Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben...Seite und die anderen in der Klasse halten wieder zu ihm. Max ist wieder mit seinen Freunden Jamal und Nico vereint. Die »Power Flowers«

Carlsen in der Schule · Ideen für den Unterricht

Carlsen in der Schule · Ideen für den UnterrichtUnterrichtsmodell für die Klassen 4–5: Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben © Carlsen Verlag Hamburg

Unterrichtsmodell für die Klassen 4–5

Behandelte Themen in Stichworten

• Freundschaft • Schule und Schulwechsel• Bullying

Aufwand: 12 Unterrichtsstunden Autorin: Johanne DuensingRedaktion: Toka-Lena Rusnok

Christian Tielmann, Zapf

Mein Leben mit Zombies undKürbisbomben224 Seiten

Carlsen VerlagISBN: 978-3-551-31770-4

www.carlsen.de/lehrer

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2Inhaltsverzeichnis


Mein Leben mit Zombies und Kürbisbombenim Unterricht u

u.1 …..…..… Inhalt ..........................................................................................S. 4u.2 …..…..… Der Autor und der Illustrator .....................................................S. 6u.3 …..…..… � emen und Motive ..................................................................S. 7u.4 …..…..… Erzählstruktur und Sprache ........................................................S. 8u.5 …..…..… Didaktische Überlegungen und methodische Anregungen ..........S. 8u.6 …..…..… Literaturtipps und Links ...........................................................S. 10u.7 …..…..… Kompetenzübersicht .................................................................S. 11

Kopiervorlagen k

k.1.…..…..… Meine Mappe ...........................................................................S. 13k.2.…..…..… Worum könnte es gehen? .........................................................S. 14k.3.…..…..… Die Haupt� gur .........................................................................S. 15k.4.…..…..… Im Schulbus .............................................................................S. 17k.5.…..…..… Der Rest meines Lebens ............................................................S. 18k.6.…..…..… Lehrertypen ..............................................................................S. 19k.7.…..…..… Jungs und Mädchen .................................................................S. 20k.8.…..…..… Mein Lieblingsfach ...................................................................S. 21k.9.…..…..… »Wer war das?« .........................................................................S. 23k.10 ..…..… Die Klassensprecher-Wahl .........................................................S. 24k.11 ............... Alleine gelassen .........................................................................S. 25k.12 ............... Deine Insel ...............................................................................S. 26k.13 ............... Du und die Welt .......................................................................S. 27k.14 ............... Max und die Zombie-Comics ...................................................S. 28k.15 ............... »Manchmal ist er etwas peinlich« ..............................................S. 29k.16 ............... Licht am Horizont ....................................................................S. 30k.17 ............... Mädchen sind komisch – Jungs auch? .......................................S. 31k.18 ............... Einmal Angeber sein ................................................................S. 32k.19 ............... »High Noon« ............................................................................S. 33k.20 ............... Beliebt – oder nicht? .................................................................S. 34k.21 ............... Die Katastrophe ........................................................................S. 35k.22 ............... Der Plan ...................................................................................S. 36k.23 ............... Harte Verhandlungen ...............................................................S. 37k.24 ............... Showtime .................................................................................S. 38

© Carlsen Verlag GmbH, Hamburg 2020

Redaktion: Toka-Lena Rusnok

Layout und Gestaltung: Elke Junker

Umschlagillustration (s. Deckblatt und S. 13): Zapf

Umschlaggra� k: Stefan Haupt

Umschlaggestaltung: formlabor

Weitere Illustrationen von Zapf: S. 17, 18, 21, 23, 35, 28, 29, 31–33, 36, 38–41

3Inhaltsverzeichnis


Kopiervorlagen k

k.25 ............... Zusammenhalt .........................................................................S. 39k.26 ............... Zurück im Team .......................................................................S. 40k.27 ............... Unerwartete Rettung ................................................................S. 41k.28 ............... Meine Buchkritik ....................................................................S. 42k.29 ............... Für kreative Spürnasen .............................................................S. 43


4Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben im Unterricht

Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben im Unterricht

u.1

u

Inhalt

Max hat auf seiner neuen Schule mit allerhand zu kämpfen: Die Mädchen werden komisch und kichern die ganze Zeit. Einer seiner zwei besten Freunde wendet sich von ihm ab. Ein Bully namens Edgar und seine Gang machen ihm das Leben schwer. Zu allem Über� uss hat es auch noch sein Mathematiklehrer auf ihn abgesehen.

