Upload
enikoe-szendrey
View
212
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
mai
Citation preview
Spielvariante „Bändertanz“ Materialien:
• Stabilen Holzreifen, evtl. aus Weideruten selbst gewunden, von ca. 50 cm • Schnüre zum Aufhängen an der Decke, möglicherweise Befestigungshaken
dort • Sonnengelbes, ca. 5 cm breites, reißfestes Band, je nach Raumhöhe ca.
3-5 m lang für jedes Kind Durchführung: Alle Kinder stehen im Kreis, bekommen von der Erzieherin ein gelbes Band gereicht, das sie in der rechten Hand halten. Sie bewegen sich im Kreis mit der Melodie der ersten Phrase nach links ( bis Licht,) greifen dann um und halten das Sonnenband mit der linken Hand, während sie sich in der Kreisbahn nach rechts bewegen (bis Gesicht). Dann wenden sich alle der Kreismitte zu und schreiten im Takt nach innen (bis klein), daraufhin rückwärts wieder nach außen (bis Sonnenschein). Hier wird das gelbe Band erneut in die rechte Hand genommen und der Refrain in der Kreisbahn abgeschritten, vgl. Anfang. Methodisch-didaktische Überlegung: Zur Einführung des neuen Liedes möchte ich die Einheit Melodie/Text ganzheitlich vermitteln, das heißt ich singe den Sonnentanz auf den Text des Refrains und der ersten Strophe, solange wiederholt, bis alle Kinder im Kreis angekommen sind und ihr gelbes Band in Händen halten. Die einfachen Bewegungen des Tanzes sind auf der Kreisform (Symbol für stabile Einheit, Schutz und Geborgenheit, aber auch Ewigkeit und göttliche Gegenwart) aufgebaut, die während des Angebotes nicht durchbrochen wird und harmonisierend auf die Kinder wirken soll. Die gelben Bänder greifen zum einen das zentrale Bild der Sonnenstrahlen auf, wirken ästhetisierend, verbindend und unterstützen so das Gruppenempfinden, andererseits erleichtern die Bänder als Abstandsmesser ein korrektes Schreiten auf der Kreisbahn und tragen so zum harmonischen Ablauf des Tanzes bei. Mein inhaltlicher Schwerpunkt liegt zunächst auf einer Umsetzung von Rhythmus in Bewegung. Indem ich als Vorbild fungiere, ermögliche ich den Kindern ein „Horchen mit den Füßen“, wir schreiten den einfachen Zweier-Takt (rechts-links, rechts-links) zu dem von mir gesungenen Lied. Für eine langsame Progression ist es hier denkbar, die erste Strophe und den Refrain mehrfach zu wiederholen, eventuell auch nur gesummt. Die Bänder werden von der jeweils dem Kreiszentrum zugewandten Körperseite gehalten, was mir praktikabler erscheint und den Kindern einen Blick auf das Sonnenstrahlen-Dach als Ganzes erlaubt. Der Wechsel beim Ergreifen des Bandes stellt eine hohe Anforderung an die Körperkoordination dar, verdichtet durch Kreuzung der Körpermitte die sensomotorische Wahrnehmung und somit Konzentration. Die Melodieführung der Phrasen gestattet ein kurzes Ritardando bei Licht, Gesicht und am Ende der Strophe bei Sonnenschein, bevor das Tempo I wieder aufgegriffen wird und lässt uns Zeit für
die choreographische Herausforderung des Umgreifens und des Richtungswechsels zur Kreismitte hin. Die Einführung der weiteren Strophen erfolgt am Ende der Erarbeitungsphase, wenn das Grundmuster des Tanzes für die Kinder verständlich geworden ist. Im Hinblick auf eine flexible Planungskompetenz muss die Sinnfälligkeit der Wiederholungen in der Situation erspürt werden.
Spielvariante „Szenische Umsetzung“ In einem weiteren Schritt werden die Kinder mit dem Inhalt des Textes und der Strophen vertraut gemacht. Dabei hat die letzte Strophe hat eine Umdichtung von den Früchten zu den Gräsern
erfahren, was mir im Hinblick auf die Jahreszeit sinnvoller erschien.
