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ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Dezember 2006 Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage Kundenserviceportal Gesetzliche Änderungen im Überblick Neu: AIS für Office Line und Sage CRM Geschäftsjahresergebnis

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

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Page 1: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

ImPulsDie Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Dezember 2006

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit:

Das Sage Kundenserviceportal

Gesetzliche Änderungen im Überblick

Neu: AIS für Office Line und Sage CRM

Geschäftsjahresergebnis

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ImpressumSage ImPuls Dezember 2006

Auflage: 35.000

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Herausgeber: Sage Software GmbH & Co. KGMarketing Competence CenterBerner Straße 2360437 FrankfurtTelefon: +49 (0)69 50007-0Fax: +49 (0)69 50007-1110E-Mail: [email protected]: www.sage.de

Konzeption/Realisation: Dorothea Best, Sage Software GmbH & Co. KG

Layout /Grafik: Ulrich Rüspeler

Redaktion: Dorothea Best, Fredrik Cadonau,Harald Engelhardt, Jan Friedrich, Viviane Fried-rich, Oliver Henrich, Claudia Herdzin, AchimHubert, Michael Klomfass, Eike Köllner, SabineKranz, Roelof Meyer, Elena Pérez Domínguez,Monika Petri, Eckhardt Weinholz, Arndt Zimmer-mann, Christian Zöhrlaut

Fotos: Hersteller, Bildarchive

Druck: BGR Druck-Service GmbH

Alle im Text erwähnten Produktnamen oder -bezeichnungen sind geschützte Markenzeichenihrer jeweiligen Inhaber. Der Nachdruck von Texten ist nur mit Quellennachweis gestattet.

© by Sage Software GmbH & Co. KG

Weitere Kontaktdaten:

Bei Fragen zu unseren Produkten:Telefon: 069 50007-6333Fax: 069 50007-7277E-Mail: [email protected] im Web: www.sage.de

Im Fokus:

Zukunftssicherheit durch ganzheitliche Archivierungsstrategien 4 – 5

Einblick:

Das Kundenserviceportal 6 – 7

Classic Line:

Produktinfo: Classic Line Lohn gehört zur Spitzengruppe 8 – 9Unterstützung für Software von Drittanbietern 9

Workshop: Zahlungskonditionen leicht gemacht 10 – 11Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11

Office Line:

Anwender: Wie die Schlümpfe nach Frankreich kommen 12 – 13Produktinfo: Just in time – Absatzplanung 14 – 16Tipps&Tricks: Wichtige Einstellungen für Ihre Produktion 17 – 18

Branchenthemen:

Großhandel: Großhandel mit Maschinen 19 Hersteller: Interview mit dem Wirtschaftsverband Stahl-

und Metallverarbeitung e.V. 20 – 21

CRM:

Produktinfo: CRM- und ERP-Systeme wachsen zusammen 22 – 23In Ihren Kundendaten steckt bares Geld 24 – 25

Recht:

Gesetzliche Änderungen: Sozialversicherung, Lohnsteuer, Sonstiges 26 – 28

Service:

Produktinfo: Umsatzsteuererhöhung – der Countdown läuft 29Sicherheit für Anwender von ELSTER 30 – 31

Mitarbeiter: Ihre Kundenbetreuung 31

Aktion:

Sage Intern: Geschäftsjahresergebnis 32Mittelstandsförderung: Die ersten Preisträger stehen fest 33Sage Intern: Wir sagen Danke, liebe Leser! 33

Aktuelles:

Messeüberblick 34

Angebotsservice:

Alle Angebote auf einen Blick 35

Sage ImPuls 4/2006 3Sage ImPuls 4/20062

Editorial Inhalt

Es war einmal …

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

diesen Anfang kennen wir alle. Als Kind liebte ich es, wenn uns Märchen vorgelesen wurden, spä-

ter las ich sie selber. Gerade jetzt, zur Winter-, Advents- und Weihnachtszeit sind sie besonders

beliebt bei Kindern und Erwachsenen. Die Ihnen vorliegende ImPuls können Sie sich natürlich

auch vorlesen lassen – aber auch selbst drin schmökern!

Es war einmal ein Kundenserviceportal, das bekam ein neues Kleid und neue Inhalte. Denn viele

Menschen kamen vorbei und brachten Geschenke in Form von Weihrauch, Myrrhe und Anregun-

gen … Und damit Sie sich das gleich mal selbst anschauen, gibt es dort jeden Tag bis Weihnach-

ten tolle Überraschungen. Verpassen Sie keine Folge von unserer Weihnachtsgeschichte – unser

überforderter Weihnachtsmann, sein rotnasiger Rudi und seine subversive 1-Euro-Elfe schenken

Ihnen jeden Tag ein Lächeln – versprochen!

Es begab sich zu der Zeit, dass ein Gebot von der Regierung ausging, dass viele Gesetze geän-

dert würden. Und diese gesetzlichen Änderungen sollten alle zum 1. Januar 2007 in Kraft treten.

Und jedermann ging, dass er sich schlau machen ließe, ein jeder in seine Stadt – halt! Unsere hilf-

reichen Wichtel haben für Sie die gesetzlichen Änderungen in Ihre Software eingefügt. Wer suchet,

der findet – mehr dazu ab Seite 26.

Märchen sind kurze Erzählungen, oft mit fantastischen und wunderbaren Begebenheiten. Vor nicht

allzu langer Zeit gaben Sie uns, liebe Kunden, in unserer jährlichen Kundenzufriedenheitsbefra-

gung – an der wir Sage Mitarbeiter übrigens alle gemessen werden – eine gute Bewertung. Vielen

Dank! Danke für dieses unbezahlbare Geschenk. Schön, dass Ihre Zufriedenheit kein Märchen ist.

Eine gemütliche Adventszeit, ein wunderschönes Weihnachtsfest, fröhliche Feiertage und einen

tollen Rutsch ins Neue Jahr wünscht Ihnen herzlichst

Ihre Weihnachtsfrau (2.0)

Sabine Kranz,

Leiterin Kundenmarketing

Page 3: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

zu versehen. Hierfür sollte sich daher auch eine

Signaturlösung einbinden lassen.

Scannen und automatisches Capturing

Eingehende Geschäftsbriefe und Papierbelege

dürfen auch weiterhin in Papierform aufbe-

wahrt werden. Sinnvoller ist es aber sicherlich,

diese gleich am Posteingang einzuscannen. So

wird Medienbruch vermieden und Automatisie-

rungen können vorgenommen werden. Es bie-

tet sich bei größeren Dokumentenmengen

geradezu an, intelligente Klassifizierungskom-

ponenten einzusetzen, die sowohl die Ablage

als auch die Selektion der buchungsrelevanten

Daten weitgehend selbstständig ausführt.

Workflow steuert den Prozess

Hat man sich für das Scannen von Eingangs-

belegen entschieden, ist über kurz oder lang

der Einsatz eines Workflow-Systems nahelie-

gend. Nur mit dessen Hilfe kann der Umlauf

der elektronischen Belege gezielt im Unterneh-

mensprozess gesteuert werden, die Papier-

mengen lassen sich reduzieren. Eine integrierte

Überprüfung bietet zudem die Möglichkeit, den

aktuellen Bearbeitungsstatus relevanter Vor-

gänge in Sekundenschnelle einzusehen bzw.

abzufragen.

E-Mail-Archivierung – ein Muss

Da steuerrelevante E-Mails als Handelsbriefe

anzusehen sind, müssen diese zukünftig auch

elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich

der Prüfer sicherlich nicht zufriedengeben,

wenn er die Daten mitnehmen möchte, ihm

aber anstelle eines Datenträgers ein Stapel

ausgedruckter Mails übergeben wird. Nicht nur

die Tatsache, dass Mailsysteme heute perma-

nent überlaufen und sich die Performance

ständig verschlechtert, spricht für eine klare

Mail-Archivierungsstrategie. In keinem anderen

Bereich gibt es in den Unternehmen so wenig

eindeutige Regeln und Verfahrensanweisungen

wie für den Mail-Betrieb. Meist wird es dem

einzelnen Anwender selbst überlassen, wie er

seine Mails verwaltet. Aus unternehmenspoliti-

scher Sicht ist dies jedoch völlig falsch, da

E-Mails wichtige Geschäftsdokumente sind, für

die Vertretungsregelungen und Verfahrensan-

weisungen existieren müssen. Werden die

E-Mails durch eine client- bzw. serverbasierte

Software archiviert, stellt sich auch nicht die

Problematik, dass Persönlichkeitsrechte in

Bezug auf private Mails im Posteingang ver-

letzt werden könnten.

Portalintegration zur externen Kommuni-

kation

Ist für die Kommunikation mit Kunden ein eige-

nes Unternehmensportal vorhanden, bietet es

sich geradezu an, die Ausgangsrechnungen

nicht per E-Mail, sondern über das Portal zur

Einsicht und elektronischen Verwaltung bereit-

zustellen. Hierfür sollte ein ECM-System über

Integrationsstandards auf Portlet-Basis verfü-

gen, da diese eine schnelle Integration der

Komponenten ins Portal ermöglichen.

Fazit:

An dem sehr einfachen Beispiel der ERP-

Datenarchivierung lässt sich erkennen, wie

schnell sich der Bedarf nach einer ganzheit-

lichen Lösung, d.h. einer durchdachten ECM-

Strategie ergeben kann.

ELO Digital Office entwickelt und vertreibt leis-

tungsfähige Softwarelösungen für die Bereiche

elektronisches Dokumentenmanagement, digi-

tale Archivierung und Workflow-Management.

Die ELO®-Produkte finden aufgrund ihrer Flexi-

bilität und des hohen Leistungspotenzials Ein-

satz in Unternehmen unterschiedlichster Bran-

chen und Größe. Die ELO®-Produktpalette

erfüllt alle Anforderungen an moderne

DMS-/ECM-Systeme und bildet eine ideale

Plattform für effizientes Wissens- und Informa-

tionsmanagement.

Sage ImPuls 4/2006 5

Im Fokus

INFO:Im Zusammenspiel mit Ihrer

Classic Line oder Ihrer Office

Line kann diese Softwarelö-

sung Ihnen ganzheitliche Archi-

vierungsstrategien bieten. Hier

gibt es leistungsfähige Schnitt-

stellen.

Sage ImPuls 4/20064

Im Fokus

Bedürfnisgetrieben werden Projekte leider viel

zu oft auf ein einzelnes Themenfeld fokussiert

in Angriff genommen. Sicherlich ist es ver-

ständlich, dass ein Fachbereichs- oder System-

administrator nach der Maxime handelt,

exakt für seine Aufgabenstellung die beste

Lösung zu finden. Betriebswirtschaftlich und

unternehmenspolitisch gesehen ist dies aber

häufig zu kurzfristig gedacht. Die Nachteile

zeigen sich gerade in größeren Unternehmen,

in denen sich eine Vielzahl an Systemen ange-

sammelt hat. Diese verursachen in der

Gesamtheit einen nicht unerheblichen Kosten-

block an Pflege, Wartung usw. Sehr schnell

entsteht dann der Wunsch, die bestehende

Systemvielfalt zu reduzieren, was in aller Regel

mit einem nicht unerheblichen Aufwand und

damit mit Kosten verbunden ist. Ein Manko,

das sich durch eine gezielte ECM-Unterneh-

mensstrategie vermeiden lässt. Hierbei geht es

nicht darum, bereits eine vollständige Unter-

nehmensplanung aufzustellen. Sondern viel-

mehr darum, über den Tellerrand hinaus zu

sehen und sich ein paar Gedanken zu machen,

was denn das Unternehmen gesamtheitlich

noch benötigen wird oder welche Aufgaben-

stellungen es in Zukunft zu lösen gilt. Auf den

Nenner gebracht, bedarf es eines unterneh-

menspolitischen Grobkonzepts für eine ganz-

heitliche ECM-Strategie. Nach dem Motto

„Think big, keep it simple“. In der ERP-Welt hat

man vor einigen Jahren noch sehr modulorien-

tiert gedacht. Heute denkt man prozessorien-

tiert und bereichsübergreifend. Immer häufiger

stehen die Prozesse im Vordergrund. Ein Ansatz,

der auch die richtige Sichtweise für eine erfolg-

reiche ECM-Strategie abbildet. Einzelbetrach-

tungen dahingehend, dass eine E-Mail- oder

ERP-Archivierung erforderlich sind, greifen hier

einfach zu kurz. Die folgende Betrachtungs-

weise soll verdeutlichen, wie wichtig diese

Archivierung ist:

Beispiel ERP-Datenarchivierung

Sollen Daten aus diversen ERP-Systemen

archiviert werden, kommt heute unweigerlich

die GDPdU-Verordnung des Bundesfinanz-

ministeriums zum Tragen. Sie schreibt vor,

dass seit 01.01.2001 alle digital erzeugten,

steuerrelevanten Daten komplett in elektroni-

scher Form für die Betriebsprüfung über den

vorgeschriebenen Zeitraum aufzubewahren

sind. Vorbei also die Zeiten, in denen dem

Prüfer die Daten kurzerhand ausgedruckt und

in Papierform übergeben wurden. Heute ist

dieser berechtigt, direkt auf das System zuzu-

greifen oder die Daten vollständig auf Daten-

träger mitzunehmen.

