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LEITFADEN 2016 www.lohnunternehmen.de Bremen 2016

LEITFADEN 2016 - BLU Bundesverband Lohnunternehmen€¦ · 4 Br 2016 Anfahrt/Parken Anfahrt/Parken Übersicht MesseBremen und Parktplatz „Bürgerweide“. Hinweis: Der Hbf Bremen

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LEITFADEN 2016www.lohnunternehmen.de

Bremen 2016

Bremen 2016

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2Bremen 2016

Liebe Lohnunternehmer/innen und Mitarbeiter/innen,„Alles bleibt aber anders“. Unter diesem Motto steht die DeLuTa 2016. Oldenburg, Münster und jetzt Bremen. Nichts ist schöner als die Ent­wicklungen der DeLuTa zu verfolgen. „Wir“ die Lohnunternehmer verkörpern die DeLuTa, „Wir“ sind ihr fester Bestandteil. Auch in Bremen wird die DeLuTa ihrem Konzept treu bleiben, dennoch wird es anders, weil jeder Standort die Rahmen­bedingungen vorgibt. Wir jedenfalls haben für Sie viel „Power“ in das Projekt Bremen gesteckt.

Auf der 8. DeLuTa erwarten Sie viele Über­raschungen, eine spannende Firmenpräsen­tationen und eine beeindruckende Vielfalt an Fachthemen und Podiumsdiskussionen. Die DeLuTa ist ein fester Begriff in der Branche. Wer etwas mit Lohnunternehmern zu tun hat, will dabei sein.

Die DeLuTa ist Geselligkeit, Technik, Information und Weiterbildung vom Feinsten. Sie werden von der ersten bis zur letzten Minute bestens ver­

sorgt und unterhalten. Nirgendwo sonst treffen Sie so viele Berufskollegen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern. Wir Lohnunternehmer können auf der DeLuTa zeigen, wer wir sind und was wir sind. Die DeLuTa ist auch ein willkom­mener Jahresabschluss der Betriebe nach einer langen anstrengenden Saison.

Rund 12.000 Fachbesucher waren 2016 dabei. Wegen der hohen Nachfrage müssen wir die An­zahl der Teilnehmer an beiden Tagen begrenzen. Trotzdem lassen sich immer noch viele Kollegen dieses besondere Ereignis der Lohnunternehmer entgehen. Kommen Sie und Ihre Partner/in zur DeLuTa und bringen Sie Ihre wichtigen Mit­arbeiter mit. Sie werden keine Sekunde Ihres Besuches bereuen.

Wenn Sie nicht an der großen Fete teilnehmen wollen, finden Sie im Foyer der ÖVB-Arena eine ruhige Alternative. Auch am 2. Abend findet ein Abschlussabend für Unternehmer/innen, Mit­

Vorw

ort

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3Bremen 2016 Vorw

ort

arbeiter, Firmen und Gästen statt. Der 2. Tag ist fachlich absolut gleichwertig. Um die vielen Informationen, Ge­spräche und Fachvorträge auf sich wirken zu lassen, sollten Sie unbedingt beide Tage einplanen. Das Schöne daran ist, niemand unterliegt einem Zwang. Jeder kann auf der DeLuTa seinen Besuch selbst gestalten und tun und lassen, was er will.

Das Vortrags­ und Unterhal­tungsprogramm mit ca. 70 Vorträgen, Foren, Diskussionen wird Sie überzeugen. Die vielen Gesprächsrunden mit Praktikern haben einen hohen Stellenwert bei den Kollegen. Die Prä­sentation der fördernden Mitgliedsfirmen ist ein Highlight der DeLuTa. Technik und Neuheiten vom Feinsten. Die Führungsebene der Unterneh­

men ist in Bremen dabei und lädt Sie zu Gesprächen ein.

Alle Referenten, Themen, Hinweise auf Veranstaltungen und natürlich die Liste der rund 250 Mitgliedsfirmen finden Sie in diesem Leitfa­den. Alle Inhalte der Vorträge sind in Kurzform beschrieben, damit Sie genau wissen, was Sie erwartet. Planen Sie im Voraus zusammen mit Ihren Mitarbeitern ein, an welchen Diskussion und Vorträgen Sie

teilnehmen wollen. Es lohnt sich dabei zu sein.

Wir freuen uns auf Sie in Bremen

Ihr Klaus Pentzlin Präsident

Alles bleibt aber anders: auch auf dieser DeLuTa in Bremen werden das Vortrags­ und Unterhaltungsprogramm wie auch die Präsentation der Firmen die zwei Tage bestimmen.

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4Bremen 2016

Anfa

hrt/

Park

en Anfahrt/Parken

Übersicht Messe­Bremen und Parktplatz „Bürgerweide“. Hinweis: Der Hbf Bremen ist nur weniger Meter vom Messegelände entfernt und ist daher eine gute Alternative zur DeLuTa Anreise.

Halle 6

Halle 7 Halle 5

Halle 4

Hbf

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5Bremen 2016 Anfahrt/Parken

Veranstaltungsort: Messe Bremen, Findorffstraße 101, 28215 Bremen

Vom Hauptbahnhof: 3 Minuten Fußweg

Vom Flughafen: Anfahrt in nur 15 Minuten per Taxi oder Straßenbahn (Linie 6 bis Haltestelle Blumenthalstr.) direkt vor der Halle

Mit Bus & Straßenbahn:bequem zur Messe mit 3 Buslinien: 24 (Haltestelle Blumenthalstraße), 26 und 27 (Haltestelle Messe Centrum) und per Straßenbahn – mit den Linien 6 und 8 (Haltestelle Blumenthalstraße)

Mit dem Taxi:Taxivorfahrt vor die Hallen oder Taxistand am Nordausgang des Hauptbahnhofs

Parken:Auf dem Parkplatz Bürgerweide stehen 2.500 Parkplätze zur Verfügung.

Parkgebühren: PKW Tagespauschale 4,00 € PKW mit Anhänger 8,00 € Bus/LkW Tagespauschale 10,00 €

Navigationsgerät/Adresse:Für Ihr Navigationsgerät verwenden Sie bit-te folgende Adresse: Theodor-Heuss-Allee, 28215 Bremen, bzw. Sonderziel „Messe“ oder geben Sie nur Bremen ein und folgen dann dem dynamischen Verkehrsleitsystem, das Sie zum Parkplatz Bürgerweide leitet.

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6Bremen 2016

EinlasskartenWer darf teil-nehmen?

Die DeLuTa ist eine mitgliederinterne Tagung. Zugelassen zur DeLuTa sind nur ordentliche und fördernde Mitglieder und ihre Mitarbeiter. Einlasskarten werden nur an Mitgliedsbetriebe vergeben und sind nur innerhalb eines Mitgliedsbetriebes übertragbar. Eine Weitergabe der Karten an unberech-tigte Personen ist nicht erlaubt und führt zum Verweis von der DeLuTa. Mit dem Eintritt zur DeLuTa akzeptiert der Besucher die Hausordnung der Messe Bremen sowie die DeLuTa-Bedingungen der LU Lohnunternehmer-Service GmbH.

Firmenpräsentation Neu!Öffnungszeiten

Präsentations-zeitenDeLuTa-Party Unternehmer-abend

Mittwoch, den 07.12.2016 von 10.00 Uhr bis 19.30 UhrDonnerstag, den 08.12.2016 von 09.00 Uhr bis 19.00 UhrMittwoch, den 07.12.2016 von 10.00 Uhr bis 19.30 UhrDonnerstag, den 08.12.2016 von 09.00 Uhr bis 19.00 UhrMittwoch, den 07.12.2016, ÖVB-ArenaEinlass: 19.00 Uhr (Biertheke)Beginn: 21.00 Uhr (offizieller Beginn)Donnerstag, den 08.12.2016, ÖVB-Arena Beginn: 19.00 Uhr

Einlasskontrol-le/Namens-schilder

Die Einlasskarten werden beim Eintritt zur DeLuTa entwertet. Jeder Besucher erhält am Eingang die Getränkemarken, den Leitfaden, ein festes Armband, sowie weitere wichtige DeLuTa-Informationen.

Wiedereintritt Ganz wichtig! Ein Wiedereintritt in die Hallen ist nur mit einem gültigen Armband möglich. Das Armband erhalten Sie beim Einlass. Es dient ebenfalls zum Eintritt in die ÖVB-Arena und dem Foyer-Bereich am Abend. Dieses Band gilt nur in Verbindung mit der entwerteten Einlasskarte.

Verpflegungs-stationen

Neu! Die Verpflegungsstände befinden sich in den Hallen und in den Foyers der Hallen 4,5,6 und 7. Auch die Getränkestationen sind überall verteilt.

DeLuTa-Party Getränke-marken

Jeder Besucher erhält beim Eintritt Getränkemarken. Diese sind nur in der ÖVB-Arena am Abend des 07.12. gültig und können nicht zurückgenom-men werden. Tagsüber sind alle Getränke frei verfügbar. Vor Ort können zusätzliche Getränkemarken käuflich erworben werden, die bei Bedarf zurückgetauscht werden können.

Einlasskar-ten- bzw. Verpflegungs-pauschalen

Die DeLuTa kostet keinen Eintritt. Bei den Einlasskarten handelt es sich um Verpflegungspauschalen für eine Vollverpflegung. Gemessen an der betrieblichen Beitragsstufe gibt es ein Grundkontingent in Höhe von 6, 9 und 15 Karten pro Betrieb. Karten für Frauen unterliegen nicht dem Grund-kontingent und sind besonders gekennzeichnet. Zusätzliche Karten sind auf Antrag zu erwerben. Alle Einlasskarten sind innerhalb des Unternehmens übertragbar.

DeLuTa – Das Wichtigste kurz und knapp

DeLu

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7Bremen 2016

DeLuTa – Das Wichtigste kurz und knapp

Fachvorträge/ Podiums- diskussionen

Das Angebot an Fachvorträgen ist mit ca. 70 Vorträgen und Diskussionen sehr groß. Hier ist eine gezielte Vorplanung besonders wichtig. Denken Sie daran, Ihre Mitarbeiter mit einem Auftragsplan, zum Besuch von Vorträgen zur DeLuTa auszustatten. Tagsüber ist Dienst, gefeiert wird am Abend.

Getränke/Alkohol/Bier/ Becherpfand

Getränke stehen an beiden Tage kostenfrei zur Verfügung. Bier und alko-holische Getränke werden nach 19.00 Uhr gegen Getränkemarken ausge-geben. Es ist nicht erlaubt, die Präsentationshallen mit Bier und Alkohol zu betreten. Des Weiteren gilt ein Becherpfand. Es werden ausschließlich bedruckte DeLuTa-Becher im Umtauschverfahren bereitgestellt. Alkohol kann in der Halle nicht in bar, sondern nur über Getränkemarkten erworben werden. Das Mitbringen von Getränken und Alkohol in die Messe Bremen ist strikt untersagt.

Öffnen der Seitentüren

Das Öffnen der Hallen-Seitentüren (Sicherheitstüren) ist untersagt, auch für Raucher. Für Raucher werden besondere Zonen eingerichtet. Die Eingänge werden bewacht. Ein Missbrauch zieht einen Verweis von der DeLuTa nach sich.

Rückgabe von Karten

Karten können bis 25.11.2016 ohne Berechnung zurückgegeben werden. Bis zum 05.12.2016 werden 15 % Gebühren berechnet. Bis zum 13.12.2016 werden wegen der nicht mehr stornierbaren Verpflegungskosten 30 % Gebühren berechnet. Danach ist eine Kartenrückgabe nicht mehr möglich. Wichtiger Hinweis: Es zählt das Datum des Eingangs in der Geschäftsstelle.

Keine Tages-kasse!

Ganz wichtig! Es gibt keine Tageskasse in Bremen.Kommen Sie deshalb auf keinen Fall ohne gültige Karte nach Bremen.

Rauchen Das Rauchen ist in den Hallen und Tagungsräumen nicht erlaubt. Raucher-bereiche werden eingerichtet.

Verpflegung Während der beiden Tage steht durchgängig an vielen Stationen ein reich-haltiges Angebot an Speisen und Getränken kostenfrei zur Verfügung. Es gibt keine festen Essenzeiten. Jeder kann sich frei bedienen.

Verlosung (nur für Be-sucher des 2. DeLuTa-Tages)

Am Donnerstag, den 08.12. findet eine Verlosung mit wertvollen Gewinnen statt. Nur Besucher (außer Firmen) des 2. Tages erhalten beim Eingang ein kostenfreies Los.

Veranstalter LU Lohnunternehmer-Service GmbH, Seewiese 1, 31555 Suthfeld-Riehe, Tel.: 05723-7497-0, Fax: 05723-7497-11, [email protected]

DeLuTa – Das Wichtigste kurz und knapp

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8Bremen 2016

Gesc

hoss

plan UNTERGESCHOSS/HAUPTEINGANG

Halle 4

Haupteingang

Untergeschoss/ Haupteingang Halle 4

Gesamthallen- und Geländeplan, siehe auch Seite 4 und 5

Vortragsräume: Aufgang über Rolltreppe zum Obergeschoss Halle 4

Halle 4 Forum

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9Bremen 2016 Geschossplan

OBERGESCHOSS: Vortragsräume, Halle Bremen Halle 4.1

Haupteingang

Untergeschoss/ Haupteingang Halle 4 OBERGESCHOSS:Vortragsräume, Halle BremenHALLE 4.1

Saal 1 Saal 2

Saal 3

Saal 5 Saal 4

Kommunikation und VerpflegungVortragsräume:

Aufgang über Rolltreppe zum Obergeschoss Halle 4

Hier Rolltrep-penaufgang zu den Vortrags- sälen vom Untergeschoss Halle 4, rechts vom Eingang.

Forum

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10Bremen 2016

BWL-

Fach

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en BWL-FACHFORUM: Betriebswirtschaft im Lohnunternehmen(Raum: Halle 4, Erdgeschoss, siehe Seite 9)Das Besondere:Es gibt in diesem Forum keine Vorträge in gewohnter Form. Wir schaffen eine themen-bezogene Aktionsbühne unter Einbindung der Zuhörer. Zudem kann jeder Besucher rein- und rausgehen wann er will.

Dargestellt werden elementare Zusammen-hänge der Betriebswirtschaft. Alles wird ohne Umschweife auf den Punkt gebracht. Kurz, kompakt und knackig. Einfache Bei-spiele, Regeln, die verständliche Vermittlung von Basiswissen ist das Ziel.

Langeweile wird es nicht geben. Dafür sorgen schon der ständige Wechsel der Referenten und die Fragen und Beiträge der Zuhörer. Das macht das Forum spannend.

Ziel: Wir wollen Ihnen durch einfache, nachvoll-ziehbare Beispiele aus dem typischen Lohn-unternehmerdasein Wissen vermitteln. Die Themenblöcke wiederholen sich am zweiten Tag. Allerdings werden sie nach den Erfah-

rungen, obwohl sie inhaltsgleich formuliert sind, sehr unterschiedlich ablaufen. Kein Einzelthema dauert länger als 10 Minuten. Gute Beispiele, Bilder, Tabellen, Muster, Erfahrungen sollen die Inhalte vermitteln. Alle Themen und Beispiele werden ohne Umschweife auf den Punkt gebracht. Der Zeitplan umfasst pro Themenbereich einen Zeitrahmen von ca. 50 Minuten mit einer nachfolgenden kurzen Pause. Wen wollen wir ansprechen? Ob Lohnunternehmer/Innen, LU-Mitar-beiter, Auszubildende oder sonstige Inte-ressierte, die Themen sind für alle wichtig, die sich mit dem Thema Lohnunternehmen befassen.

Wer sind die Referenten? Zu den Referenten zählen Professoren, die die Branche kennen. Ebenso Fach-berater, Mitarbeiter der Geschäftsstelle, Agrarservice meister, versierte Lohnunter-nehmer. Ganz besonders wichtig sind Ihre Fragen und Diskussionen.

Und das sind mögliche Themen und Inhalte:

Block 1: Preisgestaltung, Verhalten im Wettbewerb1 Warum sind regelmäßige Preisanhebungen so wichtig?2 Warum sollte man den Diesel separat ausweisen? 3 Welche Erfahrungen gibt es bei Tonnen-, Kubikmeterpreisen?4 Welche Erfahrungen gibt es bei Hektar- und/oder bei Stundenpreisen?5 Warum sind reine Stundenpreise gefährlich?6 Welche Ideen für Pauschalen oder Zuschläge gibt es?7 Wer weist seine Anfahrten/Einsätze separat aus?8 Wer macht ABC-Kundenanalysen?

