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Mediadaten für die von der Druckerei Fuchs GmbH betreuten Gemeindeblätter.
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Mediadatenfür die offi ziellen Gemeindeblätter der Gemeinden
Berching, Beilngries, Denkendorf, Dietfurt, Greding,Kinding, Kipfenberg, Mühlhausen, Sengenthal
gültig ab 1. Januar 2013
Gutenbergstraße 1, 92334 Berching-PollantenTelefon 0 84 62 / 94 06 0 - Telefax 0 84 62 / 94 06 20
[email protected] - www.fuchsdruck.de
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Millimeterpreis: 0,50 / mm
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Rabattsätze: ab 6 Anzeigen 10% ab 12 Anzeigen 20%
Beilagen-Preise: Format A4, bis 20 g kostet 60 je 1.000 Stck. Abweichendes Format, 90 je 1.000 Stck.
Teilbelegung ist möglich.
Kleinanzeigen: Jede Zeile kostet 2,– , Chiffre 4,–
(Die Kosten werden bevorzugt abgebucht. Bei gewünschter Rechnungsstellung zzgl. 0,50 )
Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Gemeinde Aufl age Erscheinungsdatum Abgabetermine
Gemeinde Sengenthal 1.100 1. des Monats 20. des Vormonats
Gemeinde Mühlhausen 2.100 1. des Monats 20. des Vormonats
Markt Kipfenberg 2.050 1. des Monats 20. des Vormonats
Stadt Berching 3.600 1. des Monats 20. des Vormonats
Stadt Greding 3.000 1. des Monats 20. des VormonatsStadt Beilngries 3.950 15. des Monats 1. des MonatsStadt Dietfurt 2.750 15. des Monats 5. des MonatsMarkt Kinding 1.200 15. jeden 2. Monats 5. des MonatsGemeinde Denkendorf 1.850 15. jeden 2. Monats 5. des Monats
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 7Spaltenanzahl (1)
Anz
eige
nhöh
e (1
32 m
m)
Erscheinungsweise, Aufl agen und Abgabetermine
Wie setzen sich Anzeigenkosten zusammen?
Alle Preise verstehen sich je Gemeindeblatt und Ausgabe - z.B. Gemeinde Berching / Ausgabe Juli
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3
Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-
verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.
In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.
Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister
Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.
EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN
Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt
Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
Fahrservice - Mietauto
Privat-, Geschäfts- und KrankenfahrtenPersonenbeförderung jeder Art
Neu: Beförderung auch im 9-Sitzer-Bus möglich!
Karlheinz Schels • Eschenweg 5 • 92334 Berching • Tel. 0 84 62 / 10 06 • Mobil 01 51 / 15 38 15 88
Unsere Werkstatt setzt individuelle Entwürfeganz nach ihrem Geschmack um.
Unser Spektrum umfasst:• Neuanfertigungen• Umarbeitungen/Umgestaltungen• Reparaturen
Wir beraten Sie gerne.
SCHMUCK - UHREN - JUWELEN
Pettenkoferplatz 492334 BerchingTel. (08462) 952177Fax (08462) 952178
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3
Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-
verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.
In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.
Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister
Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.
EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN
Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt
Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
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Karlheinz Schels • Eschenweg 5 • 92334 Berching • Tel. 0 84 62 / 10 06 • Mobil 01 51 / 15 38 15 88
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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-
verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.
In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.
Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister
Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.
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Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt
Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
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Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
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• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-
verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.
In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.
Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister
Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.
EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN
Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt
Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
Fahrservice - Mietauto
Privat-, Geschäfts- und KrankenfahrtenPersonenbeförderung jeder Art
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Karlheinz Schels • Eschenweg 5 • 92334 Berching • Tel. 0 84 62 / 10 06 • Mobil 01 51 / 15 38 15 88
Unsere Werkstatt setzt individuelle Entwürfeganz nach ihrem Geschmack um.
Unser Spektrum umfasst:• Neuanfertigungen• Umarbeitungen/Umgestaltungen• Reparaturen
Wir beraten Sie gerne.
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Pettenkoferplatz 492334 BerchingTel. (08462) 952177Fax (08462) 952178
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3
Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-
verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.
