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Scue Biteher durch die Stiftung beschafft und fiir die Dauer des Studiums dem Stipendiaten leihweise iiberlassen. Me Stipendiaten sind verpflichtet. alle 3 Monate sowie nach AbschluB der Arbeit SCMftlIche Berkhte einzureichen oder in der Bffentlichen ,.Kerckhoff-Vorlesung" zu Bad Nauheim iiber die Ergebnisse der Arbeit d b s t vorzutragen. (0) Ein neues Inetitut fiir Sedhemtpetrogmphie. An der UnivasitAt mttingen wurde ein Institut fiir Sedimentpetrographie enichtet. Als Direktor wurde Prof. Dr. Carl W. Covvens, bisha Ordinarius fiir Minerdogie und Ceobgie in Rohck und Direktor des dortigen Minadogisch-petre graphischen Instituts gewonnen und zum ordentlichen Professor in der na t -chen Falcaltat anannt. !jedimentpetrographiebedeutet die Wissarachaft von den gestdnsbildenden Vorg-en an der Erdobanache. Die Mkrerale und Gesteine, die utwfl Erdball aufbauen, sind die Clieder eines gewaltigen Kreislaufs. Im Innem der Erde bilden sich Schmelzen, die bei der Annaberung an die Ober- flache erstarren, die mngmatischen Gestdne. Sie stehen mit den Bedingungen der 0 - e nicht im Clekhgewicht, durch die an der Obaflllche wirkenden Kr&fte phydkakher und chemischer Art. durch die Verwittaung, waden sie zastijrt. Das bd diesa Gelegenheit entstandene Material wird entweder abtranspartiert oder bleibt wenigstens ZUaaeM am Ort der Verwittaung liegen und wird dann als Boden bueichnet. Aus dem verfrachteten Material konnen sich die Eneugnisse der Verwiitenmg arkdo ausscheiden, diese AMaguungar nemm wir Sedimente im engaen Sinne. Der Kreislauf wird gesehlossen dadurch, dd Sedimente und fibrigens auch magmatbche (;estdne durch gebirgsbildende Bewegungen wieder auf das Erdinnere zu bewegt werden und damit in den Berdch hijherer Drucke und Waa Tanpemturen genten. Da Erforschuag des sedimentAren Kreislaufs ist das neue Inswtlt gewidmet. Ciittingen ist durch seine L q e hi& bamnders geeignet. Sedimentgestdne nus allen Paioden der ErdgeJchichte sind in &er Umgebung zu fiaden. Wirt- schaftlich wichtige 8edimenUrelegerstAtten. wie derMansfelda Kupferachiefer, die Wzgitterer Eisenae, die Kali- und Megnesiumsalzlrrgersen, bedeutende Vorkornmen von kera- mlpchen RohstOffen, Baustdnen USW., liw in seine NaChbar- schaft. Piir die Arbeiten des Instituts sind ausrdchende Arbeits msglicbkdten auf che!mischem und spektmgrapbiachan Gebiet geschaffen,die erlauben, auch seltenereBestandtdle m afassen. Die phydkdsche Ermittlung der eiEwlnm Komponenten erfolgt auf mikroskopischem und rthtgenograpbiachan Wege. Ea bt zu hoffen, d d durch die geplanten Untetsuchungen unsere Kenatnis von der Bildung der Cesteine wesentlit91 awdtat wird und damit auch den angewandtm boden- kundlichen und technischen Wlssmschafien Anregungen ge- gebcn werden k6nnen. (6) KtimtUche RadlopLtiVitQt. Von Dr. K. Diebner und Dr.E. CraBmann. Verlag S. Hinel, Wpzig 1939. Reis In den wenigen Jahren. die seit der Entdechurg dcr kibtlichen RadiOaLtivitat durch Cut+ und Jolwt vergangen sind. ist die Zahl der experimentellen Ergebnisse auf dieaem Gebiet so adkrordentlich stark angesti en, dd der ,.Kern"- physiJcer oder -chemiker Gefahr lief, den8bablick zu verliaen. Daa Erschdnen des Tabellenwerks von Dick und Cra@marn iiber die Ergebnisse der kibtlichen RadioaWvitAt dMte daher allgemein freudig begriUt werden. Durch &en Inhalt und die Art seiner Anordnung wird es fiir alle, die auf diesan Gebiete arbeiten. eine aukordentlich g-roh Hilfe sdn. begriffen bekauntgemacht, die fiir das Vetstaadais der Kern- proeesse aforderlich sind. Es folgen dne Zusammenst- da aperimentellen Ergebnisse, gcor&et nach der Art der mitdnander reagierenden Tdlchen. und dne Tabelle alla stabilen, natiirlich und kaastlich radioaktiven Isotope dt den wichtigsten Daten. Zum Wul3 wird dne ttwsicht fiber die stabilen. natiirlich und kunstllch radioefcHvm Kerne d die eb. RBf. 12.