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Liebe Leserinnen und Leser! Ich lasse meinen Blick schweifen. Und bleibe an diesem Bild hängen. Etwas irritiert mich. Es ist das Auge. Ist dem Künstler etwas der Pinsel ausge- rutscht? Als ich zum ersten Mal die Christuskirche betrat, stach mir das Gemälde vom barmherzigen Samari- ter sofort ins Auge. Diese Geschichte kennen auch viele, die schon lange keine Kirche mehr betreten haben. Sie ist schnell erzählt: Ein Mensch wird ausgeraubt. Vom Täter wird er verwundet zu- rückgelassen. Wenn niemand hilft, wird er sterben. Vorü- bergehende werden auf ihn aufmerksam. Ein Priester sieht ihn, geht aber vorüber. Ebenso ein Levit. Dann kommt ein Samariter, ein Fremder in die- ser Gegend. Er leistet Hilfe, übernimmt die Erstversorgung und bringt den Verwundeten in eine Herberge zur weiteren Pflege. Was die beiden Vorüberge- henden getrieben hat, erfahren wir nicht. Mit der Bibel in der Hand wie der erste lässt sich dieses Verhalten jeden- falls nicht rechtfertigen. Der Zweite blickt zurück. Ich musste mehrmals hinschauen, bis ich sah: das ist ja sein Auge! Es bleibt kleben. Es blickt auf den Verwundeten. Es bleibt am Leiden hängen. Es ist erstarrt. Es kann sich gar nicht mehr lösen. Und also löst es sich von seinem Besitzer, der schnurstracks weitergeht. Ein verstohlener Blick! In diesem Fres- ko von Adolf Loy wird ein innerer Konflikt ein- drücklich in Szene gesetzt. Für mich ist dieses Auge ein Sinnbild unserer Zeit. Wir sehen die Not. Wir sind gut informiert. Wir wissen um Ungerechtigkeiten. Wir kennen auch die Zusammenhänge: ein T-Shirt für zwei Euro kann nur unter widrigen Arbeitsbedingungen produziert werden. Dennoch gehen wir darüber hinweg. Es sieht ja niemand. Dabei wissen wir doch so viel mehr als damals. Vielleicht blieb damals der Blick auch kleben aus Lust am Schrecken. Heute haben wir dafür ein Wort: Gaffer. Wir treffen sie an fast allen Un- glücksorten. Der Blick des Schreckens wird mit Smartphones konserviert und der Öffentlichkeit in den sozialen Medien zum Liken präsentiert. Ret- tungskräfte werden behin- dert, die Samariter in den Krankenwagen gar noch beleidigt. Heute müssen Opfer und Retter vor den Blicken der Vorüberge- henden geschützt werden. Schauerlich! Zum Glück gibt es heute auch moderne Samariter. Das sind Menschen, die ihr Herz am rechten Fleck haben und ihre Hand am Arm. Sie fackeln nicht lange, sondern packen an. Sie handeln, wie Jesus es gewollt hat: mitfühlend, tröstend, heilend, ermuti- gend. Sie verschließen die Augen nicht oder kleben mit ihrem Blicken am Leiden. Nein, sie helfen. Auch in unserer Gemeinde gibt es viele, die anpa- cken. Sie sehen nicht einfach nur zu, sondern arbei- ten mit, dass diese Stadt, dieses Land, unsere Erde ein bisschen menschlicher, ein bisschen freundli- cher, ein bisschen gerechter, ein bisschen heiler wird. Damals wie heute sehen Samariter die Not und tun, was notwendig ist. Jesus stellt sie uns als Vorbild vor Augen: „So geh hin und tu desgleichen!“ (Lukas 10,37) Herzlichst,

Liebe Leserinnen und Leser! - christuskirche-ulm.de · ko von Adolf Loy wird ein innerer Konflikt ein-drücklich in Szene gesetzt. Für mich ist dieses Auge ein Sinnbild unserer Zeit

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Liebe Leserinnen und Leser!

Ich lasse meinen Blick schweifen. Und bleibe an

diesem Bild hängen. Etwas irritiert mich. Es ist das

Auge. Ist dem Künstler etwas der Pinsel ausge-

rutscht?

Als ich zum ersten Mal die Christuskirche betrat,

stach mir das Gemälde vom barmherzigen Samari-

ter sofort ins Auge. Diese Geschichte kennen auch

viele, die schon lange keine

Kirche mehr betreten haben.

