MEDIA-INFORMATIONEN 2013 :: Nr. 7 :: g gültigab01.01 · BezaG etränke-Fachmarkt-r f e n skoll! ... Ob Fisch oder Fleisch, Salat oder Gemüse, Obst oder Schokolade. Bier passt zu

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Herausgeber GEVAGmbH&Co.KG VertriebsbereichGetränke-Fachmarkt Albert-Einstein-Str.18,50226Frechen

Anzeigenkoordination beim Herausgeber FrauRupaChatterjee Telefon:(02234)1834171 PC-Fax:(02234)18345171 E-Mail:[email protected]

Anzeigenvertretung DieGastronauten,JörgvanAlen Benrodestr.105,40597Düsseldorf Telefon:(0172)2405564 E-Mail:[email protected]

Chefredaktion beim Herausgeber FrauRupaChatterjee Telefon:(02234)1834171 PC-Fax:(02234)18345171 E-Mail:[email protected]

Redaktionsbüro JörgvanAlen Benrodestr.105,40597Düsseldorf Telefon;(0172)2405564 E-Mail:[email protected]

Gestaltung Pohl&RickGrafikdesign Franklinstr.38,40479Düsseldorf E-Mail:[email protected] www.pohl-rick.de

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Spirituosen Trends Sommer-Cocktails Partydrinks

Food Eis Grillen Backen

Lifestyle Küchenhelfer Glas/Porzellan Tafelfreuden Rubriken: DeutscheKlassiker,Marktplatz,Buchtipps,Kinderseite,Gewinnspiel, Nachhaltigkeit

Themenfeld auSgabe 1 auSgabe 2 auSgabe 3

E R s C H E I N U N G s - U N D T H E M E N P L A N

Ausgabe Anzeigenschluss Druckunterlagen Erscheinung Ausgabe 1 01. 03. 2013 08. 03. 2013 08. 04. 2013 Ausgabe 2 28. 06. 2013 05. 07. 2013 05. 08. 2013 Ausgabe 3 25. 10. 2013 31. 10. 2013 02. 12. 2013

M e s s e n z u d e n E r s c h e i n u n g s t e r m i n e n Frühjahr Herbst Internorga 08.–13.März2013,Hamburg Anuga05.–09. Oktober2013,Köln ProWein 24.–26.März2013Düsseldorf

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[ b I E R ]

Wer glaubt, die bierküche sei von gestern, der irrt. Zugegeben: Im Zuge des steigenden Gesundheitsbewusstseins und des Trends hin zu leichten und lockeren Gerichten mit wenigen Kalorien, hatte das Bier als Zutat vorübergehend an Boden verloren. Doch jetzt ist es wieder da. Denn Tradition und Moderne müssen kein Wi-der spruch sein. Ursprüngliche Zutaten und zeitgemäße Esskultur passen durchaus zu-sammen. Vor allem auch deshalb, weil Bier ein äußerst natürliches und gesundes Pro-dukt ist, das hervorragend die Bedürfnisse körperbewusster Genießer befriedigt. Schließlich ist der Alkohol, sofern es sich nicht um ein kaltes Gericht handelt, schon lange verdampft, wenn das Essen serviert wird und auf dem Teller bleibt quasi Na-tur pur. Traditionelle Gerichte und Zube-reitungsarten sowie heimische Produkte sind zwar von gestern, aber durchaus auch ein kulinarisches Stück Zukunft – vor allem, wenn sie zeitgemäß interpretiert werden. So sehen es übrigens auch unsere Nachbarn in Frankreich, Belgien und Ös-terreich beispielsweise. Gerade im Elsass findet sich mehr und mehr Gerstensaft in den Kochtöpfen, im Bierland Belgien hat das Gehopfte schon lange den Weg in Töpfe und auf Teller gefunden und in Österreich mag man es gerne bierig deftig.

Gut, aber nicht bürgerlich „Gutbürgerlich“, so lautete lange Zeit das Image der Bierküche. Ihre traditionellen Highlights: Dunkle Soßen, schmackhafte Teige und die Mutter aller Gerstensaft-Ge richte: Die Biersuppe. Sie hielt schon im Mittelalter Leib und Seele des Volkes zusammen und die Köche in Klöstern und an den Höfen schufen immer neue Krea-tionen. Doch das Image hat sich geändert. Geblieben ist häufig nur noch das „gut“, verschwunden ist das „bürgerlich“. Als Be- leg genügt ein Blick ins Internet. Wer nach „Bier und Rezept“ googelt, erhält über eine halbe Millionen Einträge. Darunter finden sich so spannende Gerichte wie Spargel-Päckchen mit Bierschaum-Soße, Hähn-chen brust mit Dunkelbier-Apfel-Soße, Pilz-Pils-Ragout mit Semmelknödeln, Reh-kote letts mit Paprikagemüse in Bierrahm, Apfel rösti und Bier-Crème brulée. Das Angebot ist riesig, die Ideenfülle überwäl-tigend. Ob Fisch oder Fleisch, Salat oder Gemüse, Obst oder Schokolade. Bier passt zu allem. Aber nicht jedes. Denn Bier ist nicht gleich Bier. Auch wenn es keine fest-geschriebenen Gesetze gibt, so gibt es doch Empfehlungen: Untergärige Leicht- und Weizenbiere sowie Pils passen gut zu fri-schen Salaten und vegetarischen Gerich-ten. Aber auch zu hellem Fleisch, Fisch F