-. In einer kWza Eialdtung wird der Leser mlt den C-d- bisher bekannten Iimwandlungsprozesse in graphischer Dar- stellung gegeben. Die Literatur wurde bis etwa September 1938 beriiclrsichtigt. Eine kriti.de Sichtung des Materials wiirde sich bei den oft aukordentlich verwickelten Kernprozessen nur sehr schwer durchfiihren lassen, und tatsachlich ist eine Keihe falscher Angaben mit aufgenammen worden. Die Verfssser betrachten das Buch aber auch nur als Nachschlagewerk d e r v d e d e n e n hbeiten auf diesem Gebiet. Es witre zu begniDen, wenn bei einer Neuauflage des Buches zwisehen den einzelnen Ordnungs- den sowohl der Zusammemtellung als auch der Tabelle ein geneend grow freier hum fiLr h'achtrage und notwendige V e r w gelassen wiirde. Strapmann. [BB. 28.1 M6cPnique ondulatolre de l'lbctron et du Photon. Par Dr. Jules CChCniau. La Chimie Mathematiqve, Volume 111. V&g Cauthier-ViUars & Cie. Paris 1938. Reh geh. fr. 40. Die Schrift gibt dne Darstellung der von & Broglie an- ger* Bemahungen der Pariser schule um dne Quaten- thde des eleLtromagEetiachen Feldes, die enga ala biaher an dne ,,Wella@dchung des Photons" anknfipft. Baxmdas die Pragen des Drehimpulses des elektmmagnethchen Feldes und die Ehfiihnurg eiaeS ,,Photonen-Spins" werden erortert. Flir den mit der Quantenelektrod- etwas vertrauten Leser gibt die Darstellung dne gute obersicht iiber die er- rdchten Resultate und FortscMtte, an denen der Vafassa selbst stark beteiligt ist. Das 3. Kapitel enthAlt einen - wie der Vafasser selbst betont - no& nicbt recht befriedigenden Versuch, zu einer symmetrischenTbeoriedesEl~undPoaitronsrugehgen. welche die Zustande negativer Masae und damit die Diracache .,Uichervorstellung" vermeiden aoll. Application8 de la MacCmiqque atathtlque &6n&rale. Par Ceorgette Schouls. (La Chimie mathbmatique, Volume 11.) Verlag Cauthier-Villars & Cie, Paris 1938. 122 %ten. Me Arbdt stiitzt sich auf eine Theorie der statistischen Mechanik. die von Th. De Do& im Heft I dleser Sammlung behandelt wurde und sich von deren Darstellungen dadurch unterschddet, dd sie die Sp-eruag auf eine der beson- deren Statistiken (Bollzmann, Fevmi, Bose . .) nicht in den Anfang, smdan an das Ende der Rechnung verlegt. Dadurch gelangt sie zu einer grok Einheitlichkeit. Es werden damit nun dne gr6ke Anurbl von Modellen durchgerechnet, starre Molekeln und solche mit innaen schwingungen, wobei &-. zwa- und mehratomige Molekeln gesondert behandelt sind. Als weitere Probleme erscheinen die Dissoziation, Aktivierung, Katalyse, Oxydation, Ionisation und spez. WArme; schli&lich das Vahalten daes Systems im magnetischen Felde. Die an sich nicht ganz dnfache Materie wird dadwch westmtlich erldchtat, dd sie in mathematischer Breite sehr folgaichtig aufgebaut kit. Wenn auch dele Resultate bekannt sind, so bietet doch das Buch dem rechnenden Chemika dnen reichhaltigenInhalt, besonders aber einen eigenartigen Reiz, der in der Eleganz der Behandlung liegt. VItamlne und Hormone und ibre technlache DurteUung. Zweita Tdl: DurteUung von VitamlnprOparaten.) Von Dr. Ftanz Seitz. XX. Bd. von Chemie und Technik der Cegenwaxt. berausgegeben von Prof. Dr. H. Carlsohn. Me kldne Wft brine in &uoerSt straffer Cliedemng das fib den Techniker Whemwerte iiba die wesentlichsteu Vitamine. Behandelt werden die fetthlichen VitaminC A, D. E und K und die WasserlWchen Vitamine B,-BB, die Vitamine C undH. Nach schlagwortadger Auffiihrung der dnschlllgigen Nomenklatur. der geJchichtlichen D a t a und der biologischcn Standerdisiaung werden die chemischen Eigen- achaften. sowdt bekannt dieKonstitution und an Hand einer u m f d e n BerQcksichtigung der wissenschaftlichen und Patentliteratur die Anreichaung und Gewinnung BUS Natur- stoffen und SChlieDllch die Synthese behandelt. Es fdgt dne Zuaammdellung der Patente, die die Herstellung vitamin- Naimuqpdttel und kosmetischer Mittel rum GqpwWd hnh, schlidich eine tabellarkhe Zusnmmenstellung der VitaminprAparate des Handels, eh Veneichnis der Patent- Jmscn. [BB. 43.1 R& geh. fr. 40,-. Bennewik. [BB. 49.) Verb S. Hirzel. LeiKLig 1939. R& k&. RM. lo.-. haltiger bew. mit Vitaminen angenichata hcimfttd.

