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Evangelische Kirchengemeinde Unsere Gemeinde Markus Dez. 2017– Feb. 2018 Brief 184

Markus - wordpress.p366691.webspaceconfig.dewordpress.p366691.webspaceconfig.de/wp-content/... · Tempo, desto nervenraubender das Warten. „Und es ist ja auch so unproduk-tiv“,

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UnsereGemeinde

MarkusDez. 2017– Feb. 2018Brief 184

3Evangelische Markus-Kirchengemeinde

che nächtliche Warte-Events vor Apple-Stores.Wir kennen das Warten auf etwas von klein auf, haben auf das Ge-füttertwerden gewartet wie auf die abwesenden Eltern, auf den Schulbeginn, den Geburtstag, den Heiligen Abend. Wir haben auf die Schulglocke nach dem Chemieunterricht gewartet und in den Sommerferien darauf, dass endlich irgendwas passiert.Das Quälende daran ist, nicht zu wissen, ob das Warten sich lohnt. Wie lange wird es dauern? Ist es sinnlos und vergeblich? Wir füh-len uns hilfl os und bilden uns ein, die Wartezeit anders viel besser nutzen zu können. Alles nur ver-geudete Zeit?Umfragen ergaben, dass für fast die Hälfte aller Menschen Warten Stress bedeutet. Der Zeitforscher Karlheinz Geiß-ler, Autor von Büchern wie „Alles hat seine Zeit, nur ich hab keine“, führt an, dass sich im 20. Jhdt. unser Tempo extrem beschleunigt hat – das der Reisegeschwindig-keit, der Datenverarbeitung, der Kommunikation. Je rasanter das Tempo, desto nervenraubender das Warten.

„Und es ist ja auch so unproduk-tiv“, schimpfte letztens ein Nach-bar.Aber haben Sie nicht vielleicht auch schon mal die Erfahrung ge-macht, dass solche scheinbar un-produktiven Zeiten ein Gewinn sein können?„Bringen Sie Wartezeit mit“, sagt die Sprechstundenhilfe, wenn man kurzfristig einen Arzttermin braucht. Wer da ein Buch in die Tasche steckt, das er schon lan-ge lesen wollte, vor das sich aber immer wieder TV und Telefon drängelten, der kann sich freuen.

Aber wir wissen ja auch: Das Warten gehört nicht nur in die Ad-ventszeit oder zur Genesung. Es begegnet uns das ganze Jahr über. Worauf warten wir nicht alles? Ist Warten vielleicht das Leben? Wer im Café oder an der Haltestelle lauscht, der weiß: Warten – das hat ein ganz schlechtes Image bei uns. Das Supermarktschlangen-Warten wird mühsam ertragen, das Telefonschleifen-Warten wird beklagt. Busse, die nur Mi-nuten verspätet eintreffen, kön-nen unseren Blutdruck gefährlich in die Höhe treiben.Dabei sind dies doch Luxus-Wartezeiten. Wir müssen nicht, wie Menschen früher oder auch heute in dramatischen Lebens-umständen für Wasser oder Essen anstehen. Die meisten müssen nie auf die Bewilligung eines Asyl-antrags warten. Es wird nicht am Gartentor auf den Briefträger gewartet, der handgeschriebene Liebesbriefe bringt. Und gerade, weil das sehnsüchtige Warten im Jahrzehnt der sozialen Netzwer-ke dank des sekundenschnellen Austauschs per Twitter, Whats-App oder Facebook so selten geworden ist, leisten sich man-

„Es ist ein köstlich Ding, ge-duldig zu sein ...“ (Klagelieder, 3,26)

Liebe Leserinnen und Leser,ist es das wirklich?

Diesen Vers aus der Bibel emp-fi nde ich z.Zt. eher als Anfech-tung oder Ironie.Nach einem Beinbruch sitze ich zuhause und muß mich jeden Tag in Warten und Geduld üben. Für so einen ungeduldigen Menschen wie mich, eine echte Herausfor-derung. Und Geduld haben und Warten bestimmt ja auch die Zeit im Kirchenjahr, die nun bald be-ginnt: den Advent!Viele Menschen, vor allem auch die Kleinen unter uns, sind dann besonders herausgefordert, sich darin zu üben. Noch 24 Tage, 24 Türchen im Adventskalender, die man am liebsten alle auf einmal und sofort öffnen würde.

LeitwortLeitwort

Headline

4 Unsere Gemeinde Nr. 184 5Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Verabschiedung

Anderthalb Stunden Konzentrati-on, die es nur hier und jetzt gibt, zwischen lauter Wartenden. Ge-schenkte Zeit.Genauso lassen sich Zugreisen genießen – falls man dann nicht lieber aus dem Fenster sieht und dabei feststellt, dass es schon lan-ge her ist, das letzte stille Aus-dem-Fenster-Sehen.Hoffnungsvolles Warten, etwa auf ein Baby oder auf ein Fest, auf eine Idee oder die große Lie-be – das lässt sich nicht mit Fü-ßewippen abkürzen. Sich bereit-halten, das wäre die Haltung, mit Demut und Zuversicht. Zuwarten können, so nannten es unsere Großmütter. Man müsse halt noch zuwarten, sagten sie, schälten Kartoffeln und waren verkörperte Geduld. Können wir das?Die Zeit verstreichen lassen, ohne zu handeln? Uns schlicht vom Moment tragen und inspirieren zu lassen. Dass das Wort „warten“ vom Mittelhochdeutschen „war-te“, dem „Ort der Ausschau“ her stammt, könnte uns nachdenklich stimmen. Ausschau halten kann nicht, wer dabei rumzappelt.Wer zu sehr auf Kommendes

wartet, verpasst die Gegenwart. Denn das Leben ist ja kein War-ten auf den nächsten, sondern Erleben des gegenwärtigen Mo-ments.Es gilt also, das Warten zu lernen. Das Wertvolle dieser Zeit zu ent-decken. Im Advent genauso wie bei einer Genesung oder bei den hundert anderen Gelegenheiten in unserem Leben.Vielleicht erahnen wir dann auch eher, was mit dem biblischen Vers gemeint ist ...„Es ist ein köstlich Ding, gedul-dig zu sein ...“

Mit adventlichen Grüßen

Ihr Pfarrerin Sabine Happe

Verabschiedung von Pfarrer Michael Opitz Wie viele von Ihnen ja bereits wissen, be-endet unser Pfarrer Michael Opitz leider im Frühjahr 2018 seine Dienstzeit in unserer Gemeinde.Am Sonntag, 25. Februar 2018, möchten wir Michael Opitz mit Ihnen gemeinsam verabschieden. Wir starten um 11.00 Uhr mit einem festlichen Gottesdienst. Die Ver-abschiedung im Gottesdienst wird von der Superintendentin Henrike Tetz vorgenom-men, die Predigt hält Pfarrer Michael Opitz, die musikalische Gestaltung übernimmt die „musikgruppe forum“ aus Wuppertal, deren Mitglied Michael Opitz ist.

Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zum Empfang in den Gemeindesaal.

Das Presbyterium der Evangelischen Markus-Kirchengemeinde

6 Unsere Gemeinde Nr. 184

In eigener Sache / Schloß Moyland

11.

01.12.17.30 Uhr

Familie KoslowskiSchreiberhauer Weg 8

02.12.17.30 Uhr

03.12.17.30 Uhr 04.12.

05.12.17.00 Uhr 06.12.

16.30 Uhr

07.12.16.00 Uhr 08.12.

09.12.17.00 Uhr

10.12. 11.12.

