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Interessenvereinigung für Körperbehinderte
des Muldentales e.V.
Die IVK e.V . is t M i tg l ied im:
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Mai 2016
Dialog
0,80 €/Monat
K o n t a k t : I V K e . V . * 0 4 6 6 8 G r i m m a – A u g u s t – B e b e l – S t r . 1 0 * T e l . + F a x : 0 3 4 3 7 / 9 1 9 0 4 6
1
IVK des Muldentales e.V.
DIALOG 05/2016
„Der Zweck und die Aufgabe des Vereins besteht unter anderem darin,
o die allseitige Integration von Menschen mit körperlichen und anderen Behinderungen in die Gesellschaft zu fördern;
o die gleichgestellte und gleichberechtigte Teilnahme von Menschen mit körperlichen und anderen Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihre Selbstverwirklichung zu ermöglichen;
o den Abbau sozialer, gesellschaftlicher und materiell technischer Barrieren voranzutreiben und die soziale Absicherung der Behinderten, ihrer Familien und Angehörigen sichern zu helfen;
o die basis- u. mitgliederbezogene Selbst- und gegenseitige Hilfe zu entwickeln!“
(Auszug aus der Vereinssatzung § 2 Absatz 1 – 4)
Ansprechpartner und wicht ige Kontaktdaten:
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August - Bebel - Str. 10, 04668 Grimma Projektmitarbeiterin ÖPNV für alle - Region Leipzig/Nordsachsen:
Jana Treffler
Telefon und Fax: 0 34 37 / 91 90 46 Email – Adresse: [email protected]
Homepage: www.ja-zur-inklusion.de Pressesprecher: Jens Merkel
***
Kreditinstitut: Sparkasse Muldental IBAN: DE98860502001010010731 BIC: SOLADES1GRM
***
Mitgliedsbeitrag: 3,75 € / pro Monat IVK-Fördermitgliedsbeitrag: 55,- € / pro Jahr Unkostenbeitrag: DIALOG: 0,80 € / Monat
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d: Vorsitzender:
Jörg Schirdewahn Tel. 03429355500 Email: [email protected]
stellv. Vorsitzender: Frank Wetendorf Tel. 03429331548 Email: [email protected]
Schatzmeister/in: Peggy Giehle Tel. 034293484233 Email: [email protected]
Vorstandsmitglieder: Jens Merkel Tel. 03437702639 Email: [email protected]
Birgit Barthel Tel. 03437700748 Email: [email protected]
Antje Lachmann Tel. 03437701812 Email: [email protected]
***
Rechnungsprüfer: Carola Mätzke 03437/761216 Kerstin Hankowiak 03437/700034 Email: [email protected] Jana Treffler 034381/53610 Email: [email protected]
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Leiterin: Peggy Giehle Mitarbeiter/in: Jörg Schirdewahn Kerstin Hankowiak
***
Chefredakteur: Jörg Schirdewahn Redakteur/in: Petra Ludwig, Peggy Giehle & Jens Merkel und unter Mitwirkung von: Wolfgang Ludwig, Steffi Lehmann u.a.
***
LSKS - Vorstand: Birgit Barthel Jörg Schirdewahn BSK -Vorstand: Jana Treffler Kreisbehindertenbeirat: Jörg Schirdewahn Norbert Richter Behindertenbeauftragter des Landkreises Leipzig: Jens Merkel
Die IVK e.V. gegründet 1990
- ein Verein für Menschen mit Behinderung, deren Angehörige und Freunde!
2 DIALOG 05/2016
IVK des Muldentales e.V.
I n h a l t :
Die IVK e.V. 1 Nachrichten aus dem LSKS e.V.
Quelle: www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de
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Kalenderblatt Ihre PETRA LUDWIG (Redakteurin)
3 Neues aus dem LSKS - Landesvorstand hat beraten
Bahnhof Aue wird barrierefrei - Aktive Mitwirkung des BV Aue und des ÖPNV-Projektes Chemnitz
Teilhabe von behinderten Menschen ist Menschenrecht - Gemeinsame Pressemitteilung der Beauftragten des Bundes
und der Länder für die Belange behinderter Menschen zum Bundesteilhabegesetz
Denken – Raten – Rechnen 17 Euer Rätselfreund
Mitglieds- und Fördermitgliedsantrag 19
Der Landesverband Selbsthilfe Körper-behinderter Sachsen e.V. (LSKS e.V.)
4
Der Bundesverband Selbsthilfe Körper-behinderter (BSK e.V.)
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Alle Guten Wünsche zum Geburtstag… Ihre Redaktion
6
Was ist los im… Ihre Redaktion
7
Für Ihre Monatsplanung Vorschau… Ihre Redaktion
Unterstützung des Aktionsplans des Landes Sachsen zur Barrierefreiheit
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Der Vorstand informiert… Von JÖRG SCHIRDEWAHN (Chefredakteur)
10
Einladung Ihre PEGGY GIEHLE (Leiterin der AG Kultur)
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Neugestaltete Inklusionsseite seit 18. April online geschaltet Von JENS MERKEL (Behindertenbeauftrag. des LKL)
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UN-BRK – Entwurf zum Aktionsplan der Sächsischen Staatsregierung vorgestellt Quelle: www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de
13
Die nächsten Spiele- & Begegnungs-nachmittage… Ihre PEGGY GIEHLE (Leiterin der AG Kultur)
14
***
HINWEIS IN EIGENER SACHE:
DENKEN SIE BITTE DARAN, DASS SIE IHREN M ITGLIEDSBEITRAG FÜR
DAS JAHR 2016 PÜNKTLICH BIS ZUM 30. APRIL ZU ENTRICHTEN HABEN.
VIELEN DANK!
I h r J ö r g S c h i r d e w a h n ( V o r s . d e r I V K e . V . )
3
IVK des Muldentales e.V.
DIALOG 05/2016
K a l e n d e r b l a t t 2 0 1 6
Monat Mai
Ihre PETRA LUDWIG (Redakteurin)
Muttertag
Sich mühende Hände, ein sorgender Blick, im Lachen der Kinder liegt dein
größtes Glück.
Wir wollen dir danken und laden dich ein. Du Mamma sollst heut unser
Ehrengast sein.
Anita Mengerl
Der Muttertag:
Der Muttertag ist der Ehrentag der Mütter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in
der westlichen Welt etabliert. In Deutschland wird er am 2. Sonntag im Mai begangen. Die Ursprünge lassen sich bis zu den Verehrungs-ritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland zurückverfolgen. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reevers Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung zu gründen, damit sich die Mütter über aktuelle Fragen austauschen konnten. Ab 1860 entstanden auch in Europa diverse Frauenbewegungen. 1890 wurde der Frauenweltbund gegründet.
Anna Marie Jarvis, Tochter von Ann Maria Reevers Jarvis, gilt aber als Begründerin des Muttertages. Sie veranstaltete am 12.05.1907, dem Sonntag nach dem 2. Todestag ihrer Mutter eine Andacht für die Mütter. 500 weiße Nelken ließ sie, zum Ausdruck ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche in Grafton, an andere Mütter austeilen. Danach widmete sie sich hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag einzuführen. So wurde der Muttertag 1914 zum 1. Mal als nationaler Feiertag begangen.
