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Anzeigen-Preisliste & Mediadaten 2012 Nr. 20 Gültig ab dem 1. Jänner 2012 14-15/2011 29.7.2011 FACHINFORMATIONEN FÜR ENTSCHEIDUNGSTRÄGER IM HANDEL UND IN DER MARKENARTIKELINDUSTRIE P. b. b. Verlagspostamt 2100 Korneuburg GZ 02Z030769 M B e z i e h u n g s k i s t e I n d u s t r i e - H a n d e l k o n f l i k t g e l a d e n : K ü h l e r S o m m e r , h e i ß e r H e r b s t Umsatzstagnation, Preissteigerungen, Promotionhype, Kartellrechtsrisiken: Bleibt noch Spielraum für konsumen- tenfokussierte Marketingkooperation Industrie-Handel? E rst einmal abschalten und den Akku aufladen! Unsere Manager im Han- del und in der Markenartikelindustrie haben heuer einen erholsamen Som- merurlaub dringend nötig. Denn wenn es dann im September wieder losgeht, warten auf die Akteure hüben wie drü- ben beinharte Herausforderungen: 1. Wie kann die FMGC-Branche durch Innovationen, Qualitätsverbesserungen und neue Serviceideen die Kauflust der Konsumenten steigern und damit der sich bereits abzeichnenden Um- satzstagnation entgegenwirken? Die Bi- lanz des Einzelhandels über das erste Halbjahr (siehe Seite 13) stimmt nach- denklich. Innovationen der Produzen- ten, die die Kategorie zum Wachsen bringen, anstatt ausschließlich den Ver- drängungswettbewerb anzuheizen, sind jetzt besonders gefragt. Markenartikler wie Iglo bei den Lebensmitteln und Henkel im WPR-Geschäft gehen da ihren Kollegen mit gutem Beispiel voran. 2. Wie geht die Lebensmittel-Supply Chain mit den Rohstoff-Preiserhöhun- gen um? Schaut die Branche einfach zu, wenn die AK den Lebensmittelhandel hemdsärmelig als „Preistreiber“ anpran- gert oder bemüht man sich um einen sachlichen Dialog, traut sich jemand, den Verbrauchern reinen Wein über die globalen ökologischen und ökonomi- schen Zusammenhänge einzuschenken? P r e i s e r h ö h u n g e n : G o l d e n e r M i t t e l w e g d e r T r a n s p a r e n z Heikelste Frage: Wo liegt der goldene Mittelweg für die Transparenz, die ein Lieferant seinem Kunden bezüglich der relevanten Kostentreiber (Rohstoff- kosten, Lohnkosten) gewähren sollte? Der bloße Hinweis auf steigende Welt- marktpreise reicht als Begründung von Preiserhöhungen sicher nicht aus, abzu- lehnen ist aber ebenso der Ruf nach einer gläsernen Kalkulation, die nicht verein- 1 K ü h l e r S o m m e r , h e i ß e r H e r b s t Umsatzstagnation, Preissteigerungen, Promotionhype & Kartellrisken.. 1 , 2 I n e i g e n e r S a c h e Key Account erscheint ab September im Österreichischen Agrarverlag.. 3 H a n d e l a k t u e l l Diskussion in Deutschland: Bedroht Wettbewerbsaufsicht die Wert- schöpfungspartnerschaft zwischen Industrie und Handel? ........ 4 , 5 Spar startet mit Food in the City.. 6 Sutterlüty: >100 Mio EUmsatz .. 7 EH-Umsätze 1. HJ 2011 ....... 1 3 Viele Global Players in Österreich.. 9 Winzer Krems: Key Account-Referat 50 Jahre Kremser Schmidt.. 1 0 - 1 2 K a r r i e r e n ................. 1 4 14/15 J u l i 2 0 1 1 HANDEL INDUSTRIE I m A u g u s t m a c h t K e y A c c o u n t U r l a u b . D i e n ä c h s t e A u s g a b e e r s c h e i n t a m 7 . S e p t e m b e r . 7 . S e p t e m b e r . W i r w ü n s c h e n u n s e r e n L e s e r n n o c h e i n e n e r h o l s a m e n S o m m e r u n d a l l e n , d i e a r b e i t e n , g u t e G e s c h ä f t e ! T o p i c s T o p i c s Thomas Reiter Thomas Reiter ist neuer Geschäftsführer der OPST und löst in dieser Funktion Manfred Stessel Manfred Stessel ab. Nah&Frisch Kaufmann Rinner Rinner (Pfeiffer Gruppe) über- nimmt ehemalige Filialen des Konsum Salzkammergut Konsum Salzkammergut in Obertraun und Hall- statt, Unimarkt startet in Bad Goisern Erster Öko Billa Öko Billa entsteht in Perchtolds- dorf Handels-Spartenobmann Aichinger Aichinger kritisiert Supermarkt-Preiserhebun- gen der AK Wien 33 der Top 50 Markenartikelmultis sind in Österreich präsent. Fortsetzung Seite 2 Fachinformation für Handel & Industrie

