marketing & mediamedianet inside your business. today. dienstag, 30. august 2011 – 7

Diplomlehrgang Crm

Bis Ende September sind Anmeldungen zum brandneuen Lehrgang möglich Seite 10

erlebnisaufzüge

elevAD importiert neue Werbemöglichkeit nun auch nach Österreich Seite 10

sommerfest

Goldbach Media lud ins Wiener Palais Kinsky Seite 12©

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Wien. Der Österreichische Journa-listen Club (ÖJC) hat den Dr. Karl Renner-Publizistikpreis 2011 neu ausgeschrieben.

Prämiert werden hervorragende journalistische Leistungen in den Kategorien Print, Radio, Fernsehen und Online.

Vorschläge für Preisträger im Sinne der dieser Aussendung bei-liegenden Statuten können alle Mitglieder des Österreichischen Journalisten Clubs als auch die Redaktionen aller Print-, On-line- und Funkmedien in Öster-reich sowie alle österreichischen Journalisten einreichen.

� www.oejc.at�

ÖJC gesucht: hervorragnede Jouranalistische Leistunge

Einreichen: Dr. Karl Renner Preis

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Publicis und SCA machen den ultimativen Plenty-Härtetest.

click+>www.medianet.at

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Kristin Hanusch-Linser stellte vor einiger Zeit die Mitarbeiterme-dien der ÖBB auf ein einziges Medium, Unsere�ÖBB, um.

Das dürfte sich bis in die Schweiz herumgesprochen haben: Die Eidgenossen fragen nun bei der ÖBB nach, wie man das macht. � Seite�9

Daniela Sattler & Renate Kaiser wagen den Schritt in die Freie Wirtschaft und gründen die PR-Agentur Venus Communi-cations. Das Ziel der beiden Neo-Selbstständigen: Kaiser und Sattler wollen ihre Kun-den künftig mit „grenzenlosen Ideen“ in Szene setzen. �Seite�10

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Robert Pfleger, GF Mega-board Soravia, beleuchtet im wahrsten Sinne des Worte in seinem Gastkommentar das Thema: „ Beleuchtungstech-niken stellen die Außenwer-bung ins Rampenlicht“: Sein erhellendes Fazit: Danke, Tho-mas Alva Edison. � Seite�12

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Bregenz. Der 24-jährige Online-Spezialist Matteo Ender verbindet künftig die Silberball-Eckpfeiler „Strategische Markenberatung“ und „Kreation“. Er sammelte meh-rere Jahre Erfahrung bei VM-Digi-tal (Vorarlberger Medienhaus).

„Matteo Ender verfügt über das Wissen eines Betriebswirts und kennt die kreativen Möglichkeiten des World Wide Web – er ist der Richtige für Silberball“, so Ge-schäftsführer Michael Casagran-da. „Denn strategische Markenfüh-rung kann auf Themen wie Online- Vermarktung und Social Media längst nicht mehr verzichten.“

� www.silberball.com

Verknüpft „strategische Markenberatung“ & „Kreation“

Silberball: Mehr Onlinekompetenz

Matteo Ender neu bei Silberball.

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Sky steigt im Herbst wieder kräftig aufs Gas

Produktoffensive innerhalb weniger Monate präsentiert Pay-tV-sender sky drei neue Produkte. denn mit sky go, sky anytime und sky sport news Hd sollen neue Kunden gewonnen und bestehende gehalten werden. Seite 8

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Kai Mitterlechner, Geschäftsführer Sky Österreich, und Florian Moritz, Head of Business Development Sky Österreich.

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Ende der Einreichfrist ist der 18. Septem-ber 2011, 24 UhrDie Anträge sind zu richten an:Österreichischer Journalisten ClubKennwort „Renner-Preis 2011“A-1010 Wien, Blutgasse 3Die Jury entscheidet am 3. Oktober 2011.Die Verleihung des Dr. Karl Renner-Pu-blizistikpreises 2011 findet im November in Wien statt. Die Jury 2011 (angefragt): Vorsitzender: Fred Turnheim & Irene Brick-ner, Hans Bürger, Eva Dichand, Christoph Feurstein, Helmut Kletzander, Cornelia Krebs, Kurt Langbein, Christiane Laszlo, Albert Malli, Edith Meinhart und Claus Reitan

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Wien. Der Pay-TV-Sender Sky steigt in diesen Monaten kräftig auf´s Gas. So wurde vor einigen Monaten Sky Go präsentiert, das die Inhalte des Pay-TV-Senders auf bis zu vier unterschiedlichen Geräten – Fern-seher, Computer, iPad oder zwei-tem Fernseher – zeigt. Vergangene Woche präsentierte Sky Österreich-Geschäftsführer Kai Mitterlechner schließlich Sky Anytime. Schluss-endlich folgt im Winter noch der Launch des neuen Senders Sky Sport News HD – der erste Sender in Deutschland und Österreich, der täglich 24 Stunden Sportnachrich-ten live, darunter auch österrei-chische Inhalte, präsentiert.

Mit Sky Anytime launcht Sky ein Produkt, das es ermöglicht, Sky-Inhalte vollkommen unabhän-gig zu jedem Zeitpunkt abrufen zu können. So ist der Sky-Kunde künftig nicht mehr an den Aus-strahlungszeitpunkt im regulären TV-Programm des Pay-TV-Senders gebunden. „Der Launch unter- streicht einmal mehr unser Ziel,

unseren Kunden das beste Enter-tainmenterlebnis in Österreich zu bieten“, sagt Mitterlechner zum Start des neuen Services. Sky- Anytime ist für bestehende und Neukunden ohne zusätzliche Kosten zu nutzen. Die technische Abwick-lung erfolgt über den neuen Sky- Receiver Sky+ mit einem inte-grierten, 320 Gigabyte großen Fest-plattenreceiver, den der Kunde auch für private Aufnahmen nützen kann. Die Hälfte – 160 Gigabyte – ist für die Sky-Inhalte reserviert, die über Nacht via Satellit geladen werden.

Kundenzufriedenheit steigt

Mit dem Launch der neuen Pro-dukte verfolgt Sky vor allem zwei zentrale Ziele: Einerseits sollen

durch das erweiterte Angebot Neukunden gewonnen werden. An-dererseits ist Mitterlechner davon überzeugt, dass die Kundenzufrie-denheit durch die neuen Features und Produkte enorm gesteigert wird und so gleichzeitig die Kün-digungsquote sinkt. Mitterlechner: „Wer Sky Anytime oder etwa Sky Go einmal ausprobiert hat, will es nicht mehr hergeben. Außerdem wollen wir potenziellen Kunden immer einen Anreiz bieten, darüber nachzudenken, warum sie uns be-ziehen sollen. Und da spielen konti-nuierliche Innovationen eine wich-tige Rolle.“ Eine weitere Neuerung ist der verbesserte Programmfüh-rer Sky Guide, der von medianet vergangene Woche getestet wurde. Dieser macht den Zugang zum Pro-

gramm noch einfacher und intui-tiver. „Es war bisher nicht immer ganz einfach, Inhalte zu finden“, so Mitterlechner.

24/7: Sky Sport News HD

Derzeit werden für den neuen Sender Sky Sport News HD über 140 neue Mitarbeiter, darun-ter ungefähr 70 Sportjournalis-ten, gesucht. Die Redaktion, das Hauptstudio und der Großteil der Produktion werden sich im neu-en Sky-Gebäude in Unterföhring, Deutschland, befinden. Sie wer-den von einem Netzwerk mobiler Teams in Deutschland und Öster-reich, die vor Ort von allen aktu-ellen Geschehnissen berichten, un-terstützt. � www.sky.at

Wien. Die Grünen haben ihren Presse- raum von Star-Designer Stuart Veech (VMA, Veech Media Archi-tecture) neu gestalten lassen.

Veech hat unter anderem auch den ORF-Newsroom gestaltet. Seine Arbeiten wurden mit zahl-reichen Preisen ausgezeichnet. Der bisherige Grüne Presseraum war mehr als sieben Jahre alt. „Es war an der Zeit, einen Schritt nach vorn zu tun. Der neue Presseraum ist technisch State of the art, über

zwei Flatscreens können alle Mit-tel der modernen Kommunikation optimal eingesetzt werden. Das Design ist dynamisch, modern, in-novativ, grün.

Der neue Presseraum ist aber nicht nur das Grüne Fenster in die Welt, sondern kann multifunkti-onal genutzt werden. Er ist Me-dienraum, Arbeitsraum und wird für Veranstaltungen genutzt“, sagt der Grüne Mediensprecher Dieter Brosz. Veech: „Der grüne PK-Raum

ist ein Interface zwischen den Inhalten und Zielen der Grünen und der heutigen Medienlandschaft. Quasi eine Schnittstelle zwischen innen und außen.

Das Design bildet die Weltof-fenheit, den Mut und das in Bewe-gung-sein der Grünen ab. Die Multi- funktionalität des Raumkonzepts ermöglicht sowohl eine angenehme Nutzung als Besprechungsraum, als Veranstaltungslocation und als Presseraum.“

8 – medianet coverstory Dienstag, 30. August 2011

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Wo bleibt das Investigative im TV?

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Im�ORF�Public�Value-Bericht�2010/11�„Wert�über�Gebühr“��heißt�es�zum�Thema�„Investi-

gativer�Journalismus“:„Auch�für�die�TV-Magazine�des�ORF�ist�investigativer�Journalismus�wichtiger�Teil�ihrer�Arbeit�und�ihres�Selbstverständnisses“.�

Auf�seiner�Online-TVthek�listet�der�ORF�in�der�Sparte�„Magazin“�über�20�Sendungen�auf.�Die�Palette�ist�breit�und�reicht�von�Polit-�über�Service�bis�hin�zu�Klatsch&Tratsch-Magazinen.�Jetzt�sind�dort�durchaus�sehr�gut�gemachte�Reportage-Formate�wie�„Am�Schauplatz“�oder�das�„Welt-journal“�zu�finden,�allein�was�fehlt,�sind�journalistische��Spitzenprodukte�wie�etwa��„Panorama“�(NDR)�oder�„Re-port�Mainz“�(Südwestfunk),�welche�„die�da�oben“�gehörig�in�die�Mangel�nehmen.�

In�Österreich�liegt�es�an�Printmedien�wie�Falter�und�profil,�Skandale�wie�aktuell�je-nen�der�Telekom�aufzudecken.�Der�ORF�muss�sich�hier�darauf�beschränken,�über�diese�Dinge�meist�aus�zweiter�Hand�zu��berichten.

Im�Gegenteil:�Sommer-Mel-dungen�wie�jene�des�Magazin�„Fleisch“,�wo�sich�ein�noch�sehr�junger�ORF-Stiftungsrat�rühmt,�die�Gäste�für�ORF-Polit-Sendungen�mit�dem�(unabhän-gigen)�ORF-General�abzustim-men,�nähren�nicht�unbedingt�meine�Hoffnung,�dass�sich�in�Sachen�investigativer�Journa-lismus�&�ORF�bald�was��ändern�wird!

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Neuer Presseraum Grüne holen sich für die Gestaltung Stardesigner Stuart Veech

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Der neue Press-Room der Grünen – entworfen vom News-Room-Designer des ORF, Stuart Veech (li.), hier mit Dieter Brosz.

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offensive Mit Sky Anytime, Sky Go und dem im Winter kommenden Sky Sport News HD steigt der Sender aufs Gas

„Wer es einmal hat, will es nicht mehr hergeben“Sky Österreich-GF Kai Mitterlechner: „Kontinuierliche Innovationen spielen eine wichtige Rolle.“

Mit Sky Anytime launcht Sky ein Produkt, das es ermöglicht, Sky-Inhalte vollkommen unabhängig zu jedem Zeitpunkt abzurufen.

Wien. Der�Standard zieht von sei-nem Sitz in der Herrengasse weg. Wie die Geschäftsführung gestern bekanntgab, wird die neue Heimat der Zeitung am Wienfluss liegen, konkret in der Zollamtsstraße 13 im Bezirk Landstraße, direkt zwischen Wien-Mitte und dem Museum für angewandte Kunst (MAK).

