2
GEMEINDERATSWAHLEN LEBENSQUALITÄT FÜR ALLE STATT LUXUS FÜR WENIGE • Wir unterstützen die Anstrengungen der Standortförderung für bezahlbaren Wohn- und Lebensraum • Wir wollen Firmen, die zum Familiendorf Thayngen passen GESUNDE FINANZEN FÜR ALLE STATT STEUERN SENKEN FÜR WENIGE • Wir sind für eine starke, leistungsfähige Gemeinde • für gesunde Gemeindefinanzen • mit einem starken Service public STAATSSCHULEN FÜR ALLE STATT PRIVATSCHULEN FÜR WENIGE • Wir stehen für eine hohe Qualität der Schule • und die Tagesschule im unteren Reiat THERES SORG bisher PAUL ZUBER IN DEN GEMEINDERAT AM 28. OKTOBER 2012 www.sp-reiat.ch SP THAYNGEN EMPFIEHLT GR_Thayngen_ A5.indd 1 27.09.12 16:15

LEBENSQUALITÄT FÜR ALLE STATT LUXUS FÜR WENIGE … · Seit Paul Zuber, verheiratet, 3 Kinder12 Jahren darf ich als Volksvertreter im Einwohnerrat bei wichtigen Geschäf-ten mitwirken

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

GEMEINDERATSWAHLEN

LEBENSQUALITÄT FÜR ALLE STATT LUXUS FÜR WENIGE• WirunterstützendieAnstrengungender StandortförderungfürbezahlbarenWohn-undLebensraum• WirwollenFirmen,diezumFamiliendorfThayngenpassen

GESUNDE FINANZEN FÜR ALLE STATT STEUERN SENKEN FÜR WENIGE• Wirsindfüreinestarke,leistungsfähigeGemeinde• fürgesundeGemeindefinanzen• miteinemstarkenServicepublic

STAATSSCHULEN FÜR ALLE STATT PRIVATSCHULEN FÜR WENIGE• WirstehenfüreinehoheQualitätderSchule• unddieTagesschuleimunterenReiat

THERESSORGbisher

PAULZUBER

IN DEN GEMEINDERATAM 28. OKTOBER 2012www.sp-reiat.ch

SP THAYNGEN EMPFIEHLT

GR_Thayngen_ A5.indd 1 27.09.12 16:15

In den Gemeinderat:

THERESSORG(bisher) www.sp-reiat.ch

In den Gemeinderat:

PAUL ZUBEREinwohnerrat www.sp-reiat.ch

FüreinDorf,womangernewohntundarbeitet.Thayngen ist zu einem Dorf mit 5000 Einwoh-nern zusammengewachsen. Die ausgebaute und intakte Infrastruktur, vom neuen Bahnhof bis zur Tagesschule im Reiat ist für Neuzuzüger attraktiv, jedoch stellen sich mit dem Wachstum neue Herausforderungen für die Gemeinde. Die Schule wird in kürzester Frist neue Räumlichkei-ten benötigen und ich setze mich für eine mög-lichst rasche Planung und Realisierung ein. Be-reits im Budget 2013 hat der Gemeinderat einen Betrag zur Anschaffung eines Containers einge-setzt, damit ein zusätzlicher Kindergarten eröff-net werden kann. Diese Investitionen sind unbe-stritten, denn gute Schulen gelten als positiver Standortfaktor. Die Zonenplanung in allen Orts-teilen muss überarbeitet werden, damit eine ge-ordnete und sinnvolle Entwicklung in die Wege geleitet werden kann. Der Um-/Neubau unseres Alterswohnheims, welches zu meiner grossen Zufriedenheit weiterhin als gemeindeeigener Be-trieb geführt werden kann, wird uns die nächsten Jahre beschäftigen. Trotzdem ist es mein Anlie-gen, dass der Unterhalt der Gemeindebauten und Liegenschaften nicht vernachlässigt wird. Eine weitere Gemeindeaufgabe sehe ich in der Unterstützung unserer Vereine und das bedingt, dass wir die passende Infrastruktur für kulturelle, musische und sportliche Aktivitäten, inkl. eines Schwimmbades der Bevölkerung zur Verfügung stellen. Dass wir bei all diesen Aufgaben die Fi-nanzen im Auge behalten und sorgfältig planen, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Dafür möchte ich mich gerne weiterhin einsetzen.

Seit12JahrendarfichalsVolksvertreterim Einwohnerrat bei wichtigen Geschäf-ten mitwirken und dieses EngagementwürdeichalsGemeinderatfortsetzen.Als Mitglied der Betriebskommission Alters-wohnheim Thayngen, als SP-Einwohnerrat und im Namen der SP habe ich mich für ein JA zu Gunsten der Betriebsführung mit gemeindeeige-ner Lösung eingesetzt. Es war mir ein wichtiges Anliegen, dass das Alterswohnheim weiterhin Teil der Gemeinde bleibt und nicht in eine privatrecht-liche Stiftung ausgelagert wird. Im Zeichen der Finanzknappheit dürfen die Gemeindeaufgaben nicht einfach eingeschränkt werden, weil dies letztlich zu einem Sozialabbau führt. Ich bin für einen sparsamen Umgang mit Steuergeldern, gegen jeden weiteren Steuerabbau, wenn im Ge-genzug die Gebühren erhöht werden. Mit Hilfe ei-nes klaren Finanzplanes sollte auch in Zukunft in unserer Gemeinde investiert werden können. Die Förderung der einheimischen alternativen Ener-gien ist wichtig. Als Energiestadt soll weiterhin auf erneuerbare Energiequellen gesetzt werden. Wärmeverbunde, zum Beispiel für die Verwaltung und die Schulen im Zentrum, sind anzustreben. Das nützt der Umwelt, schafft Arbeitsplätze und macht unabhängiger. Ich will mich weiterhin für die Förderung des Langsamverkehrs (Velo und Fussgänger beim Bahnhof) sowie des öffentli-chen Verkehrs (z. B. Viertelstundentakt Richtung Schaffhausen und Halbstundentakt zum Haupt-bahnhof Zürich) einsetzen. Die Erhaltung des Busbetriebes in den Reiat mit Anbindung an die S-Bahn nach Zürich ist auch für die Entwicklung dieser Ortsteile wichtig.

Kurzbiografie:Paul Zuber, verheiratet, 3 KinderGeboren1956BerufFachspezialist GrenzwacheHobbysGarten, Camping, WandernPolitische Tätigkeiten– 2001 – Einwohnerrat– 2001 – Altersheimkommission– 2006 – kant. Altersheimkom.– 2007 Einwohnerratspräsident– Seit 2008 Präsident SP Reiat– Seit 2010 Präsident ev. ref. Synode– 2006 – 2008 Einbürgerungskommission

KurzbiografieTheres Sorg, 3 KinderGeboren1951BerufHausfrau / Kauf. AngestellteHobbysTennis, Skifahren, ReisenPolitische Tätigkeiten– 1993 – 2003 Einwohnerrat– 1997 – 2000 Kantonsrat– Seit 2003 Gemeinderätin– Vizepräsidentin des Gemeinderates– Referentin vom Hochbaureferat

IN DEN GEMEINDERAT – FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE

GR_Thayngen_ A5.indd 2 27.09.12 16:15