Außerdem ermöglicht es so eine thematische Anknüpfung an das Projekt „Naturbetrachtung
Wiese“ und die Angebotsreihe „Bilderbuchbetrachtung: das kleine Blau und das kleine Gelb“
und „Grün mischen“.
Danke, danke, liebe Sonne, für die Wärme, für das Licht,
danke, danke, liebe Sonne, zeig` dein strahlendes Gesicht!
Alle Gräser sprießen schnell, zeigst du dich am Himmel hell.
Durchführung: Grundaufstellung ist wieder im Kreis mit der Erzieherin. Diese erarbeitet im Gespräch mit den Kindern sinnvolle Körpergebärden für die Themen des Liedes. Zunächst geht es darum diese Themen zu finden, dann eine Umsetzung zu versuchen und in einem letzen Schritt eine Einigung auf eine passende Gebärde zu erlangen. (Die für eine demokratische Abstimmung grundlegenden Regeln können vorab noch einmal Erwähnung finden, eine grundständige Erarbeitung und Erläuterung sollte andernorts erfolgt sein.) Mögliche Gebärden: Dank Arme mit Handflächen von der Herzgegend nach oben
führen, Blick mitnehmen Wärme, Licht Arme leicht angewinkelt von oben wieder zum Herzen führen strahlendes Gesicht Über Kopf ausgestreckte Arme im großen V abstrecken,
wie Stahlen vom Herzen aus Kinder groß/klein auf Zehenspitzen mit ausgestreckten Armen
nach oben= groß Handflächen vor Brust zusammenlegen= klein
Tiere einem imaginären Felltierchen von links vom Köpfchen bis zu Hinterteil streicheln
Blumen blühen Knospe mit aneinander gelegten Handflächen andeuten, nach oben zum Blühen öffnen, dabei Finger aufspreizen
am Himmel seh´n Blüte in der Bewegung weiterführen bis zur Sonnenstrahlen-Geste, s.o.
Gräser sprießen eingerollten Zeigefinger in die Streckung bringen und leicht nach oben führen, recht und links abwechseln, Blick
mitnehmen am Himmel hell in das Sonnenbild gehen, mit nach vorn geöffneten
Händen einen Kreis über dem Kopf beschreiben Methodisch-didaktische Überlegung: Der Wechsel der Aktivität der Kinder vom nachahmenden Mittun zum eigenverantwortlichen Selbstgestalten scheint mir hier sinnvoll. Grundlage für die Gestaltung ist ein gewisses Vertraut-Sein mit Melodie und Textgestalt. Wichtig ist ein ausgeglichenes Verhältnis von gedanklicher Umsetzung von Inhalt zu Form und tätigem Körpererleben der Kinder, was bedeutet, dass der Prozess des Findens der Gebärden nicht allzu viel Raum einnehmen sollte, damit das Lied als Ganzes erhalten bleibt. Höhepunkt ist das mehrfache Durchspielen der einzelnen Szenen, auch hier im Austausch mit den Bedürfnissen der Kinder sensibel abgestimmt. Die Erzieherin singt frei und hält durch feine Gestaltung von Ritardandi und Accelerandi die Gruppe in den Bewegungsabschnitten zusammen.
Idee und Gestaltung: Barbara Ziegler-Götte
Gesch
ich
te
Ü
bu
ng
en
Zie
l
A
nm
erk
un
gen
1
Jeden M
org
en v
or
Sonnenaufg
ang g
ibt
die
Sonne
den v
iele
n S
onnenst
rahle
n u
m s
ie
heru
m e
in Z
eic
hen.
Danach
m
ach
en s
ie s
ich a
uf
den W
eg,
alle
K
inder
– o
b g
roß
und k
lein
– a
n
ihre
n N
ase
n z
u k
itzeln
. W
ie je
den
Morg
en m
ach
t si
ch d
er
Sonnenst
rahl M
ax
gem
ein
sam
mit
alle
n a
ndere
n a
uf
den W
eg u
nd
geht
los.