Max zeichnet tolle Comics, die ihn allerdings zunächst noch wei-ter in Schwierigkeiten zu bringen scheinen. Zusammen mit seinem Freund Nico ersinnt er einen Plan. Am Ende siegt die Freundschaft und Max kann sich dank seiner zeichnerischen Fähigkeiten behaup-ten.

neue Schule – neue Herausforderungen

Freundschaft siegt

Kapitel Überschrift/Seite Inhalt

1

2

Die Folterkammer(S. 6–23)

Schlimmer geht immer(S. 24–34)

Max kommt auf eine neue Schule und malt sich bereits ein tolles Leben aus. Dass es ganz anders kommt, be-merkt Max am ersten Morgen auf dem Weg zur Schule. Im Schulbus, in dem auch sein Bruder Felix und sei-ne Freundin Pauline mitfahren, grübelt Max über das, was er im Bus beobachtet, nach. Es wird geknutscht, gekichert, getuschelt. Max versucht cool zu bleiben, was ihm nur schwer gelingt. Edgar ist ein Bully, der, als er in den Bus steigt, zusammen mit seinen Freunden Specky und Don Max bedroht. In seiner Fantasie werden sie deshalb zu Zombies. Max bedauert, dass seine Freunde in der Schule, Nico und Jamal, nicht im Bus sind.

In der Schule ist Max von seinen Lehrern alles andere als angetan. »Um ihre wahre Natur zu verbergen, benut-zen die meisten Lehrer eine Maske« (S. 26), nämlich die »Maske der Freundlichkeit« (S. 27). Glücklicherweise ge-hören seine Freunde Nico und Jamal »zu den normalsten Menschen« (S. 30), die Max kennt. Auch seine Freundin Pauline, eigentlich von der »Kicher-kicher-Krankheit«(S. 31) angesteckt, gehört dazu. Dass diese die Band »Power Flowers« gegründet hat, bewundert Max.



Kapitel Überschrift/Seite Inhalt

3

4

5

6

7

Der Tag der Wahl (S. 36–59)

Die Insel (S. 60–79)

Geisterbahn(S. 80–109)

Die Katastrophe(S. 110–123)

Der Plan (S. 124–145)

Im Unterricht droht der nächste Ärger. Max hat einen Comic von einem Schüler und einem Zombie-Lehrer an die Tafel gemalt. Als ihn sein Mathelehrer, Herr Bock-mann, zur Rede stellt, gibt ihm keiner seiner Mitschü-ler*innen Rückendeckung oder steht für ihn ein. Dann gewinnt auch noch Edgar die Klassensprecher-Wahl gegen Max. Nicht einmal seine Freunde Pauline und Jamal haben für ihn gestimmt. Max ist sauer, versteht die Welt nicht mehr und streitet sich mit Jamal.

Nach dem anstrengenden Schultag zieht sich Max auf seine »Insel« (S. 61) zurück, in Nicos Schrebergarten. Dort haben sich Max und Nico ein »Labor« (S. 62) ein-gerichtet. Die beiden lassen mit einer selbstgebastelten Zündung einen Kürbis explodieren und werden dabei dummerweise vom Nachbarn erwischt. Von all den Er-eignissen inspiriert, zeichnet Max Zombie-Comics in sein Matheheft. Leider vergisst er, es auszutauschen.

Max ist genervt, weil Pauline und Salima im Schulbus auf Edgars Angeberei hereinfallen und Max nichts da-gegen unternehmen kann. In der Kunststunde zeichnet er anstelle der Aufgabe einen Zombie-Comic mit Edgar und seinen Freunden. Jamal � ndet das gar nicht witzig: »Wann wirst du endlich erwachsen, Max?« (S. 95). In der Pause wird Max von Edgar und seinen Freunden be-droht. Pauline und ihre Freundinnen von den »Power Flowers« kommen ihm zu Hilfe. Max hat die Lacher wieder auf seiner Seite, weil die anderen Schüler*innen seine Zombie-Comics, die er in Nicos Matheheft zeich-net, bewundern.

