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Ugra/FOGRA MiniTarget Ralf-Hellriegel-Verlag 1999 v1.1 eps L OKALANZEIGER Nächste Ausgabe: 28. September 2007 Anzeigenschluß: 21. September 2007 Redaktionsschluß: 24. September 2007 Zeitung für Eberstadt, Mühltal, Bessungen und Heimstättensiedlung Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de Ausgabe 16 14. September 2007 17. Jahrgang Aus dem Inhalt Eberstadt Rückblick: Musikfestival im Mühltalbad 3 Mühltal Sportler-Ehrung 4 Sonderseiten Kerb Frankenhausen 4 Kerb Nieder-Beerbach 4 Ihr Zuhause 6 Heute mit der Sonderbeilage LebensLusT Das Magazin für Junggebliebene 15. September 2007, ab 15 Uhr Club Kochender Männer der Chuchi-Philipp-Delp: Wohltätigkeitsveranstaltung in der Geibel’schen Schmiede, zugunsten einer Eberstädter Einrichtung mit verschiedenen Leckereien und Musik von den „Siebenbürger Musikanten“ 23. September 2007 „Flohmarkt der 1225 Bücher“ im Ernst-Ludwig-Saal 23. September 2007, 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Jubiläum „100 Jahre St. Josef“ 28. September 2007, 20 Uhr „Zur Geschichte von Eberstadt und Frankenstein“; Filmabend im Ernst-Ludwig-Saal 30. September, 9.00 Uhr Mühlengeschichtliche Wanderung von der Eschollmühle bis zum Kühlen Grund 6. Oktober 2007, 11 Uhr Einweihung des „Eber-Brunnen“ 7. Oktober Kartoffelfest des Eberstädter Bürgervereins in der Geibel’schen Schmiede mit Basar der Kreativ-Werkstatt. 10. Oktober 2007, 19 Uhr Märchen mit Musik, vorgetragen von Gerty Mohr in der Geibel’schen Schmiede 12.-14. Oktober 2007 Mittelalterlicher Markt im Garten des Hauses der Vereine 14. Oktober 2007 Jubiläums-Grenzgang 1./2., 8./9., 15./16. Dezember 2007 Kunstmarkt in der Geibel’schen Schmiede und Weihnachtsmarkt im Haus der Vereine TERMINE IM JUBILÄUMSJAHR Die Termine werden im Laufe des Jahres ergänzt und aktualisiert OHNE BOXENSTOP. Ihr 5. Seifenkistenrennen veranstaltete die Jugendfeuerwehr Nieder-Ramstadt am 2. September. In diesem Jahr gingen acht Teams der Wehren aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg und ein THW-Team aus Ober-Ramstadt an den Start. Mit ih- ren selbstgebastelten und lustig bemalten Seifenkisten fuhren sie die abgesperrte und in den Kurven mit Strohballen gesicherte Dorn- wegshöhstraße hinunter bis ins ca. 500 Meter entfernte Ziel. Am Ende der drei Durchläufe dieses Rennens hatten die THW-ler ihre Seifenkisten-Nase vorn, gefolgt von der Wehr aus Nieder-Ramstadt. Dritter wurde die Feuerwehr- kollegen aus Lengfeld. „Viele Teams haben leider abgesagt“, erzählte Rennorganisator Alexander Peterek dem „Lokalanzeiger“. „Aber es hat dennoch einen Riesenspaß gemacht.“ (Bild/Text: dos) Tollkühne Fahrer in rollenden Kisten „Guter Service beeindruckt mich mehr als ein Schnäppchen!“ Kommen Sie mit Ihren Wünschen zu uns. Wir erfüllen den Leistungsstandard* des Brancheninformations-Briefes „markt intern“ als 1a-Fachhändler. Service ist unsere Stärke und unser Anspruch, an dem Sie uns gerne messen können. Oberstraße 8 · 64297 Da.-Eberstadt Tel.: 0 6151/5 60 76 Fax: 0 61 51/5916 44 www.beutel.de · [email protected] * Die weiteren Pluspunkte, die wir Ihnen bieten, erfahren Sie bei uns im Geschäft. „Wer weiter denkt, kauft im guten Fachgeschäft“ OFFENES SINGEN. Der Gesangverein „Frohsinn 1842“ Darmstadt-Eberstadt hatte am vergangenen Sonntag in den Eberstädter Rathausgarten eingeladen. Von „Yesterday“ über „Es klappert die Müh- le am rauschenden Bach“ bis hin zu „Lieder sind die besten Freunde“ brachte der gemischte Chor Stimmliches zu Gehör, was die anwesenden Musikfreunde mit viel Applaus honorierten. (Bild: rh) 1-Zimmer-Appartment in Roßdorf Souterrain, ca. 35 qm, sep. Eingang, Dusche, WC, Single-Küche, Kabelanschluß. 310,- Warmmiete zzgl. Strom und 2 MM Kaution. ab sofort zu vermieten. Telefon 0 61 54/8 35 81 oder 01 72-6 90 41 04

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LOKALANZEIGER

Nächste Ausgabe: 28. September 2007 Anzeigenschluß: 21. September 2007 Redaktionsschluß: 24. September 2007

Zeitung für Eberstadt, Mühltal, Bessungen und Heimstättensiedlung

Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/88006 -3 · Fax: 06151/88006 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

Ausgabe 16 14. September 2007 17. Jahrgang

Aus dem Inhalt

EberstadtRückblick: Musikfestivalim Mühltalbad 3

MühltalSportler-Ehrung 4

SonderseitenKerb Frankenhausen 4

Kerb Nieder-Beerbach 4

Ihr Zuhause 6

Heute mit der Sonderbeilage

LebensLusTDas Magazin für Junggebliebene

15. September 2007, ab 15 UhrClub Kochender Männer der

Chuchi-Philipp-Delp:Wohltätigkeitsveranstaltungin der Geibel’schen Schmiede,zugunsten einer Eberstädter

Einrichtung mit verschiedenenLeckereien und Musik von den

„Siebenbürger Musikanten“23. September 2007

„Flohmarkt der 1225 Bücher“im Ernst-Ludwig-Saal

23. September 2007, 9.30 UhrFestgottesdienst zum Jubiläum

„100 Jahre St. Josef“28. September 2007, 20 Uhr

„Zur Geschichte von Eberstadtund Frankenstein“; Filmabend

im Ernst-Ludwig-Saal30. September, 9.00 Uhr

Mühlengeschichtliche Wanderungvon der Eschollmühle bis zum

Kühlen Grund

6. Oktober 2007, 11 UhrEinweihung des „Eber-Brunnen“

7. OktoberKartoffelfest des Eberstädter

Bürgervereins in der Geibel’schenSchmiede mit Basar der

Kreativ-Werkstatt.10. Oktober 2007, 19 Uhr

Märchen mit Musik, vorgetragenvon Gerty Mohr in derGeibel’schen Schmiede12.-14. Oktober 2007

Mittelalterlicher Markt im Gartendes Hauses der Vereine

14. Oktober 2007Jubiläums-Grenzgang

1./2., 8./9., 15./16. Dezember 2007Kunstmarkt in der Geibel’schenSchmiede und Weihnachtsmarkt

im Haus der Vereine

TERMINE IM JUBILÄUMSJAHR

Die Termine werden im Laufe desJahres ergänzt und aktualisiert

OHNE BOXENSTOP. Ihr 5. Seifenkistenrennen veranstaltete die Jugendfeuerwehr Nieder-Ramstadt am 2. September. In diesem Jahrgingen acht Teams der Wehren aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg und ein THW-Team aus Ober-Ramstadt an den Start. Mit ih-ren selbstgebastelten und lustig bemalten Seifenkisten fuhren sie die abgesperrte und in den Kurven mit Strohballen gesicherte Dorn-wegshöhstraße hinunter bis ins ca. 500 Meter entfernte Ziel. Am Ende der drei Durchläufe dieses Rennens hatten die THW-ler ihre

Seifenkisten-Nase vorn, gefolgt von der Wehr aus Nieder-Ramstadt. Dritter wurde die Feuerwehr-kollegen aus Lengfeld. „Viele Teams haben leider abgesagt“, erzählte Rennorganisator AlexanderPeterek dem „Lokalanzeiger“. „Aber es hat dennoch einen Riesenspaß gemacht.“ (Bild/Text: dos)

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Reichhaltige Weinlese in Eberstadt

NICHT SCHLECHT staunten die Eberstädter Weingärtner am ver-gangenen Donnerstag bei ihrer ersten Lese. Die 80 Mitglieder –eine Gruppe des Eberstädter Bürgervereins – hat aus ihrem Win-gert am Steckenbornweg bereits im ersten Jahr nach Pflanzungder Setzlinge im letzten Jahr (wir berichteten) die ersten reifenTrauben geerntet. Weit über 500 Liter Wein werden die drei Reb-sorten Johanniter, Cabernet und Regent an den 1600 Rebstöckenerbringen. In den nächsten Jahren kann diese Menge leicht aufdas vier- bis fünffache ansteigen. Gekeltert werden die Traubenim Roßdorfer Weingut Edling. (Bild: pet)

EBERSTADT (dos). Im November2006 trat das Hessische Laden-öffnungsgesetz in Kraft. Seitdemdürfen Geschäfte von montagsbis samstags rund um die Uhrgeöffnet haben. Sonn- und Fei-

ertage werden dagegen gesetz-lich stärker geschützt; nur nochbis zu vier verkaufsoffene Sonn-tage pro Jahr können die Ge-meinden freigeben. Im Mai hat