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11Bremen 2016 BW

L-Fachforum: Betriebsw

irtschaft im Lohnunternehm

en

9 Was tun, wenn die Konkurrenz um 30 % günstiger ist? 10 Wer ist Marktführer und wie muss sich dieser verhalten?11 Wie muss ich auf Neueinsteiger reagieren? 12 Warum sind Mindestpreise pro Stunde so wichtig?13 Was sind die Vorteile von Kombinationspreisen? (t, cbm, ha, h etc.)14 Wie kann man Mehr-, Mindererträge (TS, t, etc.) richtig berechnen?

Block 2: Kalkulation und Controlling im Lohnunternehmen1 Wann ist es sinnvoll Fremdleistungen zu beziehen? 2 Was kostet die Mitarbeiterstunde auf der Maschine?3 Wie errechnen sich Produktivitäten von Mitarbeitern und Maschinen?4 Wie sind Reparaturkosten zu erfassen und zu kalkulieren?5 Neuer oder alter Maschinenfuhrpark – was rechnet sich wann?6 Welchen Anforderungen muss ein Schlepper genügen? 7 Miete Leasing oder Kauf – welche Strategie sollte ich fahren?8 Ab wann sollte ich weitere Maschinen kaufen?9 Welche Ziele muss ich mir als Unternehmer setzen? 10 Overhead-Kosten – Wie hoch sind diese Kosten im Schnitt? 11 Maschinen selbst reparieren oder zur Werkstatt bringen? 12 Wie muss ich meine Maschinen abschreiben? 13 Das Geld wird im Büro verdient. Das operative Geschäft ist nur „Beiwerk“14 Was sind Gefahren der Maschinenmiete? 15 Fehler in der Kalkulation durch Kontrollen sofort erkennen.

Block 3: Finanzierung und Liquidität1 Was ist Factoring und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden?2 Was tun, wenn kein Geld auf dem Konto ist? 3 Was sind die wichtigsten Regeln im Umgang mit der Hausbank?4 Was sind Ernteraten und welche Vorteile sind damit verbiunden?5 Warum sind kurzfristige Finanzierungen so gefährlich? 6 Welche Anzahlungen muss ich bringen? 7 Welche Parameter sind bei der Finanzierung entscheidend?8 Wie muss das betriebliche Mahnwesen aussehen? 9 Warum muss ich bei Händlerverbindlichkeiten vorsichtig sein? 10 Welche Finanzierungsfehler sind unbedingt zu vermeiden?11 Was ist im Umgang mit dem Kontokorrent zwingend zu beachten?12 Wie muss ich meine Maschinen, wie eine neue Werkstatt finanzieren? 13 Zwei Jahre Zahlungsziel und die Folgen?

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12Bremen 2016

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7.12

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6 Tagungsplan 7.12.2016

Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4

12.00 Dienstleistung gegen Rechnung – Was ist rechtlich sauber? Frau Ass. in jur. Marion von Chamier, WLAV Münster

Fa. SKW Piesteritz Piesteritz, Wittenberg Neue DüV – Chance oder Risiko für die Landwirt-schaft? Dr. Maximilian Severin,SKW Stickstoffwerke

Podium Präzise Gülleausbringung. Stand der Nährstoff-Messtechnik Einführung:Norbert Bleisteiner,LLA TriesdorfDie Firmen John Deere und Zunhammer stellen ihre Systeme vorLU berichten über ihre Erfahrungen.Moderation: Björn Anders Lützen, Red. LOHNUNTERNEHMEN

Ab 12.30 UhrTalente gesucht –Ausbildung im LUFAS-Ausbildung Agrarservicemeister Studium Agrartechnik Betriebsanerkennung, Ausbildereignung, Prüfung, Erfahrungen

Kurzvorträge und Infos:Fachkräfte des BLU, der Lehranstalten, der zuständigen Stellen und Ausbilder informieren. Einführung, Moderation: Kristen Krohne

Fa. Claas Zeitgemäßes Daten --management – notwen-diges Übel oder Chance für die Zukunft?Olaf Wißwedel, Claas Vertriebs GmbH

12.30

13.00 Planung einer Kampagne am Beispiel: Hör mal, wer da hämmert Eine Branche nimmt es in die Hand.Matthias Bucksteeg, Kampagneberater,Berlin

Wer bezahlt die Rech-nung? – Landwirtschaft und/oder gewerblicher TransportWelche Auswirkungen hat das auf Maut, GüKG, Kfz-Steuer, Versicherung und FahrerlaubnisMartin Vaupel, LWK Niedersachsen

Podium Wenn Freizeit- und Sozial-kontakte der Mitarbeiter auf der Strecke bleiben. Über die „Todsünden“ der Lohnunternehmer als Arbeitgeber

Einführung: Peter Reininghausim Gespräch mit LU Mitarbeitern

Dienstleistungenrichtig verkaufen Die kleinen Dinge ent-scheiden über Erfolg oder Misserfolg.

Über die Erfahrungen eines Vertriebsprofis.Hans­Dieter Heet, Krone, Spelle

Betriebswirtschaft Block 1

Preisgestaltung, Verhalten im WettbewerbBeschreibung der Inhalte, Moderation und Referenten siehe Leitfaden, Seiten 10 + 11

14.00 Personalführung: Was tun, wenn? Umgang mit Widerstand und Verweigerungen.Stefan Kinzig, Rechtsanwalt

Silier- und Fütterungs-versuche mit Shredlage – MaissilageKonsequenzen für die PraxisDr. Martin Pries, Günter Gerighausen,LWK NRW

Strategisches Management – Das Lohnunternehmen erfolgreich entwickelnSven Erbs, Oldenburg

Fa. Lemken Einzelkornaussaat im Delta Row-Verfahren mit der Lemken Einzelkornsä-maschineFa. Lemken, Alpen

Kurzfristige Beschäf-tigungen rechtssicher gestaltenFrau Ass. in jur. Marion von Chamier, WLAV, Münster

Betriebswirtschaft Block 2

Kalkulation und Controlling im LUBeschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit - faden, Seiten 10 + 11Fa. Meier-Brakenberg

Prof. MaschinenreinigungFa. Meier­Brakenberg, Extertal

14.30

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13Bremen 2016 Tagungsplan 7.12.2016

Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4

12.00 Dienstleistung gegen Rechnung – Was ist rechtlich sauber? Frau Ass. in jur. Marion von Chamier, WLAV Münster

Fa. SKW Piesteritz Piesteritz, Wittenberg Neue DüV – Chance oder Risiko für die Landwirt-schaft? Dr. Maximilian Severin,SKW Stickstoffwerke

Podium Präzise Gülleausbringung. Stand der Nährstoff-Messtechnik Einführung:Norbert Bleisteiner,LLA TriesdorfDie Firmen John Deere und Zunhammer stellen ihre Systeme vorLU berichten über ihre Erfahrungen.Moderation: Björn Anders Lützen, Red. LOHNUNTERNEHMEN

Ab 12.30 UhrTalente gesucht –Ausbildung im LUFAS-Ausbildung Agrarservicemeister Studium Agrartechnik Betriebsanerkennung, Ausbildereignung, Prüfung, Erfahrungen

Kurzvorträge und Infos:Fachkräfte des BLU, der Lehranstalten, der zuständigen Stellen und Ausbilder informieren. Einführung, Moderation: Kristen Krohne

Fa. Claas Zeitgemäßes Daten --management – notwen-diges Übel oder Chance für die Zukunft?Olaf Wißwedel, Claas Vertriebs GmbH

12.30

13.00 Planung einer Kampagne am Beispiel: Hör mal, wer da hämmert Eine Branche nimmt es in die Hand.Matthias Bucksteeg, Kampagneberater,Berlin

Wer bezahlt die Rech-nung? – Landwirtschaft und/oder gewerblicher TransportWelche Auswirkungen hat das auf Maut, GüKG, Kfz-Steuer, Versicherung und FahrerlaubnisMartin Vaupel, LWK Niedersachsen

Podium Wenn Freizeit- und Sozial-kontakte der Mitarbeiter auf der Strecke bleiben. Über die „Todsünden“ der Lohnunternehmer als Arbeitgeber

Einführung: Peter Reininghausim Gespräch mit LU Mitarbeitern

Dienstleistungenrichtig verkaufen Die kleinen Dinge ent-scheiden über Erfolg oder Misserfolg.

Über die Erfahrungen eines Vertriebsprofis.Hans­Dieter Heet, Krone, Spelle

Betriebswirtschaft Block 1

Preisgestaltung, Verhalten im WettbewerbBeschreibung der Inhalte, Moderation und Referenten siehe Leitfaden, Seiten 10 + 11

14.00 Personalführung: Was tun, wenn? Umgang mit Widerstand und Verweigerungen.Stefan Kinzig, Rechtsanwalt

Silier- und Fütterungs-versuche mit Shredlage – MaissilageKonsequenzen für die PraxisDr. Martin Pries, Günter Gerighausen,LWK NRW

Strategisches Management – Das Lohnunternehmen erfolgreich entwickelnSven Erbs, Oldenburg

Fa. Lemken Einzelkornaussaat im Delta Row-Verfahren mit der Lemken Einzelkornsä-maschineFa. Lemken, Alpen

Kurzfristige Beschäf-tigungen rechtssicher gestaltenFrau Ass. in jur. Marion von Chamier, WLAV, Münster

Betriebswirtschaft Block 2

Kalkulation und Controlling im LUBeschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit - faden, Seiten 10 + 11Fa. Meier-Brakenberg

Prof. MaschinenreinigungFa. Meier­Brakenberg, Extertal

14.30

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6 Tagungsplan 7.12.2016

Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4

15.00 Das Silierprotokoll bei der Grassilage Ein sicherer Beleg zur Vermeidung von Reklamationen Dr. Christine Kalzendorf, LWK Niedersachsen

Fa. CNH Wassermanagement – ein praktischer Lösungseinblick durch Precision FarmingMartin Schönberg, CNH

Über Daten für Landwirtschaft und TraktorenEine spannende Sicht-weise von außenProf. Dr. Joachim Hertzberg, DFKIRobotics Innavations Center, Osnabrück

Podium Erfolgreiche Separation von Gülle und GärrestenBernhard Temmen, Raiffeisen Emsland Süd, Lünne Alois Börger, Fa. BörgerPraktiker berichten über Ihre Erfahrungen

Forderungsmanagement – Was müssen Lohn unter-nehmer in rechtlicher Hinsicht wissen? Welche Sicherungsmittel gibt es?Pirko Renftel, BLU

Betriebswirtschaft Block 3

Finanzierung und LiquiditätBeschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit-faden, Seiten 10 + 11Fa. trecker.com

Zukunft „Digitalisie-rung“ – Lösungen & Potentiale digitaler Datenerfassung in Lohnunternehmen trecker.com, Berlin

15.30

16.00 Vorstellung des Regel-fahrspurverfahrens – Ergebnisse einer 5-jährigen Unter-suchungHr. Dr. Markus Demmel, LFL – Tier und Technik

Den fruchtbaren Boden „Generationswechsel und Betriebsübergabe“ in der Familie optimal vorbereitenUte Regina Voß, frau&vermögen, Kiel

Aus Technikfreaks und Häckslerfahrern Unternehmer machen Dr. Walter Pfadler, Moosburg

Cumela Niederlande Ein moderner LU-Verband stellt sich vor. Struktur, EntwicklungDienstleistungenPerspektiven Michiel Pouwels, Cumela, Niederlande

Kampfrethorik –Kommunikation in KonfliktsituationenRA Dierk Straeter,Rechtsanwälte Straeter & Kollegen, Münster

Podium Ein gutes Forderungs-management sorgt für Liquidität und weniger Sorgenfalten Moderation: Jens Noordhof, Red. LOHNUNTERNEHMEN Ist Factoring eine Alterna-tive? Regeln, Chancen und Bedingungen Arvato Systems, Teba-Kreditbank,LU informieren über ihre Erfahrungen

17.00 Aktuelle Marktturbu-lenzen in der Landwirt-schaft und Folgen für LU Ausblick, Liquiditäts-entwicklung und Per-spektiven Dr. Albert Hortmann­Scholten, LWK Nds. Wann muss der LU die Reißleine ziehen?Volker Wichmann,LU-Service GmbH

Besonderheiten im landwirtschaftlichen VerkehrTypische Unfälle Tipps und Rechte bei PolizeikontrollenHeinz Haarlammert, Polizeihauptkommissar a.D.

BLU im Dialog BLU-Präsidium und Geschäftsführung informieren über die Ziele, Ideen und Perspektiven des BLUEhrungen Siehe auch Seite 20

Fa. Prinoth Einsatz von Pisten raupen im Silage management Georg Schuler,Fa. Prinoth, Telf

Fa. GKN Walterscheid Verschleiß von Anhänge-technik und deren Folgen in der Landwirtschaft, Manfred Ifland, GKN

17.30

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15Bremen 2016 Tagungsplan 7.12.2016

Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4

15.00 Das Silierprotokoll bei der Grassilage Ein sicherer Beleg zur Vermeidung von Reklamationen Dr. Christine Kalzendorf, LWK Niedersachsen

Fa. CNH Wassermanagement – ein praktischer Lösungseinblick durch Precision FarmingMartin Schönberg, CNH

Über Daten für Landwirtschaft und TraktorenEine spannende Sicht-weise von außenProf. Dr. Joachim Hertzberg, DFKIRobotics Innavations Center, Osnabrück

Podium Erfolgreiche Separation von Gülle und GärrestenBernhard Temmen, Raiffeisen Emsland Süd, Lünne Alois Börger, Fa. BörgerPraktiker berichten über Ihre Erfahrungen

Forderungsmanagement – Was müssen Lohn unter-nehmer in rechtlicher Hinsicht wissen? Welche Sicherungsmittel gibt es?Pirko Renftel, BLU

Betriebswirtschaft Block 3

Finanzierung und LiquiditätBeschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit-faden, Seiten 10 + 11Fa. trecker.com

Zukunft „Digitalisie-rung“ – Lösungen & Potentiale digitaler Datenerfassung in Lohnunternehmen trecker.com, Berlin

15.30

16.00 Vorstellung des Regel-fahrspurverfahrens – Ergebnisse einer 5-jährigen Unter-suchungHr. Dr. Markus Demmel, LFL – Tier und Technik

Den fruchtbaren Boden „Generationswechsel und Betriebsübergabe“ in der Familie optimal vorbereitenUte Regina Voß, frau&vermögen, Kiel

Aus Technikfreaks und Häckslerfahrern Unternehmer machen Dr. Walter Pfadler, Moosburg

Cumela Niederlande Ein moderner LU-Verband stellt sich vor. Struktur, EntwicklungDienstleistungenPerspektiven Michiel Pouwels, Cumela, Niederlande

Kampfrethorik –Kommunikation in KonfliktsituationenRA Dierk Straeter,Rechtsanwälte Straeter & Kollegen, Münster

Podium Ein gutes Forderungs-management sorgt für Liquidität und weniger Sorgenfalten Moderation: Jens Noordhof, Red. LOHNUNTERNEHMEN Ist Factoring eine Alterna-tive? Regeln, Chancen und Bedingungen Arvato Systems, Teba-Kreditbank,LU informieren über ihre Erfahrungen

17.00 Aktuelle Marktturbu-lenzen in der Landwirt-schaft und Folgen für LU Ausblick, Liquiditäts-entwicklung und Per-spektiven Dr. Albert Hortmann­Scholten, LWK Nds. Wann muss der LU die Reißleine ziehen?Volker Wichmann,LU-Service GmbH

Besonderheiten im landwirtschaftlichen VerkehrTypische Unfälle Tipps und Rechte bei PolizeikontrollenHeinz Haarlammert, Polizeihauptkommissar a.D.

BLU im Dialog BLU-Präsidium und Geschäftsführung informieren über die Ziele, Ideen und Perspektiven des BLUEhrungen Siehe auch Seite 20

Fa. Prinoth Einsatz von Pisten raupen im Silage management Georg Schuler,Fa. Prinoth, Telf

Fa. GKN Walterscheid Verschleiß von Anhänge-technik und deren Folgen in der Landwirtschaft, Manfred Ifland, GKN

17.30

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16Bremen 2016

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Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4

11.00 Worauf kommt es an, damit es unserem Un-ternehmen gut geht?Die Top 10 der Betriebs-wirtschaftVolker Wichmann,BetriebsberatungLU Service GmbH

Optimierung der Wartungsarbeiten am Häckselaggregat des Feldhäckslers zur Standzeitverlängerung der MesserProf. Dr. Karl WildHochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Podium Es muss nicht gleich eine neue Decke sein! Wann lohnt sich eine Reifen-reparatur oder eine Runderneuerung? Einführung, Moderation: Dr. L. Volk, Warendorf Reiner Hofdmann, Fa. Hofdmann, Wittmund, Erik Hofmann, Michelin, Karlsruhe LU berichten über ihre Erfahrungen

Rechtliche Aspekte der Betriebsübergabe und Betriebsaufspaltung – Wie bereite ich eine Betriebs-übergabe vor?Pirko Renftel, BLU

Ab 11.30 UhrTalente gesucht –Ausbildung im LU– FAS-Ausbildung – Agrarservicemeister – Studium Agrartechnik Betriebsanerkennung, Ausbildereignung, Prüfung, Erfahrungen, Gewinnung von Auszu-bildenden

Kurzvorträge und Infos:Fachkräfte des BLU, der Lehranstalten, der Zuständigen Stellen und AusbilderEinführung, Moderation: Kristen Krohne

11.30 Fa. Agravis Teilflächenspezifische Bewirtschaftung – Warum sich die Investition in die Technik lohnt!Daniel Werner, Agravis, Hannover

12.00 Not lernt beten!Warum immer so spät reagieren?Dr. Walter Pfadler,Moosburg

Wer bezahlt die Rech-nung? – Landwirtschaft und/oder gewerblicher TransportWelche Auswirkungen hat das auf Maut, GüKG, Kfz-Steuer, Versicherung und FahrerlaubnisMartin Vaupel, LWK Niedersachsen

Podium Image und Akzeptanz – Wie Sie die 10 Punkte erfolgreich im Betrieb UmsetzenEinführung + Moderation: Hans Günter Dörpmund, Red. LOHNUNTERNEHMENIm Gespräch mit dem BLU und Praktikern.

