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vitamin de 74 I 15 Länder – ein gemeinsames Ziel: einen Beitrag zur Verbesserung des Umwelt- schutzes zu leisten und die Umweltpro- bleme an der eigenen Schule zu lösen. Dafür reisten unter anderem PASCH- Schüler aus Belgien, Malta, Frankreich, Spanien und Italien nach Berlin. Sie hat- ten in ihren Ländern den Wettbewerb „Your planet. You plan it.“ gewonnen. In Deutschland trafen sie die Gewinner des Wettbewerbs „Umwelt macht Schule“ aus Osteuropa und Zentralasien. So kam es, dass zwei Tage lang in der Jugend- herberge „Berlin Ostkreuz“ eine Spra- chenvielfalt herrschte, die selbst für ein Youth Hostel ungewöhnlich ist: Russisch, Kasachisch, Georgisch, Maltesisch, Ar- menisch, Italienisch – und natürlich die Sprache Goethes, die den Jugendlichen als Kommunikationsmittel diente. DIE UMWELT VERBESSERN Diese interkulturelle Erfahrung war be- zeichnend für die erste überregionale Umweltjugendkonferenz. Und auch die Vielfalt an Umweltschutzprojekten, die die 15 Gewinnerteams präsentierten, war erstaunlich. Die Gruppen aus Frank- reich und Belgien schlugen die Einfüh- rung von Recyclingpapier und Brotboxen an der Schule vor. Die Schüler aus Russ- land hatten sich die Herstellung von Holzmehlbriketts überlegt und die Teil- nehmer aus Armenien hatten Möglich- keiten zur Verbesserung der Wasserqua- lität des größten Sees ihres Landes gesammelt. So manch professioneller Umweltschützer konnte sich vom Ein- fallsreichtum der jungen Leute eine Scheibe abschneiden! ERARBEITUNG EINES UMWELTMANIFESTS Mit großer Motivation bündelten die Jugendlichen ihre Ideen in einem ge- meinsamen Umweltmanifest, welches nun in ihren Heimatländern an Politiker und Entscheidungsträger überreicht wird. Gemäß dem Motto „Zusammen sind wir stark!“ wurden Ideen und Kon- taktdaten ausgetauscht. Das Goethe- Institut hot, dass viele Menschen mit- helfen werden, den Umweltappell der Jugendlichen in die Tat umzusetzen. Das Goethe-Institut möchte alle Wett- bewerbsteilnehmer, insbesondere dieje- nigen, deren Projekte nicht ausgewählt wurden, ermutigen, auch in Zukunzum Schutz unseres Planeten beizutragen. Ganz im Sinne der diesjährigen Umwelt- jugendkonferenz: Denken! Forschen! Handeln! Eva Volz, Goethe-Institut Paris Fotos: Anna Rafeeva/Goethe-Institut (Konferenzteilnehmer), Auswärtiges Amt, Goethe-Institut, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (Logos) Teilnehmer der dritten Internationalen Umweltjugend- konferenz „Denken! Forschen! Handeln!“ in Berlin DENKEN! FORSCHEN! HANDELN! Die Internationale Umweltjugendkonferenz UMWELTPROJEKTE DES GOETHE-INSTITUTS Die Förderung des zivilgesellschalichen Engagements junger Leute ist ein zen- trales Anliegen des Goethe-Instituts. Das Projekt „Umwelt macht Schule“ der Re- gion Osteuropa/Zentralasien vernetzt seit 2013 mehr als 400 Schulen mit über 2 000 Schülern aus Russland, der Ukra- ine, Kasachstan, Kirgisistan, Armenien, Belarus, Georgien und Deutschland. Seit 2016 verfolgt das Projekt „Your planet. You plan it.“ der Initiative „Schulen: Part- ner der Zukun“ (PASCH) aus Südwest- europa einen ähnlichen Ansatz. » www.pasch-net.de/yourplanet Für den Wettbewerb „Your planet. You plan it.“ reichten Schüler aus Südwesteuropa Projekte zu den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein. Anfang April präsentierten die nationalen Gewinner im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukun“ (PASCH) ihre Projekte bei der dritten Internationalen Umweltjugendkonferenz „Denken! Forschen! Handeln!“ in Berlin. vitamin de regional Belarus China Russland Südwesteuropa Ukraine Zentralasien

