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Bollendorf

\Themenbereich I:

Lebensgmndlage Flussl. Tafel: Leben am Fluss2. Tafel: Fließgewässer,Lebensadern der Landschaft3. Tafel: ÖkologischesLeben im und am Bach

Themenbereich II: Fischarten

4. Tafel: Fischarten der Sauer I5. Tafel: Fischarten der Sauer II

Einführungstafel

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Themenbereich III: Lebensraum Biotop6. Tafel: Geheimnisse im Kleingewässer7. Tafel: Vom Laich zum Frosch

Themenbereich IV: Tierarten am Flussi« 8. Tafel: Aus dem Leben der Libellen

9. Tafel: Nahmngsspezialisten unter den Vögeln

Themenbereich V: Ökologische Grundlagen10. Tafel: Photosynthese, Gmndlage allen Lebens11. Tafel: Bäche und ihre Auen12. Tafel: Kreislauf des Wassers

Themenbereich VI: Die Sauer im Kondominium13. Tafel: Stillwasser und charakteristische Fischarten14. Tafel: Ufer und charakteristische Fischarten15. Tafel: Fließwasser und charakteristische Fischarten

Töpferbrücke

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Fisch- und Naturlehrpfad Bollendorf. Der Lehrpfad mit 15 Tafeln ist als Rundwanderweg mit 5,5 km Längezwischen der Bollendorfer Brücke bis zur „Töpferbrücke" (nur Fußgänger) angelegt.

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Fischereilicher Artenschutz

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Artenschutz

Zahlreiche Tierarten im Gewässer sind in ihrem Bestand bedroht und deshalb besonders geschützt. Sie dürfen niegefangen oder dem Wasser entnommen werden. Die Einordnung der Arten in Gefährdungsstufen erfolgt durch Gsetze, Verordnungen und „Rote Listen". Die Tafel zeigt die in den Grenzgewässem Mosel-Sauer-Our ganzjähigeschützten Fisch-, Neunaugen- und Krebsarten.

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l Schneider - Alburnoides bipunctatusLänge bis 14 cm; Kleinfischart im sauberen, strömendenWasser.

2 Bac.hneuna.uge - Lampetra planeriLänge bis 15 cm; lebt in sauberen Fließgewässem mitsandig-steinigem Gmnd.3 Bachschmerle - Barbatula barbatulaLänge bis 15 cm; bodenbewohnende Kleinfischart.4 Steinkrebs Austropotamobius torrentiumLänge bis 8 cm (vermutetes, ehemaliges Vorkommen).

5 Europäischer Flusskrebs - Astacus astacusLänge bis 16 cm.

6 Quappe - Lota lotaLänge bis 60 cm; nachtaktiver, bodenbewohnenderRaubfisch

7 Karausche - Carassius carassiusLänge bis 40 cm; bevorzugt pflanzenreiches, stehendesWasser.

8 Lachs - Salmo salarLänge bis über 100 cm: Wanderfischart, die sichbis Anfang der 50er Jahre auch in Sauer und Ourfortpflanzte.

9 Elritze - Phoxinus phoxinusLänge bis 10 cm; in sauberem Wasser vorkommend.

10 Steinbeißer - Cobitis taeniaLänge bis 12 cm; Bodenfisch klarer Gewässer mitsandigem Grund.

11 Groppe - Cottus gobioLänge bis 15 cm; Bodenfisch klarer Gewässer mitsteinigem Gmnd.

12 Meerforelle - Salmo truttaLänge bis 100 cm; wanderte früher ebenso wie der Lachszum Laichen von der Nordsee bis in die Sauer.

13 Schlammpeitzger - Misgurnus fossilisLänge bis 30 cm; vergräbt sich im Schlamm.

14 Bitterling - Rhodeus amarusLänge bis 10 cm; Eier werden in Muscheln abgelegt.15 Flussperlmuschel - Margaritifera margaritiferaLänge bis 15 cm; benötig wasserdurchströmtes Bachbett.

