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 Ludwig-Maximilians-Universität München 1 Ludwig-Maxi milians-Un iversität München Ludwig-Maximilians-Univer sität München  Gründung 1472 Ingolstadt, seit 1826 in München [1]  Ort München  Bundesland Bayern  Staat Deutschland Präsident Bernd Huber [2]  Studenten 45.539 (WS 2009/10) [3]  Mitarbeiter 13.602 (2008) [3]  davon Professoren 700 (2008) [3]  Jahresetat 458,8 Mio. Euro (ohne Uniklinikum, 2008) 1.098,1 Mio. Euro (mit Uniklinikum, 2007) [3]  Website www.uni-muenchen.de [4] Die Ludwig-Maximilians-Universität München (kurz  LMU oder Uni München) ist eine Universität in der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie ist nach ihrem Gründer Herzog Ludwig IX. sowie dem König Maximilian I. Joseph benannt. [5] An der Ludwig-Maximilians-Universität München sind im Wintersemester 2009/10 über 45.000 Studenten eingeschrieben, wodurch sie zahlenmäßig die zweitgrößte Universität Deutschlands ist. [3] Rund 700 Professoren lehren an 18 Fakultäten. [2]  [3] Mit 150 Studiengängen bietet die Universität München ein besonders breites Fächerspektrum, darunter einige sonst im deutschsprachigen Raum nicht angebotene Fächer. [2] In naturwissenschaftlichen Fächern steht die LMU in direkter Konkurrenz zur Technischen Universität München. Die Ludwig-Maximilians-Universität gehört zu den drei ersten Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzinitiative in die Förderlinie Zukunftskonzeptaufgenommen wurden. Sie ist beteiligt am Elitenetzwerk Bayern.

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Ludwig-Maximilians-Universität München 1

Ludwig-Maximilians-Universität München

Ludwig-Maximilians-Universität München

Gründung 1472 Ingolstadt, seit 1826 in München[1]

Ort München

Bundesland Bayern

Staat Deutschland

Präsident Bernd Huber[2]

Studenten 45.539 (WS 2009/10)[3]

Mitarbeiter 13.602 (2008)[3]

davon Professoren 700 (2008)[3]

Jahresetat 458,8 Mio. Euro

(ohne Uniklinikum, 2008)

1.098,1 Mio. Euro

(mit Uniklinikum, 2007)[3]

Website www.uni-muenchen.de [4]

Die Ludwig-Maximilians-Universität München (kurz  LMU  oder Uni München) ist eine Universität in der

bayerischen Landeshauptstadt München. Sie ist nach ihrem Gründer Herzog Ludwig IX. sowie dem König

Maximilian I. Joseph benannt.[5]

An der Ludwig-Maximilians-Universität München sind im Wintersemester 2009/10 über 45.000 Studenten

eingeschrieben, wodurch sie zahlenmäßig die zweitgrößte Universität Deutschlands ist.[3] Rund 700 Professoren

lehren an 18 Fakultäten.

[2]

 

[3]

Mit 150 Studiengängen bietet die Universität München ein besonders breitesFächerspektrum, darunter einige sonst im deutschsprachigen Raum nicht angebotene Fächer.[2] In

naturwissenschaftlichen Fächern steht die LMU in direkter Konkurrenz zur Technischen Universität München. Die

Ludwig-Maximilians-Universität gehört zu den drei ersten Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzinitiative in

die Förderlinie „Zukunftskonzept“ aufgenommen wurden. Sie ist beteiligt am Elitenetzwerk Bayern.

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Ludwig-Maximilians-Universität München 2

Organisation

Siegel der Universität

Organigramm der Universitätsorganisation

Hauptgebäude der

Ludwig-Maximilians-Universität am

Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner

Maxvorstadt

Die Ludwig-Maximilians-Universität ist eine Körperschaft des

öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung. Die

Universität wird von einem Präsidium geleitet. Ihm zur Seite steht der

Hochschulrat und die Erweiterte Hochschulleitung. Weitere zentrale

Gremien sind der Senat und die Zentralen Ausschüsse. Wichtige

Angelegenheiten innerhalb der einzelnen Fakultäten werden durch

Fakultätsräte entschieden.[6]

Präsidium

Das Präsidium setzt sich aus dem Präsidenten und den fünf 

Vizepräsidenten zusammen.[7] Aktueller Präsident der Universität ist

Bernd Huber.[8] Als Präsident vertritt er die Universität nach außen und

vollzieht die Beschlüsse der zentralen Gremien. Die Vizepräsidenten

Martin Wirsing, Beate Kellner, Sigmund Stintzing, Ulrich Pohl undChristoph Mülke sind jeweils zuständig für Studium, Forschung,

Berufung, Internationales und Universitätsverwaltung.[9] Die fünf 

Vizepräsidenten werden genauso wie der Präsident vom Hochschulrat

gewählt.[6]

Erweiterte Hochschulleitung

Die Erweiterte Hochschulleitung besteht aus den 6 Mitgliedern des

Präsidiums, den 18 Dekanen der einzelnen Fakultäten, der

Frauenbeauftragten sowie je einem Vertreter der wissenschaftlichenMitarbeiter, der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter und der

Studierenden. Die Erweiterte Hochschulleitung erstellt den

Entwicklungsplan der Universität, beschließt Vorschläge zur

Forschungsausrichtung, legt die Schwerpunkte des Haushalts fest und

beschließt die Gliederung der Hochschule in Fakultäten.[10]

Hochschulrat

Der Hochschulrat hat als zentrales Entscheidungsgremium die

Funktion eines Aufsichtsrates.

