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DAS MAGAZIN DER CGM DENTALSYSTEME | 2.2018 GENERATIONEN- WECHSEL EXTRA für das Praxisteam | 2.2018

MEHR VERTRAUEN - cgm-dentalsysteme.de€¦ · Zahnarztpraxis Tent Florinspfaffengasse 5 56068 Koblenz Unser Vater hat alles dafür getan, uns einen soliden Grundstein zu legen und

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DAS MAGAZIN DER CGM DENTALSYSTEME | 2.2018

MEHR VERTRAUEN Die Digitalisierung ist ein gestaltbarer Prozess.

GENERATIONEN-WECHSEL

EXTRA für das Praxisteam | 2.2018

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2306

Herausgeber: CGM Dentalsysteme GmbH, Maria Trost 25, 56070 Koblenz

Redaktion: Hedi von Bergh, Michaela Bicker, Beata Luczkiewicz, Ann-Christin Pees, Jürgen Veit (Chefredaktion)

Kontakt: [email protected]

Verantwortlich für Anzeigen: CGM Dentalsysteme GmbH

Layout: Sina Huder, CompuGroup Medical Deutschland AG

Druck: DFS Druck Brecher GmbH, Rheinische Allee 5, 50858 Köln

Fotos: CGM Deutschland AG, gettyimages: S. 2, 3, 12, 13, 14, 15, 16, 19, 20, 23

Erscheinungsweise: viermal jährlich

CG

MC

OM

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SWI

Impressumuptodate.04 Editorial

06 Perfekt auf die Zukunft vorbereitet

09 Starkes Teamwork: CGM Dentalsysteme und DAISY kooperieren

12 „Praxisklinik“ muss keinen stationären Aufenthalt ermöglichen

Rechts-Tipp

IHR UPDATE13

INHALT 2.2018

up.16 Expertenanalyse:

Zukunftsperspektiven optimieren – Behandlungspotenziale steuern

19 Digitale Ablenkungen am Arbeitsplatz

20 Aufgepasst! Abrechnungsfehler vermeiden Abrechnungs-Tipp

22 Tipps für den Feierabend

23 Gute und engagierte Mitarbeiter im Unternehmen halten

12 Steuerermäßigungen bei haushaltsnahen Dienst- und Handwerkerleistungen Steuer-Tipp

14 Weiterbildung: Bildungsprämie nutzen!

09

19 12 14

16

3 2.20182

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LIEBE ANWENDERIN, LIEBER ANWENDER,

Sabine Zude, die neue Geschäfts- führerin der CGM Dentalsysteme, kennen viele von Ihnen bereits aus ihrer Zeit als Produktmanagerin und Entwicklungsleiterin. Sie ist nicht nur für die Anwender der Zahnarztin- formationssysteme und innerhalb der CompuGroup Medical eine an- erkannte und profilierte Expertin, sondern auch in der Dental-IT-Branche.

Seit 1996 im Koblenzer Software-

Unternehmen, zuletzt als Vice Pre-

sident Product Manager, ist die

neue Frau an der Spitze der CGM

Dentalsysteme GmbH seit Langem

auch das Gesicht hinter den führen-

den Zahnarztinformationssystemen

in Deutschland, CGM Z1 und CGM

Z1.PRO. Zudem ist sie seit 2010 Vor-

standsvorsitzende des VDDS (Ver-

band Deutscher Dental-Software

Unternehmen). Ihr zahnmedizinisches

Wissen, ihr Organisations-Know-how

und ihr Ideenreichtum sind genauso

geschätzt wie ihr konzeptionelles

und strategisches Denken. Zweifels-

ohne gehören auch ausgeprägtes

Verantwortungsbewusstsein und eine

gesunde Portion Durchsetzungsver-

mögen zu ihren Führungsqualitäten.

Über die Ziele und Zukunftspers-pektiven sprach Michaela Bicker, Leiterin Vertriebsmarketing, mit der neuen Geschäftsführerin: Sabine Zude: Die unaufhaltsam

zunehmende Digitalisierung unserer

Arbeitswelt dringt immer tiefer in die

Arbeitsabläufe der Zahnarztpraxis

ein. Sie macht vieles einfacher, schürt

aber auch Ängste. Unsere Aufgabe

wird es sein, für die immer komple-

xeren Anforderungen leistungsstarke

und zugleich einfach bedienbare

Lösungen bereitzustellen. Lösungen,

die die Praxis im Arbeitsablauf best-

möglich unterstützen. Lösungen, die

leicht zu verstehen sind, Berührungs-

ängste wie von selbst beseitigen und

den Praxen beim Bürokratieabbau

helfen. Lösungen, die begeistern!