Elektronische Signatur erforderlich

Im elektronischen Zeitalter lassen sich Kosten-

einsparungen erzielen, wenn Rechnungen nicht

mehr in Papierform, sondern elektronisch

zugestellt werden. Das so genannte eBilling ist

unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Doch um

weiterhin zum Vorsteuerabzug berechtigt zu

sein, ist es unumgänglich, die digital erstellten

Rechnungen mit einer elektronischen Signatur

Zukunftssicherheit durch ganz-heitliche Archivierungsstrategien Geschäftsprozesse werden immer schneller, aber auch komplexer – die Datenmengen

wachsen rasant. Vielfach sieht sich der Einzelne überfordert, diese Informationsflut

noch zu bändigen. Vor diesem Hintergrund wächst in den Unternehmen zusehends das

Interesse an Archivierungslösungen. Produktlösungen aus dem ECM-Umfeld (Enterprise

Content Management) können hier Abhilfe schaffen.

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bekannt aus Rundfunk und Fernsehen, exklu-

siv für Sie vorliest. Und das Beste: Alle Weih-

nachtsgeschichten bekommen Sie auf Wunsch

zugesandt – zum Hören oder zum selbst Vorle-

sen. Verpassen Sie keine Folge über unseren

Weihnachtsmann, wie er sein Weihnachtsge-

schäft schmeißt und was ihm dabei hilft, den

Überblick über seine Rentiere, die Wunschzettel

und Geschenke im Griff zu haben. Außerdem

erwarten Sie leckere Backrezepte, die Ihnen

von Sage-Mitarbeitern persönlich vorgestellt

werden. Und falls Ihnen noch das ein oder

andere Geschenk fehlt – es warten jeden Tag

außergewöhnliche Tipps auf Sie. Lassen Sie

sich mit Sage in Weihnachtsstimmung bringen

– jeden Tag ein bisschen anders! Wir freuen

uns auf Ihre Rückmeldungen dazu. Ihre Mei-

nung ist uns wie immer wichtig. Sagen Sie uns,

wie Ihnen unser Weihnachtsmagazin gefällt.

Das Sage Weihnachtsmagazin – oder wie

wir Sie auf Weihnachten einstimmen …

Und so besuchen Sie das

Kundenserviceportal

Sind Sie neugierig geworden? Möchten Sie

wissen, wie Sie sich einloggen? So funktioniert

es: Auf unserer Einstiegsseite www.sage.de

finden Sie am oberen Bildrand den Reiter

„Kunden-Login“. Drücken Sie diesen Button

und schon gelangen Sie auf die Anmeldeseite.

Dort finden Sie den Bereich „Als neuer Benut-

zer registrieren“. Nachdem Sie darauf geklickt

haben, öffnet sich ein Fenster mit einem

Anmeldeformular. Bitte beachten Sie beim

Ausfüllen, dass Sie die mit einem roten Kreuz

markierten Felder nicht vergessen, dies sind so

genannte Pflichtfelder. Diese Angaben dienen

zu Ihrer späteren eindeutigen Identifizierung.

Denn das Kundenserviceportal ist ein exklusi-

ver Bereich für Sie als Anwender von Sage

Software.

Sind Sie einmal im System als bestehender

Kunde registriert, benötigen Sie später dann

nur noch Ihre E-Mail-Adresse und Ihr selbst

gewähltes Passwort. Nachdem Sie die allge-

meinen Nutzungsbedingungen gelesen und

bestätigt haben, klicken Sie auf den Button

„Senden“. Sie erhalten dann sogleich eine

automatische E-Mail, die den Link zur Aktivie-

rung Ihrer Registrierung enthält. Nach der Akti-

vierung haben Sie Zugang zu unserem Kun-

denserviceportal und profitieren von umfang-

reichen Informationen zu allen Sage Software-

Lösungen und -Services.

Das Kundenserviceportal – Ihre Vorteile:

§ Alle laufenden Angebote auf einen Blick

§ Zugang zur passwortgeschützten

Knowledge Base

§ Rund um die Uhr alle relevanten Informa-

tionen abrufbar

§ Alle Kontaktdaten anschaulich dargestellt

§ Produkttour durch unsere Services

Viel Spaß im Kundenserviceportal und mit

dem Sage Weihnachtsmagazin!

Sage ImPuls 4/2006 7Sage ImPuls 4/20066

Möchten Sie rund um die Uhr Zugang zu relevanten Informationen haben? Oder ist

es Ihnen wichtig, schnell und unkompliziert die richtigen Ansprechpartner zu fin-

den? Oder möchten Sie immer auf dem Laufenden sein, wenn es um Angebote und

Neuerungen geht?

Ihre Wünsche möchten wir erfüllen – mit unserem Kundenserviceportal.

Das Sage Kundenserviceportal – Ihr Begleiter durch die Sage-Welt!

EinblickEinblick

Vielleicht erinnern Sie sich ja noch: wir haben

sie kürzlich zu Ihren Anforderungen an das

Kundenserviceportal befragt. Denn dieses wird

nun komplett überarbeitet und an Ihre Wünsche

angepasst. Eines schon jetzt vorab: Ihre neue

Seite soll übersichtlicher und informativer wer-

den. Freuen Sie sich auf Ihren persönlichen

Begleiter durch die Sage-Welt! In der nächsten

ImPuls präsentieren wir Ihnen den neuen

Auftritt.

Doch auch schon heute bietet Ihnen das Kun-

denserviceportal von Sage als Anwender unse-

rer Software echten Service – denn Nomen est

Omen. Dort finden Sie auf einen Blick alle für

Sie relevanten Informationen rund um Sage

und Ihre Softwarelösung. Ob Neuerungen,

aktuelle Kampagnen oder das passende

Zusatzmodul – individuell auf Sie ausgerichtet,

stellen wir Ihnen alles zusammen. So erhalten

Sie nur die für Sie wichtigen Informationen.

Sie finden im Kundenserviceportal all unsere

aktuellen Angebote sowie Neuerungen zu

Ihrem Produkt. Auch steht Ihnen dort die

ImPuls noch einmal als Online-Exemplar zur

Verfügung – so verpassen Sie garantiert keine

Ausgabe und sind immer auf dem Laufenden!

Lernen Sie unsere Online-Wissensdatenbank

kennen, die so genannte Knowledge Base.

Dort finden Sie viele wichtige und interessante

Downloads zu Ihrer Softwarelösung, einfach

per Mausklick. Im Kundenserviceportal können

Sie auch ganz leicht Supportanfragen stellen

sowie deren Status einsehen.

Passend zur Vorweihnachtszeit haben wir noch

eine Überraschung für Sie. Es lohnt sich, gera-

de jetzt einen Blick ins Kundenserviceportal zu

werfen: Exklusiv für Sie als Anwender unserer

Software haben wir ein Sage-Weihnachtsma-

gazin erstellt. Dort erfahren Sie jeden Tag Neu-

es und Interessantes rund um das Thema

Weihnachten. Machen Sie es sich z.B. an den

Adventssonntagen richtig gemütlich und hören

Sie Weihnachtsgeschichten, die Claus Boysen,

INFO:Sie haben Fragen zu Ihrer

ersten Anmeldung? Im Bereich

„Kunden Login“ unter

www.sage.de erhalten Sie wei-

tere Informationen unter „Hilfe-

themen“. Gerne stehen wir

Ihnen auch telefonisch unter

069 50007-6333 persönlich zur

Verfügung.

Artikel: Elena Pérez Domínguez

Finden Sie viele Überraschungen hinter

den 24 Türchen:

§ Infos über Sage mal etwas anders

§ Sage, der Weihnachtsmann und die

Weihnachtsfrau 2.0

§ Claus Boysen liest Weihnachts-

geschichten

§ Geschenk-Tipps

§ Weihnachtslieder

§ Weihnachtsgrüße aus aller Welt

§ Backrezepte

§ Interessante Infos rund um

Weihnachten

§ Jeden Tag ein Lächeln

Unser ImPuls-Maskottchen wird Sie in Zukunft

auch in Ihrem Service-Portal begleiten.

Vorschau auf das neue Erscheinungsbild Ihres Sage Kundenserviceportals

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Sage ImPuls 4/2006 9Sage ImPuls 4/20068

Classic LineProduktinfo

Classic LineProduktinfo

Dies ist umso bemerkenswerter, da Kunden

befragt wurden, die monatlich mehr als 500

Mitarbeiter abrechnen. Sage stand im direkten

Vergleich zu Produkten von SAP (HR3), P&I

oder ADP (Paisy). Die Autoren der Studie stell-

ten in ihrer Untersuchung fest, dass sich diese

positive Einschätzung bei der Frage nieder-

schlägt, „ob ein Wechsel von der derzeitigen

Software in Betracht gezogen wird. Überhaupt

keine Wechselbereitschaft verzeichnen die

Anbieter SAP, DATEV und Sage unter ihren

Anwendern“. Das Ergebnis dieser Studie hat

uns natürlich sehr gefreut. Dazu gehört auch

das Fazit der Autoren: „In der Betrachtung aller

einzelnen Aspekte schafften es Sage und GIP

dreimal sowie SAP, ADP und P&I zweimal unter

die am besten bewerteten drei Anbieter.“ Der

Classic Line Lohn – besser als gedacht?

Anwender unseres Classic Line Lohns können

den Jahreswechsel 2006/2007 deutlich ent-

spannter angehen als in den Vorjahren. Die

gesetzlichen Änderungen in diesem Bereich

sind überschaubar (siehe hierzu den Beitrag

auf Seite 26). Dennoch hält das Update für Sie

einige spannende Neuerungen bereit, deren

Fertigstellungstermin wir vorgezogen haben.

So profitieren Sie bereits mit Beginn der neuen

Lohnabrechnungsperiode davon. Ab dem Jah-

reswechsel 2006/2007 gibt es einen perioden-

bezogenen Lohnartenstamm. Das bedeutet,

dass Sie Ihre vorhandenen Lohnarten beliebig

verändern können und bei einer Rückrechnung

dennoch die richtigen Werte ermittelt werden.

Ein weiteres Highlight der Version ist das neue

Zusatzpaket „Bescheinigungswesen“. Dieses

Programm steht ab 1.1.2007 zur Verfügung

und wird von uns für 495,00 € empfohlener

Verkaufspreis zuzüglich 19% USt angeboten.

Mit diesem Zusatzpaket erhalten Sie wichtige

Bescheinigungen auf Knopfdruck: „Kind krank“,

„Mutterschaft“, „Arbeitsbescheinigung“,

„Wohngeldbescheinigung“ und die Entgeltbe-

scheinigungen „Krankengeld“, „Verletztengeld“,

„Versorgungskrankengeld“ sowie „Übergangs-

geld“. Damit erfüllen wir ein Versprechen, dass

wir im Classic Line Lohn ein Bescheinigungs-

wesen umsetzen werden. Wenn die Sozialversi-

cherungsträger in Zukunft das Startzeichen für

das elektronische Bescheinigungswesen

geben, werden wir mit der Classic Line gleich

von Anfang an dabei sein.

Die in der letzten Ausgabe der Impuls für

Dezember angekündigte Unterstützung der

digitalen Signatur von ELSTER-Meldungen,

Einer aktuellen Umfrage der Zeitschrift „Lohn+Gehalt“ (September 2006) zufolge hat

der Classic Line Lohn bei einer unabhängigen Kundenzufriedenheitsbefragung mit der

Gesamtnote „gut“ abgeschnitten.

Classic Line Lohn gehört zur Spitzengruppe

Arbeitsbescheinigungen erstellt die Classic Line nun auf Knopfdruck.

IE 7.0

Microsoft hat vor kurzem den neuen Internet

Explorer 7.0 in Deutsch ausgeliefert. Wir müs-

sen sicherstellen, dass der Classic Line Web-

Client diesen neuen Browser unterstützt. Es

sind Anpassungen in unserer Software

notwendig. Mit einer Freigabe für die Classic

Line 2007 ist Ende März 2007 zu rechnen. Bis

dahin bitten wir Sie, IE 6 oder Mozilla Firefox

zu verwenden.

Windows Vista

Dieses neue Betriebssystem der Firma Micro-

soft stellt ebenfalls eine kleine Herausforde-

rung für uns dar. Aufgrund der vielfältigen

Bedrohungen, denen Anwender von Microsoft-

Produkten in der Vergangenheit ausgesetzt

waren, hat der Hersteller insbesondere bei den

Sicherheitseinstellungen im Betriebssystem

einige Änderungen vorgenommen. Aktuell prü-

fen wir, in wie weit unser Produkt davon betrof-

fen ist. Mit einer Freigabe von Windows Vista

für die Classic Line 2007 ist vermutlich bis

Ende März 2007 zu rechnen.

Office 2007

Das neue Programmpaket von Microsoft ent-

hält vor allem Verbesserungen in der Bedie-

nung. Daher gehen wir davon aus, dass wir

relativ schnell nach Veröffentlichung in

Deutschland für Office 2007 eine Freigabe für

die Classic Line 2007 erteilen können. Bitte

achten Sie auf entsprechende Hinweise in

unserer Knowledgebase.

KEN! 4

Diese Fax- und E-Mail-Lösung der Firma AVM

ist für die Classic Line 2007 von unserer Quali-

tätssicherung freigegeben.