Oberbürgermeister Walter Hoff-mann gemeinsam mit dem City-marketing Verein Darmstadt eineAusnahmegenehmigung für vierTermine beim Hessischen Sozial-ministerium erfolgreich bean-tragt. Aufgrund von Mißverständnis-sen war der von Eberstadts Gewer-bevereinsvorsitzenden MichaelKnieß gewünschte Termin am14. Oktober im Rahmen des Mit-telaltermarktes allerdings nichtin dem Antrag enthalten. Unterirgendeinem Tisch ist wohl ver-loren gegangen, was der einegeschickt, der andere aber nichterhalten hat. Unter welchen Um-ständen auch immer, es läßt sichim Nachhinein kaum mehr fest-stellen und ändert auch nichts ander Tatsache, daß es nun ohne-hin zu spät ist. Da es sich bei denerhaltenen Genehmigungen umeine einmalige Ausnahme han-dele, könne der Termin für einenverkaufsoffenen Sonntag in Eber-stadt am 14. Oktober nicht mehrnachträglich beantragt werden,so Hoffmann gegenüber dem„Lokalanzeiger”.Einig sind sich alle Beteiligtendarüber, daß das Problem wei-tergeht, denn im nächsten Jahrwird es voraussichtlich keine Aus-nahmegenehmigung geben.„Man muß darüber nachden-ken, wie man das zukünftiggestalten kann“, fordert Eber-stadts Bezirksverwalter AchimPfef fer. Die Landesregierung müs - se sich Gedanken machen, wie

man es auch den Stadtteilen er-möglichen könne, das örtlicheGewerbe zu stärken. Sich an denverkaufsoffenen Sonntagen derInnenstadt zu beteiligen, hältKnieß für wenig sinnvoll. Dassieht Hoffmann genauso: „EineKonkurrenz im eigenen Stadtge-biet am verkaufsoffenen Sonntagist eine Benachteiligung undökonomisch unsinnig“. Hiermüßten Landesregierung undder Landtag nachbessern undeine vernünftige Regelungbeschließen.

Kein verkaufsoffener Sonntag am 14. Oktober in Eberstadt

SPINNTAG. Anläßlich des 10. Jubiläums der Frankensteiner Spinnstubb’ wurde am vergangenenSonntag im Haus der Vereine in Eberstadt gesponnen, was die Schafwolle hergab. Höhepunkt die-ses Jubiläumstags war ein über zwei Meter großer Gewichtswebstuhl – ein originalgetreuer Nach-bau aus der Eisenzeit. Besonderheit dieses Webstuhls: Das Gewebe wird mit Steinen unter Span-nung gehalten und es wird von unten nach oben gewebt, wie uns die professionelle HandweberinChristel Diekmann vorführte. An dem Webstuhl wurde am Jubiläumstag ein gemeinsam gefertig-tes Werkstück hergestellt, welches zu Gunsten eines Projekts versteigert werden soll, das mit Scha-fen und mit Wolle zu tun hat. (Bild: rh)

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„Ein toller Erfolg – den man auf jeden Fall wiederholen sollte“

Die glutrote Sonne geht hinterfließenden Nebelschleiern überEberstadt unter, die Wiesedampft vom letzten Regenguß.Ein Bild und eine Stimmung, diegute Laune machen. Am Freitag(31.8.) gegen 20 Uhr, lockendann auch die ersten Klänge desSoundcheck zu dem ungewöhn-lichen Veranstaltungsort einerGeburtstagsparty der beson-deren Art: Das EberstädterMühltalbad hat sich fein heraus-geputzt. Überall hängen schondie Lichter in den Bäumen, eineriesige Bühne ist aufgebaut,gleich unterhalb des Beach-Vol-leyball-Feldes. Buden, an denenes kulinarische Leckerbissen undGetränke gibt, recken ihreZeltzipfel in die Luft. Die Ver-anstalter haben sich mächtig insZeug gelegt. Allein der Regen,just um sieben Uhr, derplätschert die größten Erwartun-gen davon. Die Eberstädter ka-men schleppend, aber sie ka-men, besonders, als es gegenhalb neun immer noch nichtwieder angefangen hat zutröpfeln; aber es dürfteneigentlich einige hundert Be-sucher mehr sein.Da beginnt die erste Band„Brainbogs“ zu spielen. DreiMann, die richtig hart und rock-

ig zur Sache gehen. Das Pub-likum bleibt verhalten. Viele Kidssind da, einige tanzen schon.Bezirksverwalter Achim Pfefferklettert danach auf die Bühneund will die Stimmung anfeuern.Im Vertrauen hatte er vorher ver-raten, daß er seine großzügigeSpende an das Wetteramt in Of-fenbach wiederhaben wolle. Da

sei irgendwas schief gelaufen. Ergratuliert Eberstadt und wünschtallen super viel Spaß. Und in derTat, die inzwischen auf etwa 500angestiegene Besucherzahl fülltden Platz vor der Bühne immermehr. Die Zuhörer rücken näher,als „Shaqua Spirit“ mit „Join me“von „Him“ ihren Life-Act begin-nen. Der Applaus brandet nach

jedem Stück, die Hände fliegenin die Luft. Viele bekannte Songsregen sehr zum Mitsingen und -tanzen an. Es ist eine Freude,zuzuhören. Und als danach auchnoch „Tommy and the Moon-dogs“ als Höhepunkt der Ver-anstaltung die Gitarren in dieHand nehmen, gibt es kein Hal-ten mehr. Spätestens zu KimWildes umgestaltetem Song„We’re the Kids in Eberstadt“ ste-hen die Zuschauer Kopf. Diecharismatische Sängerin SabineMassing reißt mit ihrer unge-wöhnlichen Stimme jeden inihren Bann. Musik leben, nichtmachen ist die Philosophie derBand. Veranstalter Felix Staudt hat einfröhliches Lächeln im Gesicht.Ein schöner Erfolg. Und der Re-gen wird inzwischen ignoriert.War da was? Man hat sich warmgetanzt. Gefeiert wird bis zum Umfallenund das eine oder andere Liedhört man noch von der Straße,wenn einer, der brav zu Fuß nachHause läuft, fröhlich vor sich hin-trällert: „We’re the Kids in Eber-stadt“ … Etwas gediegener geht es dannam Samstag zu. 400 Stühle und200 Bänke bieten insgesamt1200 Plätze in „Eberstadts gro-

ßem Kurpark“, und fast keinerbleibt unbesetzt. Von ganz jungbis ein bißchen älter, in Jeansoder Abendgarderobe, ein bun-tes Publikum lauscht einer bun-ten Musik. Auf dem Sprungturmstehend, stimmen Trompeten-bläser auf das musikalische Groß-

ereignis ein. OberbürgermeisterWalter Hoffmann spricht in sei-ner Eröffnungsrede von „Eber-städter Wasserspielen“ und feier-lich wird es einem auch zumuteüber blau glitzernder Wasser-oberfläche und unter Bäumen,die von buntem Scheinwerfer-licht angestrahlt sind. Ohne nasszu werden, kann man eintau-chen in Musik von Klassik bis zuVolksliedern, vom Gospel bis zurOper. Nach Dr. Erich Kraft mitseinem Mandolinen-Orchester,treten unter Mitwirkung des Mo-derators des Abends, Emil Geiß-ler, die vereinigten EberstädterChöre „Frohsinn“, „Harmonie“,„Germania“ auf, unterstützt vondem Nieder-Beerbacher Chor„Frohsinn“. „Da geht euch derHut hoch. Da geht euch der Bartab“ ertönt es von der Bühne indem Stück „Wir machen Musik“und aus dem Publikum kannman ein erstes leises Mitsummenhören. Während die Musikerwechseln, spielt jeweils eine Blä-sergruppe unter der Leitung vonFrank Vogel im Hintergrund.Franz Schuberts „Abendfrieden“passe gut in diese Stimmungkündigt Geißler die beiden Kir-

chenchöre der St. Josef Gemein-de Eberstadt und der St. Johan-nes Gemeinde aus Weiterstadtan. Instrumental geht es weitermit dem Darmstädter Akkorde-on-Orchester. Mit großem Ap-plaus und Begeisterungsrufenwird der Eberstädter Gospelchor

der Christusgemeinde vom Pu-blikum bedacht und bereits imDämmerlicht bildet der Dieter-Beßler-Spielmannszug unter derLeitung der 5. Beßler Generati-on, den Abschluß des ersten Teilsdes musikalischen Programms. Nach kurzer Pause geht es nichtnur mit Musik weiter, denn De-borah Sasson und Gunther Em-merlich bieten auch eine humor-volle Unterhaltung. Mit witzigenMann-Frau Dialogen bringen sieihr Publikum zwischen Duettenund Arien zum Lachen, wennauch der „männliche Applaus“für Emmerlich zu Beginn nochetwas zu zögerlich ist. Aber spä-

testens mit seiner Behauptung,Frauen würden einen Mann nurdeshalb lieben, weil sie ihn eineranderen nicht gönnen, ändertsich dies. Männliche und weibli-che Zuschauer klatschen und la-chen auch über die schlagfertigeEntgegnung von Sasson, die sichdarüber beklagt, daß Männerimmer nur das eine wollen, abernoch schlimmer sei, „manchmalwollen sie nicht mal das“.Mittlerweile ist es dunkel gewor-den und das Bühnenbild spiegeltsich im Wasser wider. Grünesund lilanes Licht scheint durchdie Fenster des Sprungbeckensvon unten auf die Wasseroberflä-che. Emmerlich singt „Ol’ ManRiver“ in voluminösem Bass, undeine Zuschauerin flüstert begei-stert: „Das kann er, da hat er dieStimme zu“. Hoch zufrieden war das Publi-kum mit der Musik und dem an-schließenden 25minütigen Feu-erwerk. Während sich unzähligeLichter äste einen Weg durch dendunklen Himmel suchen, wirdam Boden gestaunt. „Das hört jaüber haupt nicht mehr auf“ glaubteine und findet: „Das Heinerfest-feuerwerk ist nichts dagegen“.Der darauffolgende Sonntag warden Freunden des Jazz gewid-met. Die Darmstädter Formation„En Haufe Leit” brachte dieknapp 300 Frühschoppen-Besu-cher bei sommerlichen Tempe-raturen in Stimmung. Ein gelun-gener Ausklang eines gelunge-nen Wochenendes.

