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1 Literaturübersicht Fabrikplanung Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres 1999 von: Uwe Bracht und Hans Janisch * Für jeden Unternehmer steht außer Frage, daß Stillstand automatisch längerfristig Rückschritt bedeutet. Da sich den aber niemand leisten kann, insbesondere, wenn er auf Dauer gesicherten Erfolg erzielen will, ist es unerläßlich, stets auf dem Laufenden zu sein und zu bleiben. Es ist unumgänglich, die eigene Position und die eigenen Ansichten zu überdenken und mit den Erfahrungen des Wettbewerbs ständig zu vergleichen und auszutauschen. Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn man sich von Zeit zu Zeit über die wichtigsten Trends, Neuerscheinungen und technischen Entwicklungen informiert. Um all den an dieser Thematik Interessierten eine Hilfe zur Orientierung und die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen, wurde die folgende Literaturübersicht erstellt. Aus mehr als 40 Fachzeitschriften des deutschsprachigen Raumes wurden diejenigen Artikel erfaßt, die Interessantes zum Thema Fabrikplanung im weitesten Sinne enthalten. Mit dieser Literaturübersicht wird die Möglichkeit geboten, sich über den Stand der Technik, die Marktsituation und das Angebot von Neuheiten des Jahres 1999 schnell und umfassend zu informieren, wie das schon in den Jahren 1988-1998 [1-11] möglich war. Da die Auswahl nach subjektiven Kriterien der Autoren erfolgte, kann die Übersicht nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erfüllen. Sie macht auch nicht das Lesen der jeweiligen Artikel überflüssig. Sie soll aber dem Interessierten helfen, die für seine Belange relevanten Artikel so schnell wie möglich zu erfassen, um sie dann gezielt lesen zu können. Die Literatur ist in folgende Punkte unterteilt: 1. Generelles 6. Projekt- und Fabrikcontrolling 2. Aspekte der Fabrikplanung 7. E-Commerce 3. Planungsinstrumente 8. Praxisbeispiele und Ausblicke 4. Logistik 9. Internet - Adressen 5. Gebäudetechnik Fachspezifische Jahresübersichten und Marktübersichten [12-127] Die Jahres- und Marktübersichten verschaffen dem Fabrikplaner ein umfassendes Bild des aktuellen Marktes in Bezug auf Gebäudetechnik, Maschinen, Automation, Steuerung, Software, usw. Somit wird die Findung der optimalen Lösung vereinfacht. Jahresübersichten - Flexible Fertigung [12] - Kaltmassivumformen [13] - Montage- und Handhabungstechnik Industrieroboter [14] Marktübersichten - Antriebe, Steuern, Regeln [15-21] - Gebäudemanagement [84-100] (E- und Fluid-, Antriebs- und (Hallen,Hallentechnik, Steuerungstechnik) Hallenplanung), (Energiepreise - Automatische Datenerfassung [22-30] (Gas,Wasser,Strom,usw.)), (Ident-, BDE- und MDE-Techniken, (Versicherung), z.B. Barcode-Leser, Drucker, usw.) (Kleidung), - Dienstleister [31-37] - Lagertechnik [101-108] (Rapid Prototyping), (Steuern, Fördern, Heben), (Logistik), (Beratung), - Material - Bearbeitung/Prüfung [109-119] (Lasertechnik, Bildverarbeitung), * Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht, TU Clausthal / Prof. Dr.-Ing. Hans Janisch, FH Kiel

Literaturübersicht Fabrikplanung - imab.tu-clausthal.de · 5 3. Planungsinstrumente [252-290] Bei der Komplexität der heutigen Fabriken und der Vielzahl der zu beachtenden Einflußfaktoren

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Literaturübersicht Fabrikplanung

Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres 1999 von: Uwe Bracht und Hans Janisch* Für jeden Unternehmer steht außer Frage, daß Stillstand automatisch längerfristig Rückschritt bedeutet. Da sich den aber niemand leisten kann, insbesondere, wenn er auf Dauer gesicherten Erfolg erzielen will, ist es unerläßlich, stets auf dem Laufenden zu sein und zu bleiben. Es ist unumgänglich, die eigene Position und die eigenen Ansichten zu überdenken und mit den Erfahrungen des Wettbewerbs ständig zu vergleichen und auszutauschen. Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn man sich von Zeit zu Zeit über die wichtigsten Trends, Neuerscheinungen und technischen Entwicklungen informiert. Um all den an dieser Thematik Interessierten eine Hilfe zur Orientierung und die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen, wurde die folgende Literaturübersicht erstellt. Aus mehr als 40 Fachzeitschriften des deutschsprachigen Raumes wurden diejenigen Artikel erfaßt, die Interessantes zum Thema Fabrikplanung im weitesten Sinne enthalten. Mit dieser Literaturübersicht wird die Möglichkeit geboten, sich über den Stand der Technik, die Marktsituation und das Angebot von Neuheiten des Jahres 1999 schnell und umfassend zu informieren, wie das schon in den Jahren 1988-1998 [1-11] möglich war. Da die Auswahl nach subjektiven Kriterien der Autoren erfolgte, kann die Übersicht nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erfüllen. Sie macht auch nicht das Lesen der jeweiligen Artikel überflüssig. Sie soll aber dem Interessierten helfen, die für seine Belange relevanten Artikel so schnell wie möglich zu erfassen, um sie dann gezielt lesen zu können. Die Literatur ist in folgende Punkte unterteilt: 1. Generelles 6. Projekt- und Fabrikcontrolling 2. Aspekte der Fabrikplanung 7. E-Commerce 3. Planungsinstrumente 8. Praxisbeispiele und Ausblicke 4. Logistik 9. Internet - Adressen 5. Gebäudetechnik Fachspezifische Jahresübersichten und Marktübersichten [12-127] Die Jahres- und Marktübersichten verschaffen dem Fabrikplaner ein umfassendes Bild des aktuellen Marktes in Bezug auf Gebäudetechnik, Maschinen, Automation, Steuerung, Software, usw. Somit wird die Findung der optimalen Lösung vereinfacht. Jahresübersichten - Flexible Fertigung [12] - Kaltmassivumformen [13] - Montage- und Handhabungstechnik Industrieroboter [14] Marktübersichten - Antriebe, Steuern, Regeln [15-21] - Gebäudemanagement [84-100]

(E- und Fluid-, Antriebs- und (Hallen,Hallentechnik, Steuerungstechnik) Hallenplanung),

(Energiepreise - Automatische Datenerfassung [22-30] (Gas,Wasser,Strom,usw.)),

(Ident-, BDE- und MDE-Techniken, (Versicherung), z.B. Barcode-Leser, Drucker, usw.) (Kleidung),

- Dienstleister [31-37] - Lagertechnik [101-108] (Rapid Prototyping), (Steuern, Fördern, Heben),

(Logistik), (Beratung), - Material - Bearbeitung/Prüfung [109-119]

(Lasertechnik, Bildverarbeitung),

* Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht, TU Clausthal / Prof. Dr.-Ing. Hans Janisch, FH Kiel

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- Förderfahrzeuge – Kräne – Anbaugeräte [38-83] (Transportieren, Heben, Stapeln) (Verbindungstechnik, Roboter),

- Software-E-Commerce/Internet [120-130] (CAD, CAFM, SCM),

(Projekt-, Qualitätsmanagement) Veranstaltungs- / Messeberichte im Überblick [131-173] Für die Fabrikplanung und Neuausrüstung ist es wichtig, über die neuesten Technologien und Systeme der Fertigungstechnik informiert zu sein. Eine gute Möglichkeit dazu ist auf den entsprechenden Fachmessen und Symposien gegeben. Die nachfolgende Liste gibt Hinweise auf entsprechende Messeberichte aus dem deutschsprachigen Raum. Bau ´99 [131] Interpack ´99 [150-153] CeBIT ´99 [132] Interkama ´99 [154-155] Control ´99 [133] Laser ´99 [156-158] Electronica ´99 [134] Logistics ´99 [159-162] Euro Blech ´99 [135] Materialica ´99 [163] Eurocargo ´99 [136-138] Motech ´99 [164-166] Euromold ´99 [139-142] Sensor ´99 [167] Facuma ´99 [143] SiTech Berlin ´99 [168] Hannover Messe [144-148] Transport ´99 [169-170] Interlift ´99 [149] 1. Generelles [171-242] Um sich dem umfangreichen Themenkomplex der Fabrikplanung sinnvoll zu nähern, sollen zunächst diejenigen Literaturstellen betrachtet werden, die sich mit generellen Problemen der Fabrikplanung beschäftigen und sich nicht in die anderen Hauptthemen wie z.B. ,,Logistik‘‘ oder ,,Gebäudetechnik‘‘ einordnen lassen. Hierbei wird nach verschiedenen Managementaufgaben unterschieden. 1.1 Management [171-242] Die Vielzahl der Beiträge wird zur besseren Übersicht in folgende Gruppen unterteilt: 1. Reengineering / Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (KVP) 2. Personalmanagement 3. Fertigungsbezogenes Management 4. Betriebsübergreifendes Management 5. Virtuelle Fabrik 6. Management allgemein 7. Praxisbeispiele 1.1.1 Reengineering / Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (KVP) [171-174] Die Begriffe ,,Reengineering‘‘ und ,,KVP‘‘ tauchen oft im Zusammenhang mit umfangreichen Strukturveränderungen auf, die zu überragenden Ergebnissen führen. Daher lohnt es sich, in einem gesonderten Kapitel näher auf dieses Thema einzugehen. [171] beschreibt ein Business-Prozeß-Reengineering im Augsburger Dasa-Werk und erläutert die Verbesserungen im Bereich Software. [172] beschäftigt sich mit gedanklichen Blockaden beim Personal während des Reengineering-Prozesses. Dies wird am Beispiel des Industriemeisters erläutert. Es wird dargestellt, wie und warum es zu solchen Blockaden kommt und wie man sie beseitigen kann. Die Umstellung des Personals stellt häufig die größte Schwierigkeit beim Reengineering-Prozeß dar. [173] zeigt die Optimierung eines Serienanlaufs in der Automobilproduktion am Beispiel der BMW AG. [174] geht auf die Maßnahmen des Reengineerings auf der Management-Ebene ein. Offensichtliche Prozessengpässe führen bei akribischen Analysen nicht selten zu anderen als den vielleicht erwarteten Maßnahmen. So entpuppte sich ein Logistikproblem bei einem global operierenden Hersteller als wesentlich tiefgreifender betreffend der Unternehmensstruktur als zunächst angenommen.

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1.1.2 Personalmanagement [175-186] Das Ziel einer zukunftsorientierten Unternehmensstrategie sind z.B. reduzierte Fehlzeiten bei gesteigerter Produktivität. Natürlich gibt es kein Patentrezept, um dieses Ziel zu erreichen. Grundsätzlich ist aber immer ein verstärkter Einsatz der Führungskräfte gefordert. [175] zeigt neue Wege auf, wie Mitarbeiter ihre Wünsche und Vorstellungen zur aktiven Betriebsgestaltung einbringen können. Häufig scheitern Veränderungsprozesse an der Totalität des gewählten Ansatzes und der Rigorosität, mit der dieser Ansatz durchgezogen wird – eine typische Vorgehensweise externer Berater. Vorteilhafter wäre es, Kreativität und Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter zu wecken. Der Berater wird in diesem Fall zum Moderator, der die Teamarbeit steuert. Auf neue Möglichkeiten bei der Gestaltung von Gruppenarbeit wird in den Artikeln [176-179] eingegangen. In [180-182] wird das Problem der Entlohnung von allen Seiten beleuchtet.[183-185] behandeln das nach wie vor aktuelle Thema der Möglichkeiten zur Flexibilisierung von Arbeitszeiten. [186] zeigt die Möglichkeiten des Projektmanagements bei der Führungsnachwuchsförderung auf. 1.1.3 Fertigungsbezogenes Management [187-217] Auch in diesem Bereich gibt es einen zentralen Begriff, mit dem sich eine Reihe von Artikeln beschäftigt : Rapid Prototyping (RP), d.h. die direkte Modellerstellung oder Teilfertigung auf der Basis von 3D-CAD-Daten. Die zunehmender Bedeutung dieses Themenbereichs wird mit steigender Artikelzahl für diesen Bereich dokumentiert. Es wird über die Möglichkeiten und neue Methoden berichtet (z.B. Lasersintern) und es wird über die steigende Zahl der Dienstleister ein Überblick vermittelt [187-196]. In den Berichten [197-207] werden die Themen Produktentwicklung, Informationsmanagement in der Anlagenplanung, selbstoptimierende Fertigungsinseln, Fertigungsleitstände sowie Probleme und Organisation der Montage behandelt. Alles über Qualitätsmanagement erfährt man in [208-219], Methoden, Software und neue Ideen. Als Ursache für das hohe Qualitätsniveau in japanischen Unternehmen wird oft das „Total Quality Management“ angeführt (TQM).

Bild 1: Produkt- und dienstleistungsbezogene Qualitätskomponenten [215]

TQM stellt einen ganzheitlichen Qualitätssicherungsansatz dar, der sämtliche Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen in die Qualitätssicherung einbindet [208]. Der Beitrag soll belegen, dass TQM nicht in Japan, sondern im Westen entwickelt wurde, und in Wirklichkeit nicht mehr als eine Kombination aus Marketing und Qualitätsförderung darstellt. PPS und BDE sind für die moderne Betriebsführung unumgänglich. Die Zukunft und die Grenzen von PPS und BDE werden in den Artikeln [220-223] diskutiert.

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1.1.4 Betriebsübergreifendes Management [224-77] Auch dieses Jahr wird dem Thema Outsourcing verstärkt Rechnung getragen. Chancen und Risiken müssen gegeneinander abgewogen werden [224]. [225] beschreibt Wachstumschancen für Outsourcing-Projekte innerhalb der Logistikbranche. Über Erfahrungen aus Sicht eines Dienstleisters wird in [226 u. 227] berichtet. Den klassischen Outsourcer gibt es nicht, und damit ist auch der klassische Dienstleister (demnächst) out. Nur wer in einer verantwortlichen Hand integrierte Logistik- und Service-Dienst-leistungen erbringen kann,wird die Industrie und den Handel als anerkannter Partner in die Zukunft begleiten können. Outsourcing ist keine Garantie für den Erfolg. Inzwischen ist in einigen Teilbereichen sogar vom gegenteiligen Trend, dem Insourcing, die Rede [228]. Über stärkere Bindung zwischen Kunde und Zulieferer sowie über Möglichkeiten der Vernetzung und Flexibilisierung wird in [229 u. 230] berichtet. 1.1.5 Virtuelle Fabrik [231-232] Neben dem Outsourcing ist die virtuelle Fabrik eine andere Form der unternehmensübergreifenden Kooperation. Eine virtuelle Fabrik besteht aus gleichberechtigten Partnern, von denen jeder seine Kernkompetenz einbringt und die partnerschaftlich agieren, weil sie das Gesamtziel in Konkurrenz zueinander nicht wirtschaftlich erreichen können. Zwar wurde bisher intensiv über anpassungsfähige, agile Unternehmen berichtet, bisher fehlen jedoch langfristig, erfolgreiche Beispiele, um Methoden aus solchen Strukturen ableiten zu können. Somit können die folgenden Publikationen nur eine Orientierung, bzw. Ein Anreiz für die Praxis sein. Alle sehen jedoch in der virtuellen Fabrik eine Methode um Kosten zu senken, Zeit zu sparen, die Qualität zu steigern und die Flexibilität voranzutreiben. [231-232] beschäftigen sich mit diesem immer noch recht jungen Bereich der Fabrikplanung. 1.1.6 Management allgemein [233-242] Unter diesem Punkt sind Hinweise auf Beiträge zu finden, die sich nicht ohne weiteres in eines der bisher genannten Themengebiete einordnen lassen, d.h., sie beschäftigen sich einerseits mit allgemeinen Problemstellungen und andererseits mit zum Teil sehr speziellen Themen. Dennoch können sie im Einzelfall durchaus wertvolle Hilfe leisten und werden deshalb hier kurz vorgestellt. Z.B. geht es in [233] um neue Strategien für die Herstellung einfacher Produkte in Hochlohnländern. In [234-236] werden Möglichkeiten dargestellt, wie Unternehmen ihre Organisation verbessern können anhand des Aufsatzes „Lernendes Unternehmen“. [237] informiert über einen strategischen Ansatz zur Beherrschung von Variantenvielfalt (Produktplattformen). Die zunehmende Bedeutung der Kundenorientierung im Informationszeitalter ist Thema von [238-239]. Möglichkeiten zu Analyse des eigenen Unternehmens liefern die Artikel [240-241]. Grundlegend neue , vielleicht sogar revolutionäre, Konzepte für Produkt- und Unternehmensorganisation zeigen [241 u. 242]. 2. Aspekte der Fabrikplanung [243-245] Die zentrale Fabrikplanung kann mit den Gegebenheiten nicht mehr Schritt halten. Die Einbeziehung der Mitarbeiter und damit dezentrale Planungsmethoden sind notwendig. Variable Büros und Fabrikgebäude sind eine wichtige Voraussetzung sich schnell und variabel den veränderten Marktbedingungen anzupassen. Mit der Fabrikplanung im eigentlichen Sinne, d.h. mit Planungsansätzen und Ideen für Fabrikstrukturen befassen sich [243- 245]. Werkzeuge dafür bieten [246-251].