Max philosophiert über seine Beliebtheit in der Klasse. Dann sammelt Herr Bockmann die Mathe-Hefte ein. Für Max ist das eine Katastrophe, denn schließlich be-� nden sich darin seine Zombie-Comics.

Max und Nico denken sich einen verwegenen Plan aus, um Max zu retten: Sprengen! Sie überzeugen die »Power Flowers«, ihnen für die geplante Tatzeit ein Ali-bi zu geben. Als Gegenleistung soll Max die Plakate für ihren Auftritt am Tag der o� enen Tür entwerfen.



Kapitel Überschrift/Seite Inhaltu.1

8

9

Tag X(S. 146–197)

Power Flowers(S. 198–215)

Max und Nico setzen ihren Plan um und zünden in der Mülltonne von Herrn Bockmann eine Kürbisbombe. Durch die Explosion gelingt es, den Lehrer abzulenken und das Matheheft auszutauschen. Aber leider gibt es mit Edgar und Jamal, der sich inzwischen auf Edgars Seite geschlagen hat, zwei Zeugen. Als Herr Bockmann die Kinder in der Schule wegen der Kürbisbombe zur Rede stellt, wird Max von Edgar verpetzt. Doch Pauline rettet Max, indem sie dem Lehrer erzählt, dass Max den ganzen Samstagnachmittag bei ihrer Band gewesen sei und Plakate entworfen habe. Eines davon stellt sie zum Beweis vor. Auch Jamal schlägt sich wieder auf Max’ Seite und die anderen in der Klasse halten wieder zu ihm.

Max ist wieder mit seinen Freunden Jamal und Nico vereint. Die »Power Flowers« geben in der Schule zum Tag der o� enen Tür ein tolles Konzert, das dank Max’ Plakaten gut besucht wird. Max entkommt auf dem Klo Edgar und seinen Freunden und erhält das Angebot, Comics für die Schülerzeitung zu zeichnen.

Christian Tielmann (geb. 1971) ist studierter Philosoph und Germanist. Bereits während des Studiums verö� entlichte er seine ersten Kinderbücher. Heute sind seine Kinder- und Ju-gendbücher in mehr als 20 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Bekannt wurde der Autor vor allem für sei-ne Kinderbücher rund um Max. Ganz bewusst macht er ihn auch in der School of the dead wieder zur Haupt� gur.1

Der Autor und der Illustratoru.2

© Jo

chen

Nie

s

1 vgl. Interview mit dem Autoren. Online unter: https://mutterundsoehnchen.com/2018/07/09/interview-christian-tielmann/ [12.3.20]

https://mutterundsoehnchen.com/2018/07/09/interview-christian-tielmann/



u.1Der Illustrator Zapf (geb. 1980) heißt eigentlich Falk Holzap-fel und ist gelernter Lehrer für Kunst und Deutsch.

Weitere Informationen auf der Webseite des Illustrators:

https://zapf-illustration.com

u.2©

priv

at

u.3Themen und Motive

Start an der neuen Schule – mit Widerständen um-gehen

Hauptfi gur als »role model«

Anknüpfungspunkte an die eigene Erlebnis- und Ge-fühlswelt

weitere schüler-nahe Themen

komplexe Thema- tik kurzweilig erzählt

Die Geschichte beschreibt ausführlich, wie sich Max an der neu-en Schule behauptet und seinen Platz erkämpft. Die � ematiken »Wechsel an die weiterführende Schule« und »Sorge ums Freun-de-Finden und -Behalten«, »sich gegen andere behaupten«, »mit Rangkämpfen und Bullying umgehen« ziehen sich durch das ge-samte Buch. Max stellt dabei durch seinen sehr individuellen Weg ein gutes Vorbild dar: Er lehnt das Verhalten der »Zombies« ab und macht nicht mit, um dazuzugehören. Stattdessen greift er seinen Frust in selbstgezeichneten Comics auf und sichert sich auf diese Weise seinen Platz in der Klasse und auch in seinen Freundschaften.

