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Materialsammlung Materialsammlung Handball Theorie Handball Theorie Fokus: männliche D Fokus: männliche D Jugend Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

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Page 1: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

MaterialsammlungMaterialsammlungHandball Theorie Handball Theorie

Fokus maumlnnliche D JugendFokus maumlnnliche D Jugend

Stand April 2012

Thomas Weisshar

SV Remshalden

Handball Nachwuchs Handball Nachwuchs FoumlrderungFoumlrderung

20092009Deutscher Handball BundDeutscher Handball Bund

Rahmen-Trainings-Konzeption Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)(RTK)

Auszuumlge aus Trainingsstufen 1+2Basisschulung vielseitige motorische Grundausbildung im

Kinderhandball im Alter bis zu 12 Jahren (E+D Jugend)+ individuelles Grundlagentraining 13-14 Jahre (C Jugend)

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April 2009 DHB Impuls-Kampagne httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f

bdquoDie umfassende individuelle Schulung muss der Schwerpunkt der Spielerausbildung in allen

Trainingsstufen sein Das moderne Handballspiel wird in erster Linie von den individuellen

Faumlhigkeiten der einzelnen Spieler gepraumlgt Dabei muumlssen wir auch den gewachsenen Anforderungen an die athletischen

Voraussetzungen Rechnung tragenldquo

bdquoWir muumlssen umdenken Damit umfassend ausgebildete Spieler den Weg in die Nationalmannschaft finden muumlssen wir die

individuellen Staumlrken jedes einzelnen Spielers erkennen viel intensiver als bisher foumlrdern und dabei durchaus unterschiedliche Spielertypen

entwickelnldquo

bdquoIm Rahmen der langfristigen Spielerausbildung muumlssen wir vor allem die gesamte Persoumlnlichkeitsentwicklung unserer

Nachwuchstalente im Rahmen von Training Spiel Betreuung und Foumlrderung im Blickfeld

haben Denn nur Spielerpersoumlnlichkeiten die auf dem Spielfeld Verantwortung uumlbernehmen

koumlnnen sind es die eine Mannschaft in kritischen Spielphasen auf die Erfolgsstraszlige bringen

koumlnnenldquo

DHB Rahmen Trainings-KonzeptionDHB Rahmen Trainings-Konzeption

Wichtige Aspekte EampD-Jugendbull Entwicklungstendenzen

ndash Abwehr variable aktivaktiv-antizipative Spielweisen offensivflexibel agieren und den Ball gewinnen

ndash Angriff individuelle Staumlrken zur Geltung bringen unterschiedliche Angreiferprofile muumlssen gefoumlrdert werden die uumlber ein umfangreicheres Repertoire verfuumlgen muumlssen

ndash Tempospiel veraumlndert die Belastungsstruktur schnelles Umschalten gegen das Tempospiel des Gegners aktiv auf dem ganzen Feld verteidigen

bull Ganzheitliche (Spieler-)Persoumlnlichkeits-Entwicklung steht im Vordergrundndash Individuelle Betreuung foumlrdern amp fordern Verantwortungsbewuszligtsein

bull Nachwuchstraining heiszligt sportliche Leistungen langfristiglangfristig und entwicklungsgemaumlszligentwicklungsgemaumlszlig aufzubauen Kinder stark machen

ndash das hat Vorrang vor kurzfristigen Mannschaftserfolgenndash Vielseitige Ausbildung sportartuumlbergreifendndash eine Positionsspezialisierung erfolgt abhaumlngig von der koumlrperlichen Entwicklung erst am Ende

des Aufbautrainings (B-Jugend)

bull Spielerausbildung bis zur Pubertaumlt differenzierte SpielerprofileBausteinendash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt Positionsvariabilitaumltndash AthletikMotorik allgemeine koordinative amp konditionelle Faumlhigkeitenndash Individuelle Schulung Grundtechniken Durchsetzungsvermoumlgen 1 gegen 1ndash Kooperatives Zusammenspiel Grundlagen fuumlr ein kreatives Spiel entwickeln Spiel ohne Ball

