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Auflage: 31.000 Muttertag - überraschen Sie Ihre Mutter... Es kann ein nettes Geschenk sein (siehe auf den Seiten 8 und 9), es kann aber auch ein wenig Zeit sein, die Sie z. B. beim GRATIS SCHNUP- PERN im Golfclub Laab im Walde jeden Sonntag um 12.00 Uhr – auch mit Ihrer Mutter - verbringen könnten, um ihr vielleicht damit eine neue Beschäftigungsmöglichkeit zu eröffnen (siehe das Inserat auf Seite 5). Computerkurs für absolute Anfänger! man Dateien in Ordnern abspeichert. Kursort ist das Gymnasium in der Anton Krieger Gasse 25, 1230 Wien. Wir gehen davon aus, dass unsere Kursteilnehmer noch nie vor dem Computer gesessen sind. Kosten: 150 Euro Tel. 0699 19 23 59 75 Gerade für ältere Menschen öffnen sich ungeahnte Beschäftigungs- und Trainingsmöglichkeiten durch den Computer! An diesen fünf Terminen lernen Sie, wie man im Internet surft und E-Mails verschickt, wie man Bilder und Texte aus dem Internet her- unterlädt und weiter bearbeitet und wie Im Mai startet der nächste Computerkurs für absolute Anfänger am Mittwoch, den 11.5., von 18.00 Uhr bis 19.40 Uhr. Weitere Termine dieses Kurses: 18.5., 1.6., 8.6. und 15.6. 2016. Tablet statt Computer So einfach war es auch noch nie, mit Internet und E-Mail Bekannt schaft zu machen: Besuchen Sie unseren Kurs, zahlen Sie für fünf Einheiten à 100 Minuten 150 Euro! Am ersten Kurstag stellen wir Ihnen unterschiedliche Tablets vor, die Sie gleich ausprobieren können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kursteilnehmer Tablets von Apple oder Samsung bevorzugen. Ent scheiden Sie, auf welchem Tab l et Sie die rest- lichen vier Kurs t ermine arbeiten wol- len. Am Ende des Kurses können Sie nicht nur im Internet surfen und E- Mails verschicken, son d ern auch Fotos am Tablet be arbeiten, Schreibar beiten erledigen und viele andere Funktionen mit Apps nüt- zen, die Sie kennenlernen werden. Die Kurse finden am RGORG 23, Anton Krieger Gasse 25 statt. Termine: Di. von 18-19.40 Uhr und Fr. von 18.00-19.40 Uhr Dienstag: 10.5., 24.5., 31.5., 7.6. und 14.6. in der Zeit von 18-19.40 Uhr Freitag: 20.5., 3.6., 17.6., 24.6. und 1.7. in der Zeit von 18-19.40 Uhr Anmeldung oder weitere Infos: Tel. 0699 19 23 59 75 E-Mail: [email protected] Achtung: Sollten Sie an bestimmten Terminen keine Zeit haben, können Sie diese in einem Folgekurs gratis nachholen! Foto: medion.at Alles Gute zum Muttertag! In Mauer gibt es eine neue Tier- ärztin in der Dreiständeg. 40: Frau Mag. med. vet. Agnes Medjadi. Kommen Sie zur Eröffnungsfeier der Praxis am 2. Mai. ab 16 Uhr! Auf Seite 10 werden Sie ab dieser Ausgabe Artikel lesen, die Frau Mag. Medjadi schreiben wird, um Sie bei der Betreuung Ihrer kleinen Lieblinge perfekt zu beraten. Falls Sie dazu Fragen haben oder auch einen Termin vereinbaren wollen, rufen Sie einfach Tel. 0699 11050148 oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Tierärztin am Maurerberg Florian Netsch In Kürze nicht allzu groß ist. Kaum jemand hat Freude, wenn Geschäfte und Schulen am Nachmittag geschlos- sen werden müssen und De- monstranten durch hunderte Polizisten voneinander getrennt werden müssen, weil sie sonst gegeneinander handgreiflich wer- den könnten. Es gibt jetzt aber keinen Grund zur Aufregung mehr, da die Regierung endlich die Politik macht, die Außenminister Kurz schon seit Monaten gefordert hat, wobei auch seine von Anfang an gepflegte Balkanpolitik der Sache sehr zugu- te gekommen ist, da er dadurch den Schulter schluss der Balkanstaaten und so das Um denken in Europa rascher als gedacht geschafft hat. Die unkontrollierten Flüchtlings - ströme haben ein Ende gefunden und denen, die wir jetzt aufnehmen, können wir ein ordentliches Leben ermöglichen. Von Terro risten dür- fen wir uns davon nicht abhalten lassen, dann würden wir ihnen ja nachgeben und das dürfen wir nicht, weil wir damit unsere Freiheit verloren hätten. Um unsere Sicherheit müssen wir dabei aber weiter konsequent kämpfen ... Am 14.3. zeigte sich am Liesinger Platz, dass die Situation nicht so schlimm ist: Es kamen nur 1100 Demonstranten, die gegen das Flüchtlingsheim in der Ziedler gasse protestierten und auch nur 500 äußerst Linke, die gegen diese Demonstration protestierten. Bei - des wünschen sich zum Glück die meisten Menschen nicht. Weder den Aufruf zur mangelnden So - lidarität für Flüchtlinge, noch die Störung einer legal angemeldeten Demonstration. Wenn man be - denkt, dass der anwesende H. C. Strache bestimmt auch Menschen aus anderen Bezirken angezogen hat und die Ge gendemonstration maßgeblich vom auch der SPÖ immer fremder werdenden Verband sozialistischer Studenten gesteuert wurde, kann man davon ausgehen, dass die Bereitschaft zu einem rech- ten oder linken Abdriften in Liesing Lesen Sie bitte auf Seite 8 ... Im Rahmen der Kulturtage haben Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Antonkriegergasse allen Interessierten gezeigt, welche Möglichkeiten ihr Handy bietet: „Ihr Handy ist ein Computer“. Dir. Dr. Michel Fleck (rechts im Bild) freute sich über die hohe Technikkompetenz der SchülerInnen des Informatikzweigs. Im Bild die pensionierte Friseurmeisterin Frau Margot Steinbach aus dem ehemaligen Friseursalon in der Geßlgasse 2a. Lesen Sie mehr über diese und nächste Veranstaltungen auf Seite 3.

Lesen Sie bitte auf Seite 8 Alles Gute zum Muttertag! · Im Mai startet der nächste Computerkurs für absolute Anfänger am Mittwoch, den 11.5.,von 18.00 Uhr bis 19.40 Uhr. Weitere

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Page 1: Lesen Sie bitte auf Seite 8 Alles Gute zum Muttertag! · Im Mai startet der nächste Computerkurs für absolute Anfänger am Mittwoch, den 11.5.,von 18.00 Uhr bis 19.40 Uhr. Weitere

Auflage: 31.000

Muttertag - überraschen Sie Ihre Mutter...Es kann ein nettes Geschenk sein (siehe auf den Seiten 8 und 9), es kannaber auch ein wenig Zeit sein, die Sie z. B. beim GRATIS SCHNUP-PERN im Golfclub Laab im Walde jeden Sonntag um 12.00 Uhr – auchmit Ihrer Mutter - verbringen könnten, um ihr vielleicht damit eine neueBeschäftigungsmöglichkeit zu eröffnen (siehe das Inserat auf Seite 5).