Davidzehn!

Das neueste Produkt aus dem Hause Tobit

Software ist für die Classic Line 2007 freigege-

ben.

RightFax 9.0

Hier gab es bislang eine Einschränkung, wenn

Zusatzdokumente gemeinsam mit einem Vor-

gang aus der Classic Line verfaxt werden soll-

ten. Ab sofort können Zusatzdokumente über

RightFax verschickt werden.

Nicht nur die Classic Line erscheint regelmäßig mit neuen Versionen auf dem Markt.

Auch andere Anbieter, deren Software die Classic Line unterstützt, liefern neue Pro-

grammstände. Erst nach einem eingehenden Test werden diese neuen Versionen durch

unsere Qualitätssicherung zur Nutzung mit der Classic Line freigegeben.

Unterstützung für Software vonDrittanbietern

haben wir um drei Monate verschoben. Der

Grund ist, dass die ursprünglich zum 01.12.2006

erwartete gesetzliche Vorschrift nicht in Kraft

getreten ist. Wir werden diese zusätzliche

Sicherheit für die Datenübertragung mit dem

nächsten Quartals-Service-Pack (QSP) zur

Verfügung stellen. Das QSP 3 erscheint Ende

März/Anfang April 2007 und wird per LiveUp-

date ausgeliefert (lesen Sie mehr zum Thema

ELSTER im Beitrag auf Seite 30).

MobileScanBarcodeerfassung

Software-Service RethemeierVlothoer Str. 65, 32049 HerfordTel: 0 52 21 / 8 67 98, Mail: [email protected]

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ProduktionDie MobileScan Barcodeerfassung minimiertden Erfassungsaufwand um bis zu 70%,reduziert Eingabefehler und ermöglicht einerechnerunabhängige Vorgangsbearbeitung.

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Sage ImPuls 4/2006 11Sage ImPuls 4/200610

Classic LineWorkshop

Classic LineTipps & Tricks

Die eigentliche Innovation der neuen Zahlungs-

konditionen besteht darin, dass Sie Formeln

hinterlegen können, um das Zahlungsziel einer

Rechnung abzubilden. Hierzu zeigen wir Ihnen

zwei Beispiele:

Beispiel 1

Alle Rechnungen sollen immer bis zum 15. des

Folgemonats bezahlt sein. In diesem Fall sieht

die Formel wie folgt aus:

M0 ist der letzte Tag des aktuellen Monats, auf

den wir 15 Tage addieren, um auf den 15. Tag

des Folgemonats zu kommen.

Beispiel 2:

Wird eine Rechnung in der ersten Hälfte des

Monats gestellt, soll die Rechnung zum ersten

des Folgemonats fällig sein. Wird sie in der

zweiten Hälfte des Monats gestellt, soll sie am

16. des Folgemonats fällig sein. Die Formel

sieht dann wie folgt aus: siehe Bild links unten

B15 M0+1T;B31 M0+16T

B15 ist die Bedingung bezogen auf das Valuta-

datum, die bis zum 15. Tag des aktuellen

Monats gilt. M0 ist das Ende des aktuellen

Monats. Dazu addieren wir einen Tag und sind

am ersten Tag des Folgemonats. B31 ist die

zweite Bedingung, die für den Rest des

Monats gilt, bezogen auf das Valutadatum. Auf

das Ende des aktuellen Monats addieren wir

16 Tage, damit wir am 16. des Folgemonats

herauskommen.

Auf diese Weise können Sie fast beliebige Zah-

lungskonditionen mit der neuen Classic Line

2007 realisieren. Wir empfehlen, für die neuen

Zahlungskonditionen selbstsprechende Namen

zu verwenden. So können sie von den alten

Zahlungskonditionen, die auch künftig noch

funktionieren, unterschieden werden. Wenn Sie

die Stammdaten mit ACT! synchronisieren,

werden die alten Zahlungskonditionen wie bis-

her angezeigt. Die neuen erscheinen unter

ihrem Namen. Eine Auflösung der neuen Zah-

lungskonditionen wie bei den alten in Zahlen-

werten kann deshalb nicht erfolgen. Dies ist

damit zu erklären, dass sich die Formeln auf

ein konkretes Belegdatum beziehen, das erst

bei der Anlage eines Vorgangs feststeht und

berechnet wird.

Die Classic Line 2007 wartet mit einer Innovation bei den Zahlungskonditionen auf

(siehe ImPuls Juni 2006). Statt wie bisher für jeden neu anzulegenden Kunden ein

oder zwei Zahlungskonditionen manuell definieren zu müssen, können Sie auf zentra-

le Stammdaten zugreifen. Sie legen jede Zahlungskondition nur einmal an und weisen

diese Ihren Kunden oder Lieferanten zu. Wenn sich die Zahlungskondition ändert,

ändern Sie diese an zentraler Stelle. Das wirkt sich auf alle Kunden aus, die diese

Zahlungskondition verwenden. So sparen Sie Zeit bei der Änderung von Stammdaten.

Zahlungskonditionen leicht gemacht

INFO:Sie möchten mehr Infos zu

Ihrer Classic Line? Ihr Business

Partner hilft Ihnen gerne weiter.

Natürlich stehen auch wir Ihnen

unter Tel.: 069 50007-6333 zur

Verfügung.

Selbstverständlich können die alten Zahlungs-

konditionen genauso einfach wie bisher durch

das unkomplizierte Erfassen von Tagen und

Prozentwerten definiert werden. Diese Mög-

lichkeit besteht in der Kondition, direkt beim

Kunden und natürlich auch im Vorgang. Man

muss also für einen Sonderfall nicht erst eine

Kondition in den Stammdaten definieren. Die

Zahlungskonditionen bieten noch viele weitere

Möglichkeiten: Es ist zum Beispiel möglich,

Skonto erst ab einem wählbaren Rechnungs-

betrag zu gewähren. Die vollständigen Mög-

lichkeiten der neuen Zahlungskonditionen sind

in der Hilfe erläutert.

Tipps&TricksWie wechselt man schnell einen Tabreiter?

„Was für eine Frage“, werden die meisten

antworten. Dann werden Sie mit der Hand

an die Maus fassen und auf den gewünsch-

ten Tabreiter klicken. Es geht aber auch

anders. Mit der Tastatur kann man über die

„Okay-Abfrage“ durch Eingabe des jeweils

unterstrichenen Buchstaben einen Tabreiter

direkt anspringen. Die Eingaben von „E“

würde also die Seite zwei der Kunden-

stammdaten anzeigen.

Was aber, wenn Sie nicht in der Okay-

Abfrage mit Ihrem Cursor stehen und eine

Information benötigen, die auf der ersten

Seite des Kundenstamms zu finden ist? In

diesem Fall können Sie getrost die Finger

von Ihrer Maus lassen. Betätigen Sie ein-

fach die Tasten „Strg“ und „Bild auf“ oder

„Bild ab“. Auf diese Weise können Sie

nacheinander die verschiedenen Tabreiter

der Classic Line durchlaufen. Bereits erfolg-

te Eingaben gehen nicht verloren. Erst wenn

Sie in der „Okay-Abfrage“ „J“ eingeben,

werden sie gespeichert. Oder sie verwerfen

die Änderungen mit „N“. Sie sehen, dass

auch die modernen Navigationsmittel der

Classic Line 2007 alle mit der Tastatur

bedienbar sind. Das geht schneller, als

extra auf die Maus umgreifen zu müssen.

Ausgehend vom 15.8.2006 hat diese Formel ein Zahlungsziel spätestens zum 15.9.2006 ermittelt

Zahlungskonditionen übersichtlich dargestellt.

Artikel: Achim Hubert

Ausgehend vom 15.8.2006 hat diese Formel ein Zahlungsziel spätestens zum 1.9.2006 ermittelt

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schnellen Einführung der Software:

Die Lösung wurde bereits vier

Wochen nach Auftragsvergabe in

Lyon in Echtbetrieb genommen.

Die Schulungen in Lyon wurden

schnell und effizient durchgeführt. Dies

führte auch zu einer hohen

Akzeptanz der neuen Lösung bei

den französischen Mitarbeitern“,

äußert sich der Geschäftsführer

der Schleich GmbH Paul Kraut.

Ausblick

Die Office Line läuft nunmehr mit Anbin-

dung an das ERP-System von Schleich

Deutschland. Dieses Verfahren soll in

Zukunft noch weiter ausgebaut und

optimiert werden. Ziel soll es sein,

alle anfallenden Prozesse weiterhin

so einfach wie möglich zu gestal-

ten und zu optimieren.

Als nächste Ausbaustufe ist

eine Anbindung aller fran-

zösischen Außendienst-

mitarbeiter via PDA an

die Office Line bereits

in der Realisations-

phase und wird in

Kürze in

Echtbetrieb

gehen. Die Zukunft sieht Paul Kraut,

Geschäftsführer der Schleich S.A.R.L., optimi-

stisch: „Wir haben noch nicht alle Möglich-

keiten, die die Office Line bietet, ausge-

reizt und können somit sehr flexibel auf

neue und zukünftige Anforderungen rea-

gieren. Unser Fachhändler, die 4L Business

Solutions, hat die Abläufe unseres Unterneh-

mens optimal umgesetzt und wird

auch in Zukunft unser Partner in

allen Softwarebelangen sein.“

Die Firma Schleich GmbH in

Schwäbisch Gmünd ist seit nun-

mehr 70 Jahren erfolgreicher Her-

steller berühmter Spielfiguren. Und

das zu Recht. Denn wer kennt sie nicht:

Die Kreuzritter, Drachen und Sagenfiguren

des Mittelalters. Die Firma Schleich erweckt

nicht nur sie zum Leben sondern auch zahl-

reiche Tiere. Und das nicht nur in Deutschland,

sondern auch in Frankreich. Aber auch die

Schlümpfe! Die kleinen, gutartigen Wichtel,

die Dank ihrer blauen Hautfarbe, ihrer weißen

Zipfelmütze und ihrem freundlichen Gesichts-

ausdruck leicht zu erkennen sind hat diese Fir-

ma im Portfolio.

Die Ausgangssituation

Die Firma Schleich GmbH hatte zum Ziel, den

französischen Spielwarenmarkt komplett selbst

zu bedienen. Dies war die Geburtsstunde der

Schleich S.A.R.L. in Lyon. Dieses neue Toch-

terunternehmen benötigte allerdings eine

Warenwirtschaftslösung, die von den neu ein-

zuarbeitenden Mitarbeitern schnell erlernt wer-

den konnte. Sehr wichtig war vor allem die

französische Benutzeroberfläche. Daher zählte

zu den wesentlichen Anforderungen zunächst

eine moderne Datenbanktechnologie. Diese

sollte Basis für die Schaffung komfortabler

Schnittstellen sein, sodass ein gegenseitiger

Datenaustausch mit dem System des Haupt-

sitzes in Deutschland stattfinden konnte.

Die Software-Lösung

Alle oben angeführten Anforderungen konnte

die Office Line optimal abdecken. Denn

neben den zuvor beschriebenen Kriterien

konnte sie noch weitere Vorteile bieten:

So führten der geringe Wartungsaufwand,

das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und

schließlich das Know-how des Fachhänd-

lers 4L Business Solutions aus Nürnberg

zu der Entscheidung für die Office Line.

Zusätzlich zu den Grundmodulen

Warenwirtschaft und Telefon-

verkauf wurde ein völlig

belegloser Datenaustausch

mit dem Hauptsitz des Unterneh-

mens entwickelt. So werden alle in

Office LineVon Anwendern für Anwender

Office LineVon Anwendern für Anwender

Die Office Line unterstützt die Firma Schleich bei der erfolgreichen Erschließung

neuer Märkte. So hat nun auch die Schleich S.A.R.L. in Lyon mit der Warenwirt-

schaft alles im Griff.

Sage ImPuls 4/200612

Lyon eingegebenen Aufträge automatisch an

das ERP-System in Deutschland überspielt.

Umgekehrt werden natürlich auch die in

Deutschland gestellten Rechnungen völlig

automatisch in der Warenwirtschaft in Lyon

generiert. Somit ist die Möglichkeit geschaffen,

immer die topaktuellen Statistikzahlen in der

Office Line zu haben und diese für das Control-

ling zu nutzen. So können die Mitarbeiter jeder-

zeit Aussagen über den Lieferzustand der Kun-

denaufträge treffen, ohne eine eigene Lager-

führung in Frankreich zu haben.

Vorteile

Durch die einheitliche Lösung haben alle

betroffenen Mitarbeiter einen Überblick über

den aktuellen Stand aller Kundenaufträge. Die

gesamte Abwicklung der Prozesse wurde so

erheblich transparenter und nachvollziehbarer.

So konnte der tägliche administrative Aufwand

auf ein Minimum reduziert werden. Der Vorteil

hier liegt auf der Hand: Die Firma kann sich

nun auf das Wesentliche, nämlich den Vertrieb

von Spielwaren konzentrieren.

„Von großem Vorteil war die Möglichkeit der

Die Firma Schleich ist aber nicht nur für

Tierspielwelten bekannt. Die qualitativ

hochwertigen Tierserien sind ein Spie-

gelbild der Natur im kleinen Maßstab.