17.30 Uhr 12.12.

13.12.17.00 Uhr

14.12.16.30 Uhr

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16.12.17.30 Uhr

17.12.17.30 Uhr

18.12.17.30 Uhr

19.12.17.30 Uhr

20.12.17.30 Uhr

21.12.17.30 Uhr

22.12.17.30 Uhr

23.12.17.30 Uhr

24.12.16.00 Uhr

Familie BurgmeirZeitzer Weg 11

IG TannenhofErfurter Weg 45

Kath. KitaSt. KatharinaIm Eulenthal 5

- Seht die gute Zeit ist nah

Ev. KitaDiakonie DdorfStriegauer Weg 11

Zentrum PlusDiakonieSandträgerweg 101

- Wir sagen euch an den lieben Advent

Kinder- und JugendarbeitMarkusgemeindeSandträgerweg 101

- Schon ist nahe der Herr Familie

Ruhnau / PeitzGothaer Weg 18

- Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

MarkushausKamper Weg 176a Grundschule

Volker-Rosin-SchuleArnstadter Weg 6-16

GrundschuleVennhauser Allee 160-162

FamilieEckhardt / SeitzArnstadter Weg 11

Familie ErkesFreiheitstr. 8

Familie BurbachReichenbacher Weg 58

Kolping FamilieCardaunstr. 6

Familie Pollmann / KamperdickAm Schmiede-kotten 51

Familie Thum / HachenbergGeraer Weg 42

Familie Liembd / PaulusOhlauer Weg 11 Familie Burg

Veenpark 15

Familiengottes-dienst Ev. MarkuskircheSandträgerweg 101

Eine Aktion der Ev. Markus-KirchengemeindeWeitere Informationen unter www.markuskirche-duesseldorf.netoder unter Tel. 27 90 21.Mo/Mi 08.00- 12.00, Do 13.30-16.00 Uhr

Für unsere neue Kirchen-musikerin suchen wir eine Wohnung mit zwei Zim-mern und etwa 60 qm. Infos bitte an:Pfarrer Michael OpitzTel. 27 84 99E-Mail: [email protected]

Am Samstag, dem 16.12.2017, unternehmen wir im Rahmen un-serer Seniorenarbeit einen Tages-ausfl ug zum Weihnachtsmarkt in Schloss Moyland, den wir nach einem Mittagessen in ei-nem zielnahen Restaurant besu-chen. Abfahrt ist um 11.00 Uhr, Rückkehr gegen 17.00 Uhr. Wir wollen mit dieser Fahrt nicht nur unsere Senioren ansprechen, son-dern alle interessierten Gemein-demitglieder!

Melden Sie sich einfach bei Pfarrer Michael Opitz: Tel. 27 84 99E-Mail: [email protected]

Wohnung mit zwei Zim-mern und etwa 60 qm.Infos bitte an:Pfarrer Michael OpitzTel. 27 84 99E-Mail: [email protected]

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Moyland_-_Schloss_Moyland.JPG

8 Unsere Gemeinde Nr. 184 9Evangelische Markus-Kirchengemeinde

vermeiden. In jedem Fall werden Sie rechtzeitig vor dem Termin der Matinée von Ausschussmit-gliedern angesprochen.Wir freuen uns auf Ihre Anregun-gen.Ausschuss für Kultur und Gestal-tung:Anneli Degutsch, Karin Jakob, Heike Nithammer, Michael Opitz, Theo Rindsfüser, Werner Sehl, Udo Steinborn, Hannelore Wehnert

Haben Sie ein Lieblingsgedicht?

Nennen Sie es uns. Wir, die Mitglieder des Ausschus-ses für Kultur und Gestaltung der Markusgemeinde, planen in ei-ner Matinée im 1. Quartal 2018 unsere Lieblingsgedichte vor-zulesen. In diese Veranstaltung möchten wir gerne die Gemein-demitglieder einbinden. Alle, die Interesse daran haben, ihr Lieb-lingsgedicht vorzulesen oder vor-lesen zu lassen, sind hierzu herz-lich eingeladen. Es ist bestimmt schön, Altbekanntes in Erin-nerung zu rufen oder Neues zu hören.Unsere Bitte ist daher, uns Ihr Lieblingsgedicht und den Wunsch, es zu lesen oder vor-lesen zu lassen, zu nennen. Wie das geht? Einfach das Wunschgedicht oder ein Blatt mit Titel und Autor, versehen mit Ihrem Namen und Telefonnummer, in die Box ste-cken, die ab Dezember 2017 im Vorraum der Kirche stehen wird.Der Kulturausschuss wird Ihre vorgeschlagenen Gedichte sam-meln, sie thematisch sortieren und ggfs. Doppelnennungen zu

Lieblingsgedichte

Und wieder ist bald Weihnachten!

Genießen Sie mit uns einige Stunden der Besinnung und Einkehr. Bei Kerzenschein, vorweihnachtlichen Geschichten und Weihnachtsliedern wollen wir diese Zeit, die oftmals von

Hektik und Konsumwahn geprägt ist, so erleben, wie es dem eigentlichen Sinn entspricht. Sofern Sie 70 Jahre und älter sind, laden wir Sie recht herzlich zu unserer Senio-renweihnachtsfeier in den Gemeindesaal der Markuskirche

ein. Sie fi ndet statt am Donnerstag, dem 07.12.2017, in der Zeit von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Sollten Sie versehentlich keine

persönliche Einladung bekommen haben, bitten wir um Entschuldi-gung.Sie sind herzlich willkommen.Lassen Sie sich mit einem schönen Programm bei Kaffee und Kuchen durch einen vorweihnachtlichen Nachmittag führen.

Vera ErkesFür den Diakonieausschuss

Ökumenische Adventsandacht19. Dezember 2017 • 19.00 Uhr

St. Katharina • Katharinenstraße 20

Pfarrer Joachim FederhenPastoralreferentin Stephanie Müller

Pfarrer Michael OpitzAnschließend laden wir ein zu einem kleinen Beisammensein.

Seniorenweihnachtsfeier / Ökum. Adventsandacht

Lassen Sie sich mit einem schönen Programm bei Kaffee und Kuchen durch einen vorweihnachtlichen Nachmittag führen.

Ökumenische Adventsandacht

Und wieder ist bald Weihnachten!

Genießen Sie mit uns einige Stunden der Besinnung und Einkehr. Bei Kerzenschein, vorweihnachtlichen Geschichten und Weihnachtsliedern wollen wir diese Zeit, die oftmals von

ein. Sie fi ndet statt am

Lieblingsgedichte

10 Unsere Gemeinde Nr. 184 11Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Markus Segschneider:

„Hands at work“ – Virtuose Gitarrenmusik zwischen

Folk, Pop und Jazz“

Sonntag, 14. Januar 2018, 11.00 UhrEv. Markuskirchengemeinde Düsseldorf, Sandträger Weg 101

Über Spenden würden wir uns sehr freuen!

In Erscheinung getreten ist der Kölner bislang im Rahmen einer bereits unüberschaubaren Anzahl vielfältiger musikalischer Projek-te, so z.B. als Mitglied diverser Bandformationen (z.B. WDR-Bigband, Gregor Meyle, Heike Makatsch), gefragter Studiomu-siker, Arrangeur und Komponist. Mehr als 100 CDs entstanden bisher unter seiner Mitwirkung. Ausserdem produziert Segschnei-der Musik für Fernsehen und Rundfunk und ist Workshopautor für das DVD-Magazin „Acoustic Player“.

2013 erschien sein Lehrwerk (Buch mit DVD) „Modern Sounds – Innovative Spieltechni-ken der Akustikgitarre“.

