Niedersachsen-Bremen 13 Zeitung Februar 2021

Niedersachsen13 Allgemein

WICHTIGER TERMIN

Landesverbandstag im Juni in Hannover

Am 23. und 24. Juni 2021 hält der Sozialverband VdK Niedersach-sen-Bremen seinen 18. Ordentli-chen Landesverbandstag ab, sofern es die coronabedingte Lage zulässt. Im vergangenen Jahr musste dieses höchste Gre-mium des Landesverbandes, das sich turnusmäßig alle vier Jahre trifft, allerdings auf Grund der Pandemie abgesagt wer-den. Der Landesverbandstag dient dazu, den Landesverbandsvor-stand zu wählen, die zukünftige sozialpolitische Ausrichtung des Verbands zu besprechen und über eingegangene Anträge abzustimmen. Dazu kommen der Landesverbandsvorstand, die Landesverbandsrevisoren, Dele-gierte aus allen Kreisverbänden und Vertreter der juristischen Personen in Hannover zusam-men. Außerdem nehmen die Mitglieder des Beschwerde- und Schlichtungsausschusses mit beratender Stimme teil, soweit sie nicht bereits als Delegierte gemeldet sind. Die Zuteilung der mindestens 80 Delegierten wird vom Landes-verbandsvorstand vorgenom-men und richtet sich nach den am 31. Dezember 2020 ermittel-ten Mitgliederzahlen. Die Dele-gierten der Kreisverbände wer-den jeweils von den Kreisver-bandsvorständen gewählt.

Antragsfrist

Anträge zum Landesverbands-tag müssen mindestens acht Wochen vor Beginn der Tagung, also bis zum 28. April 2021, dem Landesverbandsvorstand vorlie-gen. Gestellt werden dürfen sie vom Landesverbandsvorstand, den Kreisverbänden und den juristischen Personen.Zur Abschlussveranstaltung am 24. Juni wird auch VdK-Präsiden-tin Verena Bentele erwartet. Sylvia Katenkamp

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2016 saßen noch alle dicht an dicht – so wird die Sitzordnung 2021 nicht aussehen.

Leuchtende Augen – von Jung und AltDie Aktion „ÜberBrücken“ des VdK Niedersachsen-Bremen ist erfolgreich angelaufen

Erinnern Sie sich noch an das Kin­derlied von Rolf Zuckowski „In der Weihnachtsbäckerei“? Machen Sie mit uns eine kleine Gedankenreise: Wir befinden uns in einem Kinder­garten in Göttingen und werfen heimlich einen Blick in einen Grup­penraum.

„Wo ist das rote Pulver“, fragt der kleine Lukas ganz aufgeregt, „mein Weihnachtsmann braucht noch etwas Glitter!“. „Frau Brakelmann, welcher Tannenbaum ist der Schönste?“, will Alina von der Erzieherin wissen. Es geht zu wie in einem kleinen Künstleratelier – eifrig wird gewerkelt, gebastelt, gemalt. Und nicht nur hier: In vie-len Schulen und Kindergärten waren Kinder und Jugendliche mit Eifer dabei, kleine Kunstwerke zu erstellen. Schließlich hatten sie ein großes Ziel: Es soll den Bewoh-nern in Alten- und Pflegeheimen, die zurzeit nur wenig Besuch be-kommen können, eine Freude ge-macht werden.

Der Landesverband Niedersach-sen-Bremen rief Anfang Dezember zur Teilnahme an der Aktion „Überbrücken“ auf. Die Kleinen sollten für die Großen etwas Schö-nes malen oder basteln, um ihnen eine Freude zu machen. Dafür liefen die Telefone heiß. Zunächst wurden die Kreisvorstände invol-viert, um sie zur Teilnahme zu

gewinnen. Von dort aus ging es dann weiter zu den Ortsvorstän-den. Die Ehrenamtlichen wurden dann aktiv und haben mit Kinder-gärten und Alten- und Pflegehei-men gesprochen, um sie zur Teil-nahme zu bewegen.

Nach und nach ging es dann los: Die ersten Institutionen wurden für die VdK-Aktion gewonnen. Mittlerweile trudeln ständig neue Bilder von den Kindern ein, die an die Heime weitergeleitet werden.

Jedes Lächeln zählt: Vor diesem Hintergrund ist es uns gemeinsam

gelungen, ein bisschen Freude zu den Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen zu bringen. Ein gro-ßes Dankeschön geht an die vielen Ehrenamtlichen, die sich so für diese Aktion engagiert haben!