Computerkurs für absolute Anfänger!

man Dateien in Ordnern abspeichert. Kursort ist das Gymnasium in der AntonKrieger Gasse 25, 1230 Wien. Wir gehendavon aus, dass unsere Kursteilnehmernoch nie vor dem Computer gesessensind. Kosten: 150 Euro

Tel. 0699 19 23 59 75

Gerade für ältere Menschen öffnensich ungeahnte Beschäftigungs- undTrainingsmöglichkeiten durch denComputer! An diesen fünf Terminenlernen Sie, wie man im Internet surftund E-Mails verschickt, wie manBilder und Texte aus dem Internet her-unterlädt und weiter bearbeitet und wie

Im Mai startet der nächste Computerkurs für absolute Anfänger amMittwoch, den 11.5., von 18.00 Uhr bis 19.40 Uhr. Weitere Termine diesesKurses: 18.5., 1.6., 8.6. und 15.6. 2016.

Tablet statt ComputerSo einfach war es auch noch nie, mitInternet und E-Mail Bekannt schaft zumachen: Besuchen Sie unseren Kurs,zahlen Sie für fünf Einheiten à 100Minuten 150 Euro! Am ersten Kurstag stellen wir Ihnenunterschiedliche Tablets vor, die Siegleich ausprobieren können. DieErfahrung hat gezeigt, dass dieKursteilnehmer Tablets von Apple oderSamsung bevorzugen. Ent scheidenSie, auf welchem Tab let Sie die rest-lichen vier Kurs termine arbeiten wol-len. Am Ende des Kurses können Sienicht nur im Internet surfen und E-Mails verschicken, son dern auch Fotosam Tablet be arbeiten, Schreibar beitenerledigen und viele andere Funktionen

mit Apps nüt-zen, die Siekennenlernenwerden.Die Kurse finden am RGORG 23,Anton Krieger Gasse 25 statt.Termine: Di. von 18-19.40 Uhr und Fr.von 18.00-19.40 UhrDienstag: 10.5., 24.5., 31.5., 7.6. und14.6. in der Zeit von 18-19.40 UhrFreitag: 20.5., 3.6., 17.6., 24.6. und1.7. in der Zeit von 18-19.40 UhrAnmeldung oder weitere Infos: Tel. 0699 19 23 59 75E-Mail: [email protected]: Sollten Sie an bestimmtenTerminen keine Zeit haben, können Siediese in einem Folgekurs gratis nachholen!

Foto: medion.at

Alles Gute zum Muttertag!

In Mauer gibt es eine neue Tier -ärztin in der Dreiständeg. 40: FrauMag. med. vet. Agnes Medjadi.Kommen Sie zur Eröffnungsfeierder Praxis am 2. Mai. ab 16 Uhr! Auf Seite 10 werden Sie ab dieserAusgabe Artikel lesen, die FrauMag. Medjadi schreiben wird, umSie bei der Betreuung Ihrer kleinenLieblinge perfekt zu beraten. FallsSie dazu Fragen haben oder aucheinen Termin vereinbaren wollen,rufen Sie einfach

Tel. 0699 11050148oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected]

Tierärztin am Maurerberg

Florian Netsch

In Kürze nicht allzu groß ist. Kaum jemandhat Freude, wenn Geschäfte undSchulen am Nachmittag geschlos-sen werden müssen und De -monstranten durch hundertePolizisten voneinander getrenntwerden müssen, weil sie sonstgegeneinander handgreiflich wer-den könnten.Es gibt jetzt aber keinen Grund zurAufregung mehr, da die Regierungendlich die Politik macht, dieAußenminister Kurz schon seitMonaten gefordert hat, wobei auchseine von Anfang an gepflegteBalkanpolitik der Sache sehr zugu-te gekommen ist, da er dadurch denSchulter schluss der Balkanstaatenund so das Um denken in Europarascher als gedacht geschafft hat.Die unkontrollierten Flüchtlings -ströme haben ein Ende gefundenund denen, die wir jetzt aufnehmen,können wir ein ordentliches Lebenermöglichen. Von Terro risten dür-fen wir uns davon nicht abhaltenlassen, dann würden wir ihnen janachgeben und das dürfen wirnicht, weil wir damit unsereFreiheit verloren hätten. Um unsereSicherheit müssen wir dabei aberweiter konsequent kämpfen ...

Am 14.3. zeigte sich am LiesingerPlatz, dass die Situation nicht soschlimm ist: Es kamen nur 1100Demonstranten, die gegen dasFlüchtlingsheim in der Ziedler gasseprotestierten und auch nur 500äußerst Linke, die gegen dieseDemonstration protestierten. Bei -des wünschen sich zum Glück diemeisten Menschen nicht. Wederden Aufruf zur mangelnden So -lidarität für Flüchtlinge, noch dieStörung einer legal angemeldetenDemonstration. Wenn man be -denkt, dass der anwesende H. C.Strache bestimmt auch Menschenaus anderen Bezirken angezogenhat und die Ge gendemonstrationmaßgeblich vom auch der SPÖimmer fremder werdenden Verbandsozialistischer Studenten gesteuertwurde, kann man davon ausgehen,dass die Bereitschaft zu einem rech-ten oder linken Abdriften in Liesing

Lesen Sie bitte auf Seite 8 ...

Im Rahmen der Kulturtage haben Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Antonkriegergasse allenInteressierten gezeigt, welche Möglichkeiten ihr Handy bietet: „Ihr Handy ist ein Computer“. Dir. Dr. MichelFleck (rechts im Bild) freute sich über die hohe Technikkompetenz der SchülerInnen des Informatikzweigs.Im Bild die pensionierte Friseurmeisterin Frau Margot Steinbach aus dem ehemaligen Friseursalon in derGeßlgasse 2a. Lesen Sie mehr über diese und nächste Veranstaltungen auf Seite 3.

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MAUER ZEITUNGApril 2016 3Ihr Handy ist ein Computer...

Erfolgreiche Anträge der ÖVP

„Unglaublich, was mein Handy kann“, meinten viele Besucher derVeranstaltung „Ihr Handy ist ein Computer“ im Rahmen derKulturtage 2016 des Gymnasiums Antonkriegergasse. Von 15.-17. März 2016 fandendie bereits traditionellen Kul -turtage am RGORG 23, Anton -krieger gasse statt. Neben dengewohnt niveauvollen Theater-und Musik aufführungen, Aus -stellungen, Me dien präsen tationenund naturwissenschaftlichen Ver -suchen à la Science Buster gab esdiesmal auch eine besondereAktion des Infor matikzweigs:Die Schülerin nen und Schülerluden Menschen aus dem Bezirkein, um ihnen zu zeigen, welcheMöglichkeiten ihr Handy bietet.Viele kamen und ließen sich vonden engagierten Schülerinnenund Schülern ihr Handy erklären. Das Projekt wurde auf dieserWebsite dokumentiert:

http://kulturtage2016.tkHier sehen Sie auf zahlreichen

Videos, wie die Schülerinnen undSchüler mit den Besuchern gear-beitet haben.Macht auch Ihr Handy nichtimmer das, was Sie wollen?Rufen sie einfach Tel. 0699 1923 59 76 und lassen Sie sichgleich helfen oder für die näch-ste Gratisveranstaltung vor-merken!

Dir. Dr. Michel Fleck im Gesprächmit einer begeisterten Besucherin.