Worauf werden Sie Ihr besonderes Augenmerk legen?Sabine Zude: Auf Mobilität und Da-

tensicherheit. Auf die zunehmende

Mobilität des Einzelnen werden wir

mit weiteren Apps reagieren, die wir

auch zur Ausweitung der Kommuni-

kation zwischen Praxis und Patient

entwickeln. Datensicherheit ist ange-

sichts der zunehmenden Vernetzung

ein zentrales Thema, das im Zuge der

Telematikinfrastruktur noch größere

Bedeutung erhält. Als „Alles-aus-

einer-Hand”-Anbieter legen wir be-

sonderen Wert auf einen „Rundum-

sorglos”-Service. Wir bieten neben

unseren innovativen Softwarelösungen

auch die Hardwarelinie „CGM Pro-

fessional Line“ an, deren besondere

Verschlüsselungstechnologie höchste

Datensicherheit gewährleistet.

Setzen Sie neue Schwerpunkte?Sabine Zude: „Alles, was der Pra-

xis hilft und für den Zahnarzt einen

Mehrwert darstellt“, ist und bleibt

unsere Vorgabe bei der Neu- und

Weiterentwicklung unserer Soft-

wareprodukte. Die Anforderungen

an die Zahnarztpraxen steigen ste-

tig und in immer kürzeren Intervallen.

Die Schwerpunkte der Produktent-

wicklung liegen daher insbesondere

in einer möglichst perfekten Abbil-

dung des sich ändernden Praxis-

Workflows. Mit digitalen Lerntools, wie

z. B. dem Fachkundetrainer Röntgen,

schaffen wir freie Kapazitäten. Die

Auffrischung der Fachkunde kann

via App ganz einfach per Handy oder

Tablet/iPad erfolgen.

Werden Sie als Geschäftsführerin auch weiterhin die Software-Ent-wicklung beeinflussen? Sabine Zude: Unbedingt! Ich möchte

mich auch in Zukunft mit unseren An-

wendern darüber austauschen, mit

welchen Funktionen wir ihren Praxis-

alltag erleichtern können und daraus

neue Ideen entwickeln, die in unsere

Produkte einfließen.

Mit diesen Zukunftsperspektiven

dürfen Sie sich gemeinsam mit un-

serer neuen Geschäftsführerin auf in-

novative Begegnungen freuen!

editorial.Sabine Zude, Geschäftsführerin CGM Dentalsysteme

5 2.20184

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Über zwei Jahre wurde er vorbereitet, der Stabwechsel in der Koblenzer Zahnarztpraxis Tent. Hochmotiviert, begeistert von ihrem Beruf und der neuen Eigenver-antwortung für Praxis und Patienten, starten die Ge-schwister Carolin und Jan Tent in ihr neues Leben als Praxischefs und freuen sich darauf, die väterliche Pra-xis zukunftsorientiert weiterzuführen und gleichzeitig ihren familiären Charakter zu bewahren.

PERFEKT AUF DIE ZUKUNFT VORBEREITET

Idealer kann ein Generationenwechsel kaum verlaufen: Die

Nachfolger sind mit allen Praxisgegebenheiten vertraut,

sind ambitionierte Zahnärzte und ergänzen sich perfekt in

ihren Arbeitsschwerpunkten. Die Stammpatienten kennen

die neuen Chefs von klein auf, haben ihr Studium ebenso

verfolgt, wie ihre Ausbildungen und Praktika miterlebt, und

sind froh, dass die über Jahrzehnte vertraute Praxis von

Zahnarzt Lutz Tent in der Familie bleibt.

Sogar nach den meist üblichen Fachkonflikten zwischen

Zahnarztvätern und ihren Kindern sucht man in dieser

Familie vergeblich. Denn genauso selbstverständlich wie der

Senior durch Fortbildungen für ein regelmäßiges Update

seines Wissens sorgte, integrierten Tochter und Sohn

bereits neue Behandlungskonzepte und Materialien in den

gut funktionierenden Praxisalltag und erweiterten damit

das Therapiespektrum. Diese gegenseitige Anerkennung

ermöglicht auch in Zukunft eine harmonische, allerdings

um einige Wochenstunden reduzierte Zusammenarbeit

zwischen den neuen Praxischefs und dem nunmehr in

beratender Funktion tätigen Senior.

7 2.20186

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Starkes Teamwork:CGM DENTALSYSTEME

UND DAISYKOOPERIEREN

9

Ziele: Schwerpunkte, Fortbildung und digitale Praxis

Während Zahnärztin Carolin Tent ihren Schwerpunkt auf die

konservierend-ästhetische Versorgung legt und zusätzlich

ein KFO-Curriculum plant, steht bei ihrem Bruder die Paro-

dontologie im Fokus. „Da Parodontitis die neue zahnmedi-

zinische Herausforderung ist und auch weiterhin sein wird“,

absolviert er zurzeit das Curriculum Parodontologie, auch

mit dem Ziel, seine Fortbildung noch mit dem „Master of

Science“ abzuschließen.

