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Ganz Leibnitz im Bild LEIBNITZ TODAY Nr. 16 - Dezember 2012 - 2. Jahrgang - An einen Haushalt - Österreichische Post AG - Postentgelt bar bezahlt - RM 11A038954K n diesem roten erkennen Sie jetzt das Original von ACTUAL. Hans Guggermeier Kadagasse 21 8430 Leibnitz Tel: 0664 / 308 53 85 TORE - ZÄUNE - GELÄNDER aus Aluminium steirische Qualität von steirischen Mitarbeitern Dorfstraße 31 8430 Leitring Tel. 03452 86031-0 www.holler-tore.at DER ERSTE SCHNEE Pünktlich zum 1. Dezember zeigte sich auch am Leibnitzer Hauptplatz der erste Schnee am Adventmarkt.

Leibnitz Today Ausgabe 12/12

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Leibnitz Today Ausgabe 12/12

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der erste schneePünktlich zum 1. Dezember zeigte sich auch am Leibnitzer Hauptplatz der erste Schnee am Adventmarkt.

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aLLen Lesern und kunden ein danke für die treue in diesem jahr und frohe festtaGe sowie Prosit 2013!

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Nr. 16 - Dezember 2012 3

foto des monats

Intro

Natürlich sind Katzen die Lieblingstiere des LEIBNITZ-TODAY-Teams, dafür sorgt schon unser scharfzüngiger Redakti-onskater Morli. Wir wollen aber auch auf die Hunde nicht vergessen und präsentieren mit dem weihnachtlich gekleideten

Rambo hier ein besonderes Exemplar, der es an Scharfzüngigkeit fast mit unserem Morli aufnehmen kann.

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Kaleidoskop

die Perchten waren LosDer kinderfreundlichste und wohl auch einer der größten Perchtenläufe Österreichs fand Ende November in Leibnitz statt. Mehr als 800 Masken waren vertreten, tausende Zuschauer kamen zum Spektakel, das schon am Nachmittag mit einer Maskenschau und einem Kinderlauf startete.

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Nr. 16 - Dezember 2012 5Kaleidoskop

die Perchten waren Los

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www.leibnitz-today.at6junGer wein und weniG GästeImmer weniger Publikum zieht leider die Junkerpräsentation in Leibnitz an. Da bleiben dann auch die ausschenkenden Win-zer aus. Vielleicht sollte man sich um eine attraktivere Präsen-tation des jungen Weins bemü-hen.

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Nr. 16 - Dezember 2012 7

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Leibnitz

Impressum und Offenlegung:LEIBNITZ TODAY ist ein regionales Monatsmagazin, das die unabhängige Berichterstattung über das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen in der Südsteiermark zum Ziel hat.Medieninhaber und Verleger: LEIBNITZ TODAY Medienverlag, Inh. Maria Sax, Quergasse 9, 8430 LeibnitzHerausgeber: Martin Sax & Ing. Uwe Hüpfel (Fotos) - Hersteller: Styria Print Holding Gmbh, 8042 Graz. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Text- und Bildmaterial nach §44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz vorbehalten.E-Mail Büro: [email protected] - E-Mail Redaktion: [email protected] - Tel. 0664 5299419Mit ♦ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Einschaltungen.

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Wenig neue Gesichter: Hans Kindermann, Hans Stoisser, LHStv. Hermann Schützenhöfer freuen sich mit Karl-Heinz Hödl, Christine Koller, Ewald Pfeifer und Margit Baumhakel über die Neuwahl in der Leibnitzer ÖVP. Mit dabei auch LAbg. Peter Tschernko, LGF Bernhard Rinner und Bezirksmanagerin Irmgard Wran-Schumer.

aLte neue övP LeiBnitzKarl-Heinz Hödl, der

neue Obmann der Leibnitzer ÖVP hät-

te sich seine Rede aufsparen sollen. Denn für die knappen zwei Dutzend erschienen Mitglieder der schwarzen Stadtpartei war sie zu schade. Mehr hätten etwas über Zu-sammenhalt und Teamwork abseits parteipolitischer Strei-tereien hören sollen.

Doch die von Hans Kin-dermann ver- und hinter-lassene ÖVP gibt eben nicht mehr her als das arme Häuf-lein, das zumindest unter Anwesenheit von Landes-chef Hermann Schützenhöfer und seinem Geschäftsführer Bernhard Rinner den Sank-tus zum neuen Team gab, das wiederum so neu auch nicht ist: Ewald Pfeifer war ebenso

schon einemal Stadtrat wie Christine Koller. Der nicht anwesende Rudi Hrubisek ebenso wie Margit Baum-hakel. Und sie alle sind nun Hödls Stellvertreter in der ÖVP. Teamwork nennt man das dann. Und der neue Chef bemüht sich redlich, sämtli-che verbliebenen Reste der Leibnitzer Schwarzen einzu-sammeln.

Mit den bisher agierenden Personen will er wiederum weniger zu tun haben oder umgekehrt, denn mehr als die Hälfte der Gemeinderäte erschien nicht zum Stadtpar-teitag, besonders stach die Abwesenheit des amtieren-den Vizebürgermeisters Gui-do Jaklitsch hervor.

Einen peinlichen Kontra-punkt zu Hödls guter Vor-stellung setzte übrigens die wehleidige Abschiedsrede von Altbürgermeister Hans Kindermann.

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Nr. 16 - Dezember 2012 9Leibnitz

Allen Leibnitzerinnen und Leibnitzern ein frohes Weihnachtsfestund ein erfolgreiches Jahr 2013!

„hoffe auf ehrLiche Leute“Bürgerforum-Gemeinderat Franz Vollmann hält nichts vom Partei-enstreit und hofft nach der ÖVP-Neuformierung auf „ehrliche Leute“.

Franz Vollmann: „Ich versuc he, im Gemeinderat in den Bereichen Bau und Verkehr etwas zu bewegen.“

Als einziger Vertreter des von ihm ins Le-ben gerufenen „Bür-

gerforums“ sitzt Altbürger-meister Franz Vollmann seit 2010 im Gemeinderat.

Und er hat in diesen Jah-ren erkannt, dass es keinen Sinn hat, „inhaltlich auf allen Hochzeiten zu tanzen“. Statt jedes Thema zu kommentie-ren, konzentriert er sich auf seine Fachbereiche: Bauen und Verkehr: „Da versuche ich, auch im Hintergrund, et-was zu bewegen.“

Für die Verkehrslösung am Bahnhof war der Zug freilich im wahrsten Sinne des Wor-tes bereits abgefahren: „Da wollte man nichts mehr än-dern, obwohl ich von Anfang an prophezeit habe, dass die-se Lösung komplett daneben-geht.“ Positiv sei allerdings, dass es gelungen ist, für Leib-nitz endlich einen modernen Bahnhof zu realisieren.