Sie ist schnell erzählt: Ein

Mensch wird ausgeraubt. Vom

Täter wird er verwundet zu-

rückgelassen. Wenn niemand

hilft, wird er sterben. Vorü-

bergehende werden auf ihn

aufmerksam. Ein Priester sieht

ihn, geht aber vorüber. Ebenso

ein Levit. Dann kommt ein

Samariter, ein Fremder in die-

ser Gegend. Er leistet Hilfe,

übernimmt die Erstversorgung

und bringt den Verwundeten

in eine Herberge zur weiteren

Pflege.

Was die beiden Vorüberge-

henden getrieben hat, erfahren

wir nicht. Mit der Bibel in der

Hand – wie der erste – lässt

sich dieses Verhalten jeden-

falls nicht rechtfertigen. Der Zweite blickt zurück.

Ich musste mehrmals hinschauen, bis ich sah: das

ist ja sein Auge! Es bleibt kleben. Es blickt auf den

Verwundeten. Es bleibt am Leiden hängen. Es ist

erstarrt. Es kann sich gar nicht mehr lösen. Und also

löst es sich von seinem Besitzer, der schnurstracks

weitergeht. Ein verstohlener Blick! In diesem Fres-

ko von Adolf Loy wird ein innerer Konflikt ein-

drücklich in Szene gesetzt.

Für mich ist dieses Auge ein Sinnbild unserer Zeit.

Wir sehen die Not. Wir sind gut informiert. Wir

wissen um Ungerechtigkeiten. Wir kennen auch die

Zusammenhänge: ein T-Shirt für zwei Euro kann

nur unter widrigen Arbeitsbedingungen produziert

werden. Dennoch gehen wir darüber hinweg.

Es sieht ja niemand. Dabei wissen wir doch so viel

mehr als damals.

Vielleicht blieb damals der Blick auch kleben aus

Lust am Schrecken. Heute haben wir dafür ein

Wort: Gaffer. Wir treffen sie an fast allen Un-

glücksorten. Der Blick des Schreckens wird mit

Smartphones konserviert und der Öffentlichkeit in

den sozialen Medien zum

Liken präsentiert. Ret-

tungskräfte werden behin-

dert, die Samariter in den

Krankenwagen gar noch

beleidigt. Heute müssen

Opfer und Retter vor den

Blicken der Vorüberge-

henden geschützt werden.

Schauerlich!

Zum Glück gibt es heute

auch moderne Samariter.

Das sind Menschen, die ihr

Herz am rechten Fleck

haben und ihre Hand am

Arm. Sie fackeln nicht

lange, sondern packen an.

Sie handeln, wie Jesus es

gewollt hat: mitfühlend,

tröstend, heilend, ermuti-

gend. Sie verschließen die

Augen nicht oder kleben

mit ihrem Blicken am Leiden. Nein, sie helfen.

Auch in unserer Gemeinde gibt es viele, die anpa-

cken. Sie sehen nicht einfach nur zu, sondern arbei-

ten mit, dass diese Stadt, dieses Land, unsere Erde

ein bisschen menschlicher, ein bisschen freundli-

cher, ein bisschen gerechter, ein bisschen heiler

wird.

Damals wie heute sehen Samariter die Not und tun,

was notwendig ist. Jesus stellt sie uns als Vorbild

vor Augen: „So geh hin und tu desgleichen!“

(Lukas 10,37)

Herzlichst,

Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.

(5. Mose 30,14) Feier der Goldenen Konfirmation der Gesamt-kirchengemeinde Ulm Am Sonntag, 8. April 2018, findet im Ulmer Müns-ter die Feier zur „Goldenen Konfirmation“ statt. Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ulm, die im Jahr 1968 in Ulm oder an einem anderen Ort ihre Konfirmation gefeiert haben, sind herzlich dazu eingeladen, am Fest der Goldenen Konfirmation teilzunehmen. Selbstverständlich gilt die Einladung auch denjenigen, die jetzt nicht mehr in Ulm woh-nen, aber in Ulm konfirmiert wurden. Um diese Personen herauszufinden, benötigen wir aber Unter-stützung, da wir diese Namen und Adressen nicht haben. Wenn Sie also jemand kennen oder von je-mand wissen, der/die 1968 in Ulm konfirmiert wur-de, melden Sie uns dies bitte. Auch Listen von Klassentreffen sind eine Hilfe. Auskünfte beim Evang. Dekanatamt Ulm, Telefon 0731 24889, email: [email protected] Langweiliger Sonntagnachmittag? Nicht am ersten Sonntagnachmittag im Monat: Da treffen wir uns bei Kaffee, Tee und Kuchen zum Kaffeeklatsch und haben jede Menge Unterhaltung und Spaß beim Ratschen, Geschichten hören, ernst-haften Gedanken und beim gemütlichen Beisam-mensein am schön gedeckten Tisch. Schauen Sie doch mal vorbei im Gemeindehaus