Die BezirksrätInnen der ÖVP-Fraktion stellten folgende An -träge, die einstimmig be schlos senwurden: Das zuständige Mitglied derWiener Stadtregierung möge ver-anlassen, dass auch bei derHaltestelle Maurer Lange Gasseder Straßenbahnlinie 60 eineelektronische Anzeigetafel instal-liert wird, um die Fahrgäste zuinformieren, wann der nächsteZug bzw. Niederflurwagenkommt.Begründung:Diese Haltestelle wird sehr starkfrequentiert, nicht zuletzt auchwegen des im unmittelbarenNahbereich liegenden Ärzte -zentrums. Viele der Patientensind auch auf Gehhilfen angewie-sen, sodass die Nutzung derNiederflurwägen eine wesentli-che Erleichterung bedeutet.Daher sollte die Information überdie Ankunft des nächsten ULFlaufend elektronisch erfolgen.Die zuständigen Stellen derWiener Stadtverwaltung werdenersucht, die Tische und Bänke imMaurer Ölzeltpark zu sanieren.Begründung:Die im Maurer Ölzeltpark befind-lichen Tische und Bänke sind mitteilweise obszönen Schmiere -reien übersäht. Einerseits sind sie

daher nicht gerade einladend undandererseits erregen die Sprüchezum Teil öffentliches Ärgernis.Auch zur Rudolf Waisen horn -gasse wurde ein Antrag gestellt:Die zuständigen Stellen derWiener Stadtverwaltung werdenersucht, die neu aufgebrachte undnachträglich erweiterte Kenn -zeichnung eines Parkstreifens inder Rudolf-Waisenhorn-Gasseauf der Seite der geraden Ord -nungsnummern östlich derTheophil-Hansen-Gasse zu eva-luieren und entsprechende Maß -nahmen daraus abzuleiten.Begründung:Es ist für die Verkehrsteilnehmernicht ersichtlich, dass einigeAusweichbuchten berücksichtigtwurden. Weiters ist den meistenAutofahrern nicht klar, wie dieVorrangregelung aussieht. Eskommt daher laufend zu kriti-schen Situationen. Es gehörendaher eine klare Kennzeichnungder Vorrangsituation und ein ent-sprechender Hinweis auf dieAusweichmöglichkeiten durchentsprechende Beschilderungangebracht. Außerdem ist dererste Parkstreifen-Abschnitt öst-lich der Theophil-Hansen-Gasseohne Ausweichmöglichkeit zuunterbrechen und eine zusätzli-che Ausweichbucht zu schaffen.

www.ammaschell.at

Der Kulturkreis 23 lädt zum traditionellen Maibaumfest mit Tanz, Musik,Kinderhüpfburg, Speis & Trank am 1. Mai 2016 um 11 Uhr am Maurer Haupt -platz, 1230 Wien. Die Volkstanzgruppe Brunn am Gebirge zeigt u. a. den tra-ditionellen „Bandltanz”, für den musikalischen Rahmen sorgt das EichbergerTanzl kranzl und um das leibliche Wohl bemüht sich Walter Safer mit seinemKakadu-Team. Ehrenschutz: BV-Stv. a.D. BzR Ernst Paleta. Eintritt frei!

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ist gar nicht zu denken! All dessenwerde ich mir erst jetzt in diesemStadium des großen Selbs mitleidsbewusst!! Ich ha be als Kir -chenführerin schon ver einzeltGruppen ablehnen müssen, da wirnoch keinen Lift für interessierte,aber gehbehinderte Seniorenhaben. Jetzt erst realisiere ich,wie schwer sich ein Behinderterdie Innenstiege hocharbeitet.Helmut kann an unseren kirch-lichen Aktivitäten nicht direktteilhaben - muss immer untenbeim Saal, im Rollstuhl sitzend,mit Kopf hö rern ausgestattet,unsere Got tesdienste verfolgen.Das ist doch Ausgrenzung total! Ich lade Sie ein, unter

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unser Pro jekt des barrierefreienZugangs, verbunden mit demWunsch nach einem zusätzlichenSaal mit Ta geslicht zu verfolgen.Es ist hier am Georgenberg seit1976 eine äußerst aktive Gemein -de herangewachsen, mit über 150Pfad findern, Singgruppen, Chö -ren und Aktivitäten verschieden-ster Art, sodass nicht genug Raumfür die Entfaltung der Interes sens -vielfalt vorhanden ist. Wir platzenaus allen Nähten! Ganz zuschweigen von den vielen Paaren,die sich die Kirche zur HeiligstenDreifaltigkeit für Hochzeitsfeieroder Taufe mit anschließenderAgape aussuchen. Auch dabeitun sich Oma und Großonkelschwer, wenn es bergauf geht.

Nicht (mehr) gehen zu können,macht unfrei ... und der barriere-freie Zugang zu Kirche undKunstwerk am Georgenbergsollte heute eine Selbstverständ -lichkeit sein.

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Nicht das linke Bein belasten dür-fen, nicht auftreten sollen, denFuß hochlagern müssen, nicht aufgeplante interessante Füh rungenverzichten wollen, sich nicht aufKrücken fortbewegen können ...ja, das war die unangenehme ärzt-liche Neujahrs botschaft 2016 fürmich.Sich - damit - abfinden - müssen... damit umgehen lernen ... inallem einen Sinn sehen wollen ...das Beste daraus machen ... dassind alles gute Ratschläge, dieman gerne gut meinend weiter-gibt, doch sobald man selbst zuden Betroffenen zählt, ja, dannwird alles anders, und eine Weltvoller Fragezeichen tut sich auf:Was liegt wo? Wie transportiereich den Ordner, die Teekanne, dasBuch, während ich mich doch aufdie Krücken stütze? Tasche umden Hals hängen? Wie vermeideich am besten die Stiege?Komme ich vielleicht mit demAuto direkt zum Vortrag? Kannmich jemand abholen? Nichtmehr mobil zu sein, machtunfrei.Mit diesem - meinem hoffentlichvorübergehenden - Schicksalhadernd, gehen meine Gedankenhinauf zum Georgenberg. Wirfeiern heuer unser 40-Jahr-Ju -biläum - doch behinderten -freund lich sind wir nicht. DieGeneration derer, die damals 30-40-Jährig dort oben am Berg Fußfasste, ist jetzt 70 - 80 plus! Mitmeinem Rollator kann ich wederdie Innenstiege erklimmen nochaußen den großen Kreis über dieStufen bewältigen. An Rollstuhl

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DI Johann Mittheisz und Dr. Wolf -gang Nolz im Informatiksaal derAntonkriegergasse.

Zwei engagierte Maurer habensich vorgenommen, die Websitehttp://mauer.at besser für ihreMit bürgerinnen und Mitbürger zunutzen.DI Johann Mittheisz bekam alsCIO der Magistratsdirektion derStadt Wien den European DataInnovator Award 2014 für seinejahrelange Innovationsfreude alsführender Informatikexperte füre-Government. Sein Motto will ernun auch in Mauer umsetzen:„Die Daten sollen laufen undnicht die Menschen!“Dr. Wolfgang Nolz, langjährigerSektionschef und jetzt Vor -sitzender des ÖsterreichischenAr beitskreises für Corporate Go -ver nance, Bundesministerium fürFinanzen, gilt als einer der füh-renden Finanzexperten Öster -reichs, der unter anderem dasösterreichische Steuer recht maß-geblich geprägt hat.

