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Ente, Tod und Tulpe
Materialien
2
Liebe Lehrer und Lehrerinnen, Erzieher und Erzieherinnen,
Unser Stück Ente, Tod und Tulpe von Nora Dirisamer basiert auf dem gleichnamigen
Bilderbuch von Wolfgang Erlbruch.
Eine Ente verbringt einen Sommer mit einem sonderbaren Gefährten – dem Tod: Ein
wasserscheuer Nichtschwimmer, Nichtesser und Nichtschläfer, der keine Freunde hat.
Sie verbringen eine wunderbare Zeit miteinander. Sie werden Freunde, sie lernen so
Manches von einander.
„Ente, Tod und Tulpe“ ist ein Stück über das Leben, über Träume, Ängste, Sorgen, über
Lebensfreude, Freundschaft, das Genießen des Augenblicks.
Erwachsene, mit ihrem Wissen um den Tod, werden dieses poetische und allegorische
Stück anders wahrnehmen als Kinder. Kinder sehen die Geschichte zwischen Ente und
Tod als märchenhaft. Die Ente und der Tod sind keine „realen“ Figuren. Das ermöglicht
den Kindern, die Anteile der Geschichte zu verfolgen, die sie interessieren und den Tod
und die philosophischen Fragestellungen so weit zu verfolgen, wie es ihnen Spaß macht.
So bietet das Stück für Erwachsene und Kinder die Möglichkeit, sich über ein so
komplexes Thema wie die Zusammengehörigkeit von Leben(sfreude) und Tod
auszutauschen.
In den folgenden Materialien finden Sie kurze Texte zur Vor- und Nachbereitung für sich
selbst, viele praktische Übungen und eine ausführliche Literaturliste.
Viel Freude bei der Arbeit
wünscht Ihnen
Katja Meier
3
Inhaltsverzeichnis
1. Die Buchvorlage, das Stück und die Autoren.........................................................4
2. Themen.....................................................................................................................5
Ente Tod und Tulpe ist ein Stück über das Leben an sich: Über Träume, Ängste,
Sorgen, Glück, Freundschaft und Lebensfreude und schließlich über die Endlichkeit
des Lebens ...................................................................................................................5
Die folgenden kurzen Texte sollen auf einige dieser Themen einstimmen....................5
2.1. Rituale ...................................................................................................................5
2.3. Freundschaft..........................................................................................................6
2.4. Lebensfreude und Tod ...........................................................................................7
3. Übungen................................................................................................................8
3.1. Einstieg durch Malen/Zeichnen..............................................................................8
3.2. Warm Up mit Gefühlen ..........................................................................................9
3.3. Bilder entstehen lassen .........................................................................................9
3.4. Spiele, Partnerübungen, Wahrnehmungsübungen ..............................................10
3.5. Bühnenbilder entwerfen und bauen .....................................................................11
4. Fragen nach dem Vorstellungsbesuch....................................................................12
5. Quellen und Literaturempfehlungen ....................................................................12
4
1. Die Buchvorlage, das Stück und die Autoren
Als Lesezeichen hat Wolfgang Erlbruch die drei Figuren ursprünglich ersonnen: Ente, Tod
und Tulpe. Zehn Jahre später schreibt er einen Text dazu, der ebenso schlicht und
schnörkellos ist wie die zart anmutenden, in blassen Farben entworfenen Gestalten. Ohne
Kulisse, auf hellem Hintergrund mit Buntstift gezeichnet, konzentriert sich die Handlung
auf die Beziehung, die sich zwischen der Ente und dem Tod entfaltet. Die bildende Kunst
kennt verschiedene Darstellungsformen von Personifikationen des Todes, das
ausgehende Mittelalter gestaltet die Beziehung zwischen Tod und Mensch im Totentanz.
