bayreuther-festspiele.de

Fränkischer Theatersommer Bis Oktober laufen die Veranstaltungen an vielen oberfränkischen Spielorten. www.theatersommer.de

Simone Tatay

Thera-Band® für Schulter und NackenSchnelle Hilfe bei akuten Schmerzen

Die Last auf den Schultern, die Angst im Nacken – Redensarten, die jeder kennt. Fast jeder kennt auch die Auswirkungen auf diesen sensiblen Bereich des Körpers, die unser bewegungsarmes, oft hektisches Leben mit sich bringt: verspannte Schul-tern, steifer Nacken, Kopfschmerzen... Gezieltes Training schafft Abhilfe und kann so einfach sein.

2012. 128 Seiten,Broschur, München (blv) ISBN 978­3­8354­0962­0; 12,95 €

2012. 128 Seiten, Broschur, München (blv) ISBN 978­3­8354­0963­7; 16,95 €

2012. 96 Seiten, Broschur, München (blv) ISBN 978­3­8354­0956­9; 14,95 €

BUCHVORSTELLUNGEN

Peter Klock / Monika Klock / Thorsten Klock

Stevia.Gesunde Süße selbst gemacht

Die gesunde Alternative zum herkömmli-chen Industriezucker macht nicht dick, ist für Diabetiker geeignet und verursacht kei-ne Karies. Bald wird sie als Inhaltsstoff in verschiedensten Produkten im Handel sein. Man kann Stevia aber auch selbst kultivie-ren – am besten als Topfpflanze. Wie das gut gelingt, zeigen Peter Klock und seine Co-Autoren in ihrem Ratgeber.

Horst Lutz

Life Kinetik®

Gehirntraining durch Bewegung

Life Kinetik® ist das geniale Erfolgs-programm, von dem Ski-Legende Rosi Mittermaier sagt: „Das braucht ja wohl ein Jeder!“. Die Medien berichten regel-mäßig über das verblüffende Konzept zur Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Ein spielerisches Trai-ning für jedes Alter, das Spaß macht und schnell zu überraschenden Ergebnissen führt.

All

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Bad staffelstein Bad steben Bamberg Bayreuth coburg Forchheim Kronach Kulmbach Lichtenfels Marktredwitz Trebgast Wunsiedel Bad staffelstein Bad steben Bamberg Bayreuth coburg Forchheim Kronach Kulmbach Lichtenfels Marktredwitz

Highlights Highlights Highlights Highlights Highlights Highlights Highlights Hig

JULI19.07. – 22.07.2012 / Bamberg Canalissimo – Wasserfest am alten Kanal www.canalissimo.de

19.07. – 23.07.2012 / Coburg Schlossplatzfest www.coburg.de

20.07. – 26.08.2012 / Coburg Coburger Open-Air-Sommer www.open-air-sommer.de

21.07. – 30.07.2012 / Forchheim Annafest www.anna-fest.de

25.07. – 18.08.2012 / Bamberg Sommerserenaden Schloss Seehof www.stadt.bamberg.de

27.07. – 29.07.2012 / Bad Staffelstein 32. Altstadtfest www.bad-staffelstein.de

28.07.2012 / Bayreuth Sommernachstfest www.bayreuth.de

28.07. – 05.08.2012 / Kulmbach 63. Kulmbacher Bierwoche www.kulmbach.de

AUGUST03.08. – 05.08.2012 / Kronach 10 Jahre Frankenwald-Radmarathon

www.frankenwald-radmarathon.de

06.08. – 12.08.2012 / Bamberg Blues- und Jazzfestival www.tucher-festival.de

09.08. – 19.08.2012 / Kronach Kronacher Freischießen www.kronacher-freischiessen.com

23.08. – 27.08.2012 / Bamberg Bamberger Sandkerwa www.sandkerwa.de

SEPTEMBER15.09. – 16.09.2012 / Lichtenfels Korbmarkt www.lichtenfels-city.de

16.09.2012 / Kulmbach Mönchshof-Triathlon www.moenchshof-triathlon.de

22.09. – 23.09.2012 / Kronach Rosen- und Gartenfestival www.rosenmesse.de

OKTOBER07.10.2012 / Kulmbach „FAUST – Die Rockoper“ www.kulmbach.de

27.10.2012 / Bayreuth Museumsnacht www.museumsnacht.bayreuth.de

Alle Angaben ohne Gewähr.

Für Betriebsleiterin Anja Kotter ist dies ein

weiterer wichtiger Baustein des Konzepts.

Sie sieht darin „eine ganz folgerichtige Er­

gänzung“ der beiden bereits existierenden

Grundsäulen „Thermalbad“ und „Physio­

therapie“.

Denn schon allein in das Wasser der drei

Thermalbecken einzutauchen, steigert

nicht nur das allgemeine Wohlbefinden,

sondern wirkt sich auch positiv auf die

Gesundheit aus: Das staatlich anerkannte

Heilwasser sorgt für eine bessere Durch­

blutung, fördert die Beweglichkeit, stabili­

siert die Körperhaltung, entspannt und regt

den Kreislauf an.

Im 200 Quadratmeter großen Behand­

lungsbereich des Physiotherapie­Zentrums

PhysioWellness Hentes wird geknetet, ge­

lockert und massiert. Fango­ und Schön­

heitsbäder sowie kosmetische Behandlun­

gen bringen Körper, Geist und Seele wieder

ins Gleichgewicht.

Im nun neu eingerichteten Behandlungs­

raum der drei Fachärzte finden Gäste mit

akuten und chronischen Wirbelsäulen­

beschwerden, Arthrose, Migräne, Span­

nungskopfschmerz oder Muskelverspan­

nungen kompetente Ansprechpartner mit

einer großen Auswahl an naturkundlichen

Therapieansätzen wie beispielsweise Aku­

punktur und Osteopathie. (hp)

Weitere Informationen unter:

Fackelmann Therme Hersbruck Badstraße 16, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/83 93-0 [email protected] www.fackelmanntherme.de

von links: Dr. Kropf, Dr. Walz, Dr. Albrecht, Dr. Hitzschke (Geschäftsführer Krankenhäu­ser Nürnberger Land GmbH), Dr. Jochum, Hr. Ilg. Foto: Fackelmann Therme HersbruckBalsam

für Körper, Geist und SeeleFackelmann Therme erweiter t

pr ivatärzt l iches Angebot

Die Fackelmann Therme in Hersbruck ist längst nicht mehr wegzuden­ken: Seit Ende 2004 zieht ihr breites Spektrum an Sport­, Erlebnis­, Sauna­, Wellness­ und Physiothera­pieangeboten große und kleine Gäste von nah und fern an. Für ihre rund 330.000 Besucher im Jahr hat die Therme ihre Angebote in der Gesund­heitsvorsorge um eine weitere wich­tige Säule erweitert: Seit Mitte Mai gibt es nun die Möglichkeit, sich von drei Fachärzten aus der Region vor Ort beraten und behandeln zu lassen.

22 LebensArt

Wer kennt es nicht: Vollbeladen mit Kindern und Einkaufstaschen, die Handtasche unter den Arm ge­klemmt, das Portemonnaie soeben in die viel zu enge Hosentasche ge­quetscht, das Handy – alles andere als griffbereit – irgendwo in den Tie­fen der Handtasche, und dann muss doch auch noch dieser Autoschlüssel zu finden sein …

Solch eine Situation war wohl die Geburts­

stunde der Firma „Labeka“: Dank drei jun­

ger Frauen aus Bamberg, allesamt Mütter,

gehört das lästige Suchen nun der Vergan­

genheit an. Claudia Huther, Kathrin Röss­

ner und Bernadette Wohn entwickelten

topmodische Leder­Sys­

temschlüsselbän­

der, an

deren stabilen Karabinern sich nicht nur die

Schlüssel selbst, sondern auch ein passen­

des Handy­Etui und Geldtäschchen befes­

tigen lassen. Letzteres bietet ausreichend

Platz für Kreditkarte, Münzen, Geldscheine,

Visitenkarten oder auch Lippenstifte.