Was ist Pfingsten… ein christliches Fest. Am 50. Tag des Osterfestkreises, also 49 Tage nach dem Ostersonntag, wird von Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert .Dieses Datum wird in der Christl. Tradition auch als Gründung der Kirche verstanden. Pfingsten wird erstmal im Jahr 130 erwähnt. Viele Regionen haben Pfingstbräuche entwickelt, die dem Maibrauchtum ähneln, wie Pfingstbaumpflanzen, Pfingstkranzbinden, schmücken von Pfingstochsen, Pfingstsingen, Pfingstzeltlager usw. Die Familien nutzen die Pfingstfeiertage um Ausflüge zu machen, um das Erwachen der Natur zu genießen.
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken, da jauchzt in
Frühlingsschauern die Natur. Auf jeden Strauch des Waldes und der Flur, schwebt eine Ros als Flamme mit Frohlocken …
Emanuel Geibel
Die Redaktion wünscht allen LeserInnen ein schönes
Pfingstfest
4 DIALOG 05/2016
IVK des Muldentales e.V.
Bereiche: Verband der Körperbehinderten der Stadt Dresden e.V. Beratungs- und Geschäftsstelle Strehlener Str. 24 01069 Dresden Tel.: 0351 4724942, Fax: 0351 4729652 E-Mail: [email protected] Internet:www.kompass-dresden.org Behindertenverband Aue e.V. Erhard Kühnel Lößnitzer Straße 22b 08301 Bad Schelma Tel.: 03771 258361 E-Mail: [email protected]
Behindertenverband Miteinander e.V. Riesa Kerstin Schönfeld Jahnstr. 31 01587 Riesa Tel.: 03525 876016 E-Mail: [email protected]
Selbsthilfeverband Menschen mit Behinderung Freital e.V. im BSK Arnd Roloff Dresdner Straße 93 01705 Freital Tel.: 0351 6445340. Fax: 0351 6445303 E-Mail: [email protected]
Behindertenverband Selbsthilfe Bischofswerda e. V. im BSK Beratungs- und Geschäftsstelle Bischofstr. 18 01877 Bischofswerda Tel.: 03594 703061, Fax: 03594 715167 E-Mail: [email protected] Internet: www.bsk-bischofswerda.de
Verband Selbsthilfe Körperbehinderter Kreis Torgau e.V. Torsten Hahnel Kleine Feldstr. 1 04860 Torgau Tel.: 03421 900053 E-Mail: [email protected]
Behindertenverband Kreis Döbeln e.V. Britta Soppala Wettersdorf 10a 04741 Roßwein Tel.: 034322 44646 [email protected]
Verband Bewegungs-Geschädigter Zschopau e.V. Beratungs- und Geschäftsstelle Launer Ring 8 09405 Zschopau Tel.: 03725 68217 E-Mail: [email protected]
Verband Menschen mit Behinde-rungen e.V. Zwickau Beratungs- und Geschäftsstelle Baikonurweg 42a 08066 Zwickau Tel.: 0375 2048375, Fax: 0375 2048625 E-Mail: [email protected] Internet: www.behindertenverband-zwickau.de
L a n d e s v e r b a n d S e l b s t h i l f e K ö r p e r b e h i n d e r t e r S a c h s e n e . V .
Kontakt:
Selbsthilfenetzwerk Sachsen (SHNW)
Michelangelostraße 2
01217 Dresden
Tel.: 0351 479350-0
Fax: 0351 479350-17
E-Mail: [email protected]
www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de
S C H L A G Z E I L E N :
Wir machen Sie mobil –
- unser Projekt "ÖPNV/SPNV für alle" Der LSKS macht sich weiterhin stark für mehr Barrierefreiheit von Bus, Straßenbahn, Zug oder S-Bahn. Mit unserem aktuellen Projekt "ÖPNV/SPNV für alle" erweitern wir nun unsere Arbeit auf die Region Leipzig/Nordsachen. Die ersten Aufgaben und Ziele sind formuliert.
Foto: LSKS
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IVK des Muldentales e.V.
DIALOG 05/2016
Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.
Kontakt:
Altkrautheimer Staße 20
74238 Krautheim
Telefon (Zentrale): 06294 4281-0
Fax: 06294 4281-79
E-Mail: [email protected]
www.bsk-ev.org
S C H L A G Z E I L E N :
5. Mai 2016 „Wahlfreiheit bei Hilfsmitteln" - Aufruf an BSK-Unter-gliederungen zur diesjährigen 5. Mai Protestaktion
Der Europäische Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft rückt näher. Der Bundesvorstand hat sich dafür entschieden, unseren Untergliederungen in diesem Jahr das Thema "Wahlfreiheit bei Hilfsmitteln" vorzuschlagen. Hintergrund ist die nach wie vor unbefriedigende Praxis der Zuteilung von Hilfsmitteln durch die Kranken-kassen. Ich habe Ihnen/Euch im Anhang dazu verschiedene Dokumente beigefügt, die Ihnen zur
Vorbereitung einer Aktionsveranstaltung inhaltlich einen Überblick über die derzeitige Situation geben sollen. Darüber hinaus ist auch eine Förderung Ihrer Aktionsveranstaltungen durch die Aktion Mensch im Zeitraum von 30.04. bis 15.05. möglich. Einzelheiten dazu und das Angebot des BSK, Ihnen/Euch bei der Antragstellung behilflich zu sein finden Sie im Dokument "Aktion Mensch Antragstellung". Gerne senden wir Ihnen/Euch die im Anhang beigefügten Postkarten in ausreichender Stückzahl zu. Diese sollten von Ihnen/Euch an Passanten verteilt werden, die darauf Ihre Adresse hinterlassen. Alle ausgefüllten Karten können dann von den Passanten mitgenommen und selbst frankiert und verschickt werden oder Sie/Ihr sammeln/t die Karten ein und schickt sie an den BSK, damit wir diese an den Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, überreichen können. Wir bitten um eine Rücksendung der Postkarten bis 25. Mai.
Bereiche:
Selbsthilfe Körperbehinderter Landesverband Baden-Württemberg e.V. E-Mail: [email protected] Internet: www.lsk-bw.de Selbsthilfe Körperbehinderter Landesverband Bayern e.V. E-Mail an: [email protected] Internet: http://www.bsk-lvbayern.de BSK-Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Berlin e.V. E-Mail an: [email protected] BSK-Landesvertretung Selbthilfe Körperbehinderter Brandenburg E-Mail an: [email protected] BSK-Kontaktstelle Selbsthilfe Körperbehinderter Bremen E-Mail: [email protected] BSK-Kontaktstelle Selbsthilfe Körperbehinderter Hamburg E-Mail: [email protected] BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Hessen E-Mail: [email protected] BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Niedersachsen E-Mail: [email protected] Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Nordrhein-Westfalen E-Mail: [email protected] BSK e.V. Landesvertretung Rheinland-Pfalz E-Mail: [email protected] BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Saarland E-Mail: [email protected] Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. im BSK E-Mail: [email protected] Internet: www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de BSK e.V. - Landesvertretung Schleswig Holstein E-Mail: [email protected] Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Thüringen E-Mail: [email protected]
Lesen S ie auch d ie Ze i tschr i f t unseres Bundes -verbandes „LEBEN UND WEG“!
