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15. Essener Stadtmeisterschaft im Hallenfussball Endrunde 2009 www.hallenfussball–essen.com

Magazin: 15. Stadtmeisterschaft im Hallenfußball

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Das Magazin zur 15. Stadtmeisterschaft im Hallenfußball

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15. EssenerStadtmeisterschaft im Hallenfussball

Endrunde2009

www.hallenfussball–essen.com

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Vorwort [�]

Die Essener Stadtmeisterschaften im Hallen-fußball feiern ein kleines Jubiläum. Zum 15. Mal finden die Stadtmeisterschaften statt und nicht ohne Stolz kann man von einer echten Erfolgs-Story sprechen.

Wilfried Tönneßen, Michael Bierbüsse und PeterPrinz hatten damals mit der Austragung der Hallen-Meisterschaften großen Mut bewiesenund setzten diese Idee konsequent weiter um. Viele Skeptiker belächelten damals noch die Anfänge, doch mittlerweile sind die Hallen-Meisterschaften das Event schlechthin für den Essener Amateurfußball. Das Konzept wurde im Laufe der Jahre nur geringfügig verändert und doch ist die Veranstaltung attraktiver als je zuvor. Aus der „Gründerzeit“ sind noch Wilfried Tönneßen und Michael Bierbüsse im Orga-Team vertreten, die Nachfolger für PeterPrinz heißen Bernd Müller und Günther Ober-holz. Im Terminkalender der Essener Sport-szene hat der „Budenzauber“ längst einen festen Platz, ja sogar über vier Wochen einenSpitzenplatz und einige tausend Fans desAmateurfußballs pilgern zu den Austragungs-orten.

Die Vor- und Zwischenrunden haben sportlich alles gehalten, was wir uns von dieser attrak-tiven Veranstaltung gewünscht haben: Einewahre Torflut, eine fantastische Stimmung auf den Rängen, Hochspannung in den Gruppen-

spielen bis zur letzten Sekunde und ein hervor-ragender Ablauf mit fairen Spielen. Fair geht vor – ein Motto das bislang für die Hallen-Stadt-meisterschaften in Essen, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, durchaus zutrifft.Großen Anteil am fairen Ablauf des Turniers haben auch die Schiedsrichter – mit ihren maß-vollen und doch konsequenten Entscheidungen.

Ein Dank auch vor allem an die Wegbegleiter im Bereich des Sponsorings. Während in vielenSportbereichen das Engagement zurückge-schraubt wird, ist es bei den Hallen-Stadt-meisterschaften genau andersherum. Die Unternehmen nutzen die guten Vermarktungs-möglichkeiten und stehen gerne für die Unter-stützung der Veranstaltung zur Verfügung.

Mit dieser Resonanz wird der Essener Amateur-fußball entsprechend gewürdigt, aber auch das Konzept und die Arbeit unseres Orga-Teams in Zusammenarbeit mit der vorbildlichen Unterstützung der beiden Kreisvorstände.

Wir wünschen allen Mannschaften für die End- und Finalrunden viel Erfolg und allen Essener Amateur-Teams eine erfolgreiche Rückserie.

Organisations-Team derEssener Stadtmeisterschaften im Hallenfussball

Vorwort

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Rückblick [5]

In den Vereinen ist die Hallen-Meisterschaft schon lange vor Beginn der Spiele ein großes Thema. 15 Jahre „Budenzauber“ in Essen. In dieser Zeit hat sich ein Turnier entwickelt, dass in Deutschland seinesgleichen sucht.

Der Weg zum Hallen-Stadtmeister ist lang. So lang, dass noch kein Verein den Titel bislang verteidi-gen konnte, aber genau das macht den Reiz des Turniers auch aus. Oftmals ärgern die sogenannten „Kleinen“ die höherklassigen Vereine in der Halle. In der Qualifikations-Runde im Südosten musste in diesem Jahr sogar der zweimalige Titelträger FC Kray bereits die Segel streichen. Im Nordwesten sorgte der B-Ligist Ballfreunde Bergeborbeck für großen Unterhaltungswert und setzte sich als Gruppensieger der Vorrunde vor Bezirksliga-Spitzenreiter SuS Haarzopf durch und sorgte dafür, dass Sportfreunde Katernberg, ebenfalls zweimaliger Turniersieger, die Segel streichen musste.

