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Lithium
Liebe Leser,
überall hört man, Lithium sei der Treibstoff der Zukunft. Und tatsächlich
erfreut sich dieser weiße Rohstoff, der aus Salzseen abgebaut wird, seit
Jahren großer Beliebtheit an den Weltbörsen. Wenn Prognosen auf Euphorie
treffen, dann ist der nächste Hype nicht weit entfernt. Höchste Zeit sich
einmal selber Gedanken zum Thema Lithium zu machen.
Exklusiv für Sie haben wir daher die aktuellsten und informativsten Beiträge
rund um das Thema Lithium zusammengestellt. Profitieren auch Sie noch
heute vom Experten-Know-how in dieser Studie.
Viel Erfolg wünscht Ihnen
IhrInvestor-PrämienTeam
Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.
Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.
Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.
Sie wollen die verlegerische Garantie in Anspruch nehmen?
Lithium: Ist die Zeit reif für den nächsten Boom?
Wenn es derzeit einen heißen Rohstoff am Markt gibt, dann ist es Lithium. Die Story wird
dadurch richtig sexy, dass ein Unternehmen involviert ist, das man ohne Frage als
Hotstock bezeichnen kann. Die Rede ist hier von Tesla Motors. Das Unternehmen ist der
Pionier bei der Elektromobilität und dabei spielt Lithium eine große Rolle.
Große Mengen davon werden im Bereich der Akkus von Elektroautos benötigt. Der letzte
Wachstumsschub für den Lithiumsektor ereignete sich erst vor wenigen Tagen als Tesla
ankündigte, ein neues Modell auf den Markt zu bringen.
Bis jetzt sind schon rund 300.000 Bestellungen eingegangen – für ein Modell das
frühestens Ende nächsten Jahres auf den Markt kommen wird.
Aber Lithium ist deutlich mehr als nur Tesla. Das wird in vielen Beobachtungen zum Markt
immer wieder vergessen. Ganz aktuell hat der US Rohstoffexperte Chris Berry eine neue
Analyse zum Lithium Markt vorgestellt.
Dabei hat er sich vor allen Dingen die Nachfrage genauer angeschaut und welches
Potenzial der Markt tatsächlich hat. Und bei den viele Einsatzgebieten und der Verbreitung
von hochwertigen Energiespeichermedien hat Chris Berry mit einer jährlichen
Wachstumsrate von 8 % kalkuliert.
„Wenn diese Wachstumsrate, die ich eher als konservativ einschätze, tatsächlich erreicht
wird, wird sich die Lithium Nachfrage bis zum Jahr 2015 um 115 % steigern. Dieser
Anstieg sollte sie nervös machen“, erklärte Chris Berry dazu.
Es fehlen die neuen Großprojekte – Nachfrage steigt zu schnell an
Um in eine Vorstellung davon zu geben wie viel das tatsächlich ist, hat Chris Perry das
auch sehr anschaulich dargestellt. Seiner Einschätzung nach ist eine neue Mine pro Jahr
mit einer Jahresproduktion von 20.000 t pro Jahr notwendig.
Doch bislang sind solche neuen großen Minenprojekte in den nächsten Jahren nicht
wirklich absehbar. Kurzfristig werden wohl neue Projekte von Orocobre, Galaxy Lithium
und Neometals Entspannung für den Markt bringen. Doch dann ist noch völlig unklar, wo
viele neue Minen herkommen sollen.
Diese Prognose klingt extrem spannend, denn es zeigt Ihnen eine extreme
Marktentwicklung für einen Rohstoff auf. Welches Potenzial bestimmte Firmen aufweisen
und wer aktuell beim Lithium besonders interessant ist, wird sich in der nahen Zukunft
erweisen.
Lithium ist das neue Öl
Sie benötigen es dringend. Sie haben es täglich in der Hand – und doch wissen viele
nicht, was Lithium ist.
Der Rohstoff ist in seiner natürlichen Form sehr ätzend und wird in Batterien verwendet.
Damit ist er in jedem Mobiltelefon, in jedem Laptop und Tablet enthalten.
Die größten Lieferanten von Lithium sind China, Bolivien und Chile. Auch in Afghanistan
werden große Vorkommen des Rohstoffs vermutet. Verschwörungstheoretiker spekulieren
sogar, dass das der wahre Grund für den Einmarsch der Amerikaner war.
Der Abbau und Verbrauch von Lithium ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Analysten
prognostizieren einen weiteren rasanten Anstieg. Vor allem bei den Batterien sorgt der
steigende Absatz von Elektroautos für mehr Nachfrage.