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3. Planungsinstrumente [252-290] Bei der Komplexität der heutigen Fabriken und der Vielzahl der zu beachtenden Einflußfaktoren (z.B. Gesetze, Marktanforderungen, Stand der Technik, etc.) ist die Planung und Steuerung einer modernen Fabrik ein Problem, das ohne Rechnereinsatz nicht mehr mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand zu lösen ist. Daher bedient man sich heute einer ganzen Reihe von Hilfsprogrammen. Deren Leistungs- und Qualitätsunterschiede erfordern aber eine sorgfältige Auswahl. 3.1 EDV-Tools zur Unterstützung und Überwachung [252-257] Alle Themenbereiche und EDV-Tools, die den gesamten Bereich PPS umfassen, werden in [252-257] behandelt und diskutiert. 3.2 Simulation [258-287] Höhere Anlagenauslastung, Verkürzung der Entwicklungszeit, Reduzierung von Auftragsdurchlaufzeiten und Beständen bei Wahrung von Termintreue sind wettbewerbsbedingte Ansprüche, die von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen aufgestellt und an den Planer gerichtet werden. Als bedeutsames Instrument zur Bewältigung dieser Anforderungen hat sich – mit steigender Tendenz – die Simulation erwiesen. Software-Komponenten ermöglichen es, die komplette Entwicklung und Produktion zu simulieren. Damit können bereits vor der tatsächlichen Prototyp- und Serienproduktion die Fehlerquellen entdeckt und beseitigt werden. Die Simulationsanwendungsgebiete lassen sich unterscheiden in: Logistik [258-268], Materialfluß [269-272], Produktentwicklung [273-281], digitale Fabrik [282-285], Gruppenarbeit [286] und Unternehmensplanung [287]. 3.3 Virtuelle Realität (VR) [288-290] Virtuelle Realität bezeichnet eine neue, die menschlichen Wahrnehmungssinne umfassender einbeziehende Art des Mensch-Maschine-Dialogs. Dabei werden die in gespeicherter Form vorliegenden Daten angelehnt an die räumliche Erfahrungswelt des Menschen dreidimensional dargestellt und es besteht die Absicht, auf ,,natürliche‘‘ Weise mit diesen zu interagieren. Ziel technischer VR-Anwendungen ist es, den Dialog mit rechnergestützten Systemen zu vereinfachen. Im Forschungsprojekt „Die Virtuelle Werkzeugmaschine“ entwickeln Ingenieure Methoden, um Maschinen schneller und kostengünstiger auszulegen. Die Berichte [288-290] beschäftigen sich mit der Fabrikplanung unter Einsatz der Virtuellen Realität, die eine Weiterentwicklung der Simulationstechnik darstellt. 4. Logistik [291-432] Die Logistik wird heute in fast allen Wirtschaftskreisen als ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg gesehen. Der Anteil der Logistikkosten liegt heute in der Industrie bei etwa 11% der Gesamtkosten, im Handel bei 21%. Trotz wachsender Leistungsumfänge der Logistik kann durch Optimierung und Effizienzsteigerung aller relevanten Logistikprozesse ein Ansteigen des Anteils der Logistikkosten an den Gesamtkosten verhindert werden .

Einen großen Anteil beim Thema Logistik nimmt der Bereich Stückgutumschlag und Verkehr ein. Die Möglichkeit zur Nutzung der Bahn wird in einigen Artikeln intensiver beleuchtet [291-294]. Auch im Bereich Logistik ist die Kundenorientierung von zunehmender Bedeutung, was sich hier insbesondere durch Titel, wie Beanstandungsmanagement in der Logistikkette, Ersatzteillogistik und die Installation eines ganzheitlichen Logistiknetzes ausdrückt [295-299].

In den Artikeln [300-303] steht der Gedanke der Kommunikation in Zusammenhang mit der Logistik im Vordergrund, während sich [304-310] mehr theoretischen und qualitätsorientierten Ansätzen

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widmen.

Dienstleister und ihre Chancen im Logistikbereich werden in [311] angeschnitten. Eine Marktübersicht liefert [312].

4.1 Planung logistischer Unternehmensstrukturen und Fabrikstrukturen [313-320] Begriffe wie Lean Production, Konzentration auf die Kernkompetenz, Reengineering sowie Forderungen nach schnellen Abläufen und hoher Flexibilität haben in den vergangenen Jahren das Management in Hektik versetzt. Es gilt in einen Zustand zu kommen, wo man nicht mehr nur reagiert, sondern in der Lage ist, zu agieren [313].

Ein neuer Lösungsansatz zur Beherrschung der Dynamik in produzierenden Unternehmen ist der Einsatz von Produktionslogistik-Leitsystemen. Dabei zeigt sich, daß vor der Einführung dieser neuen Informations- und Lenkungssysteme eine umfassende Reorganisation der Unternehmen hin zu logistikgerechten Organisationsstrukturen notwendig wird. Ergebnis ist eine organisatorische Gesamtlösung mit integriertem Produktionslogistik- und Leitsystem für Fertigung, Transport, Lager und Bereitstellung [314-316].

Ziele der Logistik, wie kurze Durchlaufzeiten und Produktionssteigerung müssen dabei immer im Auge behalten werden [317-320]

4.2 Materialfluß [321-369] Ein Relikt aus frühen industriellen Tagen führt in einigen Unternehmen immer noch dazu, den Materialfluß, also das Transportieren, Lagern, Kommissionieren und Umschlagen, als ein notwendiges Übel zu betrachten. Der Materialfluß wurde als unproduktiver Bereich oder als indirekt produktiver Bereich aufgefaßt. Die momentane Situation ist in vielen Unternehmen jedoch durch Individualisierung der Kundenbedarfe, Variantenwachstum und zunehmende Innovationsdynamik gekennzeichnet. Als Ursache steht dahinter die Notwendigkeit, Kundenwünsche durch ein breitgefächertes Angebot schnell zu befriedigen. Aktuelle Marktbedürfnisse stellen somit grundlegend höhere Anforderungen an die Produktionslogistik und machen sie zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. 4.2.1 Planung des Materialflusses [321-329]

Bei der Planung des Materialflusses gilt es die Komplexität der auftretenden Ereignisse zu beherrschen [321]. Sie bildet die Grundlage für die Reduzierung der Auftragsdurchlaufzeiten. Für die Komplexität, die bestimmte Auswirkungen auf die logistischen Zielgrössen hat, gibt es verschiedene Gründe. Ein ganzheitliches Prozessreengineering ermöglicht eine Entzerrung der Abläufe.

Hilfen bei der Gestaltung der Grobplanung zeigen hierfür die Artikel [322-326]. Z.B. hybride Montagesysteme, die ein wirtschaftlicheres Montieren ermöglichen [322-323]. Damit Produktionsvorgaben eingehalten werden können, ist bei Serienfertigern eine übersichtliche Verwaltung von Betriebsmitteln und Werkzeugen notwendig. Dieses wird über eine lückenlose Datenerfassung in der Produktion erreicht [324]. Aufgrund kürzerer Produktlebenszyklen hat sich auch die Zeit zur Planung der Produktionssysteme verkürzt. In dem Bericht [325] werden die Vorteile der Warteschlangenmodelle gegenüber der Simulation im frühen Stadium am Praxisbeispiel gezeigt. [326] bietet eine Hilfe zur Auswahl von Flurförderfahrzeugen.

EDV-Lösungen in diesem Bereich bieten [327-328]. Ein Anbieter von Flurförderfahrzeugen bindet jetzt Stapler, Schlepper und Lkw des Werk- und Zwischenwerkverkehrs in die EDV-gestützten Abläufe ein. Damit wird ein großes Rationalisierungspotential eröffnet. Erreicht werden mit dem Software-Paket eine hohe Transparenz und eine Verursachergerechte Kostenaufteilung [327].

In der logistischen Lager- , Zurichtungs- , Auszeichnungs- und Versandtechnik haben heute gravimetrische Meßsysteme und deren Datenerfassung und Verarbeitung eine große Bedeutung erreicht. Anhand von Beispielen ist zu erkennen, wie die Waagen eingesetzt werden können [328].

Im Zeitalter rasanter technischer Entwicklungen gelingt es nur demjenigen höhere Gewinne einzufahren, der „immer die Nase vorn hat“. Am Beispiel des Motorola Distribution Center in Flensburg wird ein perfektionierter Materialfluss gezeigt [329].

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4.2.2 Materialflußkomponenten [330-345]

Hier geht es zunächst einmal darum, wie in der Fabrik transportiert, gefördert, gehoben wird, sei es mit Transportbändern, Verteilanlagen [330-337] oder mit Hubwagen, Staplern, Wechselbrücken [338-343]. [330] stellt die Trends im Automobilbau bezüglich dieser Thematik dar (Mannesmann Dematic). Es wird klar, dass die Anforderungen an Hochleistungstransportiersysteme in den vergangenen Jahren enorm gewachsen sind. Gleichzeitig stehen Anlagenbetreiber unter hohem Kostendruck, der zur Rationalisierung zwingt, aber zum anderen die Investitions- und Betriebskosten beschränkt. Gefordert sind innovative Lösungen, die die Wirtschaftlichkeit vor allem für mittlere und kleine Sortieranlagen sicherstellen. Der Quergutsortierer von Axmann zeigt, dass neue Ansätze in der mechanischen Ausführung zu verblüffend einfachen Lösungen führen [331].

Brauns-Heitmann, Marktführer bei Textil- und Ostereierfarben, hat bei der Neukonzeption seiner Kommissionierung mit minimaler Automatisierung größtmöglichen Durchsatz erreicht. Die Spitzenleistungen von bis zu 1000 Verpackungseinheiten pro Stunde lassen sich mit der Performance automatischer Systeme messen. Der Erfolg beruht auf hausgemachter Kreativität [332].

In [333] wird auf die Vorteile der Verwendung von Kardanwellen anstatt der Steckkette als Zugelement bei Power & Free-Anlagen hingewiesen. [334] beschreibt die Stückgut-Verteilung mit stufenlosem Schwenk bei Bandfördersystemen. [338] liefert Kenngrößen für den Staplerbetrieb von Elektro-Niederhub-Kommissionierern. Acht Geräte werden getestet und einander gegenübergestellt. [339] wägt die Vor- und Nachteile von Elektro- und Dieselstaplern gegeneinander ab. Möglichkeiten und Komponenten, wie dies vollautomatisch, d.h. fahrerlos gestaltet werden kann, zeigen [344-345].

4.2.3 Materialflußsteuerung [346-369] Materialflusssysteme stellen die Basis der Produktionslogistik dar und müssen sich demzufolge an den neuen Herausforderungen, die durch Stichworte wie Kundennutzen, Servicegrad oder „just-in-time“ umschrieben sind, orientieren. Der Steuerung der Materialflusssysteme und den dazu eingesetzten Komponenten bzw. der installierten Software kommt eine große Bedeutung zu. In [346-362] werden Komponenten, wie Barcodeleser, Transponder, mobile Datenerfassungsgeräte, usw. beschrieben und an Beispielen erläutert. In [346] wird anhand der Ablösung der Barcodeetiketten durch ein Radiofrequenz-Identifikationssystem bei Ford Essex in seinem kanadischen Motorenwerk gerade auch auf die Zuverlässigkeit dieser berührungslosen Transpondertechnik hingewiesen. Mit äußerst variabel einsetzbaren Kleinstsendern kann mit der Transpondertechnik eine neue Dimension der Transparenz in allen logistischen Prozessen erreicht werden [347]. Eine kleine Übersicht über Einsatzmöglichkeiten und Anbieter bietet der Bericht ebenfalls. Auch [354] vergleicht noch einmal Leistungsmerkmale der gängigen Übertragungsvarianten allgemein und stellt sie einander gegenüber. Die Anforderungen an Datenübertragungssysteme wurden anhand von Einzelfällen aus den Bereichen Materialfluss und Lager beleuchtet. Anwenderbeispiele werden in [356] gezeigt, wo über die Nockenwellenfertigung von BMW berichtet wird und in [357], wo die Optimierung des Lagers der Schweizer Pistor-Gruppe das Thema ist. Dass aber auch der Barcodeleser bei Kommissionierungstätigkeiten in der Automatischen Datenerfassung technologisch ebenfalls noch auf der Höhe der Zeit ist und durchaus entwicklungsfähig, verdeutlicht [348]. In [359] wurden die Anforderungen an ein Sendungsverfolgungssystem erfasst. Es folgt die Beschreibung des realisierten Systems. [360] erläutert, wie sich Transpondertechnik und Handy in einem nächsten Schritt ergänzen können. Möglichkeiten der Nutzung bei der Zutrittskontrolle und in der Logistik finden Erwähnung. In [362] wird auf die Wichtigkeit der Akzeptanz der neuen Systeme bei den Benutzern eingegangen. Dies hängt von der Ergonomie und einer einfachen plausiblen Schnittstelle zum Menschen ab. Möglichkeiten der Prozessoptimierung mit Datenfunk und Barcodeidentifikation zeigen [363-365] auf. [363] geht sehr dezidiert auf das Rationalisierungspotential ein. Wichtig ist die individuelle Abstimmung auf den Anwender. Allgemeines zu dieser Thematik beschreiben [366-369]. In [366] wird das Vorgehen bei der Optimierung der Logistik mittels Transportleitstand bei der Siemens AG im Transformatorenwerk Nürnberg erläutert. Eine spürbare Erhöhung der Transportleistung und Zuverlässigkeit sowie eine deutliche Senkung der Kosten sind die Ergebnisse dieser Investition.

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Die Euro-Umstellung ist nur einer der Gründe, warum viele Unternehmen derzeit über eine Modernisierung ihrer Software für die Finanzbuchhaltung und Warenwirtschaft beziehungsweise für die Produktionsplanung nachdenken. Die Tendenz dabei geht hin zu integrierten Systemen. Diese müssen die internen Daten automatisch aktualisieren, aber auch den Austausch mit Geschäftspartnern ermöglichen [368]. Der Beitrag [369] gibt einen Rückblick über 25 Jahre Barcodetechnik, verschiedene Codearten und weitere Informationen zum Einsatz. 4.3 Supply-Chain-Management [370-395] Das Supply-Chain-Management ist ein Managementinstrument zur Unterstützung von Planungs- und Entscheidungsaufgaben.

Bild 2: Supply-Chain-Mangement Planungsaufgaben [382]

Neu am Supply-Chain ist der erweiterte, unternehmensübergreifende Fokus auf Prozessketten. Die Planung der logistischen Wertschöpfungskette war ursprünglich stark an der Produktionsplanung orientiert. Die reine Produktions- und Datenorientierung wird den heutigen Anforderungen jedoch nicht mehr gerecht. Hier setzt das Konzept des Supply-Chain Managements an, das vor allem durch drei Merkmale gekennzeichnet ist:

- Geschäftsprozeßorientierung - Integrierte Planungs- und Entscheidungsprozesse - Unternehmensübergreifender Fokus

Um der zunehmenden Bedeutung des SCM Rechnung zu tragen, wurde dieser Komplex separat behandelt. Bei einem derart neuen Themenbereich ist es offensichtlich, dass die Mehrzahl der Artikel mehr einen theoretischen oder erläuternden Inhalt haben [370-383] oder Auswirkungen für Teilbereiche eines Betriebes beleuchten, z.B. Lager, Logistik, usw.. Anforderungen, Standards und Ausblicke in die Zukunft des SCM bieten folgende Artikel [384-387]. Die Auswahl der richtigen Software erleichtern die Beiträge und Marktübersichten zum Themenbereich [388-395]. [396] zeigt abschließend ein Beispiel aus der Praxis anhand der BMW AG. 4.4 Lager [396-432] Lagern und Kommissionieren sind wie Transportieren und Umschlagen logistische Funktionen im Bereich des Materialflusses. Dem Lager ist bei der Ausschöpfung von Rationalisierungs-

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potentialen eine besondere Bedeutung beizumessen.