Die Qualifikations- und Vorrunden

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Rückblick [�]

Die große Fußball-Party in der Halle war aber auch in den anderen Gruppen an Spannung nicht zu überbieten. TuS Holsterhausen schaffte durch ein Tor von Patrick Gudden noch in allerletzter Se-kunde den Einzug in die Zwischenrunde und in vielen anderen Begegnungen wurden die Zuschauer in ein „Wechselbad der Gefühle“ versetzt. Innerhalb weniger Sekunden wurden Spiele gedreht, wie bei Adler Frintrop gegen Wacker Bergeborbeck in der Vorrunde gesehen, oder es musste bis zum Ende der Gruppenphase gezittert werden, erst dann standen der Vogelheimer SV und der SV Kupferdreh als beste Gruppendritte in der Zwischenrunde.

Den Zuschauern in den Hallen war es egal – sie kamen alle auf ihre Kosten und hatten ihren Spaß. So manches „Schwätzchen“ wurde geführt, so manches Wiedersehen gefeiert und so manche An-ekdote ausgepackt. Hallenfußball in Essen ist der Treffpunkt einer großen Fußballfamilie – weit entfernt von den Star-Allüren im Profibereich. Und genau das wollen die Fans sehen!

Die Qualifikations- und Vorrunden

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Heft 2008 Finalrunde 19.01.2009 13:01 Uhr Seite 6

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Es war 1��4. Auf dem Platz beim Warmmachen. Wilfried Tönneßen und Peter Prinz redeten von ihrem „Spleen“. Man könnte doch mal so ein richtiges Hallenturnier veranstalten, so wie es das jetzt überall in anderen Städten schon gab. Super Idee, dachten sie, das machen wir. Üblicherweise fasst man solche Entschlüsse nach 22:00 Uhr und bereut sie zusammen mit dem Kater schon am nächsten Morgen wieder. Dieses Ding aber schrie nach Verwirklichung. Mit Michael Bierbüsse stieg bald noch jemand ins Boot, dessen Realitätsmangel ebenso offen-sichtlich war.

Bevor man „wer“ ist, ist man eben erst irgend-wer, und so war es nicht ganz einfach, andere von der Idee zu überzeugen. Das fängt schon mit den Locations an. Würde Hinz oder Kunz morgen beschließen, eine Meisterschaft im Handyweitwurf auszurichten, würden ihm die Sport- und Bäderbetriebe eine Halle noch lange nicht so ohne weiteres zur Verfügung stellen. Irgendwas „Organisiertes“ muss es als Träger schon sein. Na ja, ein Regionalverband Handy-weitwurf wird wohl zurzeit im Revier schwer einen Sponsor finden, auch wenn es jede Men-ge Gebrauchtgeräte gibt.Beim Fußball im Kreis jedoch gab’s den Herrn Möllney, und der fand die Idee gut. Trotzdem stellte sich bei der Kreis-tagung die bange Frage, ob sowas überhaupt angenommen wird. „Hallenfußball, wat is dat denn für’n Kappes?“ Wie wir heute wissen, war die Reaktion der Vereine aber absolut positiv. Damit war also alles geregelt. Dachten unsere Drei. Bedauerlich, dass in unserer Welt selbst der Tod mittlerweile einen Kostenfaktor dar-stellt. Auch wenn der Protagonist naturgemäß nur relativ wenig davon hat.

Prinzipiell muss ja auch so eine Halle leben und die Leute die dafür verantwortlich sind nun ebenfalls. Kostet halt ein wenig. Das Geld, dass ein Schiedsrichter für ein Spiel kriegt, könnte auch unsere Oma aufbringen, sind es aber meh-rere Spiele oder gar ein Turnier, dann ist schon die Rücklage für den ersten Gebrauchten des Enkels gefragt. So langsam gefror das Lächeln unserer Helden. Wäre ja dann doch ein gute Idee, sich Sponsoren zu suchen. Und damit die sich zeigen können, muss man Werbeflächen besorgen, die wieder der deutschen Städte-reklame gehören, die natürlich auch gern einen kleinen Obolus dafür hätte. Na, und wenn man sich dann noch die Standgebühren, Preisgelder, alles andere und zum Schluss auch noch die Reinigung aufgehalst hat, denkt Mutti schon mal drüber nach, wieviel der olle Pelzmantel im Second Hand wohl so bringen wird. Aber halb so schlimm, im Gegensatz zum gerade bloßge-stellten Elektroladen fand sich mit Stauder ein Unternehmen als Sponsor, dem Menschen und Region was wert sind.