Trotz der zahlreichen Wohnbauprojekte in Leibnitz

sieht Vollmann zwei gravie-rende Schwachstellen: Am Hauptplatz müsse endlich Rechtssicherheit geschaffen werden, um das Schmidt-Pro-jekt auf den Weg zu bringen und auch bei der Kaserne er-wartet er sich eine Beschleu-nigung: „Das Projekt scheint eingeschlafen zu sein.“

Lob und Kritik für die ÖVPEnttäuscht zeigt sich Voll-mann von seiner Ex-Partei, der ÖVP: „Was da auf Bun-desebene jetzt aufbricht mit all den Schmiergeldern ent-setzt mich.“ Leider allerdings sei diese Mentalität nicht auf die Bundesebene beschränkt gewesen: „Auch nach mei-ner Amtszeit sind in Leib-nitz viele unsaubere Sachen passiert.“ Mit dem neuen ÖVP-Chef Karl-Heinz Hödl wünscht Vollmann seiner Ex-Partei aber alles Gute: „Es schaut aus, als ob da jetzt ehr-liche L:eute am Ruder sind.“

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kater morli kaufleute und kommunisten

Weihnachten ist. Z u m i n d e s t bald, liebe Freunde des

Lebkuchens, des Kletzen-brots, aber auch des Karpfens und der Weihnachtsgans. Und so wird die angeblich stillste Zeit des Jahres wieder dazu benutzt, Shopping Cen-ter leer zu kaufen und schon vor Weihnachten alt gewor-dene Kekse mit heißem Glüh-wein herunterzuspülen.

Liebe Leute, in diesem Eingangsabsatz meiner diesmaligen lichtvollen An-merkungen stecken einige Stichworte, die einer nähe-ren Beleuchtung unterzogen

werden müssen, betreffen sie doch Themen, die mir in den letzten Wochen in der einen oder anderen Form unterge-kommen sind.

Da wäre einmal das Shop-ping Center. Ein Reizwort für all jene, die am Leibnit-zer Hauptplatz auf Kunden warten oder ihre Angestellten diese anstrengende Tätigkeit verrichten lassen.

Damit sie nicht so lange warten müssen, haben sie ja bekanntlich um von der Stadt gnädig und blauäugig subventionierte Unsummen auswärtige Berater geholt, welche ihnen sagen sollen, was sie längst selber wissen

müssten.Wie ich allerdings hinten

beim Hans an der Bar ver-nehmen musste, sind diese Berater auf ganz andere Ide-en gekommen, als sich ihre Auftraggeber vorgestellt ha-ben. Hinter vorgehaltener Hand wird nämlich gemun-kelt, dass diese klugen Leute nicht nur neue Werbestrate-gien für die Innenstadt an-geregt haben, sondern auch einer gänzlichen Erneuerung an der Spitze des Leibnitzer Kaufmannsvereins das Wort reden.

Eine schöne Bescherung! Da holt man sich Leute, die man bezahlt und daher für

seine Freunde hält und dann kommen die auf solche Ide-en! Es werden doch nicht Doppelagenten sein, welche gleichzeitig im Solde der Shopping-Center-Betreiber draußen vor der Stadt ste-hen? Vielleicht aber nehmen sie ihre Beratungsaufgabe auch nur zu ernst und wol-len in Leibnitz wirklich etwas verändern. Dies wäre aller-dings ganz gewiss nicht im Sinne einiger ihrer Auftrag-geber, wie etwa bisweilen bei der Trixi gemault wird.

Soviel also zum Thema Shopping Center und wir wollen zum nächsten Stich-wort kommen: Die Weih-

Satire

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Nr. 16 - Dezember 2012 11

nachtsgans. So ist ja von Kommunisten bekannt, dass sie sobald sie ander Macht sind unter dem Vorwand des Sozialen die Leute einen nach dem anderen zu rupfen be-ginnen wie eine Weihnachts-gans. Dennoch aber haben sich nicht nur Hackler und Proleten, nicht nur Weltver-besserer und Stalin-Fans, son-dern auch Villenbesitzer und Aktienspekulanten in unserer schönen Landeshauptstadt dazu hinreißen lassen, die Kommunisten zu wählen.

Dies wiederum hat in die-sen unsicheren Zeiten auch Wellen bis nach Leibnitz ge-schlagen. Gerade jetzt, wo das Gründen von Parteien en vogue zu sein scheint, be-schäftigt sich schon so man-cher mit der nächsten Ge-meinderatswahl, die ja schon in einer größeren Kommune stattfinden könnte, soferne man sich über die Frage eines Schuldenschnitts nach grie-chischem Vorbild für die mä-ßig schmucke Braut Kaindorf einig wird.

Und da spielt so mancher mit dem Gedanken, auch in Leibnitz als Kommunist sein Glück zu versuchen. Der

weithin bekannte Aktivbürger Heinz etwa soll schon mit dem Gedanken spie-len, gegen schnöde Immobilienhaie und Mietspekulanten als neuer Zent-ralsekretär der noch zu grün-denden Kom-munist ischen Partei Leibnitz v o r z u g e h e n . Schließlich sind da - siehe Graz - bis zu einem Fünftel der Wäh-lerstimmen zu holen.

Nicht nur die Kum-merln aber sind es, die es potentiellen Parteigründern angetan haben. Natürlich auch unser aller Frank kann hier als leuchtendes Vorbild gelten. Und so soll der vor-malige selbsternannte Gene-raldirektor Toni, welcher dem Vernehmen nach eine im Ver-borgenen wirkende Organi-sation namens BZÖ im Bezirk leitet - was mangels Mitarbei-tern und Mitgleidern keinen großen Aufwand darstellt - bereits täglich auf einen An-

ruf von der Rennbahn oder auch aus Kanada warten, auf dass der reiche Onkel Frank den Startschuss für eine Fortset-zung der politischen Karriere des Toni gebe.

Auch die Piraten aber scharren in Leibnitz in den Startlöchern und seit ein vor-mals grüner Gemeinderat ei-nen Computer besitzt, gilt er als heißer Kandidat für eine zweite politische Karriere un-ter der Totenkopfflagge. Ein Hemmnis könnte allerdings sein, dass der feine Walter zu fein und höflich für die doch eher rüpelhafte Piratenpartie ist.

Tja, Freunde, so könnte die nächste Gemeinderats-wahl noch spannend werden,

schließlich stellt sich ja auch die Frage, ob die ÖVP unter ihrer neuen Führung unter die ersten zehn kommt. Wird sie nur von jenen gewählt, die zum jüngsten Parteitag erschienen sind, wäre sie nach meiner bescheidenen Rechnung jedenfalls nicht mehr im Gemeinderat vertre-ten. Spötter, zu denen ich als ernsthafter Kater natürlich nicht zähle, empfehlen üb-rigens als Lokalität für den nächsten Parteitag eine Tele-fonzelle, sofern es eine solche in Leibnitz noch gibt.

In diesem Sinne darf ich das Übliche zu diesen Tagen wünschen und frue mich aufs nächste Jahr.

Euer Kater Morli

Satire

Telefonzellen für Leibnitz! Dann kann die ÖVP einen Partei-tag im vollen Saal abhalten.

