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MANUEL GUIDE i
Drehen leicht gemacht
CNC CoNTRoLS DRIVE SySTEMS LASER SySTEMS SERVICE
©2008 Fanuc GE CNC Europe S.A., Echternach, Luxemburg
Technische Angaben können ohne vorherige Mitteilung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten.
Die Vervielfältigung oder Übertragung auch einzelner Textabschnitte, Bilder oder Zeichnungen ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht zulässig. Das gilt sowohl für die Vervielfältigung durch Fotokopien oder ähnliches Verfahren als auch für die Übertragung auf Filme, Bänder, Platten, Arbeitstransparente oder andere Medien.
Das Trainingsbuch wurde erarbeitet von:
Fanuc GE CNC Europe S.A.Zone Industrielle – L-6468 Echternachwww.fanucge.com
CTDT – Centre Technique et de FormationLes Lovières 13 – CH-2720 Tramelanwww.ctdt-cip.ch
CNC-Technologie ServiceElbinger Str. 21 – D-41812 Erkelenz
3
Manual Guide i – drehen
Seite
Einleitung 5
Die CNC-Steuerung und die Bedientafel 6
MaNual GuiDE i Hauptbildschirm 7
Grundlegende Programm-Funktionen 8
4.1 ediT Betriebsart 8
4.1.1 neues Programm erstellen 104.1.2 Programmliste 154.1.3 Programm ändern 16
4.2 MeM Betriebsart 16
4.2.1 Programm grafisch simulieren 174.2.2 Programm nach iSO-Format konvertieren 184.2.3 Programm ausführen 18
4.3 JOG Betriebsart 18
allgemeine Grundlagen 19
5.1 Koordinatensystem der drehmaschine 19
5.2 nullpunktwahl 20
iSO-Programmierung 21
Werkzeuge und Korrekturen 25
Programmier-Beispiele 27
8.1 Beispiel 1 29
8.2 Beispiel 2 57
8.3 Beispiel 3 96
8.4 Beispiel 4 143
1
2
3
4
5
6
7
8
4
5
Bedienerfreundliche Werkstatt-Programmierung
die bedienerfreundliche Software Manual Guide i zur Werkstatt-Programmie rung erleich t ert ihre
arbeit an der Maschine. die innovative Programmierum gebung ermö glicht ein arbeiten von der Zeich-
nung bis zum produzierten Teil in kürzester Zeit. Fanuc cncs lassen sich mit Manual Guide i sehr
einfach und schnell für das drehen, Fräsen und zur Verbund bearbeitung pro gram mie ren. die selbsterklä-
renden Menüs und grafischen Simulationen führen durch die Programmierung und sorgen für effiziente
ergebnisse – auch bei komplexen Teilen.
die Fanuc Software Manual Guide i basiert auf dem iSO-codeformat und besitzt eine ergo no-
mische cnc-Bedienerschnittstelle für die Zyklen-Program mierung. Sie verwendet eine grafische
Benutzer schnitt stelle mit bedienerfreundlichen Symbolen, die es ermöglicht, in wenigen Schrit ten Tei le -
pro gra m me interaktiv zu erstellen. alle relevanten informationen werden auf ei nem einzigen cnc-
Bildschirm angezeigt. ein ständiger Wechsel zwischen verschiedenen anzeigen wird vermieden und
man läuft nicht Gefahr, die Übersicht über zahlreiche Pop-up-anzeigen zu verlieren.
das Trainingsbuch gibt ihnen einen Überblick über die Manual Guide i Soft ware für das Program-
mieren von drehanwendungen inklusive vier praxisnahe Pro grammier beispiele. die Trainingsunterlagen
wurden von Fachleuten entwickelt und erleichtern ihnen den einstieg bei der arbeit mit Manual
Guide i. nac h dem Sie die vier Beispiele durchgearbeitet haben, werden Sie fit sein, um mit Manual
Guide i auch komplexe Teile zu programmieren.
Viel Spaß und erfolg beim Programmieren!
1. einleitung
6
die Programmiersoftware Manual
Guide i läuft auf allen Fanuc
cnc-Steuerun gen der Serie i.
damit wird höchste Zuverlässigkeit
mit einfacher Werkstattprogram-
mierung kom b i niert. als ergebnis
wird eine hohe Verfüg barkeit der
Maschi ne sowie ein schnelleres
ar bei t en erzielt.
FaNuC Bedientafel
CNC Serie 16i/18i/21i-Modell B
CNC Serie 30i/31i/32i
Folgende Tasten der cnc-Steuerung werden am häufigsten bei der arbeit mit Manual Guide i ver-
wendet:
einfügen von daten
dateneingabe bestätigen
Bestehende daten abändern
eingabe nach links löschen
löschen von daten, z.B. einer Zeile
Blättert Seite hoch bzw. runter
Bewegt den cursor in Pfeilrichtung
Zum Starten von Manual Guide i wird die Taste gedrückt.
2. cnc-Steuerung und Bedientafel
7
der Bediener der cnc-Steuerung mit Manual Guide i findet alle wichtigen in for ma tio nen gut stru k tu-
riert und leicht ersichtlich auf einem Hauptbildschirm. der Bild schirm ist in vier Be rei che unterteilt:
3. Manual Guide i Hauptbildschirm
Soft-Keys
drehspezifi sch
Selbsterklärend
intuitiv
Programmeingabe
Vollwertiger editor
Hilfefunktion
alarmfunktion
Dreh-Simulation in 2D und 3D
Maschinen-informationen
achsenposition
Restweg
Spindeldrehzahl
lastanzeige
Vorschub
Modal G-code
8
Folgende drei Hauptbetriebsarten stehen dem Bediener zur Verfügung:
EDiT (neues Programm erstellen oder ändern)
MEM (Programm abarbeiten oder grafisch simulieren)
JOG (Handbetrieb).
4.1 EDiT Betriebsart
es stehen übersichtliche und selbsterklärende Menüs in der Betriebsart ediT zur Verfügung. dabei hat
der Bediener folgende Möglichkeiten: neues Programm ers tellen, ändern, kopieren, lö schen oder das
Programm auf externen datenträger aus- bzw. eingeben.
Vom Basis-Menü aus lassen sich alle anderen Menüs mittels Soft-Keys auswählen.
einfache auswahl mit Soft-Keys:
Beispiele
4. Grundlegende Programmfunktionen
9
auswahl durch Menüs, am Beispiel Bearbeitungs-Zyklen. Zyklenauswahl für alle Bearbeitungs arten, z.B.:
Drehen Restbearbeitung
Einstechen
Gewindedrehen
Bohren
Selbsterklärendes, einfaches daten-eingabe-Menü für drehzyklus:
4.1.1 Neues Programm erstellen
um ein neues Programm zu erstellen, drücken Sie den Soft-Key:
anschließend geben Sie einen Programmnamen ein.
Falls eine Programmnummer bereits vergeben wurde, wird dies durch eine entsprechende Meldung
an ge zeigt.
das neue Programm wird in folgenden Schritten eingegeben: STaRT ZYKluS ENDE
Jeder Zyklus besteht aus folgenden zwei Teilen: Bearbeitungsbedingungen Geometrie daten (Werk stückkontur)
10
4.1 ediT Betriebsart
11
Programmanfang: STaRT
Für den Programmanfang kann eine persönliche For mat vorlage vorgefertigt und dann einfach über den
Soft-Key „STaRT“ des auswahl-Menüs abgerufen werden.
Schritt für Schritt werden die zur Be ar-
beitung des Werkstücks erforder lichen
daten eingegeben. das Sche ma des
Programmanfangs mit der Be schrei bung
der Rohteil kon tur für die grafische
Simulation sowie der Werk zeu gaufruf
bzw. -wechsel wiederholen sich mit klei-
nen a bän d e r ungen.
dafür bietet die Steuerung die Mö glich keit, sich oft wiederho lende Prog ra m mteile als For ma t vorlage im
Start-Menü ab z u l egen und bei Bedarf einfach abzurufen. Typische Bei spiele für die anwendung hier für sind:
Pro gra m man fang, Werk zeug aufruf bzw. Wer k z eug wechsel und Progra m men de.
die Rohteil-definition hat ein ei ge nes
auswahl- und einga be menü.
