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verstehen unterstüzten motivieren kompetenzen fachwissen didaktik führung freundlich kommunikativ lebendig souverän sorgen lernen lehren moderieren fröhlich engagiert erfahren bilden verblüffen lösen prüfen Lernportfolio DIK2/Modul2 für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen „Bildung von Lernenden, auch der besten, kann ohne Lehrpersonen welche sich selber noch nicht gebildet haben nicht gelingen.“ Enrico Buchs Kursleiter Livio Marretta Institution Gewerblich Industrielle Berufsschule Bern Kursteilnehmer Enrico Buchs Wingarten 8 2552 Orpund +41 76 674 32 94 [email protected] Datum 15.05.14

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verstehen

unterstüzten motivieren

kompetenzen fachwissen

didaktik führung

freundlich kommunikativ

lebendig souverän

sorgen lernen

lehren moderieren

fröhlich engagiert

erfahren bilden

verblüffen lösen

prüfen

LernportfolioDIK2/Modul2 für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen

„Bildung von Lernenden, auch der besten, kann ohne Lehrpersonen welche sich selber noch nicht gebildet haben nicht gelingen.“

Enrico Buchs

Kursleiter Livio Marretta

Institution Gewerblich Industrielle Berufsschule Bern

Kursteilnehmer Enrico BuchsWingarten 82552 Orpund+41 76 674 32 [email protected]

Datum 15.05.14

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Inhaltsverzeichnis1. Vorwort................................................................................................................................................ 5

2. Einleitung............................................................................................................................................. 6

3. Meine Person...................................................................................................................................... 7

3.1 Curriculum Vitae...........................................................................................................................7

4. Didaktikkurs 2....................................................................................................................................11

4.1 Leistungsnachweise...................................................................................................................11

4.1.1 Unterrichtsbesuch bei meinem Lehrbegleiter: Markus Studer.............................................11

4.1.2 Lehrberufliche Standortbestimmung gegen Ende des Moduls.............................................13

4.1.2.1 Reflexion.......................................................................................................................16

4.2 Kompetenznachweise................................................................................................................17

4.2.1 Unterrichtskonzept...............................................................................................................17

4.2.2 Thematische Arbeit „Motivation“..........................................................................................20

4.2.2.1 Ausgangslage...............................................................................................................20

4.2.2.2 Theoretische Aufarbeitung............................................................................................20

4.2.2.3 Reflexion.......................................................................................................................27

5. Meine Selbsteinschätzung.................................................................................................................28

6. Schlusswort.......................................................................................................................................29

7. Glossar..............................................................................................................................................30

8. Literaturverzeichnis...........................................................................................................................31

9. Anhang..............................................................................................................................................32

9.1 Testat- und Visadokument.........................................................................................................33

Versionskontrolle..................................................................................................................................34

Selbständige Arbeit .............................................................................................................................35

3 Lernportfolio DIK2/Modul 2 | Enrico Buchs

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1. Vorwort

Seit dem Juni 2009 bin ich IPA-Experte für die Informatiklernenden im Kanton Bern. Aufgrund diverser Erfahrungen welche ich mit dem Know-How der meisten Lernenden gemacht habe, habe ich mich gefragt, ob und wie die Lernenden ausgebildet werden und wie man dies verbessern könnte. Nach rund 3 Jahren Expertentätigkeit habe ich mir gedacht, da ich gerne in der Ausbildung arbeiten würde, dass ich gerne eine Lehrtätigkeit ausüben möchte. Da ich Martin Frieden aus der Expertentätigkeit kenne, habe ich bei Ihm nachgefragt ob er allenfalls eine Stelle für mich hätte.Dann ca. ein Jahr später wurde mein Wunsch erhört und Martin konnte mir ein Teilzeitpensum als Fachlehrperson verschaffen.

Nachdem ich nun im August 2013 mit meiner Tätigkeit als Fachlehrperson begonnen hatte, stellte ich fest, dass es trotz meinem Fachwissen und meiner vermeintlich guten Lehrweise doch noch einiges zu verbessern und für mich zu lernen gibt. Daher informierte ich mich bei Martin über mögliche Ausbildungen und entschloss mich darauf hin, mich vorerst für das DIK1/Modul1 anzumelden und mich für die Lehrtätigkeit auszubilden.

Mein besonderer Dank geht an Martin Frieden der mir die Möglichkeit für diese spannende und interessante Tätigkeit gegeben und sein Vertrauen in mich gesetzt hat. Weiter möchte ich mich bei meinem Mentor und Lehrbegleiter Markus Studer bedanken der mich mit seinem vielseitigen wissen jederzeit unterstützt und motiviert hat und zu guter Letzt bedanke ich mich bei Olivier Becheiraz welcher die Grafische Aufbereitung des Stufenmodells erstellt hat.

5 Lernportfolio DIK2/Modul 2 | Enrico Buchs

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2. Einleitung

Dieses Dokument besteht aus den gemachten Errungenschaften während des DIK2 Kurses in Bern. Es enthält somit Informationen über meine Person, die getätigten Leistungsnachweise mit den Lehrberuflichen Standortbestimmungen zum Ende des Moduls, des getätigten Unterrichtsbesuchs, meinem Unterrichtskonzept, der Thematischen Auseinandersetzung über die Motivation bei Lernenden und meines Fazits.