Von der vergangenen Welt der Saurier

bis zu den zahmen und wilden Tieren der

Gegenwart! Darüber hinaus produziert

die Firma Ritterwelten, Indianerwelten

und sogar die kleinen Schlümpfe. Auch

Krippenfiguren hat die Firma zur Weih-

nachtszeit im Angebot.

Dank der Office Line ziehen jetztauch wilde Tiere, Ritter undSchlümpfe nach Frankreich!

Sage ImPuls 4/2006 13

Page 8: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

Sage ImPuls 4/200614

Office LineProduktinfo

Office LineProduktinfo

Das neue Zusatzpaket zur Office Line „Absatz-

planung“ kann sowohl in einem Handelsunter-

nehmen als auch in Fertigungsunternehmen

mit eigenem Lieferprogramm eingesetzt

werden.

Die Absatzplanung unterstützt Ihre Vertriebs-

und Materialbeschaffungsplanung in folgenden

Bereichen:

§ Verwalten mehrerer aktiver Absatzpläne auf

Artikelbasis

- Zeitraster einstellbar

- Bestands-, Verfügbarkeitsauskunft

- Anzeige historischer Daten

- Hochrechnung des zu erwartenden

Umsatzes

§ Materialbedarfsrechnung

- Ermitteln des Artikel- und Materialbedarfs

- Ermitteln des Kapitalbedarfs

- Anzeige Lager- und Verfügbarkeits-

bestände

§ Erzeugen von Bestellvorschlägen

- Zeithorizont frei wählbar

- Prüfung von Mindestbestellmenge und

Gebindefaktor

§ Erzeugen von Produktionsvorschlägen

- Zeithorizont frei wählbar

- Prüfung der minimalen Losgröße

- Zusammenfassung von Produktions-

mengen

Die Arbeitsweise der „Absatzplanung“ erläu-

tern wir Ihnen nun nachfolgend an einem kom-

pletten Planungsprozess:

Schritt 1:

Über den Menüpunkt der Absatzplanung

„Absatzpläne“ legen Sie neue Absatzpläne an.

Sie können mehrere Pläne parallel, beispiels-

weise einen Plan je Vertreter, führen. Der Gül-

tigkeitszeitraum und das Planungsintervall

(Tag, Woche, Monat, Quartal und Jahr) werden

hier festgelegt (siehe Bild links).

Bestände senken – Lieferfähigkeit erhöhen. Eine optimale Planung des zu erwar-

tenden Absatzes und eine zeitlich exakt terminierte Materialbedarfsplanung helfen

Ihnen, den Zielkonflikt zwischen Reduzierung der Materialbestandshöhe und

gleichzeitiger Sicherung eines vorgegebenen Lieferbereitschaftsgrades zu

optimieren.

Just in Time – Absatzplanung

Schritt 2:

Die Erfassung der Absatzdaten je Artikel erfolgt

direkt aus dem Absatzplan über „Optionen –

Planen“. Je Artikel können Sie in der jeweiligen

Zelle die Planungsmenge für das jeweilige Pla-

nungsintervall erfassen.

Die Detailansicht zeigt Ihnen zusätzliche Infor-

mationen zum Artikel wie Lagerbestand, ver-

fügbarer Bestand, Vergangenheitswerte und

erwarteter Umsatz an. Die erfassten Absatzda-

ten können als Liste ausgegeben oder direkt

nach Excel zur grafischen Aufbereitung expor-

tiert werden (siehe Bild oben).

Schritt 3:

Auf Basis der erfassten Absatzpläne können

Sie eine Artikel- und Materialbedarfshochrech-

nung durchführen. Die Materialbedarfsrech-

nung ermittelt für Sie die benötigten Mengen

an Zukaufsteilen und Eigenfertigungsteilen –

und zwar für den gesamten Planungszeitraum.

Reine Handelsartikel werden hierbei direkt aus

der Absatzplanung übernommen, Eigenferti-

gungsartikel werden über ihre Stücklisten auf-

gelöst. Zusätzlich zu dem reinen Mengenbe-

darf wird der Kapitalbedarf sowohl je Artikel

und Zeitraum als auch übergreifend über den

gesamten Planungszeitraum ermittelt.

Die Materialbedarfsrechnung wird über den

Menüpunkt „Absatzpläne Bedarfsberechnung“

aufgerufen.

Die Bedarfsrechnung zeigt für jeden Artikel je

Bedarfsintervall den vom System ermittelten

Fehlbedarf an. Über die Detailauskunft können

zu jedem Artikel Verfügbarkeitsinformationen –

wie Lagerbestand, Zugänge, Abgänge, verfüg-

barer Bestand und Kapitalbedarf – mit ange-

zeigt werden.

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Artikel: Eckhardt Weinholz

Page 9: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

So ist es beispielsweise möglich, nur die Auf-

tragszeiten einzeln zu erfassen – den Material-

verbrauch jedoch entsprechend den Angaben

in der Ressourcenliste automatisch abbuchen

zu lassen.

Hierfür steht innerhalb der Grundlagen der Pro-

duktion ein eigenes Register „Rückmeldungen“

zur Verfügung. Einzelne wichtige Einstellungen

werden im Folgenden erklärt:

Materialentnahmen buchen

Das Material kann automatisch gemäß den

Vorgaben im Fertigungsauftrag mit jedem

Arbeitsgang gebucht werden. Die Einstellung

„Automatisch bei Fertigmeldung Arbeitsgang“

bewirkt, dass mit jeder erfassten Auftragszeit-

buchung anteilsmäßig zugehöriges Material

(dies steht im Fertigungsauftrag direkt vor der

AG/AP-Position) gebucht wird.

Soll der Materialeinsatz explizit erfasst oder zu

einem späteren Zeitpunkt über eine Gesamtfer-

tigmeldung gebucht werden, so ist diese Ein-

stellung auf „Manuell bzw. Gesamtfertigmel-

dung“ zu stellen.

Zugang Fertig-/Halbfertigteile buchen

Der Lagerzugang eines Fertigungsauftrags

kann ebenfalls manuell oder automatisch

gebucht werden. Die Einstellung „Manuelle

Rückmeldung oder letzter Arbeitsgang“

erzeugt eine automatische Zugangsmeldung

bei einer Rückmeldung des letzten Arbeitsgan-

ges eines Fertigungsauftrags. Die Gutmenge

der Arbeitsgang-Rückmeldung wird hierbei als

Zugangsmenge für den produzierten Artikel

verwendet. Die Einstellung „Gesamtfertigmel-

dung“ bewirkt, dass die Zugangsbuchung über

die Gesamtfertigmeldung gebucht wird. Die

Einstellung „manuelle Fertigmeldung“ erfordert

eine manuelle Buchung vom Typ Fertigmel-

Sage ImPuls 4/2006 17Sage ImPuls 4/200616

Office LineTipps & Tricks

Office LineProduktinfo

16

In der Office Line Produktion stehen dem Anwender mehrere Verfahren zur Verfügung,

die es erlauben, nur diejenigen Rückmeldungen explizit zu erfassen, für die es größere

Abweichungen zwischen Soll-Vorgaben und Ist-Werten gibt. Alle anderen Rückmeldun-

gen können im Wesentlichen automatisch erzeugt werden.

Wichtige Einstellungen für dieRückmeldungen innerhalb derProduktion

INFO:Mehr Infos zu Ihrer Office Line

erhalten Sie bei Ihrem Business

Partner oder direkt bei uns

unter Telefon: 069 50007-6333

Die ermittelten Daten können komfortabel nach

Excel exportiert werden, wie oben dargestellt.

Schritt 4:

Aus der Artikel Bedarfsberechnung heraus las-

sen sich die Dispositionsstapel für den Einkauf

und für die Produktion direkt erzeugen. Über

die Option „Dispostapel erzeugen“ können

Parameter für die Stapelbildung gesetzt wer-

den. So können sowohl einzelne Artikel oder

Artikelgruppen selektiert als auch der Disposi-

tionshorizont eingestellt werden. Gleiche Arti-

kel lassen sich zum frühstbenötigten Termin

zusammenfassen.

Es können sowohl Bestellvorschlagsstapel für

Einkaufsartikel als auch Produktionsstapel für

Eigenfertigungsartikel erzeugt werden.

Diese Bestellstapel können innerhalb des

Bestellwesens bearbeitet und in Preisanfragen

und Bestellungen übernommen werden. Aus

den Produktionsstapeln lassen sich direkt

Fertigungsaufträge generieren, wie Sie dem

Screen unten entnehmen können.

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Grundlageneinstellungen „Rückmeldung“

Page 10: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

dung zur Verbuchung des Zugangs. Diese

Einstellung ist sinnvoll, falls die fertiggestellte

Ware explizit geprüft wird und erst nach dieser

Prüfung im System verbucht werden soll.

Gesamtfertigmeldung buchen

Die Funktion Gesamtfertigmeldung innerhalb

der Produktion liefert ein umfangreiches Ver-

fahren, um viele einzelne Buchungen innerhalb

der Produktion automatisch zu erzeugen und

damit den Erfassungsaufwand zu minimieren.

Mit der Einstellung „anteilig Material und Zeit

gem. Fertigungsmenge“ bewirken Sie, dass

die Gesamtfertigmeldungen die einzelnen Rück-

meldungen für den angegebenen Ressourcen-

typ anteilsmäßig in Abhängigkeit der fertig

gestellten Menge buchen. Die Einstellung

„Ist = Soll bei nicht vorhandener Rückmeldung“

bebucht nur solche Fertigungsauftragsposi-

tionen, für die bis zu diesem Zeitpunkt noch

keine Rückmeldungen vorhanden sind. Die Ist-

Menge der einzelnen Position wird hierbei direkt

mit der Positions-Soll-Menge gleichgesetzt.

Mit der Einstellung „Rest zu Soll“ können für

einzustellende Positionstypen zusätzliche

Rückmeldungen erzeugt werden, falls nur ein

Teil des Materials der Auftragszeit manuell

erfasst wurde.

Sage ImPuls 4/2006 19Sage ImPuls 4/200618

Office LineTipps & Tricks

INFO:Weiterführende Informationen

zu diesem Thema können Sie

der Online Hilfe entnehmen.

Buchen der Gesamtfertigmeldung

BranchenthemenGroßhandel

Branchenspezifische Anforderungen opti-

mal abdecken

Geschäftsprozesse müssen im Maschinengroß-

handel so effizient wie möglich gestaltet sein,

damit aus Aufträgen auch Umsatz wird und die

Kunden zu ihrer Zufriedenheit bedient werden.

Das ist nur mit einer integrierten Softwarelö-

sung mit zentraler Datenhaltung möglich, die

alle relevanten Unternehmensbereiche des

Betriebs abdeckt und dabei gewährleistet, dass

auch branchenspezifische Anforderungen erfüllt

werden. Neben der Auftragsbearbeitung, Lager-

wirtschaft, Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung,

dem Controlling und dem Kundenmanagement

(CRM) müssen auch häufig Prozesse für die

Vermietung und Reparatur der Maschinen

abgebildet werden. Viele mittelständische

Maschinenhändler setzen daher auf Software-

Lösungen von Sage. So hat auch die Ludwig

GmbH aus Rheinstetten bei Karlsruhe, seit 1982

der kompetente Partner für Baumaschinen und

Industriebedarf, diverse Softwaremodule von

Sage und Sage Business Partnern im Einsatz.

„Mietverträge für Maschinen werden einfach

verwaltet“, bestätigt Paul-Heinz Ludwig,

geschäftsführender Gesellschafter und Grün-

der des Fachverbundes „Pyramide“ (betreut

vom Business Partner Funk, Zander & Partner),

dem bundesweit fast 40 Großhändler für Bau-

maschinen und Baugeräte angeschlossen sind.

„Das bestätigen übrigens auch die Mitglieder

„Der Großhandel blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2006. Insbesondere der Handel mit

Maschinen nahm real 9,5% im ersten Halbjahr zu“, betont Anton F. Börner, Präsident

des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA).

Damit diese Unternehmen auch zukünftig von diesem erfreulichen Entwicklungspfad

nicht abkommen, müssen sie Reibungsverluste bei der Abwicklung des Tagesgeschäfts

unbedingt vermeiden.

Herausforderung im Großhandel mit Maschinen

Wachstumskurs halten mit der richtigen Softwarelösung

der Pyramide, die eine Sage Lösung im Einsatz

haben“, zeigt sich der erfolgreiche Unterneh-

mensgründer zufrieden.

Insbesondere im Rechnungswesen ist die Zeit-

ersparnis enorm. „Für den Jahresabschluss

brauchen wir nun fast eine Woche weniger als

früher mit unseren Insel-Lösungen“, freut sich

Paul-Heinz Ludwig, „da uns bestimmte Daten

aus der Warenwirtschaft jetzt direkt zur Verfü-

gung stehen.“

Wichtige Daten sind für den Chef immer

abrufbereit

Neben der Optimierung operativer Prozesse

bietet die Anwendung auch noch weitere Vor-

teile: Wichtige Unternehmenskennzahlen ste-

hen der Geschäftsführung für strategische Ent-

scheidungen per Knopfdruck sofort zur Verfü-

gung. Deckungsbeitragsrechnungen für Pro-

dukte und Produktgruppen können regelmäßig

durchgeführt werden, um das Maschinensorti-

ment zu optimieren. Und mit einer Lieferanten-

analyse, die mit dem System sehr einfach

durchgeführt werden kann, weiß das Unterneh-

men sofort, mit wem in Nachverhandlung

getreten werden muss.