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wieso soLL der hawara BLechen?

„Fritz the Cat“ nannten ihn seine Bikerkollegen und als freier Geist fühlt er sich heute noch.

„Liebesg‘schichten und Heirats-sachen“ - die Kultserie von Eli-sabeth T. Spira hat im nächsten Sommer auch einen Leibnitzer Kandidaten: Fritz W., 54jähriger Frühpensionist, bemüht sich um Frauen. Freilich nicht um Heirat, wie LEIBNITZ TODAY exklusiv beim Dreh für die nächste Staffel erfuhr.

Es ist also seinerzeit etwas blöd gelaufen im Leben von „Fritz the Cat“, wie ihn sei-

ne Motorradfreunde nennen. Die „Bikerkumpels“, wie er sie nennt. Denn zwar hat er mit der Ausbildung zum Mo-torradmechaniker und der anschließenden Gründung ei-nes einschlägigen Unterneh-mens sein Hobby zum Beruf gemacht, allerdings endete dieser Versuch, selbstständig sein Glück zu machen et-was unglücklich. Fritz erlitt Schiffbruch. Mit dem Unter-nehmen waren auch Woh-nung und Frau dahin.

Beziehungsmäßig folgte nach eigenen Angaben ein Desaster, denn „dann hab ich die Depperte kennengelernt“. Für jene sei er einmal „Schat-zi“, einmal „Schwein“ gewe-sen, was er allerdings bald aufgrund deren Badeverhal-tens unterscheiden konnte: „Wenn sie in der Badewanne nicht gesungen hat, hab ich halt mein Sackerl gepackt und mich mit dem Bier aufs Bankerl gesetzt oder wenn es geregnet hat in den Keller“.

Die „Depperte“ ist nun-mehr vier Jahre Geschichte,

in denen sich Fritz eigenen Angaben zufolge „abstinent“ verhalten hat. Zumindest war er „nur ein Lattenhalter“.

Der „Porno-Gustl“ und der ORFAus dieser Abstinenz befrei-en wollte ihn nun sein bester Freund, der „Porno-Gustl“ und schrieb daher in Fritz‘ Namen an ORF-Kupplerin Elisabth T. Spira, die wieder einmal auf der Suche nach Kandidaten für ihre legendä-re Kuppel-Show ist. Wie nicht anders zu erwarten, biss sie bei Fritz sofort an. Er ist eben ein Original oder wie er sich selbst zu bezeichnen pflegt, „eine Legende“. Freilich nicht für die Spira, die überzeugten aber die Fotos von ihm und seinem Umfeld.

„Ich wollte das gar nicht, i bin ja a bisserl gschamig“, meint Fritz entschuldigend, schließlich habe er sich die vergangenen vier Jahres eines abstinenten Lebens „zuhau-se versteckt“. Beim Anruf des ORF aber konnte er nicht Nein sagen.

Selbstverständlich musste der Dreh dann auch akribisch vorbereitet werden. So habe

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Nr. 16 - Dezember 2012 13

wieso soLL der hawara BLechen?

Fritz mit Elisabeth T. Spira, die ihm mit ihrer Sendung eine Frau vermitteln soll.

Der „Porno-Gustl“ hat sich für Fritz bei „Liebesg‘schichten und Heiratssachen“ beworben.

ihn Spira ermutigt, seine Ta-toos offenzulegen. Diese sind schließlich vom Weltmeister Mario Barth und Elisabeth Spira gestand ihm, selbst tä-towiert zu sein.

Figur wie StradiwariUnd so empfing „Fritz the Cat“ die große Spira mit ih-rem umfangreichen Team in seiner Parterre-Wohnung, die er zum englischen Pub umdekoriert hat, mit frisch gewaschener Haarpracht, gestutztem Bart und entböß-ten Tatoos. Kredenzt wur-den Topfenschnitten (welche Fritz‘ Bekannte Manuela gebacken hat), für Ordnung sorgte in Ermangelung ei-ner Putzfrau die Maßnahme, „des ganze Glumpert“ in den Keller zu räumen.

Frau Spira muss also einen erstklassigen Eindruck von „Fritz the Cat“ gewonnen ha-ben und befragte ihn alsbald zu seinen Vorstellungen von der gewünschten Traumfrau.

„A Figur wie a Stradiwa-ri“ solle sie haben und nebst bei könne sie auch „Violina“ heißen., erlaubte sich Fritz zu scherzen. Um ernst hinten-nach zu setzen: „Dick sull sie net sein, i brauch kan Sand-sack“.

Unterhaltsam müsse sie auch sein, schließlich „brauch i ka fade Henn‘, de i nachher mit der Schneeschaufel aussi-schiabn muass.“

Potentielle Kandidatinnen werden diesem südsteiri-schen Charme einiges abge-winnen können.

Fritz und die EmanzipationJe mehr Spira fragte, um so besser kam Fritz in Fahrt: Schließlich versteht er ja was von Frauen. Und er weiß genau, was er nicht will: „A

fade Nouckn“. Dies steht so unumstößlich fest wie Ein-steines Formel e=mc2, gab Fritz dem weltläufigen Intel-lektuellen.

Seine zukünftige Partnerin solle nämlich „locker“ sein, jedoch weder alkohol- noch drogenabhängig. Ein beschei-dener Wunsch.

Entscheidend aber sei die Frage der Partnerschaft und der „Emanzipation“, wel-che Fritz richtigerweise als „Gleichberechtigung“ ver-

steht und zwar unter dem Motto „wieso soll immer der Hawara blechen?“.

Denn: „Zu einer Partner-schaft gehört Sex, Liebe und Geld“ und nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

Schließlich nämlich wolle er mit seiner künftigen Part-nerin auch reisen und da wäre „schön, wenn sie viel Geld hat“, denn ich kann sie nicht einladen. Er suche eine „selbstständige Frau, die ihr eigenes Geld verdient, damit

wir eine gleichberechtigte Partnerschaft haben können“, so der 54jährige Frühpensio-nist.

Und wenn die Frau ihr eigenes Geld verdient, sieht Frirtz auch einen weiteren Vorteil: „Wenn wir zussam-menziehen, können wir uns die Miete auch teilen. Das ist echte Partnerschaft“.

„Geschiedene Weiber mit ein bisserl Geld“Beim Thema Geld kommt Fritz überhaupt in Fahrt: „Ich kann keine brauchen, die jede Woche zum Friseur geht und ich friss nur mehr die Brösel daheim“. Es gehe ihm schließlich um eine rich-tige Partnerschaft und da hat er auch schon Kandidatin-nen im Auge: „Es gibt genug geschiedene Weiber, die ein bisserl Geld auf der Seite ha-ben“.

Nun, Elisabeth T. Spira war zweifelsohne angetan von ihrem südsteirischen Kuppelkandidaten, schließ-lich verbrachte sie gleich vier Stunden bei „Fritz the Cat“ und im Frühjahr wil sie wie-derkommen, um ihn beim Motorradfahren mit seinen Bikerkumpels zu filmen. „Bis-her“, so flüsterte Fritz Spira-Asisstentin Jenny, „hat sie bei einem Kandidaten höchstens zwei Stunden gedreht“.