Diese Motive klingen hier an, ebenso wie das Bild vom Fluss als religiöses Symbol für den
Übergang zwischen Leben und Tod. „Nicht der Tod tötet, dafür sorgt das Leben.“
Der Tod wirkt in diesem Bilderbuch nicht bedrohlich, eher erinnert er an eine Kasperlefigur
in abgetragenen Kleidern mit lächelndem Knochenschädel. Höflich nähert er sich mit einer
schwarzen Tulpe in der Hand der aufrecht gehenden Ente. „Wer bist du – und was
schleichst du hinter mir her?“ „Ich bin schon in deiner Nähe, solange du lebst - nur für den
Fall." Ente und Tod freunden sich miteinander an, sie gründeln im Teich und klettern auf
einen Baum, ihre Gespräche kreisen um das Jenseits. Die Ente wärmt den Tod als er friert
und legt ihren langen Hals auf seine Brust. Eines Abends ist es der Ente zum ersten Mal
kalt, sie stirbt und es beginnt zu schneien. Vorsichtig legt der Tod die Ente in den Fluss
und bedeckt sie traurig mit der schwarzen Tulpe.
Der Verlag empfiehlt das Buch für Kinder ab sieben Jahren und wie jedes kluge
Kinderbuch ist es zugleich ein kunstreiches Buch für Erwachsene mit philosophischem
Inhalt. Kinder sollten dieses anspruchsvolle Buch nicht alleine lesen. „Ente, Tod und Tulpe“
enthält keine Botschaft, sondern stellt Fragen: Was passiert, wenn man gestorben ist?
Wie ist die Welt, wenn man selbst nicht mehr da ist? Muss man vor dem Tod Angst haben?
Erwachsenen fällt es zumeist nicht leicht, mit Kindern über den Tod zu sprechen. Das
Buch gibt keine vorschnellen Antworten, es nimmt die Fragen der Kinder auf und bedenkt
sie, es hält keinen falschen Trost bereit. Die Begegnung zwischen Tod und Ente jedoch
wirkt unendlich tröstend und gemahnt an die alte Weisheit, im Leben des Todes inne zu
sein.1
Wolf Erlbruch, geboren 1948 in Wuppertal, ist Illustrator, Professor und Kinderbuchautor.
Seine ausdrucksstarken Bilderbücher sprechen Menschen jeden Alters an.
1 HTTP://LBIB.DE/ENTE-TOD-UND-TULPE-42792 ANDREA HANNEMANN, LBIB.DE STAND 19.01.2015
5
Nora Dirisamer, geboren 1981 in Linz, ist Schauspielerin und Regisseurin. Ihre
Inszenierung und Textfassung von „Ente, Tod und Tulpe“ wurde 2011 mit dem
Theaterpreis Stella ausgezeichnet.
2. Themen
Ente Tod und Tulpe ist ein Stück über das Leben an sich: Über Träume, Ängste, Sorgen,
Glück, Freundschaft und Lebensfreude und schließlich über die Endlichkeit des Lebens
Die folgenden kurzen Texte sollen auf einige dieser Themen einstimmen.
2.1. Rituale
„Wie jeden Morgen erwacht Ente, von ihrer innerer Uhr geweckt und begrüßt den neuen
Tag - der sein wird wie jeder Tag (noch denk sie das!) - mit dem üblichen Ritual:
Wetterlage checken, gegebenenfalls die Sonne begrüßen, schauen, ob der Bach noch da
ist; Dehnen und Strecken und Räkeln und Gefiederpflege.
Geht so:
Schnabel - ok! Hals - ok! Rumpf - ok! Flügel - ok! Pürzel - ok! Entenfüße - ok!
Dazwischen immer wieder Stopps - sie vermutet Gefahr (der Fuchs?!) und stellt sich kurz
tot. Dann wieder weiter, als wäre nichts gewesen.“2
Rituale stiften Gemeinschaft und binden ein in den Lauf der Zeiten. Sie geben Sicherheit,
weil sie sich wiederholen und vom Fortbestand der Welt künden - sei es als Schlaflied am
Kinderbett oder als Gebet in der Kirche. Sie helfen bei der Bewältigung der
lebensgeschichtlichen Übergänge von Geburt, Erwachsenwerden, Heirat und Tod. Rituale
reduzieren Komplexität, machen das Leben also einfacher, und sei es nur, weil man weiß,
dass man seinem Gegenüber jetzt die Hände schütteln muss. Sobald solche Regeln
aufgeweicht sind, muss man sich ständig entscheiden: Darf, soll die neue Bekannte bei
der Begrüßung bereits ein Küsschen auf die Wange kriegen?3
2 NORA DIRISAMER: ENTE, TOD UND TULPE. ÖSTERREICHISCHER BÜHENVERLAG
3 http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/die-macht-der-rituale-spielregeln-des-lebens-a-614281-2.html Stand 27.01.15
6
2.3. Freundschaft
Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte.