Wie können Sie Lithium handeln?
Den Rohstoff Lithium direkt können Sie nicht kaufen. Wir zeigen Ihnen aber Möglichkeiten
um indirekt von der bevorstehenden Preisexplosion zu profitieren.
Genauso wie bei Goldminen gibt es auch bei Lithium die Möglichkeit, Minenbetreiber zu
kaufen.
Einer der wichtigsten Anbieter ist SQM (Sociedad Quimica y Minera de Chile) aus Chile.
Als einer der weltweit größten Förderer von Lithium hat SQM die beste Position, um von
Preisanstiegen zu profitieren.
Der Aktienkurs des Unternehmens ist im vergangenen Jahr stark gefallen, hat sich aber
dann stabilisiert und ist seit vergangenem Dezember wieder um etwa 25 % gestiegen. Für
langfristige Investoren ist jetzt die beste Zeit um einzusteigen.
Wenn Sie mehr Diversifikation haben möchte, können Sie in den Solactive Global Lithium
Index investieren. Der Index bildet die Performance der größten und liquidesten
Unternehmen ab, die in der Förderung von Lithium und der Produktion von Batterien tätig
sind.
Das Portfolio wird vor allem von amerikanischen Firmen dominiert (53 %), während
Japan, Südkorea und Chile jeweils mit weniger als 10% abgebildet werden. Der ETF
investiert vor allem in Unternehmen, die den Rohstoff direkt fördern (56%).
Kaufen kann man den Index in Form von ETFs. Der beliebteste ETF ist der Global X
Lithium ETF (LIT). Seine Performance im vergangenen Jahr war sehr volatil, aber
steigend.
Kursausblick für Lithium
Genauso wie Öl ist Lithium ein begrenzter Rohstoff. Manche gehen sogar schon so weit
und sprechen vom neuen Öl, da in Zukunft ein Großteil aller Neuwagen darauf
angewiesen sein wird. Im Moment gibt es für die nächsten 10 Jahre noch genug Lithium.
Mit steigender Nachfrage werden aber sowohl die Förderung und damit die Gewinne der
Förderunternehmen als auch der Preis steigen.
Nachdem Lithium im Herbst einen Dämpfer hinnehmen musste, sieht der Ausblick nun
wieder positiv aus. Im Herbst hatte einer der bedeutendsten zukünftigen Abnehmer von
Lithium-Batterien, nämlich der Elektroautohersteller Tesla Motors schwere Probleme.
Nach dem Brand einer Batterie schien die Euphorie vorbei. Doch Tesla hat das Problem
beseitigt und verkauft mehr und mehr Elektroautos. Andere Hersteller sind schon dabei,
nachzuziehen.
Dadurch und durch weiter vielseitige Anwendungsmöglichkeiten des Rohstoffs sind die
Förderer und Produktionsbetriebe in bester Position für die Zukunft gerüstet.
Experte sicher: Lithium steht vor großem Boom
Derzeit laufen wieder zahlreiche Konferenzen der Minen-Branche. So findet in diesen
Tagen erstmals die große „Mines and Money“-Konferenz auch in Toronto statt.
Dort sind viele Experten vor Ort, um sich über die Perspektiven für Rohstoffe
auszutauschen. Bei der Recherche bin ich auf ein interessantes Interview mit dem
Energie-Experten Chris Berry gestoßen. Er ist schon seit Jahren im Lithium und Kobalt-
Sektor aktiv.
Dabei habe ich ihn immer wieder auf verschiedenen Veranstaltungen getroffen und wir
haben uns regelmäßig über die Perspektiven der verschiedenen Rohstoffe ausgetauscht.
Lithium wird schon in den nächsten 5 Jahren durchstarten
Aktuell hat er ganz klar Lithium als einen der heißen Sektoren genau im Fokus. Seiner
Einschätzung nach werden eben schon die nächsten 5 Jahre eine massive Verschiebung
bringen:
„Wir müssen in diesem Sektor nicht bis zum Jahr 2030 warten, bis es zum Durchbruch
kommt“, erklärte Chris Berry in dem Interview. Er ist klar davon überzeugt, dass bis Mitte
des nächsten Jahrzehnts Elektro-Autos ganz klar konkurrenzfähig sind zu normalen
Fahrzeugen.
Dazu trägt sicherlich auch bei, dass die Kosten für Lithium-Ionen-Akkus jedes Jahr um 10
- 14% sinken. “Solche Entwicklungen helfen einer Technologie zum Durchbruch. Ich
nenne so etwas eine 'gute Deflation'“, erklärt Berry dazu.