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Fließwasser^

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FIießwssserfisclie zählen zu den

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Als Strömungsschutz bauen sich die Larven der Köcherfliegen (B) ein mit Fremdkörpern beschwertes Gehäuse undsind - ebenso wie die Eintagsfliegenlarven (A) - auf der Unterseite von Steinen zu finden. Die strömungsgünstigeForm der Schnecke Ancylus (C) erlaubt ihr einen Aufenthalt auf der Stein-Oberfläche. Die Muschel Unio (D) gräbtsich in den Bodengrund ein.

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l Bachforelle - Salmo trutta

Länge meist bis 40 cm; beliebter Angel- und geschätzterSpeisefisch. Die Art bevorzugt ein reich gegliedertesGewässerbett mit vielen Verstecken.

2 Hasel - Leuciscus leuciscus

Länge bis 30 cm; oberflächenorientierter Schwarmfisch,der seine Eier an Wasseq?flanzen legt und Kleintiere frisst.

3 Elritze - Phoxinus phoxinusLänge bis 10 cm; in Schwärmen lebende Kleinfischart,die die oberen Wasserschichten oder das strömende

Flachwasser bevorzugt.

4 Asche - Thymallus thymallusLänge meist bis 35 cm; steht oft in kleinen Schwärmenim freien Wasser über kiesig-steinigem Gmnd undschnappt nach Luftinsekten.

5 Groppe - Cottus gobioLänge bis 15 cm; bodenorientierte Kleinfischart, diesteiniges Substrat bevorzugt.In Klumpen unter Steinen verborgene Eier werden vomMännchen bewacht.

6 Nase - Chondrostoma nasus

Länge bis 50 cm; Bodenorientierter Schwarmfisch, frisstKleintiere und kratzt mit verhornter, scharflcantigerUnterlippe Algen von den Steinen.

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Ufer ^

3 WäenVtäfsmea Iialtetilsich je nach Tages- und $,%Jahreszeit Fische ganzunterschiedlicher Arten aü£Sie finden hier Versteckeund Nahmngsowie geeignete Laichplat^im Sand oder Kies, anSteinen, Pflanzen odeFÄFlachwasser.

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Die Besiedlung mit wirbellosen Tieren richtet sich nach den vorhandenen Substrat- und Strömungsverhältnissen.Beispiele sind an Steinen lebende Plattwürmer (A), in verrottendem Substrat anzutreffende Asseln (B), unter Steineund aufpflanzen vorkommende Egel (C) oder die vegetationsreiche Flachwasser bevorzugenden Wasserkäfer (D).Flussmuscheln (E) benötigen sandigen Gmnd.

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l Döbel - Leuciscus cephalusLänge bis 50 cm; Art der fließenden und stehendenGewässer; in der Jugend schwarmbildenderKleintierfresser, im Alter auch einzeln auftretenderRaubfisch mit grätenreichem Fleisch.

2 Bachschmerle - Barbatula barbatiilaLänge bis 15 cm; bodenbewohnende Kleinfischart mitgestrecktem Körper, ernährt sich von Kleintieren undversteckt sich oft zwischen oder unter Steinen.

3 Flussbarsch - PercaßuviatillisLänge bis 30 cm; grünlich mit dunklen Querbinden,kommt häufig im Bereich steiniger Ufer vor. In derJugend ein Allesfresser, im Alter ein Raubfisch.

4 Barbe - Barbus barbusLänge bis 80 cm; gesellig lebende Fischart, diesich tagsüber versteckt hält, aber mit Beginn derAbenddämmemng aktiv wird und den Boden nachKleintieren absucht.

5 Gründung - Gobio gobioLänge bis 15 cm; in Schwärmen lebende Kleinfischart,bodenorientiert und von Kleintieren lebend. AlsLaichsubstrat wird Sand bevorzugt.

6 Aal-Angtiilla anguillaLänge bis 1,1m, Verstecke bevorzugender Wanderfisch,der als Larve in die Flüsse zieht, hier heranwächst undzum Laichen in die 6.500 km entfernten Sargassosee(Westatlantik) zurückwandert.

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Stillwasser

Stillwasser

Stillwasserfische finden in der Sauer inbewachsenen Uferzonen, Buchten oder auchim ruhiger fließenden Wasser oberhalb vonnatürlichen oder künstlichen Staubereichengünstige Lebensbedingungen. Die Tafel zeigttypische Arten.