Volldampf für Maschinenhändler

Sage unterstützt Sie mit aller Kraft, damit Sie

als Maschinen-Fachmann Ihre PS auch voll auf

die Straße bringen.

INFO:Sie möchten mehr wissen?

Fragen sie einfach Ihren Busi-

ness Partner – der hat immer

gute Ideen, an welchen Schrau-

ben noch gedreht werden kann.

Auch wir helfen Ihnen gerne

weiter unter: 069 50007-6333

Ludwig GmbH: Der Baumaschinengroßhändler

setzt auf Sage Software.

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Artikel: Michael Klomfass

Page 11: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

Sage ImPuls 4/2006 21

BranchenthemenHersteller

dings in der Vergangenheit bereits weitgehend

ausgeschöpft worden und zudem in der Regel

mit erheblichen Investitionen verbunden. Der

zweite Weg, der parallel beschritten wird, ist

die Kundenbindung. Hier sind Stichworte wie

Innovation, Qualität und Service von großer

Bedeutung.

Welche Rolle spielen Softwarelösungen bei

diesen Herausforderungen?

In der Vergangenheit sind die Prozesse opti-

miert und standardisiert worden, letztlich mit

dem Ziel, durch Automatisierung Kosten zu

senken und die Ansprüche der Kunden im Hin-

blick auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit

(=Qualität) bestmöglich erfüllen zu können. Die-

se standardisierten Prozesse mit Software zu

steuern, ermöglicht auch eine Verbesserung

des Service, soweit man darunter Auskunftsfä-

higkeit und Informationsangebote für Kunden

versteht. Service und Innovation gehen in der

Branche heute aber darüber hinaus. Die Unter-

nehmen werden zunehmend in die Entwicklung

der Produkte einbezogen. Dadurch sind zusätz-

liche Kommunikationsschnittstellen zu den

Kunden/Projektpartnern erforderlich. Außer-

dem nehmen die Anforderungen an die Simula-

tionsprogramme zu.

In welchen Bereichen hat der klassische

klein- und mittelständische Metallverarbeiter

IT-Lösungen heute im Einsatz?

Neben der standardmäßigen Bürokommuni-

kation werden insbesondere vorbereitende

Produktionsprozesse wie die Simulation von

Fertigungsverfahren oder der Formen- und

Werkzeugbau durch IT-Lösungen unterstützt.

Häufig fehlt es jedoch an einer Vernetzung oder

Integration der einzelnen Bausteine in ein

Gesamtsystem.

An welchen Stellen sehen Sie das größte

Optimierungspotenzial?

In der erwähnten Integration liegt möglicher-

weise ein Optimierungspotenzial, allerdings

kann dies nur firmenindividuell beurteilt werden

– zu viele Einzelaspekte sind dabei zu berück-

sichtigen.

Wo kann ein integriertes ERP/PPS dabei

helfen?

Ein integriertes System kann helfen, den Infor-

mationsfluss zu optimieren und dadurch Ent-

wicklungs- und Produktionsprozesse zu ver-

bessern, sei es zeitlich oder im Hinblick auf die

Schonung der teuren Ressourcen (siehe die

ersten beiden Fragen).

Wo geht die Reise in den nächsten

Jahren hin?

Die mittelständischen Stahl- und Metallverar-

beiter müssen in Zukunft ihren Wettbewerbs-

vorsprung durch Innovationen, Professionalität

und starke Kundenorientierung auch gegenüber

internationalen Konkurrenten verteidigen – wenn

möglich ausbauen. Zwar gilt es, auch weiterhin

Rationalisierungspotenziale zu heben und zu

realisieren, aber der Fokus verschiebt sich hin

zu noch mehr Serviceorientierung und Engi-

neering. Das Ziel wird es sein, sich in der Wert-

schätzung der Kunden als zuverlässiger, pro-

fessioneller und starker Partner zu verankern.

Herr Ade, vielen Dank für das Interview.

Welches sind die wichtigsten Herausforde-

rungen, mit denen Unternehmen der Stahl-

und Metallverarbeitung heute konfrontiert

werden?

Die Unternehmen der Stahl- und Metallverar-

beitung sind weit überwiegend mittelständisch

geprägt. Sie stehen in der Wertschöpfungsket-

te zwischen den wenigen großen Stahlherstel-

lern einerseits und den mindestens ebenso

marktmächtigen Kunden aus der Automobilin-

dustrie oder Handelsketten andererseits. In die-

ser Sandwichposition gilt es, den eigenen

Markt zu behaupten und die knappen Margen

zu verteidigen.

Was bedeutet dies konkret für die klein- und

mittelständischen Metallverarbeiter?

Die Preise für das Vormaterial, aber auch für

Energie und Personal steigen ständig – zuletzt

explosionsartig bei Stahl und Energie. Eine

Weitergabe dieser Preissteigerungen an die

Kunden gelingt aufgrund der Marktposition

allenfalls bedingt.

Wie reagieren deutsche Metallverarbeiter

typischerweise auf diese Herausforderungen?

Im Wesentlichen haben die Unternehmen zwei

Möglichkeiten, sich im Markt zu behaupten. Ein

Weg ist die Rationalisierung. Dieser ist aller-

Herr Ade, Leiter Betriebswirtschaft/Volkswirtschaft/Energie, steht Herrn Friedrich für die ImPuls Rede und Antwort.

Sage ImPuls 4/200620

BranchenthemenHersteller

Interview: Jan Friedrich

Sage spricht mit dem Wirtschaftsverband Stahl- undMetallverarbeitung e.V.

Holger Ade

Page 12: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

schnellen Überblick über die aktuelle Auftrags-

situation bei Ihrem Kunden.

Weitere Highlights sind z.B.:

§ Alle Daten aus dem ERP-System stehen in

ACT! auch offline zur Verfügung.

§ Erstellen zusätzlicher Informationsfelder

§ Importieren und Verknüpfen von Kontakten

mit ACT!

§ Verfügbarkeit von Stammdaten aus der

Finanzbuchhaltung (z.B. Zahlungskonditio-

nen, Kreditlimit, Rabattsatz ...)

§ Verfügbarkeit von Stammdaten aus der

Warenwirtschaft (z.B. Angebote, Aufträge,

Lieferscheine ...)

§ uvm.

Sage CRM sowie SalesLogix als umfangreiche

CRM-Lösung lassen sich ebenfalls über den

AIS mit der Office Line verbinden. Ob Kunden-

und Kontaktadressen, Lieferscheine, Rechnun-

gen oder Umsätze – es stehen Ihnen immer die

aktuellsten Daten der Finanzbuchhaltung sowie

der Warenwirtschaft zur Verfügung.

Weitere Highlights sind z.B.:

§ Direkter Import von Firmen, Kontakten,

Kundennummern und Artikeln

§ Einfaches Aktualisieren von Adressdaten

§ Übergabe von Angeboten aus der CRM-

Lösung in die Office Line

§ Übersichtliche Darstellung aller Informatio-

nen im Infoportal

§ Anlegen von benutzerdefinierten Feldern

§ uvm.

Für welche Lösungskombination Sie sich auch

entscheiden – eines ist sicher: Durch die Inte-

gration der beiden Systeme erhöhen Sie die

Verfügbarkeit von grundlegenden Informatio-

nen über Geschäftsbeziehungen. Diese können

Sie ohne unnötigen Doppelaufwand verwalten!

So sparen Sie eine Menge Zeit und erhalten

eine einheitliche Sicht auf Ihre Kunden. Ihre

Kunden können so stets mit kompetenten und

Sage ImPuls 4/2006 23Sage ImPuls 4/200622

CRMProduktinfo

INFO:Springen Sie mit auf den Integra-

tionszug und wachsen Sie mit.

Die Lösungen von Sage helfen

Ihnen dabei. Weitere Informa-

tionen zum Thema Integration

finden Sie auch unter:

www.sage.de/crm

CRMProduktinfo

Die Integration, also die Zusammenführung

dieser beiden Systeme gewinnt zunehmend an

Bedeutung. Es stellt sich jedoch bei der

Umsetzung dieser Integration oft folgendes

Problem:

Einer der wichtigsten Aspekte einer Business-

lösung kommt zu kurz – die Fähigkeit des

Datenaustauschs mit anderen Anwendungen,

um Datenkonsistenz zu gewährleisten, Prozes-

se zu rationalisieren sowie die Kommunikation

zwischen den Abteilungen zu verbessern.

Nun stellt sich vielleicht die Frage: Warum

erzählen wir Ihnen das? Wie kann Sage Ihnen

hierbei helfen?

Systeme wie Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource

Planning (ERP) übernehmen heutzutage einen Großteil der Geschäftsprozesse in

Unternehmen. Dabei nimmt jedes System als Einzellösung einen wichtigen Stellenwert

ein, den Erfolg des Unternehmens am Markt zu unterstützen.

Ein starkes Doppel

Sie kennen das: Hier ein Buchhaltungssystem,

dort ein Bestellformular. Dazu die falsche

CRM-Lösung – und blitzschnell haben Sie

riesige Mengen unstrukturierter Informationen.

Nicht mit Sage! Mit unseren CRM-Lösungen

ACT!, Sage CRM und SalesLogix, helfen wir

Ihnen, den Wert Ihrer bisherigen Investitionen

in Sage Software zu steigern. Sie sind für einen

offenen Datenaustausch entwickelt worden,

das heißt, Sie können sie mit den ERP-Lösun-

gen von Sage jederzeit verknüpfen. Das Ergeb-

nis ist ein reibungsloser Datenfluss zwischen

den verschiedenen Abteilungen. Die Zusam-

menführung der Daten beschleunigt zahlreiche

Prozesse und hilft Ihnen Tag für Tag, Ihre Pro-

dukte effizient zu vermarkten und zu verkaufen.

Integration leicht gemacht

Mit ERP Connect sowie dem Application Inte-

gration Server (AIS) stehen Ihnen zwei Schnitt-

stellen zur Verfügung, welche die optimale Ver-

bindung zwischen Ihrer CRM-Lösung und

Ihrem Backoffice-System von Sage bilden.

Beide Schnittstellen sind einfach zu installieren

sowie zu handhaben.

So bietet zum Beispiel ACT!, die weltweit

meistverkaufte Kontakt- und Kundenmanage-

ment-Lösung, in Verbindung mit ERP Connect

die perfekte Integration in Ihre Classic Line

oder Office Line. Mit Echtzeit-Zugriff auf z.B.

offene Posten, Warenlieferungen und Bestel-

lungen verschaffen Sie sich unter ACT! einen

Die Verbindung, die Werte schafft …

CRM- und ERP-Systeme wachsenzusammen

Darstelllung ERP-Integration in Sage CRM

gut informierten Ansprechpartnern kommuni-

zieren. Je mehr Informationen Sie über Ihre

Kunden haben, desto besser und individueller

können Sie diese auch betreuen.

Denn eine gute und intensive Kundenbeziehung

kann Ihr Vorteil gegenüber dem Wettbewerb

sein. So binden Sie langfristig die Kunden an

Ihr Unternehmen – eine optimale Basis für

erfolgreiche Geschäftsbeziehungen und

Wachstum.

Überblick über die aktuellen Integrations-

möglichkeiten der CRM- und ERP-Lösun-

gen von Sage:

CRM Integration ERP

ACT! ERP Connect Office Line

Classic Line

Sage CRM AIS Office Line

SalesLogix AIS Office Line

ACT!: Übersicht der integrierten Daten aus der Office Line am Beispiel „Finanzbuchhaltung“.

Frisch integriert:

Sage CRM funktioniert jetzt

auch im Zusammenspiel mit

der Office Line.

Jetzt zugreifen: 50%Rabatt bis zum 31.01.2007

auf diese Schnittstelle!

NEU!

Artikel: Eike Köllner

Page 13: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

Sage ImPuls 4/2006 25Sage ImPuls 4/200624

CRMProduktinfo

CRMProduktinfo

Kleine und mittlere Unternehmen haben

beträchtliche Chancen, durch das Manage-

ment der Kundenbeziehungen (CRM) bei einer

Geschäftsaufgabe, einer Nachfolge oder einem

Übergang den besten Wert für ihre Firma zu

erzielen. Viele kleine und mittlere Unternehmen

stehen in den nächsten Jahren vor einem sol-

chen Übergang. Diese Firmen müssen Wege

finden, sich wirksamer am Wettbewerb zu

beteiligen, um sich auf einem Käufermarkt dif-

ferenzieren zu können. Ein CRM-System kann

hier helfen. Aber nur 35% nutzen eine CRM-

Lösung, um sich bei ihrer Geschäftsstrategie

helfen zu lassen. Dieses Problem wird durch

unzureichende Planung noch verschärft – 65%

der kleineren und mittleren Unternehmen verfü-

gen über keine Übergabestrategie oder sind

sich unsicher. Diese Erkenntnisse sind Teil

einer weltweiten Studie, mit der die Beziehung

zwischen der Nutzung von Kundendaten, der

geschäftlichen Strategie und der Leistungsfä-

higkeit untersucht wurde.