Kleingruppen gemeinsames Abwehrspielndash Leitlinien im Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipienndash Tempospiel umschalten freilaufen Gegenstoszlig in kleinen Gruppenndash Mannorientierte amp raumorientierte Spielweise (2-Linien Spiel erst ab Aufbautraining)

Basisschulung ndash Gewichtung

0 20 40 60 80 100

Minis

E Jugend

D Jugend

Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit

Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren

Bausteine D Jugend C Jugend

0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50

Tempospiel

maxmin

Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten

Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen

Kooperation

Leitlinien im Team

Individuelle Schulung

Athletik Motorik

Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen

Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien

Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr

GrundlagentrainingGrundlagentraining

Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)

Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen

1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung

2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten

3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen

Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen

den Spielphasen

Oberstes Prinzip den Ball angreifen

D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung

ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt

bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende

Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen

ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)

ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums

gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit

zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr

(ballorientiert)

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

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wic

klun

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maumlszlig

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Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
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  • DHB Leistungssport Sichtung
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  • HVW Perspektive
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  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
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  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
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  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
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  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
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Page 2: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Handball Nachwuchs Handball Nachwuchs FoumlrderungFoumlrderung

20092009Deutscher Handball BundDeutscher Handball Bund

Rahmen-Trainings-Konzeption Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)(RTK)

Auszuumlge aus Trainingsstufen 1+2Basisschulung vielseitige motorische Grundausbildung im

Kinderhandball im Alter bis zu 12 Jahren (E+D Jugend)+ individuelles Grundlagentraining 13-14 Jahre (C Jugend)

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April 2009 DHB Impuls-Kampagne httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f

bdquoDie umfassende individuelle Schulung muss der Schwerpunkt der Spielerausbildung in allen

Trainingsstufen sein Das moderne Handballspiel wird in erster Linie von den individuellen

Faumlhigkeiten der einzelnen Spieler gepraumlgt Dabei muumlssen wir auch den gewachsenen Anforderungen an die athletischen

Voraussetzungen Rechnung tragenldquo

bdquoWir muumlssen umdenken Damit umfassend ausgebildete Spieler den Weg in die Nationalmannschaft finden muumlssen wir die

individuellen Staumlrken jedes einzelnen Spielers erkennen viel intensiver als bisher foumlrdern und dabei durchaus unterschiedliche Spielertypen

entwickelnldquo

bdquoIm Rahmen der langfristigen Spielerausbildung muumlssen wir vor allem die gesamte Persoumlnlichkeitsentwicklung unserer

Nachwuchstalente im Rahmen von Training Spiel Betreuung und Foumlrderung im Blickfeld

haben Denn nur Spielerpersoumlnlichkeiten die auf dem Spielfeld Verantwortung uumlbernehmen

koumlnnen sind es die eine Mannschaft in kritischen Spielphasen auf die Erfolgsstraszlige bringen

koumlnnenldquo

DHB Rahmen Trainings-KonzeptionDHB Rahmen Trainings-Konzeption

Wichtige Aspekte EampD-Jugendbull Entwicklungstendenzen

ndash Abwehr variable aktivaktiv-antizipative Spielweisen offensivflexibel agieren und den Ball gewinnen

ndash Angriff individuelle Staumlrken zur Geltung bringen unterschiedliche Angreiferprofile muumlssen gefoumlrdert werden die uumlber ein umfangreicheres Repertoire verfuumlgen muumlssen

ndash Tempospiel veraumlndert die Belastungsstruktur schnelles Umschalten gegen das Tempospiel des Gegners aktiv auf dem ganzen Feld verteidigen

bull Ganzheitliche (Spieler-)Persoumlnlichkeits-Entwicklung steht im Vordergrundndash Individuelle Betreuung foumlrdern amp fordern Verantwortungsbewuszligtsein