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köstlich und erfrischend: Das Malztrunk-Erdbeersüppchen

B i e r z u m e s s e n

Erstaunlich, wie vielseitig man Bier in der klassischen und modernen Küche verwenden kann. Bier harmonisiert dressings, rundet Saucen aromatisch ab, verleiht desserts eine raffinierte Note und lockert Teige. Ist die Salatsauce zu essigsauer geraten, schafft ein Schuss Bier einen milden Ausgleich. Und trinken kann man es natürlich auch.

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Selten zuvor ist die deutsche Fuß ball-Nationalmannschaft mit so viel Vor schuss-lorbeeren in ein großes Turnier gestartet. Und das aus gutem Grund. Ohne auch nur einen einzigen Punktverlust wurde die Qualifikation gemeistert, souverän und teil-weise sogar begeisternd gespielt. Rumpel-fußball, das war gestern. Modern, schnell und kampfstark präsentiert sich das aktu-elle Team unter Jogi Löw und gehört damit eindeutig zu den Favoriten des Turniers.

hammergruppe

Insgesamt 16 Teams kämpfen vom 8. Juni bis zum 1. Juli in Polen und der Ukraine um die europäische Kicker-Krone. Polen und Griechenland eröffnen im War schau er Nationalstadion den großen Ball-Zauber, ehe Deutschland einen Tag später in das Geschehen eingreift. Portugal heißt der Auftaktgegner, die Niederlande und Däne-mark folgen. Losglück sieht anders aus.

Eine Einschätzung, die auch vom Bundes-trainer geteilt wird. „Ich glaube, dass es wahr scheinlich die stärkste Gruppe ist. Portugal und Holland sind Mannschaften mit Weltklasse-Spielern. Ich glaube, wir können uns auf interessante Spiele freuen“, diktierte er den Journalisten kurz nach der Vorgruppen-Auslosung in die Mikrofone und TV-Kommentator und Ex-Natio nal-spie ler Mehmet Scholl meinte „Das ist eine Hammergruppe, aber mir ist nicht bange.“

„Bange“ ist auch den deutschen Fans nicht. Ganz im Gegenteil. Bei einer Umfrage des Online-Portals www.fussball-em-2012.com waren noch Mitte März über 50% der Teil-nehmer von einem Titelgewinn der deut-schen Elf überzeugt. Mit großem Abstand folgten Spanien und die Niederlande. Doch grau ist bekanntlich alle Theorie und die Wahrheit liegt wie immer auf dem Platz. Nach dem Titelgewinn der Griechen unter „König“ Otto Rehagel im Jahr 2004 scheint

L e t ‘ s h a v e a F u s s b a L L - P a r t y

In wenigen Wochen ist es so weit. Und nicht nur eingefleischte Fußballfans freuen sich auf den Anstoß zur Fußball Europameisterschaft 2012. Ganz Deutschland fiebert dem großen Spektakel entgegen und hofft, dass Gomez, Schweinsteiger & co. den hohen Erwartungen begeisternde und vor allem siegreiche Spiele folgen lassen. Schließlich möchte man auch 2012 ausgelassen feiern: Daheim, im Garten, mit Freunden und Familie, auf Partys und Festen.

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marktplatz

Z E I T U N d W o r T E

Öfter mal was Neues. Außergewöhnliche Bio-Öle von besonderer Ge schmacks -inten sität zum Verfeinern von Speisen beispielsweise oder einen winzigen Mediaplayer mit dem man auch Bücher lesen kann. Keine Lust zum Wischen? Kein Problem. Wir stellen Ihnen einen reinigungs-roboter vor, der Ihnen die Arbeit ganz einfach abnimmt. Wie lange er dafür braucht, können Sie derweil auf einer Uhr ganz ohne Ziffern prüfen. Neugierig geworden? dann nichts wie hinein in den Marktplatz!