Die beiden verbindet nicht nureine langjährige Freundschaft,sondern auch eine große Liebe zuMauer. Über die Websitehttp://mauer.at werden sie nun

über interessante Aktivitäten inder Region berichten, aber auchProbleme aufzeigen, um nachLösungen zu suchen. Zu diesem Zweck wollen sie mitallen Interessenten in Kontakt tre-ten, um Anregungen für ihreArbeit zu erhalten. Falls Sie alsoin Mauer und Umgebung span-nende Aktivitäten planen, Be -richte veröffentlichen wollen oderMissstände beseitigen möchten,schicken Sie eine E-Mail an:

[email protected]

[email protected] Mauer - St. Erhard, 23, Endresstr. 117Tel. 888 13 18 [email protected]

Termine der PfarreMauerMo., 02.05.2016, 18.30 Uhr:Bittgang durch die Weinberge(Treffpunkt Schulen St. Ursula)Do., 12.05.2016, 15.00 Uhr:Großer Seniorenklub „Wie ver-meide ich Unfälle im Alter“ -Vortrag Rotes Kreuz im Pfarr -zentrum Mo., 16.05.2016, 9.30 Uhr:Pfingstmontag: Ökumen. Gottes -dienst in der Pfarrkirche St. Er hardSa., 21.05.2016, 16.00 Uhr:Maiandacht bei der Bildereicheim Maurer WaldDo., 26.05.2016, 9.00 Uhr:Gemeinsame Fronleichnams -festmesse der GemeindenErlöserkirche Endresstr.,Basisgemeinde Endresstr., St.Erhard und Georgenberg im Rat -hauspark Mauer (bei Schön -wetter)Sa., 04.06.2016, 18.30 Uhr:Festmesse für Ehejubilare (10,15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55)Anmeldung in der Pfarrkanzlei

bis 27.5.2016Fr., 10.06.2016, 17.30 Uhr:Zur Weinblüte - Gang ins GroßeGebirg’ mit Ing. Karl Stachl(Treff: Tor PfarrkindergartenFranz-Asenbauer-Gasse)So., 12.06.2016, 08:00-20.00Uhr, Pfarrausflug nach Znaim,Frain (Vranov ) /Thaya und Retz(Anmeldung in Pfarrkanzlei bis24.05.2016)So., 19.06.2016, 19.30 UhrBachChorWien: „Hebe DeineAugen auf“ - Konzert in derPfarrkirche St. Erhard unter derLeitung von Ernst Wedam – mitWerken von Schütz, Bach, Mo -zart, Mendelsohn, Brahms,Bruckner u.a.So., 26.06.2016, 9.30 Uhr:Große Abschlussmesse zur Feierdes 30-jährigen Priesterjubi -läums und zur Verabschiedungaus Mauer von Pfarrer Mag.Georg Henschling mit derKinder-Sing-Spiel-Gruppe, demChorensembles +/-40 sowie demKirchenchor St. Hubertus - St.Erhard mit anschließendem Festim Pfarrzentrum.

Nachbarschaftstreffen beim Seminarhotel!

Unser Nachbarschaftstreffen (auchfür Interessierte, die keine Nach -barn sind) findet am Sa., 21. Mai2016 um 15 Uhr beim Dialog-Hotel Am Spiegeln statt. Für kleine Snacks und Trinken istgesorgt und auch die Kleinstenkommen bei uns nicht zu kurz. FürPersonen, die schwach auf denBeinen sind, stehen Ser vicekräftezur Verfügung, die Sie gerne bedie-nen. Auch unsere vierbeinigenFreunde dürfen gerne mitfeiern,aber bitte nur an der Leine. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches

Kommen und blicken mit großerVorfreude auf diesen Tag.

0680 3175105 [email protected]

Bushaltestelle Am SpiegelnJohann Hörbiger Gasse 30Filmvorführung: Ein Film überdie hohe Kunst des Loslassens. Diegroße Reise, Klosterschwestern imemotionalen Ausnahmezustand –einzigartig in der Dokumentar -landschaft.In Anwesenheit von RegisseurHelmut Manninger, Sa., 21. Mai2016 - 19.00 Uhr, Kosten: € 10,-

Eine nette Idee: Die Belegschaft des Dialog-Hotels Am Spiegeln willdie Menschen in der Nachbarschaft kennen lernen. Lesen Sie die fol-gende Einladung und merken Sie bitte auch die Filmaufführung vor...

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Aus dem Archivder Maurer Heimatrunde

23, Willerg. 43, Tel. 01/889 83 55, Fax DW 10http://www.melisits.at E-Mail [email protected]

EDLMOSER, Maurer Lange G.123, Tel.8898680, 29.4.-18.5., tgl. 14.30-24.00 h

GRAUSENBURGER, Maurer Lange G. 101a,Tel. 8881354, -28.4., 19.5.-5.6., tgl. 11.30-24.00 h

HOFER, Maurer Lange Gasse 29, Tel. 8887380, 23.5.-10.6., Mo -Sa ab 14.30 h,So u. Fei ab 10.00 h

LENTZ, Maurer Lange G. 78, Tel. 8885262,19.5.-8.6., Mo-Sa ab 11.30, So, Fei ab 10.00 h

LINDAUER-HOF (Gasthaus), Maurer Lange G. 83, -3.5., 3.-24.6., Tel. 8885172, tägl.10-23 hSTADLMANN, Maurer Lange G. 30, Tel.8892848, 7.-22.5., täglich ab 11.30 h 27. WEINKOST am 6.5.!

STEINKLAMMER, Jesuitensteig 28 Tel.8882229, 13.5.-3.7., Di-So ab 11.30 h,(Mittagsmenü), Mo Ruhetag!

H E U R I G E N I N F OWEINDORFER, Maurer Lange G. 37, Tel. 8887161, - 8.5., 9.-26.6., Mo- Fr ab11.30 h, Sa, So, Fei ab 10.00 h

SCHWINGER, R.-Waisenhorn-G. 97, Tel. 8887967, -1.5., 1.6.-7.7., Mi/Do/Sa ab16.00 h, Fr/So/Fei ab 11 h

WILTSCHKO, Wittgensteinstr. 143, Tel.8885560, -8.5., 14.5.-13.6., Mo-Fr ab 13.00h, Sa, So, Feiertag ab11.30 h, Di Ruhetag!

ZAHEL, Maurer Hauptplatz 9, Tel.8891318, -14.5., 30.5.-18.6., 11.30-24 h, SoRuhetag!

ein Bildstock aus dem Jahre 1885,errichtet von Johann Steinklam -mer. Von dieser Station hatte maneine herrliche Aussicht aufAnninger, Parapluiberg, Rodaunund die Weingärten von Mauer.

Der Weg führte nun durch dieWaisenhorngasse zur Rodauner -straße – Ecke Anton KriegerGasse, wo sich die 2. Stationbefand. Bis zum Jahre 1911 wardort ein Bildstock, den MartinDraxler im Jahre 1849 aufgestellthatte. Im Jahre 1911 hat ArchitektJohann Hanga die heute dortbefindliche kleine Kapelle errich-

nahmen die Weinhauer in Maueram Montag vor Christi Him -melfahrt eines jeden Jahres einen„Bittgang in’s große Gebirg“.

Am Bittgang um 6 Uhr läutetendie Glocken zur Bittmesse in derPfarrkirche. Nach der Messegruppierte sich der Zug, voranschritt der Kreuzträger, dann folg-ten die Kinder, die Ministrantenmit wehenden Fahnen, der Pfarrerund zum Schluss die erwachse-nen Bittgeher. 1926 schreibt HerrTheodor Brebera im Jahrbuch.„Der Zug bewegt sich hinaus indie Felder und Weingärten, in dielieblich prangende blühendeLandschaft.“ Die Bildstöckewaren mit den Blumen der sieumgebenden Wiesen reichlichgeschmückt. Heute werden Sieauf dem Weg, den die Bittgehernahmen, im stark verbautenOrtsgebiet nur mehr wenige blü-hende Wiesen finden.