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und
mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und euer Herd.
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger,
und ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn euer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das "Nein" in euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem "Ja" zurück.
Und wenn er schweigt, hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen;
Denn in der Freundschaft werden alle Gedanken,
7
alle Wünsche, alle Erwartungen ohne Worte geboren
und geteilt, mit Freude, die keinen Beifall braucht.4
2.4. Lebensfreude und Tod
Das Leben und der Tod
Was wäre das Leben wert,
wenn es den Tod nicht gäbe?
Wer könnte die Sonne genießen,
wenn es niemals Regen gäbe?
Und wie kann man sich auf den Tag freuen –
ohne die Nacht?5
4 Khalil Gibran: Der Prophet. Khalil Gibran (1883 - 1931), eigentlich Djubran Chalil, Djabran, Djibran,
christlich-libanesischer Dichter, Philosoph und Maler, emigrierte in jungen Jahren in die USA, sein
Lebenswerk galt der Versöhnung der westlichen und arabischen Welt
5 GLENN RINGTVED: WARUM LIEBER TOD..? BREMEN 2002.
8
3. Übungen
3.1. Einstieg durch Malen/Zeichnen
Mindestens DIN A 3, auch farbiges Papier geht
Wachs/Öl-Kreide oder Tusche
[jüngere Kinder]
Unsere Ente gründelt für ihr Leben gerne, sie findet viele spannende Dinge.
„Gründel Nummer:
Ente taucht immer ab und kommt jeweils mit neuen Dingen hoch:
Algen, Würmer, ein alten Gummistiefel, eine Pet-Flasche, eine kaputte Puppe,
und am Schluss: Ein alter Schirmrest.“6
Malt die Ente beim gründeln. Was für Schätze findet sie?
Was macht unserer Ente Spaß?
ODER
[ältere Kinder]
Tod: Gibt es denn nichts, was du noch unbedingt machen willst,
bevor du...
Ente: Mmmm, das hab ich mir noch nie überlegt.
Warte mal... Doch!!! - Fallschirmspringen!
Tod: Bist du lebensmüde? Ohne mich!
Ente: Schade...... Autofahren!
Tod: Du bist eine Ente!!
Ente: Eine Kuh melken!
Tod: Du bist eine Ente!7
Was wäre die Ente gerne? Was würde sie gerne in ihrem Leben noch machen?
Malt die Träume der Ente!
6 NORA DIRISAMER: ENTE, TOD UND TULPE. ÖSTERREICHISCHER BÜHENVERLAG
7 EBD.
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3.2. Warm Up mit Gefühlen
Gefühlskarten von „Heute bin ich“ von Mies van Hout
[Es ist auch möglich Gefühlskarten mit einer Ente anstatt des Fisches selbst herzustellen:
Auf buntem Tonpapier in Postkartengröße mit Wachskreide oder Gefühle auf Karten zu
schreiben]
- als Raumlauf: jeder/jede bleibt bei sich und versucht das Gefühl auf der Karte
auszudrücken (Mimik, Gestik, Gang, Haltung); auf ein Zeichen hin werden Karten
getauscht und man drückt das neue Gefühl aus
- alle begegnen und begrüßen einander in „ihrem“ Gefühl
- als Begegnung auf der Diagonalen mit dem Gefühl: Zwei Gruppen stehen sich auf
der Raumdiagonale gegenüber, jeweils eine Person aus einer Gruppe geht los, so
dass sich die beiden auf der Diagonalen treffen, nach der Begegnung stellen sie
sich bei der gegenüberliegenden Gruppe wieder hinten an.
3.3. Bilder entstehen lassen
Verschiedene Szenen oder Themen des Stücks darstellen
- Die Ente gründelt:
Eine Ente schwimmt in der Mitte des Teichs, nun können einzelne aus der Gruppe
nacheinander Gegenstände auf dem Grund des Teichs darstellen (Fahrrad,
Regenschirm etc.), wenn sie sich in Position begeben, sagen sie einmal laut was
sie sind (z. B. „Ich bin ein alter Regenschirm“)
ODER
Man teilt die Gruppe in kleine Gruppen, die das Gründeln der Ente darstellen;
eine Ente entdeckt verschiedene Gegenstände, die auf dem Grund des Teichs
liegen.
