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Ausgabe 2 2019
Arbeiterwohlfahrt
Bezirksverband Schwaben e.V.
Seniorenheim Bobingen
„Michael-Schäffer-Heim“
Lindauer Straße 31
86399 Bobingen
Tel. 08234-9637-0
Fax. 08234-9637-570
Mehr zum Ausflug in
den Singold-Park auf
Seite 19 bis Seite 20.
- Inhaltsverzeichnis
Grußwort Herr Dr. Münzenrieder 1
Gedicht / Sommer 2
Feiertage / Besondere Tage 3
Chronik AWO Bezirksverband Schwaben 4-5
Geschichte / Das Geheimnis d. Zufriedenheit 6
Rate-Spaß / Sudoku 7
Rate-Spaß / Fehlersuchbild 8
Rückblick / Ostereier färben und suchen 9-10
Rückblick / Hoigada mit Herr Elmer 11-12
Rückblick / Maifeier 13-14
Rückblick / Krümelhof 15
Rückblick / Waldwichtel-Kiga 16
Rückblick / Erdbeerfest 17-18
AWO macht Sinn.
Rückblick / Waldwichtel-Kiga 16
Rückblick / Erdbeerfest 17-18
Rückblick / Ausflug in den Singold-Park 19-20
Programm der sozialen Betreuung 21
Stellenangebote 22
Vorschau 23
Heimnachrichten: Bilder zum Neubau 24
- Inhaltsverzeichnis
Heimnachrichten: Anmeldung für Neubau 25
Heimnachrichten: Heimfürsprecher 26
Sternzeichen 27
Informationen / Geburtstage 28
Informationen / Abschied 29
Informationen / Einzüge 30
Informationen / Auszüge 31
Impressum 32
AWO macht Sinn.
- Grußwort Herr Dr. Münzenrieder
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
vor einigen Tagen brachte das Fernsehen einen Bericht über die afrikanische Sahelzone. Darin wurde mit dort einheimischen Menschen über
deren Lebenssituation gesprochen. Sie berichteten, dass es Jahre gäbe, in denen es nur einmal regnen würde und dass es in den wenigen
Brunnen immer weniger überlebenswichtiges Wasser gibt. Mitzuhelfen, dass es diesen Menschen gelingen möge, eine einigermaßen gesicherte
Lebensperspektive zu erlangen, sollte nicht nur ein Lippenbekenntnis der Länder des „reichen Nordens“ sein. Alle sind da gefordert. Deshalb
engagieren wir uns auch: In Afrika, aber auch in Mittel- und Südamerika. Im Zusammenwirken mit staatlichen Stellen, weiteren Partnern
und anderen Hilfsorganisationen haben wir – die bayerische Arbeiterwohlfahrt – uns entschieden, schwerpunktmäßig in Mali, einem der
ärmsten Länder der Welt, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Hier stehen der Ausbau von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, die Verbesserung landwirtschaftlicher Anbaumethoden oder die
Organisation von Bewässerungsprojekten im Vordergrund. Darüber hinaus unterstützt die AWO Schwaben ähnliche Projekte von „AWO
International“. Diese vom AWO-Bundesverband getragene Institution ist hauptsächlich in Mittelamerika humanitär tätig. Selbstverständlich
ist sie auch eingebunden in das Koordinationsnetz des Berliner Entwicklungshilfe-Ministeriums und von UNO-Stellen. Wir wollen damit
beweisen, dass solche „Überlebenshilfen“ nicht nur das Thema sogenannter Sonntagsreden sein dürfen. Sondern dass der Gedanke der
solidarischen Hilfe für Menschen in Not – egal wo - gleichsam zum Alltagsgeschäft unserer Arbeiterwohlfahrt gehört. Und dies übrigens seit
100 Jahren. . . Und so gesehen, kann uns auch ein gelegentlicher kräftiger sommerlicher Regen nichts antun. In Mali und anderswo in Afrika
würde dieser Freudentänze auslösen. Ich wünsche Ihnen von Herzen schöne sommerliche Wochen, bleiben Sie gesund und genießen Sie
AWO macht Sinn. 1
würde dieser Freudentänze auslösen. Ich wünsche Ihnen von Herzen schöne sommerliche Wochen, bleiben Sie gesund und genießen Sie
unsere herrliche Natur. Auch bei Regen. Andere beneiden uns darum.