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Typische Bewohner des lockeren Bodengmnds der Stillwasserzonen sind Borstenwürmer (A), Süßwassermuscheln(B) oder die Larven von Zuckmücken (C). An den Pflanzen finden sich häufig Wasserschnecken (D).

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l Stichling - Gasterosteus aculeatusLänge bis 8 cm; Kleinfischart, 3 beweglicheRückenstacheln; lebt in den flachen Uferzonen undbetreibt Brutpflege.

2 Hecht - Esox lucius

Länge bis 120 cm; Raubfisch mit entenschnabelförmigemMaul; lebt in langsam strömenden, verkrautetenUferzonen.

4 Karpfen - Cyprimis carpioLänge bis 80 cm. Nachtaktiver Gmndfisch. Allesfresser,vor allem Bodentiere. Die Stammform ist vollständig,Zuchtformen wenig oder gar nicht beschuppt;

5 Kaulbarsch - Gymnocephalus cernuaLänge bis 18 cm; olivgrün mit stacheligerRückenflosse; gesellig lebender Grundfisch, der sichvor allem von wirbellosen Bodentieren ernährt.

3 Schleie - Tinea tinea

Länge bis 60 cm; bodenorientierter Fisch mit grünlicherFärbung; bevorzugt verkrautete oder verschlammteZonen und lebt von Bodentieren und Pflanzen.

6 Rotauge - Rutilus rutilusLänge bis 25 cm; friedlicher, sehr anpassungsfähigerSchwarmfisch;

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PrOJekt: FlUSSperlmUSChel (Marsanüferamarsanüfera)Flussmuschel ^c^^

Neben den Fischen beherbergt das Flusssystem der Sauer auch einigeSüßwassermuschelarten und als einzige einheimische Krebsart den Edelkrebs {Astacusastacus). Die europaweit nur noch in Restbeständen vorkommende Flussperlmuschel(Margaritifera margaritifera) - bei uns im Nebenfluss Our! - muss hier besondershervorgehoben werden. Da die Population allerdings stark überaltert und wahrschein-lich hier aussterben wird (die Zahl der Nachkommen ist seit langem geringer als dieder Sterbenden), werden seit 2008 an der Kalbomer Mühle (L) von „natur & emwelt/

Fondation Hellef fird'Natur" mit finanzi-eller Hilfe des LIFENatur ProgrammsFlussperlmuschelnnachgezüchtet.Für die Fortpflanzungist die Flussperlmu-schel auf Bachfo-

rellen angewiesen.Die im Bestand be-drohte Flussmuschel

(Unio Crassus) wirdebenfalls in Zucht/menschliche Obhut

genommen.

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Zahlung befruchteter Eier im Bruthaus desAngelverein Prüm

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Projekt: Eifeler BachforellenAuf den Kiemen der Bachforellen müssen die Muschellarven für mehrere Monate inSicherheit heranreifen, um nach einer Reifung abgeworfen im kiesigen Substrat lang-sam heranzuwachsen. Die Bachforellen für dieses komplizierte Fortpflanzungspro-gramm werden vom Angelverein Prüm in einer vom Land Rheinland-Pfalz finanzier-ten Teichanlage an der Litzer (D) herangezogen und im Spätsommer mit den Larvender Muscheln infiziert.

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit wird hoffentlich dazu führen, dass sichder Bestand der Flussperlmuscheln wieder erholt. Als Filtrierer haben Süßwassermu-schein eine wich-

tige ökologischeFunktion in un-seren Gewässern.Die Krebsbestän-

de im Flusssy-stem Sauer sind

bis auf wenigeTeilpopulationenin verschiedenenNebenbächen seit

der europaweitenAusbreitung derKrebspest zu-sammengebro-chen.

Abstreifen weibliche Bachforelle

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Feichanlage „In der Litze|:4 Setzlingsteichc a 180 qml Laichfischteich 1750 qm

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Uie gemeinsame CjrenztlschereikommissionMosel, Sauer und Our werden, soweit sie Grenzgewässer sind, als Kondominium vom Großherzogtum Luxemburg und den deutschen Bundesländern Kheinland-Pfalz und Saarl;durch die gemeinsame Grenzfischereikommission verwaltet und bewirtschaftet. Unter einem Kondominium versteht das Völkerrecht ein Gebiet, das unter der vereinten Herrsctzweier oder mehrerer Staaten steht und im Fall der Grenzgewässer von deren Wasserflächen gebildet wird.