Kurz
bevo
r er
an s
ein
er
Au
fga
be
nn
ase
an
ge
lan
gt
ist,
hä
lt e
r ku
rz in
ne
.
Max
berü
hrt
in d
iese
m M
om
ent
Jose
fine,
die
noch
im B
ett li
egt
und d
ie A
ugen g
esc
hlo
ssen h
at.
Jo
sefin
e w
ird s
ofo
rt w
ach
. S
ie
springt
aus
ihre
m H
och
bett a
uf
den B
oden u
nd h
üpft d
ort
wie
ein
F
rosc
h im
mer
weite
r.
Ihr
mü
sst
wis
sen
: Jo
sefin
e h
at
seit
Kurz
em
ein
e S
child
kröte
und s
ie
möch
te,
dass
die
Sch
ildkr
öte
sic
h
auch
bew
egt. U
nd t
ats
äch
lich:
die
S
child
kröte
ist
auch
von M
ax
an
der
Nase
geki
tzelt
word
en.
Sie
hüpft z
war
nic
ht, d
afü
r kr
iech
t si
e
in ih
rem
gro
ßen H
aus
fröhlic
h
he
rum
.
Die
Kin
der
laufe
n d
urc
h d
en
Ra
um
. W
en
n k
ein
Pla
tz
vorh
anden s
ein
sollt
e, la
ufe
n
Kin
der
auf
der
Ste
lle.
Mit
dem
Ruf
„fre
eze
“ (B
egriff a
us
der
Theate
rpädagogik
) fr
iere
n d
ie
Kin
der
währe
nd d
es
schnelle
n
oder
langsa
men L
aufe
ns
ein
. N
ach
etw
a 3
Seku
nden d
as
Zeic
hen z
um
Luft-A
usl
ass
en
geben.
K
inder
springen im
Ra
um
um
her
Kin
der
krie
chen m
it ih
ren F
üß
en
auf
den B
oden h
eru
m
Anre
gung d
es
Kre
isla
ufs
W
ah
rne
hm
un
gsü
bu
ng
fü
r M
un
d –
und Z
ungenst
ellu
ng:
Beim
„f
reeze
“ den M
und ö
ffnen,
den
Unte
rkie
fer
hängen la
ssen u
nd d
ie
Zunge lo
cker
im M
und li
egen
lass
en
. D
ie Z
un
ge
nsp
itze
be
rüh
rt
die
unte
ren S
chneid
ezä
hne v
on
hin
ten.
Hüpfü
bung,
die
sch
on a
uf
die
„In
-die
Knie
-Übung“
zielt.
(S
eite
3)
Bew
egungsü
bung m
it B
odenko
nta
kt,
um
ein
en g
ute
n
Sta
nd z
u g
ew
innen.
Ein
e V
ariatio
nsm
öglic
hke
it w
äre
sc
hnelle
und la
ngsa
me
Sonnenst
rahle
n d
urc
h d
en R
aum
gehen,
laufe
n o
der
rennen z
u
lass
en.
Gute
s B
eim
Öffnen d
es
Mundes
weite
n s
ich a
uch
die
Augen
Vors
tellu
ng v
on S
taunen
Währe
nd d
es
Vor-
und
Mitm
ach
ens
der
Erz
ieherin/d
es
Erz
iehers
ist
dara
uf
zu a
chte
n,
dass
die
Kin
der
tats
äch
lich
springen u
nd s
ich b
ew
egen.
Hie
r w
ird d
ie z
weite
Str
ophe
vorg
est
ellt
, in
der
es
um
die
Tie
re
ge
ht.
Gesch
ich
te
Ü
bu
ng
en
Zie
l
A
nm
erk
un
gen
2
Max
und s
ein
e S
onnenst
rahl-
kolle
gen h
abe t
olle
Arb
eit
gele
iste
t. A
ls n
äm
lich J
ose
fine im
S
chla
fanzu
g n
ach
dra
uß
en in
den
Gart
en g
eht, s
ind a
uch
die
B
lum
en s
chon e
rwach
t und ö
ffnen
ihre
Ke
lch
e u
nd
ihre
Blü
ten
blä
tte
r.