[6]

Er setzt sich aus acht Mitgliedern desSenats sowie acht hochrangigen Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und beruflicher Praxis zusammen. Das

Präsidium sowie die Universitätsfrauenbeauftragte stehen dem Hochschulrat beratend zur Seite.[11] Vorsitzender des

Hochschulrates ist derzeit Nikolaus von Bomhard, der Vorstandsvorsitzende der Munich Re. Weitere Mitglieder sind

unter anderem Roland Berger, Peter Gruss und Jutta Limbach.[11] Der Hochschulrat wählt den Präsidenten und die

Vizepräsidenten der Universität. Zudem beschließt er die Grundordnung, die Hochschulentwicklungsplanung sowie

die Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen.[6]

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Ludwig-Maximilians-Universität München 3

Senat

Der Senat setzt sich aus 16 gewählten Mitgliedern sowie der Frauenbeauftragten zusammen. Das Präsidium nimmt

beratend an den Sitzungen teil. Der Senat beschließt in Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung für die

Forschung und die Nachwuchsförderung. Außerdem beschließt er die Prüfungs- und Studienordnungen und gibt

Stellungnahmen zu Berufungsvorschlägen ab.[6]

Zentrale Ausschüsse

An der Universität gibt es vier zentrale Ausschüsse, deren Mitglieder vom Senat bestellt werden. Der

Strategieausschuss berät das Präsidium, die Erweiterte Hochschulleitung und den Senat bei der Entwicklung eines

Leitbildes und Strategiekonzeptes. Der Forschungsausschuss übernimmt beratende Funktion in allen

wissenschaftlichen Angelegenheiten gegenüber dem Präsidium, der Erweiterteren Hochschulleitung und dem Senat.

Der Ausschuss für Lehre und Studium berät das Präsidium, die Erweiterte Hochschulleitung und den Senat

bezüglich fakultätsübergreifenden Fragen zu Studium und Lehre. Er ist außerdem an der Entwicklung und Reform

des Studienangebotes beteiligt. Der Untersuchungsausschuss geht Vorwürfen wissenschaftlichen Fehlverhaltens

nach.[10]

Fakultätsräte

Die einzelnen Fakultäten der Universität werden durch die Fakultätsräte vertreten. Die Fakultätsräte wählen den

Dekan und entscheiden alle wichtigen Angelegenheiten ihrer Fakultät, wie etwa Habilitations-, Promotions-,

Studien- und Prüfungsordnungen.[10]

Geschichte

1472 –1800

Pfründnerhaus in Ingolstadt

Die Universität wurde 1472 mit päpstlicher Genehmigung von Herzog

Ludwig IX. von Bayern-Landshut als erste Universität des Herzogtums

Bayern in Ingolstadt gegründet. Sie wurde im damaligen

Pfründnerhaus eingerichtet und startete mit den vier Fakultäten

Philosophie, Medizin, Jurisprudenz und Theologie.[1] Erster Rektor der

Universität war Christoph Mendel von Steinfels, der später Bischof des

Bistums Chiemsee wurde.

In der Zeit des Deutschen Humanismus lehrten an der Universität

bekannte Namen wie Conrad Celtis und Peter Apian. Der Theologe

und Reformationsgegner Johannes Eck lehrte ebenfalls an derUniversität. Von 1549 bis 1773 wurde die Universität vom

Jesuitenorden geprägt (u.a. war Petrus Canisius Rektor und Professor für Theologie) und war eines der Zentren der

Gegenreformation.[1]

Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Universität von der Aufklärung beeinflusst. In der Philosophischen und

Medizinischen Fakultät wurden die naturwissenschaftlichen Disziplinen aufgewertet. Bei der Theologie wurde die

Pastoraltheologie stärker hervorgehoben und die Juristische Fakultät erhielt modernere Lehrpläne. 1799 entstand mit

dem Institut für Kameralwissenschaften der Grundstein der späteren Staatswirtschaftlichen Fakultät.[1]

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Ludwig-Maximilians-Universität München 4

1800 –1826

Porträt von Maximilian I. Joseph

Aufgrund der Bedrohung Ingolstadts durch die Franzosen verlegte der

damalige Kurfürst und spätere König Maximilian I. Joseph im Jahre

1800 die Universität nach Landshut. Durch die Verlegung wurde

zudem versucht die jesuitisch und somit konservativ geprägte

Universität zu erneuern. Seit 1802 trägt die Universität den NamenLudwig-Maximilians-Universität, benannt nach Maximilian I. Joseph

und ihrem Gründer Ludwig IX.[5]

In Landshut entwickelt sich die Universität von einer privilegierten

Gelehrteneinrichtung hin zur staatlichen Hochschule. Der Minister

Maximilian von Montgelas setzte dabei mit seinen Reformkonzepten

neue wissenschafts- und bildungspolitische Akzente. Die

Studentenzahl lag in den Jahren 1825/26 bei knapp 1000 Studenten.[5]

1826 –1933

Lichthof im Hauptgebäude

Bereits einige Jahre nach der Verlegung von Ingolstadt nach Landshut

holte König Ludwig I. die Universität im Jahre 1826 in die Hauptstadt

München.[12] Die Universität war zunächst im ehemaligen

Jesuitenkolleg Wilhelminum in der Neuhauser Straße untergebracht,

bevor 1840 das von Friedrich von Gärtner geplante und immer noch als

solches genutzte Hauptgebäude fertiggestellt wurde.[13]

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts prägten hochrangige

Gelehrte die Universität. Die Seminare und Institute wurden

kontinuierlichen ausgebaut.[12] In den Jahren 1897 und 1898 wurde das

Universitätsgebäude entlang der Adalbertstrasse erweitert. 1906 bis

1909 erfolgte nach Plänen von German Bestelmeyer die Erweiterung

zur Amalienstraße.[13] In dieser Erweiterungsphase entstanden der Lichthof als neuer Mittelpunkt der Universität,

das Audimax und die Amalienhalle.

