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4 | 09 MatBlatt Die Menschen im Hintergrund....

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4 | 09MatBlattDie Menschen im Hintergrund....

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Diese Personen arbeiten zum Teil seit mehrern Jahren in den verschiedenen Sekretariaten und kümmern sich um all die administrativen Arbeiten rund um die Forschung und das Studium.Herzlichen Dank und viel Freude im Neuen Jahr!

Annika Reisacher Prof. Jörg LöfflerInstitut für Metallforschung

Diana Glück Prof. Ralph SpolenakInstitut für Metallforschung

Norma De GiuseppeProf. Viola VogelBiologisch orientierte Material-wissenschaft

Irene UrbanekProf. Ludwig GaucklerProfessur für Nichtmetallische Werkstoffe

Dr. Andrea SchrottStudiensekretariat DepartementStudienkoordinatorinD-MATL

Claudia SigelDepartements- und StudiensekretariatMarketing und KommunikationD-MATL

Cornelia Aurelio Prof. Walter SteurerLaboratorium für Kristallographie

Cristina PederivaDepartements- und StudiensekretariatStudium und AdministrationD-MATL

Gisela AngstProf. Markus NiederbergerProfessur für MultifunktionsmaterialienProf. André StudartProfessur für Komplexe Materialien

Josephine BaerProf. Nicholas SpencerProfessur für Oberflächentechnik

Vappu HämmerliProf. Paul SmithInstitut für Polymere

Daniela ZehnderProf. A. Dieter SchlüterInstitut für Polymere

Esther Stähli Prof. Marcus TextorProfessur für Oberflächentechnik

Patricia HornProf. Hans Christian ÖttingerInstitut für Polymere

Seite 4Departement

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Departement

Awards, Prizes, Inventions

Anja Hänzi received the «Internation-al Light Metals Technology (LMT)David StJohn Award for Best Paper»on July 1, 2009 at the LMT conferencein Queensland, Australia, for herwork entitled «Design strategy formicroalloyed ultra-ductile magnesiumalloys for medical applications».>> www.scientific.net/MSF.618-619

Petra Gunde received an Award forBest Poster on the 8th Int. Conf. onMagnesium Alloys and their Applica-tions (Weimar, Germany) for her workentitled «Development of Mg-Yb-Znalloys for medical applications».

Dr. Yasin Ekinci of LMPT received the2009 Fisba Optik Prize of the SSOM(Swiss Society for Optics and Micro-scopy) for «his invention of bilayerwiregrid polarizers», and thereforehis excellent contributions in thefield of modern photonic and photonicmicrosystems.The prize was presentedto Y. Ekinci at the annual meeting andcelebration of 60th anniversary ofSSOM in Burgdorf in 30. Oct. 2009.

The SSOM prize shall motivate youngscientists to excellence in researchand development. The winning nomi-nation has been selected by a dedicatedprize committee and financed byFisba Optik AG.

Heinrich Orsini-Rosenberg receivedon the Aperiodic'09 in Liverpool onSeptember 2009 the «Award forBest Student Presentation».

Credit Suisse Award for Best Teaching goes to D-MATL Professor Ralph Spolenak / 21.11.2009D-MATL professor Ralph Spolenak has received the «Credit Suisse Award forBest Teaching 2009». The prize honors lecturers in the field of higher educa-tion who go the extra mile on behalf of the students that they teach. Withthis award, the Credit Suisse Foundation aims to promote exceptional teach-ing and enhance Switzerland's position as a center of excellence for scholar-ship and research.

Prix Zonta awarded to Materials ScientistAnja Bieberle / 06.11.2009D-MATL member Anja Bieberle-Hütter has been awarded the «Prix Zonta» forher outstanding scientific contribution in the field of Solid Oxide Fuel Cellsby Swiss Federal Councillor Eveline Widmer-Schlumpf on the occasion of the90th anniversary of Zonta International. Dr. Bieberle is member of the Non-metallic Inorganic Materials Group.