Innovative Personal- und GehaltskonzepteMehr Netto vom Brutto!Mitarbeiterbindung durch gute betriebliche Lösungen Peter Reininghaus,InnoQuativ, Emstek

Eine gute Büroorganisation ist kein HexenwerkWas sind die wichtigsten Regeln einer guten Büro-ordnung?Ingrid Böhl

13.00 Beitragsbescheide und Sozialwahl der SVLFG – Beitragsentwicklung der Lohnunternehmer?Sebastian Persinski, BLU

Moderner Pflanzen-schutz – ein öffentliches MissverständnisProf. Dr. Andreas von Tiedemann, Uni Göttingen

Perspektiven der Nähr-stoffkreislaufwirtschaft vor dem Hintergrund neuer rechtlicher RahmenbedingungenHr. Jansen­Minssen, LWK NDS

Silier- und Fütterungs-versuche mit Shredlage–MaissilageKonsequenzen für die PraxisDr. Martin Pries, Günter Gerighausen,LWK NRW

Was bleibt ohne EEG vom Geschäftsmodell Biogas?Zukünftige Chancen und Herausforderungen für Biogasbetreiber und Lohnunternehmer

Martin Buchholz, BBE Blumendorf Bio-Ener-gie, Bad Oldesloe

Betriebswirtschaft Block 1

Preisgestaltung, Verhalten im WettbewerbBeschreibung der Inhalte, Moderation und Referenten siehe Leitfaden, Seiten 10 + 11

Tagungsplan 8.12.2016

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17Bremen 2016 Tagungsplan 8.12.2016

Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4

11.00 Worauf kommt es an, damit es unserem Un-ternehmen gut geht?Die Top 10 der Betriebs-wirtschaftVolker Wichmann,BetriebsberatungLU Service GmbH

Optimierung der Wartungsarbeiten am Häckselaggregat des Feldhäckslers zur Standzeitverlängerung der MesserProf. Dr. Karl WildHochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Podium Es muss nicht gleich eine neue Decke sein! Wann lohnt sich eine Reifen-reparatur oder eine Runderneuerung? Einführung, Moderation: Dr. L. Volk, Warendorf Reiner Hofdmann, Fa. Hofdmann, Wittmund, Erik Hofmann, Michelin, Karlsruhe LU berichten über ihre Erfahrungen

Rechtliche Aspekte der Betriebsübergabe und Betriebsaufspaltung – Wie bereite ich eine Betriebs-übergabe vor?Pirko Renftel, BLU

Ab 11.30 UhrTalente gesucht –Ausbildung im LU– FAS-Ausbildung – Agrarservicemeister – Studium Agrartechnik Betriebsanerkennung, Ausbildereignung, Prüfung, Erfahrungen, Gewinnung von Auszu-bildenden

Kurzvorträge und Infos:Fachkräfte des BLU, der Lehranstalten, der Zuständigen Stellen und AusbilderEinführung, Moderation: Kristen Krohne

11.30 Fa. Agravis Teilflächenspezifische Bewirtschaftung – Warum sich die Investition in die Technik lohnt!Daniel Werner, Agravis, Hannover

12.00 Not lernt beten!Warum immer so spät reagieren?Dr. Walter Pfadler,Moosburg

Wer bezahlt die Rech-nung? – Landwirtschaft und/oder gewerblicher TransportWelche Auswirkungen hat das auf Maut, GüKG, Kfz-Steuer, Versicherung und FahrerlaubnisMartin Vaupel, LWK Niedersachsen

Podium Image und Akzeptanz – Wie Sie die 10 Punkte erfolgreich im Betrieb UmsetzenEinführung + Moderation: Hans Günter Dörpmund, Red. LOHNUNTERNEHMENIm Gespräch mit dem BLU und Praktikern.

Innovative Personal- und GehaltskonzepteMehr Netto vom Brutto!Mitarbeiterbindung durch gute betriebliche Lösungen Peter Reininghaus,InnoQuativ, Emstek

Eine gute Büroorganisation ist kein HexenwerkWas sind die wichtigsten Regeln einer guten Büro-ordnung?Ingrid Böhl

13.00 Beitragsbescheide und Sozialwahl der SVLFG – Beitragsentwicklung der Lohnunternehmer?Sebastian Persinski, BLU

Moderner Pflanzen-schutz – ein öffentliches MissverständnisProf. Dr. Andreas von Tiedemann, Uni Göttingen

Perspektiven der Nähr-stoffkreislaufwirtschaft vor dem Hintergrund neuer rechtlicher RahmenbedingungenHr. Jansen­Minssen, LWK NDS

Silier- und Fütterungs-versuche mit Shredlage–MaissilageKonsequenzen für die PraxisDr. Martin Pries, Günter Gerighausen,LWK NRW

Was bleibt ohne EEG vom Geschäftsmodell Biogas?Zukünftige Chancen und Herausforderungen für Biogasbetreiber und Lohnunternehmer

Martin Buchholz, BBE Blumendorf Bio-Ener-gie, Bad Oldesloe

Betriebswirtschaft Block 1

Preisgestaltung, Verhalten im WettbewerbBeschreibung der Inhalte, Moderation und Referenten siehe Leitfaden, Seiten 10 + 11

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18Bremen 2016

Tagu

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8.12

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Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4

14.00 Betriebsübergabe und ihre steuerrechtlichen Gestaltungsmöglich-keitenVolkmar Brettmeier, lip­Steuerbüro

Neue Düngeverordnung und ihre Auswirkungen auf die Applikations-technikHerr Dr. Lichti, LFL – Tier und Technik

Fa. Betek Verschleißkosten-reduzierung durch HartmetallwerkzeugeFabian Seifried,Fa. Betek, Aichhalden

Landwirtschaft –Einmal über den Tellerrand geblickt!Clemens gr. Macke,MdL, Aldrup

Mit großen lof-Fahrzeugen sicher im Verkehr unter-wegsWas ist zu beachten?Welche Abmessungen und Gewichte sind einzuhalten?Günter Heitmann, DVR

Betriebswirtschaft Block 2

Kalkulation und Controlling im LUBeschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit-faden, Seiten 10 + 1114.30 Fa. PEER Bearing

Besonderheiten und Anforderungen an Lagerlösungen in der LandwirtschaftFa. PEER Bearing, Erkrath

15.00 Erfolg beginnt im Kopf!Lernen Sie erfolgreich denken! – Die Kraft Ihrer Gedanken entwickelt und steigert Ihre Leistungsfähtigkeit. Beate Recker, Recker Training, Wetschen

Kunden in der KriseHerausforderungen an den DienstleisterProf. Dr. Langosch, Hochschule Neubran-denburg

Podium Datenmanagement im LohnunternehmenWelche praktikablen und bezahlbaren Lösungen gibt es? Moderation: Guido Höner, top agrarPraxiserfahrungen: René Janotte, LU AgrarelektronikHersteller, Softwarefirmen und Praktiker beantworten Fragen

Mit modernen Umgangs-formen im Job überzeugen Kundenkommunikation und Auftreten beim Kunden Steffen Schulz, Beta Conzept AG

Betriebswirtschaft Block 3

Finanzierung und LiquiditätBeschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit - faden, Seiten 10 + 11

16.00 Verhalten von Lohnun-ternehmern und Mitar-beitern bei staatlichen Kontrollen – Was ist zu beachten? Pirko Renftel, BLU-Rechtsabteilung

Besonderheiten im landwirtschaftlichen VerkehrTypische Unfälle Tipps und Rechte bei PolizeikontrollenVerkehrs- und Führer-scheinrecht Heinz Haarlammert, Polizeihauptkommissar a.D.

Fa. Betriko Mit Flottenmanage-ment den Überblick behaltenJan Schwarze, Fa. Betriko, Kalletal

Podium Gülle-Strip-Till zu Mais: Entwicklungstendenzen und Erfahrungen nach mehreren LehrjahrenEinführung, Moderation:Prof. Dr. Dieter Trautz, Hochschule OsnabrückReiner Krug, Fa. KuhnDirk Viswick, VogelsangPraktiker berichten über ihre Erfahrungen

16.30 Fa. Hufgard Technik Der Kalkmarkt – Dienst-leistung mit deutlichem WachstumspotentialGeorg Englert, Hufgard-Technik, Hösbach

Tagungsplan 8.12.2016

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19Bremen 2016 Tagungsplan 8.12.2016

Uhrzeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Forum Halle 4

14.00 Betriebsübergabe und ihre steuerrechtlichen Gestaltungsmöglich-keitenVolkmar Brettmeier, lip­Steuerbüro

Neue Düngeverordnung und ihre Auswirkungen auf die Applikations-technikHerr Dr. Lichti, LFL – Tier und Technik

Fa. Betek Verschleißkosten-reduzierung durch HartmetallwerkzeugeFabian Seifried,Fa. Betek, Aichhalden

Landwirtschaft –Einmal über den Tellerrand geblickt!Clemens gr. Macke,MdL, Aldrup

Mit großen lof-Fahrzeugen sicher im Verkehr unter-wegsWas ist zu beachten?Welche Abmessungen und Gewichte sind einzuhalten?Günter Heitmann, DVR

Betriebswirtschaft Block 2

Kalkulation und Controlling im LUBeschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit-faden, Seiten 10 + 1114.30 Fa. PEER Bearing

Besonderheiten und Anforderungen an Lagerlösungen in der LandwirtschaftFa. PEER Bearing, Erkrath

15.00 Erfolg beginnt im Kopf!Lernen Sie erfolgreich denken! – Die Kraft Ihrer Gedanken entwickelt und steigert Ihre Leistungsfähtigkeit. Beate Recker, Recker Training, Wetschen

Kunden in der KriseHerausforderungen an den DienstleisterProf. Dr. Langosch, Hochschule Neubran-denburg

Podium Datenmanagement im LohnunternehmenWelche praktikablen und bezahlbaren Lösungen gibt es? Moderation: Guido Höner, top agrarPraxiserfahrungen: René Janotte, LU AgrarelektronikHersteller, Softwarefirmen und Praktiker beantworten Fragen

Mit modernen Umgangs-formen im Job überzeugen Kundenkommunikation und Auftreten beim Kunden Steffen Schulz, Beta Conzept AG

Betriebswirtschaft Block 3

Finanzierung und LiquiditätBeschreibung der Inhalte und Referenten siehe Leit - faden, Seiten 10 + 11

16.00 Verhalten von Lohnun-ternehmern und Mitar-beitern bei staatlichen Kontrollen – Was ist zu beachten? Pirko Renftel, BLU-Rechtsabteilung

Besonderheiten im landwirtschaftlichen VerkehrTypische Unfälle Tipps und Rechte bei PolizeikontrollenVerkehrs- und Führer-scheinrecht Heinz Haarlammert, Polizeihauptkommissar a.D.

Fa. Betriko Mit Flottenmanage-ment den Überblick behaltenJan Schwarze, Fa. Betriko, Kalletal

Podium Gülle-Strip-Till zu Mais: Entwicklungstendenzen und Erfahrungen nach mehreren LehrjahrenEinführung, Moderation:Prof. Dr. Dieter Trautz, Hochschule OsnabrückReiner Krug, Fa. KuhnDirk Viswick, VogelsangPraktiker berichten über ihre Erfahrungen

16.30 Fa. Hufgard Technik Der Kalkmarkt – Dienst-leistung mit deutlichem WachstumspotentialGeorg Englert, Hufgard-Technik, Hösbach

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20Bremen 2016

BLU

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a BLU-Informationsveranstaltung auf der DeLuTaAm 7. 12. in Saal 4

Moderation: Carsten Kock, Moderator, R.SH

Uhrzeit Programm17:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung: Klaus Pentzlin, Präsident des BLU17:15 Uhr BLU im Dialog

Der Bundesverband Lohnunternehmen e.V. (BLU) hat sich lange als fach-übergreifendes Netzwerk für die rund 2.000 Mitglieder in ganz Deutschland etabliert. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind neben der politischen Interessenvertretung und der Etablierung des Berufsstandes, vor allem die Dienstleistungen für Mitglieder wie Beratung (juristisch, betriebswirtschaft-lich und technisch), fachliche Information und Weiterbildung.

Nicht zu Letzt bietet der BLU eine wertvolle Plattform für den Austausch mit Berufskollegen. Dieser Austausch steht auch im Mittelpunkt der BLU-Ta-gung. In diesem Jahr werfen die Mitglieder des BLU-Präsidiums daher selbst einen ganz lohnunternehmertypischen Blick auf aktuelle Themen, wie Wirtschaft, Ausbildung, Verband und Gesellschaft. Freuen Sie sich auf abwechslungsreiche Kurzvorträge mit der Perspektive der Praktiker.

18:00 Uhr Ehrungen18:30 Uhr Ende BLU-Vortragstagung

Klaus Pentzlin wird die BLU Infoveranstaltung eröffnen.

Carsten Kock wird durch die 90­minütige Veranstaltung führen.

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21Bremen 2016 DeLuTa-Abschlussabend

DeLuTa-Unternehmer-AbendAm 8.12. im Foyer der ÖVB-Arena

Der Abschlussabend erfordert eine gültige Einlasskarte

Uhrzeit Programm19:00 Uhr Beginn19:30 Uhr Begrüßung: Klaus Pentzlin, Präsident des BLU

Gemütlicher Abend mit Überraschungen Moderation: Carsten Kock, R.SH

Das Foyer der ÖVR Arena (siehe Plan Seite 4 und 5) bietet genau das richtige freundliche und festliche Ambiente für den DeLuTa­Unternehmer­Abend am 8. Dezember.

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22Bremen 2016

Tagu

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– LU

Fra

uen LU Frauen auf der DeLuTa 2016

in der VIP-Lounge (Halle 7 oben)

Der spezielle Frauenbereich hat in Bremen einen ganz besonderen Charme. Angepasst an die Wünsche und Bedürfnisse der Frauen bietet der stilvoll ausgestaltete VIP-Bereich oben in der Halle 7 den nötigen Abstand vom Geschehen in den Hallen.

Der Treffpunkt der Lohnunternehmer-Frauen ist der richtige Rahmen für den fachlichen Austausch und für das ungestörte Beisammensein mit gleichgesinnten Frauen bei Kaffee und Kuchen.

Unsere Umfrage hat ergeben, dass Sie zusammen mit Ihren Männern die DeLuTa erleben wollen. Sie wollen bei den Firmenge-sprächen dabei sein, Sie wollen das umfang-reiche Vortragsprogramm auf sich wirken lassen und Sie wollen den besonderen Austausch mit gleichgesinnten Kolleginnen in gemütlicher Atmosphäre genießen. Im Frauenbereich erwartet Sie ein spannendes Programm:

7.12.2016Uhrzeit Programm12.00– 18.00 Uhr

Die VIP-Lounge ist für Sie geöffnet.

12.00 Uhr Empfang für Frauen in lockere Runde, mit Ute Voß13.00 Uhr Themencafé

„Das Lohnunternehmen und ich“ mit Ute Regina Voß, Frau & Vermögen, Kiel

14.00 Uhr Entdecke die Chefin in Dir ... Tu was du kannst, mit dem was du hast, dort wo Du bist! Susan Renzelmann, Recker Training, Wetschen

Ich kann, ich will und ich darf in Führung gehen. Mit überzeugender Kommu-nikation, souveränem Verhandlungsstil und Klarheit in der eigenen Füh-rungsrolle. Lassen Sie sich inspirieren um neue Führungsstrategien kennen zu lernen und sofort umzusetzen. Dazu gehört es, Ziele zu benennen, Erfolge zu planen, lösungsorientiert Konflikte managen und sich selber angemessen zu präsentieren. Ich verspreche Ihnen, einen ansteckend motivierenden Vortrag. Sie werden mit neuem Elan und wirkungsvollen Ideen, Ihren beruf-lichen Alltag erfolgreich steuern.