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Anzeigen-Preisliste & Mediadaten 2012 Nr. 20Gültig ab dem 1. Jänner 2012

14-15/2011 29.7.2011

FACHINFORMATIONEN FÜR ENTSCHEIDUNGSTRÄGER IM HANDEL UND IN DER MARKENARTIKELINDUSTRIE

P. b. b.Verlagspostamt

2100 KorneuburgGZ 02Z030769 M

Beziehungskiste Industrie-Handel konfliktgeladen:

Kühler Sommer,heißer HerbstUmsatzstagnation, Preissteigerungen, Promotionhype, Kartellrechtsrisiken: Bleibt noch Spielraum für konsumen-tenfokussierte Marketingkooperation Industrie-Handel?

Erst einmal abschalten und den Akkuaufladen! Unsere Manager im Han-

del und in der Markenartikelindustriehaben heuer einen erholsamen Som-merurlaub dringend nötig. Denn wennes dann im September wieder losgeht,warten auf die Akteure hüben wie drü-ben beinharte Herausforderungen:

11.. Wie kann die FMGC-Branche durchInnovationen, Qualitätsverbesserungenund neue Serviceideen die Kauflustder Konsumenten steigern und damitder sich bereits abzeichnenden Um-satzstagnation entgegenwirken? Die Bi-lanz des Einzelhandels über das ersteHalbjahr (siehe Seite 13) stimmt nach-denklich. Innovationen der Produzen-ten, die die Kategorie zum Wachsenbringen, anstatt ausschließlich den Ver-drängungswettbewerb anzuheizen, sindjetzt besonders gefragt. Markenartiklerwie Iglo bei den Lebensmitteln undHenkel im WPR-Geschäft gehen daihren Kollegen mit gutem Beispielvoran.

22.. Wie geht die Lebensmittel-SupplyChain mit den Rohstoff-Preiserhöhun-gen um? Schaut die Branche einfach zu,wenn die AK den Lebensmittelhandelhemdsärmelig als „Preistreiber“ anpran-gert oder bemüht man sich um einensachlichen Dialog, traut sich jemand,den Verbrauchern reinen Wein über dieglobalen ökologischen und ökonomi-schen Zusammenhänge einzuschenken?

Preiserhöhungen: Goldener Mittelweg der Transparenz

Heikelste Frage: Wo liegt der goldeneMittelweg für die Transparenz, die einLieferant seinem Kunden bezüglich derrelevanten Kostentreiber (Rohstoff -kosten, Lohnkosten) gewähren sollte?Der bloße Hinweis auf steigende Welt-marktpreise reicht als Begründung vonPreiserhöhungen sicher nicht aus, abzu-lehnen ist aber ebenso der Ruf nach einergläsernen Kalkulation, die nicht verein-

1

Kühler Sommer, heißer HerbstUmsatzstagnation, Preissteigerungen,Promotionhype & Kartellrisken . . 1, 2

In eigener SacheKey Account erscheint ab Septemberim Österreichischen Agrarverlag . . 3

Handel aktuellDiskussion in Deutschland: BedrohtWettbewerbsaufsicht die Wert -schöpfungspartnerschaft zwischen Industrie und Handel? . . . . . . . . 4, 5

Spar startet mit Food in the City . . 6

Sutterlüty: >100 Mio E Umsatz . . 7

EH-Umsätze 1. HJ 2011 . . . . . . . 13

Viele Global Players in Österreich . . 9

Winzer Krems: Key Account-Referat50 Jahre Kremser Schmidt . . 10 -12

Karrieren. . . . . . . . . . . . . . . . . 14

14/15Juli2011

HANDEL

INDUSTRIE

Im August macht Key Account Urlaub. Die nächste Ausgabe

erscheint am

7. September.7. September.

Wir wünschen unseren Lesern noch einen erholsamen Sommer

und allen, die arbeiten, gute Geschäfte!

