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Media prmagazin · Katharina Meisel von der Metro fin- ... eine PR-Agentur Selbstverständlichkeiten betont wie dass sie „Content-getrieben“ arbeite. Andreas Winiarski, Sprecher

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pr

Die Themen

Die Leser

AGENTURENMindestlohn

40 prmagazin 10/2014

„Generation Praktikum beendet“, heißt es

auf der Website der Bundesregierung zum

Mindestlohn. Eine klare Ansage. Doch kurz vor Inkrafttreten des Gesetzes am 1. Ja-nuar 2015 wissen viele Arbeitgeber in der PR-Branche noch immer nicht im Detail über Regeln und Ausnahmen Bescheid. „Das müs sen wir uns noch genauer an-schauen“ oder „Die ser Son derregelung wa-ren wir uns noch nicht bewusst“ waren häu fige Reaktionen von Agen-turchefs auf die Frage des pr-ma ga zins, ob das Prak tikum bei ih nen eine Zukunft habe. Dabei gehören Praktikan ten bei vie len traditionell zum Ge-schäfts modell. Insbesondere wie mit Absol venten um zu ge-hen ist, scheint manchen nicht klar zu sein.

Grundsätzlich gilt: Prak ti-kan ten haben Anspruch auf den Mindestlohn von 8,50 Euro. Das trifft aber nicht auf jede Praktikumsform zu. Aus-ge nom men sind – unab hängig von deren Dauer – Pflicht praktika, die im Rah men der Hochschulordnung zu leisten sind. Und bis zu drei monatige Praktika, die „der Berufs-ori en tierung dienen oder ausbil dungs- bzw. studienbegleitend geleis tet werden“, heißt es auf den In fo seiten der Regierung.

Dauert ein Orientierungspraktikum wäh rend des Stu diums länger als drei Mo-

nate, müssen Arbeitgeber den Mindestlohn vom ersten Tag an zahlen. Gleiches gilt für Hochschulabsolventen. Laut Arbeitsminis-te rium ist der Mindestlohn für Bachelor-Ab solventen – sofern diese aktuell nicht für Zweit studium oder Master eingeschrie-ben sind – ab Tag eins zu zahlen.

Daran stößt sich GPRA-Präsident Uwe Kohrs besonders. Er hat Sorge, dass spezi-ell Quereinsteiger, die sich nach dem Stu-

dium für ein PR-Praktikum in-teressieren, keine Plätze mehr bekämen, weil viele Agenturen nicht bereit seien, den Mindest-lohn zu zahlen.

Die GPRA will deshalb auf den Werberverband GWA zu-gehen, um sich gemeinsam um eine Ausnahmeregelung zu bemühen. „Wir möch ten er-rei chen, dass alle frei willigen Prak tika von bis zu drei Mo-naten vom Mindest lohn aus ge-nommen wer den – auch nach Studienabschluss“, sagt Kohrs.

Das sei praxisnäher und für Ar beit geber wie Absol venten eine zu kunftsträchtigere Lösung. „Ich sehe sonst schwarz“, so der GPRA-Prä sident. Er geht davon aus, dass Agenturen an dern falls nur noch Pflicht-praktika anbieten. Der Stutt garter Dienst-leister sympra hatte schon im Juli be kannt gegeben, ab Ja nuar 2015 Praktika ganz ab zuschaffen.

Allerdings könnte es weitere Ausnah-men geben. „Das Gesetz beschreibt bei der Entlohnung von Praktika mit dem Min-dest lohn den Grundsatz und die allge-meine Re gel. Wie bei jedem Gesetz, je-dem Grund satz und jeder Regel ist nicht aus geschlos sen, dass die Regeln im indi-vi du ellen Einzelfall jeweils gesondert aus-zulegen und anzuwenden sind“, sagt Chris-tian Westhoff, Pressesprecher des Bun- desministeriums für Arbeit und Soziales. Welche Einzelfälle genau gemeint sind, konnte oder wollte der Sprecher nicht nä-her erklären.

Auch Rechtsanwalt Ben Irle, der die GPRA zum Mindestlohn be rät, sagt: „Ab-schließende Aussagen zum jetzigen Zeit-punkt zu treffen, ist schwierig. Beson ders was die Ausnahmen angeht, müssten even-tuell nach Inkrafttreten des Gesetzes Ein-zelfälle geprüft werden.“

Darüber, dass der Mindestlohn tatsächlich

gezahlt wird, wacht künftig die Finanz-kon trolle Schwarzarbeit (FKS), die zum Deutschen Zoll gehört und dafür 1.600 Stellen schafft. Was passiert, wenn sich Arbeitgeber nicht an das Gesetz halten? Laut Zoll gilt ein Verstoß als Ordnungs-widrigkeit, die mit einem Bußgeld von bis zu 500.000 Euro geahndet werden kann. Für Arbeitgeber, die sich nicht mit den Regularien auseinandersetzen, könnte es also teuer werden.