Die Prozession bewegte sich vonder Pfarrkirche durch dieGeßlgasse und Dreiständegassezur 1. Station „Kapelle Liebegg“,

Kleinreparaturen und Gebrechensdienst

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Wenn man bei einem MaurerHeurigen ein Glas Wein trinkt,soll man dies mit Freude, aberauch mit einer gewissenNachdenklichkeit tun.

Denn mit Bangen und Sorgen hatder Weinhauer die Freude übereine gute Ernte erkauft.

Im Frühjahr sind es die kaltenNächte, die gefürchteten Eis -männer, im Sommer die Ha -gelschläge, die verschiedenenRebkrankheiten und Schädlinge,die die mühevolle Arbeit vielerMonate in kurzer Zeit zunichte-machen können. Gegen Schäd -linge muss der Hauer gerüstetsein, weil er aber selbst nichtgegen die Elemente aufkommenkann, so hat er Schutzpatrone, dieer verehrt, die für ihn bei Gott zubitten haben.

Um von Gott Gnade zu erflehen,was irdische Kräfte nicht erzwin-gen können, unternimmt erBittgänge in die Weingärten.

Seit alten Zeiten – urkundlichnachweisbar seit 1727 – unter-

„Der Gang ins große Gebirg“

tet. Die Prozession bewegte sichnun bergwärts durch die AntonKrieger Gasse, Lindauergasse,Kalksburgerstraße, Maurer Lan geGasse zum höchsten Punkt, derKroißberggasse, wo sich dieMarienkapelle als 3. Stationbefindet. Diese Kapelle warschon auf einer Landkarte desJahres 1747 eingezeichnet. Siewurde am 12. Juni 1934 abgetra-gen, aber schon am 1. Juli 1934wurde gegenüber mit dem Bauder heutigen Kapelle begonnen.

Die Einweihung erfolgte am 28. Juli1934 durch Msgr. Franz Geßl.

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Links: Marterl Rodaunerstraße/Anton Kriegergasse um 1920. Wurde von derHeimatrunde renoviert. Rechts: Marienkapelle in der Kroißbergg. Um 1995.

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Weiter ging es durch dieJaschkagasse und Asenbauer -gasse zur Kreuzung Schloß -gartenstraße. Hier befand sich der4. Bildstock. Er wurde von FrauKatharina Heiß, geb. Stiglitz, imJahre 1895 errichtet. Nach derStraßensanierung haben dieSchwestern der Ursulinen denBildstock gegenüber ihres Klos -ters aufgestellt und in ihre Obhutübernommen.Der Weg zurück in die Pfarr -kirche führte durch die Schli -mekgasse, Peterlinigasse undSpeisingerstraße.Prälat Dr. Rudolf Schwarzen -berger, ehemaliger Pfarrer vonMauer, hat diese alte Traditionwieder aufleben lassen, seit eini-gen Jahren gibt es wieder einen„Bittgang“. Treffpunkt ist bei derUrsulinenschule. Erste Station istder Bildstock für die gefallenen

MAUER ZEITUNGApril 2016

Landwirte, errichtet von derFamilie Steinklammer, am Rück -weg zu den Ursulinen be gegnenwir dem Urbani-Bildstock,errichtet von der FamilieLindauer, weiter zum Kreuz derFamilie Weindorfer. Abschluss:Messe in der Kapelle der Ur -sulinen.Seit 25 Jahren wandert Herr Ing.Karl Stachl zur „Weinblüte in’sgroße Gebirg“, allerdings inumgekehrter Form. Treffpunkt istbeim Kindergarten, Tor FranzAsenbauergasse 1. Durch dieWeingärten in die Kroiß -berggasse, zur Marienkapelle,weiter zum Bildstock in dieRodaunerstraße/Anton Krieger Gasse, danach zum BildstockLie beg gen (Stachl)/Rudolf Wai -sen horn gasse. Die MaurerHeimatrunde dankt Herrn KarlStachl für den „Gang in’s großeGebirg“.

Heuer findet der Gangam Freitag, den 10. Junium 17 Uhr statt.Quellen: Komm. RatOtto Podingbauer, Reg.Rat Theodor Brebera,Ing. Karl Stachl.

Marterl beim Stachlwirtshaus in der Johann Waisenhorngasse in den 50er-Jahren. (Heute Weinschenke Schwinger)

Öffentlicher Notar Dr. Tschernutter & Partner, am Hauptplatz, gibt Antwort:Änderungen in PflichtteilsrechtWie bereits berichtet, tritt mit 1.1.2017 die Erbrechtsreformin Kraft, die unter anderem weitreichende Änderungen imBereich des Pflichtteilsrechts -also dem Recht gewissernaher Angehöriger mit einem bestimmten Mindestanteil amNachlass zu partizipieren- bringen wird. Künftig pflichtteilsberechtigt sind die Nachkommen, sowieder Ehegatte oder eingetragener Partner des Verstorbenen.Das derzeit noch geltende Pflichtteilsrecht der Vorfahren(Eltern) wird ganz wegfallen. Ein Pflichtteil von Lebens -gefährten wird es auch künftig nicht geben.Neu ab 2017 ist das sogenannte Pflegevermächtnis. Neben dem Pflichtteil wird mit diesem eine Art„Sonderpflichtteil“ für bestimmte nahe Angehörige geschaffen, die den Erblasser vor seinem Todgepflegt haben.Über die weiteren zahlreichen Änderungen unter anderem bei der möglichen Hinterlassung desPflichtteils erfahren Sie in den nächsten Ausgaben.Vor dem Hintergrund der kommenden Änderungen und den damit verbundenen neuen Gestaltungs -möglichkeiten wird dringend empfohlen, alte Testamente überprüfen zu lassen, ob diese noch eine opti-male Gestaltung darstellen.Das Team Ihres Notariats am Maurer Hauptplatz hat viel Erfahrung im Bereich Erb- und Pflichtteilsrechtund berät Sie zu diesem Thema gerne persönlich.Wir würden uns freuen, Sie im Notariat am Maurer Hauptplatz zu betreuen.

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Ing. Karl Stachl erklärt dieTradition des Gangs.

Dieses Marterl in der FranzAsenbauergasse stand bisetwa 1950 an dieser Stelle.