Metallic Glass for Bone Surgery29.09.2009, 13.10.2009Researchers at the Laboratory of Metal Physics and Technology have devel-oped an alloy that could lead to a new generation of biodegradable bone im-plants.

Nature Materials: Published online 27 September 2009, MgZnCa glasseswithout clinically observable hydrogen evolution for biodegradable implants

Swiss Television, Puls, 12.10.2009, Metallisches Glas - Wie eine ETH-Erfin-dung Operationen einsparen soll, German only

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Do it yourselfLiebe AlumniLiebe Heimwerker

Die Zeit, in der man aufkeinen Fall auf die Vorzügeder Zentralheizung ver-zichten möchte, hat defi-nitiv wieder Einzug gehal-ten. Ärgerlich ist aller-dings, wenn man morgensdurch lautes Gluckern inden Heizkörpern gewecktwird und das Badezimmereiskalt ist, nur weil das System eher mit Luft alsmit Wasser befüllt ist.

In weiser Voraussicht kontrolliertder erfahrene Heimwerker deshalb be-reits im Herbst, dass bei der Heizung al-les im grünen Bereich liegt.

Letztlich besuchte ich meine Gross-eltern. Mir fiel auf, dass der Leitungs-druck der Heizung deutlich unter demangezeigten grünen Bereich lag. So-gleich schritt ich zur Tat und machtemich an das Befüllen der Anlage.Schliesslich hatte ich so was anderswoauch schon gemacht.

Obwohl der Zeiger nicht in den grü-nen Bereich steigen wollte, bemerkteich nach einiger Zeit, dass das Wasserbeim Überlauf auf dem Dach ziemlichhervorsprudelte. Etwas stutzig schlossich den Wasserhahn und räumte alleswieder weg. Langsam dämmerte mir,dass bei einem knapp 10 Meter hohenHaus keine 2 bar Druck (dort begannder Grüne Bereich) in einem offenenHeizkreislauf herrschen können. Zudumm nur, dass das Wasser so heftigaus dem Überlauf floss, dass ein Teil da-von unter den Ziegeln durchgepresstwurde. Von dort floss es über die Isolati-on in den Estrich, dann weiter einemBalken entlang und tropfte schliesslichein Geschoss tiefer im Esszimmer vomKronleuchter...Im Rückblick kann man ja fast froh sein,dass nichts schlimmeres geschah. Einesmuss an dieser Stelle aber doch nochgesagt sein: Die Schuld an der geschil-derten Misere trägt natürlich alleine derFachmann, der am Manometer den grü-nen Bereich nicht angepasst hatte.

Mit freundliche GrüssenYannick Santschi

Die Voraussetzungen für eine gelun-gene Reunion waren toll. Zum einenwar für den Vortrag die wunderschöneSemper-Aula im ETH Hauptgebäudegebucht worden und zum andern warschon einige Minuten vor Veranstal-tungsbeginn eine ganze Traube vonEhemaligen vor der Aula versammelt.Sichtlich erfreut übernahm ClemensDransfeld nach einer kurzen Einleitungdas Wort. Er nutzte gleich die Chance,sein Institut vorzustellen. Das Institutfür Kunststofftechnik beschäftigtsich hauptsächlich mit anwendungs-orientierter Forschung und Entwick-lung an Faserverbunden für die Mo-bilität und mit dem Funktionalisierenvon Faserverbunden mit Nanostruk-turen (etwa antimikrobielle Textiliendank Silber-Nanopartikeln).

Prof. Dransfeld leitete von seinemWerbeblock geschickt zum eigentli-chen Thema des Abends über – demBootsbau. Er machte seine Zuhörermit dem Gleichgewicht von Wind-kraft, Auftriebskraft und Schwerkraftan verschiedenen Bootstypen vertraut.Das Ziel des Designs eines leistungsfä-higen Boots sei, die Masse eines Booteszu minimieren und das aufrichtendeMoment zu maximieren. Alles anderesei nur als Konsequenz zu verstehen.

