54
MUSIKINDUSTRIE Branchenreport Deutschland 2017 - WZ 59.2 - Leseprobe Hinweis: Inhalt kann zwischen einzelnen Reporten abweichen

Leseprobe · 2018. 4. 17. · Statista Corporate Account Zugriff auf alle Branchenreporte inklusive und vieles mehr Kristin Müller VP Sales Central Europe [email protected]

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MUSIKINDUSTRIE

Branchenreport Deutschland 2017

- WZ 59.2 -

Leseprobe Hinweis: Inhalt kann zwischen einzelnen Reporten abweichen

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Hinweis: Inhalt kann zwischen einzelnen Reporten abweichen 2

BRANCHENREPORTE DEUTSCHLAND

50 INDUSTRIEN EINLEITUNG

UNTERNEHMEN

FINANZ-KENNZAHLEN

FORSCHUNG & INNOVATION

EUROPÄISCHER

VERGLEICH

MITARBEITER & GEHÄLTER

REGELMÄßIGE UPDATES & MEHRERE LÄNDER

Banken

Einzelhandel

Energieversorgung Telekommunikation

Autohändler

Getränkeherstellung

Transport

Luftfahrt

Neuste verfügbare Daten Weitere Länder, z. B. USA und Vereinigtes Königreich

Laufende Erweiterung & neue Inhalte

Screening aller relevanten Quellen

Umsatz Benchmark

Digital opportunities

In- und Auslandsumsatz

Selected key players

Im- und Exporte nach Kontinenten

Entwicklung der Auftragsindizes

Gewerbeanmeldungen & Insolvenzen

Jahresverdienste

Hochschulabsolventen

Auszubildende

Wochenarbeitszeit nach Leistungsgruppen

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Innovationsausgaben

Innovationsintensität Unternehmen mit Marktneuheiten

FuE-Aufwendungen

Anzahl der Unternehmen

Umsatz nach Ländern

Maschinenbau Gesundheitswesen

Werbung Großhandel Hotels und Pensionen

IT- und Informationsdienstleistungen

Gastronomie

Versicherungen

Baugewerbe

Bruttowertschöpfung

Umsatzentwicklung

EBT-Marge

Subbranchen

Anzahl der Unternehmen

Berufsprofile

Durchschnittlicher Umsatz pro Unternehmen

Anzahl der Beschäftigten

Management summary

Opportunities Weaknesses

Ausgewählte Kennzahlen Strengths Threats

Consumer & business insights Branchendefinition

Surveys

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Alle Statista Inhalte

› Mehr als 1 Millionen Statistiken zu 80.000 Themen aus 18.000 Quellen

› 50 Branchenreporte Deutschland (Kosten im Einzelabruf sonst 490,00 € je Branchenreport)

› 43 Branchenreporte USA und 41 Branchenreporte UK (Kosten im Einzelabruf sonst 425,00 US$ je Branchenreport)

› Über 3.000 Statista Dossiers (Kosten im Einzelabruf sonst 250,00 € je Dossier)

› Studiendatenbank mit ca. 20.000 externen Studien und Quellendatenbank

Exklusiver Statista Corporate Account Inhalt

› Digital Market Outlook Umsatzdaten und Prognosen zu 9 digitalen Märkten in 50 Ländern mit 85 Subsegmenten

› Consumer Market Outlook Kennzahlen und Prognosen zu 17 Konsumgütermärkte in bis zu 40 Ländern mit 155 Produktsegmenten

3

Leistungen des Corporate-Accounts Ihr Kontakt

Statista Corporate Account Zugriff auf alle Branchenreporte inklusive und vieles mehr

Kristin Müller VP Sales Central Europe

[email protected]

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AGENDA

01 EINLEITUNG

02 FINANZKENNZAHLEN

03 UNTERNEHMEN

04 MITARBEITER & GEHÄLTER

05 FORSCHUNG & INNOVATION

06 EUROPÄISCHER VERGLEICH

07 ZUSÄTZLICHES TOOL: INTERAKTIVER VERGLEICH

08 APPENDIX

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› Diese Klasse umfasst die Herstellung von Originalen von Tonaufnahmen, z. B. auf Bändern und CDs.

› Außerdem umfasst sie die Veröffentlichung von Tonauf-nahmen, Werbung für Tonaufnahmen und den verleger-ischen Vertrieb von Tonaufnahmen an Groß- und Einzel-händler oder unmittelbar an den Kunden.

5

Musikindustrie – WZ 59.2 Branche im Detail

Branchendefinition Basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ)

Einleitung

WZ Subbranchen

59.20.1 Tonstudios und Herstellung von Hörfunkbeiträgen

59.20.2 Verlegen von bespielten Tonträgern

59.20.3 Verlegen von Musikalien

Quelle: Statistisches Bundesamt

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6

Management Summary Musikindustrie

› Im Jahr 2016 hat die Branche geschätzte Umsätze in Höhe von 2,7 Mrd. € erzielt. Dies entspricht gegenüber 2015 einer Steigerung von 1,5%.

› Für den Zeitraum 2016 bis 2021 wird für den Umsatz eine jährliche durchschnittliche Wachstumsrate von +1,4% prognostiziert.

› Hohe Reichweite und gesellschaftliche Bedeutung von Medienerzeugnissen in Deutschland: täglicher Konsum audiovisueller Medien steigt.

› Umsatzpotenzial und Erschließung neuer Märkte durch Globalisierung und wachsende internationale Mittelschicht.

› 2.102 Unternehmen waren 2015 in der Branche aktiv - ein Rückgang von 0,6% zum Vorjahr.

› Die Anzahl der Beschäftigten ist in Q3/2016 im Vergleich zum Vorquartal um 1,4% gestiegen; insgesamt waren 4,5 Tausend beschäftigt. Der durchschnittliche Jahresverdienst in der Branche beträgt 55,5 Tausend €.

Ksenia Striapunina studierte BWL mit Schwerpunkt Finanzen in Hamburg und Wirtschaftsingenieurwesen in Russland. Volker Staffa hat BWL in Hamburg und Rhode Island studiert und fokussierte sich auf Logistik und Supply Chain Management.

Gemeinsam haben sie über 8,5 Jahre Erfahrung als Analysten.

Volker verfasst seit 2012 Branchenreporte für Statista und Ksenia stieß im letzten Jahr nach einigen Jahren in der Beratung dazu.

Wir wünschen Ihnen eine informative und aufschlussreiche Lektüre.

Volker Staffa Ksenia Striapunina

Analyst Analyst

Einleitung

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4,5 Tsd. 55,5 Tsd. €

2.102

+1,4% 2,7 Mrd. € +0,0%

7 1: Schätzung; 2: Compound Annual Growth Rate (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate); 3: Wert ist für 2015

Ausgewählte Kennzahlen Musikindustrie in 2016

Unternehmen

Mitarbeiter

Anzahl der Unternehmen3

Wachstum 2016 – 2017

CAGR2 Prognose 2016 – 2021

Ausgewählte Unternehmen der Branche

Umsatz Umsatz1

Einleitung

Beschäftigte Durchschnittlicher

Jahresverdienst

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Strengths Weaknesses Opportunities Threats

SWOT ANALYSIS

8

› Abhängigkeit der Branche von Werbeeinnahmen: Werbeausgaben verlagern sich zunehmend in Richtung neue Medien und verringern Budget traditioneller Medien.