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10WAS IST LOS AM GEORGENBERG?Mitglieder der GemeindeGeorgenberg renovieren eineWohnung für Flüchtlinge

Nach 39 Jahren musste unserRektor Dr. Franz Mikl seineWohnung in der Maurer LangeGasse aufgeben. Die 88 Stufenvon der Straße bis zur Wohnungwaren zu beschwerlich geworden.Die Diözese - Eigentümerin derWohnung - überlässt sie für eini-ge Jahre der Georgenberg Ge -meinde zur Nutzung. Es wurdebeschlossen, die Wohnung zurenovieren und sie dann Flücht-lingen zur Verfügung zu stellen.Die Betreuung der Flüchtlingeerfolgt durch die Caritas unddurch Unterstützung Freiwilliger.Der erste Schritt war, Ko or -dinatorInnen für das Projekt zufinden. Willi Prieler und Edel -traud Voill, zwei Ge mein de -mitglieder, konnten dafür gewon-nen werden.Die Renovierungsarbeiten stell-ten sich als sehr umfangreich her-aus und viele HelferInnen muss -ten gefunden werden.Mit einem Aufruf an Freiwilligestartete das Projekt im Oktober2015. Nachdem die Wohnung ausge-räumt und die Vorberei tungs -arbeiten erledigt waren, konntendie Elektriker, Installateur undFliesenleger ihre Arbeiten begin-nen.Parallel zu den Professionisten

waren die ehrenamtlichen Hel -ferInnen im Einsatz: Ver putzenund Spachteln nach der Neu -installation der elektrischen Lei -tungen, Ausmalen aller Räu meund teilweise Verlegung neuerFußböden.Nach der Reinigung wurde dieWohnung eingerichtet. Nebendem Umbau des Badezimmerswurden auch sämtliche Einrich -tungsgegenstände gespendet. Dieunzähligen Transporte über die88 Stufen von und zur Wohnungwaren eine große Heraus for -derung.Von Mitte Oktober bis MitteFebruar war jeden SamstagArbeitseinsatz und zusätzlich oftauch während der Woche.Beeindruckend Großartiges wur-de von den vielen HelferInnnengeleistet, die ihr Können und ihreTalente einbrachten. Wenn esmanchmal auch mühsam undanstrengend war, stand doch dieBegeisterung und das Engage -ment an der gemeinsamen Arbeitim Vordergrund.Von 43 unterschiedlichen Per -sonen wurden ca. 750 ehrenamtli-che Arbeitsstunden geleistet.Voll Freude und Stolz über diegelungene Arbeit feierten wir mitDanksagung und Segnung einAbschlussfest.

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24-Stunden-Pflege ist LEISTBAR24-Stunden-Pflege ist eine echte Alternative zu einem Aufenthalt ineinem Seniorenheim. Manche Menschen schätzen die neue Gesell -schaft in einem Heim, andere wollen lieber in der gewohnten Um -gebung zu Hause bleiben und lassen sich dort von einem Menschenbetreuen, der rasch zu einer wichtigen Bezugsperson wird. DieseBetreuung ist tatsächlich leistbar: Tel. 0699 19 23 59 75Nicht nur für den Pflege be -dürftigen, auch für die An -gehörigen wird eine schwierigeSituation plötzlich wieder ein-fach, wenn es einen Menschengibt, der rund um die Uhr zustän-dig ist. Ein lieber Mensch istbestens betreut und wird nachanfänglichen Bedenken raschüberzeugt sein, dass sein Lebenbereichert wurde.

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Gedanken zum MuttertagAuch Tiere werden Mütter undbringen ihrem Nachwuchs in derRegel genausoviel Liebe undSorgfalt entgegen wie unseremenschliche Spezies. Wenngleichauch die Zeit bis zur Selbst -ständigkeit der Jungen wesentlichkürzer ist. Viele träumen davon,einmal Junge von ihrem Haustierzu bekommen. Das kann einwirklich wunderschönes Erlebnissein, die Geburt und Aufzucht sohautnah mitzuerleben. Aber mansollte auch tierischen Nachwuchsgut überlegen! Habe ich dieräum lichen, zeitlichen und finan-ziellen Mittel für dieses Unter -fangen?Wohin mit dem Nachwuchs,wenn er flügge wird? Auch dienotwendigen Tierarztbesuchesollten bedacht werden.So sollte das Muttertier möglichstparasitenfrei sein, damit sich dieWelpen nicht bei der Mutteranstecken.Auch regelmäßige Impfungengehören zur Vorbereitung, dennnur so kann die Mutter spätermaternale Antikörper an dieJungen weitergeben. Auch erbli-

che Krank -heiten müssenausgeschlos-senen werden,dies gilt ins-besondere fürden Hobby-Nachwuchs,denn seriöseZu c h t c l u b sschreiben sowieso gewisseZucht tauglichkeitsuntersuchun -gen vor. Aber auch „Mischlinge“ sind oftvon typischen Erb krankheitenbetroffen, da sie meist ausVerpaarungen von Rassetierenstammen.Bedarfsgerechte Ernährung wäh-rend Trächtigkeit und Laktationsollte ebenfalls überlegt sein. Wersich schon vorab für Geburt undeventuelle Zwischenfälle einenPlan zurechtlegt, ist natürlich imNotfall deutlich besser gerüstet.Gerne können sie einfach vorbei-schauen, um Fragen rund um die-ses oder andere Themen zubesprechen. In diesem Sinnewünsche ich allen Vier- undZweibeinern einen schönenMuttertag!

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Projekt Aufzug für die WotrubakircheDie konkrete Planung für einenAufzug befindet sich im fortge-schrittenen Stadium. Alle behördlichen Genehmigun -gen für einen ungehindertenZugang zur Kirche sowie füreinen zusätzlichen Raum mitTageslicht sind vorhanden. KeineÜbereinstimmung der Stand -punk te gibt es lediglich mit demBundesdenkmalamt, wie auch die

TV-Sendung „Bürger anwalt“ am13. März gezeigt hat. Daher heißt es bis auf weiteres:BITTE WARTEN. Wir sind zuversichtlich, dass eineLösung gefunden wird, die esauch behinderten Menschenermöglicht, unsere Kirche ohneSchwierigkeit zu besuchen undunsere Gemeinde weiter solebendig wie bisher sein lässt.

Der Maurer Kirtag...... findet 2016 vom 26.05 - 29.05. statt. Der Lionsclub Wien St. Stephanorganisiert ihn seit mehr als 3 Jahrzehnten. Im Zuge der Veranstaltungwerden Lose verkauft und eine Tombola ausgespielt. Wert der Tombolacirca 20.000 Euro. Der Reingewinn geht großteils an Institutionen inMauer.

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Hier können Sie Ihre Termineankündigen (siehe Impressum):Flohmarkt am MaurerHauptplatz:14.5, 4.6., 3.9., 1.10.2016,Information und Anmeldung: JuttaGaßner, Tel. 0676/7119711

22.4., 12.00-18.00 h, 23.4., 10.00-16.00 h, Frühlingsflohmarkt in derEvang. Johanneskirche, 23., Dr.Andreas-Zailer-G. 101.5., 11.00 h, Maibaumfest amMaurer HauptplatzHeimatrunde Mauer: www.maurerheimatrunde.at3./10.5., Erkennen Sie Mauer?Lichtbildervorträge in der VHSMauer, Rathaus, Speisingerstraße,jeweils um 19.15 h, Eintritt frei,Bitte Freikarten lösen.13.5., 19.00 h, Rund um die„Gimpelinsel, Erinnerungen vonIng. Karl Stachl an die Jugend inden Hadersbergen (heuteWohnhausanlage Arabellagasse).Treffpunkt Marterl Dreiständeg./Rudolf Waisenhorn G.7./14.6., „Kirtag auf der Mauer“und andere Feste im altenMauer Lichtbildervorträge in derVHS Mauer, Rathaus,

TermineSpeisingerstraße, jeweils um 19.15h, Eintritt frei, Bitte Freikartenlösen.21.5., Maiandacht bei derBildereiche, gemeinsam mit derPfarre Mauer St. Erhard. Ort:Maurer Wald, nahe GasthofSchießstätte.Heimatrunde St. Hubertus:www.facebook.com/heimatrunde.st.hubertus12.5., Kaiser Franz Josef,„Wasser in jedes Haus“.Lichtbildervortrag, 19.00 h, Saal imPfarrzentrum St. Hubertus, 13.,Granichstaedteng. 739.9., Kennen Sie St. Hubertus? 9. Streifzug durch das Grätzelmit Fotos von Motiven, die Sie bis-her kaum beachtet haben. EinBilderquiz mit Ing. Christian Gold.19.00 h, Saal im Pfarrzentrum St.Hubertus, Adresse s. o.