Umzugstermin ist der Herbst 2012. Die Zeitung ist damit auch der erste Mieter in dem „Haus an

der Wien“, in das der Immobilien-unternehmer Rene Benko das ehe-malige Gebäude der Bank Austria umwandelt. Am neuen Standort werden die bisher räumlich ge-trennten Firmen von Zeitung und der Website „derStandard.at“ un-ter einem Dach zusammengeführt, kündigte der Verlag an. Die Zeitung wird dafür eine Bürofläche von ins-gesamt 6.000 m� beziehen. � �� www.derstandard.at

Herrengasse ade Adaptiertes BA-Haus neue Heimat

„standard“ zieht um

Zuvor räumlich getrennt, kommen nun Zeitung und Website am Stadtpark zusammen.

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Aus Erfahrung lernen Die heimische Bundesbahn hat es vorgemacht – die Schweizer Kollegen bauen bei ihrem Relaunch darauf auf

SBB holt sich ÖBB-Know-howWien. Seit Frühjahr 2011 haben die ÖBB mit Unsere ÖBB eine neue Zei-tung, die gut aufgenommen und auch in der Branche sehr positiv bewertet wurde. Nun stehen die SBB vor einem Relaunch und holen sich Know-how bei den ÖBB.

Am 12. August trafen Kommu-nikatoren der SBB und ÖBB zum Erfahrungsaustausch bei der Her-stellung von Mitarbeiter-Zeitungen zusammen. Kurz und prägnant präsentierten die ÖBB den Gästen aus der Schweiz die neue Lösung für alle Teilkonzerne im ÖBB-Konzern: eine Mitarbeiter-Zeitung im Berliner-Format mit mehreren Büchern.

Der Hauptteil wird bei jeder Ausgabe (10 mal im Jahr) durch die ÖBB-Holding gestaltet. Diesem Mantel werden modular und je nach Erscheinungsintervall (zwei, vier oder sechsmal im Jahr) die Bücher der Teilgesellschaften bei-gelegt, die so ihre Eigenständig-

keit bewahren und doch Teil eines größeren Ganzen sind.

Dem Start von Unsere ÖBB Ende April ging eine neunmonatige Vor-bereitungsphase voraus. Die Auf-gabenstellung war es, ein Zeitungs-Format zu finden, das die Medien aller Teilgesellschaften integriert, intern von den Mitarbeitern pro-duziert werden kann und zugleich finanzielle Einsparungen im Ver-gleich zum vorherigen inhomogenen Blätterwald zu ermöglichen.

Produziert werden die Bücher redaktionell und grafisch in den Redaktionen der Teilgesellschaften. „Wir machen eine Zeitung von Mit-arbeitern für Mitarbeiter; damit sind wir wesentlich glaubwür-diger, als wenn das eine externe Agentur produzieren würde“, zeigt sich Kristin Hanusch-Linser sicht-lich stolz über die Zeitung.

„Jeder Mitarbeiter kann Artikel liefern; damit kommen die Erfah-

rungen und das Know-how aus dem gesamten Konzern in die Zeitung“, so Hanusch-Linser weiter zu den Stärken des integrativen Konzepts.

„Beeindruckend waren für die Schweizer Kollegen vor allem die schlanke Struktur und die geringen Produktionskosten dieses Produkts. Basis dafür ist ein Konzept von Me-dien- und PR-Experten Karl-Heinz Zanon, der auch für die Qualitäts-sicherung während der fortlau-fenden Produktion verantwortlich zeichnet“, so Hanusch-Linser. Auch der optische Auftritt und die hand-werklich professionelle Umsetzung fanden Gefallen. Das Geheimnis dahinter: Schulungen vorab und

fachliches Coaching eines professi-onellen Producers und eines Chef-redakteurs in der Holding während der Produktion.

Zusammenarbeit und vonein-ander lernen soll auch künftig ein wichtiger Punkt auf der Agenda der beiden Bahnen sein. (fej)

Die Mitarbeiterzeitung der ÖBB dient den Schweizer Bahnen als Vorbild.

Kristin Hanusch-Linser, Leitung der ÖBB-Konzern-Kommunikation; David Mock, Strategie-Entwicklung der ÖBB-Konzern-Kommunikation;

Andreas Stuber, SBB; Traude Kogoj, Leiterin Interne Kommunikation ÖBB;

Ruedi Eichenberger, Chefredakteur SBB-Zeitung; Matthias Flödl, Chef-redakteur Unsere ÖBB; Karl-Heinz Zanon, Konzeption und Beratung. ©

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Unsere ÖBB dient den Schweizer Bah-nen als Vorbild für ihr eigenes Medium.

„Wir machen eine

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würdiger, als wenn das

eine externe Agentur

produzieren würde.“

Kristin HanuscH-Linser, ÖBB

medianet – 9fActS & BAcKgroundSDienstag, 30. August 2011

Wien. Nachdem die Agentur St. Stephen´s am 9. August die Kam-pagne „Oida, trenn!“ der ARA Alt-stoff Recycling Austria (in Koopera-tion mit der MA 48) auf City Lights, in Print, auf U-Bahn, Straßenbahn, Müllautos der MA 48 sowie in Ö3, mit den Trackshittaz, an den Start schickte, sind seit 24. August auch einschlägig gestaltete Rolling Boards zu sehen.

An sechs Standorten in Wien wachsen die Rolling Boards aus riesigen Mülltonnen und illustrie-ren auf einfache und verständliche Weise die richtige Trennung von Wertstoffen. Durch die Tätigkeit der ARA und die richtige Trennung von Müll konnten 2010 in Öster-reich rund 620.000 t CO2 gespart werden.

„Speziell die jüngere Generation ist mit Botschaften zu Umweltthemen und Mülltrennung schwierig zu erreichen. Genau an diesem Punkt setzen wir daher gemeinsam mit unserem Partner, der MA 48, an“, erklärt Christian Mayer, Kommuni-kationsleiter der ARA.

Agenturchef Gerd Babits freut sich über das positive Feedback: „Die Kampagne verläuft sehr zu-friedenstellend, auch der Response

der Medien lag weit über unseren Erwartungen. Aber das Wichtigste ist, dass die Leute drüber reden.“ Vor allem das Involvement der Trackshittaz macht er dafür ver-antwortlich: „Oida, trenn!“ ist cool, simpel, für jeden verständlich und mutig.“

Aber auch den Mut des Kunden hebt Babits lobend hervor: „Mut macht sich definitiv bezahlt“, ist der St. Stephen´s-Chef überzeugt.

10 – medianet Marketing & agenturen Dienstag, 30. August 2011

Eurobest 2011 öffnet seine EinreichpfortenWien/São Luiz. Eurobest 2011, das europäische Festival der Kreativ-, Werbe- und Kommu-nikationsbranche, öffnet ab sofort seine Pforten für Teil-nehmer und Einreicher. Die Arbeiten können in den 13 Ka-tegorien Film, Print, Outdoor, Radio, Craft, Interactive, Di-rect, Promo & Activation, Me-dia, Integrated, Design, PR und Mobile noch bis 23. September eingereicht werden.

Die Eurobest ist für den 28., 29. und 30. November im zentral gelegenen São Jorge Cinema angesetzt. Preisverlei-hungen und After Party finden im São Luiz Theatre statt. � www.eurobest.com/enter

Ab sofort buchbar: gebrandete Aufzüge

Wien. elevAD bringt das Kon-zept der Erlebnisaufzüge als innovative Werbeplattform nun auch nach Österreich. Komplett oder teilweise gebrandete Auf-züge sollen die Aufmerksamkeit der Fahrgäste wecken und hohe Markenerinnerungswerte erzie-len. Nach der Premiere in der Millennium City in Wien folgen in Kürze das Donauzentrum und die Lugner City. „Die Kun-den tauchen durch die sich öff-nenden Aufzugtüren förmlich in eine Erlebniswelt ein“, erläu-tert Heike Fischer, Geschäfts-führerin von elevAD.

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Nespresso nützt diese neue Wer-bemöglichkeit in der Millenium City.

Credits:Kunde ARA Altstoff Recyling Austria AG Agentur St. Stephen’s Kundenberatung Gerd Babits, Eva Medosch CD Gerd Babits AD Bernhard Kerbl Texter Björn Forgber Fotograf Alexander Schleissing Tonstu-dio Soundtrack Vienna Titel „Oida, trenn!“ Interpret Trackshittaz Komponist Trackshit-taz Verlag Sony Music Austria ©

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Rolling Boards, die aus Mülltonnen wachsen, sollen für neue Impulse sorgen.

kampagne St. Stephen’s schickt nun auch „Oida, trenn!“-Rolling Boards auf die Straße

„Mut macht sich definitiv bezahlt“Wien. Renate Kaiser und Daniela Sattler machen sich selbstständig und gründen ihre eigene PR-Agen-tur: Venus Communications mit Sitz in Wien möchte Unternehmen mit „grenzenlosen Ideen“ in Szene setzen, kündigen die beiden Neo-Agenturinhaberinnen an. Kaiser bringt langjährige Erfahrung aus den Bereichen Marketing- und PR ins Unternehmen ein. Sattler kennt vor allem die Telekom- und

Software-Branche. Die Kommu-nikationskonzepte sollen stets im Einklang mit der Unternehmens-strategie des Auftraggebers stehen, so das Ansinnen. Vernetzung, Inte-gration und ganzheitliches Den-ken spielen dabei entscheidende Rollen.

„Wir betrachten das Unterneh-men unseres Kunden, als wäre es unser eigenes“, so die beiden Geschäftsführerinnen.

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Daniela Sattler und Renate Kaiser gründen die Agentur Venus Communications.

Launch Venus Communications von R. Kaiser & D. Sattler

„grenzenlose ideen“

ausbildung Noch bis Ende September sind Anmeldungen zum DMVÖ-Lehrgang CRM an der Werbe Akademie möglich

Praxisbezug im FokusWien. Im Oktober startet der DMVÖ in Kooperation mit der Wer-be Akademie erstmals den Diplom-lehrgang Customer Relationship Marketing (CRM). „In den letzten Wochen habe ich vielen CRM- sManagern aus den wichtigsten Branchen den Lehrgang vorgestellt. Die Resonanz ist sehr positiv“, freut sich Lehrgangsleiter Harald Rametsteiner.

Noch Restplätze frei

Neben der fachlichen Wis-sensvermittlung aller relevanten Werkzeuge für vernetzten Dialog stehen praktische Fallbeispiele im Mittelpunkt der Ausbildung. Anmeldungen sind noch bis Ende September möglich – „noch sind einige Restplätze frei“, so Ramet-steiner. Für den 15. September (18 Uhr) hat er zudem eine kostenlose

Informationsveranstaltung in der Werbe Akademie anberaumt, bei der der neue Diplomlehrgang im Detail vorgestellt werden soll (An-meldung hierzu unter: strauss@wifiwien.at). Rametsteiner wird dabei nicht nur Inhalte bzw. Anfor-derungen referieren, sondern auch auf die Vortragenden eingehen, zu denen erfahrene Experten zäh-len wie etwa der DMVÖ-Präsident Anton Jenzer, Florian Grösswang (Marketingleiter Intersport Eybl), Michael Haselmayer (Leitung CLM Residential A1 Telekom), Thomas Hinterleithner (Leiter DMVÖ Digi-tal), Sabine Hoffmann (Geschäfts-führerin Ambuzzador), Werner Schediwy (Marketingleiter Raiff-eisenlandesbank NÖ-Wien).

„Großer Wert wird auf Praxisbe-zug gelegt. Die Dozenten und Do-zentinnen haben viel CRM-Erfah-rung und kommen aus namhaften Unternehmen“, so der Lehrgangs-leiter.

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Am 15. September lädt Lehrgangsleiter Harald Rametsteiner zur kostenlosen Info-Veranstaltung ins Wifi.

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Lehrgangsleiter Harald Rametsteiner freut sich über positive Resonanz.

kampagne SCA schickt Plenty Haushaltstücher in einen österreichischen Kindergarten

„Bereit für jeden Härtetest“Wien. Mittels breit angelegter Kampagne von Publicis Frankfurt möchten die Plenty Haushaltstü-cher (Svenska Cellulosa Aktiebo-laget, SCA) dieser Tage auf sich aufmerksam machen. Unter dem Motto „Plenty – bereit für jeden Härtetest“ begibt sich Plenty in den „Plenty Kindergarten“, ein real existierender österreichischer Kin-dergarten, der zugleich auch das Kernelement der Kampagne ist.