Um die Masse zu minimieren,werden heute für Hochleistungsbootepraktisch nur noch Sandwiches mitKohlefaserdeckschichten verwendet.Die Herausforderung besteht darin,eine schnelle Form zu zeichnen und inder Struktur alles wegzulassen, dasnicht unbedingt nötig ist. Für ein ClassAmerica Boot wie etwa die Alinghiwerden zu diesem Zweck aufwändigefluiddynamische Simulationen unterund über Wasser durchgeführt. Fürdie Struktur wird ein FE-Modell auf-gestellt. Da das Boot im Rennen nurschneller als sein Gegner sein muss und

nicht nur die reine Geschwindigkeitzählt, wird zusätzlich eine Strategie-simulation gerechnet.

Das Ergebnis dieser Entwicklungbeeindruckt. Der Masten eines ClassAmerica Boots drückt mit ungefähr40 Tonnen auf den Mastfuss. Bei derAlinghi hängt der Mastfuss jedochüber zwei dünne Zugelemente an derDeckskante. Wo früher die Steifigkeitdes Boots mit Spanten gewährleistetwurde, herrscht gähnende Lehre. DasKohlefasersandwich selbst ist schon sosteif, dass praktisch alle Spanten weg-gelassen werden können.

Mit einigen beeindruckendenVideosequenzen der extremsten Bootegab Prof. Dransfeld zum Abschluss dieRichtung an, in die sich die Entwick-lung hinbewegt. Kürzlich wurde derGeschwindigkeitsrekord für Segel-boote gebrochen. Dank Tragflügeln«flog» die Hydroptère mit über100km/h übers Wasser. Da könnte derHelm wohl auch im Segelsport baldzur Standardausrüstung gehören...

20. Reunion der Materials Alumni

MatAlumni Seite 6

Am 6. November 2009 luden die Materials Alumnizum zwanzigsten Mal zu ihrer halbjährlichen Versammlung ein. Als Redner konnte Herr Prof.Clemens Dransfeld, Leiter des Instituts für Kunst-stofftechnik an der Fachhochschule Nordwest-schweiz gewonnen werden. Sein Vortrag lief unterdem Titel «Technologies of Yacht Design».

ImpressumRedaktionAnnemarie Kallen (D-MATL)Claudia Sigel (D-MATL)Rebecca Huber (SMW)Yannick Santschi (Materials Alumni)Sara Morgenthaler (MRC)RedaktionsadresseDepartement MaterialwissenschaftWolfgang-Pauli-Str. 10 / HCI F 5168093 Züriche-mail: [email protected] AG, 8909 ZwillikonDruckStaffel Druck AG, 8045 Zürich

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2 x Feuerzangenbowle im Piccard Hörsaal

Seite 7 MatAlumni

Was für die Schweizer «Ueli der Knecht»und die Amerikaner «Starwars», dasbedeutet für die Deutschen «DieFeuerzangenbowle» – ein Filmklassikerschlechthin. Keine Weihnachtszeit,ohne dass ein nahmhafter Fernseh-sender auf die Austrahlung des HeinzRühmann Films verzichten würde.Dieser Kultstatus schien für einen PhDEvent gerade recht und schon war dasThema für die neuste Ausgabe ge-funden. Am 17. Dezember lud darumdie Materials Alumni die Angehörigendes D-Matl zum gemütlichen Film-

abend ein. Das nötige Ambiente botder historische Piccard Hörsaal undzur Einstimmung wurde vor dem Filmeine echte Feuerzangenbowle zuberei-tet. Das Publikum wurde vom Unter-haltungswert des anschliessendenFilms nicht entäuscht und kurzerhandwurde entschlossen, den Anlass imnächsten Jahr zu wiederholen. Gele-genheit also für diejenigen, die esdiesmal verpasst haben, dieses quirligeStück Kultur zu geniessen.