TopicsTopicsThomas Reiter Thomas Reiter ist neuer Geschäftsführer der OPST und löst in dieser FunktionManfred Stessel Manfred Stessel ab. Nah&Frisch Kaufmann Rinner Rinner (Pfeiffer Gruppe) über-nimmt ehemalige Filialen des Konsum Salzkammergut Konsum Salzkammergut in Obertraun und Hall-statt, Unimarkt startet in Bad Goisern Erster Öko Billa Öko Billa entsteht in Perchtolds-dorf Handels-Spartenobmann Aichinger Aichinger kritisiert Supermarkt-Preiserhebun-gen der AK Wien 33 der Top 50 Markenartikelmultis sind in Österreich präsent.

Fortsetzung Seite 2

2100 KorneuburgGZ 02Z030769 M

Fachinformation für Handel & Industrie

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Lebendig-zupackender Fachjournalismus mit Praxisnähe und Tiefgang.

KEY Account berichtet über aktuelle Entwicklungen im Groß- und EInzelhandel, über den Wettbewerb und die Strategie zwischen den Marktteilnehmern auf Handels- und Industrieseite, über internationale Entwicklungen und über neue Trends aus der Marktforschung, dem Marketing und den Handelswissenschaften.

Der Blattstil.Lebendig-zupackender Fachjournalistmus mit Praxisnähe und Tiefgang – und mit objektiv-kritischer Distanz.

2 | KEY Account | Mediadaten & Preisliste 2012

Medieninhaber Österreichischer AgrarverlagDruck- u. Verlags Ges. m. b. H. Nfg. KGSturzgasse 1a, 1140 Wienwww.agrarverlag.at

Herausgeber Österreichischer AgrarverlagDr. Hanspeter Madlberger

Redaktionelle AusrichtungKEY Account ist Österreichs beliebteste und kompetenteste Fachinformation für Lebensmittelhandel und Markenartikelindustrie (Quelle: Nielsen Marktforschung – siehe Seite 7).

Erscheinungsweise: 14-tägig, 22 mal im Jahr

Druckauflage: 3.000

Vertriebsform: Einzel- und Gruppenabonnements

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KEY Account | Mediadaten & Preisliste 2012 | 3

Produktmanager/AnzeigenleitungMag. Oliver Krainz MBATel.: +43 (0) 1 / 981 77 - 191 Fax: +43 (0) 1 / 981 77 - 111E-Mail: [email protected]

Leitende RedakteurinMag. Anna NeubauerTel.: +43 (0) 1 / 981 77 - 425Fax: +43 (0) 1 / 981 77 - 111E-Mail: [email protected]

HerausgeberDr. Hanspeter MadlbergerTel.: +43 (0) 1 / 981 77 - 610Fax: +43 (0) 1 / 981 77 - 111E-Mail: [email protected]

Leserservice/AbonnementsInTime Media Services GmbHSimmeringer Hauptstraße 24, 1110 WienTel.: +43 (0) 1 / 740 40 78 - 15Fax: +43 (0) 1 / 740 40 78 - 13E-Mail: [email protected]

Ihr Ansprechpartner Anzeigen Ihre Ansprechpartner Redaktion

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Werbeformen

Erscheinungsweise14-tägig, 22 mal im Jahr

Anzeigenschluss1 Woche vor Erscheinen

FormateSatzspiegel: 180 x 267 mmHeftformat: 210 x 297 mmAbfallende Inserate + 3 mm an allen 4 K anten

Druckunterlagen Per E-Mail an: [email protected]

Reproreife Apple Mac OS X taug liche Quark-Xpress7-, Adobe InDesign-, Photoshop-, Illustrator- oder Acrobat Professional-Dokumente (alle CS4-CS5), Schriften in Zeichen wege. Linien mit Mindeststärke von 0,25pt. Bilddateien müssen mindestens 300 dpi, Bitmap (Strichscans) oder Logos (800 dpi) aufweisen. 4C-Bilder als Photoshop eps, tiff oder jpg. Farben müssen im CMYK-Modus (Prozessfarbe) definiert sein. Für RGB-Daten kann keine Farbverbindlichkeit zuge-sagt werden. Die Bildgröße sollte im Dokument 100 % sein.PDF-Dateien müssen dem PDF/X-3-Standard ent sprechen, um fehlerfrei abgedruckt zu werden.Microsoft-Office-Dokumente sind für die Reproduktion nicht geeignet.