N A T ü r L I C h U N d r E I N

Wasser ist Ursprung allen Lebens, lebenswichtig für die Natur – und dar

um hätte es auch keinen passenderen Namen für die neue Karaffen und

Trinkglaskollektion von Ritzenhoff als „natural“ geben können. Ganz auf

die wohltuenden Eigenschaften des Wassers abgestimmt, wird ein Gefühl

von Harmonie und Ruhe transportiert. Dank der isolierenden Wirkung des

Doppelwandglases bleibt das Wasser länger kühl. Zudem erhält es auch

optisch eine belebende Wirkung: Es scheint in der Karaffe sowie im Glas

zu schweben. Puristisch, natürlich, erfrischend.

www.ritzenhoff.de

Ob nass aufputzen oder trocken durchwischen: Der Reinigungs

Roboter von Sichler sorgt vollautomatisch für Sauberkeit in der

ganzen Wohnung egal ob auf Stein, Teppich, Parkett oder Fliesen

boden. Schnell feucht aufgewischt: Einfach das Mikrofasertuch an

feuchten und schon putzt der kleine Mopp automatisch den Boden.

Die UVLampe an der Unterseite des ReinigungsRoboters soll sogar

Bakterien auf dem Boden vermindern. Dabei umfährt er Hindernisse

und erkennt Treppenstufen. Mit der Fernbedienung lässt sich der

MiniSaubermann auf Wunsch mühelos vom Sofa aus bedienen.

www.pearl.de

Langeweile ade: Der win-

zige Mediaplayer mit

Touch-Display von auvi-

sio bietet jede Menge

Spaß für unterwegs.

Neben Musik, Videos und

Fotos kann man damit

auch Radio empfangen

und sogar E-Books lesen!

Mit nur 22 g fällt der win-

zige Alleskönner dabei

kaum ins Gewicht. Das

Besondere an diesem

MP3-Winzling: Obwohl er so klein und leicht ist, hat er

ein Display. Auf dem lässt sich alles per Touchscreen

einstellen. Dazu gibt es Extras wie: Elektronischer

Equalizer, Mikrofon, Senderspeicher und einen mi-

croSD-Slot für Speicherkarten bis 32 GB.

www.pearl.de

M U S I K U N d M E h r G U M M I U N d B A N d

Dünne, knus

prige Cracker

sind die Snack

Alternative zu

Chips und Flips.

Lecker und

kross gebacken

bereichern sie

jedes Party

Buffet und sind

auch praktisch zum Wegknabbern für unterwegs. Die

Cracker unter der Marke Party CLUBS sind ein echter

Klassiker: Schon seit Jahrzehnten hat KnabberHersteller

Lorenz sie in der klassisch gesalzenen Variante im Ange

bot. Seit Juni 2012 sind sie auch in anderen leckeren

Kreationen auf dem Markt: Party Clubs „Käse“, „Erdnuss

Cracker“ und „KürbiskernCracker“.

www.lorenz-snackword.de

K ä S E U N d N U S S

h A r M o N I E U N d S P A N N U N G

Die außergewöhnlichen Kompositionen sortenreiner Öle – kontrolliert biologisch

und frei von allen Zusatzstoffen – verlocken durch ihre ganz eigenständigen

Charaktere – mal harmonisch, mal spannungsreich, aber immer von wundervoller

Geschmacksin tensität. Jeder Mischung wurde eine Nummer gegeben, so dass sie

sich zu vielen genüsslichen Ziffernfolgen zusammenstellen und verschenken lassen.

Zu den im Vorjahr erfolgreich eingeführten ÖlCuvées ACHT und FÜNF haben sich

in diesem Jahr weitere Mischungen hinzugesellt.

www.fandler.at

Papanga – das ist die neue Marke für Haar und Arm bän

der im Telefonkabellook aus Berlin. „Als Telefon schnur

haben Spiralkabel längst ausgedient, nicht jedoch als

trendige Accessoires“, dachten sich die drei Berliner Robert

Kammler, Thomas Rösser und Vilma Tumaite, die seit

April 2012 mit

ihrem Shop on

line sind. Mit der

Mar ke Papanga

haben sich die

drei auf ein ein

ziges Produkt

spezialisiert: ein

elastisches Band

in der Form eines RetroTele fonkabels. Ob stylisches Haar

gummi oder trendiges Armband – Papanga ist beides. Aus

16 Farben und zwei Größen können sich Kunden bei

Papanga ihre Auswahl zusammenstellen.

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QLOCKTWO lässt

innehalten und er-

möglicht eine andere

Sichtweise auf die

Zeit. Die typogra fische

Anzeige verbindet den

Moment mit dem ge-

schriebenen Wort und

macht ihn zum State-

ment: „Es ist halb

neun.“ Die quadrati-

sche Form beschränkt

sich auf das Wesentliche: Die Zeit wird mittels eines

Buchstabenrasters angezeigt. Die 45 x 45 cm große Uhr

kann als Wanduhr oder als Tischuhr verwendet werden.

Gebürsteter Edelstahl oder sieben Farben aus poliertem

synthetischen Glas stehen zur Auswahl.