„Unser Ziel ist es, die emotionale Markenbindung unserer Zielgruppe zu verstärken sowie die Verbrau-cher über die besonderen Produkt-qualitäten der Plenty Haushaltstü-cher – zum Beispiel ihre besondere Nassreißfestigkeit – aufzuklären“, so Tanja Grubner, Senior Product Manager Region Central bei SCA.

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Der Mediamix der Kampagne umfasst TV, Print, Online und Social Media.

Messe Werbeartikel

Marke[ding] erstmals in WienWien. Die Werbeartikelmesse „Marke[ding]“ 2011 öffnet wieder ihre Pforten – heuer erstmals neben Wels (6. September) auch in Wien, am 8. September im Kongress- zentrum Hofburg Wien.

„Auf rund 2.000 Quadratmetern präsentieren wir dem Industrie-kunden wieder jede Menge Mar-kenartikelhersteller. Darunter fin-den sich viele namhafte Unterneh-men wie z.B. Koziol, Zippo, Faber Castell und Victorinox. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Stand-flächen überlegen wir derzeit eine Ausweitung der Ausstellerfläche“, berichtet Veranstalter Martin Zettl, der mit einem Volumen von insge-samt 2.000 Besuchern an beiden Messetagen rechnet.

DIE KLEINE KAUFEN KÖNNEN NUR SIE.Wir sind niemandem verpfl ichtet.Außer unseren Lesern.

12 – medianet Biz-talk ClaSSiC Dienstag, 30. August 2011

90 Jahre Burgenland

LH Hans Niessl lud zum Werbestand am Rathausplatz

Burgenland in WienJubiläum Anlässlich des Jubiläums „90 Jahre Burgenland“ lud der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl am 25. August zur Feier am Werbestand (bis 4. September) beim Wiener Filmfestival. Gemeinsam mit dem Koordinator von „90 Jahre Burgenland“, LAbg. Christian Illedits, Mario Baier (Burgenland Tourismus), Christian Zechmeister (Wein Burgenland) und Harald Serafin, stellte Niessl bei dieser Gelegenheit die Feierlichkeiten zum 90. Ge-burtstag des Bundeslandes vor, deren Höhepunkt der offizielle Fest-akt am 4. September im Landhaus, im Beisein von Bundespräsident Heinz Fischer, sein wird. „90 Jahre Burgenland sind eine einzigartige Erfolgsgeschichte in den Farben Rot-Gold“, so der Landeshaupt-mann und verwies auf den Tourismus als Beispiel dafür, mit über 2,9 Millionen Nächti-gungen in 2010 und einem wei-teren Wachstum in 2011. „Dem Burgenland hat sich durch die Möglichkeit, sich am Wiener Filmfestfestival zu präsentie-ren, die Chance eröffnet, auf sympathische Art Werbung für die Feierlichkeiten im Jubilä-umsjahr und natürlich auch für sein touristisches Angebot zu machen“, so Baier. � (red)

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1. „90 Jahre Burgenland“-Koordinator Christian Illedits (LAbg.) mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und Hans Niessl, Landeshauptmann Burgenland; 2. Harald Serafin mit Mario Baier (Burgenland Tourismus); 3. Marcus Wild (Ideal Group) mit Lisa Fritsch (Puls 4).

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Heute Abend, 20 Uhr, erstatten Wiener User im MuseumsQuar-tier Anzeige bei der irischen Datenschutzbehörde – q/Talk quintessenz – „Aufstand der Facebook-Nutzer“.

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

Goldbach Media Austria spielte „alle Stückln“

Feier im kinskySommereinzug Rund 500 Gäste aus der Marketing- und Medienbran-che fanden sich am 25. August im Palais Kinsky ein, um gemeinsam mit Goldbach Media Austria den verspäteten Sommereinzug zu feiern. Getreu dem Motto „Wir spielen alle Stückln“ konnten sich die Gäste an diversen Spielstationen, von der Fotobox über Wii, Carrera Autorennbahn bis hin zu Flipper und Poker durch den Abend spielen. Grund zur Freude hatten vor allem die Gewin-ner des heuer erstmals verliehenen Youngstar Awards, den Josef Almer (Goldbach Media) und Christine Antlanger-Winter (Mindshare) für Axe entgegennahmen. Goldbach Austria-Chef Maurizio Berlini konnte unter anderem das Viva Pur-Moderatoren-Team Sasa Schwarzjirg und Markus Floth sowie Viva Pur- und Energy Moderatorin Nicki Fuchs, ORF Kinder-Moderator Robert Steiner, KroneHit-Boss Ernst Swoboda, Agenturchef Peter Ai-gner, Patrick Schubert (Programmchef Puls 4), Markus Binderbauer (CEO Bazar), Johannes Edl (CEO Consol Media) oder willhaben.at-GF Sylvia Dellantonio begrüßen. (red)

Information & Invitations gerne an: biztalk@medianet.at

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1. Gastgeber Maurizio Berlini mit den Axe Youngstar Award-Gewinnern Josef Almer (Goldbach Media) und Christine Antlanger-Winter (Mindshare) sowie mit Florian Burger (Karmasin-Projektleiter); 2. Peter Rathmayer (Krone Multimedia) mit Ernst Swoboda (KroneHit); 3. Das Viva Pur-Moderationsteam Markus Floth und Sasa Schwarzjirg; 4. Markus Müller (media in progress) mit Christine Antlanger-Winter und Peter Aigner (Aigner PR).

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Goldbach Media

Austria-Boss Maurizio

Berlini.

Karriere

Philip Ginthör Sony MusicBeförderung Der bisherige General Manager Sony Music Austria, Philip Ginthör, leitet ab sofort als CEO Sony Music Entertainment

GSA die Geschäfte von Sony Music

in Österreich, der Schweiz und Deutsch-land.

präsentiert von

anno dazumal

Radion wäscht weiß „Radi-on-Weiss erkennt man auf den ersten Blick. Wirklich rein; Wirklich schonend; Wirklich schnell wäscht Radion“, so bewirbt Unilever Austria – Deutschland – Schweiz 1952 das Waschmittel. Weiters existierte ein Werbeprospekt von Radion für ein Preisausschreiben. Der Prospekt er-schien im Jahr 1952. Heute existiert Radion nicht mehr.

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Gastkommentar Beleuchtungstechniken stellen die Außenwerbung ins Rampenlicht

Danke, thomas alva EdisonLichtspiele Vor etwa 300.000 Jahren entdeckte der prähistorische Mensch das Feuer als Lichtquelle. Bis zur Erfindung der Glühlampe sollte es zwar noch ein paar Jahre dauern, aber der Grundstein für Beleuchtungs-

techniken war gelegt. Menschen nehmen die Welt vor allem optisch wahr. Mehr als 80 Prozent aller Informationen gelangen über das

Auge in unseren Kopf. Das heißt, unsere Umwelt ist eine Seh-Welt – wenn es dunkel wird, werden wir unsicher und können uns nicht orientieren. Beleuchtung ist also nicht nur für Nachtschwärmer, sondern für die gesamte Menschheit essenziell. Das gilt natürlich auch in der Werbung. Gerade im Out-of-home-Bereich sind wir Witterungsbedingungen und oft auch dem Tageslicht ausgesetzt.

Für die Herbst- und Wintermonate bedeutet das einen unglaub-lichen Verlust an Kontaktchancen. Werbesujets verschwinden in

der Dunkelheit, Botschaften werden nicht mehr wahr-genommen. Im Durchschnitt kann die Reichweite

allein aufgrund der Beleuchtung um mehr als 50 Prozent gesteigert werden. Und das Licht hat noch einen weiteren Aspekt: Durch unterschied-liche Beleuchtungstechniken oder verschiedene Lichtintensitäten können Stimmungen erzeugt werden. Spots und Akzente heben Botschaften hervor und sind mit modernen Beleuchtungs-techniken (LED, etc.) möglich. Licht ist für die strategische Kommunikation ein bedeu-tender Faktor, der schon in der Kreations-phase seinen Platz haben sollte.

Robert Pfleger, Ge-schäftsführer Mega-board Soravia GmbH.

Die�abgedruckten�Gastkommentare��geben�ausschließlich�die�Meinung�des�Verfassers�wieder.�Wir�behalten�uns�das�Recht�auf�Kürzung�vor.

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M*eventcatering inszeniert die Wiener Krieau als noble Eventlocation Seite 15

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Pratergalerien: Tradition und Wiener Charme trifft auf Moderne Seite 21

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Get the Party startedNew Design University: Eventmarketing-Bereich boomt

St. Pölten. Unüberschaubar viele Information für den Kunden, tau-sende Messages, zig Kaufanreize – wer heute den Kunden auf ei-ne Botschaft fixieren will, muss „Ausnahmesituationen“ schaffen, informieren die NDU-Experten. Die gewünschte Aufnahmefähig-keit jedes Einzelnen hänge dabei eng mit dem Hormoncocktail im Körper der Zielpersonen ab. Es gilt, deren Spannungs-, Erregungs- und Aufmerksamkeitgrade maßgeblich zu steigern und zu steuern. Denn:

Ist der Entspannungszustand groß, verhallen Informationen im Standby-Modus des menschlichen Gehirns, heißt es aus St. Pölten. Die Lösung: Richtig inszenierte Events, die den Hormonhaushalt ankur-beln. Dabei darf ruhig geklotzt werden, informiert NDU-Kommu-nikationschef Christoph Lehrner: „Ein kleines Fest am Rande interes-siert niemanden mehr; Events müs-sen optimal geplant und technisch perfekt inszeniert werden. Das verlangt nach gut ausgebildeten

Spezialisten mit fundierten Kennt-nissen in den Bereichen Event-management und Marketing.“

„Event Engineering“

Mit dem Bachelor-Studiengang „Event Engineering“ liefert die NDU das passende Rüstzeug. In sechs Semestern lernen Interessierte alles zum Top-Thema – von der Idee über die Gestaltung und Pla-nung modernster Event-Technolo-gien bis hin zur Durchführung.

Infos/Anmeldung: office@ndu.ac.at; Tel: 02742/890 2418 www.ndu.ac.at

Die steigende Infoflut bringt die Kommunikations-Klassik an ihre Grenzen. Mit der Event-Schiene ebnet die NDU den Weg ins Veranstaltungszeitalter.

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Move trotz der teils subtropischen temperaturen ist derzeit fiesta statt siesta in der heimischen eventszene angesagt: vom dinner furioso über Best of events bis hin zur Welle für die Bundeshauptstadt tut sich so einiges. Was die rot-weiß-roten eventer im detail in petto haben, verraten die Seiten 13–24

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Showcase Waves Vienna

Monopol macht die Welle

Wien. Wien rückt 2011 noch nä-her an Metropolen wie London, Barcelona und Berlin heran. Mit dem „Waves Vienna“ bekommt unsere Hauptstadt nämlich ihr erstes echtes Showcase- und Clubfestival. Von 28. September bis 2. Oktober schließen sich die wichtigsten Wiener Clubs, span-nende Off-Locations und der öf-fentliche Raum für das Waves Vienna zusammen. Das darf man für richtig cool befinden.

Das Waves Vienna hat sich gleichsam neue Musik groß auf den Unterarm stechen lassen und versteht sich als Show-case-Festival. Soll heißen: Es geht darum, neue Bands zu entdecken – und zwar solche, die sich schlichtweg mehr Auf-merksamkeit verdient haben, über internationales Format verfügen und, warum auch im-mer, noch nicht im Olymp zu finden sind. Trotz einiger be-kannter und gehypter Bands im Line-up heißt es bei mehr als 80 Acts stets auch: sich von Club zu Club treiben zu lassen und in die verschiedenen Musikbioto-pe reinzuschnuppern. So ist z.B. Musik aus Osteuropa, das sich seit der Öffnung zum Westen auch musikalisch beweglich ge-zeigt hat, ein Schwerpunkt. Aber auch in Dänemark, Island oder, ja, Österreich, blüht die Musik, obwohl dies bis dato noch vie-len Leuten verborgen geblieben ist. Waves Vienna schickt sich an, genau das zu ändern; das Festivalticket bietet dabei die Möglichkeit, rund um den zwei-ten Bezirk ein äußerst dichtes, internationales Programm zwi-schen Alternative, Elektronik, Rock und Clubmusik in kom-pakter Form kennenzulernen.