In dem Bewusstsein, exakt den richtigen Beruf zu haben

und mehr noch, ihn als Berufung zu empfinden, wissen die

neuen Praxischefs aber auch, welche Mammutaufgaben

vor ihnen liegen. Obwohl organisatorisch in den letzten

zwei Jahren schon vieles umgestellt wurde, wie z. B. der

Anschluss an die Telematikinfrastruktur, und sich auch baulich

einiges getan hat, wie z. B. die Neugestaltung des Ein-

gangsbereiches, warten weitere Ideen noch auf ihre Um-

setzung. Stichpunkt komplette Digitalisierung der Praxis:

„Das werden wir in naher Zukunft angehen“, so Jan Tent.

PRAXIS-CHECK PRAXISGRÜNDER: Zahnarzt Lutz Tent (74)

PRAXISGRÜNDUNG: 1987

BEHANDLUNGSRÄUME: 4

BEHANDLER: 3

SOHN: Zahnarzt Jan Tent (34)Ausbildung zum Zahntechniker Studium in Frankfurt/Main

TOCHTER: Zahnärztin Carolin Tent (33) Ausbildung zur Zahnmed. Fachangestellten Studium in Frankfurt/Main

MITARBEITERINNEN: 2 Zahnmed. Fachangestellte

KONTAKT: Zahnarztpraxis Tent Florinspfaffengasse 556068 Koblenz

Unser Vater hat alles dafür getan, uns einen soliden Grundstein zu legen und nun liegt es an uns, alle Möglichkeiten zu nutzen, um das Potenzial der Praxis auszuschöpfen.

2.20188

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uptodate: Wie sieht die Kooperation inhaltlich aus? Sabine Zude: Das gesamte Abrech-

nungswesen wird immer komplexer

und die Anforderungen an die Pra-

xis steigen kontinuierlich. Wir wollen

unsere Anwender bei der Bewältigung

der zukünftigen Herausforderungen

noch mehr unterstützen. Als markt-

führendes Softwarehaus stehen wir für

Zukunftsorientierung, Zuverlässigkeit

und Innovation. Unsere Aufgabe ist es

also, den Workflow noch einfacher,

effektiver und sicherer zu gestalten.

Dabei werden wir künftig von Frau

Wuttig und ihrem Team unterstützt.

Ihr einzigartiges DAISY-Abrechnungs-

wissen soll gezielt in die zahnärztliche

Anwendersoftware der CGM ein-

fließen.

Sylvia Wuttig: Unsere Kernkompe-

tenz ist die praxisnahe Vermittlung von

Abrechnungswissen, damit wirklich

alle erbrachten Leistungen lückenlos

UND richtig abgerechnet werden.

Jede vermeidbare Rückfrage seitens

der KZVen und der Kostenerstat-

tungsstellen bedeutet unnötigen

Zeitverlust und wirkt sich negativ auf

das wirtschaftlich stimmige Verhältnis

zwischen behandelnder Tätigkeit und

Abrechnung aus. Deshalb haben wir

entschieden, dass zukünftig nicht nur

DAISY-Kunden, sondern grundsätzlich

alle CGM-Anwender vom DAISY-

Abrechnungswissen profitieren sollen.

Unsere Kooperation beinhaltet aber

nicht nur die fachliche Unterstützung

bei der Weiterentwicklung der CGM-

Programme im Bereich der zahnärzt-

lichen Abrechnung, sondern auch

Vorträge und Workshops bei zukünf-

tigen CGM-Veranstaltungen.

uptodate: Sie werden also auch im Fortbildungsbereich kooperieren? Sabine Zude: In gemeinsamen Veran-

staltungen möchten wir maximal viele

Zahnarztpraxen erreichen. Frau Wuttig

erklärt und begründet die gesetzlichen

Grundlagen und unzähligen Besonder-

heiten der Abrechnungsmöglichkeiten

zahnärztlicher Leistungen anhand von

echten klinischen Fällen. Ich werde auf

den Kontext der unterschiedlichen

Programmteile eingehen.

Sylvia Wuttig: Seit 1975 verfolgen wir

konsequent das Ziel, allen, die tag-

täglich in das Abrechnungswesen

involviert sind, wichtige Vorgänge und

Hintergründe möglichst transparent und

leicht nachvollziehbar verständlich

zu machen. Anfangs mit der DAISY-

Kartei und dann mit der DAISY-CD.