Mécanique ondulatoire de l'électron et du Photon. Par Dr. Jules Géhéniau. La Chimie Mathematique, Volume III. Verlag Gauthier-Villars & Cie, Paris 1938. Preis geh. fr. 40

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Page 1: Mécanique ondulatoire de l'électron et du Photon. Par Dr. Jules Géhéniau. La Chimie Mathematique, Volume III. Verlag Gauthier-Villars & Cie, Paris 1938. Preis geh. fr. 40

S c u e B i t e h e r

durch die Stiftung beschafft und fiir die Dauer des Studiums dem Stipendiaten leihweise iiberlassen. Me Stipendiaten sind verpflichtet. alle 3 Monate sowie nach AbschluB der Arbeit SCMftlIche Berkhte einzureichen oder in der Bffentlichen ,.Kerckhoff-Vorlesung" zu Bad Nauheim iiber die Ergebnisse der Arbeit d b s t vorzutragen. (0)

Ein neues Inetitut fiir Sedhemtpetrogmphie. An der UnivasitAt mttingen wurde ein Institut fiir

Sedimentpetrographie enichtet. Als Direktor wurde Prof. Dr. Carl W. Covvens, bisha Ordinarius fiir Minerdogie und Ceobgie in R o h c k und Direktor des dortigen Minadogisch-petre graphischen Instituts gewonnen und zum ordentlichen Professor in der nat-chen Falcaltat anannt.

!jedimentpetrographie bedeutet die Wissarachaft von den gestdnsbildenden Vorg-en an der Erdobanache. Die Mkrerale und Gesteine, die utwfl Erdball aufbauen, sind die Clieder eines gewaltigen Kreislaufs. Im Innem der Erde bilden sich Schmelzen, die bei der Annaberung an die Ober- flache erstarren, die mngmatischen Gestdne. Sie stehen mit den Bedingungen der 0-e nicht im Clekhgewicht, durch die an der Obaflllche wirkenden Kr&fte phydkakher und chemischer Art. durch die Verwittaung, waden sie zastijrt. Das bd diesa Gelegenheit entstandene Material wird entweder abtranspartiert oder bleibt wenigstens ZUaaeM am Ort der Verwittaung liegen und wird dann als Boden bueichnet. Aus dem verfrachteten Material konnen sich die Eneugnisse der Verwiitenmg arkdo ausscheiden, diese AMaguungar nemm wir Sedimente im engaen Sinne. Der Kreislauf wird gesehlossen dadurch, dd Sedimente und fibrigens auch magmatbche (;estdne durch gebirgsbildende Bewegungen wieder auf das Erdinnere zu bewegt werden und damit in den Berdch hijherer Drucke und Waa Tanpemturen genten.