Machen auch Sie mit!

Dies wollen wir gemeinsam auch weiterhin tun. Die Aktion geht weiter! Machen Sie mit – wir freu-en uns über jeden, der daran teil-nimmt.

Sylvia Katenkamp

Die kleinen Göttinger Künstler zeigen stolz ihre Bilder. Foto: Kindergarten Göttingen

BILDER DER VdK-AKTION ÜBERBRÜCKEN

Diese wunderbaren Werke sind bei uns eingetroffen und haben in den Alten- und Pflegeheimbewohnern große Freude bereitet.

Der Kreisverband Meppen bei der Übergabe der Bilder in der Seniorenresidenz Meppen.

Gebündelt kamen die Briefe und Bilder in den Heimen an.

UND SO GEHT ES …

Hier finden Sie alle Informatio-nen über die Aktion, Malvorla-gen und eine Auswahl an Alten- und Pflegeeinrichtungen in Ihrer Nähe

www.vdk.de/niedersachsen- bremen/ueberbruecken

Schicken Sie uns die Fotos von den Kunstwerken oder den Künstlern an

ueberbruecken-nb@vdk.de

Kontakt zum Team ÜberBrücken überSylvia Katenkamp, Leiterin Pres-se- und Öffentlichkeitsarbeit• (04 41) 2 10 29-49Petra Dirks, Assistentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit• (04 41) 2 10 29-50

Niedersachsen-Bremen14 Zeitung Februar 2021

Niedersachsen14 Allgemein

Lohi 3/90

IN EIGENER SACHE

Liebe Ehrenamtliche,

erneut haben die sich überschla-genden Ereignisse im zweiten Corona-Lockdown gezeigt, wie zügig immer wieder Infor-mationen weitergegeben werden müssen. Da kann eine über den Postweg versandte Meldung teil-weise schon zu spät an-kommen. Eine unmittel-bare Informa tionsweitergabe kann in der heutigen Zeit am schnellsten über den E-Mail-Ver-sand geschehen. Wir bitten daher nochmals alle Ortsverbände, sich eine eigene Ortsverbands-E-Mail-Adresse beim Landesverband einrichten zu lassen. Diese kann von der

oder dem Vorsitzenden, Stellver-treterin oder Stellvertreter sowie Schriftführerin oder Schriftführer bedient werden. Voraussetzung ist, dass die E-Mails regelmäßig

abgerufen werden. Nur so können wir gewähr-leisten, dass auch wirk-lich alle Orts- und Kreis-verbände zeitnah alle relevanten Informationen erhalten.

Über den nachfolgenden Link können Sie für Ihren Ortsverband eine eigene E-Mail-Adresse be-antragen: www.vdk.de/permalink/ 76208Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Sylvia Katenkamp unter Tele-fon (04 41) 2 10 29 49 oder per E-Mail katenkamp@vdk.de

Vorsorgen für den ErnstfallVdK-Broschüre gibt Tipps – Änderungen wegen der Pandemie in bestehenden Dokumenten nicht zwingend erforderlich

Es fällt schwer, sich damit ausein­anderzusetzen – und doch ist es wichtig: Vorsorgen für den Ernst­fall. So lange man keine körper­lichen oder psychischen Probleme hat, nimmt man das selbstbe­stimmte Leben als gegeben hin. Ein Unfall, eine Krankheit oder Demenz können alles ändern.

Nach einem Unfall oder mit Auf-treten einer Krankheit beziehungs-weise im Anschluss an einen Kran-kenhausaufenthalt können Situa-tionen entstehen, in denen Menschen nicht mehr für sich selbst entscheiden können. Liegen keine Unterlagen für den Ernstfall vor, müssen andere Menschen bei-spielsweise über die Unterbringung oder Versorgung bestimmen. Diese Menschen haben eventuell aber keine Kenntnis über die Wünsche des Betroffenen.

Um auf eine solche Situation vorbereitet zu sein, können Wün-sche zum Beispiel zur Verwaltung des Vermögens, zu Pflege oder zum Umzug in eine betreuende Einrichtung rechtzeitig schriftlich fixiert werden. Damit die schriftli-che Festlegung auch im „Fall der Fälle“ Berücksichtigung findet, gelten bestimmte Regeln.

Der VdK hat eine Broschüre er-stellt, in der diese Themen ausführ-lich und übersichtlich dargestellt werden. Im Einzelnen geht es um drei Bereiche.