Alle Accessoires aus samtweichem Kalbs­

leder gibt es in unterschiedlichen aktuellen

Farben und Designs: Die Kollektion reicht

von „klassisch“ bis zu „High Fashion“,

von limitierten Sondermodellen bis hin

zu „Mottobändern“ wie beispielsweise

eine „Wies´n Kollektion“. Egal, ob schickes

Kostüm oder sportliches Outfit – Labeka­

Schlüsselbänder passen zu jedem Stil.

Nicht zuletzt verbinden diese Accessoires

praktischen Nutzen mit trendigem Style

und dienen sowohl als „mobiles Büro“,

lifestyliges Modeaccessoire oder

auch als Geschenk.

Handmade in Germany

Labeka legt besonderen

Wert auf die Auswahl der

Materialien und eine Wei­

terverarbeitung in Deutsch­

land: Die ausgesuchten Le­

der­ und Metallteile kommen aus

Deutschland und Europa, die einzel­

nen Fertigungsschritte erfolgen aus­

schließlich im Inland. Alle Produkte

des Sortiments werden aus Buttero

– einem samtweichen, naturgewalkten

Kalbsleder – gefertigt. Die natürliche Nar­

benstruktur erhält das Leder durch den

Walkprozess im Fass. Beste Rohware und

die Fassfärbung garantieren dessen fas­

zinierende Natürlichkeit. Die Fertigung

erfolgt in einem Leder­Atelier im thüringi­

schen Apolda, das auch für andere nam­

hafte Lederwarenhersteller produziert.

Feintäschner fertigen hier vom Zuschnitt

bis zum letzten Stich alle Produkte in lie­

bevoller Handarbeit. Eine im Landkreis

Bamberg ansässige Stickerei veredelt be­

sonders exklusive Modelle. Übrigens: Alle

Labeka­Schlüsselbänder lassen sich an ei­

nem edlen, funkelnden Black Diamond von

Swarovski erkennen.

Eine reiche Auswahl an qualitativ hoch­

wertigen Schlüsselbändern samt passen­

der Accessoires wie Handy­Etuis, Geldbör­

sen oder Schlüsselquasten finden Sie bei

Renner + Rehm City in der Kirchgasse 2 in

Bayreuth. (hp)

Schlüsselbänder – praktisch UnD schick!

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Alle Fotos: Labeka

Dieses unwider steh ­ liche Duo erinnert an

Urlaub und begleitet Sie gerne: Tintenroller und Kugel­

schreiber aus der Serie Ambition Edelharz. Foto: Faber Castell AG, www.faber­castell.de

23LebensArt

gewöhnlich – ihre amorph

anmutende Form verleiht je­

dem Outfit das gewisse Etwas.

Bilder rechts: Fantasievoller, rhodinierter bzw. vergoldeter Ring und Anhänger mit blauem Türkis bzw. weißem Achat.

Fotos: Pierre Lang, www.pierre­lang.com

Fantasievolle Formen ohne Ecken und

Kanten, präsentieren diese besonderen

Schmuckstücke aus dem Style „Express

yourself“, deren Individualität auch der Trä­

gerin zugutekommt. Ein weiterer Clou: Die

dekorativen Natursteine Türkis und Achat.

Mit speziellem Schliff und klaren Farben

zeigen sich diese schmucken Begleiter

einerseits elegant, andererseits außer­

Leuchtende Koralle und frisches

Parzifikgrün mit Front­ und

Endstücken aus hochglänzen­

dem verchromten Metall, die

Glanzpunkte setzen, so empfiehlt

sich der Ambition mit dem markan­

ten schlanken Schaft als unverzichtbarer

Urlaubsbegleiter. Der Kugelschreiber mit

einem Drehmechanismus und der Tinten­

roller mit umsteckbarer Kappe und schnell

trocknender Tinte eignen sich besonders

für eilige Notizen. Der gefederte Metallclip

an der verchromten Kappe gibt auch unter­

wegs sicheren Halt – in der Agenda ebenso

wie in der Tasche. (ps)

Designstarke Sommer-BegleitungExpress yourself

EIN BAND FÜRS LEBENHOCHWERTIGE LEDERSCHLÜSSELBÄNDER

KIRCHGASSE 2 • 95444 BAYREUTH

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Sie sind hochwertige Handschmeichler, topmodische Alltagsbegleiter, stylische Hin-gucker und einfach unglaublich praktisch: Wer ein Systemschlüsselband von Fein-Sinn besitzt, ist für den oftmals hektischen Alltag bestens gewappnet. Mit dem in-novativen Lederaccessoire bleiben die Hände frei – und dennoch ist alles Wichtige dabei! In verschiedenen Farben oder Motiven erhältlich!

24 LebensArt

sondern eine große Auswahl an Materia­

lien und Füllungen, die aktiv zur Kühlung

beitragen und typgerecht ausgewählt wer­

den können.

Für jeden die richtige Zudecke

So hat das gut sortierte Bettenfachgeschäft

ein umfangreiches Sortiment an speziellen

Sommerdecken im Angebot, bei dem jeder

seine passende Zudecke findet. Für extrem

hitzesensible Menschen eignet sich zum

Beispiel eine Leinen­Ausführung bestens,

bei der kühlendes Leinen mit feiner Baum­

wolle veredelt ist. Wer nachts generell

zu stärkerem Schwitzen neigt, wird eine

Kamelhaarzudecke lieben: Das edle Ka­

melhaar wirkt besonders temperatur­ und

feuchtigkeitsausgleichend. So steht dem

erholsamen Schlaf nichts mehr im Wege.

Eine angenehme Nachtruhe bringen auch

die Sommer­Daunendecken, die mit 100 %

allerfeinsten weißen Daunen gefüllt sind.

Der die Daunen umhüllende Stoff in Sei­

denoptik reguliert atmungsaktiv den

Feuchtigkeitshaushalt und sorgt so für ein

gesundes Schlafklima. Zudecken mit einem

raffiniert ausgeklügelten Kammer­System

der Steppung sorgen für unvergleichliche

Anschmiegsamkeit bei perfekter Wärme­

haltung. Schlafqualität vom Feinsten.

Reinigung ist wichtig

Zwar lassen sich fast alle Decken bei 60°C

waschen. Viele Waschmaschinen und

Trockner sind allerdings angesichts des

großen Volumens der Bettwaren überfor­

dert und können die empfindlichen Mate­

rialien schädigen. Dabei ist es besonders

bei Decken wichtig, diese regelmäßig zu

reinigen. Sibylle Hofmann, Inhaberin von

Betten Hofmann in Kulmbach, erklärt wa­

rum: „Jede Nacht verlieren wir im Schlaf

zwischen 0,25 und 0,5 Liter Feuchtigkeit.

Bettwäsche und Laken nehmen aber nur

einen Teil der Feuchtigkeit auf. Der Rest

verbleibt im Kissen und in der Bettdecke.

Da hilft auch kein Aufschütteln oder Lüf­

ten. Um die Decke wirklich hygienisch zu

säubern, empfiehlt sich eine professionelle

Reinigung im Fachgeschäft. Wir raten un­

seren Kunden, ihre Kissen mindestens alle

zwei Jahre und Zudecken alle drei bis vier

Jahre fachmännisch reinigen zu lassen.“

Wer sich rechtzeitig um die richtige Bett­

decke kümmert, der muss sich also nicht

mehr schwitzend von der linken auf die

rechte Seite wälzen und kann den nächs­

ten Sommertag ausgeruht genießen. (jt)

in heißen SommernächtenMitternacht ist längst vorbei. Es ist brütend heiß im Schlafzimmer. Nur noch wenige Stunden bis der We­cker klingelt – und man kann einfach nicht einschlafen. Das kennen vie­le. Jeder Dritte gab in einer Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) an,

dass eine zu hohe Tempera­tur im Schlafzimmer ihm

den Schlaf raubt. Dabei leiden Frauen nachts stärker unter hoch­sommerlichen Tem­peraturen als Männer.