Nach Baden ermöglichte Bayern ab 1903 als zweites Land im Deutschen Reich die Immatrikulation von Frauen zum

Universitätsstudium. Während im Wintersemester 1905/06 lediglich 1% an Frauen an der LMU studierten, so waren

es im Wintersemester 1918/19 bereits 14%. Die Studentenzahl lag dabei in den Jahren 1918/19 bei rund 8600

Studenten. Mit Adele Hartmann wurde 1918 an der Universität München erstmals eine Frau in Deutschland

habilitiert.[12]

Nach dem Ersten Weltkrieg prägten weitere Persönlichkeiten die Universität. So lehrten unter anderem die

Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen und Wilhelm Wien sowie Richard Willstätter an der Universität. Mit

Arnold Sommerfeld und Ferdinand Sauerbruch lehrten weitere bekannte Namen an der Universität.[12]

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Ludwig-Maximilians-Universität München 5

1933 –1945

Mahnmal der Weißen Rose vor dem

Hauptgebäude

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden jüdische und politisch

unangenehme Professoren entlassen. Ebenso wurden Dozenten in ihrer

akademischen Laufbahn behindert. Im Mai 1933 organisiert und

initiierte die Deutsche Studentenschaft maßgeblich die

Bücherverbrennung auf dem Königsplatz.[12]

Während des Zweiten Weltkrieges entstand an der Universität

München die Widerstandsgruppe Weiße Rose um die Geschwister

Sophie und Hans Scholl.[12] Sie wurden im Lichthof der Universität

beim Verteilen von regimefeindlichen Flugblättern vom Hausschlosser

Jakob Schmid entdeckt und anschließend der Gestapo übergeben.[14]

Seit 1997 erinnert zwischen Lichthof und Audimax eine Denkstätte an

die Widerstandsgruppe.[12]

1945 –

1994

Im ersten Nachkriegsjahrzehnt wurden die während des Krieges zerstörten Gebäude wieder aufgebaut.[12] Nach dem

Wiederaufbau folgte eine nicht immer spannungsfrei verlaufende Phase der Expansion. Ähnlich wie an anderen

bundesdeutschen Universitäten gab es in den 68er Jahren auch an der LMU heftige Studentenproteste.[15]

1967 wurde eine evangelisch-theologische Fakultät eingerichtet und 1972 wurde die Pädagogische Hochschule

Pasing in die Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität integriert. Außerdem wurden seit Mitte der 70er

Jahre neue Gebäude für Medizin in Großhadern, für Tiermedizin in Oberschleißheim und für Physik in Garching

errichtet.[12] 1977 wurde das neu erbaute Klinikum Großhadern fertig gestellt.[16]

1994 –

heuteSeit 1994 wird der Standort Großhadern immer weiter zum HighTechCampus Martinsried-Großhadern ausgebaut.

Hier ist seit 1994 das Genzentrum und seit 1999 die gesamte Fakultät für Chemie und Pharmazie angesiedelt.

Ebenso befindet sich seit 2007 der gesamte Bereich Biologie in Martinsried-Großhadern.[12]

In den Jahren 2006 und 2007 wurde die LMU im Rahmen der Exzellenzinitiative für ihre Zukunftskonzepte

ausgewählt. Bis 2011 stehen somit der Universität 180 Millionen Euro für die Einrichtung von einer

Graduiertenschule und drei Exzellenzclustern zur Verfügung.[17]

Am 12. Juli 2010 wurde das neu gestaltete Theologicum, im Adalberttrakt des Hauptgebäudes, von Horst Seehofer

eingeweiht.

Im Rahmen des doppelten Abschlussjahrganges werden umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt. So wird derTurm des Vestibühlbaus (ehemals Bibliothek) zum Lehrturm mit Hörsälen und Seminarräumen umgebaut. Auch das

Gebäude in der Öttingenstraße (ehemals Radio Free Europe) wird umgebaut. Hier wird ein Hörsaalanbau geschaffen.

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Ludwig-Maximilians-Universität München 6

Standorte

Die Universität München ist keine Campus-Universität. Ihre Gebäude sind über mehrere Standorte im Großraum

München verteilt.[18] Die Studentenwohnheime verteilen sich ebenfalls über die ganze Stadt München.[19]

München

Universitätsgebäude in München

Hauptgebäude der Universität

Große Aula im Hauptgebäude

Das Hauptgebäude der Universität liegt nördlich der Stadtmitte an der

Ludwigstraße. In unmittelbarer Nähe befinden sind Georgianum,

Ludwigskirche, Siegestor und Bayerische Staatsbibliothek.[20] Im

Hauptgebäude sind neben mehreren Hörsälen und Seminarräumen

auch Audimax, Große Aula, Denkstätte Weiße Rose und Teile der

Universitätsverwaltung untergebracht. In direkter Nachbarschaft liegt

die zentrale Universitätsbibliothek.[21]

Im Hauptgebäude und in unmittelbarer Umgebung befinden sich

zahlreiche Einrichtungen und Institute von den Fakultäten für

Katholische Theologie, Evangelische Theologie, Jura,Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Geschichts- und

Kunstwissenschaften, Philosophie, Wissenschaftstheorie,

Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften, Sprach- und

Literaturwissenschaften, Sozialwissenschaft, Statistik und Physik.