Diese unverzichtbare Wissensvermitt-

lung wird seit den achtziger Jahren

durch regelmäßige Fort- und Weiter-

bildungen in ganz Deutschland unter-

stützt. Inzwischen arbeitet fast jede

zweite Zahnarztpraxis mit DAISY.

Natürlich auch die meisten Kunden

der CGM Dentalsysteme.

uptodate: Gibt es für CGM-Kunden besondere Vorteile?Sabine Zude: DAISY Akademie + Verlag

unterstützen CGM Z1-Anwender mit

einer dreimonatigen und CGM Z1.PRO-

Anwender sogar mit einer sechs

Monate langen kostenfreien Nutzung

des DAISY-Wissens. Dabei sind wir

sicher: Einmal DAISY – immer DAISY.

Sylvia Wuttig: Die Konsequenz aus

dem Slogan „DAISY-Kunden wissen

mehr“ bedeutet ganz einfach auch

„mehr Umsatz = mehr Gewinn“!

Mit dem gemeinsamen Ziel, die zahnärztliche Abrechnung noch weiter zu perfektionieren, haben die marktführenden Unternehmen CGM Dentalsysteme GmbH und die DAISY Akademie + Verlag GmbH eine Kooperation in Sachen Ab-rechnung beschlossen. Bestimmend für die Entscheidung waren Kundenorientierung und das Ziel, im Praxisalltag für ein lückenloses Abrechnungswissen zu sorgen.

Beide Häuser arbeiten bereits seit vielen Jahren zusammen.

Ein „Teamwork“ zum Nutzen der Zahnarztpraxen, in dessen

Fokus die Optimierung der Schnittstellen für CGM Z1, CGM

Z1.PRO, CHREMASOFT und ZAHNARZTRECHNER stand. Über

die Gründe und Inhalte der Kooperation sprach uptodate mit

den Geschäftsführerinnen Sabine Zude (CGM Dentalsysteme)

und Sylvia Wuttig (DAISY).

uptodate: Was war ausschlagge-bend für die Kooperation?Sabine Zude: Um die Schnittstellen

unserer Zahnarztprogramme zu DAISY

zu optimieren, arbeiten wir bereits seit

Jahrzehnten zusammen! Ziel war und

ist, unseren gemeinsamen Kunden

den bestmöglichen Komfort zu bieten.

Das bedeutet, dass alle notwendigen

Abrechnungsinformationen direkt und

blitzschnell aus CGM Z1/CGM Z1.PRO

abgerufen werden können.

Sylvia Wuttig: Diese Schnittstellen

haben einen großen Anteil am Erfolg

unseres Abrechnungsinformationssys-

tems, der DAISY. CGM Dentalsysteme

hat, vor allem durch das kundenorien-

tierte Denken und Handeln von Frau

Zude, schon früh erkannt, welche

bedeutende Rolle das lückenlose

Abrechnungswissen im Praxisalltag

einnimmt. Sie war eine der ersten,

die diese enge Verbindung zum

Vorteil für ihre Kunden erfolgreich

implementiert hat.

ZAHNARZT- PRAXEN SIND EIN

BEDEUTENDER WIRTSCHAFTS-

FAKTOR Der in Zahnarztpraxen erwirtschaftete

Gesamtumsatz in Deutschland belief

sich laut Jahrbuch 2017 der Kassen-

zahnärztlichen Bundesvereinigung

(KZBV) im Jahr 2015 auf rund 26 Milliarden Euro. Sowohl hinsicht-

lich des Umsatzvolumens als auch

der Beschäftigtenzahl sind Zahn-

arztpraxen damit ein bedeutender

Wirtschaftsfaktor.

Aus dem KZBV-Jahrbuch geht eben-

falls hervor, dass 11.028 Zahnärz-

tinnen und Zahnärzte Ende des II.

Quartals 2017 bei Vertragszahnärzten

angestellt waren. Insbesondere

Berufsanfänger haben sich dabei in

den vergangenen Jahren verstärkt

für ein Angestelltenverhältnis ent-

schieden.

NEWS

11 2.201810

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IHR UPDATE

INSTALLATIONSHINWEISEWichtiger Hinweis:

Bitte führen Sie unbedingt vor Installation des Updates eine Datensicherung durch! Legen Sie den Update-Datenträger in das Laufwerk Ihres Rechners (Server oder Heimarbeitsplatz) ein. Bitte aktualisieren Sie zuerst den Server Ihres Praxisnetzes und – wenn vorhanden – erst danach den Heimarbeitsplatz. Die Updateroutine wird im Anschluss automatisch gestartet. Für den (eher unwahrscheinlichen) Fall, dass die Updateroutine nicht automatisch gestartet wird, geben Sie bitte unter Start/Ausführen den Befehl D:\autorun.exe ein. Sofern Sie eine CGM Z1.PRO-DVD erhalten haben, geben Sie unter Start/Ausführen den Befehl D:\install.exe ein. Hinweis: Das „D:“ steht für den Laufwerksbuchstaben Ihres DVD/CD-ROM-Laufwerks. Sollte Ihr DVD/CD-Laufwerk einen anderen Laufwerksbuchstaben als „D:“ verwenden, tragen Sie diesen ein.