1000 Menschen säumten am 1. September im Mühltalbad den Beckenrand

Eberstadt feierte ein gelungenes Musikfestival der SuperlativeBelauscht und beschrieben von Yvonne Görlach und Dorothee Schulte · Fotografiert von Ralf Hellriegel

(dos). Organisiert wurde die dreitägigeMusikveranstaltung im Eberstädter Mühltal-bad von der Bezirksverwaltung Eberstadt, derAgentur „staudtevents“ und den EberstädterMusikvereinen. Unterstützung bekamen sievom DRK, dem ASB, der Freiwilligen Feuer-wehr, der DLRG und dem THW. Das Feuer -werk am Samstagabend stiftete der Eber-städter Gewerbeverein. Alle Verantwortlichensind sich einig: Es war eine gelungene Ver-anstaltung. An dieser Stelle deren Stimmenzum Verlauf des Festivals:

Oberbürgermeister Walter Hoffmann: DasMusikfestival im Mühltalbad war ein toller Er-folg. Dank der großartigen Vorbereitungdurch die Eberstädter Musikvereine und dieBezirksverwaltung Eberstadt sowie des her-vorragenden Programms können wir das„Experiment“ einer mehrtägigen gesell-schaftlich-kulturellen Veranstaltung auf demGelände eines Schwimmbads als rundumgelungen bezeichnen. Sicher war das Festivalvor dem Hintergrund des Eberstädter Ju-biläumsjahres in dieser Dimension eine Aus-nahmeerscheinung, aber wir sollten nachdieser Erfahrung gemeinsam mit den Verei-nen darüber nachdenken und prüfen, ob einFest mit Live-Musik wieder im Mühltalbad or-ganisiert werden könnte. Die Eröffnung derBadesaison bietet sich meiner Meinung nachals Anlaß dafür bestens an.

Bezirksverwalter Achim Pfeffer: Ich binhochzufrieden mit allen drei Tagen. Am Frei-tag hätten es ein paar mehr Besucher seinkönnen. Daß nicht so viele kamen, ist viel-leicht auf die schlechten Wetterzeichenzurückzuführen. Für den Samstag haben wir an die 1000Karten verkauft. Es wurde bis nach Mitter-nacht gefeiert. Ich habe mich mit den beidenKünstlern Deborah Sasson und Gunther Em-merlich unterhalten. Auch sie waren sehrzufrieden. Emmerlich war vorher skeptischwegen der Distanz von der Bühne zum Pub-likum. Aber nachher war er begeistert. Der

Manager von Deborah Sasson hat michangesprochen, eventuell 2008 ein Weih-nachtskonzert zu machen. Ich bin sehr daraufbedacht, so eine Veranstaltung noch einmalzu machen.

Felix Staudt von „staudtevents”: Das wareine tolle Sache. Ich würde das sehr gernewiederholen, eventuell könnte man im näch-sten Jahr ein Saison-Eröffnungsfest machen.Die Zusammenarbeit mit allen Leuten warsehr gut, zum Beispiel mit der FreiwilligenFeuerwehr und den anderen Hilfsorganisa-tionen. Es waren erhebliche Aufbauarbeitenund ein hoher Sicherheitsaufwand zu leisten.Am Eingang mußte kontrolliert werden, daßkeine Gläser mitgenommen wurden. DieWiesen mußten auf spitze Gegenstände undScherben kontrolliert werden. Um den er-höhten Energiebedarf für die Illumination zudecken, mußten wir das Gelände zusätzlichmit Strom versorgen. Aber alle sind begeis-tert, auch die Catering Firma hat sich positivgeäußert. Am Freitag hätte ich mir aber einenhöheren Zuspruch gewünscht.

Holger Holste, Bademeister Mühltalbad:Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf. Es hatkeine Schwierigkeiten oder Probleme gege-ben. Ich wohne in einem Wohnhaus auf demGelände und fand die Veranstaltungen per-sönlich hervorragend. Auch meine Stammbadegäste waren begeis-tert. Ich habe durchweg positive Rückmel-dungen bekommen. Das sollte man auf je-den Fall wiederholen.

Michael Knieß, Vorsitzender des Eber-städter Gewerbevereins: Wir wollten schonimmer ein Feuerwerk im Mühltalbad machenund haben nun die Veranstaltung als Anlaßgenommen. Wir hatten eine riesige Unter-stützung von unseren Mitgliedern. Die Hälfteder Kosten für das Feuerwerk kamen durchSpenden von Firmen zusammen. Ich warpersönlich am Samstag anwesend und finde,es war eine super Veranstaltung.

Emil Geißler, Moderator der Veranstal-tung der Eberstädter Musikvereine: DieAkustik war sehr gut. Beleuchtung undBühne haben ein Sonderlob von den Musik-ern bekommen. Es war für jeden Musik-geschmack etwas dabei. Alle Vereine sind gutangekommen. Das Wetter hat gut mitge-spielt. Besonders gelobt wurde das Feuer -werk am Abend. Da hat sich die EberstädterGeschäftswelt sehr angestrengt.

Dr. Erich Kraft, Dirigent und Vorsitzenderdes Mandolinen-Orchesters Darmstadt-Eberstadt: Die Übertragungsanlagen warengut, alles wurde gut beschallt. Die Organisa-tion auf und um die Bühne klappte wie amSchnürchen. Das ist mindestens genausowichtig wie die Musik. Musikalisch kann ichsagen, alle haben das Beste gegeben. VieleLeute, die sonst nicht zu Orchestermusik gin-gen, waren da und haben gehört, was Eber-stadt musikalisch kann. Das Programm vonSasson und Emmerlich betreffend, wären mirpersönlich etwas mehr Musik und wenigerWitze lieber gewesen. Aber eine Stunde nurzu singen ist natürlich lange.

Dieter Stockinger vom ASB, Angelika Borg-er vom DRK, Kai-Olav Roscher vom THW,Thorsten Buß von der Freiwilligen Feuer-wehr und Thomas Prokop von der DLRGberichten von einer durchgehend ruhigenVeranstaltung. Außer der Versorgung kleinerer Blessuren,zum Beispiel eines Insektenstichs, sei es zukeinen Hilfeleistungen gekommen, so Borg-er. Es sei alles einwandfrei gelaufen, findetBuß, auch von der feuerwerktechnischenSeite habe es keine Probleme gegeben. UndProkop wünscht persönlich in jedem Fall eineWiederholung. Anlässe wird es dafür in je-dem Fall geben, weiß er. 2009 feiert das Mühltalbad und 2010 dieDeutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DL-RG) Darmstadt-Eberstadt jeweils ihr 50jähriges Bestehen. Ja und 2008, da könne man schon mal üben! Weitere Bilder des Musikfestivals im Mühltalbad finden Sie unter www.ralf-hellriegel-verlag.de

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Wie in jedem Jahrfindet am drittenWochenende imSeptember die

Kerb in Frankenhausen statt, welche diesmalunter dem Motto „Wir tauchen ein“ steht. Die Kerweburschen und -mädchensorgen für ein entsprechendes Ambiente im großen Zelt auf dem Festplatz undbieten ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Programm. Heute abend(14.) erfolgt um 21 Uhr der Bieranstich durch Pfarrer Stefan Hund. Danachheizt die Band „Jigger Jam“ ihrem Kerwe-Publikum ein.Morgen (15.) wird traditionell der Kerwebaum in der Dorfmitte aufgestellt.Abends spielt die Coverband „Inspirit“ zum Tanz auf. Neben kühlem Kerwebierkann man auch in diesem Jahr wieder Leckeres vom Grill genießen.Sonntag (16.) ab 14 Uhr schlängelt sich der Kerweumzug durch den Ort. Hierbei wird wieder kostenlos frischer, selbstgebackener „Quetschekuche“verteilt. Im Anschluß an den Umzug verlesen Kerweparre Andrea Klinger undGlöckner Caroline Spagl die Kerwe redd im Festzelt. Ab 16 Uhr gibt es sportlicheund tänzerische Darbietungen verschiedener Gruppen sowie musikalische Un-terhaltung durch das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Alt heim.Am Montag (17.9.) beginnt um 10 Uhr der Frühschoppen in der Gaststätte„Ott“, ab 15 Uhr kommen die Kleinen bei der Kinderbelustigung im Festzelt aufihre Kosten. Außerdem warten während der ganzen Tage Kinderkarussell, Schiff-schaukel und ein Süßwarenstand auf Besucher.

Am 21. September findet im Festzelt am Gemeindezentrum in Nieder-Beerbach um 18

Uhr der Kerwegottesdienst mit Pfarrer Hund statt. Um 19 Uhr wird traditionellder Kerwebaum aufgestellt mit anschließendem Bieranstich durch den Bürger-meister der Gemeinde Mühltal. Ab 20 Uhr gibt’s Stimmung mit der 70er/80erJahre Party im Kerwezelt mit DJ Techbäck.Am Kerbsamstag (22.) spielt die Tanz- und Party-Band Starlights Tanzmusik,aktuelle Charthits, Soul Klassiker, Schlager aus den 80er und 90er Jahren, Party-rock und Stimmungs-Musik für jedes Alter. Also wer gute Laune, Tanz- und Stim-mungsmusik sucht, ist bei den Starlights richtig.Der Kerwe-Sonntag, 23. September, beginnt um 11 Uhr mit deftigenSpeisen vom Grill und Beerbacher Kartoffelpfannkuchen, ab 14 Uhr zieht der Ker-weumzug durch die Beerbacher-Straßen mit anschließender Kerweredd. Danachist für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Musikalisch wird im 15.Jubiläumsjahr ab 16 Uhr das Publikum unterhalten mit fetziger und boden-ständiger Volksmusik und Schlagern von den Zillertaler Haderlumpen, die beimGrand-Prix der Volksmusik 2006 den 3. Platz belegten und bekannt sind aus vie-len Fernsehsendungen.Der Frühschoppen findet am Montag (24.) ab 10 Uhr in den Nieder-Beerbach-er Gaststätten statt.Natürlich ist der Eintritt an allen Tagen frei!Zur Unterstützung des Kerwevereins, der in diesem Jahr sein 15jähriges Bestehenfeiert, werden Jubiläumsbuttons, die hoffentlich reißenden Absatz finden, in denNieder-Beerbacher Geschäften zum Preis von 2 Euro angeboten.