Max wird den Leser*innen durch das Erlebte und durch seine ge-winnende, verschmitzte Art sehr sympathisch und zu einer Identi-� kations� gur. Auch die anderen Charaktere im Buch bieten sicher vielen Leser*innen Anknüpfungspunkte an die eigene Erlebnis- und Gefühlswelt. Das Buch scha� t durch Wortwahl und Zeichnungen eine sehr klare Grenze zwischen Richtig und Falsch bzw. Gut und Böse. Und lädt dazu ein, sich auf jeden Fall für das Gute zu ent-scheiden.

Am Rande gestreift werden zudem � emen wie beginnende Puber-tät, erstes Interesse am anderen Geschlecht und die Auseinanderset-zung mit den Eltern.

Die Geschichte ist witzig und sehr kurzweilig erzählt und kann in kurzer Zeit gelesen werden. Das Buch greift ein schwieriges � ema auf und ist dabei gleichzeitig unterhaltsam.

https://zapf-illustration.com



u.4

u.5

Zusammenspiel von Text und Comics

Einblick in die Ge-dankenwelt durch Ich-Perpektive

schülernahe Sprache

Wortneuschöpfun-gen

gestaltend tätig werden – sich das Buch aneignen

verschiedene Iden-tifi kationsfi guren

fächerübergreifen-des Arbeiten möglich

Unterrichtsreihe an Interessen und Vorerfahrungen anpassbar

Erzählstruktur und Sprache

Die erzählte Handlung ist – trotz der vielen Fantasie-Exkurse von Max – einfach zu verstehen. Die Ereignisse sind lustig erzählt und werden durch die vielen Comics veranschaulicht. Diese haben kei-nen rein illustrativen Charakter, sondern übernehmen an vielen Stellen das Erzählen oder ergänzen und kommentieren das bereits im Text Erzählte.

Die Geschichte wird im Präteritum erzählt, wobei Max bei seinen zahlreichen Exkursen und Re� exionen (z. B. über sich selbst) häu� g ins Präsens wechselt. Max fungiert als Ich-Erzähler, so dass die Le-ser*innen an seiner Gedankenwelt teilhaben können.

Der Wortschatz passt zur Altersgruppe der Neun- bis Zwöl� ähri-gen. Es gibt viele Wörter in Jugendsprache, die bei den Leser*innen für ein hohes Identi� kationslevel sorgen.

Ein Beispiel ist das Wort »Zombie«, das Max mit diversen Substan-tiven wie »Marken-Zombie« oder »Schrebergarten-Zombie« kom-biniert. Er drückt auf diese sehr individuelle Art sein Missfallen aus und zeigt gleichzeitig einen besonderen Zug des Gegenübers auf.

Didaktische Überlegungen und methodische AnregungenDas Unterrichtsmodell ist für einen handlungsorientierten Zugang am Ende der Grundschule in Anbahnung eines produktionsorien-tierten Literaturunterrichtes ab der Sekundarstufe I angelegt. Die Kinder sollen also gestaltend tätig werden, um das Buch gewisser-maßen zu »ihrem« werden zu lassen. Das eigene Erleben bildet den Schwerpunkt der Arbeit, so dass Max und seine Freunde für viele Kinder zu Identi� kations� guren werden können. Auf individuelle Perspektiven, Fähigkeiten und Interessen wird besonders eingegan-gen. Fächerübergreifende Aspekte sind berücksichtigt. Der Comic-charakter des Buches legt natürlich zahlreiche Kunstaktionen nahe.

Die Unterrichtsreihe, in der die Kopiervorlagen in diesem Unter-richtsmodell eingesetzt werden können, ist für ca. 12 Unterrichts-stunden konzipiert, kann aber variabel an die in der Lerngruppe gegebenen Voraussetzungen sowie Interessen und Vorerfahrungen angepasst werden.



verschiedene Zugänge möglich

Berücksichtigung von Sprachschwie-rigkeiten

Lese-Erfolgser-lebnisse durch Comics

Einstieg – Erwar-tungen äußern

Erarbeitung –Auseinanderset-zung mithilfe der Kopiervorlagen

Abschluss – Vertie-fen bedeutsamer Themen

Leseförderung durch »Antolin«

u.2u.4u.5Das Buch lässt sich vielfältig einsetzen. In der Klassen- oder Schul-bibliothek sollte es einen festen Platz haben und darf auch einfach mal nur so zum Vergnügen gelesen werden. Man kann es aber auch mit der ganzen Klasse behandeln.