Zuschläge2./3. Umschlagseite: 15 % abfallend: 10 % ZuschlagPlatzierung: 10 % ZuschlagFür die Erstellung von Anzeigen wird ein Bearbeitungs-zuschlag verrechnet, der dem zeitlichen Auf wand entspricht, aber zu mindest 5 % des Anzeigen-Tarifs beträgt.

Spezielle WerbeformenPersonalisierte Werbeformen, Hefteinschleifungen und vieles mehr auf Anfrage.

Beihefter & Beilagen Beihefter 4-seitig: € 2.400,–Bis Papierstärke 150 g, im Format 430 x 307 mm6- oder 8-seitig: Preis auf Anfrage

Beilage bis 20 g: € 1.720,–Bei Mehrgewicht Verrechnung des Mehrportos

Zahlungs bedingungenSofort nach Rechnungserhalt ohne jeden Abzug. Alle Preise verstehen sich zuzüglich 5 % Werbe abgabe sowie 20 % USt.

Abonnement• Jahresabonnement: € 264,– • Aufpreis Zweitabonnement: € 187,–• Auslandversand Aufpreis: € 44,–

Alle Preise netto in Euro. Druckfehler vorbehalten.

4 | KEY Account | Mediadaten & Preisliste 2012

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Anzeigenformate & Tarife

KEY Account | Mediadaten & Preisliste 2012 | 5

1/2 Seite HOCH104 x 297 mm (abfallend)89 x 267 mm (Satzspiegel)

1/2 Seite QUER210 x 147,5 mm (abfallend)180 x 132,5 mm (Satzspiegel)

Juniorpage147,5 x 195 mm (abfallend)132,5 x 180 mm (Satzspiegel)

€ 1.530,–

1/3 Seite HOCH73 x 297 mm (abfallend)58 x 267 mm (Satzspiegel)

1/3 Seite QUER210 x 103 mm (abfallend)180 x 88 mm (Satzspiegel)

€ 1.050,–1/1 Seite210 x 297 mm (abfallend)180 x 267 mm (Satzspiegel)€ 2.270,–

4. Umschlagseite210 x 297 mm (abfallend)€ 2.470,–

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6 | KEY Account | Mediadaten & Preisliste 2012

AUSGABE SONDERTHEMEN ERSCHEINUNGSTERMIN ANZEIGENSCHLUSS

1 10. 01. 2012 03. 01. 2012

2 Cash & Carry/Gastro-Zustell-GH 24. 01. 2012 17. 01. 2012

3 07. 02. 2012 31.01. 2012

4 Süßwaren 21. 02. 2012 14. 02. 2012

5 06. 03. 2012 28. 02. 2012

6 Alkoholfreie Getränke 20. 03. 2012 13. 03. 2012

7 03. 04. 2012 27. 03. 2012

8 Bier 24. 04. 2012 17. 04. 2012

9 08. 05. 2012 30. 04. 2012

10 Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel 22. 05. 2012 15. 05. 2012

11 05. 06. 2012 29. 05. 2012

12 Milch und Molkereiprodukte 19. 06. 2012 12. 06. 2012

13 03. 07. 2012 26. 06. 2012

14/15 Ladenbau 17. 07. 2012 10. 07. 2012

16 04. 09. 2012 28. 08. 2012

17 Wein 18. 09. 2012 11. 09. 2012

18 02. 10. 2012 25. 09. 2012

19 Logistik & IT 16. 10. 2012 09. 10. 2012

20 30. 10. 2012 23. 10. 2012

21 Kosmetik 13. 11. 2012 06. 11. 2012

22 27. 11. 2012 20. 11. 2012

23/24 Einkaufszentren 11. 12. 2012 04. 12. 2012

2013

1 08. 01. 2013 02. 01. 2013

Redaktionsplan 2012

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KEY Account | Mediadaten & Preisliste 2012 | 7