In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.
Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister
Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.
EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN
Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt
Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
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Karlheinz Schels • Eschenweg 5 • 92334 Berching • Tel. 0 84 62 / 10 06 • Mobil 01 51 / 15 38 15 88
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Pettenkoferplatz 492334 BerchingTel. (08462) 952177Fax (08462) 952178
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3
Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-
verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.
In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.
Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister
Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.
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Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
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Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-
verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.
In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.
Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister
Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.
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Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3
Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• Die Umgehung beginnt an der Kreuzung Braunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• An der Wappersdorfer Straße ist eine Überführung der Gemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• An der Bahnhofstraße ist eine Überführung mit Zu- und Abfahrt in Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• Die Kreisstraße NM19 von Bachhausen kommend wird gerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufi nanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüro Gauff aus Nürnberg durchgeführt werden kann und nicht von der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Der zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu kön-nen, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststellungs-
verfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zu-sammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Reali-sierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifi gen Ausbau angelegt, die Straße selber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Ge-meinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen dreistrei-fi gen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorgaben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forde-rung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutzgutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifi gkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifi gkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspfl egerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige Entlastung für die Straßenanwohner im Kernort zu erreichen.
In den beiden vergangenen Jahren sind wir beim wichtigsten und auf Jahrzehnte prägendsten Projekt unserer Gemeinde entschei-dend vorangekommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun mit ver-einten Kräften, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger unserer Großgemeinde auch die letzten Hürden noch nehmen werden.
Dr. Martin Hundsdorfer, 1. Bürgermeister
Einweihung des „Landlradwegs“von Mühlhausen nach WettenhofenAm 23.07.2010 konnte der Radweg zwischen Mühlhausen und Wettenhofen eingeweiht- und seiner eigentlichen Bestimmung übergeben werden. Er führt mitten durch das Gemeindegebiet und ist somit von zentraler Bedeutung. Nach der feierlichen Seg-nung und Grußworten des Bürgermeisters Dr. Hundsdorfer und des Landrates Albert Löhner lud die Gemeinde Mühlhausen alle Radweganlieger und am Bau Beteiligte zur Gemeinsamen Brotzeit ins Gasthaus Ehemann nach Rocksdorf.Dieser Radweg, welcher weitestgehend entlang der Kreisstraße NM 19 verläuft, stellt eine wesentliche Verbesserung der gemeind-lichen Infrastruktur und eine Bereicherung der Naherholung dar. Doch vor allem die Verkehrssicherheit für Radfahrer, Spaziergänger oder sportlich orientierte Nordic Walker ist nun gewährleistet, so dass dem Feierabendsport, der Fahrt in die Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen nichts mehr im Wege steht.Der ca. 3,6 km Lange Radweg hat Kosten in Höhe von etwa 312.000,– € verursacht, wobei die Regierung der Oberpfalz 58,5 % Zuschuss gewährte. Der Landkreis Neumarkt bezuschusste die Baukosten mit der Hälfte des verbleibenden Restes (20,75%), so-mit verblieben bei der Gemeinde nur knapp 21 %. Die Baukosten wurden trotz einer Mehrlänge von 50 Metern, dem Einbau von zusätzlichen 225 m Hochbord und einem teilweisen Bodenaus-tausch nicht überschritten. Die Gemeinde Mühlhausen bedankt sich bei allen Anliegern für die Bereitschaft, den nötigen Baugrund für den Wegebau zu ortsüblichen Preisen an die Gemeinde Mühl-hausen abzutreten bzw. einzutauschen und für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.Unser Dank gilt weiter dem Landkreis Neumarkt für die Planung und für die Bauleitung der Maßnahme und für die angenehme, reibungs-lose Zusammenarbeit mit der Firma Feierler aus Röckersbühl.