Zustande gekommen ist diese Regelung im Juni 1815, als beim Wiener Kongress europäische Grenzen infolge der Niederlage Napoleons neu gezogen wurden. Gemäß dem vierAbsatz des Artikels 27 des Aachener Vertrages von 1816 sollte demnach die Fischerei den beiden Anliegerstaaten an Mosel, Sauer und Our (Preußen bzw. Deutschland und Luxembugemeinschaftlich zustehen. Daher wurde die Fischerei alle sechs Jahre wechselseitig verpachtet.

Im Jahr 1892 unterzeichneten Preußen und Luxemburg einen Staatsvertrag über den Beitritt Luxemburgs zum seit 1885 bestehenden Staatsvertrag zwischen der Schweiz, Deutschliund den Niederlanden, betreffend die Regelung der Lachsfischerei im Stromgebiet des Rheins und zur Regelung der Fischereiverhältnisse der unter gemeinschaftlicher Hoheit beiiStaaten stehenden Gewässer.

Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Fischerei hat sich mit der industriellen und landwirtschaftlichen Entwicklung sowie der Freizeitnutzung der Bürger in iFolgezeit zunehmend geändert. Beratungen zur gemeinschaftlichen Nutzung des Maifisches und Lachses waren aufgrund des Verschwindens beider Wanderfischarten zu Beginn b;Mitte des 20. Jahrhunderts nicht mehr erforderlich.

Daher kamen die Regierungen des Großherzogtums Luxemburg und der Länder Rheinland-Pfalz und des Saarlandes am 24.11.1975 überein, einen Vertrag zur Neuregelung iFischereiverhältnisse in den unter gemeinschaftlicher Hoheit stehenden Grenzgewässem zu schließen. In Kraft getreten ist dieser Vertrag allerdings erst 1984, nachdem nach RheinlaiPfalz und Saarland auch das Großherzogtum Luxembiirg den Vertrag ratifiziert hat. Zur Umsetzung der vertraglichen Regelungen war die Bildung einer ständigen gemeinsarrFischereikommission vorgesehen, deren Aufgaben in Artikel 6 des Vertrages beschrieben werden.

Kemaufgabe dieser Kommission ist die Fortentwicklung der Regeln zur Fischereiausübung für Freizeitfischer und der Bestimmungen zum Schutz der Fischerei in übereinstimmendRechtsverordnungen. Inzwischen stellt die Durchsetzung von Belangen des fischereilichen Arten- und Biotopschutzes einen weiteren bedeutenden Arbeitsschwerpunkt (Grenzfischereikommission dar.

Ein besonderes Anliegen ist in diesem Zusammenhang die Erhaltung und Wiederansiedlung bedrohter Fisch-, Muschel- und Krebsarten in geeigneten Lebensräumen. Dementsprechefördert die Grenzfischereikommission gemeinsame Initiativen und Projekte für bedrohte Fischarten und zur Wiederherstellung und Verbesserung der Lebensraumverhältnisse im uam Gewässerkondominium. Beispiele dafür sind die Förderung der Eifeler Bachforelle und die Zusammenarbeit mit dem Muschelzentrum in der Kalborner Mühle, die Ausweisung vFischschongebieten, die naturnahe Umgestaltung der Mündungsbereiche von Nebengewässem und die Bemühungen um eine größere Biotopvielfalt, vornehmlich in Sauer und Our.Mit diesen Aktivitäten verbindet sich auch eine stille Hoffnung, dass über eine durchgängige Mosel irgendwann Maifisch und Lachs diese Gewässer wieder erreichen und sich difortpflanzen können.

Die erfolgreiche Umsetzung der gesetzlichen Bestimmung zur gemeinschaftlichen Bewirtschaftung von nicht mehr Staaten „trennenden", sondern „verbindenden" Flüssen ist Motto ldie gemeinsame Grenzfischereikommission im europäischen Geist.