EIGENSCHAFT KEY ACCOUNTMITBEWERB

1MITBEWERB

2MITBEWERB

3

Aktualität 85,6 % 80,0 % 77,4 % 69,2 %

Fachkompetenz 82,7 % 78,1 % 71,3 % 53,8 %

Objektivität 71,2 % 51,4 % 46,1 % 35,4 %

Nielsen BefragungReichweite im Handel (laut Nielsen Befragung vom Dezember 2010)78,8 % der Handelsmanager lesen KEY Account zumindest gelegentlich62,9 % der Handelsmanager lesen KEY Account regelmäßig

Zielgruppe der Nielsen-Untersuchung im Handel: Geschäftsführer, Einkäufer, Vertriebsleiter, Marketingleiter, Sortimentsmanager, Werbeleiter, Product Manager, Logistik-Manager, IT-Manager in allen Organisationen des Lebensmittel-, Drogeriemarkt- und C&C/Gastro-Großhandels.

Beurteilung der Blattqualität durch die Handels-manager laut Nielsen-Untersuchung:KEY Account ist unter sechs abgefragten Handelsfachzeitschriften die beliebteste mit 26,6 % der Stimmen. (Das zweitplatzierte Medium kommt auf 21,3 %, das drittplatzierte auf 20,2 % der Stimmen.)

(Quelle: Nielsen Untersuchung aufgrund elektronischer Befragungen von Entscheidungsträgern im Handel zu ihrem Leseverhalten von Fachzeitschriften, Dezember 2010)(Quelle: Nielsen-Befragung von Entscheidungsträgern im Handel, Dezember 2010)

Zeugnisnoten für Blattqualität

Beliebteste Handelszeitschrift im LEH

Beliebteste Handelszeitschrift im LGH

Unverzichtbarste Handelszeitschrift im Handel

KEY Account (26.6 %)

Mitbewerb 2 (20,2 %)

Mitbewerb 1 (21,3 %)

Mitbewerb 3 (5,3 %)

KEY Account (30,0 %)

KEY Account (25,8 %)

Mitbewerb 3 (13,3 %)

Mitbewerb 2 (23,3 %)

Mitbewerb 1 (23,3 %)

Mitbewerb 2 (15,9 %)

Mitbewerb 1 (19,7 %)

Mitbewerb 3 (6,8 %)

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Geschäftsbedingungen1. Allgemeines

1.1. Geltungsbereich: Die „Allgemeinen Anzeigen bedingungen

des Österreichischen Zeit schriftenverbandes“ gelten für alle

entgeltlichen Aufträge zur Einschaltung von Anzeigen oder

Textveröffentlichungen sowie zur Durchführung von

Beilagenaufträgen in Zeitschriften.

1.2. Als Erfüllungsort und Gerichtsstand gilt im Zweifel der Ort,

an dem der Verleger seinen Sitz hat.

1.3. Haftung: Der Verlag ist nicht verpflichtet, Einschaltungen

auf ihren Inhalt hin zu überprüfen, hierfür trägt der

Auftraggeber die volle Haftung. Ebenso trägt dieser jeden

wie immer gearteten Schaden, der dem Verlag aus der

Veröffentlichung entsteht. Nach Ersatz aller Kosten tritt der

Verlag seine Ansprüche nach § 24 (7) Pressegesetz an den

Auftraggeber ab.

2. Auftragserteilung

2.1. Maßgeblich für den Auftrag sind in erster Linie die in den

jeweils gültigen Anzeigenpreislisten festgelegten Geschäfts-

bedingungen und die schriftliche Auftragsbestätigung des

Verlages. Für nicht ausdrücklich geregelte Fragen gelten die

„Allgemeinen Anzeigenbe din gungen des Österreichischen

Zeitschriftenverbandes“.

2.2. Ablehnung: Der Verlag behält sich vor, Aufträge ohne

Angabe von Gründen abzulehnen. Die Ablehnung wird

dem Auftraggeber mitgeteilt.

3. Durchführung der Aufträge

3.1. Termin und Platzierung: Für die Durchführung von

Einschaltungen in bestimmten Nummern oder Ausgaben

oder an bestimmten Plätzen wird keine Gewähr gelei-

stet. Ausgenommen sind Aufträge, deren Gültigkeit

ausdrücklich von der Einhaltung bestimmter Termine

oder – bei Bezahlung des im Tarif vorgesehenen

Platzierungszuschlages – von einer bestimmten Platzierung

abhängig gemacht wird.