Nun ist Lithium ein extrem wichtiger Rohstoff für die Elektrifizierung, aber es ist nicht so
einfach in diesem Sektor zu investieren.
Auch darauf weist Berry hin, denn es gibt nur eine Handvoll reine Lithium-Produzenten,
die aber dennoch unterschiedliche Geschäftsmodelle aufweisen.
Dennoch kann man die Struktur der Produzenten schon als Oligopol verstehen.
Schauen Sie hauptsächlich auf die Produktions-Kosten
Bei dem Blick auf die Lithium-Explorer hat Berry einen interessanten Ratschlag für die
Investoren: „Ignorieren Sie die aktuell hohen Preise für Lithium.“ Hier werden nach Ansicht
von Chris Berry v. a. die Firmen durchstarten, die am unteren Ende der Produktions-
Kosten operieren werden. Genau hier können dann die Gewinner von morgen entstehen.
Neben Lithium sieht Chris Berry auch Uran derzeit als attraktiv an. „Ein Uran-Preis um 25
Dollar ist einfach nicht nachhaltig. Bei diesem Preisniveau arbeiten immer mehr
Produzenten defizitär.“
Daher bleibt Berry aktuell auch bei seiner optimistischen Prognose zur weiteren
Entwicklung des Uran-Preises. Er hält einen Preisanstieg um 30% auf Sicht von 18 - 24
Monaten für sehr gut möglich.
Lithium: Neuer Mega-Trend im Rohstoffmarkt oder bittere Pille?
Egal welche Börsen- oder Finanzpublikation ich in diesen Tagen durchblättere, nahezu
überall springt mir ein angeblich neuer Mega-Trend entgegen: Lithium!
Das Leichtmetall wird als der neue Moderohstoff in den Himmel gehoben, gelobt werden
die gewaltigen Chancen, die sich nicht nur für Unternehmen der Branche, sondern auch
für Investoren ergeben. Der Lithium-Boom würde sogar die ansonsten so heißbegehrten
Edelmetalle wie Gold und Silber in den Schatten stellen. Fest steht: Lithium ist so gefragt
wie noch nie, aber eignet sich der “Super-Rohstoff“ auch für Anleger?
Wir meinen: Wann immer etwas derart gehypt wird, sollten Sie mit äußerster Vorsicht
agieren! Die Gründe, warum aus dem Mega-Hype schnell eine bittere Pille werden kann,
erfahren Sie heute.
Elektromobiliät lässt Lithium-Markt boomen
Smartphones, E-Bikes oder Elektroautos lassen den Bedarf an Lithium steigen und
steigen. Noch vor wenigen Jahren wurde die Elektromobilität als verrückte Hirngespinste
abgestempelt. Heute hat kaum noch einer Zweifel daran, dass die Zukunft elektrisch wird.
Die Diesel-Gate-Affäre von Volkswagen scheint das Ganze noch beschleunigt zu haben.
Was wurde Elon Musk, Mitgründer und Firmenchef des Elektroauto-Pioniers Tesla Motors,
nicht für seine oftmals schrägen und abgefahrenen Ziele und Visionen jahrelang belächelt.
Jetzt, wenn immer mehr auch etablierte Autobauer weltweit dazu übergehen, ihre Projekte
im Rahmen der Elektromobilität umzusetzen, werden viele Bürger von der Realität
eingeholt.
Erst kürzlich bezog Volkswagen mit der Aussage, als größter Autohersteller der Welt in
Zukunft viel stärker auf den Elektromarkt setzten zu wollen, eindeutig Stellung. Auch
andere deutsche Fahrzeughersteller gehen in die Offensive.
So plant Daimler einem Bericht der Automobilwoche zufolge von 2018 bis 2024 mehr als
sechs neue Elektromodelle auf den Markt zu bringen. Experten schätzen, dass sich der
Absatz von Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen von 2016 bis 2025 in etwa
versiebenfachen dürfte.
Lithium – Profiteur der Elektromobilität?
Als Profiteure dieser Entwicklung gelten neben Autobauern wie Tesla oder BYD auch
Batteriehersteller wie etwa Panasonic. Den Experten von Der Aktionär zufolge wird
jedoch kein Markt so stark boomen wie der des Grundstoffs für den Batteriebau: Lithium.