› Mäßige Soundqualität etablierter Streaming-dienste: Im Schnitt enthält ein gestreamter Musiktitel nur 10% der Daten einer Musik-CD. Qualitativ hochwertige Dienste sind bislang kaum vorhanden.

› Hohe Reichweite und gesell-schaftliche Bedeutung von Medienerzeugnissen in Deutschland: Täglicher Konsum audiovisueller Medien steigt.

› Neue Formate wecken Kundeninteresse: Anstieg der Marktanteile von Digital in der Home-Entertainment-Branche.

› Geringere Vertriebskosten: Insb. durch digitalen Vertrieb konnten kleine Musikprodu-zenten Produkte günstiger und effektiver an den Konsumenten bringen.

› Raubkopien und illegale Downloads: Über 96 Prozent der Sharehost-Nutzer (z. B. rapidshare.com) verstoßen gegen Urheberrechte und schmälern Umsatz-möglichkeiten der Branche.

› Neue Konkurrenz: Branchen-fremde, finanzkräftige Internetunternehmen können die Wettbewerbs-struktur mit innovativen Produkten vergleichsweise schnell „durchrütteln“.

› Umsatzpotenzial durch Innovationen im IT-Bereich: Bspw. Cloud-Technologien ermöglichen neue Geschäftsmodelle wie Streaming-Dienste; Umsätze durch Musikstreaming steigen und sollen bis 2018 auf 35% des Gesamtmarktes der Musikindustrie ansteigen.

› Umsatzpotenzial und Erschließung neuer Märkte durch Globalisierung und wachsende internationale Mittelschicht.

› Hochqualitative Formate: Die Pure Audio Blu-Ray bietet durch die enorme Speicher-kapazität neue Dimensionen der Klangqualität.

Music Industry

Einleitung

SWOT-Analyse

Quelle: Bundesverband Musikindustrie, ARD, Gesellschaft für Konsumforschung, Commerzbank

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9 Quelle: Statista-Umfrage in Deutschland, deutschsprachige Wohnbevölkerung (N= 1.037), 2017

Nutzen Sie derzeit Streaming-Dienste für Musik- und/oder Videoinhalte?

Bezahlen Sie dafür, Streaming-Dienste nutzen zu können?

37 Prozent der Befragten zahlen bereits für Musik- und Video-Streaming-Dienste

Lesehilfe: Nach Ergebnissen der Umfrage haben 74 Prozent der

Befragten im Alter von 18 bis 29 Jahren angegeben, Streaming-

Dienste für Musik- und/oder Videoinhalte zu nutzen.

Lesehilfe: 64 Prozent der Befragten im Alter von 18 bis 29

Jahren haben angegeben, für die Streaming-Dienste für Musik-

und/oder Videoinhalte zu zahlen.

Entdecken Sie die Statista-Umfragen auf statista.de

37%

64%

36%

12%

63%

36%

64%

88%

alle Befragten

18 bis 29 Jahre

30 bis 59 Jahre

60 Jahre und älter

ja nein

49%

74%

49%

19%

16%

13%

19%

8%

35%

13%

32%

73%60 Jahre und älter

18 bis 29 Jahre

30 bis 59 Jahre

alle Befragten

nein, ziehe ich aber in Erwägung

nein, nutze ich nicht ja, nutze ich

Einleitung

nach Alter nach Alter

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10 1: Der Made-In-Country-Index 2017 ist eine Maßzahl für die Reputation von Produkten aus verschiedenen Herkunftsländern weltweit. Anfang 2017 wurde er für 49 Länder sowie für die Europäische Union erhoben. Dalia Research hat im Auftrag von Statista 43.034 Personen aus 52 Ländern dazu befragt, wie sie Produkte aus den verschiedenen Herkunfts-ländern – "Made in..." – generell wahrnehmen. Die Daten wurden zwischen Dezember 2016 und Januar 2017 durch eine weltweite Online-Befragung erhoben; Quelle: Statista

Made-In-Country-Index1 Produkteigenschaften

Platz 1: Deutschland – Spitzenwerte in Qualität, Sicherheitsstandards und Authentizität Länderprofil Deutschland

Einleitung

Rang Land Index

1 Deutschland 100

2 Schweiz 98

3 Europäische Union 92

4 Großbritannien 91

5 Schweden 90

6 Kanada 85

7 Italien 84

8 Japan 81

8 Frankreich 81

8 USA 81

Lesehilfe: Deutschland erreicht insgesamt den 1. Rang mit einem Made-In-Country-Index von 100.

Lesehilfe: Die Grafik zeigt die Antworten auf die Frage 'Welche Eigenschaften verbinden Sie mit Produkten aus …. ?'. Beispielsweise verbinden 49 % der Befragten 'hohe Qualität' mit Deutschland.

0%

20%

40%

60%Hohe Qualität

Hohe Sicherheits-

standards

Sehr gute Preis-

Leistung

Einzigartigkeit

Exzellentes Design

Fortschrittliche

Technik

Authentizität

Nachhaltigkeit

Faire Produktion

Status-Symbol

Germany-Score Average Max

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11 1: Der Made-In-Country-Index 2017 ist eine Maßzahl für die Reputation von Produkten aus verschiedenen Herkunftsländern weltweit. Anfang 2017 wurde er für 49 Länder sowie für die Europäische Union erhoben. Dalia Research hat im Auftrag von Statista 43.034 Personen aus 52 Ländern dazu befragt, wie sie Produkte aus den verschiedenen Herkunfts-ländern – "Made in..." – generell wahrnehmen. Die Daten wurden zwischen Dezember 2016 und Januar 2017 durch eine weltweite Online-Befragung erhoben; Quelle: Statista

Top-10: In diesen Ländern ist „Made in Germany“ am stärksten1 Zusammenfassung

Deutsche Produkte sind in vielen Ländern auf Platz 1 Länderprofil Deutschland

Einleitung

› Mit einem Index von 100 steht „Made in Germany“ weltweit insgesamt auf dem ersten Platz

› Deutsche Produkte sind bei allen Produkteigenschaften in den Top-10 außer in den Punkten faire Produktion und Nachhaltigkeit

› Insgesamt ist „Made in Germany “ in 28 Ländern an erster, zweiter oder dritter Stelle, davon in 13 Ländern auf Platz 1

› Unter anderem in Deutschland selbst aber auch auf allen anderen Kontinenten steht „Made in Germany“ für ein sehr gutes Image

› In den Punkten Qualität, Sicherheitsstandards und Authentizität schneidet kein Land besser ab als Deutschland

Country Rank

Bahrain 1

Belgien 1

Deutschland 1

Kenia 1

Pakistan 1

Peru 1

Saudi-Arabien 1

Südkorea 1

Südafrika 1

Spanien 1

Mehr Daten und Informationen auf statista.com

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AGENDA

01 EINLEITUNG

02 FINANZKENNZAHLEN

03 UNTERNEHMEN

04 MITARBEITER & GEHÄLTER

05 FORSCHUNG & INNOVATION

06 EUROPÄISCHER VERGLEICH

07 ZUSÄTZLICHES TOOL: INTERAKTIVER VERGLEICH

08 APPENDIX

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2,902,862,822,782,742,702,612,67

2,04

1,711,651,90

2,66

2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009

+1,4%2

2021

+5,2%2

2020 2019 2018

1: Umsatz aus Lieferungen und Leistungen der Unternehmen mit einem Umsatz > 17.500 €; abgebildet sind steuerpflichtige Umsätze und steuerfreie Umsätze mit Vorsteuerabzug; steuerfreie Umsätze ohne Vorsteuerabzug sind nicht enthalten; 2: Compound Annual Growth Rate (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate) Quelle: Statistisches Bundesamt, Internationaler Währungsfonds, Statista

Umsatzentwicklung1 in Milliarden €

Umsatz steigt um 1,5% in 2017; positive CAGR2 von 1,4% bis 2021 erwartet

13

Finanzkennzahlen

Statista forecast

Im Jahr 2016 wurde in der Branche ein geschätzter Umsatz in Höhe von 2,70 Mrd. € erzielt. Für 2017 erwarten wir einen Umsatz von

insgesamt 2,74 Mrd. €. Dies entspricht gegenüber 2016 einer Steigerung von 1,5%.