In der Lebensmittelbranche z.B. betragen die Logistikkosten nicht selten einen Anteil von 30 % am Umsatz. Diese Tatsache veranlaßt immer mehr Unternehmen dazu, eine Neustrukturierung in ihrer Lagerlogistik zu erwägen.

4.4.1 Lagerplanung [396-399] Angesichts der zunehmenden Tendenz zu Rationalisierung und Automatisierung sehen sich viele Betriebe in den letzten Jahren gezwungen, die Lagerhaltung den rasch fortschreitenden Entwicklungen der Technik anzupassen und sich den veränderten Anforderungen zu stellen. Bei der Fließlagerlösung werden Produktionslebenszyklen immer kürzer und die Zahl der Artikel wächst. Der Handel ist deshalb gezwungen, schneller reagierende und komplexere Warenverteilzentren zu unterhalten. Hier ist das Konzept der Synchronisation von Beschaffung und Kommissionierung erfolgversprechend. Das Resultat ist eine Verringerung der Reserven und eine Verkürzung der Durchlaufzeiten. In diesem Sinne zeigt [396], wie man an einem Standort ein Hochregallager optimieren kann. Grundlage des Artikels ist die Realisierung eine Hochregallagers in der Automobilindustrie mit umfangreicher Transportanbindung an die Produktion.

In den Artikeln [397-399] geht es um die Zeitplanung beim Umzug von Hochregallagern. Jede größere Veränderung in der Produktion verlangt, die zugeordneten Hochregallager dem neuen Profil anzupassen.

Ein gutes Beispiel, wie sich die Lagerplanung in das logistische Gesamtkonzept einpassen kann, zeigt [400] anhand eines Logistikdienstleistungszentrums zur Versorgung einer Drogerie- und Parfümeriekette.

4.4.2 Lagerkomponenten [401-410] Mit den Bestrebungen der Industrie und des Handels, nicht nur Distribution, sonder komplette Logistikfunktionen im Rahmen eines Outsourcing-Strategie an Dienstleister zu vergeben, wachsen die Anforderungen an die Logistikpartner. Gefordert ist unter anderem eine höhere Lagerkapazität. Dabei muß jede einzelne Warepalette der Mandanten im direkten Zugriff stehen für die schnelle und fehlerfreie Bearbeitung – sei es Kommissionierung oder Konsolidierung größerer Aufträge. Schließlich ist noch verlangt, die tourengerechte Lkw-Beladung sicherzustellen. [401] befasst sich diesbezüglich an die Anforderungen, die heutzutage an Lagerkomponenten gestellt werden und beleuchtet in diesem Zusammenhang auch das Zusammenspiel von automatisierter Materialflusstechnik und Roboterkommissionierung, immer im Hinblick darauf, das Unternehmen dahin zu bringen ein leistungsstarker Logistik-Dienstleister zu sein. In [402-403] überschneiden sich Planung und Komponentenwahl. Es werden Möglichkeiten einer besseren Raumnutzung für Hochregallager dargestellt. Verschiedene Verfahren der Ein- und Auslagerung und die dazu notwendigen Komponenten werden dargestellt. Im selben Sinne geht [404-405] auf die besonderen Anforderungen bei der Komponentenwahl für ein Hochregallager ein, das speziell für Langgut konzipiert ist. Im Gegensatz zur repräsentativen Spielzeit wurde der Positioniergenauigkeit zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Hochregallagern wenig Beachtung geschenkt. Die Berichte [406-407] beschäftigen sich mit verschiedenen Positioniersystemen. Großes Potential bei der Rationalisierung im Lager kann der Automatisierung der Fördertechnik zugeschrieben werden [408]. Ein Beispiel dafür ist die in [409] gezeigte Horizontal-Karussell-Lagertechnik im Distributionszentrum von Sulzer Medica. Abschließend erfährt man in einem Firmenreport der Firma Arox aus der Schweiz einiges über Firmenkonzepte, um im harten Konkurrenzkampf der Lagerkomponentenhersteller bestehen zu können [410]. 4.4.3. Lagerorganisation und Lagersteuerung [411-419]

In vielen Unternehmen verursacht die Lagerhaltung noch viel zu hohe Kosten. Ganz kann man aber auf Lager nicht verzichten. PC-gestützte Softwarelösungen zur Lagerverwaltung beschleunigen Prozessketten und senken Kosten. [411] stellt dies eindrucksvoll am Beispiel eines

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Herstellers von Feuerlöschern dar.

Der Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen der Universität Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut widmet sich in [412] sehr eingehend der Frage, wie die Lagertechnik im Hinblick auf die prozessorientierte Kostenrechnung auszulegen ist, also welche Lagertechnik ist bei einem bestimmten Sortiment oder einer Artikelgruppe die richtige.

Im Zusammenhang mit der Lösung diese Aufgabenstellung wurde ein Werkzeug entwickelt, welches auch die Frage beantworten hilft, welche Kosten ein Artikel tatsächlich verursacht.

Auch mit neuen Planungs- und Steuerungssystemen klagen viele Unternehmer über zu hohe Lager- und Umlaufbestände bei gleichzeitig unbefriedigender Teileverfügbarkeit. Da sich in der Praxis das sogenannte Pull-Prinzip als geeignete Methode zu bedarfs- bzw. kundenorientierten Auftragssteuerung bewährt hat, wurde aus dieser Vorgehensweise die neue universelle PPS-Methode FAST abgeleitet [413]. Sie nutzt zum einem die Vorteile der klassischen PPS-Methoden und zum anderen lernt sie aus deren Unzulänglichkeiten und Einschränkungen.

In [414] wird eine Logistik-Software zur Unterstützung der Bildung von Ladeeinheiten und der Verwaltung von Packmitteln erläutert. Alles unter der Prämisse den Raum optimal zu nutzen. Im selben Kontext geht [415] auf Möglichkeiten zu Nutzung faltbarer Verpackungen aus Sperrholz und Stahl ein.

In der Praxis wird immer wieder nach geeigneten Instrumenten gesucht, das Problem von Überbeständen in den Griff zu bekommen. Hierzu ist es notwendig, Hilfsmittel einzusetzen, die das Handling der Vorratsbewirtschaftung verbessern. [416] unternimmt den Versuch, durch Implementierung eines Monitoringsystems zur Bestimmung der Lagerreichweiten die Transparenz des Vorratsvermögens zu erhöhen.

Das Management vieler dezentraler Lager übernehmen im Sinne von Supply-Chain-Nezwerken virtuelle, per Internet verbundene Lagersysteme, die auf dem Bildschirm des Supervisors wie ein globales Groß-Lager erscheinen. Beileibe keine Science Fiction-Vision, sondern in praxiserprobten Ansätzen bereits ausbaufähige Software-Realität [417].

Über die Auswahl und Optimierung von Lager und Transporteinheiten berichtet [418]. Es wird festgestellt, dass dieses Anforderungsprofil einem beständigen Wandel unterworfen ist. Wenig wird bleiben wie es ist. Generell lässt sich sagen, dass Bestände weiter reduziert, der Durchsatz weiter erhöht wird. Kleiner, leichter, schneller ist der langfristige Trend. Letztlich ist damit immer wieder, insbesondere bei Neuplanungen, zu hinterfragen, welches Lager- und Transporthilfsmittel als für den Planungshorizont optimal anzusehen ist. Die Hinweise im Artikel sollen eine Anleitung zur systematischen Vorgehensweise geben.

Zum Schluß wird anhand des neuen Lager der Firma IVECO gezeigt, wie man zwei verschiedene Konzepte zur Lagersteuerung miteinander sinnvoll verbinden kann [419].

4.4.4. Kommissionierung [420-432] Aufgrund der diesjährigen Vielzahl der Beiträge wurde diesem Komplex ein eigener Bereich gewidmet. Insbesondere geht es hier um eine sinnvolle Möglichkeit der Automation [420-422]. Die Beiträge[423-424] informieren über theoretische Überlegungen zu diesem Themenkomplex. Softwaretools zur Kommissionierungssteuerung werden in [425-427] vorgestellt. Erfolgreiche Anwendungsbeispiele werden in [428-429] präsentiert. Mit Hilfe von Strategien wie „Ware zum Mann“, „Pick by Light“, „Pick to Belt“ sowie diversen automatischen Systemen lässt sich die Kommissionierungsleistung erhöhen oder eine Lagerverdichtung erzielen. Gleichzeitig geht aber zum Beispiel die Flexibilität verloren. Darüber hinaus werden Kostenreduzierungseffekte vielfach durch aufwendige Organisations- und Bestückungs- bzw. Nachschubprobleme wieder relativiert.

Die Entwicklung eines neuen Kommissionierungssystems sollte diese Nachteile ausschließen und hatte demzufolge ein festes Ziel:

Ein Kommissionierer sollte in die Lage versetzt werden, bis 1000 Aufträge pro Stunde zu kommissionieren. Aufgrund der konsequenten Ausnutzung der Auffassungsgabe des Menschen sollte zudem eine fast unbegrenzte Flexibilität beim Artikelspektrum erreicht werden [430].

Zum Schluß zeigen [431-432] anhand eines Hochregallagers für Haustüren die Möglichkeiten der automatischen Kommissionierung auf. Neben Leistung und Wirtschaftlichkeit war die Humanisierung der bisher manuell ausgeführten Kommissionierung ein Hauptziel der

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Systementwicklung.

5. Gebäudetechnik [433-443] Industriegebäude zeichnen sich immer mehr durch filigrane Architektur, repräsentative Individualität, zeitgemäße Baustoffe sowie durch niedrigen Landschafts- und Energieverbrauch aus. Die Planung betrachtet deshalb nicht nur die Logistik um und im Gebäude und die reibungslose Strukturierung sondern auch die Ästhetik. [433-435] zeigen Beispiele für moderne Industriebauten. Im Industriebau kommt es bei der Erstellung von Hallen und Geschossbauten auf die Vielseitigkeit und die Anpassungsfähigkeit des Baussystems an. Das gilt nicht nur für den Neubau, sondern auch in besonderem Maße für die immer wieder erforderlichen Anpassungen der vorhandenen Gebäudesubstanz an neue Nutzungsarten. Andererseits dienen Industriebauten nicht allein wirtschaftlichen Zwecken. Sie sind auch Lebensraum für die Menschen, die dort arbeiten oder als Kunden kommen. Für den Planer bedeutet dieses, Zweckmäßigkeit mit Menschlichkeit zu verbinden. [436] erläutert in diesem Zusammenhang die Vorzüge des rationellen Bauens mit Porenbeton. [437] geht auf Möglichkeiten der Gebäudeaufstockung ohne Betriebsunterbrechung ein. Es wird eine verzinkte Stahlkonstruktion genutzt. Die Astron-Hallen und Bausysteme sind schlüsselfertige Hallen, die projektbezogen geplant und produziert werden. Das System ist aus vielen unterschiedlichen Elementen zusammengesetzt. Dazu gehören verschiedene Dachsysteme und Wandsysteme. Eigens entwickelt wurde eine Wärmedämmung [438]. Ein CAD-Programm zur Gebäudetechnik-Planung wird in [439] vorgestellt. In [440-443] geht es um spezielle Aspekte der Gebäudetechnik, wie etwa in [440] um die elektronische Steuerung des Lichteinfalls in Gebäude durch elektrochromes Isolierglas. Der Lichteinfall wird individuell steuerbar. [441-442] beschäftigen sich mit Möglichkeiten der Zutrittskontrolle mittels Ausweis oder Biometrie. [443] zeigt dazu ein Beispiel. 5.1 Facility Management [444-449] Die Probleme des Facility Management beginnen schon in der Begriffsdefinition. Laut Definition des Deutschen Verbandes für Facility Management e.V. ist das Facility Management als ein unternehmerischer Prozeß zu verstehen, der durch Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Umfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeits- produktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Facilities werden als strategische Ressourcen in den unternehmerischen Gesamtprozeß integriert. Insbesondere fällt auf, daß sich das Konzept nicht nur auf Immobilien bezieht, sondern auf sämtliche Ressourcen, die der Mensch an seinem Arbeitsplatz benötigt, um seine Aufgabe effektiv erfüllen zu können. Hierzu zählen Immobilien ebenso, wie Maschinen aller Art, Büroeinrichtungen, Ausstattungen und Kommunikationseinrichtungen etc. . Facility Management ist nicht nur für Großunternehmen Betriebskosten sparend, sondern zielt auch auf mittelständische Firmen. Deshalb drängen viele Unternehmen nun auf den Markt des Facility Management.

Die Schlagworte bei heutigen CAFM –Herstellern lauten „Objektorientierung“ und „Intranet “. Seit Jahren versuchen die Softwareschmieden den Forderungen der Anwender endlich gerecht zu werden. Diese wünschen sich eine individuelle, auf die Spezialitäten ihrer Abläufe und Organisationsformen abgestimmte Lösungen [444-445]. Über die Möglichkeit zur Nutzung des Internets bei der Gebäudeverwaltung wird ebenfalls berichtet.

Bei Industriebetrieben lassen sich durch ganzheitliches Facility Management (FM) und effektive EDV-Unterstützung (Computer Aided Facility Management,CAFM)erhebliche Einsparungspotentiale und Wettbewerbsvorteile erschließen [446].

[447] erläutert, wie bereits bei der Planung von Bauvorhaben FM-Aspekte berücksichtigt werden können, obgleich dies bis zum heutigen Zeitpunkt nur in den seltensten Fällen realisiert wurde. Der Beitrag [448] ist ein Bericht über die Möglichkeiten des Benchmarking als Controlling-Instrument im FM-Bereich. Eine Marktübersicht der Dienstleister zur Senkung von Gebäudebetriebskosten wird in [445] angeführt.

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5.2 Büroplanung und Bürogestaltung [450] Die Telekommunikation greift derzeit wie keine zweite Technik in die Produktivität von Kleinstunternehmen bis hin zu Großkonzernen ein. Wird Telearbeit damit zu der Arbeitsform der Zukunft fragt der Autor des Beitrages [450].

Ein praktisches Beispiel zeigt, wie der Konzern Hochtief verstärkt auf Videokonferenzsysteme setzt. Denn nur Bilder verraten, ob der Gesprächspartner auch meint, was er sagt. Auch auf das Sparpotential (Flugtickets) wird eingegangen. Abschließend offeriert der Artikel eine kleine Marktübersicht über Hersteller und Dienstleister.

5.3 Klima und Beleuchtung [451-452] Kaum ein anderes Thema der Angewandten Lichttechnik hat die Industrie in den vergangenen Jahren so beschäftigt wie die richtige Beleuchtung im Büro. Schätzungen gehen davon aus, daß sich im Jahr 2000 in Deutschland mehr als 20 Mio. Menschen mit der Informationsverarbeitung im weitesten Sinne beschäftigen. Seit dem 20.12.96 ist die Bildschirmarbeitsverordnung in Kraft. Ergonomische Mißstände müssen bis spätestens 31.12.99 in den Betrieben beseitigt werden. Wichtig ist, daß die einzelnen Gestaltungskomponenten, Mensch und Maschine als Einheit betrachtet werden.

Kein Licht ist für die Leistungsbereitschaft des Menschen förderlicher als das Tageslicht. Allein deshalb ist die Nutzung von Tageslicht in Produktionsstätten nicht nur unter wirtschaftlichen Aspekten sinnvoll, sondern auch unter humanitären Gesichtspunkten erstrebenswert. Darüber hinaus sind natürlich Belüftungsfragen und Wärme sowie Sicherheitsaspekte im Brandfall ausreichende Argumente für Lichtbänder [451]. Ein kombiniertes System aus Strahlungsheizung, solarem Frischluftsystem und solarem Tageslichtsystem schafft ein gutes Arbeitsklima bei geringsten Energiekosten und sorgt für einen niedrigen Krankenstand.