Mehr als ein Festival

Die Waves Vienna Music Conference ist Teil des Festi-vals und bietet Lectures, Panels und Workshops. Das Programm widmet sich dabei dem Über-thema „East Meets West“, das Basis und Inspiration für eine langjährige, gesamteuropäische Zusammenarbeit sein wird. Das „Waves Vienna“ wird vom Medi-enhaus Monopol und damit den Zeitschriften TBA und The Gap getragen. In den einzelnen Berei-chen arbeitet Monopol eng mit Unternehmen und Institutionen zusammen. Artists beim „Waves Vienna“: British Sea Power, Clara Luzia, Gang of Four, Jamie Woon, EMA, etc. (red)

14 – medianet special EvEntmarkEting Dienstag, 30. August 2011

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Gang of Four ist eine englische Post-Punk- bzw. New-Wave-Band.

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Wird auch das „Waves“ beschallen: Erika M. Anderson alias EMA.

Salzburg. Von 19. bis 20. Oktober findet in Salzburg erstmalig die „Best of Events Austria“ (BOE Aus-tria) statt. Das BOE-Konzept mit österreichischem Flair fokussiert v.a. Süddeutschland, Österreich, Schweiz, Norditalien und die an-grenzenden östlichen Nachbarlän-der.

„Nachdem wir in mehr als einem Jahrzehnt die ‚Best of Events‘ in Deutschland und den angren-

zenden deutschsprachigen Ländern zur führenden Fachveranstaltung für die Eventindustrie ausbau-en konnten, gehen wir in diesem Jahr einen bedeutenden Schritt weiter: mit der ersten Auflage der ‚Best of Events Austria‘ wenden wir uns in diesem Jahr gemeinsam mit unserem Partner Messezen-trum Salzburg GmbH speziell der Eventbranche in Österreich zu“, so Bea Nöhre von der „Best of Events

GmbH“. Auch Henrik Häcker, Ge-schäftsführer des Messezentrums Salzburg, betont die Wichtigkeit und Bedeutung der BOE: „Nam-hafte Firmen aus der internatio-nalen Eventbranche sind bereits mit dabei und haben sich ihren Platz auf der BOE Austria gesi-chert. Das konzentrierte Netzwerk mit attraktiven Ausstellern, Part-nern und Organisationen weckt ein großes Besucherinteresse am Mes-sestandort Salzburg. Besonders für den südlichen mitteleuropäischen Raum wird durch diese Fachmesse eine Plattform geschaffen, die bis dato noch nicht existent war und somit breiten Zuspruch findet.“

Im Boot: wichtige Verbände

Wichtige Verbände der Branche – z.B. der EVVC (Europäischer Ver-band der Veranstaltungs-Centren e.V.), die I.M. Austria (Interessens-gemeinschaft Messen Austria), die ISES (The International Special Events Society), die EMBA (event marketing board austria) oder der Austrian Event Award – unterstüt-zen die „BOE Austria“. Spannende

Sideevents und interessante Vor-träge laden zum Networking ein und bieten optimale Möglichkeiten, um potenzielle Kunden und Part-ner zu treffen. Im „Event-Forum“ haben Künstler und Eventprofis die Gelegenheit, ihr Können zu präsentieren.

Am 19.10. findet zusätzlich zum Vortragsprogramm eine Podiums-diskussion mit dem Titel „Der Eventmanager – bloßer Organisa-tor oder Marketingstratege?“ statt. Hier diskutieren u.a. Wolfgang Peterlik (Vorstandsmitglied des österreichischen Eventmarketing-verbands EMBA), Walter Ilk (Leiter der Linzer Agentur „Eventwerk-statt Ilk & Partner“) oder Stefan Luppold (Studiengangsleiter Mes-se-, Kongress- und Eventmanage-ment Karlshochschule Internatio-nal University, Karlsruhe). Am 19. 10. findet auch die „BOE Night“ im Kavalierhaus Klessheim statt. Aussteller und Besucher der Ver-anstaltungsbranche treffen sich in dem historischen Schloss zum Austausch, Branchenklatsch und zu kulinarischen Genüssen.

www.boe-messe.at

messezentrum Salzburg startet mit neuer Plattform für die Eventbranche: Best of Events Austria 2011

Erste auflage: „Best of Events austria“

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Bea Nöhre (Best of Events GmbH) und Henrik Häcker (GF Messezentrum Sbg).

Do&Co Neben Erfahrung und Know-how ist es die Liebe zum Detail, die das Unternehmen auszeichnet

Exzellente teamarbeitWien. Es vergeht kein Tag, an dem man bei Do&Co nicht an Feste denkt – und daran, dass sich die Gäste wohl fühlen. In Kleinarbeit entwickeln die „Do&Co“-Event- und Kreativteams individuelle Konzepte und Themen für Events aller Art. Sie entwerfen, planen und kreieren aus einer Idee ein Veranstaltungserlebnis mit viel Liebe zum Detail – und natürlich mit landestypischen Speisen und dem passenden Getränkeangebot.

Der feine Unterschied

Mit Erfahrung und Know-how sorgen die Mitarbeiter aber nicht nur für den kulinarischen Genuss, sondern lassen in der richtigen Um-gebung und dem passenden Ambi-ente verschiedenste Anlässe noch ein wenig mehr erstrahlen. Hierfür werden themenbezogene Dekora-tionen, speziell abgestimmte Un-terhaltung und viele kleine Details

mehr, die auch noch später an die Veranstaltung erinnern sollen, aus dem Hut gezaubert. Es ist der feine Unterschied, der Do&Co aus-macht.

HighEnd-Sportevents

Premium Sportevents nehmen ei-ne besondere Rolle ein: 15 Formel-1 Grands Prix rund um den Erdball, die UEFA Championsleague-Fina-li, die Fußball EM 2004 und 2008, die ATP Masters Series und nicht zuletzt der Beach Volleyball Grand Slam in Klagenfurt – mit den Top-Sportveranstaltungen weltweit geht das Team von Do&Co in den Königsklassen der Sport Events an den Start. Eine eigene Sports Division betreut dabei die VIP und Public Hospitality-Bereiche. Aber auch im Corporate-Bereich sowie bei privaten Events kann man sich auf das Service von Do&Co stets verlassen. (red)

Auch im Segment „Premium Sport Events“ reüssiert Do&Co bereits seit vielen Jahren.

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So kann’s aussehen, wenn die Spezialisten von Do&Co am Werk waren.

Palazzo „Dinner Furioso“ – eine einzigartige Melange aus kulinarischen Köstlichkeiten und feinstem Entertainment

ab Oktober wird der Spiegelpalast gerocktWien. „Wien, wir kommen wie-der!“, lautet die Ankündigung auf der Palazzo-Website. Ein Verspre-chen, denn ab dem 28. Oktober geht es mit erstklassiger Unter-haltung und erlesener Kochkunst im wundervollen Ambiente des Spiegelpalastes weiter. „Dinner Furioso“ lautet der Titel des neuen Programms, bei dem es tempera-mentvoll, stürmisch und überaus leidenschaftlich zur Sache gehen wird. Herzstück der kommenden Show sind die „Singenden Kellner“ – serviceorientiert und stimmge-waltig kümmern sie sich nicht nur um das Wohl der Palazzo-Gäste, sondern kredenzen ihnen zu den Kunstwerken aus der Küche auch Meisterwerke der Musikgeschichte – von Klassik bis Pop, von Soul bis

Rock. Soll heißen: Starke Stimmen treffen auf starke Typen – im Spie-gelpalast wird daraus eine einzig-artige Mischung und feines Enter-tainment.

Lukullische Freuden

Für exquisite Gaumenfreuden wird abermals Starkoch Reinhard Gerer sorgen. Er liefert für die Be-sucher den kulinarischen Rahmen und hat zu diesem Behufe ein köst-liches Vier-Gang-Gourmet-Menü kreiert: Dialog von der Goldbrasse, Tournedo vom Stockfisch, mit Ho-nig und Ingwer glacierte Enten-keule, Powidltascherl mit Cara-melbröseln und Bananen-Zimt-Eis. Herz, was willst du mehr?

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Rockende Kellner kredenzen Kunstwerke aus der Küche und musikalische Perlen.

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Congress Casino Baden Ein neues „Dinner & Show“-Erlebnis verspricht einen kulinarischen, unterhaltsamen und unvergesslichen Abend

Diner Fantastique in BadenBaden. Der kommende Dezember hat‘s in Baden bei Wien in sich. Wer eine Welt voller Illusionen, Magie, Akrobatik und Tanz sowie feiner Comedy erleben möchte, ist im Congress Casino Baden bestens aufgehoben. Internationale Gäste aus den besten Varieté- und Show-programmen der Welt präsentieren zum Teil fast schon Unglaubliches und entführen die Besucher in eine Traumwelt der anderen Art. Wie-der ist es dem Regisseur Artur Kol-makov von „Dance Empire Interna-tional“ gelungen, mit internationa-len Circus- und Varietékünstlern eine humorvolle, aber auch faszi-nierende Show zu kreieren. In die-sem Jahr darf man die Geschichte eines komischen, liebenswerten „Geschöpfs”, dessen größter Wunsch es ist, ein richtiger Star zu werden, live mitverfolgen.

In der neuen faszinierenden Pro-duktion „Sweet Symphony” wird dieser Wunsch durch artistische

Höchstleistungen, Komik, Tanz u.v.m. in Erfüllung gehen. Die Be-sucher können sich im Vorfeld mit einem Cocktail auf einen außerge-wöhnlichen Abend einstimmen und werden im Anschluss mit einem ex-klusiven Wintermenü von Do&Co verwöhnt; ein Spielkapital sorgt zusätzlich für einen prickelnden Ausklang im Grand Casino Baden.

Atemberaubende Kulisse

Der historische Festsaal des Hauses verwandelt sich für einen Abend in ein Varieté mit schöner Kulisse, tollsten Lichtstimmungen und klangvoller Musik! „Das ‚Diner

Fantastique‘ bietet vielen Firmen die Möglichkeit, Mitarbeitern und Kunden einen schönen Jahresaus-klang zu bereiten. Gerade kleinere Unternehmen genießen den Vorteil, auch an eigens für sie reservierten Tischen das Flair von Varieté mit feinster Gastronomie von Do&Co zu verbinden. Unterhaltung mit den Mitarbeitern und Unterhal-ten werden auf höchstem Niveau stehen dabei im Vordergrund. Mit dem inkludierten Startkapital für den Casinobesuch erhöht so man-cher Gast sein Weihnachtsgeld“, so Ursula Winter, Sales & Marketing Congress Casino Baden, über die multiplen Möglichkeiten. (red)

Mit im Gepäck: ein Spielkapital für einen prickelnden Ausklang.

M*eventcatering Krieau

Event-PaketeWien. Das Management des Trab-rennvereins hat zusammen mit dem professionellen Caterer „M*eventcatering“ eine Initiative gestartet, um die vielseitigen Räu-me, Außenbereiche, Salons sowie das prachtvolle Obergeschoß mit Wien-Blick der Tribüne Krieau verstärkt für Business und Private-vents außerhalb des Pferdesports zu nutzen. Mit dem renommierten Veranstalter „M*eventcatering“, der für Qualität steht, wurden da-für Pakete für Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, aber auch Firmen-pakete ausgearbeitet, welche die Vorzüge der speziellen Räumlich-keiten – Panoramablick, Glaswän-de, tolle Lage, Video-Equipment, besonderes Mobiliar, etc. – voll und ganz berücksichtigen und zur Geltung bringen.

In Wien kein zweites mal

Carl-Wolfgang Stubenberg, Geschäftsführer Marketing der „Marienhof eventcatering“, betont, dass die Tribüne Krieau eine Loca-tion sei, die man kein zweites Mal in Wien finde und einen geeigneten Rahmen sowohl für 100 Personen als auch 3.000 Personen biete. So-wohl der ausgeleuchtete Vorplatz als auch die Rennbahn selbst eig-nen sich zudem für Außenaufbau-ten jeder Art wie z.B. Präsentati-onen, Ausstellungen, Relaissta-tionen, etc. Natürlich kann jedes Event auch im Kontext „Pferde“ stehen, aber die Loation sehr wohl auch artfremd genutzt werden. � www.m-eventcatering.at

Das Congress Casino Baden verspricht einen unvergesslichen Abend.