Herzlichst Ihr
Dr. Heinz Münzenrieder
Stadtdirektor a. D.
Vorsitzender des Präsidiums und des Verwaltungsrats
der AWO Schwaben e. V.
Sommer
So wohlig warm die Sonne scheintvom Himmel blau und weiß
kein trübes Wölkchen Regen weintes ist heut ganz schön heiß.
So zeigt der Sommer sich nun endlichgewartet haben wir lang auf ihn
auch wenn die Hitze ist befremdlichund uns so manchmal zwingt auf Knien.
Die Wärme lasst uns still genießenauf lebt der Geist voll Lebenslustverbrannte Erde lasst uns gießen
damit die Schönheit nicht wird zum Frust.
- Gedicht
AWO macht Sinn.
damit die Schönheit nicht wird zum Frust.
So wärmt die Sonne uns´re Seelenwir freuen uns an der Natur
nun müssen wir uns nicht mehr quälennur noch genießen das Leben pur.
(Ludwig Strunz)
2
- Feiertage / Besondere Tage
Juli:
--- ---
August:
08.08.2019 Augsburger Friedensfest
15.08.2019 Maria Himmelfahrt
September:
--- ---
Feiertage
AWO macht Sinn. 3
- Chronik AWO Bezirksverband Schwaben
Stadtbergen: Hier wohnten auswärtige Lehrlinge
Der Bezirksverband Schwaben eröffnete das Jugend- und Ledigen-Wohnheim Stadtbergen
1951. Das Wohnheim sollte in Zeiten der akuten Wohnungsknappheit auswärtigen
Jugendlichen eine Unterkunft an ihrem Arbeitsort geben. Daneben diente das Haus dazu,
für Mädchen nach dem Besuch der Schule hauswirtschaftliche Grundlehrgänge abzuhalten.
Dazu baute der Bezirk die nötigen Einrichtungen wie Lehrküche und Unterrichtsräume
ein. Zunächst standen 100 Heimplätze für 16-18 jährige berufstätige Frauen und für 14-16
jährige Schülerinnen der Hauswirtschaftskurse zur Verfügung.
Hauswirtschaftsgrundlehrgang
Im Wohnheim Stadtbergen
1960
Die Arbeiterwohlfahrt bemühte sich im Heim eine behagliche und familiäre Atmosphäre für die Jugendlichen zu schaffen. Die
Einrichtung war mit der schwäbischen Bezirksverwaltung der Arbeiterwohlfahrt, die im Gebäude untergebracht war, verbunden. Die
Räumlichkeiten wurden zeitweise auch vom Ortsverein Stadtbergen und der Kreisverwaltung Augsburg Land genutzt.
AWO macht Sinn. 4
Räumlichkeiten wurden zeitweise auch vom Ortsverein Stadtbergen und der Kreisverwaltung Augsburg Land genutzt.
Magdalena Römisch, eine ausgebildete Volksschullehrerin, leitete von 1951 bis 1969 das Jugendwohnheim und die
Hauswirtschaftslehrgänge. Ihr folgte die Erzieherin Ursula Götz als Leiterin des Wohnheims, die selbst einen Teil ihrer Ausbildung im
Stadtberger Heim erhalten hatte. Die Leitung der Hauswirtschaftslehrgänge übernahm Eleonore Steurer.
40 bis 45 Mädchen absolvierten die einjährigen Lehrgänge und wohnten auch zumeist im Wohnheim. Sie wurden von bis zu sieben
Lehrkräften ganztags in den praxisorientierten Fächern Kochen, Backen, Waschen, Bügeln, Nähen, schmückende Handarbeit,
Schnittzeichen, Hausarbeit, Basteln, Hausmusik, Familienfestgestaltung, Sport, Gymnastik und Anstandsregeln unterwiesen. Mehr
theoretischer Unterricht erfolgte in den Fächern Deutsch, Rechnen, Religion, Gemeinschaftskunde, Erziehungskunde, hauswirtschaftliche
Buchführung, Schriftverkehr, Ernährungs- und Nahrungsmittelkunde und Haushaltungskunde.
Am Ende des Lehrgangs standen Prüfungen in Theorie und Praxis. Bei Bestehen des Lehrgangs war die dreijährige Berufsschulpflicht
abgeleistet. Der Kurs bot eine fundierte Grundlage für alle Sozialberufe, legte aber auch die Basis für die familiäre Haushaltsführung.