Zudem liegen in geringer Entfernung zum Hauptgebäude an der

Westseite des Englischen Gartens mehrere Tierkliniken und Institute

der Tierärztlichen Fakultät.[21]

Einige hundert Meter nördlich vom Hauptgebäude befinden sich

Mensa, Studentenwerk und Einrichtungen von der Fakultät für

Psychologie und Pädagogik.[21] Außerdem sind dort die Institute für

Kunstpädagogik und Musikpädagogik von der Fakultät für Geschichts-

und Kunstwissenschaften untergebracht.[22]

Einige hundert Meter südwestlich vom Hauptgebäude, neben der

Pinakothek der Moderne und dem Museum Brandhorst, befindet sich

das Mathematische Institut.[23] An diesem Standort sind zudem

Einrichtungen für Theoretische Physik und Meteorologie von der

Fakultät für Physik sowie Mineralogie, Kristallographie und

Geophysik von der Fakultät für Geowissenschaften beheimatet.[24] [25]

[26]

Im Institutsgebäude an der Ostseite des Englischen Gartens ist ein Großteil des Instituts für Informatik

untergebracht.[27] Zudem unterhält die Sozialwissenschaftliche Fakultät in diesem Gebäude das

Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft.[28] Das Japan-Zentrum sowie weitere kleinere Einrichtungen

befinden sind ebenfalls an diesem Standort.[21]

Das Klinikum Innenstadt der Universität liegt südwestlich der Stadtmitte, zwischen Sendlinger Tor und

Theresienwiese. Es besteht aus mehreren einzelnen Kliniken. Dazu zählen die Medizinische Klinik, Poliklinik,

Chirurgische Klinik, Psychiatrische Klinik, Augenklinik, Zahnklinik, Kinderklinik, Frauenklinik und

Dermatologische Klinik. Neben den einzelnen Kliniken sind auf dem Gelände des Klinikum auch zahlreiche Institute

und Einrichtungen der Medizinischen Fakultät untergebracht.

[21]

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Ludwig-Maximilians-Universität München 7

Weitere Universitätsgebäude stehen in der Nähe vom Königsplatz. Dort sind Einrichtungen von der Fakultät für

Geowissenschaften sowie die Institute für Ägyptologie und Klassische Archäologie beheimatet. In Bogenhausen

befinden sich Universitätssternwarte sowie Einrichtungen für Astronomie und Astrophysik von der Fakultät für

Physik. Südlich vom Olympiapark sind Einrichtungen für Didaktik der Biologie und Institute der Tierärztlichen

Fakultät angesiedelt. Weitere kleinere Universitätseinrichtungen sind im Botanischen Garten und in Freimann sowie

in ganz München verteilt.[21]

Martinsried-Großhadern

Klinikum Großhadern

Am südwestlichen Stadtrand von München liegt der HighTechCampus

Martinsried-Großhadern. Dort befinden sich Institute und

Einrichtungen der Medizinischen Fakultät sowie das Klinikum

Großhadern. Die Fakultät für Biologie unterhält zudem in Martinsried

zahlreiche Institute und das Biozentrum. Genzentrum und

Einrichtungen der Fakultät für Chemie und Pharmazie sind ebenfalls

auf dem Campusgelände untergebracht.[21]

Um den Campus besser an das Öffentliche Nahverkehrsnetz

anzubinden wird die U-Bahnlinie U6 um eine Station bis nach Martinsried verlängert. [29] Langfristig ist dann

vorgesehen alle naturwissenschaftlichen und medizinischen Fächer auf dem HighTechCampus in

Martinsried-Großhadern zusammenzuführen.[30]

Oberschleißheim

In Oberschleißheim sind Institute und Kliniken der Tierärztlichen Fakultät beheimatet.[21] Langfristig ist vorgesehen

den Standort Oberschleißheim weiter auszubauen und dort alle tierklinischen Einrichtungen zu bündeln.[30]

Garching

Auf dem Campus der Technischen Universität München in Garching befinden sich Einrichtungen für Kern- und

Teilchenphysik der Fakultät für Physik.[31] [32]

Lehre

Fakultäten

Die Universität München ist in 18 Fakultäten gegliedert.[33] Die offizielle Nummerierung der Fakultäten und die

fehlenden Nummern 06 und 14 resultieren aus Ausgliederung und Zusammenlegung von Fakultäten in der

Vergangenheit. Die Forstwissenschaftliche Fakultät mit der Nummer 06 wurde 1999 in die Technischen UniversitätMünchen eingegliedert und die Fakultät 14 wurde mit der Fakultät 13 zusammengelegt.[34] [35]

• 01 Katholisch-Theologische Fakultät

• 02 Evangelisch-Theologische Fakultät

• 03 Juristische Fakultät

• 04 Fakultät für Betriebswirtschaft

• 05 Volkswirtschaftliche Fakultät

• 07 Medizinische Fakultät

• 08 Tierärztliche Fakultät

• 09 Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

• 10 Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft• 11 Fakultät für Psychologie und Pädagogik