Normalerweise bereut man solche Ideen zusammen mit dem Kater am nächsten Morgen wieder

Zittrige Knie gab es dann aber doch noch, als nämlich im Raum Schalander der altehr-würdigen Brauerei die erste, unmittelbar das Turnier betreffende Veranstaltung stattfand. Nämlich die Auslosung. Aber siehe da, die Men-schen strömten in Massen. Unter viel Geschrei und Gejohle pappte man Pappplakate mit den Paarungen an die Wände. Es war das profes-sionellste Chaos, das der Raum jemals erlebt hatte, und es war ein voller Erfolg.

Vier Freunde sollt ihr sein

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Auf speziellen Wunsch unseres Verlegers soll die zur Verfügung stehende Fläche in diesem Heft nicht unnötig verschwendet werden, es sei nur so viel gesagt, dass das erste Turnier ein voller Erfolg wurde. Die Organisation hing am seidenen Faden, jede Menge lief schief, es wurde protestiert und improvisiert. Man sammelte in kürzester Zeit wichtige, zwischen-menschliche Erfahrungen, sei es mit Arbeits-kollegen aus Marl, die spontan als Hilfszapfer eingeflogen wurden und sich bei Minusgraden den A.... abfroren, sei es mit einem freundlichen Hallenwart, der pünktlich zum Spielbeginn die Halle zum Aufbau (!) öffnete, nicht ohne vorher minutiös den eigenen Verkaufsstand in Position gestellt zu haben. Es gibt halt Zeiten im Leben, da muss man durch.

Ab diesem Moment hatten die Organisatoren hängende Schultern - und zwar vom vielen Klopfen darauf

Das Ding selbst aber ging ab wie ein Zäpfchen. Die Menge tobte, hatte eine Mordsgaudi und vertilgte ein Biermenge, die dem Rü-Fest fast schon gut zu Gesicht stehen würde. Ab diesem Moment hatten die Organisatoren hängende Schultern, und zwar vom vielen Klopfen darauf, dass sie für das überaus erfolgreiche und tolle Event ernteten. Aber man muss sich in diesem Job keine Sorgen um die körperliche Gesund-heit machen, immerhin stärkte das gemein-same Leergutschleppen aus dem zum Bierlager umfunktionierten Tönnesschen Garten die be-anspruchte Muskulatur wieder. Und die schon erwähnte, kostenpflichtige Hallenreinigung umfasst auch nicht die schwarzen Streifen, die falsche Schuhe auf Holzboden hinterlassen. Aber rote Knie gehören nun mal auch irgendwie zum Standardrepertoire im Erfahrungsschatz engagierter Hallenfußballveranstalter.

In diesen Tagen fand dann auch das mittlerweiletraditionelle Endschmausen in einem Restau-rant statt, in dem sich die Drei trafen und noch-mal alles Revue passieren ließen. Mann, war das schön. Schön, dass es endlich vorbei war. Und fast gar kein Minus gemacht. Wie hatte man eigentlich auf die bescheuerte Idee kommenkönnen, sowas zu organisieren? Echt Schwach-sinn. Und so doof, das man’s im nächsten Jahr schon wieder tun würde. Und wieder undwieder. Was ist das jetzt, schon das 12. oder 1�. Jahr?

So doof, dass man´s wieder tun würde.

