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‹Nr.›
Vergleich von
Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
Vergleich vonIQWiG, NICE und HAS
,FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
(WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management)&
European Observatory on Health Systems and Policies
IQWiGNICE
HAS
SBU
ANDEM/ANAES
KCE „New“NICE
TA-SWISS
CAHTA
FinOHTA SMM
AETS AETSA
UETS
NCCHTA
DAHTA
DIHTA
DACEHTA
03 04
HEKPBAC
CEDAC
93
PMPRB
94
EAK
PPB
99
CT
96
CFH
02
NoMA
2000
PHARMAC
PBB
051987 8991/92 95 98 0197
Institutionen für HTA, Arzneimittel-Postlizensierungsevaluation und QS
http:/
/mig.
tu-be
rlin.de
‹Nr.›
• Aufgaben (§139a Abs 3)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
• Aufgaben (§139a, Abs. 3)– Erstellen von Evidenz- und HTA-Berichten,– Ausarbeitungen zur Qualität und Wirtschaftlichkeit der
Versorgung,– Bewerten von medizinischen Leitlinien,– Empfehlungen für Disease-Management-Programme,– Nutzenbewertung von Arzneimitteln und– Erstellen von allgemeinverständlichen
Bürgerinformationen „zur Qualität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung“
Seit 2005
NICE – National Institute for Health and Clinical Excellence
Bisher 82 (2/3 Arzneimittel)http:/
/mig.
tu-be
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‹Nr.›
Nicht-Hauptamtliche
bilden imNICE-Boarddie Mehrheit
Bewertungsprozess bei NICEDie Stakeholder können zum ACD während einer 4-
wöchigen Beratungsphase Stellung nehmen. Innerhalb der letzten 3 Wochen haben Einzelpersonen über die Website
des NICE Zugang zum Assessment-Berich^t und zum ACD und die Möglichkeit, ihr Feedback direkt an das Institut zu
übersenden
NICE erhält den Auftrag für die Durchführung des Appraisals vom englischen Gesundheitsminister und der Walisischen
Regierung
NICE benennt und berät sich mit Stakeholder Organisationen die am Prozess beteiligt werden sollen
AppraisalDas Appraisal-Komitee berät in einer zweiten Sitzung über die erhaltenen Kommentierungen und verfasst daraufhin
seine endgültigen Empfehlungen in Form des FAD (Final Appraisal Document)
Die Stakeholder haben die Möglichkeit zum Appeal (Einspruch) gegen das FAD
Kein Appeal:
Das FAD dient
Appeal liegt vor:
Das NICE
Appeal liegt vor und wird auf-
recht erhalten:Das Appraisal-
Organisationen, die am Prozess beteiligt werden sollen (Stakeholder sind Patienten-, Pflegeorganisationen,
Fachgesellschaften und Hersteller)
NICE beauftragt ein unabhängiges wissenschaftliches Zentrum mit der Durchführung eines HTA für das
betreffende Arzneimittel
NICE formuliert den "Scope" des Appraisals. Dieser definiert die relevanten Fragestellungen für das Appraisal (z.B.
Patientenpopulation, Outcomeparameter)
pp
Das FAD dient NICE als Basis
für das Technology Appraisal Document
(TAG), das dem NHS
zugesendet wird
Das NICE ändert den TAG entsprechend
der Entscheidung des Appeal
Panels
Das Appraisal-Komitee wird
aufgefordert, die Evidenz und
Empfehlungen wiederholt zu prüfen unter Berücksichti-
gung der Kom-mentare des
Appeal Panels.