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Ludwig-Maximilians-Universität München 8

• 12 Fakultät für Kulturwissenschaften

• 13 Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

• 15 Sozialwissenschaftliche Fakultät

• 16 Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik

• 17 Fakultät für Physik

• 18 Fakultät für Chemie und Pharmazie

• 19 Fakultät für Biologie

• 20 Fakultät für Geowissenschaften

Studienfächer

An der Ludwig-Maximilians-Universität wird mit rund 150 Studiengängen ein breites Fächerspektrum angeboten.[2]

Zur Zeit werden im Rahmen des Bologna-Prozesses die Diplom- und Magisterstudiengänge auf Bachelor- und

Masterstudiengänge umgestellt.[36]

Mit der Medieninformatik und dem Institut für Kommunikationswissenschaft ist sie Mitglied im MedienCampus

Bayern, dem Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung in Bayern.

Studentenzahlen

Die Studentenzahl der Universität lag in den Jahren 1825/26 bei knapp 1000 Studenten.[5] In den folgenden

Jahrzehnten stieg die Anzahl der eingeschrieben Studenten stetig an. Die Zulassung von Frauen zum

Universitätsstudium im Jahre 1903 begünstigte zudem die steigende Anzahl an Studenten. Im Wintersemester

1905/06 waren 5147 (davon 53 Frauen) und im Wintersemester 1918/19 bereits 8625 Studierende (davon 1191

Frauen) eingeschrieben.[12] In der Zeit des Nationalsozialismus ging die Anzahl der eingeschriebenen Studenten

wieder zurück. In den Jahren 1935/36 waren 5480 Studenten (davon 1016 Frauen) und im Sommersemester 1940 nur

noch 2991 Studenten (davon 914 Frauen) an der Universität eingeschrieben. [37] Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg

die Anzahl der Studenten wieder an. Im Wintersemester 1949/50 lag die Studentenzahl bei 10469 Studenten (davon

2198 Frauen) und in den Jahren 1959/60 bei 18225 Studenten (davon 4930 Frauen).[37] Ein halbes Jahrhundert später

lag im Wintersemester 2009/10 die Anzahl der eingeschriebenen Studenten bei 45649 (davon 28545 Frauen).[3]

Im Wintersemester 2009/10 sind 45649 Studenten an der Universität eingeschrieben. Davon sind 28545 Studenten

weiblich, 17104 Studenten männlich und 6771 Studenten aus dem Ausland. Die Anzahl der Studienanfänger, die

zum Sommersemester 2009 oder Wintersemester 2009/10 ihr erstes Hochschulsemester begonnen haben, beträgt

7882.[3] Die Ludwig-Maximilians-Universität ist nach Anzahl der eingeschriebenen Studenten die zweitgrößte

Universität in Deutschland, nach der Fernuniversität in Hagen und vor der Universität zu Köln.

Studienbeiträge

Der Senat der Universität hat im Sommersemesters 2006 die Erhebung von Studienbeiträgen im Stufenmodellbeschlossen. Im Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007/08 betrugen die Beiträge jeweils 300 Euro. Seit

dem Sommersemester 2008 beträgt der Studienbeitrag 500 Euro pro Semester. Zusätzlich zum Studienbeitrag fielen

bis zum Wintersemester 2008/09 noch 50 Euro Verwaltungsgebühr und 42 Euro Grundbeitrag für das

Studentenwerk München an. Die Verwaltungsgebühr wurde zum Sommersemester 2009 von der bayerischen

Staatsregierung wieder abgeschafft. Aktuell sind somit insgesamt 542 Euro pro Semester zu entrichten.[38]

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Ludwig-Maximilians-Universität München 9

Semesterticket

An der Universität gibt es kein Semesterticket. Ein Angebot vom Münchner Verkehrs- und Tarifverbund wurde 2009

von den Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität in einer Abstimmung mit 52,1% zu 47,9% knapp abgelehnt.

Das Angebot sah einen verpflichtenden Sockelbetrag von 78,50 Euro und ein freiwilliges Aufpreisticket von 143,50

Euro vor.[39] [40]

Forschung

Integrierte Einrichtungen

Die Universität München unterhält zahlreiche wissenschaftliche Zentren und Institute. Eine kleine Auswahl dieser

Einrichtungen sind im Folgenden aufgelistet.[41] [42]

• Adolf-Butenandt-Institut

• Arnold Sommerfeld Center For Theoretical Physics (ASC)

• Center for Digital Technology and Management (CDTM)

• Center for Integrated Protein Science Munich (CIPSM)• Center for NanoScience (CeNS)

• Centrum für angewandte Politikforschung (CAP)

• Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung (CIS)

• Gene Center Munich

• Institut für Bayerische Geschichte

• Lasky Center for Transatlantic Studies

• LMU Entrepreneurship Center (LMU EC)

• Munich-Centre for Advanced Photonics (MAP)

• Nanosystems-Initiative-Munich (NIM)

• Rachel Carson Center for Environmental Studies

Selbständige Einrichtungen

Die Ludwig-Maximilians-Universität betreibt Kooperationen mit mehreren selbständigen Instituten und

Forschungseinrichtungen. Im Folgenden sind einige dieser Institute aufgelistet.[43]

• Deutsches Archäologisches Institut

• Fraunhofer-Gesellschaft

• Helmholtz Zentrum München

• ifo Institut für Wirtschaftsforschung

• Institut für Zeitgeschichte (IfZ)