Patientenverfügung

Mit einer Patientenverfügung legt man fest, wie man in einem gesundheitlichen Notfall betreut werden möchte. Hier müssen die Formulierungen und die Beschrei-bungen der Szenarien sehr genau sein.

Vorsorgevollmacht

In einer Vorsorgevollmacht überträgt man einer Person seines Vertrauens die Vollmacht für sämt-liche Lebensbereiche oder für Teile dafür. Man kann jemanden zum Beispiel bevollmächtigen, in seinem Namen finanzielle Belange zu regeln.

Betreuungsverfügung

In einer Betreuungsverfügung legt man fest, wer der rechtliche Betreuer werden soll, wenn man in die Situation kommt, dass eine rechtliche Betreuung notwendig wird.

Aufgrund der Corona-Pandemie fragen sich viele Menschen, ob ihre Entscheidungen auch bei einer möglichen Infektion mit dem Co-ronavirus noch gültig sind. Da sich die Festlegungen jedoch auf be-stimmte Gegebenheiten beziehen und nicht auf bestimmte Diagno-sen, ist generell keine Änderung erforderlich. Das heißt: Die Patien-

tenverfügung greift auch bei einer COVID-19-Infektion, sollten im Verlauf der Erkrankung die ge-schilderten Situationen eintreten.

Unterlagen prüfen!

Die Corona-Pandemie kann ein Anlass sein, sich die Verfügung nochmals genau durchzulesen und zu überprüfen, ob die Festlegun-gen immer noch der eigenen Ein-stellung entsprechen. Mediziner empfehlen generell, diese Doku-mente regelmäßig zu aktualisieren.

Sylvia Katenkamp

Vergünstigungen für freiwillig EngagierteRund 2000 Mitglieder beim VdK haben Anspruch auf die Ehrenamtskarte

Rund 2000 Mitglieder bringen im Sozialverband VdK Niedersach­sen­Bremen ihre Zeit, Ideen und Wissen aktiv für andere ein. Dieser freiwillige Einsatz ist unbezahlbar für die Gemeinschaft. Mithilfe der Ehrenamtskarte der Bundesländer Bremen und Niedersachsen wird diese Leistung gewürdigt und an­erkannt.

Ob ermäßigter Eintritt in den Zoo, freier Eintritt ins Museum oder großzügige Einkaufsrabatte – je nach Region erhalten die Ehren-amtlichen verschiedene Vergünsti-gungen und Angebote. Die Ehren-amtskarte ist nicht nur im eigenen Wohnort, sondern in ganz Nieder-

Bringt viele Vorteile: die Ehrenamtskarte der Bundesländer Niedersachsen und Bremen.

Unsere aktuelle VdK-Broschüre zum Thema Vorsorge

TIPP

Haben Sie die Verfügungen be-reits aufgesetzt? Wunderbar. Dann prüfen Sie nur noch regel-mäßig, ob die Inhalte noch aktu-ell sind.Sie haben noch keine Vorsorge getroffen? Kümmern Sie sich bitte darum!Die VdK-Broschüre „Vorsorge für den Ernstfall“ berücksichtigt die aktuelle Rechtslage und beinhal-tet alle drei Vorlagen. Sie kann für drei Euro Schutzgebühr zu-züglich Versandkosten bei Petra Dirks vom Landesverband unter Telefon (04 41) 2 10 29-50 oder E-Mail dirks@vdk.de bestellt werden.

sachsen, Bremen und Bremerhaven gültig. Anbieter, die Vergünstigun-gen speziell für Ehrenamtliche bereithalten, zeigen dies oft mit einem Aufkleber im Eingangsbe-reich oder an den Kassen.

So beantragen Sie die persönli-che Ehrenamtskarte: Füllen Sie das Online-Formular auf www.freiwilligenserver.de aus und tra-gen Sie Michaela Kral aus der Organisationsabteilung als Kon-taktperson beim VdK ein. An-schließend senden Sie den unter-schriebenen Antrag für die Bestä-

tigung Ihrer VdK-Tätigkeit an den Landesverband. Bei Fragen wen-den Sie sich gerne an die Organi-sationsabteilung: Michaela Kral, Telefon (04 41) 2 10 29-27, E-Mail kral@vdk.de.