Das Appraisal-Komitee berät über den Assessment-Bericht und die (parallel entstandene) Evidenz aus den Dossiers der Stakeholder, die Ansichten der Patienten und Experten sowie
von repräsentativen NHS-Organisationen
Das Appraisal- Komitee spricht seine vorläufigen Empfehlungen aus in Form des ACD (Appraisal
Consultation Document)
Herausgabe des TAG (Technical Appraisal Guidance)an den NHS in England und Wales,
Patienten und Öffentlichkeit
Assessmenthtt
p://m
ig.tu-
berlin
.de
‹Nr.›
• durch Krankenversicherungsgesetz vom 13.8.2004 entstanden als Verschmelzung von ANAES (HTA & Krankenhaus-Akkreditierung), CT (Arzneimittelevaluation), CEPP (Medizin-
HAS – Haute Autorité de santé
Akkreditierung), CT (Arzneimittelevaluation), CEPP (Medizinprodukte), FOPIM (Informationen) + neue Aufgaben
• Aufgaben– Absolute und vergleichende Nutzenbewertung von Arzneimitteln,
Medizinprodukten und anderen Technologien,– Erarbeiten und Verbreiten von medizinischen Leitlinien,– Implementation kontinuierlicher ärztlicher Fortbildung,– Akkreditierung öffentlicher und privater Leistungserbringer
(Krankenhäuser und Netzwerke)(Krankenhäuser und Netzwerke),– Empfehlungen und Ausarbeitungen für zuzahlungsfreie Leistungen bei
chronischen Krankheiten (hier hat Frankreich von den dt. DMPs gelernt),
– Erstellen und Verbreiten von Informationen und– Evaluation der Qualität der Gesundheitsversorgung im Bezug auf die
Gesamtbevölkerung.
http:/
/mig.
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‹Nr.›
Ernährung/ Landwirtschaft
Umwelt
Akkreditierung von Leistungs-erbringern; kont. Fortbildung;
Health Technology Assessment
Klassische QS/Benchmarking:
„do the thing right“Primär-
prävention
Direkte Ergebnisse:
Qualität, Zufrieden-
h it
Patienten
Gesundheit der
Bevölkerung
Gesund-heits-
“Outcome“
Andere Politikbereiche
Ernährung/ Landwirtschaft
Human-ressourcen
Prozesse/Leistungen
heitStrukturenOutcome
Gesundheitssystem
Leitlinien/ Disease Management Programme:„do the right thing“
Techno-logien
Finanzielle Ressourcen
Techno-logien
Leistungserbringende Person (insb. Arzt)
Leistungserbringende Institution
Technologie
Struktur
Erlaubnis, tätig zu werden/eingesetzt zu werden (Marktzutritt)
Approbation Konzession (bei privaten Krankenhäusern)
Zertifizierung (Medizinprodukte), Zulassung bzw. Registrierung (Arzneimittel)
Aufnahme in GKV-System Abgeschlossene Weiterbildung; „Zulassung“
Zulassung; „Akkreditierung“ Aufnahme in/Ausschluss aus Leistungskatalog (Health Technology Assessment)
• Notwendigkeit der Beteiligung an externer Qualitätssicherung
Beschränkung auf spezifische Indikation/ Patienten/
Auflagen an GKV-Abrechenbarkeit Qualitätssicherung
• Notwendigkeit eines internen Qualitätsmanagements • Offenlegung von Struktur-, Prozess- und Ergebnisdaten • Notwendigkeit der regelmäßigen Fortbildung
Indikation/ Patienten/ Leistungserbringer
Abrechenbarkeit
Mindestmengenregelung für Technologieanwendung pro Leistungserbringer und Jahr Prozess
Ex-ante: • Leitlinien • Disease Management Programme • Clinical Pathways/Behandlungspfade
Indikationsstellung (Wird das Angemessene/ Notwendige/ Richtige gemacht?)
Ex-post: p• Utilization Review/Überprüfung der Indikationsstellung
Prozessqualität (Wird es richtig/gut gemacht?)
Überprüfung der Leitlinienbefolgung z. B. hinsichtlich Dokumentation, Einhalten von Zwischenschritten
Ergebnis
Kurzfristig • Parameter: Introperative/stationäre Letalität/Mortalität, Komplikationsraten
• Methodik: Benchmarking, league tables …
Langfristig (Was nutzt es dem Patienten?)
• Parameter: Überleben, Lebensqualität, Ereignisfreiheit …
• Methodik: Benchmarking, league tables …
(„Community effectiveness“-Ergebnisse, die bei Entscheidungen zum Leistungskatalog berücksichtigt werden können)
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/mig.