6 DIALOG 05/2016
IVK des Muldentales e.V.
Alle Guten Wünsche zum Geburtstag…
I h r e R e d a k t i o n
Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen.
© Wilhelm Busch
12 . 05 . Lutz Kun adt zum 4 8 . G ebur t s tag Namenstag: 19.08.
Kurzform von Ludwig, bedeutet berühmter Krieger, stammt aus dem Althochdeutschen/Germanischen, ruhmreich im Kampf. Daneben ist Lutz auch
aus dem lateinischen von Lucius (sprich 'Luzius') abgeleitet. Daraus wird verkürzt Luz und dann Lutz.
13 . 05 . Corn e l i a Osc hat z zum 4 3 . G ebur t s tag Namenstag: 31.03.
In der römischen Antike war Cornelia der Gentilname („Nachname“) der weiblichen Angehörigen des Geschlechts der Cornelier, sozusagen „die
Cornel'sche“.
18 . 05 . Ant j e Lachman n zum 5 0 . G ebur t s t ag
Namenstag: 26.07.
Niederländische oder altfriesische (13. bis 15. Jhrh.) Diminutivform von Anna (im Friesischen heute noch als Ansje), der zu einem eigenständigen
Namen geworden ist. Es ist auch eine latinisierte Form Antja belegt.
19 . 05 . S te f f en E nde r l e in zum 6 6 . G ebur t s tag
Namenstag: 26.12.
Steffen ist ein männlicher deutscher Vorname. Er ist eine Variante von Stefan - stéphanos = „Kranz; (Märtyrer)Krone“.
Der Vorstand der Interessenvereinigung für Körperbehinderte des Muldentales e.V. (IVK e.V.) wünscht allen, die in diesem Monat Ihren Geburtstag begehen, alles Gute, weiterhin Gesundheit und viel
Glück für das neue Lebensjahr!
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IVK des Muldentales e.V.
DIALOG 05/2016
W a s i s t l o s i m M o na t M a i :
M O N T A G
09.05.16 Begegnungsnachmittag 14:00 - 19:00 Uhr Dresden
ANGEBOT: Ausfahrt nach Dresden – Parade der Vielfalt! S. Einladung Ausgabe 04/16
23.05.16 Spielenachmittag 15:00 - 18:00 Uhr Zur Schiffsmühle/Höfgen
ANGEBOT: Minigolf! S. Einladung Ausgabe 04/16
30.05.16 Spielenachmittag 15:00 - 18:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
ANGEBOT: u.a. Auswertung Rommé-Turnier 2015/16
M O N T A G
02.05.16 Schwimmen f. Behinderte 19:30 - 21:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
09.05.16 Schwimmen f. Behinderte 19:30 - 21:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
23.05.16 Schwimmen f. Behinderte 19:30 - 21:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
30.05.16 Schwimmen f. Behinderte
19:30 - 21:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
D I E N S T A G - D O N N E R S T A G
03.05.16 04.05.16
Sprechzeit Jana Treffler Projektmitarbeiterin ÖPNW für alle)
9:00 - 16:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
10.05.16 11.05.16 12.05.16
Sprechzeit Jana Treffler Projektmitarbeiterin ÖPNW für alle)
9:00 - 16:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
17.05.16 18.05.16 19.05.16
Sprechzeit Jana Treffler Projektmitarbeiterin ÖPNW für alle)
9:00 - 16:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
24.05.16 25.05.16 26.05.16
Sprechzeit Jana Treffler Projektmitarbeiterin ÖPNW für alle)
9:00 - 16:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
31.05.16 Sprechzeit Jana Treffler Projektmitarbeiterin ÖPNW für alle)
9:00 - 16:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
D I E N S T A G
03.05.16
Sport für Behinderte
17:30 - 19:00 Uhr
Wallgrabenturnhalle/Grimma
10.05.16 Sport für Behinderte 17:30 - 19:00 Uhr Wallgrabenturnhalle/Grimma
17.05.16 Sport für Behinderte 17:30 - 19:00 Uhr Wallgrabenturnhalle/Grimma
24.05.16 Sport für Behinderte 17:30 - 19:00 Uhr Wallgrabenturnhalle/Grimma
31.05.16 Sport für Behinderte 17:30 - 19:00 Uhr Wallgrabenturnhalle/Grimma
D O N N E R S T A G
12.05.16 AG Kultur 13:00 - 14:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
26.05.16 AG Redaktion 13:00 - 16:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
8 DIALOG 05/2016
IVK des Muldentales e.V.
D O N N E R S T A G
12.05.16 Sprechzeit Jens Merkel (Behindertenbe-auftragter des Landkreises Leipzig)
9:00 - 12:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
26.05.16 Sprechzeit Jens Merkel (Behindertenbe-auftragter des Landkreises Leipzig)
9:00 - 12:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
S O N N A B E N D
21.05.16 Rollstuhl- & Radwanderung
10:00 - 14:00 Uhr Dürrweitzschen, Obstland-Information
28.05.16 Mitgliederversammlung des LSKS
9:30 - 16:00 Uhr Dresden
S O N N T A G
08.05.16 Schwimmen f. Behinderte
8:30 - 10:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
15.05.16 Schwimmen f. Behinderte
8:30 - 10:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
22.05.16 Schwimmen f. Behinderte
8:30 - 10:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
29.05.16
Schwimmen f. Behinderte
8:30 - 10:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
(Aus bestimmten Gründen können Veranstaltungen verlegt werden. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.)
I h r e R e d a k t i o n
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IVK des Muldentales e.V.
DIALOG 05/2016
F ü r I h r e M o nat s p l a n un g
Vorschau: Juni
MITTWOCH 01.06.2016
9 00
16 30
-
-
16 00 Uhr Sprechzeit Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma ANGEBOT: Jana Treffler (Projektmitarbeiterin ÖPNW für alle) steht Ihnen für Ihre Fragen, Probleme und Anregungen zur Verfügung! 18 00 Uhr Vorstandssitzung Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
DONNERSTAG 02.06.2016
9 00
9 00
13 00
- - -
12 00 Uhr Sprechzeit Landratsamt/Karl-Marx-Str. 22/Grimma/Zi. 118 ANGEBOT: Jens Merkel (Behindertenbeauftragter des LKL) steht Ihnen für Ihre Fragen, Probleme und Anregungen zur Verfügung! 16 00 Uhr Sprechzeit Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma ANGEBOT: Jana Treffler (Projektmitarbeiterin ÖPNW für alle) steht Ihnen für Ihre Fragen, Probleme und Anregungen zur Verfügung! 14 00 Uhr AG Kultur Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
(Aus bestimmten Gründen können Veranstaltungen verlegt werden. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.)