Und junge Menschen mehr als ältere: Von den

unter 35­Jährigen klagt sogar jeder Zweite über

Schlafschwierigkeiten, wenn es heiß ist.

Mithilfe einiger einfachen Maßnahmen ist

es jedoch möglich, schneller die ersehnte

Nachtruhe zu finden. Eine ganz wichtige

Rolle spielt dabei die Zudecke. Mittlerweile

gibt es nicht nur dünne und dicke Decken,

Sanfte Träume

Für einen erholsamen Schlaf spielt die Wahl der Zudecke eine sehr wichtige Rolle.

Alle Bilder: Bettenring eG/dormabell

PR­Sonderseite

25LebensArt

Tipps für einen gesunden Babyschlaf• AchtenSieaufeineangenehme

Schlaftemperatur (für Babys zwi­schen 16 und 18°C).

• VerzichtenSieaufeinMützchen,da Ihr Baby sonst überschüssige Wärme nur schlecht abgeben kann.

• Babyssolltennuraufluftdurch­lässigen, schadstofffreien Matrat­zen schlafen.

• DerMatratzenbezugsollteinjedem Fall waschbar sein.

Lassen Sie sich beim Kauf von Baby­matratzen und –decken vom Fach­mann beraten. In Kulmbach führt z. B. Betten Hofmann ausgewählte Ware.

Gesunder Babyschlaf

Foto: Julius Zöllner

Babys verbringen einen Großteil ihrer Zeit schlafend. Keine Frage also, dass gerade für die Kleinsten eine gute Matratze enorm wichtig ist: Einerseits muss sie dem Körper ausreichend Halt geben, andererseits – da das Babyske­lett noch leicht verformbar ist – punk­tuell nachgeben. Darüber hinaus muss sie eine optimale Lüftung garantieren und frei von Schadstoffen sein.

Die neue Babymatratze Dr. Lübbe Air Com­

fort von Julius Zöllner besteht beispiels­

weise aus einem Kaltschaum­Kern mit

Noppenprofil. Dieser sorgt – gemeinsam

mit dem eingearbeiteten Ventilationsge­

webe ­ für eine optimale Belüftung der

Matratze, sodass Schimmel keine Chance

hat. Gleichzeitig wird die für‘s Baby ge­

fährliche CO2­Rückatmung vermieden. Der

luftdurchlässige Bezugsstoff der Matratze

wirkt sich außerdem positiv auf die Luftzir­

kulation aus.

Übrigens: Auch spezielle Kinderzudecken

werden von Julius Zöllner gefertigt. Die

ganzjährig nutzbaren Steppdecken sind

selbstverständlich waschbar und zu 90 %

mit kuscheligen Daunen gefüllt. (jt)

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Kamelhaar

Daunen

luftig-leichtluftig-leicht

anschmiegsamanschmiegsam

Leinenerholsamerholsam

Sommernächteheiße

Die coole Antwort auf

Sommerdaunen, Leinen oder KamelhaarNeben der richtigen Matratze ist für einen erholsamen Schlaf

die passende Zudecke ausschlaggebend. Und weil der

Wärmebedarf von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist,

gilt auch für Zudecken: Nur eine individuelle Lösung

ist eine gute Lösung.

Klimaregulierende Qualitätsfüllungen, ausgeklügelte Step-

pungen und innovative Bezugsstoffe machen eine qualitativ

hochwertige Zudecke aus.

Schlafqualität vom Feinsten!

Bettenpfl ege vom Profi

Ob Betten-Wäsche oder Federn-Intensivwäsche, ob Daunen, Faser- oder Naturhaarfüllung, wir wissen, was Ihr Bett wieder in Topform bringt, und beraten Sie gern.

W.-Meußdoerffer-Straße 15 95326 Kulmbach

Tel. 0 92 21 / 7 51 72Fax 0 92 21 / 69 04 15

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 – 18 UhrParkmöglichkeiten direkt im Hof

26 LebensArt

Ob kirschroter Rahmen oder bunte Gläser, diesen Sommer gilt: Haupt­sache auffallen! Doch egal wie raf­finiert die Sonnenbrille geschnitten ist, den Qualitätsaspekt sollten Sie nie aus den Augen verlieren.

Damit uns diesen Sommer nicht langwei­

lig wird, haben sich die Designer mächtig

ins Zeug gelegt. „En vogue“ sind vor allem

knallbunte Modelle, passend zum aktuel­

len Color­Blocking­Trend. Dabei werden

leuchtende Farben so miteinander kom­

biniert, dass ein schickes Outfit dabei he­

rauskommt. Rote Hosen vertragen sich

plötzlich mit pinken Jacken, und Kleider in

Orange werden in Kombination mit gelben

Handtaschen zum Hingucker. Dazu kom­

men nun also noch die topmodischen Son­

nenbrillen, quasi als Tüpfelchen auf dem i.

Wem das alles zu verrückt erscheint, der

bleibt einfach bei den bewährten Lieblings­

klamotten und pimpt das übliche Styling

mit einer schicken neuen Brille auf. Nur

eine einzige Sonnenbrille? „Wer mit dem

Trend gehen will, hat mehr als eine Son­

nenbrille zur Hand”, weiß Kerstin Kru­

schinski vom Kuratorium Gutes Sehen e. V.

Accessoire für optimalen Augenschutz

Gleichzeitig warnt die Expertin allerdings

vor den Folgen einer qualitativ mangel­

haften Brille: „Fehlt der Sonnenbrille der

UV­Schutz, kann das im wahrsten Sinne

des Wortes ins Auge gehen. Lange und in­

tensive Strahlung kann zu schmerzhaften

Entzündungen der Binde­ und Hornhaut

führen und das Auge sogar dauerhaft schä­

digen”, so Kruschinski weiter.

Besonders intensiv ist die schädliche UV­

Strahlung in der Höhe, etwa im Gebirge,

oder am Strand. Hier reflektiert die Wasser­

oberfläche das Sonnenlicht und verstärkt

so die Strahlendosis. Auch bei trübem Wet­

ter ist diese nicht zu unterschätzen: Kieler

Wissenschaftler haben herausgefunden,

dass die Strahlungsintensität bei durchbro­

chener Bewölkung zeitweilig um bis zu 50

Prozent höher sein kann als bei wolken­

losem Himmel. Daher sollte nicht nur die

Haut mit Sonnencreme, sondern auch die

empfindliche Augenpartie konsequent mit

der richtigen Sonnenbrille geschützt wer­

den.

Sonnenbrillen mit gutem UV­Schutz erken­

ne der Käufer an dem CE­Zeichen, so die

Brillenspezialistin. „Mit Brillen vom Fach­

mann ist man auf der sicheren Seite.”

Neue Brillen­Technologie für mehr Blendschutz

Herkömmliche Sonnenbrillen verwenden

für den Blendschutz Farbpartikel im Glas,

die das Licht schlucken. Je dunkler die Tö­

nung, desto mehr Licht wird von den Glä­

sern absorbiert. Einen ganz anderen Weg

geht der Schweizer Sonnenbrillen­Herstel­

ler Polaroid Eyewear: Dessen Sonnenbril­

len filtern nur den störenden, blendenden

Teil der Lichtstrahlen und lassen diejenigen

Anteile passieren, die dem menschlichen

Auge nützliche Informationen liefern. Da­

durch ermöglichen die Sonnenbrillen von

Polaroid Eyewear eine blendfreie Sicht mit

scharfen Kontrasten und natürlichen Far­

ben. Das erhöht nicht nur die Sicherheit,

sondern ist auch angenehmer für die Au­

gen. (jt)

Jetzt wird’s bunt!

