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aktuell Lindenhof Ihre Zeitung für die Stadtteile Lindenhof, Almenhof und Niederfeld Ausgabe 1 Februar 2013 Segnungsgottesdienst zum Valentinstag Der heilige Valentin gilt bekanntlich als Schutzpatron der Lie- benden, hat er doch als Bischof von Terni im 3. Jahrhundert nach Christi gegen kaiserlichen Befehl Soldaten getraut, obwohl diese unverheiratet bleiben mussten. Am Samstag, 16. Februar, zwei Tage nach dem Valentinstag, laden die beiden Lindenhö- fer Gemeinden St. Josef und Johannis wieder herzlich ein zum ökumenischen Abendgottesdienst für Liebende, Verliebte und Menschen, die sich nach Liebe sehnen. Er wird ab 18 Uhr in der Johanniskirche stattfinden. Es ist wie gewohnt ein Gottesdienst mit der Möglichkeit zur Einzelsegnung, den in diesem Jahr Pfarrer i.R. Volker Schmitt-Illert und Pastoralassistentin Kathrin Grein vorbereiten. Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Anwesenden zu einem Sektempfang eingeladen. zg OB Kurz (l.) und Innenminister Gall hielten unter anderem eine Laudatio auf Walter Krause. Bilder: Syri Eine Feierstunde für Ehrenbürger Walter Krause Einen runden Geburtstag nahm der SPD-Kreisverband Mann- heim vor kurzem zum Anlass, um einen ganz großen Politiker aus ihren Reihen für sein Lebenswerk zu ehren: Der ehemalige baden-württembergische Innenminister Walter Krause stand im Mittelpunkt der Festveranstaltung in der Lanz-Kapelle, er wäre vor kurzem hundert Jahre alt geworden. Welchen Stellenwert Krause in der Politik der Sozialdemokraten hat, ließ sich aus der Liste der Redner und Gäste ablesen: Neben vielen ehemaligen und aktuellen Stadtverordneten, Bundestagsabgeordneten und Parteigenossen, machten auch der amtierende Innenminister des Landes, Reinhold Gall, sowie OB Dr. Peter Kurz und Land- tagsabgeordnete Helen Heberer ihre Aufwartung. Der SPD- Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek begrüßte zu Beginn alle Anwesenden, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass man von städtischer Seite aus vielleicht darüber nachdenken sollte einer Persönlichkeit wie Walter Krause „etwas Bleibendes zu widmen - vielleicht einen Straßennamen, einen Saal oder Ähnliches“. Der Oberbürgermeister nahm den Apell im Anschluss auch auf und will das so weitergeben. „Er ist schließlich Ehrenbürger von Mannheim, das ist die höchste Auszeichnung der Stadt“, so Kurz. Walter Krause lobte er in seiner Laudatio als einen Visio- när, „sein Wirken ist auch heute nach wie vor präsent, denn er hat stets bei seinem Handeln in die Zukunft gedacht“. Dies nahm auch Innenminister Gall auf, der Krause als ein Ur- gestein der Landespolitik in seiner Rede beschrieb: „Er war der erste, der als SPD-Mitglied eine ernste Chance hatte in Baden- Württemberg Ministerpräsident zu werden“. Auf den Posten, so Gall weiter, habe er nur verzichtet, um seine Verwaltungsre- form voranzutreiben. Eine Reform, die für das System heute als Grundlage dient. „Diese Strukturen, das sieht man heute, sind ein Erfolgsmodell“, erklärte Gall, „deshalb kann man durchaus von einer Jahrhundertreform sprechen“. Am Ende dankte noch Helen Heberer allen Anwesenden für ihr Kommen und lud zu einem Sektumtrunk ein. Walter Krause wurde am 21. Dezember 1912 in München gebo- ren und ist seit seiner Kindheit ein Mannheimer. Gelebt hatte er im Schwarzwaldviertel auf dem Lindenhof, von 1952 bis 1980 gehörte er als Mannheimer Abgeordneter dem Landtag an. Er war von 1955 bis 1966 Bürgermeister für Schule, Kultur und Sport und den Schulbau. 1961 übernahm er bis 1966 den Vorsitz der SPD-Landtagsfraktion und von 1966 bis 1968 hatte er das Amt des Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes. In der großen Koalition von 1966 bis 1972 wurde er Innenminister und stellver- tretender Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg. In dieser Zeit hatte er wesentlichen Anteil an der Gebiets- und Verwaltungsreform in den Siebziger Jahren und wird deshalb auch als Vater der Verwaltungsreform bezeichnet. Walter Krause verstarb am 4. Dezember 2000. sabi Die MVV hat bereits Mitte Januar mit der Verlegung vom Fernwärmeleitungen begonnen. Bild : Syri Glückstein-Quartier: Anwohner und Verkehrsteilnehmer müssen mit Beeinträchtigungen rechnen / Parkplätze fallen weg Wie geplant: Bauarbeiten gehen voran Seit dem 14. Dezember rollt der Verkehr durch den Lindenhof auf der neuen Südtangente. Wie bereits angekündigt gehen die Arbeiten im Februar nun weiter, um die fehlenden Anschlussbereiche beim Victoria-Turm und dem Fahrlachtunnel fertigzu- stellen. Dafür wird sich für den Verkehr in den kommenden Wochen wieder einiges ändern. Zum einen muss die Fahrbahn beim Knotenpunkt Gontardstra- ße und der verlängerten Landteilstraße sowie im Fahrlachtunnel wieder auf eine Spur verengt werden. Die Arbeiten beginnen ab dem 11. Februar und enden voraussichtlich am 25. April. Zunächst werden die provisorischen Anschlussbereiche zurück- gebaut. Diese waren notwendig, damit der Verkehr noch vor Weihnachten 2012 auf die neue Südtangente umgelegt werden konnte. Anschließend erfolgt der Anschluss der Knotenpunkte für Tief- und Straßenbau (Kanal, Fernwärme, Strom, Ampelan- lagen etc.) an die Südtangente. „Im Dezember 2013 wird der Anschluss Gontardstraße und John-Deere-Straße an die Südtan- gente komplett fertig sein“, erläutert Baubürgermeister Lothar Quast. Die Stadt Mannheim versucht die Beeinträchtigungen für die Autofahrer in der Bauphase so gering wie möglich zu halten, bittet jedoch auch gleichzeitig um Verständnis für auftretende Behinderungen. Ein kleiner Trost für die Autofahrer ist, dass die Sperrung im Fahrlachtunnel auch dafür genutzt wird, um die jährlichen Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten durchzu- führen. Damit das neue Glückstein-Quartier vollständig erschlossen werden kann, beginnen im Frühjahr 2013 ebenfalls die Arbeiten für die Verbindungsstraßen. Im Zuge des Straßenbaus müssen an der Südseite des Hauptbahnhofs vier Parkplätze entfallen: Ab Februar der Parkplatz am Lokschuppen, der Parkplatz nörd- lich der Carl-Metz-Straße sowie der Parkplatz südlich der Carl- Metz-Straße, ab April wird auch der Parkplatz am Kleinfeldsteg geschlossen. Auch müssen auf der Parkplatzfläche an der Carl- Metz-Straße bis Ende Februar 77 Bäume weichen. Insgesamt wird der Baumbestand nach den Bauarbeiten allerdings höher sein als zuvor. Der Parkplatz am Lindenhofplatz bleibt zunächst noch weiter bestehen. Autofahrer, die zum Hauptbahnhof möchten, kön- nen ersatzweise in den Parkhäusern an der Bahnhofsnordseite parken. Das Parkhaus am Busbahnhof in der Heinrich-von-Ste- phan-Straße (Hauptbahnhof P2) hat direkten Zugang zu Gleis 1. Weitere freie Kapazitäten stehen im Parkhaus an der Reichs- kanzler-Müller-Straße/Ecke Kepler-Straße zur Verfügung (Hauptbahnhof P3). Anfahrtsskizzen und detaillierte Informati- onen zu diesen Parkhäusern findet man im Internet unter www. parken-mannheim.de. Als Ersatz für die wegfallenden Parkplätze im Lindenhof wird im neuen Glückstein-Quartier ein neues Parkhaus mit rund 700 Stellplätzen gebaut. Vom neuen Parkhaus aus ist der Südein- gang des Hauptbahnhofs in drei Minuten zu Fuß zu erreichen. Die Parkplätze südlich und nördlich der Carl-Metz-Straße mussten den Bau- arbeiten seit Februar weichen. Bild: Syri Das Parkhaus wird deutlich mehr Parkplätze haben als vor den Bauarbeiten im Bereich des Glückstein-Quartiers vorhanden waren. Dort sollen auch Stromtankstellen für Elektroautos und Fahrradstellplätze angeboten werden. Bereits seit Mitte Januar verlegt das Mannheimer Energieunter- nehmen MVV Energie im Zuge des städtischen Großprojektes im Stadtteil die Fernwärmeleitung im Bereich der Gontard- und der Bellenstraße. Für die umfangreiche Maßnahme, die auch der Verbesserung der Versorgungssicherheit dient, richtete die Baufirma zunächst die Baustellen ein und ist momentan dabei die Gräben auszuheben, um anschließend die Leitungen zu ver- legen. In der Bellenstraße muss für die neue Fernwärmeleitung ein Schachtbauwerk errichtet werden, sodass die Straße während der Bauzeit eine Sackgasse ist und nur aus Richtung Eichelshei- mer Straße befahren werden kann. Voraussichtlich im Herbst wird die Bellenstraße wieder in beiden Fahrtrichtungen befahr- bar sein. Das Parken ist für die Anwohner während der Baumaß- nahme in der Bellenstraße weiterhin möglich. Die Bauarbeiten in der Gontardstraße (ab Kreuzungsbereich Bel- lenstraße bis Kreuzungsbereich Lindenhofstraße) beginnen ab Februar und werden voraussichtlich bis Mai beendet sein. Witte- rungsbedingt kann es noch zu Terminverschiebungen kommen. Über die Fortschritte der Baumaßnahme informiert das Unter- nehmen regelmäßig. Für Fragen und Anregungen ist das Unternehmen MVV über die E-Mail-Adresse [email protected] zu erreichen. sabi/zg