I h r e R e d a k t i o n ( Ä n d e r u n g e n v o r b e h a l t e n )
Unterstützung des Aktionsplans des Landes Sachsen zur Barrierefreiheit
Wir möchten Sie auf folgende Anfrage, die uns vor wenigen Tagen per Email erreicht hat aufmerksam machen.
Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sicherlich wissen, ist seit dem 26. März 2009 ist die UN-Behindertenrechtskonvention bindend für Deutschland. Angesichts dessen ist auch der Freistaat Sachsen verpflichtet einen Aktionsplan mit strategischen Ansätzen und konkreten Maßnahmen zur Barrierefreiheit zu entwickeln. Dies soll nun bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Um das Thema den Menschen in Sachsen näher zu bringen und präsenter zu machen, erarbeitet und gestaltet Heimrich & Hannot in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staats-ministerium für Soziales und Verbraucherschutz eine ent-sprechende Kampagne.
In diesem Zusammenhang soll auch eine Internetseite entstehen, auf der Menschen mit ihrer Behinderung in kurzen Beiträgen vorgestellt werden. möchten. Für diese Beiträge, suchen wir nun Menschen, welche gerne ihre persönliche Geschichte erzählen. Natürlich würden wir uns hier besonders über Geschichten freuen, die wir als positive Beispiele bzw. als Motivatoren für Betroffene einsetzen können. Daher würden wir uns über Ihre Unterstützung freuen, indem Sie uns entsprechende Kontakte vermitteln. Ich freue mich auf Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Mara Biebow
Gern leiten wir Ihre Berichte an Frau Mara Biebow weiter!
10 DIALOG 05/2016
IVK des Muldentales e.V.
D e r V or s t a n d i n fo r mi er t … A u s d e r V o r s t a n d s s i t z u n g v o m 2 0 . 0 4 . 1 6 b e r i c h t e t f ü r S i e I h r J ö r g S c h i r d e w a h n ( V o r s . d e r I V K e . V . )
Eröffnung der Vorstandssitzung durch den Vor-sitzenden Jörg Schirdewahn und Begrüßung aller Anwesenden.
Der Vorsitzende gibt die Tagesordnung bekannt. Es wurden u.a. folgende Tagesordnungspunkte be-sprochen.
Auswertung der Mitgliederversammlung der IVK e.V. 2016
Der Vorsitzende dankte den Organisatoren und dem Veranstalter für die gute Vorbereitung der diesjährigen Mitglieder-versammlung in den Räumen der IKK classic – Geschäftsstelle in Grimma.
Damit wurde der ordnungsgemäße Verlauf sichergestellt. Ein Dankeschön geht auch an die Kuchenbäcker, die wieder für das leibliche Wohl gesorgt haben.
Diskutiert wurde auch über die von der Mit-gliederversammlung abgelehnte Beschlussvor-lage zur Änderung des §2 Absatz 1 der Vereins-satzung.
Neues aus der AG Kultur Der Vorsitzende informierte über das Geschehen
der kulturellen Aktivitäten, sowohl in der jüngsten Vergangenheit als auch in der näheren Zukunft.
Dabei ist festzustellen, dass die Ausfahrt in den Botanischen Garten in Großpösna am 18.04.16 aufgrund der sehr geringen Beteiligung (nur 4 Mitglieder) eine Absage erteilt werden musste. Für die zwei geplanten Ausfahrten, die im Rahmen der Begegnungsnachmittage im Juni vorgesehen sind, legte der Vorstand einstimmig folgende Eigenanteile der Fahrtkosten zur Nutzung des DRK-Fahrdienstes für Mitglieder fest: Alpakahof Remler und Georgenkapelle je 5,- EUR / pro Person.
Beide Fahrtkostenanteile gelten ab Grimma. Über die Resonanz der im Mai bevorstehenden Veranstaltungen kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht konkretes ausgesagt werden. Da entsprechende Rückmeldungen noch ausstehen.
Stand der Beitragszahlung 2016
Der Vorsitzende unterrichtete in Abwesenheit der Schatzmeisterin, Peggy Giehle, den Vorstand über den derzeitigen Stand der erfolgten Ein-gänge der Beitragszahlung des Jahres 2016.
In diesem Zusammenhang erinnerte der Vor-sitzende nochmals daran, dass laut Beitrags-schreiben vom 19.03.16 die Zahlungsfrist am 30.04.16 abläuft. Nach Ablauf dieser Frist wird, wenn nötig, entsprechend der geltenden Beitrags-ordnung verfahren, d.h. es werden Mahnschreiben an die dann noch säumigen Mitglieder versandt.
Start des Projektes „ÖPNV für alle“ Der Vorsitzende informierte den Vorstand da-
rüber, dass das Projekt "ÖPNV/SPNV für alle - Vernetzung, Vertiefung und Erweiterung 2016-2018" starten kann. Träger des Projektes ist der LSKS e.V.
Somit wird Jana Treffler, die Arbeit in den Bera-tungsräumen der IVK-Geschäftsstelle, als Pro-jektmitarbeiterin ÖPNV für alle im Landkreis Leipzig und Nordsachsen ab dem 02.05.16 auf-nehmen.
Förderantrag Aktion Mensch
Jens Merkel informierte den Vorstand, dass die IVK einen Antrag bei der Aktion Mensch gestellt hat. Im Bereich „Förderaktion – Noch viel mehr vor“ soll damit die Öffentlichkeitsarbeit im Rah-men des 5. Mai 2016 finanziert werden.
Terminfestlegung der nächsten Vorstands-
sitzung Die nächste Sitzung findet am, Mittwoch, den 01.06.16 um 16.30 Uhr in den Räumen der IVK - Beratungsstelle statt.
Der Vorsitzende beendete die Vorstandssitzung und bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre aufmerk-same und konstruktive Mitarbeit. Den Termin für die nächste Vorstandssitzung entnehmen Sie bitte der
aktuellen Dialogausgabe bzw. dem letzten Vorstands-protokoll. Die Vorstandssitzung findet in den Räumen der Beratungs- & Geschäftsstelle, August-Bebel-Straße 10 in Grimma statt.
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IVK des Muldentales e.V.
DIALOG 05/2016
Liebe Mitglieder, Angehörige und Freunde der IVK e.V.!
Im Rahmen des Begegnungsnachmittages des Monats Juni möchten wir Sie, werte Mitglieder, deren Angehörige und Freunde recht herzlich zu einer wei-
teren Ausfahrt einladen. Mit diesem Angebot hoffen die Mitstreiter der AG Kultur allen Mitgliedern ein schönes Erlebnis bereiten zu können.
am Montag, den 20. Juni 2016
von 15.00 – 18.00 Uhr
Die St. Georgenkapelle (Hospitalkapelle) befindet sich in Grimma in
der Leisniger Straße gegenüber der Hospitalschenke.
“Menschen und mehr” Die monatlich wechselnden Ausstellungen vieler Künstler aus der Region und darüber hinaus ziehen mittlerweile viele Menschen aus nah und fern an. Unter dem Titel “Menschen und mehr” präsen-tieren Ramona Schramm und Gerd Müller-Schramm im Juni diesen Jahres ihre neuesten Malereien in Öl und Acryl. Beide sind langjährige Mitglieder des Grimmaer Kunst-und Fotovereins. Frau Schramm gibt eine kleine Einführung zu den ausgestellten Bildern.