1) Die neuen Wayfarer Brillen von Ray­Ban strahlen pure Lebensfreude aus. Foto: Ray Ban

2) Alexander Wang: Tigerlilly hinter blauen Gläsern. Foto: www.thecorner.com

3) Das Label DSquared2 wartet mit violetten Gläsern auf. Foto: www.dsquared2.com

4) Polaroid Eyewear setzt auf eine neue Technologie für präzise Farbwahrnehmung und mehr Blendschutz. Dass dabei der mo­dische Aspekt nicht auf der Strecke bleiben muss, beweist die aktuelle Kollektion. Foto: Polaroid Eyewear

5) Die britische Kultmarke Kirk Originals begeistert alle Fashion­Victims mit einem handgefertigten Modell in Babyblau. Foto: Kirk Originals, Kuratorium Gutes Sehen e. V.

1 2

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4

5

Dieses Jahr sind Frischluft­Fanatiker gutversorgt: Diverse Hersteller warten mit

neuen Cabrio­Modellen auf. Drei Schmuck­stücke haben wir für Sie ausgewählt.

Höchstleistung trifft exklusiven Stil: BMW M6 Cabrio

Athletisch kommt er daher, der Neuzugang

im Hause BMW. Nicht nur die im neuen

BMW M6 Cabrio eingesetzte Motorsport­

Technologie sorgt für das gewisse Etwas,

auch die Optik des Viersitzers überzeugt

dank dynamischer Eleganz in der Linien­

führung. Unter seiner Haube verstecken

sich 560 PS. Der Preis: ab 131.000 Euro.

Jaguar bringt das leistungsstarke XKR­S Cabriolet

Das neue XKR­S Cabriolet mischt explosi­

ve Performance mit lässigem Komfort. Und

es entführt Jaguar­Kunden zugleich in eine

neue Leistungs­Sphäre: Mit 550 PS ist das

neue Cabrio das leistungsstärkste der Fir­

mengeschichte. Die auf 300 km/h begrenz­

te Höchstgeschwindigkeit erreicht man so

mit Leichtigkeit. So viel Renn­Feeling hat

allerdings auch seinen Preis: Rund 130.000

Euro muss man für die günstigste Modell­

variante auf den Tisch legen.

Der Stadtflitzer: MINI Cabrio Highgate

Umfangreiche Ausstattung, schickes

Design – so sieht britischer Stil von

heute aus. Das MINI Cabrio High­

gate ist mit bis zu 184 PS erhält­

lich. Der kleine Flitzer bietet nicht

nur puren Fahrspaß, sondern hat

auch einen unverwechselbaren

Look: Speziell für das neue Modell

wurden innovative Varianten der

Außenlackierung und Verdeckfarbe

entworfen. Auch das Felgendesign

wurde grundlegend überarbeitet. Zu

haben ist der offene Kleinwagen ab

28.800 Euro.

Open-air-FahrgenussDie neuen Cabrios machen

Lust auf Sommer!

Foto: BMW / Mini

Foto: Jaguar

Foto: BMW

Foto: BMW / Mini

Rosenkrantzstr. 3095326 Kulmbach

0 92 21.6 69 [email protected]

28 LebensArt

Opera: Die pure Weiblichkeit

Weiblichkeit und dezenter Luxus ste­

hen im Mittelpunkt der neuen Kollek­

tion von Opera. Viele Teile sind Ton in

Ton geschneidert, verzaubern jedoch

durch Raffinesse im Detail – perfekt für

jeden, der die elegante Zurückhaltung

liebt. Und damit Frau sich rundum wohl

fühlt, sorgen Petticoatstützen, stützen­

des Tüll­Lycra, Bügel, Innenbügel und

Schalen für optimalen Halt und größten

Tragekomfort.

Palm Beach: Bademode made in Germany

Der Bademoden­Hersteller Palm Beach

produziert seine Ware ausschließlich

in Deutschland, wodurch höchste Qua­

litätsansprüche erfüllt werden können.

Hauptsitz von Palm Beach ist Bad Ab­

bach bei Regensburg, eine zusätzliche

Näherei befindet sich in Braunichswalde

bei Gera. Die hochwertigen Stoffe stam­

men aus Italien, Frankreich und Spani­

en. Beeindruckend ist die Größenaus­

wahl: Das Sortiment reicht von Größe

34 bis 58 und Cups von A bis G.

Die neue

Feminin und mit perfekter Passform – so präsentiert sich die Bademode der Saison 2012. Ob am Pool, am Strand oder im Spa – mit diesen Teilen machen Sie immer eine gute Figur!

Bademode ist da!

Klassische gedeckte Farben machen schlank. Funktionale Materialien tragen dazu bei, dass die Silhouette schlanker wirkt. Und für den Extra­Wohlfühlfaktor stehen passende Tuniken zur Verfügung. Foto: Palm Beach

Bild oben: Einfach hinreißend: Romantische Röschen treffen auf trendy Polka Dots. Der Bikini ist

nicht nur verdammt sexy, sondern schmiegt sich auch perfekt an

den Körper.

Bild links: Das richtige Outfit für Badenixen,

die auffallen möchten, handgenäht von aus­gebildeten Näherin­nen, die ihr Hand­werk verstehen.

Fotos: Palm Beach 1) Eingelegte Steine in einen creme­weißen Uni­Badeanzug, dazu eine feine Unterbrustverzierung

und eine üppige Spange am Dekolleté sind ein Garant für pure Eleganz. Badeanzug und Bikini in Größen von 36 bis 46 und Cups von A bis D.

2) Mogelt kleines Bäuchlein weg und macht min­destens eine Kleidergröße schlanker: Hochgeschlos­

sener Badeanzug im Retrodesign mit Beinansatz. Fotos: Opera

1 2

Selten greift man bei Opera so tief in die Farbpalette wie hier: knal­liges Rot küsst süße Schleifchen,

florales Design umarmt zierliche Träger. Foto: Opera

Die umfangreiche Serie mit Bikinis, Tankinis und Ba­deanzügen in Größen von 36 bis 46 und Cups von A bis G gibt es sowohl mit einem romantischen Blütenprint in Beige und Anthrazit wie auch in atemberaubend verarbeiteten, kupferbraun schimmernden Uni. Foto: Opera

Moroccanoil®­Produkte sind immer eine beliebte Geschenkidee. Jetzt auch als Reiseset er­hältlich. Ganz neu im Programm sind Produkte für feines Haar. Foto: Moroccanoil®

HaargalerieEine weitere Besonderheit ist die medi

cut „heiße“ Schere. Dank einem heißen

Schnittpunkt werden die Haarenden versie­

gelt und damit vor schädlichen Einflüssen

geschützt: Das Haar wirkt nicht nur glän­

zender und gesünder, es wird auch fühlbar

elastischer. Feines Haar erhält Volumen,

extreme Locken werden nur soviel kürzer

wie gewollt und Spliss gehört der Vergan­

genheit an.

Außergewöhnlich hochwertig

Hochwertige Produkte von La Biosthetique

und Wella bieten den optimalen Schutz für

kräftiges und glanzvolles Haar. Mit Begeis­

terung für Qualität führt Senay ferner die

revolutionäre Moroccanoil®­Pflege­ und

Stylingserie zur Formgestaltung, Endbe­

handlung und Regeneration der Haare. Der

Star der mit Arganöl angereicherten Haar­

produkte, die Moroccanoil® Ölbehandlung,

verleiht dem Haar einen natürlichen, seidi­

gen Glanz und ein perfektes Finish.

Das Ölprodukt regeneriert Zellstrukturen

und erhöht die Elastizität des Haares. Au­

ßerdem trocknet es wesentlich schneller.