Für den Zeitraum 2016 bis 2021 wird eine jährliche durchschnittliche Wachstumsrate von +1,4% prognostiziert.

Zum Vergleich: die CAGR2 von 2009 bis 2016 lag bei +5,2%.

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14 Quelle: Statistisches Bundesamt

Mit einem Umsatz vo 2,7 Mrd. € lag die Musikindustrie 2015 im unteren Drittel Umsätze von Medien- und Kommunikationsbranchen in 2015 in Mrd. €

8,4

11,0

13,1

33,9

62,2

77,7

2,7

WZ-Code 60 - Rundfunkveranstalter

WZ-Code 59.2 - Tonstudios; Herstellung von Hörfunk- beiträgen; Verlegen von bespielten Tonträgern und Musikalien

WZ-Code 59 - Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios und Verlegen von Musik

WZ-Code 63 - Informationsdienstleistungen

WZ-Code 58 - Verlagswesen

WZ-Code 61 - Telekommunikation

WZ-Code 62 - Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie

Finanzkennzahlen

WZ Code, Branche Umsatz 2015 Wachstum 2014/2015

2,4%

3,8%

4,8%

0,8%

-2,9%

4,0%

7,2%

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15 1: Die Werte für die einzelnen Zeiträume sind aufgrund unterschiedlicher Stichproben nur eingeschränkt vergleichbar Quelle: Deutsche Bundesbank

Entwicklung der EBT-Marge der Branche1 EBT-Marge nach Umsatzklassen in 2015

Die EBT-Marge der Branche ist in 2015 auf 6,7% gestiegen

6,7%

2015 2014

5,6%

2013

5,4%

2012

7,0%

2011

8,3%

Die EBT-Marge (EBT = earnings before taxes; Gewinn vor Ertragssteuern) gibt den Anteil des Gewinns vor Ertragssteuern am Umsatz wieder. Zur Berechnung des EBT wird der Umsatzerlös um den Material- und Personalaufwand, weitere betriebliche Aufwendungen sowie Abschreibungen auf das Anlagevermögen, bereinigt. Zum Umsatz hinzugerechnet werden sonstige betriebliche Erträge sowie Zuschreibungen zum Anlagevermögen. Der daraus resultierende operative Gewinn berücksichtigt zusätzlich das Finanzergebnis. Die hier abgebildeten Werte basieren auf einer Hochrechnung von Einzelbilanzen.

Finanzkennzahlen

3,9% 0,6%

2,5% 7,3%

Weniger als 2 Mio. €

2 bis unter 10 Mio. €

10 bis unter 50 Mio. €

50 Mio. € und mehr

WZ Code 59

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1: Die EBT-Marge (EBT = earnings before taxes; Gewinn vor Ertragssteuern) gibt den Anteil des Gewinns vor Ertragssteuern am Umsatz wieder; abgebildete Werte basieren auf einer Hochrechnung von Einzelbilanzen; 2: und Informationsdienstleistungen; 3: ohne Sozialwesen und Sport; 4: Kinos; Tonstudios und Verlegen von Musik; Rundfunkveranstalter und Erbringung sonstiger; 5: Reservierungsdienstleistungen; Quelle: Statistisches Bundesamt

Mit einer EBT-Marge von 6,7% lag die Umsatz-rentabilität der Branche in 2015 an 6. Stelle EBT-Marge1 von ausgewählten Branchen in 2015 im Vergleich

# WZ Branche EBT-Marge 2015

Verän- derung zu 2014

[in %-Pkt.]

1 68 Grundstücks- und Wohnungswesen 17,5% +1,5

2 62, 63 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie2

9,1% -0,7

3 77 Vermietung von beweglichen Sachen 8,4% +1,6

4 94 Interessenvertretungen sowie kirchliche und sonstige religiöse Vereinigungen3

7,7% +3,3

5 92 Spiel-, Wett- und Lotteriewesen 7,6% +0,8

6 59 Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen;

6,7% -1,6

7 73 Werbung und Marktforschung 6,6% +0,2

8 71 Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung

6,3% -0,1

9 58 Verlagswesen 5,8% -12,1

10 55, 56 Gastgewerbe 5,1% +0,8

16

Finanzkennzahlen

# WZ Branche EBT-Marge 2015

Verän- derung zu 2014

[in %-Pkt.]

11 M Unternehmensdienstleistungen 4,6% +0,2

12 85 Erziehung und Unterricht 4,2% +0,1

13 69, 70 Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung; Public-Relations- und Unternehmensberatung

3,9% -0,9

14 78 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften

3,7% +0,4

15 80 Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien

3% +0,4

16 87 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime)

2,9% +0,1

17 72 Forschung und Entwicklung 2,8% +0,7

18 88 Sozialwesen (ohne Heime) 2,7% +0,6

19 86 Gesundheitswesen 2,2% +0,7

20 79 Reisebüros, Reiseveranstalter5 1,3% -0,4

21 61 Telekommunikation -0,6% -1,1

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17 1: durchschnittliche jährliche Wachstumsrate Quelle: Statista Digital Market Outlook, Dezember 2016

Digitaler Umsatz in Millionen Euro Durchschnittlicher Umsatz pro Nutzer in Euro

Bis 2021 wird ein durchschnittlich positives Umsatzwachstum von 11% erwartet

351,6482,3

604,4707,6

788,7 849,3229,6

213,2

194,4173,4

150,7127,2

2021

976,5

2020

939,4

2018

798,9

2017

11%

695,5

2016

581,1

2019

881,0

2019 2021 2020 2017 2018 2016

17

38

20

23 24

38

25

38 38 38

22

38

Musik-Streaming Musik-Download

Für das Jahr 2017 schätzen wir den Umsatz für Musik-Streaming auf 849,3 Millionen Euro. Für den Zeitraum zwischen 2016 und 2021 erwarten wir, dass der Markt um durchschnittlich 11% im Jahr wächst/schrumpft.

Für Musik-Streaming liegt der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer aktuell bei 17 Euro im Jahr, wobei ein Anstieg auf 25 Euro bis 2021 erwartet wird.