Bearbeitung: ZYKluS
Für die eigentliche drehbearbeitung stehen eine Viel zahl von Bearbeitungs-Zyklen zur Ver fügung. Zur
auswahl, ist der Soft-Key ZYKluS zu betätigen.
die auswahl ist sehr einfach, wie im untenstehenden Bild zu sehen ist. in diesem Bei spiel soll ein zylin-
drisches Rohteil außen bearbeitet werden. Mit dem cursor wird das entsprechende Menü ausgewählt und
mit dem Soft-Key „WÄHlE“ bestätigt. danach erscheint das Menü für Bearbeitungs bedingungen auf dem
Bildschirm.
Bearbeitungs-Bedingungen
in der folgenden Bildschirm maske werden die Bearbeitungs-Beding ungen eingegeben:
nachdem die Bearbeitungs-Bedin g ungen eingegeben wurden, er scheint automatisch die Bild schir m mas ke
zur Konturbe schrei bung.12
4.1 ediT Betriebsart
13
Beispielwerkstück
im anschluss erfolgt die geometrische Beschreibung der zu bear-
beitenden Werkstückkontur gemäß Zeich nung.
diese Figur ist ohne Programmierhilfe nicht pro gram mierbar.
Mit Manual Guide i ist das sehr einfach zu lösen.
Werkstückkontur zum Zyklus
die Beschreibung der Werkstückkontur erfolgt mit Hilfe folgender Soft-Keys:
im Bild unten sehen Sie die eingaben für den Radius 40 des vorherigen Beispiels.
es werden nur die aus der Zeichnung zu ersehenden Posi tio nen für den Mit tel punkt und der Radius
eingegeben. die endpunkte sind unbekannt.
als ergebnis der eingabe erscheint automa-
tisch neben steh ende Grafik. am oberen
Bildrand kön nen Sie die bisher schon eingege-
benen Kontur ele mente verfolgen.
unbekannte Übergänge wer den von der cnc
automa tisch berechnet.
die fertige Werkstückkontur wird auf dem
Bildschirm dargestellt.
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4.1 ediT Betriebsart
im Beispiel waren fol gen de eingaben nötig:
1. Kontur Start X20 Z0
2.
Ende Z-15
3.
Radius R40 Mitte X100 Z-15 letzte Verbindung TanGenTe Nächste Verbindung TanGenTe
4.
Radius R14 Nächste Verbindung TanGenTe
5.
Ende X70 Z-70
6.
Schließen ende Z0
7.
Kontur ende X20 Z0
Mit wenigen einfachen eingaben wird obige Werkstückkontur beschrieben!
die Werkstückkontur kann wahlweise auch als separates unter pro gramm abgespei chert wer d en, um die
Figur für mehrere Operationen zu nutzen, z.B. zum Schrup pen und Schlichten. damit verrin gert sich der
Programmier aufwand erheblich.
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4.1.2 Programmliste
in der Programmliste werden alle Programme im Speicher angezeigt, wenn der Soft-Key „O liST“
gedrückt wird.
es werden Programmnummer,
Kommentar, datum der erstellung oder
Änderung, uhrzeit, Programm größe
sowie Zykluszeit angezeigt.
Möglichkeiten der Programmliste:
NEu neues Programm M-CaRD Memory-Karte KOPiE Programm kopieren allOES alles löschen lOESCH Programm löschen SRTRFG Programme sortieren EDKOMM Kommentar editieren ÖFFNE Programm öffnen SuCHEN Programm suchen
Programm Ein- und ausgabe
die cnc-Steuerung verfügt über eine komfortable Möglichkeit, Programme und sämtliche andere daten,
wie Werkzeugkorrekturen, Maschinen- und Steuerungsdaten mittels einer handelsüblichen Memory-Karte
sehr schnell ein- und auszulesen. die ein- und ausgabe erfolgt voll menügesteuert mittels Soft-Keys.
der inhalt der Memory-Karte kann über den Bildschirm der cnc-Steuerung angezeigt werden. So ist ein
uneingeschränkter, einfacher und vor allen dingen schneller datenaustausch gewährleistet.
4.1.3 Programm ändern
ein Programm kann mit dem Soft-Key „ÖFFNE“ angezeigt werden, um Änderungen vorzu nehmen.
Zyklen werden durch Betätigen des Soft-Keys „aENDER“‚ wieder in das ursprüngliche eingabe-Menü
zurückverwandelt.
im folgenden Beispiel wird der Zyklus G1990: ZYLINDER-ROHTEILKONTUR ausgewählt. im markierten
Feld wird jeweils die genaue Bedeutung der Funktion angezeigt.
im eingabemenü werden die Änderungen vorgenommen und durch Betätigen des Soft-Keys „aENDER“
übernommen.
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4.1 ediT Betriebsart
17
4.2 MEM Betriebsart
in dieser Betriebsart können Programme grafisch simuliert, ausgeführt und nach din/iSO konvertiert
werden.
4.2.1 Programm grafisch simulieren
in dieser Betriebsart wird ein Programm grafisch simuliert. es gibt zwei verschiedene arten der
darstellung:
a) Grafische Vollkörper animation b) Werkzeugweg-Strichgrafik
Bei der Vollkörper-animation wird die Zerspanung realistisch dargestellt. Sie sehen die Mate rial abnahme
durch das entsprechende Bearbeitungswerkzeug. Bei der Werkzeugweg-Strich grafik wird die Bewegung
der Werkzeugspitze durch eine linie dargestellt.
Zoom Funktion
detailvergrößerungen sind durch einfache
auswahl mittels Soft-Keys möglich.
die Bedienung ist so einfach wie bei einem dVd-Player.
4.2 MeM Betriebsart
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4.2.2 Programm nach ISO-Format konvertieren
ein „Manual Guide i“ Programm kann komplett in ein normales iSO-Programm konvertiert wer den.
damit ist ein solches Programm unabhängig vom cnc-Steuerungsfabrikat. es besteht die Möglichkeit
der universellen nutzbarkeit der „Manual Guide i“ Programme im gesamten Fertigungsbereich.
4.2.3 Programm ausführen
ein mittels „Manual Guide i“ erstelltes Programm kann direkt im Originalformat abgearbeitet werden.
eine Konvertierung zum abarbeiten ist nicht erforderlich.
4.3 JOG Betriebsart
in dieser Betriebsart kann die Maschine manuell bedient werden. die achsen können mittels JOG-Tasten
oder Handrad einzeln im Vorschub oder auch eilgang verfahren werden. es werden u.a. auch der Werk-
stück-nullpunkt und die Werkzeugkorrekturen ermittelt, wenn die Maschine nicht über eine automatische
Messvorrichtung verfügt oder keine externe Werkzeug vorein stellung zur Verfügung steht.
4.3 JOG Betriebsart
19
Bei einer Standard-drehmaschine rotiert das Werkstück. es ist in einem Futter oder einer Spannzange
eingespannt. die Bearbeitungswerkzeuge sind im Werkzeugträger (Revolver) befes tigt und werden in
zwei achsen bewegt, in Z-Richtung (längsbewegung, parallel zur drehspindelachse) und X-Richtung
(Querbewegung).
5.1 Koordinatensystem der Drehmaschine
es gibt auch drehmaschinen mit mehr als zwei achsen. die arbeitsspindel kann als achse „c“ ausgelegt
sein. Sie ist dann in jedem Winkel positionierbar oder im Vorschub steuerbar, um mit rotierenden
Werkzeugen an der Stirn- oder Mantelfläche, Bohren und Fräsen zu können.