Königstraße 5! Die nächsten Treffen werden am 04. Februar und am 04.März jeweils von 14.30 Uhr bis 16 Uhr sein. Wir freuen wir uns auf Sie! BB Reformationstag 2017 – Luftballonstart Etwa hundert Luftballons machten sich am Refor-mationstag 2017 auf in den strahlend blauen Him-mel Richtung Südosten. Drei Gewinnerinnen durf-ten sich nun über einen Büchergutschein freuen, den ihnen Pfarrer Markus Grapke im Gottesdienst

am 14.01.2018 überreichte. Die Gewinnerinnen (von links): Christiane Dechs Ballon flog bis Mark-toberdorf (87 km Luftlinie), die Karte von Hannelo-re Stein wurde aus Stötten am Auerberg zurückge-sandt (93 km) und der Ballon von Alexia Köbler überflog die Grenze nach Österreich und landete nach 144 km in Karrösten (bei Imst, Tirol). Herzlichen Glückwunsch. MG

Vortragsreihe im Gemeindehaus: Dr. Katharina Wirth: „Wer rastet, der rostet – körperliche Aktivität als Medizin im Alter“ – 28. Februar 2018, 19.30 Uhr Balance, Muskelkraft, und körperliche Aktivität nehmen im Alter stetig ab. Die Anzahl von Erkran-kungen und Medikamenten steigen hingegen an. Wäre es nicht fabelhaft, wenn es ein Heilmittel für all dies gäbe? Vielleicht gibt es dies ja schon. Wel-che Rolle tägliche Bewegung bei der Prävention und Heilung unterschiedlicher Erkrankungen spielt, wie sie als Medizin gegen eine Vielzahl von Gebre-chen helfen kann und welche Angebote und Mög-lichkeiten es in Ihrer Umgebung gibt, möchten wir Ihnen mit diesem kurzweiligen Vortrag näher brin-gen. Aus der Diakonie: Thema Pflege Das neue Pflegestärkungsgesetz hat die Bedin-gungen für die Betroffenen verbessert: Es gibt mehr Leistungen für demenziell erkrankte Menschen und deren Angehörige sowie mehr Leistungen im Be-reich der Verhinderungspflege. Wenn Sie nähere und leicht verständliche Informationen suchen: https://www.diakonie.de/pflegeversicherung/ Bei uns im Diakonieverband hat die gesetzliche Neuordnung Folgen: Vor allem in einer stärkeren Nachfrage im nicht-pflegerischen Bereich. Wenn Sie zum Thema Pflege konkret Hilfe oder Rat brau-chen, wenden Sie sich gern an die Pflegedienstlei-tungen unserer Diakonie-Sozialstationen in Ulm (0731-1538300), Blaubeuren (07344-8447), Rottenacker (07393-6724) und Langenau (07345-933590). Aber auch die Mitarbeiterinnen des Pro-jektes „Demenz“ (0731- 1538-504/505) können Ihnen konkret und äußerst kompetent weiterhelfen.

Monatsspruch Februar 2018

Benefizveranstaltung des Förderkreises der Psy-chologischen Beratungsstelle (PBS) des Diakonieverbandes Ulm Prof. Dr. Manfred Spitzer spricht über Einsamkeit – warum sie uns schadet und wie wir ihr begegnen können. Montag, 19.2.2018, 19.00 Uhr, im Neubau der Sparkasse Ulm, Neue Straße Nr. 66, 89073 Ulm, Hinter der Schalterhalle; Eintritt 10 Euro, freie Platzwahl, Karten an der Abendkasse, ab 29.1.2018 in der Sparkasse und bei Traffiti im SWU Center. Der Eintritt von 10 Euro geht an den Förderkreis der PBS. Die Einnahmen kommen - wie immer bei unseren Veranstaltungen - ohne Abzüge den ratsu-chenden Menschen der Psychologischen Beratungs-stelle des Diakonieverbandes Ulm (PBS) zugute, denen kein öffentlich gefördertes, qualifiziertes psychologisches Beratungsangebot zusteht: über-wiegend ältere Menschen, Alleinstehende oder Paa-re ohne Kinder. Petra Frey

Gemeinde zum Mitmachen

Wieder Austräger/Austrägerinnen gesucht Haben Sie Lust und Zeit, uns beim Zustellen unserer Gemeindebriefe und der „Brücke“ zu unterstützen? Wir suchen für die ● Meichsnerweg/Waidstr., 39 Haushalte eine Austrägerin/einen Austräger. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Tel. 381238