STEUERERMÄßIGUNGEN

STEUER-TIPP

Für neue Inhaber einer Zahnarztpraxis

bleibt durch die zeitintensive Praxis-

arbeit häufig wenig Spielraum für

umfangreiche Betätigung im Haus-

halt oder eigenhändige handwerkliche

Tätigkeiten. Aus diesem Grund wird

nicht selten Unterstützung von externen

Dienstleistern und/oder geringfügig

Beschäftigten in Anspruch genommen.

Aufwendungen, die in Zusammen-

hang mit haushaltsnahen Dienstleis-

tungen entstehen, können unter Um-

ständen eine Steuerermäßigung nach

§ 35a EStG nach sich ziehen.

EINIGE BEISPIELE: Zubereiten von

Mahlzeiten, Reinigung von Wohnung

und Fenstern, Bügelarbeiten, Garten-

pflege, Hausmeistertätigkeiten. Aber

auch Renovierungs-, Erhaltungs- und

Modernisierungsmaßnahmen.

Frank SteuerDr.-Friedrichs-Ring 5

08056 Zwickau/St. Sebastian/Dresden

T +49 (0) 375 21492658

www.sbu-steuer.de

Auf unserer Website finden Sie den

ausführlichen Beitrag unter cgm-dentalsysteme.de/uptodate

Mit Urteil vom 20.9.2017 hat das Landgericht (LG) Essen (44 O 21/17) entschieden, dass der Begriff „Praxisklinik“ nicht

gegen wettbewerbsrechtliche Vorschriften verstößt, wenn in einer derart bezeichneten Praxis keine stationäre Versorgung

möglich ist. Nach Ansicht des Gerichts fehlt es bei der Verwendung des Begriffs „Praxisklinik“ an einer nach § 5 Abs.

1 S. 1 und 2 Nr. 3 UWG erforderlichen Irreführung, die einen Verstoß gegen wettbewerbsrechtliche Vorschriften recht-

fertigen könnte. Da der Begriff „Praxis“ dem Begriff „Klinik“ vorangestellt wird, sei für den Verbraucher verständlich,

dass es sich um eine Einrichtung handelt, in der operative Eingriffe, wie nach dem klassischen Verständnis früher in

einer Klinik, möglich sind, jedoch lediglich im Rahmen eines ambulanten Praxisbetriebes.

Auf unserer Website finden Sie den ausführlichen Beitrag unter cgm-dentalsysteme.de/uptodate Quelle: Newsletter der Kanzlei Prof. Dr. Halbe RECHTSANWÄLTE

„PRAXISKLINIK“ muss keinen stationären Aufenthalt ermöglichen

RECHTS-TIPP

bei haushaltsnahen Dienst- und Handwerkerleistungen

13 2.201812

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Die Bildungsprämie ist ein Förder-instrument der Bundesregierung für individuelle berufliche Weiter- bildung. Aktuell haben sich die Konditionen geändert. Damit haben noch mehr Menschen als bisher die Chance auf eine Weiter- bildungsfinanzierung. Die Ände-rungen sind u. a.:

WEITERBILDUNG: BILDUNGSPRÄMIE

NUTZEN!

MIT AUSGESUCHTEN BEITRÄGEN FÜR MEHR WISSEN UND WENIGER STRESS IM PRA XISALLTAG.

FÖRDERUNG

• Aufhebung der 1.000-Euro-Grenze in Bundesländern

ohne anschließendes Landesprogramm

• Aufhebung der 25-Jahre-Altersgrenze

• Öffnung für Altersrentnerinnen und -rentner sowie

Pensionärinnen und Pensionäre

Mehr Details unter www.bildungspraemie.info

2.2018

15 2.201814

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Um Abrechnungsverluste zu ver-meiden, arbeiten übliche Soft-ware-Module eindimensional: Um-satzdefizite werden mit Blick auf die Vergangenheit optimiert. Weil aber erst der Blick auf die Zukunft strate-gisch sinnvolle Maßnahmen erlaubt, arbeitet die EXPERTENANALYSE für CGM Z1 und CGM Z1.PRO zwei-dimensional und sichert mit der zusätzlichen Potenzialanalyse den Praxiserfolg von morgen.