Wenn der Werkzeugträger (Revolver) auch in der Höhe verstellbar ist, handelt es sich um die achse „Y“.
es gibt auch Maschinen mit einer Gegenspindel, wobei Werkstücke automatisch von zwei Seiten bear-
beitet werden können.
die verschiedenen Bearbeitungsebenen werden unterschieden durch G-codes:
G18 = Bewegung in den achsen XZ
G17 = Bohren und Fräsen stirnseitig an der Planfläche XY
G19 = Bohren und Fräsen an der Mantelfläche YZ
5. allgemeine Grundlagen
20
5.2 Nullpunktwahl
Jede Bewegungsachse einer cnc-Maschine ist mit einem Mess-System versehen. diese Mess-
Systeme müssen nach dem einschalten der Maschine mit der cnc-Steuerung synchronisiert werden.
dazu dient eine Referenzmarke im Mess-System, die sich am positiven ende des Verfahrweges der
achse befindet und meistens von Hand angefahren wird. es gibt auch Maschinen mit absoluten Mess-
Systemen wodurch sich das Referenzpunktanfahren erübrigt.
Symbol für Referenzpunkt
der Werkstück-nullpunkt ist im gesamten Verfahrbereich der Maschine frei wählbar. Sinn voller weise legt
der Bediener den nullpunkt zum Programmieren an die Stelle, von der aus die einfachste Program-
mierung möglich ist. Bei einer drehmaschine ist das fast immer in der Z-achse die vordere Planseite des
Werkstückes und in der X-achse die drehmitte. Maße in der X-achse werden übrigens im durchmesser
programmiert.
Symbol für Werkstück-Nullpunkt
5.2 nullpunktwahl
21
Bei der Programmeingabe mit „Manual Guide i“ sind minimale Kenntnisse der iSO-Program mierung
erforderlich. Bearbeitungszyklen werden durch 3-stellige G-Funktionen aufgerufen. der G-code selbst ist
für den Bediener bedeutungslos, da die dateneingabe über grafische einga bemasken erfolgt. es sind nur
sehr wenige G-Funktionen, die der Bediener wissen muss, um mit „Manual Guide i“ arbeiten zu kön-
nen. diese werden im Folgenden erläutert.
G0 = Eilgang
durch den Befehl „G0“ können eine oder mehrere Ma schine n-
achsen gleichzeitig verfahren werden. die beteiligten achsen
bewegen sich mit höchster Gesch win d igkeit vom Start- zum
Zielpunkt ohne zu interpolieren, z.B.: G0 X100 Z2.
G1 = Vorschub
durch den Befehl „G1“ können eine oder mehrere Maschinen-
achsen gleichzeitig im Vorschub verfahren werden. die beteili-
gten achsen bewegen sich in die sem Fall auf einer Geraden
interpolierend vom Start zum Zielpunkt.
der Vorschub wird bei drehmaschinen normalerwei se in mm/u
programmiert,
z.B.: G1 X100 Z-50 F0.3 (F = Vorschubgeschwindigkeit).
G90 = absolut-Programmierung
alle programmierten Positionen beziehen sich bei der absolut-
Programmierung auf den gewählten Werk stück-nullpunkt. Beispiel: G90 G0 Z-50
Z-70 Z-110 Z-140 Z-170 Z-200
6. iSO-Programmierung
22
G91 = Kettenmaß Programmierung (inkremental-
Programmierung)
Bei der Kettenmaß-Programmierung bezieht sich
jedes Maß auf die vorherige Position.
Beispiel: G91 G0 Z-50 Z-20 Z-40 Z-30 Z-30 Z-30
die Funktionen G90/G91 und G0/G1 sind „selbsthaltend“, d.h. sie bleiben aktiv, bis sie durch die
entsprechende „Gegenfunktion“ überschrieben werden.
G96 = Konstante Schnittgeschwindigkeit
diese Funktion dient dazu, die Schnittgeschwindigkeit an der
Werkzeugschneide an jedem Werkstückdurch mes ser konstant
zu halten.
durch die Funktion G96 berechnet die cnc-Steuerung für jede
durchmesserposition (X-achse) die entspre chen de drehzahl
automatisch. Beim Plan-, Kegel- oder Radius drehen wird somit
die arbeitsspindeldreh zahl kontinuierlich verändert.
die Schnittgeschwindigkeit wird als adresse „S“ in m/min pro-
grammiert. Mit steigendem durchmesser wird die drehzahl
kleiner, bei kleinerem durchmesser steigt die drehzahl bis zur
maximal möglichen drehzahl an. um Schäden durch zu hohe
Fliehkräfte zu vermeiden, kann die drehzahl vom Programm aus
durch einen entsprechenden Befehl beschränkt werden (siehe
G92 Drehzahlbegrenzung).
Beispiel: G96 S250 s [m/min]
G97 = Direkte Drehzahl Programmierung
Beim Bohren, Fräsen oder anderen Zusatzwerkzeugen, bei denen sich der
durchmesser während der Bearbeitung nicht ändert, wird mit konstanter drehzahl
gearbeitet. auch beim Gewindedrehen ist es sinnvoll, mit direkter drehzahl zu
arbeiten. Zur Berechnung der dreh zahl dient nebenstehende Formel.
n = drehzahl in u/min
Vc = Schnittgeschwindigkeit in m/min (255)
d = durchmesser in mm (18,0)
Beispiel: G97 S4509 s [U/min]
6. iSO-Programmierung
23
G92 = Drehzahlbegrenzung
die Funktion „G92“ in Verbindung mit der adresse „S“ bewirkt eine drehzahlbegrenzung. Beim drehen
mit konstanter Schnittgeschwindigkeit kommt es besonders beim Plandrehen in Rich tung arbeits-
spindelmitte (X-achse) zu sehr hohen drehzahlen. Bei unwuchtigen Teilen, kann auch schon eine relativ
niedrige drehzahl zu Gefahren führen.
Beispiel: G92 S3500 s [U/min]
die adresse „S“ wird für drei verschiedene Funktionen benutzt. die Zuordnung, ob konstante Schnitt-
geschwindigkeit, direkte drehzahl oder drehzahlbegrenzung erfolgt durch die ent sprechende G-Funktion.
die G-Funktion und der S-Befehl müssen im gleichen Satz stehen.
G94 = Vorschub in mm/min
Mit G94 werden Vorschübe für Bohr- oder Fräswerkzeuge in mm/min program-
miert. um den Vorschub in mm/min zu berechnen dient nebenstehende Formel:
Vf = Vorschub in mm/min
n = drehzahl u/min (4509)
Z = Zähnezahl (beim Bohrer 1)
Sz = Vorschub pro Zahn mm/Zahn oder mm/u (0,25)
Beispiel: F1127 F [mm/min]
G95 = Vorschub in mm/u
Mit G95 werden die Vorschübe in mm/u für allgemeine drehwerkzeuge programmiert. diese Werkzeuge
arbeiten am Werkstück an unterschiedlichen durchmessern. Bedingt durch die konstante Schnitt-
geschwindigkeit an der Werkzeugschneide ändert sich die drehzahl der arbeitsspindel. der Vorschub pro
umdrehung bleibt jedoch gleich.
Beispiel: G95 F0.25 F [mm/U]
M-Codes (Hilfsfunktionen)
M-codes werden auch als Hilfsfunktionen bezeichnet, mit deren Hilfe verschiedenste Maschinen aktionen
ausgelöst werden. M-Funktionen sind teilweise genormt und damit an allen cnc-Werk zeug maschinen
gleich. es gibt aber auch freie M-Funktionen, die von jedem Maschinenhersteller unter schiedlich benutzt
werden. Beachten Sie hier besonders die Bedienungsanleitungen des Maschinenherstellers. nachfolgend
sind die wichtigsten M-Funktionen aufgeführt:
M00 = Programmstop unbedingt
M01 = Programmstop wahlweise
M03 = arbeitsspindel ein, im uhrzeigersinn
M04 = arbeitsspindel ein, im Gegenuhrzeigersinn
M05 = arbeitsspindel STOP
M07 = Kühlmittel 1 ein
M08 = Kühlmittel 2 ein
M09 = Kühlmittel auS
M30 = Programm-ende mit Rückstellung auf Programmanfang
M98 = unterprogrammaufruf
24
„MaNual GuiDE i“ Programm und G-Codes
ein durch „Manual Guide i“ erzeugtes Programm ist in folgenden Bildern dargestellt:
links das komplette Programm für das
vorhergehende Beispiel „Werkstück-
Kontur“, mit Schruppen und Schlichten
der Kontur.
die eigentliche Werkstückkontur wurde
als unterprogramm nr. 71 abgespeichert.
damit können die daten für die Kontur-
beschreibung zum Schruppen und zum
Schlichten genutzt werden.
im iSO-code werden nur die gelb markierten Sätze eingegeben. Sie haben folgende Bedeutung:
G92 S4000: Programmierbare drehzahlbegrenzung (G92) auf max. (S) 4000 u/min.