Spricht das nun für Fritz, wird er der Star der neuen Staffel von „Liebesg‘schichten und Heiratssachen“, die mit Ferienbeginn 2013 startet? Oder hat sich Spira einfach nur gut amüsiert?

Im Juli werden wir es wis-sen und Fritz wird wissen, ob er Hilfe beim Aussortieren der Anfragen benötigt. Da hat er schon Anweisung gegege-ben: „Die Bladen tuats bitte glei weg!“

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Im Namen der ÖVP Gralla wünsche ich Ihnen, liebe Bevölkerung von Gralla,

als Ortsparteiobmann ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel neue Energie und

Kraft für 2013.

Ihr GR

AlexanderMacek

ins_Macek-Xmas-v2.indd 1 29.11.12 09:28

ein funktionär in den mühLen der justizHans Ritz, ehemaliger Leibnitzer FPÖ-Chef, betrieb einen Glüh-weinstand am Hauptplatz. Weil er mit der Partei nichts mehr zu tun haben wollte, brachte ihn das vor den Richter. Und weil der Belastungszeuge National-ratsabgeordneter war, wurde er schuldig gesprochen. In Graz sah man die Sache aber anders - dort scheint Recht vor politischer Funktion zu rangieren.

Im Oktober vergangenen Jahres war noch alles in Ordnung: Hans Ritz, da-

mals Stadtparteiobmann und einziger Gemeinderat der FPÖ Leibnitz vereinbarte im zuständigen Stadtparteivor-stand, dass die Fraktion in der Adventzeit einen Glüh-weinstand am Hauptplatz betreiben werde. Etwaige Hilfskräfte würden für ihre Arbeit minimal entlohnt wer-den, wurde beschlossen.

So geschah es dann auch. Tagtäglich stand Hans Ritz am Glühweinstand, unter-stützt von seinem Freund Toni K. Bis zum 18. Dezem-ber 2011. Da wurde Hans Ritz ins FPÖ-Parteilokal in der Schmiedgasse gerufen, wo ihm die Parteiobrigen un-ter Führung von Bezirkschef NRAbg. Sepp Riemer ein so-genanntes „Funktionsverbot“ verkündeten und gleichzeitig eine Kassaprüfung forder-ten. Ritz ignorierte das eine

und verweigerte das andere, was ihn schließlich vor Ge-richt brachte: Angeklagt war § 133 des Strafgesetzbuches (Veruntreuung) in mehreren Fällen: Von Plakatständern bis hin zu 1.000 Euro, die der Helfer am Glühweinstand, Toni K. für seine Arbeit er-halten hatte. Die Vorwürfe lösten sich vor dem Bezirks-gericht Leibnitz fast gänzlich in Luft auf, Richter Werner Zinkl sprach Ritz in fast allen Anklagepunkten frei - bis auf einen: Die Auszahlung des Lohnes an Toni K.

Bezirksanwältin Marianne Patzak freilich ging weiter: Sie legte Berufung und Nich-tigkeitsbeschwerde gegen die Freisprüche des Bezirks-richters ein. Sie war von Ritz‘ Schuld überzeugt, schließlich hatte der hochmögende Nati-onalratsabgeordnete Riemer gegen ihn ausgesagt.

Die Sache endete für Patz-ak vorerst blamabel: Ihr Vor-

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ein funktionär in den mühLen der justizHans Ritz betreibt auch heu-er wieder seinen Glühwein-stand am Leibnitzer Haupt-platz. Diesmal zugunsten des Sportvereins SVL.

geesetzter Staatsanwald Hei-dinger hob die Berufung in der Sache 11U96/12v sofort auf. Denn weder für Berufung noch Nichtigkeitsbeschwerde gab es einen Grund. Ganz im Gegenteil: Ritz wurde er-schwerend ein 30 Jahre zu-rückliegender Verkehrsunfall vorgehalten. Dass der Abge-ordnete Riemer gar nicht be-rechtigt war, ein Funktions-verbot auszusprechen, wurde vom Gericht ignoriert. Und dass Ritz die Einnahmen des Glühweinstandes in Höhe von 763 Euro gespendet hat, ist Richter und Bezirksan-wältin auch entgangen. Ritz hofft nun auf Gerechtigkeit in Graz.

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süds

teir

erPanorama

Frohe Weihnachten und ein „Prosit Neujahr“wunscht Vizebgm. a.D. KR Otto GoglGründer der OGO-GetränkeerzeugungEhrenvorsitzender des Tourismusverb. LeibnitzPräsident der Stadt- und Jugendblaskapelle Leibnitz

Frohe Weihnachten und ein „Prosit Neujahr”wunscht Vizebgm. a.D. KR Otto GoglGründer der OGO-GetränkeerzeugungEhrenvorsitzender des Tourismusverb. LeibnitzPräsident der Stadt- und Jugendblaskapelle Leibnitz

Auch heuer fand in der Öffentlichen Bib-liothek & Spielothek

St. Veit am Vogau wieder ein Spielefestival mit einer Spie-leausstellung statt.

Diese Veranstaltung, bei der das gemeinsame Spielen und Ausprobieren der über 480 Spiele der Spielothek St. Veit am Vogau im Vorder-grund steht, lockte wieder Kinder aber auch Erwachsene aus Nah und Fern an. Novum war diesmal, dass die Mitar-beiter der Bibliothek an vor-bereiteten Spieltischen zum gemeinsamen Spielen der neuesten Spiele eingeladen haben. Somit konnte gleich losgespielt werden, ohne sich lange mit dem Lesen der Spielanleitung beschäftigen zu müssen. Natürlich stand es aber auch jedem frei, selbst aus den vorhandenen Spielen auszusuchen und zu probie-ren.

Alle die am Spielefestival teilgenommen haben, konn-ten sich an diesem Tag auch kostenlos ein Spiel ausbor-gen. In den Spielpausensorg-tedas Team der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau natürlich für das leibliche Wohl. Denn wie heißt es so schön: „Ein leerer Bauch der spielt nicht gern“.

sPieLfestivaL in st. veit/voGau

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Nr. 16 - Dezember 2012 17

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Panorama

Zeitgemäß und komfortabel werden Tore heute vorwiegend automatisch angetrieben und mit Funkfernbedie-nung gesteuert. Der Betrieb solcher Tore birgt jedoch auch Gefahren, wobei der Betreiber sich durchaus bei Unfällen eine Mitschuld zuzie-hen kann.

Bei automatischen Toren besteht durch Einklemmen, Umstoßen,

Quetschung oder den elektrischen Strom Gefahrenpotential. Achten Sie deshalb beim Kauf des Produktes auf Gebrauchstauglichkeitsprüfungen (TÜV und CE-Konformitätsprüfung) und verwenden Sie keinesfalls unm-geprüfte Systeme vom „Bastler um die Ecke“.