Die Protagonisten sind mittlerweile alle ein biss-chen gesetzter geworden, genau wie die Veran-staltung. Die Losentscheidungen werden statt auf Pappschildern mit dem Beamer angezeigt, die Organisation ist routinierter und erfahrener, das ganze Turnier ein etablierter Event im EssenerSportleben. Der stieselige Hallenwart kam in Rente und seine Kollegen, wie mittlerweile auch viele andere Menschen, stehen der Veran-staltung positiv gegenüber und helfen mit. Wer mag, kann die Ergebnisse live auf der Website mitverfolgen, die dorthin online per Notebook und UMTS-Karte aus der Halle übertragen wer-den. Fürs Finale ist das übrigens jetzt immer die „Am Hallo“, und so um die �.000 Gäste werden’s schon immer über den Tag. Trotzdem wird die Arbeit nicht weniger. Nun maulen die Anwohner, weil bei der Hallenpla-nung wohl davon ausgegangen wurde, dass Sportler immer zu Fuß oder mit dem Rad kom-men und deshalb eine Handvoll Parkplätze wohl völlig ausreichen. Na ja, hoffen wir einfach mal, dass an diesem einen von �65 Tagen im Jahr ein paar Meter Fußweg zum eigenen Wagen viel-leicht auch bei Nicht-Fußballern keine dauer-haften Schäden zurücklassen werden.

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Peter Prinz hat sich mittlerweile aus dem aktiven Dienst zurückgezogen, nachgerückt sind dafür Günther Oberholz und Bernd Müller, der schon so manchem eine Reise verpasst hat mit seinem Büro auf der Steeler Straße, wo wir auch das In-terview führten. Freunde für’s Leben saßen da, Leute die eine gemeinsame Sache durchziehen und auch gegen alle Widerstände Träume wahr werden lassen. Und dieses Projekt, dieses ge-meinsame Ding, schweißt sie zusammen, macht ein Team aus ihnen, in dem jeder sich vollends einsetzt für eine gemeinsame Sache. Und für ei-nen Erfolg, an dem jeder Teil hat. Und vielleicht sind sie ein Synonym dafür, was wirklich dran ist am Fußball, eben mehr als ein Stück Leder und ein paar Leute, die es herumtreten.

Dieses Projekt schweisst zusammen

Und so sind es auch die Menschen, die auch 2008 das Turnier zu einem Erfolg gemacht ha-ben – die Spieler, die Zuschauer und alle ande-ren. Dass ein Underdog, dem kaum jemand den Sieg zugetraut hätte, das Spiel gemacht hat, gab

der Sache noch einen besonderen Pfiff. Und die Sympathien, die sich damit erworben wurden, sprechen für die sportliche Fairness, die Esse-ner Fußballer wie auch Zuschauer aufzubringen imstande sind, während ein bierernstes Turnier in Mülheim gleicher Machart von der Polizei aufgelöst werden musste. Die vielen grünen Männer „Am Hallo“ waren übrigens nicht Sicher-heitskräfte, sondern privat da, weil eben viele Kollegen in einem der Vereine Spieler sind. So sind wir halt in Essen, und wir sind gut.

Na gut, warten wir mal ab wie es nächstes Jahr wird. Organisatorisch sind die Planungen längst wieder im Gange. Zum Beispiel soll es eine Ersatztaschenlampe geben, damit nicht wieder irgendeiner im dunklen Bierwagen herumtap-sen muss, nur weil das verliehene Licht nicht mehr aufzutreiben ist. Ein bisschen Chaos bleibt halt Tradition.

Rolf Blenn

» Erschienen im Auf Asche-Magazin, Februar ́ 08

Die vier Freunde (von links): Bernd Müller, Wilfried Tönneßen, Michael Bierbüsse und Günther Oberholz. Foto: M. Gohl

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SC Phönix Essen

FC Kray

HSG Am Hallo

RuWa Dellwig

ESC Rellinghausen 06

SV Preußen Eiberg

TC Freisenbruch 02

TuS Essen-West 1881

TuS Steele Rott

VfL Kupferdreh

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Stimmungen und Sprüche in der Halle [15]

Stimmungen und Sprüche in der Halle:

„Wird schon ab der Zwischenrunde mit kompletter Bande gespielt?“ - SGS-Trainer Rolf Gramatke, der bereits zweimal den Titel mit Altenessen 18 holte

„Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde.“ Bernd Müller zum Hallenwart in Bergeborbeck

„Bei der nächsten Stadtmeisterschaft bin ich beim Einlagespiel mit dabei.“ - WAZ-Lokalsport Redakteurin

Katharina Paris

„Schreibe den Bericht nicht auf unsere Internet-seite, sondern schick mir den per E-mail.