Die Tribüne Krieau als atemberaubende Location für Veranstaltungen jeder Art.

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medianet special – 15EvEntMarkEtingDienstag, 30. August 2011

Verstärkung für die Reed-Töchter

Salzburg/Wien. Erweitert wurde die Geschäftsführung zweier Tochterunternehmen der Reed Exhibitions Österreich. Der gebürtige Salzburger Christian Steiner (46) übernahm im Juli die Geschäftsbereiche Vertrieb und Marketing bei der System-bau Salzburg GmbH sowie bei der Expoxx Messebau Wien GmbH. Der bisherige alleinige operative Geschäftsführer, Rudolf Angermayr, kann sich künftig voll auf die strategische Ausrichtung sowie die Leitung der Sparten Technik und Lo-gistik im Gesamtunternehmen konzentrieren.

„Wir freuen uns, mit Chris-tian Steiner einen hervorra-gend ausgebildeten und prak-tisch versierten Fachmann ge-wonnen zu haben. Damit sind die Voraussetzungen für eine auch in Zukunft erfolgreiche Expansion sowie noch inten-sivere Marktbearbeitung und Kundenbetreuung gegeben“, sagt Johann Jungreithmair, Vorsitzender der Geschäfts-führung von Reed Exhibitions in Österreich. Steiner war in den vergangenen 20 Jah-ren in leitender Position bei verschiedenen Unternehmen der Bau- und Möbelbranche tätig.

App: Veranstaltungen für die Hosentasche

Wien. Unterwegs im Wiener Veranstaltungskalender blät-tern kann man seit Juli dank einer neuen App für iPhone, iPad und iPod. Der Funktions-umfang: GPS-Standortbestim-mung, Suchfilter, Einbindung von GoogleMaps. Außerdem kann man eine individuelle Favoritenliste für seine Lieb-lingsevents anlegen.

Doch nicht nur die Wie-nerinnen und Wiener sollen damit angesprochen werden. Auch die rund elf Mio. Touris-ten, die jedes Jahr in Wien zu Gast sind, sind eine wichtige Zielgruppe. Die App ist nicht nur ein Kalender, sondern ein-mehrsprachiger Event-Planer inklusive Entfernungsangaben und Stadtplan für die Hosenta-sche. Events aus den Bereichen Kunst und Kultur, aber auch Musik-, Ball-, Sport- und Fa-milienveranstaltungen werden angezeigt. Weitere Versionen z.B. für Android sind geplant.

16 – medianet special EvEntmarkEting Dienstag, 30. August 2011

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Christian Steiner übernimmt die Bereiche Vertrieb und Marketing.

Dank der neuen App hat man auch von unterwegs den Event-Überblick.

Linz/Wien. Zum bereits 15. Mal wird auch heuer wieder der österrei-chische Eventaward verliehen. In zehn Kategorien wählt die Fach-jury jeweils fünf Nominees und ei-nen Preisträger in Gold. Zusätzlich können Veranstaltungen für den Sonderpreis „Green Events“ einge-reicht werden.

„Kreativität und Umsetzungs-qualität sind die beiden wichtigs-ten Faktoren für den Kommuni-

kationserfolg im Bereich Event-marketing. Ich freue mich auf die zahlreichen Einreichungen“, sagt Walter Ilk, Geschäftführer der Eventwerkstatt und Veranstalter des Austrian Event Award.

Branchentreff im Studio 44

Die Einreichfrist für den Austri-an Eventaward 2011 läuft noch bis 16. September, die Preisverleihung

findet am 5. Dezember im Studio 44 in Wien statt. Veranstalter Ilk erwartet rund 400 Gäste aus der Eventmarketing-Branche – einer Branche, der es laut Walter Ilk sehr gut geht.

Auch für die eigene Agentur, die Eventwerkstatt in Linz, blickt der Geschäftsführer auf äußerst er-folgreiche Monate zurück: „Es wird eines der besten Jahre seit über 20 Jahren. Der jahrelange Fokus auf Qualität in jedem Detail und die hohe Umsetzungsqualität wird einerseits von den Stammkunden sehr geschätzt und führt anderer-seits zu tollen Neukunden wie CNH Österreich, S-Versicherung, das Neue Musiktheater Linz und dem Wirtschaftsministerium.“

Abwechslungsreich

Gemeinsam mit Creative Direc-tor Andrea Ilk und dem Team der Eventwerkstatt hat Walter Ilk, einer von österreichweit nur 16 TÜV-zertifizierten Event-Mastern, für diese Kunden heuer schon zahl-reiche Events umgesetzt. So unter-schiedlich die Auftraggeber sind,

sind auch die Events alles andere als einheitlich. Die Range reicht von der erstmaligen Regie beim Staatspreis für Marketing, einem Incentive nach St. Petersburg, den Innovationstagen der Steyr Trak-toren über das 25 Jahr-Jubiläum der S-Versicherung bis hin zum Media Award, der bereits zum achten Mal von der Eventwerk- statt gestaltet wurde.

Internationaler Kongress

Eine der letzten großen Ver-anstaltungen, die von der Event-werk-statt gestaltet und koor-diniert wurde, war ein interna-tionaler Kongress von Siemens Deutschland, zu dem 250 Top-Ma-nager aus aller Welt in die Messe Wien kamen.

Noch in der Zukunft liegt hinge-gen ein großes Incentive auf Mal-ta, das für einen weltweit tätigen Mobilfunkkonzern geplant und umgesetzt wird.

„Als nächstes freuen wir uns aber auf die weiteren tollen Einrei-chungen zum Eventaward“, zeigt sich Ilk zuversichtlich. (red)

Eventaward Noch bis Mitte September läuft die Einreichfrist für den von der Eventwerkstatt ausgerichteten Preis

außergewöhnliche Events jetzt einreichen

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Zum 15. Mal veranstaltet Walter Ilk heuer den Austrian Event Award.

green Events austria In einem Wettbewerb werden die nachhaltigsten Sportveranstaltungen 2011ausgezeichnet

nachhaltig sportelnWien. Sportveranstaltungen sind traditionell Events, bei denen meist mehr Müll anfällt als bei an-deren Anlässen. Pappbecher, Fast Food-Verpackungen, Promotion-materialien wie Papierfahnen und Co. lassen die Mistkübel schnell überquellen. Das Publikum reist oft mit dem Auto an, barrierefreie Zugänge sind noch nicht üblich. All diese Aspekte lassen Sporte-vents in puncto Umweltschutz und Nachhaltigkeit alt aussehen.

Nachhaltiger Wettbewerb

Damit das nicht so bleibt, hat das Bund-Bundesländer-Netzwerk „Green Events Austria“ einen Wett-bewerb gestartet, bei dem beson-ders umweltbewusste und CSR-konforme Veranstaltungen ein-gereicht werden können; den drei besten Events winkt ein Preisgeld von insgesamt 7.000 €.

Eine internationale Jury bewer-

tet die Einreichungen. Kreative und innovative Lösungen, mit Vorbildwirkung für Aktivitäten im Vereinsleben, werden dabei beson-ders gewürdigt.

Bis 28.10. können Sportvereine, Sportverbände oder Agenturen, die Veranstaltungen organisieren, so-wie Betreiber von Sportstätten oder Trainingseinrichtungen, in denen regelmäßig Veranstaltungen statt-finden, ihr Projekt einreichen.

Wichtiges Anliegen für Wien

Der Stadt Wien ist dieses Thema ein besonderes Anliegen. Deshalb unterstützt sie den Green Events-Wettbewerb und hat für die drei besten Wiener Projekte ein zusätz-liches Preisgeld von 3.500 € ausge-lobt.

Die Gewinner werden von der Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima und der Plattform ÖkoEvent ermit-telt und ausgezeichnet. (red)

Die Stadt Wien vergibt an die besten Projekte aus der Bundeshauptstadt zusätzlich 3.500 Euro.©

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Nachhaltige Sportevents werden vom Bund und der Stadt Wien ausgezeichnet.

Höplers Weinräume Winzer Christof Höpler gestaltete den Gutshof der Familie neu und macht Wein erlebbar

Es wird ein Wein sein: Sinn-voll genießenWinden am See (Bgld.). Getreu sei-nem Motto „Wein kann man mit dem Verstand beschreiben, aber nur mit den Sinnen verstehen“ hat der burgenländische Winzer Christof Höpler vor rund sieben Jahren nahe des Neusiedler Sees eine Wein-Erlebniswelt geschaffen, die sich nach wie vor großer Be-liebtheit erfreut. Im Vordergrund steht aber nicht die bloße Verkos-tung, sondern das Erleben des The-mas „Wein“ mit allen Sinnen.

Acht Räume für die Sinne

Dazu hat Höpler den Gutshof der Familie verändert. Der alte Stadl, der Schüttkasten, die Dop-pel-Rauchkuchel, der Stall, das Presshaus, der Keller und mehre-

re Wohnräume wurden umgebaut und neu gestaltet und bilden nun die acht Weinräume: Schatzkam-mer, Farbraum, Duftraum, Ton-raum, Tastraum, Zeitraum, Film-raum und Kostraum.

Platz für Veranstaltungen

Bei den geführten Touren durch die Weinräume kann man den Wein also nicht nur kosten, sondern auch erleben. Der Filmraum bie-tet mit seinen 200 m� Raumgröße darüber hinaus Platz für bis zu 120 Personen und kann für Ver-anstaltungen aller Art gebucht werden. Zwischen alten Barrique-Fässern können die Gäste das pannonische Klima genießen und entspannen. (red)

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Mit allen Sinnen Wein genießen kann man in den Weinräumen von Christof Höpler.

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Wien. Happy & Ness ist keine Be-gleitagentur. Trotzdem macht das Team um Gründer Roman F. Szeli-ga genau das: Es begleitet Kunden in sogenannten Kulturprozessen. Dabei gehe es darum, Werte und Leitbilder nicht nur kreativ umzu-setzen, sondern vor allem auch er-lebbar zu machen und nachhaltig zu festigen.

Mitarbeiter motivieren

„Die Herausforderung liegt da-rin, meist Firmenwerte lebendig spürbar zu machen und bis zum ‚kleinsten‘ Mitarbeiter zu trans-portieren, sodass die neuen Leit-bilder auch gelebt werden können“, erklärt Szeliga. Das ist nicht nur für die Kunden ein angenehmes Stück Arbeit, sondern auch für die Agentur: „Schön ist der Prozess für uns als Agentur, da wir über einen längeren Zeitraum einen Kunden betreuen können und wir unse-re Maßnahmen auf die einzelnen Ebenen – vom Top-Management bis zum Lehrling – in einem Unter-nehmen abstimmen können.“

Verschiedene Firmen-Events bieten hier den idealen Rahmen, um Mitarbeiter zu motivieren, zum Mitmachen anzuregen und sie (wieder) für das Unternehmen zu begeistern.

Humor im Business

Ein erfolgreiches Beispiel dafür ist eine Workshop-Tour, die Hap-py & Ness für Herold Business Data konzipiert und umgesetzt hat. „Herold hat Humor“ verdeutlicht den Kunden, dass Humor zusätz-lich zur fachlichen Kompetenz eine wichtige Eigenschaft ist, von der alle Beteiligten profitieren kann. Im Rahmen der Workshops wer-den typische Business-Situationen

humorvoll reflektiert und daraus gemeinsam neue, individuelle und vor allem umsetzbare Einsatzmög-lichkeiten erarbeitet.

Events mit Mehrwert

Doch nicht nur Mitarbeiter müs-sen immer wieder davon überzeugt werden, zu einem Firmenevent zu kommen. Auch Kunden sollten den Weg zu den Veranstaltungen finden und von einem Mehrwert profitieren.