Finanzkennzahlen

1

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18 Quelle: Statista Digital Market Outlook, Dezember 2016

Mit einem Umsatz von 0,6 Mrd. EUR steht Deutschland 2016 an dritter Stelle Weltweiter Vergleich: Märkte gerankt nach Umsatz 2016 in Millionen Euro

Weitere Daten und Informationen über digitale Märkte: Statista Digital Market Outlook

# Top Länder

Markt-volumen

2016

Markt-volumen

2021

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

976,5

411,0

194,3

246,6

5.710,0

957,9

349,1

201,7

326,2

869,4

Kanada

Sweden

Deutschland

Südkorea

Vereinigte Staaten

Japan

China

Frankfreich

Australien

Großbritannien

581,1

223,0

3.784,8

439,2

351,3

275,8

233,9

761,1

198,7

181,0

3

2

4 5

6

7

9

10

1

8

Finanzkennzahlen

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AGENDA

01 EINLEITUNG

02 FINANZKENNZAHLEN

03 UNTERNEHMEN

04 MITARBEITER & GEHÄLTER

05 FORSCHUNG & INNOVATION

06 EUROPÄISCHER VERGLEICH

07 ZUSÄTZLICHES TOOL: INTERAKTIVER VERGLEICH

08 APPENDIX

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Gewinn vor Steuern in Mio. €

Marktkapitalisierung In 2016 in Mio. €

Letzter verfügbarer Stand

Notiert an/ Listing ID

Umsatz in Mio. €

Anzahl der Angestellten

20 Quellen: Bundesanzeiger; Unternehmensangaben

Ausgewählte Unternehmen

Sony Music Germany Universal Music GmbH Warner Music Germany

Unternehmen

-

8

279

2016

Teil von Sony Corporation

209

2015

154

Teil von Warner Music Group Corp.

-

117

-3 16

-

Teil von Vivendi SA

2015

341

315

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Im letzten Jahr Abfall bei der Anzahl der Unternehmen

Unternehmen

Entwicklung der Anzahl der steuerpflichtigen Unternehmen1

1: Umsatz > 17.500€ Quelle: Statistisches Bundesamt

2.1022.1142.0722.0712.1002.078

2015 2014 2013 2012 2011 2010

betrug das durchschnittliche jährliche Wachstum der steuerpflichtigen Unternehmen zwischen 2010 und 2015. +0,2%

21

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22 1: Eine Abweisung mangels Masse erfolgt, wenn das Vermögen des Schuldners nicht ausreicht, um die Verfahrenskosten zu begleichen Quelle: Statistisches Bundesamt

Entwicklung der Anzahl der beantragten Insolvenzen

Höhe der voraussichtlichen Forderungen in Millionen €

Zahl der betroffenen Beschäftigten durch Insolvenzen nimmt zuletzt zu

Unternehmen

Anzahl der von Insolvenzen betroffenen Beschäftigten

Mangels Masse abgewiesen1

Eröffnete Verfahren

Im Vergleich zum Vorjahr gab es 2016 7,1% mehr Insolvenz-anmeldungen.

107

5 6

8 13

99

+7,1%

2016

15

2015

14

2014

20

2013

18

2,4

4,4

3,12,7

2016 2015 2014 2013

1713

47

10

2013 2014 2015 2016

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AGENDA

01 EINLEITUNG

02 FINANZKENNZAHLEN

03 UNTERNEHMEN

04 MITARBEITER & GEHÄLTER

05 FORSCHUNG & INNOVATION

06 EUROPÄISCHER VERGLEICH

07 ZUSÄTZLICHES TOOL: INTERAKTIVER VERGLEICH

08 APPENDIX

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Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten1 in Tausend

Zahl der Beschäftigten blieb im letzten Quartal gleich

Mitarbeiter & Gehälter

24

4,54,54,44,44,34,54,54,54,54,4

4,04,1

Q2 ’15 Q1 ’15 Q4 ’14 Q3 ’14

+0,8%2

Q3 ’16 Q2 ’16 Q1 ’16 Q4 ’15 Q3 ’15 Q2 ’14 Q1 ’14 Q4 ’13

51,8% 51,5% 51,1% 50,8% 51,2% 50,1% 49,8% 49,6% 49,8% 50,0% 49,8% 50,1%

Nach Geschlecht

48,2% 48,5% 48,9% 49,2% 48,8% 49,9% 50,2% 50,4% 50,2% 50,0% 50,2% 49,9%

1: Stand jeweils zum Ende des Quartals Quelle: Bundesagentur für Arbeit

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25 1: Daten beziehen sich auf den Wirtschaftsbereich "Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios und Verlegen von Musik" (WZ 59); 2: Bruttoverdienste (inkl. Sonderzahlungen) von Vollzeitbeschäftigten Quelle: Statistisches Bundesamt

Entwicklung des durchschnittlichen Jahresverdienstes1,2 in Tausend €

Gehälter sind 2016 im Durchschnitt um 0,7% gefallen

55,555,952,8

50,249,754,253,651,5

2016 2015 2014

-0,7%

2013 2012 2011 2010 2009

Mitarbeiter & Gehälter

betrug das durchschnittliche jährliche Wachstum der Gehälter zwischen 2009 und 2016. +1,1%

WZ-Code 59

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Große Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern und Leistungsgruppen

Mitarbeiter & Gehälter

Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst1,2 in 2016 in €

1: Bruttoverdienste (inkl. Sonderzahlungen) von Vollzeitbeschäftigten; 2 : Daten beziehen sich auf den Wirtschaftsbereich "Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios und Verlegen von Musik" (WZ 10) Quelle: Statistisches Bundesamt

26

Leistungsgruppe Insgesamt Definition

Leistungsgruppe 1 Arbeitnehmer in leitender Stellung mit Aufsichts- und Dispositionsbefugnis

Leistungsgruppe 2 Herausgehobene Fachkräfte, d. h. Arbeitnehmer mit sehr schwierigen bis komplexen oder vielgestaltigen Tätigkeiten

Leistungsgruppe 3 Fachkräfte, d. h. Arbeitnehmer mit schwierigen Fachtätigkeiten

Leistungsgruppe 4 Angelernte Arbeitnehmer mit überwiegend einfachen Tätigkeiten

Leistungsgruppe 5 Ungelernte Arbeitnehmer mit einfachen, schematischen Tätigkeiten oder isolierten Arbeitsvorgängen

5.271

2.406

2.147

9.999

3.710

5.532

2.552

2.349

10.648

3.831

4.861

2.237

1.893

8.255

3.524

WZ-Code 59

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27 1: Zahl basiert auf Anzahl bestandener Abschlussprüfungen; 2: Compound Annual Growth Rate (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate); 3: Ohne Lehramtsprüfungen, einschließlich „künstlerischer Abschluss“, ohne Bachelor- und Masterabschlüsse; 4: Einschließlich LA-Bachelor und LA-Master; 5: Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse Quelle: Statistisches Bundesamt

Hochschulabsolventen1 im Studienfach „Musik, Musikwissenschaft“

Bestandene Prüfungen im Studienfach „Musik, Musikwissenschaft“ in 2015

Anzahl der Hochschulabsolventen im relevanten Studienfach in den letzten Jahren gestiegen

Mitarbeiter & Gehälter

5.6145.3705.2455.304

4.8184.641

+3,9%2

2015 2014 2013 2012 2011 2010

0,1%

17,0%

1,4% 30,2%

36,3%

15,0%

Promotion

Lehramtsprüfung4

Fachhochschule5

Master

Bachelor

Universitärer Abschluss3

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28 1: Daten beziehen sich auf den Wirtschaftsbereich „Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen; Kinos;Tonstudios und Verlegen von Musik" (WZ 59); 2: Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer; 3: Als bezahlte Arbeitszeit gelten die im Berichtszeitraum bezahlten geleisteten Stunden zuzüglich der bezahlten Ausfallstunden (z. B. bezahlter Krankheitstage, gesetzlicher Feiertage, bezahlten Urlaubs etc.); 4: Als tarifliche Arbeitszeit gelten die in den Tarifverträgen festgelegten Arbeitszeiten; 5: Zum Branchendurchschnitt; Quelle: Statistisches Bundesamt