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Ehrungen in Mühltal

SPORTLICHE JUGEND. Am 7.9. lud die Gemeinde Mühltal zur all-jährlichen Ehrung der Mühltaler Sportjugend ein. Im TraisaerFreibad fanden sich all’ die jungen Athleten ein, die im ablaufen-den Jahr durch besondere Leistung glänzten. Auf unserem he-Bild vorne Lars Westphal, Maja Aßmann, Maximilian Schneiderund Florian Schneider. Die Ehrungen wurden von der Vorsitzen-den des Sport-, Kultur- und Sozialausschusses Edelgard Heymanngemeinsam mit Bürgermeister Gernot Runtsch (M.) und demVorsitzenden der Gemeindevertreterversammlung Rainer Steu-ernagel durchgeführt.

BUNDESVERDIENSTORDEN. Am 2.9. überreichte die hessischeKultusministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin KarinWolff im Mühltaler Brückensaal den Bundesverdienstorden amBande an Prof. Dr. Hans Neunhoeffer. In ihrer Laudatio bezeich-nete sie ihn als „gelegentlich unbequemen Menschen“. Doch einUnruhegeist fände in der heutigen Zeit immer etwas, über das ersich ärgern könne, und genau dieser Ärger führe oft zu positivempolitischem Engagement. So auch bei dem Chemiker Neunhoef-fer, der bereits in seiner Zeit als Dekan an der TU Darmstadt eh-renamtlich tätig war. Im Bild: Prof. Dr. Hans Neunhoeffer mit Gat-tin Margaret (l.) und Karin Wolff. (Bild/Text: dos)

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DARMSTADT (dos). „Vor 20 Jah-ren erlebte eine Bürgerin unsererStadt den Schrecken und die un-sägliche Not einer befreundetenMutter, deren Kind an Krebs er-krankte“, erzählt der Kinder- undJugendarzt Dr. Joachim Landzet-tel in seiner Laudatio zur Jubilä-umsfeier des Vereins für krebs-kranke und chronisch krankeKinder Darmstadt (VKKD) am31. August. Die Bürgerin, selbstMutter, sei von dieser Begeg-nung so betroffen gewesen, daßsie nicht zur Tagesordnung über-gegangen sei, sondern beschlos-sen habe, etwas für krebskrankeKinder zu tun. Am 15. Juni 1987 gründete Dr.Jutta Buchhold einen Verein, dersich seither zur Aufgabe gemachthat, Kinder und deren Familiennach dem vernichtenden Schlagder Diagnose Krebs zu unterstüt-zen. Seit sieben Jahren betreut erauch chronisch kranke Kinderund deren Angehörige psycho-therapeutisch und, wenn nötigfinanziell. Viel Gutes könne mantun auf dieser Welt, wenn manbescheiden sei, so Jutta Buch-hold in ihrer Eröffnungsrede aufder Jubiläumsveranstaltung inder Orangerie. Es gebe eineChance, auch in einem traurigenEreignis das kleine Körnchen Po-sitives zu finden. Ganz wichtig seidie Hoffnung, viele würden ge-heilt. Von Kindern, die mit demGefühl leben müßten, daß ihreZeit begrenzt sei, und die trotz-

dem noch mit Humor ihr Lebenlebten, berichtet die Ärztin.Während sie spricht, sind Fotosvon vor 20 Jahren auf einer gro-ßen Leinwand hinter ihr zu se-hen. Heute hat der Verein etwa 100Mitglieder, einen achtköpfigen

ehrenamtlichen Vorstand, eineSekretärin, mehrere Mitarbeiterauf Honorarbasis und Berti Stahl-ecker, eine Krankenschwesterund Familientherapeutin, die be-reits seit 1989 hauptamtlich fürden VKKD tätig ist. 290 Kinderund Jugendliche hat der Verein in

den vergangenen 16 Jahren be-treut, ca. 70% davon wurden fi-nanziell unterstützt. Wenn sich mit der Diagnosestel-lung die gesamte Lebenssituati-on für eine Familie ändert undsich Hoffnung und Verzweiflungabwechseln, führt das zur psy-chischen Dauerbelastung. DerVerein kann helfen, mit Ängstenund Hilflosigkeit, mit finanziellerBelastung und der Bewältigungorganisatorischer Aufgaben bes-ser fertig zu werden. Familien-therapie, Paarberatung, Hilfe zurErziehung, Gestaltungstherapieund auch Trauerbegleitung bie-tet das therapeutische Team un-ter anderem an. Das braucht Er-fahrung. „Kann ich mein Fahrrad mitneh-men, wenn ich tot bin?“, habeein Kind sie gefragt, erzählt BertiStahlecker in einem Gesprächmit unserer Zeitung. Manchewürden erschrecken, wenn sol-che Fragen kämen. Die Familien-therapeutin antworte dann zumBeispiel: „Ich weiß es nicht, aberich stelle es mir so vor: Vielleichtstehen auf einer Wolke Fahrrä-der, die man ausleihen kann“.Kinder hätten keine Angst zusterben, sie hätten Angst davor,alleine zu sein. Hilfreich sei, wenn

Eltern ihnen vermitteln könnten,daß sie immer bei ihnen seien,egal was passiere. „Ich helfe dir,daß du das aushältst“, könntensie sagen. Auch Geschwisterkin-der werden bei der Betreuungmiteinbezogen, denn die psychi-sche Stärke aller Familienmitglie-der ist wichtig für den Behand-lungserfolg. Wie wichtig es sei, Selbsthei-lungskräfte zu mobilisieren, be-tont auch OberbürgermeisterWalter Hoffmann in seinemGrußwort. Der Verein leiste seit20 Jahren eine bewundernswer-te beispielhafte Arbeit, Betroffe-nen dabei zu helfen die inneren,seelischen Kräfte zu stärken. Dasfindet auch Volker Zimmer-schied, der 1. Vorsitzende desVereins Menschen für Kinder, derdie Jubiläumsveranstaltung mitmusikalischem Programm undanschließendem Feuerwerk aus-gerichtet hat. Die meisten Mit-wirkenden des Abends taten diesübrigens kostenfrei.Wer sich für eine Mitgliedschaftinteressiert oder Näheres überden VKKD erfahren möchte,kann sich unter folgender Inter-netadresse www.krebskranke-kinder-darmstadt.de weitere In-formation holen.

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DARMSTADT (mow). Der 18. Tagim Prozeß gegen den ehemali-gen ProRegio-GeschäftsführerMichael Blechschmitt war derTag der Verteidigung. Blech-schmitt wird Veruntreuung von66.000 Euro zu Lasten des da-maligen Stadtmarketingvereinsvorgeworfen.Blechschmitts Rechtsanwälte Ek-kart Sauer und Christian Kunathantworteten am 10. Septemberauf die Zwischenbilanz, die Rich-ter Conrad Eckhard mit denSchöffen Ralf Franke und Wolf-gang Paul gezogen hatte.Sauer kritisierte beim Gericht ei-ne „Vorgeprägtheit“. Man kön-ne dies aus einigen Situationen inder Verhandlung vermuten:Richter Eckhard habe angekün-digt das Verfahren auf die TGB-Buchhaltung ausweiten zu wol-len. „Ich sehe dazu keinenGund“, sagte Sauer. Auch dierichterliche Zusammenfassungder Aussagen der 14 ehemaligenTGB-Spieler kritisierte der An-walt. Richter Eckhard hatte nachderen Befragungen, die – vonBlechschmitt behaupteten – Ar-beitseinsätze für ProRegio nichtbestätigt gesehen. Nach Notizender Verteidiger hatten aber 12von 14 Zeugen die Arbeitseinsät-ze bestätigt und teilweise sogarmitgemacht. Die zwei Zeugen,die davon nichts wußten, seienSpieler gewesen, die erst 2005zur Mannschaft kamen. Auchwidersprach Sauer dem Eindruck

des Gerichts, ProRegio habe nurdie TGB, deren VorsitzenderBlechschmitt damals war, unter-stützt. „Gefördert wurde sogareine Zeitschrift des TennisclubBessungen“, sagte Sauer und listete weitere unterstützte Verei-ne auf.„Es hat niemals Schwarze Kassengegeben“, kritisierte Anwalt Sau-er einen vom Gericht verwende-ten Begriff. Die Kasse sei eineHandkasse mit hohen Bargeld-bestand, aber mit einer Buchfüh-rung gewesen. Dies hätten vonder ehemaligen ProRegio-Mitar-beiterin Doris Stark mitgebrach-te Belege bewiesen.Blechschmitts zweiter Anwalt,Christian Kunath, verwies darauf,daß Sport auch zum ProRegio-Marketing gehört hatte undBlechschmitt dies nicht eigen-mächtig bestimmt hatte. So gabes für ProRegio auch einen Logo-Entwurf für Sport. Kunath erin-nerte an die Kompetenzen, dieBlechschmitt als Geschäftführerhatte. Diese basierten auf derVereinssatzung, BlechschmittsVertrag und der Geschäftsord-nung. Ehemalige Vorstandsmit-glieder hatten bei ihren Aus -sagen vor Gericht eine 500 Euro-Grenze angegeben, aber Blech-schmitt hätte sich seine Ausga-ben vom Vorstand genehmigenlassen müssen. Diese Zahl „hatsich in dieses Verfahren einge-schlichen“, sagte Kunath, treffeaber nicht zu. Bei einem Vor-