Je nach Sprachstand der Klasse muss die Bedeutung von Wörtern geklärt werden. Dieser Aspekt ist auch in den Kopiervorlagen be-rücksichtigt.

Die Comic-Passagen sind insgesamt wenig textlastig und sorgen somit für ein schnelles Lese-Erlebnis und damit auch für Erfolgser-lebnisse bei schwächeren Leser*innen

Möglicher Ablauf der Unterrichtseinheit

Als Einstieg kann das Buchcover gezeigt werden. Im Klas- sengespräch äußern die Kinder dann Erwartungen an die Geschichte. Dann kann in der Erarbeitungsphase mit k.1 die Lesemappe begonnen werden. Die weiteren Kopiervorlagen sind chrono- logisch geordnet und setzen unterschiedliche Schwerpunk- te. Es bietet sich an, zuerst das jeweilige Kapitel zu lesen und darüber zu sprechen und dann mit Hilfe der Kopiervorlage den Inhalt zu festigen und die dort behandelten � emen zu vertiefen. Zum Abschluss lassen sich in der Klasse bedeutsame � e- men des Buches aufgreifen. Warum lässt sich Max nicht in eine Opfer-Rolle drängen? Wie scha� t er das? Aber auch der Spaßfaktor könnte im Vordergrund stehen: Was hat dir an dem Buch gefallen? Was würdest du auch gerne einmal ausprobieren?

Hinweis: Mit dem Buch können auch Antolin-Punkte gesammelt werden.2

2 https://antolin.westermann.de/

https://antolin.westermann.de



Literaturtipps und Links

BULLYING

Für Kinder:

Wirth, DorisBenny Blu – Nicht mit mir! Gib Mobbing keine ChanceKinderleicht Wissen 2016

Zöller, Elisabeth Der Klassen-KingCarlsen 2010k Zum Download des Unterrichtsmodells

Mobbing? – Hier � ndest du Hilfe Online unter: https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/natur-und-mensch/mobbing-hier-� ndest-du-hilfe [12.3.208]

Schüler gegen MobbingOnline unter: http://www.schueler-gegen-mobbing.de/ [12.3.20]

Für Lehrer*innen und Erziehungsberechtigte:

Schäfer, Mechthild/Herpell, GabrielaDu Opfer! Wenn Kinder Kinder fertigmachenRowohlt 2012

FREUNDSCHAFT/ERWACHSENWERDEN

Astner, LucyPolly SchlottermotzCarlsen 2019k Zum Download des Unterrichtsmodells

Tielmann, Christian/ZapfFreaky Fahrstuhl 1: Goldrausch, Digga!Carlsen 2020

u.6

https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/natur-und-mensch/mobbing-hier-findest-du-hilfe

https://www.carlsen.de/taschenbuch/der-klassen-king/18171#lehrer

http://www.schueler-gegen-mobbing.de

https://www.carlsen.de/taschenbuch/polly-schlottermotz-1-polly-schlottermotz/101342#lehrer



u.7Kompetenzübersicht

Kompetenzen Kopiervorlagen

Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen re� ektieren und bewusst gestalten

Textbescha� enheit analysieren und re� ektieren

Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen

Laut-Buchstaben-Beziehungen kennen und re� ektieren

Sprechen und Zuhören

Zu anderen sprechen

Vor anderen sprechen

Mit anderen sprechen

Verstehend zuhören

Szenisch spielen, Perspektiven einnehmen, sich in eine Rolle hineinversetzen

Schreiben

Über Schreibfertigkeiten verfügen

Ergebnisse einer Textuntersuchung darstellen

Produktive Schreibformen nutzen

Adressatenbezogen schreiben

Texte überarbeiten

k.29k.14, k.19

k.2, k.13, k.17, k.20, k.27

k.2, k.13, k.17, k.20, k.27k.2, k.13, k.17, k.20, k.27k.11, k.15, k.23, k.24, k.27