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15 Länder – ein gemeinsames Ziel: einen Beitrag zur Verbesserung des Umwelt-schutzes zu leisten und die Umweltpro-bleme an der eigenen Schule zu lösen. Dafür reisten unter anderem PASCH-Schüler aus Belgien, Malta, Frankreich, Spanien und Italien nach Berlin. Sie hat-ten in ihren Ländern den Wettbewerb „Your planet. You plan it.“ gewonnen. In Deutschland trafen sie die Gewinner des Wettbewerbs „Umwelt macht Schule“ aus Osteuropa und Zentralasien. So kam es, dass zwei Tage lang in der Jugend-herberge „Berlin Ostkreuz“ eine Spra-chenvielfalt herrschte, die selbst für ein Youth Hostel ungewöhnlich ist: Russisch, Kasachisch, Georgisch, Maltesisch, Ar-menisch, Italienisch – und natürlich die Sprache Goethes, die den Jugendlichen als Kommunikationsmittel diente.

DIE UMWELT VERBESSERNDiese interkulturelle Erfahrung war be-zeichnend für die erste überregionale Umweltjugendkonferenz. Und auch die Vielfalt an Umweltschutzprojekten, die die 15 Gewinnerteams präsentierten, war erstaunlich. Die Gruppen aus Frank-reich und Belgien schlugen die Einfüh-

rung von Recyclingpapier und Brotboxen an der Schule vor. Die Schüler aus Russ-land hatten sich die Herstellung von Holzmehlbriketts überlegt und die Teil-nehmer aus Armenien hatten Möglich-keiten zur Verbesserung der Wasserqua-lität des größten Sees ihres Landes gesammelt. So manch professioneller Umweltschützer konnte sich vom Ein-fallsreichtum der jungen Leute eine Scheibe abschneiden!

ERARBEITUNG EINES UMWELTMANIFESTSMit großer Motivation bündelten die Jugendlichen ihre Ideen in einem ge-meinsamen Umweltmanifest, welches nun in ihren Heimatländern an Politiker und Entscheidungsträger überreicht wird. Gemäß dem Motto „Zusammen sind wir stark!“ wurden Ideen und Kon-taktdaten ausgetauscht. Das Goethe- Institut hoff t, dass viele Menschen mit-helfen werden, den Umweltappell der Jugendlichen in die Tat umzusetzen. Das Goethe-Institut möchte alle Wett-bewerbsteilnehmer, insbesondere dieje-nigen, deren Projekte nicht ausgewählt wurden, ermutigen, auch in Zukunst zum

Schutz unseres Planeten beizutragen. Ganz im Sinne der diesjährigen Umwelt-jugendkonferenz: Denken! Forschen! Handeln! Eva Volz, Goethe-Institut Paris

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Teilnehmer der dritten Internationalen Umweltjugend-

konferenz „Denken! Forschen! Handeln!“ in Berlin

DENKEN! FORSCHEN!

HANDELN! › Die Internationale

Umweltjugendkonferenz

UMWELTPROJEKTE DES

GOETHE-INSTITUTS

Die Förderung des zivilgesellschast lichen

Engagements junger Leute ist ein zen-

trales Anliegen des Goethe-Instituts. Das

Projekt „Umwelt macht Schule“ der Re-

gion Osteuropa/Zentralasien vernetzt

seit 2013 mehr als 400 Schulen mit über

2 000 Schülern aus Russland, der Ukra-

ine, Kasachstan, Kirgisistan, Armenien,

Belarus, Georgien und Deutschland. Seit

2016 verfolgt das Projekt „Your planet.

You plan it.“ der Initiative „Schulen: Part-

ner der Zukunst “ (PASCH) aus Südwest-

europa einen ähnlichen Ansatz.

» www.pasch-net.de/yourplanet

Für den Wettbewerb „Your planet. You plan it.“ reichten Schüler aus Südwesteuropa Projekte zu den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein. Anfang April präsentierten die nationalen Gewinner im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunst “ (PASCH) ihre Projekte bei der dritten Internationalen Umweltjugendkonferenz „Denken! Forschen! Handeln!“ in Berlin.

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Viele Menschen fl üchten vor Krieg und Zerstörung nach Europa. Dort werden sie mit Mitgefühl empfangen, begegnen aber auch Ausgrenzung. Einmal ange-kommen, fragen sich viele: Haben sich die Strapazen wirklich gelohnt? Warum sehen Millionen von Menschen in der Flucht die letzte Chance auf ein besseres Leben? Wie fühlen sich die Neuankömm-linge bei uns in Europa? Und was können wir gemeinsam tun, um ihnen die Einge-wöhnung in einem für sie fremden Land zu erleichtern? Darüber haben sich PASCH-Schüler aus Portugal, Spanien, Frankreich, Italien und Deutschland Ge-danken gemacht.