G0 X200 Z200 T0202: eilgang (G0) der achsen X und Z auf X200 Z200, Wechselposition und
Werkzeugaufruf nr. 2 mit Werkzeug-Korrektur nr. 2 (T0202).
G96 S100 M4: Konstante Schnittgeschwindigkeit (G96) (S) 100 m/min und Spindel ein im
Gegenuhrzeigersinn (M4).
G0 X200 Z200 T0: eilgang (G0) der achsen X und Z auf X200 Z200 und Werkzeug-Korrektur
nr. 2 (T0202) löschen.
M30: Programm-ende und Programm auf anfang zurücksetzen.
diese Sätze wiederholen sich praktisch in jedem Programm, der Werkzeugwechsel sogar mehrmals. es
ändert sich höchstens die Werkzeug-nummer und die drehzahl, bzw. Schnitt gesch win d i g keit. damit sind
diese eingaben bestens geeignet, um als Formatvorlage abgespeichert und bei Bedarf per Tastendruck
aus dem Start-Menü abgerufen zu werden.
6. iSO-Programmierung
25
Werkzeugkorrekturen dienen dazu, Werkstücke programmieren zu kön nen, ohne
unterschied liche abmes sun gen der Werkzeuge berück sich tigen zu müssen.
Meistens beziehen sich die Werkzeug korrekturen auf ein Referenz werkzeug, das
zur Festle gung des Werkstück-nullpunktes benutzt wurde.
Der Werkzeugspeicherdie cnc-Steuerung verfügt über einen Werkzeugspeicher, der verschiedene werkzeugbezogene daten
enthält. daten über die art und Form der Werkzeuge sowie Korrekturen für die achsen X und Z, Radius
und virtuelle Schneidenlage. im Folgenden sehen Sie Werkzeuge zum allgemeinen drehen, zum
Gewindedrehen, einstechen und Werk zeuge zum Konturen drehen:
Wenn die Maschine mit so genannten angetriebenen Werkzeugen zum Bohren und Fräsen ausgerüstet
ist, stehen auch die Werkzeuge für diese Bearbeitungsarten zur Verfügung.
in der nebenstehenden Werkzeugliste sind
die Korrekturen für die X- und Z-achse, den
Radius und die virtuelle Schneidenlage
sowie die Werkzeugform bzw. -art enthalten.
7. Werkzeuge und Korrekturen
26
einbaulage des Werkzeuges
und Geometriewerte für
Werkzeugwinkel bei allgemeinen
Werkzeugen, die Breite und mög-
liche einstechtiefe bei einstech-
werk zeugen, der durchmesser
und Spitzenwinkel bei Bohrern
usw.
der Werkzeugaufruf erfolgt mit „T“
z.B.: T01 01– –
Werkzeug-Korrektur nr.
Werkzeug-nummer
7. Werkzeuge und Korrekturen
27
aufbau eines MaNual GuiDE i Programms
das erstellen eines Manual Guide i Programms erfolgt nach folgenden Schritten. Besonders beachtet werden
muss das korrekte anfahren des Zyklusstartpunktes und das Zurückfahren auf einen definier ten Rückzugspunkt.
1) Rohteildefinition (nur sofern eine Programmsimulation erforderlich ist)
2) anfahren des Werkzeugwechselpunkts
3) Werkzeuganwahl
4) einfügen der notwendigen G- und F-Funktionen (z. B. Spindel ein, drehzahl, Kühlmittel,
Vorschub)
5) anfahren des Zyklusstartpunktes
6) Zyklus: Bearbeitungsbedingungen (z.B. drehen, Bohren, Gewindeschneiden, einstechen)
7) Zyklus: Figurdaten (es können mehrere Figuren z.B. Bohrbilder nach einem Zyklus programmiert
werden)
8) Wegfahren auf einen definierten Rückzugspunkt
9) Wiederholen der Schritte 2 bis 8, um weitere Bearbeitungen hinzufügen
10) Programmende, notwendige M und G Funktionen einfügen
8. Programmier-Beispiele
28
Beispiel:
G1902 B120. d120. H40. i0. J0. K0.; Rohteildefinition
G0 X200 Y200 Z200; anfahren des Werkzeugwechselpunkts
T0101; Werkzeuganwahl
G95 G96 M3 S2000 F1000; einfügen der notwendigen G-, M-, S-, F-Funktionen
G0 X0 Y0 Z2; anfahren des Zyklusstartpunktes
G1030 S80. T20. l4. J10. K2. H2. c2. W2. F1000. V1000.
e100. P1. R10. Q1. X10. Z2.; Zyklus: Bearbeitungsbedingungen
G1200 T2. H0. V0. B0. l-20.;
G1201 H0. V75. K3. d80. l0. M0. T1.;
G1204 H5.V80.c5.T1.;
G1201 H47.596876 V80. K1. c50. l0. M0. T1.;
G1205 H51.50122 V78.123475 R5. i47.596876 J75. K2. T1.;
G1201 H59.77582 V67.780225 K8. a51.340192 l0. M0. T1. S3.;
G1205 H56.697181 V59.7254 R5. i55.871476 J64.656749 K2. T1.;
G1203 H73.257314 V25.025234 R20. i60. J40. e20. P60. Q40. l0. M0. T1. S4.;
G1205 H80.475986 V24.405017 R5.i76.571642 J21.281542 K2. T1.;
G1201 H93.50122 V8.123475 K8. c100. d0. a51.340192 l0. M0. T1.;
G1205 H89.596876 V0. R5. i89.596876 J5. K2. T1.;
G1201 H0. V0. K5. c0. l0. M0. T1.;
G1206;
Zyklus: Figurdaten
G0 X100 Y100 Z100; Wegfahren auf einen definierten Rückzugspunkt
M30; Programmende
8. Programmier-Beispiele
in diesem Beispiel wird ein Werkstück mit Manual Guide i programmiert, das eine insgesamt monoton stei-
gende Kontur besitzt und bei dem alle Geometrie-elemente bekannt bzw. bemaßt sind. Folgende Bearbeitungs-
zyklen werden programmiert:
außendrehen: Schruppen und Schlichten (Kontur als unterspann) Gewindedrehen einstich
Werkzeugdaten Bearbeitungsschritte
T0101 außendrehen-Schruppen außendrehen-Schlichten
T0202 Gewindeschneiden M10
T0303 einstechen 4 x 4
29
8.1 Beispiel 1
30
Neues Programm
Betriebsart ediT wählen
Editieren von Kommentaren
Neues Programm
Programm-Nummer mittels Tastatur eingeben
Programm-Eingabe beenden durch das Betätigen des Soft-Keys „Erstellen“
Zur Kommentar-Eingabe den Soft-Key betätigen
8.1 Beispiel 1
31
Öffnen des Programms
Kommentar- Eingabe beenden durch das Betätigen des Soft-Keys „Ändern“
Öffnen des ausgewählten Programms
auswahl der weiteren Soft-Keys
Kommentar oder Werkstückname
32
Hinweis: die an dieser Stelle ein-gegebene Rohteildefinition wird einzig für die Grafik simulation verwendet und hat keinen einfluss auf den Werkzeug-pfad.
Rohteil mittels der Pfeiltasten anwählen
Rohteildefinition
Soft-Key „Start“ betätigen
Folgende Werte eingeben:D: 40l: 42K: 0.1
Wahl bestätigen durch das Betätigen von „Wähle“
Dateneingabe mittels Soft-Key „Einfügen“ bestätigen
8.1 Beispiel 1
33
2 x
auswahl einer Formatvorlage
auswahl einer geeigneten FormatvorlageG95 = Vorschub/umdrehungG96 = Konstante SchnittgeschwindigkeitS200 = 200 m/min.