stand mit bis zu 15 Mitgliedernhätte dies zudem das operativeGeschäft gefährdet.Christian Kunath verwies auf dieUntersuchung des Revisionsam-tes der Stadt, das Ende 2005 dieProRegio-Buchhaltung durchfor-stet hatte. Auch dieses hätteweitreichende Kompetenzen fürBlechschmitt ausgemacht, Ein-schränkungen hätte der Vor-stand beschließen müssen.Aus Sicht von Blechschmitts Ver-teidigern kam der ProRegio-Vor-stand seiner Aufsichts- und Kon-trollpflicht nicht nach. Da derVorstand aber nach Vereinsrechtauch für seinen Geschäftsführerhafte, „wäre die Anklagebankgegebenenfalls um einige Herr-ren zu erweitern“, folgerte Ku-nath.„Ein aalglatter Vertreter seinerZunft“, sagte Anwalt Sauer überden Zeugen Dirk Gerasch, derGeschäftsführer einer Werbe-agentur ist. Gerasch habe bei sei-ner Zeugenaussage mehrfachdie Unwahrheit gesagt. So sagteGerasch, er hätte für ProRegioehrenamtlich gearbeitet, aberseine Firma habe dann dochRechnungen gestellt, sagte Sau-er. Weiterhin hätte Gerasch be-hauptet, es gäbe keinen Kassen-buchführung, sagte Sauer, aberdas sei später dem Gericht vor-gelegt worden. Das Gericht, warfSauer vor, sei dem Zeugen „aufden Leim gegangen“. Auch seidas von Gerasch mitgebrachte

Gutachten des MedienberatersMatthias Süssling über denSinn des TGB-Sponsorings ein„durchsichtiges Machwerk“.Rechtsanwalt Christian Kunathpräsentierte stattdessen ein Gut-achten der Verteidigung, ange-fertigt von der Akzio GmbH, einer Sponsoring-Beratungs-agentur. In dem Gutachten be-scheinigte Akzio der ProRegio-Werbung auf Trikots, Anzeigen,Plakaten und Stadtmagazinen ei-nen „außergewöhnlichen Ver-netzungsgrad“. Auch sei derWerbewert des TGB-Sponsoringsals Erfolg zu bewerten, sagte An-walt Sauer. Fotos der TGB-Spielerim Darmstädter Echo hättennach vorsichtiger Berechnung ei-nen Werbewert von 253.000Euro gehabt. Ein Wert, deutlichhöher als die Sponsoringkosten,sagte Sauer, mit Bezug auf dasAkzio-Gutachten. Oberstaatsanwalt Bernd Kunkel-mann sah es etwas anders. AusSicht der Staatsanwaltschaft kön-ne Michael Blechschmitt lautSatzung und Aussagen der Pro-Regio-Vorstandsmitglieder nichtdie Berechtigung gehabt haben,so frei zu entscheiden, wie er esgetan hat. Der nächste Verhandlungster-min im Amtsgericht am Mathil-denplatz ist der 24. September.Als Zeuge ist u.a. der ehemaligezweite Geschäftsführer nebenMichael Blechschmitt, RüdigerHottenbacher, vorgesehen.

18. Verhandlungstag im Fall Blechschmitt

Anwalt kritisiert „Vorgeprägtheit”

GAUWANDERTAG. Zum gemeinsamen Wandern fanden sich am vergangenen Sonntag (9.) zahl-reiche Mitglieder des Turngaus Main-Rhein in Eberstadt ein. Anläßlich des 100jährigen Bestehensder TG07 Eberstadt konnte die Wanderabteilung bei herbstlichen Temperaturen mehr als 200„Wandervögel“ begrüßen. Die Strecke führte durchs Hetterbachtal, vorbei an Melittabrunnen,Walthersteich und Mathildentempel und von dort zurück zur Schloßturnhalle. Hier wurden dieWanderer zum Abschluß mit Kaffee und Kuchen verköstigt. Als nächster Termin steht im ausge-henden Jubiläumsjahr der Tag der offenen Tür am 30. September an. (Bild: ap)

Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder besteht seit 20 Jahren

Seelische Kräfte stärken

IN DER ORANGERIE fand am 31. August die Jubiläumsfeier desVereins für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt(VKKD) statt. In seinem Grußwort lobte Oberbürgermeister Wal-ter Hoffmann die beispielhafte Arbeit, die in diesem Verein seit20 Jahren geleistet wird. (Zum Bericht) (Bild: dos)

GARFIELD GESUCHT!Garfield wurde das letzte Mal

am 25. August ‘07in Eberstadt gesehen.

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Wir sind für jedenHinweis dankbar!

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Fest der KöcheEBERSTADT (ng). Der CC Club Kochender Männer der Chuchi-Phil-ipp-Delp kocht morgen (15.) ab 15 Uhr in der Geibel’schen Schmie-de in Eberstadt, Oberstraße 20, zugunsten der evangelischen Kin-dertagesstätte in Eberstadt-Süd. Ab 17 Uhr sorgen die SiebenbürgerMusikanten aus Pfungstadt für die musikalische Umrahmung dieserWohltätigkeitsveranstaltung.Die Kochbrüder der Chuchi Philipp Delp kochen für die Besucher die-ser Veranstaltung eine Shitake-Kartoffelsuppe, Hähnchenschenkel inWinzerkraut mit Bratkartoffeln, exotische Curry-Schweinelendchenmit Reis sowie für die kleinen Gäste Pommes Frites mit FrankfurterWürstchen. Auch ist bereits ab 15 Uhr eine Kuchentheke mit ver-schiedenen Leckereien aufgebaut. Kaffee und Tee, Darmstädter Pils,Weine und alkoholfreie Getränke werden ebenfalls angeboten.

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EBERSTADT (hf). „Wir tun unsereArbeit auf der Basis klarer Werte-orientierung – mit dem Men-schen und seiner Würde im Mit-telpunkt. Wir gehen auch auf

den kulturellen Hintergrund un-serer Kunden ein und sind des-halb in mindestens acht ver-schiedenen Sprachen zuhause.“So beschreibt Maria Scharnik das

von ihr geführte „PflegeteamMarienhöhe“ mit derzeit 41 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern.Der Betrieb existiert seit 15 Jah-ren in Darmstadt und ist seit fünf

Jahren im Eberstädter Ortskern,Ecke Heidelberger Landstraßeund Büschelstraße, ansäßig. InKooperation mit dem KlinikumDarmstadt wird hier auch die

Ausbildung zur Krankenpflegeangeboten, die Ausbildung zurAltenpflege erfolgt in Zusam-menarbeit mit dem Elisabethen-stift.

Derzeit gibt es hier zwei Auszu-bildende, eine zusätzliche Positi-on ist besetzt zur Ableistung ei-nes „Freiwilligen SozialenJahres“.Jüngstes und sichtbares Projektist das Wohngemeinschaftsge-bäude für zehn Demenzkranke,für das am 11.9. am Standort desPflegeteams Marienhöhe in derBüschelstraße Richtfest gefeiert

werden konnte, gemeinsam mitder ganzen Nachbarschaft. „Wirwollen mit den Menschen raus-gehen und soweit wie möglicham örtlichen Leben teilnehmen,schon beginnend mit gemeinsa-men Einkäufen“, erklärt FrauScharnik. Ganz bewußt wurdedas Gebäude deshalb auch in-mitten des Ortes errichtet. Indem neuen Haus wird es zehnWohneinheiten geben, einenGemeinschaftsraum, eine Ge-meinschaftsküche, die entspre-chenden sanitären Einrichtun-gen, einen Gymnastikraum undeinen „Raum der Stille“. Ein ge-schultes Betreuungsteam wird indrei Schichten ständig anwesendsein. Diese „Präsenzkräfte“ wol-len mit den zu betreuenden Be-wohnerinnen und Bewohnern„mitleben“. Das umfassendeKonzept hierfür wurde eigensgemeinsam mit Studierendender Pflegewissenschaft erarbei-tet.Das zweieinhalbgeschossigeBauwerk mit 365 qm Nutzflächewurde von der Architektin Claris-sa Diepolder entworfen. „Beson-derheiten sind die Nutzung vonErdwärme bzw. Wärmepumpefür Heizen und Kühlen des Ge-bäudes“, erläutert ManfredScharnik, Ehemann der Pflege-dienstleiterin und Mitbauherrund erwähnt auch den Aufzug,der aufgrund eines „Spindelsy-stems“ ohne Kammern darüberbzw. darunter funktioniert undso alle Stockwerke von Keller bisDachgeschoß verbinden kann.