Hinzu kommt eine Verkürzung der Heizperiode um etwa zwei Monate, was eine schnelle Amortisation gewährleisteten hilft, meint der Autor von [452].

5.4 Arbeits- und Brandschutz [453-466] Der Begriff Arbeitssicherheit kennzeichnet im Rahmen des allgemeinen Arbeitsschutzes einen Zustand, bei dem der Mensch im Arbeitsprozeß vor Unfällen sowie Berufskrankheiten geschützt wird. Es geht hier nicht um soziale oder sozialrechtliche Absicherung des Menschen, sondern um seine körperliche Unversehrtheit.

Natürlich spielen, wie überall, auch hier wirtschaftliche Aspekte eine Rolle. [453] beschreibt ein ganzheitliches Rechnungsverfahren für die Planung von Investitionsvorhaben – GRIP. Dies könnte ein wertvolles Instrument sein bei den Bemühungen, die in der Fachzeitschrift Sicherheitsingenieur drei Jahrzehnte lang behandelt wurden:

Arbeitssicherheit nicht nur über Appelle an die Verantwortlichkeit für Leben und Gesundheit der Beschäftigten zu betreiben, sondern als „rechenbarer“ Bestandteil ganzheitlicher System-Effizienz.

[454-456] informieren über Richtlinien und Vorschriften zur Arbeit an Maschinen und auf Baustellen.

Möglichkeiten der Sicherheitstechnik zeigen [457-459] auf. [457] geht auf sicherheitsrelevante Aspekte bei der Verhinderung von Verletzungen an automatischen Türen und Toren ein. Besonders wird die Begrenzung der Quetschkräfte berücksichtigt.

[458] weist auf das Gefahrenpotential bei nicht- oder falsch gesicherten Ladungen in gewerblich genutzten Pkw (Kombis) und Transportern hin; auch auf die Prävention wird eingegangen.

[459-460] erläutern den richtigen Einsatz von Anschlagmitteln bei Kränen usw..

[461-462] geben Tips und verweisen auf die Verordnung über die Lagerung von Gefahrstoffen.

Zusätzliche Verantwortung bezüglich des Brandschutzes wird Planern und Bauausführenden durch die vereinfachten Genehmigungsverfahren der Landesbauordnungen zugewiesen. Dies schließt auch den baulichen Brandschutz ein. Ist der Bauunternehmer nicht nur Ausführender, sondern auch Bauträger, übernimmt er auch die planerische Verantwortung. Neben einer sachgerechten Planung helfen nichtbrennbare Baustoffe, die Brandgefahr zu vermindern. Unachtsamkeiten bei der Bauausführung können jedoch die planerischen Vorhaben zunichte machen [463].

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Der Bericht [464] erläutert den Brandschutz bei elektrischen Kabeln und Anlagen und zeigt diesbezüglich Auswahlkriterien auf.

[465] informiert über Brandschutz im Hochregallager (Sprinklertechnik). Neue Techniken im Bereich Rauchmeldersensoren zeigt [466] auf.

6. Projekt- und Fabrikcontrolling [467-473] Komplexer werdende Produkte, kürzere Entwicklungszeiten und steigende Anforderungen an die Risikominimierung in Entwicklungsprojekten haben den Einsatz neuer Projektcontrollingmethoden erforderlich gemacht. Die in [467] dargestellte Methode zur Messung des Produktreifegrades mit Hilfe von Indikatoren ist ein möglicher Ansatz. Der bisherige Einsatz dieser Methode in der Automobilbranche und dem Anlagenbau hat gezeigt, dass auch in diesen Branchen, wie z.B. der Bauindustrie, der Softwareerstellung oder bei Reengineeringprojekten, die Absicherung der Projektzielerreichung durch Produktreifegradmessung möglich ist. Die Methode dient in der beschriebenen Ausprägung vor allem Projektleitern großer und komplexer Projekte zur Überwachung und Berichterstattung. [468] berichtet über die Herausforderung bei der Kommunikation von Allianzen. Unterschiedliche Unternehmenskulturen müssen schnell lernen zusammenzuarbeiten. Das vorgestellte Konzept verankert die Kommunikation zwischen Allianzpartnern im Informationsfluss aus den Projektgruppen einer Allianz. Viele Projektideen scheitern, weil die Projektarbeit selbst dilettantisch angepackt wird. Dabei existiert sogar eine Norm, die DIN 69901, die einen gewissen Handlungsrahmen für erfolgreiche Projektarbeit vorgibt. Ein wesentliches Element ist dabei die richtige Auswahl und Qualifizierung des Projektmanagers[469]. Die Stuttgarter Fraunhofer Technologie-Entwicklungsgruppe (TEG) hat ein Managementsystem für Produktenstehungsprozesse entwickelt. Die Vorteile des Projekt Monitoring genannten Verfahrens: Es stellt sämtliche für ein Projekt entscheidungsrelevanten Informationen auf einen Blick bereit und liefert so eine jederzeit abrufbare, ganzheitliche Transparenz der Projekt-Situation [470]. Software-basierte Planungstools, insbesondere unter Nutzung des Internets bieten [471-472]. [473] geht noch einmal speziell auf die Anforderungen an das Controlling von Supply-Chains ein. 7. E-Commerce [474-477] Um der wachsenden Bedeutung des E-Commerce Rechnung zu tragen, haben wir auch diesem Begriff einen Extrabereich gewidmet, obgleich dies nicht unbedingt zum klassischen Bereich der Fabrikplanung zu zählen ist. Allerdings sind die Auswirkungen dieses Themenkomplexes auf alle anderen Bereiche, insbesondere auf die Logistik derart gravierend, dass dies sinnvoll erscheint. Ein internationaler Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware ist „Baan“, der seinen Kunden mit „E-Enterprise“ eine neue E-Commerce-Lösung bietet. Das Programm nutzt den Microsoft-Site Server als Plattform und besteht aus einer Reihe von webfähigen Softwareanwendungen für den unternehmerischen Einsatz [474]. Bisher ist es nur wenigen Firmen gelungen, im E-Commerce Gewinne zu erzielen. Doch mit zunehmendem Einsatz von E-Commerce steigt der Druck, Gewinne zu realisieren. Arthur D. Little hat bei 127 führenden Unternehmen untersucht, wo die Stolpersteine liegen und welche Faktoren erfolgswirksam sind und zu einem gewinnbringenden E-Geschäft führen [475]. In [476] werden die Logistik-Anforderungen an die Abwicklung von E-Commerce-Geschäften erläutert. Der Beitrag [477] zeigt anhand von Beispielen den gestalterischen Einfluss der Internet-Technologie auf die Optmierung von Geschäftsprozessen. 8. Praxisbeispiele und Ausblick [478-487] Die sich ständig ändernden Marktbedingungen und der globalisierte Wettbewerb werden die Prozesse der Leistungserstellung in Unternehmen weiter stark beeinflussen.

Die Fragen für dir Fabrikkonzepte der Zukunft lauten: Wie sehen die Fabrikationsprozesse und –abläufe der Zukunft aus? Welchen Einfluß haben veränderte Produktionszyklen auf Planung und Bau von Fabriken?

Die folgenden Beispiele zeigen exemplarisch wie Methoden, Ideen, Systeme, die in den Berichten

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vorgestellt wurden, verwirklicht, kombiniert, erweitert und angewandt worden sind. Auch in diesem Bereich ist die Automobilindustrie federführend.

Hierbei setzten das Mercedes-A-Klasse-Werk in Rastatt und die Smart-Fabrik im französischen Hambach in vielen Bereichen Maßstäbe [478-483].

Aber auch andere Automobilhersteller (Ford, VW, Opel) und Zulieferer sind ebenfalls sehr innovativ [484-487].

Die Post AG und die MTU weisen neue Wege in der Logistik auf [488-489].

Die neu entwickelten Konzepte und Beispiele (Kaizen [490] ), die heute zukunftsweisend sind, können in wenigen Jahren Standard sein und geben somit eine wesentliche Richtung der Entwicklung vor.

In diesem Sinne können auch die Bereiche Supply-Chain- Management [491] und E-Commerce gesehen werden, deren Einfluss auf das abgehandelte Themengebiet sich noch im Wachstum befindet und deren weitere Entwicklung noch nicht abzusehen ist.

Abkürzungsverzeichnis der ausgewählten Zeitschriften

AL :Automobil Industrie / Engineering

Prototyping AP :Automobil-Produktion at :Automatisierungstechnik atp :Automatisierungstechnische Praxis AV :Arbeitsvorbereitung BT :Betriebstechnik DBZ :Deutsche Bauzeitschrift dhf :Deutsche Hebe- und Fördertechnik f :Fertigungstechnik fa :flexible Automation FB/IE :Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering F+H :Fördern und Heben FM :Facility Management FMJ :Fördermitteljournal HLH :Heizung – Lüftung – Haustechnik Huf :Hebezeuge und Fördermittel I :Industriebau IA :Industrie-Anzeiger IH :Instandhaltung IM :Industrie Management IO :Industrielle Organisation Management Lh :Logistik heute LiU :Logistik im Unternehmen MF :Materialfluß MM :Maschinenmarkt PP :Planung und Produktion QZ :Qualitätszeitung REFA :REFA- Nachrichten SI :Sicherheitsingenieur SMM :Schweizer Maschinenmarkt STZ :Schweizerische technische Zeitschrift T :Technika TR :Technische Rundschau TÜ :Technische Überwachung VDI-Z :VDI- Zeitung WB :Werkstatt und Betrieb Wt :Werkstattstechnik, Produktion

Management ZfA :Zeitschrift für Arbeitswissenschaften ZM :Der Zuliefermarkt ZwF :Zeitschrift für wirtschaftlichen

Fabrikbetrieb

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9. Internet-Adressen

AL :Automobil Industrie / Engineering Prototyping http://www.automobilindustrie.de /

AP :Automobil- Produktion http://www.automagazine.de /

AQ :Automation & Qualität

at :Automatisierungstechnik Http://www.oldenbourg.de /verlag/at-technik/rot-at1.htm

atp :Automatisierungstechnische Praxis Http://www.oldenbourg.de /verlag/at-technik/rot-atpc.htm

AV :Arbeitsvorbereitung

BT :Betiebstechnik

BT,Würzb.:Betriebstechnik, Würzburg

DBZ :Deutsche Bauzeitschrift

dhf :Deutsche Hebe- und Fördertechnik

D :Distribution

f :fertigung

fa ::flexible Automation

FB/IE :Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering

http://www.refa.de /

F+H :Fördern und Heben

FFZ :Flurförderzeuge

FM :Facility Management

FMJ :Fördermitteljournal http://www.henrich.de

FT :Fördertechnik

HLH :Heizung – Lüftung – Haustechnik http://www.technikwissen.de /hlh/index.htm

Huf :Hebezeuge und Fördermittel

I :Industriebau

IA :Industrie- Anzeiger www.industrieanzeiger.de

IdT :Identtechnik

IH :Instandhaltung www.mi-verlag.de /fachzeit/objekte/ih/ih.htm

IM :Industrie Management

IO :Industrielle Organisation Management

Lh :Logistik heute

LiU :Logistik im Unternehmen http://www.technikwissen.de /logistik/index.htm

LS :Logistik Spektrum

LT :Lagertechnik

MB-FT :Marktbild Flurförderfahrzeuge

MB-LT :Marktbild Lagertechnik

MF :Materialfluss www.mi-verlag.de /fachzeit/objekte/mf/mf.htm

MF-Markt:Materialfluss - Markt

MM :Maschinenmarkt http://www.maschinenmarkt.de

MÜ :Marktübersicht

PP :Planung und Produktion

PPS M :PPS Management

QZ :Qualitätszeitung

REFA :REFA- Nachrichten http://www.refa.de /

RB :Robotermarkt

SB :Sicherheitsberater

SI :Sicherheitsingenieur http://www.haefner-verlag.de /html/fz_sich.html

SMM :Schweizer Maschinenmarkt

STZ :Schweizerische technische Zeitschrift

T :Technica

TR :Technische Rundschau http://www.technische-rundschau.ch /

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TÜ :Technische Überwachung

VDI-Z :VDI- Zeitung http://www.technikwissen.de /vdi-z/index.htm

WB :Werkstatt und Betrieb http://www.hanser.de /zeitschr/wb/index.htm

Wt :Werkstattstechnik, Produktion Management http://www.technikwissen.de /wt/index.htm

ZfA :Zeitschrift für Arbeitswissenschaften http://www.gfa-online.de /zeitschrift.htm

ZM :Der Zuliefermarkt http://www.hanser.de /zeitschr/zm/index.htm

ZwF :Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb http://www.hanser.de /zeitschr/zwf/index.htm

Jahr Lit. st.

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte

1989 1 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1988'' Jahresübersicht

1990 2 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1989'' Jahresübersicht

1991 3 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1990'' Jahresübersicht

1992 4 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1991'' Jahresübersicht

1993 5 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1992'' Jahresübersicht

1994 6 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1993'' Jahresübersicht

1995 7 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1994'' Jahresübersicht

1996 8 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1995'' Jahresübersicht

1997 9 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1996'' Jahresübersicht

1998 10 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: ''Fabrikplanung 1997'' Jahresübersicht

1999 11 U. Bracht / H. Janisch Literaturübersicht: "Fabrikplanung 1998" Jahresübersicht

1999 12 Schmidt / Zohm Flexible Fertigung VDI-Z 9/10, S. 24-30

Jahresübersicht

1999 13 Feldmann Kaltmassivumformung VDI-Z 1/2, S. 40-45

Jahresübersicht

1999 14 Kreis / Bönker / Eckerth

Montage- und Handhabungstechnik, Industrieroboter

VDI-Z 5, S. 42-45

Jahresübersicht

1999 15 N.N. Fluidische Antriebs- und Steuerungstechnik ASB-M Marktübersicht

1999 16 N.N. Steuerungstechnik ASB-M Marktübersicht

1999 17 N.N. Elektrische und mechanische Antriebstechnik ASB-M Marktübersicht

1999 18 N.N. Funkfernsteuerung f+h 7/99 Marktübersicht

1999 19 N.N. Drucklufttechnik BT 4/99, S. 33-40

Marktübersicht

1999 20 N.N. Sicherheitsventile TÜV 10/99, S. 51-53 Marktübersicht

1999 21 Jahnke Energieführungskettensysteme dhf 1-2/99, S. 36-39 Marktübersicht

1999 22 N.N. Barcodedrucker LiU 3/99, S.38-39 Marktübersicht

1999 23 N.N. Transpondersysteme für den Materialfluß LiU 9/98, S.74-80 Marktübersicht

1999 24 N.N. Datenfunk-Handterminals Mf 6/99, S. 34-35 Marktübersicht

1999 25 N.N. Identifikationssysteme dhf 6/99, S. 46-47 Marktübersicht

1999 26 A. Noack Mobile Datenerfassungssysteme IM 4/2000, S. 65-74 Marktübersicht

1999 27 N.N. Barcode- und Etikettendrucker MF 4/99, S. 44-46 Marktübersicht

1999 28 N.N. Handscanner MF 1-2/99, S.40-42 Marktübersicht

1999 29 N.N. Etikettieren und Beschriften RB 99/00 Marktübersicht

1999 30 N.N. Handscanner Lh 7-8/99, S. 104 Marktübersicht

1999 31 N.N. Logistikdienstleister AL/Logistik 6/99, S. 44-46

Marktübersicht

1999 32 N.N. Paketdienste Lh 5/99, S. 58-67 Marktübersicht

1999 33 N.N. Externe Entwickler Al/Engineering 1/99, S. 38-40

Marktübersicht

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1999 34 N.N. Rapid Prototyping-Dienstleister IA 47-48/99, S. 59-61 Marktübersicht

1999 35 N.N. Entwicklungsdienstleister Auto.-Entw. 7/99, S. 20-22

Marktübersicht

1999 36 N.N. Rapid Prototyping-Dienstleister AL 11/99, S. 72-75 Marktübersicht

1999 37 N.N. Logistik-Unternehmensberatung IM 5/99, S. 90-95 Marktübersicht

1999 38 N.N. 3-Rad-Elektro-Fahrersitz-Gabelstapler EFG MB FT 98/99, S. 17-29 Marktübersicht