Vergewissern Sie sich jedesmal, bevor Sie auf die Fernbedienung drü-cken, dass der Bewegungsbereich frei von Gegenständen und Personen ist.Verhindern Sie auch, dass Kinder mit der Fernbedienung spielen und die Toranlage unbefugt in Betrieb setzen.

Ein automatisches Tor gehört heute zu jeder Garage oder Grund-stückstzufahrt. Der Bau dieser Tore ist allerdings streng geregelt. Alle re-nommierten Hersteller befolgen diese Richtlinien ausnahmslos.

Wenn Sie also nur geprüfte Pro-dukte kaufen und installieren, den Be-wegungsbereich vor jeder Öffnung/Schließung kontrollierenund auch die regelmäßigen Wartungen und Über-prüfungen durchführen, werden Sie dauerhaft komfortabel Ihr automati-sches Tor nutzen können.

Ewald Holler

ACHTUNG!Automatisches Tor!

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Ewald Holler ist Sachverständiger und Geschäftsführer der Holler Tore GmbH. Sie erreichen den Autor un-ter: [email protected], Tel. 03452/86031 - www.holler-tore.at

övP GraLLa ProfiLiert sich

In der mit Abstand am stärksten SPÖ-dominierten Gemeinde der Steiermark, in Gralla, gibt die ÖVP kräftige Lebens-

zeichen von sich. Alexander Macek, der die Führung der ÖVP Gralla nach den letzten Gemeinderatswahlen übernommen hat, setzte in den vergangenen Jahren verstärkt auf Präsenz und Öffentlichkeitsarbeit. So gibt es wieder eine Zeitung der ÖVP Gralla, mit dem „Herbstl‘n“ beim Buschenschank Gramm wurde eine neue Veranstaltung in der Gemeinde ins Leben gerufen, die be-reits sehr viel Zuspruch findet.

Politisch versucht man, mit Initi-ativen im Gemeinderat auf sich auf-merksam zu machen, was angesichts der dominierenden SPÖ allerdings schwierig ist.

Macek weist dennoch auf zwei An-träge hin, die von der SPÖ abgelehnt wurden: So forderte die ÖVP, dass in der Gemeinde im Sommer auch Ferialpraktikanten aufgenommen werden, um jungen Menschen eine

Chance zu geben. Und angesichts der Nulllohnrunde für Gemein-

debedienstete forderte die ÖVP, dass die Gemeinderäte

zugunsten der Gemeinde-bediensteten auf ihr Sit-

zungsgeld verzichten.Macek stellt aller-

dings fest: „Wir sehen nicht alles parteipo-litisch“, in wichtigen

Fragen für die Gemeinde gehe die ÖVP „Schulter an Schulter“ mit der Bürgermeisterpartei. So etwa beim Widerstand gegen den geplanten Riesen-Schweinestall aber auch in der Frage von Gemeindefusionen. Macek: „Wir können die Vorteile ei-ner Fusion nicht sehen und wollen daher eigenständig bleiben. Dafür kämpft auch die ÖVP Gralla.“ Als Opposition wird die ÖVP aber weiter Forderungen stellen.

Frohe Weihnachten und Prosit 2013 auch im

Namen aller Mitarbei-ter wünschen Rosemarie

und Harald Lipp.

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Wir

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Wirtschaft

Kürzlich feierten der ehemalige Landtagspräsident Commendatore Reinhold Purr und Alt-präsident KoR Franz Gady im Grazer Landhauskeller gemeinsam ihren 75. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten und Freunde, darunter Vize-LH Hermann Schützenhöfer, Wirt-schaftslandesrat Christian Buchmann, WK-Präs. Josef Herk und WB Direktor Kurt Egger, stellten sich bei den Jubilaren ein. Seitens der Wirtschaftskammer Regionalstelle Südstei-ermark gratulierten RSTO KoR Johann Lampl und RSTL Mag. Josef Majcan herzlich zum 75. Geburtstag und wünschen für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit.

immer mehr woLLen im weinLand wohnen

Seitens der GWS wünschten Gab-riele Schmidtha-ler und Josef Hoffmann sowie Bürgermeister Karl Wratschko (rechts) den neu-en Mietern viel Freude mit den neuen Wohnun-gen. Foto: Barbic

Nach dem Motto „Wohnen im Wein-land“ gibt es in

Gamlitz immer mehr Woh-nungswerber, weshalb nun wieder eine neue von der GWS errichtete Wohneinheit in einem kleinen Festakt of-fiziell an die neuen Mieter übergeben wurde.

„Das Haus ist voll, und

für weitere 20 (!) Wohnein-heiten wird es im kommen-den Frühjahr den Spatenstich geben“, verkündete Bürger-meister Karl Wratschko, und hieß die neuen Wohnungsin-haber willkommen. „In den vergangenen 20 Jahren hat die GWS hier an die 200 Woh-nungen gebaut“, freute sich Hoffmann, und bezeichnete

den neuen Bau – bei Gesamt-kosten von 1,140.000,- Euro - als ein „Mischprojekt“. Tat-sächlich umfasst es vier Miet-wohnungen für Senioren als „betreubares Wohnen“ und sechs für jüngere Familien. Hoffmann verwies auch auf die Fördermittel des Landes, „ohne die, leistbare Mieten nicht möglich wären“.

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Nr. 16 - Dezember 2012 19Wirtschaft

Nicht nur die öffentli-chen Auftraggeber, auch Private wer-

den sich bei Bauinvestitionen 2013 laut Prognosen zurück-nehmen! „In unserer Region müssen wir viel enger zu-sammenrücken. Letztendlich geht es darum, den schrump-fenden Auftragskuchen zielo-rientiert an regionale Unter-nehmen zu vergeben. So kann es gelingen, Wertschöpfung und Arbeitsplätze zu sichern. Die Auftraggeber werden mit unmoralischen Angeboten ausländischer Firmen kon-frontiert, das verschärft die Situation zusätzlich”, so Ge-werkschaft Bau-Holz Chef und Abg. z. NR Josef Much-itsch.

Auf Initiative von Much-itsch hat die Bundesregie-rung der Verlängerung der Schwellenwerte-Verordnung 2013 zugestimmt. Damit können Bauaufträge bis zu einer Million Euro – unter

bestimmten Voraussetzungen – direkt an regionale Firmen vergeben geben. Das sichert auch Steuereinnahmen für die Gemeinden. Muchitsch: „Gerade in der jetzigen wirt-schaftlich angespannten Zeit ist das ein wichtiges Zeichen der Bundesregierung. Da-durch können Einkommen und Aufträge in unserer Re-gion gesichert werden. Nun liegt es an den Auftraggebern – von Gemeinden, Land und Bund – davon auch Gebrauch zu machen. Wer letztendlich in die Aufträge bekommt, entscheidet noch immer der Auftraggeber!”

Leibnitz Vorbild bei der Straßensanierung!