Enrico Buchs | Lernportfolio DIK2/Modul 2 6

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3. Meine Person

3.1 Curriculum VitaePersonalienAdresse: Wingarten 8PLZ, Ort: 2552 OrpundTelefon / Fax: 032 534 42 49Mobile: 076 490 62 26Geburtsdatum: 29.10.1983Heimatort: Frutigen / BernZivilstand: verheiratet seit dem 11.06.2004Ehepartnerin: AleksandraKinder: Nikolai Sergio, geb. am 18.10.2004

Alina Alissa, geb. am 01.04.2007

Berufs- und Praxiserfahrungseit 01.11.2013 Lehrperson Berufskunde (30%)

bei der CSBE (Computerschule Bern AG), Bern Unterrichten von Informatik Lernenden Lehrjahr: 2. Lehrjahr BerufsumsteigerModule: 100, 133, 135, 141

seit 01.08.2013 Lehrperson Berufskunde (30%+30% als Stellvertretung bis 10.2013)bei der GIBB (Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern), Bern Unterrichten von Informatik Lernenden Lehrjahr: 1. Lehrjahr, 1. Lehrjahr Wayup und 4. Lehrjahr Module: 100, 101, 114, 133, 159

01.11.2012 – 31.08.2013 Leiter Entwicklung (60%)01.09.2011 – 31.10.2012 Softwareentwickler (60%)

bei der Firma Huanga IT Solutions AG, Steinmaur Planung und Kozeption von Projekten, Ressourcen, Technologien, Analyse und objektorientierte Programmierung mit PHP an Weblösungen (Magento, Contao), mit dem ZendFramework.Programmierung: PHP, JQuery, JQuery Mobile

Datenbank: MySQL, PostgresSQL, PerconaSQL Systeme: Fedora, CentOS, Installation und Wartung der Systeme

01.06.2008 – 31.08.2011 Webapplikations-Entwickler und Projektleiter (90%)bei der WeServe AG, LiebefeldAnalyse, Entwicklung, Rollout und Qualitätsmanagement. Projektleitung diverser Projekte, hauptsächlich Lösungen für PvB's.Programmierung: ColdFusion, Fusebox, JQuery, PDFLib, SOAPDatenbank: MSSQL – Trigger, Prozeduren, Statements

7 Lernportfolio DIK2/Modul 2 | Enrico Buchs

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01.05.2007 – 31.10.2007 Softwareentwickler bei der FirmaHuanga IT Solutions AG, SteinmaurAnalyse und objektorientierte Programmierung in PHP an der Makler – Webapplikation Rite.Programmierung: PHP, JQuery, XML:Writer und ReaderDatenbank: MySQL mit MDB2 für das DB – abstraction layer

01.10.2006 – 28.02.2007 Teilprojektleiter bei der FirmaTeam Solutions Projects, Biel-BienneProjekt Membercard mit der Einteilung und der Planung der Ressourcen, Erstellung der Webpräsentation: http://membercard.jobcafe-biel.ch

01.10.2005 – 31.03.2006 CNC – Mechaniker Temporär über Tonus Management, NeuchâtelMicoma SA: Fehlmann P54, Programmierung, EinrichtungRenaud SA: Supermax, Programmierung, Einrichtung

01.05.2005 – 30.09.2005 Montage-Mechaniker bei derStep Tec AG, LuterbachSelbständige Montage von Hochgeschwindigkeitsspindeln,Anpassen von Einzelteilen im μ Bereich, Kontrolle der Spindeln nach Vorgabemuster, Einhalten der QM-Richtlinien

01.11.2003 – 28.03.2005 Aussendienstmitarbeiter-Support und Schulungsassistent bei der Kir Vertriebs GmbH, GrenchenAussendienst-Support: Verkauf von Multifunktionsgeräten, Annahme von Bestellungen, Telefondienst, Selbständige Kundenakquisition, WerbungSchulungsassistent: Erstellen von Schulungsunterlagen, Mitarbeiterführung und Schulung, Mithilfe bei Vorstellungsgesprächen

Weitere Engagementsseit 01.2013 Gemeinde Orpund / SVP-Orpund

(Mitglied-Wahlausschuss, Delegierter Kant. SVP Bern, Vorstandsmitglied SVP-Orpund – 05.2014)

seit 06.2012 Feuerwehr Orpund(Atemschutz, Gruppenführer - 10.2013)

10.2011 – 10.2012 Präsident des VSBFH (Verband der Studierendenschaften der Berner Fachhochschule) mit rund 5500 Mitgliedern

seit 10.2010 Experte für die Schweizer(berufs)meisterschaft Informatik Webdevelopement (Swiss-Skills)

seit 06.2009 Experte Grundbildung Informatik, Kanton Bern(Valid-, IPA-, Modul-Validexperte, Modulaufsicht und Korrektur)

seit 12.2008 Vize-Geschäftsführer, Procustos Sicherheitsdienste-Security, Gerlafingen

Enrico Buchs | Lernportfolio DIK2/Modul 2 8

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seit 07.2004 Pikettdienst Feuerwehr Biel (Atemschutz, PBU, Chemiewehr, usw.)

Weiterbildung09.2013 – 02.2014 Modul1/DIK1 EHB09.2010 – 01.2011 Security Tester mit bestandenen ISECOM OPST Zertifikat

Verifizierung unter: http://isecom.org/certification/02.2009 – bk. 2013 Teilzeitstudium in Informatik BSc, Vertiefung Web & Business

Applications (Multi Tier Business Applications, E-Business and Web, ICT-based General Management) an der BFH in Biel

04.2005 – 05.2008 Berufsbegleitendes Studium in Informatik an der HFT in Grenchen mit Abschluss als, dipl. Informatiker HF in Softwareentwicklung

04.2006 – 10.2006 Kurs Gestaltung und Multimedia an der HFT01.2006 Ausbildungskurs zum Berufsbildner bei der BFF Bern

Sicherheitsausbildungen01.2010, 01.2012 Grundkurs Security Erste Hilfe, First-R in Studen05.2008 PMS Grundkurs, K-Swiss Sicherheitsfachschule in Uerkheim02.2008 Kursleiter - Brandschutz im Sicherheitsdienst,

Sicherheitsfachschule International in Altdorf

Ausbildung08.1999 – 08.2003 Polymechanikerlehre in der ETA SA, Grenchen

Reparieren von Decolletage Maschinen, erstellen von Kleinserien, diverse Mechanische Arbeiten. CNC-Grundkurs, Hohnen, Schleifen, Senkerodieren, manuelles Härten, Bohren, Fräsen, Drehen, usw.