Dr. Tobias Balmer

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Studierende Seite 8

Im Rahmen der Master-Vorlesungfunctional surfaces durften 13 Studen-ten mit Dr. Marcus Morstein (LeiterForschung und Entwicklung) die For-schungsabteilung der PLATIT AG inSelzach (SO) besuchen. Nach dem war-men Empfang informierten uns HerrMorstein und ex-Werkstöffler ChristianBüchel über die Tätigkeit der Firma.PLATIT entwickelt, produziert und ver-treibt High-Tech PVD-Beschichtungs-anlagen (Physical Vapor Deposition)sowie Hochleistungsschichten für denMaschinenbau.Die wichtigsten Anwen-dungsgebiete bzw. die beschichtetenSubstrate sind Zerspanungs- und Um-formwerkzeuge sowie Maschinenteile.

Nach dieser kurzen Einleitung be-kamen wir als erstes eine Beschich-tungsanlage zu sehen. Diese hochent-wickelten Anlagen basieren auf einerkathodischen Lichtbogen-Technologie.

Dabei wird unter Hochvakuum mit ei-nem Lichtbogen das Beschichtungs-material verdampft. Dieser Dampfkondensiert dann anschliessend inGegenwart eines Reaktivgases, meistStickstoff, auf dem zu beschichtendenSubstrat. In PLATIT-Anlagen könnenbis zu vier unterschiedliche Kathodengleichzeitig betrieben werden. Diesermöglicht ein Abscheiden der gän-gigsten PVD Schichten (über 30), ohneeinen Kathodenwechsel vornehmenzu müssen. Komplizierte mehrlagigeBeschichtungen können somit in ei-nem Arbeitsgang aufgebracht werden.Die wichtigsten Kathodenmaterialiensind Chrom, Aluminium-Silizium, Titanund Aluminium. Durch ein ausgeklü-geltes, mehrachsiges Rotationskarus-sell wird eine homogene Schichtdickeüber das ganze Substrat erreicht. Jenach Grösse der Werkzeuge könnenbis zu 4000 Stück gleichzeitig be-schichtet werden.

Nicht nur mit der Beschichtung,sondern auch mit der Vorbehandlungtrennt sich dann später die Spreu vomWeizen. So ist zwar auf goldig schei-nenden billig-Bohrern genau dieselbeBeschichtung (TiN) wie auf Qualitäts-produkten zu finden. Allerdings fälltauf, dass diese leider oft nur zur Vergol-dung des ersten Bohrlochs verwendetwird. Denn die beste Beschichtungnützt nichts, wenn sie nicht genügendauf dem Substrat haftet. Darum istauch die richtige Vorbehandlung undReinigung sehr wichtig. Die Methodenvariieren hier vom chemisch Reinigen

bis zum Mikrostrahlen und werdenstetig von PLATIT weiter entwickelt.

Da im Gegensatz zu Grenchen, wosich ein Lohnbeschichtungszentrummit PLATIT-Technologie befindet, inSelzach vor allem Forschung und Ent-wicklung betrieben wird, darf natür-lich auch ein Analyselabor nicht fehlen.Hier werden z.B. Oberflächenrauig-keiten, Nanohärten, Reibwerte undHaftung von Beschichtungen gemes-sen. Mit einem CNC-Bearbeitungs-zentrum werden auch direkt Bohreroder Fräser auf ihre Lebensdauer un-tersucht. Bedenkt man, dass mit einemrichtig beschichteten Hartmetallboh-rer 3400 Löcher, anstelle von nur 70Löchern ohne Beschichtung, gebohrtwerden können, so fällt doch am Endedes Tages einiges an gelöcherten Stahl-platten an. Stahlspäne seien dennauch die Hauptproduktion in Selzach,gibt Marcus Morstein schmunzelndzu und führt uns wieder zurück in dieEingangshalle. Bei einer kleinen Stär-kung konnten wir noch einmal Fragenstellen und über spätere Jobaussichtenvon Materialwissenschaftlern disku-tieren. Als Geschenk erhielt zum Ab-schluss jeder Student einen frisch be-schichteten Bohrer zum mitnehmen.Natürlich waren wir jetzt überzeugt,dass der Bohrer wohl eher die Farbedes Lochs annehmen wird!