GPRA-Anwalt Irle:

„Abschlie ßende

Aus sagen sind

derzeit schwierig.“

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KNIFFLIGE SACHE

Kurz vor Inkrafttreten des Mindestlohn-Gesetzes wächst die Verunsicherung bei

Agenturen. Manch ein Verantwortlicher hat sich mit den komplizierten Regeln noch

gar nicht näher befasst. Dabei drohen bei Verstoß Strafen von bis zu 500.000 Euro.

Ein Überblick über die wichtigsten Eck- und Streitpunkte.

TEXT: Daniel Lehmann

AGENTURENKundenakquise

42 prmagazin 10/2014

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IHR NERVT!Telefonterror, miese Tricks, leere Versprechen – wenn Agenturen auf Kundenfang

gehen, kann das ganz schön lästig sein. Das prmagazin hat elf Akquise-Maschen

zusammengetragen, die Unternehmenskommunikatoren besonders auf den

Wecker gehen. Von Zecken, Brandstiftern und Nikoläusen.

TEXT: David Selbach

Immer in den Sommermonaten kommen

die Anrufe. Constantin Birnstiel, Kommu-nikationschef des Leuchtenherstellers Os-ram, hat den Eindruck, dass Agenturen im Juli und August am fleißigsten akqui-rieren. „Dann sind viele Bestandskunden wohl im Urlaub“, vermutet er. Norbert Lind hof, Pitchberater bei Aller!Best in Ham-burg, bestätigt: „Agenturen fangen oft erst dann an zu akquirieren, wenn im Neuge-schäftsbereich Flaute herrscht.“ Kun den werben sollten Agenturen aber nicht an-fallsartig, sondern kontinuierlich.

Akquise als Selbstzweck, schlimmsten-falls per unpersönlicher Massenaussen-dung, ist nicht der einzige Fauxpas, den Dienstleister sich erlauben. „Die elemen-tarsten Dinge stimmen oft nicht“, sagt Lindhof, der Unternehmen bei der Aus-wahl passender Dienstleister unterstützt.

Das prmagazin hat bei Konzernen und mittelständischen Unternehmen gefragt, was sie an den Akquiseversuchen von Agen turen am meis ten stört.

Die Zecke

Hartnäckige Verkäu fer, die sich nicht abwimmeln lassen, seien die größte Plage, findet der Kommunikator eines renommierten Familienunterneh-mens: „Wir wundern uns immer wieder über die Dreistigkeit.“ Jeder Etatverant-wortliche kann Geschichten über solche Hardseller erzählen: Leute, die sechsmal anrufen, um einen Termin zu bekommen, mit unterdrückter Rufnummer und bevor-

zugt nach mittags oder abends, wenn viele Vorzimmer nicht mehr besetzt sind. Man-che Anrufer erzählen der Assistentin oder dem Bereichsleiter, sie hätten bereits mit dem Chef gesprochen, obwohl das nicht stimmt.

„Einige probieren es bei verschiede-nen Ansprechpartnern im Unternehmen gleichzeitig“, sagt Daniele Nati, PR-Leiter des Zigarettenherstellers Reemtsma. „Andere versuchen es zuerst bei mir, dann bei mei-nen Mitarbeitern oder umgekehrt. Als würde man sich nicht untereinander ab-stimmen.“

Metro-Kommunikationschef Peter Wüb-ben berichtet von Agenturinhabern, die ihm ungefragt per Mail einen Termin auf-zwin gen oder gar in den Outlook-Kalender stel len wollen: „So jemand ist natürlich gleich unten durch.“ A

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10/2014 prmagazin 43

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Wellen schlagen. Der Kommunikations-chef antwortete, von dem Ge rücht habe er noch nirgends gehört. Zudem war die Vermutung falsch. Also: nein, danke. „Zwei Wochen später riefen Finanz journalisten aus Frankfurt an und fragten genau nach diesem Gerücht.“ Offen bar hatte die Agen-tur die Falschinformation selbst gestreut, um den Auftrag zu bekom men, sie wie-der einzufangen.

Der Buzzword-Reiter

„Storytelling“, „Content Mar-keting“, „Content-getriebene PR“: „Viele Agenturen ver-suchen, Buzzwords als Tür-öffner zu nutzen, wissen aber gar nicht genau, um was es dabei geht“, sagt Tim Ende-Styra, Kommunika-tionschef des Mobilfunkproviders simyo.