LIHO 01 13 - stadtteil-portal.de · Lindenhof aktuell Seite 2 Ausgabe 1 Februar 2013 Sanitär KLEBER Gas- und Wasser-Installationen Inhaber Thomas Keller Telefon 82 52 46 Rheindammstraße

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aktuellLindenhof Ihre Zeitung für die Stadtteile

Lindenhof, Almenhof und Niederfeld Ausgabe 1 Februar 2013

Segnungsgottesdienst zum ValentinstagDer heilige Valentin gilt bekanntlich als Schutzpatron der Lie-benden, hat er doch als Bischof von Terni im 3. Jahrhundert nach Christi gegen kaiserlichen Befehl Soldaten getraut, obwohl diese unverheiratet bleiben mussten. Am Samstag, 16. Februar, zwei Tage nach dem Valentinstag, laden die beiden Lindenhö-fer Gemeinden St. Josef und Johannis wieder herzlich ein zum ökumenischen Abendgottesdienst für Liebende, Verliebte und Menschen, die sich nach Liebe sehnen. Er wird ab 18 Uhr in der Johanniskirche stattfinden. Es ist wie gewohnt ein Gottesdienst mit der Möglichkeit zur Einzelsegnung, den in diesem Jahr Pfarrer i.R. Volker Schmitt-Illert und Pastoralassistentin Kathrin Grein vorbereiten. Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Anwesenden zu einem Sektempfang eingeladen. zg

OB Kurz (l.) und Innenminister Gall hielten unter anderem eine Laudatio auf Walter Krause. Bilder: Syri

Eine Feierstunde für Ehrenbürger Walter Krause Einen runden Geburtstag nahm der SPD-Kreisverband Mann-heim vor kurzem zum Anlass, um einen ganz großen Politiker aus ihren Reihen für sein Lebenswerk zu ehren: Der ehemalige baden-württembergische Innenminister Walter Krause stand im Mittelpunkt der Festveranstaltung in der Lanz-Kapelle, er wäre vor kurzem hundert Jahre alt geworden. Welchen Stellenwert Krause in der Politik der Sozialdemokraten hat, ließ sich aus der Liste der Redner und Gäste ablesen: Neben vielen ehemaligen und aktuellen Stadtverordneten, Bundestagsabgeordneten und Parteigenossen, machten auch der amtierende Innenminister des Landes, Reinhold Gall, sowie OB Dr. Peter Kurz und Land-tagsabgeordnete Helen Heberer ihre Aufwartung. Der SPD-Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek begrüßte zu Beginn alle Anwesenden, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass man von städtischer Seite aus vielleicht darüber nachdenken sollte einer Persönlichkeit wie Walter Krause „etwas Bleibendes zu widmen - vielleicht einen Straßennamen, einen Saal oder Ähnliches“.Der Oberbürgermeister nahm den Apell im Anschluss auch auf und will das so weitergeben. „Er ist schließlich Ehrenbürger von Mannheim, das ist die höchste Auszeichnung der Stadt“, so Kurz. Walter Krause lobte er in seiner Laudatio als einen Visio-när, „sein Wirken ist auch heute nach wie vor präsent, denn er hat stets bei seinem Handeln in die Zukunft gedacht“.Dies nahm auch Innenminister Gall auf, der Krause als ein Ur-gestein der Landespolitik in seiner Rede beschrieb: „Er war der erste, der als SPD-Mitglied eine ernste Chance hatte in Baden-Württemberg Ministerpräsident zu werden“. Auf den Posten, so Gall weiter, habe er nur verzichtet, um seine Verwaltungsre-form voranzutreiben. Eine Reform, die für das System heute als Grundlage dient. „Diese Strukturen, das sieht man heute, sind ein Erfolgsmodell“, erklärte Gall, „deshalb kann man durchaus von einer Jahrhundertreform sprechen“. Am Ende dankte noch Helen Heberer allen Anwesenden für ihr Kommen und lud zu einem Sektumtrunk ein. Walter Krause wurde am 21. Dezember 1912 in München gebo-ren und ist seit seiner Kindheit ein Mannheimer. Gelebt hatte er im Schwarzwaldviertel auf dem Lindenhof, von 1952 bis 1980 gehörte er als Mannheimer Abgeordneter dem Landtag an. Er war von 1955 bis 1966 Bürgermeister für Schule, Kultur und Sport und den Schulbau. 1961 übernahm er bis 1966 den Vorsitz der SPD-Landtagsfraktion und von 1966 bis 1968 hatte er das Amt des Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes. In der großen Koalition von 1966 bis 1972 wurde er Innenminister und stellver-tretender Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg. In dieser Zeit hatte er wesentlichen Anteil an der Gebiets- und Verwaltungsreform in den Siebziger Jahren und wird deshalb auch als Vater der Verwaltungsreform bezeichnet. Walter Krause verstarb am 4. Dezember 2000. sabi

Die MVV hat bereits Mitte Januar mit der Verlegung vom Fernwärmeleitungen begonnen. Bild : Syri

Glückstein-Quartier: Anwohner und Verkehrsteilnehmer müssen mit Beeinträchtigungen rechnen / Parkplätze fallen weg

Wie geplant: Bauarbeiten gehen voranSeit dem 14. Dezember rollt der Verkehr durch den Lindenhof auf der neuen Südtangente. Wie bereits angekündigt gehen die Arbeiten im Februar nun weiter, um die fehlenden Anschlussbereiche beim Victoria-Turm und dem Fahrlachtunnel fertigzu-stellen. Dafür wird sich für den Verkehr in den kommenden Wochen wieder einiges ändern.

Zum einen muss die Fahrbahn beim Knotenpunkt Gontardstra-ße und der verlängerten Landteilstraße sowie im Fahrlachtunnel wieder auf eine Spur verengt werden. Die Arbeiten beginnen ab dem 11. Februar und enden voraussichtlich am 25. April.Zunächst werden die provisorischen Anschlussbereiche zurück-gebaut. Diese waren notwendig, damit der Verkehr noch vor Weihnachten 2012 auf die neue Südtangente umgelegt werden konnte. Anschließend erfolgt der Anschluss der Knotenpunkte für Tief- und Straßenbau (Kanal, Fernwärme, Strom, Ampelan-lagen etc.) an die Südtangente. „Im Dezember 2013 wird der Anschluss Gontardstraße und John-Deere-Straße an die Südtan-gente komplett fertig sein“, erläutert Baubürgermeister Lothar Quast. Die Stadt Mannheim versucht die Beeinträchtigungen für die Autofahrer in der Bauphase so gering wie möglich zu halten, bittet jedoch auch gleichzeitig um Verständnis für auftretende Behinderungen. Ein kleiner Trost für die Autofahrer ist, dass die Sperrung im Fahrlachtunnel auch dafür genutzt wird, um die jährlichen Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten durchzu-führen.Damit das neue Glückstein-Quartier vollständig erschlossen werden kann, beginnen im Frühjahr 2013 ebenfalls die Arbeiten für die Verbindungsstraßen. Im Zuge des Straßenbaus müssen an der Südseite des Hauptbahnhofs vier Parkplätze entfallen: Ab Februar der Parkplatz am Lokschuppen, der Parkplatz nörd-lich der Carl-Metz-Straße sowie der Parkplatz südlich der Carl-Metz-Straße, ab April wird auch der Parkplatz am Kleinfeldsteg geschlossen. Auch müssen auf der Parkplatzfläche an der Carl-Metz-Straße bis Ende Februar 77 Bäume weichen. Insgesamt wird der Baumbestand nach den Bauarbeiten allerdings höher sein als zuvor.Der Parkplatz am Lindenhofplatz bleibt zunächst noch weiter bestehen. Autofahrer, die zum Hauptbahnhof möchten, kön-nen ersatzweise in den Parkhäusern an der Bahnhofsnordseite parken. Das Parkhaus am Busbahnhof in der Heinrich-von-Ste-phan-Straße (Hauptbahnhof P2) hat direkten Zugang zu Gleis 1. Weitere freie Kapazitäten stehen im Parkhaus an der Reichs-kanzler-Müller-Straße/Ecke Kepler-Straße zur Verfügung (Hauptbahnhof P3). Anfahrtsskizzen und detaillierte Informati-onen zu diesen Parkhäusern findet man im Internet unter www.parken-mannheim.de.Als Ersatz für die wegfallenden Parkplätze im Lindenhof wird im neuen Glückstein-Quartier ein neues Parkhaus mit rund 700 Stellplätzen gebaut. Vom neuen Parkhaus aus ist der Südein-gang des Hauptbahnhofs in drei Minuten zu Fuß zu erreichen.

Die Parkplätze südlich und nördlich der Carl-Metz-Straße mussten den Bau-arbeiten seit Februar weichen. Bild: Syri

Das Parkhaus wird deutlich mehr Parkplätze haben als vor den Bauarbeiten im Bereich des Glückstein-Quartiers vorhanden waren. Dort sollen auch Stromtankstellen für Elektroautos und Fahrradstellplätze angeboten werden. Bereits seit Mitte Januar verlegt das Mannheimer Energieunter-nehmen MVV Energie im Zuge des städtischen Großprojektes im Stadtteil die Fernwärmeleitung im Bereich der Gontard- und der Bellenstraße. Für die umfangreiche Maßnahme, die auch der Verbesserung der Versorgungssicherheit dient, richtete die Baufirma zunächst die Baustellen ein und ist momentan dabei die Gräben auszuheben, um anschließend die Leitungen zu ver-legen.In der Bellenstraße muss für die neue Fernwärmeleitung ein Schachtbauwerk errichtet werden, sodass die Straße während der Bauzeit eine Sackgasse ist und nur aus Richtung Eichelshei-mer Straße befahren werden kann. Voraussichtlich im Herbst wird die Bellenstraße wieder in beiden Fahrtrichtungen befahr-bar sein. Das Parken ist für die Anwohner während der Baumaß-nahme in der Bellenstraße weiterhin möglich. Die Bauarbeiten in der Gontardstraße (ab Kreuzungsbereich Bel-lenstraße bis Kreuzungsbereich Lindenhofstraße) beginnen ab Februar und werden voraussichtlich bis Mai beendet sein. Witte-rungsbedingt kann es noch zu Terminverschiebungen kommen. Über die Fortschritte der Baumaßnahme informiert das Unter-nehmen regelmäßig. Für Fragen und Anregungen ist das Unternehmen MVV über die E-Mail-Adresse [email protected] zu erreichen. sabi/zg