bull Nachwuchstraining heiszligt sportliche Leistungen langfristiglangfristig und entwicklungsgemaumlszligentwicklungsgemaumlszlig aufzubauen Kinder stark machen

ndash das hat Vorrang vor kurzfristigen Mannschaftserfolgenndash Vielseitige Ausbildung sportartuumlbergreifendndash eine Positionsspezialisierung erfolgt abhaumlngig von der koumlrperlichen Entwicklung erst am Ende

des Aufbautrainings (B-Jugend)

bull Spielerausbildung bis zur Pubertaumlt differenzierte SpielerprofileBausteinendash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt Positionsvariabilitaumltndash AthletikMotorik allgemeine koordinative amp konditionelle Faumlhigkeitenndash Individuelle Schulung Grundtechniken Durchsetzungsvermoumlgen 1 gegen 1ndash Kooperatives Zusammenspiel Grundlagen fuumlr ein kreatives Spiel entwickeln Spiel ohne Ball

Kleingruppen gemeinsames Abwehrspielndash Leitlinien im Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipienndash Tempospiel umschalten freilaufen Gegenstoszlig in kleinen Gruppenndash Mannorientierte amp raumorientierte Spielweise (2-Linien Spiel erst ab Aufbautraining)

Basisschulung ndash Gewichtung

0 20 40 60 80 100

Minis

E Jugend

D Jugend

Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit

Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren

Bausteine D Jugend C Jugend

0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50

Tempospiel

maxmin

Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten

Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen

Kooperation

Leitlinien im Team

Individuelle Schulung

Athletik Motorik

Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen

Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien

Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr

GrundlagentrainingGrundlagentraining

Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)

Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen

1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung

2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten

3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen

Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen

den Spielphasen

Oberstes Prinzip den Ball angreifen

D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung

ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt

bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende

Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen

ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)

ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums

gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit

zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr

(ballorientiert)

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

Tra

inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 3: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f

April 2009 DHB Impuls-Kampagne httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f

bdquoDie umfassende individuelle Schulung muss der Schwerpunkt der Spielerausbildung in allen

Trainingsstufen sein Das moderne Handballspiel wird in erster Linie von den individuellen

Faumlhigkeiten der einzelnen Spieler gepraumlgt Dabei muumlssen wir auch den gewachsenen Anforderungen an die athletischen

Voraussetzungen Rechnung tragenldquo

bdquoWir muumlssen umdenken Damit umfassend ausgebildete Spieler den Weg in die Nationalmannschaft finden muumlssen wir die

individuellen Staumlrken jedes einzelnen Spielers erkennen viel intensiver als bisher foumlrdern und dabei durchaus unterschiedliche Spielertypen

entwickelnldquo

bdquoIm Rahmen der langfristigen Spielerausbildung muumlssen wir vor allem die gesamte Persoumlnlichkeitsentwicklung unserer

Nachwuchstalente im Rahmen von Training Spiel Betreuung und Foumlrderung im Blickfeld

haben Denn nur Spielerpersoumlnlichkeiten die auf dem Spielfeld Verantwortung uumlbernehmen

koumlnnen sind es die eine Mannschaft in kritischen Spielphasen auf die Erfolgsstraszlige bringen

koumlnnenldquo

DHB Rahmen Trainings-KonzeptionDHB Rahmen Trainings-Konzeption

Wichtige Aspekte EampD-Jugendbull Entwicklungstendenzen

ndash Abwehr variable aktivaktiv-antizipative Spielweisen offensivflexibel agieren und den Ball gewinnen

ndash Angriff individuelle Staumlrken zur Geltung bringen unterschiedliche Angreiferprofile muumlssen gefoumlrdert werden die uumlber ein umfangreicheres Repertoire verfuumlgen muumlssen

ndash Tempospiel veraumlndert die Belastungsstruktur schnelles Umschalten gegen das Tempospiel des Gegners aktiv auf dem ganzen Feld verteidigen