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Die mit „?“ markierten Stellen manuell komplettieren. Ergänzen Sie das Programm wie folgt: T0101
Soft-Key „Start“ betätigen
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
34
1 x
Den Bearbeitungszyklus mittels Pfeiltasten auswählen:
auswahl des Bearbeitungszyklus
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
Eingabe beenden durch betätigen des Soft-Keys „Einfügen“
8.1 Beispiel 1
35
Geometriedefinition
Die folgenden Werte mittels Tastatur eingeben:DX: 10-1.5*2 = 7Z: 0
auswahl des Geometrie-Elementes: „linie“
Soft-Key „OK“ betätigen
Richtung der linie auswählen
36
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes: „linie“
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:DX: 10Z: -1.5
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: linksZ: -15
Soft-Key „OK“ betätigen
8.1 Beispiel 1
37
Hinweis: im Fall der Programmierung einer Fase, wird eine linie bis zum theoretischen Schnittpunkt der beiden, die Fase einschließenden linien, definiert. Reihenfolge linie, Fase und linie eingeben.
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: aufDX: 16
auswahl des Geometrie-Elementes „Fase“
38
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Folgenden Wert mittels Tastatur eingeben:C: 1
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: linksZ: -22
Soft-Key „OK“ betätigen
8.1 Beispiel 1
39
Hinweis: im Fall der Programmierung eines Radius, wird eine linie bis zum theoretischen Schnittpunkt der beiden, den Radius einschließenden linien, definiert. Reihenfolge linie, Radius und linie eingeben.
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „Radius“
Folgenden Wert mittels Tastatur eingeben:R: 4
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
40
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „Fase“
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: aufDX: 30.15
Folgenden Wert mittels Tastatur eingeben:C: 1
Soft-Key „OK“ betätigen
8.1 Beispiel 1
41
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: linksZ: -40
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
42
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: aufDX: 38
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:DX: 40a: 45
Soft-Key „OK“ betätigen
8.1 Beispiel 1
43
Hinweis: es ist notwendig, den Geometriezug zu schließen, um den Bearbeitungsbereich festzulegen. das am Programmanfang de finier te Rohteil wird lediglich zur grafischen Simulation verwendet. Sollte eine Simu la tion nicht erforderlich sein, kann die Rohteil-definition am Programmanfang weg - ge lassen werden.
Element - Attribut
Betätigen des Soft-Keys „Rohteil“
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: RechtsZ: 0
Soft-Key „OK“ betätigen
44
Hinweis: der Startpunkt muss mit dem endpunkt übereinstimmen. der Geo-metriezug muss geschlossen sein.
Soft-Key „OK“ betätigen
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: abDX: 7
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
8.1 Beispiel 1
45
G0 x 41 Z1
4 x
1 x
6 x
außendrehen Schlichten anwählen
anwählen von „als unterprogramm erstellen“
Einfügen: u-Prg-Nr: 789Konturname: Profil
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Werkzeugrückzugspunkt manuell eingeben
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Ende der Geometrie-eingabe
Der Schruppzyklus ist programmiert
Schlichtzyklus
46
Soft-Key „abbrechen“ betätigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „abbrechen“ betätigen
Schlichtvorschub
8.1 Beispiel 1
47
2 x
2 x
4 x
Soft-Key „Kopie“ betätigen, um den Programmblock M98 P788 in die Zwischenablage zu kopieren.
Soft-Key „Kopie“ betätigen
nachfolgende Soft-Keys auswählen, 4x betätigen
Dieser Block enthält den unterprogrammaufruf der bereits im Schruppzyklus definierten Geometriedaten.
48
2 x
Soft-Key „Start” betätigen
Die nachfolgenden Soft-Keys auswählen, durch 1x betätigen
Schlichtzyklus
Soft-Key „Einfügen” betätigen
Geeignete Formatvorlage auswählen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Ende des Schlichtzyklus
Werkzeugwechsel
Hinweis: Sollte keine geeignete Format vorlage vorhanden sein, dann Programm blöcke manuell eingeben bzw. neue Format vorlage erstellen (s. Bediener hand buch).
um den zuvor in die Zwischen-ablage kopierten unterprogram-maufruf unmittelbar nach dem Schlichtzyklus G1126 einzufügen.
8.1 Beispiel 1
49
2 x
3 x
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
auswählen: „außengewindeschneiden“
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Ergänzen Sie das Programm wie folgt: T0202G97 S2000X11 Z3
Wähle: art der Zustellung
Ende des Werkzeugwechsels
Gewindeschneidezyklus
50
1 x
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Wähle: Metrisches Gewinde
8.1 Beispiel 1
51
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
Geometriedaten laut Werkstückzeichnung ver vollständigen
Der Soft-Key „Berechnen“ ermöglicht es, die Gewindetiefe zu berechnen
Geeignete Formatvorlage auswählen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Ende Gewindeschneiden
Werkzeugwechsel
52
1 x
2 x
3 x
2 x
Ergänzen Sie das Programm wie folgt: T0303
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Soft-Key „Nichts“ betätigen
Daten vervollständigen
Einstechen
8.1 Beispiel 1
53
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Daten vervollständigen
54
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „Ende“ betätigen
8.1 Beispiel 1
55
Formatvorlage für Programmende auswählen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Programmende
Soft-Key „Simulation“ betätigen
Ende des Programms
Simulation
Die Betriebsart: AUTO (MEM) anwählen
56
Soft-Key „Start“ betätigen
Soft-Key „anfang“ betätigen
Ende der Simulation
8.1 Beispiel 1
57
8.2 Beispiel 2
dieses Beispiel beinhaltet die Programmierung eines Werkstückes mit Manual Guide i, welches eine fallende
Kontur und zwei unbekannte Geometriedaten besitzt.
Folgende Bearbeitungszyklen werden programmiert: außendrehen (Schruppen und Schlichten) Fräsen Bohren
58
8.2 Beispiel 2
Werkzeugdaten Bearbeitungsschritte
T0101 außendrehen-Schruppen außendrehen-Schlichten
T0404 Fräser
T0505 Bohrer
59
Programm-Eingabe beenden durch das Betätigen des Soft-Keys „Erstellen“
Neues Programm
Programm-Nummer mittels Tastatur eingeben
Programmliste auswählen durch Betätigen des Soft-Keys „O liste“
Neues Programm
Betriebsart ediT wählen
60
Zur Kommentareingabe den Soft-Key betätigen
Kommentar oder Werkstückname eingeben
Kommentareingabe beenden durch Betätigen des Soft-Keys „Ändern“
Öffnen des ausgewählten Programms
Editieren von Kommentaren
Öffnen des Programms
8.2 Beispiel 2
61
auswahl der weiteren Soft-Keys 1x betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
Wahl bestätigen durch Betätigen von „Wähle“
Rohteildefinition
Rohteil mittels der Pfeiltasten anwählen
62
Folgende Werte eingeben:D: 80l: 75K: 0
Dateneingabe mittels Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
auswahl einer Formatvorlage
Hinweis: die an dieser Stelle ein-gegebene Rohteildefinition wird einzig für die Grafiksimulation verwendet und hat keinen einfluss auf den Werkzeug-pfad.
Hinweis: Sollte keine geeignete Format vorlage vorhanden sein, dann Programm blöcke manuell eingeben bzw. neue Format vorlage erstellen (s. Bediener handbuch).
auswahl einer geeigneten Formatvorlage:G95 = Vorschub/umdrehungG96 = Konstante SchnittgeschwindigkeitS200 = 200 m/min.
8.2 Beispiel 2
63
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Daten vervollständigen
auswahl des Bearbeitungszyklus
Hinweis: die cnc muss sich vor dem Zyklus in G40 befinden. die Radiuskom- pensation wird intern in Zyklus verrech-net.
Die mit „?“ markierten Stellen manuell komplettieren. Ergänzen Sie das Programm wie folgt: T0101Den Startpunkt modifizieren:X = 82Z = 1
1 x
den Bearbeitungszyklus mittels Pfeiltasten auswählen.