MÜHLTAL (dos). Als Einmannbe-trieb hat 1982 alles angefangen.Heute steht FirmengründerManfred Pauly an der Spitzeder Firmenzentrale im MühltalerOrtsteil Waschenbach. In über40 Ländern ist REA Systeme mitteilweise eigenen Filialen vertre-

ten, und das Unternehmenwächst weiter. Zur Grundsteinle-gung eines neuen Produktions-gebäudes in dem Mühltaler Orts-teil kam am 31. August hoherBesuch. Der Staatssekretär desHessischen Ministeriums fürWirtschaft, Verkehr- und Landes-

entwicklung, Klaus Peter Güttler,der Parlamentarische Staatsse-kretär des Bundesministeriumsfür Bildung und Forschung, An-dreas Storm, der Landrat desLandratsamtes Darmstadt-Die-burg, Alfred Jakoubek, und derMühltaler Bürgermeister Gernot

Runtsch legten Hand an denHammer, um damit den Grund-stein symbolisch fest zu klopfen.Unterstützung hatten sie dabeiauch von Manfred Pauly und sei-nen beiden Söhnen Jörg undWolfgang und dem ArchitektenPeter Formhals vom beauftrag-

ten Architekturbüro Junghansund Formhals. REA entwickelt industrielle Syste-me zur berührungslosen Kenn-zeichnung unterschiedlichsterOberflächen, zum Beispiel zumAufdrucken von Barcodes, Grafi-ken oder Mindesthaltbarkeitsda-

ten. Weltweit sind diese Kenn-zeichnungssysteme im Einsatz.Aber auch Barcode-Prüfgeräte,bargeldlose Zahlungsverkehrssy-steme und mobile Datenerfas-sungsgeräte entwickelt die Fir-ma. Von einem Erfolgskurs seiteinem Vierteljahrhundert sprach

nach der Grundsteinlegung derStaatssekretär Storm. Als jungerAbgeordneter sei er 1997 schoneinmal hier zu Besuch gewesen.Damals habe das Unternehmen40 Mitarbeiter gehabt und sichdie Zahl 100 zum Ziel gesetzt.Heute seien es 200, der Neubausolle Platz für weitere 150 bieten.Auch für Güttler war es nicht dererste Besuch, denn er war bereitszwei Tage vorher zu einer Infor-mationsveranstaltung über Dua-le Studiengänge in den Betriebnach Waschenbach gekommen.REA bildet in Zusammenarbeitmit der Fachhochschule Darm-stadt derzeit zwei Studenten aus.„Wir sind stolz, ein solches Un-ternehmen in unserem Bundes-land zu haben“ bekundete Gütt-ler. Über so viele freundlicheWorte freute sich Seniorchef Pauly besonders, denn in der Geschäftswelt ginge es oft härterzu, wußte er zu berichten.

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REA Systeme legt Grundstein für neues Produktionsgebäude

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FESTGEKLOPFT. Gute Stimmung herrschte bei der Grundsteinlegung für das neue Produktionsge-bäude der Firma REA Systeme in Waschenbach. Im Bild (v.r.) der Parlamentarische StaatssekretärAndreas Storm mit Firmengründer Manfred Pauly, Landrat Alfred Jakoubek, Jörg Pauly und Mühl-tals Bürgermeister Gernot Runtsch. (Zum Bericht) (Bild: dos)

Zehn Wohneinheiten für Demenzkranke im Herzen Eberstadts

Richtfest beim Pflegeteam

NEUE WOHNUNGEN, NEUES KONZEPT. Am Dienstag (11.) feierte das Pflegeteam Marienhöhe ge-meinsam mit Nachbarn Richtfest. In Eberstadt entsteht derzeit ein Wohngemeinschaftsgebäudefür Demenzkranke, in dem nach einem eigens entwickelten Konzept geschulte Pflegekräfte – so-genannte „Präsenzkräfte“ – rund um die Uhr anwesend sein werden. (Zum Bericht) (Bild: rh)

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Pflanzen fürjeden Garten

DARMSTADT (ng). Ein riesigesAngebot schöner Pflanzen kön-nen Besucher des großen Gar-tentages bei Appel, am 15. Sep-tember von 9-17 Uhr, erleben.Die Gartenzentrale präsentiertNeuheiten und ganz besondereGehölze für den Herbst 2007.Das Sonderthema: Neuheitenund Raritäten aus dem Pflanzen-reich, die Gärtnermeisterin IvanaZahlauer vorstellen wird. Hier fin-det sich für jeden Gartenstil diepassende Pflanze: Zier- und Na-delgehölze, Hausbäume, Rosen,Stauden, Kräuter und Obstge-hölze in vielen Sorten und allenFormen. Die Mitarbeiter helfenbei der Planung und Auswahlder passenden Pflanze. Handge-machte Gartenkeramik der Töp-ferei am Schloß in Michelstadtwird ebenfalls angeboten.Für das leibliche Wohl gibt es Kaffee, Kuchen und Leckeresvom Grill. Die Gartenzentrale Ap-pel ist zu finden in Darmstadt,Brandschneise 2 (über Pfungs-tädter Straße) am Ende derEschollbrücker Straße.

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EBERSTADT (hf). „Der kleine Bäckerladen“ sagen viele Eber-städter, wenn sie das Geschäftder Backstube Schwind in derHeidelberger Landstraße 244südlich der Modaubrücke mei-nen. Mit einem kleinen Einwei-hungstermin wurde dort jetztdarauf hingewiesen, daß hier diealte, marmorne Ladentheke wie-

der an ihren früheren Ort gerücktwurde und dem ursprünglichenZweck dient.Somit ist das Ensemble der fast80 Jahre alten, vollständig erhal-tenen Ladeneinrichtung wiederkomplett – mit kleinen aber wir-kungsvollen, zeitgemäßen Er-gänzungen. Zum Zeitpunkt derEberstädter 1225-Jahrfeier ist diesein kleiner historischer Beitrag inder Geschäftswelt des Stadtteils.Seit 1988 führt die FamilieSchwind, die mit ihrer Backstubeund ihrem Hauptgeschäft in See-heim ansässig ist, den traditions-

reichen Bäckereistandort als Filialbetrieb.„Dieses Geschäft mit der nostal-gischen Ladeneinrichtung strahlthandwerkliche Qualität aus undgibt den gemütlichen Rahmenfür ein persönliches Gesprächbeim Einkauf, wie es in Eberstadtüblich ist“, so Bäckermeister Vol-ker Schwind. „Für uns als Hand-

werksbetrieb ist es deshalb ge-nau der richtige Ort, um unsereBackwaren zu verkaufen. Die Bo-denständigkeit der Produkte undder Bezug zur Region bei der Lie-ferung der Rohstoffe spiegelt sichauch hierin wider“, fügt Junior-chef Björn Schwind hinzu.Deshalb wurde auch, nach klei-nen Restaurationsarbeiten, diealte Marmortheke wieder inDienst gestellt, über die seit ihrerAnschaffung 1929 in der damali-gen Bäckerei Achenbach vieleWeck und Brote verkauft wur-den. „Seit ungefähr 1850 werden

hier Backwaren verkauft. DieFußboden- und Wandkachelnund das große Brotregal im La-den stammen wie die Theke vomUmbau 1929“, ergänzt Hausbe-sitzer Ludwig Achenbach. DasKachelmotiv der Kuchen aufdem Kopf balancierenden Moh-renbuben verrät den spieleri-schen und künstlerischen Sinn

fürs Detail bei den damaligenGeschäftsausstattungen. Im nächsten Jahr kann im „neu-en alten“ Laden das 20jährige Ju-biläum der Backstube Schwind indiesem Bäckereigeschäft und inEberstadt gefeiert werden, ver-bunden mit dem Jubiläum „20Jahre Mittagsweck“. Jahreszeitlich angepasst gibt esderzeit Zwiebelkuchen und Fe-derweißen – die Besonderheitbei der Backstube Schwind: Hierdarf die Kundschaft erst probie-ren, ob das „Stöffche’“ auchschmeckt.

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Bessunger Neue NachrichtenLokalanzeigerHerausgeber,Satz, Gestaltung:Ralf-Hellriegel-VerlagWaldstraße 164297 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 88006-3Telefax: (0 61 51) 88006-59Mail: [email protected]

Druck:Echo Druck u. Service GmbHHolzhofallee 25-3164295 Darmstadt

Redaktion:Ralf Hellriegel (rh), JasminGörlach (jas), Dorothee Schul-te (dos), Marc Wickel (mow),Pippo Russo (pip), SandraRusso (sar)

Anzeigen:Ellen Hellriegel

Bilder:Ralf Hellriegel (rh),Chris Bauer (cb),Lothar Hennecke (he)

Vertrieb:SZV Logistik GmbH64295 Darmstadt

Erscheinungsweise:14täglich, freitags, kostenlosan alle Haushalte in Bessun-gen, Eberstadt, der Heimstät-tensiedlung und Mühltal, so-wie an Ablagestellen in derDarmstädter Innenstadt.

Auflage:ca. 43.000 Exemplare

Hinweis an unsere Kunden:Wir speichern personenbezo-gene Daten im Rahmen derGeschäftsbeziehungen undverarbeiten diese innerhalbunseres Unternehmens. Diese Mitteilung erfolgt in Erfüllung der gesetzl. Ver-pflichtung.

Leserbriefe veröffentlichenwir je nach vorhandenemPlatz; Kürzungen behalten wiruns vor. Für die Gestaltungund Ausführung von Text undAnzeigen Urheberrecht beimRalf-Hellriegel-Verlag.

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ANZEIGENANNAHMETel.: 069/420850

Fax: 069/42085400

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AB IN DEN SÜDEN. Das „PS-Los-Sparen“ der Sparkassen ist eine Sparform der besonderen Art. Je-des Los kostet 6 Euro, davon werden 4,50 Euro angespart, 1,50 Euro nehmen an den monatlichenAuslosungen teil. Die PS-Lose können in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Darmstadt erworbenwerden. Jedes Jahr werden in Hessen Bargeld- und Sachgewinne in Höhe von über 14 MillionenEuro an die PS-Los-Sparer ausgeschüttet. In diesem August wurden bei einer zweiten Sonderaus-losung, zusätzlich zu den vielen Bargeldgewinnen, 66 AIDA-Traumreisen in die Karibik verlost. AuchKunden der Sparkasse Darmstadt zählten zu den glücklichen Gewinnern. Geschäftsstellenleiter KarlDörsam (l.) freut sich mit den Kunden Walter Prasse und Heidrun Zacharias über die gewonneneAIDA-Reise und den Bargeldgewinn. (Bild: hf)

EIN STÜCK NOSTALGIE mitten in Eberstadt: Die Backstube Schwind in der Heidelberger Land -straße 244. Nach der Renovierung präsentiert sich „der kleine Bäckerladen“ nun wieder im Am-biente, das bereits 1929 dort geherrscht hat. (Zum Bericht) (Bild: hf)

Backstube Schwind feiert Wiedereinweihung der Ladeneinrichtung von 1929

HINGUCKER. Alte Haushaltsgegenstände sind derzeit im Schaufenster von Augenoptik Beutel inder Oberstraße 8 in Eberstadt zu sehen. Bernd Beutel – auf unserem rh-Bild mit Ehefrau Stefania –hat sich die Kuriositäten von Sammler Dieter Kellermann aus Bensheim geliehen. Zu entdecken sindzum Beispiel ein „Bienenköniginnenaufbewahrungsbehälter“, ein Tisch, dessen Beine aus Garn-rollen bestehen, ein „Haushaltscomputer“ aus dem Jahr 1900 oder ein Bügeleisenofen.