Page 2: LIHO 01 13 - stadtteil-portal.de · Lindenhof aktuell Seite 2 Ausgabe 1 Februar 2013 Sanitär KLEBER Gas- und Wasser-Installationen Inhaber Thomas Keller Telefon 82 52 46 Rheindammstraße

Lindenhof aktuellSeite 2 Ausgabe 1 Februar 2013

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MFC-Delegation auf Besuch in der PartnerstadtBereits zum fünften Mal machten sich 75 Vereinsmitglieder des MFC 08 am ersten Wochenende des neuen Jahres auf den Weg in die Mannheimer Partnerstadt nach Riesa. Reiner Merkel, der stellvertretende Abteilungsleiter Jugend, hatte wieder ein ab-wechslungsreiches Programm für Jung und Alt zusammenge-stellt. Die Reisegruppe umfasste mehrere Jugend-Mannschaften mit ihren Trainern und Betreuern, aber auch Spieler der ersten und zweiten Mannschaft, AH-Mitglieder bis hin zu Mitgliedern des Ältestenrates. Bereits am Tag der Anreise stand noch abends ein Empfang bei der Oberbürgermeisterin der Stadt Riesa auf dem Programm, an dem auch Vertreter des befreundeten Vereins, der SG Canitz Riesa, teilnahmen. Am nächsten Tag ging es dann zunächst nach Leipzig, wo eine Stadtführung stattfand, danach stand genügend Zeit zur freien Verfügung, um die Stadt zu erkunden. Am Abend fanden die ersten sportlichen Wettkämpfe statt, während die mitgereisten Erwachsenen eine Führung durch die Nudelfabrik Riesa mit-machten. Am Samstag standen mehrere Jugendturniere mit Be-teiligung der MFC 08-Jugend auf dem Programm. Hier konnten

vor allem die C-Junioren überzeugen, die ihr Turnier souverän gewinnen konnten. Die nicht sportlich Aktiven nutzten den Tag unterdessen zu einem Ausflug nach Dresden.Nach einem gemeinsamen Abendessen folgten schließlich noch einige 08er der Einladung des SG Canitz in deren Stammkneipe und pflegten dort die inzwischen sehr guten Kontakte.Der MFC freut sich jetzt schon auf Pfingsten, wenn die SG Ca-nitz zum B-Jugend-Turnier nach Mannheim kommt. rj

Herzlich empfangen wurde die Delegation des MFC 08 Lindenhof in der Mannheimer Partnerstadt Riesa. Bild: zg

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Der Kaffeeladen: Mehr Vielfalt nach dem UmzugBessere Lage, noch zentraler: Nach dem Umzug von der Win-deckstraße in die ehemaligen Räumlichkeiten der Kaffeestube in der Meerfeldstraße, hat der Kaffeeladen noch mehr zu bieten. Rund zehn Quadratmeter Platz gewann der Inhaber Wolfgang Zumkeller durch den Umzug, dies nutzt er, um sein Sortiment zu erweitern. Und hier legt er vor allem ein Augenmerk auf das Spiritousen-Sortiment. „Es kommen immer wieder neue hoch-wertige Spiritousen hinzu. In den neuen Räumen habe ich nun die Möglichkeit, auch einmal ein paar Proben anzubieten. Und durch die Lage kommen auch immer neue Leute mal herein“, so Zumkeller, „man wird hier doch besser gesehen“. Ganz neu ist der Apfel-Malz Schnaps der Firma Eichbaum, der wird momentan nur in der Gastronomie angeboten und ledig-lich bei ihm verkauft. Ebenfalls sehr exquisit ist der Wodka der Firma Scheibel, der durch seine Reifung im Eichenfass viel-schichtige Geschmacksnoten entwickelt.Für die nächsten Wochen plant Zumkeller diverse Veranstal-tungen, bei denen im benachbarten Atelier Raffler die verschie-denen Spiritousen in einem angenehmen Ambiente verkostet werden sollen. sabi

nach dem Umzug zur Verfügung. Bild: Junker

Bibelwoche: „Der Tod ist nicht mehr sicher“Seit Jahren gehört zur gelebten Ökumene auf dem Lindenhof die Ökumenische Bibelwoche. Unter dem Titel „Der Tod ist nicht mehr sicher“ wird vom 16. bis 23. Februar die Botschaft des äl-testen der vier neutestamentlichen Evangelien unter die Lupe genommen. Begonnen wird mit einem gemeinsamen Bibelfrüh-stück; neu ist dessen Termin: am Samstagvormittag. Auf diese Weise sollen auch Berufstätige die Möglichkeit haben, an allen Veranstaltungen der Bibelwoche auf dem Lindenhof teilzuneh-men. Die einzelnen Termine kann man aus dem Terminkalender Seite 11 Entnehmen. zg

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Thema: Pflege der DrittenAm künstlichen Gebiss entwickelt sich zwar keine Karies, doch Pflege braucht der Zahnersatz trotzdem. Genau wie bei „echten“ Zähnen auch kleben sonst Beläge aus Bakte-rien und Essensresten an der Oberfläche. Die Beläge können Mundgeruch oder Zahnfleischentzündungen verursachen und für eventuell noch vorhandene Zähne steigt das Risiko für Karies und Parodontitis deutlich an.Wie soll ich die Prothese sauber machen?Für „Putzmittel“ existieren die verschiedensten Empfeh-lungen: Zahnpasta ist relativ teuer, enthält Fluoride und Putzkörperanteile, die für den Zahnersatz nicht unbedingt von Vorteil sind. Haushaltsreiniger, Scheuer- oder Geschirr-spülmittel und Entkalker haben auf dem Kunstgebiss aller-dings nichts zu suchen. Kochend heißes Wasser, Essig oder Zitronensäure greifen den Kunststoff an, anstatt das Gebiss zu entkalken. Am besten ist die Säuberung mit flüssiger Handseife oder nur mit handwarmen Wasser. Verwenden Sie entweder eine normale Zahnbürste oder eine spezielle Prothesenbürste.Wie entferne ich am einfachsten Haftmittel?Mit Speiseöl. Mehr Haftmittel ist übrigens nicht besser - im Gegenteil. Eine dicke Schicht aus Paste, Puder oder Gel hält das Gebiss nicht besser, lässt sich dafür aber schwieriger von diesem beseitigen.Was kann ich sonst noch tun?Das Zahnfleisch mit einer angefeuchteten Zahnbürste ein-mal täglich massieren, das regt die Durchblutung an, be-seitigt Speisereste und unerwünschte Keime. Verspüren Sie Schmerzen oder bemerken, dass das Zahnfleisch ange-schwollen, gerötet oder anders verfärbt ist beziehungswei-se sich die Oberfläche verändert, sollten Sie unbedingt zum Zahnarzt gehen.

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Rund-um-Sorglos-Paket für HörgeräteträgerDas Hörgeräte-Fachgeschäft Vitakustik in Mannheim bietet Kunden beim Kauf von modernen Hörsystemen einen ganz besonderen Service: Mit dem Vitakustik Service-Paket erhal-ten sie für ganze drei Jahre ihre Hörgeräte-Batterien kostenlos dazu. Ebenso mit im Paket: die regelmäßige Überprüfung, Pfle-ge und Wartung der Hörgeräte sowie eine Versicherung gegen Totalschaden oder Verlust der Hörsysteme. Damit können sich die Kunden von Vitakustik langfristig auf einwandfrei funktio-nierende Hörsysteme verlassen. Interessenten sind herzlich ein-geladen, sich unverbindlich in der Filiale in Mannheim in der Meerfeldstraße 76 zu informieren. Außerdem bieten die Hörex-perten von Vitakustik einen kostenlosen und unverbindlichen Praxistest mit modernen Hörsystemen an. Nach einer ausführ-lichen Höranalyse kann bei Bedarf ein speziell angepasstes Hör-geräte auf „Herz und Nieren“ im Alltag getestet werden. Inte-ressenten werden gebeten sich telefonisch unter der Rufnummer 0621/81099911 anzumelden.

Übrigens ...

... schon seit Mitte November 2012 können Inhaber von Be-wohnerparkausweisen ihre Parkerlaubnis für 2013 verlängern lassen. Die Bürgerdienste der Stadt Mannheim weisen nun darauf hin, dass die „alten“ Bewohnerparkausweise für 2012 nur bis Ende Januar gültig waren. Der Bewohnerparkausweis 2013 kann bei jedem Bürgerdienst beantragt oder verlängert werden. Mit einer Registrierung zum Online-Bürgerservice – unter www.mannheim.de – ist das auch ganz bequem per Internet von zu Hause aus möglich.

... am Sonntag, 17. Februar, tritt um 16 Uhr in der Cafeteria (1. OG) der Einrichtung Service-Wohnen & Pflege LanzCar-ré die Pianistin Nami Okada auf. Die anmutigen Klänge der Lieder ihrer Heimat, die die Künstlerin vorträgt, ziehen die Zuhörer schnell in ihren Bann. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.