Nicht nur PR-Dienstleister klopfen mit solchen Trendbegriffen an, sondern auch Verlage, Media-Agenturen und Social-Me-dia-Berater. „Ich müsste Zeit und Arbeit investieren, um herauszufinden, was die wirklich für mich tun können“, so Ende-Styra.

Katharina Meisel von der Metro fin-det es unangebracht, wenn ausgerechnet eine PR-Agentur Selbstverständlichkeiten betont wie dass sie „Content-getrieben“ arbeite.

Andreas Winiarski, Sprecher des Risi-kokapitalgebers Rocket Internet, ist Ziel-scheibe eines speziellen Buzzwords: „Start- ups wird oft ,Performance PR‘ angeboten. Als habe die PR zuvor keine Performance gehabt.“

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Christian Kleff, Kommunikationschef der Stuttgarter IT-Firma GFT, erlebt vor allem angelsächsische Agenturen als hart-näckig: „Die schicken immer wieder E-Mail-Reminder, obwohl man klar gesagt hat, dass man sich selbst meldet.“

Wer bei PR-Chefs punkten will, nimmt Rücksicht darauf, dass diese viel zu tun haben, und nervt nicht mit Penetranz – damit erreicht man eher das Gegenteil. Berater Norbert Lindhof empfiehlt, sym-pathisch, authentisch, bescheiden und auch zurückhaltend aufzutreten.

Der Witwenschüttler

„Witwenschüttler“ melden sich, wenn sie Krisen wit-tern. Osram-Kommu ni-ka tor Birn stiel hat der-zeit damit zu tun, die zweite Welle eines welt-weiten Stellenabbaus zu kommunizie ren: „Wenn wir neue Zahlen rausgeben, mel-den sich oft noch am selben Tag mehrere PR-Agen turen bei mir. Einige gehen gleich an den CEO.“ Nach dem Motto: Wir können Krisen-PR – und zwar besser als Ihr. „Als hätten wir in so einer Phase nicht längst Unterstützung, geschweige denn Zeit, uns um Akquiseanfragen zu kümmern“, so Birn stiel.

Eine Variante des Witwenschüttelns: Eine andere Agentur ist Etathalter, und der Akquisiteur versucht, deren Kunden abzuwerben. Beispiel: Katharina Mei sel, Leiterin Branding & Publishing beim Han-delskonzern Metro, wird den Etat für den Geschäftsbericht demnächst neu vergeben:

„Schon Monate vorher haben sich Agen-turen gemeldet und teils unange mes sen forsch gefragt: ,Wie? Die sind immer noch bei Euch drin?’ Das macht keinen guten Eindruck.“

Christian Niemeyer, der Unternehmen mit seiner Firma Francis Drake bei der Agenturauswahl berät, kennt Fälle, bei denen ein Akquisiteur von der möglichen Insolvenz eines Konkurrenten liest und dann dessen Kunden anbaggert. „Erstens ist das schlechte Kinderstube. Zweitens ris kiert so jemand eine einstweilige Verfü-gung, wenn der Wettbewerber sich wehrt – erst recht, wenn das möglicherweise auch noch schlecht recherchiert ist“, warnt der Berater.

Erfolgversprechender ist, wenn Agen-turen langfristig im Gespräch bleiben – indem sie sich einen Ruf als Experten für Krisen erarbeiten, auch nach einem ver-lorenen Pitch den Kontakt halten, immer wieder mit interessanten Ideen auf sich aufmerksam machen oder Veranstaltungen organisieren. „Wenn dann Beratungsbedarf entsteht, melden sich Kunden ganz von selbst“, so Niemeyer.

Der Brandstifter

Von einem besonders unver schäm ten Fall berichtet der Kom mu- nikator eines Industrieunterneh mens in Private-Equity-Besitz. Eine Spezialagen tur für Finanzmarktkom muni ka tion wand te sich per Brief an die Firma. Es gebe Ge-rüchte, die Eigentümer müssten Eigenka-pital nachschießen. So etwas könne große

Constantin Birnstiel

Osram

„Wenn wir neue Zahlen rausgeben, melden sich oft noch am selben Tag mehrere PR-Agen turen bei mir. Einige gehen gleich an den CEO.“

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10/2014 prmagazin 39

AUFSTEIGER

GRUNER+JAHR CORPORATE EDITORS

Sandra Harzer-Kux (41) rückte im Sep-tember zu Soheil Dastyari (42) in die Ge-schäftsführung der Kundenmediensparte auf. Seit 2013 leitet sie das Editors-Büro in Hamburg. Aleksandra Solda-Zaccaro

(46) und Jörg Strauss, Chefs der Büros in München beziehungsweise Berlin, sind nun Geschäftsleiter.