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Und hören kann man sie auch: „Öffnen Sie einfach mal eine Flasche koh-lensäurehaltiges Mineralwasser und lau-schen Sie, wie es zischt und wie sich die aufsteigenden Bläschen ganz nah am Ohr anhören“, schlägt Diplom-Ökotro pholo gin Anja Krumbe vor.

Der Esstisch ist für Kinder eine Spielwiese der Sinne. Denn Lebensmittel und selbst Getränke lassen sich nicht nur sehen und schmecken, sondern auch fühlen, riechen und sogar hören. Wenn Eltern sie bei ih-ren Erkundungen unterstützen und ihnen genügend Raum und Zeit lassen, können die Kleinen ein positives Verhältnis zu ih-rer Nahrung entwickeln.

Eltern sollten mit gutem Beispiel vorange-hen und Lust und Freude bei Tisch ver-mitteln. „Wecken Sie die Neugier Ihres Kindes und ermuntern Sie es, Neues zu probieren“, empfiehlt Anja Krumbe. Mit Spiel, Spaß und Abwechslung auf dem Tisch lassen sich die Sprösslinge spiele-risch auf den Geschmack bringen.

Geschmackliche Vielfalt entdecken „Natürliches Mineralwasser ist das Ge tränk der Wahl für die ganze Familie. Es ist kalo-rienfrei und kann den Körper mit lebens-wichtigen Mineralstoffen wie Natrium, Cal cium und Magnesium versorgen. Weil sie im Mineralwasser bereits in gelöster Form vorliegen, können sie vom Körper sehr gut verwertet werden“, erläutert die Er nährungsexpertin. Aber: Dem Nach wuchs sind diese Vorzüge egal. Haupt sache, es schmeckt. Und dass Mineral was ser durch-aus unterschiedlich schmeckt, finden die Kinder durch Probieren heraus.

sinnesschulungen für kleine Gourmets „Kinder sind sehr sensible Schmecker. Das sollte man auf jeden Fall fördern“, sagt Anja Krumbe. Mehr als 500 Mi ne ral-wässer, die die deutschen Brunnen be trie-be fördern, laden regelrecht zu Mine ral-wasserverkostungen ein. Für einen ersten Versuch und zur Motivation, tatsächlich Unterschiede zu schmecken, sollten Mi-ne ralwässer ausgewählt werden, die sich stark in ihrem Gehalt an Mineralstoffen

Spritziges Trinkvergnügen: Rund 500 verschiedene Mineralwässer werden in Deutschland gefördert

m i n e r a l w a s s e r F ü r a l l e s i n n e

Es zischt, prickelt, perlt und schmeckt.

Kinder sind oft fasziniert von Mineralwasser

mit Kohlensäure.

Kohlensäure kribbelt am

Gaumen, auf der zunge, an den

händen.

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Ein ruhiges Plätzchen, ein gutes Buch, ein wenig entspannende Musik – es gibt viele Möglichkeiten, seine Freizeit zu genießen. Und dazu passt perfekt: Ein er-frischend prickelnder Cocktail. Mit seinen neuen, köstlichen Cocktail-Kreationen leis tet Stephan Hinz immer und überall einen wohltuenden Beitrag zur Ent span-nung. „Sparkling Kiss“ heißt sein Cocktail der Saison – aber auch „Bright Eyes“ und „Chili on the rocks“ versprechen außerge-wöhnliche Geschmackserlebnisse – ganz ohne Alkohol.

Das Besondere: Alle enthalten Mineral-was ser als Füllgetränk. Das sorgt nicht nur für einen prickelnden Gaumen und die erfrischende Wirkung, sondern lässt die ungewöhnlichen Kombinationen wie Him beeren mit Chili erst richtig zur Gel-tung kommen.

Belebend mit Basilikum, anregend mit ein wenig Schärfe oder den Magen beruhi-gend – für das optimale Zusammenspiel von Aromen und die Wirkung seiner Kreationen nutzt Stephan Hinz die einzig-artige Mineralwasservielfalt. Er verwendet als Füllgetränk neutral schmeckende, leicht mineralisierte Mineralwässer oder setzt bewusst den Eigengeschmack von natrium- oder calciumreichen Mineral-wässern ein.

Somit sind seine Mineralwasser-Cocktails nicht nur erfrischende und leckere Durst-löscher, sondern können dem Körper Mi-neralstoffe und Spurenelemente ersetzen, die beim Schwitzen verloren gehen. Be son-ders an heißen Tagen sind alkoholfreie Sommercocktails daher ideal. Sie schmek-ken nach mehr, steigen nicht zu Kopf und bieten Genuss für alle.