Bürgermeister Helmut Lei-tenberger ist bewusst, dass ein Aufschieben dringend notwendiger Sanierungen nur unnötige zusätzliche Kosten verursacht. Deshalb wurde in Leibnitz ein 5-Jah-

res-Plan erarbeitet, der die Straßensanierungen bis 2016 sichert! 2012 wurden so 16 Straßenprojekte saniert – 2013 folgen weitere 16 Straßenzü-ge. Dabei wird auf eine regio-nale Auftragsvergabe großer

Wert gelegt. Muchitsch: „Ich appelliere an alle Bürgermeis-ter, diesem Beispiel zu folgen. Damit werden Arbeitsplätze gesichert, die Sanierungskos-ten für die Kommunen plan- und überschaubar und vor allem die Sicherheit im Stra-ßenverkehr für die Bevölke-rung gewährleistet!“

Winterbauoffensive: Region profitiert!

„Unsere steirische Winter-bauoffensive ist ein wichti-ger Impuls für die heimische Wirtschaft und sorgt auch heuer wieder für positive Beschäftigungseffekte. Bei dieser Offensive kommen in erster Linie regionale kleine Projekte mit ausschließlich heimischen Firmen zum Zug. Auch damit setzen wir Maß-nahmen gegen die ansteigen-de Arbeitslosigkeit in unserer Region“, erklärt Muchitsch abschließend.Beppo Muchitsch: Aufträge

regional vergeben!

joBs im Bezirk sichern!Muchitsch: „Die Arbeitslosigkeit in unserer Region steigt weiter an! Ziel muss es sein, den schrumpfenden Auftragskuchen regionaler und zielorientierter zu vergeben!“

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www.leibnitz-today.at20

Wirtschaft

BPO BO Bgm. LAbg. Peter Tschernko,

LAbg. Ingrid Gady, BGF Irmgard Wran-Schumer und das Team der ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz

Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr wünschen

Einen liebevollen Advent-markt gestaltete das Team der Boutique „Raffiniert“ am Leibnitzer Hauptplatz zum Auftakt der Weih-nachtszeit. Für die Gäste gab es Punsch und viele weihnachtliche Accessoires.

Vom 25. November 2012 bis 2. Februar 2013 stellt

die Region rund um Leib-nitz, Wagna, Seggauberg und Kaindorf an der Sulm beim „Weinwinter. Die bes-ten Lagen.Südsteiermark“ ihre Weinkompetenz unter Beweis. „Zu den Höhepunk-ten gehören unter anderem die Lagenweinverkostung, die Johannes-Weinsegnung, der Winzersektgenuss, die Fassproben-verkostungen, die Schlachttage sowie die Junkerkehrausparty mit Breinwurstprämierung“, be-richtet Tourismus-Obmann Karlheinz Hödl.

Die erfolgreiche Veranstal-tungsreihe „Weinwinter. Die besten Lagen.Südsteiermark“ geht vom 25. November die-ses Jahres bis zum 2. Februar 2013 ins dritte Jahr. „Mit die-ser Aktion bieten wir unseren Gästen auch in den Winter-monaten ein interessantes Programm für einen Kurzur-laub in der Südsteiermark“, erklärt Karlheinz Hödl, der Vorsitzende des Tourismus-verbandes „Die besten Lagen.Südsteiermark“. Gestartet wurde am 25. November 2012 mit dem Perchtenlauf. 59 Brauchtumsvereine mit 800 Teilnehmern waren vertreten. Der Perchtenlauf in Leibnitz gehört somit zur größten Maskenschau Österreichs.

Weinwinter in Leibnitz

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Nr. 16 - Dezember 2012 21Wirtschaft

Mitte Novemberbis 2. Februar 2013

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www.weinwinter.atTourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Sparkassenplatz 4a, 8430 Leibnitz, Austria

Weinwinter.Die besten Lagen.Südsteiermark

Im Jänner 2013Fassproben bei Winzern

Im Jänner 2013Schlachttage und Breinwurstessen

12. Dezember 2012Lagenweingenuss

02. Februar 2013Junkerkehraus und Breinwurstprämierung

27. Dezember 2012Johannes-Weinsegnung

05. Jänner 2013Winzersektgenuss

Im Advent 2012Winterzauber am Grottenhof

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Bgm. Helmut Leitenberger und NRAbg. Beppo Muchitsch eröffneten die Glühweinsaison am Hauptplatz. Mit dabei Bgm. Peter Sunko, Hofrat Gernot Patzak und Polizeichef Oberst Gerhard Trummer.

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Kulinarik im Herbst

die oriGineLLsten

Weihnachtskugelnà la Café Central

Zutaten für Vanille Crème Brûlée:500 g Schlagobers50 g Zucker100 g Dotter1 Vanilleschote4 g Blattgelatine

Zubereitung:Schlagobers mit Vanille-schoten aufkochen und die Dotter mit dem Kristallzu-cker leicht schaumig schla-gen. Das Dottergemisch in das Schlagobers geben und mixen, auf geweichte Blatt-gelatine dazugeben. Das Ganze in kleine Kugelfor-men abfüllen und einfrieren.

Zutaten für Schoko-macarons:75 g weiße Mandeln, gerie-ben75g Staubzucker75 g Kristallzucker20 g Wasser55 g Eiklar30 g Kakaomasse

Zubereitung:1/3 des Eiklar mit den Man-deln, dem Staubzucker und der Kakaomasse mischen. Den Rest aufschlagen und währenddessen den Kris-tallzucker mit dem Wasser schaumig kochen (119°C) und in das aufgeschlagene Eiweiß langsam eingießen. Das Ganze kalt aufschlagen und in die Mandelmasse unterheben. Solange rühren bis die Masse zu glänzen be-

ginnt. Auf Backtrennpapier in kleine runde Scheiben aufdressieren und im vorge-heizten Backrohr bei 160°C 20 Minuten backen. Dienen später als Böden.

Zutaten für das Schokomousse:80 g Kristallzucker35 g Wasser30 g Eier70 g Dotter300 g Schlagobers, leicht aufgeschlagen200 g Schokolade

Zubereitung:Die Eier mit Dotter auf-schlagen. Wasser mit Zucker schaumig kochen (125°C) und in die aufgeschlage-ne Eier-Dotter Mischung einrinnen lassen und kalt schlagen. Die aufgelöste Schokolade mit der Eier-masse verrühren und das Schlagobers vorsichtig unterheben.Alles in größere, runde For-men mit einem Dressiersack abfüllen und die gefrorenen Crème Brûlée Kugeln hin-eindrücken. Mit dem Scho-komacaronboden abschlie-ßen und in den Tiefkühler geben. Wenn die Kugeln fest geworden sind, aus der Form stürzen und mit Scho-koladenglasur überziehen. Mit Schokoladendekor und weihnachtlichem Goldflitter verzieren.