In einer lockeren Gesprächsrunde können wir bei Kaffee und Kuchen unsere Fragen stellen. Ein kleiner Unkostenbeitrag von 2,00 Euro wird erhoben. Der Fahrtkostenanteil für die Nutzung des DRK-Fahrdienstes beträgt pro Person 5,- EUR!
Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden! Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34 37/91 90 46 oder per Email: [email protected] anmelden.
Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbe-stellung wichtig. Für schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht zum Veran-staltungsort und zurück gelangen können, und deren notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes!
Mit freundlichen Grüßen P e g g y G i e h l e (Leiterin der AG Kultur)
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IVK des Muldentales e.V.
Neugestaltete Inklusionsseite seit 18. April online geschaltet V o n J E N S M E R K E L ( B e h i n d e r t e n b e a u f t r a g t e r d e s L a n d k r e i s e s L e i p z i g )
Wie der Behindertenbeauftragte des Landkreises Leipzig Jens Merkel mitteilt, wird die neugestaltete Inklusionsseite
www.ja-zur-inklusion.de am 18. April online geschaltet. Die neue Oberfläche wird dabei neben neuen Inhalten natürlich auch altbewährtes zeigen. Heike Barthel von der Firma WEB-Kreativdesign aus Naunhof, die im Rahmen eines Projektes für die technische Neugestaltung verantwortlich zeigt, äußert sich sehr erfreut über die Weiterentwicklung der Homepage: „Mit der Neugestaltung der Seite wollen wir auch die Zusammenarbeit mit dem Landkreis verstärken. Sowohl die Hauptseite als auch die verschiedenen Angebote werden zukünftig auch auf der Homepage des Landkreises unter
www.landkreisleipzig.de verlinkt sein.“ So werden beispielsweise die barrierefreien Touristikangebote auf dem Portal
www.landkreisleipzig.de/tourismus zu finden sein, so Brigitte Laux, Pressereferentin des Landkreises. Die Inklusionsseite wird zukünftig auch neue Inhalte zeigen. Dabei werden z.B. die Informationen des Behindertenbeauftragten des Landkreises Leipzig, Jens Merkel, einen neuen Platz auf der Homepage finden. Altbewährtes, wie z.B. das Touristikportal wird natürlich weiterhin einen großen Teil einnehmen. Aber auch neue Inhalte, u.a. Darstellung der barrierefreien Angebote einzelner Geschäftsstellen der im Landkreis ansässigen Krankenkassen oder das neugestaltete Veranstaltungsportal für barrierefrei zugängliche Veranstaltungen im Landkreis wird es geben. „Der Projektträger Muldentaler Assistenzverein e.V. ist mit der Neu-gestaltung der Inklusionsseite auch bestrebt, die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Verbänden des Landkreises Leipzig auf neue Füße oder im Sinne von Inklusion auch auf neue Rollstuhlräder zu stellen“, so der Gesamtprojektverantwortliche Jens Merkel. Gleichzeitig bittet der Muldentaler Assistenzverein e.V. die Vereine und Verbände der Behindertenselbsthilfe um Mitteilung, in welcher Form sie
auf der zukünftigen Inklusionsseite des Landkreises dargestellt werden möchten. „Von der einfachen Verlinkung der Vereinshomepage bis zur Ein-stellung von vereinseigenen Ver-anstaltungen ist vieles möglich“, so Heike Barthel, die „Technikfrau hinter dem Projekt“. Sie betont dabei, dass auch mit der barrierefreien Gestaltung der In-klusionsseite neuen Wege gegan-gen werden. So wird beispielsweise die Be-dienung des Portals für stark sehbehinderte einfacher sein. Zum Ende seiner Mitteilungen be-tont der Behindertenbeauftragte Jens Merkel: „Wenn wir mit der Neugestaltung der Inklusionsseite einen Anstoß z.B. für mehr Be-wusstsein in der Bevölkerung für das Thema Menschen mit Behin-derungen geben können, dann kann Inklusion auch im Landkreis Leipzig gelingen.“
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DIALOG 05/2016
UN-BRK – Entwurf zum Aktionsplan der Sächs-ischen Staatsregierung vorgestellt
Neues Beteiligungsportal startet
Q u e l l e : w w w . s e l b s t h i l f e n e t z w e r k - s a c h s e n . d e
(PM; Red) Heute wurde in Dresden der erste Entwurf des Aktionsplans der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention vorgestellt. Staatsministerin Barbara Klepsch hatte dazu Vertreter der Verbände der Menschen mit Be-hinderungen, der kommunalen Spitzenverbände sowie Mitglieder aus den Arbeitsgruppen, die am Entwurf mitgewirkt haben, eingeladen. „Unser gemeinsames Ziel ist es, konkrete Maßnahmen zu benennen, um Barrieren abzubauen. Barrieren an Gebäuden. Barrieren in der Kommunikation. Barr-ieren in den Köpfen. Wir wollen Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte und selbst-bestimmte Teilnahme am Leben ermöglichen“, sagte die Sächsische Sozialministerin Barbara Klepsch zur Eröffnung. Im Rahmen der Erstellung des Aktionsplans ist diese Fachtagung die dritte Beteiligungsmöglichkeit. Als fachkundiges Publikum sind alle die in verschiedenen Arbeitsgruppen am Entwurf mitgewirkt haben betei-ligt, sowie weitere Verbände und Vertreter der Anlie-gen der Menschen mit Behinderungen. Der Aktionsplan soll strategische Ansätze und kon-krete Handlungsmaßnahmen zur gleichberechtigten und selbstbestimmten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft ent-halten. „Besonders im Bereich der Sensibilisierung und der Weiterentwicklung des Sächsischen Integrationsge-setzes zu einem neuen Inklusions-, Teilhabe- und Gleichstellungsgesetz planen wir wichtige Maßnah-men für Menschen mit Behinderungen“, betont Staatsministerin Klepsch. Der Aktionsplan enthält Vorschläge zu folgenden Themen:
Bildung
Arbeit und Mobilität
Gesundheit und Rehabilitation, Familie
Wohnen, inklusiver Sozialraum
Gesellschaftliche Partizipation. Erste Maßnahmen werden bereits 2016 umgesetzt. So wurden Mittel vergeben, um die Barrierefreiheit in nichtstaatlichen Kultureinrichtungen zu fördern. Mit dem Arbeitsmarktprogramm „Wir machen das“ sollen 200 neue Arbeitsplätze und 80 neue Ausbildungs-
Plätze für Menschen mit Behinderung entstehen. Empfehlungen zum barrierefreien Bauen sollen veröffentlicht werden. Ebenso wird es eine Evaluation des Bestand und Bedarf an barrierefreien Arzt- und Zahnarztpraxen geben. Vorgeschlagen sind auch die Einführung eines BIKOSAX-Gütesiegels für barrierefreie Webauftritte sowie die Berücksichtigung barrierefreiheitsspezi-fischer Aspekte bei der Vergabe von Fördermittel im Bereich der konsumtiven und investiven Sport-förderung „Gestalten Sie mit!“ fordert die Staatsministerin auf. „Wir wünschen uns weiterhin viele Meinungen zum Entwurf des Aktionsplanes. Jeder kann sich ein-bringen“, so die Ministerin. Über das Beteiligungsportal des Sächsischen Staats-ministeriums für Soziales und Verbraucherschutz hat jedermann die Möglichkeit, sich am Diskussions-prozess zu beteiligen. Unter dem Link www.soziales.sachsen.de/mitmachen kann man seinen Beitrag und seine Idee zur Ver-besserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen angeben. Teilhabe ist seit 1990 ein wichtiges Anliegen der Sächsischen Staatsregierung. Im ersten Entwurf des Aktionsplans finden sich konkrete Handlungsbedarfe und Maßnahmen mit denen die Staatsregierung dieser Aufgabe gerecht wird. Rückfragen an Pressesprecherin Annett Hofmann: [email protected] Die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe erwartet nun, dass sich viele ihrer Mitgliedsvereinigungen, eine große Zahl von Menschen mit Behinderungen und chronischer Erkrankung und viele nicht unmittelbar von Behinderung oder chronischer Erkrankung betroffene Bürger an der Diskussion beteiligen. Sie geht u. a. davon aus, dass es durchaus eine größere Anzahl von Themenbereichen im Entwurf der Staatsregierung gibt, die wesentlich konkreter und bezüglich ihrer Umsetzung verbindlicher zu fassen sind. Das betrifft u. a. auch solche Aufgaben, die durch den Bund oder die Kommunen gelöst werden müssen.