Wir glauben, dass viele kleine und mittlere

Unternehmen ihre Kundendaten nicht optimal

nutzen und sie bei der Suche nach einer Nach-

folgelösung nicht als Aktivposten sehen. Die

zentrale Erfassung aller Kundenbeziehungen

ist geschäftlich und finanziell ein Vermögens-

wert vor allem für Unternehmen, die in andere

Hände gegeben werden sollen. Ein CRM-

System ist ein wirksames Verhandlungsinstru-

ment, um den Wert des Unternehmens zu

maximieren. Dies ist damit zu erklären, da es

jedem künftigen Besitzer oder Manager Ein-

blicke in den Kundenstamm vermittelt und ihm

zu einem fliegenden Start verhilft. Gleichzeitig

minimiert es die Störungen für den Kunden-

dienst. Diese Position wird durch die Erkennt-

nis gestützt, dass 48% der Befragten bestäti-

gen, dass CRM das Risiko verringert, bei

einem Übergang Kunden zu verlieren. Anderer-

seits sichere es die Kontinuität des Geschäfts-

betriebes in dieser Zeit.

Oliver Henrich, Leiter des Bereiches CRM

Solutions bei Sage, sagt: „Wir glauben, dass

kleine und mittlere Unternehmen eine Chance

haben, den Firmenwert, der sich in ihren Kun-

dendaten verbirgt, in einen wertvollen und ver-

wertbaren Vermögenswert des Unternehmens

zu verwandeln. Insbesondere wenn irgendeine

Form der Nachfolgestrategie in Betracht gezo-

gen wird, können Kundendaten Käufern oder

Investoren Einblicke in das Kaufverhalten der

Kunden vermitteln. Deshalb hilft die Fähigkeit,

Kundendaten sinnvoll zu präsentieren – nicht

nur bei den Verhandlungen, sondern sie bietet

zukünftigen Betreibern des Geschäfts einen

Überblick über den Kundenstamm. So wird

sichergestellt, dass die Beziehungen aufrech-

terhalten werden und das Risiko zum Zeitpunkt

Ein CRM-System kann Ihnen helfen, den Wert Ihres Unternehmens zu steigern. Eine

Studie von Sage offenbart, dass kleine und mittlere Unternehmen heftigem Wettbe-

werb ausgesetzt sind. Sie müssen Kundendaten als Aktivposten nutzen, wenn sie Stra-

tegien für einen Verkauf, eine Nachfolgeregelung, die Beschaffung von Wagniskapital

oder eine andere Kapitalaufnahme erwägen. Der Einsatz eines CRM-Systems kann hier

eine entscheidende Rolle spielen.

des Ausscheidens gemindert wird. In Anbe-

tracht des hohen Konzentrationsgrades emp-

fehlen wir kleinen und mittleren Unternehmen

dringend, ihre Übergangsstrategie zu entwickeln

und dafür zu sorgen, dass CRM eine zentrale

Rolle in der Planung, aber auch als Verhand-

lungsinstrument spielt.“

CRM-Systeme werden oft als Instrumente zur

Verbesserung des Marketing, des Kundendiens-

tes, der Segmentierung und der Produktivität/

Effizienz gesehen, aber zum Zeitpunkt des

Ausscheidens dann oft vergessen. Viele kleine

und mittlere Unternehmen haben ihre Übergabe

nicht geplant, wodurch Kundendienst und künf-

tige Chancen gefährdet werden. Nur 35% der

Befragten in der Untersuchung haben Schritte

unternommen, ihr Ausscheiden zu planen. Und

das obwohl 64% innerhalb der nächsten zehn

Jahre ausscheiden wollen. Sage hat mit Sorge

festgestellt, dass 47% der Befragten sagen,

sie hätten gerne mehr Zeit für die Geschäfts-

planung, und dass weitere 21% zu beschäftigt

waren, um für ihr Unternehmen zu planen.

Die Planung des Ausscheidens schon am

Beginn der Geschäftstätigkeit hilft dabei, das

Unternehmen im Hinblick auf dieses Ziel zu

formen. Darüber hinaus hilft die Nutzung der

Kundendaten, Entscheidungen zu treffen, die

der Übergabestrategie dienlich sind. Auf dem

Markt geht es heute um Zusammenschlüsse,

Fusionen und Übernahmen, während die Emis-

sion von Aktien zurückgegangen ist. Tatsäch-

lich wird der Verkauf an Dritte (34%) weltweit

als die beliebteste Strategie beim Ausscheiden

gesehen, wobei er in Australien (53%), den

USA (42%) und Großbritannien (39%) das

Mittel der Wahl ist. In Frankreich sind mit 29%

die Familiennachfolge, der Verkauf an

Geschäftspartner und die Auflösung gleich-

mäßig verteilt, während in Deutschland bei

34% der Fälle eine Familiennachfolge geplant

ist. Auf dem heutigen Markt der Konsolidie-

rung, Fusionen und Übernahmen ist es keine

Überraschung, dass Verkäufe an andere Unter-

nehmen einen hohen Rang einnehmen – sie

sollten allerdings nicht automatisch erfolgen.

Ein Spezialist für das Management von Kun-

denbeziehungen, Denis Pombriant von der

Beagle Research Group, erläutert: „Es ist kein

Geheimnis, dass Kundendaten für kleine und

mittlere Unternehmen von entscheidender

Bedeutung sind, die den Wert ihres Unterneh-

mens zum Zeitpunkt des Ausscheidens maxi-

mieren wollen. Ein CRM-System ist eine natür-

liche Fundgrube für Kundeninformationen und

die beste Art, Zugang zu Kundendaten zu

erhalten und sie zu verwalten. CRM ist ein

wichtiger Aktivposten, wenn man sein Aus-

scheiden plant.“

„Die Studie von Sage hat interessante Ergeb-

nisse zutage gefördert. Zum Beispiel erkennt

die Mehrheit der kleinen und mittleren Unter-

nehmen, dass CRM ein geschäftlicher Aktiv-

posten ist, aber die wenigsten nutzen es als

solchen. Kunden sind ein wichtiger Vermögens-

wert, den viele kleine und mittlere Unternehmen

bei der Bewertung einer Firma übersehen. Wenn

Unternehmen glauben, dass die Kunden im

Mittelpunkt des Unternehmens stehen – was die

meisten zweifellos tun – sollten sie sich überle-

gen, wie sie mit den Kundendaten während der

Lebensdauer des Unternehmens bis zum Aus-

scheiden des Inhabers am Besten umgehen.“

In Ihren Kundendaten steckt bares Geld! Ein CRM-System kann helfen, es zu finden

INFO:Sie haben Fragen zu CRM Pro-

dukten? Ihr Business Partner hilft

Ihnen gerne weiter. Natürlich

stehen auch wir Ihnen unter Tel.:

069 50007-6333 zur Verfügung.

Diese Studie von Sage wurde von Van-

son Bourne durchgeführt, einer unab-

hängigen Forschungsfirma. 800 kleine

und mittlere Unternehmen in sechs Län-

dern, alle vertikal und mit 0 bis 1.000

Mitarbeitern und in allen Erlösgrößenord-

nungen wurden im Juni 2006 über das

Internet und Telefon befragt. In den USA

und Großbritannien wurden je 200 Teil-

nehmer interviewt, in Australien, Frank-

reich, Irland und Deutschland je 100.

Artikel: Oliver Henrich

Page 14: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

Lohnsteuerbescheinigung

Zeile 25 Arbeitnehmeranteil am GSV.

Nicht zu bescheinigen sind Beiträge von

Arbeitnehmern, die freiwillig in der gesetzlichen

Kranken- und Pflegeversicherung oder ander-

weitig privat versichert sind. Diese Beiträge

können in nicht amtlich belegten Zeilen be-

scheinigt werden – dazu sind die freien Zeilen

auf der Lohnsteuerbescheinigung zu befüllen.

Sage ImPuls 4/2006 27

Sonstiges:

Sage ImPuls 4/200626

RechtGesetzliche Änderungen

Arbeitszimmer 2007: Was ist absetzbar?

Ab 1.1.2007 gilt für das häusliche Arbeitszim-

mer das „Alles-oder-nichts-Prinzip“. Die Kosten

für ein Arbeitszimmer dürfen danach in voller

Höhe als Werbungskosten abgezogen werden,

wenn das Arbeitszimmer den Mittelpunkt der

beruflichen Betätigung darstellt und mit dem

Arbeitgeber z.B. eine schriftliche Vereinbarung

darüber existiert, dass ab 1.1.2007 in der Firma

kein Arbeitsplatz mehr zur Verfügung steht.

Die Möglichkeit, wenigstens 1.250 € abziehen

zu dürfen, ist damit passé.

Allen anderen steht jedoch die Möglichkeit

offen, sich ein „außerhäusliches“ Arbeitszimmer

zuzulegen, z.B. in der Wohnung eines Nach-

barn. Eine andere Möglichkeit ist die Vermietung

an den Chef: Mietet der nämlich aus betrieb-

lichen Gründen einen Raum in Ihrer Wohnung

an und überlässt ihn an Sie als Arbeitszimmer,

können Sie die gesamten Kosten als Werbungs-

kosten aus Vermietung und Verpachtung abzie-

hen. Im Gegenzug müssen Sie jedoch die

Mieteinnahmen gegenrechnen.

Verdienststrukturerhebung

Erstellung der Verdienststrukturerhebung an

die Statistischen Landesämter für Unterneh-

men und Einrichtungen, die per Stichprobe

ausgewählt wurden. Die Abgabe dieser Ver-

dienststrukturerhebung erfolgt bis März 2007

für das vergangene Geschäftsjahr 2006. Die

Abgabe ist in Papierform oder auch zusätzlich

als XML-Datei möglich.

Kindergeld

Die Altersgrenze für die Zahlung von Kindergeld

und Kinderfreibetrag wird von 27 auf 25 Jahre

gesenkt. Geplant ist eine Übergangsregelung:

Für Kinder vom Geburtsjahrgang 1983 an wird

nur noch 25 Jahre lang gezahlt, für Kinder des

Jahrgangs 1982 bis zum 26. Geburtstag.

Neuerungen für Personalwirtschaft /Classic Line Lohn/Office Line Lohn Compact zum 1. Januar 2007

Auch zum 1. Januar 2007 wird es wieder einige gesetzliche Änderungen geben. Mit

grundsätzlichen Programmänderungen in den Produkten reagiert Sage darauf und

bezieht diese Anpassungen auf die gesetzlichen Änderungen zum 1. Januar 2007.

RechtGesetzliche Änderungen

Diese Änderungen haben wir Ihnen im folgenden Abschnitt zusammengestellt (unterteilt nach

Sozialversicherung und Lohnsteuer):

Keine Aufteilung von pauschaler Kirchen-

steuer auf der Lohnsteueranmeldung, die

im Vereinfachungsverfahren ermittelt

wurde

Die im vereinfachten Verfahren erhobene pau-

schale Kirchensteuer ist in einer Summe auf der

Lohnsteueranmeldung in Zeile 24 einzutragen.

Die Aufteilung der pauschalen Kirchensteuer

auf die erhebungsberechtigten Religionsge-

meinschaften wird von der Finanzverwaltung

übernommen.

Neue Zeile 18 für pauschale Lohnsteuer

auf der Lohnsteueranmeldung

Für die pauschale Lohnsteuer wird ab 2007

eine neue Zeile auf der Lohnsteueranmeldung

eingefügt:

Pauschalversteuerung von Geschenken

mit 45%

Für Geschenke des Arbeitgebers an die Arbeit-

nehmer wird ab 2007 eine Pauschalsteuer in

Höhe von 45% erhoben.

Änderung des Bergmannsprämiengesetzes

Mit dem Steueränderungsgesetz 2007 wurde

die Absenkung der Bergmannsprämie von 5,00 €

auf 2,50 € ab dem 1. Januar 2007 je verfahrene

volle Schicht und die generelle Abschaffung ab

2008 beschlossen.

Absenkung Pendlerpauschale

Auch Aufwendungen für die Fahrten zwischen

Wohnung und Arbeitsstätte sind grundsätzlich

nicht mehr abziehbar (gilt entsprechend für

Betriebe). Erst ab dem 21. Kilometer kann eine

Entfernungspauschale von 30 Cent je vollem

Entfernungskilometer geltend gemacht werden.

Reichensteuer

Erhöhung des Spitzensteuersatzes um 3%

auf Einkünfte oberhalb von 250.000 € für

Ledige und 500.000 € für Verheiratete.

Ausgenommen sind Gewinneinkunftsraten.

Basis ist das zu versteuernde Einkommen

(Meistzahlersteuer oder Reichensteuer

genannt).

Bereich Lohnsteuer:

Neue Zeile 18 für pauschale Lohnsteuer auf der Lohnsteueranmeldung

Getrennte Anträge für U1/U2-Erstattungen:

Für jeden Arbeitsunfähigkeitsfall ist ein geson-

derter Antrag erforderlich. Erstreckt sich der

Erstattungszeitraum über das Ende eines

Kalenderjahres, so sind zwei Anträge – getrennt

nach Kalenderjahren – einzureichen.

Einheitlicher Vordruck für alle Kassen

Geplant ist die Einführung eines bundeseinheit-

lichen und kassenartenübergreifenden Erstat-

tungsantrags ab dem Jahr 2007.