bull Ganzheitliche (Spieler-)Persoumlnlichkeits-Entwicklung steht im Vordergrundndash Individuelle Betreuung foumlrdern amp fordern Verantwortungsbewuszligtsein

bull Nachwuchstraining heiszligt sportliche Leistungen langfristiglangfristig und entwicklungsgemaumlszligentwicklungsgemaumlszlig aufzubauen Kinder stark machen

ndash das hat Vorrang vor kurzfristigen Mannschaftserfolgenndash Vielseitige Ausbildung sportartuumlbergreifendndash eine Positionsspezialisierung erfolgt abhaumlngig von der koumlrperlichen Entwicklung erst am Ende

des Aufbautrainings (B-Jugend)

bull Spielerausbildung bis zur Pubertaumlt differenzierte SpielerprofileBausteinendash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt Positionsvariabilitaumltndash AthletikMotorik allgemeine koordinative amp konditionelle Faumlhigkeitenndash Individuelle Schulung Grundtechniken Durchsetzungsvermoumlgen 1 gegen 1ndash Kooperatives Zusammenspiel Grundlagen fuumlr ein kreatives Spiel entwickeln Spiel ohne Ball

Kleingruppen gemeinsames Abwehrspielndash Leitlinien im Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipienndash Tempospiel umschalten freilaufen Gegenstoszlig in kleinen Gruppenndash Mannorientierte amp raumorientierte Spielweise (2-Linien Spiel erst ab Aufbautraining)

Basisschulung ndash Gewichtung

0 20 40 60 80 100

Minis

E Jugend

D Jugend

Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit

Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren

Bausteine D Jugend C Jugend

0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50

Tempospiel

maxmin

Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten

Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen

Kooperation

Leitlinien im Team

Individuelle Schulung

Athletik Motorik

Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen

Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien

Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr

GrundlagentrainingGrundlagentraining

Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)

Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen

1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung

2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten

3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen

Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen

den Spielphasen

Oberstes Prinzip den Ball angreifen

D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung

ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt

bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende

Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen

ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)

ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums

gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit

zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr

(ballorientiert)

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

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inin

gs-

Prin

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Ent

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maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 4: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Wichtige Aspekte EampD-Jugendbull Entwicklungstendenzen

ndash Abwehr variable aktivaktiv-antizipative Spielweisen offensivflexibel agieren und den Ball gewinnen

ndash Angriff individuelle Staumlrken zur Geltung bringen unterschiedliche Angreiferprofile muumlssen gefoumlrdert werden die uumlber ein umfangreicheres Repertoire verfuumlgen muumlssen

ndash Tempospiel veraumlndert die Belastungsstruktur schnelles Umschalten gegen das Tempospiel des Gegners aktiv auf dem ganzen Feld verteidigen

bull Ganzheitliche (Spieler-)Persoumlnlichkeits-Entwicklung steht im Vordergrundndash Individuelle Betreuung foumlrdern amp fordern Verantwortungsbewuszligtsein

bull Nachwuchstraining heiszligt sportliche Leistungen langfristiglangfristig und entwicklungsgemaumlszligentwicklungsgemaumlszlig aufzubauen Kinder stark machen

ndash das hat Vorrang vor kurzfristigen Mannschaftserfolgenndash Vielseitige Ausbildung sportartuumlbergreifendndash eine Positionsspezialisierung erfolgt abhaumlngig von der koumlrperlichen Entwicklung erst am Ende

des Aufbautrainings (B-Jugend)

bull Spielerausbildung bis zur Pubertaumlt differenzierte SpielerprofileBausteinendash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt Positionsvariabilitaumltndash AthletikMotorik allgemeine koordinative amp konditionelle Faumlhigkeitenndash Individuelle Schulung Grundtechniken Durchsetzungsvermoumlgen 1 gegen 1ndash Kooperatives Zusammenspiel Grundlagen fuumlr ein kreatives Spiel entwickeln Spiel ohne Ball