Im VdK sorgen viele ehrenamtliche

Mitarbeiter für Zusammenhalt

IMPRESSUMLandesteilNiedersachsen-BremenSozialverband VdKNiedersachsen-BremenVerantwortlich: Sylvia KatenkampAnschrift:VdK Niedersachsen-BremenLandesredaktion VdK-ZEITUNGNikolausstraße 1126135 OldenburgTelefon (04 41) 2 10 29-0Fax (04 41) 2 10 29-10E-Mail katenkamp@vdk.deInternet www.vdk.de/niedersachsen-bremen

Niedersachsen-Bremen 15 Zeitung Februar 2021

Niedersachsen15 Allgemein

ALLES GUTE

Der zuständige Ortsverband, der Kreisverband sowie der Lan-desverband gratulieren ganz herzlich zur Goldenen Hochzeit und wünschen noch viele ge-meinsame Jahre bei bester Gesundheit.

Goldene Hochzeit

Karin und Helmut Pfeif, 8. Ja-nuar, Ortsverband OdisheimSigrit und Armin Morgenstern, 4. Dezember, Ortsverband Ol-denburg-Mitte

Jubelpaar Pfeif

SPEZIELLE VORBEUGEPROGRAMME FÜR VdK-MITGLIEDER

Gesundheit soll natürlich auch Spaß machenPauschalgesundheitswochen im Hotel Senator Bad Pyrmont – Buchungen ganzjährig möglich

Erholung finden und neue Kräf te sammeln, aktiv vorbeugen und sich fit halten unter fachlicher Be­ treuung – das sind die Ziele der speziell für VdK­Mitglieder ange­botenen Gesundheitswochen im Hotel Senator in Bad Pyrmont. Denn schließlich soll Gesundheit auch Spaß machen.

Das Hotel hat speziell auf die Bedürfnisse der VdK-Mitglieder ausgerichtete Pauschalangebote für Selbstzahler in sein Programm aufgenommen, die sich bundes - weit an alle VdK-Mitglieder und deren Angehörige richten. Unter folgenden sechs Angeboten kann das passende Programm ausge- wählt werden:

1. VdK-Spezialgesundheitswoche2. Morbus-Bechterew-Programm3. Arthrose-Programm4. Rheuma-Programm5. Wirbelsäulen-Programm6. Adipositas-Programm

Alle Programmangebote für das Jahr 2021 schließen zwischen 505 und 603 Euro pro Person und Wo-che (7 Übernach tungen) nachfol-gend aufgeführte Leistungen ein.

Leistungen

Anwendungen, Training und The-rapie mit geschultem Fachpersonal, Schwimmbadnutzung, Unterbrin-

gung in komfortablen Einzelzim-mern mit Dusche und WC, Balkon, Fernseher und Telefon (Zweibett- beziehungsweise Doppelzimmer auf Wunsch möglich), bei Anmeldung Unterbringung im Senator-Kur-/Pflegehotel, Vollpension mit Früh-stück, mittags Menüwahl, abends kalte Platten, kostenloser Transfer vom und zum Bahnhof Bad Pyr-mont. Kurtaxe ist vor Ort zu be-

zahlen. Dieses Angebot beinhaltet keine ärztliche und pflegerische Betreuung. Eine Unbedenklich-keitsbescheinigung vom Hausarzt sollte vorgelegt werden. Termine

sind frei wählbar, allerdings ist der bevorzugte Anreisetag der Sonntag. q Hauptsaison: April bis Oktoberq Nebensaison: Januar bis März, November bis 15. Dezember.

AnmeldecouponJa, ich melde mich/uns zu folgendem Reiseangebot an:Gesundheitsprogramm im Hotel Senator Bad Pyrmont (bitte ankreuzen):

m VdK-Spezialgesundheitswoche m Rheuma-Programmm Morbus-Bechterew-Programm m Wirbelsäulen-Programmm Arthrose-Programm m Adipositas-Programm

Vor- und Zuname(n):

Straße: PLZ/Ort:

Telefonnummer (für Rückfragen):

Gewünschter Zeitraum:

Senator-Kur-/Pflegehotel: q Einzelzimmer q Doppelzimmer

Datum/Unterschrift:

Bitte lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt nachfolgend die unbedenkliche Teilnahme am ausgewählten Programm bestätigen.Unbedenklichkeitsbescheinigung

Unterschrift/Stempel des Arztes

Bitte einsenden an: VdK-Reisedienst, Nikolausstraße 11, 26135 Oldenburg,Telefon (04 41) 2 10 29-50, Telefax (04 41) 2 10 29-84, E-Mail dirks@vdk.de

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IN MEMORIAM

Gerhard Bensch

Der Ortsverband Syke trauert um Gerhard Bensch, der am 23. November 2020 im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Gerhard Bensch hat sich durch seinen unermüdlichen Einsatz um die behinderten Menschen, Rentner und Sozialversicherten verdient gemacht. Sehr viele Jahre führte er die Geschicke des Ortsver-bands Syke als Vorsitzender. Der Ortsverband Syke wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

4000. Mitglied begrüßt70. Jubiläum des Kreisverbandes Cuxhaven

Der Kreisverband Cuxhaven kann auf sieben Jahrzehnte Verbandsar­beit zurückschauen. Im Jubiläums­jahr 2020 wurde Bilanz gezogen.