Durchschn. Wochenarbeitszeit1,2 nach Leistungsgruppen und Geschlecht in 2016

Bezahlte Wochenarbeitszeit1,3 nach Leis-tungsgruppen und Abweichung5 in 2016

2016 lag die durchschnittliche bezahlte Wochenarbeitszeit bei 39,9 Stunden

Mitarbeiter & Gehälter

Bezahlte Wochenarbeitszeit3

Tarifliche Wochenarbeitszeit4

Insgesamt

WZ-Code 59

39,8h

40,0h

39,9h

37,9h

37,4h

37,0h

44,5

44,5

44,5

44,5

44,5

Leistungsgruppe 1

Leistungsgruppe 2

Leistungsgruppe 3

Leistungsgruppe 4

Leistungsgruppe 5 1,5%

0,3%

-0,3%

0,5%

-0,3%

40,5h

40,0h

39,8h

40,1h

39,8h

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AGENDA

01 EINLEITUNG

02 FINANZKENNZAHLEN

03 UNTERNEHMEN

04 MITARBEITER & GEHÄLTER

05 FORSCHUNG & INNOVATION

06 EUROPÄISCHER VERGLEICH

07 ZUSÄTZLICHES TOOL: INTERAKTIVER VERGLEICH

08 APPENDIX

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30 1: Interne und externe FuE sowie innovationsbezogene Ausgaben für Sachanlagen und immaterielle Wirtschaftsgüter, Weiterbildung, Marketing, Konzeption, Konstruktion, Design sowie Produktions- und Vertriebsvorbereitung; 2: Daten für 2016 und 2017 sind Planzahlen vom Frühjahr/Sommer 2016; 3: Daten beziehen sich auf den aggregierten Wirtschaftsbereich "Film und Rundfunk" (WZ 59-60); 4: An allen Unternehmen der Branche; Quelle: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW), Statista

Entwicklung der Innovationsausgaben1,2,3 in Milliarden € Entwicklung im Detail

Für 2017 sinkende Innovationsausgaben erwartet

Forschung & Innovation

Entwicklung der Innovatorenquote3 Anteil der Unternehmen mit Marktneuheiten3,4

0,780,65

0,790,88

0,70 0,75

2017p 2016s 2015 2014 2013 2012

2015

41%

2014

54%

2013

49%

Die Innovatorenquote gibt den Anteil der Unternehmen an, der innerhalb eines zurückliegenden Dreijahreszeitraums mindestens ein Innovationsprodukt erfolgreich abgeschlossen hat.

Die Innovationsausgaben sind zwischen 2012 und 2016 jährlich um durchschnittlich 1,4% gestiegen. Für 2017 sind Ausgaben in Höhe von 0,75 Mrd. € geplant. Dies entspricht gegenüber 2016 einer Abnahme von 3,8%.

2012 9%

2013 5%

2014 16%

2015 3%

WZ-Codes 59-60

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betrug das durchschnittliche jährliche Wachstum zwischen 2012 und 2015.

31 1: Daten beziehen sich auf den aggregierten Wirtschaftsbereich "Film und Rundfunk“ (WZ 59-60); 2: Produkte eines Unternehmens, die zum Zeitpunkt der Einführung schon von anderen Unternehmen angeboten wurden; 3: Produkte, die ein Unternehmen als erster Anbieter eingeführt hat; 4: Anteil der Innovationsausgaben aller Unternehmen am Branchengesamtumsatz; Quelle: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW), Statista

Anteil der Innovationen am Gesamtumsatz der Branche1

Innovationsintensität4 nach Branchen im Jahr 2015

Im Branchenvergleich mittlere Innovations-intensität

Forschung & Innovation

11,5%

12,3%

2,3%

2015

10,0%

2012

13,7%

3,1%

10,6%

2014

16,8%

2,9%

13,9%

2013

13,9%

2,4%

Nachahmerinnovationen2 Marktneuheiten3

-3,5%

Textil, Bekleidung, Leder (WZ 13-15) 3,5%

Maschinenbau (WZ 28) 5,9%

EDV, Telekommunikation (WZ 61-63) 7,1%

Chemie, Pharma (WZ 20-21)

Möbel, Spielw., Medizint., Reparatur (WZ 31-33)

8,1%

Technische, FuE-Dienstleistungen (WZ 71-72) 8,5%

Fahrzeugbau (WZ 29-30) 9,9%

Gummi-, Kunststoffverarbeitung (WZ 22)

Elektroindustrie (WZ 26-27) 10,4%

Mediendienstleistungen (WZ 18, 58-60)

Transportgewerbe, Post (WZ 49-53, 79)

Großhandel (WZ 46)

Unternehmensdienste (WZ 74, 78, 80-82)

Finanzdienstleistungen (WZ 64-66)

Holz, Papier (WZ 16-17)

Wasser, Entsorgung (WZ 36-39)

Unternehmensberatung, Werbung (WZ 69, 70.2, 73)

Energie, Bergbau, Mineralöl (WZ 5-9, 19, 35)

Nahrungsmittel, Getränke, Tabak (WZ 10-12)

Glas, Keramik, Steinwaren (WZ 23)

Metallerzeugung, -bearbeitung (WZ 24-25)

2,5%

2,2%

2,2%

1,9%

1,7%

1,2%

1,2%

1,2%

1,0%

0,8%

0,7%

0,2%

3,1%

2,8%

WZ-Codes 59-60

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32 1: Daten beziehen sich auf den aggregierten Wirtschaftsbereich „Information und Kommunikation“ (WZ 58-63); 2: Compound Annual Growth Rate (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate) Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Statista

Entwicklung der FuE-Aufwendungen1 in Millionen €

Entwicklung des im FuE-Bereich tätigen Personals1 in Vollzeitäquivalenten

Bei FuE-Aufwendungen als auch bei FuE-Personal negative Entwicklung

Forschung & Innovation

575

2.6522.990

3.1753.170 3.229 3.241

301323333507520

2015

3.542

2014

3.552

2013

3.503

2012

3.750

2011

3.497

2010

3.172

Extern Intern

CAGR2 2010/2015 +2,2%

23.12523.47523.24023.68024.810

22.825

2015 2014 2013 2012 2011 2010

CAGR2 2010/2015 +0,3%

WZ-Codes 58-63

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33 1: Daten beziehen sich auf den aggregierten Wirtschaftsbereich „Film und Rundfunk“ (WZ 59-60) Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW), Statista

Verteilung der internen FuE-Aufwendungen nach Wirtschaftsbereichen im Jahr 2015

Anteil der Unternehmen mit kontinuierlicher bzw. gelegentlicher FuE1

Anteil der Unternehmen mit kontinuierlicher FuE größer als Anteil mit gelegentlicher FuE

Forschung & Innovation

Sonstige Branchen 12,1%

Sonstiger Fahrzeugbau (WZ 30) 3,2%

Architektur- und Ingenieurbüros; techn., phys., chem. Labors (WZ 71)

3,4%

H.v. elektrischen Ausrüstungen (WZ 27)

3,6%

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung (WZ 72)

3,9%

Information und Kommunikation (WZ 58-63)

5,2%

H.v. chemischen Erzeugnissen (WZ 20)

6,2%

H.v. pharmazeutischen Erzeugnissen (WZ 21)

6,4%

Maschinenbau (WZ 28) 9,0%

H.v. DV-Geräten, elektronischen und opt. Erzeugnissen (WZ 26)

12,3%

H.v. Kraftwagen und Kraftwagenteilen (WZ 29)

34,8% 2012 2013 2014 2015

Gelegentliche FuE

Kontinuierliche FuE

Für die kontinuierliche FuE sind in Unternehmen üblicherweise einzelne Mitarbeiter oder ganze Abteilungen zuständig. Gelegentliche FuE bezeichnet die Aktivitäten, die im Rahmen eines speziellen Innovationsprojektes anfallen (z. B. zur Lösung eines technischen Problems).