SOFTWARE-MODUL

Die EXPERTENANALYSE kann mehr Mit diesem Modul hat die Praxis – insbesondere in Kombination mit dem CGM

PRAXISTIMER – erstmalig die Möglichkeit, Patientendaten nicht nur nach

fehlenden Behandlungen zu durchsuchen und die Umsatzpotenziale des

vorhandenen Patientenstamms auszuschöpfen. Anhand der analysierten

Behandlungspotenziale können auch zukünftige Umsätze maßgeblich optimiert,

Leerlaufzeiten vermieden und gefüllt werden.

Die EXPERTENANALYSE kann mehr: Sie spürt nicht nur zielsicher alle Behand-

lungen und Befunde auf, die durch nicht richtig oder unvollständig abgerechnete

Leistungen Abrechnungsverluste verursachen, sondern findet auch zusätzlich

nicht durchgeführte Behandlungen auf. So können Sie ganz gezielt Patienten

ausfindig machen, die Sie z. B. zu einer PZR einladen möchten. Richtig spannend

wird es, wenn mithilfe des CGM PRAXISTIMERS sogar ein sogenannter Forecast

möglich ist. Mit diesen Kennzahlen ausgestattet kann der Praxisinhaber seine

zukünftigen Umsätze ganz gezielt steuern. Ein Beispiel: Das Praxishonorar für

den 01-Befund wird nur einmal erfasst und der Umsatz „automatisch“ bei jedem

zukünftigen Termin ausgewiesen. Nur so kann die Praxis wirtschaftlich arbeiten

und die Zukunft mit strategischen Maßnahmen selbst gestalten!

EXPERTEN-ANALYSE

ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN OPTIMIEREN –

BEHANDLUNGSPOTENZIALE STEUERN

17 2.201816

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Noch schnell ein paar WhatsApp-Nachrichten beantworten, kurz in die Face-

book-Timeline schauen und – ach, was soll’s – im Twitter-Feed gibt es sicher auch

interessante Neuigkeiten. Das kommt Ihnen bekannt vor? Dann geht es Ihnen

wie Millionen anderen Berufstätigen auch. Das Smartphone ist in den letzten

Jahren zum Ablenkungsfaktor Nummer 1 avanciert: Durchschnittlich 53 Mal am Tag

aktivieren wir unser Handy und unterbrechen damit alle 18 Minuten die Tätigkeit,

mit der wir gerade beschäftigt sind.

Auch das private Surfen im Internet während der Arbeitszeit trägt massiv zur

Ablenkung bei. Ob Social Media, Online-Shopping oder ein Blick auf die Er-

gebnisse des letzten Bundesliga-Spieltages – all diese Unterbrechungen stören

die Konzentration und können letztlich auch die Qualität unserer Arbeit beein-

flussen. Neben einer höheren Fehlerquote führen ständige Ablenkungen zu mehr

Stress und geringerer Leistungsfähigkeit.

TIPP FÜR’S KONZENTRIERTE ARBEITEN Statt komplettem „Ablenkungsverbot“ gelingt es mit ein paar einfachen

Tipps, den eigenen Arbeitstag zu strukturieren, ohne sich digital zu verzetteln.

• Planen Sie feste Zeiten für Unterbrechungen ein, in denen Sie sich Ihren Whats-

App-Nachrichten oder Ihrem E-Mail-Eingang voll und ganz widmen.

• Fallen regelmäßige Pausen schwer, versuchen Sie es mal mit dem Online-Tool

Time Out. Es navigiert durch individuell bestimmte Pausenintervalle und ver-

schleiert innerhalb dieser Pausen den Bildschirm.

Auf unserer Website finden Sie den ausführlichen Beitrag unter cgm-dentalsysteme.de/uptodate

FRAGE: Wie installiere ich das Bun-deseinheitliche Kassenverzeichnis (BKV)?

ANTWORT: Das aktuelle BKV wird

generell von Ihrer zuständigen KZV auf

der Homepage zur Verfügung gestellt.

Bitte downloaden Sie die BKV-Datei

und speichern Sie diese auf Ihrem Desk-

top, auf einem USB-Stick oder in einem

speziellen Dateiverzeichnis auf dem

Rechner.

Über die CGM Z1-Stammdaten/Reiter

„Kassen/Texte“/Kassen wählen Sie das

Symbol „BKV“ und bestätigen den

Button „Dateiverzeichnis“. Verzweigen

Sie nun auf Ihren Desktop bzw. auf den

USB-Stick oder in das Verzeichnis, in

welchem Sie das BKV gespeichert haben.