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Häufi g gestellte Fragen
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Stand: 01.12.2012
Denkendorf
Dörndorf
Zandt
BitzGelbelsee
SchönbrunnAltenberg
Landerzhofen
AttenhofenBirkhof
Kaising
MettendorfHeimbach
Euerwang
Linden
Esselberg
Kraftsbuch
Schutzendorf
Großhöbing
Günzenhofen
Hausen
Untermässing
Obermässing
Österberg
Röckenhofen Herrnsberg
Kleinnottersdorf
Viehausen
Grafenberg
Greding
GemeindeSengenthal1100 Stück
GemeindeMühlhausen2100 Stück
GemeindeGreding3000 Stück
GemeindeBerching3500 Stück
GemeindeBeilngries3950 Stück
MarktKinding1200 Stück
MarktKipfenberg2050 Stück
GemeindeDenkendorf1850 Stück
Stand: 01.01.2013
GemeindeDietfurt2750 Stück
Verbreitungsgebiet unserer Gemeindeblätter
Traktoren
Deutz-Old-timertreffen
am 24. Juli in
Thannhausen
Seite 23
Seniorenrat
ErsterSenioren-nachmittag fand statt
Seite 6
Begrünung
Der OGV Berching bepfl anzte Verkehrsinsel
Seite 8
Führungen
Berchingentdecken - wir laden herzlich ein.
Seite 8
Schule
Schüleraus-tausch zwi-schen Pinzolo
und Berching
Seite 29
Kirche
Evangelisches
Gemeindefest
am 26. Juni ab 10.00 Uhr
Seite 36
B E R C H I N G E RMittei lungsblat t
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 6 | 15.06.2011
Berchinger Berchinger Pfi ngstvolksfestPfi ngstvolksfest
10. bis 14. Juni 201110. bis 14. Juni 2011
Männergesangverein 1861 Beilngriesfeiert sein Jubiläum mit Ausrichtung des Kreischorsingens am03. Juli 2011 vom 11. bis 13. Juni 2011 im Sulzpark in Beilngries
Ausgabe Nr. 6 · 15. Juni 2011
Mi eilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.
Aus dem InhaltStellenausschreibungfür eine Erzieherin
Verkauf eines LKW svom städ schen Bauhof
Einweihung derGedenktafeln„Gegen das Vergessen“
„Jubiläums-BEILNGRIES Classic“ am 23. Juli 2011
Satelliten-Fernsehenab 30.04.2012nur noch digital
Sommerkonzert imSchloss Hirschbergam 10. Juli 2011
Beilngries Aktuell
Nr. 2 - April 2011
BÜRGERMAGAZINBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region
KINDING
Aus dem Inhalt
Mikrozensus 2011
Foto- und Buchvorstellung: Kinding
Holzernteprojekt Kinding
Bürgerversammlungen
Jahresstatistik Standesamt
40 Jahre
Großgemeinde Kinding
Zahlreiche Ehrengäste beim Jubiläums-Empfang
Von links nach rechts: 2. Bgm. Josef Pfaller, 2. Bgm. der Stadt Greding Mathias Herrler, 1. Bürgermeisterin der Stadt Beilngries Bri-
gitte Frauenknecht, Bezirksrat Reinhard Eichiner, 1. Bürgermeisterin Rita Böhm, Altlandrat Dr. Xaver Bittl, evangelische Pfarrerin
aus Kipfenberg Astrid Zeilinger, Landrat Anton Knapp, MdB Dr. Reinhard Brandl, Pfarrer Franz Meier aus Enkering, Pfarrer Josef
Funk aus Beilngries (verdeckt), 1. Bgm des Marktes Titting Martin Heiß, 3. Bgm. Karl Buchberger
Gemeinde Mühlhausen · Bahnhofstraße 7 · 92360 MühlhausenTelefon 0 91 85 / 94 17-0 · Telefax 0 91 85 / 94 17 29e-mail: [email protected] · Internet: www.muehlhausen-sulz.de
Ausgabe 6 · Juni 2011
Vorankündigung: 1111-Jahr-Feier am 02. und 03. Juli 2011Das Programm entnehmen Sie im Innenteil des MitteilungsblattesEs ergeht schon jetzt herzliche Einladung
Herzliche Einladungzum Gemeindefest und 50 Jahre Evangelischer Kindergarten„Unterm Regenbogen“am 26. Juni 2011, Beginn 9:30 UhrDas Programm fi nden Sie im Innenteil unter Evangelischer Kindergarten
November 2012
Informationen aus Greding und der Region
Wellnesangebot
im Gredinger
Hallenbad
Seite 12
Volkstrauertag
Am 18. November
fi ndet der
Volkstrauertag statt.