P r i c K e l n d e c o c K t a i l s EIN SPrITZIG-FrISChES TrINKVErGNüGEN

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Zutaten für 2 Gläser à 300 ml: 140 ml Zitronensaft 60 ml läuterzucker14 Blatt Basilikum8 Blatt thai-Basilikum400 ml calciumreiches MineralwasserEiswürfelZur Dekoration: thai-Basilikum-Spitze, Zitronenschalen

Chili on thE roCKS

Zutaten für 2 Gläser à 300 ml:160 ml rhabarbernektar40 ml Zitronensaft50 ml vanillesirup10 Stück himbeeren2 Chili-Spitzen340 ml leicht mineralisiertes Mineralwasser, EiswürfelZur Dekoration: himbeeren, Zitronenscheiben, Chili

ZuBErEitunG:

Basilikum und thai-Basilikum in einer schüssel im läuterzucker und zitronensaft mit einem stößel leicht andrücken, in einen shaker zu-sammen mit eiswürfeln geben und schütteln. dann das Ganze über ein sieb in das – am besten vorgekühlte – longdrink glas mit eis-würfeln abseihen. zum schluss nur noch das Glas mit einem kohlensäurehaltigen mineral-wasser auffüllen. mit etwas thai-Basilikum-spitze und zitronenschalen dekorieren.

ZuBErEitunG:

den rhabarbernektar zusammen mit dem Vanille sirup, den himbeeren, den chili-spitzen, dem zitronensaft und eiswürfeln in einen shaker geben und schütteln. danach das Ganze über ein sieb in ein vorgekühltes longdrinkglas auf eiswürfeln geben und den rest des Glases mit mineral wasser auffüllen. alternativ kann auch ein Weinglas genommen werden. mit halbierten zitronenscheiben, einzelnen himbeeren und etwas chili dekorieren.

ZuBErEitunG:

Für den earl-Grey-tee: ca. 2 gestrichene teelöffel der tee blät ter in eine Kanne geben, mit heißem Wasser aufgießen und 3 min. ziehen lassen. danach mit einem teesieb die teeblätter entfer-nen und den tee abkühlen lassen.

den ingwer in 200 ml earl-Grey-tee mit einem stößel leicht an-drücken und zusammen mit dem kleingeschnittenen zitro nengras, limettensaft, orangensaft, läuterzucker und eiswürfeln in einem shaker schütteln. das Ganze über einem sieb in ein vorgekühltes longdrinkglas auf eiswürfel abseihen und das Glas mit mineral-wasser auffüllen. mit einem stück zitronengras und orangen-scha len das Glas verzieren.

SParKlinG KiSS

Zutaten für 2 Gläser à 300 ml:200 ml Earl-Grey-tee 60 ml limettensaft80 ml orangensaft60 ml läuterzucker1 Stück geschälter ingwer (daumennagelgroß)2 Stück Zitronengras200 ml natriumreiches MineralwasserEiswürfelZur Dekoration: Zitronengras und orangenschalen

[ c o c k t A I l S ]

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B a c k e n m i t k o n F i t ü r e u n D m a r m e l a D e

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zuBErEItuNG:

Butter mit zucker, salz und zimt schaumig schlagen. nach und nach die eigelbe hinzugeben und weiterschlagen. 3 el chivers „english orange“ kurz einrühren, ebenso mehl und Backpulver. eiweiß steif schlagen und mit Datteln und sulta ninen mit einem löffel unterheben. teig in eine gefettete kastenform (ca. 12 x 18 cm) füllen. im vorgeheizten Back ofen (eherd: 175 °c/ um luft: 150 °c/ Gas: stufe 2) ca. 30 minuten backen. Danach die temperatur des Backofens (eherd: 150 °c/ umluft: 125 °c/ Gas: stufe 1) reduzieren und 30–40 minuten zu ende backen (stäbchenprobe). kuchen herausnehmen und in der Form 20–30 minuten ruhen lassen.

kuchen aus der Form auf ein kuchen gitter stürzen, auskühlen lassen. übrige marmelade erwärmen, kuchenoberseite damit bestreichen, fest werden lassen.

arbeitszeit: ca. 1 3/4 stunden sowie ca. 3 stunden wartezeit. Pro Portion ca.: 1.170 kJ / 280 kcal

zuBErEItuNG:

mehl, Backpulver, mandeln, Butter, ei, Puderzucker, zimt und nelken zuerst mit den knethaken des handrührgerätes, dann mit den händen zu einem glatten teig verkneten. teig in Folie wickeln und ca. 1 stunde kalt stellen. teig 3–4 mm dünn ausrollen und einen kreis (ca. 23 cm Ø) ausschneiden. springform (22 cm Ø) mit dem teig auslegen, am rand den teig ca. 0,5 cm hochdrücken. übrigen teig nochmals verkneten, etwas dünner ausrollen und unterschiedlich große sterne ausstechen. d‘arbo naturrein konfitüre auf dem Boden verstreichen und mit ca. 2/3 der sterne belegen. übrige sterne auf einen streifen Backpapier legen. tortenboden im vorgeheizten Backofen (eherd: 175 °c/ umluft: 150 °c/ Gas: stufe 2) 25–35 min. backen. ca. 8 min. vor ende der Backzeit sterne auf dem Backpapier neben die springform auf den rost legen und mitbacken. torte aus dem Backofen nehmen, auskühlen lassen und mit den übrigen sternen verzieren.