k.6, k.10, k.12, k.15, k.21, k.26k.3-5, k.16. k.18-23, k.25, k.27k.2, k.3, k.5, k.7, k.8, k.12, k.13, k.29k.21



u.7Kompetenzen Kopiervorlagen

Lesen: mit Texten und Medien umgehen

Verschiedene Lesetechniken beherrschen

Strategien zum Leseverstehen kennen und anwenden

Literarische Texte verstehen und nutzen

• Zentrale Inhalte erschließen • Wesentliche Elemente eines Textes erfassen • Wesentliche Fachbegri� e kennen und anwenden • Sprachliche Gestaltungsmittel erkennen • Eigene Deutungen entwickeln • Analytische Methoden anwenden • Produktive Methoden anwenden • Handlungen, Verhaltensweisen und Motive bewerten Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen

Medien verstehen und nutzen

k.5, k.6, k.15, k.18, k.22, k.24k.5, k.6, k.15, k.18, k.22, k.24

k.3, k.4, k.6, k.8, k.9, k.15, k.16, k.21, k.24k.3, k.4, k.6, k.8, k.9, k.12, k.21, k.22, k.24

k.14, k.19k.2, k.4, k.6, k.7, k.9, k.14, k.17, k.19, k.20, k.21, k.25–k.28k.3k.2, k.3, k.5, k.7, k.8, k.12, k.13, k.29k.3, k.4, k.9, k.10–k.12, k.20, k.25k.14k.14

13Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben / Kopiervorlagen

k.1


Meine Mappe

Mein leben mit Zombies und Kürbisbomben

Diese Arbeitsmappe gehört:

Autor:

Illustrator:

Verlag:

Name:

Klasse:


Carlsen in der Schule · Ideen für den UnterrichtUnterrichtsmodell für die Klassen 4–5: Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben © Carlsen Verlag HamburgCarlsen in der Schule · Ideen für den Unterricht

k.2Worum könnte es gehen? k Einzel- und Partnerarbeit | k Buchcover

1. Sieh dir das Titelbild des Buches an. Worum könnte es in dem Buch gehen? Schreibe deine Vermutungen auf.

2. Tausche dich mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern aus. Kennt ihr bereits Bücher von Christian Tielmann/Zapf? Berichtet davon.

TIPP:Du kannst auch

etwas dazu zeichnen.

Worum könnte es in dem Buch gehen? Schreibe deine Vermutungen auf.

Worum könnte es gehen?



k.3Die Hauptfi gur (a) k Einzelarbeit | k gesamte Lektüre

Steckbrief Max

Name:

Geschwister:

Beste Freunde:

Feinde:

Hobby(s):

Neuigkeit(en) in seinem Leben:

1. Schreibe einen Steckbrief von Max. Zeichne etwas Passendes dazu. 1. Schreibe einen Steckbrief von Max. Zeichne etwas Passendes dazu.

TIPP:

Du darfst die Vorlage hier verwenden. Noch

schöner ist es aber, wenn du dir die Gestaltung selbst ausdenkst. Nutze hierfür

ein extra Blatt.



k.3Die Hauptfi gur (b) k Einzelarbeit | k gesamte Lektüre

2. Versuche herauszufi nden, welche Eigenschaften Max hat. Prüfe hierfür seine Reaktionen auf das, was ihm passiert. Wähle zwei Situationen aus dem Buch und beantworte dazu die folgenden Fragen in Stichwörtern.

Situation: , Seite:

Was erlebt Max?

Wie reagiert er?

Welche Eigenschaft(en) von ihm werden hier deutlich?

Situation: , Seite:

Was erlebt Max?

Wie reagiert er?

Welche Eigenschaft(en) von ihm werden hier deutlich?

Fragen in Stichwörtern.

TIPP:

Wenn der Platz zum Schreiben nicht

ausreicht, nutze ein extra Blatt.



k.4Im Schulbus

1. Beschreibe, was Max im Schulbus erlebt. 3. Beurteile die erlebte Situation und kreuze an:

2. Wie schätzt er die Situation ein?

k Einzelarbeit | k Kapitel 1

❍ Max sollte sich Hilfe holen und dem Busfahrer Bescheid sagen.