Auf trockenem Haar angewandt, hilft es zu

glätten und Krause vorzubeugen. Sham­

poo, Conditioner und die verschiedensten

Pflege­ und Styling­Produkte der ganzen

Serie haben auf viele Problemfälle eine

Antwort. Ganz aktuell im Moroccanoil®­

Programm sind nun „Extra Volume“ Sham­

poo und Conditioner für feines und hell­

coloriertes Haar sowie eine Weightless

Hydrating Mask für feines, trockenes Haar.

„Natürlich“ glatt

Auch die neuartige Glättungstechnologie

von Brocato begeistert die Chefin: „Vie­

le, gerade junge Kundinnen schädigen ihr

Haar durch falschen

oder den übertriebe­

nen Gebrauch von

Glätteisen. Mit dieser

neuen Technik von

Brocato wird krauses

Haar beruhigt oder Lo­

cken und Wellen ge­

glättet, während Kera­

tin­Proteine das Haar

pflegen und stärken.

Nach 8 – 12 Wochen

geht das Haar dann in seine ursprüngliche

Form zurück.“ Geeignete Pflegeprodukte

unterstützen die Wirkung und sorgen für

geschmeidiges Haar.

Wer sein Haar in guten

Händen wissen möchte, ist

in der Haargalerie Senay

bestens aufgehoben – und

fachmännische Beratung

gibt es kostenlos. (ps)

Öffnungszeiten:

Di. – Fr. 8.30 – 18 Uhr

Sa. 8 – 13 Uhr

Wohlfühlen. Genau dieses Gefühl umgibt den Kunden, wenn er die Haargalerie Senay betritt. Zarte Far­ben, ausgewähltes Mobiliar und fei­ne Accessoires verzaubern den klei­nen Salon in einen wunderschönen Wohlfühl­Raum. Eine Warteecke im Garten, ein kleiner Spielplatz für Kin­der und Café oder Cappuccino versü­ßen den Aufenthalt. Mehr noch – jetzt können Kunden kurze Wartezeiten auch für eine kleine Auszeit auf der medizinischen Massageliege mit In­frarot­Tiefenwärme nutzen.

Friseurmeisterin Senay Öcal­Acar liebt ihre

Arbeit, das sieht und spürt man sofort. In

der Haargalerie Senay, Georg­Türk­Straße

25 in Kulmbach, werden Sie immer fröhlich

willkommen geheißen und ganz entspannt

genießen Sie während der wohltuenden

Haarwäsche die Annehmlichkeiten eines

bequemen Massagesessels.

Neben dem klassischen Haareschneiden

sind seit vielen Jahren Echthaarverlänge­

rungen und –verdichtungen ein Spezialge­

biet der vierköpfigen Crew der Haargalerie

Senay. Mit feinstem europäischen Echthaar

von Hairdreams fühlen Sie fast keinen Un­

terschied zu Ihren eigenen Haaren. Verbin­

dungsstellen sind kaum fühlbar und feinste

Strähnchen wirken ganz natürlich.

Senay

Haargalerie Senay Georg-Türk-Straße 25 95326 Kulmbach Telefon 0 92 21/7 44 94 www.haargalerie-kulmbach.de

Hier fühlen sichnicht nur Haare wohl

Im Bild: Senay Öcal­Acar (Mitte) mit ihrem Team Sena Acar, Frank

Scharf und Lilia Kiriluk

PR­Sonderseite

Brocato Smoothing System. Foto: Brocato

Ob aufwändig oder ganz natürlich, Senay zaubert die Frisur ganz nach dem persön­lichen Stil der Braut.

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Auf Schusters Rappen

Erst auf dem Laufsteg, jetzt auf den Stra­

ßen: Weiß und Pastelltöne sind nicht nur

hübsch anzusehen, sie sind auch noch

vielseitig tragbar. Endlich präsentieren uns

die Designer also einen Modestil für den

Sommer, der auch alltagstauglich ist. Doch

wem stehen die unschuldigen Nuancen ei­

gentlich gut zu Gesicht?

Ausflug in die Farbberatung

Zuerst die gute Nachricht: Ganz generell

passen Pastelltöne zu jeder Haarfarbe.

Wenn Sie einen sehr hellen, porzellan­

artigen Teint haben, sollten Sie Ihr Pas­

tell­Outfit jedoch mit ein paar kräftigen

Farbtupfern aufpeppen. Sonst wirken Sie

schnell blass und unscheinbar. Ein leuch­

tend rotes Halstuch als Accessoire – und

schon sieht auch der blasse Hauttyp in den

soften Farben strahlend schön aus.

Zarte Versuchung

Den Pastell­Trend lebt beispielsweise das

aufstrebende Modelabel majaco aus Ber­

lin. Hinter majaco stehen die bei­

den Designerinnen Anna Franke

und Janine Weber, die auf figur­

betonte Eleganz setzen. Dabei

legen sie größten Wert auf be­

queme Materialien und Trag­

barkeit. Diese Kombination

überzeugt: Spätestens seit

der letzten Berliner Fashion

Week ist ihr Name in aller

Munde. Highlight der aktuellen

Kollektion ist ein süß geschnitte­

nes Jerseykleid in Lindgrün, dem

niemand widerstehen kann. Es ist

schlicht und dennoch ein Blickfang. Kurz­

um: ein echtes Must­have für heiße Som­

mertage.

Gekonnt auf der Pastell­Klaviatur spielt

auch Betty Barclay. Keypiece der aktuellen

Kollektion ist eine zartgrüne Baumwoll­

Sweatjacke im klassischen Jeansjacken­

Schnitt. Kombiniert mit weißer Hose und

braunem (oder auch rosa) Top sieht die Ja­

cke einfach toll aus – und zwar nicht nur

an Supermodels wie Eva Padberg, dem Ge­

sicht der Betty­Barclay­Kampagne.

Bei New Yorker stehen ebenfalls die Zei­

chen auf Pastell. Die Fashion­Kette hat ei­

nen Trendsetter­Look kreiert, der erstaun­

lich tragbar ist – über alle Altersklassen

hinweg. Ein lachsfarbener Blazer wird mit

einem süßen Pünktchen­Oberteil kom­

biniert. Dazu präsentiert das Label auch

gleich eine Alternative für heiße Tage:

Dann bleibt der Blazer zu Hause und über­

lässt einem sexy Top die Showbühne.

Und was passt dazu?

Ein zurückhaltendes Outfit in Pastelltö­

nen schreit geradezu nach schicken Ac­

cessoires. Besonders eignen sich zierliche

Ledergürtel, verspielte Ketten oder mit

Blümchen verzierte Taschen. Aber auch

Stilbruch hat Stil: Ein cooles Accessoire

wie ein Nietenarmband kann zum echten

Eyecatcher werden.

Ausblick auf den Herbst

Mit ein bisschen Glück bleibt uns der Pas­

tell­Trend übrigens auch im Herbst erhalten

– zumindest, wenn man Chloé, Alexander

McQueen und Lala Berlin Glauben schenkt.

Die schickten ihre Models auf den letzten

Fashion­Shows weiterhin in Pas­

telltönen auf den Laufsteg. (jt)

erobern die

New Yorker weiß, wie’s geht: Lachs, garniert mit Pünktchen... und hat gleich noch ein passendes Top als Alternative im Gepäck. Dazu runden verspielte Acces­soires das Outfit ab. Fotos: New Yorker

Foto: Tobias Schult für majaco

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Fotos: 1), 3), 5), 6) Peter Hahn

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PastellfarbenStraßen

Zugegeben, Mode in sanften Farben wie Apricot, Blassrosa, Lindgrün,

Hellblau oder Vanille ist keine Neuerfindung. Und doch ist der Pastell­Trend auch in diesem Sommer auf dem Vormarsch.