Senkung der Beiträge zur Arbeitslosen-

versicherung von 6,5% auf 4,5%

Erhöhung der Beiträge zur Rentenversi-

cherung von 19,5% auf 19,9%

Die große Koalition hat in ihrer Vereinbarung

beschlossen, dass der Beitrag zur Arbeitslosen-

versicherung 2007 um zwei Prozentpunkte auf

4,5% sinkt. Diese Absenkung wird vom Bund

mit dem Aufkommen eines Mehrwertsteuer-

punktes unterstützt. Gleichzeitig soll der Ren-

tenbeitrag von 19,5% auf 19,9% steigen.

Bereich Sozialversicherung:

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Sage ImPuls 4/2006 29

Umsatzsteuererhöhung – der Countdown läuft

Sage ImPuls 4/200628

ServiceProduktinfo

Die gute Nachricht ist, dass es noch Restplätze

in einzelnen Live-Trainings gibt. Hier zeigen wir

Ihnen, wie Sie die Umstellung der Umsatzsteu-

er mit Hilfe des Umsatzsteuer-Assistenten oder

manuell selbst vornehmen können. Aufgrund

der großen Nachfrage bieten wir zusätzliche

Termine vor Weihnachten in verschiedenen

Städten an (siehe www.ust2007.de). Für nur

199,- bzw. 249,- € zeigen wir Ihnen, wie Sie

ohne hohe Kosten die Umstellung selbst vor-

nehmen können. Alle Anwender mit einem gül-

tigen Wartungsvertrag erhalten den USt-Assis-

tenten für die aktuelle Version der Office Line

3.4 und der Classic Line 2007 kostenlos per

LiveUpdate. Erfahrungsgemäß treten jedoch

bei der Anwendung eines solchen Werkzeugs

Fragen auf, die sich trotz ausführlicher Doku-

mentation nicht einfach beantworten lassen.

Daher empfehlen wir Ihnen den Besuch dieser

Trainings. Für Kunden, die einen aktuellen War-

tungsvertrag haben, aber dennoch die direkte

Vorversion der Software einsetzen (d.h. Office

Line 3.3 oder Classic Line 3.4), haben wir

ebenfalls eine gute Nachricht: Für diese Versio-

nen wurde der USt-Assistent speziell ange-

passt, wodurch Sie dieses Werkzeug ebenfalls

nutzen können. Voraussetzung ist jedoch, dass

Sie an einem unserer Live-Trainings teilgenom-

men haben, dann erhalten Sie den USt-Assis-

tenten kostenlos. Können Sie als Wartungs-

kunde nicht an einem unserer Trainings teilneh-

men, sollten Sie sich dennoch anmelden. Denn

nur wer für diese Veranstaltung angemeldet

war und die Schulungsgebühr bezahlt hat,

erhält den USt-Assistenten via CD-Rom für die

jeweilige Vorversion.

Testversionen der USt-Assistenten haben wir

unseren Business Partnern zu Vorführzwecken

bereits zur Verfügung gestellt. Zur Umstellung

„scharfer Mandanten“ sind diese von uns als

Beta-Version gekennzeichneten Programme

nicht geeignet. Der finale USt-Assistent für die

Office Line 3.4 und die Classic Line 2007 steht

Ihnen als Wartungskunde bereits seit Anfang

Dezember zur Verfügung. Arbeiten Sie als War-

tungskunde mit der Office Line 3.3 oder der

Classic Line 3.4, erhalten Sie – nach Bezahlung

der Schulungsgebühr – bis Mitte Dezember

eine CD-ROM mit dem jeweiligen USt-Assis-

tenten. Prinzipiell kann jede Version unserer

Software auch manuell umgestellt werden. Sie

sollten aber bedenken, dass manuelle Ände-

rungen für das Geschäftsjahr 2007 einen spä-

teren Einsatz des USt-Assistenten ausschlie-

ßen. Für Kunden ohne gültigen Wartungsver-

trag haben wir kurzfristig ein spezielles Live-

Trainingsprogramm aufgesetzt. Wir wollen Sie

nicht im Regen stehen lassen und daher kön-

nen Sie bei uns für den Betrag von 249,- € ein

Training buchen. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie

Ihre Software manuell umstellen. Dieses Ange-

bot schließt alle Versionen unserer Produkte

ein, die wir in den letzten zehn Jahren heraus-

gebracht haben. Nutzen Sie die Gelegenheit

und melden Sie sich für die letzten freien Trai-

ningsplätze an.

Ausblick auf weitere ÄnderungenDer Gesetzgeber plant wie immer weitere Änderungen. Die folgenden drei sind noch

nicht final beschlossen, werden jedoch in naher Zukunft innerhalb unserer Lohnsoftware

auf Sie zukommen.

Vereinbarung eines U1/U2-Erstattungs-

verfahrens durch Datenübertragung

§ 2 Abs. 3 AAG bietet den Verfahrensbeteilig-

ten die Grundlage zur Vereinbarung eines Er-

stattungsverfahrens durch Datenübertragung,

wonach der Arbeitgeber die Erstattung per

Datenübertragung beantragen kann. Die hierfür

notwendigen Rahmenbedingungen werden die

Spitzenverbände im Laufe des Jahres 2006

festlegen. Der ursprünglich geplante Startter-

min für Anfang 2006 wird sich jedoch voraus-

sichtlich auf den 1. Januar 2008 verschieben.

Auch die Konzeption eines bundeseinheitlichen

und kassenartenübergreifenden Erstattungsan-

trags ist in diesem Verfahren enthalten. Dieser

wird voraussichtlich ab 2007 zur Verfügung

stehen.

Überlegungen zur Optimierung des

Datenaustausches:

Weitere Überlegungen zur Optimierung des

DEÜV-Datenaustausches bestehen darin,

Rückmeldung an den Arbeitgeber nicht wie

bisher „formlos“ per E-Mail, sondern z.B. in der

Form eines Datensatzes, der möglicherweise

im Abrechnungssystem verarbeitet werden

könnte, bereitzustellen. So z.B. den Status

eines gemeldeten Datensatzes über die Verar-

beitung an die Absenderstelle. Das Ziel besteht

darin, bereits ab Juli 2007 diese Möglichkeit

anzubieten. Diese Rückinformation ist z.B. in

der Software der dakota.ag bereits vorbereitet.

Über eine Quittungsinformation erhält der

Arbeitgeber damit die formale Berechtigung,

die Bescheinigung nach § 25 DEÜV auszuhän-

digen. Weiterhin können über Quittungsinfor-

mationen Fehlleitungen im GKV-System

recherchiert werden.

23c SGB IV (Entgeltbescheinigung)

Im Rahmen des § 23c SGB IV (Entgeltbeschei-

nigung) ist weiterhin vorgesehen, in gegenseiti-

ger Verpflichtung benötigte Informationen wie

z.B. die Höhe des täglich gezahlten Kranken-

geldes zwischen Sozialleistungsträger und

Arbeitgeber per Datenaustausch zu übermit-

teln. Ebenso sind auf diesem Wege Informatio-

nen an den Sozialleistungsträger zu übermit-

teln, sofern diese zur Berechnung einer Sozial-

leistung – z.B. dem Krankengeld – erforderlich

sind.

RechtGesetzliche Änderungen

Wie in der letzten Ausgabe der ImPuls berichtet, führt Sage weitreichende Aktivitäten

im Vorfeld der Umsatzsteuererhöhung durch. Bereits seit dem Spätsommer 2006

haben wir Sie auf unserer Internetseite www.ust2007.de über die wichtigsten Fragen

in diesem Zusammenhang informiert und damit zusammenhängende rechtliche Fragen

erörtert. Unterlagen für die manuelle Umstellung Ihrer Software können Sie als War-

tungskunde seit Anfang November über unsere Knowledgebase abrufen.

INFO:Alle Infos rund um dieses Thema

finden Sie unter www.ust2007.de.

Artikel: Christian Zöhrlaut

Artikel: Achim Hubert

Page 16: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

Verfahren Steuern Protokoll Proxy Authentifizierung – Authentifizierung –

Dateien aktualisieren Steuerdaten senden

Telemodul UStVA FTP ja nein nein

LStA

Telemodul UStVA HTTP ja ja nein

LStA

Coala LStB HTTP ja ja ja

Sage ImPuls 4/2006 31

Die Kundenbetreuung stellt sich vor –sorgfältige Beratung mit Herz und Verstand

Sage ImPuls 4/200630

ServiceMitarbeiter

Wir haben bestimmt schon einmal miteinander

gesprochen. Jetzt sehen Sie die Gesichter zu

unseren Stimmen und wissen, mit wem Sie

telefonieren. Denn Ihre individuelle und sorgfäl-

tige Betreuung liegt uns am Herzen. Wir sind

für Sie da, wenn Sie Fragen rund um Ihr Pro-

dukt haben, oder auch, weil Sie gerade ein

Angebot von uns erhalten haben. Für Upgra-

des, Seminare, virtuelle Live-Präsentationen,

Softwarepflege- und Hotlineverträge stehen wir

Ihnen ebenfalls gerne zur Verfügung. Aber auch

wir kontaktieren Sie aktiv, um Sie auf dem Lau-

fenden zu halten oder Ihre Meinung zu Produkt-

neuheiten zu erfahren.

Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Anregungen

und natürlich interessieren wir uns auch für Ihre

Gründe, sollten Sie einmal nicht zufrieden sein.

Denn Ihre Zufriedenheit ist das Wichtigste für

uns. Sie erreichen uns montags bis donners-

tags 8:30 Uhr bis 17:30 Uhr und freitags von

8:30 Uhr bis 15:30 Uhr.

Wir freuen uns auf das nächste Telefonge-

spräch mit Ihnen!

Von links nach rechts: Johannes Köhler, Selma Cetinkaya,

Michael Voss, Monika Petri (Leiterin), Stefanie Erb, Aida Mezni

Sicherheit für Anwender von ELSTERDas Internet ist durch seine unzähligen Nutzer und seiner weltweiten Verfügbarkeit

eine große Quelle für mögliche Angriffe auf die angeschlossenen Rechner. Der wich-

tigste Schutz gegen Angriffe ist daher die umfassende Information über Gefährdungen

und die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen.

Die elektronische Übermittlung von Steuerda-

ten (ELSTER) erfolgt ebenfalls über das Inter-

net. Zum Schutz des Steuergeheimnisses wer-

den die Steuerdaten verschlüsselt vom Anwen-

der in die Rechenzentren der Finanzverwaltun-

gen der Bundesländer übermittelt. Dazu wurde

eine mehrstufige Verschlüsselung gewählt, die

dem aktuellen Stand der Sicherheitstechnik

entspricht und sich derzeit der Verfahren 3-DES

(112 Bit Schlüssellänge) und RSA (2048 Bit

Schlüssellänge) bedient. Die Unversehrtheit

der Daten wird über einen sog. Hash-Code

gewährleistet. Auch die Herkunft der Daten aus

der Software kann überprüft werden. Die

ELSTER-Infrastruktur wurde durch den TÜV-IT

überprüft und mit dem Sicherheitszertifikat der

TÜV Informationstechnik GmbH bestätigt.

Das ELSTER-System ist durch eine Firewall

vom allgemein zugänglichen Internet getrennt.

Diese Firewall wirkt wie ein Filter: Sie lässt aus-

schließlich diejenigen Daten vom Internet zum

ELSTER-System gelangen, die für die

ELSTER-Anwendung bestimmt sind. Alle ande-

ren Daten werden abgefangen. Ein direkter

Zugriff auf das ELSTER-System aus dem Inter-

net („Hacking“) wird hierdurch wirkungsvoll

verhindert.

Die hohen Sicherheitsanforderungen an

ELSTER auf Seiten der Finanzverwaltungen

bestehen aber auch in den Produkten von

Sage Software. Die von Sage entwickelte

Mögliche Verfahrensweisen für die Übersendung von Steuerdaten

ServiceProduktinfo

Office Line Classic Line Personalwirtschaft

Telemodul Coala

haben Sie auch die Möglichkeit, den Daten-

transfer zu den Clearingstellen über eigene

Proxy-Server effizienter (weniger Netzbela-

stung durch große Datenmengen) bzw. schnel-

ler zu gestalten. Hierbei unterstützt aber das

ELSTER-Verfahren per Telemodule nicht die

Proxy-Authentifizierung, d.h. in diesen Fällen

muss der Proxy-Server für einen Zugriff ohne

Authentifizierung konfiguriert werden.

Komponente, die u.a. in den Produkten der

Sage Office Line und Sage Classic Line einge-

setzt wird, verhindert die Benutzung sowie die

Manipulation durch nicht legitimierte Software.

Die Aktualisierung und der sichere Versand

Ihrer Steuerdaten ist somit jederzeit gewährlei-

stet. Neben den Sicherheitsanforderungen

berücksichtigen die Sage Produkte auch den

Geschwindigkeitsaspekt. Dementsprechend

Internet

Windows

ELSTER-Verfahren im Überblick

Clearingstellen

ELSTER I ELSTER II

Intranet

Finanzamt

Finanzamt

FinanzamtRechenzentrum Hamburg

Rechenzentrum Berlin

Rechenzentrum Bayern

Rechenzentrum ...