- Chronik AWO Bezirksverband Schwaben
Stadtbergen: Hier wohnten auswärtige Lehrlinge
Aufgrund der Einführung der neunten Klasse an Hauptschulen wurden die Kurse in dieser Form Mitte 1971 eingestellt. Das haus sollte
daraufhin umgebaut und einer anderen Nutzung zugeführt werden.
1975 entschloss sich die Arbeiterwohlfahrt auf Anraten des Arbeitsamts die Grundlehrgänge für Hauswirtschaft neu zu beleben, um vor
allem einen Beitrag gegen den damaligen Ausbildungsplatzmangel zu leisten. Die an die zeit angepassten Lehrgänge sollten den Einstieg
in Sozialberufe, unter anderem auch in den Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt erleichtern.
Das Mädchenwohnheim wurde mit einem Kostenaufwand von 92.000 DM renoviert und eine neue Lehrküche mit vier Kochgruppen
installiert. Die Lehrgangsleitung übernahm die Hauswirtschaftslehrerin Edith Seifert. Sie arbeitete mit mehreren Lehrkräften und
Erzieherinnen zusammen. Das Wohnheim wurde wieder als Internat genutzt. Johanna Bode leitete das Wohnheim und die
Kursverwaltung. Für die Ausbildungskoten wurden Zuschüsse gewährt. Die Arbeiterwohlfahrt bot die Hauswirtschaftskurse für 36
Mädchen vom September 1975 bis zum Sommer 1985 an.
AWO macht Sinn. 5
Fortsetzung folgt…
- Geschichte – Das Geheimnis der Zufriedenheit
Verfasser unbekannt
Es kamen ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister.
„Herr“, fragten sie „was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du.“
Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe,
dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich.“
Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: „Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun
wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?“
Es kam die gleiche Antwort: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe
ich und wenn ich esse, dann esse ich.“
Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend, fügte der Meister nach einer Weile hinzu: „Sicher liegt auch Ihr und Ihr
geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr
geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr
gerade seid. In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Leben statt. Lasst Euch auf diesen
nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein.“
AWO macht Sinn.
nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein.“
6
- Rate-Spaß / Sudoku 9x9
AWO macht Sinn. 7
Lösung:
- Rate-Spaß / Fehlersuchbild
AWO macht Sinn. 8
Hier haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Vergleichen Sie die beiden Bilder und kreisen Sie die Fehler auf
dem unteren Bild ein.
- Rückblick / Ostereier färben und suchen
Die österliche Zeit verbrachten wir im Seniorenheim wie jedes Jahr mit allen, unseren Senioren/innen mit wohlbekannten Bräuchen.
So gehörte das Herstellen von Osterdekoration, wie z.B. das Schmücken von Sträußen mit Ostereiern, genauso dazu wie das Aussäen
von Kresse Samen und das Färben von Eiern. Viel Spaß machte wieder das Suchen der Osternester im Garten. Unsere gläubigen
Senioren/innen konnten am Gründonnerstag den evangelischen Gottesdienst besuchen und am Karsamstag die katholische Messe mit
Speisenweihe. Diese Gelegenheit nahmen erfreulicherweise auch viele Besucher/innen aus der Nachbarschaft in Anspruch.
AWO macht Sinn. 9
- Rückblick / Ostereier färben und suchen
AWO macht Sinn. 10
- Hoigarta
Herr Elmer und Frau Reinhart luden im April zum
schwäbischen Hoigarta bei uns im Hause ein. Sie spielten mit
der steirischen Harmonika auf und gestalteten einen zünftigen
musikalischen Nachmittag. Dieter Elmer, auch bekannt als
„Käsmichl“, trug selbstverfasste Gedichte in Mundart vor.
Unsere Senioren/innen wurden etwas wehmütig beim
„Straßberger Bua“ (vielen in Erinnerung als Roy Black), aber
bei der „Stubafluig“ (Stubenfliege) lachten alle wieder
herzlich.
Aufgrund der positiven Resonanz, auch bei unseren „Nicht-
Schwaben“, wird im September der nächste Hoigarta
stattfinden.