• Max-Planck-Gesellschaft (MPG)

• Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI)

Exzellenzinitiative

Im Rahmen der Exzellenzinitiative 2006 und 2007 wird die Ludwig-Maximilians-Universität bis 2011 zur Stärkung

der universitären Spitzenforschung gefördert. Der Universität stehen 180 Millionen Euro für die Einrichtung der

Graduate School of Systemic Neurosciences und den drei Exzellenzclustern Center for Integrated Protein Science

Munich, Munich-Centre for Advanced Photonics und Nanosystems Initiative Munich sowie für die Umsetzung des

Zukunftskonzepts LMUexcellent zur Verfügung.[17]

Außerdem ist die Universität an acht Elitestudiengängen und fünf internationalen Doktorandenkollegs desElitenetzwerk Bayern beteiligt.[44] [45]

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Ludwig-Maximilians-Universität München 10

Ranking

Jahr Quelle Internationaler Rang Nationaler Rang

2006 Shanghai Jiao Tong Annual League[46] 51. 1. (vor TU München, Universität Heidelberg)

2007 Shanghai Jiao Tong Annual League[47] 53. 1. (vor TU München, Universität Heidelberg)

2008 Shanghai Jiao Tong Annual League[48] 55. 1. (vor TU München, Universität Heidelberg)

2009 Shanghai Jiao Tong Annual League[49] 55. 1. (vor TU München, Universität Heidelberg)

2010 Shanghai Jiao Tong Annual League[50] 52. 1. (vor TU München, Universität Heidelberg)

Jahr Quelle Internationaler Rang Nationaler Rang

2006 Times Higher Education

Supplement[51]

98. 3. (nach Universität Heidelberg, TU München)

2007 Times Higher Education

Supplement[51]

65. 2. (nach Universität Heidelberg)

2008 Times Higher Education

Supplement[52]

93. 3. (nach Universität Heidelberg, TU München)

2009 Times Higher Education

Supplement[52]

98. 4. (nach TU München, Universität Heidelberg, Freie Universität

Berlin)

2010 Times Higher Education

Supplement[53]

61. 2. (nach Universität Göttingen)

Berühmte Persönlichkeiten

• Liste bekannter Persönlichkeiten der Ludwig-Maximilians-Universität München

• Liste der Ehrensenatoren der Ludwig-Maximilians-Universität München

Siehe auch

• Hochschulen in Bayern

• Liste deutscher Hochschulen

• Klinikum der Universität München

• UniversitätsChor München

Literatur

• Laetitia Boehm (Hrsg.): Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. Duncker und

Humblot, Berlin 1998, ISBN 3-428-09267-8.

• Stefanie Harrecker: Degradierte Doktoren. Die Aberkennung der Doktorwürde an der 

 Ludwig-Maximilians-Universität München während der Zeit des Nationalsozialismus. Utz, München 2007, ISBN

978-3-8316-0691-7, ( Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München 2), Inhalt (PDF; 37

KB) [54].

• Elisabeth Kraus (Hrsg.): Die Universität München im Dritten Reich. Aufsätze. 2 Bände. Utz, München2006-2008, ( Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München 1 und 4), Inhalt Bd. 1 (PDF;

52 KB) [55], Inhalt Bd. 2 (PDF; 55 KB) [56].

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Ludwig-Maximilians-Universität München 11

• Albrecht Liess: Die artistische Fakultät der Universität Ingolstadt 1472-1588 . In: Laetitia Boehm, Johannes Spörl

(Hrsg.): Die Ludwig-Maximilians-Universität in ihren Fakultäten. Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN

3-428-04737-0, Bd. 2, S. 9-35.

• Leonore Liess: Geschichte der medizinischen Fakultät in Ingolstadt von 1472-1600. Demeter Verlag, Gräfelfing

1984, (Schriftenreihe der Münchener Vereinigung für Geschichte der Medizin e.V. 14, ZDB-ID 582261-0 [57]).

• Georg Lohmeier: Der lange Weg der Alma Mater. In: Ders.: Liberalitas Bavariae. Von der guten und weniger 

guten alten Zeit in Bayern. Ehrenwirth, München 1971, ISBN 3-431-01430-5, S. 206-254.

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• Ludwig-Maximilians-Universität München (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität München. 2. aktualisierte

und erweiterte Auflage. Garnies, Haar bei München 2001, ISBN 3-926163-24-0.

• Maximilian Schreiber: Walther Wüst. Dekan und Rektor der Universität München 1935– 1945. Utz, München

2008, ISBN 978-3-8316-0676-4, ( Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München 3),

(Zugleich: München, Univ., Diss., 2005), Inhalt (PDF; 72 KB) [59].

• Richard Schumak (Hrsg.): Neubeginn nach dem Dritten Reich. Die Wiederaufnahme wissenschaftlichen Arbeitens

an der Ludwig-Maximilians-Universität und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Tagebuchaufzeichnungen des Altphilologen Albert Rehm 1945 bis 1946 . Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2009, ISBN978-3-8300-4469-7, (Studien zur Zeitgeschichte 73), Inhalt [60].

• Hans Otto Seitschek (Hrsg.): Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität. Die philosophische Lehre an

der Universität Ingolstadt - Landshut - München von 1472 bis zur Gegenwart . EOS-Verlag, St. Ottilien 2010.