arbeitszeit: ca. 1 stunde sowie 1 stunde wartezeit. Pro stück ca.: 960 kJ / 230 kcal

[ b A C k E n ]

Kennen Sie den unterschied zwischen Konfitüre und Marmelade? Ganz einfach: Bei der her stellung von Marmelade werden die Früchte vollständig zerkocht, bei der Konfitüre bleiben kleine Stückchen erhalten. Welche Version der „süßen Früchtchen“ Sie auch immer bevorzugen: Beide eignen sich hervorragend zum Backen. skoll! hat zwei wunderbare Rezepte mit Konfitüre und Marmelade für Sie entdeckt. Sie haben die Wahl und den Genuss.

ENGlIsh tEA BrEAD zutAtEN Für cA. 12 schEIBEN

100 g weiche Butter 100 g brauner zucker 1 Prise salz 1 tl gemahlener zimt 2 Eier, getrennt 1 Glas (340 g) chivers English Orange Marmelade 175 g Mehl 2 tl Backpulver 150 g gehackte Datteln 75 g sultaninen

hIMBEErtArtE MIt stErNEN zutAtEN Für cA. 10 stücKE

200 g Mehl 1/2 tl Backpulver 75 g gemahlene Mandelkerne mit haut 100 g Butter 1 Ei (Größe M) 65 g Puderzucker 1 Messerspitze gemahlener zimt 1 Messerspitze gemahlene Gewürznelken 3 El d‘arbo Naturrein Konfitüre himbeer Fett für die Form Frischhaltefolie Backpapier

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A L L G E M E I N E G E s C H ä F T B E D I N G U N G E N F ü R A N Z E I G E N U N D F R E M D B E I L A G E N

Ziffer 1 „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäfts-bedingungenistderVertragüberdieVeröffentlichungeinerodermehrererAnzei-geneinesWerbungtreibendenodersonstigenInserentenineinerDruckschriftzumZweckderVerbreitung.

Ziffer 2AnzeigensindimZweifelzurVeröffentlichunginnerhalbeinesJahresnachVertragsabschlussabzurufen. Ist imRahmeneinesAbschlussesdasRechtzumAbrufeinzelnerAnzeigeneingeräumt,soistderAuftraginnerhalbeinesJahresseitErscheinendererstenAnzeigeabzuwickeln,soferndieersteAnzeigeinnerhalbderinSatz1genanntenFristabgerufenundveröffentlichtwird.

Ziffer 3BeiAbschlüssenistderAuftraggeberberechtigt,innerhalbdervereinbartenbzw.derinZiffer2genanntenFristauchüberdieimAuftraggenannteAnzeigen-mengehinausweitereAnzeigenabzurufen.

Ziffer 4WirdeinAuftragausUmständennichterfüllt,diederVerlagnichtzuver-tretenhat,sohatderAuftraggeber,unbeschadetetwaigerweitererRechtspflichten,denUnterschiedzwischendemgewährtenunddemdertatsächlichenAbnahmeentsprechendenNachlassdemVerlagzuerstatten.

Ziffer 5BeiderErrechnungderAbnahmemengenwerdenText-MillimeterzeilendemPreisentsprechendinAnzeigen-Millimeterumgerechnet.

Ziffer 6 Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen aus-schließlichinbestimmtenNummern,bestimmtenAusgabenoderanbestimmtenPlätzenderDruckschriftveröffentlichtwerdensollen,müssensorechtzeitigbeimVerlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteiltwerdenkann,wennderAuftragaufdieseWeisenichtauszuführenist.RubrizierteAnzeigenwerdeninderjeweiligenRubrikabgedruckt,ohnedassdiesderausdrück-lichenVereinbarungbedarf.

Ziffer 7Textteil-AnzeigensindAnzeigen,diemitmindestensdreiSeitenandenTextundnichtanandereAnzeigenangrenzen.Anzeigen,dieaufGrundihrerre-daktionellenGestaltungnichtalsAnzeigenerkennbarsind,werdenalssolchevomVerlagmitdemWort„Anzeige“deutlichkenntlichgemacht.