AWO macht Sinn. 11
- Hoigarta
AWO macht Sinn. 12
Urkunde BAGSO
- Maifeier
Der Wonnemonat Mai war dieses Jahr bekanntermaßen kühl und regnerisch, die Eisheiligen zogen sich in die Länge. Deshalb mussten
wir zur Maifeier ins Haus ausweichen, was uns aber nicht die gute Laune verdarb. Bei Kaffee, Kuchen und Maienbowle schunkelten
wir mit zu den Schlagern und Hits unserer Tanz Band „Babalu“.
AWO macht Sinn. 13
Der Höhepunkt unserer Maifeier war der Auftritt des Kindertanzballettes vom TSV Bobingen. Unter Leitung von Frau Proskurina
begeisterten die 5-13 -jährigen Kinder mit einer hinreißenden Tanzshow. Wir danken für diesen unterhaltsamen und kurzweiligen
Nachmittag.
- Maifeier
AWO macht Sinn. 14
- Krümelhof
AWO macht Sinn. 15
- Waldwichtel-KiGa
Anlässlich der 50-Jahr Feier Bobingens erkunden derzeit die Kindergarten-Kinder ihre Stadt und machen Ausflüge in
verschiedene Ortsteile und Einrichtungen. So besuchte uns am 25.Juni eine Waldwichtel-Gruppe im Heim.
AWO macht Sinn. 16
Bei der angebotenen Hausführung interessierten sie sich dafür, wie denn unsere Senioren/innen so leben und was sie den ganzen
Tag machen.
Herr K. stellte freundlicherweise sein Zimmer zur Besichtigung zur Verfügung. Im Garten konnten sie Tomaten und Erdbeeren
von den Hochbeeten naschen und die Baustelle anschauen. Die nächste Etappe führte ins Wohnzimmer. Neugierig erkundeten die
Kinder alte Gebrauchsgegenstände, wie die mechanische Nähmaschine und das Telefon mit Drehscheibe.
Inzwischen erwarteten unsere Senioren/innen im Speisesaal freudig die Gruppe. Nachdem sich die Jungen und Mädchen mit
Namen vorgestellt hatten, führten sie verschiedene Singspiele auf. Beim Lied „Schön ist es auf der Welt zu sein „ von Roy Black
stimmten Alle begeistert mit ein. Der gemeinsame Abschluss war der Kinderlied-Klassiker „Hänschen klein“, begleitet von Hr. H.
auf der Mundharmonika.
Zum Abschied schenkten uns die Waldwichtel noch ein selbstgemaltes Bild. Wir
bedanken uns ganz herzlich bei Frau Harlander und ihrem Team für die tolle
Vorbereitung des Besuches.
- Erdbeerfest
Juni – wer denkt da nicht an sonnige und warme Tage im Garten. Dies traf auch auf die erste Juniwoche zu, bis ausgerechnet am
6. Juni, dem Tag unseres geplanten Erdbeerfestes, ein Tiefausläufer über Schwaben hinweg zog. Desto trotz feierten wir im
Garten, ausgerüstet mit Jacken und Decken. Zumindest verschonte uns Petrus mit Regen. So konnten wir doch noch in
gemütlicher Runde Erdbeerkuchen und Erdbeerbowle genießen, musikalisch umrahmt von unserer bewährten Tanz Band
„Babalu“.
AWO macht Sinn. 17
- Erdbeerfest
AWO macht Sinn. 18
- Ausflug in den Singold-Park
Bei schönstem Juni Sommerwetter zogen wir mit einer Gruppe Senioren/innen los in den Bobinger Singoldpark. Die erste
Station war das Eiscafé in der Hochstraße, wo sich jeder aus den leckeren Eissorten sein Lieblingseis aussuchen konnte.
Erfrischt ging es dann hinab in die angenehme Kühle des Parks. Dort konnten wir Vögel, Enten, Hunde und spielende Kinder
beobachten – eine willkommene Abwechslung zum Heimalltag. In der Kneipp-Anlage erfrischten wir uns mit einem eiskalten
Arm-bad. Ganz Mutige stiegen sogar in das Wasserbecken hinein.
Auf dem Rückweg schauten wir noch beim Senioren-Parcours vorbei, bis wir schließlich voller Eindrücke wieder im Heim
ankamen.