Wir möchten uns ganz herzlichbei Marcus Morstein und ChristianBüchel für die interessante Führungbedanken.Urs Ebneter und Stefan Ellenbroek

Exkursion zu PLATIT

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Seite 9 Studierende

Erstsemestrigenfest 2009Auch dieses Jahr wurde für das Erstse-mestrigenfest der Hönggerberg wiederzur Partystadt umfunktioniert. Wie-derholt hat der SMW kein gutes Händ-chen bei der Auslosung des Bar-Platzesbewiesen. Doch nichts desto trotzscheuten die treuen Materialwissen-

schaftler den langen Weg zur SMW-Barnicht und konsumierten das ein oderandere Getränk oder versuchten sichan der Bar eigenen Pole Dance- Stange.Das Fest dauerte noch bis in die frü-hen Morgenstunden und war ein an-gemessener Start ins neue Semester.

TerminkalenderDezember:16.12.2009 Weihnachtsstamm

Februar:26.02.2010 bis 28.02.2010 SMW- Skiweekend

März:31.03.2010 SMW-Stamm

Der SMW Vorstand der nun schon seit 2 Semester unter der Leitung von Phi-lipp Chen steht, hat auch in diesem Jahr ein paar neue aber teilweise schonaltbekannte Gesichter vorzuweisen. So wurden die Positionen des Beisitzers,Kultur und Veranstaltungen sowie external Relations neu besetzt.

Der SMW kann auch in diesem Semester mit neuen Dienstleistungen auf-trumpfen. Neu findet ihr im E509 einen gemütlichen Aufenthaltsraum, dermit einem Töggelikasten für Erholung, Spiel und Spass zwischen den Vorlesun-gen sorgt. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an Professor Spolenak fürden zur Verfügung gestellten Raum, an Luca Büchi für seinen unermüdlichenEinsatz, sowie an Felix Schuler für seine Hilfe beim Aufbau des Kastens.Viel Spass beim töggelen!!!!!

SMW-Vorstand

SMW Vorstand 2009/2010von links nach rechtsPhilipp Chen PräsidentRebecca Huber Internal RelationsLukas Bischoff QuästorMartin Stamm Kultur und VeranstaltungenPhilipp Reibisch HochschulpolitikRoman Engeli Informatik/ HomepageDaniel Scherer External RelationsFabio Bargardi Beisitzer (kein Foto)

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Arbeitswelt Seite 10

Ein Tag im Arbeitsleben von Urs Bodmer

06:00 Arbeitsbeginn; das Telefon wird auf meinen Pager umgeschaltet.06:05 Umschalten aller Brandalarm-Anlagen (HPI & HCI) auf «anwesend»

und alle Hörsäle öffnen.06:30 Kontrolle des Gebäudeleitsystems und bearbeiten der anstehenden

techn. Alarme.06:50 Administrative Arbeiten am PC, E-Mail lesen und beantworten,

PLANON-Auftragssystem abrufen und anstehende Aufträge zusammentragen, welche heute erledigt werden müssen.

07:10 Telefon eines Benutzers, der seine Schlüssel zu Hause vergessen hatund mich bittet, sein Büro zu öffnen.

07:30 Logendienst, bis das ISC-Personal die Loge um 8:00 übernimmt.08:05 Im Labor F 530 kurz 4 defekte Lampen wechseln.08:20 Zylinder austauschen gemäs PLANON – Auftrag im E 10208:30 Zur MTS Urdorf fahren, um neue Schlösser und Kleinmaterial zu holen,

da im Lager ausgegangen.09:15 kurze Kaffeepause.09:30 Defektes Schloss im D 380 komplett ausbauen und ersetzen.09:50 Kontrollgang durch alle WC’s und alle Bodenabläufe wässern.10:50 Soeben eine Meldung über einen defekten Storen erhalten, Kontrolle

vor Ort; der Storenmotor ist kaputt. Storen in der Reparaturliste eintragen für den Monteur.