1999 39 N.N. 4-Rad-Elektro-Fahrersitz- Gabelstapler EFG MB FT 98/99, S. 33-51 Marktübersicht

1999 40 N.N. Elektro-Geh-Gabelstapler MB FT 98/99, S 52-57 Marktübersicht

1999 41 N.N. 4-Rad-Elektro-Fahrersitz-Gabelstapler EFG MB FT 98/99, S. 29-32 Marktübersicht

1999 42 N.N. 4-Rad-Elektro-Fahrersitz-Gabelstapler EFG MB FT 99/00, S. 40-57 Marktübersicht

1999 43 N.N. Elektro-Schubstapler MB FT 98/99, S.58-70 Marktübersicht

1999 44 N.N. Elektro-Schubstapler MB FT 99/00, S. 62-70 Marktübersicht

1999 45 N.N. Diesel-Fahrersitz-Geländestapler MB FT 98/99, S. 99-103

Marktübersicht

1999 46 N.N. Diesel-Fahrersitz-Geländestapler MB FT 99/00, S. 111-113

Marktübersicht

1999 47 N.N. Fahrersitz-Quergabelstapler mit Verb.-Motor MB FT 98/99, S. 104-109

Marktübersicht

1999 48 N.N. Fahrersitz-Quergabelstapler mit Verb.-Motor MB FT 99/00, S. 114-118

Marktübersicht

1999 49 N.N. Fahrersitz-Gabelstapler mit Verb.-Motor MB FT 98/99, S.110-146

Marktübersicht

1999 50 N.N. Fahrersitz-Gabelstapler mit Verb.-Motor MB FT 99/00, S. 119-156

Marktübersicht

1999 51 N.N. Diesel-Fahrersitz-Teleskopstapler MB FT 98/99, S. 147-149

Marktübersicht

1999 52 N.N. Diesel-Fahrersitz-Teleskopstapler MB FT 99/00, S. 157-160

Marktübersicht

1999 53 N.N. Teleskopstapler für Containerumschlag MB FT 98/99, S. 151-155

Marktübersicht

1999 54 N.N. Teleskopstapler für Containerumschlag MB FT 99/00, S. 161-163

Marktübersicht

1999 55 N.N. Fahrersitzschlepper mit Verb.-Motor MB FT 98/99, S. 97/98 Marktübersicht

1999 56 N.N. Fahrersitzschlepper mit Verb.-Motor MB FT 99/00, S. 108-110

Marktübersicht

1999 57 N.N. Gabelhochhubwagen mit Zusatzhub MB FT 98/99, S. 64-74 Marktübersicht

1999 58 N.N. Gabelhochhubwagen mit Zusatzhub MB FT 99/00, S. 71-80 Marktübersicht

1999 59 N.N. Elektro-Vierwegestapler MB FT 98/99, S. 79-81 Marktübersicht

1999 60 N.N. Elektro-Vierwegestapler MB FT 99/00, S. 85-88 Marktübersicht

1999 61 N.N. Elektro-Fahrersitz-Dreiseitenstapler MB FT 98/99, S. 75-78 Marktübersicht

1999 62 N.N. Elektro-Fahrersitz-Dreiseitenstapler MB FT 99/00, S. 81-84 Marktübersicht

1999 63 N.N. Elektroschlepper MB FT 98/99, S. 84-86 Marktübersicht

1999 64 N.N. Elektroschlepper MB FT 99/00, S. 91-94 Marktübersicht

1999 65 N.N. Elektro-Quergabelstapler MB FT 98/99, S. 82-83 Marktübersicht

1999 66 N.N. Elektro-Quergabelstapler MB FT 99/00, S. 89-90 Marktübersicht

1999 67 N.N. Elektro-Plattformwagen MB FT 98/99, S. 87-88 Marktübersicht

1999 68 N.N. Elektro-Plattformwagen MB FT 99/00, S. 95-96 Marktübersicht

1999 69 N.N. Elektro-Niederhubwagen MB FT 98/99, S. 89-96 Marktübersicht

1999 70 N.N. Elektro-Niederhubwagen MB FT 99/00, S. 97-107

Marktübersicht

1999 71 N.N. Fahrerlose Flurförderfahrzeuge MB FT 98/99, S. 32-46 Marktübersicht

1999 72 N.N. Hochkommissionierer MB LT 99, S. 47-50 Marktübersicht

1999 73 N.N. Produkthandling MB LT 99, S. 86-96 Marktübersicht

1999 74 N.N. Elektro-Geh-Gabelstapler EGG MB FT 99/00, S. 58-61 Marktübersicht

1999 75 N.N. Mitnehmstapler Huf 11/99, S. 530-531 Marktübersicht

1999 76 N.N. Palettierroboter LiU 10/99, S. 73-75 Marktübersicht

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1999 77 N.N. Teile- / Werkstückhandling / -transport RB 99/00 Marktübersicht

1999 78 N.N. Niederhubkommissioniergeräte MB FT Marktübersicht

1999 79 N.N. Stapleranbaugeräte MB FT 99/00 Marktübersicht

1999 80 N.N. Fahrzeugkräne F+H 6/99, S. 430-438 Marktübersicht

1999 81 N.N. Elektrohängebahn dhf 9/99, S. 26-31 Marktübersicht

1999 82 N.N. Mobilkranmarkt F+H 1-2/99, S. 69-76 Marktübersicht

1999 83 N.N. Hebebühnen Huf 99, S. 23-25 Marktübersicht

1999 84 N.N. Marktspiegel Normhallenbau I 99, S. 60-61 Marktübersicht

1999 85 N.N. Planung, Projektierung, Bauüberwachung MB LT 99, S. 97-101 Marktübersicht

1999 86 N.N. Rampenausrüstung, Brandschutzeinrichtungen, Personenschutz

MB LT 99, S. 84- 85 Marktübersicht

1999 87 N.N. Hallenheizungen BT 4/99, S. 20-21 Marktübersicht

1999 88 N.N. Erdgaspreisvergleich BT 7-8/99, S. 59-62 Marktübersicht

1999 89 G. Müller Mietkleidung IA 42-43/99, S. 22-23 Marktübersicht

1999 90 V. Stuke Erdgaspreisvergleich II/1998 BT 40/99, S. 57-60 Marktübersicht

1999 91 N.N. Fernwärme-Preisvergleich BT 3/99, S. 53-55 Marktübersicht

1999 92 Bachmann Wasserpreisvergleich BT 46/99, S. 71-73 Marktübersicht

1999 93 V. Stuke Industrie-Energiepreise in der EU BT 10/99, S. 59-61 Marktübersicht

1999 94 V. Stuke Bundes-Strompreis-Vergleich I/1999 BT 5/99, S. 59-61 Marktübersicht

1999 95 V. Stuke Bundes-Strompreis-Vergleich II/1999 BT 11/99, S. 93-97 Marktübersicht

1999 96 N.N. Versicherungen IA 44/99, S. 32-33 Marktübersicht

1999 97 N.N. Marktübersicht Sicherheitsmanagement- Systeme

SB 4/99 S. 47-54 Marktübersicht

1999 98 W. Harke Gebäude-Management-System W&S 8-9/99, S. 24-27

Marktübersicht

1999 99 N.N. Software für die Notfallplanung SB 14/99 S. 229-236 Marktübersicht

1999 100 N.N. Arbeitsschutzkleidung BT 11/99, S. 37-42 Marktübersicht

1999 101 N.N. Langgutlagerung dhf 7-8/99, S. 28-34 Marktübersicht

1999 102 N.N. Lagertechnik MB LT 99, S. 89-99 Marktübersicht

1999 103 N.N. Regalbediengeräte MB LT 99, S. 52-58 Marktübersicht

1999 104 N.N. Zielsteuerungen MB LT 99, S. 74-79 Marktübersicht

1999 105 N.N. Zu- und Abfördereinrichtungen MB LT 99, S. 68-73 Marktübersicht

1999 106 N.N. Paletten und Behälter MB LT 99, S. 64-66 Marktübersicht

1999 107 N.N. Regalanlagen, Lagerhallen MB LT 99, S. 59-60 Marktübersicht

1999 108 N.N. EDV-Steuerungen für Förder- und Lagertechnik

MB LT 99, S. 80-83 Marktübersicht

1999 109 N.N. Lasermarktübersicht MÜ EL 4/99, S. 73- 107

Marktübersicht

1999 110 N.N. Materialbearbeitungsanlagen Laser 3/99, S. 35-38 Marktübersicht

1999 111 N.N. Komponenten der Roboter- und Automatisierungstechnik

RB 99/00 Marktübersicht

1999 112 N.N. Roboter RB 99/00 Marktübersicht

1999 113 N.N. Automatisierte Montagetechnik RB 99/00 Marktübersicht

1999 114 N.N. Roboterkomponenten Robotermarkt 99/00 Marktübersicht

1999 115 N.N. Verbindungstechnik AL Entw. 7/99, S. 88-89

Marktübersicht

1999 116 A. Wege Bildfernübertragungssysteme W&S 6/99, S. 37-42 Marktübersicht

1999 117 N.N. Industrielle Bildverarbeitung RB 99/00 Marktübersicht

1999 119 N.N. Lasergestützte Meß- und Prüftechnik Laser 1/99, S. 41-43 Marktübersicht

1999 120 N.N. Lecküberwachung TÜ 4/99, S. 19-25 Marktübersicht

1999 121 N.N. Konstruktionssoftware IA 4/99, S. 39-41 Marktübersicht

1999 122 N.N. CAFM-Systeme FM 5/99, S. 57-67 Marktübersicht

1999 123 J. Pirron u.a. SCM-Software Lh 3/99, S. 69-76 Marktübersicht

1999 124 H. Dosch analytische Software IO 12/99, S. 80-85 Marktübersicht

19

1999 125 A. Noack Projektmanagementsysteme IM 4/99, S. 49-59 Marktübersicht

1999 126 R. Rigo Wissensmanagement-Tools IM 6/99, S. 95-112 Marktübersicht

1999 127 N.N. Internet-Adressen IA 51-52/99, S. 104-111

Marktübersicht

1999 128 M. Schönherr E-Commerce-Leitfaden IM 1/99, S. 49-52 Marktübersicht

1999 129 N. Gronau EDV-Qualitätsmanagementsysteme IM 3/99, S. 62- 67 Marktübersicht

1999 130 N.N. SMC-Software AL Logistik 6/99, S. 31 Marktübersicht

1999 131 N.N. Bau ´99 I 1/99, S. 45 Messe

1999 132 N.N. Cebit ´99 LiU 4-5/99, S. 66 Messe

1999 133 N.N. Control´99 optisch vermessen IA 16/99, S. 46-47 Messe

1999 134 N.N. Electronica T 23/98 S. 32 Messe

1999 135 N.N. Euroblech ´98 VDI-Z 1/99, S. 26 Messe

1999 136 N.N. Eurocargo ´99 LiU 6/99, S. 26 Messe

1999 137 N.N. Eurocargo ´99 HuF 6/99, S. 290 Messe

1999 138 N.N. Eurocargo ´99 HuF 6/99, S. 292 Messe

1999 139 E. Grundler EuroMold ´98 TR 3/99, S. 38 Messe

1999 140 N.N. EuroMold ´98 VDI-Z 1-2/99, S. 48 Messe

1999 141 N.N. EuroMold ´99 TR 22/99, S. 10 Messe

1999 142 N.N. EuroMold ´99 IA 30-31/99, S. 29 Messe

1999 143 N.N. 13. Fakuma TR 19/99, S. 14 Messe

1999 144 N.N. Hannover-Messe ´99 BT 4/99, S. 10 Messe

1999 145 N.N. Hannover-Messe ´99 AQ 3/99, S. 18 Messe

1999 146 N.N. Hannover-Messe ´99 VDI-Z 9-10/99, S. 46 Messe

1999 147 N.N. Hannover-Messe ´99 AQ 2/99, S. 18 Messe

1999 148 N.N. Hannover-Messe ´99 ??/99 20/99, S. 36 Messe

1999 149 N.N. Interlift ´99 dhf 9/99, S. 24-25 Messe

1999 150 N.N. Interpack ´99 FMJ 6/99, S. 23-25 Messe

1999 151 N.N. Interpack ´99 Lh 7-8/99, S. 70-72 Messe

1999 152 N.N. Interpack ´99 D 5/99, S. 23 Messe

1999 153 N. N. Interpack ´99 LiU 7-8/99, S. 66 Messe

1999 154 N.N. Interkama ´99 TR 22/99, S. 58 Messe

1999 155 N.N. Interkama ´99 atp 99, S. 45-54 Messe

1999 156 N.N. Laser ´99 EL 3/99, S. 42 Messe

1999 157 N.N. Laser ´99 IA Messe

1999 158 N.N. Laser ´99 IA 29/99, S. 37-38 Messe

1999 159 N.N. Logistik ´99 dhf 10/99, S. 42 Messe

1999 160 N.N. Logistik ´99 TR 10/99, S. 94 Messe

1999 161 N.N. Logistik ´99 TR 17/99, S. 6 Messe

1999 162 N.N. Logistik ´99 MF 10/99, S. 76 Messe

1999 163 N.N. Materialica ´99 IA 42-43/99, S. 46-47 Messe

1999 164 N.N. Motek ´99 TR 17/99, S. 8 Messe

1999 165 E. Grundler Motek ´99 TR 22/99, S. 46 Messe

1999 166 N.N. Motek ´99 AQ 4/99, S. 36 Messe

1999 167 N.N. Sensor ´99 IA 19/99, S. 52-55 Messe

1999 168 N.N. Sitech ´99 TR 16/99 Messe

1999 169 N.N. Transport ´99 LiU 7-8/99, S. 34 Messe

1999 170 N.N. Transport ´99 dhf 5/99, S. 16 Messe

1999

1999 171 E. Rüsing Fraktale Strukturen MM 8/99, S. 54-56 Reengineering / KVP

1999 172 M. Bremer Blockaden brechen MM 85/99, S. 42-43 Reengineering / KVP

1999 173 J. Weber Optimierung eines Serienanlaufs VDI-Z 11-12/99, S. 141-143

Reengineering / KVP

20

1999 174 B. Simoni Reengineering in der Produktionsplanung SMM 5/99, S. 10-12 Reengineering / KVP

1999

1999 175 R. Willwater Hilfe zur Selbsthilfe - Moderatoren unterstützen Mitarbeiter bei Veränderungen

MM 15/99, S. 82-83 Personalmanagement

1999 176 E. Haller Beherrschbare Arbeitsinhalte in der Gruppe AL 10/99, S. 52-53 Personalmanagement

1999 177 E. Franck Konzept der Gruppenarbeit neu aufgerollt Zfo 3/99, S. 156-161 Personalmanagement

1999 178 S. Eschmann Vergütung von Gruppen- und Teamarbeit REFA 3/99, S. 8-15 Personalmanagement

1999 179 E. Franck Die agile Fabrik - Konsequenzen für Führung und Organisation

REFA 6/99, S. 8-18 Personalmanagement

1999 180 G. Lay, C. Rainfurth Entlohnungsmodelle in neuen Produktionskonzepten

FB/IE 6/99 S. 278-291 Personalmanagement

1999 181 V. Link, U. Schwab Neue Wege der Arbeitswirtschaft FB/IE 1/99 S. 18-22 Personalmanagement

1999 182 N.N. Gehälter in Transport und Logistik D 10/99, S. 311 Personalmanagement

1999 183 P. Jost Flexibe Arbeitszeitverkürzung - aus Sicht der Unternehmen

Zfo 4/99, S. 202-206 Personalmanagement

1999 184 W. Schölling Innovative flexible Arbeitszeitsysteme PP 9/99 S. 13-16 Personalmanagement

1999 185 E. Franck Die agile Fabrik - schnell und flexibel AL 10/99, S. 54-56 Personalmanagement

1999 186 U. Siess Projektmanagement als Methode der Führungsnachwuchsförderung

PM 4/99, S. 43-49 Personalmanagement

1999 187 W. Trapp Prototypenproduktion auf Industrieniveau mav 3/99, S. 58-61 Fertigungsbezogenes Management