Da Erforschuag des sedimentAren Kreislaufs ist das neue Inswtlt gewidmet. Ciittingen ist durch seine L q e hi& bamnders geeignet. Sedimentgestdne nus allen Paioden der ErdgeJchichte sind in &er Umgebung zu fiaden. Wirt- schaftlich wichtige 8edimenUrelegerstAtten. wie derMansfelda Kupferachiefer, die Wzgitterer Eisenae, die Kali- und Megnesiumsalzlrrgersen, bedeutende Vorkornmen von kera- mlpchen RohstOffen, Baustdnen USW., liw in seine NaChbar- schaft.

Piir die Arbeiten des Instituts sind ausrdchende Arbeits msglicbkdten auf che!mischem und spektmgrapbiachan Gebiet geschaffen, die erlauben, auch seltenere Bestandtdle m afassen. Die phydkdsche Ermittlung der eiEwlnm Komponenten erfolgt auf mikroskopischem und rthtgenograpbiachan Wege.

Ea bt zu hoffen, d d durch die geplanten Untetsuchungen unsere Kenatnis von der Bildung der Cesteine wesentlit91 awdtat wird und damit auch den angewandtm boden- kundlichen und technischen Wlssmschafien Anregungen ge- gebcn werden k6nnen. (6)

KtimtUche RadlopLtiVitQt. Von Dr. K. Diebner und Dr. E. CraBmann. Verlag S. Hinel, Wpzig 1939. Reis

In den wenigen Jahren. die seit der Entdechurg dcr kibtlichen RadiOaLtivitat durch Cut+ und Jolwt vergangen sind. ist die Zahl der experimentellen Ergebnisse auf dieaem Gebiet so adkrordentlich stark angesti en, dd der ,.Kern"- physiJcer oder -chemiker Gefahr lief, den8bablick zu verliaen. Daa Erschdnen des Tabellenwerks von D i c k und Cra@marn iiber die Ergebnisse der kibtlichen RadioaWvitAt dMte daher allgemein freudig begriUt werden. Durch &en Inhalt und die Art seiner Anordnung wird es fiir alle, die auf diesan Gebiete arbeiten. eine aukordentlich g-roh Hilfe sdn.

begriffen bekauntgemacht, die fiir das Vetstaadais der Kern- proeesse aforderlich sind. Es folgen dne Zusammenst- d a aperimentellen Ergebnisse, gcor&et nach der Art der mitdnander reagierenden Tdlchen. und dne Tabelle alla stabilen, natiirlich und kaastlich radioaktiven Isotope d t den wichtigsten Daten. Zum Wul3 wird dne ttwsicht fiber die stabilen. natiirlich und kunstllch radioefcHvm Kerne d die

e b . RBf. 12.-.

In einer k W z a Eialdtung wird der Leser mlt den C-d-

bisher bekannten Iimwandlungsprozesse in graphischer Dar- stellung gegeben. Die Literatur wurde bis etwa September 1938 beriiclrsichtigt.

Eine kriti.de Sichtung des Materials wiirde sich bei den oft aukordentlich verwickelten Kernprozessen nur sehr schwer durchfiihren lassen, und tatsachlich ist eine Keihe falscher Angaben mit aufgenammen worden. Die Verfssser betrachten das Buch aber auch nur als Nachschlagewerk d e r v d e d e n e n hbeiten auf diesem Gebiet. Es witre zu begniDen, wenn bei einer Neuauflage des Buches zwisehen den einzelnen Ordnungs- d e n sowohl der Zusammemtellung als auch der Tabelle ein geneend grow freier h u m fiLr h'achtrage und notwendige V e r w gelassen wiirde. Strapmann. [BB. 28.1

M6cPnique ondulatolre de l'lbctron et du Photon. Par Dr. Jules CChCniau. La Chimie Mathematiqve, Volume 111. V&g Cauthier-ViUars & Cie. Paris 1938. Reh geh. fr. 40.