Du zerstörst sonst unsere Internet-Seite!“ - Bernd Müller zu Günther Oberholz

Bernd Müller: „Wir treffen uns am Samstag schon früher, da die Spieler vom FC Kray aufbauen und anschließend trainieren.“ Günther Oberholz: „Wieso, die spielen doch in der Gruppe 5!“

- Dialog der beiden Organisatoren zu den Vorbereitungen der Endrunde am Hallo

„Feierabend!“ - Ein Fan vom SV Kray 04 beim Stande von 2:1 für seine Mannschaft - laut Anzeigetafel wa-

ren noch 2,5 Minuten zu spielen

„Wenn ich Bastian Thielert und Marcel Wildschütz nicht in der Halle spielen lasse, melden die sich sofort ab!“

SuS Haarzopf Trainer Wolfgang Gräfen

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Die Mannschaften / Gruppe 1 [1�]

ESC Rellinghausen 06

Der Landesligist ESC Relling-hausen setzte sich souverän in der Qualifikationsrunde und in der Vorrunde durch. Die Mann-schaft von Trainer Thomas Deges machte auch im entschei-denden Moment in der Zwischen-runde alles richtig. Nach einem0:2 Rückstand im ersten Spielgegen Union Frintrop wurde das Spiel noch dank einer Leistungs-steigerung mit 5:� gedreht und als gegen Adler Frintrop nach einem 0:1 Rückstand das Weiterkommen in Gefahr geriet, schlugen Engel-meyer und Co. eiskalt zurück. In Gruppe 1 der Endrunde stehen für den ESC die Chancen auf einen Einzug in die Finalrunde sehr gut und vielleicht gelingt den Relling-hausern eine echte Überraschung.

SV Teutonia Überruhr

Trainer Andreas Pfeiffer war mit seinem Team hoch zufrieden. Nach der Auftaktpleite in der Zwischenrunde gegen die SG Schönebeck (0:3) kämpften sich seine Hallenstrategen zurück ins Turnier und schlugen sowohl den klassenhöheren Heisinger SV als auch B-Ligisten TuRa 86. Großen Anteil am Erreichen der Endrunde hatten Simon Schubeis und Marcel Fernefeld, die alleine sieben der neun Treffer erzielten. Besonders Schubeis wusste in derHalle mit guter Übersicht undgeschilderter Treffsicherheit zuüberzeugen.

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Die Mannschaften / Gruppe 1 [21]

SV Kray 04

Die Krayer zogen „ihr Ding“ in der Halle konsequent durch. Im-merhin 14 Tore erzielte „04“ in den drei Partien und hatte mit Sergei Hammerschmidt, seinemBruder Jürgen, sowie KevinHalberkamp und Lars Lickefett,gleich vier torgefährliche und unberechenbare Spieler in den eigenen Reihen. In der wohl spektakulärsten Partie der Gruppe 4 glich das Spiel gegen Katernberg 19 einem offenen Schlagabtausch. Am Ende stand es �:� und es folgten noch zwei Siege über ESV Frillendorf und TuS Essen-West 81. Trainer Dirk Möllensiep und sein Team warendamit als Gruppensieger für dieEndrunde qualifiziert.

SV Burgaltendorf

Die Trainer Jörg Oswald und An-dré Wissel waren mit dem ersten Spiel in der Zwischenrunde gegen den Klassengefährten Tgd. Essen-West so gar nicht zufrieden. 0:� verloren die Burgaltendorfer. Doch es folgte in den nächsten beiden Spielen eine erhebliche Leistungssteigerung und die Burg-altendorfer schossen Tore – elf Stück in zwei Spielen. „Wühl-maus“ Kevin Kraus in der Spitze, Tolga Acar, Christoph Rosen-kranz und Tuna Sürücü dahinter – auch in der Endrunde wollen die Burgaltendorfer eine gute Rolle spielen und sich gegen die Konkurrenz aus der reinen Südost-Gruppe durchsetzen.