4% 7% 10% 4%

6% 15% 14% 7%

WZ-Codes 59-60

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34 1: Daten beziehen sich auf den aggregierten Wirtschaftsbereich „Verlagswesen, Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen, Kinos, Tonstudios, Verlegen von Musik, Rundfunkveranstalter“ (WZ-Codes 58-60); 2: Wirtschaftsabschnitte C-N und S der Klassifikation der Wirtschaftszweige; 3: Anteil an den Unternehmen mit Internetnutzung; Mehrfachnennung möglich; Quelle: Statistisches Bundesamt

Internetzugang und IT-Fortbildung Art der Internetnutzung im Jahr 20163

Internetnutzung der Industrie höher als in der Gesamtwirtschaft

Forschung & Innovation

In der Branche1 nutzten 2016 92,8% einen Internetzugang, in der Gesamtwirtschaft2

89,2%. Und 43,5% der Unternehmen hatten 2016 IT-Fortbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter.

Feste Breitband- verbindung

93,1%

91,7%

Mobile Internet- verbindung

59,7%

59,7%

91,4% der Unternehmen der Branche1 mit Internetnutzung verfügten 2016 über eine eigene Website und 77,3% nutzten Social Media.

Gesamtwirtschaft2 Branche1

Entwicklung der Internetnutzung in Unternehmen in Deutschland2

2016

89,2%

2015

88,8%

2014

88,6%

2013

86,9%

2012

84,6%

Aggregierte Daten

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AGENDA

01 EINLEITUNG

02 FINANZKENNZAHLEN

03 UNTERNEHMEN

04 MITARBEITER & GEHÄLTER

05 FORSCHUNG & INNOVATION

06 EUROPÄISCHER VERGLEICH

07 ZUSÄTZLICHES TOOL: INTERAKTIVER VERGLEICH

08 APPENDIX

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36 1 Bosnien und Herzegowina: Daten aus 2014; Irland, Schweden: Daten aus 2013; 2 Nomenclature statistique des activités économiques dans la Communauté européenne (Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Union (Eurostat)

Umsatz in 20151 in Milliarden €

Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben die höchsten Umsätze in Europa

0 bis unter 0,1

0,1 bis unter 0,5

0,5 bis unter 1

1 und mehr

n.v.

Europäischer Vergleich

Hinweise zu den Daten in diesem Kapitel

Die in diesem Kapitel abgebildeten Daten basieren auf der vom Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) veröffentlich-ten Strukturellen Unternehmensstatistik.

Rechtsgrundlage für die Erhebung dieser Daten ist eine Verordnung des Europäischen Rates und des Europäischen Parlaments. Die Daten werden nach den in den Durchführungsverordnungen der Kommission festgelegten Definitionen und Aufgliederungen erhoben. Ziel dieses Kapitels ist es, einen Überblick über die Lage der Branche in Europa zu geben. Aufgrund einer anderen Erhebungsmethodik und der europäischen Branchendefinition nach NACE2 können die in diesem Kapitel ausgewiesenen Werte für Deutschland von den in den vorherigen Kapiteln dargestellten Werten abweichen.

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37 1: Unternehmen, die im Referenzzeitraum wirtschaftlich aktiv waren Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Union (Eurostat), Statista

Anzahl der Unternehmen 1 nach Ländern in 2014

Durchschnittlicher Umsatz pro Unternehmen 1 nach Ländern in 2014

Meiste Unternehmen in Frankreich ansässig; höchster Umsatz/Unternehmen in Deutschland

664

687

912

Niederlande

Schweden 4.335

Frankreich

Vereinigtes Königreich

Österreich

Norwegen

Italien

Deutschland

2.419

Polen

2.867

Tschechische Republik

5.435

1.997

1.475

1.108

0,7 Mio. € (Spanien)

0,8 Mio. € (Schweiz)

0,5 Mio. € (Irland)

0,3 Mio. € (Italien)

0,8 Mio. € (Vereinigtes Königreich)

1,4 Mio. € (Deutschland)

Europäischer Vergleich

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38 1: Daten für 2014 Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Union (Eurostat)

Anzahl der Beschäftigten nach Ländern in Tausend in 2015

Das Vereinigte Königreich hat die höchste Anzahl an Beschäftigten im europäischen Vergleich

Die Zahl der Beschäftigten gibt den jährlichen Durchschnitt der tätigen Personen (einschließlich mitarbeitender Inhaber, regelmäßig mitarbeitender Teilhaber und unbezahlt mithelfender Familienangehöriger) sowie der Personen, die außerhalb des eigenen Unternehmens tätig sind, aber zu ihm gehören und von ihm vergütet werden (z. B. Handelsvertreter, Lieferpersonal, Reparatur- und Instandsetzungsteams) an. Ebenfalls eingeschlossen sind kurzzeitig beurlaubte Personen sowie Streikende, Teilzeitkräfte, Saisonkräfte, Auszubildende und Heimarbeiter.

1,01,11,21,6

2,32,32,5

6,0

8,49,1

Spanien Tschechische Republik

Österreich Italien Niederlande Polen Schweden Frankreich Deutschland Vereinigtes Königreich

Europäischer Vergleich

1

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40

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AGENDA

01 EINLEITUNG

02 FINANZKENNZAHLEN

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05 FORSCHUNG & INNOVATION

06 EUROPÄISCHER VERGLEICH

07 ZUSÄTZLICHES TOOL: INTERAKTIVER VERGLEICH

08 APPENDIX

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42 1: Nomenclature statistique des activités économiques dans la Communauté européenne; 2: International Standard Industrial Classification

Datenbasis Die Branchenreporte der Statista GmbH bündeln quantitative Daten aus einer Vielzahl wirtschaftlicher Veröffentlichungen. Die Branchendefinition folgt dabei stets der Klassifikation der Wirtschaftszweige des Statistischen Bundesamtes. Zu den Hauptquellen gehören neben dem Statistischen Bundesamt die Bundesagentur für Arbeit, die Deutsche Bundesbank, das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung sowie das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat). WZ-Klassifikation Die Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 baut auf der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE1 Rev. 2) auf, die mit der Verordnung (EG) Nr. 1893/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 veröffentlicht wurde, und ihrerseits auf der Internationalen Systematik der Wirtschaftszweige (ISIC2 Rev. 4) der Vereinten Nationen basiert. Um auch längere Zeitreihen zu einzelnen Statistiken darstellen zu können, wurden die Branchen der Klassifikation der Wirtschaftszweige von 2003, die bis zum Jahr 2008 verwendet wurde, den Branchen der Klassifikation der Wirtschaftszweige von 2008 zugeschlüsselt. Werte, die auf der Vorgängerversion basieren, sind im Report gekennzeichnet und die jeweilige Branchendefinition in Fußnoten aufgeführt. Kennzeichnungen Einige der in diesem Report enthaltenen Diagramme enthalten Hochrechnungen, die durch die Statista GmbH vorgenommen wurden. Diese Werte sind jeweils gekennzeichnet. Zudem sind in einigen Kapiteln Prognosen für die Jahre 2017 bis 2021 enthalten. Alle Prognosewerte, sowohl von externen Quellen als auch Prognosen der Statista GmbH selbst, sind gekennzeichnet. Datenindikator

Hinweise zur Klassifikation und Daten

WZ-Code XX

Appendix

Seiten, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, enthalten aggregierte Daten für einen übergeordneten Wirtschaftszweig, in dem die Branche des Reports enthalten ist.