Die Lanz-Kapelle bleibt sehr begehrtAnlässlich der gut besuchten Jahreshauptversammlung der Bürger-Interessengemeinschaft Lindenhof (BIG), informierte die Vorsitzende Ute Schneid nach der Begrüßung der Mitglieder in einem ausführlichen Tätigkeitsbericht über die Aktivitäten der BIG im vergangenen Jahr. Ergänzt wurden diese Ausführungen durch die Berichte der Vorstandsmitglieder Helma Schäfer und Wolf Engelen über durchgesetzte, aber auch noch in Arbeit be-findliche Projekte auf dem Lindenhof, Thomas Rainer berichtete über das Programmangebot für Kinder und Familien, Jens Flam-mann über die Aktivitäten zur Gewinnung junger Zielgruppen. Kassenwart Wolf Engelen präsentierte danach einen sehr erfreu-lichen Kassenbericht mit dem zweitbesten finanziellen Ergebnis seit 21 Jahren, also dem Bestehen des Vereins. Kassenprüfer Pro-fessor Dr. Klaus-Jürgen Hahn empfahl der Mitgliederversamm-lung schließlich die Entlastung für die zurückliegende Legisla-turperiode, welche die Anwesenden den Vorstandsmitgliedern einstimmig erteilten.Auch bei der erfreulichen Entwicklung der Nutzung der Lanz-Kapelle Lindenhof - dieses Jahr auch wieder weitgehend ge-meinnützig genutzt - konnte Wolf Engelen bemerkenswerte Zahlen präsentieren. 158 Buchungen mit 5710 Besuchern für 2012 ergeben eine weitere, wesentliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Seit der Wiederinbetriebnahme der Lanz-Kapelle am 12. Februar 2002 waren somit rund 67500 Besucher in der Einrichtung zu Gast. Für das Jahr sind bereits 120 feste Bu-chungen erteilt. Interessenten wird deshalb eine frühestmög-liche Anmeldung empfohlen.Durch Krankheit beziehungsweise Tod mussten in dieser Sit-zung auch zwei neue Vorstandsmitglieder bestimmt werden. Hier wurden Veronika Vicente de Meboldt und Sandra Made-lenko von der Mitgliederversammlung einstimmig als neue Bei-sitzer gewählt. zg

Der neu gewählte Vorstand der BIG: Veronica Meboldt, Wolf Engelen, Ute Schneid, Thomas Rainer, Sandra Madelenko, Helma Schäfer und Jens Flam-mann (v.l.). Bild: zg

BIG-VeranstaltungBeim großen Ostermarkt der Bürger-Interessengemeinschaft Lindenhof am 9. und 10. März im Richard-Böttger-Heim am Meeräckerplatz sind noch einzelne Plätze zu haben. Wenn man kreative Handarbeiten aller Art herstellt und nocheine Gelegenheit sucht, diese in einem sehr ansprechenden Rahmen zu präsentieren und zu verkaufen, dann einfach bei Interesse unter der Telefonnummer 0621/824888 (abends) oder 0176/21976949 (tagsüber) für weitere Informationen melden.

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„Zeitsprünge“ auf dem LindenhofUnter dem erfolgreichen Label „Kunst@work“ feiert Immobilienmakler Jens Hotzel im Februar auf dem Lindenhof nun bereits seine vierte Vernissage. „Zeitsprünge“ heißt diesmal die Ausstellung, die bis zum 18. April in den Geschäftsräumen in der Meerfeldstraße zu sehen sein wird und Bilder aus dem Lebenswerk des Battenberger Künstlerehepaars Rosmarien und Walter Markert zeigt. Zudem wird es auch wieder einen Fachvortrag geben, das Thema „Sicherung des Eigentums“ wird von einem Experten der Mannheimer Versicherungen beleuchtet.

Rosmarien und Walter Markert haben sich schon früh der Kunst verschrieben, sie studierte nach ihrem Abitur an den Kunstakademien in Karlsruhe und Basel, er arbeitete als jun-ger Mann nach seiner Zeit als Soldat im Zweiten Weltkrieg bei einem Steinbildhauer in Gerolzhofen. 1954, nachdem beide das Staatsexamen für Bildende Kunst abgelegt hatten, heirateten sie, nach vielen Jahren in Ludwigshafen folgte schließlich 1975 der Neubau eines Heims mit Atelier in Battenberg in der Pfalz. Viele Ausstellungen im In- und Ausland bestritt das Ehepaar - meist gemeinsam.Die Bilder von Rosmarien Markert widmen sich fast ausschließ-lich der Natur, in denen oft Sonne oder Mond, aber auch ver-dorrte Pflanzen oder Muscheln dargestellt sind. Das sind laut der Ludwigshafener Studiendirektorin Christa Dieterle Werke, die „Einblick gewähren in den kreativen Innenraum eines künst-lerisch tätigen Menschen und die gekennzeichnet sind von einen leidenschaftlichen Interesse am Ordnen des Chaos“.Walter Markert hingegen bezeichnete sich selbst als traditio-nellen Maler. „Meine Motive stehen auch in der Tradition. Es sind Landschaften, Figürliches (hauptsächlich Religiöses) und gegenstandslose Strukturen. Ein religiöses Motiv wird nicht zur Legende degradiert, sondern steht als Metapher des Existenti-ellen. Eine Landschaft ist kein fotografischer Schnappschuss, sondern ein Stück der Schöpfung, verletzlich und zerstörbar. Das können wir nicht überspielen durch einen künstlerischen Hokuspokus. Kreativität ist notwendig, um ein Kunstwerk zu schaffen. Aber Kreativität bedeutet nicht automatisch Kunst. Deshalb ist das Experiment zwar fruchtbar, aber kann die klare Aussage, die Stellungnahme nicht ersetzen. Aus diesem Wert-bewusstsein heraus bemühe ich mich zu gestalten“, so Markert. Walter Marker verstarb 2006, Rosmarien Markert 2010. Die Aus-stellung bei Immoztion zeigt bis April einen interessanten Ein-blick in ihr künsterisches Schaffen. sabi

i „Zeitsprünge“, Bilder aus dem Lebenswerk des Künstlerehe-paars Rosmarien und Walter Markert, Ausstellung bei Immo-ztion in der Meerfeldstraße 39. Vernissage am 9. Februar ab 16 Uhr, Vortrag zum Thema „Sicherung des Eigentums“ mit einem Experten der Mannheimer Versicherungen.

Die richtige Brille: Nicht nur gut sehen, auch gut aussehenMit einer Brille nicht nur gut sehen, sondern auch gut aussehen – wer möchte das nicht? Eine harmonische Brille unterstreicht die Persönlichkeit des Trägers und bringt die natürliche Schön-heit zur vollen Entfaltung. Eine Brille, die nicht so gut passt, kann das Gegenteil bewirken. Viele Menschen sind deshalb bei der Auswahl der für sie passenden Brille unsicher. Um Bril-lenträger optimal bei der Wahl der für sie harmonischen Brille zu unterstützen, sind für Silhouette insgesamt sechs Ästhetik-Style-Beraterinnen in ganz Deutschland bei Augenoptikern, wie zum Beispiel auch bei Wilkens Optik, vor Ort und geben den Endverbrauchern gekonnt Tipps zur Auswahl des idealen Bril-lenmodells. Silhouette, das sind Spezialisten für randlose Brillendesigns. Ein Beratungsgespräch bei ihnen ist so individuell, wie die Aus-wahl an randlosen Brillendesigns. Die Persönlichkeit des Kun-den, sein individueller Geschmack und Stil stehen immer im Vordergrund. Eine randlose Brille sollte jedoch nicht nur mit der Persönlichkeit, sondern auch mit dem Gesicht des Trägers harmonieren, seine Vorzüge betonen und das Gesicht erstrahlen lassen. Bei der Beratung werden deshalb verschiedene Kriterien berücksichtigt, die allerdings nie als starre Regeln verstanden werden sollen. Sie dienen lediglich als Orientierungshilfe so-wohl für den Kunden als auch die Beraterin.Besonders wichtig ist hier die so genannte Augenzone, denn ein randloses Modell, das zur Augenzone des Trägers passt und sich harmonisch in das Gesamtbild fügt, kann eine ähnliche Wirkung erzielen wie Make-up: Der Träger wirkt jugendlich und frisch, der Teint klar und kleine Unebenheiten und Fältchen werden einfach ausgeblendet. Die Augenzone ist für die Silhouette-Ex-perten um ein Vielfaches bedeutender als beispielsweise die Ge-sichtsform, die bei Silhouette auch „Second Face“ genannt wird. Hier wird zwischen dem runden, quadratischen, rechteckigen, dreieckigen und ovalen Gesicht unterschieden. Der richtige Einsatz von Farbe lässt die Augen des Trägers er-strahlen. Harmonieren Augen- und Brillenfarbe, entstehen in-teressante Kontraste, die den Blick öffnen und die Augen zum Leuchten bringen, der Teint wirkt frischer und klarer. Um diese ideale Farbe für jeden Brillenträger zu finden, werden Teint und Haarfarbe von der Silhouette-Beraterin in einen kühlen und ei-nen warmen Hautunterton beziehungsweise Haarton unterteilt. Auf die Lieblingsfarbe muss dabei nicht verzichtet werden; je-dem Typ stehen bei der professionellen Farbberatung eine Viel-zahl an Farbnuancen zur Auswahl. Eine harmonisch gewählte Brille unterstreicht so den Charakter auf individuelle Weise. pr

Übrigens...... auch in diesem Jahr veranstaltet die KjG St. Josef wieder ein Kinder- und Jugendlager in den ersten beiden Som-merferienwochen. Vom 27. Juli bis 10. August geht es nach Steineberg in die Vulkaneifel. Der Unkostenbeitrag für den Aufenthalt beläuft sich insgesamt auf 295 Euro. Weitere In-formationen gibt es per E-Mail unter [email protected] oder bei Melanie Teufert und Adrian Slota unter der Telefonnummer 0621/86 08 210.

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… ... am Sonntag, 24. Februar, um 18 Uhr werden die Cellistin Reinhild Arfken und Pianistin Elisabeth Nadler in der Johan-niskirche ein Konzert mit Sonaten für Violoncello und Klavier gestalten. Werke romantischer Komponisten des 19. Jahrhun-derts aus Deutschland von Franz Ries, aus Norwegen von Edward Grieg und aus Frankreich von Camille Saint-Saens stehen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Viel los war wieder beim traditionellen Neujahrsempfang des MFC 08. Stadtrat Mathias Meder (Bild links) überbrachte in diesem Jahr die Grüße des Gemein-derats und des Oberbürgermeisters. Bilder: Junker

Das Motto: „Freunde und Freude“Zu Jahresbeginn begrüßte Klaus Hartel, 1. Vorsitzender des MFC 08 Lindenhof, wieder zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Vereinsleben zum traditionellen Neujahrsempfang. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von der Neckarauer Musikgruppe „Goldvogel“, die mit einem absolut hörenswerten Programm begeisterte.