NEUE PÄCHTER. Ein frischer Wind weht seit kurzem durch die Räume der Gaststätte im Buchen-landheim. Dort haben Andrea und Thomas Schubert das „Schuberts” eröffnet und laden ein, in an-genehmer Atmosphäre den Alltagsstreß bei einem guten Glas Wein oder einem frisch gezapftenPils zu vergessen. Neben einem gemütlichen Biergarten und Kegelbahnen steht ein Saal für Fami-lien- und sonstige Feiern bis 80 Personen zur Verfügung. Das „Schuberts”, Klausenburger Straße106, ist dienstags bis samstags von 16-24 Uhr und sonntags von 11-22 Uhr geöffnet. (Bild: rh)

DARMSTADT (hf). Die Förderungvon Vereinen hat für die Volks-bank Darmstadt traditionell einen hohen Stellenwert. In An-lehnung an die Firmen-Philoso-phie „Miteinander ins Leben“schreibt die Volksbank Darm-stadt jährlich den Förderpreis„Ehrenamt tut Menschen gut“aus. Zur Teilnahme eingeladensind alle in dem Geschäftsgebiet

der Bank ansässigen Vereinemit den Tätigkeitsschwerpunk-ten Kultur, Brauchtum und Mu-sik. Gefördert werden innovativeProjekte bzw. Maßnahmen ausden Bereichen Mitgliederwer-bung, Integrationsförderung,Vereinszeitungen und Vereins-management. Ausgelobt sindVereinsförderungen von 1.000,750, 500 und 3 x 250 Euro, die

von einer Jury vergeben werden.Die Ausschreibung und der Be-werbungsbogen sind in allen Fi-lialen der Volksbank Darmstadtoder als Download unterwww.voba-darmstadt.de erhält-lich. Letzter Teilnahmetag für dieBewerbung um den Volksbank-Förderpreis „Ehrenamt tut Men-schen gut“ ist der 12. Oktober2007.

GESCHÄFTSWELT-INFOS

ZU MUSIK UND TANZ lädt die „Klappacher Stuben“ in der Jahnstraße 26 in Darmstadt währendder Bessunger Kerb (14.-17.9.) ein. Inhaber Mabrouk Dhaoadi (r. im Bild mit Ehefrau Dalinda, SohnDhia und Mitarbeiter Daniel Weber) lädt zum gemütlichen Verweilen während der Kerbtage undspeziell zum Frühschoppen am Kerbmontag (17.) ein, wenn die Gaststätte ab 10 Uhr durchgehendgeöffnet ist. (Bild: rh)

„Ehrenamt tut Menschen gut“Förderpreis der Volksbank Darmstadt ausgeschrieben

SponsorenlaufEBERSTADT (ng). Am 16.9. von11.30-14 Uhr veranstalten dieMitarbeiter der ev. Kindertages-stätte der Christuskirche, Heidel-berger Landstraße 155, einenSponsorenlauf. Der Erlös des Laufes soll ein wei-terer Meilenstein im Finanzie-rungskonzept des Umbaus derKindertagesstätte sein. Teilneh-merkarten sind im Gemeindebü-ro und der Kindertagesstätte er-hältlich.Une nuit française

DARMSTADT (ng). In der „fran-zösischen Nacht“ enführt das Vo-calensemble Darmstadt das Pu-bilkum in der Kirche St. Ludwigmorgen (15.) von 20-24 Uhr mitChor- und Orgelmusik weit wegvom Alltag. Das vierstündigeKonzert ist in vier Blöcke geglie-dert, zwischen denen Rotwein zuKäsehäppchen gereicht wird.

Tiefgaragenparkplatz, Ingelheimer Str.,ab sofort zu vermieten. Preis 30 €/Mo-nat. � 06151-53604

Latwerge kochen EBERSTADT (ng). Der CVJM Eber-stadt kocht wieder Latwergenach altem Rezept. Wer Zeit undLust hat, ist am Samstag (15.) von9 bis 10 Uhr herzlich im CVJM-Heim in der Schloßstraße 9 will-kommen, um in gemütlicherRunde die Zwetschgen zu ent-kernen. Zur Stärkung gibt es fri-schen Zwetschgenkuchen.

SüßmostsaisonEBERSTADT (ng). Im Rahmen desHerbstfestes des Eberstädter Bau-ernmarktes am 22. September,startet der Freundeskreis Eber-städter Streuobstwiesen e.V. dieSüßmostsaison.Die Vereinsmitglieder verkaufen– solange der Vorrat reicht – je-den Samstag bis ca. 13 Uhr frischgekelterten Süßmost, aber auchApfelwein, Obstbrände und Ge-lees auf dem Eberstädter Markt-platz.

KinderflohmarktEBERSTADT (ng). Morgen (15.)findet auf dem Hof der Franken-steinschule, Heinrich-Delp-Str.187, von 11-14 Uhr ein Kinder-flohmarkt statt. Bei schlechtemWetter findet der Flohmarkt inder Turnhalle der Schule statt.

ZwillingsbasarDARMSTADT (ng). Am 16.9. fin-det von 14-16 Uhr im Gemeinde-saal St. Fidelis, Feldbergstraße27, der Basar der Zwillingsrundestatt. Es gibt alles auch „einzeln”.Für das leibliche Wohl wird mitKaffee und Kuchen gesorgt.

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Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe e.V. (BBL)14.-17.9. Bessunger Kerb24.9., 14h „Heute vor 125 Jah-ren – Einweihung des Ludwigs -turms” Jubiläumsfest27.-30.9. Fahrt in den Bayri-schen Wald nach Sonnen

Bessunger Knaben-Schule15.9., 20.30h „Bird‘s Talk” VocalJazz Ensemble,21h „Die Tanzalternative” dasOriginal im Keller21.9., 21.30h „Aché AfroCuba -Brasil”, Lange Nacht der Musen,22h „Love & Unity Dancehall-Reggae Party” im Keller26.9., 21h „Frischzelle” – derTreff im Keller

Comedy Hall(Heidelberger Straße 131)14., 18., 19., 20., 21., 22., 24.,25., 26., 27.9., je 20.30h„Hinter-Hof-Story”

House of Blues23.9., 14h Pokerturnier

Die Komödie - TAP(Bessunger Straße 125)14., 15., 21., 22.9. je 20.15h +

16., 23.9. je 18h „Allein in derSauna”

Jagdhofkeller16.9., 21h gosch & klimpa „AmStrand der Dinge”21.9., 21h „Belleville Cats”

Jazzinstitut(Gewölbekeller unterm Kava-liershaus, Bessunger Str. 88, � 06151/963700)

14.9. Stefan Keune (sax) &Hans Schneider (b) & AchimKrämer (d)19.9. Uli Partheils Playtime feat.Ack van Rooyen „just music”21.9. Lange Nacht der Musen„Roaring Twenties”

Nachbarschaftsheim DA e. V.Anmeld. unter � 06151/63278Forstmeisterhaus(Forstmeisterstraße 11)Di., vom 18.9.-20.11., je 11-12h„Traumreisen”Schlößchen Prinz-Emil-Garten(Heidelberger Straße 56)17.9., 15h Lesung „Nessi, Yeti +Co.” ab 4 J. 18.9., 19-20h Salsaschnupperstd.19.9., 15h Kinderkino: „Neuesvon Petterson u. Findus”, ab 6 J.21.9., 20-23h Papiertheatermu-seum Walter Röhler, Darmstr. 2:Lange Nacht der Musen „VonFaust bis Wilhelm Tell oder gro-ßes Theater ganz klein”24.9., 17h Filmdokumente:„Der Verein Nachbarschafts-heim Darmstadt e.V. in Super-8”Di., vom 25.9.-11.12., je 19-20hSalsa Anfängerkurs

26.9., 14-17h Tanztreff m. Live-musik

Christopherushaus16.9., 10h Gottesdienst23.9., 10h Gottesdienst,11.30h Gtd. a. d. Marktplatz

Ev. Andreasgemeinde16.9., 10h Gtd. zur BessungerKerb in der Bessunger Kirche,10h Gottesdienst im AltenheimHeimathaus23.9., 10h Gtd. + Kinderkirche +Taufe

Ev. Freikirchl. Gemeinde DAsonntags 10h Gottesdienst +Kindergottesdienst

Ev. Petrusgemeinde16.9., 10h Festgottesdienst zurBessunger Kerb, gemeinsam mitder Andreasgemeinde23.9., 10h Gottesdienst,10h Kindergottesdienst

DRKAnmeldung � 06151/281295„Lebensrettende Sofortmaß-nahmen“, jeden Samstag: Seh-test ab 8h, Kurs von 8.30-15h,jeden 1. und 3. Mittwoch imMonat: Sehtest ab 14h, Kursvon 14.30-21h,Mornewegstraße 15, keine An-meldung erforderlich

Frauen Offensiv e.V.(Frauenzentrum Emilstraße 10)� 06151/716841 WenDo Schnupper-Kurse18.9., 17h 9-12 Jahre,20h für Frauen27.9., 16h 6-8 Jahre,17h 13-16 Jahre

Malteser Hilfsdienst„Lebensrettende Sofortmaß-nahmen für Führerscheinbewer-ber“, jeden 2. und 4. Samstagim Monat, Adelungstraße 41Infos zu allen Ausbildungsange-boten unter � 06151/25544Medikamentenbringdienstmittwochs und an denWochenenden � 06151/22050