Freiluftplanetarium SterngartenGeorgenberg: www.astronomisches-buero-wien.or.at Mo, 9.5., 13.00 h: Merkurdurchgangmit Fernrohren, Sa, 18.6., 12.30 h:Sommersonwend-Mittag. Nur beiSchönwetter.

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Privater Hofflohmarkt, Samstag, 4.6.201610 - 17 Uhr, 23., Kaserngasse 17 Neffen-Trick – NEUE Variante!

Sicher haben Sie schon davongehört: Ein Anrufer gibt sich alsVerwandter aus, bittet um Geld, hataber keine Zeit, es abzuholen undschickt einen Freund … immer wie-der fallen allzu vertrauensseligeMenschen auf diese als „Neffen-Trick“ bezeichnete Betrugsmethodeherein! Die Ideen gehen denKriminellen leider nicht aus, es gibteine weitere Variante: Die poten-ziellen Opfer sollen nun durch dieAutorität einer vorgespieltenBehörde manipuliert werden.Der Anrufer stellt sich alsKriminalbeamter des „Betrugsde -zernates Mitte“ (Bezeichnung aus-tauschbar!) vor, die im Displayangezeigte Nummer „01 133133“soll diese Behauptung untermauern.Der Anrufer gibt an, in einemBetrugsfall gegen die Bank desOpfers zu ermitteln, und rät, dasganze Geld rasch abzuheben unddas Konto aufzulösen. Der Bankgegenüber solle darüberStillschweigen bewahrt werden, daauch Bankbedienstete verdächtigtwürden. Das in Bar abgehobeneGeld sollte das Opfer vorerst demKriminalbeamten überlassen, der es„in sichere Verwahrung“ nimmt.Natürlich gibt es weder dieseDienststelle noch die behaupteten

Ermittlungen, auch die Te -lefonnummer ist falsch, und wennes wirklich zu einer Ge ldübergabean falsche Beamte kommen sollte,ist das Ersparte jedenfalls aufNimmerwieder sehen weg!Wie proNACHBAR erfahren konn-te, ist diese Methode nicht nur inDeutschland wiederholt angewen-det worden, auch bei uns gibt es lei-der schon mehrere Opfer! Daherseien und bleiben Sie misstrauisch!Ein Rückruf bei Verwandten oderan der genannten Dienststelle zahltsich jedenfalls aus und ist durchausnicht peinlich. Geben Sie aber kei-nesfalls vertrauliche Daten überTelefon bekannt, lassen Sie sich niezu Abhebungen oder gar zurÜbergabe größerer Geldbeträge anfremde Personen drängen! Undhören Sie vor allem auf Ihr„Bauchgefühl“ - wenn Ihnen etwasverdächtig vorkommt, rufen Sie lie-ber den Polizei-Notruf 133 oderwenden Sie sich an die nächstePolizeidienststelle.Mehr Informationen über diesenund ähnliche Tricks finden Sie auchauf unserer Homepage:

www.pronachbar.at

Roland Bauer / proNACHBAR

Der gebürtige „Maurer“ WillyHonauer lebt seit 20 Jahren inLaab im Walde und bringt durchseine Initiative „KULTURRAUM- LAAB“ hochkarätiges KABA-RETT nach Laab.

Mit WOLFGANG „FIFI“ PIS-SECKER, der sein aktuellesSOLOProgramm „FIFI FIFTY“am 30. APRIL 2016 spielen wird,ist es ihm gelungen, einen Starder Kabarettszene zu engagieren.Willy Honauer ist langjährigerAutor von Boulevard-Komödienund hat gemeinsam mit PETER

LODYNSKI viele Kabarettpro -gramme geschrieben.Schulg. 2, 2381 Laab im WaldeVorverkauf: 18 Euro, Abendkassa:22 Euro. Tel. 02239 2206 100E-Mail: [email protected]

Kabarettszene entsteht in Laab im Walde!

Hunde-Klo in derÖlzeltgasse

Immer wieder muss man feststel-len, dass HundebesitzerInnenihren lieben Vierbeinern erlauben,die Notdurft mitten am Gehsteigder gesamten Ölzeltgasse zu ver-richten und dann „vergessen“, dasErgebnis wegzuräumen.

Wie kommt man dazu, immerwieder auf die Fahrbahn auszu-

weichen, um nicht in diese aus-giebigen Exkremente hineinzu-treten - besonders bei Dunkelheit!Wo bleibt das Verantwortungs -bewusstsein der Hundebe -sitzerInnen?

Willibald Soukup

Ilse SoukupValentingasse 24 1230 WienSENIORENTANZ WIEN01 88 92 338Mobil: 0650 30 05 381

Fifi spielt „FIFI FIFTY“

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Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien. mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien

SPEISING 5speising.infoApril 2016

„BEST OF“ ZUM ORGEL-JUBILÄUMRobert Lehrbaumer eröffnet „HietzingerBezirksfestwochen“Die Eröffnung der „HietzingerBezirksfestwochen“ wird miteinem Doppel-Jubiläum gefeiert:Die Orgel der Pfarrkirche St.Hubertus-Christophorus ist 20Jahre alt.

Konzertorganist Robert Lehr -baumer, auch als Dirigent undPianist weltweit erfolgreich, gibtan diesem Instrument sein 20.Orgelkonzert.

Ein „Best of“ aus den vergange-nen 2 Jahrzehnten führt vonBachs berühmter „Toccata undFuge d-Moll“ über klassischeund romantische Orgelstücke bishin zu Franz Schmidts berühm-tem „Alleluja“ und Widorsbeliebter „Orgel-Toccata“.

Die bekannt anregenden undunterhaltsamen Werkein führun -gen des Interpreten geben demKonzert seine besondere Note.

Eintritt frei – Spenden für dieErhaltung des Instruments wer-

den dankbar entgegen genom-men. Das Konzert dauert eine guteStunde.Orgelmatinee am Muttertag –Sonntag, 8. Mai 2016, 10.45(nach der 9.30-Uhr-Messe).

Robert Lehrbaumer – seit sei-nem letzten Auftreten in St.Hubertus vom Bundespräsidentmit dem Titel „Professor“ ausge-zeichnet – wird aus Anlass desJubiläums ein „Best of“ aus denvergangenen 2 Jahrzehnten prä-sentieren - Werke, die beimPublikum besonders großeBegeisterung ausgelöst haben

Foto Julia Cen

cig

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Lesen Sie hier Christian ZinklsNachricht an alle Mitglieder:Unsere ordentliche Mitgliederver -sammlung am 9.3.2016 war einsehr nettes gemeinschaftlichesTreffen von Anbeginn.Nach einem kurzen offiziellen Teilkonnten wir uns in großer Runde(17 Teilnehmer) wieder austau-schen.Robert Beisteiner präsentierte seineneuen Logo-Fußmatten für jedenEingangsbereich zu wirklich ange-nehmen Preisen! (Inkl. einerkostenloser Reinigung von derTextilreinigung Zinkl!) Bei In -teresse bitte Hr. Beisteiner zu kon-taktieren. Viele Fußmatten von ihmsind schon langjährig in SpeisingerBetrieben in Verwendung.Kulinarisch verwöhnt wurden wirim Cafe-Restaurant Gold von Ilkaund Michael Kasal persönlich. Derhervorragende Nussstrudel beein-druckte unsere Gaumen (altes stei-risches Familienrezept). EinigeMitglieder bestellten diesen gleichfür Ostern.Martin Florian (Tennisschule

Mocker) präsentierte seinen Folderfür Tennis camps. Auf der Rückseitesind seine Kooperationspartnerangeführt. 7 davon sind Mitglieds -betriebe von IG-Speising. Wäreschön, wenn noch mehrere von unssich daran beteiligen würden (25Euro Unkostenbeitrag).So war dieser Abend wieder eineBestätigung dafür, dass in Speisingdie Nahversorger zusammenrücken. Das gemeinsame Ziel: Die Wert -schöpfung so weit wie möglich inder Region zu belassen. Unter demMotto: Geht es meinem Nachbar -betrieb gut, habe auch ich mehrChancen mit meinem Unter -nehmen!