Jose
fine ö
ffnet
den M
und u
nd ih
re
Nase
und d
as
riech
t vi
elle
icht
---.
D
a e
ntd
eck
t si
e a
uf
ihre
r S
chulte
r ein
e S
pin
ne,
die
pust
et
sie s
chnell
weg.
D
a e
ntd
eck
t Jo
sefin
e e
inen g
anz
langen S
pin
nw
eben,
der
in d
er
Sonne g
länzt
. O
hne ih
n z
u
be
rüh
ren
, ve
rsu
cht
Jose
fine
mit
ein
em
Luftst
oß
die
Spin
nw
ebe z
u
bew
egen u
nd g
eht
mit
ihre
m
Daum
en u
nd Z
eig
efin
ger
direkt
vo
r dem
Spin
nw
eben e
ntla
ng.
An e
inig
en B
lättern
von d
en
Blu
men h
ängen n
och
Ta
utr
op
fen
. Jo
sefin
e p
flück
t die
se B
lum
en u
nd
dabei f
alle
n d
ie T
ropfe
n a
b.
Die
m
ach
en t(a
), t(a
)…. M
anch
e
Tro
pfe
n f
alle
n a
uf
ein
Ble
ch,
die
m
ach
en
t(o
)…..
Mit
ein
em
Ate
mim
puls
die
im
agin
äre
Spin
ne v
on d
er
Sch
ulte
r pust
en.
Durc
h d
ie N
ase
b
ei g
eö
ffn
ete
m M
un
d A
tem
ein
falle
n la
ssen.
E
in la
nges
ffffff a
usb
lase
n,
dabei
die
vorh
erg
ehende Ü
bung b
eim
A
us-
und E
inla
ssen d
es
Ate
ms
verw
en
de
n.
t(
a),
t(a
), t
(a)
t(
o),
t(o
), t
(o)
Mit
dem
Ate
mim
puls
des
Wegpust
ens
wird A
tem
a
usg
ela
sse
n,
da
mit
de
r A
tem
in
den K
örp
er
ein
gela
ssen w
erd
en
kann.
Pust
en v
on d
er
Körp
erm
itte
au
sge
he
nd
. Langatm
ungsü
bung,
dam
it T
akt
1-
8 a
uf
ein
em
Ate
m g
esu
ngen
werd
en k
ann.
A
tem
refle
xübung d
urc
h in
tensi
ves
Ab
spre
che
n d
er
t´s
mit
gedach
tem
(a)
bei g
eöffnete
m
Mund u
nd lo
cker
im M
und
liegende Z
unge.
Die
Zungensp
itze
berü
hrt
die
unte
ren
Sch
neid
ezä
hne v
on h
inte
n.
Hie
r w
ird d
ie d
ritte S
trophe
vorg
est
ellt
, die
von d
en B
lum
en
ha
nd
elt.
F
alls
die
Spin
ne f
ür
Unru
he
sorg
en s
ollt
e,
kann a
uch
ein
andere
s T
ier
gew
ählt
werd
en,
z.B
. e
in M
arie
nkä
fer.
B
eim
Ein
lass
en d
es
Ate
ms
ist
dara
uf
zu a
chte
n,
dass
die
S
chulte
rn u
nte
n b
leib
en.
D
ie G
est
ik m
it der
Spin
nw
eb
e is
t va
riabel,
an a
ndere
n O
rten is
t z.
B.
das
Langzi
ehen v
on g
eka
ute
m
Kaugum
mi a
uch
hilf
reic
h.
Über
die
Mundöffnung –
das
gedach
te a
– w
ird d
er
Ate
mre
flex
bei d
eutli
cher
Art
ikula
tion in
Takt
8
„Lic
ht“
und T
akt
16 „
..si
cht“
a
usg
elö
st.