Zutaten:350 g Mehl1 Tl Backpulver50 g geriebene Mandeln200 g Puderzucker180 g Butter1 Pg. Vanillezucker2 Eier1 Fläschchen Zitronenaro-ma

Fülle:250 g Marzipan30 g Marillenmarmelade (passiert)50 g Puderzucker1 El Zitronensaft

Zubereitung:Backpulver, Mehl, Man-deln, Zucker, Vanillezucker, Eier und Aroma mit in Stückchen geschnittener Butter zu einem glatten Teig verarbeiten. Ev. kaltstellen, falls er klebt. Ausrollen und Scheiben ausstechen, die auf ein befettetes Backblech gelegt werden. Auf mittlerer Höhe bei 220° 12-15 Min backen.

Fülle:Marzipan, Marmelade, Zucker und Zitronensaft verkneten (Achtung! SEHR klebrig) und zu kleinen Kugeln formen. Etwas flachdrücken und zwischen die Keksscheiben legen und zusammenpressen. Das Marzipan sollte letztend-lich etwa so hoch sein wie eine Keksscheibe.

Nun können die Kekse nach Belieben dekoriert werden - etwa mit Spritz-guss oder Zitronenglasur.

Marzipantaler

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Nr. 16 - Dezember 2012 23Kulinarik im Herbst

Römerhof PR

weihnachtsLeckereien

Zutaten (für ca. 50 Stk.):125 g Honig75 g brauner Zucker30 g Butter200 g Mehl1 gehäufter Tl Backpulver½ Tl Zimt2 Tl Lebkuchengewürz1 Eiweiß300 g Marzipanrohmasse50 g Puderzucker1 El Kirschwasser

Zubereitung:Honig, braunen Zucker und Fett in einem Topf unter Rühren so lange erhitzen (nicht kochen), bis sich der Zucker aufgelöst hat. Abkühlen lassen.Mehl, Backpulver und Gewürze mischen und unter die Honigmasse kneten. In Folie wickeln und ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.Teig vierteln und zu ca. 8x24 cm großen Rechtecken ausrollen. Teigränder mit Eiweiß bestreichen. Marzipan ebenfalls vierteln und zu 24 cm langen Rollen formen. In die Mitte der Rechtecke legen und einrollen. Kanten festdrücken. Dann die Rollen in dicke Scheiben, die sich zum Ende zuspitzen, schneiden. Biberle auf ein mit Back-papier ausgelegtes Backblech legen. Im vorgeheizten Backrohr (E-Herd: 175 Grad, Heißluft 150 Grad) 15 - 20 Min. goldgelb backen. Puderzucker, Kirschwasser und 1 - 2 El Wasser zu einem Zuckerguss verrühren. Die ab-gekühlten Biberle dünn mit dem Zuckerguss bestreichen und trocknen lassen.

Biberle

Zutaten:210g Mehl160g Butter50g Zucker140g fein geriebene Mandeln oder Haselnüsse100g geriebene Schokolade2 Eigelb1 Päckchen Vanillezucker

Für die Glasur:3 Rippen Kochschokoladeetwas Kokosfett oder ButterZubereitung:

Die Zutaten zu einem Teig verkneten. Ca. 4cm grosse, 1cm dicke Kipferl formen und auf ein eingefettetes oder mit Backpapier belegtes Backblech legen. Bei 130 Grad 25 Minuten backen und auskühlen lassen. In Schokolade tunken.

Klosterkipferln

Zutaten:250g Mehl125g Honig75g Zucker1 kleines Ei3g Hirschhornsalz1/4 Tl. Zimt1/8 Tl. Nelken1/4 Tl. weißer Pfeffer1 Tl. Lebkuchengewürz

Für die Glasur:25g StaubzuckerDen Honig auf kleiner Flamme erwärmen, bis er dünflüs-sig ist. Zucker, Ei und Gewürze unterrühren. Nach und nach das Mehl zuerst unterrühren dann unterkneten. Aus dem Teig Kugeln mit 2cm Durchmesser formen und auf ein eingefettetes oder mit Backpapier belegtes Back-blech legen. Bei 180 Grad 10-15 Minuten backen und auskühlen lassen.Den Zucker mit etwas Wasser aufkochen und die Ku-geln damit bestreichen. Nicht zuviel Wasser verwenden sonst bleibt die Glasur klebrig.

Pfeffernüsse

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www.leibnitz-today.at24

Hi-Tech

Tablet-PC überschwem-men derzeit den Markt. Fast jeder Hersteller

will auf den Tablet-Markt aufspringen. Der Vorteil: die Geräte werden immer billi-ger. Nachteil: Man verliert

den Überblick.Grundsätzlich unterscheiden sich die einzelnen Tablet-PC einmal durch Ihr installier-tes Betriebssystem (Android, Windows 8 RT, HP WebOS oder Apple iOS). Weiters durch die Prozessor- leis-tung, Grafik-Auflösung, An-schluss- möglichkeiten, Ak-kuleistung, inte- grierte APPs sowie GPS-, Bluetooth-, und GSM-Fähigkeit.

Worauf sollte man achten:Schnittstellen: Jede integrier-te Schnittstelle macht das Tab etwas schwerer und dicker. Die 10 Zoll Varianten soll-ten sich aber im Bereich von 600g bis 800g und 8,6mm bis 16mm bewegen.USB Anschluss: Um bei Be-darf externe Festplatten, USB-

Sticks, externe Tastaturen oder auch einen UMTS-Stick anschließen zu können. Lei-der besitzen die meisten nur einen Mini-USB Anschluss und man braucht daher einen Adapter für den Standard-USB Anschluss.HDMI-Anschluss: Um Vi-deos, Fotos oder Anwendun-gen auf einem größeren Bild-schirm anzusehen. Bluetooth: Für Verbindungen zur Freisprecheinrichtung im Auto, Kopfhörer, kabellosem Datenaus-tausch mit anderen Geräten, Bluetooth-Tastatur. UMTS (oder 3G): Um auch unterwegs für Internet zu nutzen und nicht auf diverse „Hotspots“ angewiesen sein (WLAN Zugriffpunkte gibt es z.B. in Hotels, Restaurants, an öffentlichen Plätzen etc).GPS Navigation: Um es als Routenplaner zu nutzen, oder Positionsbestimmun-gen durchführen möchte, z.B. über Google Maps. Diverse Navigationshersteller bieten mittlerweile auch Software für Tablets an (z.B. Navigon).WLAN: Hat jedes Tab. Ist nö-tig für die Internetverbindung ü b e r s hauseige-ne WLAN Netzwerk oder öf-fent l i che „ H o t -s p o t s “ oder den direkten Zugriff auf die Daten von einem, im gleichen WLAN befindlichen Computer. WLAN Drucker können auch angesprochen werden.Kamera. Die meisten haben zwei Kameras integriert, wo-bei die vordere eine geringere Auflösung hat und für Vi-deotelefonie per Skype etc..