IRA WÜLFING

Die Münchner haben Reinhard Saller (41) zum Co-Geschäftsführer ernannt. Er war seit 2013 Mitglied der Geschäftsleitung. Saller folgt auf Margret Riedlsperger, die im August als Sprecherin zur HypoVereins-bank wechselte.

KALTWASSER

Charlotte von Kielmansegg (44, FOTO) hat im September als Partnerin und Geschäfts-führerin das Berlin-Büro von Inhaberin Brigitte Kaltwasser übernommen. Die ver-gangenen dreieinhalb Jahre leitete sie die Public-Affairs-Unit in der Nürn berger Kalt-wasser-Zentrale.

UMSTEIGER

365 SHERPAS

Jan Böttger (37, FOTO), seit April 2013 Co- Chef des Berlin-Büros von Ketchum Pleon, wechselt zum Oktober als Managing Di-rector zur Corporate-Affairs-Tochter der Wer beagentur Zum Goldenen Hirschen. Im November kommt außerdem Klaus Har-

bers, derzeit Sprecher des Deutschen Ge-werk schaftsbunds, als Managing Director.

CNC

Helmut Kranzmaier (44, FOTO), der seit 2009 dem Berliner Büro vorstand und

2011 zum Partner aufstieg, verlässt die Kommunikationsberatung nach insgesamt neun Jahren. Er wechselt zum Oktober auf Unternehmensseite. Wohin es Kranzmaier zieht, wollte er bis Redaktionsschluss nicht kommentieren. Die Leitung der Haupt-stadt-Niederlassung von CNC übernimmt Otto Fricke, der im März als Partner ein-stieg.

MSL

Seit dem 15. September ist Beatrice Seibel

(44) Finanzchefin der Agentur in Frank-furt. Die Position wurde neu geschaffen. Seibel war in gleicher Funktion bei der MSL-Mutter Publicis tätig.

OLIVER SCHROTT

Die Kölner haben sich im September auf Director-Ebene verstärkt. Für die Kreation kommt Harald Lipken (43, FOTO) von der Berliner Agentur Triad. David Korte (35) wechselt von dem Event-Dienstleister Vok Dams zu den Rheinländern. Holger Bätz (45), zuletzt knapp drei Jahre lang Deutsch-land-CFO der WPP-Tochter Geometry Glo-bal, ergänzt die Geschäftsleitung und küm-mert sich um Finanzen.

RAIKESCHWERTNER

Christina Wittich (41) und Lars Glüsing (45) sind im August als Seniorberater bei den Hamburgern eingestiegen. Wittich, seit 2002 Seniorberaterin und Etatmana-gerin bei fischerAppelt, steht dem Team Immobilien und Infrastruktur vor. Glü-sing, zuletzt vier Jahre lang Director Com-munications bei der Kreuzfahrtgesellschaft TUI Cruises, ist für Touristikkunden zu-ständig.

REINPROFIL

Michael Böckling (47) hat zusammen mit der Kölner Agenturgruppe B+D im Juli den Dienstleister reinprofil gegründet. Er war

zuvor mehr als vier Jahre lang für die Un-ternehmenskommunikation des Essener Erdgasbetreibers Open Grid Europe verant-wortlich. B+D-Gesellschafter Günter Le-

wald (53) fungiert als zweiter Geschäfts-führer.

THE DIGITALE

Am 1. Oktober startet die Deutsche Tele-kom einen Content-Marketing-Dienstleis-ter. Bei The Digitale kümmert sich Peider

Bach (44) als Vorsitzender der Geschäfts-führung um Marketing/Sales, Operations und Personal. Er kommt von G+J Enter-tainment Media, die nach dem Verkauf an die Busch Group seit September als Busch Entertainment Media firmiert. Zweiter Geschäftsführer ist Pascal Damm (39). Er ist für Finanzen, Technologie und Be-schaffung zuständig. Damm bleibt zudem Leiter Technology & Central Portal Func-tions bei der Deutschen Telekom, Products and Innovation, einer Geschäftseinheit der Telekom.

EINSTEIGER

HOFFMANN UND CAMPE

Daniela Henning (42) ist seit September Director Business Development in der Ver-lagssparte Corporate Publishing. Sie war rund 14 Jahre lang für das Marketing des Burda-Titels TV Spielfilm verantwortlich. Bei Hoffmann und Campe berichtet sie an die beiden Managing Direc tors Chris tian

Schlottau und Christian Breid.

