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8. – 10. März 2016 | Messe Hannover | www.altenpflege-messe.de MEDIA-GUIDE FACHTITEL MESSEGUIDE CONNECT FLÄCHEN DIGITAL

MEDIA-GUIDE - files.messe.defiles.messe.de/ · nagerin Arjo Huntleigh), Christian Klein (Geschäftsführer Arjo Huntleigh), Staatssekretärin Ingrid Fischbach und Miriam von Bardeleben

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8. – 10. März 2016 | Messe Hannover | www.altenpflege-messe.de

MEDIA-GUIDE FACHTITEL MESSEGUIDE CONNECT FLÄCHEN DIGITAL

Häusliche Pflege… seit 25 Jahren erfolgreich am Markt und die einzige Fach-zeitschrift für das Management ambulanter Pflegedienste in der häuslichen Kranken- und Altenhilfe, Auflage 5.751 Expl. (IVW 2. Quartal 2015), die umfangreichen Messe-Sonder- teile (12 bzw. 24 Seiten) berichten ausführlich über die ALTENPFLEGE 2016 in den Ausgaben Februar und März 2016.

CAREkonkret… seit fast 20 Jahren berichtet CAREkonkret wöchentlich über alle Aspekte des professionellen Managements in der stationären und ambulanten Altenhilfe. Die topaktuelle Wochenzeitung berichtet in übersicht licher Form über alle wichtigen Entwicklungen im Pflegemarkt, Auflage 4.876 Expl. (IVW 2. Quartal 2015). Die Messe-Vorberichterstattung umfasst mehrere Ausgaben im Februar und März 2016.

ALTENPFLEGE 2015

Lösungen für die ambulante Pflege 24. – 26. März 2015 in Nürnberg

03.2015 | März 2015 | 24. Jahrgang | www.haeusl iche -pf lege.net

Tagespflege: Warum und wie sich ein Engagement jetzt lohnt

Personal: Mitarbeiter am Unternehmen beteiligen und langfristig binden

Controlling: Betriebswirtschaftliche Auswertung zum Steuerungsinstrument ausbauen

PDLpraxis: Neuer WG-Zuschlag – die Voraus-setzungen

Seite 6 // Heime

Ungeklärt Bis 2019 müssen allen Heimbe-wohnern in Baden-Württemberg Einzelzim-mer zur Verfügung gestellt werden. Aus-nahmefälle darf es zwar geben. Wichtige Fragen bleiben dabei allerdings offen.

Seite 10 // AmbUlAnte DienSte

Gezählt Laut aktueller Pflegestatistik wer-den von den rund 2,63 Pflegebedürftigen mehr als zwei Drittel zu Hause versorgt. 616 000 erhielten Unterstützung durch ambulante Pflegedienste.

Seite 2 // tHemA Der WocHe

Verhandelt Häufig sind die Beförderungsent-gelte von Tagespflegen nicht kostendeckend. Jens Jabusch (Foto), Controller eines Pflegeun-ternehmens, zeigt, wie eine Schiedsstellenver-handlung zu einem guten Ergebnis führt.

DI E WOC H ENZEITU NG FÜ R ENTSC H EI DER I N DER PFLEGE // AUSGABE 13/14

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// Das Kernproblem der Altenpflege ist doch, dass wir Sonderwelten wie Käseglocken instal-lieren. //

Alexander Künzel, Sprecher des Netzwerkes „Soziales neu gestalten“ (SONG) fordert gegenüber dem Evangelischen Pressedienst einen Neuanfang der Betreuung. Ziel der Altenhilfe müsse es sein, maximale Normalität sicherzustellen.