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in der Region

Auf Schusters Rappen

Die neuen Bodensee LandGänge lo­cken seit diesem Frühjahr Wander­begeisterte von nah und fern in die malerische Ferienregion Gehren­berg­Bodensee. Die drei Strecken, die vom Deutschen Wanderinstitut mit dem Qualitätssiegel „Premium­weg“ ausgezeichnet wurden, bieten eine angenehme Mischung aus Erho­lung und Erlebnis.

Zertifiziertes Wandern

Nähe zur Natur, abwechslungsreiche Wege,

Erlebnis­ und Aussichtspunkte sowie eine

nutzerfreundliche Markierung – das sind

die Hauptkriterien des Deutschen Wander­

instituts für die Vergabe der Auszeichnung

„Premiumweg“. Oder anders gesagt: Das

Angebot der betreffenden Routen muss so­

wohl Genussmenschen als auch Erholungs­

suchenden gefallen – hohe Anforderungen,

denen nun die Bodensee LandGänge als

erste Wanderwege im gesamten Bodensee­

raum gerecht werden. Was verleiht den

Bodensee LandGängen ihren unverwech­

selbaren Charakter? Selbstverständlich die

Nähe zum See, aber auch und vor allem

die einzigartige landschaftliche Vielfalt.

Es geht über Anhöhen und Felder, vorbei

an Wiesen, Pferdekoppeln, Viehweiden

und Spielplätzen, durch abgelegene Weiler

und Gehöfte ebenso wie durch Weinberge,

Obstwiesen und märchenhaft anmutende

Wälder. Darüber hinaus wird der Wanderer

mit grandiosen Aussichten auf das Linz­

gau, den Bodensee und die Alpen belohnt.

Bermatinger Waldwiesen: Die leichte Halbtagestour

Die Einsteiger­Tour Bermatinger Waldwie­

sen umfasst 9,3 Kilometer und erstreckt

sich über 243 Höhenmeter. Dieser kürzeste

und leichteste Wanderweg der Bodensee

LandGänge startet in der Weingemeinde

Bermatingen. Über Obstwiesen und Wald­

wege geht es zunächst zu einem Aussichts­

punkt in Richtung Alpen und Salemer Tal.

Danach führt der Weg weiter zu den Na­

mensgebern der Tour, den Bermatinger

Waldwiesen. Diese idyllische Lichtung ist

geradezu prädestiniert für eine gemütliche

Rast. Gut gestärkt geht es dann über Felder

und Waldwege vorbei am ehemaligen Klos­

ter Weppach zum Weppachbach, der über

Trittsteine überquert wird – der absolute

Tour­Höhepunkt für Kinder. Nach einem

letzten traumhaften Blick über die dortigen

Weinberge findet der Rundweg im Ortskern

von Bermatingen seinen Abschluss.

Gehrenberg GuckinsLand: Die Wanderung für Fortgeschrittene

Wer sich mehr zutraut, ist mit der 15­Ki­

lometer­Tour Gehrenberg GuckinsLand

gut beraten. Die Ganztageswanderung,

die 468 Höhenmeter überwindet, beginnt

im Markdorfer Stadtteil Möggenweiler. Sie

führt unter anderem zum 30 Meter hohen

Gehrenbergturm, der eine fantastische

Fernsicht über den Bodensee bietet. Weiter

geht es zur „Rutsche“, einem spektakulären

Abgrund, der durch ein Erdbeben im Jahr

1911 entstanden ist. Im Anschluss führt der

Rundweg den Ausflügler vorbei an einsa­

men Gehöften und Lichtungen, garniert mit

einem grandiosen Blick über die Alpen.

Bergtour Höchsten: Die anspruchsvolle Strecke

16,4 Kilometer über 512 Höhenmeter – für

die Bergtour Höchsten sollte man gute

Kondition mitbringen. Vom Parkplatz Saa­

lach geht es zum Panoramablick Höchsten.

Bei klarer Sicht erstreckt sich hier vor dem

Auge des Betrachters ein atemberauben­

des Alpenpanorama von sage und schrei­

be 240 Kilometern Länge. Danach gelangt

man durch ein Nadelholzwäldchen und

über Obstwiesen zum Ort Oberhomberg.

Entspannt auf einer Holzliege ausgestreckt

können Sie auch hier einen unvergesslichen

Blick genießen. Schließlich wandert man

über Waldwege, Viehweiden und schma­

le Pfade zurück zum Ausgangspunkt. (jt)

Mehr Informationen unter:

Tourismusgemeinschaft Gehrenberg­Bodensee e. V., 88677 Markdorf, Telefon: 0 75 44 ­ 50 02 90 www.bodensee­landgaenge.de

Alle Bilder: Tourismusgemeinschaft Gehrenberg­Bodensee e. V.

Bodensee

Endlich Urlaub! Endlich aufatmen, entspannen, die See­le baumeln lassen … Doch nur die wenigsten Urlau­ber wollen ausschließlich faulenzen: Sportaktivitäten in Natur und Landschaft sind gefragter denn je. Und wie sieht es bei Ihnen aus? Schon mal eine mehrtägige Flussfahrt unternommen oder eine aufregende Wild­wasserfahrt erlebt? Oder haben Sie lieber festen Boden unter den Füßen? Dann genießen Sie doch vom gerade erklommenen Berggipfel einen atemberaubenden Pa­noramablick. Das alles und viel mehr bietet die Ferien­region Bayerischer Wald für diejenigen, die im Urlaub sportlich aktiv sein möchten.

32 LebensArt

Im größten zusammenhängenden Waldge­

birge Mitteleuropas wechseln sich Bergwäl­

der und Kulturlandschaft auf harmonische

Weise ab. Hier laden etliche Wander­ und

Pilgerwege zur klassischen Wandertour ein.

Neben leichteren Touren und schwierigen

Bergsteigen wie beispielsweise der Große

Falkenstein (1.315 m) besteht die Möglich­

keit, den bekannten Goldsteig – einen der

längsten und vielfältigsten Fernwanderwe­

ge Deutschlands – zu erkunden. Er zieht

sich im Osten Bayerns auf verschiedenen

Trassen 660 Kilometer vom Oberpfälzer

Wald durch den Bayerischen Wald bis nach

Passau. Wer es etwas bequemer möchte:

Auf dem Goldsteig, dem Pandurensteig und

dem Baierweg wird der Service „Wandern

ohne Gepäck“ angeboten.

Wander­ und Kletterparadies

Sie suchen die Herausforderung, den Ner­

venkitzel? Dann machen Sie sich doch auf

den Weg zum Kaitersberg­Bergkamm öst­

lich von Bad Kötzung: Mehrere, teils bizar­

re Felsformationen machen den Bergkamm

nicht nur zu einem der interessantesten

Wandergebiete, sondern auch zum Kletter­

Eldorado des Bayerischen Waldes. Insbe­

sondere die „Rauchröhren“ – Steintürme

mit einer Höhe von 1.044 Metern – gehören

zu den anspruchsvollsten Klettergebieten

des Bayerwaldes. Noch höher hinaus geht

es im Dreiländereck bei Grainet, am Som­

merberg bei Haibach oder auch am Kaiters­

berg bei Bad Kötzing: Mit einem Drachen­

oder Gleitschirm können Sie sich dort in

luftige Höhen schwingen und aus der Vo­

gelperspektive die ganz andere, einzigarti­

ge Aussicht über das Gebirge genießen.

Nicht nur zu Fuß, auch auf dem Radl lassen

sich die Täler und Berge des Bayerischen

Walds durchstreifen. Mit seiner gerade­

zu unerschöpflichen Vielfalt an herrlichen

Trails unterschiedlicher Schwierigkeit und

phantastischen Panoramen als Belohnung

für erreichte Etappenziele ist der Bayer­

wald eine Region der Extraklasse für alle

Radler. Kein Wunder, dass immer mehr Bi­

ker die beeindruckenden Berg­ und Wald­

landschaften des niederbayerischen Mit­

telgebirges für sich entdecken. Wer eher

gemütlich unterwegs sein will, für den hält

der Bayerische Wald mit einem nahezu

7.000­Kilometer­Radwegenetz unzählige

gut ausgeschilderte Radwege entlang von

Flüssen und auf alten Bahntrassen bereit.