Kleingruppen gemeinsames Abwehrspielndash Leitlinien im Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipienndash Tempospiel umschalten freilaufen Gegenstoszlig in kleinen Gruppenndash Mannorientierte amp raumorientierte Spielweise (2-Linien Spiel erst ab Aufbautraining)

Basisschulung ndash Gewichtung

0 20 40 60 80 100

Minis

E Jugend

D Jugend

Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit

Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren

Bausteine D Jugend C Jugend

0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50

Tempospiel

maxmin

Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten

Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen

Kooperation

Leitlinien im Team

Individuelle Schulung

Athletik Motorik

Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen

Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien

Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr

GrundlagentrainingGrundlagentraining

Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)

Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen

1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung

2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten

3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen

Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen

den Spielphasen

Oberstes Prinzip den Ball angreifen

D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung

ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt

bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende

Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen

ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)

ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums

gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit

zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr

(ballorientiert)

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

Tra

inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 5: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Basisschulung ndash Gewichtung

0 20 40 60 80 100

Minis

E Jugend

D Jugend

Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit

Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren

Bausteine D Jugend C Jugend

0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50

Tempospiel

maxmin

Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten

Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen

Kooperation

Leitlinien im Team

Individuelle Schulung

Athletik Motorik

Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen

Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien

Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr

GrundlagentrainingGrundlagentraining

Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)

Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen

1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung

2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten

3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen

Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen

den Spielphasen

Oberstes Prinzip den Ball angreifen

D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung

ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt

bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende

Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen

ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)

ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums

gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit

zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr

(ballorientiert)

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

Tra

inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 6: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Bausteine D Jugend C Jugend

0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50

Tempospiel

maxmin

Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten

Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen

Kooperation

Leitlinien im Team

Individuelle Schulung

Athletik Motorik

Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen

Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien

Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr

GrundlagentrainingGrundlagentraining

Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)

Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen

1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung

2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten

3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen

Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen

den Spielphasen

Oberstes Prinzip den Ball angreifen

D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung

ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt

bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende

Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen

ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)

ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums

gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit

zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr

(ballorientiert)

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

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gs-

Prin

zipi

en

Ent

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maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 7: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)

Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen

1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung

2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten

3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen

Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen

den Spielphasen

Oberstes Prinzip den Ball angreifen

D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung

ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt

bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende

Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen

ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)

ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums

gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit

zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr

(ballorientiert)

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

Tra

inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 8: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung

ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt

bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende

Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen

ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)

ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums

gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit

zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr

(ballorientiert)

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

Tra

inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 9: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen

bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln

(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe

altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen

(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern

(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu

reagieren (grosse Laufarbeit)

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

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inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 10: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Handballtraing unter wwwdhbde

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

Tra

inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 11: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Wettkampf

Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008

Ideal fuumlr 3x3 Kinder

Angriff Abwehr Laumlufergruppe

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

Tra

inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 12: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

DHB Leistungssport Sichtung

bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation

bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc

bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

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Prin

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e T

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k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 13: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

DHBNachwuchskonzeption (RTK)

Dr Rolf BrackD

euts

che

Spi

elau

ffas

sung

Inte

rnat

iona

le

Ent

wic

klun

g

Tra

inin

gs-

Prin

zipi

en

Ent

wic

klun

gsge

maumlszlig

e T

rain

ings

met

hodi

k

Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich

Technik Individualtaktik

KonditionKoordination

Persoumlnlichkeit

Gruppen-Mannschaftstaktik

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 14: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

HVW PerspektiveHVW Perspektive

Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern

diskutiert werden

(Axel Kromer April 2009)

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 15: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)

Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern

Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 16: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++

Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)

++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und

Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]

Koordination

+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])

+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)

+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 17: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend

(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll

Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 18: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen

Senioren

Aktive

A

B

C

D

E

Mini

Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 19: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Anforderungsprofil Vergleich