Veranstaltungen im Familienzentrum

Themenabend Herzliche Einladung zu unserem Themenabend mit Pfarrer Markus Grapke am Donnerstag 22.02.2018 um 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im großen Saal des Familienzentrums zum Thema: „Kriegt ein Hund im Himmel Flügel? - Wenn Kinder nach dem Tod fragen" Bereits Kinder erleben, dass Dinge vergänglich sind und auch das Leben ein Ende hat. Sehen sie einen toten Vogel im Garten, schauen sie ihn interessiert an. Ist die Oma krank, wollen sie helfen und trösten. Stirbt das Haustier, fragen sie, wo sie es beerdigen können. Kinder bringen bereits Kompetenzen im Umgang mit dem Tod mit. Andererseits fordern sie heraus und stellen Fragen, die Erwachsene ratlos machen. Pfarrer Markus Grapke will Eltern unter-stützen, das Thema Sterben und Tod in das Leben und die Erziehung zu integrieren. Dabei bringt er Erfahrungen aus seiner Praxis mit ein. Als Vater erlebt er selbst, dass der eigene Umgang mit diesem Thema prägend für Kinder ist. Neben einem Input soll auch genügend Zeit für eigene Fragen bleiben. Kostenfrei und ohne Anmeldung! Voranzeige: Was glaubst denn du? Kinderausstellung, nicht nur für Kinder zum The-ma Christentum und Islam ab Mittwoch, 07.03. bis Donnerstag, 22.03.2018 im Familienzentrum im

JSH. Sofern keine Gruppen im großen Saal sind, ist die Ausstellung für jedermann frei zugänglich. Eine Anmeldung für Gruppen oder Schulklassen wird über das Büro Faz (0731/3799237) erbeten. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen: 1. Psychologische Beratung und Erziehungsberatung im Büro des Familienzentrums Termine: Do, 08.02.2018, 08.00 – 12.00 Uhr Anmeldung im Büro FAZ (0731/3799237) oder in der psychologischen Beratungsstelle, Tel. 153 84 00 2. CaféFaz - das Café im Familienzentrum: 14.30 – 17.00 Uhr 31.01.: Mit Oma & Opa im CaféFaz 07.02.: Offene Frühförderberatung durch Frau Klein / Frau Koddebusch. Thema: Handmotorik & Links-händigkeit 14.02.:Faschingsferien- Kein CaféFaz 21.22: Café International 28.02.: CaféFaz 3. Treffpunkt „…von Anfang an…“ 09.30 – 11.00 Uhr 01.+08.02.2018 Frühstückstreff für Eltern mit Kin-dern nach der Geburt bis zum 1. Lebensjahr. 15.02.: Kein Treffpunkt: Faschingsferien 22.02.: Besuch der Familienhebamme, Frau Stöhr 4. Frühstück/ Alleinerziehenden-Treff mit Frau v. Wietersheim 10.02.2018: Um 10:00 Uhr in der Cafeteria mit Kin-derbetreuung 5. Miniclub freitags, 10.00 – 11.30 Uhr. 6. Mediclub donnerstags von 16.00 – 17.00 Uhr 7. „Elterncafé“ Wöchentlich dienstags u. freitags, 8.00 – 10.00 Uhr: Es besteht die Möglichkeit, an der Bedientheke der Cafeteria sich selbst Kaffee oder Tee einzuschenken, alleine oder in geselliger Runde Platz zu nehmen und zu verweilen. Die Südwestpresse liegt aus. 8. Kinderbücherei Geöffnet an den neuen angeglichenen Öffnungs-zeiten des CaféFaz: mittwochs, 14.30 – 17.00 Uhr; in den Schulferien geschlossen.

Gottesdienste

Sonntag, 04.02., Sexagesimä 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Barthelmeß Sonntag, 11.02., Estomihi 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Grapke Sonntag, 18.02., Invokavit 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Barthelmeß Sonntag, 25.02., Reminiscere 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Mariä Himmelfahrt, kein Gottesdienst in der Christus-kirche Pfarrer Cammerer, Pfarrerin Barthelmeß

Sonstige Andachten und Gottesdienste

Gottesdienst im Clarissenhof Mi, 07.02., Gottesdienst 10.00 Uhr Mi, 21.02., Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst im ASB - Seniorenheim Di, 06.02., Gottesdienst 16.30 Uhr Gottesdienst AWO - Seniorenheim Do,15.02., Gottesdienst 16.45 Uhr