16.00 Uhr Das Einmaleins der Pressearbeit Julia Guttulsröd, BLU

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23Bremen 2016 Tagungsplan – LU

Frauen

8.12.2016Uhrzeit Programm9.30 Uhr Frauen treffen sich zum gemeinsamen Frühstück11.00 Uhr Themencafé

„Das Lohnunternehmen und ich“ mit Ute Regina Voß, Frau & Vermögen, Kiel

12.00 Uhr Farb und Stil Durch ein gepflegtes Erscheinungsbild die eigene Kompetenz unterstützen Beate Recker, Recker Training, Wetschen

13.00 Uhr Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt Leichtigkeitsstrategien Beate Recker, Recker Training, Wetschen

16.00 Uhr Empfang der CEETTAR (Europäische LU-Verbände)

VIP-Lounge

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24Bremen 2016

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Jung

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LU DeLuTa – Junger BLUZukunft anfassen und erleben in Halle 4

Für dieses Motto steht eine junge Truppe, bunt zusammengewürfelt aus ganz Deutschland im Alter von 16–35 Jahren. Wir sind jung, dynamisch, haben Lust auf Spaß und Fortbildung im gemeinschaftlichen Verband und sind in den Lohnunternehmen Deutschlands zu Hause! Seit 2013 sind wir bereits auf mehr als 150 Mitglieder angewachsen, bestehend aus Betriebsnach-folgern/innen, Agrarservicemeister/innen, Mitarbeiter/innen und Auszubildenden. Der „Junge BLU“ bietet im Jahr die unterschied-lichsten Seminare und Veranstaltungen für Dich an, z. B. den Jungunternehmertag.

Auf der DeLuTa 2016 sind wir sind wir zum zweiten Mal in Halle 4 vertreten. Trefft dort bereits bestehende Mitglieder und den Vorstand des „Jungen BLU“. Ihr findet genügend Zeit andere junge Leute aus ganz Deutschland kennen zu lernen, mit ihnen zu

reden, zu diskutieren und das ein oder ande-re Fachgespräch zu führen. Außerdem könnt Ihr Euch auch für die Praktikumsvermittlung ins Ausland direkt an uns wenden.

Euch erwartet ein Blick in die Zukunft der Landwirtschaft, sowie Spaß und Action. Diverse Universitäten stellen ihre Einrich-tungen und Forschungsprojekte zur Schau. Außerdem wartet am Stand unser Rechtsex-perte auf Dich und steht für Fragen gern zur Verfügung. Gemütliche Sitzecken laden zum Verweilen und Informationsaustausch ein.

Für alle Mitglieder, sowie alle Neulinge wartet eine kleine Überraschung am Stand.Schau einfach mal vorbei und erhalte wei-tere Informationen zu unserem Programm. Wir erwarten Dich im Forum Nord!

Euer Team vom „Jungen BLU“

V.l.n.r.: Jan Uppendahl,

Katharina Lingemann,

Saskia Thun, Lauritz

Bockelmann

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25Bremen 2016 DeLuTa – W

issenschaftsmarktplatz

DeLuTa – WissenschaftsmarktplatzIn die Zukunft schauen am 7. und 8.12. in Halle 4

Auf der DeLuTa 2016 wird es im Forum Nord wieder ein Wissenschaftsmarktplatz geben. Dieses mal ganz im Zeichen der Zukunft und unter dem Schirm des Jungen BLU. Land-wirtschaftliche und landtechnische Fakul-täten der Hochschulen präsentieren Ihre Forschungen und stehen Ihnen Rede und Antwort, wenn es um die Entwicklung der Landtechnik in den nächsten Jahrzehnten

geht. Zu sehen sind zukunftsorientierte Landmaschinenmodelle und vieles mehr. Jeder Stand nimmt Sie mit auf eine Reise in die „Zukunft von Morgen“. Wenn Sie sich fragen, wie könnte ein Mähdrescher oder eine Pflanzenschutzspritze im Jahre 2020 oder 2050 aussehen, besuchen Sie uns in Halle 4.

Dieser Marktplatz soll eine Gessprächs­Plattform sein für den Austausch zwischen Wissenschaft, Industrie und Praxis.

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26Bremen 2016

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elek

tron

ik Forum Agrarelektronik GmbH Die LU Agrarelektronik GmbH begrüßt Sie zur DeLuTa!

In der Agrarelektronik liegt die Zukunft. Gleichzeitig stellt sie aber sowohl für Lohn-unternehmer als auch für Hersteller und Softwareunternehmen eine große Heraus-forderung da. Für Anwender ist es nicht einfach, im unübersichtlichen und hochspe-ziellen Markt das passende Produkt für sich zu finden. Hersteller müssen sich gegenüber Mitbewerbern in einem dynamischen Markt behaupten. Bisher kommt in dieser Kette die Anwenderfreundlichkeit und Praxistauglich-keit eher zu kurz.

Das wollen wir ändern! Mit dem Forum wol-len wir den Austausch zwischen Anwender und Hersteller beleben.

Sie wollen, dass Ihr Produkt noch anwen-derfreundlicher wird? Wir geben Ihnen durch professionelle Feldproben das gewünschte konstruktive Feedback aus der Praxis.

Das bieten wir dem Lohnunternehmer: ✓ Fachinformation ✓ neutrale und individuelle Beratung

bei anstehenden Kaufentschei-dungen auf Basis unserer Felder-probungen

✓ Von Praktiker zu Praktiker: Wir stellen Ihnen getestete Produkte mit Eigenschaften, Stärken und Schwächen vor.

✓ Sprachrohr zum Hersteller

René Janotte, Geschäftsführer der LU Agrarelektronik.

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27Bremen 2016 Forum

Agrarelektronik

Forum Agrarelektronik GmbH Die LU Agrarelektronik GmbH begrüßt Sie zur DeLuTa!

Forum Agrarelektronik in Halle 5Um für Sie die Informationsmöglichkeit einfacher zu gestalten, können sich alle DeLuTa-Besucher an kompakter Stelle vorne rechts in der Halle 5 zum Thema LU-Agrar-elektronik informieren. Im Forum sind folgende Firmen vertreten: AxioNet, LU-Agrarelektronik, betriko, Farmfacts, farmpilot (Arvato), Geo-Konzept, Hansenhof, Helm, Müller Elektronik, M2xpert, Reichhardt, trecker.com, Yara.

Zusätzlich haben die Hersteller von Land-maschinen, die Firmen Amazone, Claas, Deutz, John Deere, Krone einen kleinen Elek-tronik-Stand angemeldet, der sich jeweils in direkter Nachbarschaft zum jeweiligen Hauptstand der Firmen befindet.

Wir freuen uns auf Sie!

LU Agrarelektronik GmbHSeewiese 131555 Suthfeld-RieheTelefon 05723/7497-0Telefax 05723/7497-11 PraxisbetriebBuchenbrinkstr. 1030890 BarsinghausenTelefon: 0 51 05 / 59 15 1-61Telefax: 0 51 05 / 59 11 3-42E-Mail: [email protected]: www.lu-agrarelektronik.de

Wir sind ein wirtschaftlich unabhängiges Tochterunternehmen der LU Lohnunternehmer-Service GmbH.

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28Bremen 2016

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Verlo

sung Azubiwettbewerb

am 7. und 8. Dezember 2016

Wie gewohnt findet der Azubiwettbewerb an beiden DeLuTa-Tagen statt. Jeweils am Haupteingang und am Stand des Jungen BLU erhalten Sie den Fragebogen. An ver-schiedenen Stationen werden Fragen zum Beruf und Straßenverkehr gestellt. Ebenfalls

werden Ihre Geschicklichkeit und Ihr Schät-zungsvermögen geprüft. Nach Beendigung aller Stationen soll der ausgefüllte Frage-bogen beim Stand des Jungen BLU direkt abgegeben werden. Die Ehrung der Besten erfolgt im Nachgang der DeLuTa.

Eine stattliche Zahl von attraktiven Preisen warten auf die Besucher des 2. DeLuTa Tages. Ab 14 Uhr werden Lose gegen Gewinne getauscht.

Verlosungnur am 2. DeLuTa-Tag

Am Donnerstag, den 8.12. findet die Verlo-sung der vielen wertvollen Gewinne statt. Nur Besucher des 2. Tages erhalten beim Eingang ein kostenfreies Los. Ab 14 Uhr

beginnt die Ausgabe der Gewinne. Allen Teilnehmern wünschen wir viel Glück! Ausgeschlossen von der Teilnahme sind alle Fördermitglieder/Firmen.

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29Bremen 2016 Referate und Diskussionen

Kurzbeschreibungen der Referate von A-Z, Podiumsdiskussionen, Forum

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Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Podiumsdiskussionen, Forum

Bremen 2016

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Aus Technikfreaks und Häckselfahrern Unternehmer machen

Dr. Walter Pfadler, Moosburg07.12.2016 – Saal 3 – 16.00 UhrModerne Landtechnik begeistert Bauern und Lohnunternehmer gleichermaßen. Für den Lohnunternehmer ist die Landtechnik aber nur Mittel zum Zweck der Arbeitserledigung bei den Kunden. Natürlich muss sie sauber und zuverlässig arbeiten. Wer sich zu viel mit Technik beschäftigt hat oft Auge und Zeit nicht mehr für die wichtigen Erfolgsfaktoren eines Dienstleistungsunternehmens: Betreuung und Analyse der Kunden; Auswahl, Führung und Fortbildung der Mitarbeiter; Marktbeob-achtung und strategische Ausrichtung des Unternehmens auf Veränderungen; Investi-tionsplanung nach Chancen und Risiken und Controlling der Prozesse und Finanzen zur Sicherung von Rentabilität und Liquidität. Das kann den Unternehmenserfolg schmälern!

Aktuelle Marktturbulenzen in der Landwirtschaft und Folgen für den LU – Ausblick Liquiditätsentwicklung und Perspektiven

Dr. Albert Hortmann­Scholten, LWK Niedersachsen07.12.2016 – Saal 1 – 17.00 UhrDie wirtschaftliche Lage der deutschen Land-wirtschaft hat sich wegen stark gesunkener Erzeugerpreise drastisch verschlechtert. Der Erlös- und Einkommenseinbruch betrifft fast alle Betriebszweige und hat mittlerweile auch die vor- und nachgelagerten Bereiche negativ erfasst. Zunehmende Liquiditätsprobleme führen zu Zahlungsausfällen bei Vorliefe-

ranten und Dienstleistern. Anhand der aktu-ellen Prognose der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse der LWK Niedersachsen und einem Marktausblick für die Einkommensper-spektiven 2017 soll den Lohnunternehmen aktuelle Entwicklungstendenzen erläutern und Hinweise für die weitere Einkommenssi-tuation in der Landwirtschaft geben.

Beitragsbescheide und die Sozialwahl der SVLFG – Beitragsentwicklungen der Lohnunternehmer?

Sebastian Persinski, BLU­Rechtsberatung08.12.2016 – Saal 1 – 13.00 UhrMit dem Zusammenschluss der regionalen Berufsgenossenschaften in der Landwirtschaft zur SVLFG (Sozialversicherung für Landwirt-schaft, Forsten und Gartenbau) sind die Beiträ-ge zum Umlagejahr 2013 erheblich gestiegen. Diese Steigerungen werden sich voraussicht-lich wegen der Angleichungssätze noch bis ins Jahr 2017 hinziehen. Die weitere Entwicklung hängt auch davon ab, wie die Interessen der Lohnunternehmer vertreten werden. Die Sozialwahl 2017 bietet eine hervorragende Möglichkeit, Interessenvertreter der LU in die Vertreterversammlung der SVLFG zu wählen. Der Wahlablauf, die Chancen und Risiken werden im Vortrag ausführlich behandelt. Die Beitragsbescheide sind komplex und undurch-sichtig. Welche Daten sind darin enthalten, welche Meldungen müssen gemacht werden, wann steigen, wann sinken die Beiträge und was sind Angleichungssätze? Herr Persinski wird über diese und andere Unklarheiten sowie mögliche Fehlerquellen bei den Meldungen aufklären und wertvolle Tipps vorstellen.

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Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Podiumsdiskussionen, Forum

Bremen 2016 Referate und Diskussionen B

Besonderheiten im landwirt-schaftlichen Verkehr – Typische Unfälle – Tipps und Rechte bei Polizeikontrollen – Verkehrs- und Führerscheinrecht

Heinz Haarlammert, Polizeihauptkommissar a.D., Polizei NRW07.12.2016 – Saal 2 – 17.00 Uhr08.12.2016 – Saal 2 – 16.00 UhrWie in den Vorjahren werden zu Beginn aktuelle Verkehrsunfälle im Bereich Land- und Forstwirtschaft gezeigt und kurz ana-lysiert. Die Themen lauten in Stichworten: „zulässige“ und „angepasste“ Höchstge-schwindigkeit nach Verkehrsunfällen/Ab-grenzungen beim „T“ und „L“-Führerschein und der möglichen strafrechtlichen Folgen/ allgemeine Hinweise zum (EU)-Kartenfüh-rerschein/ Selbstfahrende Arbeitsmaschinen (Mähdrescher, Häcksler) aus Sicht der Polizei/Berufsfahrerqualifikationsgesetz in Bezug zu Lohnunternehmen/Verhalten bei Verkehrskontrollen mit Tipps/Trunkenheit im Straßenverkehr und die Folgen.

Besonderheiten und Anforde-rungen an Lagerlösungen in der Landwirtschaft

Fa. PEER Bearing, Erkrath08.12.2016 – Saal 3 – 14.30 UhrWälzlager in Landmaschinen sind extremen Bedingungen ausgesetzt und fallen haupt-sächlich aufgrund von Verunreinigung aus. Dies erfordert eine optimale Lagerdichtung und Schmierung. So wurden neben den üblichen Schmiernippeln auch wartungsfreie Lagerlösungen entwickelt. Die Vielfalt der Anwendungsbedingungen und Maschinen fordert kundenspezifische Lösungen. Dies setzt kompetente Beratung, Lagerauslegung und Design voraus um in Zusammenarbeit mit Maschinenherstellern und -nutzern die bestmögliche Lösung zu finden.

Betriebsübergabe und ihre steuerrechtlichen Gestaltungs-möglichkeiten

Volkmar Brettmeier, Brettmeier, Vogelsteller & Coll.08.12.2016 – Saal 1 – 14.00 UhrDie Mehrzahl der Lohnunternehmer hat den Wunsch, dass das aufgebaute aktive Unternehmen, nach deren Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben, fortgeführt wird. In früheren Jahren war es der Normalfall, dass das Unternehmen von den Kindern weiter-geführt wurde. In der heutigen Zeit ist dies jedoch nur eine Variante. In der Praxis finden wir auch Unternehmensfortführungen durch entfernte Verwandte, durch Mitarbeiter oder durch betriebsfremde Fachkräfte. Sowohl die Übergabe an Familienangehörige, als aber auch der Verkauf des Unternehmens an dritte Personen, löst viele zivil- als auch steuer-rechtliche Probleme aus. Eine falsche Gestal-

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Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Podiumsdiskussionen, Forum

Bremen 2016

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tung kann zu erheblichen Steuerbelastungen, insbesondere für den Übergebenden führen. Auch der Übernehmende bzw. Käufer hat viele steuerliche Fragestellungen, sowohl im Rahmen des Übernahmeprozesses, als auch danach zu beachten. In diesem Kurzvortrag soll anhand von praxisrelevanten Beispielen erläutert werden, welche steuerlichen Gestal-tungsmöglichkeiten für die Betriebsübergabe gewählt werden können.

BLU – Im Dialog07.12.2016 – Saal 4 – 17.00 UhrDer Bundesverband Lohnunternehmen e. V. (BLU) hat sich lange als fachübergreifendes Netzwerk für die rund 2.000 Mitglieder in ganz Deutschland etabliert. Schwer-punkte der Verbandsarbeit sind neben der politischen Interessenvertretung und der Etablierung des Berufsstandes, vor allem die Dienstleistungen für Mitglieder wie Beratung (juristisch, betriebswirtschaftlich

und technisch), fachliche Information und Weiterbildung.Nicht zu Letzt bietet der BLU eine wertvolle Plattform für den Austausch mit Berufskolle-gen. Dieser Austausch steht auch im Mittel-punkt der BLU-Tagung. In diesem Jahr werfen die Mitglieder des BLU-Präsidiums daher selbst einen ganz lohnunternehmertypischen Blick auf aktuelle Themen, wie Wirtschaft, Ausbildung, Verband und Gesellschaft. Freu-en Sie sich auf abwechslungsreiche Kurzvor-träge mit der Perspektive der Praktiker.

Datenmanagement im Lohn-unternehmen – Welche praktikablen und bezahlbaren Lösungen gibt es?