Die Gegenstände werden von den anderen aus der Gruppe dargestellt, die Ente
darf sie vorsichtig untersuchen (Achtung: einmal festlegen, wo man einander
berühren darf! Das kann von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein)
- die Tulpe wächst und verblüht und wächst erneut: Eine „Evolutions“-Reihe als
Standbild darstellen (von der Zwiebel bis zur verblühten Tulpe)
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- Ente – vom Ei bis zur alten Ente
- „Entenbalztanz“: Die Ente sagt zu ihrem Freund, dem Tod, dass sie gerne mal einen
Balztanz für ihn machen würde: Eine Person steht still und darf sich nicht bewegen,
die andere ist die Ente und führt einen verrückten Tanz vor dem Spielpartner auf.
Wie fühlt sich das für den an, der stillstehen muss?
- „Ich wäre gerne“: Was möchte die Ente alles in ihren Leben noch machen?
Nacheinander stellt jedes Kind pantomimisch dar, was die Ente gerne noch einmal
machen würde.
3.4. Spiele, Partnerübungen, Wahrnehmungsübungen
- Einen Partner führen oder mit einem Partner durch den Raum gehen (man führt
sich an den Händen, aber die Handflächen sind einige Zentimeter voneinander
entfernt; ich bin weit weg von meinem Partner; ich bin ihm ganz nah; ich bin neben
ihm und sehe ihn nicht; ich verberge mich hinter ihm; …Wie fühlt sich das jeweils
an? Kurzer Austausch zwischen den Spielpartnern oder in der Gruppe)
- Engelsperspektive (hohe Position einnehmen und beschreiben lassen, wie
Gegenstände und Menschen etc. aussehen: Was sieht anders aus, was genau
gleich? Distanz beschreiben lassen: Wie fühlt sich das an, so weit weg zu sein?)
[für ältere Kinder]
- Entes Leben als Film
Je drei bis vier „Fast-Standbilder“ mit höchstens einer Bewegung, einem Satz pro Figur
oder einem Geräusch (Film-Genre kann auch variiert werden: Schnulze, Action,
Comic,…)
Sinnvoll ist es die Themen der Bilder einmal festzulegen z. B. Entes Geburt, Ente das
erste Mal auf dem Teich, Ente trifft den Tod etc.
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3.5. Bühnenbilder entwerfen und bauen
Eine schöne Aufgabe für den Kunstunterricht ist auch das Entwerfen und Bauen von
Bühnenbildern im Schuhkarton. Hierzu werden Schuhkartons an einer der langen Seiten
aufgeschnitten und Bühnenbilder hineingebaut.
Die Aufgabe kann unterschiedlich lauten:
– Das Bühnenbild darf eine grundsätzliche Bühnensituation darstellen: z.B. Wie sieht
der Ort aus, wo Ente wohnt?
– Das Bühnenbild kann ein einzelnes Szenenbild zeigen: z.B. Ente gründelt im Teich.
Schön sind Materialien, die eine hohe sinnliche Qualität haben: Gesammelte
Naturmaterialien wie Sand, Erde, Borke. Nachbildung von Fundstücken aus Knete, Ton,
Holz, Draht. Oder auch die Beschäftigung mit Wasser auf der Bühne.
Schön ausgeleuchtet kann man eine wunderbare Ausstellung daraus machen.
Ein Bühnenbild kann auch von kleinen Teams gebaut werden!
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4. Fragen nach dem Vorstellungsbesuch
� Was macht die Ente jeden Tag und warum?
� Warum macht die Ente jeden Tag dasselbe? Warum macht ihr jeden Tag bestimmte Dinge
genau gleich?
� Wie sieht der Tod aus? Welche Kleidung trägt er? Passt diese Kleidung eurer Meinung
nach zu dieser Figur? Warum oder warum nicht?
� Warum hängt die Ente den Schrott, den sie findet in den Baum und baut neue Sachen
daraus? Warum bauen wir Menschen ständig neue Sachen?