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Die Mannschaften / Gruppe 2 [2�]

SG Schönebeck

Mit sehr gekonnten Aktionen und schneller, trickreicher Spielweiseboten die Schönebecker Anschau-ungs-Unterricht in der Halle. Der Sieg in der Vorrunde gegen den Niederrheinligisten SpVg Schon-nebeck untermauerte die Am-bitionen der Mannschaft von der Ardelhütte, bei denen die Handschrift von Erfolgstrainer Rolf Gramatke unverkennbar ist. Zwei Turniersiege mit Altenessen18 – zu gerne würde sich Gramatkemit der SGS erneut die Hallen-Krone aufsetzen. Hilfreich ist dabei die Ausgeglichenheit des Teams – gleich sechs Spieler beteiligten sich an stolzen 16 Treffern in der Zwischenrunde, die die Schönebecker mit drei Siegen locker überstanden.

NK Croatia

NK Croatia steht nach 2008 erneut in der Endrunde der 15. Essener Stadtmeisterschaften im Hallen-fußball. Mit einer Top-Einstellung, 100 % Disziplin und großem Kämp-ferherz gingen die Kroaten zu Werke und konnten am Ende der Zwischenrunde mit einem Freu-dentanz den Einzug in die End-runde bejubeln. In der wichtigen Partie gegen den Bezirksligisten ETB Schwarz-Weiss Essen behielt NK mit �:1 die Oberhand und holte den alles entscheidenden Sieg. Michael Skoric, Martin Herms und Marko Milkovic warendie umjubelten Torschützen. Auchin der Endrunde ist NK Croatiaalles zuzutrauen – mal sehen, ob der Außenseiter erneut für eineÜberraschung gut ist.

Page 13: Magazin: 15. Stadtmeisterschaft im Hallenfußball

Die Mannschaften / Gruppe 2 [25]

SC Werden-Heidhausen

Der Titelverteidiger überzeugte in der Zwischenrunde nicht nur die eigenen Fans, sondern eroberte auch die Herzen der neutralen Zuschauer mit begeisterndem Offensivfußball ohne langes tak-tieren. Die Mannschaft von Trai-ner Ralf Zils fightete sich mit 3:2 gegen den FC Stoppenberg und mit 5:4 gegen SuS Haarzopf in die Endrunde, getragen von ei-ner riesigen Unterstützung aus dem Werden-Heidhausener Fan-Block. Mit Titomir Benic, der in der Zwischenrunde mit fünf Tref-fern erfolgreichster Heidhauser Schütze war, Sandy Müller, Marc Scheirich und Yannick Bönte haben die Werdener eine starkeOffensive. Noch nie konnte eine Mannschaft in der Halle zweimal hintereinander gewinnen – in der starken Gruppe 2 der Endrundewird es daher eine spannendeAngelegenheit werden.

SpVg Schonnebeck

Wie in der Vorrunde musste die Tönnies-Mannschaft auch in der Zwischenrunde eine Auftakt-niederlage verdauen. Es spricht aber für den Niederrheinligisten, dass nachfolgend klare Siege eingefahren wurden und auf die eigene Stärke gesetzt wurde. Vor allem Markus Dahmann zeigte sich in Torlaune und wurde mit sieben Treffern Torschützenkö-nig der Zwischenrunde. In der „Hammer-Gruppe“ 2 dürfen sich die Schonnebecker aber keine Ausrutscher mehr erlauben und müssen von Beginn an hellwach sein. Die beiden Bezirksligisten Schönebeck und Vorjahressieger SC Werden-Heidhausen sind dicke Brocken im Kampf um den Einzug in die Finalrunde am Sonntag.