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Damals und heute ...

Sommertenniscamps der smashingsuns Tennis school„Tennisunterricht mit sportli-chem Rahmenprogramm!“

„Man kann nie früh genug mitSport anfangen – aber wichtig istvon Anfang an, dass die kidsSpaß daran haben und wissen wosie stehen“, so Dieter Mocker,Inhaber und Geschäftsführer derTennisschule Mocker. Das soge-nannte Griffbandystem hilftKindern in den Sommercamps,die nicht leistungsmäßig Tennisspielen, ihre Fortschritte richtigeinzuschätzen. Auch für Elternund Bezugspersonen werden sodie Leistungen ihrer Sprösslingetransparent. Es gilt verschiedeneFertigkeiten zu meistern, um –ähnlich wie beim Judo – in dennächsten Farblevel aufzusteigen.Dabei wird nicht nur Wert aufkoordinative und tennisspezifi-sche Leistungen gelegt, sondernebenso auf Taktik, Regelkundeund Verhaltenskodex. „Denn einfairer und sportlicher Umganggehört genauso zum Tennis wieein wuchtiger Aufschlag! Durchunser System bekommen die kidseine klare Vorstellung davon, was

sie gut können, und in welchenFertigkeiten sie noch Potentialhaben – das motiviert!Schließlich wird nur ein komplet-ter Spieler letztlich Erfolg haben“erklärt Martin Florian, Co-Geschäftsführer der TennisschuleMocker. Das Griffbandsystembegleitet die Kinder von poly-sportiven Übungen zu Beginn bishin zum variantenreichen Spieleram Normalfeld. Und was haltendie kids in ihrer gewohnt ausführ-lichen Art davon? „Cool!“Anmeldungen unter

[email protected]

Impressum/Offenlegung: Medieninhaber/Herausgeber/Verleger u. f. d.Inhalt verantwortlich: Verein zur Förderung der Kommunikation in Mauerund Umgebung, 1230 Wien, Tel. 0699/19235975, E-Mail: [email protected], mauer.at, speising.info ZVR 225003313. Bank -verbindung: Raiffeisen landesbank (RLB) NÖ-Wien, IBAN AT823200000010121721, BIC RLNWATWW. Mit b.A. gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Werbeein schaltungen.Druck: Berger, Horn. Fotos: von Inserenten bzw. Redakteuren beigestellt. Das nächste Heft erscheint ab 10. 6. 2016. Redaktionsschluss: 25.5.2016. Diese Ausgabe wurde am 15.4. zum Versand gebracht.

Wie in der letzten Ausgabe bereits angekündigt, wollen wir Ihnen abnun in jedem Heft Fotos von Ing. Horst Zecha präsentieren, der schonseit 25 Jahren die Veränderungen der Häuser in unsererWohnumgebung dokumentiert. Ein schönes Beispiel ist die EckeHeudörfelgasse und Endresstraße. Seine älteste Ansicht ist einePostkarte aus dem Jahr 1937. Mit dem Jahr 1991 beginnt dieDokumentation von Ing. Horst Zecha, wobei man sieht, dass die mar-kante Änderung des Ortsbildes erst 2012 stattgefunden und keines-wegs einen Nachteil für das Ensemble gebracht hat. Das muss nicht immer so sein. Es gibt auch schöne Beispiele für groß-artige Renovierungen alter Häuser und es gibt auch tatsächlicheVerschlech terungen des Ortsbildes durch Neubauten. Über Geschmacklässt sich bekanntlich streiten, machen Sie sich in den nächstenAusgaben einfach selbst ein Bild ...

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Neue Pfarrzentrum St.HubertusAm 10. April 2016, nach einerFestmesse mit Kardinal Dr.Christoph Schönborn wurde dasneue Pfarrzentrum der Pfarre St.Hubertus/St. Christophorus amLainzer Tiergarten, 1130 Wien,Granichstädtengasse 73 einge-weiht und offiziell im Beisein desHerrn Kardinal in Betrieb genom-men. Der bisher ungenutzte Saal unterder Pfarrkirche wurde nach mehr-jähriger Planung in zwölfmonati-ger Arbeit renoviert und komplettneu ausgestattet. Durch dieSanierung entstanden nunmehrhelle und modern ausgestatteteRäume, die durch große Glastürenund Glasfenster belichtet werden.Barrierefrei erreichbar ist dasPfarrzentrum von drei Seiten aus! Das Pfarrzentrum St. Hubertussteht nicht nur der Pfarre selbst zurVerfügung, sondern kann auch fürFamilienfeiern im Anschluss anTaufen, Hochzeiten etc. genutztwerden.

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2 SPEISING speising.infoApril 2016

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien. mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien

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Muttertagskonzert mit Robert Lehrbaumer an der Orgel!

Viel Aufregung gab es bei denSanierungsarbeiten um den LainzerTeich. Nach mehr als vierJahrzehnten rang sich die MA45/Wiener Gewässer durch, längstüberfällige Arbeiten durchzufüh-ren. Neben Ausbesserungsarbeitenam Mauerbauwerk sollte vor allemder meterdicke Schlamm entferntwerden. Leider wurde viel wenigerSchlamm entfernt als ursprünglichgeplant, was heftige Kritik bei denAnrainerinnen und Anrainer ausge-löst hat. Die MA45 weist die Kritikzurück.

Wesentlich ist, dass die Wasser -qualität durch die Maßnahmen ver-bessert wird.

Im Bereich des Westufers soll inZukunft eine sanfte Rampe denZugang zum Wasserbereichermöglichen. Von dort aus soll manauch den neu geschaffenenAmphibienbereich beobachtenkönnen. Am Nordufer wurdenSchneisen mit Wienfluss schotterhinterfüllt, die eine bessereBepflanzung mit verschiedenSchilfen ermöglichen. Auch Teich -

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Der Lainzer Teich ist saniert! rosen wird es geben.Es gäbe nochviele Wünsche und Ideen derBürgerinnen und Bürger zurGestaltung rund um den LainzerTeich, die finanziell leider nurschwer erfüllbar sein werden.Nun bleibt zu hoffen, dass nach denSpuren der Sanierung die Natur inder nächsten Zeit kräftig mithilft,dass der Teich rasch wieder zueinem attraktiven Naherholungs -refugium für Mensch und Tierwird.Aktuelle Informationen vonBezirksvorsteherin Silke Kobaldkönnen Sie auch auf speising.infoonline lesen!

Foto BV 13

Bezirksvorsteherin Silke Kobald undihr Stellvertreter Christian Gerzabekunterstützten mit ganzer Kraft dieAnliegen der besorgten Anrainer.

Siehe auch den Artikel auf Seite 4!