Das Clubhaus an der Schäferwiese war bis zum letzten Platz gefüllt, als Hartel in seiner Neujahrsansprache auf ein außerge-wöhnlich gutes Jahr 2012 zurückblicken konnte und die zahl-reichen sportlichen Erfolge und Festlichkeiten noch einmal Re-vue passieren ließ. Er dankte den vielen ehrenamtlichen Helfern vor und hinter den Kulissen, die allen Grund haben stolz auf das Erreichte zu sein. Die beiden aktiven Fußball-Herrenmann-schaften sind nach geglücktem Aufstieg in den neuen Klassen angekommen und etablieren sich gerade. Und auch die Tennis–abteilung wollte bei den Siegesfeiern nicht außen vor bleiben: Gleich drei Mannschaften gelang es hier in eine höhere Klasse aufzusteigen.Stadtrat Mathias Meder überbrachte die Neujahrswünsche des Oberbürgermeisters sowie des Gemeinderats und betonte die wichtige gesellschaftliche Verantwortung der Sportvereine nach dem Motto: „ Freunde und Freude“. Stadt und Gemeinderat ste-hen deshalb unterstützend hinter den vielfältigen Aktivitäten des MFC 08 Lindenhof.Bernd Jörger vom Förderverein Städtepartnerschaften Mann-heim e.V. lobte in seinem Grußwort den Vorbildcharakter des MFC 08. Er versprach, dass in Zukunft nicht mehr nur die Reisen der Gäste nach Mannheim finanziert werden, sondern auch die Versendung der hiesigen Mannschaften unterstützt wird. Für die Pfingstferien ist beispielsweise eine Vereinsreise nach Un-garn und Tschechien geplant.

Die harmonische Zusammenarbeit aller Beteiligten verspricht auch für 2013 ein buntes, sportliches und unterhaltsames Pro-gramm für Jung und Alt. Um dem auch einen ansprechenden äußeren Rahmen zu geben beginnt im Frühjahr eine grundlegende Modernisierung der Vereinsgaststätte. Willy Schmidt, Geschäftsführer der Privat-Brauerei Schmucker, wird diesem großen Vorhaben mit einem großzügigen Darlehen unter die Arme greifen. Geplant ist auch eine Kooperation mit Lindenhof Aktuell. Ab dieser Saison wer-den die Heimspiele auf neuen Ankündigungs-Plakaten präsen-tiert (siehe Kasten „In eigener Sache“).Am Ball bleibt auch der Förderverein des MFC 08 Lindenhof mit seinem rührigen Vorsitzenden Klaus Leitz, der für den traditi-onellen Jazz-Frühschoppen am 1. September wieder bekannte Musikgrößen der Region ankündigt. Diese Veranstaltung ist be-reits Legende und viele werden sich den Termin schon heute rot im Kalender markieren. Die Entdeckung des Tages waren aber die fünf Musiker der Gruppe „Goldvogel“, Die Neckarauer Stephan Mischler und Hansi Hoheisel haben Texte großer deutscher Dichter wie Heine, Hesse und Goethe sehr gelungen vertont, mit ihren Familien vir-tuos präsentiert und das Publikum mit ihrem modernen Min-nesang begeistert. Die nächste Gelegenheit diese generationen–übergreifende Gruppe zu hören ist am 16. Februar in Gehrings´s Kommode und am 23. Februar im Kaffeehaus Almenhof. ugb

Malvasia: Griechischer Flair am StollenwörthweiherSeit dem 24. Januar kann man in Mannheim-Niederfeld erlesene griechische Spezialitäten und Weine mit wunderschönem Blick auf dem Stollenwörthweiher genießen. Nach aufwendiger Re-novierung und mit viel Liebe zum Detail ist hier nämlich mit dem Malvasia ein Restaurant entstanden, dass zugleich durch sein hochwertiges und modernes Ambiente, aber auch durch eine gemütliche Atmosphäre besticht. Angeboten werden die feinsten griechischen Spezialitäten, die jeden Tag frisch zubereitet werden. Davon kann man sich unter der Woche auch beim täglich wechselndem Mittagstisch über-zeugen. Besondere Beachtung sollte die umfangreiche Weinkar-te finden, zu fast jeder Speise finden die Gäste auch einen Vor-schlag zu dem korrespondierenden Wein. Übrigens: Von einem Wein leitet sich auch der Name des Restaurant ab. Malvasia sind in südlichen Ländern sehr verbreitete verschiedene rote und weiße Rebsorten, Griechenland ist allgemein als Ursprungsland dieser Rebsorten anerkannt. Südliche Gefühle kann man im Sommer sicherlich auch auf der großen Terrasse des Restaurants entwickeln, die direkt an das Ufer des Weihers grenzt. Damit man diese Atmosphäre auch in kühleren Jahreszeiten genießen kann, dafür soll demnächst zu-sätlich noch ein großer Wintergarten sorgen. pr

i Restaurant Malvasia, Alberichstraße 98a, Mannheim-Nieder-feld. Telefon 0621/180684870. Internet www.restaurant-mal-vasia.de, Öffnungszeiten Montag bis Sonntag 11.30 bis 14 und 17 bis 24 Uhr, Sonn- und Feiertag 11.30 bis 23 Uhr, Mittwoch Ruhetag.

In eigener SacheKlaus Hartel, der 1. Vorsitzende des MFC 08, verkündete es bereits beim Neujahrsempfang: Der größte Sportverein des Stadtteils und Lindenhof aktuell kooperieren in diesem Jahr noch enger miteinander. Zur Rückrunde präsentiert unsere Stadtteilzeitung beispielsweise stets die Heimspiele der Fußball-Herren auf den Ankündigungsplakaten, die im gesamten Stadtteil an verschiedenen Stellen über die Saison hinweg ausgehangen werden - unter anderem auch in der Geschäftsstelle von Lindenhof aktuell.Wer seinen Heimatverein gerne unterstützen will, der kann dies auf den Ankündigungsplakaten wahrnehmen, denn der MFC und Lindenhof aktuell suchen hierfür noch Werbepart-ner. Informationen zu den Konditionen gibt es bei Linden-hof aktuell in der Meerwiesenstraße 2, Telefon 0621/81911816 oder [email protected].

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i Adresse und Kontakt: „iD – Ihr Drogeriemarkt“, Meerfeldstra-ße 33, Tel. 0621/42944494.

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Bürgermeister Lothar Quast überbrachte Die Grüße von OB Kurz. ´ Bild: Millenet

„Diese Entwicklung müssen wir begleiten“Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Lindenhof-Almenhof, Marcus Butz, freute sich Anfang Januar darüber, zahlreiche Gäste in der Lanzkapelle begrüßen zu können. Der bereits 27. Neujahrsempfang der SPD stand an – traditionell immer am ersten Montag nach den Schulferien.

seien dabei mögliche Lösungswege um ein „gutes Gemeinwe-sen auf den Weg zu bringen“.Beim Thema „Glückstein-Quartier“ betonte Lothar Quast unter anderem die wirtschaftspolitische Wertigkeit. Im Sinn hatte er dabei die geplante Ansiedlung des Großunternehmens Bilfinger oder der Dualen Hochschule. „Das zeigt die Richtung, in die wir gehen wollen“, so der Bürgermeister. Ein stabiler Bezugspunkt sei dabei der Lindenhof.Doch laut Quast stehen noch weitere Herausforderungen an: die Diskussion um „Riwwerside“ im Bezirksbeirat beispielsweise. Insgesamt sehe er gute Chancen, den Stadtteil Lindenhof weiter voranzubringen, sagte der Bürgermeister abschließend. Musika-lisch beendeten Anna Krämer (Gesang) und Stefanie Titus (Kla-vier) den SPD-Neujahrsempfang. jm

Unter den Besuchern befanden sich neben ehrenamt-lich aktiven Lindenhöfern auch einige prominente Gäste wie Wolfgang Katzmarek und Mathias Kohler vom SPD-Kreisverband oder der Bundestagsabge-ordnete Stefan Rebmann.„Es war ein ereignisreiches Jahr“, blickte Butz in sei-ner Ansprache auf 2012 zurück. Dabei betrachtete er unter anderem die baulichen Veränderungen im Rahmen des entstehenden Glückstein-Quartiers, vor allem die ersten praktischen Auswirkungen durch die neue Straße parallel zum Hauptbahnhof. „Ich freue mich auf die weiteren Entwicklungen im Lin-denhof“, so Butz weiter. Zu bedenken gab er dabei: „Wir müssen diesen Pro-zess gemeinsam begleiten, damit der Lindenhof in seiner Qualität erhalten bleibt und wir nicht vom Neuen geschluckt werden.“„Der Lindenhof hat sich meinem Eindruck nach zunehmend zu einem Familieneinzugsgebiet ent-wickelt“, so Butz weiter. Er beobachte immer mehr junge Familien, die teilweise auch in mehreren Ge-nerationen durch den Stadtteil am Rhein schlendern. „Das ist eine Entwicklung, die wir begleiten müssen. Meiner Ansicht nach bringen diese Familien weitere Lebensqualität mit auf den Lindenhof“, deutete der Vorsitzenden die Entwicklung als positiv.Auch der Mannheimer Bürgermeister Lothar Quast zeigte sich erfreut über die Geschehnisse. Er über-brachte an diesem Abend die Grüße des Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz sowie des Gemeinderats und gab einen kleinen Über-blick über anstehende Projekte in der Quadratestadt an sich und im Lindenhof: Stichworte waren dabei die Konversion, die Bun-desgartenschau, aber auch das Glückstein-Quartier. „Ich weiß, dass es hier in diesem Stadtteil ein reges Engagement der Vereine gibt“, so Quast, der im selben Atemzug den Erhalt Lanzkapelle als „bestes Beispiel“ nannte. Man könne daran erkennen, was die Bürger alles mit vereinten Kräften erreichen könnten. Aber er gab auch zu, dass dies nicht immer einfach sei: „Das läuft ja von vornherein nicht immer ganz eng zwischen Verwaltung und Bürgerschaft.“ So manche Impulse seitens der Bewohner müssten von der Verwaltung erst einmal aufgenommen werden. Zuhören und sich in die Interessen der anderen hinein denken