Schulbildung08.1996 – 08.1999 Bezirksschule Gerlafingen / SO

Fach-KenntnisseProdukt-KenntnisseOffice AnwendungenLinux (Fedora, BackTrack, CentOS)Windows (Server 2003/2008, Windows XP, Windows 7)Virtualisierung (ESXI, VSphere, VMWareServer, VMPlayer)MySQL, MSSQL Server 2003/2008, Percona SQL ServerEclipse IDE, Red Hat Developement Studio, PHPDesigner

9 Lernportfolio DIK2/Modul 2 | Enrico Buchs

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Programmier-KenntnisseOOPProzedurale EntwicklungPHP, ColdFusion, Java-ScriptJava, JSF, Hibernate, JPA, HTML4, XHTML1.0, CSS3C#, Facelets, JSP, HTML5, XMLShell ScriptingJQuery, ZendFramework MooTools

Entwicklungs-KenntnisseOOA, OOD, UML2BPM2.0

Projektmanagement-KenntnisseHermes 2003, Hermes5Scrum

SprachbildungDeutsch MutterspracheFranzösisch GrundbildungEnglisch Pre-intermediateItalienisch Grundbildung

Hobbies• Aktivitäten mit meiner Familie• Tischfussball• Motorrad-fahren• Tauchen (OWD)

Referenzschreiben• http://enricobuchs.ch/de/projektreferenzen.html?

file=tl_files/enricobuchs/docs/ref/Referenz_Atelier93.pdf• http://enricobuchs.ch/de/projektreferenzen.html?

file=tl_files/enricobuchs/docs/ref/Referenz_Haustechdaten.pdf

Weitere Profile und Informationen über mich• https://www.xing.com/profile/Enrico_Buchs2• http://enricobuchs.ch

Enrico Buchs | Lernportfolio DIK2/Modul 2 10

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4. Didaktikkurs 2

4.1 Leistungsnachweise

4.1.1 Unterrichtsbesuch bei meinem Lehrbegleiter: Markus Studer

Name der Lehrperson Markus Studer

Beruf, Lehrjahr Informatiker, 4 Lehrjahr

Datum, Ort 06.03.2014, gibb IET IE209

Fach, Thema Modul 159 Active Directory

Beobachtungskritierien Unterrichtsrhythmik und Zeitmanagement

Zeit Unterrichtsverlauf Interpretation

10:02 Begrüssung durch Markus StuderVorstellung von E. BuchsStellt den Ablauf der Lektion und seine Ziele vor - Probe Ankündigung

AnkommenFrontalunterrichtmit Hellraumprojektor – Lesbarkeit i.O.

10:06 MS erteilt dem KV den Auftrag die Arbeitsserie 5 hervorzunehmen

KV gerade laut

10:07 MS bespricht die AS5 indem er fragen stellt. S meldet sich und antwortetMS ergänzt die Aussage des SMS erläutert den Admin-BenutzerS kritisiert das an der Schule nicht nach der Theorie gearbeitet würde, MS lässt sich kurz auf die Diskussion ein und fährt dann weiterMS fragt: „sind Fragen dazu?“ - „dann gehen wir weiter“

Vorkenntnisse aktivierenz.t. mit Hellraumprojektor

Durch kurze knappe Argumentation das Thema beendetMS lässt den S genügend Zeit um sich zu melden und fährt weiter

10:15 MS erteilt dem KV den Auftrag die Arbeitsserie 6 hervorzunehmen und beschäftigt sich dann mit einem S

Klasse gerade sehr laut

10:17 MS beantwortet zusammen mit dem KV die Fragen der AS6, MS erläutert und ergänzt jede Aussage der S

InformationFragend-Erarbeitend

10:19 MS beginnt die Fragen selber zu beantworten.Negativäusserung durch MS „Diese Aufgabe ist unwichtig“

Frontalunterrichtz.t. mit Hellraumprojektorz.t. Ist den Lernenden nicht klar bei welcher Aufgabe sich MS befindet

11 Lernportfolio DIK2/Modul 2 | Enrico Buchs

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10:29 „Dieser Teil abgeschlossen, Teil 2 das nächste mal“MS liefert Informationen für die Praxisaufgabe GPO (Softwareverteilung, Anmeldeskripts)

Frontalunterrichtmit Hellraumprojektor

10:40 MS gibt die Aufgabe zur Durchführung frei. EinzelarbeitMS unterstützt die Lernenden individuell

11:15 Der Klassenverbund z.t. sehr laut am diskutieren

11:20 MS erläutert den Punkt der Softwareverteilung noch genauer

MS hat während der Hilfestellung gesehen, dass dieser Punkt mühe macht.

11:25 MS entlässt die Klasse vom Unterricht

Allgemeine Beobachtungen – Feedback

Die Klasse ist eine sehr homogene Klasse. Dies könnte daran liegen, dass die Lernenden bereits ein gewisses Alter überschritten haben und bereits kurz vor dem Abschluss zum EFZ Informatiker sind.Markus Studer hat mir als Lehrer gut gefallen. Er kann sehr gut erklären und die Theorie auch schön mit der Praxis verknüpfen. Meiner Meinung nach war der Informative Teil zu lang (rund 50% des Unterrichts).

Aus didaktischer Hinsicht denke ich, könnte man ein wenig mehr Variation mit den Didaktischen Methoden machen – der Unterricht findet sehr fixiert als Frontalunterricht statt.

Markus Studer versteht meiner Meinung nach sehr gut wo die Lernenden Schwierigkeiten haben dies merkt man anhand der Vorgehensweise wie er die Inhalte erklärt. Bei den technischen Hilfsmitteln scheint er mir jedoch noch ein „alter“ zu sein welcher meiner Meinung nach zu wenig die technischen Hilfsmittel nutzt die zur Verfügung stehen würden.

Feedback zu den Beobachtungskriterien:Unterrichtsrhythmik – Markus Studer ist sehr engagiert bei der Sache – erläutert Theoretische Inhalte äusserst kompetent und wechselt sich sehr gut ab in der Färbung und Lautstärke der Stimme. Er macht dies äusserst gut – denn die Lernenden verstehen auf Anhieb die Relevanz der getätigten Äusserungen.