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D i e nä c hs te n S p i e l e - & B e ge g n u n g s -n a c hmi t ta g e…
V o n P E G G Y G I E H L E ( L e i t e r i n d e r A G K u l t u r )
Liebe Mitglieder, werte Angehörige und Freunde der IVK, wir möchten Sie im Monat Juni auf folgende Veranstaltung hinweisen und Sie dazu recht herzlich einladen.
Kräuterkunde informativ & kreativ … (1)
Constanze Kapell aus Roda sammelt und verarbeitet Heil- und Wildkräuter. Petersilien-Knoblauch-Salz, Kräuterwein, Holundersaft und noch vieles mehr stellt sie in ihrer Kräutermanufaktur in Roda her. Sie machte ihr Hobby, die Kräuterkunde, zum Beruf. Durch ihre Groß-mutter, die eine Gärtnerei hatte, lernte sie schon zeitig kennen, wozu Kräuter nützlich sind. An diesem Nachmittag erfahren Sie nicht nur Wissenswertes über Kräuter, sondern Sie dürfen auch kreativ sein. Lassen Sie sich also überraschen. Mögliche Unkosten sind selbst zu tragen!
am Montag, den 13.06.2016 15. 00 – 18. 00 Uhr
Beratungs- und Geschäftsstelle, August-Bebel-Str. 10, Grimma!
Es wird knifflig… (2)
Kniffel ist ein Würfelspiel und Knobelspaß für Jung und Alt perfekt, um es knifflig zu gestalten, also taktisch klug spielen. Die Regeln sind leicht zu verstehen, schnell gelernt werden. Kniffel wird mit fünf Würfeln gespielt. Ein Spiel geht über 13 Runden. Pro Runde darf jeder Spieler dreimal würfeln. Nach jedem Wurf kann er entscheiden, welche Würfel er liegen lässt und mit welchen er weiter würfelt. Wenn alle Felder voll sind wird zusammengezählt. Viel Spaß beim Kniffeln!
am Montag, den 06.06. & 27.06.2016
15. 00 - 18. 00 Uhr
Beratungs- und Geschäftsstelle, August-Bebel-Str. 10, Grimma!
Ihre Rückmeldung senden Sie bitte bis spätestens 25.04.16 (1) bzw. 09.05.16 (2) an die Beratungsstelle zurück! Beachten Sie bitte den geltenden Fahrtkostenanteil, dieser richtet sich je nach der Entfernung! Genaue Infos erhalten Sie in unserer Beratungsstelle.
Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden! Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34 37/91 90 46 (bitte nur in Ausnahmefällen) oder per Email: IVK [email protected] anmelden.
Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig. Für schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes!
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DIALOG 05/2016
Nachrichten aus dem Landesverband Q u e l l e : w w w . s e l b s t h i l f e n e t z w e r k - s a c h s e n . d e
Neues aus dem LSKS?
Landesvorstand hat beraten
(LSKS, Red) Am 09.04.2016 hat der Vorstand des Landesver-bandes Selbsthilfe Körperbe-hinderter Sachsen e.V. (LSKS) im Selbsthilfenetzwerk (SHNW) in Dresden seine planmäßige Beratung durchgeführt.
Auf der Tagesordnung standen u.a.
Berichte zu den Projekten "ÖPNV/SPNV für alle" und "Internetportal" sowie zum Problem-kreis Barrierefreiheit/KB-Stelle
Stand der Umsetzung der UN-Behinderten-rechtskonvention/Aktionsplan der Staatsregie-rung
Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemein-schaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH), dem Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK) sowie mit dem PARITÄTISCHEN Sachsen
Vorbereitung der ordentlichen Mitgliederver-sammlung und der Landesverbandsschulung.
ÖPNV-Projektkoordinatorin Kerstin Vietze konnte berichten, dass das Projekt auf Basis der eingereichten Konzeption durch die Landesdirektion als Zuwen-dungsgeber bestätigt und am 01.01.2016 planmäßig begonnen wurde. Eingeschlossen ist die Erweiterung des Personalbestandes für die regionale Arbeit im Raum Ostsachsen/Niederschlesische Oberlausitz und in der Region Leipzig/Nordsachsen. Nochmals bestätigt wurde die zum Problematik E-Skooter ausgearbeitete SACHDARSTELLUNG, die auch gegenüber dem BSK vertreten wird. Neue Probleme, u.a. der vor wenigen Tagen eröffnete und nicht barrierefreie S-Bahn-Haltepunkt Dresden-Bischofsplatz, werden in den folgenden Beratungen der Projektgruppe thematisiert. Von Dr. Peter Münzberg, Chefredakteur des In-ternetportals SELBSTHILFENETZWERK SACH-SEN, wurde über den planmäßigen und erfolgreichen Abschluss des dreijährigen Projektes zum 31.03.2016 informiert. Im Sinne der Nachhaltigkeit der Projektergebnisse wird das Internetportal im gegenwärtigen Umfang und auf der geschaffenen technischen Basis zunächst ehrenamtlich vom LSKS weitergeführt.