Veranstaltungen

Im Jörg-Syrlin-Haus: Meditativer Tanz entfällt im Februar „Die Schneider von Söflingen“ dienstags 06.+ 20.02. 19.00 – 22.00 Uhr „Die Schneider von Söflingen 2.0“ 14 tägig dienstags: 13.+27.02.2018, 19.00 – 22.00 Uhr Kontemplation – Sitzen in der Stille wöchentlich donnerstags, 19.30 – 21.00 Uhr Im Gemeindehaus: Kirchengemeinderatssitzung: Mittwoch, 21.02.2018; 19.30 Uhr Vortragsreihe: 28.02. 2018, 19.30 Uhr, Dr. Katharina Wirth: „Wer rastet, der rostet - körperli-che Aktivität als Medizin im Alter“ (s. vorne) Glaubensgesprächskreis, 20.02.2018 20.00 Uhr Thema: Segnung gleichgeschlechtlicher Paare? Singkreis dienstags 19.15Uhr Blockflötenkreis mittwochs neu: 18.30Uhr Jung- und Neubläser donnerstags 17.00Uhr Posaunenchor donnerstags 19.00Uhr JUMIs, Dienstag, 13.+27.02., 18.00 Uhr Begegnungscafé im Gemeindehaus Sonntag., 04.02. + 04.03.2018, 14.30 Uhr, Königstraße 5.

Seniorentreffpunkt

montags im Jörg-Syrlin-Haus (JSH) 09.00 Uhr bis 10.00 Uhr und 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr Gymnastik donnerstags, 14-tägig im Gemeindehaus, 14 Uhr 08.02.: „Gemütlicher Nachmittag“ 22.02.: „Soll dein Gedächtnis glücken, bau dir Eselsbrücken!“ (Doris Löffler)

Familiennachrichten

Die Christuskirchengemeinde veröffentlicht jeden Monat Vorname, Name und Alter von Altersjubila-ren. Wer dies nicht wünscht, wende sich bitte ans Gemeindebüro. Geburtstage im Februar 105 Jahre Juliane Seitz 97 Jahre Ernst Klenke 96 Jahre Erich Gaiser 95 Jahre Maria Kast 93 Jahre Brigitte Kuhn, Wolfgang Muttelsee, Adolf Hühn, Elisabeth Faulstich 92 Jahre Irmtraut Mehn 91 Jahre Brigitte Johne 90 Jahre Willi Mekelburg, Hans Wolf, 85 Jahre Ingo Thomack, Eleonore Pfrommer 80 Jahre Manfred Scharlau, Erika Wasch, Klaus Meyer, Doris Löffler 75 Jahre Sigrid Haase, Ursula Maurer-

Schweitzer, Christel Bäßler, Irene Wäckerle 70 Jahre Inge Güttinger-Götz, Walter Müller, Ilse Fuhrmann

Wir trauern mit den Angehörigen um: Erwin Bäuerle 82 Jahre Luise Hübner 92 Jahre Gerhard Sachs 78 Jahre Hans Lenz 86 Jahre Wilhelm Seepe 90 Jahre Taufe: Theo Alexander Unterharnscheidt

Anschriften: Pfarramt West, Pfarrerin Bärbel Barthelmeß Sonnenstr. 30/2, 89077 Ulm, Tel. 39968392 E-mail: [email protected] Pfarramt Ost, Pfarrer Markus Grapke Königstr. 5, 89077 Ulm, Tel. 3886132 E-mail: [email protected] 1. Vorsitzende des KGR, Ilse Fuhrmann, Tel. 384769, E-mail: [email protected] Gemeindebüro, Gundula Epple, Königstraße 5, 89077 Ulm, Tel. 381238, Fax 3886134, E-mail: [email protected] Di. - Fr., 09 - 11 Uhr und Di., 15 - 17 Uhr. Hausmeister (Vermietungen), Martin Schmollinger Jörg-Syrlin-Haus, Jörg-Syrlin-Str. 99, 89081 Ulm Tel. 386394, E-mail: [email protected] Familienzentrum Jörg-Syrlin-Straße 99, Kindertagesstätte: Andrea Braun, Tel. 388171, E-mail: [email protected] Familienzentrum: Heike Allgöwer, Tel. 3799237 E-mail: [email protected] Mesnerin, Ilse Fuhrmann, Tel. 384769, Gemeindekonto: Sparkasse Ulm IBAN: DE31 6305 0000 0006 5165 50, BIC:SOLADES1ULM Internet: www.christuskirche-ulm.de

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