1999 188 N.N. Formgebung durch Lasersintern Laser 4/99, S. 18-21 Fertigungsbezogenes Management

1999 189 N.N. Prototypen in Tagen statt Wochen mav 12/99, S. 50 Fertigungsbezogenes Management

1999 190 N.N. Zeit und Kosten um 40% senken AL Entw 7/99, S. 64-65

Fertigungsbezogenes Management

1999 191 N.N. Innovative Verfahren für Metallteile AL Entw 5/99, S. 102-106

Fertigungsbezogenes Management

1999 192 N.N. Schneller zum Alu-Modell AL Entw 3/99, S. 96-98

Fertigungsbezogenes Management

1999 193 N.N. Gußformen in 2 Tagen AL Entwicklung 5/99, S. 108

Fertigungsbezogenes Management

1999 194 N.N. 3D CAD sorgt für kürzere Prozeßketten IA 11/99, S. 44-45 Fertigungsbezogenes Management

1999 195 N.N. Wünsche und Wirklichkeit klaffen oft auseinander

IA 47-48/99, S. 54-56 Fertigungsbezogenes Management

1999 196 N.N. Dienstleistung mit Rapid Prototyping EL 1/99, S. 36-40 Fertigungsbezogenes Management

1999 197 S. Dürrschmidt Prozeßketten gemeinsam besser gestalten QZ 44/99, S. 54-58 Fertigungsbezogenes Management

1999 198 H. Brüggemann Lebenszyklusorientiertes Informationsmanagement in der Anlagenplanung

ZWF 3/99, S. 100-102 Fertigungsbezogenes Management

1999 199 K.-J. Meier Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch eine marktgerechte Produktionsplanung

ZWF 1-2/99, S. 51-55 Fertigungsbezogenes Management

1999 200 J. Wüpping, R. Künzel Planung, Einführung und Betrieb selbstoptimierender Fertigungsinseln

zfo 5/99, S. 248-254 Fertigungsbezogenes Management

1999 201 J. Wüpping, R. Künzel Planung, Einführung und Betrieb selbstoptimierender Fertigungsinseln

PPS M 4/99, S. 42-48 Fertigungsbezogenes Management

1999 202 H. Stadtler u.a. Einsatz von Fertigungsleitständen in der Industrie

PPS M 4/99, S. 33-38

Fertigungsbezogenes Management

1999 203 H.-P. Wiendahl, L. Vollmer

Produktionsorganisation nach Gesetzen des Marktes

FB/IE 4/99, S. 157-162

Fertigungsbezogenes Management

1999 204 K. Helms, S. Lutz, H.-P. Wiendahl

Fertigungskapazitäten flexibel nutzen in Produktionsnetzen

PP 4/99, S. 18-21

Fertigungsbezogenes Management

1999 205 S. Gerlach Welche Informationen benötigen Teams in Fertigung und Montage?

PPS M 4/99, S. 28-32

Fertigungsbezogenes Management

21

1999 206 M. de Greif Prognosen von Lernkurven in der manuellen und teilmechanisierten Montage

REFA 6/99, S. 19-26

Fertigungsbezogenes Management

1999 207 K. Haberlandt Engpaßorientierte Werkstattfertigung PPS M 4/99, S. 18-22

Fertigungsbezogenes Management

1999 208 F. Gendo, R. Konschak

Japanisches Qualitätsmanagement ZWF 11/99, S. 646-650

Fertigungsbezogenes Management

1999 209 T. Pfeifer Software für das industrielle Verbesserungsmanagement

VDI-Z 3-4/99, S. 66-69

Fertigungsbezogenes Management

1999 210 K.-P. Roy Durch Prozeßkennzahlen fit für den Kunden QZ 9/99, S. 1107-1111

Fertigungsbezogenes Management

1999 211 N.N. Die gläserne Fabrik QZ 3/99, S. 360

Fertigungsbezogenes Management

1999 212 W. Dreger Der Konkurrenz einen Schritt voraus QZ 1/99, S. 80-84

Fertigungsbezogenes Management

1999 213 F. Dornach, Anton Meyer

Hochdruckgebiet Kundenzufriedenheit QZ 4/99, S. 426-434

Fertigungsbezogenes Management

1999 214 T. Ring Gezielter Aufwand bringt Schwung QZ 2/99, S. 178-181

Fertigungsbezogenes Management

1999 215 H. Binner Den Weg zum TQM ebnen QZ 5/99, S. 598-602

Fertigungsbezogenes Management

1999 216 W. Dette Prozeßqualität - mit einem Blick erfaßt QZ 1/99, S. 70-74 Fertigungsbezogenes Management

1999 217 T. Pfeifer Präventive QM-Methoden einfacher gestalten ZWF 11/99, S. 642-645

Fertigungsbezogenes Management

1999 218 M. Wänke, E. Schnetzke

Fertigung von Produktionsmitteln für die Automobilindustrie über Qualitätsrichtlinien gesteuert

MM 7/99, S.54-57

Fertigungsbezogenes Management

1999 219 V. Ahrens, A. Kleinfeld Nach bestem Wissen und Gewissen, ein unternehmensethischer Ansatu

QZ 1/99, S. 64-68

Fertigungsbezogenes Management

1999 220 D. Klöppel Sofort verfügbare Auftragsdaten verkürzen die Durchlaufzeiten

IA 10/99, S. 70-73

Fertigungsbezogenes Management

1999 221 U. Günther BDE und PPS wachsen zusammen PPS 2/99, S. 52-54

Fertigungsbezogenes Management

1999 222 J. Wüpping Grenzen der PPS MM 27/99, S. 54-59

Fertigungsbezogenes Management

1999 223 H.-J. Detering Zukunft der PPS MM 26/99, S. 34-37

Fertigungsbezogenes Management

1999

1999 224 K. Hepfner Outsourcing - Chance oder Risiko? LS 1/99 Betriebsübergreifendes Management

1999 225 P. Kaadtmann Externe Quellen - Wachstumschancen für Outsourcing-Projekte innerhalb der Logistikbranche

MM 36/99, S. 94-95

Betriebsübergreifendes Management

1999 226 U.-H. Pradel Outsourcing - Erfahrungen aus Sicht eines Dienstleisters

LS 1-2/99, S. 6-8

Betriebsübergreifendes Management

1999 227 U.-H. Pradel Outsourcing - Erfahrungen aus Sicht eines Dienstleisters II

LS 2/99, S. 9-10 Betriebsübergreifendes Management

1999 228 N.N. Rolle rückwärts - Immer mehr Maschinenbauunternehmen setzen wieder auf Insourcing

MM 25/99, S. 60 Betriebsübergreifendes Management

1999 229 W. Schölling Kundenorientierte Prozeßorganisation ZWF 1-2/99, S. 38-41 Betriebsübergreifendes Management

1999 230 H. Carl Suche mit Sachnummer - konzernweite Nutzung von Teileinformationen

MM 36/99, S. 88-92 Betriebsübergreifendes Management

1999

1999 231 G. Schuh u.a. Electronic Business-to-Business Commerce am Beispiel der Virtuellen Fabrik

IM 1/99, S. 9-13 virtuelle Fabrik

1999 232 V. Fastenrath Via Internet - Bedienen und beobachten der virtuellen Fabrik

MM 13/99, S. 88-90 virtuelle Fabrik

22

1999 233 C. Borgmann, A. Klostermeyer

Potentiale nutzen - Strategien für die Herstellung einfacher Produkte in Hochlohnländern

MM 9/99, S. 54-56 Management allgemein

1999 234 H.-J. Bullinger, C. Tölg Lernende Unternehmen und neue Technologien IM 6/99, S. 9-14 Management allgemein

1999 235 E. Zahn Lernen in virtuellen Unternehmen - Erfolgsfaktor und Erfolgsbedingung

IM 6/99, S. 15-19 Management allgemein

1999 236 M. Kleinaltenkamp u.a Beschaffung optimieren ZM 4/99, S. 8-11 Management allgemein

1999 237 W. Ley Produktplattformen - Ein strategischer Ansatz zur Beherrschung der Variantenvielfalt

IO 7-8/99, S. 56-60 Management allgemein

1999 238 H. Österle, A. Muther Radikale Kundenzentrierung im Informationszeitalter I

IO 9/99, S. 36-41 Management allgemein

1999 239 H. Österle, A. Muther Radikale Kundenzentrierung im Informationszeitalter II

IO 10/99, S.32-37 Management allgemein

1999 240 T. Dobler Unternehmensanalyse mit Kennzahlen BT 1-2/99, S. 8-9 Management allgemein

1999 241 A. Korge Revolutionäre Unternehmensorganisation TR 15/99, S. 70-74 Management allgemein

1999 242 S. Kinkel, G. Lay Neue Produktionskonzepte für Innovationsfähigkeit und Unternehmenserfolg

WB 4/99, S. 10-12 Management allgemein

1999 243 B. Kuttkat Flexibel reagieren - Stuttgarter Fachkonferenz Fabrikplanung wies Wege zu anpassungsfähigen Strukturen

MM 48/99, S. 36 Aspekte der Fabrikplanung

1999 244 H. Beckmann Prinzipien zur Gestaltung verteilter Fabrikstrukturen

ZWF 1-2/99, S. 42-47 Aspekte der Fabrikplanung

1999 245 E. Westkämper u.a. Fabrikplanung und Auftragsmanagement in wandlungsfähigen Unternehmensstrukturen

ZWF 10/99, S. 610-613

Aspekte der Fabrikplanung

1999 246 M. Gollos, D. Schäfer Nah am Kunden - Softwarewerkzeuge erleichtern die Auswahl des idealen Produktionsstandortes

MM 51-52/99, S. 60-62

Aspekte der Fabrikplanung

1999 247 K. Cesten Freie Auswahl in Fachplaner-Datenbank HLH 6/99, S. 16-18 Aspekte der Fabrikplanung

1999 248 K. Martyas Fabriklayout aus dem PC IO 7-8/99, S. 65-68 Aspekte der Fabrikplanung

1999 249 N.N. Ganzheitliche rechnergestützte Gestaltung von Logistikprozessen

PP 6/99, S. 8-11 Aspekte der Fabrikplanung

1999 250 M. Gollos, D. Schäfer Methoden und Werkzeuge zur Planung und Auswahl des idealen Standortes für Produktion und Distribution

D 11-12/99, S. 14-17

Aspekte der Fabrikplanung

1999 251 M. Gollos, D. Schäfer Methoden und Werkzeuge zur Planung und Auswahl des idealen Standortes für Produktion und Distribution

Lh Aspekte der Fabrikplanung

1999

1999 252 S. Wirth Komplexe Systeme versus "3-Liter-PPS" Lh 5/99, S. 46-48 EDV-Tools Planung

1999 253 G. Strickert Zum Kern der Dinge - Betriebswirtschaftliche Software-Komplettlösung wurde um PPS-Modul erweitert

MM 18/99, S. 50 EDV-Tools Planung

1999 254 P. Kluge, R. Rehberger

Vorsprung einhalten - Einsatz von SAP-Software

MM 36/99, S. 96-102

EDV-Tools Planung

1999 255 D. Ansorge u.a. Neues Schulungskonzept - Logistische Wirkzusammenhänge

MM 12/99, S. 70-73 EDV-Tools Planung

1999 256 M. Bosshard Dienstleistungkosten genau bestimmen TR 4/99, S. 56-57 EDV-Tools Planung

1999 257 C. Gutbrod Systemsteuerungen - Anforderungen und Potenziale

F+H 11/99, S. 774-776

EDV-Tools Planung

1999 258 W. Lyhs Integrierte Simulations- und Testumgebung als Realisierungshilfe

FT 8/99, S. 20-21 Simulation

1999 259 M. Baumeister Die Investitionsentscheidung absichern F+H 10/99, S. 693-694

Simulation

1999 260 N.N. Eine neue Methode der Projektabwicklung dhf 9/99, S. 61-62

Simulation

1999 261 C. Boll Eine Aufgabe für die Simulation F+H 15/99, S. 353-354

Simulation

1999 262 M. Hager, P. Meyer Mehr Planungssicherheit per Simulation F+H 9/99, S. 638-644 Simulation

23

1999 263 D. Ziems Kommissionierprozesse per Simulation geplant Huf 4/99, S. 152-155 Simulation

1999 264 N.N. Software plant Einsatz der Kapazitäten voraus IA 19/99, S. 38-41 Simulation

1999 265 N.N. Lagersystem besser planen Lh 9/99, S. 69-71 Simulation

1999 266 N.N. Sphärenklänge der Logistik Lh 1-2/99, S. 51-52 Simulation

1999 267 K. Feldmann u.a. Simulationsgestütztes Instandhaltungsmanagement

IM 2/99, S. 53-56 Simulation

1999 268 K. Mertins u.a. Hohe Lieferbereitschaft trotz niedriger Bestände

ZWF 1-2/99, S. 33-37

Simulation

1999 269 A. Chraplewski Simulation von Materialfluß- und Produktionssystemen in der Praxis

LiU 9/99, S. 66-69 Simulation

1999 270 N.N. Gesamtlösung für Simulation, Überwachung und Steuerung

F+H Report 1999, S. 342

Simulation

1999 271 E. Scholz, W.-U. Schön

PPS schon beim Verkaufsgespräch AV 2/99, S. 46-48 Simulation

1999 272 W.A. Günther, M. Haller

Wie man den Einsatz der Materialfluß-Simulation vereinfachen kann

LiU 9/99, S. 70-72 Simulation

1999 273 N.N. FEM-Simulation spart Zeit und Kosten IA 15/99, S. 138-140 Simulation

1999 274 N.N. Taschenrechner für Planer AP 4/99, S. 134 Simulation

1999 275 N.N. Prototypen aus dem Rechner AL Entw 3/99, S. 64-66

Simulation

1999 276 H. E. Mössmer Trefflich simulieren, was kommen könnte TR 6/99, S. 34-70 Simulation

1999 277 N.N. Werkzeugmaschine aus dem Cyberspace AL Entw 9/99, S. 68-70

Simulation

1999 278 I. Leikin Simulationswerkzeuge beschleunigen die Entwicklung

TR 6/99, S. 46-48 Simulation

1999 279 K.-F. Bamberger Modellierung und Simulation zur automatisierungstechnischen Auslegung von Anlagen

atp 2/99, S. 54-58 Simulation

1999 280 R. Hasler Die Suche nach dem vollkommenen Projektmanagement-Tool

IM 4/99, S. 60-63 Simulation

1999 281 R. Bretschneider Fehlentscheidungen minimieren MM 45/99, S. 74-79 Simulation

1999 282 N.N. Fehler erkennen, bevor sie auftreten AL 3/99, S. 42-44 Simulation

1999 283 N.N. Digitale Fabrik - virtuelle Produktion SMM 51-52/99, S. 21-22

Simulation

1999 284 H. Wollstadt Digitale Fabrik - Produktentwicklungszeiten verkürzen und Fertigungsumstellung beschleunigen

MM 12/99, S. 78-80 Simulation

1999 285 N.N. Erst digital - jetzt auch real AL 11/99, S. 48-50 Simulation

1999 286 H. Wiendahl u.a. Simulationsunterstützung bei der Einführung von Gruppenarbeit

VDI-Z 3-4/99, S. 78-82

Simulation

1999 287 E. Westkämper u.a. Simulation als Instrument zur ganzheitlichen Marktausrichtung

ZWF 1-2/99, S. 29-32

Simulation

1999 288 I. Berg, R. Hanff Visuell interaktive Fabrikplanung durch Einsatz der "virtuellen Realität"

LiU 9/99, S. 40-41 virtuelle Realität

1999 289 Peter Ebbesmeyer u.a. Einsatz der Virtual Reality in der Planung und Projektierung komplexer Anlagen

ZWF 9/99, S. 561-565

virtuelle Realität

1999 290 N.N. Virtuelle Fabrik: neue Organisationsformen in der Schweiz - Im Netzwerk läuft vieles anders

IA 17/99, S. 150-151

virtuelle Realität

1999 291 E. Schnieder Wissensbasierte Assistenz in der Leittechnik am Beispiel der Schienenverkehrs-Disposition

atp 4/99, S. 12-19 Logistik

1999 292 W. Bläsius Chancen des kombinierten Verkehrs auf Schiene und Straße müssen noch besser genutzt werden

MM 46/99, S. 26-31 Logistik

1999 293 W.-A. Günther Automatisierter Stückgutumschlag: welche Möglichkeiten bietet der Markt dem Verlader?