DEUTSCHSPRACHIGE THEATERSTÜCKEDie Schüler entwickelten mit Unterstüt-zung ihrer Deutschlehrer deutschsprachi-ge Theaterstücke zu den Themen Flucht, Migration und Integration und reichten ihre Stücke bei den Goethe-Instituten ih-rer Länder ein. Dort wurden jeweils die interessantesten Stücke ausgewählt und pro Land eine Siegergruppe festgelegt, die dann zum Theaterfestival nach Berlin fahren durst e. Im „JugendKulturZentrum PUMPE“ arbeiteten die jungen Schau-spieler an ihren Stücken weiter und prä-sentierten sie vor Publikum. In diesem Jahr nahmen über 50 Schüler von

PASCH-Schulen aus Torrelavega (Spani-en), Triest (Italien), Sintra (Portugal), Lil-le (Frankreich) und Berlin (Deutschland) teil.

EIN MOTTO VIELFÄLTIGE THEMENDas Festival unter dem Motto „Ein neues Leben“ griff vielfältige Themen auf. Ne-ben der Schicksale von gefl üchteten Menschen, die woanders ein neues Le-ben beginnen, wurden auch Aspekte wie die Erwartungen seitens der Familie und Homosexualität aufgegriff en. Die franzö-sische Gruppe zeigte in ihrem Stück, wie man gegen gesellschast liche Konventio-nen kämpfen muss, um den Weg der se-xuellen Selbstbestimmung zu fi nden. Die portugiesische Gruppe thematisierte die Schwierigkeiten, die man hat, wenn man andere Werte hat als die eigene Familie.

In den Stücken der Deutschen, der Spa-nier sowie der Italiener standen Flucht und Migration aus der Sicht von Flücht-lingen im Mittelpunkt.

AUF DER BÜHNE DEUTSCH LERNENEs gelang den jungen Schauspielern beim Theaterfestival ihre Schüchternheit abzulegen. Sie konnten auf unterhaltsa-me Art und Weise ihre Deutschkenntnis-se verbessern. „Das Theaterfestival ist auch eine tolle Gelegenheit, um Jugendli-che aus anderen Kulturkreisen kennenzu-lernen und neue Freundschast en zu schließen“, sagt Schülerin Esther aus Spanien. Und Giulia aus Italien fi ndet, dass das Theater das ideale Medium sei, um sich in die Geschichten und Schicksa-le der Flüchtlinge hineinzuversetzen.

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Eine Szene aus dem Theaterstück „Die anderen und ich“ von PASCH-Schülern aus Portugal

EIN NEUES LEBEN

› Theaterstücke über

einen neuen AnfangAnfang Mai fand das

dritte Europäische Schüler-theaterfestival der Initiative „Schulen: Partner der Zukunst “ (PASCH) in Berlin statt. Alba Siguero Lizano aus Spanien und Manon Powell aus Frankreich berichten über das Festival „Ein neues Leben“ im Berliner „JugendKulturZentrum PUMPE“.

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BEGEGNUNG MIT FLÜCHTLINGENIm Rahmen des Theaterfestivals be-schäst igten sich sechs verschiedene The-aterworkshops mit dem Thema „Ein neu-es Leben leben – in Berlin!“. Die Workshopleiter sprachen mit den Schü-lern über die Situation und das Leben von gefl üchteten Menschen in Deutsch-land. Dann zogen die sechs Gruppen los, um gefl üchtete Menschen und ihre Situ-ation persönlich kennenzulernen. Eine

Workshopgruppe baute zum Beispiel auf der Straße einen Frühstückstisch auf und lud die neugierigen Passanten zum spon-tanen gemeinsamen Frühstück, ganz nach dem Motto „Fühl dich wie zu Hau-se!“ ein. Eine andere Gruppe besuchte ein Flüchtlingsheim und bat den Heimlei-ter um ein Interview. Die Gruppe sah, wie Flüchtlinge in Berlin wohnen und erfuhr, welche Schwierigkeiten sie ost vor Ort haben.