Seite 21
Nr. 6 Juni 2011
21. Jahrgang
Mitteilungsblattder Gemeinde Sengenthal
RUFNUMMERN DER GEMEINDE
Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0
gemeinschaft Fax 09181/291220
Bürgermeister Tel. 09181/291250
Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155
Bauhof, Tel. 09181/2972190
Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601
Tel. 0160/3614270
Kindergarten, Tel. 09181/511304
Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308
Schule Sengenthal Tel. 09181/9665
Feuerwehr Tel. 09181/5129477
PARTEIVERKEHR IN DER VERWAL-
TUNGSGEMEINSCHAFT NEUMARKT
Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Montag, Dienstag, Mittwoch
von 8.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr
und von 13.00 bis 18.00 Uhr
Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr
Zusätzlich geöffnet sind außerdem
das Einwohner/Passamt
Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr
und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr
PARTEIVERKEHR IN DER
GEMEINDEKANZLEI SENGENTHAL
Winnberger Str. 26, 92369 Sengenthal
Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr
Telefon 09181/2912-50
ÖFFNUNGSZEITEN
DER BÜCHEREIEN
Reichertshofen:
Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst
Donnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr
Sengenthal:
Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst
Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN DES WERT-
STOFFHOFES UND DER
GEMEINDEDEPONIE SENGENTHAL
Die Öffnungszeiten finden Sie unter
„Gemeindenachrichten“ im Innenteil
Aufsicht und Platzwart
Weber Heinz, Tel. 09181/9983
WICHTIGE RUFNUMMERN
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern
außerhalb der normalen Sprechstunden
0 18 05 / 19 12 12
Ärztlicher Notfalldienst
Neumarkt 09181/19222
Polizei 110 / Feuerwehr 112
Nachbarschaftshilfe 0175/3859069
Gleichstellungsbeauftragte der Gemein-
th l Tel 09181/296604
02.07.2011 Hallenfest in Forst
03.07.2011 FBR-Spielfest in Reichertshofen
Gemeinschaftscollage
der Frauen am
Wellnesstag 2011
DENKENDORF
Aus dem InhaltÜberhängende Äste anStraßen und GehwegenTermine von April - Juli 2011Gemeinderatssitzungen vom03.02., 17.02. und 17.03.2011Bildung am Limes
Entwicklung einesalternativen Bildungskonzepts
zur Mittelschule
ProjektentwicklungGemeinschaftsschule
BÜRGERINFORMATIONAusgabe Nr. 2 - April 2011
Nr. 5 - 15. Mai 2011
BÜRGERMAGAZIN
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Dietfurt in der Altmühl-Jura-Region
DIETFURT
Aus dem InhaltNeues Floß am LDM-Kanal7-Täler-Volksfest-Königin gesuchtBayrisch-Chinesischer Sommer60 Jahre Bücherei DietfurtDonau Classics in DietfurtTag des Dorfes in Mühlbach
Samstag, 04. Juni 2011, 9.30 UhrFirmung mit Abt Dr. Beda Maria Sonnenberg OSB
Tag des Dorfes in Mühlbach
am 29.05.2011Nähere Informationen im Mittelteil dieser Ausgabe
Nr. 6 / 2011 Kipfenberg, 01. Juni 2011
Amts- u. Mit tei lungs blattdes Marktes Kipfenberg
Herausgeber:Markt Kipfenberg,Marktplatz 2, 85110 KipfenbergPostfach 27, 85108 KipfenbergTelefon (08465) 94 10-0Telefax (08465) 94 10-23Internet: http://www.Kipfenberg.dee-mail: [email protected]
Parteiverkehr:Montag - Freitag:8.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag:14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Erscheinungsweise:Jeden 1. eines Monats – kostenlos
Wiedereinweihungdes Kriegerdenkmals
in Schelldorfam 03. Juli 2011