AUSSTEIGER

PUBLICIS

CEO Maurice Lévy (72) wird die franzö-sische Holding verlassen. Ob sein Abgang 2016 oder 2017 erfolgt, darüber geht die Medienberichterstattung auseinander.

Helmut KranzmaierJan Böttger Harald LipkenCharlotte von Kielmansegg

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Nummer 11 November 2014 64. Jahrgang 12 Euro

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Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . Verlag: Rommerskirchen

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Verlagsbeilage im journalist | September 2013

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Einsatz: Die Marktforscher

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Letztmöglicher Rücktritts-termin für Textanzeigen und Fremdbeilagen:drei Wochen vor Anzeigen-schluss

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Mai 30. 04. 15 15. 04. 15 16. 04. 15

Juni 01. 06. 15 13. 05. 15 15. 05. 15

Juli 01. 07. 15 15. 06. 15 16. 06. 15

August 31. 07. 15 15. 07. 15 16. 07. 15

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November 02. 11. 15 15. 10. 15 16. 10. 15

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D A S M A G A Z I N D E R K O M M U N I K A T I O N S B R A N C H E

45. Jahrgang Nummer 7 Juli 2014 · € 16,00 · G 06312

D A S M A G A Z I N D E R K O M M U N I K A T I O N S B R A N C H E

FLUCHT NACH VORNMarc Binder freut sich auf den Wandel beim Pillenhändler Celesio

TROTZ SKANDALBurger King lässt McDonald’s im

Pressestellentest alt aussehen

„DIE HERZEN ERREICHEN“Ein Interview mit Melissa Fleming,

Kommunikationschefin von UNHCR

AUS FÜR PRAKTIKA?Der Mindestlohn spaltet

Arbeitgeber und PR-Studierende

NEUE EINSICHTENAgenturen sollten sich

auf Big Data einlassen

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45. Jahrgang Nummer 8 August 2014 · € 16,00 · G 06312

D A S M A G A Z I N D E R K O M M U N I K A T I O N S B R A N C H ED A S M A G A Z I N D E R K O M M U N I K A T I O N S B R A N C H E

S SS RINS KALTE WASSERADAC-Interimsmann Garrels über

Ex Chef Ramstetter und neue DemutEx-Chef Ramstetter und neue Demut

D OIN DIE TONNEIppen Verlag kassiert schlechtestes

Ergebnis der Pressestellentest HistorieErgebnis der Pressestellentest-Historie

D R D SIN DER DEFENSIVEDie Lobbyschlacht um die

Lebensversicherung geht weiterLebensversicherung geht weiter

IM VISIERZu angeblich illegalen

Waffenexporten sagt

SIG Sauer (fast) nichts

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45. Jahrgang Nummer 9 September 2014 · € 16,00 · G 06312

D A S M A G A Z I N D E R K O M M U N I K A T I O N S B R A N C H E

GLOBAL PLAYERHerbert Heitmann ist bei Bayer der erste PR-Chef ohne Stallgeruch

HOHES RISIKOTopkanzleien tauchen bei

kritischer Berichterstattung ab

HOHER ANSPRUCHMedienbeobachter sollen heute

auch analysieren und beraten

HOHER DRUCKGroßkonzerne hinterfragen

die Struktur ihrer PR-Abteilungen

„UNFAIRE BERICHTE“Deutsch-chinesischer

Wirtschaftsausschuss

provoziert Aufschrei

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45. Jahrgang Nummer 10 Oktober 2014 · € 16,00 · G 06312

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DIE AUSSENSEITERMark Truby (r.) und Michael Baumann kämpfen um Beachtung für Ford

AUF DEN LEIM?Machte „Frontal 21“ in seiner

Doku PR für Rocket Internet?

AUF DIE MÜTZEAfD-Sprecher Christian Lüth sieht

sich von vielen Medien angefeindet

AUF ZACKIm Pressestellentest der Energie-

verbände gibt es nur Gewinner

ZECKEN-GEFAHR!Bei der Akquise können Agenturen ganz schön nerven

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45. Jahrgang Nummer 11 November 2014 · € 16,00 · G 06312

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FAMILY AFFAIRSThomas Voigt positioniert bei Otto Firma und Folgegeneration

ALPHATIERE!Was Agenturleute an

Kunden in Rage bringt

IN DIE BUNTEIm Verteidigungsministerium

geht Jens Flosdorff neue Wege

UNTER DURCHSCHNITTIm Pressestellentest Erneuerbare

Energien gibt es sechs Verlierer

AUF DIE BREMSEHaben Dax-Kommunikatoren ein

Recht auf digitalen Feierabend?

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