D 1-2/99, S. 44-47 Logistik

1999 294 E. Konopatsch Richtige Planung verbessert die Wirtschaftlichkeit beim Containerumschlag

D 10/99, S. 48-50 Logistik

24

1999 295 H.-F. Binner Prozeßorientiertes Beanstandungs- management in der Logistikette

PP 6/99, S. 19-22 Logistik

1999 296 R. Kühlwein u.a. Ersatzteillogistik als Erfolgsfaktor des globalen Aftersales in der Automobilindustrie

D 9/99, S. 16-19 Logistik

1999 297 R. Pferdmenges Kundenorientierte Ausrichtung eines Unternehmens bzieht Logistik ein

MM 46/99, S. 34-36 Logistik

1999 298 F. Bühler Der Weg zum A-Lieferanten der Automobilindustrie führte über die Installation eines ganzheitlichen Logistik-Netzwerkes

LiU 7-8/99, S. 32-65 Logistik

1999 300 N.N Der Weg zur optmalen Logistik - Kombination von Identifikation und Kommunikation

SMM 46/99, S. 63-69 Logistik

1999 301 S. Kocdemir Logistik-Anforderungen beim E-Commerce LS 3/99, S. 12-14 Logistik

1999 302 R. Buscher Bestandsreduzierung durch Transparenz über die gesamte Prozeßkette

FT 1/99, S. 22-23 Logistik

1999 303 N.N. Europalogistik und IT-Systeme - Status quo die bessere Lösung?

Lh 9/99, S. 72-74 Logistik

1999 304 N.N. Harmonisierte Losgrößen Lh 3/99, S. 55-60 Logistik

1999 305 H.-F. Binner Schlanke Strukturen - Risiken und Vorgehensweisen bei der Durchsetzung von neuen Prozeßketten

MM 20/99, S. 84-87 Logistik

1999 306 H.-C. Pfohl Qualitätsmanagement-Methoden für die Logistik: Was taugen sie wirklich?

LS 3/99, S. 8-11 Logistik

1999 307 R. Tillert Blick nach vorn - Dortmunder Gespräche über Logistik waren vernetzten Systemen gewidmet

MM 46/99, S. 60 Logistik

1999 308 I. Göpfert Qualitätskriterien für logistische Dienstleistungen

D 7-8/99, S.8-12 Logistik

1999 309 M. Emmermann Benchmarking Entsorgungslogistik D 4/99, S. 9-11 Logistik

1999 310 D. Bölzing Neue Kennzahlen erforderlich LS 3/99, S. 4-5 Logistik

1999 311 B. Bjelicic Gute Erfolgsaussichten für Logistikdienstleister

FT 5/99, S. 50-53 Logistik

1999 312 N.N. Die Stärken der Kleinen - was bieten Speditionskooperationen dem Kunden?

Lh 1-2/99, S. 27-32 Logistik

1999

1999 313 D. Hoffmann Agieren statt reagieren - Modell eines Produktionsnetzwerkes in die Realität umgesetzt

MM 24/99, S. 56-58 Planung logistischer Unternehmens- und

Fabrikstrukturen

1999 314 G. Pawellek, A. Schmid

Dezentrale Leitsysteme zfo 5/99, S. 255-259 Planung logistischer Unternehmens- und

Fabrikstrukturen

1999 315 K. Krämer, W. Schönfeld

Identifikationstechnik als Basis der Regelung von Transportprozessen

REFA 2/99, S. 4-16 Planung logistischer Unternehmens- und

Fabrikstrukturen

1999 316 G. Pawellek Neues Planungstool für die Produktionslogistik Teil I und II

FT 5-6/99, S. 42-44, S. 16-18

Planung logistischer Unternehmens- und

Fabrikstrukturen

1999 317 N.N. Kurze Durchlaufzeiten AL 10/99, S. 112-113

Planung logistischer Unternehmens- und

Fabrikstrukturen

1999 318 T. Stoßberg Am Puls der atmenden Fabrik AL 10/99, S. 102-103

Planung logistischer Unternehmens- und

Fabrikstrukturen

1999 319 J. Wüpping Produktivitätssteigerung PP 6/99, S. 14-18 Planung logistischer Unternehmens- und

Fabrikstrukturen

1999 320 Ph. Moscoso Der Shop-Floor: Eine Herausforderung für das Logistikmanagement

PPS M 4/99, S. 23-26

Planung logistischer Unternehmens- und

Fabrikstrukturen

1999

25

1999 321 F. Kanitz, A. Kerner Beherrschen der Komplexität ermöglicht Durchlaufzeitverkürzung

MM 38/99, S. 36-40 Planung des Materialflusses

1999 322 N.N. Wirtschaftlicher montieren - hybride Montagesysteme - Teil III

fa 3/99 S. 24-26 Planung des Materialflusses

1999 323 N.N. Wirtschaftlicher montieren - hybride Montagesysteme - Teil II

fa 2/99 S. 12-14 Planung des Materialflusses

1999 324 N.N. Prioritätensteuerung verkürzt Durchlaufzeiten SMM 50/99, S. 34-36

Planung des Materialflusses

1999 325 D. Arnold, B. Rall Analytische Grobplanung von Materialflußsystemen

LiU 3/99, S. 66-69 Planung des Materialflusses

1999 326 L. Schulze Wissenswertes zur Beschaffung von Flurförderzeugen

LS 6/99, S. 10-12 Planung des Materialflusses

1999 327 N.N. Bedienerfreundlich - Einbinden in EDV -gestützte Abläufe optimiert Transportvorgänge von Unternehmen

MM 13/99, S. 85 Planung des Materialflusses

1999 328 H. Weinberg Computerunterstützte Versandsysteme werden mit Waagen komplettiert

MM 38/99, S. 30-33 Planung des Materialflusses

1999 329 H.-G. Fütterer Perfektionierte Materialflussbeispiele TR 7/99, S. 32-34 Planung des Materialflusses

1999

1999 330 N.N. Full-Service voll im Trend - Die Automotive-Branche setzt auf Fördertechnik-Spezialisten als Full-Service-Anbieter

MF 11-12/99, S. 12-14 Materialflußkomponenten

1999 331 H. Droste Innovatives Sortiersystem - Zuverlässigkeit mit Mechanik-Konzept

Huf 10/99, S. 462-465

Materialflußkomponenten

1999 332 N.N. Hausgemachte Kreativität - Mittelständler Brauns-Heitmann kommissioniert erfolgreich auf der Basis einfacher Fördertechnik

MF 3/99, S. 16-18 Materialflußkomponenten

1999 333 N.N. Am System verändert sich nichts F+H 5/99, S. 326-327

Materialflußkomponenten

1999 334 R. Günther Stückgut-Verteilung mit stufenlosem Schwenk

Huf 10/99, S. 466-468

Materialflußkomponenten

1999 335 N.N. Kurze Wege in der Verladezone Huf 5/99, S. 222-224 Materialflußkomponenten

1999 336 N.N. MTV-Systeme online - Netz mit System Lh 4/99, S. 90 Materialflußkomponenten

1999 337 N. Stein Automatische Anlagen ermöglichen sichere Identifikation von Paketen am Wareneingang

MM 1-2/99, S. 2023 Materialflußkomponenten

1999 338 N.N. Acht auf einen Streich - Elektro-Niederhub-Kommissionierer

F+H 5/99, S. 310-314 Materialflußkomponenten

1999 339 H. Martin Elektro- oder Dieselstapler - Mehr als eine Frage der Auslastung

Huf 11/99, S. 509-515

Materialflußkomponenten

1999 340 N.N. Wirtschaftlicher Be- und Entladen dhf 7-8/99, S. 12-15 Materialflußkomponenten

1999 341 N.N. Schwerlastförderanlagen für komplette LKW-Wechselbrücken

FT 8/99, S. 13-14 Materialflußkomponenten

1999 342 N.N. Schwerlastförderanlagen für LKW-Wechselbrücken F+H 6/99, S. 404-407

Materialflußkomponenten

1999 343 H. Kühnle u.a. Steigerung der Wandlungsfähigkeit in Stückgut-Transportanlagen

MM 142/99, S. 30-34 Materialflußkomponenten

1999 344 P. Göddertz Fahrerlose Transportfahrzeuge werden sicher gesteuert mit Datenfunk-Kommunikation

MM 50/99, S. 22-25 Materialflußkomponenten

1999 345 N.N. Flexiblere Montage mit Low-cost-FTS - Fahrerlose Transportsysteme bringen die Produktion zum Laufen

fa 3/99, S. 44-47 Materialflußkomponenten

1999

1999 346 N.N. Transponder ersetzen Barcodes AL 10/99, S. 106-108 Materialflußsteuerung

1999 347 N.N. Informationsträger der Zukunft - Transponder Lh 10/99, S. 65-70 Materialflußsteuerung

1999 348 N.N. Automatische Datenerfassungssystem senkt die Fehlerquote bei der Kommissionierung

D 1-2/99, S. 30 Materialflußsteuerung

26

1999 349 R. Skau Terminal spricht Klartext - Softkeys und Markenmanagement fördern die Ergonomie

IdT spezial ´99, Seite 12-14

Materialflußsteuerung

1999 350 N.N. Ganz schön mobil - PC für mobilen Einsatz auf Stapler etc.

fa 2/99, S. 26 Materialflußsteuerung

1999 351 N.N. Innovative Kombination - Schreiner setzt auf Etiketten mit integrierter Elektronik

IdT spezial ´99, Seite 14-15

Materialflußsteuerung

1999 352 N.N. Per Transponder erkannt IdT spezial ´99, Seite 4

Materialflußsteuerung

1999 353 W. Bode Drahtlose Datenübertragung Teil I - Stand der Technik und Trends

F+H 1-2/99, S. 25-28 Materialflußsteuerung

1999 354 W. Bode Drahtlose Datenübertragung Teil I - Stand der Technik und Trends

F+H 3/99, S. 124-128 Materialflußsteuerung

1999 355 R. Jansen, G. Schelhove

Einwegtransponder in Industrie und Handel erleichtern das Identifizieren von Teilen

MM 6/99, S. 20-23 Materialflußsteuerung

1999 356 N.N. Betriebsdatenerfassung per Scannerstrich AQ 3/99, S. 52 Materialflußsteuerung

1999 357 N.N. Up to date per Datenfunk - Funkgeführtes Lagerleitsystem bei Pistor

FMJ 9/99, S.18-21 Materialflußsteuerung

1999 358 G. Pawellek u.a. Planung und Einführung eines Sendungsverfolgungssystems Teil I

LS 5/99, S. 4-7 Materialflußsteuerung

1999 359 G. Pawellek u.a. Planung und Einführung eines Sendungsverfolgungssystems Teil II

LS 6/99, S. 8-9 Materialflußsteuerung

1999 360 N.N. Handy zur Datenerfassung liest und beschreibt Transponder

MM 17/99, S. 34 Materialflußsteuerung

1999 361 A. Krabs Transpondereinsatz in der Logistik D 9/99, S. 28-30 Materialflußsteuerung

1999 362 R. Skau Innovatives Datenfunk-Konzept in Lager- und Materialfluss

FT 3/99, S. 28-31 Materialflußsteuerung

1999 363 N.N. Identifikationstechnik und Datenfunk erschließen Rationalisierungspotentiale

MM 35/99, S. 32-35 Materialflußsteuerung

1999 364 W. Habryka, A. Wagner

Logistikzentren für Lieferanten werden über Datenfunk optimiert

MM 22/99, S. 24-27 Materialflußsteuerung

1999 365 H. Weinberg Waagen mit Dehnungsmeßstreifen erfüllen vielfältige Aufgaben bei der Automatisierung von Prozessen

MM 17/99, S. 28-31 Materialflußsteuerung

1999 366 R. Dörner, S. Bernstein

Transportleitstand optimiert innerbetriebliche Logistik für Großtransformatoren

MM 30/99, S. 20-23 Materialflußsteuerung

1999 367 N.N. Software zeigt Rationalisierungspotential in de Logistik - Mit Prozeßdaten lassen sich Abläufe optimieren

IA 5/99, S. 48 Materialflußsteuerung

1999 368 W. Schröter Unter Kontrolle - Permanente Aktualisierung der Warenbewegungen im Unternehmen schafft Transparenz

MM 6/99, S. 44-46 Materialflußsteuerung

1999 369 N.N. Logistik und Barcode - ein erfolgreiches Duo T 22/99, S. 20-23 Materialflußsteuerung

1999 370 E. Tiemeyer Supply Chain Management - ein neues Managementinstrument zur Unterstützung von Planungs- und Entscheidungsaufgaben

FB/IE 3/99, S. 100-107

Supply-Chain-Management

1999 371 J. Schengli Über die Mauern der Fabrik hinaus - was SCM vom klassischen MRP-Konzept unterscheidet

AV 1/99, S. 17-19 Supply-Chain-Management

1999 372 B. Fritsche Die Zukunft von PPS und Supply Chain Lh 5/99, S. 50-62 Supply-Chain-Management

1999 373 W. Scheutwinkel Anspruch und Wirklichkeit - Supply Chain Management

Lh 5/99, S. 60-62 Supply-Chain-Management

1999 374 W. Bezikofer Supply Chain Management - Begriff und Wirklichkeit

PPS M 3/99, S. 80-82 Supply-Chain-Management

1999 375 J. Gericke u.a. Anforderungen an das Controlling von Supply Chains

LS 2/99, S. 13-16 Supply-Chain-Management

1999 376 A. Hackbarth "Nur wer quasi rückstandsfrei plant, kann Engpässe erkennen und bekämpfen..." - eine Simulations- und Supply Chain gestützte Philosophie ersetzt bei Wassermann die PPS

AV 8/99, S. 52-56 Supply-Chain-Management

27

1999 377 O. Wieser Der Betrieb als integraler Bestandteil der Supply Chain

atp 10/99, S. 41-45 Supply-Chain-Management

1999 378 G. Strickert SCM - Vision oder Illusion AV 1/99, S. 20-21 Supply-Chain-Management

1999 379 T. Jensen Planen ganz nach Bedarf - "Advanced Planning und Scheduling": Ablösung oder Add-on für die traditionelle PPS?