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43

Erläuterungen zu Prognoseverfahren

Appendix

Je nach Datenlage und Qualität der vorhandenen Zeitreihen wurden für die Erstellung der Prognosen folgende Verfahren eingesetzt: Trendanalysen (Methode der gleitenden Durch-schnitte, exponentielle Glättung erster Ordnung, Elastizitäten bzw. Multiplikatorenverfahren), (lokalisierte) lineare Regres-sionen, sowie subjektive Einschätzungen, die die langjährige Expertise von Branchensachverständigen widerspiegeln. Die Umsatzentwicklung wurde branchenspezifisch in Abhängig-keit zu relevanten Indikatoren abgeleitet, wie z. B.: › die allgemeine makroökonomische Entwicklung in Deutsch-

land (reales BIP, reales BIP pro Kopf)

› die Entwicklung des deutschen Außenhandels (Ausfuhren von Waren und Dienstleistungen)

› die Entwicklung des verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte in Deutschland

› die Entwicklung der Konsumausgaben der privaten Haushalte im Inland, differenziert nach Ausgabengruppen wie z. B. Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren, Beherbergungs- und Gaststättendienst-leistungen etc.)

Prognose-verfahren

Quantitative Zeitreihenanalyse

Qualitative Zeitreihenanalyse

Branchenexpertise, Presseberichte, Exper-

teneinschätzungen etc.

Kausale erfahren

Regressions- analyse

Trend-fortschreibung

Exponentielle Glättung

erster Ordnung

Gleitender Durchschnitt

Elastizitäten, Multiplikatoren

Verfahren

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44

Übersicht aller 50 Branchenreporte Deutschland auf de.statista.com/branchenreporte (1/3)

Appendix

Herstellung von Nahrungsmitteln (WZ 10.1-10.8)

Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen (WZ 21)

Herstellung von Möbeln (WZ 31)

Getränkeherstellung (WZ 11) Herstellung von Glas, Glaswaren und Keramik (WZ 23)

Energieversorgung (WZ 35)

Herstellung von Textilien, Herstellung von Bekleidung (WZ 13,14)

Metallerzeugung und -bearbeitung (WZ 24)

Wasserversorgung (WZ 36)

Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen (WZ 15)

Herstellung von Metallerzeugnissen (WZ 25)

Abfallentsorgung und Rückgewinnung (WZ 38)

Herstellung von Druckerzeugnissen & Vervielfältigung von Datenträgern (WZ 18)

Maschinenbau (WZ 28) Baugewerbe (WZ 41,42,43)

Herstellung von chemischen Erzeugnissen (WZ 20)

Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (WZ 29)

Autohändler (WZ 45)

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45

Übersicht aller 50 Branchenreporte Deutschland auf de.statista.com/branchenreporte (2/3)

Appendix

Großhandel (WZ 46) Buchhandel, Sport- und Spielwarengeschäfte (WZ 47.6)

Hotels und Pensionen (WZ 55)

Einzelhandel (WZ 47) Personen- und Güterbeförderung (WZ 49)

Gastronomie (WZ 56)

Einzelhandel mit Lebens- mitteln (WZ 47.2)

Schifffahrt (WZ 50) Verlagswesen (WZ 58)

Tankstellen (WZ 47.3) Luftfahrt (WZ 51) Filmindustrie (WZ 59.1)

Elektrofachhandel (WZ 47.4)

Logistik- und Verkehrs-dienstleistungen (WZ 52)

Musikindustrie (WZ 59.2)

Baumärkte und Möbel- häuser (WZ 47.5)

Post-, Kurier- und Expressdienste (WZ 53)

Telekommunikation (WZ 61)

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46

Übersicht aller 50 Branchenreporte Deutschland auf de.statista.com/branchenreporte (3/3)

Appendix

IT- und Informations-dienstleistungen (WZ 62,63)

Markt- und Meinungs- forschung (WZ 73.2)

Sozialwesen (ohne Heime) (WZ 88)

Banken (WZ 64.1) Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften (WZ 78)

Spiel-, Wett- und Lotteriewesen (WZ 92)

Versicherungen (WZ 65.1) Reisebüros und Reise- veranstalter (WZ 79)

Grundstücks- und Wohnungswesen (WZ 68)

Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien (WZ 80)

Architektur- und Ingenieurbüros (WZ 71.1)

Erziehung und Unterricht (WZ 85)

Werbung (WZ 73.1) Gesundheitswesen (WZ 86)

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Übersicht aller 41 Branchenreporte Großbritannien auf statista.com/industry-reports

Appendix

47

Agriculture, Forestry & Fishing (SIC A)

Energy Supply (SIC 35)

Retail: Sports, Toys, Books & Music (SIC 47.6)

Telecommunications (SIC 61)

Manufacturing: Food (SIC 10)

Waste Management & Recycling (SIC 38)

Transportation: Land (SIC 49)

IT- & Information Services (SIC 62, 63)

Manufacturing: Beverages (SIC 11)

Construction (SIC F)

Transportation: Water (SIC 50)

Banking & Finance (SIC 64)

Manufacturing: Fashion & Textiles (SIC 13, 14, 15)

Car Dealers (SIC 45)

Transportation: Air (SIC 51)

Insurance (SIC 65)

Manufacturing: Chemicals (SIC 20)

Wholesale Trade (SIC 46)

Warehousing & Storage (SIC 52)

Real Estate (SIC 68)

Manufacturing: Pharmaceuticals (SIC 21)

Retail Trade (SIC 47)

Postal & Courier Services (SIC 53)

Rental & Leasing (SIC 77)

Manufacturing: Plastics & Rubber (SIC 22)

Retail: Food & Beverages (SIC 47.2)

Accommodation (SIC 55)

Travel Agencies & Tour Operators (SIC 79)

Manufacturing: Computers & Electronics (SIC 26)

Retail: Petrol Stations (SIC 47.3)

Restaurants & Nightlife (SIC 56)

Education (SIC 85)

Manufacturing: Electrical Equipment (SIC 27)

Retail: Consumer Electronics (SIC 47.4)

Publishing (SIC 58)

Health Care (SIC 86)

Manufacturing: Machinery (SIC 28)

Retail: Building & Home (SIC 47.5)

Motion Pictures, Music & Television (SIC 59)

Arts, Entertainment & Recreation (SIC R)

Manufacturing: Automotive Industry (SIC 29)

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Übersicht aller 43 Branchenreporte USA auf statista.com/industry-reports

Appendix

48

Agriculture, Forestry, Fishing & Hunting (NAICS 11)

Manufacturing: Electrical Equipment & Supplies (NAICS 335)