Gesch
ich
te
Ü
bu
ng
en
Zie
l
A
nm
erk
un
gen
Vie
le g
elb
e B
lum
en h
at
sie
gepflü
ckt, d
as
ist
näm
lich ih
re
Lie
blin
gsf
arb
e.
Die
sen S
trauß
bringt
sie d
er
Mutter,
die
sic
h m
it ein
em
str
ahle
nden L
äch
eln
und
ein
Danke
über
die
sen
Frü
hlin
gsg
ruß
ihre
r T
och
ter
freut.
Auch
die
Mutter
ist
glü
cklic
h ü
ber
die
Sonne u
nd d
ie h
err
lichen
Blu
men.
Imm
er,
wenn e
s ih
r so
geht, b
egin
nt
sie z
u s
ingen
(Übung 2
). S
chon b
ald
dara
uf
sin
ge
n b
eid
e im
Du
ett
, e
rst
abw
ech
seln
d u
nd d
ann a
uch
g
em
ein
sam
. Jo
sefin
e f
ragt
sich
, ob w
ohl a
lle
Mensc
hen m
org
ens
von
Sonnenst
rahle
n g
ew
eck
t w
erd
en?
Alle
Kin
der
gro
ß u
nd k
lein
, alle
T
iere
, B
lum
en u
nd F
rüch
te?
Zum
Sch
luss
mein
t die
Mutter
zu
Jose
fine:
„Ich
gla
ube,
ich m
uss
heute
mal z
um
Nase
ndokt
or,
je
den M
org
en k
itzelt
und ju
ckt
sie
mic
h.
Ich
weiß
nic
ht,
wa
s d
as
ist.
“ Jo
sefin
e w
eiß
es,
ihr
auch
?
Daa
-D
aa-
Daa
-nke,
nke,
nke,
daa-
daa-
daa-
nke,
nke,
nke,
lie-
Jo-
lie-
be se be
Soo- fi-
Ma-
nne
ne ma
Übu
ng 1 Du
So- n
nege
hst a
uf,du
So- n
nege
hst a
uf,du
Übun
g 2 So- n
nege
hst a
uf,du
So- n
nege
hst a
ufü-
ber
uns.
1. A
l-2.
Al-
3. A
l-4.
Al-
le le le le
groß mö
-bl
ü- rei-
und
gen
hen
fen
klei
n.di
ch.
scho
n.sc
hnel
l.
Übu
ng 3 1.
Al-
2. A
l-3.
Al-
4. A
l-
le le le le
Kii-
Tie
-B
lu-
Früü
-nder re men
chte
groß mö
-bl
ü- rei-
und
gen
hen
fen
klei
n.di
ch.
scho
n.sc
hnel
l.
Nun w
ird d
as
ganze
Lie
d
gesu
ngen
Der
Anfa
ng d
es
Lie
des
ers
chein
t m
ir f
ür
die
Kin
ders
timm
e z
u t
ief.
Mit
der
Quin
te –
als
o d
em
a –
w
ähle
ich e
inen k
indgere
chte
ren
An
fan
gst
on
. D
as
halb
gesc
hlo
ssene o
bei
Sonne m
it ein
em
langen o
art
ikulie
ren u
nd b
ei T
akt
4 „
zeig
st“
in d
ie K
nie
gehen.
D
er
Quin
tspru
ng a
bw
ärt
s T
akt
18/
19 w
ird m
it die
ser
Übung
erle
ich
tert
.
Mit
dem
tie
fen A
nfa
ngst
on b
est
eht
die
Gefa
hr
der
Überb
rust
ung.
Vor
alle
m B
rum
mer
kom
men m
it die
sem
Anfa
ngst
on n
icht
aus
ihre
r B
rust
stim
mla
ge
he
rau
s.
Bei „
zeig
st“
bitt
e e
in a
denke
n,
da
es
sich
um
ein
en D
iphto
ng
ha
nd
elt.
B
ei E
ndsi
lben la
nge V
oka
le
denke
n,
wie
bei „
len“
von
„str
ah
len
de
s“.
In G
ruppen o
der
auch
solis
tisch
m
it V
ors
änger
zu s
ingen.
3