Als besonderes Naturerlebnis­Highlight

gilt der über hundert Kilometer lange Rad­

weg mitten durch den Nationalpark. Wo

Tier und Pflanze sich frei entfalten dürfen,

kommt man der Natur besonders nah.

Hoch zu Ross

Wie wär´s mit einem Ausritt durch Wäl­

der und Wiesen oder einer romantischen

Kutschfahrt? In Ostbayern reichen die Tra­

ditionen rund ums Pferd lange zurück. Heu­

te heißen Reiterhöfe willkommen und bie­

ten Unterkunft und Verpflegung für Mensch

und Tier, Pferdeverleih, Unterricht und

vieles mehr. Sollten Sie einen Reiturlaub

planen, empfehlen wir Ihnen vorab den Be­

such der Website „Ross und Reiter“ (www.

ross­und­reiter­urlaub.de): Hier haben Sie

alle Informationen von Ausflugstipps über

Gastgeber und Wanderreiten bis hin zur

Pferdezucht beisammen, die Sie für einen

entspannten Reiterurlaub brauchen.

Im kühlen Nass

… der vielen Flüsse und Seen kommen

auch die Wasserratten und ­sportler beim

Zu Lande, zu Wasser und in der Luft: Aktivurlaub im Bayerischen Wald

Fotos oben: Diese Goldsteig­Wanderin hat Glück: Am Kaiters­berg kann sie einem Kletterer beim Kraxeln an den imposanten Rauchröhren, zwei über 30 Meter hohe Felstürme, zuschauen. Foto: Tourismusverband Ost­bayern e. V. / Gerhard Eisenschink

Das Ilztal im Bayerischen Wald ist ein wahres Paradies für Kajak­ und Paddelbootfahrer und bietet sowohl für Familien gemütlichen Paddelspaß als auch sportliche Herausforderung für Könner. Foto: Tourismusverband Ost­bayern e. V. / Landkreis Freyung­Grafenau

Rechte Seite von links: An die Paddel, fertig, los – mit dem Boot auf dem Regen durch den Bayerischen Wald, hier bei Cham. Foto: Tourismusverband Ostbay­ern e. V./Stefan Gruber

Gelegenheiten für rasante Zwei­raderfahrungen gibt es in und um Waldkirchen im Bayerischen Wald viele, zum Beispiel auf dem Adalbert­Stifter­Radweg. Foto: Tourismusverband Ostbayern e. V. / Tourismusbüro Waldkirchen

Viele felsige Herausforderungen warten im Gebiet um Schönhofen im Landkreis Regensburg auf Kletterer. Foto: Tourismusverband Ostbayern e. V. / Stefan Gruber

33LebensArt

Baden, Bootswandern oder Kanufahren

voll auf ihre Kosten. Unser Tipp: Machen

Sie eine Kanutour auf dem Regen – vom

Waldgebirge bis zur Donau. Dabei wan­

dern Sie mit dem Boot in fünf bequemen

Tagesetappen vom Blaibacher See bis nach

Regensburg.

Bei eher wagemutigen Kanuten, aber auch

bei naturbewussten Urlaubern hat das

Der große, künstlich angelegte Ski­sandberg Monte Kaolino ist ein ein­zigartiges Ziel für Fans des Abenteu­ersports: In einem Schlitten gelangen Kinder, Teenager und Erwachsene auf den 150 Meter hohen Quarzsandberg, um anschließend auf der 800 Me­ter langen Abfahrtsstrecke rasante Jumps, Wellen sowie sechs 180­Grad­Kurven zu genießen. Aufwärts geht es auch per Lift, von wo aus Skifah­rer, Sandboarder und Zipflbob­Fahrer auf einer 200 Meter langen Abfahrt ihr Können unter Beweis stellen. Wer es ruhiger mag, kann im Dünenbad einen entspannten Badetag wie am Meer verbringen.

Informationen zu den familienfreundlichen

Unterkünften in Ostbayern enthält das

neue Familienjournal, das kostenlos unter

www.ostbayern­tourismus.de angefordert

werden kann. Unter www.meinurlaub.tv

gibt es Kurzvideos zur Region. In den aus­

gezeichneten Betrieben mit kindgerechter

Einrichtung und Gastronomie, professio­

neller Betreuung und umfangreichen Frei­

zeitmöglichkeiten dürfen sich Kinder frei

entfalten. Einfach zu erkennen sind diese

Betriebe an den Kinderland­Bärchen, ei­

nem bayernweit gültigen Qualitätssiegel.

Die Unterkünfte können zum Teil auch di­

rekt online gebucht werden. (ps)

ursprüngliche Ilztal mit seinen zum Teil

tief eingeschnittenen Schluchten, seiner

weitgehend unzerstörten, wilden Natur

und seinen romantischen Uferbereichen

mehr und mehr an Bedeutung gewonnen.

In der Ilz, im letzten großen Wildwasser

Ostbayerns, geht es dann bei tosenden

Stromschnellen so richtig abenteuerlich

zu. Eingefleischten Kanufahrern ist die

Wildwasserstrecke „Dießensteiner Leite“

ein Begriff, wo sogar internationale Wild­

wasser­Regatten stattfinden.

Langweilig wird´s nie!

Wem das alles noch nicht reicht, der spielt

Golf auf einem der zahlreichen Plätze, han­

gelt sich durch einen der Hochseilgärten,

angelt in See, Fluss und Bach oder stärkt

sein Herz­Kreislaufsystem beim Nordic

Walking oder Speed Hiking – einer neuen

temporeichen Walking­Variante durch Berg

und Tal.

Also: Packen Sie Ihren Koffer und dann

nichts wie los! (hp)

Zu Lande, zu Wasser und in der Luft: Aktivurlaub im Bayerischen Wald

In der Boarderszene sehr beliebt: Sandboarden auf dem Monte Kaolino, dem riesigen Sandberg in der Nähe von Amberg. Foto: djd / Tourismusverband Ostbayern e. V.

im Bayerischen Jura

Auf ins Abenteuer-Land

Monte Kaolino

Foto: djd / Sächsische Staatsbäder GmbH

Geschenke, die in die Zeit passen, zum

Selbst­ oder Verschenken. Wir beglei­

ten Sportler, Citybummler und Genie­

ßer beim Wintershopping und sind

gespannt auf internationale Technik­

Trends. Was macht die mobile Welt

und wie angenehm gestaltet sich ein

moderner Arbeitsplatz? Licht, Ergono­

mie und designorientierte Raffinessen

schaffen Übersicht und Antrieb. Aus

Muss wird Motivation. Und wie

stylen Sie Ihr Umfeld?

Verschneite Stille, romantische Win­

terwelt, Ruhezonen mit Wohlfühl­

garantie und pro Gesundheit mit

Massagen und ganzheitlichen An­

wendungen. Hier ist kein Platz für

Stress und Hektik: Entspannung,

Tief­Durchatmen und sich einfach

fallen lassen. Und dann unbeschwert

genießen – von natürlich bis köstlich,

von einfach bis kunstvoll. Funkelnde,

duftende, himmlisch

anzusehende De­

tails sorgen für

wertvolle Momen­

te im Alltag.

Wir stellen vor: Traumhotels in ganz

Deutschland, Entspannung pur und Medical

Wellness­Programme sowie Highlights aus

der Thermenwelt. Immer schön: Romanti­

sche und einfallsreiche Weihnachtsmärk­

te in traumhafter Kulisse machen Lust auf

Weihnachtsschmuck, Glas, Porzellan, klei­

ne Geschenkideen und ein Gläschen Glüh­

wein. Überraschend wirken große Ideen für

kleine Räume, die sich zu wahren Verwand­

lungskünstlern entpuppen. Außerdem ver­

wöhnt Sie LebensArt² mit edler Saunawelt,

Schlafmöbeln und Interieur der Extraklasse;

fühlen Sie sich rundum wohl.