Hinweis: die Vorschubgeschwindigkeit muss in mm/umdrehung eingegeben wer den, da G95 Vorschub/umdrehung vor dem Zyklus programmiert wurde. im Falle von G94 wird der Vorschub in mm/Min. eingegeben.
64
Daten vervollständigen
Eingabe beenden durch betätigen des Soft-Keys „Einfügen“
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes Kreisbogen
Geometriedefinition
1 x
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:DX = 27.7Z = 0
8.2 Beispiel 2
65
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:R: 16CDX: 0CZ: -8
Das Kreisbogenende ist „tangential"
auswahl des Geometrie-Elementes: „linie“
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Der nächste Übergang ist „tangential“
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:Richtung: links-abDX: 12
66
auswahl des Geometrie-Elementes „Radius“
Eingabe des Schlichtvorschubes
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Hinweis: Für jedes Geometrieelement kann ein separater Schlichtvorschub eingegeben werden. Wird an dieser Stelle kein Wert eingegeben, dann gilt der im Zyklus eingegebene Wert.
1 x
8.2 Beispiel 2
67
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
68
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „Fase“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
8.2 Beispiel 2
69
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Softkey 1 x betätigen
Soft-Key „OK“ betätigen
70
auswahl des Geometrie-Elementes „DiN 76“
Soft-Key 1x betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Hinweis: die einstichtiefe d wird als durch mes sermaß eingegeben.
8.2 Beispiel 2
71
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
auswahl des Geometrie-Elementes „Radius“
Soft-Key „OK“ betätigen
72
auswahl des Geometrie-Elementes „Kreisbogen“ (uhrzeigersinn)
Hinweis: die dateneingabefelder unter-stützen Taschenrechner-Funktionen.
Mittelpunkt des Kreisbogens: x = 9020 mm in Radiusbemaßung ent-sprechen 40 mm in Durchmes-ser be maßung
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
8.2 Beispiel 2
73
Soft-Key „Wähle“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „Radius“
Hinweis: den unteren Schnittpunkt wie im Bild dargestellt auswählen.
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
74
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Hinweis: den unteren Schnittpunkt wie im Bild dargestellt auswählen.
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
8.2 Beispiel 2
75
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Hinweis: alternativ besteht die Möglichkeit, eine vertikale linie bis auf X = 80 zu programmieren und Geometrieelement Fase zu verwenden.
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
76
Betätigen des Soft-Keys „Rohteil“
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
1 x
8.2 Beispiel 2
77
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
Hinweis: der Startpunkt muss gleich dem end punkt sein. der Geometriezug muss geschlos sen sein.
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
78
anwählen von: „als unterprogramm erstellen“Einfügen: u-Prg-Nr.: 1102Konturname: Drossel Profil
Soft-Key „OK“ betätigen
Folgende Rückzugs position eingeben:G0 X82 Z1
Ende der Geometrieeingabe
Beginn des Schlichtzyklus
an dieser Stelle den nächsten Zyklus auswählen (Schlichten) oder den im Folgenden erläu terten iSO code manuell eingeben.
1 x
Hinweis: am ende einer manuellen daten eingabe den Kursor ganz nach links posi tionie ren, um die gesamte Zeile aus-zuwählen.
8.2 Beispiel 2
79
Folgende Programm blöcke nach dem Zyklus eingeben:G0 X30 Z0G1 X0 F0.02G0 Z2
Soft-Key 1x betätigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Ende des Schlichtzyklus
Hinweis: der Schlichtzyklus wird analog wie in Beispiel 1 programmiert.
Soft-Key „Start“ betätigen
Hinweis: „Formatvorlage“ für angetrie-bene Werkzeuge (Fräszyklen-Menus).
Geeignete Formatvorlage aus-wählenT? Wahl der WerkzeugnummerM48: anwahl der C-achseG28 C0: Referenzieren der C-achse
Hinweis: Sollte keine geeignete Format vorlage vorhanden sein, dann Programmblö cke manuell eingeben bzw. neue Formatvorlage erstellen (s. Bedienerhandbuch).
80
Daten vervollständigen
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Soft-Key „Wählen“ betätigen
Zyklus Taschenfräsen auf der vorderen Planfläche auswählen
Daten vervollständigen
Zyklus Taschenfräsen
achtung: Datenfelder „T“ und „S“
• im Falle einer vorbearbeiteten Tasche wird in „T“ und „S“ die Schi cht dicke, bezogen auf den Taschen grund, des noch zu zerspanenden Restmaterials definiert.
• im Falle einer NiCHT vorbearbei-teten Tasche werden die Daten-felder „T“ und „S“ nicht aus- gefüllt (keinen Wert eingeben).
• Datenfelder „T“ und „S“ nicht mit Schlichtaufmaß „K“ und „H“ verwechseln.
Hinweis: am ende einer manuellen daten eingabe den Kursor ganz nach links positio nieren, um die gesamte Zeile auszuwählen.
3 x
8.2 Beispiel 2
81
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Beginn der Taschen-geometrie– Definition auf der vorderen Planfläche
11 x
Hinweis: auswählen einer freien Figur auf der X-c ebene.
Hinweise: 1. die Tiefe der Tasche wird immer
negativ eingegeben.2. die zu einem Taschenfräszyklus
gehörenden Figuren sind immer vom Typ „Konkav“.
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
82
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
auswahl des Geometrie-Elementes „Radius“
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
8.2 Beispiel 2
83
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
84
auswahl des Geometrie-Elementes „Kreisbogen“ (uhrzeigersinn)
auswahl des Geometrie-Elementes „Radius“
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
8.2 Beispiel 2
85
Soft-Key „Nächstes“ betätigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „Radius“
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Hinweis: den rechten Schnittpunkt aus wählen
86
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
8.2 Beispiel 2
87
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Soft-Key 1x betätigen
Soft-Key „Spiegeln“ betätigen
Hinweis: den unteren Schnittpunkt aus wählen.
88
Soft-Key „Winkel“ betätigen
Folgenden Wert mittels Tastatur eingeben: K = 180˚
Soft-Key „OK“ betätigen
die linke Pfeiltaste der Tastatur betätigen, um alle zuvor programmierten Geometrieelemente auszu-wählen.
8.2 Beispiel 2
89
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Gespiegelte Geometrie prüfen
Soft-Key „Ja“ betätigen
Soft-Key 1x betätigen
Hinweis: die Geometrie wird gespiegelt.
90
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
Taschengeometrie auf der vorderen Planfläche ist definiert
1 x
anwählen von: „als unterprogramm erstellen“Einfügen: u-Prg-Nr.: 1203Konturname: Tasche
8.2 Beispiel 2
91
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Hinweis: Sollte keine geeignete Format-vorlage vorhanden sein, dann Programm-blöcke manuell eingeben bzw. neue Format vorlage erstellen (s. Bediener-hand buch).
Hinweis: am ende einer manuellen daten eingabe den Kursor ganz nach links positio nieren, um die gesamte Zeile auszuwählen.
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
1 x
Manuell ergänzen:T0505löschen von M48 und G28
92
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
16 x
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Daten vervollständigen
8.2 Beispiel 2
93
Soft-Key 4x betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „Ende“ betätigen
94
Soft-Key „Simulation“ betätigen
Ende des Bearbeitungsprogramms
Simulation
Wahl der Betriebsart:MeM (auTO)
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Hinweis: Sollte keine geeignete Format-vorlage vorhanden sein, dann Programm-blöcke manuell eingeben bzw. neue For matv orlage erstellen (s. Bediener-handbuch).
8.2 Beispiel 2
95
Soft-Key „anfang“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
Ende der Simulation
96
8.3 Beispiel 3
in diesem Beispiel wird ein vorbearbeiteter Hohlzylinder als Rohteil verwendet. auf der Mantelfläche soll eine
Tasche ausgefräst werden.