Für Aufzugbauer Otis Öster-reich hat Happy & Ness die Veran-staltungsreihe „Otis_trendlounge“

entwickelt. Udo Hoffmann, Ge-schäftsführer von Otis Österreich, lud mit Brian Cody, Institutsleiter an der TU Graz, und Andreas Jä-ger, Meteorologe, zwei interessante Keynote-Speaker ein, die zu den spannenden Themen „Nachhal-tiges Bauen“ und „Schritte gegen den Klimawandel“ diskutierten. Die Teilnehmer – Architekten, Bau-träger und Planer sowie Vertreter der Immobilienverwaltungen – erfuhren dabei, warum die Gebäu-de der Zukunft als Energieliefe-ranten dienen müssen und was je-der einzelne dazu beitragen kann, das Klima zu schützen. (red)

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Happy & ness Die Agentur bringt Humor in Firmenevents und begeistert die Gäste

Erlebbare Werte und LeitbilderDie Maßnahmen sollen vom Top-Manager bis zum Lehrling alle ansprechen.

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Roman Szeliga und Margit Szeliga-Schrall motivieren mit humorvollen Events.

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Wien. Innovative Akzente setzt die Erste Bank Wiener Stadthalle: Mo-dernste Bühnentechnik, WLAN für die Besucher und ein eigenes Elect-ronic Ticketing-System. Damit stellt der Veranstaltungskomplex unter Beweis, dass er trotz seines stattlichen Alters von über 50 Jah-ren mit der Zeit geht.

„Das gesamte EDV-System wurde auf den neuesten Stand gebracht, das elektronische Leitsystem führt

unsere Besucher zielgerecht zu ihren Plätzen und dank moder-ner Umwelttechnologie konnten wir den Energieverbrauch deut-lich reduzieren“, fassen die bei-den Geschäftsführer Gerhard Feltl und Peter Gruber die Neuerungen zusammen.

Technik ist natürlich nicht alles. Daher entwickelt die Wiener Stadt-halle laufend neue Programmfor-mate und Angebote für den dy-

namischen Unterhaltungsmarkt. „Damit sind wir einer der zentra-len Bestandteile im Unterhaltungs-angebot der Stadt Wien und des gesamten Bundesgebiets“, so das Führungsduo.

Eleganz für VIP

Im B2B-Bereich hat die Stadt-halle ebenfalls Neues zu bieten: Der in edlem Holz und Leder gehaltene „Club F“ wurde durch eine VIP-Lo-ge mit bequemen Polstersesseln erweitert. Dort sowie in der bereits bestehenden VIP-Lounge in der Halle D kann man nach Herzens-lust mit seinen Kunden speisen oder sich vor, während oder nach einer Veranstaltung in gepflegter Atmosphäre unterhalten.

Genießen kann man die moder-ne Ausstattung beispielsweise bei einer der kommenden Veranstal-tungen. Mitte September feiert das Programm „Life.Sunlight: Vier Jah-reszeiten“ der chinesischen Guang-dong Acrobatic Troupe Weltpremi-ere. Wer es rockiger mag, ist bei der Show „Musical Rocks“ im Dezember gut aufgehoben. (red)

Stadthalle Der Wiener Veranstaltungskomplex bleibt immer auf dem neuesten Stand

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Rocken mit moderner Stadthallen-Technik: die Darsteller der Show „Musical Rocks“.

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Veranstalter:

Austrian EVENT AWARD2011

Toplak Der Spezialist für mobile Stromversorgung wird bei der „Wiener Wiesn“ auf der Kaiserwiese mit der Wien Energie zusammenarbeiten

Von der Steckdose ins FestzeltWien. Wer auf die „Wiesn“ geht, hat das bisher in der Regel in München beim Oktoberfest getan. Ab 23. September wird es für zehn Tage auch eine Wiener Interpre-tation des festlichen Biertrinkens im Zelt geben, die „Wiener Wiesn“. Ihr Erfinder und Geschäftsführer, der Unternehmensberater Johann Leitner, will aber keine Kopie des Münchner Oktoberfests auf die Beine stellen, sondern ein eigen-ständiges, rot-weiß-rotes Event mit Schnitzel, Kaiserschmarrn und Krügerl statt der Maß. Als Standort wird die Kaiserwiese im Prater vor dem Riesenrad dienen.

Damit den Festzelten buchstäb-lich der „Saft“ nicht ausgeht, sorgt das Unternehmen Toplak in Koo-peration mit der Wien Energie für die Energieversorgung. Der Strom kommt dabei von der Wien Ener-gie, die Verkabelung und Vertei-lung auf dem gesamten Areal läuft über das Equipment von Toplak.

„Die Stadt Wien hat vor wenigen Jahren zwei Trafostationen bei der Kaiserwiese installieren lassen, da-her müssen wir keinen Dieselkraft-stoff heranziehen“, erklärt Toplak-Geschäftsführer Michael Rajtora. Nachdem die Wiener Wiesn zum ersten Mal stattfindet, könne der tatsächliche Strombedarf derzeit nur geschätzt werden. „Wir müs-sen dabei auf unsere Erfahrung von Hunderten Veranstaltungen in zwei Jahrzehnten zurückgreifen. Es ist natürlich auch spannend, mit einem komplett neuen Event zu tun zu haben. Immerhin wird das die größte Veranstaltung auf der Kaiserwiese, die es je gegeben hat“,

so Rajtora. Während des gesamten Fests wird auch ein Techniker vor Ort zur Verfügung stehen.

200.000 Besucher erwartet

Das es in den zehn Tagen der Veranstaltung viel an Energie brauchen wird, lässt schon das kulinarische Angebot und das Bühnenprogramm mit insgesamt 360 Stunden Live-Musik erahnen. In den drei Festzelten werden für die erwarteten 200.000 Gäste un-zählige Schnitzel und Grillhendl zubereitet werden. Die Getränke hingegen müssen hektoliterweise heruntergekühlt werden. � (red)

Dank zweier Trafostationen sind Dieselstromaggregate nicht mehr nötig.

Opus 20. Jahr im Geschäft

„Rekordjahr“Wien. Das laufende Geschäftsjahr endet für Opus Marketing zwar erst Ende März, aber schon jetzt ist Geschäftsführer Erik R. Ka-stner aufgrund der Auftragslage zuversichtlich: „2011/2012, unser 20. Jahr im Geschäft, wird wahr-scheinlich das erfolgreichste wer-den; das zeigen schon die Anfragen bisher.“ Derzeit sind die von Opus seit Juni organisierten mobilen Präsentationen von Range Rover in Polen und Tschechien unterwegs, aber für den Herbst stehen bereits neue Aufgaben bevor. Der Immobi-lienkonzern Re/Max Europe wird Mitte September zum dritten Mal seine „European Convention“ aus-richten; rund 700 Immobilien-Ver-mittler werden erwartet, als Refe-rent hat sich auch Re/Max-Gründer Dave Liniger angekündigt.

„Weniger ist mehr”

„Die Aufgaben haben sich in den letzten 20 Jahren verändert: mehr Beratung, mehr Integration in Gesamtkampagnen, weniger Teilnehmer, dafür ausgesuchtere. Auch beim Catering und der Deko ist heute weniger mehr. Die Quali-tät bei der Technik ist heute aus-schlaggebend für Aufträge“, blickt Kastner zurück. In Zukunft werden sich diese Tendenzen weiter ver-stärken, der Wettbewerb der Agen-turen wird härter werden, meint Kastner. „Kein Bla-Bla, sondern Inhalte zählen, und damit auch der bei Events verbundene Image- und Informationstransfer“, ist der Opus-GF überzeugt. � (red)

Das traditionsbewusste Outfit zum Event: offizielles Wiener Wiesn Dirndl.

Opus-GF Kastner: „Der Wettbewerb der Agenturen wird härter werden.“

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20 – medianet special EvEntmarkEting Dienstag, 30. August 2011

Putz&Stingl erwartet „fulminanten“ Umsatz

Mödling. Die in Niederöstereich stationierte Event- und PR-Agentur Putz&Stingl wird nächstes Jahr ihren 20. Ge-burtstag feiern, aber Grund zur Freude dürfte es schon früher geben. Denn mit 31. August geht das laufende Geschäfts-jahr zu Ende und verspricht eine positive Bilanz. „Die Um-satzentwicklung in diesem Jahr war ausgezeichnet, von der Krise war keine Spur“, sagt Ge-schäftsführer und Event-Ver-antwortlicher Gert Zaunbauer. „Die Auftragslage ist außerdem so gut, dass wir dringend Ver-stärkung brauchen. Wir suchen zwei zusätzliche Projektmana-ger für den Einstieg ab Herbst.“ Derzeit umfasst das Team 14 fixe Mitarbeiter, die in den Bereichen Event-Marketing, Public Relations, Werbung und Coaching tätig sind.

Aktuell wird mit Hochdruck an den Hyundai-Testtagen am 10. und 11.9. vor dem Ernst Happel Stadion gearbeitet. Kooperationspartner sind dabei u.a. Radio KroneHit und der ÖAMTC. Als Neukunden konnte die Agentur kürzlich die Wohn-baugesellschaft Gesiba und die FGB Bank gewinnen. (red)

MagMag organisiert Montmartre-Festival

Wien. Die Event- und Promotion- agentur MagMag von Hannes–Mario Dejaco und Christian Klement übernimmt heuer zum ersten Mal die gesamte Organi-sation des Kunst- und Kultur-festivals „Montmartre – Kunst im Park” im Wiener Türken-schanzpark. Veranstalter und Initiator ist der Kulturverein Montmartre Wien. Das bei frei-em Eintritt zugängliche Festival findet bereits zum achten Mal statt und wird vom Freitag bis zum Sonntag dieser Woche dau-ern. Täglich zwischen 9 und 24 Uhr wird der Park zum Schau-platz für 400 Künstler aus den Sparten Musik, Theater, Tanz, Malerei, Akrobatik, Fotografie und Literatur. Daneben bieten etwa 100 Kunsthandwerks-stände auf der „Kunst- und Handwerksmeile” ihre Werks-stücke an.

Gastronomisch werden u.a. das Döblinger Lokal „Mozart&Meisel“, Szenewirt Martin Glaser, die traditionelle Küche des Wienerwald-Res-taurants, das Café Volksthea-ter und FriDos Kärntner Spezi-alitäten vertreten sein. (red)

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Putz&Stingl-GF Gert Zaunbauer braucht dringend Verstärkung.

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Auf vier Bühnen wird es Programm für die Besucher des Festivals geben.

Wien. Der Herbst startet meteorolo-gisch und auch für stadt wien mar-keting am 1. September, und das gleich mit einem Großevent. Rund 400 geladene Gäste werden im Ar-kadenhof des Rathauses gemeinsam das Fest des Jahres für den Wiener Sport feiern, die „Wiener Sportstars 2011”. Unter Schirmherrschaft von Bürgermeister Michael Häupl bittet Sportstadtrat Christian Oxonitsch die erfolgreichsten

Sportler und Sportlerinnn und Teams vor den Vorhang. „Die Er-folge unserer Sportstars sind für die Stadt Wien sehr wertvoll. Sportlerinnen und Sportler sind Vorbilder für unsere Jugend. Sie motivieren Menschen zu Sport und Bewegung. Dafür wollen wir ihnen am 1. September gebührend danken“, so Oxonitsch zur Veran-staltung.

Die stadt wien marketing fun-

giert als Veranstalter und ist so-mit für die komplette Planung, den Auf- und Abbau und die Durchfüh-rung des Events verantwortlich. „Programmablauf, Musikact bis hin zum einzigartigen Ambiente, rundum alles, damit sich die Gäs-te im Arkadenhof wohl fühlen und einen einzigartigen Abend verbrin-gen”, zählt Katharina Kula vom stadt wien marketing auf.

Rogan und Linz nominiert

Geehrt werden Wiens Sportle-rInnen des Jahres in den Kate-gorien „Sportlerin des Jahres”, „Sportler des Jahres”, „Damen-mannschaft des Jahres”, „Her-renmannschaft des Jahres”, „Behindertensportlerin des Jahres”, „Behindertensportler des Jahres”, „Verein mit dem größten sozialen Engagement“, „Verein mit gelebter Integrationsarbeit“, „Verein mit der besten Nachwuchsarbeit“, „Verein mit dem besten Genderprojekt“.

Nominiert sind in diesem Jahr unter anderen zwei Ausgezeich-nete des Vorjahres, die Syn-chronschwimmerin Nadine Brandl

und Star-Schwimmer Markus Rogan und auch Austria-Wien-Fußballer Roland Linz; sein Klub darf sich ebenfalls Hoffungen auf eine Trophäe machen.