Sabire Demirbag

Patrik Vogel Patricio Fuentes

Thomas Mohr

Artikel: Roelof Meyer

Artikel: Monika Petri

Page 17: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

Das Geschäftsjahr ging dabei vom 1. Oktober

2005 bis zum 30. September 2006. Danach

steigerte die Gruppe ihren Umsatz weltweit um

22 Prozent auf insgesamt 935,6 Mio. britische

Pfund (ca. 1,366 Milliarden Euro*). Der Gewinn

vor Steuern (EBITA) stieg um 23 Prozent auf

249,3 Mio. Pfund (ca. 364 Millionen Euro*).

In Deutschland konnte die Sage Software

GmbH & Co. KG im Geschäftsjahr 2006 ein

rund zehnprozentiges Umsatzwachstum erzie-

len: Der Umsatz stieg dabei von rund 53 Mio.

Euro 2005 auf rund 59 Mio. Euro 2006. Gleich-

zeitig wuchs der operative Gewinn um rund

fünf Prozent auf 13 Millionen Euro. Sage

beschäftigt in Deutschland mittlerweile über

600 Mitarbeiter an sieben Standorten.

Mit der Akquisition von bäurer im Sommer die-

ses Jahres konnte Sage zudem sein Produkt-

portfolio nach oben erweitern und bietet nun –

als Komplettanbieter für betriebswirtschaftliche

Software – Lösungen für Unternehmen von 1

bis 1000 Mitarbeitern. Gerade mit Sage bäurer

kann Sage jetzt auch Kunden aus dem geho-

benen Mittelstandssegment adressieren. Durch

die Akquisition sieht Sage weiteres Wachs-

tumspotenzial, das sich bereits in den ersten

Monaten positiv auf das Geschäftsergebnis

niederschlagen hat. Besonders hervorzuheben

ist vor allem der CRM-Bereich von Sage mit

einem überdurchschnittlichen Wachstum von

rund 30 Prozent, nicht zuletzt auch durch die

Markteinführung der Lösung Sage CRM. Sage

CRM ist eine komplette, konfigurierbare und

web-basierende CRM-Software für kleine und

mittlere Unternehmen. Ein ebenfalls besonders

wachstumsstarker Bereich ist der Dienstlei-

stungssektor mit Wachstumsraten um die fünf

Prozent.

„In Deutschland gingen wichtige Impulse von

der Übernahme von bäurer sowie der Markt-

einführung der Lösung Sage CRM aus“, erklärt

Peter Dewald, Geschäftsführer von Sage in

Frankfurt. „Wir können nun den gesamten

Mittelstand, vom Kleinstunternehmen bis hin

zu großen Industriebetrieben mit mehreren

Hundert Mitarbeitern, mit einem sehr differen-

zierten und umfassenden Produktangebot

ansprechen und sehen entsprechend weiteres

Wachstumspotenzial.“

*Umrechnungskurs 1 Pfund = 1,46 Euro

Sage Software mit rund zehn Prozent Wachstum in Deutschland – die weltweite Sage Gruppe erzielt 22% Wachstum

Darunter befinden sich Gewinne wie Hardware

und Software sowie IT-Dienstleistungen. Über

21.000 Unternehmen und Handwerksbetriebe

haben sich seit Juli 2006 auf der Homepage der

Initiative über das Förderprogramm informiert.

Bereits 1.100 Unternehmen haben sich um

einen der mehr als 850 Preise beworben.

Interessierte Unternehmen, die sich um einen

der zahlreichen Förderpreise bewerben möch-

ten, können dies noch bis zum 31. Januar 2007

auf der Homepage der Initiative unter

www.mittelstandsfoerderung2006.de tun.

Unternehmen, die sich bewerben möchten,

müssen dazu lediglich einen Online-Fragebogen

mit einigen grundlegenden Fragen beantworten.

Trend der Mittelstandsförderung

„Besonders gefragt sind dieses Jahr Hardware-

produkte wie zum Beispiel Notebooks. Aber

auch kaufmännische Software sowie spezielle

CAD-Lösungen rangieren bei den Bewerbungs-

wünschen ganz oben“, berichtet Claudia Herd-

zin, Projektleiterin Mittelstandsförderung bei

Sage Software. „Die erneut gestiegene Zahl der

Bewerbungen zeigt uns, dass die Mittelstands-

förderung 2006 bei den Unternehmen gut

ankommt – und dass der Bedarf an professio-

nellen IT-Anwendungen und -Dienstleistungen

auch bei kleinen und mittleren Unternehmen

weiterhin kontinuierlich steigt.“

Die ersten Bewerber der Mittelstandsförderung 2006 können sich bereits freuen:

Anfang November vergeben die Sponsoren der Initiative bereits 40% der ausgeschrie-

benen Förderpreise im Gesamtwert von über 1,8 Millionen €.

Sage ImPuls 4/2006 33Sage ImPuls 4/200632

AktionMittelstandsförderung

ServiceSage intern

Die Sage Software GmbH & Co. KG ist Teil der britischen Sage-Gruppe. Diese (an der Börse unter folgenden Kürzeln zu finden: Lon-

don: SGE; ISIN GB0008021650; WKN 883669; www.sage.com) ist der weltweit größte Anbieter von kaufmännischer Software für

kleine und mittlere Unternehmen und stellte soeben die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2006 vor.

Peter Dewald, Geschäftsführer Sage Deutschland

Mittelstandsförderung 2006:

Die ersten Preisträger stehen jetzt fest.

Mittelstandsförderung 2006ist eine Initiative von:

Unterstützt durch:und den Mitinitiatoren:

Sage Software GmbH & Co. KG

Sie haben uns zweimal Bestnoten gegeben, dafür möchten wir uns bei Ihnen bedanken.

ImPuls-Kundenzufriedenheit 2006:

Wir sagen Danke, liebe Leser!

Jubel im Redaktionsteam! Sie haben uns ein

wunderschönes Geschenk gemacht – und das

schon vor dem 24. Dezember! Nach der Leser-

umfrage haben Sie uns nun auch bei der Kun-

denzufriedenheitsumfrage die Note 1 gegeben.

Vielen Dank. Ihre Zufriedenheit ist unbezahlbar

für uns! Haben Sie weiterhin Anregungen oder

Ideen? Lassen Sie es uns wissen. Schreiben

Sie an: [email protected]. Denn wir

möchten die ImPuls auch weiterhin in Ihrem

Sinne gestalten. Liebe Leserinnen und Leser,

wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten!

Artikel: Claudia Herdzin

Artikel: Harald Engelhardt0

200

400

600

800

1000

2000

412,2

2001

484,1

2002

551,7

2003

560,3

2004

687,6

2005

776,6

2006

935,6

Umsatz der Sage Groupin Mio. Pfund

Page 18: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

Sage ImPuls 4/2006 35Sage ImPuls 4/200634

AngebotsserviceAktuelles

Die EuroBLECH ist die Leitmesse für die

Blechbearbeitung und -verarbeitung. Dieses

Jahr war zum ersten Mal Sage mit dabei. Zwei

Business Partner zeigten auf dem Sage Messe-

stand die Office Line mit PPS sowie ihre Bran-

chenzusatzlösungen. Als einer der wenigen

ERP/PPS-Hersteller auf der Messe konnte

Sage seine Position in diesem Segment festi-

gen und viele konkrete Projektanfragen

generieren.

Sage Software GmbH & Co. KGKundenbetreuungBerner Straße 23

60437 Frankfurt/Main

oder per Fax: 069 50007-72 77

Kunden-Nr.:

Firma:

Name:

Straße:

PLZ/Ort:

Telefon:

Fax:

Wählen Sie aus unserem Angebotsservice einfach Ihre Interessensgebiete aus und senden Sie uns Ihre Anfrage per Fax oder Post zu. Wir beraten Sie gern!

Produkte/Infos – für Sage-Anwender

o Ja, ich habe Interesse an Informationen zu den folgenden Produkten oder Angeboten. Bitte setzen Sie sich hierfür mit mir in Verbindung:

Office Line

o Zusatzpakete der Office Line

o Office Line Produktion

o Office Line Lohn Compact

CRM-Lösungen

o Act! 8.0

o Sage CRM

o SalesLogix

AngeboteSage Personalwirtschaft 20% Rabatt bis 31.01.2007:

o Ja, ich möchte mehr über dieses Angebot erfahren. Bitte informieren Sie mich hierzu.

AIS-Adapter für Sage CRM und Office Line 50% Rabatt bis 31.01.2007:

o Ja, ich interessiere mich für dieses Angebot. Bitte senden Sie mir weitere Informationen zu.

Zusatzpakete Office Line und Classic Line:

Sie möchten einmal anders aufbereitete Infos zu unseren Zusatzmodulen? Dann schauen Sie einfach mal unter www.hierfindensiedieguten.de

und hören Sie uns zu.

Sage Services Ja, ich habe Interesse, bitte informieren Sie mich dazu und zu folgenden Sage Services:

o Sage Wartung

o Sage Hotline

o Sage Professional Hotline

Sage Academy o Bitte beraten Sie mich unverbindlich zu den Produktschulungen der Sage Academy.

o Bitte senden Sie mir den aktuellen Schulungskatalog der Sage Academy zu.

Classic Line

o Zusatzpakete der Classic Line

Sage Personalwirtschaft

o �Zusatzpakete der Personalwirtschaft

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Ort/Datum Unterschrift

Jetz

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noch a

nkre

uze

n u

nd s

chnell

zufa

xen!

Sage erstmals auf der EuroBLECH

Erstmals gemeinsam auf einer Messe vertreten:

Sage und Sage bäurer. Die Systems fand zum

25. Mal statt und war ein voller Erfolg. Der

Mittelstandsfokus, den die Systems seit eini-

gen Jahren verstärkt eingenommen hat, kommt

Sage sehr entgegen. Denn für Sage als Anbie-

ter von betriebswirtschaftlichen Softwarelösun-

gen für den Mittelstand ist diese Zielgruppe

besonders interessant.

Die sehr interessierten Besucher informierten

sich, häufig wegen konkreter Projekte, über die

Sage Produkte. Sehr zufrieden zeigten sich die

Partner über das große Interesse an den neuen

Sage CRM-Lösungen.

Systems 2006: Erfolgreicher Messeauftritt in München

Auch dieses Jahr war Sage wieder auf der

CRM-expo in Nürnberg – der Leitmesse für

Kundenbeziehungsmanagement. Zusammen

mit Business Partnern wurden die Produkte

ACT!, Sage CRM und SalesLogix vorgestellt.

Im Vordergrund stand dieses Jahr das Thema

„Integration der Sage CRM-Lösungen in die

Sage ERP-Produkte“. Unterstützt wurde die

Thematik durch einen zusätzlichem Vortrag auf

der Messe. Daher war die CRM-expo auch

besonders für bestehende Sage Kunden inter-

essant. Mit der Lösung SalesLogix von Sage

wurde der Anwender Allied Vision Technologies

GmbH, betreut von unserem Business Partner

Global Concepts, mit dem Best Practice Award

auf der Messe ausgezeichnet.

Die Messe war ein voller Erfolg für alle

Beteiligten.

CRM-expo 2006Geschenk im

Kundenservice-

portal bis

24.12.2006

Page 19: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit: Das Sage ...Tipps&Tricks: Wie wechselt man einen Tabreiter 11 Office Line: ... elektronisch aufbewahrt werden. Hier wird sich der Prüfer sicherlich

... hinter denen täglich neue Überraschungen, fantasievolle Geschenke und fantastische Geschichten auf Sie warten:

Wer bringt am 13. Dezember das Frühstück ans Bett? Warum dürfen Sie zwischen den Jahren keine Wäsche waschen?

Wie kann ich meiner Liebsten einen Stern mit ihrem Namen schenken?

Helfen, teilen, Freude machen!

Das alles (und noch viel mehr) erfahren Sie in unserem Weihnachtsmagazin: Wochenend- und Basteltipps, alte und neue

Weihnachtsbräuche, lustige und nachdenkliche Geschichten um und über die Adventszeit. Garantiert nur ein Mausklick

entfernt und exklusiv in Ihrem Sage Kundenserviceportal, auf www.sage.de. Für weitere Infos hier aufklappen.

Das Sage Weihnachtsmagazin 2006

Online, sinnvoll und kalorienarm. Jeden Tag ein Türchen, jeden Tag ein Grund zum Staunen, Lachen, Wundern.

Von Sage für Sie, Ihre Kollegen, Kolleginnen und die ganze Familie: Fröhliche Weihnachten!

24 Tage – 24 Türchen ...

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Mit 4 Schritten ins Kun-denserviceportal

1. Auf www.sage.de „Kunden-Login“ anklicken.

2. Klicken Sie auf „Als neuer Benutzer registrieren“. Schon hier sollten Sie Ihre Kundennummer bereithalten.

3. Füllen Sie bitte die mit einem roten Kreuz markierten Felder in der Anmeldemaske aus und bestätigen Sie die AGB’s.

4. Sie erhalten automatisch eine Bestätigungs-E-Mail. Betätigen Sie in dieser bitte den Link zur Aktivierung.

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Nun können Sie sich anmelden. Beim ersten Startmüssen Sie sich noch einmalig mit der Kunden-nummer verifizieren. Danach reicht Ihre E-Mailund Ihr Passwort. Viel Spaß!

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