Fragen aus der Praxis –

unsere Experten antworten

TIPPS

&

TRICKS

Digitale Ablenkungen

AM ARBEITSPLATZ

Laut BARMER-Arztreport 2018 ist von 2005 bis 2016 der Anteil der 18- bis 25-Jährigen mit

psychischen Diagnosen wie Angststörung oder Panikattacken um 38 %, bei Depressionen

sogar um 76 % gestiegen. Selbst bei den Studierenden, die bislang als weitgehend „gesunde“

Gruppe galten, ist inzwischen mehr als jeder sechste (17 %) von einer psychischen Diagnose

betroffen. Das entspricht rund 470.000 Personen. Die Gründe bei den angehenden Akade-

mikern: kontinuierlich steigender Zeit- und Leistungsdruck, finanzielle Sorgen und Zukunfts-

ängste. Besonders bei älteren Studierenden steige das Risiko für eine Depression deutlich,

so der BARMER-Arztreport.

Leistungsdruck macht krank

NEWS

KassenzahnärztlichenVereinigung Rheinland-Pfalz

Exklusiv fürMitglieder der

Jetzt Preisvorteil sichern!evm-Profi Strom und evm-Profi GasRahmenvereinbarung KZV • Exklusiver Rabatt für Praxis und Mitarbeiter• Umweltschonend mit Erdgas und 100% Ökostrom• Persönlicher Ansprechpartner unter Telefon: 0261 402-44449,

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Page 11: MEHR VERTRAUEN - cgm-dentalsysteme.de€¦ · Zahnarztpraxis Tent Florinspfaffengasse 5 56068 Koblenz Unser Vater hat alles dafür getan, uns einen soliden Grundstein zu legen und

FRAGE: Wenn ich in der Leistungser-fassung einen Karteikartenausdruck erstellen möchte, werden die Patien-tendaten nicht mit ausgedruckt. Was ist zu tun?

ANTWORT: Bitte rufen Sie hierzu den

entsprechenden Patienten in den

Stammdaten (F1) auf und überprüfen

Sie das Feld „Rechnungsempfänger“.

Ist dieses Feld auf „Versicherter“ ein-

gestellt und unter dem Reiter sind keine

Versichertendaten eingetragen, so

werden auch keine Daten auf dem

Karteikartenausdruck des Patienten

mit ausgedruckt.

Die Praxis fragt – unsere

Experten antworten

TIPPS

&

TRICKS

PROTHETISCHE LEISTUNGEN (1) Prothetik ist in vielen Praxen das „Schwergewicht“ der verschiedenen zahn-

ärztlichen Behandlungsmaßnahmen. Umso bedeutsamer ist es hier, sorgfältig

auf eine korrekte und vollständige Abrechnung zu achten. Weitere Leistungen

sind denkbar oder sogar notwendig.

Grundsätzlich gelten die Bestimmungen im BEMA sowie die Verträge mit

Primär- und Ersatzkassen bundesweit einheitlich. Es gibt jedoch kleine „Rege-

lungslücken“, in denen die KZVen nicht einheitlich reagieren.

STIFTAUFBAU UND KRONEN An Zahn 21 sind der Stiftaufbau und die Krone herausgefallen. Sie werden in

getrennten Arbeitsschritten wieder eingesetzt. Auch bei zwei durchgeführten

Maßnahmen kann der Festzuschuss 6.8 nur einmal je Zahn berechnet werden.

WIEDERBEFESTIGUNG KRONE An Zahn 11 wird eine vollkeramische Krone in Adhäsivtechnik wieder befestigt.

Die Vereinbarung nach Nr. 2197 GOZ führt zur Einstufung als gleichartige Ver-

sorgung – auch für die Wiedereingliederung einer gelösten Krone.

ERNEUERUNG VERBLENDUNG An einer Rückenschutzplatte regio 36 muss die Verblendung erneuert werden.

Nach den Konsensbeschlüssen der Clearingstelle ist der Festzuschuss 6.3 anzu-

setzen.

WIEDEREINGLIEDERUNG EINER PROV. BRÜCKEBEMA-Nr. 95d wird für das Abnehmen und Wiederbefestigen einer provisori-

schen Brücke berechnet – unabhängig davon, wie viele Ankerkronen die Brücke

aufweist. Mit einer provisorischen Brücke verblockte zusätzliche Kronen werden

wie Einzelkronen berechnet.

Auf unserer Website finden Sie den ausführlichen Beitrag

unter cgm-dentalsysteme.de/uptodate

Christine Baumeister-Henning Beratung | Training | Konzepte

Heitken 20 | 45721 Haltern am See

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www.ch-baumeister.de

Abrechnungs-Tipp

AUFGEPASST! Abrechnungsfehler

vermeiden

21 2.201820

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TIPPS für den Feierabend

FRAGE: Wie kann ich bei einem Erwachsenen einen Milchzahn im Befund eintragen?