Es scheint überhaupt keine Gren-zen zu geben für das, was Mar-kus Segschneider mit und auf seiner Gitarre anstellt: Jazz, Folk, Pop, Funk – alles wird gelassen verwoben zu einer Musik, die die lebensfrohe Stimmung eines Bilderbuchsommermorgens ver-mittelt.

Jedes der zahlreichen Konzerte Markus Segschneiders ist ein Er-lebnis der besonderen Art: „Ein Mann, sechs Stahlsaiten, und nicht einen Augenblick kommt das Gefühl auf, dass etwas fehlt.“

Markus Segschneider verfügt als Gitarrist über ein ungeheuer großes Repertoire an Stilmitteln, die sich in seinen Kompositionen nahtlos miteinander verbinden. „Die Zuhörer werden die absolut virtuos-geniale Musik des Gitar-risten nicht so schnell aus den Ohren verlieren.” (Main-Echo)

„Ein enorm inspirierender inst-rumentaler Höhenfl ug – und eine Menge schöne Musik.“ (Folker)

Markus Segschneider werden seit einiger Zeit „umwerfendes Gitar-renspiel” (Bridge guitar reviews) und eine „überbordende Ideen-vielfalt” (Akustik Gitarre) attes-tiert.

Hands at workMarkus-Matinée Markus Segschneider

10 Unsere Gemeinde Nr. 184

Pop, Funk – alles wird gelassen verwoben zu einer Musik, die die lebensfrohe Stimmung eines Bilderbuchsommermorgens ver-mittelt.

vielfalt” (Akustik Gitarre) attes-tiert.

12 Unsere Gemeinde Nr. 184 13Evangelische Markus-Kirchengemeinde

ROMANE

Bischoff, Marc-Oliver: Die SippeKatharina sucht ihre Schwes-ter und fi ndet „Die Sippe“. Ein Krimi um Völkische Siedler und Verfassungsschutz Blom, Philipp: Bei Sturm am Meer Spannende, konfl iktreiche, atmosphärisch dichte deutsch-holländische Liebes- und Ehege-schichte

Blondell, Jean-Philippe: Die LiebeserklärungDurch eine ungewöhnliche Idee werden zwei Loser endlich doch zu Glückspilzen. Brockmole, Jessica: Ein fran-zösischer SommerEin für Clara und Luc unvergess-licher Sommer in der Picardie endet aprupt, als Clara ihrem Großvater folgen muss. Gibt es eine Chance auf ein Wiederse-hen? Chevalier, Tracy: Der Ruf der BäumeIm 19. Jh. siedelt sich die Fami-lie Goodenough in den Sümpfen von Ohio an. Ihr pfi ffi ger Sohn Robert schlägt sich an die West-küste durch. Freemann, Castle: Auf die sanfte TourLucian Wing, Sheriff im sonst so geruhsamen ländlichen Vermont, bekommt es mit der organisier-ten Kriminalität zu tun. French, Tana: Gefrorener SchreiEin neuer Fall für die Mordkom-mission in Dublin

Bücherei

Öffnungszeiten:Sonntag 10.30 – 11.30 UhrDienstag 16.00 – 17.15 UhrDonnerstag 16.00 – 17.15 UhrIn den Schulferien nur dienstags und sonntags!

Kein Bücherbus mehr für Vennhausen!

Das war ein großes Thema für unseren kleinen Stadtteil. Aber warum eigentlich? Denn wir sind doch auch noch da. Wussten Sie eigentlich, dass es in Vennhausen eine öffentliche Bücherei gibt? Es gibt sie – und zwar in der Ev. Markuskirchengemeinde. Wir sind nicht nur öffentlich und kos-tenlos, sondern wir sind auch die einzige öffentliche evangelische Bücherei in Düsseldorf. Wir sind zwar klein, aber wir bemühen uns ständig, unsere Auswahl an neuen Büchern zu erweitern. Wir haben nicht nur Bilderbücher, Kinder-bücher und Hörbücher für Kin-der, sondern auch noch Kassetten mit beliebten Kindermärchen. Auch Hörbücher für Erwachse-ne, Kriminalromane, Romane und Biographien sind in unserem Sortiment.Und wir haben einen Parkplatz direkt vor der Tür. Denn unse-re Bücherei befi ndet sich direkt rechts neben der Aral-Tankstelle.Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie uns einmal besuchen würden.

Bücherei

Sewell, Brian: Pawlowa. oder wie man eine Eselin um die halbe Welt schmuggeltBezaubernde Geschichte über einen schrulligen englischen Gentleman, der in Pakistan ein Eselfohlen rettet und mit ihm nach London reist

Williams, John: StonerLebensgeschichte von William Stoner. Armer Farmerssohn darf Argrarwissenschaft studieren. Entdeckt jedoch seine Liebe für die Literatur, die fortan sein Leben bestimmt. Die BibelDem Volk aufs Maul geschautNach Martin Luthers Überset-zung

14 Unsere Gemeinde Nr. 184 15Evangelische Markus-Kirchengemeinde

wir im Rahmen der Einzelfall-hilfe.Wir sind auch gerne bereit, Ihre Spende bei Ihnen persönlich ab-zuholen. Selbstverständlich er-halten Sie für Ihre Spende auch eine Spendenquittung (unter 200 Euro reicht für die Steuer der Einzahlungsbeleg).Hierzu wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro (Tel. 279021).

Die Bankverbindung lautet:Ev. MarkuskirchengemeindeSSK Düsseldorf IBAN: DE63 3005 0110 1006 1174 18DUSSDEDDXXX

Für die Mithilfe und Unterstüt-zung danken wir Ihnen herz-lich.

Mit freundlichem GrußPfarrerin Sabine Happe,Pfarrer Michael Opitz,Hildegard Ertmer (Vorsitzende Diakonieausschuss)

Liebe Gemeindemitglieder,liebe Freunde der Gemeinde,

dank Ihrer Hilfe konnten wir auch in diesem Jahr bei allen diakonischen Aufgaben unsere Gemeinde im erforderlichen Um-fang unterstützen – insbesondere bei der Einzelfallhilfe, der Seni-orenarbeit und der Jugendarbeit. Hierfür möchten wir Ihnen neben unserem Dank auch insbesondere den Dank der Betroffenen weiter-geben. Aus Gemeindebriefen und per-sönlichen Gesprächen wissen Sie bereits, dass die Mitglieder des Presbyteriums sich zur Zeit intensiv damit beschäftigen, die Markusgemeinde zukunftssicher aufzustellen. Wir sind dabei, ei-nen Konzeptvorschlag zu erar-beiten, der in den kommenden Jahren auch mit sich verändern-den Rahmenbedingungen tragfä-hig ist. Sobald er fertig ist, wird er der Gemeinde vorgestellt und beim Kirchenkreis eingereicht, um dort das nötige Genehmi-gungsverfahren zu durchlaufen. Wie schon berichtet, soll in je-dem Fall unser Kirchengebäude erhalten bleiben. Daher möchten

wir auch in diesem Jahr wieder einen großen Teil der Spenden-gelder dafür verwenden.Bereits 2015 haben wir schon einmal für die Erneuerung der Bestuhlung gesammelt. Bei der Suche nach geeigneten Stühlen sind wir auf dem Weg. Einige Muster können derzeit im Kir-chenraum ausprobiert werden. Leider reichen die bisher gesam-melten Mittel für den kompletten Ersatz der derzeitigen Bestuhlung noch nicht aus. Daher bitten wir auch in diesem Jahr im Rahmen der Adventssammlung um Unter-stützung dieses Projektes.