Ziffer 8DerVerlagbehältsichvor,Anzeigenaufträge–aucheinzelneAbrufeimRahmeneinesAbschlusses–undBeilagenaufträgewegendesInhalts,derHer-kunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigtenGrundsätzendesVerlagesabzulehnen,wennderen InhaltgegenGesetzeoderbehördlicheBestimmungenverstößtoderderenVeröffentlichungfürdenVerlagunzumutbarist.DiesgiltauchfürAufträge,diebeiGeschäftsstellen,Annahme-stellenoderVertreternaufgegebenwerden.BeilagenaufträgesindfürdenVerlagerstnachVorlageeinesMustersderBeilageundderenBilligungbindend.Beilagen,diedurchFormatoderAufmachungbeimLeserdenEindruckeinesBestandteilsderZeitungoderZeitschrifterweckenoderFremdanzeigenenthalten,werdennichtangenommen.DieAblehnungeinesAuftrageswirddemAuftraggeberunverzüg-lichmitgeteilt.

Ziffer 9FürdierechtzeitigeLieferungdesAnzeigentextesundeinwandfreierDruck-unterlagenoderderBeilagenistderAuftraggeberverantwortlich.FürerkennbarungeeigneteoderbeschädigteDruckunterlagenfordertderVerlagunverzüglichErsatzan.DerVerlaggewährleistetdiefürdenbelegtenTitelüblicheDruckqualitätimRahmenderdurchdieDruckunterlagengegebenenMöglichkeiten.

Ziffer 10DerAuftraggeberhatbeiganzoderteilweiseunleserlichem,unrichtigemoderbeiunvollständigemAbdruckderAnzeigeAnspruchaufZahlungsminderungodereineeinwandfreieErsatzanzeige,abernurindemAusmaß,indemderZweckderAnzeigebeeinträchtigtwurde.LässtderVerlageineihmhierfürgestellteange-messeneFristverstreichen,oderistdieErsatzanzeigeerneutnichteinwandfrei,sohatderAuftraggebereinRechtaufZahlungsminderungoderRückgängigmachungdesAuftrages.SchadensersatzansprücheauspositiverForderungsverletzung,Ver-schuldenbeiVertragsabschlussundunerlaubterHandlungsind–auchbeitelefo-nischerAuftragserteilung–ausgeschlossen;SchadensersatzstattderLeistungundwegenVerzugsistbeschränktaufErsatzdesvorhersehbarenSchadensundaufdasfürdiebetreffendeAnzeigeoderBeilagezuzahlendeEntgelt.DiesgiltnichtfürVorsatzundgrobeFahrlässigkeitdesVerlegers,seinesgesetzlichenVertretersundseinesErfüllungsgehilfen.EineHaftungdesVerlagesfürSchädenwegendesFeh-lenszugesicherterEigenschaftenbleibtunberührt.ImkaufmännischenGeschäfts-verkehrhaftetderVerlagdarüberhinausauchnichtfürgrobeFahrlässigkeitvonErfüllungsgehilfen;indenübrigenFällenistgegenüberKaufleutendieHaftungfürgrobeFahrlässigkeitdemUmfangnachaufdenvoraussehbarenSchadenbiszurHöhedesbetreffendenAnzeigenentgeltsbeschränkt.Reklamationenmüssen–außerbeinichtoffen-sichtlichenMängeln–innerhalbvonvierWochennachEin-gangvonRechnungundBeleggeltendgemachtwerden.

Ziffer 11 Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. DerAuftraggeberträgtdieVerantwortungfürdieRichtigkeitderzurückgesandtenProbeabzüge.DerVerlagberücksichtigtalleFehlerkorrekturen,dieihminnerhalbderbeiderÜbersendungdesProbeabzugesgesetztenFristmitgeteiltwerden.

Ziffer 12SindkeinebesonderenGrößenvorschriftengegeben,sowirddienachArtderAnzeigeübliche,tatsächlicheAbdruckhöhederBerechnungzugrundegelegt.

Ziffer 13 FallsderAuftraggebernichtVorauszahlungleistet,wirddieRechnungsofort,möglichstaber14TagenachVeröffentlichungderAnzeigeübersandt.dieRechnungistinnerhalbderausderPreislisteersichtlichenvomEmpfangderRech-nunganlaufendenFristzubezahlen,sofernnichtimeinzelnenFalleineandereZahlungsfristoderVorauszahlungvereinbartist.EtwaigeNachlässefürvorzeitigeZahlungwerdennachderPreislistegewährt.

Ziffer 14BeiZahlungsverzugoderStundungwerdenZinsensowiedieEinziehungs-kostenberechnet.DerVerlagkannbeiZahlungsverzugdieweitereAusführungdeslaufendenAuftragesbiszurBezahlungzurückstellenundfürdierestlichenAnzei-genVorauszahlungverlangen.BeiVorliegenbegründeterZweifelanderZahlungs-fähigkeitdesAuftraggebersistderVerlagberechtigt,auchwährendderLaufzeiteinesAnzeigenabschlussesdasErscheinenweitererAnzeigenohneRücksichtaufeinursprünglichvereinbartesZahlungszielvonderVorauszahlungdesBetragesundvondemAusgleichoffenstehenderRechnungsbeträgeabhängigzumachen.