Zeitmanagement – Markus Studer hat sich sehr genau an seinen Lektionsplan gehalten. Dies zeugt von einer grossen Erfahrung im Bereich der Unterrichtsplanung und Durchführung.

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4.1.2 Lehrberufliche Standortbestimmung gegen Ende des Moduls

Wichtigkeit Kompetenz

1. Lernende verstehen und unterstützen 4 3*

2. Unterschiede beim Lernen erkennen und verstehen 3 3

3. Fachinhalte verstehen und beherrschen 4 4

4. Planen 4 3

5. Kommunizieren 3 3*

6. Leiten und Steuern 3 2

7. Moderieren und begleiten 3 3*

8. Beurteilen und fördern 3 2

13 Lernportfolio DIK2/Modul 2 | Enrico Buchs

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9. Sich informieren und kooperieren 2 3

10. Evaluieren und reflektieren 3 2

Legende: Bei der Wichtigkeit hat sich bei mir nichts verändert zum DIK1. Bei den Kompetenzen welche mit einem * versehen sind, habe ich mich meiner Meinung nach über die letzten Monate verbessern können.

Enrico Buchs | Lernportfolio DIK2/Modul 2 14

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1. Lernende verstehen und unterstützen In den vergangenen Monaten habe ich feststellen müssen, dass die ich die Lernenden trotz meines Alters nicht vollständig verstehen kann. Dies vor allem deswegen, dass für die meisten Lernenden das Privatleben z.b. wichtiger ist als Aufgaben usw. zu machen. Jedoch habe ich mich im Vergleich zum DIK1 ein wenig gesteigert, dies indem ich nicht mehr alles persönlich nehme und auch eine gewisse Akzeptanz den Lernenden entgegen bringen kann.

2. Unterschiede beim Lernen erkennen und verstehen

Im Vergleich zum DIK1 konnte ich mich in diesem Punkt nicht steigern.

3. Fachinhalte verstehen und beherrschen ---

4. Planen Seit Beginn der DIK Kurse habe ich mich trotz meinem Gefühl das ich da nichts mehr lernen kann, noch sehr gesteigert. Ich lerne immer mehr dazu und verwende meine neuen Erkenntnisse auch für die Planungen.

5. Kommunizieren Ich habe immer noch Mühe adressatengerecht zu Kommunizieren. Es gibt auch Momente wo ich denke, dass die Lernenden mich doch nach dieser Zeit verstehen müssten. Trotzdem konnte ich mich auch durch den PA-Abend in diesem Bereich steigern.

6. Leiten und Steuern Durch den Mix der Didaktischen Lehrformen kann man die Lernenden besser steuern und durch klare Aufgabenstellungen auch leiten.

7. Moderieren und begleiten Um einen hohen Lernerfolg zu erreichen, ist es für mich wichtig, dass der Unterricht nicht langweilig erscheint und die Lernenden Spass an meinem Unterricht haben. Dies gelingt mir nun noch besser, dies da ich weiss welche Faktoren die Motivation der Lernenden beeinflussen können.

8. Beurteilen und fördern Um die Lernenden stützen oder auch fördern zu können, ist es wichtig, dass man Sie richtig beurteilt um auf Ihre Bedürfnisse eingehen zu können

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9. Sich informieren und kooperieren Die Information und Kooperation mit anderen Lehrern ist für mich nur wichtig um einen grundsätzlichen Erfahrungsaustausch vornehmen zu können. Das Mitwirken in Gremien usw. sollten m.E. erfahrenere Lehrkräfte machen.

10. Evaluieren und reflektieren Das reflektieren hat mir viel gebracht um meinen Unterricht stetig zu verbessern. Ich bin jedoch noch nicht an meinem Ziel angelangt.

4.1.2.1 Reflexion

Bei der ersten letzten Lehrberuflichen Standortbestimmung zum Ende des DIK1 hatte ich mir zum Ziel gesetzt, mich in den Punkten, Kommunizieren, Leiten und steuern, Beurteilen und fördern zu verbessern.

Leider konnte ich mich beim Punkt kommunizieren nicht verbessern, dies da ich die Lernenden als eigentlich „Erwachsene“ Personen ansehe und noch zu sehr „ich“ fixiert bin – damit meine ich, dass ich von den Lernenden das selbe Lernniveau erwarte wie von mir – was natürlich falsch ist. An diesem Punkt werde ich noch versuchen, die nächste Zeit, weiterzuarbeiten.

Beim Kommunizieren habe ich mich meiner Meinung nach gut verbessert, dies liegt daran, dass ich bei dem PA-Abend im DIK2 z.t. auch kritische Feedbacks erhalten habe und nun seither auch für den eigenen Unterricht konsequent am verbessern bin. Auch glaube ich, dass ich mich in dem Punkt auch verbessern konnte weil ich nun konsequent versuche nach dem Unterricht für mich zu reflektieren was gut und was schlecht an meiner Arbeit war und was ich beim nächsten Unterricht verbessern möchte. Dies ist zugleich der Grund weshalb ich mich beim Evaluieren und reflektieren auch gebessert habe.

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4.2 Kompetenznachweise

4.2.1 Unterrichtskonzept

Ein Unterrichtskonzept ist die theoretische Grundlage auf welchem der Unterricht aufgebaut ist.

Um meinen Unterricht zu gestalten habe ich mehrere Dossiers welche ich zur Unterstützung verwenden kann:

• Bildungs Verordnung (BiVo)• Bildungs Plan (BiPla) • Modulübersicht (Mü)• Modulidentifikation (MI)• Modulleitfaden (ML)• Semesterplan (SP)• Unterrichtsplanung (UP)• Lernarrangement (Präp)

Grundsätzlich gehe ich für die Planung meines Unterrichtes wie folgt vor:

Als erstes konsultiere ich die MI (bezieht die Handlungskompetenzen aus dem BiPla) und prüfe die Handlungskompetenzen welche ein Lernender nach dem Abschluss meines Unterrichts (Semester) beherrschen muss.