3.2. Einschaltungsaufträge sind im Zweifelsfalle innerhalb von

zwölf Monaten abzuwickeln.

3.3. Druckunterlagen: Dem Auftraggeber obliegt die rechtzei-

tige Beistellung der Druckunterlagen. Im Falle des Verzuges

gilt der Auftrag als erfüllt, wenn die Einschaltung unter

Verwendung einer anderen vom Auftraggeber beigestellten

Druckunterlage erfolgt oder auch nur Name und Adresse

des Auftraggebers eingeschaltet wird. Die Pflicht zur

Aufbewahrung von Druckunterlagen endet drei Monate nach

Erscheinen der letzten Einschaltung (bei Übertragung über

ISDN erlöschen sie sofort).

3.4. Wiedergabe: Der Verlag gewährleistet die drucktech nisch

einwandfreie Wiedergabe von Einschal tungen auf Basis der

beigestellten Druckunterlagen. Im Falle erheblicher Mängel

leistet der Verlag Ersatz in Form einer Ersatzeinschaltung

oder, wenn der Zweck der Anzeige durch eine Ersatz-

einschaltung nicht mehr erfüllt werden kann, durch

Gewährung eines ange messenen Preisnach lasses. Weiter-

gehende Ansprüche werden ausdrücklich ausgeschlossen.

3.5. Probeabzüge werden nur über ausdrücklichen Wunsch

hergestellt. Bei nicht fristgerechter Rücksendung gilt die

Genehmigung zum Druck als erteilt.

3.6. Einschaltreklamationen werden nur innerhalb von acht

Tagen nach Erhalt des Belegexemplars anerkannt.

3.7. Storno: Eine Zurückziehung oder Änderung des Auftrages

muss dem Verlag in schriftlicher Form, spätestens zum

Anzeigenschlusstermin, vorliegen. Eine Manipulationsgebühr

bis zu 10 Prozent der Einschaltkosten kann in Rechnung

gestellt werden.

3.8. Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen durch höhere

Gewalt hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung, wenn

zumindest 75 Prozent der zugesicherten Auflage ausge-

liefert sind.

4. Verrechnung und Zahlungsbedingungen

4.1. Fälligkeit: Die Rechnung ist innerhalb der aus der

Preisliste ersichtlichen Frist zu bezahlen. Wenn nicht anders

angegeben, wird sie sofort nach Erhalt fällig. Wenn eine

Vorauszahlung vereinbart wurde, kann die Durchführung

des Auftrages bis zum Eingang der Vorauszahlung zurück-

gestellt werden. Die Einschaltung hat in diesem Fall in

jener Nummer zu erfolgen, vor deren Anzeigenschluss die

Zahlung eingelangt ist. Verzugszinsen in der Höhe von

einem Prozent über dem Bankzinsfuß und die Einziehungs-

kosten gehen zu Lasten des Auftrag gebers.

4.2. Rabatte: Anspruch auf Kundenrabatt besteht nur bei

schriftlichem Abschluss auf mehrere Einschaltungen

innerhalb eines Jahres. Der Rabatt kann auf Wunsch und

mit Einwilligung des Verlages sofort bei Rechnungslegung

berücksichtigt oder nach Schluss der Laufzeit des Auftrages

bzw. nach Ablauf der ein jährigen Frist gutgeschrieben

werden. Die Endabrechnung ist innerhalb von drei Monaten

nach diesem Zeitpunkt schriftlich anzufordern.

4.3. Kosten für die Herstellung der Druckunterlagen gehen zu

Lasten des Auftraggebers.

4.4. Rechnungs-Reklamationen werden nur innerhalb von vier

Wochen ab Erhalt der Rechnung anerkannt.

4.5. Belege werden auf Wunsch kostenlos geliefert, eine voll-

ständige Belegnummer nur dann, wenn Art und Umfang des

Auftrages dies rechtfertigen.

5. Geltungsbeginn

5.1. Diese „Allgemeinen Anzeigenbedingungen des Öster-

reichischen Zeitschriftenverbandes“ treten an Stelle der am

18. Mai 1952 im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ verlaut-

barten Allgemeinen Bedingungen für das Anzeigen ge schäft

mit Wirkung vom 1. Februar 1980 in Kraft.