Wie in den vergangenen Jahren werden wir die Spendenmittel aber auch wieder zur Abdeckung fi nanzieller Engpässe bei der Er-füllung der diakonischen Aufga-ben der Gemeinde verwenden. Insbesondere in den Bereichen der Senioren-, Kinder- und Ju-gendarbeit treten immer wieder fi nanzielle Lücken auf – sei es beim Zuschuss für einen ge-meinsamen Ausfl ug oder für Ar-beitsmaterialien bei den Kinder-aktionstagen. Auch Familien in konkreten Notlagen unterstützen

SpendenbriefSpendenbrief

Diakonieausschuss)

Impressum:Unsere Gemeinde wird im Auftrag des Presbyteriums von einem Redak-tionskreis herausgegeben, der auch für den Inhalt verantwortlich ist. Na-mentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Presbyteriums wieder.Redaktion (V.i.S.d.P.): Michael OpitzDruck: Druckerei AllesAufl age: 2400 Stk.Layout: photographikdesign Anja Leonhardtnächster Redaktionsschluß: 01. Februar 2018

In eigener Sache:Der Gemeindebrief ist ein kostenloser Service unserer Gemeinde.

16 Unsere Gemeinde Nr. 184 17Evangelische Markus-Kirchengemeinde

14. Nach uns die Sintflut! ja / nein

15. Das ist der Tod im Topf! ja / nein

16. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. ja / nein

17. Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, damit du dich nicht zugrunde richtest. ja / nein

18. Denn alle Schuld rächt sich auf Erden. ja / nein

19. Sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. ja / nein

20. Wer andern eine Grube gräbt fällt (selbst) hinein. ja / nein

21. Liebe ist stark wie der Tod. ja / nein

(Die richtigen Antworten finden Sie auf Seite 39, unter den Gottes-diensten.)

Bibelquiz / GemeindeversammlungBibelquiz

Einladung zur Gemeindeversammlung

Sonntag, 17.12.2017 um 11.00 Uhr

Im Anschluss an den Gottesdienst findet am Sonntag, 17.12.2017 um 11.00 Uhr in unserem Gemeindezentrum eine Gemeindeversammlung statt.

Hierzu laden wir Sie herzlich ein.

Gerne möchten wir Sie informieren über• unsere Pfarrstellensituation nach der Verabschiedung von Pfarrer Michael Opitz• und über die allgemeine Gemeindeentwicklung.

Das Presbyterium der Ev. Markus-Kirchengemeinde

Bibelquiz

Bibel – Ja oder Nein?

Die Bibel in der Luther-Übersetzung hat die deutsche Sprache mit Ausdrücken, Redensarten und Sprichwörtern in hohem Maße berei-chert. Wir alle benutzen sie – oft nicht ahnend, dass sie aus der Bibel stammen. Daneben gibt es natürlich viele Redensarten, die aus ganz andern Quellen kommen.Hier finden Sie 21 Beispiele mit der Frage: Bibel – Ja oder Nein??Kreuzen Sie bitte an, ob aus der Bibel oder nicht.

Viel Spaß dabei!

01. Da standen mir die Haare zu Berge! ja / nein

02. Sie waren aber ein Herz und eine Seele ja / nein

03. Wo Licht ist, ist auch Schatten. ja / nein

04. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. ja / nein

05. Ein unnützes Leben ist ein früher Tod. ja / nein

06. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. ja / nein

07. Sein Herz ausschütten ja / nein

08. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. ja / nein

09. Wo nicht weiser Rat ist, da geht das Volk unter. ja / nein

10. Gott gibt jedem Vogel ein Futter, aber er wirft es nicht ins Netz. ja / nein

11. Des vielen Büchermachens ist kein Ende. ja / nein

12. Bleibe im Lande und nähre dich redlich. ja / nein

13. Gott ist nahe, wo Menschen einander Liebe zeigen. ja / nein

18 Unsere Gemeinde Nr. 184 19Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Unsere Part-nerschaft mit dieser Ge-meinde auf Madagaskar besteht nun schon seit fast 20 Jah-ren. Bereits im Jahr 2003 und 2008 haben Pfar-rer Opitz

und einige andere Mitglieder des Madagaskar-Kreises die Part-nergemeinde besucht. 2012 wa-ren drei Madagassen zu Besuch in Deutschland. Viele Kontakte in der Gemeinde und eine ge-meinsame Reise auf den Spuren Luthers haben die Beziehung noch einaml intensiviert. Der Wunsch nach einer Glocke für den Kirchturm in Fianarantsoa konnte im Jahr 2014 realisiert werden. Einer der Gründe für unsere Reise nach Madagaskar war es, die Glocke vor Ort ein-zuweihen. Am Sonntag, dem 24. September 2017, war es dann soweit. In einem feierlichen Got-tesdienst mit kräftigem Gesang des aus vielen jungen Frauen

bestehenden Chores wurde die Glocke eingeweiht. Dazu musste Pastor Raymond im weißen Ge-wand auf eine Leiter steigen, um die Glocke hoch oben im Kirch-turm zum Klingen zu bringen.

Die Grußworte vom Presbyte-rium der Markusgemeinde, von Pfarrer Opitz und den Mitglie-dern des Arbeitskreises Mada-gaskar hat Michael Braun über-bracht. Darüber hinaus führte er einige Gedanken zur Inschrift der Glocke aus (Römer 12,12). Seine Worte wurden von Ro-main Rabearisoa übersetzt, den viele aus unserer Gemeinde als Kirchgänger kennen und der die Hälfte des Jahres in seinem Heimatland lebt und arbeitet. Nach dem Gottesdienst wur-den wir zu einem gemeinsa-men Essen mit den Presbytern und ca. 40 weiteren Mitglie-dern der Gemeinde eingeladen.

Der Pastor überraschte uns mit ei-nem von ihm geplanten Arbeits-einsatz: Gemeinsam mit Freiwil-ligen aus der Gemeinde haben wir die Steine für eine Entwässe-rung rund um die Kirche heran-

Vom 09. bis 29. September 2017 besuchten wir, Gitta Arning, Charlotte und Michael Braun, Wolfgang Heithorst, Walter Ilien und Christa Stelling unsere Part-nergemeinde auf Madagaskar. Wir folgten damit einer Einladung vom Herbst 2014, der Einweihung der neuen Glocke beizuwohnen.

Madagaskar ist die viertgrößte Insel der Welt und liegt im Indi-schen Ozean südlich des Äqua-tors, ca. 400km östlich von Afrika.Das Land gilt als eines der ärmsten Länder der Welt, da ein Großteil der Bevölkerung weniger als ei-nen Dollar pro Tag zur Verfügung hat. Viele Fernreisende kennen das Land aber auch als Insel der Chamäleons und der putzigen Le-muren (Halbaffen). - Wir bekom-men von beidem einen Eindruck.

Nachdem wir bei unserer An-kunft in der Hauptstadt, die in der Mitte des Landes auf einer Hochebene liegt, sehr überrascht sind von den grünen Reisfel-dern, einfachen, aber auch schö-nen Häusern und vielfältigen Möglichkeiten der Selbstversor-gung mit Tomaten, Kartoffeln

und sogar Erdbeeren, erleben wir im Süden der Insel eine unglaubliche Armut, die vor allem durch den dort großen Wassermangel verursacht ist. Aber auch die schönen Land-schaften und vor allem die Lemuren bekommen wir immer wieder zu sehen. Madagaskar ist mit rund 600 x 1.600km fast doppelt so groß wie Deutschland. Es hat ca. 24 Millionen Einwohner, davon leben rund 2 Millionen in der Hauptstadt Antananarivo (Tana).