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Die Narren übernehmen den Schlüssel„Alles meins“, sagte Patricia Popp, die Leiterin des Bürger-dienstes Lindenhof vor der Türe der Einrichtung. Dabei um-klammerte sie einen überdimensional großen Schlüssel. Die Zeit war gekommen. Die Narren der Großen Karneval-Gesellschaft Mannheim-Lindenhof (Grokageli) wollte die „Regentschaft“ während der laufenden Kampagne über den Stadtteil überneh-men. Der sogenannte Rathaussturm ist dabei ein traditionelles Ritual in der Fastnachtszeit.Doch ganz so einfach wollte Patricia Popp es den Fastnachtern nicht machen. „Ich habe in den letzten Tagen schon drei bis vier Schlüssel verloren“, erzählte sie. Weil sie Kollegen in anderen Stadtteilen vertrat, kämpfte sie bereits erfolglos an anderen Fa-schingsfronten. Und auch den Lindenhöfer Narren ergab sich Popp nicht widerstandslos.Als sich die Szenerie in die Räume des Bürgerdienstes verla-gerte, war Patricia Popp irgendwann verschwunden. Langsam füllte sich die Einrichtung mit zahlreichen Fastnachtsanhängern, darunter der Bundestagsabgeordnete Stefan Rebmann von der SPD, der christdemokratische Bezirksbeirat Friedrich Lutterkort und eine Menge Grokageli-Mitglieder, die überwiegend Teil des Schauspiels waren. Richard „Richi“ Albrecht, der Präsident der Großen Karneval-Gesellschaft, freute sich schon sichtlich auf die symbolische Machtübernahme.Es dauerte nicht lange, da flog auch Popps Versteck auf: ein Aktencontainer. Widerwillig entstieg sie diesem und kündigte an, dass der Grokageli-Präsident erst einige Aufgaben erfüllen müsste, bevor er den Schlüssel bekommt. Zuerst testete Popp, wie gut „Richi“ die Anwesenden Politiker kennt. Er musste – mit ihrer Unterstützung – jeden einzelnen namentlich begrüßen.Es folgte ein Rätselspiel, bei dem Albrecht Namenspaare ergän-zen sollte. Popp sagte „Fix“, Albrecht „Foxi“. Der Präsident ließ sich aber nicht lumpen und brillierte mit besten Kenntnissen. Dennoch war die Schlüsselübergabe mit einigen Kapitulations-bedingungen verbunden, die „Richi“ Albrecht in der nächsten Zeit erfüllen muss. Die dritte und Popps Lieblingsbedingung lautete beispielsweise: „Zu jeder Woche Deiner Amtszeit spen-dierst Du mir etwas aus dem Lindenhöfer Schokoladenladen vom Herrn Zumkeller.“ Albrecht stimmte den Forderungen zu und bekam endlich den heiß ersehnten Schlüssel.Damit war der Rathaussturm allerdings noch nicht beendet. Es meldete sich noch ein ganz besonderer Gast zu Wort. Stadträtin Marianne Bade blickte auf die Entwicklung des Stadtteils Lin-denhof. „Hier bewegt sich besonders viel“, sagte sie und blickte dabei unter anderem auf das Megaprojekt Glückstein-Quartier. Außerdem überbrachte Bade die Grüße des Oberbürgermeisters

Dr. Peter Kurz und wies darauf hin, dass es in der nächsten Zeit noch etliche Diskussionen geben werde. Ein Stichwort war das Projekt „Riwwerside“.Zum Abschluss demonstrierte die Grokageli mit den Tanzmarie-chen Celina, Michelle, Vanessa und Irem, was der einst kränkeln-de Verein in der Zwischenzeit wieder drauf hat. So wirbelten die jungen Tänzerinnen durch den Bürgerdienst. Und selbst Patricia Popp, die sich den Narren ein weiteres Mal geschlagen geben musste, fand spätestens dann ihre gute Laune wieder. jm

Fasching auf dem Lindenhof

Närrische TermineDer Kinderfasching der Grokageli findet wie immer im Bachsaal der Johanniskirche (Rheinaustraße 19/20) am 9. Fe-bruar von 13.11 bis etwa 17 Uhr statt. Es gibt viel Spaß und Spiel mit Clown „Alois“, die Garden tanzen und es wird ein Kostümwettbewerb veranstaltet. Der Eintritt beträgt 3.11!Euro. Es gibt aber auch die Möglichkeit ohne Eintritt in der Kirche zu gelangen, und zwar zwischen 15 und 15.40 Uhr, und so den „Karneval der Tiere“, der dort aufgeführt wird, mit zu erleben. Es wird auch wieder eine Kindertombola ge-ben und für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt.

Zudem findet am 7. Februar in Zusammenarbeit mit dem Seniorentreff Lindenhof (Eichelsheimerstraße 54/56) eine kleine Prunksitzung statt. Bei Kaffee und Kuchen wird die Grokageli ab 14.11 Uhr das Publikum für zirka zwei Stunden unterhalten - mit Bütt, Tanz und anderen Überraschungen.Alle sind herzlichst willkommen, der Eintritt ist frei.

Keine Chance: Patricia Popp musste den Schlüssel herausrücken. Bild: Millenet

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Fasching auf dem Lindenhof

Urlaubsstimmung beim MFC„Die Urlausländer sind bankrott - wir mache trotzdem äner flott“, das war das Motto unter dem in diesem Jahr die erneut ausverkaufte Faschingsfeier im Vereinsheim des MFC 08 stand. Beim Einmarsch wurde der Fünferrat schon traditronell von der Tanzgarde der Pilwe begleitet. Als Gastredner waren diesmal Moni Müller als eiserne Jungfrau und Hans Schmitt als Ver-einsmeier zu Gast. Ein weiterer Sketch kam von den Vereins-mitgliedern Bastian Hauk und Christian Bauer, und schließlich gab der Fünferrat mit Mario Coden, Werner Seidelmann, Hart-mut Bauer, Uwe Jehle und Klaus-Jürgen Hartel einen Einblick in die Erlebnisse einer gemeinsamen Urlaubsreise. Für ausge-lassene Stimmung sorgten die Tanzeinlagen des Fünferrates mit Unterstützung der aktiven Spieler Christian Bauer, Ramon Krä-mer und des ehemaligen Spielers Marc Berton sowie die zwei Auftritte der Aktiven-Tanz-Gruppe mit Danyal Yertan, Manuel Fuchs, Dominik Bauer, Andreas Geier, Ramon Krämer und Marc Berton. Ein weiterer absoluter Höhepunkt war der erstmalige Auftritt des amtierenden Prinzenpaares Jana I. und Jörn I. bei dieser Ver-anstaltung, die beide das besondere Flair auf dem 08er lobten.Die Badner Schalmeien begeisterten dann das Publikum mit ih-rer Guggemusik so sehr, dass man sie auch nach mehreren Zu-gaben gar nicht gehen lassen wollte. Den Schlusspunkt setzte die Play-Back-Show bei der, unter der Moderation von Uwe Jehle, die Mitglieder des Fünferrates Hartmut Bauer, Mario Coden und Werner Seidelmann sowie der Spielführer der ersten Mannschaft Dominik Bauer den Saal zum Beben brachten. Nach dem traditionellen Sierra Madre und der anschließenden Polonaise sorgte wie schon seit Jahren das Neckarduo für gelungene Unterhaltung. Man darf schon jetzt gespannt sein, unter welchem Motto die nächste 08er Faschings-feier stehen wird. rj

„Geschafft -Richtfest“: Die Grokageli feiertEin Tisch mit Tombolagewinnen auf der einen und eine Ku-chen- und Tortentafel auf der gegenüberliegenden Seite haben beim Ordensfest der Großen Karneval-Gesellschaft Mannheim-Lindenhof (Grokageli) den Eingangsbereich des Gemeindesaals der Johannisgemeinde eingerahmt. Die Stimmungsmusik und zahlreiche Narrenkappen deuteten Anfang Januar zusätzlich auf einen unterhaltsamen Vormittag hin.„Wir haben Gäste aus ungefähr 48 Karnevalsvereinen eingela-den. Dazu kommen noch verschiedene Ehrenmitglieder“, er-zählte Richard „Richi“ Albrecht, der Grokageli-Vorsitzende und -Präsident, sozusagen zwischen Tür und Angel. Sichtlich nervös rannte er hin und her, begrüßte Bekannte und organisierte noch die letzten Kleinigkeiten. „Geschafft – Richtfest“ steht auf diesen Orden deutlich zu lesen. Der Schriftzug umrahmt ein Haus, das im Laufe der letzten fünf Jahre immer vollständiger abgebildet wurde. „Es ist ein Folgeor-den“, erklärte „Richi“ näher. Denn der Verein musste erst einmal wieder gründlich renoviert werden. „Wir waren ganz schön ma-rode“, blickte Albrecht auf die Zeit vor fünf Jahren zurück. Doch die liegt nun hinter der Grokageli, die zwischenzeitlich wieder ungefähr 140 Mitglieder hat. „Der Verein ist wieder lebendig“, so der Präsident. Eine traditionelle Institution meldet sich also zurück.„Wir freuen uns, dass wir mit Euch hier und heute feiern kön-nen“, hörte man demnach auch öfter seitens der Gäste. Es herrschte ein schier endloses Kommen und Gehen auf der Büh-ne. Neben Vereinsabordnungen aus Mannheim und Umgebung mischte sich auch so mancher Politpromi unter die Gäste: der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Rebmann schmetterte bei-spielsweise ein „Ahoi“ von der Bühne, Ralf Eisenhauer, der Vor-sitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion, war da, und die Leite-rin der Bürgerdienste Lindenhof, Patricia Popp, demonstrierte ihre Freude am Karneval. Wer ebenfalls nicht fehlen durfte war die Mannheimer Stadtprinzessin Jana I. – auch sie erhielt einen Orden, nachdem sie ihr Motto für die diesjährige Kampagne verkündet hatte.„Es war kein einfacher Weg“, betonte „Richi“ noch einmal von der Bühne. Jetzt darf der Verein allerdings in eine rosigere Zu-kunft blicken – der volle Gemeindesaal war ein erster Beweis.