Weinwandern

Ein Fixtermin im Eventkalender ist auch der herbstliche „Wiener Weinwandertag“. Am 24. und 25. September stehen den önologisch interessierten Wanderern zwei Routen diesseits und jenseits der Donau zur Verfügung. Während des restlichen Jahres sind diese nicht zugänglich, da sie durch pri-vate Weingärten führen. Die Route 1 führt von Neustift am Walde nach Nussdorf und ist 10 km lang. Dazwischen liegen Sievering, das gemeindeeigene Weingut Cobenzl und die Heurigen von Grinzing. Neben den Weinen kann unter-wegs auch die Ausblick über die Stadt genossen werden Die eben-falls 10 km lange Route 2 verläuft von Strebersdorf bis in den Heu-rigenort Stammersdorf, wo u.a. das bekannte Weingut Wieninger zu finden ist. (red)

Stadt Wien marketing Am Donnerstag werden die „Wiener Sportstars 2011“ bei einer Gala ausgezeichnet

Wien feiert seine Sportler im rathaus

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Sportminister Darabos, Nadine Brandl, Gerhard Ströck und Stadtrat Oxonitsch.

acts Der A1 Beach Volleyball Grand Slam lockte heuer 135.000 Fans an – so viele wie bisher noch nie

neuer Besucher-rekordWien/Klagenfurt. Sechs Tage Sport, Party und Spannung brachte die 15. Ausgabe des A1 Beach Volley-ball Grand Slams presented by Volksbank. Veranstalter Hannes Jagerhofer konnte im Jubiläums-jahr 135.000 Fans am Center Court, im Trade Village und bei den Side-Events begrüßen.

Sportlich reüssierten diesmal Südamerika und die USA: Im Fina-le besiegten die Brasilianer Cun-ha/Ricardo die Deutschen Brink/Reckermann unter dem Jubel der 8.000 Zuschauer im vollbesetzen Stadion. Bei den Damen setzten sich Kerri Walsh und Misty May-Treanor durch. Die beiden US-Ame-rikanerinnen feierten ihren fünften gemeinsamen Titel in Klagenfurt seit 2002.

Auch Hannes Jagerhofer konn-te zufrieden vom Platz gehen, im-merhin waren um 10.000 Besucher mehr gekommen als im bisherigen Rekordjahr 2009. Im Beach Camp,

wo gezeltet werden konnte, wur-den rund 4.500 Gäste und 13.500 Nächtigungen gezählt.

Eventkonferenz

Neu war heuer die im Rahmen des Grand Slam veranstaltete Eventkonferenz, bei der Social Media und Dialogmarketing im Internet im Mittelpunkt standen. Am ersten Konferenztag im Schloss Maria Loretto erwarteten Schwer-punktreferate das Fachpublikum. Am zweiten Tag wurden im Rah-men von Workshops Detailaspekte und praktische Ansätze in Gruppen bearbeitet. „Ich wollte eine Konfe-renz auf die Beine stellen, um ne-ben dem Entertainment und dem Sport auch eine Plattform des Aus-tauschs für Österreichs Wirtschaft zu schaffen“, sagt Jagerhofer zur Idee dahinter. Die Eventkonferenz soll es ab nun jedes Jahr als Zusatz- angebot geben. (red)

Nach dem Jubiläums-Turnier mit vollbesetztem Stadion zieht Hannes Jagerhofer eine positive Bilanz

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Reinhard Fendrich sang im Stadion als Überraschungseinlage „I am from Austria“.

neptunus Der Hersteller von Zelten und temporären Gebäuden ist Lieferant für das niederländische Komitee

trainingshallen für die OlympionikenKessel. Fast ein Jahr ist es noch hin bis zu den Olympischen Spie-len 2012, aber die Vorbereitungen der Athleten sind schon im vollen Gange. Für die Trainingseinheiten der niederländischen Sportler hat der Zelte-Hersteller Neptunus im Juli eine semipermanente Anlage im Papendal National Sport Centre in Arnhem errichtet. Der Spezialist für temporäre Gebäudelösungen ist offizieller Lieferant des Nie-derländischen Olympischen Komi-tees. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei aneinandergrenzenden Hallen, wobei eine Einheit für all-gemeine Trainingszwecke und den Theorieunterricht genutzt wird. In der anderen Sportstätte trainiert das Tischtennis-Team.

Als Gebäudetyp kommt die Flexo-

lution von Neptunus in den Ab-messungen 24 m x 72 m x 9 m und 34 m x 36 m x 5 m zum Einsatz. Im vergangenen Jahr hat das Un-ternehmen insgesamt 3.000 m� an temporären Gebäuden für das Ko-mitee verbaut, darunter eine Vol-leyballhalle, eine Sprinterhalle und eine Halle für Fechtsportler. „Das Niederländische Olympische Komi-tee entscheidet sich für temporäre Gebäude, weil sie einfach auf- und abbaubar sind. Bei einer Standort-veränderung des Sportbunds wür-den nach konventioneller Bauweise mehrere Hallen leerstehen. Die Fle-xolution kann dieser Veränderung folgen oder anderweitig eingesetzt werden“, so Dorrie Eilers, GF von Neptunus, zu den Vorteilen dieser Bauweise. (red)

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Semipermanente Gebäude des Papendal Nationals Sport Centre in Arnheim.

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Pratergalerien Im Herzen Wiens punktet eine der interessantesten Eventlocations mit einzigartigem Flair, höchster Professionalität und Exklusivität

Inszenierung mit Wiener CharmeWien. Am Riesenradplatz, mitten im Herzen Wiens, befindet sich ei-ne der neuesten Eventlocations mit insgesamt vier individuellen Veran-staltungsräumlichkeiten. Auf rund 3.200 m� stehen neben Tradition und Geschichte auch Flexibilität und Vergnügen im Vordergrund. Dementsprechend sind vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten gege-ben: Ob Messen, Kongresse, Galas, Konzerte, Incentives oder Präsen-tationen – die Location ist ebenso geeignet für kleinere, exklusive Veranstaltungen mit beispielsweise 50 Gästen wie für Großevents mit bis zu 3.000 geladenen Personen. Darüber hinaus steht mit dem hauseigenen „Plug & Play System“ modernste Veranstaltungstechnik zur Verfügung, die mit eindrucks-vollem Sound und Lichteffekten dabei hilft, effizient zu überzeugen. Direkt im Zentrum, mit optimaler Verkehrsanbindung und großflä-chigem Parkplatzangebot, findet

man somit eine der vielseitigsten Locations Wiens. Sie punktet un-verwechselbar mit einem einma-ligen, international bekannten Standort sowie dessen einzigartiger Atmosphäre voller Tradition und Vergnügen für große Feste.

„Besonders freut es uns, dass wir heuer mit Paul Leitenmüller und Chris Radda zehn Jahre medianet bei uns feiern und viele medianet-Leser und Partner bei diesem au-ßergewöhnlichen Fest begrüßen dürfen“, betont Emanuel Grasl, Ge-schäftsführer von grasl & partner, welche für die Vermarktung und Eventumsetzung verantwortlich zeichnen. „Die zahlreichen Veran-

staltungen, die wir in den letzten eineinhalb Jahren abgehalten ha-ben, zeigen, dass genau diese Art von Location in Wien gefehlt hat. Wir wollen kein Palais sein, sind wir auch nicht, sondern jedem Kunden die Möglichkeit geben, sich bei uns stimmig zu entfalten. Wir sind im Prater, und genauso soll man sich fühlen, wenn man will“, so Grasl. Und er ergänzt: „Zu 80% werden auch Vergnügungsbetriebe wie das Riesenrad in den Eventab-lauf integriert. Diese Interaktion mit den verschiedensten Bereichen bringt auch Emotion, Spaß und somit eine Nachhaltigkeit bei den Gästen.“ � www.pratergalerien.at

Im unverwechselbaren Wiener Prater werden Events unvergesslich.

Vienna Marriott E-Tools

PlanungsserviceWien. Das Vienna Marriott Hotel bietet seinen Gästen neben erst-klassigem Service und gediegenem Ambiente auch professionelle Eventbetreuung. Zum Support zäh-len unter anderem die firmeneige-nen E-Tools, welche den Kunden die bestmöglichen Vorbereitungen ihrer Veranstaltungen so komfor-tabel wie möglich machen sollen.

Gerne genutzt wird die Mög-lichkeit des „Reservierungslinks“, welcher an die Veranstaltungsteil-nehmer versandt oder auf der Ver-anstalterwebsite eingebaut werden kann; mittels Click wird der Gast zur Buchungsseite weitergeleitet, wo er 24 Stunden täglich sein Zim-mer für das entsprechende Event buchen kann. Angenehmes Detail: Auf diese Weise kann der mit dem jeweiligen Veranstalter vereinbarte Gruppentarif genutzt werden. Dar-über hinaus erhalten die Teilneh-mer einige Tage vor dem Event ein Erinnerungsmail mit relevanten Daten zu An- und Abreise, Wetter-lage vor Ort und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Ein „virtueller Concierge“ übernimmt organisa-torische Belange wie den Flugha-fentransfer. Mittels „Event Space Calculator“ kann für jeden Raum die zu Bestuhlung und Tischen passende Anzahl der möglichen Teilnehmer abgefragt werden. Von wachsender Bedeutung sind auch Themen der Corporate Social Responsibility sowie der Umwelt-freundlichkeit. Entsprechende in-dividuelle Informationen hierzu finden sich auf der Homepage jedes Hotels der Marriott Gruppe.

Das Vienna Marriott Hotel punktet auch als professionelle Eventlocation.

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Flexibel: In einem der Säle können bis zu 1.100 Gäste gemeinsam dinnieren.

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22 – medianet special EvEntmarkEting Dienstag, 30. August 2011

Hochzeitsmarsch und rauschende Feste

Retz. Die Weinviertler Perle Retz ist bekannt durch die be-liebten Weine regionaler Spit-zenwinzer, aber auch aufgrund ihrer Sehenswürdigkeiten wie die Retzer Windmühle, den großen Retzer Weinkeller oder den einzigartigen Hauptplatz, der mit seinem besonderen Flair ein unvergleichliches Ambiente schafft. Dass Retz bei so viel romantischen Locations auch eine Hochzeitsstadt ist, verwundert nicht.

Aktuell wird daher an einer Wiederholung der einzigartigen Hochzeitsausstellung im März kommenden Jahres gearbeitet. An vier Veranstaltungsorten wird zur gleichen Zeit die Mög-lichkeit geboten, sich davon zu überzeugen, dass Heiraten und Feiern immer noch up to date sind. Eine Vielzahl regionaler wie überregionaler Unterneh-men wird bei dieser Gelegen-heit seine Produkte vorstellen.

Das dynamische Zusam-menspiel der Firmen wird von Retz Marketing organisiert. Die Werbeagentur mit dem Slogan „Stärke durch Synergie“ sieht in der gemeinsam veranstalteten Ausstellung der Unternehmen ein klassisches Umsetzungs-beispiel ihres synergetischen Arbeitsansatzes.

Gemietet oder auf den Tisch – bio und frisch

Wien. Kennen Sie Bärlauch, Spitzwegerich und Gundelrebe? Falls Sie diese Frage mit einem klaren „Nein“ beantworten, dann empfiehlt sich ein Kräu-terkochkurs im „Feldberg“. Das neu eröffnete Lokal in der Wiener Westbahnstraße glänzt nicht nur mit einer erstklas-sigen Küche Marke „frisch, voll-wertig, bio“, sondern ebenso als Location für Kochevents. Das Angebot reicht von der Zuberei-tung aphrodisierender Speisen über die Wildkräuterküche bis hin zu Kochkursen für die Kleinsten. Abgehalten werden die Kurse von den „Feldber-gern“ Robert Braunrath und Bernadette Zopf, beide Ernäh-rungswissenschafter und Ge-sundheitsberater. Das kulina-rische Motto des Lokalgründers Braunrath: „Die Königin der Kochrezepte ist die Phantasie.“

Küche und Lokal können auch eigens für Events ange-mietet werden, sei es nun die eigene Kochveranstaltung, die Firmen- oder auch Familien-feier. � www.feldberg.at�

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Federführend bei Retz Marketing: Mi-chael G. Mazelle und Martin Polzer.

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Das „Feldberg“ punktet mit vollwer-tiger Küche auch als Eventlocation.