❍ Max sollte Edgar und seinen Gorillas direkt die Meinung sagen.

❍ Gewalt wäre die beste Lösung. Dann würden die drei ihn auf jeden Fall in Ruhe lassen.

❍ Max sollte aussteigen.

❍



k.5Der Rest meines Lebens k Einzelarbeit | k Kapitel 1

1. Notiere die einzelnen Stationen, die sich Max vorstellt, in Stichwörtern.

2 Wie stellst du dir den Rest deines Lebens vor? Notiere deine Wunsch-Stationen auf einem extra Blatt.

Max beschreibt, wie er sich den Rest seines

Lebens vorstellt (vgl. S. 7–8).

Station 1

Station 4

Station 2

Station 5

Station 3

Station 6

Der Rest meines Lebens



k.6

Im zweiten Kapitel beschreibt Max die vier Lehrertypen an seiner Schule.

Lehrertypen

1. Schreibe sie auf und notiere zu jedem passende Stichwörter.

2. Max sagt auch, was für ihn einen tollen Lehrer ausmacht. Notiere hier, was dieser seiner Meinung nach tun soll.

Erkläre, was deiner Meinung nach eine gute Lehrerin/einen guten Lehrer ausmacht.


Sorte 1:

Sorte 3:

Sorte 2:

Sorte 4:

2. Max sagt auch, was für ihn einen tollen Lehrer

☞ FÜR PROFIS:

Schreibe die Textstelle (mit Zeilenangaben) heraus, in der du

die Antwort gefunden hast.

Notiere hier, was dieser seiner Meinung nach tun soll.

© Carlsen Verlag Hamburg

TIPP:

Schreibe auf ein extra

Blatt.



k.7Jungs und Mädchen


1. Was denkst du über diese Aussage von Max? Begründe deine Meinung.

2. Stelle für deine beste Freundin/deinen besten Freund eine Urkunde aus. Notiere, was du an ihr/ihm schätzt.

» »Denn irgendwie war es in der neuen Schule klar, dass man

als Junge nicht einfach mit einem Mädchen befreundet sein

kann. Weil das natürlich schon peinlich ist. Logisch.«

(S. 32)Urkundea c

für

von :

Du bist ...

Datum Unterschruift

k Einzelarbeit | k Kapitel 2Jungs und Mädchen


k.8Mein Lieblingsfach (a) k Einzelarbeit | k Kapitel 2

Max erzählt von seinem Lieblingsfach (vgl. S. 33).

Nenne das Fach und erkläre kurz, was er daran so mag. 2. Welches ist dein Lieblingsfach? Begründe deine Wahl. Nenne das Fach und erkläre kurz, was er daran so mag.




k.7k.8Mein Lieblingsfach (b) k Einzelarbeit | k Kapitel 2Mein Lieblingsfach (b)

3. Gestalte deinen Wunsch-Stundenplan.

Zeit/Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag



k.9»Wer war das?« k Einzelarbeit | k Kapitel 3

1. Erkläre, was Max im 3. Kapitel angestellt hat. 3. Erkläre, warum Max von seinen Mitschülerinnen und Mitschülern enttäuscht ist.

2. Max gibt die Tat zu. Warum tut er das deiner Meinung nach?

4. Erkläre, wie du dich an Max’ Stelle verhalten hättest.

5. Und wie hättest du dich verhalten, wenn du die Mitschülerin/der Mitschüler von Max gewesen wärst?

»Wer war das?«

Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben © Carlsen Verlag Hamburg



k.10Die Klassensprecher-Wahl

1. Nimm kurz Stellung zu Max’ Meinung.

2. Notiere rechts fünf Eigenschaften, die eine gute Klassensprecherin/ein guter Klassensprecher haben sollte.

3. Wärst du gerne Klassensprecherin oder Klassensprecher? Begründe deine Meinung. Schreibe hierzu auf ein extra Blatt.

k Einzelarbeit | k Kapitel 3Die Klassensprecher-Wahl

Fünf Eigenschaften einer guten Klassensprecherin/

eines guten Klassensprechers:

1.

2.

3.

4.

5.