Im zweiten Schritt begutachte ich den Modulplan und prüfe die allfälligen Handlungskompetenzen welche der Lernende grundsätzlich in meinen Unterricht mitbringen müsste.

Danach konsultiere ich die ML welche an der GIBB durch die jeweiligen Modulverantwortlichen erstellt wurde und prüfe für mich, ob mit der ML mit dem BiPla übereinstimmt und durch die verwendeten Unterrichtstechniken/Thematischen Inhalte die Handlungskompetenzen erlangt werden können.

Schliesslich begutachte ich den durch den Modulverantwortlichen erstellten SP, prüfe ob alle Themen vorkommen und genügend Zeit eingeplant wurde und erstelle dann meine persönliche Unterrichtsplanung.

Bei meiner UP sorge ich jeweils dafür das ich mich an das AVIVA-Modell halte und den Handlungen der Lernenden ein genügend grosser Spielraum eingeplant wird.

17 Lernportfolio DIK2/Modul 2 | Enrico Buchs

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Wie zu entnehmen ist nutze ich für meinen Unterricht das AVIVA-Modell. Durch einen sauberen Einstieg versuche ich die Lernenden zu aktivieren und für den zu vermittelnden Lerninhalt zu begeistern. Dennoch benötigt es um ein guter Fachmann zu sein auch wichtige Theoretische Grundlagen. Jene versuche ich so praxisnah als möglich zu vermitteln indem ich die Theorie anhand von Praxisanwendungen demonstriere.

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Abbildung 1: Unterrichtskonzept – Lektion als BPM

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Wie auch aus dem BPM, zu entnehmen ist, besteht mein Unterrichtskonzept auch darin, dass ich den Lernenden bei den Aufgabenstellungen die Wahl lasse, sei dies aus Technologischer Hinsicht (z.b. Sie dürfen die MySQL oder SQLight Datenbank benutzen) oder in Realisierung-Technischer Hinsicht (z.b. Sie dürfen entweder ein Forum oder ein Umfragetool implementieren). Damit lasse ich den Lernenden die Wahl und gehe damit auch besser auf die einzelnen Bedürfnisse ein, dies wiederum lässt die Lernenden motivierter arbeiten da sie selbst entscheiden dürfen.

Bei der Auswertung versuche ich so gut es geht, nur die Punkte zu besprechen wo ich bei der Begutachtung der Aufgabenerarbeitung der Lernenden Probleme festgestellt habe. Damit verhindere ich eine langweilige Redundanz da ich verstandenes der Lernenden nicht noch einmal repetiere und dadurch bei den Lernenden weniger langweile aufkommt und sie aktiver am Unterricht teilhaben.

Grundsätzlich mache ich mit diesem Unterrichtskonzept gute Erfahrungen, jedoch kann es aufgrund der wenigen Didaktischen Methoden dazu führen das, über kurz oder lang, mein Unterricht zu statisch wird. Jedoch glaube ich auch, dass dies den Lernenden auch eine gute Konstanz gibt und mein Unterricht dadurch nicht zu verspielt wirkt.

19 Lernportfolio DIK2/Modul 2 | Enrico Buchs

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4.2.2 Thematische Arbeit „Motivation“

4.2.2.1 Ausgangslage

Als ich meine Lehrtätigkeit begonnen habe, ging ich auch Rückblickend auf meine eigene Lernzeit davon aus, dass die Lernenden den Beruf des Informatikers lernen und auch gut sein wollen. Da ich selber jedoch nicht die herkömmliche Informatikerlehre gemacht habe, hatte ich auch die Vorstellung, dass grundsätzlich die „besten der besten“ in diesen Beruf einsteigen. Leider hat es sich gezeigt, dass die Lernenden nicht immer motiviert zu sein scheinen. Ein exemplarisches Beispiel dazu:Bei einer 4t Lehrjahr Klasse gab ich eine Prüfung in einem Entwicklungsmodul zurück. Alle welche eine Ungenügende Leistung gezeigt haben, habe ich persönlich Angesprochen und versucht den Ursachen auf den Grund zu gehen. Einer der Lernenden gab mir folgende Antwort: „Ich lerne den Fachbereich System und habe auch nicht das geringste Interesse auch nur eine Minute meiner Freizeit in dieses Modul zu investieren“. Diese Aussage hat mich getroffen und auch in meiner eigenen Motivation geschwächt. Ich war geschockt und konnte mit dieser Situation nur nach Gesprächen mit dem Lehrerkollegium umgehen.

Aus diesem Grund habe ich mir zum Ziel gesetzt, die Motivation als solches zu verstehen und für meine eigene Erfahrung aufzuarbeiten. Auch wurde das Thema „Motivation“ für den PA Abend in der Gruppe aufgearbeitet und den Mitschülern am DIK2 Kurs weitergegeben.

4.2.2.2 Theoretische Aufarbeitung

Was ist eigentlich Motivation?

«Die Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. (Wikipedia)»

Für mich heisst das, dass Menschen nur Motivation haben, sobald Sie ein Ziel vor Augen haben und Ihnen das Ziel als prioritär erscheint. Auch leitet sich der Begriff Motivation vom Begriff Motiv ab. Motive sind die antreibenden psychischen Ursachen des Handelns und verursachen durch die Emotionale Erregung einen Handlungsimpuls, d.h. es wird durch den Wunsch das Motiv zu erfüllen die Handlung ausgelöst.

Bei der theoretischen Auseinandersetzung mit der Motivation sind wir auf das sogenannte Motivation-Stufen-Modell gibt gestossen. Es gibt unterschiedliche Theorien, die eine Ur-Theorie ist die von Henry Murray. Er unterschied damals zwischen primären und sekundären Bedürfnissen resp. Motiven. Auch sagte er aus, dass je nach Umwelteinfluss der Versuch erfolgen wird, diese Bedürfnisse zu befriedigen. Unter den sekundären Bedürfnissen taucht unter anderem das Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit auf, welches somit der Motivation Ansporn sein kann. Später folgte dann die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow – jener teilte die Bedürfnisse je nach Relevanz einer der fünf Stufen der Bedürfnispyramide zu.