AV 1/99, S. 33-34 Supply-Chain-Management

1999 380 A. Kuhn Bedeutung der Lager im Umfeld von Supply-Chain Management

MB LT 99, S. 8-13 Supply-Chain-Management

1999 381 A. Payne Supply Chain Management: Verflechtungen verstehen und Unternehmenswert steigern

LS 11/99, S. 14-18 Supply-Chain-Management

1999 382 N.N. Planungsdefizite in den Logistikketten ausmerzen

IA 40/99, S. 52-53 Supply-Chain-Management

1999 383 A. Schmidt Strukturen im Wandel LT 99, S. 41-44 Supply-Chain-Management

1999 384 N.N. Standards für die Supply Chain Lh 7-8/99, S. 77-85 Supply-Chain-Management

1999 385 N.N. Supply Chain Management - die Basis für Kooperation

Lh 5/99, S. 63-65 Supply-Chain-Management

1999 386 R. Guth Prozesse ohne Grenzen - Prozeßautomatisierung und Supply Chain Management wachsen zusammen

AV 2/99, S. 14-17 Supply-Chain-Management

1999 387 R. Boutellier Konkurrenz der Logistikketten Lh 5/99, S. 66-70 Supply-Chain-Management

1999 388 N.N. Die Mauern müssen weg - SCM in der Prozeßkette Lh 5/99, S. 78-84 Supply-Chain-Management

1999 389 F. Kürten In kleinen Schritten - Optimierung der Supply Chain eines Unternehmens mit einfachen Softwaretools unterstützen

MM 22/99, S. 58-59 Supply-Chain-Management

1999 390 N.N. Planungsinstrument - Flexible Software macht Supply Chain Management auch in mittelständischen Unternehmen möglich

MM 13/99, S. 86 Supply-Chain-Management

1999 391 C. Scherer ECR und Supply Chain Management: Einfache und kostengünstige Lösungen sind möglich

D 3/99, S. 14-17 Supply-Chain-Management

1999 392 N.N. Vollständig integrierte Lösung für ERP und Supply Chain Management

D 5/99, S. 109 Supply-Chain-Management

1999 393 A. Hartwig, O. Möllhoff Software für das Supply Chain Management LS 6/99, S. 5-6 Supply-Chain-Management

1999 394 F. Kürten Überschaubarer Auwand - SCM im Mittelstand: Modulares ADD-ON und FUZZY LOGIC erleichtern den Einstieg

AV 1/99, S. 27-30 Supply-Chain-Management

1999 395 W. Felser Strategische Auswahl von SCM-Systemen

PPS M 4/99, S. 10-16 Supply-Chain-Management

1999

1999 396 W. Fischer Standortoptimierung und Realisierung eines Hochregallagers

F+H 6/99, S. 413-416 Lagerplanung

1999 397 N.N. Zeitplanung für einen Hochregallager-Umzug dhf 10/99, S. 20-21 Lagerplanung

1999 398 J. Kögler Genaues Timing für den Standortwechsel Huf 12/99, S. 574-575

Lagerplanung

1999 399 J. Kögler Zeitplanung für einen Hochregallager-Umzug FT 11/99, S. 12-13 Lagerplanung

1999 400 W. Bode Wie ein logistisches Gesamtkonzept für den Handel entstand

LiU 11-12/99, S. 6-11 Lagerplanung

1999

1999 401 M. Brun Im Trend: Speditionen setzen auf automatisierte Hochregallager und systemintegrierte Fördertechnik

MB LT 99, S. 26-27 Lagerkomponenten

1999 402 N.N. Automatisierte Lagersysteme - Es begann mit dem Hochregal

Lh 10/99, S. 34-37 Lagerkomponenten

28

1999 403 N.N. Automatisierte Lagersysteme - Die bessere Raumnutzung

Lh 11/99, S. 38-41 Lagerkomponenten

1999 404 A.-K. Bolbrinker Hochregalanlagen für Langgut - Teil I F+H 7/99, S. 491-493 Lagerkomponenten

1999 405 A.-K. Bolbrinker Hochregalanlagen für Langgut - Teil II F+H 8/99, S. 547-548 Lagerkomponenten

1999 406 R. Aßmann Zur Positioniergenauigkeit von Regalbediengeräten - Teil I

F+H 4/99, S. 224-226 Lagerkomponenten

1999 407 R. Aßmann Zur Positioniergenauigkeit von Regalbediengeräten - Teil II

F+H 5/99, S. 336-337 Lagerkomponenten

1999 408 N.N. Automatisierung der Fördertechnik ermöglicht Rationalisierung im Lager

MM 46/99, S. 38 Lagerkomponenten

1999 409 H.-J. Behrend Die "liegende" Paternostertechnik SMM 3/99, S.32-34 Lagerkomponenten

1999 410 J. Kolb Mit Flexibilität und Qualität zum Erfolg dhf 1-2/99, S. 52-54 Lagerkomponenten

1999

1999 411 M. Fittinghoff, P. Müller Prozessorientierte Kostenrechnung im Lager MB LT 99, S. 14-17 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999 412 K.-D. Hennecke Logisch geordnet - PC-gestützte Softwarelösung zur Lagerverwaltung beschleunigt Prozessketten und senkt Kosten

MM 35/99, S. 60-62 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999 413 F. Nyhuis Wenn PPS-Methoden an ihre Grenzen stoßen

AV 5/99, S. 22-26 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999 414 D. Heimann Raum optimal genutzt - Logistik-Software unterstützt Ladeeinheitenbildung und Verwaltung von Packmitteln

MM 46/99, S. 45 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999 415 M.-R. Fuchs Verpackungen aus Sperrholz und Stahl sind robust und umweltfreundlich

MM 35/99, S. 40-41 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999 416 H. Werner Monitoringsystem zur Bestimmung der Lagerreichweiten

D 3/99, S. 8-12 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999 117 N.N. Virtuelle Lager für Global Player - Objektorientierte Steuerungssoftware für globale Hochleistungs-Logistikzentren

MF 11-12/99, S. 42-44 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999 418 W.-M. Scheid Auswahl und Optimierung von Lager- und Transporteinheiten

MB LT 99, S. 23-25 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999 419 J. Dries Das "Richtige AKL"Zwei Konzeptionen für ein Lager

H+F 1-2/99, S. 30-32 Lagerorganisation und Lagersteuerung

1999

1999 420 J. Lischka Automatisierte Kleinteilekommissioniersysteme: Merkmale und Rationalisierungspotenziale

F+H 9/99, S. 623-624

Kommissionierung

1999 421 N.N. Sinnvoll automatisiert F+H 7/99, S. 471-472 Kommissionierung

1999 422 N.N. Schneller, leichter und weniger Fehler F+H 4/99, S. 219-220 Kommissionierung

1999 423 W. Lyhs, M. Strube Neue Methode zur Durchsatzsteigerung bei komplexen Kommissioniersystemen

MB LT 99, S. 18-22 Kommissionierung

1999 424 N.N. Die Wertschöpfung erhöhen F+H Report 99, S. 41 Kommissionierung

1999 425 W. Lyhs, M. Strube OGA - Optimierung mit Genetischen Algorithmen

dhf 6/99, S. 12-13 Kommissionierung

1999 426 A. Bruckner u.a. Optimierungstool für die Warenverteilung D 6/99, S. 12-14 Kommissionierung

1999 427 H. Sabotta Auch die einfache Lösung führt zum Ziel QZ 1/99, S. 76-79 Kommissionierung

1999 428 W. Lyhs Optimierung mit genetischen Algorithmen - Durchsatzleistungen in komplexen Kommissioniersystemen

FT 6/99, S. 24-27 Kommissionierung

1999 429 N.N. Erweiterung des HILTI-Distributionszentrums - Kombinierte Kommissionierung als Kundenservice

Huf 6/99, S. 275-276

Kommissionierung

1999 430 E. Issing, G. Behringer 1000 Auftragszeilen pro Stunde mit einem Mitarbeiter

F+H 10/99, S. 699-700

Kommissionierung

1999 431 F. Gremm Neuer Kundenservice setzt auf zeitgenaue Lieferungen und wachsende Dienstleistungen

D 6/99, S. 39-40 Kommissionierung

1999 432 N.N. Automatisiertes Hochregallager - Roboter kommissioniert Holztüren

F+H 7-8/99, S. 315-317

Kommissionierung

1999

29

1999 433 N.N. Werkhalle in Schwalmstadt-Ziegenhain DBZ 6/99, S. 43-46 Gebäudetechnik

1999 434 N.N. Gläserne Möbel-Box - Firmengebäude in Breda/Nl

DBZ 11/99, S. 86 Gebäudetechnik

1999 435 N.N. Neubau einer Produktions- und Lagerhalle in Ötigheim - Schlicht komplex

DBZ 2/99, S. 41-45 Gebäudetechnik

1999 436 G. Flassenberg Rationelles Bauen mit Porenbeton im Industriebau

DBZ 4/99, S. 101-104 Gebäudetechnik

1999 437 K. Idelberger Gebäude aufstocken ohne Betriebsunterbrechung - mit verzinkten Stahlkonstruktionen

DBZ 5/99, S. 79-83 Gebäudetechnik

1999 438 N.N. Individuelle Lösungen möglich - Schlüsselfertige Hallen projektbezogen geplant

BT 5/99, S. 44 Gebäudetechnik

1999 439 H.-J. Bittermann Gebäudetechnik-Planung CAD-Programm für technische Gebäudeausrüstung ermöglicht durchgängigen Datenaustausch

MM 23/99, S. 86 Gebäudetechnik

1999 440 T. Deinlein Steuerbare Glasgeneration ermöglicht Licht- und Wärmekontrolle

MM 30/99, S. 24-25 Gebäudetechnik

1999 441 W. Störmer Mit Kombichips in die Zukunft - Personenidentifikation mittels Ausweis und Biometrie - Teil I

W&S 10/99, S. 22-37 Gebäudetechnik

1999 443 H. Wiegandt Ein Schlüssel mit vielen Funktionen - Multifunktionales Zutrittskontrollsystem im Krankenhaus

W&S 12/99, S. 22-37 Gebäudetechnik

1999

1999 444 N.N. Gebäudemanagement über das Internet SMM 10/99, S. 16-17 Facility Management

1999 445 M. Gedon Kosten senken - Anlagenverwaltungssoftware macht komplexe Objekte transparent

MM 51-52/99, S. 57 Facility Management

1999 446 N.N. CAFM-Systeme für Industriebetriebe FM 3/99, S. 60-64 Facility Management

1999 447 N.N. Umsetzung von FM-Anforderungen in Bauvorhaben

FM 4/99, S. 30-33 Facility Management

1999 448 N.N. Benchmarking im FM FM 5/99, S. 34-37 Facility Management

1999 449 N.N. Facility Management: Dienstleister senken Betriebskosten von Gebäuden - Um Klimaanlage, Stromrechnung oder den Müll kümmern sich andere

IA 49/99, S. 34-37 Facility Management

1999 450 N.N. Videokonferenzen - Schau mir in die Augen Lh 3/99, S. 78-80 Büroplanung und Bürogestaltung

1999 451 N.N. Lichtbänder in Produktionsstätten I 2/99, S. 54-57 Klima und Beleuchtung

1999 452 N.N. Kombisystem zum Temperieren und Beleuchten von Hallen und Büros verbessert das Arbeitsklima

MM 43/99, S. 32-35 Klima und Beleuchtung

1999 453 M. Schweres Gesundheits- und Arbeitsschutz in Erweiterter Wirtschaftlichkeitsrechnung - GRIP: Ganzheitliches Rechnungsverfahren zur Investitionsplanung

SI 10/99, S. 14-19 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 454 J. Jakobs Die Maschinenrichtlinie und das Problem der Sicherheit von verketteten Maschinen

atp 6/99, S. 39-47 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 455 O. Petermann Die Arbeitssicherheit auf Baustellen SI 8/99, S. 18-22 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 456 W. Schlegel Höhensicherungsgeräte - Geräte mit Rettungshubeinrichtung

SI 5/99, S. 12-17 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 457 G. Fleischer Umsetzung der Baustellenverordnung in die Praxis SI 8/99, S. 24-25 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 458 D. Mewes, F.Mauser Begrenzung von Quetschkräften an Türen und Toren verhindert Verletzungen

MM 26/99, S. 20-24 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 459 A. Zellner Ladungssicherung in gewerblich genutzten Pkw-Kombis und Transportern

TÜ 7-8/99, S. 15-18 Arbeitsschutz und Brandschutz

30

1999 460 N.N. Anschlagmittel sicher einsetzen (I), (II), (III) Huf 9/99, S. 390-392, 11/99, S. 542-543, 12/99, S. 591-592

Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 461 V. Utzenrath Tipps zur Lagerung von Gefahrstoffen F+H 7/99, S. 497-501 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 462 H. Blank u.a. Lagerung von Gefahrstoffen TÜ 4/99, S. 31-36 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 463 R. Pohl Brandschutzlösungen mit Ziegeln DBZ 4/99, S. 109-113 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 464 H. Vollmer Elektrische Kabel wirkungsvoll vor Feuer schützen I 3/99, S. 48-51 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 465 R. Karpe Brandschutz im Hochregallager - Nicht mit dem Feuer spielen

FMJ 6/99, S. 26-28 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 466 S. Höger Eine neue Technologie zur frühzeitigen Erkennung von Schwelbränden

F+H 12/99, S. 858 Arbeitsschutz und Brandschutz

1999 467 H.-C. Heiler, F.-E. Wissler

Umfassendes Projektcontrolling mit Hilfe der Produktreifegradmethode

PM 2/99, S. 26-29 Projekt- und Fabrikcontrolling

1999 468 W.-A. Henle u.a. Informationsmanagement in Projektportfolios - Eine Herausforderung bei der Kommunikation in Allianzen

PM 4/99, S. 26-32 Projekt- und Fabrikcontrolling

1999 469 U. Hermann Denken in Konzepten - Der Erfolg simultaner Projektarbeit hängt von der Qualität des Moderators ab

MM 45/99, S. 90-93 Projekt- und Fabrikcontrolling

1999 470 C. Krüger Totaler Durchblick - Project Monitoring als Steuerungswerkzeug für die Produktentwicklung

MM 11/99, S. 60-61 Projekt- und Fabrikcontrolling

1999 471 R.-M. Haassengier Verwalten, verteilen und überwachen - integrierte Standardsoftware eignet sich für Projektplanung und Großanlagenbau

MM 14/99, S. 80-82 Projekt- und Fabrikcontrolling

1999 472 M. Riewenherm Total vernetzt - Internet-basiertes Projektmanagement beschleunigt den Planungsablauf

MM 41/99, S. 66-69 Projekt- und Fabrikcontrolling

1999 473 N.N. Anforderungen an das Controlling von Supply Chains

LS 2/99, S. 13-16 Projekt- und Fabrikcontrolling

1999 474 N.N. E-Commerce-Lösung im Business-to-Business - Für den unternehmensweiten Einsatz

SMM E-Commerce

1999 475 R. Fischer u.a. Fünf Faktoren definieren den Erfolg im E-Commerce

IQ 12/99, S. 74-79 E-Commerce

1999 476 S. Kocdemir Logistik-Anforderungen beim E-Commerce LS 3/99, S. 13-14 E-Commerce

1999 477 A.-W. Scheer Electronic Commerce zur Unterstützung betriebswirtschaftlicher Geschäftsprozesse

IM 1/99, S. 14-19 E-Commerce

1999

1999 478 H. Zeeb, R. Butscher Erfolgreiche Premiere - Vorbild auch für andere Werke: "Rasant" optimiert die Montage der A-Klasse

AV 4/99, S. 35-37 Praxisbeispiele

1999 479 Eberhard Haller u.a. Innovation in Organisation schafft Wettbewerbsvorteile - im Daimler-Chrysler-Werk Rastatt steht auch bei der A-Klasse-Produktion die Gruppenarbeit im Mittelpunkt

FB/IE 1/99, S. 8-17 Praxisbeispiele

1999 480 N.N. Werk Rastatt: Logistikkonzept "Perlenkette" gemeinsam mit der A-Klasse entwickelt

LiU 9/99, S. 8-12 Praxisbeispiele

1999 481 F. Wollert Hinter der Smart-Produktion steckt ein innovatives Logistikkonzept - Schlaue Produktion von smarten Autos

T 4/99, S. 20-23 Praxisbeispiele

1999 482 N.N. Zulieferanbindung AL 6/99, S. 14-18 Praxisbeispiele

1999 483 H. Zeeb, R. Butscher Rasant im Einsatz für die A-Klasse-Montage im Werk Rastatt

REFA 1/99, S. 49-51 Praxisbeispiele

1999 484 N.N. Module im Minutentakt - Enge Just-in-time-Kooperation senkt die Produktionskosten

MF 1-2/99, S. 30-31 Praxisbeispiele

31

1999 485 U. Kiefer, M. Neis Ein innovatives Förderkonzept auf EHB-Basis verbindet Zulieferer im neuen Industriepark mit der Montage im Ford Werk Saarlouis

LiU 6/99, S. 56-59 Praxisbeispiele

1999 486 N.N. Opels neues Astra-Werk: Automatisierungslösungen nach Maß - Fabrik mit Zukunft

AQ 5-6/99, S. 48-51 Praxisbeispiele

1999 487 N.N. Meilensteine der Effizienzsteigerung - das Ford-Produktionswerk in Saarlouis

AL 10/99, S. 14-18 Praxisbeispiele

1999 488 N.N. Die Weichen für die Zukunft gestellt - Deutsche Post AG

F+H 1-2/99, S. 33-34 Praxisbeispiele

1999 489 N.N. Der Weg zu kürzeren Durchlaufzeiten T 11/99, S. 18-21 Praxisbeispiele

1999 490 N.N. Gelenkwellenhersteller arbeitet nach japanischem Vorbild - Kaizen und Kombilohn mobivieren Mitarbeiter

DA 15/99, S. 93-94 Praxisbeispiele

1999 491 N.N. Supply Chain Management - Auf dem Wege zum Zwei-Wochen-Auto

AL/Logistik 6/99, S. 26-30

Praxisbeispiele