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WAZ_Sportabo_Hallenfußballstadtm1 1 19.01.2009 16:09:26

Page 14: Magazin: 15. Stadtmeisterschaft im Hallenfußball

Die Mannschaften / Gruppe � [2�]

SV Union Frintrop

Es ist immer noch eine Augen-weide, den Hallenspezialisten umGiacomo Cardonini, Dennis Flo-rian, Dirk Lübner oder Andreas Broscheit beim Tricksen in der Halle zuzuschauen. Der Ball läuft wie am Schnürchen, Rückschlägewie die Auftaktniederlage in derZwischenrunde gegen den ESC Rellinghausen werden einfach weggesteckt. Dennis Florian warneben Tobias Buhren vom SCFrintrop mit fünf Treff ern erfolg-reichster Union-Schütze in derZwischenrunde.Für ein Kuriosum sorgte aber ein anderer: Timo Frieg hämmerte in allen drei Spielen nach nur wenigen Sekunden Spielzeit den Ball zur FrintroperFührung in die Maschen. Das hatte es in der Halle vorhernoch nie gegeben! Auf jedenFall haben die Unionisten dasZeug dazu, am Ende des Turniersganz weit vorne zu landen.

TuS Essen-West 81

In der Zwischenrunde konnten die „81er“ erstmals die Winterneu-zugänge in der Halle präsentieren und Dennis Stange führte sich gleich mit vier Treff ern besonders gut ein. Doch auch Mike Sauer machte seinem Trainer Torsten Funder viel Freude und steuerte einige wichtige Treff er bei. In einerdramatischen Partie gegen Ka-ternberg 1� waren die Mannen von der Keplerstraße am Ende mit �:2 siegreich und stehen in der Endrunde. Dort wartet in der Gruppe � „schweres Geschütz“– „81“ kann als Außenseiter dabei ganz locker aufspielen.

Page 15: Magazin: 15. Stadtmeisterschaft im Hallenfußball

Die Mannschaften / Gruppe � [2�]

Vogelheimer SV

Der frühere Hallen-König Otto Prell konnte sich über einen gelungenen Auftritt seiner Mann-schaft in der Zwischenrunde freu-en. Immer wieder angetrieben von Fadi Hassouni und Hasan Begano-vic, den schussgewaltigen Schüt-zen aus der 2. Reihe, sorgten in vorderster Front die Brüder René und Michael Schwarze, sowie An-dreas Schulte und Sascha Hense, für die nötigen Tore. Am Ende standen 16 Treffer in drei Partien zu Buche – die Zuschauer warenbegeistert. In der Endrunde rech-net sich Vogelheim mit einer ähnlichen Leistung Chancen auf eine Finalrunden-Teilnahme aus.

Tgd. Essen-West

Wie immer in den letzten Jahren steht die Turngemeinde in der Endrunde der Stadtmeisterschaft im Hallenfußball. Wie immer stehtdie Turngemeinde am Ende auch nicht auf dem Siegertreppchen? Noch nie holte man den Turnier-sieg an die Haedenkampstraße.Pokalsieger, Kabelcom-Cup, Krö-ger-Cup – Trainerfuchs Thomas Gleis würde gerne eine weitere Erfolgs-Story schreiben. Sein Teamspielt in der Halle immer einen attraktiven Ball, mit Sebastian Vietz, Alex Kothe, Jemal Fechtaliund Neuzugang Fatih Candansteht im Offensivbereich vielPotential zur Verfügung – solltees diesmal klappen?

Page 16: Magazin: 15. Stadtmeisterschaft im Hallenfußball

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Die Mannschaften / Gruppe 4 [�1]

TuS Holsterhausen

Für eine faustdicke Überraschung sorgte der TuS Holsterhausen während der Zwischenrunde. Mit drei Siegen in Folge zeigte der Bezirksligist besonders beim 4:� Sieg in einer mitreißenden Partiegegen die SpVg Schonnebeck eine ganz starke Leistung. In derVorrunde noch zitterten sichdie Holsterhauser in der Fünfer-Gruppe auf den dritten Platz - erst mit der Schlusssirene machte Gudden das Weiterkommen per-fekt - und dann diese Steigerungbei der Zwischenrunde! TrainerChristian Rolnik hatte sein Team perfekt eingestellt und CengizCimsit, Marc Nern, Stephan Zupanc und Patrick Schwarz waren in der Halle die Top-Scorer des Bezirksligisten.