Die vorgesehene Übergabe des Portals an die LAG SH als Informations- und Kommunikationsplattform für das von ihr vorbereitete Inklusionsprojekt erfolgt, wenn dieses Projekt von den Zuwendungsgebern bestätigt ist. Noch unbestätigt ist der gemeinsame Antrag der LAG SH und des LSKS an die Stiftung "Otto Perl" zur Übernahme der Kompetenz- und Beratungsstelle (KB-Stelle) für barrierefreies Planen und Bauen durch den LSKS. Der Vorstand nahm dem Beschluss der LAG SH zur Kenntnis, für die nächsten drei Jahre im jetzigen Mietobjekt Michelangelostraße 2 zu verbleiben und wird wie vereinbart, die bisherige räumliche und personelle Zusammenarbeit mit der LAG SH weiter-führen. Beraten wurden ausgewählte inhaltliche Schwer-punkte der Zusammenarbeit mit dem BSK und seinen Gremien sowie mit dem PARITÄTISCHEN Sachsen und der LAG SH. Zur Umsetzung der UN-BRK und zum Aktionsplan der Staatsregierung lagen keine neuen Erkenntnisse vor. Kritisch vermerkt wurde, dass es offenbar nicht vorgesehen ist, den Entwurf des Aktionsplan vor der vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) für den 18.04.2016 ange-setzten Konferenz zur Verfügung zu stellen. Damit ergibt sich die Frage, worüber in den an diesem Tage vorgesehenen Arbeitsgruppen und im Plenum be-raten werden soll. Beraten und beschlossen wurden der Ablauf, der Ort sowie die Dokumente für die Mitgliederversammlung am 28.05.2016 in Dresden. Beraten und beschlossen wurde auch das vorläufige Programm für die Landesverbandsschulung 12. - 14.08.2016 in Schmiedeberg. Das SHNW wurde mit der weiteren Organisation beauftragt. Die nächste planmäßige Vorstandsberatung findet am 02.07.2016 im SHNW gemeinsam mit dem LAGSH-Vorstand statt.
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Bahnhof Aue wird barrierefrei
Aktive Mitwirkung des BV Aue und des ÖPNV-Projektes Chemnitz (BV Aue; Red) Nach umfangreichen Diskussionen zwischen Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS), der DB AG/Erzgebirgsbahn, dem Landkreis und der Stadt Aue ist nunmehr der barrierefreie Ausbau des Bahnhofes Aue in unmittelbarer Vorbereitung. Der Behindertenverband Aue e. V. hat von den ersten Projektvorschlägen an das Vorhaben begleitet. Mit dem Projektierungsbüro wurden verschiedene Ent-würfe diskutiert und von dazu Stellungnahmen abgegeben. Durchgesetzt hat sich schließlich ein Entwurf, der vorsieht, den Tunnel zuzuschütten und stattdessen eine barrierefreien Rampe zum Bahnsteig 1 zu bauen. Enthalten ist auch ein sicherer Übergang über die Gleise zum benachbarten Bahnsteig. Der Einbau von Treppenliften wurde auf Grund der Störanfälligkeit und des möglichem Vandalismus verworfen, vom Einbau von zwei Aufzügen musste aus Kosten-gründen abgesehen werden. Der barrierefreie Umbau des Bahnhofes Aue war stets Thema der Zusammenkünfte der Arbeitsgruppe "ÖPNV/SPNV für alle" des Sozialverbandes VdK Sachsen e.V. mit den Vertretern der Verkehrsunter-nehmen. Unterstützend hatte das Vorstandsmitglied des Behindertenverbandes Aue e.V., die Rollstuhl-fahrerin Madeleine Jannasch, im Oktober 2012 in einem Beitrag für die "Freie Presse" auf die Not-wendigkeit des barrierefreien Umbaus des Bahnhofes und den Erhalt der Bahnstrecken der Erzgebirgsbahn hingewiesen. Darauf starteten Frau Lützelberger, Projektkoordina-torin "ÖPNV für alle" in der Region Chemnitz/ Westsachsen/Vogtland vom Sozialverband VdK Sachsen e.V. und der Vorsitzende des Behinderten-verbandes Aue e.V. Erhard Kühnel im Januar 2013 eine Initiative mit dem Ziel, die Bahn AG sowie die die Große Kreisstadt Aue auf die unbefriedigenden Zustände auf dem Auer Bahnhof nachdrücklich aufmerksam zu machen. Ergänzend dazu wurde jede sich bietende Gelegenheit genutzt, das Thema in den Blickpunkt zu rücken. Das geschah z.B. im Rahmen der Teilnahme des Behin-dertenverbandes Aue e.V. am Demografieprojekt „Willkommen in Aue“, das 2014/2015 durch die Große Kreisstadt Aue realisiert worden war. Nunmehr konnte im Januar 2016 mit der Behin-derten- und Seniorenbeauftragten des Erzgebirgskreis Frau Dittrich die „Unterlagen zur Plangenehmigung für das Bauvorhaben– Barrierefreier Ausbau Bhf. Aue (Sachsen)“ eingesehen und die Zustimmung zu den Planungen formuliert werden. Damit ist zugleich bewiesen, dass es für die Organisationen und Vertreter von Menschen mit
Behinderungen durchaus lohnend ist, sich in gesell-schaftliche Prozesse aktiv und konstruktiv einzu-bringen, auch wenn Erfolge oft nur mühsam und langfristig erreichbar sind. Teilhabe von behinderten Menschen ist Menschenrecht
Gemeinsame Pressemitteilung der Beauf-tragten des Bundes und der Länder für die Belange behinderter Menschen zum Bun-desteilhabegesetz
(PM; Red) Die Behinderten-beauftragten aus Bund und Ländern appellieren anlässlich des morgigen Koalitionsgipfels, den Entwurf für ein gutes und teilhabeorientiertes Bundesteil-habegesetz zügig auf den Weg zu
bringen. „Die Menschen mit Behinderungen und ihre Familien warten seit vielen Jahren auf dieses Gesetz. Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung sich nun endlich an die Umsetzung macht.
Wir fordern, den Weg frei zu machen:
für mehr Selbstbestimmung und mehr Teilhabe in allen Bereichen des Lebens von Menschen mit Behinderungen, damit sie dieselben Chancen auf Arbeit und Bildung haben und umfassend teilhaben können am Leben in unserer Gesellschaft
für die Abschaffung der Einkommens- und Vermögen-sanrechnung bei Teilhabeleistungen und bei der Hilfe zur Pflege. Damit Menschen mit Behinderungen und ihre Familien nicht länger finanziell dafür gestraft werden, dass sie erhöhten Unterstützungsbedarf haben
für ein Verfahrensrecht, das für eine schnelle Klärung der Zuständigkeiten sorgt und für Teilhabeleistungen wie aus einer Hand. Damit Menschen mit Behinderungen unab-hängig von ihrem Wohnort und dem Leistungsträger die Teilhabeleistungen in gleichem Umfang, unbürokratisch, zügig und verlässlich erhalten
für unabhängige Beratung von Menschen mit Behin-derungen für Menschen mit Behinderungen. Damit Augenhöhe zwischen den Menschen mit Behinderungen und den Leistungserbringern und Leistungsträgern her-gestellt wird.“
Die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) und der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) unterstützen die Forderungen der Behindertenbeauftragten mit Nachdruck und erklären ihre Bereitschaft, die Erarbeitung und Umsetzung des geforderten Teil-habegesetzes konstruktiv zu begleiten.