ZitAt Der WocHe

InnovatIonspreIs vergeben Feierlicher Auftakt der Messe ALTENPFLEGE 2015: Das Unternehmen Arjo Huntleigh ist mit dem Produkt „Seba – die Aufsetzhilfe“ am Montagabend bei der Eröffnung der Messe in Nürnberg mit dem „ALTENPFLEGE Innovati-onspreis 2015“ ausgezeichnet worden. Der Preis wird vom Messeveranstal-ter Vincentz Network ausgelobt. Beim Einsatz der Aufsetzhilfe profitieren insbesondere die Pflegekräfte: Ungesunde Rückenbelastungen werden um etwa 80 Prozent reduziert. Bei Arjo Huntleigh war die Freude groß. Im Bild: Jury-Sprecher Wolfgang Sattler, Annette Nauheim (Produktma-nagerin Arjo Huntleigh), Christian Klein (Geschäftsführer Arjo Huntleigh), Staatssekretärin Ingrid Fischbach und Miriam von Bardeleben (Verlagslei-terin Altenhilfe, Vincentz Network). (sts)

bayern

Kritik an Pflegekammer-Variantemünchen // Stolpersteine auf den Weg zur bayerischen Variante einer Pflegekammer legt nun die Arbeits-gemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe (Bay.Arge) Pflegeminis-terin Melanie Huml in den Weg. An einer Körperschaft auf freiwilliger Basis, wie sie Huml (CSU) einfüh-ren möchte, würden die Berufsver-bände nicht mitarbeiten, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemein-schaft, Edith Dürr, vergangene Wo-che in München: „Lieber erst mal gar nichts als diesen Kompromiss.“ Die Verbände, die in der Arbeitsge-meinschaft zusammengeschlossen sind, fordern weiterhin eine Pflege-

kammer mit Pflichtmitgliedschaft. Befürworter und Gegner einer Pfle-gekammer streiten seit Jahren darü-ber, ob eine solche Institution einge-führt werden soll.

Im Jahr 2011 hatte sich der sich damalige bayerische Gesundheits-minister Markus Söder (CSU) noch für eine Kammer eingesetzt. Huml war angesichts der Widerstände von der früheren Linie der Staatsregie-rung allerdings abgerückt und hat-te Anfang Februar als Kompromiss vorgeschlagen, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts zu gründen, die die Interessen der Pflegeberufe vertreten soll. (dpa)

„Gemeindeschwester plus“ in rheinland-Pfalz

Beratung für Alleinstehendemainz // Um allein lebenden Men-schen im Alter über 80 Jahren An-sprechpartner zur Seite zu stellen, greift Rheinland-Pfalz auf das früher verbreitete Modell der Gemeinde-schwester zurück. Das Projekt „Ge-meindeschwester plus“ für zunächst einige Kommunen ist nach Anga-ben von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) einmalig in Deutsch-land. „Es fehlt eigentlich für Hoch-betagte sowas wie ein Kümmerer“, sagte Dreyer am vergangenen Frei-

tag in Mainz. Wer älter als 80 Jahre sei, allein lebe und noch nicht pfle-gebedürftig sei, für den fehle Bera-tung. Denn die wird nicht von der Pflegeversicherung abgedeckt. Diese Lücke sollen nun „Gemeindeschwes-tern plus“ füllen. Sie soll vermit-teln, wenn ältere Menschen Hilfe im Haushalt benötigen, nicht mehr selbst kochen können oder einsam sind. Bis zu zwölf Gemeindeschwes-tern seien geplant. Sie werden an Pflegestützpunkten eingesetzt. (dpa)

27.3.2015 // H 46794 // 18. JAH RGANG //

WWW.CAR EkON kR ET.N ET

Gesetzesentwurf zur Hospiz- und Palliativversorgung

Mehr Geld für HospizeEin neuer Gesetzesentwurf will die Versorgung von Palliativ-Patienten verbessern. Die Mehrkosten von bis zu 200 Millionen Euro sollen von den Kassen getragen werden.

berlin // Sterbende sollen in Deutsch-land künftig weit besser zu Hause, in Hospizen und Krankenhäuser betreut werden. Ein neuer Gesetz-entwurf von Bundesgesundheits-minister Hermann Gröhe (CDU) soll Lücken in der Hospiz- und Palliativ-versorgung vor allem auf dem Land schließen, wie am 18. März aus Regie-rungskreisen in Berlin verlautete. Die Mehrkosten von bis zu 200 Millionen Euro pro Jahr sollen die gesetzlichen Krankenkassen tragen. Aus Ministeri-umskreisen hieß es, der Entwurf solle noch vor der Sommerpause vom Bun-deskabinett beschlossen werden, so dass das Gesetz zu Beginn des kom-menden Jahres in Kraft treten kann, meldet die Süddeutsche Zeitung.