Rheuma-Liga HessenKostenlose Beratungjeden 1. und 3. Donnerstag imMonat von 16-18h in der AOKDarmstadt, Neckarstraße 9, � 06151/3931246

Waldfriedhof16.9., 12h Eröffnung „Tag desFriedhofs“

Centralstation14.9., 22h The Disco Boys15.9. 20h Ganz schön Feist:„Aphrodisiakum”17.9., 20h Ulrich Tukur „DieSeerose im Speisesaal”18.9., 20h „Die elektrischeGesundheitskarte„19.9., 20.30h Habib Koité20.9., 20h Kinski spricht Kinski21.9., 20h „Cappelluti &Palmieri – Ballare, Mangiare,Chiacchierare”22.9. 20h Tango mit Freunden23.9., 12-18h Weltkindertag24.9., 18h Wissenschaftstag27.9., 20h Festival Son Cuba

halbNeun Theater14.9., 20.30h Kabarett Kab-baratz „Unter Schichten”15.9., 20.30h Queens of Spleens„Im Rausch der Sinne”21.9., 20.30h Dagmar Schönle-ber „Zwei wie ich”22.9., 20.30h Clajo Herrmann„Haftung inbegriffen”

Theater Moller Haus16.9., 15h Theater Rainer Bauer„Kleinkunst mit Sahne”21.9., 21h Lange Nacht d. Musen26., 27.9., Gemelli de Filippis„A.Null – Twins 38”

Kath. Pfarramt St. Ludwig16.9., 10h Hochamt,19h Abendmesse23.9., 19h Abendmesse

Kapelle St. Josef16.9., 10h Kindergottesdienst23.9., 10h Kindergottesdienst

ASB„ASB-Infotelefon“, werktags zusozialen Themen wie Essen aufRädern, Fahrdienste für ältereund gehbehinderte BürgerIn-nen, Hausnotrufdienst, mobile

soziale Dienste, häusliche Kran-kenpflege und Krankenrückhol-dienst: � 06151/505-30Termine der AG „Lebensretten-de Sofortmaßnahmen“:„Unterweisung für Führer-scheinbewerber“, samstags 8-17h, Eberstadt, Pfungstädter Str.165

Geschichtsverein Eberstadt28.9., 20h Ernst-Ludwig-SaalFilmabend „Zur Geschichte vonFrankenstein und Eberstadt“

Odenwaldklub OT Eberstadt16.9., Wanderfahrt in die Rhön,� 06257/6132620.9., Vereins-Kaffeefahrt insBlaue „125 Jahre OWK DA-Eber-stadt”, � 51212

23.9., Offenes Wandern in Rei-chelsheim, 125 Jahre OWK,� 06154/5913

Ortsverband der Grünen29.9., 14-18h Backen im Kinder-haus Paradies, Anmeldg. � 537469

Ev. Christuskirchengemeinde16.9., 10h Gtd. z. Gem.fest23.9., 10h Gottesdienst

Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde16.9., 10h Gtd. mit Taufe23.9., 10h Gottesdienst

Ev. Kirchengem. Eberst.-Süd16.9., 11h Gtd. m. Taufe23.9., 11h Gottesdienst

Ev. Marienschwesternschaft16.9., 9.30h Messe m. Abendm.23.9., 9.30h Messe m. Abendm.

Ev. Stadtmission Eberstadtsonntags 10h Gottesdienst

Kath. Kirche St. Georg16.9., 10.30h Wortgtd.23.9., 10.30h Eucharistie

Kath. Pfarrgem. St. Josef16.9., 9.30h Eucharistie, Kindergtd. im Pfarrheim23.9., 9.30h Eucharistie,Kindergtd. im Pfarrheim

St. Petrus Canisius16.9., 17.30h Euchriastie23.9., 17.30h Eucharistie

Matthäusgemeinde16.9., 10h Gottesdienst,10h Kindergottesdienst23.9., 10h Gottesdienst,10h Kindergtd.

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz16.9., 10h Messe m. Kinder-wortgtd.23.9., 10h Hl. Messe

Alten-Club Arbeiterwohlfahrt18.9., 13.30h Halbtagesfahrt inden Rheingau nach Eltville19.9., 14.30h Bz. Mühltal, AWOAltenclubnachmittag20.9., 10h Gymnastik für Frau-en, Brückenmühlensaal26.9., 14.30h Bürgerzentrum

Mühltal, AWO Altenclubnachm.27.9., 10h Gymnastik für Frau-en, Brückenmühlensaal,17h Kegeln, Chausseehaus

Gemeindebücherei N.-Beerbachgeöffnet dienstags 14.30-16.30h+ freitags 14.30-16.30h

Odenwaldklub Nd.-Ramstadt18.9. Jungseniorenwanderungvon Weschnitz um den Rechen-buckel, Treffpkt. 13.30h Schloß-gartenplatz, � 146693 (Creter)20.-23.9. verlängertes Wochen-ende im Ahrtal,� 144134 (Hinkel)

Wacker Theatertage14.9., 20h Ame to Ame15.9., 18.30h Blut und Asche,23h Russenlieder – Chansonsund Songs

Ev. Kirchengem. Frankenh.23.9., 10h Einf. d. Konfirman.,10.30h Kindergtd.

Ev. Kirchengem. Nd-Beerbach16.9., 10.15h Einf. d. neuenKonfirm. m. Abendmahl

Ev. Kirchengem. Nd.-Ramstadt16.9, 9.45h Gottesdienst,10.15h Kindergtd.,11h Gtd. in Waschenbach,11.15 Gtd. „Kunterbunt”23.9., 9.45h Gottesdienst10.15h Kindergtd.,18h Jugendgottesdienst

Ev. Kirchengemeinde Traisa16.9., 10.30h Gottesdienst,16h Schlußgottesdienst23.9., 10h Gottesdienst

Ev.-Freikirchl. Gem. MühltalSo. 9.30h Gtd. m. Kindergrup-pen,15h amerik. Gtd.

Kath. Pfarramt „St. Michael“www.gemeinde-st-michael.de16.9., 9.15h Familiengtd.23.9., 10.30h Hl. Messe

Treffpkt. für Christen undInteressiertesonntags 10.30h Gottesdienst

◊ Polizeinotruf 110◊ Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112◊ Giftnotrufzentrale 06131-19240◊ Krankentransport 06151-19222◊ Pflegenotruf (19-7 Uhr) 06151-895511◊ Medikamentennotdienst 0800-1921200◊ Ärztlicher Notdienst 06151-896669◊ Zahnärztlicher Notdienst 06151-19222◊ Diakoniestation für ambulante Pflegedienste

06151-159500◊ ASB-Sozialstation 06151-50537◊ DRK Sozialstation 06151-3 60 6611◊ Pflege- und Sozialdienst Darmstadt

06151-177460◊ Behinderten-Fahrdienst 06155-60000◊ Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151-28073◊ Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 ◊ Frauennotruf (Pro Familia) 06151-45511◊ Frauenhaus 06151-376814◊ Kinderschutzbund 06151-21066 u. 21067◊ Bezirksverwaltung Eberstadt 06151-132423◊ Gemeindeverwaltung Mühltal 06151-1417-0◊ Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131◊ Bürgerbüro West 06151-3912880◊ Gesundheitsamt 06151-3309-0◊ Notdienst der Elektro-Innung 06151-318595

Apotheken14.9., Karls-ApothekeKarlstr. 61, Darmstadt� 06151/22022+29116115.9., Stern-ApothekeFrankfurter Str. 19, Darmstadt� 06151/79147Georgen-ApothekeHeidelberger Landstraße 209,Eberstadt� 06151/5557816.9., Adler-ApothekeWilhelminenstr. 13, Darmstadt� 06151/2632319.9., Flora-ApothekeDarmstädter Str. 32, Traisa� 06151/917272Heimstätten-ApothekeHeimstättenweg 81c, Darmst.� 06151/31181121.9., Engel-ApothekeRheinstraße 7-9, Darmstadt� 06151/995830

22.9., Kronen-ApothekeRoßdörfer Str. 73, Darmstadt� 06151/4664823.9., Apotheke a.d. Mathil-denhöheDieburger Str. 75, Darmstadt� 06151/41082+4678626.9., Apotheke am RiegerplatzHeinheimer Str. 80, Darmstadt� 06151/75933Burg-ApothekeSeeheimer Str. 8, Eberstadt� 06151/55472

Mittwochsnachmittagsdienstzwischen 14.30 und 18.3019.9., Georgen-ApothekeHeidelberger Landstraße 209,Eberstadt� 06151/5557826.9., Burg-ApothekeSeeheimer Str. 8, Eberstadt� 06151/55472

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MENSCHENTRAUBEN, gesehen beim 26. Darmstädter Weinfest am ersten Septemberwochen-ende. (Bild: rh)

KUNTERBUNTES TREIBEN ist ab dem 21. September auf dem Darmstädter Meßplatz angesagt: DieHerbstmeß ist da! Bis zum 3. Oktober kommen hier Fans von Bratwurst und Nierenspieß, Auto-scooter und Riesenrad, Luftballon und Zuckerwatte wieder voll auf ihre Kosten. Angeschlossen istwie immer ein großer Dippe- und Verkaufsmarkt, auf dem allerlei Nützliches und Schönes zu fin-den ist. Das Rahmenprogramm bietet wieder zahlreiche Attraktionen wie den Familientag, einSpielfest und natürlich das große Abschlußfeuerwerk. Das ausführliche Programm ist im Internetunter www.herbstmess.de zu finden. (Archivbild: rh)

KinderlesestubeDARMSTADT (ng). Am 17.9. um15 Uhr lesen Corinna Harder undJens Schumacher im Schlößchenim Prinz-Emil-Garten für Kinderab vier Jahren über Fantasie- undSagengestalten unter dem Mot-to „Nessy, Yeti und Co“. Der Ein-tritt ist frei.