AWO macht Sinn. 19
- Ausflug in den Singold-Park
AWO macht Sinn. 20
- Programm der sozialen Betreuung
Tagesbetreuungsgruppe für Bewohner mit eingeschränkter Altagskompetenz
Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr, im Wohnzimmer 1. Stock
Gruppenangebote mit gemeinsamen Mittagstisch
Wöchentliche Termine:Wöchentliche Termine:
Tägliche Termine:Tägliche Termine:
Tag Uhrzeit Programm Ort
Montag 09:45 Uhr Fit in den Tag Speisesaal 2. Stock
Dienstag 09:45 Uhr Singkreis Speisesaal 2. Stock
Mittwoch 10:00 Uhr Kegeln Erdgeschoss
AWO macht Sinn. 21
Tag Uhrzeit Programm Ort
erster Donnerstag im Monatab
08:00 UhrFrühstücksbuffet Speisesaal 2. Stock
siehe Aushang 15:00 Uhr Bingo Speisesaal 2. Stock
siehe Aushang 15:00 Uhr Literatur-Lese-Kreis Speisesaal 2. Stock
letzter Dienstag im Monat 14:30 Uhr Geburtstagsfeiern Speisesaal 2. Stock
Monatliche Termine:Monatliche Termine:
Donnerstag 09:45 Uhr Bunte Stunde Speisesaal 2. Stock
Freitag 09:45 Uhr Gymnastik Speisesaal 2. Stock
Freitag 10:00 Uhr Tierbesuch vom Krümelhof Siehe Aushang
- Stellenangebote
Wir suchen ab sofort in Teilzeit
• eine Pflegefachkraft
• eine/n Pflegehelfer/in
Bewerben Sie sich gerne bei uns!
Ihre Bewerbung an:
AWO Seniorenheim Bobingen
Michael-Schäffer-Heim
Lindauer Str. 31
86399 Bobingen
AWO macht Sinn. 22
- Vorschau
Ausflug ins Bierzelt Bobingen
Montag, 12. August 2019
ca. 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ausflug in den Zoo Augsburg
Donnerstag, 12. September 2019
13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Hoigarta
September, Termin wird noch bekannt
AWO macht Sinn. 23
Oktoberfest
Donnerstag, 10. Oktober 2019
ca. 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
KiGa Arche Noah
Donnerstag, 9. Mai 2019
10:00 Uhr
KiGa AWO Waldwichtel
Dienstag, 25. Juni 2019
10:00 Uhr
September, Termin wird noch bekannt
gegeben.
- Heimnachrichten
Thema: Bilder zum Neubau
AWO macht Sinn. 24
- Heimnachrichten
Thema: Anmeldung für unseren Neubau
gerne können Sie sich ab jetzt bei uns für den Neubau ein Zimmer reservieren oder sich anmelden.
Kommen Sie gerne bei uns in der Verwaltung vorbei!
Viele Grüße
Ihr
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
sehr geehrte Angehörige,
AWO macht Sinn. 25
- Heimnachrichten
Thema: Heimfürsprecher
Wir möchten Ihnen kurz unsere neuen Heimfürsprecher bekannt geben.
- Frau Herta Füchsle
- Herr Jürgen Winterholler
Heimfürsprecher vertreten die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner gegenüber der Heimleitung und außerhalb
des Heimes.
Viele Grüße
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
sehr geehrte Angehörige,
AWO macht Sinn.
Viele Grüße
Ihr
26
- Sternzeichen
Die energischen Widder sind geborene Einzelkämpfer und Anführer, die anderen durch ihren
Heldenmut, ihren ungetrübten Optimismus und vitale Lebensfreude ein Vorbild sind.
Der Stier ist ein sehr bodenständiges Sternzeichen, das für seine Zuverlässigkeit bekannt ist. Stiere
gehören zu den geduldigsten Sternzeichen, doch sieht er sich in seiner Gutmütigkeit ausgenutzt, kann er
auch sehr ungemütlich werden.
Die Zwillinge gehören wohl zu den vielseitigsten Charakteren unter den Sternzeichen. Sie wollen die
Welt in allen Facetten wahrnehmen und benennen, Informationen sammeln und austauschen.
Der Krebs ist ein sensibles Wasserzeichen, jedoch kümmert er sich hingebungsvoll um seine
Mitmenschen, kann aber leider auch etwas besitzergreifend werden. Krebse gelten als sehr
AWO macht Sinn.
Mitmenschen, kann aber leider auch etwas besitzergreifend werden. Krebse gelten als sehr
familienorientiert.