Podium Einführung: Guido Höner, top AgrarPraxiserfahrungen: René Janotte, LU AgrarelektronikSoftwarefirmen und Praktiker beantworten Fragen.08.12.2016 – Saal 4 – 15.00 UhrBetriebliche Daten werden mittlerweile selbstverständlich gesammelt und bereit-gestellt, dabei handelt es sich teilweise allerdings noch um Informationsinseln, die bislang nur mit hohem Aufwand zur Ablei-tung von Handlungsempfehlungen verknüpft werden können. Von den aktuellen Entwick-lungen in der Informations- und Kommuni-kationstechnik sind tiefgreifende Impulse für die Landwirtschaft sowie für die Landtechnik zu erwarten, die sich durch die zunehmende Vernetzung landtechnischer Komponenten abzeichnen. In diesem Zusammenhang haben sich Begriffe wie Smart Farming, Land-wirtschaft 4.0 oder Big Data etabliert.

BLU Präsidium und Geschäftsführung (v.r.): Andrea van Eijden, Rainer Strompen, Martin Bauer, Stefan Marx, Klaus Pentzlin, Joachim Heller, Dr. Martin Wesenberg (Geschäftsführer)

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Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Podiumsdiskussionen, Forum

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Den fruchtbaren Boden „Generationswechsel und Betriebsübergabe“ in der Familie optimal vorbereiten

Ute Regina Voß, frau&vermögen in Kiel, Finanzmanagerin und Zertifizierte Generatio­nenberaterin07.12.2016 – Saal 2 – 16.00 UhrFür ein Unternehmen mit einem erfolgreichen Konzept gibt es keine zeitliche Begrenzung. Für die Führung des Unternehmens schon. Hier trifft der der Spruch zu: Nach der Über-gabe ist vor der Übergabe! Die Übergabe eines Lohnunternehmens ist eine komplexe Angelegenheit, bei der es viele Fragen im wirt-schaftlichen, steuerlichen, rechtlichen und vor allem auch im persönlichen beziehungsweise zwischenmenschlichem Bereich gibt. Eine Betriebsübergabe kommt nicht alltäglich vor. Die Situation ist daher für alle Beteiligten neu und geht dabei mit einem gewissen Gefühl der Unsicherheit einher. Eine Übergabe ist erfolg-reich verlaufen, wenn anschließend sowohl Übergeber als auch Übernehmer das Gefühl haben, das beide Seiten gleichermaßen zu den Gewinnern zählen. Dieser Vortrag will Ihnen aufzeigen, wie so eine erfolgreiche „win-win“ Situation aussehen kann.

Dienstleistungen richtig verkaufen – Die kleinen Dinge entscheiden über den Erfolg oder Misserfolg – Über die Erfahrungen eines Vertriebsprofis.

Hans­Dieter Heet, Krone, Spelle07.12.2016 – Saal 5 – 13.00 UhrLohnunternehmer sind gute Praktiker und

Techniker, weniger geborene Verkäufer. Das hat Auswirkungen. Die Arbeitspreise sind tendenziell zu niedrig, gute Marktchancen werden unzureichend genutzt, leistungs-starke Lohnunternehmer trauen sich zu wenig, eine angemessene Entlohnung für ihre Leistungen zu verlangen. Hinderlich ist dabei die große Nähe zum Kunden. Das starke Mitfühlen mit den Sorgen der Land-wirte hemmt die Entscheidungsfindung der Lohnunternehmer. Der ständige Blick in Richtung Wettbewerb führt dazu, dass schwächere Betriebe oder Neueinsteiger mehr Einfluss auf den Markt haben als ihnen zusteht. Auf der anderen Seite stehen Lohn-unternehmer beim Einkauf von Maschinen, Waren oder Finanzierungen Verkaufsprofis von Firmen, Banken, Versicherungen ge-genüber und müssen sich diesen geschulten Kräften in Verhandlungen stellen. Dabei verstehen es Lohnunternehmer durchaus, gute Preise im Einkauf auszuhandeln.

„Eine gute Büroorganisation ist kein Hexenwerk!“ – Was sind die wichtigsten Regeln einer guten Büroordnung?

Ingrid Böhl, Landwirtschaftskammer Nordrhein­Westfalen08.12.2016 – Forum Halle 4 – 12.00 UhrEin schönes Büro, das zum Arbeiten einlädt. Eine Ablage, in der Sie finden statt suchen. Eine Organisation, die einfach und effektiv ist. Wer wünscht sich das nicht? Schließlich wird die Büroarbeit im Lohnunternehmen immer wichtiger und nimmt wertvolle Zeit in Anspruch. Ob Sie als Chef oder Chefin selbst im Büro arbeiten oder ob Sie jemanden beschäftigen, legen Sie Wert auf diesen

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Arbeitsplatz! Wo steht der Schreibtisch am besten? Welche Ausstattung ist richtig? Wie hilft der Aktenplan? Sie werden bei den Antworten erkennen, dass eine gute Büroorganisation kein Hexenwerk sondern machbar ist!

Ein gutes Forderungsmanage-ment sorgt für Liquidität und weniger Sorgenfalten. Ist Factoring eine Alternative? – Regeln, Chancen und Bedingungen.

Podium Einführung: Jens Noordhof, Beckmann VerlagLohnunternehmer informieren über ihre Erfah­rungen.07.12.2016 – Forum Halle 4 – 16.00 UhrGeld ist bei den Landwirten knapper denn je. Somit müssen auch die Lohnunternehmer dicht am Ball bleiben, um ihre Rechnungen bezahlt zu bekommen. Das heißt: Rasch fakturieren und bei Zahlungsverzug konse-quent mahnen. Aber das ist einfacher gesagt als getan. Kann Factoring, also die Übertra-gung des Forderungsmanagement an einen Dienstleister, dabei eine Hilfe sein? Wie

funktioniert das? Was bringt es? Wo liegen die Stolpersteine – und wie teuer ist dieser Service? Wir diskutieren mit Finanzexperten und Lohnunternehmern über diese in un-serer Branche bisher wenig genutzte Option der Liquiditätssicherung.

Ein moderner LU-Verband stellt sich vor. Cumela Niederlande – Struktur, Entwicklung, Dienst-leistungen, Perspektiven.

Michiel Pouwels, Cumela Niederlande07.12.2016 – Saal 4 – 16.00 Uhr Im Vergleich zu Deutschland ist der Um-fang der LU-Dienstleistungen in Holland wesentlich umfangreicher. Angesichts der Rahmenbedingungen (Fläche, Bevölkerung, Landwirte) müsste der Gesamtumsatz der Lohnunternehmer in Deutschland ver-gleichsweise mindestens dreimal so hoch liegen. Davon sind wir weit entfernt. Bei uns investieren die Landwirte unverändert große Summen in eigene Maschinen. Was machen unsere Nachbarn in Holland anders? Auch die Cumela, als Branchenvertretung der Lohnunternehmer in Holland, ist extrem professionell aufgebaut und bietet seinen Mitgliedern mit einem leistungsstarken Team von 80 Mitarbeitern von der regelmä-ßigen Informationen bis zur fachlichen Vor-Ort-Beratung einen überzeugenden Service. Der Geschäftsführer, Michiel Pouwels, gibt auf der DeLuTa einen Einblick in die heutigen Verbandsstrukturen und über die Entwick-lung der Lohnunternehmer in Holland.

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Erfolgreiche Separation von Gülle und Gärresten – Praktiker berichten über Ihre Erfahrungen

Podium Bernhard Temmen, Raiffeisen Emsland Süd Alois Börger, Fa. Börger 07.12.2016 – Saal 4 – 15.00 UhrRaiffeisen Emsland Süd betreibt die Zentri-fuge zur Gülleseparation seit gut 2 Jahren mit nachfolgenden Leistungsdaten:2015 wurden mit einer gemieteten Anlage ca. 20.000 m³ separiert. 2016 wurden ca. 400.000 € in eine eigene Anlage mit Stromerzeuger, Auflieger, Verladeschne-cken und anderem Zubehör investiert und ca. 35.000–40.000 m³ Schweinegülle separiert. In umfangreichen Testverfahren durch die FH Münster wurden bei Phosphor Abscheidegrade von 70–80% erreicht. Das Angebot für Landwirte umfasst ein Komplettpaket mit Aufbau, Betrieb der Anlage, Abtransport und Dokumentation. Die Kosten sind bei guter Organisation nicht höher wie bei der Gülleabgabe und liegen bei 6–10 € pro m³.

Es muss nicht gleich eine neue Decke sein! Wann lohnt sich eine Reifenreparatur oder eine Runderneuerung? – Lohnun-ternehmer berichten über Ihre Erfahrungen

Podium Einführung, Dr. L. Volk, Warendorf08.12.2016 – Saal 4 – 11.00 UhrReifen sind für Lohnunternehmer ein großes Thema. Abgesehen vom Diesel schlägt diese

Kostenposition besonders stark zu Buche. Jede Schlepperstunde ist mit rund 3 €/Std. zu veranschlagen. Hinzu kommen unvorher-sehbaren Pannen, die kurzfristiges Handeln vorgeben.Der Kauf neuer Reifen ist für Sie Tagesge-schäft. Anders ist es bei Reparaturen. In der Diskussion stellt sich die Frage, wann lohnt sich eine Reparatur oder eine Runderneue-rung? Wann ist eine Reparatur sinnvoll und möglich? und mit welchen organisatorischen Zeitabläufen ist zu planen?

Forderungsmanagement – Was müssen Lohnunternehmer in rechtlicher Hinsicht wissen? – Welche Sicherungsmittel gibt es?

Pirko Renftel, BLU­Rechtsberatung07.12.2016 – Saal 5 – 15.00 UhrDie Krise in der Landwirtschaft wird auch für Lohnunternehmer spürbar. Um die Liquidi-tät im Lohnunternehmen sicherzustellen, ist ein durchdachtes und planvolles Handeln von größter Wichtigkeit. Der Vortrag behandelt Fragen wie:Wie kann ein effektives Forderungsmanage-ment aussehen? Was ist Verzug, wie setze ich meinen Vertragspartner in Verzug und welche Vorteile sind damit verbunden? Wie viele Mahnungen sind nötig? Welche Siche-rungsmittel stehen Lohnunternehmern in praktischer Hinsicht zur Verfügung? Was ist bei der Vereinbarung von Sicherungsmitteln zu beachten? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Allgemeine Geschäftsbe-dingungen (AGB)?Weitere mit dem Thema zusammenhän-gende Fragen werden angesprochen.

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Gülle-Strip-Till zu Mais: Entwicklungstendenzen nach mehreren Lehrjahren.

Podium Einführung, Prof. Dr. Dieter Trautz, Hochschule OsnabrückPraktiker berichten über Ihre Erfahrungen08.12.2016 – Saal 4 – 16.00 UhrSeit einigen Jahren schon wird das Strip-Till-Verfahren in der Gülleausbringung eingesetzt und wurde immer wieder weiter optimiert und verändert. Auch die Hersteller von Ausbringtechnik sind zahlenmäßig ge-wachsen. Für Lohnunternehmer sicher eine spannende Dienstleistung, da sie sich für überbetriebliche Ausbringung anbietet. Aber gerade Unternehmer der ersten Strip-Till-Stunden haben auch negative Erfahrungen sammeln müssen, entsprechend diese Technik verändert oder sind auch wieder ausgestiegen. Es ist sicher kein Job für alle, aber für Spezialisten, die dieses Verfahren technisch beherrschen und mit guten pflan-zenbaulichen Argumenten auch verkaufen können. Umso wichtiger ist es, sich auf der DeLuTa die Erfahrungen der Kollegen anzuhören.

„Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt!“

Renate Recker, Recker Training, Wetschen08.12.2016 – Saal 1 – 15.00 UhrFrech, respektlos, mutig und wunderbar – mit viel Spaß dabei! Jeder kennt sie aus der Kindheit: Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter, kurz: Pippi Langstrumpf. Und fast jedes Mädchen hat sie für ihre Abenteuerlust geliebt, für ihre freche Art bewundert und davon geträumt, etwas weniger wie Annika und etwas mehr wie Pippi zu sein. Was spricht dagegen, diese Träume 20/30/40 Jahre später zu träumen – und diesmal wahr zu machen? Erfahren Sie. was für ein herrliches Vorbild die beherzte, aufmüpfige Pippi für mehr Selbstbewusst-sein und Unabhängigkeit sein kann, warum ihre unangepasste Art einen Ausweg aus dem Alltagstrott zeigt oder wie wunderbar und witzig das Leben sein kann, wenn man es gelegentlich mit etwas weniger Respekt betrachtet! Denn selbstbewusste Menschen kommen leichter durchs Leben – doch die wenigsten von uns strotzen so voll Selbst-vertrauen wie Pippi. Lassen Sie sich in diesem lebendigen Vortrag von Frau Beate Recker verzaubern und durchschauen Sie die Leichtigkeits-Strategien unserer Heldin von früher, damit Sie – ja Sie! – bekommen was Sie wollen!

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Bremen 2016 Referate und Diskussionen IKImage und Akzeptanz – Wie Sie die 10 Punkte erfolgreich im Betrieb umsetzen

Podium Einführung, Hans Günter Dörpmund, Beckmann Verlag, LehrteIm Gespräch mit dem BLU und Praktikern. 08.12.2016 – Saal 4 – 12.00 UhrWarum ist es wichtig, sich dem Thema mehr „Image & Akzeptanz“ zu widmen und warum sollten Lohnunternehmer vorweg gehen? Ganz einfach, weil Lohnunterneh-mer und deren Fahrer besonders in den Erntekampagnen mit der Öffentlichkeit zusammentreffen. Aber auch Pflanzenschutz und Gülleausbringung werden zunehmend kritisch gesehen. Also informieren und Rücksicht nehmen. Wer eigene Aktionen auf den Weg bringen will, kann sich die 10 Punkte für „Image und Akzeptanz“ des Lohnunternehmerverbandes als Basis nehmen. Wir werden auf der DeLuTa von Praktikern erfahren, was sie wie umgesetzt haben und welche Erfolge die Maßnahmen gebracht haben.

Innovative Personal- und Ge-haltskonzepte – Mehr Netto vom Brutto! Mitarbeiterbin-dung durch gute betriebliche Lösungen

Peter Reininghaus, InnoQuativ, Emstek08.12.2016 – Saal 5 – 12.00 UhrMit innovativen Lohnkonzepten deutlich spürbar Lohnnebenkosten reduzieren und gleichzeitig Mitarbeiter binden und finden. In einem lebendigen Vortrag erläutert Ihnen Peter Reininghaus Ideen, Anregungen und konkrete Lösungen für ein erfolgreiches Lohnkosten-Management speziell in Lohn-unternehmen und landwirtschaftlichen Betrieben. Gibt es Sofortmaßnahmen die wirklich helfen und welche Unterstützung kann dabei zusätzlich der Gesetzgeber bie-ten? Ein paar Beispiele direkt aus der Praxis hat Ihnen der Referent mitgebracht.

Kampfrhetorik – Kommuni-kation in Konfliktsituationen

Dierk Straeter, VHS Münster07.12.2016 – Saal 5 – 16.00 UhrBewahren Sie in Konfliktsituationen die Oberhand und setzen Sie sich durch. Neben Anwendungsmöglichkeiten der Kampfrhe-torik erfahren Sie hier auch Abwehrmög-lichkeiten vor unfairen Attacken. Während Rhetorik normalerweise „Überzeugen durch Reden“ beinhaltet geht es hier um das schlichte Durchsetzen dann, wenn Über-zeugen keinen Sinn mehr macht, oder nicht erfolgversprechend ist. Kampfrhetorik als „letztes Mittel“ in Konfliktsituationen, wenn alle anderen Mittel versagen.

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„Kunden in der Krise – Herausforderungen an den Dienstleister“

Prof. Dr. Rainer Langosch, Hochschule Neu­brandenburg08.12.2016 – Saal 2 – 15.00 UhrMilch, Fleisch, Getreide: Preise im Keller und die Aussichten ungewiss. Liquidität, Rentabilität und Bonität der Kunden geraten zunehmend unter Druck. Die Motivation auf den Betrieben ist in Gefahr. Kein Wunder, dass mancher Landwirt auf die Idee kommt, den Lohnunternehmer an den Belastungen teilhaben zu lassen: Preisnachlässe oder sonstige Zeichen tätigen Entgegenkom-mens sind willkommen. Diesen Erwartungen standzuhalten und – im Gegenteil – als Lohnunternehmer intelligentere Formen der Unterstützung in der Krise anzubieten, ist die unternehmerische Herausforderung dieser Zeit. Liquiditätsschaffende bzw. -schonende Beiträge zur Arbeitserledigung (Hochwertige Dienstleistung statt aufwendige Eigenme-chanisierung), verlässliche Leistungsfähigkeit statt arbeitsspitzenorientierte Investitionen in Schlagkraft, bedarfsgerechte Fachkom-petenz statt zeit- und kostenintensive Sach-kundezertifikate können zur Profilierung des Lohnunternehmer-Leistungsangebots beitra-gen. Dazu kommt ein eng geführtes Forde-rungsmanagement, um drohende Ausfälle zum frühestmöglichen Zeitpunkt erkennen zu können und Gegenmaßnahmen zu ergreifen bzw. die „Notbremse“ zu ziehen. Begeben Sie sich mit Rainer Langosch, zertifizierter Unternehmensberater aus Hamburg und Hochschullehrer auf einen Parcours zu den Chancen in der Krise und den Möglichkeiten, übertragene Risiken aus der wirtschaftlichen Lage der Kunden zu beherrschen.