Retail: Fashion (NAICS 448)

Banking & Finance (NAICS 521-523,525)

Utilities (NAICS 22)

Manufacturing: Automotive Industry (NAICS 3361-3363)

Retail: Sports, Hobbies, Books & Music (NAICS 451)

Insurance (NAICS 524)

Construction (NAICS 23)

Wholesale Trade (NAICS 42)

Transportation: Air (NAICS 481)

Real Estate (NAICS 531)

Manufacturing: Food (NAICS 311)

Retail: Car Dealers (NAICS 441)

Transportation: Water (NAICS 483)

Rental & Leasing (NAICS 532)

Manufacturing: Beverages (NAICS 3121)

Retail: Furniture (NAICS 442)

Transportation: Trucks (NAICS 484)

Waste Management & Recycling (NAICS 562)

Manufacturing: Fashion & Textiles (NAICS 313-316)

Retail: Consumer Electronics (NAICS 443)

Warehousing & Storage (NAICS 493)

Education (NAICS 61)

Manufacturing: Printing (NAICS 323)

Retail: Building, Home & Garden (NAICS 444)

Publishing (NAICS 511)

Health Care (NAICS 621-623)

Manufacturing: Chemicals (NAICS 325)

Retail: Food & Beverages (NAICS 445)

Motion Pictures, Music & Television (NAICS 512, 515)

Amusement, Gambling & Leisure (NAICS 713)

Manufacturing: Plastics & Rubber (NAICS 326)

Retail: Drugstores (NAICS 446)

Telecommunications (NAICS 517)

Accommodation (NAICS 721)

Manufacturing: Machinery (NAICS 333)

Retail: Gasoline Stations (NAICS 447)

Data Hosting & Computing (NAICS 518)

Restaurants & Nightlife (NAICS 722)

Manufacturing: Computers & Electronics (NAICS 334)

Manufacturing: Pharma-ceuticals and medicine (NAICS 3254)

Transportation: Rail (NAICS 482)

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49

Statista – Viel mehr als ein Statistikportal Gesamtüberblick Statista Portfolio

Statista.com

Infografiken & Corporate Publishing

Statista Research & Analysis

+ +

˃ Individuelle Recherche- und Analyse-Dienstleistungen für Unternehmen

˃ Mehr als 50 Business-Analysten

˃ Marktanalysen und Marktmonitoring

˃ Professionelle quantitative und qualitative Marktforschung

˃ Führendes Online-Statistikportal

˃ Über 1.000.000 Statistiken zu 80.000 Themen aus > 18.000 Quellen

˃ Branchenreporte, Dossiers, Studiendatenbank

˃ Eigene Prognosen für 500 Branchen, 50 Länder

˃ Eigene Grafik-Redaktion mit mehr als 10 Mitarbeitern

˃ Produktion von individuellen Info-grafiken bis zu Corporate Publishings

˃ Programmierung von Online-Dashboards und interaktiven Webseiten

Appendix

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50

Übersicht unserer Dienstleistungen

Statista Research & Analysis

Marktanalysen & Prognosen

Marktforschung

Studien & Rankings

Statista as a Service (StaaS)

Corporate Publishing & Infografikent

˃ Verschiedene quantitative und qualitative Methoden

˃ Online-Umfragen, Fokusgruppen und Experteninterviews

˃ Konzept → Umfrage-Design → Feldarbeit → Analyse → Präsentation

˃ Industrieübergreifende Markt- und Wettbewerbsanalysen

˃ Datenmodellierung und Prognosen

˃ Identifikation von Zielkunden, Märkten und M&A Targeting

˃ Benchmarking-Studien

˃ Vertriebs- und Branchenstudien

˃ Top-Listen und Rankings (z. B. beste Arbeitgeber, beste Berater)

˃ Individualisierte Firmenpublikationen auf Basis von Daten und Fakten

˃ Interaktive Online-Dashboards und Grafiken

˃ Infografiken in verschiedenen Formaten

˃ Unternehmensspezifische Statista-Portale

˃ Knowledge-Management von unternehmenseigenen Studien und Zahlenmaterial

˃ Full-Service-Auswertung, Upload und Visualisierung Ihrer Daten

Appendix

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51

Sprechen sie mit uns

Niels Terfehr Director Research & Analysis Telefon: +49 (40) 2848 41 - 852 E-Mail: [email protected]

Unser Leistungsportfolio, Projektbeispiele und Studien finden Sie auf: www.statista-research.com

Appendix

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52

Über den Consumer Market Outlook

› 40 Länder

› Direkter Zugriff & Downloads

› 11 Jahre abgedeckt : 2010– 2020

› Prognose von Umsatz & Volumen

› Umsatz & Volumen p. Einwohner

› Ländervergleiche

Teil des Statista Corporate Accounts

Zugang zu mehr als 1.000.000 Statistiken und allen Konsumgütermärkten

information

17 Konsumgütermärkte mit 155 Produktsegmenten Details

more information mehr Information

Appendix

Alkoholische Getränke

Alkoholfreie Getränke

Heißgetränke

Lebensmittel

Tabakwaren

Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel

Kosmetik und Körperpflege

Haushalts- und Hygienepapier

Bekleidung

Schuhe

Augenoptik

Accessoires

Spielzeug und Spiele

Consumer Electronics

Haushaltsgeräte

Möbel Automobile

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53

Über den Digital Market Outlook

Connected Car

Connected Hardware, In-Car Services Infotainment

eTravel

Online Reisebuchungen, Möbilitäts-

dienste

eServices

Veranstaltungstickets, Fitness, Dating Services, Food Delivery

FinTech

Digital Payments, Business Finance, Personal Finance

Smart Home

Home Automation, Sicherheit, Home Entertainment, Ambient Assisted Living, Energy Management

e-Commerce

Fashion, Elektronik & Medien, Lebensmittel & Drogerie, Möbel & Haushalt, Spielzeug & Hobby & DIY

Digital Advertising

Banner, Video, Social Media, Online Kleinanzeigen, Suchmaschinenwerbung

Digital Media

Video-on-Demand, Digitale Musik, Videospiele, ePublishing

eHealth

Diabetes, Hypertension, Heart Failure

9 Märkte, 34 Segmente & 85 Subsegmente Details

› 50 Länder

› Direkter Zugriff & Downloads

› 7 Jahre abgedeckt: 2015 – 2021

› Umsatzprognosen

› Nutzeranzahl & Penetration

› Ländervergleich

Teil des Statista Corporate Accounts

Zugang zu mehr als 1.000.000 Statistiken und allen Digitalmärkten

information more information mehr Information

Appendix

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Herr Volker Staffa hat Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und Rhode Island studiert und fokussierte sich auf Logistik und SCM. Vor seiner Arbeit als Analyst bei Statista hat er Erfahrungen in der Luftfahrtindustrie gesammelt. Er arbeitete für die Deutsche Flugsicherung sowie Lufthansa Technik.

Volker Staffa

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Frau Ksenia Striapunina studierte BWL mit Schwerpunkt Finanzen in Hamburg und Wirtschaftsingenieurwesen in Perm. Bevor sie als Analystin bei Statista eingestiegen ist, sammelte sie Erfahrung in der Telekommunikationsbranche, arbeitete für ER-Telecom und T-Systems Multimedia Solutions sowie als Beraterin in der Finanzbranche.

Ksenia Striapunina

Analyst

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Juli 2017