gedacht ist. Die rückseitige Kamera hat eine wesentlich höhere Auflösung und man kann damit ganz ordentliche Fotos oder Viedos erstellen. Von Vorteil wäre auch ein in-tegriertes Blitzlicht.Cardreader: Man steckt ein-fach die Karte rein und kann dann direkt auf Daten, Vi-deos, Fotos etc. zugreifen. Die Karte kann auch als zusätz-licher Speicher für APPS ge-nutzt werden.Integrierter Speicher: Die billigeren „Noname“ Tablets haben meist nur 1024 MB in-tegrierten Speicher. Für ein paar APPS, die lediglich zwi-schen 30 und 50MB brauchen, reicht das. Akku: Besonders bei der Akkuleistung gibt es große Unterschiede. IPADs habe da, mit fast 10 Stunden, noch immer die Nase vorne. ACER Iconia und Samsung Galaxy liegen bei ca. 7-8 Stunden. Die Akkulaufzeit hängt auch von den genutzten Funkti-onen wie Bluetooth, UMTS, GPS oder WLAN ab. Auch das Display selbst benötigt viel Akku-leistung. Daher

s o l l -te man, w e n n man län-ger mit d e m A k k u arbe i ten

will, diese Funktionalitäten abschalten und die Bild-schirmhelligkeit reduzieren.

Was sollte man kaufen:Ob man nun zu einem App-le IPAD greift (viele Anwen-dungen, aber wenig Futures, für USB/HDMI/CARD-Rea-der muss man eigene Adap-

ter kaufen), oder ein einfa-ches Tablet kauft, das meist mehr Futures bietet, aber da-für manchmal etwas träge ist, da Prozessor und Grafikleis-tung etwas schwächer sind, wird jeder selbst entscheiden müssen. Die Preise für 10 Zoll Tablets bewegen sich zwischen Euro 200,- bis 829,-. Dazu kommen noch Zubehör wie Tasche, diverse Adapter, Autoadapter etc..Fazit: Apple´s IPAD hat bei den Tablets in fast allen Punk-ten die Nase vorne. Akkuleis-tung, Geschwindigkeit, Dis-play, APPs etc.. Leider liegt es aber auch beim Preis ganz „vorne“ . Das günstigste Mo-dell kostet Euro 400,-Samsung Galaxy 2 10.1 und ACER Iconia liegen knapp hinter dem Ipad. Durch die neue Android 4.1 Version konnten sie gut aufholen. Ab Euro 300.- sind sie jedoch auch noch ziemlich teuer. Von anderen diversen Herstellern gibt es Tablets bereits ab Euro 150.-. Sie haben viele Schnitt-stellen integriert und alle Android APPs sind darauf lauffähig. Jedoch sind Grafik- und Prozessor- sowie Akku-leistung schwächer ausgelegt und bei manchen Modellen reagiert der Touchscreen und der Bewegungssensor (wenn man das Tab dreht oder neigt) auch nicht zügig.

Fragen, Infos und Anre-gungen richten sie bitte per eMail an: [email protected].

IT-News und Tippsvon Franz Wesonig

weLches taBLet ist das richtiGe?

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Nr. 16 - Dezember 2012 25X-Mas

Gewerbepark Gralla(ehemals Skybar)

täglich ab 17 Uhr

die festtaGe im römerhof

Zu Weihnachten und zum Jahreswechsel geht‘s im

Römerhof noch einmal so richtig rund: An den Weih-nachtsfeiertagen (24., 25., 26.12.) ist das Restaurant je-weils bis 15 Uhr geöffnet.

Am Silvesterabend steigt dann die große Party, wobei Katja und Niklas Stopper aber Wert auf Gemütlichkeit

legen: „Holen Sie sich das Wohnzimmer in den Römer-hof!“ Für € 18,50 gibt‘s ein Buffet und natürlich Prosec-co, DJ SteirABua (Emil Jarz) sorgt für Stimmung bis weit nach Mitternacht.

Und zu Neujahr gibt‘s dann den Schweinsbraten-Frühschoppen. Beginn ist um 9 Uhr.

Page 26: Leibnitz Today Ausgabe 12/12

www.leibnitz-today.at26

SZ

EN

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Nr. 16 - Dezember 2012 27

ab 22 am 24.12.2012

X-Masmit DJ Mark Star

00X-MAS

ab 22am 24.12.2012

00

Das Cristall-Teamwünscht all seinen Freunden, Frohe Weihnachten und eingutes neues Jahr...

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www.leibnitz-today.at28

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Leut

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Grosse fLaschen und kLeine sPeisenZur „Big Bottle-Party“ lud Beatrix Drennig auch heuer wieder ins Café Elefant. Zu kleinen, feinen Speisen von „Tom am Kochen“ konnte man dabei herrliche STK-Lagenweine aus der Magnumfla-sche genießen.

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Nr. 16 - Dezember 2012 29Leute

itaLienische GemütLichkeit

LeiBnitzerin im „Penthouse“

Zu einem tradi-tionellen italie-nischen Abend lud Ezio Valz Brenta ins „Da Ezio“. Der Er-folg macht Lust auf mehr und so gibt‘s wohl im Jänner eine Neuauflage.

Martin Siebenbrunner fotografierte Jasmin fürs „Penthouse“

Wovon viele Modfels träu-men, hat Jas-min geschafft: Sie hat eine Fotostrecke im „Penthouse“. Der Beginn ei-ner großen Kar-riere?

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www.leibnitz-today.at30

Leute

Der Grazer Top Deejay & Producer/ Deejay Bobby Grey präsentiert mit seiner neuen Single „Dreams Of Summer“ einen Mega Trance-House Knaller! Von der ersten Sekunde an bekommt man den Ohrwurm nicht mehr aus dem Kopf. Testläufe des Tracks hatten massenhaft Anfragen der DJs und Gäste verursacht, Ein absoluter Floorfiller aus dem Hause Subzero.

„Lipp und Lipp“ sind die Leibnitzer Brüder Horst und Harald Lipp und sie sind mit selbstgeschriebenen Songs in die Unterhaltungsmusik eingestiegen. Aktuell wird ihre Weihnachtssingle etwa am Leibnitzer Adventmarkt auf- und abgespielt. Die Musik der beiden ist geprägt von eingängigen Melodien und witzigen Texten mit nicht zu wenig Ironie.

Schon Tradition ist das Braunschweiger-Essen, zu dem der ehemalige Vizebürgermeister KR Otto Gogl die Mitarbeiter des Leibnitzer Wirtschaftshofes seit nunmehr 15 Jahren lädt. Gogl: „Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes liegen mir sehr am Herzen, sie sind Tag für Tag bei jeder Witterung und zu jeder Tages- und Nachtzeit für die Leibnitzer im Einsatz.“ Für solche Menschen hat Otto Gogl ein Herz.

Braunschweiger-Essen im Wirtschaftshof

Ihre Weihnachtsgedichte hat Pauline Kampl nun in Buch-form gefasst. Sie liest daraus am 9. Dezember um 15 Uhr und am 19. Dezember um 19 nUhr im Café Rosegger. Der Gedichtband ist in der Boutique „Raffiniert“ erhältlich.

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Nr. 16 - Dezember 2012 31

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