Unsere Partnergemeinde Beravi-na liegt in Fianarantsoa (Fiana), einer Stadt ca. 430km südlich der Hauptstadt, die mit etwa 200.000 Einwohnern zu den größeren Städten Mada-gaskars gehört. Die Gemeinde Beravina wird von dem sehr engagierten und uns beeindru-ckenden Pastor Raymond Rana-risaona geleitet.

Ein ReiseberichtBesuch unserer Partnergemeinde auf Madagaskar

20 21Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Ein ReiseberichtBesuch unserer Partnergemeinde auf Madagaskar

feuer auf ein Drittel zu reduzie-ren und auch den Ausstoß von Kohlenmonoxid, der in Afrika jährlich zu 1,6 Millionen To-desfällen führt, zu minimieren.

Auf Madagaskar gibt es ne-ben staatlichen auch priva-te Schulen der verschiedenenReligionsgemeinschaften. Die Gemeinde Beravina betreibt ge-genüber der Kirche eine Schule für die Kinder, die in ihrem Be-zirk leben. Viele Eltern können das Schulgeld nicht bezahlen, die Kirchengemeinde übernimmt diesen Betrag für 20 Kinder. Ein großer Bedarf besteht da-rüber hinaus bei Kindern aus Familien, die wegen des gerin-gen Familieneinkommens und der notwendigen Unterstützung der Eltern bei der Arbeit nicht zur Schule geschickt werden.Im Arbeitskreis Madagaskar wer-den wir überlegen, ob es eine Unterstützung für Schülerinnen und Schüler, für die Gehälter der Lehrerinnen/Lehrer oder auch für bauliche Maßnahmen geben kann.Auch über die Fortführung des Kocherprojektes, das in der Ge-meinde begeistert angenommen

wurde, werden wir beraten, weil die Kocher auf Grund der für die Madagassen unerschwing-lichen Preise nur mit Unterstüt-zung durch deutsche Sponso-ren erworben werden können.Es besteht der ausdrückliche Wunsch von Pastor Raymond mit dem Komitee (Presbyteri-um) in einem regen Austausch mit Vertreterinnen/Vertretern der Markus-Kirchengemeinde zu sein. Dank digitaler Medi-en (E-Mail und WhatsApp) ist das heutzutage kein Problem.Neben dem Besuch der Gemeinde

geschleppt. In der Menschenkette von Madagassen und Deutschen reichten wir uns die Steine von Hand zu Hand, dabei entstand ein bewegendes Gefühl der Part-nerschaft „auf Augenhöhe“.

Außerdem haben wir das durch lange Vorbereitungen ermöglich-te Kocherprojekt auf den Weg gebracht. 23 Holzkohlekocher haben wir als Gastgeschenk der Gemeinde an diesem Sonntag überreicht. – An dieser Stelle geht unser besondere Dank an die fünf Entwickler dieses Ko-chers und an die Firma Loesche in Düsseldorf, die den Trans-port als Spende übernahm. –

Zwei Frauen und zwei Männer aus der Gemeinde sowie eine Gruppe von Studenten (AJPER) der Universität Fianarantsoa begleiten und unterstützen das Projekt vor Ort. Die Frauen sind für das Kochen der Mahlzeiten mit dem neu entwickelten Ko-cher zuständig, die Männer hel-fen bei technischen Problemen, und die Studierenden erläutern die Vorzüge dieses Kochers.

Es handelt sich um ein Pilotpro-jekt, das ein Jahr begleitet, ge-prüft und ausgewertet wird. Ziel ist es, den Brennstoffbedarf im Vergleich zu den herkömmlichen Kochweisen auf offenem Holz-

22 Unsere Gemeinde Nr. 184 23Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Ein ReiseberichtBesuch unserer Partnergemeinde auf Madagaskar

in der Hauptstadt Tana eine be-eindruckende Begegnung mit Pater Pedro und waren voller Bewunderung für das Projekt dieses katholischen Missionars. In den vergangenen 27 Jahren hat er mit weltweiter Unterstützung, gemeinsam mit den Mittellosen, die zuvor ein klägliches Auskom-men durch das Sammeln von Ess-barem und Wertstoffen auf der Müllhalde hatten, mittlerweile 14 Dörfer am Rande der Haupt-stadt aufgebaut. Ca. 48 000 Men-schen haben ein Dach über dem Kopf bekommen und sich damit aus der Armut befreien können.

So sind wir mit vielen bewegen-den Eindrücken von unserer drei-wöchigen Reise zurückgekehrt, mit viel Dankbarkeit, aber auch

dem Wissen, dass noch viel zu tun und die weitere Unterstüt-zung unserer Partnergemeinde notwendig ist.

Christa Stelling, Gitta Arning,Charlotte und Michael Braun

Beravina haben wir auch Ro-mains „Ecolodge“ im Süden des Landes besucht. Er engagiert sich in der armen Nachbarschaft und hat vor mehr als zehn Jahren mit dem Aufbau einer Schule begon-nen. Eine Bibliothek, zwei Leh-rerwohnungen und ein Lagerhaus für Maniok wurden mittlerweile mit Hilfe des Vereins „Lernen-Helfen-Leben e.V.“ (LHL) ge-baut. Sie sind vorbildlich und einzigartig in dieser Region. Vor allem wird die arme Bevöl-kerung unterstützt, weil sie fri-

sches Trinkwasser aus dem Brun-nen schöpfen kann, den Romain mit seinen Angestellten und mit Unterstützung von Studenten aus Deutschland gebohrt hat.

Wir sind nicht nur beeindruckt von dem großen sozialen En-gagement Romains, sondern auch von einer Hotelbesitzerin, die u.a. ein Tanzprojekt für die Kinder ihrer Nachbarschaft auf-gebaut hat, deren Künste uns in Fiana vorgeführt wurden. Am Schluss der Reise hatten wir

24 Unsere Gemeinde Nr. 184 25Evangelische Markus-Kirchengemeinde

den unterschiedlichsten Materia-lien zu experimentieren, die Welt, sich und den eigenen Körper zu entdecken und kennenzulernen.

Zur Zeit besprechen wir mit den Kindern die Geschichte von St. Martin. Insbesondere mit den Vorschulkindern behandeln wir das Thema „Teilen“. Jemandem etwas abzugeben, hat manchmal zwei Seiten, manche fi nden es nicht ganz so toll, sich von etwas trennen zu müssen, aber ande-rerseits gibt es einem ein gutes Gefühl, macht Freude und bringt Dankbarkeit, wenn man mit Freunden Spielzeug oder Süßig-keiten teilt. Über solche Themen

Liebe Gemeinde,

das neue Kindergartenjahr nimmt seinen Lauf. Wir haben elf neue Kinder mit ihren Familien in unserer Einrichtung begrüßen dürfen. Mittlerweile fühlen sich alle richtig wohl und sie sind gut angekommen. Diese Anfangszeit ist für jedes Kind eine Zeit der Orientierung und Rollenfi ndung. Die neuen Kinder werden einge-wöhnt. Sie lernen die Abläufe der Kita kennen und fi nden Freunde. Auch die sogenannten „alten Ha-sen“ orientieren sich neu. Eine neue Gruppe bilden die Vorschul-kinder und die vor den Ferien noch klein waren, sind jetzt groß.

Die größeren Kinder überneh-men Patenschaften für die Neu-ankömmlinge, um sie in unserer Einrichtung zu begleiten, damit sie sich schnell zurecht fi nden. Sie fühlen sich für ihr Patenkind verantwortlich.