� Wie befreunden sich die Ente und der Tod miteinander? Was macht/unternehmt ihr mit
euren Freunden?
� Wie gefällt der Ente ihr neuer Freund?
� Was hält der Tod von der Ente? Wie findet er sie?
� Warum möchte die Ente auf den Baum/ die Leiter klettern?
� Warum mag der Tod nicht mit ins Wasser und geht letztlich doch mit der Ente?
� Welche Fragen kann der Tod der Ente beantworten, welche nicht?
� Wie wird die Tulpe dargestellt?
� Wie findet ihr die Tulpe? Warum wird sie im Theater wohl anders dargestellt als im Buch?
5. Quellen und Literaturempfehlungen
NORA DIRISAMER: ENTE, TOD UND TULPE. ÖSTERREICHISCHER BÜHNENVERLAG
GLENN RINGTVED: WARUM LIEBER TOD..? BREMEN 2002.
HTTP://LBIB.DE/ENTE-TOD-UND-TULPE-42792 ANDREA HANNEMANN, LBIB.DE STAND 19.01.2015
Die folgenden Empfehlungen enthalten auch immer die Altersangabe des
Herstellers/Verlages. Einige Bilderbücher funktionieren aber in ästhetischer und
thematischer Hinsicht weit über das angegebene Alter hinaus.
Wolfgang Erlbruch: Ente, Tod und Tulpe. 2007. ab 4 Jahren
ISBN 978-3-88897-461-8
Gefühle:
Dr. Seuss: Jeder Tag hat eine Farbe. 1997. 4-5 Jahre
ISBN 978-3-570-12237-2
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Mies van Hout: Heute bin ich. 2012. 3-6 Jahre
Als Bilderbuch
ISBN 978-3905945300
oder als Postkartenset erhältlich
ISBN 978-3905945997
Thema Trauer und Tod:
Eva M. Popp: Tim trauert um seinen Freund. 2007. 3-10 Jahre
ISBN 978-39810774-2-1
David Hill: Bis dann Simon. 2014. 12-15 Jahre
ISBN 978-3-407-78308-0
Glenn Ringtved: Warum Lieber Tod..? 2002. ab 4 Jahren
Karen S. Fessel: Ein Stern namens Mama. 2010. 12 Jahre
ISBN 978-3-7891-3521-7
Elke Voigt: Schaut Oma uns aus dem Himmel zu? 2014. 4-10 Jahre
ISBN 978-3-7615-6016-7
Jo-Jaqueline Eckhardt: Wohnst du jetzt im Himmel? 2004. 8-10 Jahre
ISBN 978-3-579-06807-7
Monika Weitze: Wie der kleine rosa Elefant einmal sehr traurig war und wie es ihm wieder
gut ging. 2008. 4-5 Jahre
ISBN 978-3-85581-334-7
Amelie Fried: Hat Opa einen Anzug an? 1997. 4-5 Jahre
ISBN 978-3-446-19076-4
Uwe Saegner: Papa wo bist du? 2005. ab 3 Jahren
ISBN 3-9810-020-4-0
14
Susan Varley: Leb wohl lieber Dachs. 2009. 4-6 Jahre
ISBN 978-3-219-10283-3
Ulf Nilsson: Die besten Beerdigungen der Welt. 2006. 5-6 Jahre
ISBN 978-3-89565-174-8
Marit Kaldol: Abschied von Rune. 1987. 5-6 Jahre
ISBN 978-3-7707-6272-9
Filme
Die besten Beerdigungen der Welt
Kurzspielfilm von Ute Wegmann nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ulf Nilsson
Deutschland 2008, 19 Minuten
FSK: 0
Als DVD erhältlich; ausleihbar in der Kinder- und Jugendbücherei der Stadt Lüneburg
Anja, Bine und der Totengräber
Deutschland, 1998, 32 Minuten
Ein Film von Andrea Katzenberger
Produktion: Hamburger Filmwerkstatt e.V., für das Aufbaustudium Film der Universität
Hamburg
empfohlen ab 8 Jahren, FSK: 6
Nicht als DVD im Verkauf; nur ausleihbar über verschiedene Medienzentren
Webtipps
http://www.christoph-student.de/