Der Gesetzentwurf sieht vor, dass die Kassen künftig für Erwachsene in der Hospizversorgung 95 Prozent statt der bisherigen 90 Prozent der Kosten zahlen. Es gibt zudem einen Mindestzuschuss – und der soll von 198,45 auf 255,15 Euro pro Tag und Patient steigen. Auch bei den Kran-kenhäusern soll es Verbesserungen geben. Bisher haben rund 15 Prozent der Krankenhäuser mit Palliativsta-tionen mit den Kassen vereinbart, dass diese die Kosten umfangreicher tragen. Die anderen Häuser müs-sen das in dem auch sonst gültigen Pauschal-Bezahlsystem abrechnen,

was nach Regierungsangaben nicht reicht. Deshalb sollen die Kliniken künftig einseitig erklären können, dass sie eine solche Station aufbau-en wollen. Die Kassen müssen die Behandlungen dann außerhalb des Pauschalsystems bezahlen.

Kommt jetzt sapv light?

Der Vorstand der Deutschen Stif-tung Patientenschutz, Eugen Brysch, kritisierte: „Auch die geplanten 600 Millionen Euro für die palliative Ver-sorgung wird das grundsätzliche Pro-blem in Deutschland nicht lösen: Die Sterbenden in Pflegeeinrichtungen erhalten kaum Palliativbegleitung. Deshalb muss die Pflegestufe für Sterbende in den Pflegeheimen jetzt kommen.“

Thomas Sitte, Vorstandschef der Deutschen Palliativstiftung, warn-te davor, die in einigen Regionen Deutschlands praktizierte Light-Version einer spezialisierten ambu-lanten Palliativversorgung (SAPV) durch das Gesetz weiter voranzu-treiben. „Virtuelle Palliative Care Teams sind in der Leistungsfähigkeit nicht mit vollprofessionellen Teams zu vergleichen“, betonte Sitte. „Das neue Gesetz darf SAPV-light nicht fördern und damit die Qualität der Versorgung einfrieren.“ (dpa/ck)

oSter-DoPPelAUSGAbe

Liebe Leser,

Sie halten die Doppelausgabe 13/14 in den Händen. Die nächs-te CAREkonkret erscheint in 14 Tagen am 10. April. Über aktuelle Entwicklungen informieren wir Sie in dieser Zeit wie gewohnt auf www.altenheim.net und www.haeusliche-pflege.net. Erholsame Osterfeiertage sowie viel Erfolg beim Eiersuchen wünscht Ihnen Ihre Redaktion

Geplantes Gesetz soll mehr Geld bereitstellen

Präventionsangebote ausweitenberlin // Die Bundesregierung will mit einem geplanten Gesetz zu-sätzliche Präventionsleistungen der Krankenkassen und eine obligatori-sche Impfberatung stärken. Das Ge-setz, über das der Bundestag am 20. März in erster Lesung beriet, räumt den gesetzlichen Krankenkassen sowie der Pflege- und Rentenver-sicherung mehr Möglichkeiten für Präventionsangebote ein, meldet das Ärzteblatt online. Insgesamt sollen von den Krankenkassen ab 2016 jährlich mindestens rund 490 Millionen Euro in Leistungen zur Gesundheitsförderung investiert werden. Dann sollen sieben statt

bislang rund drei Euro pro Versi-chertem und Jahr ausgegeben wer-den. Außerdem soll das Rehabilita-tionsangebot für Pflegebedürftige ausgeweitet werden.