Es hat nicht nur bei den Kindern Veränderungen geben, auch in unserer Raumgestaltung hat sich etwas getan. Um den Kindern noch mehr Möglichkeiten zu ge-ben, zu entdecken und eigenen Fragen nachzugehen, haben wir einen neuen Bereich eingerichtet, der zum Forschen und Entdecken einlädt. In diesem Raum haben die Kinder die Möglichkeit, mit

KindertagesstätteKindertagesstätte

und Fragen der Kinder kommen wir mit ihnen ins Gespräch und versuchen gemeinsam Antworten zu fi nden.

In diesem Sinne freuen wir uns auf die bevorstehende besinnli-che Zeit. Die Kinder gestalten diese auch mit ihren Fragen und zugewandten Gesprächen. Wir freuen uns auf die Vorbereitung des Adventgottesdienstes, den wir gemeinsam mit den Kindern und deren Familien gestalten.

Mit herzlichen Grüßen

Marloes Alblas und die Mitarbei-tenden der ev. Tageseinrichtung für Kinder am Striegauer Weg

26 Unsere Gemeinde Nr. 184 27Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Kinderaktionstage für Kinder von 10-12 Jahren

Kochen mit der Kartoffel

Wann? Samstag, 03.02.2018Uhrzeit? 11.00 – 14.00 UhrWo? Markusgemeinde

Nach dem schönen Kinderakti-onstag „Das Perfekte Dinner“ findet heute wieder ein Kinder-aktionstag zum Thema Kochen statt. Dieses Mal dreht sich alles um die Kartoffel, wie z.B. Am-pelpuffer backen,mit den Farben rot, gelb, grün, oder vielleicht können Chips selber hergestellt werden, oder die Kinder kochen eine leckere Suppe.

Anmeldung unter:[email protected]

Kinderaktionstage

Rund um die Kugel

Wann? Samstag, 20.01.2018Uhrzeit? 10.00 – 15.00 UhrWo? Markusgemeinde

An diesem Aktionstag können die Kinder viele Dinge gestalten und ausprobieren, die sich mit Kugeln, kleinen oder großen Bäl-len beschäftigen. Z.B. basteln sie Spiele, wie etwa ein Labyrinth, Tischkicker oder Kugelbahn. Au-ßerdem gibt es die Möglichkeit, mit Murmeln zu spielen, den Ki-cker zu benutzen, oder Geschick-lichkeitsspiele auszuprobieren.

Was blüht denn da?

Wann? Samstag, 03.03.2018Uhrzeit? 10.00 – 15.00 UhrWo? Markusgemeinde

Passend zum Frühling, geht es heute um das Einpflanzen von Blumen und Kräutern, außerdem dürfen die Kinder Blumentöpfe gestalten und bemalen, sowie et-was frühlingshaftes kochen oder backen.

Kommende Termine sind: 14.04. (Wir machen Theater) und 16.06. (Ausflug zum Blauen See)

Kinderaktionstage

Kinderaktionstage für Kinder von 5-10 Jahrenjeweils Samstags, 10.00 – 15.00 Uhr in der Markus-Kirchengemeinde

Adventsfenster

Wann? Samstag, 09.12.2017Uhrzeit? 14.00 – 18.00 UhrFensteröffnung: 17.00 Uhr Wo? Markusgemeinde

Wie bereits letztes Jahr, können die Kinder heute im Rahmen der Adventsfensteraktion während des Kinderaktionstages ein Fens-ter dekorieren, welches dann ge-meinsam mit den Eltern um 17.00 Uhr geöffnet wird.

28 Unsere Gemeinde Nr. 184 29Evangelische Markus-Kirchengemeinde

KinderaktionstageKinderaktionstage

aus eigenem Anbau stammten, nämlich aus unserem Markusgar-ten mit den vielen Obstbäumen hinter der Kirche.

Natürlich gehörte auch ein schön gedeckter Tisch zum Dinner dazu, bei dem selbstgestaltete Menükarten und schön gefaltete Servietten nicht fehlen durften.Die sieben Mädchen waren mit großem Eifer und Spaß dabei, sie mussten sich die Arbeit in der Gruppe selber einteilen und durf-ten dabei die Uhr nicht aus den

Dabei stellten die Kinder zu-nächst selber Kräuterbutter her, indem sie Sahne in Gläser füll-ten und solange schüttelten, bis die Sahne fest wurde. Mit frisch geschnittenen Kräutern entstand dann aus der Butter die Kräuter-butter. Das zugegebener Maßen nicht selbstgebackene Brot freute sich über die leckere Kräuterbut-ter. Das Hauptgericht bestand aus Spaghetti-Nestern, die in Muff-informen mit Tomatensauce zu-bereitet und gebacken wurden. Als Nachspeise kreierten sich die Mädchen Obstspieße mit Schoko-sauce, wobei die Äpfel sozusagen

Erster Kinderaktionstag für 10-12jährige startet mit dem „Perfekten Dinner“

Am 23.09. fand zum erstenmal ein Aktionstag für etwas ältere Kinder zum Thema „Das perfek-te Dinner“ statt. Sieben Mädchen trafen sich um 11.00 Uhr in der Küche der Markus-Kirchen-gemeinde und bereiteten sich zunächst zur Begrüßung einen Cocktail zu. Anschließend teilten sich die Mädchen in zwei Grup-pen auf und begannen, für die je-weils andere Gruppe ein vorgege-benes Menü zu kochen.

Augen verlieren, da es dann um 13.00 Uhr angerichtet sein sollte. Auch die Betreuer durften beim Essen dabei sein und das schön angerichtete Menü genießen.

Schließlich bewerteten die Kin-der das Essen der anderen Grup-pe, wobei sich ja bekanntlich über Geschmack nicht streiten lässt, so dass dieses Ergebnis nur neben-sächlich war und die Erkenntnis wichtiger, dass kochen, beson-ders in der Gruppe, Freude berei-tet und selbst zubereitete Speisen nicht nur gesünder sind, sondern auch am Besten schmecken.

Kommende Termine sind: 10.03. (Ausfl ug zum AirHop) und 02.06. (Thema: backen)

Anmeldung unter:[email protected]

30 Unsere Gemeinde Nr. 184 31Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Am Dienstag, den 10.10. un-ternahmen die Konfi rmanden passend zum Reformationsjubi-läum einen Ausfl ug zum Luther Escape-Room, der als ökumeni-sches Projekt von der „evangeli-schen jugend düsseldorf, jpz.: die

botschaft“ und der Kath. Jugend-agentur in Düsseldorf am Rhein aufgestellt wurde.

Die Konfi rmanden fuhren zu-nächst mit öffentlichen Verkehrs-mitteln zur Jugendkirche, die sich ganz in der Nähe des Luther Es-cape-Rooms auf der Akademie-straße befi ndet. Hier konnten sie zunächst von dem Leiter der Ju-gendkirche Nils Davidovic etwas über die Angebote und die Idee, die sich hinter dem Konzept Ju-gendkirche verbirgt, erfahren. Da immer nur eine Kleingrup-pe den Luther Raum besuchen

Konfi rmandInnen 2018 Konfi rmandInnen 2018

konnte, verblieb die andere Grup-pe in dieser Zeit in der Jugendkir-che, wo auch ein gemeinsames Abendessen zubereitet und ein-genommen werden konnte.

Die Konfi s wurden in den Es-cape-Room, einem thematisch zu Luther gestalteten Container, „eingesperrt“ und konnten durch gemeinsames Lösen verschiede-ner Rätsel an den Schlüssel ge-langen und somit die Tür wieder öffnen. Dafür hatte die Gruppe eine Stunde Zeit und wurde von einer Betreuerin per Kamera von außen beobachtet, so dass diese

bei Bedarf Hinweise und Tipps für das weitere Vorgehen geben konnte.