Kurzfristige Beschäftigung rechtssicher gestalten

Ass. In jur. von Chamier, WLAV, Münster07.12.2016 – Saal 5 – 14.00 UhrViele Lohnunternehmer beschäftigen Aushilfen in Form von geringfügig entlohnt Beschäftigten (Mini-Jobber). Aufgrund des erheblichen Arbeitsanfalls während der Ern-tezeiten stellt sich für viele Unternehmer die Frage, wie diese Arbeitszeitschwankungen aufgefangen werden können. Des Weiteren gibt es Besonderheiten zu beachten, wenn es zu einem unvorhersehbaren Überschrei-ten der Entgeltgrenze kommt. Kommt es zu Fehlern bei der versicherungs- und steuerrechtlichen Beurteilung, kann dies zu erheblichen Beitragsnachforderungen füh-ren. Aufgrund der 30 %igen Pauschale sind Minijobs relativ teuer. Für bestimmte Perso-nengruppen wie z. B. Schüler und Studenten bietet sich eine Umstellung des Minijobs auf eine kurzfristige Beschäftigung an.

„Landwirtschaft – Einmal über den Tellerrand geblickt!“

Clemens gr. Macke, MdL, Aldrup08.12.2016 – Saal 4 – 14.00 UhrMassentierhaltung oder Wasserverschmut-zer sind nur einige Schlagwörter, mit denen sich Landwirte auseinandersetzen müssen. Junge Landwirte fragen sich, ob sie den Beruf des Landwirts noch erlernen bzw. ausüben sollen. Der Strukturwandel beschleunigt sich, gerade kleinere Betriebe geben auf. Was bedeutet das für unsere Lohnunternehmen?Der Vortrag will neben einer Situationsbe-schreibung die Blickrichtung verändern. Gibt es andere Wirtschaftszweige mit ähnlich

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düsteren Zukunftsaussichten, wie reagieren andere Unternehmen auf ähnliche Krisen, welche Lösungen haben sie?

Mit Flottenmanagement den Überblick behalten

Lars Brakhage, betriko, Kalletal 08.12.2016 – Saal 3 – 16.00 UhrBesonders in den arbeitsreichen Phasen ver-liert man schnell wichtige Unternehmens-bereiche aus den Augen. Mit transparenten Strukturen und passender technischer Unterstützung hat man auch in solchen Zeiten alles Wichtige im Blick. Moderne, digitale Werkzeuge helfen in der Praxis, sich nicht zu verzetteln.

Mit großen, breiten, schweren Maschinen legal im Straßen-verkehr unterwegs

G. Heitmann, DVR08.12.2016 – Saal 5 – 14.00 UhrLand- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge mit überhöhten Abmessungen und/oder Gewichten dürfen auf öffentlichen Straßen nur gefahren werden, wenn eine Erlaubnis gemäß § 29 StVO vorhanden ist und mitge-führt wird. Die jeweiligen Auflagen der Bun-desländer sind unterschiedlich ausgelegt.

Der Halter hat dies bei der Anschaffung zu berücksichtigen. Auf die wichtigsten Punkte wird der Referent eingehen.

Mit modernen Umgangsformen im Job überzeugen – Kunden-kommunikation und Auftreten beim Kunden

Steffen Schulz, Beta Concept AG08.12.2016 – Saal 5 – 15.00 UhrFür einige Mitmenschen ist die eigene Außenwirkung eine grausame Tatsache, für die Anderen eine große Chance! Nun möchte man meinen, in der Landwirtschaft spielt der Auftritt beim Kunden keine große Rolle. Da-her ist das Erwachen groß, wenn Landwirte wegen „Kleinigkeiten“ den Lohnunterneh-mer wechseln. Saubere Kleidung, ein freund-liches Lächeln oder einfach nur „Guten Morgen“ und schon reden wir über moderne Umgangsforme. In unserem Vortrag zeigen wir Ihnen auf, wo Knackpunkte lauern und welchen Anspruch der Kunde von heute an seinen Lohnunternehmer hat.betaConcept AG ist seit 10 Jahren im Bereich Agrar mit den Themen Vertrieb, Service und Mitarbeiterführung aktiv.

„Moderner Pflanzenschutz – ein öffentliches Missver-ständnis“

Prof. Dr. Andreas Tiedemann, Uni Göttingen08.12.2016 – Saal 2 – 13.00 UhrZu keinem Zeitpunkt der Menschheitsge-schichte hat es so reichhaltige und hoch-wertige Lebensmittel gegeben wie heute, zugleich ist man diesen aber nie zuvor so skeptisch begegnet. Diese Skepsis hat weite

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Teile der zumeist urban geprägten Bevölke-rung erfasst und richtet sich gegen die ganze Breite moderner landwirtschaftlicher Pro-duktionsmethoden. Während der modernen Landwirtschaft die Schädigung natürlicher Ressourcen wie Artenvielfalt, Boden und Wasser vorgehalten wird, betreffen die Vorwürfe gegenüber dem modernen Pflan-zenschutz auch die Gesundheit der Verbrau-cher und Anwender. Obgleich hierfür jegliche klinischen Belege fehlen, werden die bloßen stofflichen Nachweise im Nanobereich als hinreichender Beleg für eine vermeintliche Gefährdung angesehen. Mit der durch Pflanzenschutz erreichten Ertragssicherheit bestraft sich die Landwirtschaft selbst: Die hohe Versorgungssicherheit mit Lebens-mitteln ist selbstverständlich geworden und ermutigt zur Forderung nach Verzicht auf Pflanzenschutzmittel, weil Notlagen aufgrund von Fehlernten aus der Realität und dem Bewusstsein verschwunden sind. Im Vortrag soll dieser Widerspruch und die essentielle Bedeutung effektiver Pflan-zenschutzmethoden für die Sicherstellung des Grundrechts auf Ernährung – national wie global - beleuchtet werden. Am Ende soll auch auf die gesellschaftlichen Gründe für die Fehleinschätzung von Nutzen und Risiken des Pflanzenschutzes eingegangen werden.

Neue Düngeverordnung – Chance oder Risiko für die Landwirtschaft?

Dr. Maximilian Severin, SKW Stickstoffwerke07.12.2016 – Saal 5 – 12.00 UhrNeben zunehmenden Wetterextremen werden die Vorschriften in der neuen Dünge-

verordnung dazu führen, dass die Effizienz bei der Stickstoffdüngung weiter gesteigert werden muss. Durch stabilisierte Düngesy-steme kann mehr Stickstoff von der Pflanze aufgenommen werden und weniger Stickstoff geht als Nitrat und Lachgas verloren. Ne-ben der erhöhten Stickstoffeffizienz bieten stabilisierte Düngesysteme weitere Vorteile, wie Einsparung von Überfahrten und flexible-re Düngetermine, die vom Landwirt genutzt werden können. Aus diesem Grund kann die neue Düngeverordnung für die Landwirt-schaft auch als Chance gesehen werden, die Effizienz im Umgang mit Ressourcen zu steigern und Verluste zu reduzieren.

Neue Düngeverordnung und ihre Auswirkungen auf die Applikationstechnik

Dr. Fabian Lichti, LFL – Tier und Technik08.12.2016 – Saal 2 – 14.00 UhrDie Investitionsbereitschaft bei Landwirten und Lohnunternehmen in hochspezialisierte Applikationsgeräte zur Ausbringung von Wirtschaftsdüngern ist in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. Neben Förder-programmen in einigen Bundesländern wird diese Entwicklung auch durch eine Novel-lierung der Düngeverordnung sowie weitere

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fachrechtliche Vorgaben beschleunigt. Die Anforderungen an die Applikationstechnik sind hierbei enorm. Neben der Einhaltung rechtlicher Vorgaben müssen ökologische, gesellschaftliche sowie technische An-forderungen beachtet und gleichzeitig ökonomische Grenzen eingehalten werden. Der Vortrag soll Zielkonflikte bei der Gülle-ausbringung, aktuelle Versuchsergebnisse und technische Lösungen näher aufzeigen und bewerten.

Not lernt beten! – Warum immer so spät reagieren?

Dr. Walter Pfadler, Moosburg08.12.2016 – Saal 1 – 12.00 UhrWer zu spät handelt, den bestraft das Leben! Dieser Satz gilt für jedes Unternehmen, das sich in ständig veränderten Märkten bewegt. Häufig ist verspätetes Handeln Ursache für Verluste und Probleme in den Unternehmen. Die Ursachen für versäumtes Reagieren sind vielfältig und menschlich zu gleich: Feh-lendes Controlling (von der strategischen U-planung vom Dienstleistungsportfolio über die Investitions- u. Finanzplanung) bis zum effektiven Mahnwesen) lässt negative Entwicklungen oft zu spät erkennen;Ob der verantwortliche Unternehmer sich

zu wenig mit den Einflussgrößen beschäftig, weil er die Zeit nicht opfern will oder ihnen zu geringe Bedeutung beimisst ist dabei be-langlos. Auch die Angst vor Veränderungen oder fälschlicher Zweckoptimismus spielen häufig eine wichtige Rolle.

Planung einer Kampagne am Beispiel: Hör mal, wer da häm-mert. Eine Branche nimmt es in die Hand.

Matthias Bucksteeg, Kampagneberater Berlin07.12.2016 – Saal 1 – 13.00 UhrMit der bundesweiten Kampagne „Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von ne-benan“ hat das deutsche Handwerk in den vergangenen sechs Jahren sein Image ins Positive gedreht. Wie hat das funktioniert und welcher Aufwand war nötig? Die Kam-pagne wird heute von der ganzen Breite der Organisationen und Betriebe getragen – wie organisiert man soviel Unterstützung? Und was ist übertragbar auf die Landwirtschaft und die Branche der Lohnunternehmer?

„Perspektiven der Nährstoff-kreislaufwirtschaft vor dem Hintergrund neuer rechtlicher Rahmenbedingungen“

Jansen­Minssen, LWK Niedersachsen08.12.2016 – Saal 3 – 13.00 UhrMit der angekündigten Novellierung des Düngerechts auf Bundes- und Landesebene stehen die landwirtschaftlichen Betriebe und ihre Dienstleister vor einem grundlegenden Systemwechsel. Galt bisher die Vermutung der bedarfsgerechten Düngung bei Einhal-tung der Stickstoff- und Phosphorsalden auf

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Betriebsebene, rückt künftig die Einhaltung des Düngebedarfs in den Fokus der dünge-rechtlichen Betrachtung. Neben den neuen Kontrollwerten der plausibilisierten Feld-Stall-Bilanz sind dabei künftig die Vorgaben der bedarfsgerechten Düngung auf jedem Schlag einzuhalten. Bei der in Niedersachsen geplanten Einführung von erweiterten Mel-depflichten für Feld-Stall-Bilanzen und der Düngebedarfsplanung wird eine hohe Trans-parenz über die einzelbetriebliche Düngung geschaffen, die zu einer wachsenden Dienst-leistungsnachfrage im einzelbetrieblichen Nährstoffmanagement führen wird.

Präzise Gülleausbringung – Stand der Nöhrstoff-Mess-technik

Podium Einführung: Norbert Bleisteiner, LLA TriesdorfDie Firmen John Deere und Zunhammer stellen ihre Systeme vor, LU berichten über Ihre Erfah­rungen. 07.12.2016 – Forum Halle 4 – 12.00 UhrPolitisch und gesellschaftlich ist es gewollt, dass die Nährstoffmengen der organischen Düngung in Zukunft immer weiter reduziert werden. Die Nährstoffmessung während der Gülleausbringung bietet die Möglichkeit, online die Gehalte zu erfassen und somit die Gülle entsprechend der enthaltenen Nährstoffmengen zu dosieren. So gibt es zum einen die Sicherheit, die Flächen nicht zu überdüngen, zum anderen wird kein Ertragspotential verschenkt. Wir diskutieren mit Herstellern, einem Wissenschaftlern und einem Lohnunternehmer plus Kunde, die bereits Erfahrungen mit dieser Technik gesammelt haben.

Rechtliche Aspekte der Be-triebsübergabe und Betriebs-aufspaltung – Wie bereite ich eine Betriebsübergabe vor?

Pirko Renftel, BLU­Rechtsberatung08.12.2016 – Forum Halle 4 – 11.00 UhrGerade in den nächsten Jahren steht für viele Lohnunternehmen die Frage der Über-gabe des eigenen Unternehmens zur Ent-scheidung. Aufgrund der Komplexität und Sensibilität dieses Thema wird diese Frage eher ungern und zögerlich angegangen. Dies birgt Gefahren und kann schlimmstenfalls das eigene Lebenswerk in Gefahr bringen.Der Vortrag behandelt Fragen wie: Wie kann ich mich diesem Thema nähern? Ab wann sollte ich das Thema aktiv angehen? Welche Vorarbeiten kann ich vor Inanspruchnahme einer Beratung selbst leisten? Welche recht-lichen Grundsätze sind zu beachten? Welche Möglichkeiten und Varianten bestehen bei einer Betriebsübergabe? Was ist eine Be-triebsaufspaltung? Welche Erfahrungssätze können anhand der bisherigen Beratung zu diesem Thema aufgestellt werden?

Silier- und Fütterungsversuche mit Shredlage-Maissilage – Konsequenzen für die Praxi

Günter Gerighausen, LWK Nordrhein­WestfalenDr. Martin Pries, LWK Niedersachsen07.12.2016 – Saal 2 – 14.00 Uhr08.12.2016 – Saal 4 – 13.00 UhrDerzeit werden in Deutschland bezüglich der Häcksellänge bei Maissilagen für die Wiederkäuerfütterung 5–8 mm empfohlen. Diese Empfehlungen basieren auf umfang-reichen Versuchstätigkeiten in den Jahren 2005 bis 2007, in denen eine kurze Häck-

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sellänge von 6 mm mit 20 mm Häcksellänge verglichen wurde. Seit einigen Jahren wird in den Vereinigten Staaten von Amerika unter dem Stichwort „Shredlage“ vermehrt über ein neuartiges Verfahren der Silo-maisbereitung berichtet. Shredlage ist ein eingetragenes Warenzeichen und beinhaltet ein Patent auf eine besondere Bauform des Crackers zur Nachzerkleinerung des Ernteguts, welches mit einer Häcksellänge von etwa 26 mm geerntet wird. Es stellt sich die Frage, ob im Hinblick auf Verdicht- und Silierbarkeit sowie den Fütterungserfolg bei der Milchkuh dieses neue Verfahren den bisherigen Empfehlungen überlegen ist.

„Silierprotokoll – Sinn oder Unsinn“

Dr. Christine Kalzendorf, LWK Niedersachsen07.12.2016 – Saal 1 – 15.00 UhrDas Ziel der Silagebereitung ist es, Grün-futter haltbar zu machen. In vielen Fällen gelingen diese Vorgänge. Doch wenn die Silagequalität nicht den Erwartungen des Landwirtes entspricht, werden die Mängel oftmals dem Lohnunternehmer angelastet:„Meine Silage wird warm“. „Mindestens jeder dritte Rundballen ist verschimmelt“.

„Die Silage ist fehlvergoren und füttert nicht“. Diese Aussagen gehören zu den häu-figen Streitpunkten, die zwischen Landwirt und Lohnunternehmer auftreten können. Beugen Sie lästige Streitfälle vor und bele-gen Sie anhand von Übergabeprotokollen die Güte Ihrer Arbeit. Im Vortrag wird Ihnen ein Übergrabeprotokoll zur Befüllung von Fahrsilos und ein Übergabeprotokoll für die Ballensilagebereitung vorgestellt.

Strategisches Management – Das Lohnunternehmen erfolg-reich entwickeln!

Sven Erbs, VHS Loccum07.12.2016 – Saal 3 – 14.00 UhrIn der Vergangenheit galt lange Zeit die Devise „Wachsen oder Weichen“ als feste Größe. Was bedeutet Wachstum eigentlich? Wie unterscheiden sich qualitatives und quantitatives Wachstum voneinander? Wel-che alternativen Strategien bzw. Ziele sind für ein LU überhaupt interessant? Welche Methoden und Techniken zur Zielerreichung können dabei verfolgt werden?