Folgende Bearbeitungszyklen werden programmiert: Plandrehen außendrehen (Schruppen) innendrehen (Schruppen) Konturfräsen Taschenfräsen
8.3 Beispiel 3
97
ROHTEil
Werkzeugdaten Bearbeitungsschritte
T0606 Plandrehen und außendrehen
T0707 innendrehen
98
8.3 Beispiel 3
T0909 Fräsen
Obere ansicht
Obere ansicht
Seitliche ansicht
99
Programm-Eingabe beenden durch Betätigen des Soft-Keys „Erstellen“
Neues Programm
Programm-Nummer mittels Tastatur eingeben
Programmliste auswählen durch Betätigen des Soft-Keys „O liste“
Neues Programm
Betriebsart EDIT wählen
100
Zur Kommentareingabe den Soft-Key betätigen
Kommentar oder Werkstückname eingeben
Kommentareingabe beenden durch Betätigen des Soft-Keys „Ändern“
Öffnen des ausgewählten Programms
Editieren von Kommentaren
Öffnen des Programms
8.3 Beispiel 3
101
auswahl der weiteren Soft-Keys1x betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
Wahl bestätigen durch Betätigen von „Wähle“
Rohteildefinition
Rohteil mittels der Pfeiltasten anwählen
1 x
3 x
102
Daten vervollständigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Hinweis: die an dieser Stelle eingege-bene Rohteildefinition wird einzig für die Grafik simulation verwendet und hat keinen einfluss auf den Werkzeugpfad.
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
8.3 Beispiel 3
103
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
104
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
8.3 Beispiel 3
105
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
106
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
8.3 Beispiel 3
107
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
108
anwählen von:„als unterprogramm erstellen“Einfügen: u-Prg-Nr.: 1040Konturname: Rohteil
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft Key „Start“ betätigen
Ende der Geometrie-eingabe des Rohteiles
auswahl einer Formatvorlage
1 x
auswahl einer geeigneten FormatvorlageG95 = Vorschub/umdrehungG96 = Konstante Schnitt - geschwindigkeitS200 = 200 m/min.
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
8.3 Beispiel 3
109
Programm manuell modifizieren
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Hinweis: am ende einer manuellen daten eingabe den Kursor ganz nach links positio nieren, um die gesamte Zeile aus-zuwählen.
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Plandrehen
1 x
Hinweis: Sollte nur ein einziger Plan-dreh schnitt erforderlich sein, dann ist die Ver wendung eines G01 Blockes anstelle des Zyklus empfehlenswert.
2 x
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
110
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
8.3 Beispiel 3
111
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
112
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Rohteil“ betätigen
Daten vervollständigen
8.3 Beispiel 3
113
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
Daten vervollständigen
114
anwählen von:„als unterprogramm erstellen“Einfügen: u-Prg-Nr.: 1041Konturname: Planprofil
Soft-Key „OK“ betätigen
Ende der Geometrie-eingabe des Plandrehens
außendrehen mit dem gleichen Werkzeug
X82 Z1
Hinweis: in diesem Fall sind der Rückzugs punkt und der annäherungspunkt des fol gen den Zyklus identisch.
1 x
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
1 x
8.3 Beispiel 3
115
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
116
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
auswahl des Geometrie-Elementes „Kreisbogen“ (gegen uhrzeigersinn)
Daten vervollständigen
Hinweis: alternativ ist es möglich, anstelle des Kreisbogens eine vertikale linie bis auf X = 58 zu programmieren und einen Radius R = 2 mm gefolgt von einer linie nach links einzugeben.
8.3 Beispiel 3
117
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
118
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Rohteil“ betätigen
8.3 Beispiel 3
119
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
120
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
8.3 Beispiel 3
121
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Hinweis: der Startpunkt muss mit dem end punkt der Kontur übereinstimmen. der Geo me trie zug muss stets geschlos-sen sein.
122
anwählen von:„als unterprogramm erstellen“Einfügen: u-Prg-Nr.: 1042Konturname: außenprofil
Soft-Key „OK“ betätigen
Ende der Geometrie-eingabe des außen-drehens
Werkzeugwechsel
1 x
Formatvorlage auswählen
Soft-Key „Start“ betätigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
8.3 Beispiel 3
123
innendrehen
1 x
1 x
Hinweis: am ende einer manuellen daten eingabe den Kursor ganz nach links posi tionieren, um die gesamte Zeile auszuwählen.
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Programm manuell modifizieren
Daten vervollständigen
124
Daten vervollständigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Hinweis: Kontur am ansatz der Fase beginnen.
8.3 Beispiel 3
125
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Hinweis: alternativ ist es möglich, anstelle der schrägen linie eine vertikale linie bis auf X = 45 zu programmieren und eine Fase c = 1.5 mm gefolgt von einer linie nach links einzugeben.
126
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
8.3 Beispiel 3
127
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
128
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
8.3 Beispiel 3
129
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
130
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
8.3 Beispiel 3
131
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Rohteil“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
132
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
Hinweis: der Startpunkt muss mit dem end punkt übereinstimmen. der Geometriezug muss stets geschlossen sein.
1 x
anwählen von:„als unterprogramm erstellen“Einfügen: u-Prg-Nr.: 1043Konturname: innenprofil
Soft-Key „OK“ betätigen
Ende der Geometrie-eingabe des innen-drehens
8.3 Beispiel 3
133
angetriebenes Werkzeug einwechseln
Soft-Key „Start“ betätigen
Soft-Key 1x betätigen
Hinweis: in allen Fräszyklen (Zyklen mit ange trie benem Werkzeug) werden die X-Koordi naten stets in Radiusbemaßung eingegeben.
Hinweis:
• M48: Einschalten der C-achse• G28 C0: Referenzieren der C-achse• M103: Starten des angetriebenen
WerkzeugesBei den hier angegebenen M-codes handelt es sich um Beispiele, da die Zuweisung der M-Funktion dem Maschinenhersteller obliegt. detaillierte informationen bzgl. der M-codes finden Sie im Bedienhandbuch der Werkzeug maschine.
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Formatvorlage auswählen
134
Hinweis: am ende einer manuellen daten eingabe den Kursor ganz nach links positio nieren, um die gesamte Zeile aus-zuwählen.
Hinweis: anstelle des Zyklus „Kontur-Teil bear bei tung“ (offene Kontur) kann auch ein Zyklus „Stirn flächen-Bearbeitung“ verwendet werden.
Auswahl des Zyklus mittels Pfeil tasten
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Programm manuell modifizieren
Fräsen auf der Mantel-fläche (Y-/Z-Ebene)
2 x
8 x
Soft-Key „Wähle“ betätigen
achtung: • Die Datenfelder „T“ und „S“ spezifi zie ren
die Schichtdicke bezogen auf die pro-gram mierte linie des noch zu zerspa n en-den Rest materials.
• Das Datenfeld „T“ spezifiziert die Schicht dicke des zu zerspanenden Rest-materials in radialer Richtung des Werk-stückes.
• Das Datenfeld „S“ spezifiziert die Schicht dicke des zu zerspanenden Rest-ma te rials in axialer Richtung des Werk-stückes (abstand zwischen pro gra m mierter linie und Rohteil rand).
• Die Datenfelder „T“ und „S“ nicht mit dem Schlicht aufmaß verwech seln, welches in den Daten fel dern „K“ und „H“ definiert ist.
Daten vervollständigen
8.3 Beispiel 3
135
Bearbeitungsrichtung auswählen
anfahrts- und Rückzugs-strategie auswählen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Hinweis: Wählen einer Figur mit einer freien offenen Kontur auf der Y-Z-ebene. Offene Kontur bedeutet, dass der Startpunkt nicht mit dem endpunkt der Kontur übereinstimmen muss.
1 x
Soft-Key „Wähle“ betätigen
136
Hinweis: die Tiefe wird stets negativ ein-gegeben.
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
„Offen“ vervollständigen
auswahl: rechts
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
8.3 Beispiel 3
137
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
1 x
anwählen von:„als unterprogramm erstellen“Einfügen: u-Prg-Nr:. 1044Konturname: Freie linie
Soft-Key „OK“ betätigen
Ende der Geometrie-eingabe des Zyklus Fräsen auf der Mantelfläche
138
Fräsen der Tasche 13 x 25
Hinweis: am ende einer manuellen daten eingabe den Kursor ganz nach links positio nieren, um die gesamte Zeile aus-zuwählen.