Die Schrift gibt dne Darstellung der von & Broglie an- ger* Bemahungen der Pariser schule um dne Quaten- t h d e des eleLtromagEetiachen Feldes, die enga ala biaher an dne ,,Wella@dchung des Photons" anknfipft. Baxmdas die Pragen des Drehimpulses des elektmmagnethchen Feldes und die Ehfiihnurg eiaeS ,,Photonen-Spins" werden erortert. Flir den mit der Quantenelektrod- etwas vertrauten Leser gibt die Darstellung dne gute obersicht iiber die er- rdchten Resultate und FortscMtte, an denen der Vafas sa selbst stark beteiligt ist.

Das 3. Kapitel enthAlt einen - wie der Vafasser selbst betont - no& nicbt recht befriedigenden Versuch, zu einer symmetrischenTbeoriedesEl~undPoaitronsrugehgen. welche die Zustande negativer Masae und damit die Diracache .,Uichervorstellung" vermeiden aoll.

Application8 de la MacCmiqque atathtlque &6n&rale. Par Ceorgette Schouls. (La Chimie mathbmatique, Volume 11.) Verlag Cauthier-Villars & Cie, Paris 1938. 122 %ten.

Me Arbdt stiitzt sich auf eine Theorie der statistischen Mechanik. die von Th. De Do& im Heft I dleser Sammlung behandelt wurde und sich von d e r e n Darstellungen dadurch unterschddet, dd sie die Sp-eruag auf eine der beson- deren Statistiken (Bollzmann, Fevmi, Bose . .) nicht in den Anfang, smdan an das Ende der Rechnung verlegt. Dadurch gelangt sie zu einer g r o k Einheitlichkeit. Es werden damit nun dne g r 6 k e Anurbl von Modellen durchgerechnet, starre Molekeln und solche mit innaen schwingungen, wobei &-. zwa- und mehratomige Molekeln gesondert behandelt sind. Als weitere Probleme erscheinen die Dissoziation, Aktivierung, Katalyse, Oxydation, Ionisation und spez. WArme; schli&lich das Vahalten daes Systems im magnetischen Felde.

Die an sich nicht ganz dnfache Materie wird dadwch westmtlich erldchtat, dd sie in mathematischer Breite sehr folgaichtig aufgebaut kit. Wenn auch dele Resultate bekannt sind, so bietet doch das Buch dem rechnenden Chemika dnen reichhaltigen Inhalt, besonders aber einen eigenartigen Reiz, der in der Eleganz der Behandlung liegt.

VItamlne und Hormone und ibre technlache DurteUung. Zweita Tdl: DurteUung von VitamlnprOparaten.) Von Dr. Ftanz Seitz. XX. Bd. von Chemie und Technik der Cegenwaxt. berausgegeben von Prof. Dr. H. Carlsohn.

Me kldne Wft brine in &uoerSt straffer Cliedemng das fib den Techniker Whemwerte iiba die wesentlichsteu Vitamine. Behandelt werden die fetthlichen VitaminC A, D. E und K und die WasserlWchen Vitamine B,-BB, die Vitamine C undH. Nach schlagwortadger Auffiihrung der dnschlllgigen Nomenklatur. der geJchichtlichen Data und der biologischcn Standerdisiaung werden die chemischen Eigen- achaften. sowdt bekannt dieKonstitution und an Hand einer u m f d e n BerQcksichtigung der wissenschaftlichen und Patentliteratur die Anreichaung und Gewinnung BUS Natur- stoffen und SChlieDllch die Synthese behandelt. Es f d g t dne Zuaammdellung der Patente, die die Herstellung vitamin-

Naimuqpdttel und kosmetischer Mittel rum G q p w W d h n h , schl idich eine tabellarkhe Zusnmmenstellung der VitaminprAparate des Handels, e h Veneichnis der Patent-

Jmscn. [BB. 43.1

R& geh. fr. 40,-.

Bennewik. [BB. 49.)

V e r b S. Hirzel. LeiKLig 1939. R& k&. RM. lo.-.

haltiger bew. mit Vitaminen angenichata h c i m f t t d .