Talent

Wissen

KoumlnnenWollen

Aumlussere Umstaumlnde

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Talent wird mitgebracht

Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen

Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg

Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen

und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden

EE

DD

CC

HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil

Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011

Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13

Wissen kann man sich aneignen

Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch

Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)

Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 20: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Koordinative Faumlhigkeiten verbessern

Gleichgewichts-

Orientierungs-

Umstellungs-

Kopplungs-Differenzierungs-

Rhythmisierungs-

Reaktions-

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 21: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern

Schnelligkeit

Schnelligkeitsausdauer

Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)

Kraft (insb Koumlrperstabilisation)

Beweglichkeit (Dehnen)

Ausdauer

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 22: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik

Spielregeln

Positionsbezeichnungen

Entscheidungsfaumlhigkeit

Kommandos Wechsel Kreuzen

Ausloumlsehandlungen

Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 23: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten

bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter

Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt

Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)

ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit

bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen

bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 24: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung

ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist

bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen

bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener

Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)

ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen

ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)

ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft

ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 25: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Foumlrderung

bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen

in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-

uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige

Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 26: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit

bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt

Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 27: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Spielsituationen Grundspiele Zielspiele

11

21

22

32

33 43

44

66

65

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

GiveampGo

Spielfeldbreite ausnuumltzen

Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe

Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend

Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung

Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 28: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Werfen amp Wurfvarianten verbessern

Schlagwurf (Stemmschritt)

Sprungwurf

Fallwurf

Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein

Sprungwurf mit dem falschen Bein

Sprungwurf beidbeinig

Schlagwurf tief

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Wurfrepertoire

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 29: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Zuspiele amp Passvarianten verbessern

normales Zuspiel (Kurzpass)

weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)

Handgelenkspaumlsse

Abspiele aus dem Sprungwurf

BodenpassBodenpass mit schwacher Hand

Durchstecken an Kreis

Expresspaumlsse im Ruumlckraum

Zauberpaumlsse no look etc

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Variables Anspielrepertoire

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 30: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen

Wurf-Finte

Pass-Finte

Lauf-Finte

Sprungwurf-Finte

Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite

KT entgegen der Wurfarmseite

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Zunehmendes Spieltempo

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 31: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)

Freilaufen Anbieten

Doppelpass (giveampgo)

Gegner binden auflegen

Sperren

Aufloumlsen als zweiter Kreis

Positionswechsel (ausgleichen)

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite

Einlaufen

Ausgleichen

Kreuzen

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 32: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit

Manndeckung

Raumdeckung

Aushelfen Wechseln

offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)

defensiv (Verschieben Blocken)

antizipativ mit dem Gegner spielen

Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011

Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr

Agieren Ballgewinn

Offensive mannbezogene Raumdeckung

Handlungsdruck Timing stoumlren

in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen

Flexibles Abwehrspiel

(nicht nur destruktiv reagieren)

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 33: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen

Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt

werden sollen aber auch daruumlberhinaus

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 34: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)

April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz

Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++

Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++

Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++

Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++

Sozio-intergrative Elemente

Teams bilden

Elternabend

Handball Bundesliga

National Mannschaft

Teams bilden

Elternabend

Spieler uumlbernehmen

Aufgaben

Abschluss-Event

HVWBFG

VRT HVW

Sichtung

Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte

VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 35: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten

Spiele Turniere

Koordinative Faumlhigkeiten

Konditionelle Faumlhigkeiten

Kognitive Faumlhigkeiten

Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ

Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit

Grundausdauer

Tempogegenst

Schnelle MitteGive amp Go Elternabend

Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15

bdquoWechselldquo

Wurfvarianten

AbwehrstellungFreundschafts-

Spiel

Juni 8 1 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusdErwTG2Welle

Koumlrper-taumluschungen

Turnier

Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf

SperrenZeltlager

Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo

mit GegenerFerien-

Programm

Sep 6 2 OUGRKraumlftigung

SchnelligAusd

Abwehr 1533

Helfen

Finten

KreisanspieleSpielfuumlhrer

waumlhlen

Okt 8 3 KDRSchnelligkeit

SchnellkraftAngriff Aussen

Koumlrpertaumluschg

EinlaufenAufgaben an

Spieler verteilen

Nov 8 3 OUGRKraumlftigung

SchnellkraftAngriff kurzes

KreuzenKoumlrpertaumluschg

33 DoppelpassBundesliga

Dez 6 2 KDRSchnelligkeit

Schnellkraft

Angriff

PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass

Weihnachtsfeier

Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33

pressing11 stossen

Abw bdquozeigenldquoNational-

Mannschaft

Feb 8 2 KDRKraumlftigung

Schnellkraft

Angriff 22

(auch aussen)

Finten amp Taumlusch

RuumlckpassSkiausfahrt

Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43

Aufl an Kreis

Uumlberzieher

2 KM (Sperren)Abschluss-

Event

BFG

HVWHVW

VRT

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 36: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Trainingseinheit

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 37: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit

Reine TheorieReine Theorie

Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
Page 38: Materialsammlung Handball Theorie Fokus: männliche D Jugend Stand April 2012 Thomas Weisshar SV Remshalden

Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks

020406080

100120

30m Sprint

azyklische Sprints prellen

relative Sprunghoumlhe

Klimmzuumlge

Seilspringen

Turnen

Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB

Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe

Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

BeispielBeispiel

Leitlinien

SV Remshalden

SV Remshalden

  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
  • SV Remshalden
  • Slide 43
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Spielstaumlrke Skalierung

bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)

bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation

Endphasendruck

Leistungsdiagnostik

bull Cooper-Test

bull Shuttle-Run-Test

bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

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Leitlinien

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  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
  • Leistungstests HVW Index (100) Benchmarks
  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
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Leistungsdiagnostik

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bull Jump amp Reach

bull Speed-Test

bull SpeedTrac Radar

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Leitlinien

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  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
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  • Dr Rolf Brack
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  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
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  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
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  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
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BeispielBeispiel

Leitlinien

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  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
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  • Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)
  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
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  • Spielstaumlrke Skalierung
  • Leistungsdiagnostik
  • Beispiel
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  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
  • DHB Rahmen Trainings-Konzeption
  • Wichtige Aspekte EampD-Jugend
  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
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  • Dr Rolf Brack
  • HVW Perspektive
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  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
  • Anforderungsprofil Vergleich
  • Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
  • Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
  • Kognitive Faumlhigkeiten verbessern Kommunikation amp Taktik
  • Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
  • Psychosoziale Ressourcen
  • Foumlrderung
  • Spielfaumlhigkeit
  • Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
  • Werfen amp Wurfvarianten verbessern
  • Zuspiele amp Passvarianten verbessern
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Finten amp Taumluschungen
  • Spielfaumlhigkeit verbessern Kleingruppe (zu zweit oder dritt)
  • Spielfaumlhigkeit verbessern aktive ballorientierte Abwehrarbeit
  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
  • 2 Jahres Plan D-Jugend
  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
  • Trainingseinheit
  • Milestone bdquoSichtungldquo Vergleichbarkeit Reine Theorie
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  • Spielstaumlrke Skalierung
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  • Materialsammlung Handball Theorie Fokus maumlnnliche D Jugend
  • Handball Nachwuchs Foumlrderung 2009 Deutscher Handball Bund Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)
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  • Basisschulung ndash Gewichtung
  • Bausteine D Jugend C Jugend
  • Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
  • D C Jugend
  • Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
  • Handballtraing unter wwwdhbde
  • Wettkampf
  • DHB Leistungssport Sichtung
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  • Als Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)
  • Handball Talente Profile E-C Jugend (Konzepte)
  • Koordinative Konditionelle Kognitive Faumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
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  • 2 Jahres Plan D-Jgd Trainingszyklen
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  • D Jugend Saison Makro Trainingszyklen
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