Herausgeber: Gemeinsame Fischereikommission des Großherzogtums Luxemburg und der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland für die Grenzgewässer Mosel, Sauer und Our.Idee und Entwurf: AC Grenzlandangler e.V. Bollendorf • Redaktion: LfU, Mainz/SGD Nord, KoblenzKontakte: Großherzogtum Luxemburg

Administration de la gestion de l'eaul, avenue du Rock'n RollL-4361 Esch-sur-Alzettewww.waasser.lu

Rheinland-PfalzMinisterium für Umwelt, Energie, Ernährung und ForstenKaiser-Friedrich-Str. lD-55116 Mainzwww.mueef.rlp.de

SaarlandMinisterium für UmweltKeplerstr. 18D-66117 Saarbrückenwww.umwelt.saarland.de

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Fischeregionen und ihre Abhängigkeit von verschiedenen ParameternDer Bereich der Sauer ist blau umrahmt.

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Forellenregion Äschenregion Barbenregion ßrachsenregion Kaulbarsch-

Flunderregion

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2°C-15°C 4°C- 18°C 5°C 21 °C 6°C - 22°C

ÄscheBachforelleNaseSchneiderElritze

Bachforelle BarbenHasel

Gründling

Brachsen

Groppe Güster

Bachneunauge KarpfenElritze Schleie

Karausche

Weis

KaulbarschFlunder

Dreist. StichlingStint

Döbel, Rotauge, LaubeFlußbarsch, Hecht, Zander

AalanadromeLangdistanz-Wanderfische, Z.B. Lachs

l. Name der Fischregion

2. Gefalle

3. Gewässerbreite

4. Strömung

5. Sohlenstruktur

6. Temperaturbereich

7. Wassertrübung, Plankton

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Wissenswertes über die Grenzgewässer:Hydrologische und fischereibiologische Hauptdaten

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RG

Our Sauer Mosel

Quelle 640 m ü. NN bei Losheim 510mü.NNFangede la creniere, Ardennen

735 m ü. NN Col de Bussang, Vogesen

Lauflänge 95km(als Grenzgewässer 51 km); auf 3,5 kmbei Vianden kein Grenzgewässer

159 fan(als Grenzgewässer 44 km)

520km(als Grenzgewässer 36 km; 278 km (F), 206 km (D))

Einzugsgebiet 669km2 4.286 km:,2 28.152km2

Mündimg 175 m ü.NN in die Sauerbei Wallendorf

130 m ü.NN in die Moselbei Wasserbillig

59 m ü. NN in den Rhein bei Koblenz

mittleres Gefalle 465 m; 4,9 %o 380 m; 2,4% 675 m; 1,3 %o

mittl. Abfluss MQ

mittl. Niedrigwasserabfluss MNQ

mittl. Hochwasserabfluss MHQ

10,70 m3 / s

0,66 m3 / s

125,00 m3 / s

54,0 m3 / s

8,4 m3 / s

520,0 m3 / s

323,0 m3 / s

59,1 m3/s

2010,0 m3 / s

MNO : MHQ l : 190 l : 62 l : 34

fischereibiologische Einteilung SalmonidengewässerForellenregion

CyprinidengewässerBarbenregion

Cyprinidengewässerveränderte Barbenregion (staureguliertes Fließgewässer)

Information : Tourist-Info Echternach (Luxembourg), Tel.: +352-72 02 30Impressum:

^^/Tourist-Info Ardennen (Luxembourg), Tel.: +352-26 90 81 27 Die Gemeinsame Pischereikommission für die GrenzgewasserTourist-Info Bollendorf (Deutschland), Tel.: 06525-933 93 30Tourist-Info Langsur (Deutschland), Tel.:06501-602666

und Fremdenverkehrsämter der Region

Mosel, Sauer und Our, 2016.© 1996/2016 Gewässerlehrtafel der Gemeinsamen Grenzfi-schereikommission für die Grenzgewässer Mosel, Sauer undOiir.

DaickNr. 1255499/16Foto+Dnickrechte: Fm-Werbeverlag, Mohn • D-54666 Irrel • [email protected]

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Eine Region voller Natur- und Kunstschätzeömische VilluEchternach

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Bernkastel, Marktplatz (D)Lüttich, Briissel, Maastricht

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Trier, Porta Nigra (D)&DreiländereckSchengen (L) Perl (D)

9 St. VithK150Köln

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