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‹Nr.›
Ernährung/ Landwirtschaft
Umwelt
Primär-prävention
Klassische QS/Benchmarking:
„do the thing right“
Akkreditierung von Leistungs-erbringern; kont. Fortbildung;
Health Technology Assessment
Direkte Ergebnisse: Mortalität, Kompika-ti
Patienten
Prozesse/Leistungen
Gesundheit der
Bevölkerung
Gesund-heits-
“Outcome“
Andere Politikbereiche
Ernährung/ Landwirtschaft
Human-ressourcen
tionen …StrukturenOutcome
GesundheitswesenTechno-logien
Finanzielle Ressourcen
Leitlinien/ Disease Management Programme:„do the right thing“
Ernährung/ Landwirtschaft
Umwelt
Primär-prävention
Klassische QS/Benchmarking:
„do the thing right“
Akkreditierung von Leistungs-erbringern; kont. Fortbildung;
Health Technology Assessment
Direkte Ergebnisse: Mortalität, Kompika-ti
Patienten
Prozesse/Leistungen
Gesundheit der
Bevölkerung
Gesund-heits-
“Outcome“
Andere Politikbereiche
Ernährung/ Landwirtschaft
Human-ressourcen
tionen …StrukturenOutcome
GesundheitswesenTechno-logien
Finanzielle Ressourcen
Leitlinien/ Disease Management Programme:„do the right thing“
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‹Nr.›
Ernährung/ Landwirtschaft
Umwelt
Primär-prävention
Klassische QS/Benchmarking:
„do the thing right“
Akkreditierung von Leistungs-erbringern; kont. Fortbildung;
Health Technology Assessment
Direkte Ergebnisse: Mortalität, Kompika-ti
Patienten
Prozesse/Leistungen
Gesundheit der
Bevölkerung
Gesund-heits-
“Outcome“
Andere Politikbereiche
Ernährung/ Landwirtschaft
Human-ressourcen
tionen …StrukturenOutcome
GesundheitswesenTechno-logien
Finanzielle Ressourcen
Leitlinien/ Disease Management Programme:„do the right thing“
Formulierung der Policy Question
Vorbereitung eines HTA-Protokolls
Aufarbeitung der Hintergrundinformationen / Bestimmung des Status der Technologie
Formulierung der Forschungsfragen
Sicherheit
Quellen
Bewertung
Wirksamkeit
Quellen
Bewertung
Soziale /
Ethische Impl.
Quellen
Bewertung
Organisato-rische Impl.
Quellen
Bewertung
Ökonomisch
Quellen
BewertungBewertung
Synthese
Bewertung
Synthese
Bewertung
Synthese
Bewertung
Synthese
Bewertung
Synthese
Schlussfolgerungen / Empfehlungen
Peer Review und Veröffentlichung(en)
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‹Nr.›
Evaluationsrahmen
Aspekte Outcome Parameter Sicherheit • Mortalität (zuschreibbar zur Anwendung der Technologie)
• Morbidität/Behinderung (zuschreibbar zur Anwendung der Technologie)
Wirksamkeit • Veränderungen der Mortalität (gesamt bzw spezifisch)Wirksamkeit • Veränderungen der Mortalität (gesamt bzw. spezifisch)• Veränderungen der Morbidität/ Behinderungsgrad (gesamt bzw.
spezifisch) • Veränderungen der Lebensqualität
Soziale/ Ethische • Compliance • Akzeptanz • Zufriedenheit • Präferenzen
NICE, HAS,IQWiG
Präferenzen• Informations- bzw. Beratungsbedarf
Organisatorische/ Professionelle
• Veränderungen in der Verweildauer • Veränderungen in den Personal- bzw. Bettenbedarfs • Ausbildungs-, Schulung- oder Trainingsbedarf
Ökonomische • Kosten und Kostenveränderungen in Vergleich zur gängigen Praxis • Kosten-Effektivität, Kosten-Nutzen
NICE
Kriterien der Marktzulassung
• Sicherheit• Pharmazeutische Qualität• Wirksamkeit
Kein Vergleich mitbereits vorhandenen Therapieoptionen
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/mig.