ISBN 978-3-8306-7422-1

• Helmut Wolff: Geschichte der Ingolstädter Juristenfakultät 1472-1625. Duncker & Humblot, Berlin 1973, ISBN

3-428-02941-0, ( Ludovico Maximilianea. Universität Ingolstadt-Landshut-München, Forschungen und Quellen

5).

Weblinks

• uni-muenchen.de [4]  – Offizielle Webseite

• uni.bavarian-universities.de [61]  – Portrait der Ludwig-Maximilians-Universität München

• deimos.apple.com [62]  – Audio- und Videoangebot der LMU im iTunes Store

• Das Zukunftskonzept der LMU im DFG-Videoportal zur Exzellenzinitiative [63]

Einzelnachweise

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[2]  Herzlich willkommen (http:/   /  www. uni-muenchen.  de/  ueber_die_lmu/  index.  html). Ludwig-Maximilians-Universität München. Abgerufen

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[3]  Zahlen und Fakten (http:/   /  www. uni-muenchen.  de/  ueber_die_lmu/  zahlen_fakten/  index.  html). Ludwig-Maximilians-Universität

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[4] http:/    /  www. uni-muenchen. de/ 

[5]  Landshut (1800 - 1826) (http:/   /  www. uni-muenchen. de/  ueber_die_lmu/  profil/  geschichte/  landshut/  index.  html).

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[9] Vizepräsidenten (http:/   /  www. uni-muenchen. de/  einrichtungen/  orga_lmu/  leitung/  vizepraesidenten/  index.  html).

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[20] 48.150833,11.580278 (http:/   /  maps. google.  de/  maps?ll=48.  150833,11.  580278&  spn=0.  005,0.  005&  t=m&  q=48. 150833,11.  580278).

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[29] U6-Verlängerung nach Martinsried beschlossen (http:/   /  www. muenchnerubahn. de/  aktuelles/  2009/  07/  verlängerung-martinsried/  ).

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[30]  LMU 2020 (http:/   /  www. uni-muenchen. de/  aktuelles/  hochschulleitung/  2005/  lmu2020.  pdf). Ludwig-Maximilians-Universität München.

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[42]  Fakultätsübergreifende Einrichtungen (http:/   /  www. uni-muenchen.  de/  einrichtungen/  fak_ueber_einricht/  index.  html).

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[54] http:/   /  bvbr. bib-bvb.  de:8991/  exlibris/  aleph/  a18_1/  apache_media/  4G9T9GJ5UL4U1LQMB1X8BCQ4SR4FUK. pdf 

[55] http:/   /  scans. hebis.  de/  18/  24/  11/  18241142_toc.  pdf 

[56] http:/   /  scans. hebis.  de/  20/  71/  19/  20711902_toc.  pdf 

[57] http:/   /  dispatch.  opac. d-nb.  de/  DB=1. 1/  CMD?ACT=SRCHA& IKT=8506& TRM=582261-0

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[59] http:/   /  bvbr. bib-bvb.  de:8991/  exlibris/  aleph/  a18_1/  apache_media/  46L1XXYF3CCPY9BA9SERGR8QAIDEST. pdf 

[60] http:/   /  bvbr. bib-bvb.  de:8991/  exlibris/  aleph/  a18_1/  apache_media/  B4CVBYYYC67G8H96FN629M85PMHXEC. pdf 

[61] http:/   /  uni.  bavarian-universities.  de/  lmu_fakten.  de.  html

[62] http:/   /  deimos. apple.  com/  WebObjects/  Core. woa/  Browse/  lmu.  de

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Koordinaten: 48° 9′ 3″  N, 11° 34′ 49″  O

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Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s) 14

Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s)Ludwig-Maximilians-Universität München  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=81718437  Bearbeiter : 08-15, 123allesmeins, ABF, Agnostizi, Aka, Alexander Z., Amerin,

Andreas S., Angelonthebeach, Apollo*, Atamari, Attica42, Avatar, Axolotl Nr.733, Axt, Bahnemann, Bergner katja, Betterworld, Bjs, Blaufisch, Blubbalutsch, Boenj, BoneIP, Brezelsuppe,

Brunswyk, CapainFuture, Cfaerber, Cholo Aleman, ChristophDemmer, Ckeen, CommonsDelinker, Darkone, Deabyte, Dealerofsalvation, DerHexer, Ditta43, Docmo, Don Magnifico, Dreaven3,

Driverofthebluetaxi, Emhauck, Encyclopedist, Englandfan, ErikDunsing, Eschweiler, Eucken, FJE, Fiat tux, Firefox13, Fish-guts, FloSch, Flominator, Florian Adler, Florian.Keßler, Foundert,

Frank Murmann, Frantisek, Fred Stober, Froggy, Fubar, Furukama, Fuzzy, GMH, Galoubet, Gamma9, Geisslr, Georgius Gemini, Gh81, Goegeo, Gommersdorf, Groucho M, HaSee, Hammerhai,

Harald Kliems, Hedavid, Helene23, Helmut Zenz, Hidrobyte, Horst-schlaemma, Hubertl, Huste, Hydro, Ischumak, Iván Tapia, J. Schwerdtfeger, JFKCom, Jan G, Jed, Jodo, Kaneiderdaniel,

Katharina, KenG, Körnerbrötchen, Leider, Lucius Sempronius Asellio, Luha, MBq, Magipulus, Marc Biehn, Marcellino, Markus, Mblab, Mick149, Mnh, Monkey, Muenchen de, Mulno, Ncik,Neun-x, Onee, P A, Peter200, Pflastertreter, PsY.cHo, Q'Alex, Qaswed, Rabauz, Rainer Lippert, ReclaM, Ri st, Roland Hildebrandt, Roterraecher, Rufus46, Rumpelstilz, Rybak, SCPS, STBR,