11:05 Wassereinbruch im Korridor E 450, Wasser aufsaugen und Meldung an HRS absetzen.

11:35 Benutzer im H 427 kann Fenster nicht mehr schliessen. Festhaltebolzenist rausgefallen. Nach ein paar Handgriffen ist alles wieder in Ordnung.

11:50 Kurzes Abfragen der neuen E-Mails.

Diese Woche steht ein Frühdienst an, was heisst, dass um 4:30h Tagwache ist...

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Seite 11 Arbeitswelt

12:00 Mittagspause12:15 Strahlungs - Alarm aus dem Zyklotron! Habe dann vor Ort erfahren,

dass nichts Schlimmes passiert ist und der Alarm in ein paar Minuten wieder verschwindet.

12:30 Telefon eines Benutzers, er habe seine Unterlagen irgendwo liegen gelassen, und ob es evtl. zufällig bereits abgegeben wurde…

12:40 Türschliesser im HC 5 einstellen und ausgehängte Schliesssysteme wieder einhängen.

14:30 Alarm-Meldung -80°C im Tiefkühler im H 392.2. Benutzer informieren und Alarm quittieren.

14:45 Zylinder im H 508 auswechseln.14:55 kurze Kaffeepause.15:10 Meldung, dass im G 526 die Sicherungen ausgefallen sind.15:20 Administrative Arbeiten.15:30 PC runterfahren und beim ISC abmelden. ENDE eines Arbeitstages!

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www.mat.ethz.chDepartement

TerminkalenderJanuarArbeitsbeginn Montag, 4. Januar

Februar5. /6. 2. Bildungsmesse München

mit D-MATL

März3.3. Professorenkonferenz4.3. Departementskonferenz

April17./18. 4. Bildungsmesse Ludwigs-

hafen mit D-MATL

Aktuelle Termine>> www.mat.ethz.ch/

news_events/index>> www.smw.ethz.ch/>> www.alumni.ethz.ch/

association/topic_groups/materials/

>> www.vk.ethz.ch/Veranstaltungskalender

LeuteWir gratulieren Zur Heirat• Mrs. Mamta CHABRIA und

Prakash PATTISAPU, am 9. Oktober

Zur Geburt• Bonjun LI zu Sohn RUIHENG LI

am 30. Juli

Zum runden Geburtstag• Dr. Lucio Isa (surface),

zum 30. Geburtstag am 06. Mai • Dirk Steuerwald (nanomat)

zum 30. Geburtstag am 20. August• Stephan Frank (metmat) zum

30. Geburtstag am 06. Oktober• Yvo Dirix (alumni) zum

40. Geburtstag am 5. September• Nicole Zech (alumni) zum

40. Geburtstag am 23. November

• Michael Schumacher (alumni) zum40. Geburtstag am 29. Dezember

• Prof. Viola Vogel (nanomat) zum50. Geburtstag am 11. Dezember

• Erwin Fischer (metphys) zum 60. Geburtstag am 25. November

• Dr. Markus Diener (metmat) zum60. Geburtstag am 29. November

Zum Dienstjubiläum• Joe Hecht (metphys), 15 Jahre

am 1. Dezember • Beatrice Wegmann (metphys),

25 Jahre am 1. Dezember • Prof. Peter Walde (polychem),

30 Jahre am 1. Januar 2010• Dr. Penelope Schobinger-Papa-

mantellos (crystal), 40 Jahre ETH

Zu guter Letzt...

Merry Cristmas and a Happy New Year!Schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!Joyeux noël et bonne année!Buon Natale e buon Capo d’Anno!Biallas fiastas da Nadal ed in bi niev onn!