Talente gesucht – Ausbildung im LU: FAS-Ausbildung – Agrarservicemeister – Studium Agrartechnik

07.12.2016 – Saal 3 – 12.30 Uhr08.12.2016 – Saal 3 – 11.30 UhrErfolgreiche Lohnunternehmen zeichnen sich insbesondere durch eine hohe Dienst-leistungsqualität aus. Die landwirtschaft-lichen Kunden sind anspruchsvoll und erwarten eine fachgerechte Ausführung aller Arbeiten in Feld und Flur. Hierbei

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kommt der Qualifikation aller Beschäftigten eine herauszustellende Bedeutung zu. Das Angebot der beruflichen Bildung ist sehr weit gefächert und bietet Schulabgängern sowie Seiteneinsteigern, aber auch ambi-tionierten Führungskräften weitreichende Möglichkeiten. In diesem Vortrag beschrei-ben die Referenten Inhalte und Zielgruppen, Aufwand und Nutzen des Ausbildungsberufs Fachkraft Agrarservice, der Qualifikation Agrarservicemeister und dem Studiengang Agrartechnik. Ein hoher Bildungsstand motiviert und ermöglicht es allen Beschäftigten, den fach-lichen Herausforderungen des LU-Alltags gegenüber zu treten. Darüber hinaus lassen sich Mitarbeiter sehr gut in der Branche halten. Der Beitrag gibt einen Überblick über das aktuelle BLU-Angebot zur Aus-, Fort- und Weiterbildung in Lohnunternehmen. (Wer junge Menschen in Lohnunternehmen zur Fachkraft Agrarservice ausbildet, sollte sich zur Qualität bekennen. Dazu gehört, dass im Betrieb die Ausbildung organisiert werden muss. Welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten und wie Möglichkeiten für eine gute Ausbildung geschaffen werden, sind Kernpunkte des Vortrags, damit Ausbil-der und Auszubildende motiviert durch die Ausbildung gehen.)

Teilflächenspezifische Bewirt-schaftung – Warum sich die Investition in die Technik lohnt!

Daniel Werner, Agravis, Hannover08.12.2016 – Saal 5 – 11.00 UhrBei neuen Maschinen wird heute ein riesen Strauß von Funktionen angeboten und da viele Funktionen mit einem Aufpreis ver-bunden sind, muss man sich überlegen in

welche Technik investiert wird. Warum der moderne Landwirt seinen Lohnunternehmer in Zukunft danach aussuchen wird, ob er teilflächenspezifisch bewirtschaften kann, möchten wir Ihnen an einigen Praxisbeispie-len vorstellen.

Über die Daten für Landwirt-schaft und Traktoren – Eine spannende Sichtweise von außen!

Prof. Dr. Joachim Hertzberg, DFKI, Robotics Innovations Center, Osnabrück07.12.2016 – Saal 3 – 15.00 UhrIn der landwirtschaftlichen Produktion sind immer schon Daten über Ressourcen, Prozesse und Produkte angefallen. Je vielfältiger sie vorliegen, desto potenziell wertvoller sind sie für alle in der Wertschöp-fungskette. Der Vortrag beleuchtet das Thema anhand eigener Forschungsprojekte aus zwei Richtungen. Er gibt Beispiele, wie Vernetzung von Maschinen Feldbear-beitungsprozesse optimieren hilft. Weiter berichtet er über die Entwicklung einer offenen Dienstleistungsplattform für die Landwirtschaft, in der das Eigentum an bereitgestellten und ausgetauschten Daten besonders berücksichtigt wird.

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Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Podiumsdiskussionen, Forum

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Verhalten von Lohnunter-nehmern und Mitarbeitern bei staatlichen Kontrollen – was ist zu beachten?

Pirko Renftel, BLU­Rechtsberatung08.12.2016 – Saal 1 – 16.00 UhrDie Kontrollintensität der Lohnunternehmer durch staatliche Behörden nimmt zu. Dabei stellen sich Lohnunternehmer und ihre Mit-arbeiter häufig die Frage: „Welche Fragen muss/soll ich beantworten?“ bzw. „Wie ver-halte ich mich möglichst richtig, um Schaden vom Lohnunternehmen abzuwenden?“.Ein Kurzvortrag am Anfang zeigt auf, welche Kontrollen Lohnunternehmer betreffen, welche Kontrollbehörden welche Materie kontrollieren und welches Verhalten erfolgs-versprechend ist. Behandelt werden dabei sowohl Kontrollen im Straßenverkehr als auch im Betrieb. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit Praktikern.

Vorstellung des Regelfahrspur-verfahrens – Ergebnisse einer 5-jährigen Untersuchung.

Dr. Markus Demmel, Robert Brandhuber, Hans Kirchmeier, LFL – Tier und Technik07.12.2016 – Saal 1 – 16.00 UhrRegelfahrspurverfahren – Controlled Traffic Farming CTF – trennen konsequent und dauerhaft die Fahrwege und den Bereich des Pflanzenwachstums im Feld. Die Idee wurde bereits in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts diskutiert, neuen „Schub“ erhielt sie durch die Verfügbarkeit leistungs-starker Landmaschinen und automatischer Lenksysteme. In Australien werden bereits mehr als 3 Mio. ha entsprechend bewirt-schaftet. In einem Forschungsvorhaben

wurden die praktische Umsetzbarkeit und die Effekte unter unseren Bedingungen untersucht.

Wann muss der LU die Reiß-leine ziehen?

Volker Wichmann, LU Service GmbH07.12.2016 – Saal 1 – 17.00 UhrDie Krise in der Landwirtschaft beeinflusst die Rentabilität und Liquidität der Lohn-unternehmen in gleichem Maße. Dennoch haben Lohnunternehmen den Vorteil, dass Sie Ihre Preisgestaltung sowie das Mahn-wesen selbst in der Hand haben und ent-scheiden können, wer zu Ihren Kunden zählt und wer nicht. In Anlehnung an den Vortrag von Herrn Dr. Hortmann-Scholten wird dargestellt, wie auf die Verhaltensmuster der Kunden zu reagieren ist und mit welchen Maßnahmen die Liquidität gesichert werden kann.

Was bleibt ohne EEG vom Geschäftsmodell Biogas? – Zukünftige Chancen und Herausforderungen für Biogasbetreiber und Lohn-unternehmer.

Martin Buchholz, BBE Blumendorf Bio­Energie, Oldesloh08.12.2016 – Saal 5 – 13.00 UhrDer Biogasboom hat den Lohnunternehmern zuletzt mehr als 500 Mio. Umsatz pro Jahr gebracht. Leider wurde in der Gier nach Aufträgen die Chance zum Geldverdienen zu wenig genutzt. Was bleibt ohne EEG vom Geschäftsmodell? Schon heute ist der hohe Wertverlust der Häcksler unübersehbar. Als

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Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Podiumsdiskussionen, Forum

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verantwortlicher Leiter der BBE Blumendorf-Energie kennt sich Martin Buchholz nicht nur bestens in der Biogasszene aus, er arbeitet auch seit Jahren eng mit Lohnunter-nehmern zusammen. Welche Entwicklung erwartet uns? Worauf kommt es an, um unter veränderten Bedingungen mit Biogas Geld zu verdienen? Eine offene und scho-nungslose Analyse wird vielen Zuhörern die Augen öffnen.

Was tun, wenn? Umgang mit Widerstad und Verweigerungen

Stefan Kinzig, VHS Münster07.12.2016 – Saal 1 – 14.00 UhrWie können Sie sich wirkungsvoll vor persönlichen Angriffen und Beleidigungen schützen? Wie können Sie Widerstände aller Art gelassen aufgreifen und geschickt in positive Begegnungen ummünzen? Wie können Sie sich Respekt verschaffen und bei störendem Verhalten wirkungsvoll ein-greifen? Erfahren Sie Methoden der Frage-technik, Körpersprache & Gestik sowie zur konstruktiven Sprache, Interventions- und Reaktionsweise. Bleiben Sie handlungsfähig und gestalten Sie aktiv das Gespräch zwi-schen Sich und Ihrem Gesprächspartner

Wer bezahlt die Rechnung? – Landwirtschaft und/oder gewerblicher Transport – Wel-che Auswirkungen hat das auf Maut, GüKG, Kfz-Steuer, Versi-cherung und Fahrerlaubnis

Martin Vaupel, LWK Niedersachsen07.12.2016 – Saal 2 – 13.00 Uhr08.12.2016 – Saal 2 – 12.00 UhrTransporte gehören im Lohnunternehmen zum Tagesgeschäft. Neben der klassischen Arbeit für landwirtschaftliche Betriebe werden vermehrt Transporte für Gewerbe-treibende durchgeführt. Welche Gesetze bei welcher Beförderungsart zu beachten sind, stellt der Vortrag in anschaulicher Weise gegenüber. Da es bei Nichtbeachtung der gesetzlichen Vorgaben zu empfindlichen Geldbußen kommen kann, ist das Thema für alle Lohnunternehmer von Bedeutung. Der Vortrag geht in besonderer Weise auf die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der verschiedenen Gesetze ein. So sind insbeson-dere das Thema Maut und die Veränderungen im GüKG für jeden Lohnunternehmer wichtig.

Wenn Freizeit- und Sozialkon-takte der Mitarbeiter auf der Strecke bleiben. Über die „Tod-sünden“ der Lohnunternehmer als Arbeitgeber.

Podium: Einführung, Peter Reininghaus im Gespräch mit LU Mitarbeitern07.12.2016 – Saal 4 – 13.00 UhrIn der Saison sind in Lohnunternehmen Überstunden und Wochenendarbeit die Regel. Hinzu kommt die körperliche Über-lastung. Grundsätzlich haben die meisten

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Kurzbeschreibungen der Referate von A bis Z, Podiumsdiskussionen, Forum

Bremen 2016 Referate und Diskussionen WZ

Mitarbeiter Spaß im Umgang mit modernen Maschinen. Doch der Druck und das Unver-ständnis kommt vermehrt von der eigenen Familie und dem Freundeskreis. Wenn diese sozialen Kontakte auf der Strecke bleiben, ist Gefahr im Verzug! Unter Stress reichen Kleinigkeiten, die das Fass zum Überlaufen bringen. Äußert negativ reagieren Mitarbei-ter auf nicht eingehaltene Freizeitzusagen. In der Diskussion ist zu klären, worauf es ankommt! Wie stellen Sie als Arbeitgeber die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter trotz steigender Arbeitsüberlastung sicher?

Worauf kommt es an, dass es unserem Unternehmen gut geht? – Die Top 10 der Be-triebswirtschaft

Volker Wichmann, LU Service GmbH08.12.2016 – Saal 1 – 11.00 UhrDie Lohnunternehmer-Branche unterliegt tiefgreifenden Veränderungen. Sowohl Neueinsteiger als auch die Alteingesessenen Betriebe fragen sich, ob Ihr Unternehmen optimal aufgestellt und den künftigen Herausforderungen gewachsen ist. Dieser Vortrag gibt einen kleinen Überblick über die wichtigsten Kriterien, die über das Wohl oder Übel des Unternehmens entschei-den. Wir geben Ihnen die entscheidenden Kennzahlen an die Hand, um frühzeitig die Alarmsignale zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen.

Zeitgemäßes Datenmanage-ment – notwendiges Übel oder Chance für die Zukunft?

Olaf Wißwedel, CLAAS Vertriebs GmbH07.12.2016 – Saal 5 – 12.30 UhrOb bedingt durch gesetzliche Zwänge und Auflagen oder das eigene Interesse an transparenten Einsatzdaten der verwen-deten Ressourcen, die verschiedensten Dokumentationspflichten haben in einem landwirtschaftlichen Lohnunternehmen rasant zugenommen und müssen effizient erledigt werden. CLAAS möchte in diesem Beitrag aufzeigen, welche Unterstützung moderne Telemetrielösungen, universelle Datenerfassungssysteme sowie die Nutzung von standardisierten Datenformaten bieten und wie diese in einer offenen Plattformlö-sung einfach aggregiert und ausgewertet werden können.

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AB Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

AAGCO-Massey-Ferguson MF 8700, MF Butterfly-Mähwerk/Frontmähwerk

(Kombi)AGCO-Valtra Valtra T4-Serie, Valtra S4-SerieAgravis Raiffeisen AG Pflanzenschutz, Silofolien, Stretchfolien,

Wickelnetze, PressgarnAgrifac Maschinery B.V. Maschine: Agrifac Condor – Selbstfahrende

PflanzenschutzspritzeAgrometer Agrometer Gülleverschlauchungakf bank GmbH & Co. KG FinanzdienstleistungenAMAG A-mag MFT 90, Doppstadt Anbauhacker Amazonen-Werke ED, PanteraANNABURGER ANNABURGER Profi Tanker Plus HTS 24.28,

Bedienstand ISOBUSARBA Processing Sattelauflieger, GülleaufliegerARTEMIS GmbH Erntebänder, Ersatzteile für Erntemaschinen,

GummigeweberiemenATG, Alliance tire Europe BV Reifen der Marke Alliance und GalaxyB

Baertschi Agrartecnic AG Streifenfräse Oekosem Rotor-Strip-Till BAG Budissa Agroservice GmbH

Silopresse (Budissa Bagger)

BASF SE Pflanzenschutzmittel, Stickstoffmanagement & Beratung

Becklönne/Volmer LademonsterBeiselen GmbH Folien & Erntegarne und Pflanzenschutzbema Kehrmaschine inkl. Aufkratzvorrichtung und Hoch-

druckspülbalken, Wassertank inkl. Hochdruckpum-pe und Spüllanze

Bergmann Universal-Streuer TSW 6240, Silierwagen CAREK

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49Bremen 2016

Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

Firmenpräsentationen BC

Betek Verschleißwerkzeuge für die Bodenbearbeitung, Gegenschneiden, Recycling

BNP Paribas Leasing Solutions

Finanzierung, Leasing, Versicherung

Bohnenkamp AG Reifen und RäderBomech BV Bomech Multi 12-Meter-Schleppschuh-VerteilerBondioli & Pavesi Mechanische und hydraulische Antriebs-

componentenBörger GmbH Drehkolbenpumpen, Zerkleinerungstechnik,

Separationstechnik, Flüssig- Eintragstechnik, Aufrührtechnik

Leasingagentur Böther Dienstleistungen, Finanzierung, Leasing, MietkaufBPW-Bergische Achsen Kom-manditgesellschaft

BPW Lenkachse „AGRO Turn“, BPW Flex Modul HP, BPW Flex Modul Luft, BPW Stütze

Brantner Fahrzeugbau Brantner MuldenkipperBridgestone LandwirtschaftsreifenBRIRI Güllewagen mit SchleppschlauchHarald Bruhns GmbH MB ArocsBSA 2 × Güllefass Tridem, evtl. 1 Plug & Play Einachser +

ScheibeneggeBSL Betriebsmittel Service Logistik GmbH & Co. KG

Silofolien, Stretchfolien, Rundballennetze, Ernte-garne sowie Pflanzenschutzmittel, Blattdünger, Dünger, Saatgut

Busatis Gegenschneiden, Häckslermesser, Klingen, Lade-wagen-, Pressen- und Futtermischwagenmesser, Bodenbearbeitungsteile, Feldversuchsteile

BV Beco Maxxim 260 HP, Super 1800, GrasvorkC

Capello s.r.l. Maispflücker Diamant, Direktschneidwerk SpartanCarre SAS Strip-Till-Maschine Carre Inro, 8-reihig mit Injekti-

onseinheit für Gülle/Substratausbringung

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Case IH Traktor Magnum Rowtrac, Grossballenpresse LB4Competence Center Isobus e. V.