SC Frintrop

Der SC Frintrop konnte sich vor allem bei der Treff sicherheit von Tobias Buhren bedanken. Buhren erzielte ganz allein fünf der insge-samt sieben Frintroper Treff er und war der absolute Matchwinner. Im Spiel um „Alles oder Nichts“ gegen die ESG ��/06 bei der Zwi-schenrunde drehte Buhren die Partie innerhalb weniger Minuten nach einem 0:1 Rückstand mit drei Treff ern. Wahnsinn! Mit dem Lan-desliga-erfahrenen Björn Matzel in den Reihen haben die Frintroper einen brandgefährlichen Instinkt-fußballer in vorderster Front und können auf einen starken Torwart Markus Motzen zurückgreifen.

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Die Mannschaften / Gruppe 4 [��]

FC Stoppenberg

„Wir sind Stoppenberger Jungs“ hallte es von den Rängen und unten auf dem Parkett tanzten ausgelassen die Spieler von Trai-ner Klaus Kuschewitz. Was war passiert? Der Kreisligist machte nach vielen Jahren der sportlichen Abstinenz den Einzug in die End-runde mit einer fantastischen Lei-stung perfekt. Der unglücklichen Niederlage gegen VorjahressiegerSC Werden-Heidhausen folgte einklarer Sieg gegen Steele 0�/20 undein atemberaubendes Spiel gegenSuS Haarzopf, dass Sven Lauszat mit einem Treff er in den Winkel zum �:2 entschied. Lohn für eine aufopferungsvolle Leistung und Belohnung an die Fans, die dieMannschaft pausenlos anfeu-erten. So wünscht man sich auch die Fans anderer Vereine in der Halle. Für die Stoppenberger istnach diesem Auftritt auch bei der Endrunde alles möglich.

TC Freisenbruch 02

Das Team von Trainer FriedhelmIngenhag sorgte im letztenGruppenspiel der Zwischenrunde mit einem 4:1 Sieg über den VfBFrohnhausen für klare Ver-hältnisse und für Platz 2 in der Gruppe hinter dem Vogelheimer SV. Sehr kompakt und mit guter Raumaufteilung agierten die Frei-senbrucher und haben mit An-dreas Budau und Philip Hollweg zwei brandgefährliche Angreifer in den eigenen Reihen. Routinier Sven Boltz und Marcel Scheff ner sind ebenfalls immer für ein Tor gut. Die Finalrunde am Sonntagist das erklärte Ziel – mal sehen,was dann noch möglich ist.

Page 18: Magazin: 15. Stadtmeisterschaft im Hallenfußball

Förderturm„Ideen für Essener Kinder“ e.V.

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Helfen auch Sie durch Ihre Spen-de oder Mitgliedschaft, unseren Kindern in Essen eine bessere Zu-kunftsperspektive zu geben.

[34] Auf Asche-Benefizspiel

Im kommenden Sommer findet in Essen ein Fußballspiel statt, das es in der Form noch nicht gegeben hat. In der ersten Vorbereitungs-woche der neuen Saison tritt die von den Auf Asche-Lesern gewählte Top-Elf der Saison in einem großen Benefizspiel gegen die „Großen“ von Rot-Weiss Essen an!

Gewählt werden die 1� besten Spieler der lau-fenden Saison aus dem Essener Amateurfußball sowie der Trainer der Saison, der die Jungs an der Linie betreut! Bei diesem Spiel, das auf eine Idee von Thomas Strunz und der Auf Asche-Redaktion zurück zu führen ist, soll natürlich der Spaß im Vordergrund stehen.

Die Wahl für die Top „Auf Asche Top-Elf der Saison“ startet mit dem Beginn der Rückserie

am 8. Februar. In de ersten Phase können im Internet unter www.auf-asche.de Spieler vor-geschlagen werden, die sich in der laufenden Saison durch gute Leistungen empfohlenhaben. Zum Ende der Saison werden dann in einer großen Online-Abstimmung die Amateur-fußballer ermittelt, die sich anschließendgegen die Stars von Rot-Weiss Essen beweisendürfen!

Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt mit dem „Förderturm - Ideen für Essener Kinder“einem guten Zweck zu Gute.

Mehr Infos zum Spiel in der neuen Ausgabedes Auf Asche-Magazins, das am 8. Februar erscheint und auf der Internetseite unterwww.auf-asche.de.

Großes Benefizspiel im Sommer

Auf Asche Top-Elf der Saison 08/0� vs. Rot-Weiss Essen

vs.

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