Ziffer 15DerVerlagliefertmitderRechnungaufWunscheinenAnzeigenbeleg.JenachArtundUmfangdesAnzeigenauftrageswerdenAnzeigenausschnitte,Be-legseitenodervollständigeBelegnummerngeliefert.KanneinBelegnichtmehrbeschafftwerden,sotrittanseineStelleeinerechtsverbindlicheBescheinigungdesVerlagesüberdieVeröffentlichungundVerbreitungderAnzeige.

Ziffer 16KostenfürdieAnfertigungbestellterFilmeundDruckunterlagensowiefürvomAuftraggebergewünschteoderzuvertretendeerheblicheÄnderungenursprünglichvereinbarterAusführungenhatderAuftraggeberzutragen.

Ziffer 17 AuseinerAuflagenminderungkannbeieinemAbschlussübermeh-rereAnzeigeneinAnspruchaufPreisminderunghergeleitetwerden,wennimGesamtdurchschnittdesmitdererstenAnzeigebeginnendenInsertionsjahresdieinderPreislisteoderaufandereWeisegenanntedurchschnittlicheAuflageoder - wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufteAuflagedesvergangenenKalenderjahresunterschrittenwird.EineAuflagen-minderungistnurdanneinzurPreisminderungberechtigterMangel,wennsiebeieinerAuflagebiszu50.000Exemplaren20Prozentbeträgt.DarüberhinaussindbeiAbschlüssenPreisminderungsansprücheausgeschlossen,wennderVer-lagdemAuftraggebervondemAbsinkenderAuflagesorechtzeitigKenntnisgegebenhat,dassdieservorErscheinenderAnzeigevomVertragzurücktretenkonnte.WeitergehendeAnsprüchesindausgeschlossen.

Ziffer 18BeiChiffre-AnzeigenwendetderVerlagfürdieVerwahrungundrecht-zeitigeWeitergabederAngebotedieSorgfalteinesordentlichenKaufmannsan.ErübernimmtdarüberhinauskeineHaftung.EinschreibbriefeundEilbriefeaufZiffernanzeigenwerdennuraufdemnormalenPostwegeweitergeleitet.DieEin-gängeaufChiffre-AnzeigenwerdenvierWochenaufbewahrt.Zuschriften,dieindieserFristnichtabgeholtsind,werdenvernichtet.WertvolleUnterlagensendetder Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelver-traglichalsVertreterdasRechteingeräumtwerden,dieeingehendenAngeboteanstelleundimerklärtenInteressedesAuftraggeberszuöffnen.Briefe,diedaszulässigeFormatDINA4(Gewicht1.000g)überschreiten,sowieWaren-,Bücher-,KatalogsendungenundPäckchensindvonderWeiterleitungausgeschlossenundwerdennichtentgegengenommen.EineEntgegennahmeundWeiterleitungkanndennochausnahmsweisefürdenFallvereinbartwerden,dassderAuftraggeberdiedabeientstehendenGebühren/Kostenübernimmt.

Ziffer 19DruckunterlagenwerdennuraufbesondereAnforderungandenAuf-traggeberzurückgesandt.DiePflichtzurAufbewahrungendetdreiMonatenachAblaufdesAuftrages.

Ziffer 20VoraussetzungfüreineProvisionszahlunganeingetrageneWerbungs-mittlerist,dassderAuftragunmittelbarvomWerbungsmittlererteiltwirdundTextbzw.DruckunterlagenvonIhmoderaufseineVeranlassunghingeliefertwerden.

Ziffer 21ErfüllungsortistderSitzdesVerlages.ImGeschäftsverkehrmitKaufleu-ten,juristischenPersonendesöffentlichenRechtsoderbeiöffentlich-rechtlichenSondervermögenistbeiKlagenGerichtsstandderSitzdesVerlages.SoweitAnsprü-chedesVerlagesnichtimMahnverfahrengeltendgemachtwerden,bestimmtsichderGerichtssitzbeiNicht-KaufleutennachderenWohnsitz.IstderWohnsitzodergewöhnlicheAufenthaltdesAuftraggebers,auchbeiNicht-Kaufleuten,imZeit-punktderKlageerhebungunbekanntoderhatderAuftraggebernachVertrags-schlussseinenWohnsitzodergewöhnlichenAufenthaltausdemGeltungsbereichdesGesetzesverlegt,istalsGerichtsstandderSitzdesVerlagesvereinbart.

ZuSätZLiche GeSchäFtSBediNGuNGeN deR GeVA GmBh & co. KGZiffer 22ImFalleeinerStornierungvonAnzeigenvordemAnzeigenschlussterminderDruckschriftwerdendemAuftraggeber10%desAnzeigenpreisesalspauschalesAusfallhonorarberechnet.AbdemAnzeigenschlusstermin isteineStornierungnichtmehrmöglich.


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