Nachdem zum Glück beide Kon-fi rmandengruppen den Schlüssel ergattert haben, ging es gut gelaunt zurück zur Markusgemeinde.

32 Unsere Gemeinde Nr. 184 33Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Diakonie - zentrum plus Diakonie - zentrum plus

Saal der Ev. Markus-Kirchenge-meindeWenn Sie selbst einen Stand ma-chen wollen, sprechen Sie uns gerne an.Tel.: 9 13 18 677

Von Schneeglöckchen und Eis-blumen – Freuen Sie sich auf einen vergnüglichen Nachmittag rund um den Zauber des Winters, mit Mitmachaktionen und Lie-dern zum Mitsingen. Do, 11.01., 15.00 – 17.00 UhrSaal der Ev. Markus-Kirchenge-meindeKosten: 4,50 € (inkl. Kaffeegedeck)Anmeldung erbeten:Tel.: 9 13 18 677

NEUE MEDIEN IM „ZENTRUM PLUS“/

DIAKONIE VENNHAUSEN

EDV-Kurse für Einsteiger und FortgeschrittenePeter Schilling vermittelt Ein-steigern und fortgeschrittenen EDV-Nutzern in kleinen Lern-gruppen (3 Personen) Wissen in der Handhabung von Compu-tern, basierend auf dem Betriebs-system Windows 10.Es stehen Lernlaptops mit Inter-netzugang zur Verfügung. Sie können auch Ihren eigenen Laptop mitbringen.

Zum Thema „Windows-Sys-teme aktualisie-ren, pfl egen und optimieren“ kann auf Wunsch auch ein Kurs ange-boten werden.Die Kurstermine fi nden nach

Liebe Mitglieder der Ev. Markus-Kirchengemeinde,das „zentrum plus“/Diakonie Vennhausen ist ein Treffpunkt und eine Beratungsstelle für äl-tere Menschen im Stadtteil Venn-hausen. Hier stellen wir Ihnen einen Aus-zug aus unserem Programm vor. Unser gesamtes Angebot liegt als Programmheft im „zentrum plus“ aus. Gerne nehmen wir Sie in un-seren Verteiler auf, wenn Sie un-ser Programm per E-Mail erhal-ten wollen. (E-Mail:[email protected])

Bitte beachten Sie auch unsere ak-tuellen Aushänge im Schaukasten und in unserer Einrichtung, um über Programmergänzungen und

-änderungen informiert zu sein. Zu allen Angeboten und Veran-staltungen erhalten Sie nähere In-formationen bei uns im „zentrum plus“/Diakonie Vennhausen.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Sabine Söhnchen-Korn und Team

VERANSTALTUNGEN GEMEINSAM MIT DER EV. MARKUSKIRCHEN-

GEMEINDE

Auch dieses Jahr wieder - AdventsgestöberLassen Sie sich bei Kerzen-schein, Tannenduft leckerem Kaffee und Kuchen einstimmen auf die Adventszeit. Stände mit Selbstgemachtem für`s Auge und den Gaumen bieten allerlei zum Staunen und Kaufen an. Sa., 02.12. , 14.30 – 17.30 Uhr

Hier stellen wir Ihnen einen Aus-zug aus unserem Programm vor. Unser gesamtes Angebot liegt als Programmheft im „zentrum plus“ aus. Gerne nehmen wir Sie in un- Auch dieses Jahr wieder -

AdventsgestöberLassen Sie sich bei Kerzen-schein, Tannenduft leckerem

34 Unsere Gemeinde Nr. 184 35Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Diakonie - zentrum plusDiakonie - zentrum plus

Helmut Link begleitet uns mit seiner Gitarre.dienstags, 10.30 – 12.30 UhrAnsprechpartnerin: Hilde Jacobs Tel.: 9 13 18 677

KULINARISCHE ANGEBOTE IM „ZENTRUM PLUS“

Gemeinsames Mittagessen - Heidrun kocht Mo., 04.12., 12.00 UhrWildgulasch mit SpätzleKosten: 6,50 €Anmeldung erbeten bis Do. 30.11.Tel.: 9 13 18 677

Die Termine für Januar und Fe-bruar 2018 für das Gemeinsame Mittagessen können Sie unseren Aushängen entnehmen.

Offenes Stadtteilfrühstückdonnerstags, monatlich, 09.15 Uhr21.12., 25.01., 22.02.Kosten: 4,00 €Anmeldung erbeten:Tel.: 9 13 18 677

Unser Dauerbrenner – Frische Waffeln mit Kirschen und Sahnemontags, montlich, 15.00 – 17.00 Uhr04.12., 08.01., 05.02.Kosten je nach VarianteAnmeldung erbeten:Tel.: 9 13 18 677

persönlicher Absprache mit dem Kursleiter statt.Nähere Informationen, Termine, Kosten und Anmeldung: Peter Schilling: Tel.: 02131/27 73 95 E-Mail: [email protected]

PC-vor-Ort-Einsätze bei Ihnen zu HauseBei Fragen und Problemen rund um den PC kommen Peter Schil-ling oder Wolfgang Hensel auch zu Ihnen nach Hause. Sie bieten in diesem Rahmen zudem Hilfe beim Neukauf, der Installation und der Optimierung von EDV-Geräten an. Peter Schilling:Tel.: 02131/27 73 95Wolfgang Hensel:Tel.: 02129/7314 (ab 18.00 Uhr)

NEUER KURS STARTET

Yoga für Ältere

donnerstags, 09.00 – 10.00 UhrBeginn: 11.01.2018 Nähere Information, Anmeldung und Kosten bei der Kursleitung Anna BraunTel.: 99 54 39 93 Krankenkassenzuschuss möglich

Offener SingtreffUnser Offener Singtreff „Sing doch einfach mit“ freut sich über neue Mitsänger/-innen!Wir singen Volkslieder und Schla-ger. Insbesondere diejenigen, die immer schon singen wollten, aber es sich bisher nicht getraut haben, sind herzlich willkommen. Weder Notenkenntnisse noch Singvor-kenntnisse sind erforderlich. Bei uns steht die Geselligkeit und die Freude am gemeinsamen Singen und nicht die musikalische Per-fektion im Vordergrund.

Yoga für Ältere

36 Unsere Gemeinde Nr. 184 37Evangelische Markus-Kirchengemeinde

BeerdigungenNadja Bröde 61 J.Karl Heinz Werner 87 J.Friedrich Brod 90 J.

Reinhard Georg 82 J. Peter Wermuth 82 J. Hedwig Lorenz 82 J. Dietrich Discher 82 J. Karl-Horst Gelien 82 J. Heidrun Christopeit 82 J. Wolfgang Mußfeldt 82 J. Gerda Fendt 82 J. Ilse Gasber 83 J.Ursula Biehl 83 J.Hannelore Schöne 83 J.Rosemarie Schumann 83 J.Horst Breitkreutz 84 J.Dieter Schöne 84 J.Anita Robes 84 J.Helga Hönervogt 84 J.Mechtilde Kersken 84 J.Ingeborg Pulst 85 J.Helga Beckmann 85 J.Dieter Milke 85 J.Anna Tränert 85 J.Paul Masgaj 86 J.Ewald Jahnke 86 J.Sigrid Frankenhäuser 86 J.Bruno Kempka 87 J.Walter Lingner 87 J.Marianne Heinrich 87 J.Inge Petersen 87 J.Walther Riedel 88 J.Luise Janzen 88 J.Karl Heinz Werner 88 J.Irmgard Dworzynski 88 J.Edith Knüppel 88 J.Hans-Ulrich Wischmann 88 J.Anneliese Wischmann 88 J.

Lidia Cendrevic 88 J.Bernhardine Schulpen 89 J.Irmgard Kalinowski 89 J.