Das Leichtmetall, welches zur Gruppe der Alkalimetalle gehört, wurde im Jahr 1817 von
dem Schweden Johan August Arfwedson entdeckt. In der Natur kommt Lithium aufgrund
seiner hohen Reaktivität nicht elementar vor.
Bei Raumtemperatur ist es nur in völlig trockener Luft über längere Zeit stabil, reagiert
aber langsam zu Lithiumnitrid. In feuchter Luft bildet sich an der Oberfläche schnell eine
mattgraue Lithiumhydroxid-Schicht aus. Wie alle Alkalimetalle reagiert elementares
Lithium schon in Berührung mit der Hautfeuchtigkeit und führt so zu schweren
Verätzungen und Verbrennungen.
Lithium hat an der Erdkruste einen Anteil von etwa 0,006%. Es kommt damit etwas
seltener als Zink, Kupfer und Wolfram sowie etwas häufiger als Kobalt, Zinn und Blei in
der Erdkruste vor.
Obwohl Lithium häufiger als beispielsweise Blei ist, ist seine Gewinnung durch die
stärkere Verteilung schwierig. Das identifizierte Lithium-Vorkommen der Erde wird auf
etwa 29 Mio. Tonnen geschätzt.
Der nachfolgenden Grafik können Sie entnehmen, in welchen Ländern die Lithiumreserven
im Jahr 2015 am größten waren. Mit 7,5 Mio. Tonnen schlummern in Chile die größten
Reserven.
Grafik: Länder mit den größten Lithiumreserven im Jahr 2015 (in Tonnen)
(Quelle: statista.com)
Seien Sie vorsichtig – The trend is (not always) your friend!
Lithium – ein Boom ohne Ende, ein neues Zeitalter, welches erst am Anfang steht – so
wird der neue Trend in den Medien derzeit gern dargestellt. Anleger wittern das große
Geld und lassen sich nur allzu leicht von der beeindruckenden Entwicklung des
Lithiumpreises der letzten Monate und vor allem von den jüngsten Performances der mit
Lithium beschäftigten Bergbaubetriebe verführen.
In diesem Fall aber dürfte “the trend not your friend“ sein. Zwar dürfte die Nachfrage nach
Lithium nach Einschätzung der Experten von Der Aktionär in den nächsten Jahren weiter
steigen, und dies bei begrenztem Angebot.
Zugutekommt dies natürlich bestimmen Platzhirschen der Branche wie Albemarle oder
SQM. Neue Anbieter dürften angesichts der steigenden Nachfrage in den Markt drängen –
die laut Der Aktionär ebenfalls angeblich die großen Gewinner dieses Booms sein werden.
Doch diesen Zahn möchte ich Ihnen heute ziehen und zur Vorsicht mahnen.
Späteinsteigern drohen Verluste
Die Experten von Miningscout.de stehen dem Lithium-Hype ebenfalls kritisch gegenüber.
Sie schreiben:
“Fakt ist, dass derzeit viele Unternehmen versuchen so rasch als möglich in Produktion zu
gelangen um von dem süchtig machenden Kuchen die eine oder andere Ecke zu
erhaschen.
Spätestens in 2 bis 3 Jahren wird, wenn bei vielen Unternehmen alles nach Plan läuft, ein
verstärktes Angebot auf den Markt drängen und sich die derzeit extremen Lithiumpreise
wieder langsam auf ein normal verträgliches Niveau einpendeln.
Viele Analysten sehen bis 2020 eine Halbierung des derzeitigen Lithiumpreises auf eine
Größenordnung von ca. 10.000 bis 12.000 Dollar die Tonne. Was zwar den
Unternehmen nach wie vor exzellente Betriebsergebnisse bescheren kann, aber den
derzeitigen Hype empfindlich dämpfen sollte.
Dies führt zwangsläufig auch zu einer Abschwächung der derzeit extremen
Unternehmenswerte – und bei Späteinsteigern auf Sicht zu möglichen Verlusten.“
Aber nicht nur das. Denken wir einmal weiter… Niemand kann in die Zukunft schauen und
vorhersagen, aus welchen Bestandteilen künftig Akkus und Batterien für Smartphones,
Elektroaustos und so weiter bestehen werden.
Vielleicht werden in wenigen Jahren neue Technologien entdeckt, keiner weiß, ob Lithium
dann auch noch einen wichtigen Bestandteil zum Bau von Batterien darstellt. Der Hype
um Lithium ist ein Boom, der für Anleger Risiken birgt, über die sich jeder Investor vorab
informieren und Kenntnis darüber haben sollte, bevor man sich für ein Investment im
Lithium-Markt entscheidet.
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