Der Paritätische Wohlfahrtsver-band sieht Nachbesserungsbedarf bei dem vorliegenden Entwurf. Die Pläne seien nicht ausreichend, um die gravierende sozial bedingte ge-sundheitliche Chancenungleich-heit in Deutschland nachhaltig zu reduzieren. Auch der Sozialverband SoVD sieht es kritisch: Der Gesetzes-entwurf verenge die Leistungen der Prävention zu sehr auf die gesetzli-chen Krankenkassen. (ck)

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Altenpflege… seit 40 Jahren die auflagenstärkste Fach zeitschrift für Entscheider und Führungskräfte in der Altenhilfe, Auflage von 15.603 Expl. (IVW 2. Quartal 2015), rund 80% aller Pflegedienstleitungen und examinierten Fachkräfte lesen „ihre Altenpflege“ regelmäßig. Die Messe-Sonderteile (12 bzw. 24 Seiten) berichten in den Ausgaben Januar und Februar 2016 ausführlich über die ALTENPFLEGE 2016.

3.2015 | 54. Jahrgang | www.altenheim.net3.20

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MarktnischenWie sich spezialisierte Fachpflege lohnt

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3 . 2015 / 40. Jahrgang / www.altenpflege-online.net

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Anzeigenschlusstermin Januar: 28. Dezember 2015Februar: 2. Februar 2016

Anzeigenschlusstermin Ausgabe 8/2015: 5. Februar 2016Ausgabe 10/2015: 19. Februar 2016

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Zur ALTENPFLEGE 2016 bieten wir ihn an: den Messeguide. Erstmals erhalten Besucher damit alle wichtigen Informa- tionen für den Messebesuch in einer kompakten Publikation. Simplify your life! Der Messeguide löst damit die Messezeitung und den Messebegleiter ab.In wertiger Hochglanz-Aufmachung und klar strukturiert gibt der Guide Orientierung für alle drei Messetage:• Welcher Aussteller ist wo? • Welche Vorträge kann ich wo hören? • Was passiert auf den neuen connect-Flächen?

Dazu gibt es kompakte Hintergrundinformationen zu den Branchentrends: Was bewegt die Softwarebranche? Welche Lösungen bieten Einrichtungsausstatter? Wie erleichtern Hilfsmittel den Pflegeberuf? Berichte, Interviews und Kurz- Lesestrecken flankieren Hallenpläne und ein kompaktes Ausstellerverzeichnis rundet das Paket ab. Dieses Heft landet nach der Messe in der Wiedervorlage, nicht im Papierkorb!Der Messguide ist der ideale Ort für Ihre Werbebot-schaft: alle Infos in einer Publikation mit hochwertigem Auftritt und nachhaltigem Nutzwert für alle Messebesucher.

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8. bis 10. März Hannover

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14.15 – 15.00 Uhr„Aktivieren bei Demenz“, Marktplatz Aktivierung, Halle 24

15.00 Uhr „Weiterbildung trotz Zeitmangel mit eLearning“ – auf der Vincentz-Bühne in Halle 25, Stand C28

HALLE 22

Verp� egung und Hauswirtschaft

Verp� egung bei Demenz

Hygiene

Biographiearbeit in der Hauswirtschaft

Innovative Produkte und Konzepte

KÜCHENADMIN ist in der Halle 22, Stand D 27/C 21

HALLE 21

P� ege und Betreuung

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BUCHUNG DES WORKSHOP-RAUMS für eigene Workshops

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Die ALTENPFLEGE 2016 überrascht in diesem Jahr erstmals mit einem innovativen Konzept: Den connect-Flächen! Ein Marktplatz mit Workshops, Expertenvorträgen, Speeddating und Innovations-Slam mitten im Messegeschehen Einmal in jeder Messehalle Den Themenschwerpunkt der Messehalle als Inhalt gebündelt für die Fachbesucher auf einer Fläche

Nutzen Sie als Aussteller die Möglichkeit, Ihr Unternehmen über eine „klassische“ Messe hinaus zu präsentieren: mit modernen und effektiven Dialog-Szenarien wie z.B. inspirierenden Vorträgen oder Workshops. So können auch Sie von diesem neuen Konzept der effektiven Zielgruppengenerierung profitieren!

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