Dort bekamen die Gäste außerdem einen Vorgeschmack auf den neuen Tanz der Grokageli-Garde. „Vom Bauer zum Bachelor“ nennt er sich und wird unter anderem von den Tanzmariechen Celina und Michelle Schwarz auf die Bühne gebracht. Trai-niert werden die Tänzerinnen von der Gardemeisterin Ulrike Schwarz.Einige Tage später, am 19. Januar, folgte die Prunksitzung der Gorkageli, die wieder im Gemeindehaus Maria Hilf auf dem Al-menhof stattfand. Eine bunte Schar Narren hatte sich dort ein-gefunden, um gemeinsam mit den Lindenhöfern die fünfte Jah-reszeit zu feiern. Und die hatten wieder einiges zu bieten: von Büttenreden über Schautänze bis hin zu witzigen Solo-Einlagen. Nicht nur einmal stand beispielsweise der Grokageli-Präsident und Moderator des Abends, Richard Albrecht, verkleidet auf der Bühne und schlüpfte in verschiedene Rollen: als Jodler, Cowboy oder als Sängerin Trude Herr. Mit der diesjährigen Stadtprinzes-sin Jana I. und ihrem Prinzen Jörn I. schauten auch die beiden offiziellen Amtsträger auf ihrer Rundreise durch die Stadtteile bei den Lindenhöfer Narren vorbei und setzten der Prunksit-zung damit das Krönchen auf. jm

Sowohl beim Ordensfest (oben), als auch bei der Prunksitzung ließ es die Grokageli krachen. Bilder: Millenet

Das Männerbalett durfte beim MFC 08 natürlich nicht fehlen. Bild: zg

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Freizeitschule, Neckarauer Waldweg 145: Der Montagskurs stellt sich vor: Kleine Werkschau mit Bildern aus den letzten Semestern. Ausstellung bis 4. März. Weitere Informationen unter www.freizeitschule.de oder Telefon 0621/856766.

IMMOZTION, Meerfeldstraße 39: „Zeitsprünge", Auszüge aus dem Lebenswerk des Battenberger Künstlerehepaars Rosmarien und Walter Markert. Vernissage mit Fachvortrag zum Thema „Sicherung des Eigentums" am 9. Februar, 16 Uhr. Die Ausstellung ist während der üblichen Öffnungs-zeiten und nach Vereinbarung geöffnet, Ausstellung bis 18. April. Infos unter www.immoztion.de oder 0621/4907000.

Großes Freiland-Turnier an den ersten beiden Wochenenden im März

Erstklassiger Sport bei der ReitgemeinschaftSportlicher Start ins neue Vereinsjahr bei der Reitgemeinschaft Mannheim-Neckarau: Nach einigen Jahren Pause, hat sich die Reitgemeinschaft entschlossen, im Jahr 2013 statt des üblicher-weise im Sommer stattfindenden Freilandturniers ihr großes Hallenturnier zum Saisonstart wieder ins Leben zu rufen.Schon in der Vergangenheit waren die Freiland-Turniere bei den Reitern sehr beliebt und es kamen von Seiten der Teilnehmer im-mer wieder lobende Worte und der Wunsch nach einem großen Hallenturnier, da die Voraussetzungen hierfür durch zwei Reit-hallen bei der Reitgemeinschaft ideal sind.In diesem Jahr findet deshalb wieder an zwei aufeinander fol-genden Wochenenden, nämlich vom 1. bis 3. März (Dressur) und 8. bis 10. März (Springen), ein großes Hallenturnier auf der Reitanlage der Reitgemeinschaft Mannheim-Neckarau statt.Beginnen werden diesmal die Dressurreiter. Hier werden Ross und Reiter auf dem Dressurviereck wohl wieder meisterhafte Leistungen zeigen und mit Harmonie, Eleganz und Ausstrah-lung beweisen, welche Faszination doch im Dressursport ste-cken kann. Diesmal wird als höchste Prüfung eine Dressurprü-fung der Kl. M geritten, um durch Verzicht auf die S-Dressuren mehr Zeit für andere Prüfungen zu schaffen.Auf diese Weise wird das Turnier vor allem auch der Jugend und den Nachwuchssportlern als Plattform zur Erprobung ihres reiterlichen Könnens dienen.Gleich nach Ende der letzten Dressurprüfung heißt es für die Helfer des Turniers jedoch schon alles für das nächste Wochen-

ende vorzubereiten, denn da werden die Springreiter vom 8. bis bis 10. März mit ihren Pferden Sport auf höchstem Niveau präsentieren. Dabei müssen sie die von Parcourschef Christian Schaffrath anspruchsvoll aufgestellten Hindernisse zu nehmen wissen. Gestartet wird in einer Vielzahl von Springprüfungen bis hin zur schwersten Klasse S**. Die Ponyreiter können sich diesmal sogar bis zur Klasse M, der höchsten Ponyklasse, mitei-nander messen, auch dies ist eine Neuerung des Turniers.Die Reitgemeinschaft hofft auf rege Teilnahme und ein erst-klassiges Starterfeld aus dem ganzen Land. Immerhin wurden diesmal keine Mühen gescheut und es werden eigens Stallzelte aufgebaut, so dass die Teilnehmer ihre Pferde über mehrere Tur-niertage auf der Reitanlage unterstellen können.Für die Zuschauer bedeutet dies an zwei Wochenenden Ab-wechslung, Spitzensport auf höchstem Niveau und Spannung bis zum letzten Starter.Teilnehmer und Gäste werden während der Turniertage natür-lich auch wieder kulinarisch bestens versorgt. Dafür wird die bewährte Turnierküche sorgen. Darüber hinaus wird es auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geben. Bei schönem Wetter startet neben den ersten Kutschfahrten in den Waldpark während der Turniertage auch das Ponyreiten für die Kleinsten.Die Reitgemeinschaft Mannheim-Neckarau lädt deshalb alle herzlich ein, während der Turniertage auf der Reitanlage am Waldpark vorbei zu schauen - es lohnt sich bestimmt. Der Ein-tritt ist natürlich frei. zg

Die bunte Welt der ChansonsEintauchen in die Gesangswelt der Hildegard Knef: Am 24. Fe-bruar präsentieren Doris Stalp und Herby Neumann eine bun-te Welt von Chansons, Jazz und Balladen mit poetischen und aussagekräftigen Texten. Mit biografischen Aspekten gewürzt erhält das Publikum einen Einblick in das Schaffen der Sängerin Hildegard Knef.Doris Stalp ist in ihrem Hauptberufsleben Ärztin. Erst mit 30 Jahren entdeckte sie ihre Stimme und bald darauf ihre Bühnen-präsenz. In ihrem ersten Bühnenprogramm mit dem Pianisten Eckhard Stadler interpretierte sie Chansons von Zarah Leander, Marlene Dietrich und Hildegard Knef. Später gründete sie das Projekt „Unter die Haut“ mit Balladen von Klaus Hoffmann und Hermann van Veen. Seit Jahren bildet sie ihre Stimme aus in pri-vatem Gesangsunterricht und macht auch immer wieder Aus-flüge in die verschiedensten Musikrichtungen. Mit ihrer aus-druckvollen warmen Altstimme und ihrem schauspielerischem Talent zieht sie ihr Publikum in den Bann.Herby Neumann ist ein vielseitiger Musiker, Komponist und Arrangeur, Sänger, Gitarrist, er spielt Akkordeon und südame-rikanische Percusssion. An diesem Nachmittag wird er Doris Stalp unterstützen und begleiten.

i Lieder von Hildegard Knef mit Doris Stalp und Herby Neu-mann, 24. Februar, 17 Uhr, in der Lanz-Kapelle, Karten unter Telefon 0621/8321270.

Doris Stalp und Herby Neumann spielen Lieder von Hildegard Knef. Bild : zg

Ein französischer AbendEin Abend voller Poesie der französischen Chansons: Die in Mannheim lebende Sängerin und Schauspielerin Barbara Zechel ist in der französischen Sprache genauso zu Hause wie in der deutschen. Sie ist mit Edith Piaf, Jacques Brel, Barbara groß geworden - um nur einige der großen Vertreter des französischen Chansons und deren Klassikern „Non, je ne regrette rien“, „La vie en rose“, „Amsterdam“ oder „Göttingen“ zu nennen. Das Chanson be-gleitet sie seit den Anfängen ihrer Bühnenlaufbahn in den 80er Jahren bis heute.Am 24. Februar, 20 Uhr, stellt sie „Les Classiques“, also die schönsten französischen Chansons im Gasthaus am Fluss vor.

i Barbara Zechel, „Les Classiques“ - Französische Chansons“, am 24. Februar, 20 Uhr, Rheinterrassen „Gasthaus am Fluss“, Rheinpromenade 15. Reservierung ist unbedingt erforderlich unter der Telefonnummer 0621/824161.

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Lindenhof aktuellAusgabe 1 Februar 2013 Seite 11

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Donnerstag, 21. Februar 2013, 15:00 Uhr

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„Inkontinenz im Alter“ Wie können Diagnostik und

neue Therapien helfen?

Mittwoch, 6. Februar Mittwochs-Treff über Fas-nachts-Bräuche und Fasnachts-Küchle mit Marianne Kessler, Gemeindehaus St. Josef, Be-ginn 15 Uhr.

Bezirksbeirat Lindenhof: öf-fentliche Sitzung in der Lanz-Kapelle. Beginn 19 Uhr.

Gemeindezentrum Johannis, Rheinaustr.21: Kreis der Äl-teren: Geburtstagskaffee, The-ma: Kaffee aus fairem Handel, Elke Zimmer. Ab 14.30 Uhr.

Kirchenmusik an Johannis: „Karneval der Tiere“ von Ca-mille Saint-Saens, mit dem Collegium Musicum Mann-heim und Klavierschüler vom Lindenhof und Umgebung, Leitung: Matthies Andresen. Beginn ist um 15 Uhr.

Diakoniekrankenhaus: Ka-tholische Eucharistiefeier in der Mutterhauskapelle (Ein-gang Belchenstr. 1), 18 Uhr.

Johanniskirche: Taizé-Gottes-dienst, Pfr.i.R. V. Schmitt-Illert. Beginn 18 Uhr.

Diakoniekrankenhaus: Evan-gelischer Gottesdienst mit Pfarrer Nellen in der Mutter-hauskapelle (Eingang Belchen-str. 1), 10 Uhr.

Johanniskirche: Mittagsgot-tesdienst für Groß und Klein mit der Ökum. Singschule, Präd. M. Sowa. Beginn 11 Uhr.