Der Löwe ist ein sehr mutiger Typ. Selbstzweifel gibt es bei ihm nicht. Er möchte sich selbst
verwirklichen, aber mag es auch andere zu beherrschen.
Jungfrauen haben einen ausgeprägten Realitätssinn und brauchen Sicherheit, um sich zu entfalten. Sie
gehen das Leben pragmatisch an und planen gern alles detailliert voraus.
Das Element des Sternzeichens Waage ist die Luft. Die Waage wünscht sich vor allem Harmonie und
Frieden. Da sie geradezu eine Scheu vor Auseinandersetzungen hat, ist sie stets in diplomatischer
Mission unterwegs.
27
- Informationen / Geburtstage
Nachträglich, alles Gute zum Geburtstag!
Liebe, Glück und Sonnenscheinsollen immer Ihre Begleiter sein.
AWO macht Sinn.
02.04.2019 Schäffner Hermann05.04.2019 Meyer Viktor14.04.2019 Mikl Franz26.04.2019 Piatek Hildegard12.05.2019 Brandt Herta13.05.2019 Smoczok Paul18.05.2019 Tausch Frieda25.05.2019 Wagner Richard31.05.2019 Liebscher Lydia
28
17.06.2019 Biller Max20.06.2019 Ammer Karin20.06.2019 Kanzelsberger Sophie22.06.2019 Spatz Eleonore30.06.2019 Rahner Annemarie
sollen immer Ihre Begleiter sein.
- Informationen / Abschied
Wir mussten Abschied
nehmen von
Pfister HermineNowey JosefScherf HenrietteSchwarzer JosefAntusch IsoldeSelmikat FriedaBartz HeinzEngelhart ElfriedeMoser RomualdWinkler HeinrichHartmann ThereseRachel JakobNeuwinger Erika
Erinnerungen sind wie Sterne in der Nacht,sie funkeln hell in unseren Herzen.
AWO macht Sinn. 29
im
Herzlich Willkommen
- Informationen / Einzüge
Denke immer daran,dass es nur eine wichtige Zeit gibt:
AWO macht Sinn. 30
Straubmeier Anna Nüsseler Gertrud
Denke immer daran,dass es nur eine wichtige Zeit gibt:
Heute. Hier. Jetzt.(Tolstoi)
Schießl Maria Weiß Johanna
Rudin Gerlinde Straubmeier Anna
Schießling Günter Dusch Peter
Spengler Anneliese Lau Heinz
Mashold Ella
Auf Wiedersehen!
- Informationen / Auszüge
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AWO macht Sinn. 31
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Heinrich Juliane
Schuster Walter
- Impressum
Impressum
Herausgeber:
AWO Seniorenheim Bobingen
„Michael-Schäffer-Heim“
Lindauer Straße 31
86399 Bobingen
Telefon:
08234 9637-0
Wir sind gerne für Sie da.
Hier können Sie uns erreichen:
AWO Seniorenheim Bobingen
„Michael-Schäffer-Heim“
Lindauer Straße 31
86399 Bobingen
www.awo-seniorenheim-bobingen.de
Unsere Verwaltung erreichen Sie am
Montag von 08:00 – 17:00 Uhr
Dienstag von 08.00 – 17:00 Uhr
Mittwoch von 08:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag von 08:00 – 17:00 Uhr
Freitag von 08.00 – 13:20 Uhr
Die einzelnen Abteilungen können Sie
direkt über diese Nebenstellen erreichen:
AWO macht Sinn.
08234 9637-0
Fax:
08234 9637-70
E-Mail:
Internet:
www.awo-seniorenheim-bobingen.de
Verantwortlich:
Einrichtungsleiter
Markus Schimpel
Redaktion & Layout
Diana Schwengler
Rosa Buttschardt
direkt über diese Nebenstellen erreichen:
Empfang/Verwaltung 08234 9637-0
Rosa Buttschardt
Diana Schwengler
Einrichtungsleitung 08234 9637-520
Markus Schimpel
Pflegedienstleitung 08234 9637-530
Julian Mann
Soziale Betreuung 08234 9637-580
EG 08234 9637-600
1. Stock 08234 9637-610
2. Stock 08234 9637-620
3. Stock 08234 9637-630
Küche 08234 9637-560
Heidi Beyer
Hauswirtschaft 08234 9637-540
Heidi Beyer
Haustechnik 08234 9637-555
Roland Limmer
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