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Arten der Motivation

Es gibt zwei Arten der Motivation: die von innen und die von aussen beeinflusste. Im Fachjargon Intrinsische und Extrinsische Motivation genannt. Die extrinsische Motivation ist jene Motivation welche wir als Lehrkraft beeinflussen können und auch sollten. Grundsätzlich ist es jedoch wichtig zu verstehen, dass wir die Lernenden durch die extrinsische Motivation nur kurzfristig Motivieren und auch beeinflussen können. Gegensätzlich dazu ist die intrinsische Motivation. Jene wird durch die betroffene Person aus eigenem Antrieb gebildet. Aber auch die intrinsische Motivation ist nicht unvergänglich und kann u.a. aus Misserfolgen auch verloren gehen.

Stufenmodell der Motivation

Aufgrund dieser vor geleisteten Theorien welche unter „Was ist Motivation?“ behandelt wurden, haben wir unsere Theorie angepasst und daraus das Stufenmodell der Motivation erweitert. Somit gibt es nun 7 Stufen der Motivation welche im positiven Aspekt zu beachten sind und 5 Stufen in welcher die Demotivation, d.h. der Negative Aspekt zum tragen kommt.

Das Motivation-Stufen-Modell beinhaltet auf jeder Stufe das Risiko die Motivation zu verlieren indem Misserfolge auftreten. Daher ist es vom Grundsatz gesehen her äusserst wichtig, den Lernenden Stoffinhalte in kleinen Organisierten Einheiten zu vermitteln. Aufgaben klar und in nicht zu grossem Aufwand zu verteilen. Denn umso mehr Erfolgsgefühle man den Lernenden verschaffen kann, desto besser haben sie die Möglichkeit im Stufenmodell eine Stufe hochzusteigen.

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Stufe 1 – Ich will nichtIn dieser Stufe sagt sich der Lernende das er den Stoffinhalt gar nicht lernen will. Sei dies weil er vorgibt das er den Stoff nicht beherrschen können muss oder weil er aufgrund seiner zu kurzen Sichtweise die Relevanz des Stoffes noch gar nicht sehen kann.

Stufe 2 – Ich kann nichtDer Lernende ist umgeben von vielen Ablenkungsfaktoren, sei dies Freizeit mit Kollegen verbringen, neue Medien usw. Somit befindet sich der Lernende in einem Spannungsfeld wo ihm vielleicht die Zeit als Grund vorkommen kann weshalb er dies nicht lernen kann oder auch ist es möglich das der Lernende durch Misserfolge sich bereits sagt, dass er dies sowieso nicht kann.

Stufe 3 – Ich willDiese Stufe ist grundsätzlich eine äusserst Positive Stufe. Denn in jener sagt sich der Lernende das er den Stoffinhalt grundsätzlich lernen will. Sei dies durch Aufzeigen eines Resultates oder dadurch das eine Vorbildperson dies auch kann.

Stufe 4 – Wie mach ichs?In dieser Stufe ist die Neugierde des Lernenden geweckt. Er möchte wissen wie er etwas machen kann. Ab dieser Stufe ist der Lernende wirklich interessiert zu lernen und zu wissen wie etwas funktioniert.

Stufe 5 – Ich probiersSobald er weiss wie etwas funktioniert kommt die Stufe des probieren. Er versucht konkret Problemstellungen zu lösen. Somit ist hier der grösste Erfahrungsschatz zu gewinnen.

Stufe 6 – Ich kannsSobald der Lernende versucht hat und ihm ein Erfolg gelingt, kommt er auf die Stufe des Könnens. Er wird sich bewusst das er den Stoff beherrscht und erreicht die nächste Stufe.

Stufe 7 – Ich habs geschafft!In dieser Stufe gewinnt der Lernende ein Glücksgefühl. Das Gefühl des Sieges. Auch stellt er fest, dass er sich durch das Erlernte seine eigenen Kompetenzen erweitert hat. Er wird sich bewusst was er erreicht hat und kriegt somit die Motivation um etwas weiteres zu erlernen.

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Wie sich durch die Zeichnung auch feststellen lässt, lässt sich durch die vollständige Ersteigung der Motivation-Stufen ableiten, dass dadurch eine Kompetenzsteigerung des Lernenden erreicht wird. Dies ist folglich auch darauf zurückzuführen, dass durch die Erarbeitung, das Ausprobieren und dem schlussendlichen Gefühl das er das Ziel erreicht zu haben – auch etwas gelernt und aufgenommen wurde.

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Stufenmodell der Demotivation

Im Buch „Kompetenzorientiert unterrichten“ wird davon ausgegangen, dass es nicht nur die Positiven Motivationen sondern auch jene Personen gibt welche sich an Misserfolge gewöhnt haben, d.h. durch stetig wiederholende Misserfolge sie gar nicht mehr im Stande sind sich für etwas zu begeistern, zu motivieren. Misserfolge sind nicht nur durch negative Prüfungsresultate verursacht sondern können auch durch unmotivierte Lehrkräfte entstehen, durch fehlerhafte Didaktische Weitergabe von Informationen oder auch durch unklare Aufgabenstellungen welche es den Lernenden verunmöglicht auf der Motivation-Stufe zu bleiben.

Stufe 1 - MisserfolgDer Lernende scheitert z.b. bei einer getätigten Arbeit obwohl er dafür gearbeitet hat. Hier steckt die grösste Gefahr um auf dem Stufenmodell schnell abzusteigen.

Stufe 2 – LernpessimismusDurch wiederholte Misserfolg besitzt der Lernende keine Motivation mehr um etwas neues zu lernen. Er befindet sich somit in der Stufe des „es bringt nichts zu lernen, es kommt sowieso nicht gut“.