Bunter Abend des Kirchen-chors St. Josef für die ganze Gemeinde, Gemeindehaus St. Josef, Bellenstraße 72, Beginn 19.33 Uhr.

Bürgertreff der BIG im Risto-rante Roma, Rheinaustraße 4. Beginn 18.30 Uhr.

Pfarramt Johannis Windeck-str.1: Besuchskreis – Supervisi-on mit Pfr.in Gulba. Ab 19 Uhr.

Diakoniekrankenhaus: Ka-tholische Eucharistiefeier in der Mutterhauskapelle (Ein-gang Belchenstr. 1), 18 Uhr.

Gemeindezentrum Johannis, Rheinaustr. 21: „Der Himmel reißt auf“ – Bibelfrühstück zum Auftakt der Ökum. Bibelwo-che mit Pfr.i.R. Karl-Hermann Schlage über Mk. 1,1-15. Ab 9 Uhr.

Jungschar XL für kids von 8-13 Jahren (mit gemeins. Mittages-sen), Gemeindezentrum Johan-nis, Rheinaustr. 21. Von 10 bis 13 Uhr.

Ökum. Gottesdienst zum Va-lentinstag in der Johanniskir-che mit der Möglichkeit zur Einzelsegnung für alle Lie-benden und Menschen, die sich nach Liebe sehnen, Past’ass.in Grein / Pfr. i.R. V. Schmitt-Illert; anschl. Einladung zum Sektempfang. Beginn 18 Uhr.

Diakoniekrankenhaus: Evan-gelischer Gottesdienst mit Pfarrer Nellen in der Mutter-hauskapelle (Eingang Belchen-str. 1), 10 Uhr.

Konzert: Pianistin Nami Oka-

da spielt in der Cafeteria (1. OG) der Einrichtung Service-Wohnen & Pflege LanzCarré. Beginn 16 Uhr.

Auftaktgottesdienst zur Fa-stenaktion der Evang. Kirche: „Riskier‘ was, Mensch! – 7 Wochen ohne Vorsicht“, Pred. & Lit.: Pfr.in Komorowski; an-schl. Kirchenkaffee. Beginn ist um 10 Uhr.

Offene Krabbelgruppe der Johannisgemeinde, Sonderter-min: Kostenlose professionelle Ernährungsberatung „Von der Beikost zum Familientisch“, begrenzte Teilnehmerzahl, In-teressierte bitte im Pfarramt anmelden (Telefon 824074). Be-ginn 9.30 Uhr.

Bibelabend zu Markus 2 „Wer kann mit Glauben helfen?“ mit Pastoralreferent Stefan Mayer und Pfarrerin Susanne Komo-rowski, Gemeindesaal St. Josef, 19.30 Uhr.

Musikkurs für Kinder (ab 18 Monaten) mit ihren Eltern in der Lanz-Kapelle. 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr.

Mittwoch, 20. FebruarPassionsandacht in der Jo-hanniskirche „Begegnung riskieren – ohne Vorbehalte“, Leitung Pfr.in Komorowski; Musik: Bläserensemble Mann-heim Süd unter Leitg. v. Kan-torin Sobotzik. Beginn 19 Uhr.

Gemeindezentrum Johannis, Rheinaustraße 21: Kreis der Äl-teren: Kaffeenachmittag, The-ma: Irland die grüne Insel in Wort, Bild und Musik, Claudia Sobotzik. Ab 14.30 Uhr.

Gemeindezentrum Johannis, Rheinaustr. 21: Literatur an Johannis, „ScheerenPlastik“ – „Landschäftchen“ – „Spiel-kunst“, ein Bildvortrag über Scherenschnitte der Varnha-gens als Einführung in die Geschichte der Scherenschnitt-kunst und in die Salonkultur der Romantik, mit Dr. Niko-laus Gatter, Vorsitzender der Varnhagen Gesellschaft, Köln, Eintritt frei. Beginn 19.30 Uhr.

Bibelabend zu Markus 4 „Euch ist es gegeben“ mit Pfar-rer Martin Wetzel, Gemeinde-zentrum Johannis, 19.30 Uhr.

Ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwo-che, St. Josef-Kirche, 18 Uhr.

Konzert: Die Mannheimer Folkband Goldvogel spielt zu einer Matinee im Kaffeehaus Almenhof Mönchwörthstraße 23. Beginn 11 Uhr.

Klaus Hammer: Erinnerungen an Otto Reutter, ein Abend zum Schmunzeln und Lachen mit vielen Anekdoten im Schatz-kistl, im Hotel Steigenberger Mannheimer Hof, Augustaan-lage 4-8. Beginn 20 Uhr.

Diakoniekrankenhaus: Ka-tholische Eucharistiefeier in der Mutterhauskapelle (Ein-gang Belchenstr. 1), 18 Uhr.

Gemeindezentrum Johan-nis, Rheinaustr.21, Souterrain: Flohmarkt an Johannis (Bü-cher, Haushalt, Kleidung); Von

10 bis 16 Uhr. Annahme gut erhaltener Spenden ist jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr.

Sonntag, 24. FebruarKirchenmusik an Johannis: Sonatenkonzert mit Reinhild Arfken (Violoncello) und Eli-sabeth Nadler (Klavier), Werke von F. Ries, E. Grieg und C. Saint-Saens. Beginn ist um 18 Uhr.

Kultur am Fluss: "Une Soirée franVaise" - französische Klas-siker mit Barbara Zechel im Gasthaus am Fluss, Rheinpro-menade 15. Beginn ist um 20 Uhr.

Musik plus: Doris Stalp (Ge-sang) und Herby Neumann (Gitarre und Akkordeon) prä-sentieren Lieder von Hilde-gard Knef in der Lanz-Kapelle, Meerfeldstraße 87. Beginn ist

um 17 Uhr. Diakoniekrankenhaus: Evan-gelischer Gottesdienst mit Pfarrer Dietel in der Mutter-hauskapelle (Eingang Belchen-str. 1), 10 Uhr.

Johanniskirche: Abendmahls-gottesdienst mit Verabschie-dung von Frau Beate Raßwei-ler aus der Leitung der Kita Schwarzwaldstraße, gleichzei-tig Kindergottesdienst für Kin-der von 3 bis 11 Jahren. Beginn ist um 10 Uhr.

Dienstag, 26. Februar"Magischer Zirkel - Tricksen, Tarnen, Täuschen", Zauberei mit den Mitgliedern des Orts-zirkel MA-LU-HEI e.V. im Schatzkistl, im Hotel Steigen-berger Mannheimer Hof, Au-gustaanlage 4-8. Beginn 20 Uhr.

Kirchenmusik an Johannis:

TerminkalenderPassionsandacht in der Jo-hanniskirche „Neues riskie-ren – ohne Blick zurück“, Lit.: Hauskreis an Johannis; Musik: Streicherensemble. Beginn ist um 19 Uhr.

Donnerstag, 28. Februar"Harald Krüger - Rock'n' Roll & Boogie Woogie-Solo-Konzert im Schatzkistl, im Hotel Stei-genberger Mannheimer Hof, Augustaanlage 4-8. Beginn ist um 20 Uhr.

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Hallenturnier auf der Reit-anlage der Reitgemeinschaft Mannheim-Neckarau, Dres-surprüfungen und großes Rah-menprogramm. Ganztags.

Diakoniekrankenhaus: Öku-menischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Mutter-hauskapelle (Eingang Belchen-str. 1), 18 Uhr.

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Samstag, 2. MärzHallenturnier auf der Reit-

anlage der Reitgemeinschaft Mannheim-Neckarau, Dres-surprüfungen und großes Rah-menprogramm. Ganztags.

Diakoniekrankenhaus: Ka-tholische Eucharistiefeier in der Mutterhauskapelle (Ein-gang Belchenstr. 1), 18 Uhr.

Hallenturnier auf der Reit-anlage der Reitgemeinschaft Mannheim-Neckarau, Dres-surprüfungen und großes Rah-menprogramm. Ganztags.

Kultur am Fluss: Konzert mit Antje Bitterlich und Uwe Eiköt-ter, begleitet von Georg Metz im Gasthaus am Fluss, Rheinpro-menade 15. Beginn ist um 20 Uhr.

Diakoniekrankenhaus: Evange-lischer Gottesdienst mit Pfarre-rin Suck in der Mutterhauskapel-le (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.

Dienstag, 5. MärzMusikkurs für Kinder (ab 18 Monaten) mit ihren Eltern in der Lanz-Kapelle. 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr.

Mittwoch, 6. MärzEinkehrtag des Mittwochs-Treff St. Josef und des Seni-oren- und Altenwerks der Seelsorgeeinheit im Heinrich-Pesch-Haus: „Wer‘(s) glaubt, wird selig“ - Glaubensüberzeu-gungen, Glaubenserfahrungen, Glaubenszweifel mit Pfarrer Martin Wetzel, Voranmeldung über das Pfarrsekretariat, 15 Euro, 9 bis 17 Uhr.

dem Konzert ist frei. Bild: zg

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Herausgeber: Marcel Junker und Alexander Syri GbR

Redaktion: Alexander Syri (V.i.S.d.P., sabi)

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Die Ausgabe 2 - März 2013 erscheint am 6.03.2013Redaktions- und Anzeigenschluss: 24. Februar 2013

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Geschichte im unterhaltsamen Plauderton beschreibt der Feuilletonist Florian Illies in seinem neuen Buch. Kaum zu glauben, dass manche Ereignisse schon hundert Jahre zu-rückliegen! Lassen Sie sich auf diese kurzweilige Zeitreise mitnehmen. Illies zeigt auf, wie richtungsweisend dieses Jahrhundert war, welche interessanten, spannenden Neuerungen es gab und wer damals Zeichen setzte. Persönlichkeiten aus Musik, Literatur, Kunst und Poli-tik werden in vielen anekdotischen Episoden portraitiert. Die europäischen Metropolen Berlin, München, Wien und Paris waren die Zentren des intellektuellen Schaffens. Man hat beim Lesen das Gefühl wirklich dabei zu sein, denn der Autor hat eine so pfiffige Art zu schreiben, dass die Lektüre eine Freude ist!

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