90 Jahre wurdenAnna TeunissenKarla LehmannGisela Schimmelpfennig

über 90 Jahre wurdenKäthe Herrgesell 91 J.Günter Kopreit 91 J.Helga Harzheim 91 J.Anneliese Meese 91 J.Gertrud Burzlaff 93 J.Maria Wilms 95 J.Gertrud Buchholtz 98 J.

Geburtstage

75 Jahre wurdenErich Wirdemann 75 J.Manfred Lehmann 75 J.Ursula Jammer 75 J.Hannelore Eiselt 75 J.Hildegard Wiedemann 75 J.Norbert Neutag 75 J.Annelies Kelch 75 J.Friedemann Klein 75 J.

80 Jahre wurdenWerner MederUrsula GötzingerUrsula BreitkreutzDr. Günther GlebeDieter FundaMarta WalterWilma GruhnTheodor Rindsfüser

über 80 Jahre wurdenHelga von Helm 81 J. Manfred Niemand 81 J. Erika Diekelmann 81 J. Maria Schweitzer 81 J. Joachim Pose 81 J. Horst Keuntje 81 J. Günther Herrmann 81 J. Marianne Lange 81 J. Doris Heinrich 82 J. Gerlinde Grabosch 82 J. Magdalene Wabbel 82 J.

Chronik 01.09. – 30.11.2017Chronik 01.09. – 30.11.2017

TaufenLena Sophie RadiskeLeon RadiskeJustus WentgesLasse WnuckJoshua Michael OttoNikolai Krey

TrauungenMelanie Wichmann &Christoph Poggemeier

38 Unsere Gemeinde Nr. 184 39Evangelische Markus-Kirchengemeinde

Gottesdienste

1. Advent, den 03.12., 09.30 UhrFamiliengottesdienst mit der KitaSabine Happe

2. Advent, den 10.12., 09.30 UhrGottesdienst mit AbendmahlGerhard Gericke

3. Advent, den 17.12., 09.30 UhrGottesdienst mit TaufenMichael OpitzAnschließend: Gemeindever-sammlung

Dienstag, den 19.12., 19.00 UhrÖkumenische Adventsvesper in St. KatharinaJoachim Federhen, Stephanie Müller, Michael Opitz

Heiligabend, den 24.12., 16.00 Uhr FamiliengottesdienstSabine Happe18.00 Uhr ChristvesperMichael Opitz23.00 Uhr ChristmetteMichael Opitz + Team

1. WeihnachtstagMontag, den 25.12., 11.00 UhrWeihnachtlicher Singgottes-dienstSabine Happe, Harry Heidrich

2. WeihnachtstagDienstag, den 26.12., 11.00 UhrSchlosskirche EllerRegionaler Gottesdienst

Silvester, den 31.12., 18.00 UhrGottesdienst mit AbendmahlMichael Opitz

Sonntag, den 07.01., 09.30 UhrGottesdienstHartmut Burg

Sonntag, den 14.01., 09.30 UhrGottesdienst mit AbendmahlMichael Opitz

Sonntag, den 21.01., 09.30 UhrGottesdienstSabine Happe11.00 Uhr KinderkircheSabine Happe

Sonntag, den 28.01., 09.30 UhrGottesdienst Michael Opitz

Gottesdienste Gottesdienste

Samstag, den 03.02, 15.00 UhrTaufsamstagMichael Opitz

Sonntag, den 04.02., 09.30 UhrGottesdienst mit AbendmahlMichael Opitz

Sonntag, den 11.02., 09.30 UhrGottesdienstGerhard Gericke, Sabine Happe

Sonntag, den 18.02., 09.30 UhrGottesdienstMichael Opitz

Sonntag, den 25.02., 11.00 UhrGottesdienst zur Verabschie-dung von Pfarrer Michael OpitzSuperintendentin Henrike Tetz, Pfarrer Michael Opitz / Musika-lische Gestaltung: „musikgruppe forum“, WuppertalAnschließend: Empfang

Aufl ösung Bibelquiz

01. ja, Hiob 4, Vers 1502. ja, Apostelgeschichte 4,3203. nein, Goethe Götz v. Berli-chingen04. ja, Apostelgeschichte 9,1805. nein, Goethe, Iphigenie06. nein, Goethe, Faust07. ja, 1.Samuelis 1,1508. ja, Jesus Sirach 3,2709. ja, Sprüche 11,1410. nein, Sprichwort aus den Niederlanden11. ja, Prediger 12,1212. ja, Psalm 37,313. nein, Johann Heinrich Pesta-lozzi14. nein, Die Marquise von Pom-padour15. ja, 2.Könige 4,40 (Klage über schlechtes Essen)16. ja, Hosea 8,717. ja, Prediger 7,1618. nein, Goethe19. ja, Matthäus 5,1520. ja, Sprüche 26,2721. ja, Hohes Lied 8,6

Evangelische Markus-Kirchengemeinde

GEMEINDEBÜROSandträgerweg 101 • 40627 DüsseldorfTel. 27 90 21 • Fax 92 69 424 E-Mail: [email protected] 09.30 – 11.30 Uhr • Do 13.00 – 15.00 Uhr • Fr 09.00 – 11.00 Uhr

BankverbindungEv. Kirchenkreis D´dorf • Ev. Markus-KirchengemeindeStadtsparkasse Düsseldorf • Konto-Nr. 100 611 74 18IBAN: DE63 3005 0110 1006 1174 18BIC: DUSSDEDDXXX

PFARRERMichael Opitz • Tel. 27 84 99E-Mail: [email protected]

PFARRERINSabine Happe • Tel. 27 37 81 • Fax 27 37 58Waldenburger Weg 12 • 40627 DüsseldorfE-Mail: [email protected]

KINDERTAGESSTÄTTEStriegauer Weg 11 • 40627 DüsseldorfMarloes Alblas • Tel. 27 87 35 • Fax 27 01 775E-Mail: [email protected]

JUGENDBÜROSandträger Weg 101 • 40627 DüsseldorfChristina Vanhofen • Tel. 27 36 46 E-Mail: [email protected]

Öffentliche BÜCHEREISandträger Weg 101 • 40627 DüsseldorfHannelore Rindsfüser • Tel. 27 50 36So 10.30 – 11.30 Uhr • Di 16.00 – 17.15 Uhr • Do 16.00 – 17.15 Uhr

KÜSTER/HAUSMEISTERAxel Otternberg • Tel. 27 90 22 • Mobil 0179-17 99 144Sandträgerweg 101 • 40627 Düsseldorf

„ZENTRUM PLUS“Sabine Söhnchen-Korn • Tel. 913 18 677

EINE-WELT-LADEN im GemeindezentrumVerkauf Sonntags nach dem Gottesdienst

PRESBYTERIUM

VorsitzendeSabine HappeTel. 27 37 81

Michael OpitzTel. 27 84 99

stellv. VorsitzendeHildegard ErtmerZwickauer Str. 7Tel. 178 09 472

FinanzkirchmeisterinJutta NeumannReichenbacher Weg 30Tel. 27 00 867

BaukirchmeisterWolfgang AckermannStockgartenfeld 10Tel. 92 69 044

Indra BurgVeenpark 18Tel. 93 897 919

Anneli DegutschSchweitzerstr. 13Tel. 27 52 34

Gudrun KampsKönigshütter Str. 13Tel. 27 45 28

Wolfgang MünzThomas-Mann-Str. 5340470 Düsseldorf

Tobias SelentKamper Weg 86Tel. 92 524 282

Wir sind für Sie da!

www.markuskirche-duesseldorf.net