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‹Nr.›
Health Technology Assessment:Efficacy vs. Effectiveness
EfficacyEfficacy EffectivenessEffectiveness• explanatory trials• highly selected
populations• comparator: placebo• outcomes: clinical,
morbidity, mortality,
• pragmatic trials• few exclusions• comparator: ‘current
(best) practice’• outcomes: patient-
focused, down-stream y, y,adverse effects
• ‘what it says on the packet’
,resources
• ‘the real life effect’
Health Technology Assessment:Efficacy vs. Effectiveness
EfficacyEfficacy EffectivenessEffectiveness• explanatory trials• highly selected
populations• comparator: placebo• outcomes: clinical,
morbidity, mortality,
• pragmatic trials• few exclusions• comparator: ‘current
(best) practice’• outcomes: patient-
focused, down-stream y, y,adverse effects
• ‘what it says on the packet
,resources
• ‘the real life effect’Evidence GapEvidence Gap
IQWiG NICE HAS
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‹Nr.›
0,89
0 47
0,6
0 50,60,70,80,9
1
0,47
0,06
0,27
0,030
0,10,20,30,40,5
Keine Erektion Inkontinenz Krebsrezidiv nach 1 Jahr
Medicare Follow-up Meta-AnalyseEigene Darstellung nach: Fowler FJ, Roman A, Barry MJ, Wasson J, Lu-Yao G, Wennberg JE (1993).Patient-reported complications and follow-up treatment after radical prostatectomy - the national Medicareexperience 1988-1990. Urology 42: 622-629
0,410,37
0,46
0,310,3
0,350,4
0,450,5
0,15
0,040,050,1
0,150,2
0,250,3
0Cholestyramin u.a. Gemfobrozil Nikotinsäure
HMO-Versicherte RCT-Teilnehmer
Eigene Darstellung nach: Andrade SE, Walker AM, Gottlieb LK, Hollenberg NK, Testa MA, Saperia GM,Platt R (1995). Discontinuation of antihyperlipidemic drugs. - Do rates reported in clinical trials reflectrates in primary care settings? N Engl J Med 332: 1125-1131
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‹Nr.›
Arzneimittel - Kriterien für Bewertungund Entscheidung
Kriterium AT
AU
CA
CH
FI
FR
NL
NO
NZ
SE
UK
Therapeutischer Nutzen X X X X X X X X X X XPatientennutzen X X X X X X X X X X XKosteneffektivität X X X X X X X X XAuswirkung auf Budget X X X X X X X XPharmakologische/Sonstige Merkmale X X X X XVerfügbarkeit von Behandlungsalternativen X X X X X XSoziale, ethische Erwägungen X X X X XBedarf der Gesellschaft X XAuswirkungen auf Bevölkerungsgesundheit X XF&E-Kosten der Hersteller X XPrioritäten der Regierung X
Frankreich: Patienten-
zuzahlung nach Wirksamkeit
% Erstattung durch Krankenkasse
schwerwiegende Erkrankung
Krankheit „gewöhnlich nicht schwerwiegend“
HAS-Bewertung neuer Präparate (2005)
wesentlich oder erheblich
65% 108
mäßig 9
gering
35%
5
Preis-verhandlung
I wesentlicher therapeutischer Fortschritt 3II deutliche Verbesserung i. S. von
Wirksamkeit (efficacy) und/oderReduktion der Nebenwirkungen 6
ßi b
insuffizient 0% 6
anhand desZusatznutzens
III mäßige Verbesserung 12IV geringfügige Verbesserung 12
V keine Verbesserung, aber geringere Behandlungskosten
VI keine Verbesserung75
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/mig.
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‹Nr.›
Entscheidungsmöglichkeiten der Eidgenössischen Leistungskommission Entschädigungspflicht Entscheidung
Es gibt nicht nur Ja/Nein-Entscheidungenbeim Leistungskatalog!