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Programm manuell modifizieren
Zyklus mittels Pfeiltasten auswählen
Fräsen der Tasche
3 x
Soft-Key „Wähle“ betätigen
8.3 Beispiel 3
139
achtung: Datenfelder „T“ und „S“• im Falle einer vorbearbeiteten
Tasche wird in „T“ und „S“ die Schichtdicke bezogen auf den Taschengrund des noch zu zerspa-nenden Restmaterials definiert.
• im Fall einer NiCHT vorbearbeiteten Tasche werden die Datenfelder „T“ und „S“ nicht ausgefüllt (keinen Wert ein geben).
• Datenfelder „T“ und „S“ nicht mit Schlicht aufmaß „K“ und „H“ ver-wechseln.
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
4 x
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Hinweis: eine vordefinierte Rechtecks-figur auf der Y-Z ebene auswählen.
140
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Soft-Key „Ende“ betätigen
Formatvorlage auswählen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Ende Taschenfräsen
8.3 Beispiel 3
141
Simulation
Wahl der Betriebsart:MEM (AUTO)
Soft-Key „Simulation“ betätigen
Soft-Key „anfang“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
142
Ende der Simulation
8.3 Beispiel 3
143
8.4 Beispiel 4
in diesem Beispiel wird das Werkstück aus Beispiel 3 weiterbearbeitet. das Werkstück erhält Bohrungen, ein
innengewinde und es wird eine Tasche mittels Schrägflächen-Bearbeitung gefräst.
Folgende Bearbeitungszyklen werden programmiert: außendrehen (Schruppen) Bohren Gewindefräsen Taschenfräsen (mit Schrägflächen-Bearbeitung)
144
8.4 Beispiel 4
145
Werkzeugdaten Bearbeitungsschritte
T0303 außendrehen
T0808 Bohren
T1010 Gewindefräsen
T1111 Fräsen
5 Schneidzähne
146
8.4 Beispiel 4
löschen von Zeile „M30“
Soft-Key „Start“ betätigen
Soft-Key „Eingabe“ betätigen
Fortsetzung von Teileprogramm Beispiel 3
auswahl einer Formatvorlage
auswahl einer Formatvorlage für das Bearbeiten mit einer Gegenspindel
Hinweis: Sollte keine geeignete Formatvorlage vorhanden sein, dann Programmblöcke manuell eingeben bzw. neue Formatvorlage erstellen (s. Bedienerhandbuch).
147
auswahl einer Formatvorlage für den Werkzeugwechsel
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
Die mit „?” markierte Stelle manuell durch G55 komplettieren
Soft-Key „Eingabe“ betätigen
Die mit „?” markierte Stelle manuell durch T0303 komplettieren.
5 x
2 x
148
8.4 Beispiel 4
Den Bearbeitungszyklus „Drehen“ (außen, Schruppen) mittels Pfeiltasten auswählen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
Eingabe beenden durch betätigen des Soft-Key „Einfügen“
auswahl des Bearbeitungszyklus
149
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Richtung der linie auswählen
Soft-Key „OK“ betätigen
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:DX: 66.5Z: 0
Geometriedefinition
Soft-Key „OK“ betätigen
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:DX: 79a: 45
150
8.4 Beispiel 4
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Soft-Key „OK“ betätigen
auswahl des Geometrie-Elementes „linie“
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:linien Richtung D: rechtsZ: 8
151
Soft-Key „ROH-VB“ betätigen
Soft-Key „Ziel 1“ betätigen
Folgende Werte mittels Tastatur eingeben:linien Richtung D: aufDX: 80
Soft-Key „OK“ betätigen
1 x
152
8.4 Beispiel 4
auswahl mit dem Soft-Key „Ja“ betätigen
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
auswählen von „als seperates unterprogramm speichern“
Soft-Key „OK“ betätigen
Ende der Geometrieeingabe, der Schruppzyklus ist programmiert
Eingabe des unterprogramms namens: DREHEN-GEGENSPiNDEl-DREHEN-auSSEN
153
auswahl einer Formatvorlage
Die mit „?” markierte Stelle manuell durch T0808 komplettieren.
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
Positionsvorbereitung für den nächsten Zyklus
1 x
Soft-Key „Eingabe“ betätigen
2 x
154
8.4 Beispiel 4
Den Bearbeitungszyklus „Bohren“ mittels Pfeiltasten auswählen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Daten vervollständigen
auswahl Bohrbilder
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Zyklus Bohren auswahl des Bearbeitungszyklus
Eingabe beenden durch betätigen des Soft-Key „Einfügen“
4 x
auswahl „C achse Bohrung auf Planfläche (Bogenpunkte)“
155
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
156
8.4 Beispiel 4
Eingabe beenden durch betätigen des Soft-Key „Einfügen“
Soft-Key „Start“ betätigen
auswahl einer FormatvorlageZum Starten einer Fräsbearbeitung mittels Gegenspindel
Soft-Key „Eingabe“ betätigen
Daten vervollständigen
Ende des Zyklus Bohren
Positionsvorbereitung für den nächsten Zyklus
157
Den Bearbeitungszyklus „Gewindefräsen“ mittels Pfeiltasten auswählen
Daten vervollständigen
Die mit „?” markierte Stelle manuell durch T1010 komplettieren.
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
2 x
Zyklus Gewindefräsen
1 x
Auswahl des Bearbeitungszyklus
Soft-Key „Wähle“ betätigen
158
8.4 Beispiel 4
auswahl „XY-Punkte auf Kreis“
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
5 x
auswahl Bohrbilder
159
Eingabe beenden durch betätigen des Soft-Key „Einfügen“
Soft-Key „FiXFRM“ betätigen
Daten vervollständigen
Daten vervollständigen
Ende des Zyklus Gewindefräsen
160
8.4 Beispiel 4
auswahl einer Formatvorlage für Werkzeugwechsel
Soft-Key „Eingabe“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
auswahl „Direkt-ursprungspunkttyp (Dreh-MTP.achse-Y)“
Zyklus Taschenfräsen (mit Schrägflächen-Bearbeitung)
Die mit „?” markierte Stelle manuell durch T1111 komplettieren.
1 x
1 x
Koordinaten-umrechnung
Soft-Key „Wähle“ betätigen
161
Soft-Key „FiXFRM“ betätigen
auswahl einer Formatvorlage„anfahren mit geschwenktem Werkzeug“
Soft-Key „Eingabe“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
162
8.4 Beispiel 4
auswahl „Taschenfräsen (Schruppen)“
Soft-Key „Zyklus“ betätigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
Daten vervollständigen
3 x
Für die Schrägflächen-Bearbeitung: Manuelle Eingabe des Befehls B45;um die B-achse zu rotieren
Zyklus Taschenfräsen (mit Schrägflächen-Bearbeitung)
163
auswahl „YZ-freie Kontur Konkav“
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
Geometriedefinition
Soft-Key „Wähle“ betätigen
9 x
164
8.4 Beispiel 4
Daten vervollständigen
Soft-Key „Bogen im uhrzeigersinn“ betätigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Soft-Key „Bogen im uhrzeigersinn“ betätigen
165
Soft-Key „Bogen im uhrzeigersinn“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „OK“ betätigen
166
8.4 Beispiel 4
Soft-Key „Spiegeln“ betätigen
Daten vervollständigen
Soft-Key „Wähle“ betätigen
1 x
Soft-Key „OK“ betätigen
2 x
167
Soft-Key „Erstellen“ betätigen
auswählen von „als seperates unterprogramm speichern“
Eingabe des unterprogramms namens: TaSCHEN_FiGuR
Soft-Key „Ja“ betätigen
1 x
Soft-Key „OK“ betätigen
Ende der Geometrieeingabe
168
8.4 Beispiel 4
Soft-Key „Ende“ betätigen
auswahl einer Formatvorlage
Wechsel in den auTOMaTiK-Modus (über das Bedienfeld der cnc-Steuerung)
Soft-Key „Simulation“ betätigen
Soft-Key „Einfügen“ betätigen
169
Detaillierte Simulation des schrägen Werkstücks.
Soft-Key „anfang“ betätigen
Soft-Key „Start“ betätigen
die Simulation der Gegenspindelbearbeitung startet
170
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