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LebensArt²30. November 2012

Zauberhaft2013

Foto: djd / Audio Selection Creaktiv

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Unberührte Natur und FelsenlandschaftTouren im Geopark Bayern-Böhmen

Fernsicht auf das Bergmassiv Kösseine im Fichtelgebirge. Der Gipfel der Großen Kös­seine (939 m) liegt mit seinem Granitblock­meer in einem 15,8 Hektar großen Natur­schutzgebiet. Gemeinsam mit einem Ranger des Geoparks können Sie die Naturwunder rund um die Kösseine erkunden. Quelle: Tourismuszentrale Fichtelgebirge e. V.

Foto links: Der Prinzenfelsen ist ein ge­schütztes Naturdenkmal im Hohen Fichtel­gebirge. Auf einer geführten Wanderung zum Prinzenfelsen und zur Hohen Mätze werden die geologische Geschichte des Hohen Fichtelgebirges und seiner Landschaft erläutert. Insbesondere der Granit und seine

Weißenstein in etwa 20 Minuten bequem zu erreichen. Im Umfeld des Parkplatzes in­formieren Schautafeln zu geologischen und naturkundlichen Themen, u. a. Basaltpferd­chen, Quarzgänge im Granit, Europäische Wasserscheide, Totholz, Magerwiesen. Alle Bilder: Tourismuszentrale Fichtelgebirge e. V.

imposanten Felsformationen stehen dabei im Mittelpunkt.

Foto Mitte: Ein Wanderweg im Geopark.

Foto rechts: Vom Parkplatz Weißenstein auf der Nordseite des Steinwaldes (Nähe Marktredwitzer Haus) ist die Burgruine

Fichtelgebirge, Fränkische Schweiz, Ober­

pfälzer Wald, Westböhmen – das sind die

Kerngebiete des Geopark Bayern­Böhmen.

Dieser hat im wahrsten Sinne des Wortes

eine bewegte erdgeschichtliche Vergan­

genheit hinter sich, denn wandernde Kon­

tinente haben hier einst große Gebirge em­

porgehoben. Heute lädt der landschaftlich

einzigartige Park zu geologisch spannen­

den Touren in schönster Natur ein.

Granit, Vulkane, Boden

Wer nicht einfach „drauflos“ wandern

möchte, kann der Route der Geo­Touren

folgen, die verschiedene Themengebiete

abdecken: Die Geo­Tour Granit zeigt an

acht thematisch orientierten Standorten

die unterschiedlichen Auswirkungen und

Nutzungsmöglichkeiten des Gesteins Gra­

nit. Die Geo­Tour Vulkane demonstriert

hingegen die Besonderheiten der Vulkane

im Eger­Rift und öffnet den Blick auf die

unterschiedlichen Stockwerke der Vulkan­

bauten. Auf einer dritten Geo­Tour erfahren

Sie alles Wissenswerte rund um das Thema

Boden.

Von Park­Rangern lernen

Auch geführte Touren mit erfahrenen Park­

Rangern werden angeboten. Eine dieser

Touren führt Sie beispielsweise auf die Kös­

seine im Fichtelgebirge. Auf dieser drei­ bis

vierstündigen Wanderung werden die geo­

logischen Besonderheiten des Gebietes an­

schaulich und unterhaltsam erklärt, unter

anderem die Entstehung des Fichtelgebir­

ges, die Blaufärbung des Kösseine­Granits

und der Vulkanismus.

Auf der Webseite www.geopark­bayern.de

stehen Detailinformationen zu den einzel­

nen Geo­Touren zur Verfügung.

Das Gebiet des Geoparks Bayern­Böhmen

Das Gebiet des Geoparks umfasst die Land­

kreise Bayreuth, Neustadt an der Waldna­

ab, Tirschenreuth und Wunsiedel im Fich­

telgebirge sowie große Teile der Regionen

Karlsbad und Pilsen. Mit seiner Ausdeh­

nung von über 5.500 Quadratkilometern

(davon etwa 3.500 Quadratkilometer in

Bayern) ist er derzeit einer der größten

Geoparks in Mitteleuropa und neben dem

Muskauer Faltenbogen an der deutsch­

polnischen Grenze der einzige grenzüber­

schreitende Geopark Deutschlands.

Ausführliche Informationen zu den Touren

erhalten Sie bei der Koordinations­ und

Geschäftsstelle Geopark Bayern­Böhmen,

Marktplatz 1, 92711 Parkstein, Tel.

0 96 02 / 93 98­166, E­mail: info@geopark­

bayern.de

Fotos 1, 5: Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH, Fotos 2, 3, 4: Landes gartenschau Bamberg 2012

GmbH/Kopfwerk

1

Bis zum 7. Oktober lässt ein außerge­wöhnliches Ereignis die Stadt Bam­berg in neuem Glanz erstrahlen: die Landesgartenschau, mit einer Fülle von gärtnerischen und künstlerischen Attraktionen, umrahmt von mehr als 2.000 Veranstaltungen.

Herzstück der Landesgartenschau ist das

neu gestaltete ERBA­Gelände: 1992 schloss

die Baumwollspinnerei ERBA

ihre Pforten. Seither war das

18 Hektar große Gelände un­

genutzt – eine Industriebrache.

Mit dem Zuschlag für die Lan­

desgartenschau hat sich das

Industriebrache erwacht zu blühender Kulturlandschaft

andesgartenschau in BambergLweitläufige Gebiet rasch zu einer Augen­

weide entwickelt: Die alten Industriehallen

wurden abgerissen, eine neue Parkanlage

mit vernetzten Wegen, Spielplätzen, Brü­

cken und Aussichtsstegen wurde gebaut.

Doch das von zwei Flussarmen umschlun­

gene Gelände dient heute nicht nur der

Naherholung. Ein neues Stadtviertel ist auf

der Insel entstanden, mit Uni­Campus und

modernen Wohnhäusern. (jt)

Fischpass 1 2

Der sanft geschwungene Fischpass hat ein

Gefälle von vier Metern auf einer Gesamt­

länge von 1,2 Kilometern zu überwinden.

Das sieht nicht nur schön aus, sondern hat

auch ein ökologisches Ziel, nämlich die

Regnitz für Fische wieder passierbar zu

machen – ihr natürlicher Weg war bislang

wegen eines Wehrs nicht durchlässig.

Pyramidenwiese 3

Mitten in der Landschaft präsentiert sich

dem Betrachter eine weite grüne Ebene:

die Pyramidenwiese. Sie ermöglicht einen

außergewöhnlichen Blick, sowohl auf die

Parkanlage als auch auf die Silhouetten

von Kloster St. Michael und Dom.

Uferweg 4

Der 300 Meter lange Uferweg befindet sich

auf der Sonnenseite der Regnitz. Insbeson­

dere im Bereich des Schiffbauplatzes birgt

auch er eine einzigartige Sicht auf den

Bamberger Dom und das Kloster St. Micha­

el mit seinem barocken Terrassengarten.

Spielplatzgestaltung: Das Sams ist los! 5

Für die Spielplatzgestaltung konnte der

bekannte Bamberger Schriftsteller Paul

Maar gewonnen werden. Seine welt­

bekannte Kinderbuchfigur „Sams“

treibt auf dem Gartenschaugelände

ihr Unwesen. Ob Kleinkinder­

spielplatz, Kletterlandschaft

oder Wasserspielplatz mit Ba­

lancierseil über den Fischpass –

für jede Altergruppe ist etwas dabei.

Das dürfen Sie nicht verpassen!

Mehr Infos: www.bamberg2012.de

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