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D e n k a u f g a b e n : 1. Logical
Ein Logical, ist ein Rätsel, das nur durch logische Schlussfolgerungen lösbar ist. Das bekannteste dürfte wohl das Einstein-Rätsel sein, das auch unter dem Namen Zebrarätsel bekannt ist. Angeblich soll Albert Einstein dazu gesagt haben, dass nur zwei Prozent der Bevölkerung in der Lage wären, dieses Rätsel zu lösen.
In einem Wohnhaus leben fünf kleine Kinder. Am 7. Dezember treffen sie sich auf dem Spielplatz und erzählen sich, was sie am Nikolaustag geschenkt bekommen haben. Tipps: 1. Das Kind aus Wohnung 4 bekam von ihrem Vati
etwas. 2. Klein Johanna freute sich über einen Anorak, den
sie von ihrem Onkel geschenkt bekommen hatte. 3. Die Tante verschenkte das Buch einem Jungen. 4. Feigen gab's in Wohnung Nr. 7 oder 8. 5. Vati verschenkte den Tretroller an ein Mädchen.
Christine bekam ihn aber nicht. 6. Der Bruder schenkte seinem Brüderchen, das in
Nr. 3 wohnt, Plätzchen. 7. Mutti beschenkte das Kind in Wohnung 7. 8. Jörg wurde nicht von seinem Bruder beschenkt. 9. Der Anorak wurde nicht in die Wohnung mit einer
Nummer größer als 4 gebracht. Bestimmen Sie die Wohnungsnummer, Schenker und Geschenk für jedes Kind!
Kind Wohnungs-Nr. Schenker Geschenk
Andrea
Christine
Jan
Johanna
Jörg
T e x t - R ä t s e l :
1. Dort hängt es an der Wand, das gibt mir jeden
Morgen die Hand. 2. Ich bin stark und habe Macht, schaffe Freude,
schaffe Pracht, ich kämpfe für das Gute, besiege den Hass - und wie ihn gibt es mich im Übermaß.
3. Bin in der leeren Flasche, bin in der leeren
Tasche, bin in dem hohlen Topf, und auch im hohlen Kopf.
4. Sind es die Stiefel, halten sie 'ne Weile, wird es
der Junge, kriegt er halt Keile.
Q u i z - F r a g e n : 1. Welcher Vogel ist das Symboltier der Lufthansa?
a) Kranich b) Adler c) Möwe
2. Wie heißt der neapolitanische Nationaltanz?
a) Sardane b) Cueca c) Tarantella 3. Was ist ein Howdah?
a) indian. Ausruf b) Schrittzähler c) Elefantensitz 4. Wie nennt man das gitterartige Gewebe, das zum
Sticken verwendet wird? a) Indamin b) Stramin c) Hexamin
5. Welche Tiere müssen - der Sage nach - im
Tower von London leben, um den Bestand der Monarchie zu sichern? a) Raben b) Falken c) Schwäne
6. Was braucht eine Katze um das Gleichgewicht
zu halten? a) Pfoten b) Schnurrhaare c) Schwanz
Mit Eurem Rätselfreund
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IVK des Muldentales e.V.
S c h a c h a u f g a b e :
Erkennen Sie, wie Weiß am Zuge es erreicht, seinen h-Bauern siegreich zur Dame zu führen? Ein Tipp: Schwarz darf nicht zu e5-e4 kommen.
S u d o k u :
Verteilen Sie die Ziffern von 1 bis 9 so in den Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3 - Feldern jede der Ziffern genau einmal auftaucht.
3 2 8
5
7 1 9
4 5 2 1 7
6 1
8 7 3
4 9
6 8 4 2 9
6
K u r i o s e s :
- 1770: 1770 in Queensland ist der einzige Ort der Welt, dessen Name nur aus Ziffern besteht.
- 30. Februar: Der Monat Februar hat im julianischen und gregorianischen Kalender nur 28, in Schaltjahren 29 Tage. Aufgrund einer Kalenderumstellung gab es in Schweden im Jahre 1712 jedoch einen 30. Februar. Daneben gibt es verschiedene nicht umgesetzte Kalenderentwürfe, in denen der Februar 30 oder mehr Tage hat.
- 65537-Eck: Das regelmäßige 65537-Eck ist das größte bekannte regelmäßige Vieleck mit primer Anzahl von Kanten, das mit Zirkel und Lineal konstruiert werden kann.
- 24-Stunden-Ameise: Der Stich der 24-Stunden-Ameise fühlt sich an, als würde man bei lebendigem Leib verbrennen, lässt aber nach etwa 24 Stunden nach.
Beantwortung der Fragen - Ausgabe 04/2016: 1. ACHTUNG
2. SONNENUNTERGANG Lösung Text-Rätsel: Niete, Kuckuck, Eine Uhr
mit Gewichten Lösung Quiz-Fragen: b), b), a), b), a), c), a) Lösung Schachaufgabe: Sg3!!
Lösung Sudoku:
8 2 7 3 9 6 4 5 1
9 3 4 7 5 1 2 8 6
5 1 6 2 8 4 7 9 3
4 5 2 8 6 7 3 1 9
3 6 9 4 1 5 8 2 7
7 8 1 9 2 3 6 4 5
2 7 3 1 4 9 5 6 8
1 4 5 6 3 8 9 7 2
6 9 8 5 7 2 1 3 4
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I mpressu m:
H e r a u s g e b e r : I V K d e s M u l d e n t a l e s e . V . , A u g u s t – B e b e l – S t r . 1 0 , 0 4 6 6 8 G r i m m a
G e s t a l t u n g : R e d a k t i o n d e r I V K e . V .
T e l e f o n u . F a x : 0 3 4 3 7 / 9 1 9 0 4 6
R e d a k t i o n s s c h l u s s : 1 8 . 0 4 . 2 0 1 6
H o m e p a g e : w w w . j a - z u r - i n k l u s i o n . d e
E m a i l : I V K G r i m m a @ a o l . c o m
B a n k v e r b i n d u n g : S p a r k a s s e M u l d e n t a l , B L Z : 8 6 0 5 0 2 0 0 , K t o - N r . : 1 0 1 0 0 1 0 7 3 1
I B A N : D E 9 8 8 6 0 5 0 2 0 0 1 0 1 0 0 1 0 7 3 1 B I C : S O L A D E S 1 G R M
V e r v i e l f ä l t i g u n g : T i t e l b i l d : : B a s t e l i d e e n z u m F r ü h l i n g ( I V K ) ! B e i n a m e n t l i c h g e k e n n -
z e i c h n e t e n B e i t r ä g e n s i n d d i e A u t o r e n f ü r d e r e n I n h a l t v e r a n t w o r t l i c h .
Spenden sind jederzeit und in jeder Höhe erwünscht. Der Verein ist gemeinnützig anerkannt.
L S K S e . V . * S e l b s t h i l f e n e t z w e r k S a c h s e n ( S H N W ) * M i c h e l a n g e l o s t r . 2 * 0 1 2 7 7 D r e s d e n