EIN ERFOLGREICHER ABSCHLUSSMit dem Theaterfestival war gelun-gen, was die Organisatorinnen er-reichen wollten: Junge Europäer für die aktuelle Situation von Flüchtlin-gen und für Themen wie Heimat, Toleranz und Integration zu sensibi-lisieren. Die Schüler hatten aber auch Zeit, Berlin zu erkunden. Sie machten ein Schiff fahrt auf der Spree, grillten zusammen und be-sichtigten die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Im Berliner Club „Trom-pete“ gab es eine große Abschieds-feier. Die DJs Tommaso aus Italien und Kevin aus Spanien legten auf und sorgten für einen ausgelasse-nen und fröhlichen Abschluss des Festivals. Alba Siguero Lizano, Manon Powell » www.goethe.de/pasch/

einneuesleben » www.pasch-net.de

Die Teilnehmer des Theaterfestivals vor dem Berliner „JugendKulturZentrum PUMPE“

Die Workshopteilnehmer luden Passanten zum gemeinsamen Frühstück ein

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Die Texte in dem Portal „Rumbo Alemania“ geben Einblicke

in das Leben zwischen spanischer und deutscher Kultur

Jedes Land hat seine eigenen unge-schriebenen Regeln. Da kann es schon mal zu dem ein oder anderen Missver-ständnis kommen. Wie begrüßt man sein Gegenüber? Wie verhält man sich beim Einkaufen? Oder wie defi niert man eine Freundschast ? Die Regeln dafür sind von Land zu Land unterschiedlich. Manche Wörter lassen sich auch nicht ins Spani-sche übersetzen. Für das deutsche Wort „Futterneid“ gibt es zum Beispiel im Spanischen keine Entsprechung. Ob das Phänomen wohl auch nur in Deutschland existiert? Deutsche sind immer organi-siert und pünktlich, wirken aber ost et-was distanziert. Spanier hingegen sind entspannter. Solche Klischees sind weit verbreitet. Aber treff en sie wirklich zu? Und was passiert, wenn diese beiden Le-bensweisen aufeinandertreff en?

ALLTÄGLICHES UND KURIOSESMit dem spanischen Sommer kann der deutsche natürlich nicht mithalten, aber anders als einige vermuten, ist es auch in Deutschland nicht immer nur kalt. Wie verbringen die Deutschen wohl den Som-mer? Bei gutem Wetter fahren viele an einen See, gehen in den Park oder in ei-nen der sogenannten Biergärten. Eine Sache, die für Deutsche ganz selbstver-ständlich, für andere aber zunächst ost verwirrend ist, ist die strenge Mülltren-nung und das Pfandfl aschensystem. Dar-an müssen sich Spanier erst gewöhnen. Und warum ziehen Deutsche im Vorraum die Schuhe aus, wenn sie jemanden zu Hause besuchen? Es sind alltägliche und ost kuriose Dinge wie diese, die in dem deutsch-spanischen Blog vorgestellt werden. Es gibt Texte zu Themen wie Fußball, deutsche Feste oder Traditionen sowie Artikel und Videos über den Aus-bildungs- und Arbeitsalltag von Spaniern in Deutschland.

TIPPS FÜR DEN AUFENTHALT IN DEUTSCHLANDSchüler, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium in Deutschland interes-sieren, können auf dem Webportal „Rum-bo Alemania“ hilfreiche Informationen fi nden. Wie führe ich ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch? Wie verhalte ich mich im Umgang mit meinem Arbeitge-ber oder meinem Professor? Interessier-te Studenten können erfahren, worauf sie bei der Wohnungssuche achten müs-sen und auf welche Weise sie sich ihr Studium in Deutschland fi nanzieren kön-nen. Sie haben die Möglichkeit, sich zu Unternehmen und Projekten zu informie-ren, die Auszubildende in Deutschland fördern. Und auch wer wissen möchte, in welchen Berufsfeldern Arbeitskräst e ge-fragt sind, fi ndet hier die Antwort. Übri-gens: Lehrkräst e für Deutsch als Fremd-sprache (DaF) können das Portal als Materialquelle nutzen, um den Landes-kundeunterricht spannender zu gestal-ten. Denn was könnte authentischer sein als ein direkter Erfahrungsbericht aus Deutschland? Goethe-Institut Madrid » www.goethe.de/rumboalemania

RUMBO ALEMANIA

› Auf nach Deutschland!In dem zweisprachigen, interkulturellen Portal „Rumbo

Alemania“ des Goethe-Instituts Madrid dreht sich alles um das Leben, Studieren und Arbeiten in Deutschland. Junge Spanier berichten über ihre Erfahrungen und geben authentische Einblicke in das Leben zwischen zwei Kulturen.

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