ANTWORT: Falls bei einem Erwachsenen

Milchzähne vorkommen, geben Sie ein-

fach den Befund für den vorhandenen

Milchzahn ein.

Zum Beispiel: 01: 54-64c Das Zeichen

„-“ symbolisiert den Zustand „gesund“.

Durch die Eingabe eines Milchzahn-

befunds erhalten Sie als Zahnschema

ein Wechselgebiss.

Die Praxis fragt – unsere

Experten antworten

TIPPS

&

TRICKS

Das Konzept dazu heißt MehrWertPlan und funktioniert ohne großen Aufwand

über eine Gehaltsumwandlung per Direktversicherung. Für die Zahnarztpraxis

ist der MehrWertPlan ideal, um gute und engagierte Mitarbeiter/innen zu binden

oder zu gewinnen. Für Angestellte bedeutet er eine sichtbare Wertschätzung

durch die Arbeitgeberbeteiligung, Sicherheit und neue Perspektiven – sowohl

für die Altersvorsorge als auch für den täglichen Bedarf.

DER MEHRWERTPLAN NUTZT DAS PRINZIP „100 FÜR 10“ Wenn beide Seiten alle Steuer- und Abgabenvorteile nutzen, kann sich schon

mit 10,– Euro Aufwand pro Monat und Partei eine erfreuliche Rentenauf-

stockung ergeben. Bei der Mitarbeiterin Marie Muster könnte das so aussehen:

Sie plant 100,– Euro monatlich als Beitrag für ihre Altersvorsorge über eine

Direktversicherung. Da diese vom Staat gefördert wird, fallen für den Arbeit-

nehmer weder Steuern noch Sozialversicherungsabgaben an. Deshalb reduziert

sich der Betrag auf rund 50,– Euro netto. Zusätzlich sparen Sie als Chef 20,–

Euro Sozialabgaben. Diesen Vorteil geben Sie freundlicherweise als Sachbezug

an Marie weiter und legen noch 20,– Euro Zuschuss oben drauf. Für Marie blei-

ben real also nur 10,– Euro Aufwand. Denn die 40,– Euro bekommt sie in Form

einer Einkaufskarte, mit der sie in vielen bekannten Geschäften einkaufen und

bezahlen kann. Auch für Sie als Chef lohnt sich das: aus Ihren 20,– Euro Zuschuss

verbleiben nach Steuern nur 10,– Euro Aufwand. Gleichzeitig fließen 100,– Euro

in Maries Altersvorsorge. Eine attraktive Perspektive, über die Sie sich infor-

mieren und in der Praxis gemeinsam nachdenken sollten!

Direktion für Deutsche Vermögensberatung

Tiberius Jeck | Eugenstr. 1a | 42897 Remscheid

T +49 (0) 2191 6940-700 | E-Mail: [email protected]

Gute und engagierte

Mitarbeiter im Unternehmen halten

Claudia Croos-Müller, Neurologin und Bestseller-

autorin, hat eine Methode entwickelt, mit deren

Hilfe die innere Widerstandskraft, auch Resilienz

genannt, trainiert werden kann: Body2Brain.

Gezielte Körperübungen, mit denen Einfluss ge-

nommen werden kann auf die Gehirnstrukturen –

und so unsere Gefühle und unsere Haltung zum

Leben verändern.

Malakoff Kowalski wurde als Sohn persischer Eltern

in Boston geboren, ist in Hamburg aufgewachsen

und lebt heute in Berlin. Neben den zahlreichen

Instrumenten, die auf seinen Aufnahmen zu hören

sind, spielt vor allem das Klavier eine tragende

Rolle für Kowalski. So auch auf seinem neuen

Album „My First Piano“, das gerade erscheinen

ist. Ein kühner, wohltemperierter Klavierspieler

an der Grenze zwischen Klassik und Jazz.

MALAKOFF KOWALSKIMY FIRST PIANO

DR. MED. CLAUDIA CROOS-MÜLLER | KRAFT

Ob als Dienstleister, Chef eines kleinen Betriebs oder eines mittelständischen Un-ternehmens – wir unterstützen Sie in den Themen, die für Sie wichtig sind. Sie und Ihre Ziele stehen im Mittelpunkt. Wir bieten Ihnen in den Bereichen Liquiditätsop-timierung, Mitarbeiterbindung und Risikominimierung umfassende Beratungsleis-

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Herr Jan Tent Zahnarzt aus Koblenz

Weil ich meine Nachrichten künftig elektro-nisch signieren kann und damit die Echtheit garantiert ist. Das ist für mich, aber vor allem für meine Kollegen wichtig.