Stufe 3 – Geringes SelbstvertrauenDer Lernende verliert sein Selbstvertrauen. Er denkt, dass er sowieso nichts kann und auch nicht viel wert ist.

Stufe 4 – Schwächung der PersönlichkeitDie negativen Gefühle des Selbstvertrauens gehen auf die Persönlichkeit über. Der Lernende manifestiert negative Persönlichkeitsmerkmale, u.a. Unpünktlichkeit, häufige Absenzen usw.

Stufe 5 - Verstetigung des MisserfolgsDurch die negative Persönlichkeitsentwicklung sind immer mehr Bestandteile aus dem Umfeld des Lernenden betroffen. Dadurch gelangt er in einen Strudel des immer Scheiterns bis er nichts mehr will. Sollte ein Lernender auf dieser Stufe angelangt sein, empfiehlt es sich professionelle Hilfe zu suchen.

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Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, wird es mit jeder Negativstufe welche beschritten wird auch schwieriger die Stufe der Demotivation zu verlassen und wieder auf die Motivation-Stufe zu gelangen. Auch lässt sich daraus ableiten, dass es für die Lehrpersonen äusserst wichtig ist rasch und gut zu reagieren sobald die Lernenden einen Misserfolg haben, um gerade wieder auf die Stufen der Motivation zu gelangen.

Leitsatz: „Umso tiefer im Demotivation-Stufen-Modell, umso mehr Aufwand für die Lehrkraft um den Lernenden dabei zu helfen auf die Motivation-Stufen zu gelangen“.

Gegenüberstellung Motivation - Demotivation

Wie nun aus den beiden Stufenmodellen zu entnehmen ist, ist der Weg zur Motivation aufwendiger und bedarf einem erhöhten Aufwand als das der Demotivation. Die hauptsächliche Schwierigkeit liegt nun für die Lehrkraft darin, die Lernenden welche sich auf der Demotivation-Stufe befinden soweit zu Motivieren damit sie auf die Motivation-Stufe gelangen.

Angepasstes Zitat aus der Arbeitswelt: «Schüler motivieren geht nicht. Es reicht sie nicht zu demotivieren»

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Wie können die Lernenden motiviert werden?

Als erstes ist es wichtig zu verstehen, dass Lernende grundsätzlich lernen wollen, dabei ist jedoch zu differenzieren, dass es:

– begabte und weniger begabte– Viellerner und die nur das nötigste Tun– die Motivierten, die Neutralen und die Demotivierten

Lernenden gibt. Auch werden die Lernenden durch äussere Einflüsse beeinflusst, seien dies das Kollegiale Umfeld, Familie, Betrieb und auch Vorurteile gegenüber dem Fachgebiet oder der Lehrperson gehören dazu.

Als Lehrperson ist es möglich die Lernenden durch einfache Verhaltensregeln zu motivieren. Man sollte ein „angenehmer“ Lehrer sein und sich für die Anliegen und Ideen der Schüler interessieren. Eine gute Strategie kann dabei sein, indem man den Lernenden immer soweit möglich die Wahl der Beteiligung resp. der Aufgabenstellung lässt. Auch sollte man die Lernenden respektieren und auch im „Lehrerzimmer“ nicht abschätzig über die Lernenden sprechen. Wir waren auch mal jung!Auch sehr wichtig ist, dass die Lehrperson Spass an der Arbeit und am Lerninhalt hat und er dies mit vollem Engagement zu vermitteln versucht. Motivation kann ansteckend wirken!

Durch einen abwechslungsreichen Unterricht kann man die Lernenden auch überraschen und Leben und Energie in den Tristen Schulalltag bringen. Auch ist für viele Lernende ein konkreter Praxisbezug wichtig um die Motivation zu erhalten.

Lernende können auch durch Leistungsvorgaben, Verhaltensregeln sowie Belohnungen motiviert werden. Das grundsätzliche Problem besteht jedoch darin, dass es nicht genügt, einem Lernenden im ersten Lehrjahr zu sagen „Sie wollen doch Informatiker werden?“, „Ohne mehr Engagement werden Sie das Ziel zum Informatiker EFZ nicht erreichen.“. Dies liegt daran, dass diese Ziele zu weit entfernt sind und für die Lernenden nicht greifbar sind. Daher ist es bei der extrinsischen Motivation äusserst wichtig, die Lernenden Step by Step, d.h. durch kurzfristig erreichbare Zielvorgaben zu motivieren.

Und zum Schluss ist noch festzuhalten, die langfristige Motivation kann nur durch innen d.h. durch die Intrinsische Motivation erfolgen – aber auch dabei muss darauf geachtet werden, dass die Lernenden genügend Erfolgserlebnisse haben um nicht auf die Demotivation-Stufe zu fallen.

EIN MOTIVIERTER LERNENDER LERNT BESSER! EBENSO LEHRT EIN MOTIVIERTER LEHRER BESSER!

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4.2.2.3 Reflexion

Durch die Erarbeitung des Thema Motivation kann ich mich nun noch besser in die Lage und Situation der Lernenden versetzten. Ich verstehe nun die Motivation-Stufen und weiss was ich als Lehrperson dazu beitragen kann. Nun verstehe ich auch, dass es weitere Einflüsse gibt als nur die innere Motivation und Lernende auf viele Arten Motiviert aber auch Demotiviert werden können. Auch glaube ich, bringt es mich meiner Selbsteinschätzung näher indem ich nun selber beurteilen kann in welcher Stufe ich mich selber befinde und nun auch für mich selbst darauf reagieren kann und meine Planungen dementsprechend anpasse kann.

Was ich aber schon seit längerem wusste ist: „Ziele die zu weit entfernt sind, werden häufig nicht angegangen“. Somit verbleibe ich mit dem Zitat von Winston Churchill «Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.»

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5. Meine Selbsteinschätzung

Das erstellen des Lernportfolios entspricht leider nicht meiner Art des lernen. Daher bereitete es mir z.t. schon einige Mühe. Jedoch glaube ich, dass mir das Portfolio des DIK2 bereits besser, als dasjenige des DIK1, gelungen ist.