Wien. Seit dem Jahr 2002 ist das Führungsteam von identum com-munications gemeinsam tätig. Was als Zusammenarbeit zweier Freelancer begann, führte 2004 zur Gründung des heutigen Unterneh-mens.

Bereits seit Beginn liegt eine Stärke der Kreativen in der Ge-samtkommunikation von und für Events. Die Erfolgsgeschichte des Führungsduos Hubert Nagele und Werner Stenzel begann 2002 mit dem Surf Worldcup in Podersdorf und mündete zuletzt im „Volvo Ice Camp 2011“.

Events kommunizieren

Erfolgreich umgesetzte inte-grierte Kommunikation von und für Veranstaltungen bildet eine Kern-kompetenz von identum. Medien-arbeit und Medienkooperationen sind für das Team aus der Wiener Sandleitengasse ebenso Teil des Agentur-Portfolios wie werbliche Belange. Hier reicht die Angebots-palette vom Webauftritt bis hin zu Design und klassischer Werbung für Großveranstaltungen.

„Veranstaltungskommunika-tion aus einem Guss, aus einem Haus und entsprechend im Sinne der Kunden wirkungsvoll und ser-vicestark umgesetzt“, beschreibt Nagele den Anspruch an die Ar-beitsweise seiner Agentur.

Heiße Präsenz in kaltem Eis

Gemeinsam mit der Partner-agentur X Over, verantwortlich für Betreuung und Ablauf vor Ort, rief identum im Jahr 2006 das Volvo Ice Camp ins Leben. Man schuf dafür eine außergewöhnlich designte und interaktiv nutzbare „Base“ aus Eis und Schnee. Die spektakuläre Insze-nierung erfolgt direkt am Kitzstein-horn, auf 2.500 m Höhe.

Je nach Wettersituation ist das Ice Camp Anlaufstation von 150.000 bis 200.000 Besuchern pro Saison und setzt somit das besondere Markencharisma der beteilgten Partner und Sponsoren vor einem breiten Zielpublikum eindrucksvoll in Szene.

2011 übernahm identum den Lead für die Gesamtkommunikati-on des Ice Camps, der europäische

Raum stand dabei im Fokus. Das Team zeichnete sowohl für die Medienarbeit als auch sämtliche Medienkooperationen im deutsch-sprachigen Raum verantwortlich, sowie für Design, klassische Wer-bung und die Umsetzung der On-lineaktivitäten von der Website bis zum facebook-Dialog.

Die Medien-Arbeit umfasste Pressereisen, Online-Kommuni-kation, Gewinnspiele, Medienkoo-

perationen, Newsletter und Pres-seaussendungen.

Zur Umsetzung der Werbeaktivi-täten zählte die Gestaltung sämt-licher Ice Camp-Werbemittel und Volvo PoS-Materialien sowie Am-bient Media in der Region. Erreicht wurde ein Medienwert von über zwei Mio. €, massive Zuwächse auf der Facebook Page sowie ge-nerell eine hohe Intensivierung der Online-Interaktionen. (red)

identum communications Gesamtkommunikation aus einer Hand ist die Spezialität der Wiener New Media-Agentur

Wirkungsvolle kommunikation von Events

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Das Volvo Ice Camp 2011 erreichte auf 2.500 Metern Seehöhe ein breites Publikum.

impacts Cateringsolutions Kulinarische Höhenflüge müssen zur Gesamtinszenierung einer Veranstaltung passen

inszenierte genussweltenWien. Das Unternehmen impacts Cateringsolutions bietet unter dem Motto „Ein Biss sagt mehr als tau-send Worte“ Catering-Betreuung, eingebettet in die gesamte Event-inszenierung.

Erfolgsfaktor ist die enge Zusam-menarbeit von Catering und Event-organisation, welche die Nutzung von Synergien ermöglicht und rei-bungslose Abläufe ergibt. Egal ob bei Fragen zur passenden Location, Technikausstattung, Catering und maßgeschneiderten Dekoration ar-beitet das Team professionell und zuverlässig zusammen.

Die Planung widmet sich selbst kleinsten Details; gemeinsam mit den Küchenchefs Christian Dorfer und Franz Happ werden die Spei-sen passend zum Gesamtkonzept kreiert. „Unsere Kunden legen be-sonderen Wert auf eine durchgän-gige Inszenierung ihrer Veranstal-tungen“, berichtet Christian Chy-til, Geschäftsführer von impacts.

„Dies bedeutet, dass sich ein roter Faden von der Einladung über die Dekoration bis hin zum kulina-rischen Angebot durch eine Ver-anstaltung zieht und die Kunden selbst nur einen Ansprechpartner haben, der sie rundum betreut. Genau hier liegt unser USP.“

Das impacts-Team wurde auch heuer wieder mit der Betreuung der Gala des Österreichischen Franchiseverbands beauftragt und sorgte für eine kulinarische Reise der Gäste mit lukullischen Genüs-sen, die von atemberaubenden Show Acts und einer futuristischen Drum Show begleitet wurden.

Highlight des Sommers war der Ericsson Beach Boat VIP-Event in Zusammenarbeit mit X-Alps rund um das Beach Volleyball Grand Slam in Klagenfurt. Das impacts Ca-tering Team verköstigte bei diesem Fest die Gäste auf höchstem Niveau mit kulinarischen Highlights der in-dischen Küche. (red)

Die Planung von Show-Acts und kulinarischen Genüssen widmet sich selbst kleinsten Details.

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Die Gala des Österreichischen Franchiseverbands entsprach höchsten Ansprüchen.

Eventmanager Congress Österreich Hier finden Branchenprofis Inspirationen internationaler Provenienz

anregungen und Branchentalk in LinzLinz. Das Design Center Linz ver-anstaltet am 8. November dieses Jahres gemeinsam mit reglist.com den Eventmanager Congress Öster-reich. Starke Impulse, Motivation und zahlreiche Expertentipps für Eventverantwortliche stehen auf dem reichhaltigen Tagesprogramm. Internationale Redner werden über aktuelle Branchenthemen berichten, die begleitende Ausstellung zeigt Produkte, Dienstleistungen und In-spiratives rund ums Thema.

Im Mittelpunkt der morgend-lichen Breakfast-Session mit Talk-showcharakter steht ein Thema, über das man in der Branche nicht so gern spricht, „nämlich dass nicht alles so perfekt wie am Schnürchen klappen muss, dass trotz bester Regiepläne und Hightech-Insze-

nierungen auch Hoppalas und Pan-nen passieren können“, so Thomas Ziegler, Geschäftsführender Direk-tor der Betreibergesellschaft des Design Center Linz.

Die Keynote von Ex-Skisprung-Weltcupsieger Hubert Neuper wid-met sich den Siegerstrategien von Sportevents. Ob Nachhaltigkeit ein Megatrend oder doch nur ein Hype der Marketingtreibenden ist, steht im Mittelpunkt des Vortrags „Green Events: Der Umwelt zuliebe“. Petra Bauer-Zwinz, Geschäftsführerin des Austrian Convention Bureau, widmet sich dieser kontrovers dis-kutierten Frage auch bezüglich der konkreten Umsetzbarkeit „grüner Veranstaltungen“. Die akademisch geprüfte Werbekauffrau verfügt über viele Jahre Praxiserfahrung

als Professional Congress Orga-niser (PCO) bei Mondial Congress & Events.

Für den Blick in internationale Gewässer der Eventindustrie sorgt insbesondere der Luxemburger Didier Scaillet, Chief Development Officer der Meetings Professionals International. Sein Vortrag mit dem Titel „Globale Schlüsseltrends der Event- und Meeting Industrie 2011/2012“ geht der Frage nach der Branchenzukunft in Ameri-ka, Europa und auf lokaler Ebene nach. „Jetzt, wo wir anfangen, eine leichte Erholung der Wirtschaft zu bemerken, stellt sich heraus, dass sich die aus der Rezession heraus-kommende Eventindustrie ziemlich von jener des ersten Jahrzehnts unterscheiden wird“, so Scaillet.

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Das Design Center Linz veranstaltet am 8.11. den Eventmanager Congress.

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Pink Lake 2011 Schwule Event-Kultur abseits der Urlaubshochburgen der Gay-Community: Vom 25. bis 28. August zeigte sich Velden andersrum

Schwule auf Sommerfrische Velden. Was bei der Premiere am Wörthersee noch hohe (rosarote) Wellen geschlagen hat, ist mitt-lerweile ein weiterer Fixpunkt des Kärntner Sommers: Letzten Sonntag ging mit „Pink Lake“ der mittlerwei-le vierte Gay-Event ins Finale.

War im letzten Jahr Pörtschach Ziel des internationalen Schwulen-treffens, lud diesmal Velden die Community zum viertägigen Life-style-Festival. Neben dem Orts- gabs diesmal auch einen Zeitwech-sel: Erstmals feierte man nicht, wie in den letzten Jahren üblich, erst in der ersten Septemberwoche.

Hohe Wertschöpfung

Gernot Riedel, Geschäftsführer des Wörthersee Tourismus, und Roland Sint, Geschäftsführer des Veldener Tourismus, setzten ge-meinsam auf die finanzkräftige Klientel. Rund 4.500 Party-People haben mitgeholfen, zum Sommer-

finale noch einmal die Kärntner Kassen klingen zu lassen.

Riedel rechnet mit einer über-proportional hohen Wertschöp-fung von rund 550.000 € – ein Plus von bis zu 30% im Vergleich zu einer zahlenmäßig gleich starken, heterosexuell orientierten Party-Crowd.

Zielgruppe mit Zukunft

„‚Pink Lake 2011‘ ist für uns eine tolle Bereicherung“, meint auch Sint, der über den Tag hinaus auf die im Reise- und Eventbus-iness immer wichtiger werdende Besuchergruppe zielt.

Bereits im Vorfeld versprachen die lokalen Veranstalter den aus dem In- und Ausland angereis-ten Gästen ein Event der Super-lative – und den richtigen Mix aus mondänem Jet-Set-Flair, ent-spannter Urlaubsatmosphäre und Feten-Marathon. Die wichtigsten Fixpunkte des Feierkalenders: die „Boat Cruise Party“ mit DJ Mark Neo, die Trachtenparty mit den „Traumprinzen“ sowie eine „Studio 44“ Club Nacht.

Ein breit gefächertes Freizeit-, Sport- und Entertainment-Pro-gramm sorgte für Abwechslung und Fun abseits von Disco und Dancefloor. (red)

Gay Event-Marathon: Am Wörthersee setzt man auf die potente Zielgruppe.

Neu Paddling-Meisterschaft

Sport-PremiereWeiden. Premiere in Pannonien: Die ersten Österreichischen Meister-schaften im Stand-up-Paddling paddeln am 3. und 4. September an den Neusiedler See. Profis und Amateure kämpfen auf der Kurz-strecke (Short Distance Races, 1 km) und der Langstrecke ( Long Distance-Marathon, 8 km) um den Meistertitel. Die Jüngsten können beim Kids Fun-Race Talent bewei-sen.

Zahlreiche Side-Events sind fix eingeplant: Für Greenhorns am Wasser stehen Test-Boards bereit. Platz zum Relaxen bietet die Pepsi Chill Out Lounge. Zusätzlich dazu sorgt der ÖAMTC-Bulli mit seiner Fingersurfing-Zone für Fun. In den Abendstunden darf dann bei der Paddling-Party so richtig abgefei-ert werden.

Minopolis Schulstart-Event

Herbst-Kick-off Wien. Zum Ferien-Finale gibt es in Minopolis für alle „Taferlklass-ler“ das Minopolis Schulsackerl mit tröstenden Überraschungen für den Schulstart. Im Rahmen des Herbst-Kick-offs packt man in der Kinderstadt zahlreiche Ge-schenkgutscheine in den Ranzen. Am Freitag, dem 2. September, ist auch Ö3-Stimme und ausgebil-dete Volksschullehrerin Kati Bel-lowitsch in der Kinderstadt und gibt den Schulanfängern Tipps & Tricks für einen guten Schulstart.

Schwuler Sommer-Event: Pink Lake 2011 ging heuer in Velden über die Bühne.

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Minopolis-Event zum Schulanfang; mit dabei: Kinderliebling Kati Bellowitsch.

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