Sabinak22, San Jose, Schneemann87, Schreiben, Septembermorgen, Sicherlich, Silin2005, Sinn, Sky82, SoWhy, Sol1, Sommerkom, Soso!?, Spuk968, St.Krekeler, Stadtlandfluss, StefanC,

StefanPohl, Stefanp, Stern, Student007, Sümpf, THWZ, Temistokles, Th1979, TheManWithTheChildInHisEyes, Theflomuc, Torinberl, Tönjes, Volunteer, W. Edlmeier, Widipedia, Wiggum,

Wissverlag, Woches, Xeeleeuniversum, Zakysant, Zollernalb, Zumbo, 253 anonyme Bearbeitungen

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June 30, 2005 by dustpuppy

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license, unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The "Document", below, refers to any such manual or work. Any member of the public is a licensee, and is addressed as "you". You accept the licenseif you copy, modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright law.A "Modified Version" of the Document means any work containing the Document or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or translated into another language.A "Secondary Section" is a named appendix or a front-matter section of the Document that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors of the Document to the Document's overall subject (or to related matters)and contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may not explain any mathematics.) The relationship could be a matter of historical connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial, philosophical, ethical or political position regarding them.The "Invariant Sections" are certain Secondary Sections whose titles are designated, as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document is released under this License. If a section does not fit the abovedefinition of Secondary then it is not allowed to be designated as Invariant. The Document may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify any Invariant Sections then there are none.

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The "Cover Texts" are certain short passages of text that are listed, as Front-Cover Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and aBack-Cover Text may be at most 25 words.A "Transparent" copy of the Document means a machine-readable copy, represented in a format whose specification is available to the general public, that is suitable for revising the document straightforwardly with generic text editorsor (for images composed of pixels) generic paint programs or (for drawings) some widely available drawing editor, and that is suitable for input to text formatters or for automatic translation to a variety of formats suitable for input totext formatters. A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup, or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. An image format is notTransparent if used for any substantial amount of text. A copy that is not "Transparent" is called "Opaque".Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML,PostScript or PDF designed for human modification. Examples of transparent image formats include PNG, XCF and JPG. Opaque formats include proprietary formats that can be read and edited only by proprietary word processors,SGML or XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only.The "Title Page" means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page. For works in formats which do not have any titlepage as such, "Title Page" means the text near the most prominent appearance of the work's title, preceding the beginning of the body of the text.A section "Entitled XYZ" means a named subunit of the Document whose title either is precisely XYZ or contains XYZ in parentheses following text that translates XYZ in another language. (Here XYZ stands for a specific sectionname mentioned below, such as "Acknowledgements", "Dedications", "Endorsements", or "History".) To "Preserve the Title" of such a section when you modify the Document means that it remains a section "Entitled XYZ" accordingto this definition.The Document may include Warranty Disclaimers next to the notice which states that this License applies to the Document. These Warranty Disclaimers are considered to be included by reference in this License, but only as regardsdisclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effect on the meaning of this License.

2. VERBATIM COPYINGYou may copy and distribute the Document in any medium, either commercially or noncommercially, provided that this License, the copyright notices, and the license notice saying this License applies to the Document are reproducedin all copies, and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct or control the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you mayaccept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3.You may also lend copies, under the same conditions stated above, and you may publicly display copies.

3. COPYING IN QUANTITYIf you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers thatcarry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front covermust present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Documentand satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects.If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages.If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy acomputer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latteroption, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last timeyou distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public.It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document.

4. MODIFICATIONSYou may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the roleof the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version:

• A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may usethe same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission.

• B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principalauthors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement.

• C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher.• D. Preserve all the copyright notices of the Document.• E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices.• F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below.

• G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice.• H. Include an unaltered copy of this License.• I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled

"History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence.• J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These

may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission.• K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given

therein.• L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles.• M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version.• N. Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section.• O. Preserve any Warranty Disclaimers.If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections asinvariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles.You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organizationas the authoritative definition of a standard.You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one of Back-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you areacting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one.The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version.

5. COMBINING DOCUMENTSYou may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all of the original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers.The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make thetitle of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list of Invariant Sections in the license notice of the combined work.In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled"Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements".

6. COLLECTIONS OF DOCUMENTSYou may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection,provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects.You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regardingverbatim copying of that document.

7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKSA compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilationis not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are notthemselves derivative works of the Document.If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket theDocument within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate.

8. TRANSLATIONTranslation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders,but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and anyWarranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version of this License or a notice or disclaimer, the original version will prevail.If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title.

9. TERMINATIONYou may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License. Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminateyour rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.

10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSEThe Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address newproblems or concerns. See http:/   /  www.  gnu.  org/  copyleft/  .Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License "or any later version" applies to it, you have the option of following the terms andconditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any versionever published (not as a draft) by the Free Software Foundation.

ADDENDUM: How to use this License for your documentsTo use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright and license notices just after the title page:

Copyright (c) YEAR YOUR NAME.

Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document

under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2

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with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.

A copy of the license is included in the section entitled

"GNU Free Documentation License".If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the "with...Texts." line with this:

with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with the

Front-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST.If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in freesoftware.