Die Nachfrage nach Beratung ist ungemein hoch: Mehr als 500 Rat-suchende wenden sich pro Monat an die Geschäftsstelle des Sozial-

verbands VdK im City Center. Seit 70 Jahren setzen sich die Mitarbei-ter für die Rechte anderer ein: Am 18. April hatte der Kreisverband Cuxhaven sein 70-jähriges Beste-hen und begrüßte im Herbst sein 4000. Mitglied. Gegründet wurde der Kreisverband Cuxhaven am 15. März 1950.

Große Freude über das 4000. Mitglied Wolfgang Bönsch (Dritter von links) herrscht beim VdK-Kreisverband Cuxhaven, beim Vorsitzenden Lothar Grünwald, der Geschäftsführerin Astrid Schaar-Bütje, Kassenwartin Hel-ga Kretschmer, Schriftführerin Annegret Treichel und dem stellvertreten-den Vorsitzenden Hans-Werner Höfer (von links). Foto: Wehr

Josefa Schöning

Der Ortsverband Garrel trauert um seine langjährige Frauenbeauftrage Josefa Schöning. Am 18. November 2020 ist sie im Alter von 96 Jahren verstorben. Frau Schöning war seit 1978 Mitglieder im VdK. Von 1994 bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Vorstand im Jahre 2016 enga-gierte sie sich sehr für die Belange der Frauen im VdK. Dafür ist der Ortsverband Garrel dankbar und wird ihr ein ehren-des Andenken bewahren.

IN MEMORIAM

Josefa Schöning Foto: Privat

Klönnachmittag in Schierbrok

Die Mitglieder des Ortsverbandes Schierbrok haben sich nach langer Zeit zwischen den coronabeding­ten Pausen wiedergesehen. An­fang Oktober fand der erste Klön­nachmittag statt, bei dem auch die Pläne für die Zukunft bespro­chen wurden.

Die Mitglieder wünschen sich, dass die liebgewonnenen Veranstal-tungen wie das Kohlessen und die Adventsfeier stattfinden können. Einig waren sich alle darin, dass die Treffen stattfinden, wenn die Coro-na-Pandemie dies zulässt. Darüber hinaus stellte der Vorsitzende des Ortsverbandes, Hans Krone, das Hausnotrufsystem Sonotel vor. Während einer Live-Schaltung mit der Notrufzentrale konnten die Mitglieder ihre Fragen direkt stellen und bekamen sofort die Antwort.

Weiterhin wurden die Ehrungen langjähriger Mitglieder vorgenom-men. Geehrt wurden Sieglinde Schreiber für ihre zehnjährige Zugehörigkeit, sowie Karla Pyly-piak und Susanna Kunisch für ihre 25-jährige Mitgliedschaft. Eine besondere Auszeichnung er-hielt Ernst Reinke, das älteste Verbands-Mitglied, für seine 60-jährige Zugehörigkeit.

BREMERHAVEN

Ortsverband dankt für Treue

Der Ortsverband Bremerhaven ehrt seine Mitglieder. Kurt Fehr-mann wurde für seine 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet, Andrea Ostertag für 25-jährige Zugehörigkeit zum VdK. Petra Fiedler übergab Maria Wese-mann im Seniorenstützpunkt Kogge einen Blumenstrauß als Dank für ihre lange Mitglied-schaft.

Maria Wesemann wurde für ihre langjährige Mitgliedschaft ge-ehrt.

Freya Buske 15 Jahre im EhrenamtJutta Lorentzen,

Vorsitzende vom Orts-verband Celle-Neu-stadt und Schatzmeis-terin des Landesver-bandes, hat ihre Stellvertreterin Freya Buske für 15-jährige ehrenamtliche Mitar-beiter für den Sozial-verband VdK geehrt. Sie überreichte ihr ei-ne Urkunde und einen Blumenstrauß.