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MALER- MONOGRAMME von 1700 bis 1870 Katalog der Künstler-Signaturen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken

Maler-Monogramme,Titel Layout 1 - Battenberg Gietl Verlag · Maler-Monogramme_Layout 1 17.08.10 10:42 Seite 3. 4 bzw. Monogramms des Künstlers, die in Wirklichkeit nicht sehr deutlich

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MALER-MONOGRAMMEvon 1700 bis 1870

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Einen schnellen, präzisen und kurzen Überblick über alle relevanten Infosbekommt der Benutzer dieses praktischen Büchleins.

Ursprünglich als Unterschrift von Königen entstanden, entwickelte sich dasMonogramm zum „Markenzeichen“ – ein Schriftzug verschlungenerBuchstaben, meist aus den Anfangsbuchstaben des Namens. Nicht nurMaler, auch Kupferstecher, Goldschmiede oder Waffenschmiede kenn -zeichneten so Werkzeuge und Erzeugnisse als die ihren. Ab dem 18. Jahr -hundert wurde der Künstler als Einzelner immer wichtiger – und umsobedeutender auch die Signatur, die oft in Form eines Monogramms erfolgte.

Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren,Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870 aufgeführt, ihre Lebensdaten,Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer. So entsteht einpraktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft,ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen.

Katalog der Künstler-Signaturen

zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken

Preis:12,90 EUR

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Katalog der Künstler-Signaturen

zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken

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3. Auflage 2010

© 2010 Battenberg Verlag in der H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH · Regenstauf

(www.gietl-verlag.de)

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-86646-064-5

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet

über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-86646-064-5

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E INLE ITUNG

Der II. Teil des Handbuches „Malermonogramme“ umfasst euro päische Künstler, die vom 18. Jahrhundert bis zum zweitenDrittel des 19. Jahrhunderts wirkten.Er berücksichtigt Künstler, deren Werke sich in öffentlichen wieauch in privaten Sammlungen befinden. Deshalb sind nebenBerufskünstlern auch Amateure sowie Bildhauer und Architek-ten, die sich der Malerei bzw. Zeichnung nur marginal widme-ten, vertreten. Der ungemeine Aufschwung des Schaffens im18. Jahrhundert, unterstützt unter anderem durch die Entwick-lung der bildnerischen Kunstschulen, schlägt sich in der Anzahlder in diesem Band präsentierten Künstler nieder. Sie sind alphabetisch geordnet. Die kurze Charakteristik gibt ihre Lebensdaten bzw. die belegte Schaffenszeit an, weist auf ihreHauptwirkungsbereiche hin und berücksichtigt ihre Lehrer bzw.die Orte ihrer Studien. Die Zuordnung erfolgte vor allem nachder allgemein üblichen Gliederung der nationalen Schulen derjeweiligen Periode unter Berücksichtigung der ursprünglichenNationalität.Die Entwicklung der bildnerischen Kunst im 18. und besondersim 19. Jahrhundert brachte eine wesentliche Veränderung derBetrachtung des Künstlers und seines Schaffens mit sich: dereinzelne Künstler wurde wichtig. So wurde also seine Signaturbzw. sein Monogramm zu seiner persönlichen Unterschrift, keine bloße Marke der Werkstatt mehr, in der der Meister Wer-ke seiner Schüler und Gehilfen korrigierte und signierte. Anstelle der Werkstätten entstanden zu jener Zeit wirklicheSchulen mit Schülern und Lehrern, die als selbstständig Schaf-fende auf traten, die ihre Werke oft völlig frei, ohne Bezug aufvor herige Aufträge schufen. So repräsentiert jedes Werk denpersön lichen Stil seines Autors, unterstrichen durch die eigen-händige Unterschrift des Künstlers. Dies steht auch mit der Entwicklung des Kunstmarktes im Zu-sammenhang; beispielsweise dauerten ältere Bindungen undGewohnheiten in Mitteleuropa länger fort als in der niederlän-dischen Region. Zudem sind stets die Informationen und Um-stände zu berücksichtigen, die die Entstehung, die Herkunftund die Wege des Werkes, die Technik nicht ausgenommen,betreffen. Die Möglichkeit absichtlicher Falsifikate oder Des -informationen lässt sich nämlich nie ausschließen, mögen die-se auf einen noch so guten Willen, das Werk dem vermeintli-chen Künstler zuzuschreiben, zurückzuführen sein. Es ist ziem-lich schwierig, diese Wandlung der Bedeutung des Zeichens

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bzw. Monogramms des Künstlers, die in Wirklichkeit nicht sehrdeutlich ist, in der Tat jedoch die Bestätigung der „Eigenhän-digkeit“ eines einzelnen Autors bedeutet, genau zu spezifizie-ren.Dieses Buch ist zur Orientierung im Sammeln, Restaurierenund verwandten Bereichen bestimmt. Für detailliertere Anga-ben verweisen wir nämlich auf Enzyklopädien, die auf einzelneSchulen, Regionen bzw. Perioden spezialisiert sind, in denendie Künstler monografisch behandelt werden und bei denenmeist ihre Hauptwerke, Sammlungen und Literatur einschließ-lich bedeutender Ausstellungen aufgezählt sind. Der Umfangdieses Bandes erlaubt dermaßen breit aufgefasste Stichwörternicht. Einige der Grundwerke, auf die wir uns bei der Bearbei-tung dieses Bandes stützten, sind für den deutschsprachigenBereich vor allem das „Allgemeine Lexikon der BildendenKünstler von der Antike bis zur Gegenwart“, zusammengestelltvon Dr. Thieme und Dr. Becker, erschienen in Leipzig 1907 bis1950, eventuell das Speziallexikon „Die Österreichischen Malerdes 19. Jahrhunderts“ von Dr. H. Fuchs, erschienen 1972 inWien. Für die frankophonen Länder wurde das „Dictionaire cri-tique et documentaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinateurset Graveurs“, erschienen 1976 in Paris, genutzt. Die Autorinschöpfte ferner aus „Bryan’s Dictionary of Painters and Engra-vers“, herausgegeben in Port Washington, N.Y. Diese Arbeitensind selbstverständlich bei Weitem nicht die einzigen, vor Kur-zem erschien ein neues Lexikon im Verlag Larousse. Weiterwurden neue Erkenntnisse aus den bisher publizierten Teilendes „Allgemeinen Künstler-Lexikons, Die Bildenden Künstleraller Zeiten und Völker“ genutzt, mit dessen Herausgabe derSaur Verlag Leipzig begonnen hat.Hinzugefügt sei, dass die Künstler des betreffenden ZeitraumsGemälde mit ihrem vollen Namen signierten; Zeichen und Monogramme stehen häufig auf kleineren Arbeiten, Skizzenu. ä., manchmal auf der Rückseite. Die Autoren sind alphabe-tisch geordnet, bei einigen kommen mehrere Varianten vonZeichen und Monogrammen vor, die sich manchmal nur im De-tail von solchen eines anderen Künstlers unterscheiden. Manmuss deshalb bei der Bestimmung der Urheberschaft auchden Stil und technische Merkmale in Betracht ziehen. Wir hoffen, dass das vorliegende Buch der Zeichen und Mono-gramme die Zuordnung der Werke erleichtert.

Dr. Petra Hoftichová

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