Entschädigungspflicht der Krankenkasse
Entscheidung
1 Ja Zustimmung ohne Einschränkung 2 Ja Zustimmung für bestimmte Indikationen
(Indikationsänderung und/ oder Indikationserweiterung nach Ablauf von 2 Jahren)
3 Ja An Zentren, welche bestimmte Voraussetzungen erfüllen 4 Ja An namentlich bezeichneten Zentren, verbunden mit
dem verbindlichen Auftrag, die Ergebnisse der Leistungen zu evaluieren (Führung eines E l ti i t i h K it l 10)Evaluationsregisters, siehe Kapitel 10)
5 Ja In ELK-Evaluation sofern der Antragssteller an der von der ELK genehmigten prospektiven multizentrischen Evaluationsstudie teilnimmt
6 Nein In Evaluation (durch Antragssteller) 7 Nein Ablehnung (neuer Antrag nach Ablauf von 2 Jahren
möglich) Quelle: (Bundesamt für Sozialversicherung, 1998)
Großbritannien: Empfehlungen von NICE
Quelle: Rothgang 2004, Stand 12/2003
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‹Nr.›
IQWiGNICE
HAS
SBU
ANDEM/ANAES
KCE „New“NICE
TA-SWISS
CAHTA
FinOHTA SMM
AETS AETSA
UETS
NCCHTA
DAHTA
DIHTA
DACEHTA
03 04
HEKPBAC
CEDAC
93
PMPRB
94
EAK
PPB
99
CT
96
CFH
02
NoMA
2000
PHARMAC
PBB
051987 8991/92 95 98 0197
Wohin IQWiG?
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‹Nr.›
YELLOW BOX
EU-Ø
Preis
Mengenkontrolle durch SV
Bewertung durch HEK
Österreich
YELLOW BOX
REDBOX Preisband: Produkte
ohne einen Mehrnutzen
Preisband: Produktemit einem Mehrnutzen
Produkt nach Ablauf des Substanzpatents;Preis bei NF = -30%
NF (Preis 25 7%)
Zeit
ohne einen Mehrnutzen
GREEN BOX
X Monate
NF (Preis = - 25,7%)
Mehrwert/Verhandlung
neuerWirkstoff
bekanntesWirkprinzip
erstmaligemedikamen-
töseBehandlung
erstmaligeBehandlung
Innovationsgrad
neuerWirkstoff
neuesWirkprinzip
Nutzenim Vergleich keiner gleicher/
ähnlicher
zusätzlicher(Patienten-Subgruppe)
wesentlicherzusätzlicher(Patienten-subgruppe)
gleichesNachfolge-
Produkt(Generikum)
neueWirkstärke
neueKombination
neueDarreich-ungsform
zusätzlicher(Patienten-mehrzahl)
wesentlicherzusätzlicher(Patienten-mehrzahl)
Wirtschaftlichkeit
PreisOriginal
PreisGenerikum
44-48%unter Original/genügend
unter Vorgänger-generikum?
Behandlungskosten im Vergleichzu günstigstem Arzneimittel des Grünen Bereichs
i
angemessenhöher?
ohne Kontrollegesundheitsökonomischsinnvoll und vertretbar?
nein
neinja
ja
nein
nein
-30% bei 1. Generikum,erneut ↓ bei 3. Generikum?
keineErstattung
GRÜNER BEREICHErstattung frei
GELBER BEREICHErstattung
mit Mengenkontrolledurch Sozialversicherung
ausreichendniedriger?
geringhöher?nein ja
ja
ja
ja
nein
nein
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/mig.
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‹Nr.›
patientinsurance =
access to system•Health beliefs•Copayments
Rolle von HTA vs. Qualitätssicherungsinstrumenten/ Faktoren für denUnterschied zwischen Efficacy und Community Effectiveness
technology licence HTA
indication =access to
technology
coverage
providerrequirements
-safety-efficacy
•Geographical accessibility•Waiting lists etc.
(in)appro-priate
provisionof service
compliance
quality
provider
licence
requirements
-completed training-hygiene etc.
•„Diagnostic accuracy“(getting the indication right),depending on knowledge/experience/ incentivesaccreditation
EBM/ Guidelines/Disease Management
Verfahren im G-BA
Antrag
G-BA
Verweis an denzuständigenUnterausschuss
Richtlinie
Beschlussvorlage
BMG
Veröffentlichung im
lehnt ab
stimmt zu
beauftragt
UnterausschussBundesanzeiger
Arbeitsgruppe
AnhörungIQWiG
externeInstitute
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