Durch meine Berufliche Tätigkeiten als Lehrperson um 45%, Tätigkeiten in der Feuerwehr 10%, Selbständigkeit 20%, Politischen Tätigkeiten 10% und auch noch mit meiner Expertentätigkeit welche dieses Jahr sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat, hat es mir nicht ermöglicht noch mehr Zeit für das Portfolio in Anspruch zu nehmen. Auch musste ich mich beim Portfolio auf die wesentlichen Punkte beschränken und habe leider noch einige Interessante Aspekte weggelassen (u.a. die Supervision und Didaktisch gelerntes). Ich habe vor nach dem DIK2 mich noch die Didaktischen Methoden aufzuarbeiten um noch variabler zu sein und noch interessanteren Unterricht bieten zu können.

Trotzdem glaube ich, dass mein Portfolio dem geforderten Umfang entspricht und rechne mit einer Bewertung „C“.

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6. Schlusswort

Dank des Kurses habe ich meine didaktischen Kompetenzen ausbauen können. Ich habe einiges über das Lernen und auch einiges über den Beruf Informatiker gelernt – im Sinne, von der BIVO zu meiner Lektionsplanung. Auch nehme ich nun seit kurzem meine Lektionsplanung in der Hinsicht der Motivationssteigerung bewusster vor. Vor dem Kurs habe ich mir über diesen Punkt noch keine Gedanken gemacht. Auch konnte ich mich durch den Austausch mit den Dozenten und den Mitschülern des Kurses im „sozialen“ Bereich verbessern. Ich reagiere heute „offener“ und „lockerer“ auf nicht geplante Situationen. Die Hospitationen haben mir auch sehr gut getan. Dadurch konnte ich sehen wie andere Lehrkräfte mit den Lernenden und den didaktischen Methoden und Konfliktsituationen umgehen. Auch war es für mich äusserst Lehrreich zu sehen wie in anderen Bildungsinstitutionen gearbeitet wird. Dies brachte mir für meine Entwicklung zur Lehrkraft sehr viel.Trotz allem ist es so, dass ich immer noch das Gefühl habe, dass es für mich schwierig ist – Ich bin mit Leib und Seele Informatiker in der Softwareentwicklung und gebe gerne mein Fachwissen an die Lernenden weiter. Ob ich den Beruf des „Lehrers“ auch einmal als Berufung ausüben kann weiss ich noch nicht.

Aber ich gebe mir Mühe und versuche weiterhin ein guter „Lehrer“ zu werden.

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7. Glossar

AVIVA-ModellDas AVIVA-Modell ist eine Methode des Unterrichtens welches folgende Phasen beinhaltet : Ankommen, Vorkenntnisse aktivieren, Informieren, Verarbeiten, Auswerten

GIBBIXDie Bildungsverordnung Informatiker/Informatikerin schreibt vor, dass die schulische und die

überbetriebliche Bildung kompetenz- und handlungsorientiert in modularisierter Form zu erfolgen hat.

Zudem wird nicht wie bisher zwischen betrieblichen und schulischen Bildungszielen unterschieden,

sondern neu gelten die Bildungsziele für alle Bildungsorte. Mit gibbix.ch können diese organisatorisch

und infrastrukturmässig sehr anspruchsvollen Vorgaben zweckmässig realisiert werden: Nach den

Grundsätzen von blended learning können die gibbix.ch-Lernarrangements an den verschiedenen

Lernorten im gesamten Bildungsnetzwerk ohne aufwändige Computer-Installationen verwendet werden.

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8. Literaturverzeichnis

GIBBIX (2014): GIBBIX. Online im Internet unter https://www.gibbix.ch/page/index.php?title=Was_ist_gibbix%3F (20.03.2014)

Städeli Christoph, Grassi Andreas, Rhiner Katy, Obrist Willy, Kompetenzorientiert unterrichten – Das AVIVA - Modell, hep verlag ag, Bern, 2. Auflage, 2013

Kursunterlagen (2014), GIBB, Bern, 2014

Motivation (2014): Motivation. Online im Internet unter http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation (15.04.2014)

Was sind Motive (2014): Motivation. Online im Internet unter http://www.selbstmotivation.info/motivation/ (17.04.2014)

Lernen, Aha-Erlebnis und Motivation (2014): Motivation und Demotivation. Online im Internet unter http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/paedpsych/lernen/lern-01.htm (25.03.2014)

Entscheidungs- und Motivationsstufen (2014): Motivation. Online im Internet unter http://www.pinterest.com/schuleranita/entscheidungs-und-motivationsstufen/ (27.03.2014)

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9. Anhang

Im Anhang befinden sich Dokumente welche für die Nachvollziehbarkeit und das Verständnis des DIK 2 benötigt werden.

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9.1 Testat- und Visadokument

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Versionskontrolle

Version Datum Beschreibung Autor

0.1 10.02.14 Dokument erstellt Enrico Buchs

0.2 10.02.14 Dokument überarbeitet – Strukturen für Portfolio DIK2 erfasst

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0.3 20.03.14 Dokument überarbeitet – Vorwort, Einleitung

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0.4 25.04.14 Dokument überarbeitet – Thematische Arbeit

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0.5 27.04.14 Dokument überarbeitet – Hospitation eingetragen

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0.6 14.05.14 Dokument überarbeitet - Professionstandart

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0.7 14.05.14 Dokument überarbeitet - Vorwort Enrico Buchs

0.8 14.05.14 Dokument überarbeitet – Selbsteinschätzung und Schlusswort

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1.0 14.05.14 Dokument fertiggestellt Enrico Buchs

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Selbständige Arbeit

Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich mein Portfolio selbständig realisiert habe. Alle Informationsquellen (Fachliteratur, usw.), die wesentlich zu meiner Arbeit beigetragen haben, sind in Quellenverzeichnis vollständig aufgeführt.

Datum 14.05.14

Name Vorname Enrico Buchs

Unterschrift

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