8 CCI Terminals, CCI.Control Mobile Quader

Claas Jagur 980CLASSIC Schmierstoffe Betriebsstoffe (Öl, Schmierstoffe etc.)Cleanfix/Hägele CLEANFIX-UmschaltventilatorenCordex Deutschland GmbH Pressengarn/Bindegarn, Rundballennetze,

Wickelfolie, Sisal, etc.Cotesi Deutschland GmbH Pressgarne, Rundballennetze, StretchfolienD

Daimler AG Unimog U530 Agros, Unimog U423 KommunalDAL-BO A/S Maxi Roll – Systemwalze mit Vorwerkzeugen,

Frontpacker oder FrontgrubberHerbert Dammann GmbH Selbstfahrer Dammann-trac mit Aufbauspritze DTPDBL – Deutsche Berufskleider – Leasing GmbH

Berufskleidung, Mietfußmatten

De Lage Landen FinanzierungsdienstleistungenDe Sangosse Keine großen Maschinen, evtl. Vorführmodelle,

METAREX Inov, MICROSTAR, Blattdünger, X-Change

Deutsche Leasing AG FinanzierungSame Deutz-Fahr Deutschland GmbH

Traktoren

Dow AgroSciences GmbH N-Lock StickstoffstabilisatorDragotec Int. GmbH Maispflücker, AusstellungsreiheD-Tec Tankauflieger + moving Floor TrailerDücker Dücker SchlegelmulcherDuport B.V. Duport Liquiliser Fass und Injektionsgerät,

Duport Gülleinjektions Gerät, Duport Schleppschuh Gerät

Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

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51Bremen 2016 Firm

enpräsentationen EFG

Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

EElf Hallen- und Maschinenbau Hallenbau und ModulbauJakob Eschbach Flachschlauch – Gülletransport Palette, Flach-

schlauch – Gülleschleppschlauch Haspel, Flach-schlauch – Bewässerungsschlauch

Eurobagging Getreide Überladewagen, Feedtuber Schlauchsi-lierung

Evers Agro B.V. Ackerlandinjektor, Freiberger BI-BT19 R62 Toric SIF-600/51 R62

FFAE C.E.E. GmbH FAE UML/DT/HD - 200, FAE DML/TWIN - 150 Fella Mähkombination – Front – HeckAGCO GmbH – Fendt Fendt 1000 Vario, Fendt Katana 65Fliegl Agrartechnik Abschiebewagen, Güllefass FM LeasingPartner GmbH FinanzierungslösungenFolinet Agrarstretchfolie, Rundbnallennetz, Silofolie,

Siloschutzgitter, Silosäcke, Heu- und Strohballen-schutzflies, Pressengarn

Fortuna Fahrzeugbau GmbH & Co. KG

FTM 200 / 7.5

Frank Walz- und Schmiede-technik GmbH

Verschleißteile für die Landtechnik

Fricke 1 Claas Schlepper, 1 Saphir-Silagewalze, 1 Saphir-Maisschieber, 1 Saphir-Kehrmaschine

GCarl Geringhoff Vertriebsge-sellschaft mbH & Co. KG

Maispflücker, Getreideschneidwerk

GKN Walterscheid GmbH Gelenkwellen, Kupplungen, Traktor-Aufbau-Syste-me, Anhängetechnik

Gollmer & Hummel GmbH Schlauchständer mit Flachschläuchen

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GH Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

Gøma Grünland Scheiben Injektor, FrontfaßGrasdorf GmbH Räder, Kompletträder, ReifenGreen Tec Auslegemäher Twiga Flex 6000Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG

Matrix – GF 200 & Fassanlage

Gruber Thomas KG Gruber klappbares GPS Schneidewerk Compact Disc, Farmland Öle, Fette und Schmierstoffe

Güttler GmbH Güttler GreenSeeder mit Masterwalze, Güttler SuperMaxx 60-5 mit pneumatischen Sagerät und Walze „RollFix“

HH & B Technik GmbH 1 Siebrahmen mit Maissieben aufrechtstehend,

2 Satz Maiskörbe, 1 Strohverteiler für Mähdrescher HARVEST PARK GmbH Handel mit gebrauchter ErntetechnikHAWE-Wester Universalstreuer DST 24 T-SHeitling Fahrzeugbau Gmbh & Co. KG

Silo- und Kippfahrzeuge

Hella KGaA Hueck & Co. LED Arbeitsscheinwerfer, Kennleuchten, Signalbeleuchtung

HEN-AG Wegepflegemaschine WPF200, Bankettfräse SP61, Recycling-Brech-Mischfräse RBM

Hessels Deutschland Stabbänder für Kartoffel- und Rübenroder, Antriebsräder, Trag- und Umlenkrollen

Hofdmann Runderneuerte Reifen, Reifenreparaturen, Aufarbeitung von Kartoffelenterderrollen und Laufräder von Kettenlaufwerken

Holmer Maschinenbau GmbH Tera Variant 600 eco mit Anbaugerät, Anbaugeräteart

Wilhelm Hoyer GmbH & Co. KG

Diesel, Technik (Tank + Adblue), Schmierstoffe

HUESKER Krampe Big Body 750

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53Bremen 2016 Firm

enpräsentationen HIJK

Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

Hufgard Technik Hufgard Großflächen Scheibenstreuer, Serie HGS bis HGS 16000

IImants BV Spatenmaschine J

JCB Deutschland GmbH voraussichtlich: Radlader, FastracJenz GmbH Mobilhacker, Biomasseaufbereiter, Spaltzange John Deere Traktor, FeldhäckslerJOSKIN S. A. Güllefass Euroliner 24.000 L u. Schleppschlauch,

Rollband-Abschiebewagen Drakkar 8600 Otto Just Reifen, FelgenK

Kaweco 20 m³ Tandem Güllewagen mit Grünlandinjektor, Pullbox Rollbodenwagen

Kässbohrer Geländefahrzeug AG

PistenBully 300 Polar GreenTech

Kemper Mähvorsatz 375 plus zum Anbau an Claas-SFH, Komfort-Zusatzfahrwerk 300 F, Mähvorsatz 460 plus zum Anbau an Claas-SFH

Kersten Arealmaschinen KehrmaschinenKöckerling Scheibensämaschine VituKomptech/Farmtech Ultrafex , DurusKongsklide Agro GmbH & Co. KG

Stonebear 2.60 (Steinsammler), Aeromat „Advance“ HKP 8 DTE (Maisdrille)

Kotte Landtechnik GmbH & Co. KG

Tanksattelauflieger, Tandem-Güllefass mit Schlepp-schuhverteiler

Krampe Fahrzeugbau GmbH Alu-Kippsattel KS 950 OffroadKrassort Agrar- und Fahrzeug-technik GmbH

Vorbauhäcklser spezial cut 180, Pressenreinigung als Demo-Modell

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KLM Firmenpräsentationen

(nach Alphabet geordnet)

Kröger Nutzfahrzeuge Drehschemelanhänger mit Stützlastübertragung mit verbautem Einachs-Vorderwagen

Krone Selbstfahrender Feldhäcksler BIGX, Lade- und Häckseltransportwagen RX

S. Krude Fahrzeugbau Claas Xerion 4000 mit Tandem Schwanenhals-auflieger mit Schleppschlauchgestänge

KTH-Trailer Edelstahl Tankwagen für Gülle, Flüssigdünger, Gärreste mit Drehkolbenpumpe

Kubota (Deutschland) GmbH Analog 2014 - TI7001, Radlader; B50Kuhn Vierkreiselschwader 6A13131, Strip-Till Striger

ElementKumm Technik GmbH Gülleauflieger, Güllezubringer mit DollyKverneland Group Deutschland GmbH

Press-Wickelkombination FastBale, Selbstfahrsprit-ze iXdrive, Sämaschine Optima TF Profi, ISOBUS-Terminal Tellus

LLechler Agrardüsen und Zubehör Leewes Schouten-Gülleverschlauchung angebaut am

SchlepperLely Ladewagen Tigo XR75 D, RB-Presse Welger 160 V LEMKEN GmbH & Co. KG Einzelkornsämaschine Azurit 9, Kurzscheibenegge

Heliodor 9, alternativ Anbaupflug Juwel 8 TCPLVM Versicherungen Informationen zu Versicherungen und Finanzdienst-

leistungenM

Mammut Maschinenbau GmbH

1 Silageverteiler

Manitou Group Manitou MLT 7, Gehl ALMarxen Marxen Pumptankwagen Typ ST 3.30, Marxen

Frontandockstation

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55Bremen 2016 Firm

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Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

MBN Lars Hoppe GmbH Baumaschinen

Mecalac GreenJob Mähgeräte, GreenFloat/ amphibischer Bagger, Menzi Muck/Geräteträger/Schreitbagger

Tobias Häußer (Mc Hale) Mc Hale Fusion 3 Plus, Mc Hale Vario und ZubehörMeier-Brakenberg GmbH & Co.KG

Hochdruckreiniger mobil und stationär, Kaltwasser- und Heißwasserreiniger

Menzi Muck AG Menzi Master M515, Menzi Muck M545Merlo TF 50.8 oder 4511 Maschinenfabrik Meyer-Lohne GmbH

Güllefahrzeug, Pumpen-Schneidwerkblock

Mitas GmbH Landwirtschaftsreifen der Marke MitasMonosem T FC II Mixt, T FC , 5 SäelementeMotec GmbH mobile KamerasystemeMüthing Heckmulcher, hydraulisch klappbar MU-M 600/FMWS Schneidewerkzeuge Messer und Klingen für Land- und ForwirtschaftN

New Holland Traktor T7 MD Radlader HäckslerNokian Tyres Landwirtschaft-, Forst- und KommunalreifenO

OBO Reifen Runderneuerte ReifenP

Paul Nutzfahrzeuge GmbH PAUL AGRO MOVER, Basis: Mercedes Benz Avocs, Landwirtschaftliches Zugfahrzeug auf LKW-Basis

Peer Bearing Gmbh Spezial Wälz- und Kugellager für den AgrarbereichDr. Pieper Technologie- und Produktentwicklung GmbH

Dosiertechnik für Silierverfahren, Bakterien- Melasse dosieren

Pirtek VW Crafter Werkstattwagen, 24-h-Hydraulik servicePlantan GmbH PflanzenschutzmittelPöttinger Novacat A 10, Impress 185 V PRO

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Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

PRINOTH Pistenfahrzeug Agripower Prinoth Leitwolf PTG Reifendruck regelsysteme GmbH

Kompressoren

RRabe 5-Schar Pflug, Düngestreuer, Strip-Till ModellRAUCH Landmaschinen fabrik GmbH

Düngestreuer AXIS 50.2 EMC + W, Großflächen-streuer AXENT 100.1, AXEO 2.1 C

Rebo Landmaschinen SchlepperRehart GmbH Verschleißfeste Ersatzteile für Ernte- und

BodenbearbeitungsmaschinenRIGK GmbH ERDE Recyling Deutschland, PAMIRARKW Agri GmbH & Co.KG Silofolie, Rundballennetze, RundballenfolieROC Bandschwader RT1000Rockinger Agriculture GmbH Anhängesysteme, Kugelkopfkupplungen,

FahrwerkRolltex GmbH Wickelnetze, Pressegarne, Stretchfolien,

Siloabdeckfolien, UnterziehfolienROPA ROPA Keiler 2, Zuckerrüben- und Kartoffelernte-

technik mit VideopräsentationRottmann Group GmbH Dosiermesstechnik, KonservierungsprodukteRuthenberg/AVR Spirit 9200S

SAF-Holland Halbachs ModellSamson Agro Samson Güllewagen und Einarbeitsgerät F.X.S. Sauerburger Traktoren und Gerätebau GmbH

Pegasus

Scharmüller/de Faktorij Anhängerkupplungen/ErsatzteileH. Wilhelm Schaumann GmbH Dosiergeräte zur Applikation von Seliermitteln,

Seliermittel

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57Bremen 2016

Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

Firmenpräsentationen ST

SchköLand Präsentation BallensammelwagenSchröter GmbH & Co. Ersatz-teile KG

Ersatzteile für Erntemaschinen

Schuitemaker machines B. V. Rapide 7200 Mehrzweckwagen, Robusta 155 WK Pumptankwagen mit Exacta 800 Grünland injektor

Schumacher, Gebr./ Group Schumacher

Ersatzteile und Komponenten für Mähdrescher und Schneidwerke, Erntemaschinen

Kamps SEPPI M. Deutschland

SEPPI M. Forstfräse/Steinbrecher, SEPPI M. Flächenmulchgerät, SEPPI M. Baggermulchkopf

Siegler BV Landmaschinen-ErsatzteileSilotite Silage Stretchfolie, MantelfolieSKW Piesteritz GmbH Düngemittel, stabilisierte Düngesysteme,

PIADIN, StickstoffdüngerStade CCM - Feucht- und Getreidemahlanlage, „Dolly“

Untersetzachse mit SattelkupplungSTAPEL GmbH Güllefass oder AgroTruck mit AufliegerSteyr Traktor Steyr Terrus, Traktor Steyr KommunalWilhelm Stoll Frontlader + WerkzeugStrautmann Rollbandwagen Aperion 2401STU Tanktechnik OHG Mobile- und stationäre Tankstelle für Diesel +

AdBlue. Abschmiersysteme & Schmierstoffpumpen, Ölmanagementsystem

SVG Assekuranz-Service Deutschlandweiter VersicherungsdienstleisterT

TAMA Deutschlandweiter VersicherungsdienstleisterTEBA Kreditbank GmbH & Co. KG

Factoring/Finanzdienstleistung zur Liquiditäts-sicherung

Albert Tebbe GmbH Universalstreuer und StalldungsteuerTrelleborg Landwirtschaftsreifen Trioplast Agrarstretchfolie, Netzersatzfolie, Silofolie

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58Bremen 2016

Firmenpräsentationen(nach Alphabet geordnet)

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VWZ

VVäderstad GmbH Spint (Sähmaschine), Tempo V (Einzelkornlege),

Seed Eye MockupVeenhuis Güllefaß mit ApplikationsgerätVervaet Vervaet Hydro Trike, selbstfahrende Gülle maschineVogelsang Drehkolbenpumpen, Verteiler, Xtill, Zerkleinerer,

SchleppschlauchseitenarmVolmer Engineering GmbH Strip Till, Gülle-Kurzscheibenegge, Gülle-Schlitz-

gerätVredestein AgrarreifenVREDO Dodewaard B.V. Gülle Selbstfahrer VT 7028 32 m³, Schlitzgeräte ZB3

8046, Nachsaatmaschine DZ Agri TwinVS Agri GmbH Ersatz- und Verschleißteile für Erntemaschinen und

BodenbearbeitungW

Ernst Wagener Hydraulikteile GmbH

BIG Pack mit Aufbaukühler, Multisysteme (hydraulisch) sowie Schlauchleitungen, Schlauch-pressen und Markiersystem Kennfixx

Weasler Engineering BV Gelenkwellen & SicherheitskupplungenWienhoff Güllewagen inkl. Anbaugerät, GüllewagenChristof Willemsen GmbH Mais und Getreide Mühle FF8WWinkler Fahrzeugteile GmbH Ersatzteile für Landmaschinen, Werkstatt- und

BetriebsbedarfWismet Öl-, Luft-, Innenraumluft-, Hydraulik-, Kraftstofffil-

ter für alle Fahrzeuge und Maschinen, ErsatzteileZ

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59Bremen 2016

Das ist neu auf der DeLuTa!Kurz und knapp alles auf einem Blick

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Kartenbestellung Jeder Betrieb kann wie gewohnt Einlasskarten in gewünschten Umfang bestellen. Eine Zustellung der Karten innerhalb des Grundkontingents wird bis zum 21.11.2016 garantiert.

Kontingentierung Bemessen wird das Kontingent nach der betrieblichen Beitragsstufe:bis 400.000 € Jahresumsatz 6 Karten bis 1 Mio. € Jahresumsatz 9 Karten ab 1 Mio. € Jahresumsatz 15 Karten

weitere Karten Über dem Kontingent liegende Kartenwünsche werden in der Reihenfolge der Bestellungen, ab dem 21. November entspre-chend der Verfügbarkeit verschickt.

Erstbestellung Auch nach dem 21.11.2016 hat jedes Mitglied einen Grundan-spruch von 3 Karten.

Kartenrückgabe Bis 25.11.2016 ohne AbzugBis 05.12.2016 15 % AbzugBis 13.12.2016 30 % Abzug Danach ist keine Gutschrift mehr möglich.

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Öffnungszeiten Der erste DeLuTa-Tag beginnt um 10.00 Uhr. Die Präsentations-zeit endet 19.30 Uhr.Der zweite DeLuTa-Tag bleibt unverändert.

Einlass Ein Einlass ist nur mit gültiger Eintrittskarte möglich. Ebenfalls erhalten Sie am Eingang ein Armband. Der Einlass in die ÖVB-Arena ist nur mit dem Armband möglich.

Taschenkontrollen Das Mitbringen von alkoholischen Getränken ist strengstens untersagt und wird kontrolliert.

Vorträge Die Vorträge beginnen um 12.00 Uhr, am 2. Tag ab 11.00 Uhr in den jeweiligen Vortragsräumen.

Verpflegungs-stationen

Während der gesamten DeLuTa sind alle Verpflegungsstationen vom Frühstück bis zum Abendessen geöffnet

Alkohol Ab 19 Uhr beginnt der Ausschank von Alkohol an der Biertheke in der ÖVB-Arena.

ÖVB-Arena Die ÖVB-Arena öffnet um 19 Uhr. Ab 21 Uhr wird richtig einge-heizt mit allem was dazu gehört.

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... Kartenrückgabe Bis 13.12.2016 30 % Abzug, danach ist keine Gutschrift mehr

möglich.

Das ist neu auf der DeLuTa

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Impressum:Beckmann Verlag GmbH & Co. KG, Rudolf-Petzold-Ring 9, D-31275 Lehrte Redaktion: Hans-Günter Dörpmund, Diana HusseIm Auftrag der LU-Lohnunternehmer-Service GmbH, Seewiese 1, 31555 Suthfeld/Riehe