Max sagt: »Klassensprecher wird ja immer nur der Beliebteste.« (S. 45)



k.11Alleine gelassen k Einzel- und Partnerarbeit und Plenum | k Kapitel 3Alleine gelassen

1. Max ist sehr getroffen, als er sieht, dass er bei der Klassensprecher-Wahl nur zwei Stimmen bekommen hat. Erkläre, warum.

2. Spielt zu zweit die Situation zwischen Max und Jamal nach.


☞ TIPP:

Macht euch zu eurer Szene Notizen. Übt das Spielen eurer

Rollen. Spielt die Szene den anderen in der Klasse vor und

vergleicht sie miteinander.

Besprecht die Ergebnisse: Könnte es auch eine Lösung für Max

und Jamal geben?

Notizen zu unserer Szene:

Klassensprecher-Wahl nur zwei Stimmen bekommen hat.



k.12Deine Insel

Max sagt: »Jeder Mensch braucht seine Insel.« (S. 60)


1. Erkläre, was er damit meint.

2. Wer oder was ist deine Insel? Zeichne und schreibe.

Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben © Carlsen Verlag Hamburg

TIPP:

Sollte der Platz zum Schreiben und

Zeichnen nicht ausreichen, nutze ein

extra Blatt.



k.13Du und die Welt

Nach dem »Verrat« von Jamal (vgl. Kapitel 3)

versteht Max die Welt nicht mehr. Zeichnen hilft

ihm, seine Gefühle zu verarbeiten.

Kennst du das? Was hilft dir dann?

1. Verfasse einen Tagebucheintrag. Lege eine Liste mit den Dingen an, die dir guttun, wenn es dir schlecht geht. Du kannst auch etwas dazu zeichnen.

2. Tausche dich, wenn du magst, mit jemandem aus, dem du vertraust. Euer Gespräch bleibt unter euch. Könnt ihr euch gegenseitig unterstützen oder voneinander lernen?

Du und die Welt k Einzelarbeit | k Kapitel 4



k.14Max und die Zombie-Comics

Vermute zunächst und recherchiere anschließend. Notiere die Informationen und auch, wo du sie gefunden hast (z. B. im Internet, in einem Buch, …).


Max zeichnet einen Zombie-Comic nach dem nächsten.

Was genau ist eigentlich ein »Zombie«?

Das ist meine Vermutung:

Das bedeutet »Zombie« wirklich:

Warum bezeichnet Max seine Lehrerinnen und Lehrer und seine Mitschülerinnen und Mitschüler als »Zombies«? Erkläre.

Notiere die Informationen und auch, wo du sie gefunden

Warum bezeichnet Max seine Lehrerinnen und Lehrer und seine Mitschülerinnen und Mitschüler als »Zombies«? Erkläre.TIPP:

Schreibe auf ein extra

Blatt.



k.15»Manchmal ist er etwas peinlich …« k Einzelarbeit | k Kapitel 4

1. Wie fi ndet Max seinen Vater? Belege deine Aussage mit dem Text, indem du die Seite und die Zeile angibst.

2. Erkläre, wie du deine Eltern fi ndest. Gehe darauf ein, was du an ihnen magst und was du nicht magst oder was dir sogar manchmal peinlich ist.

Notizen:

TIPP:

Schreibe deine Antwort zu Aufgabe 2

in ein Tagebuch.



k.16Licht am Horizont

1. Max vergisst beim Pfannkuchen-Wenden seine Probleme und malt sich einen neuen Plan für sein Leben aus. Beschreibe diesen in Stichwörtern.

2. Nenne eine Tätigkeit, bei der du so richtig abschalten kannst.

3. Dummerweise vergisst Max beim Pfannkuchen-Wenden, sein Matheheft zu tauschen. Hast du Tipps für ihn gegen das Vergessen? Notiere sie.

TIPPS GEGEN DAS VERGESSEN:

Licht am Horizont k Einzelarbeit | k Kapitel 4



k.17Mädchen sind komisch – Jungs auch? k Einzel- und Partnerarbeit | k Kapitel 5

1. Erkläre, was Max mit dieser Aussage meint.

2. Geht es dir auch manchmal so wie Max? Vielleicht fühlst du dich aber auch eher so wie Pauline und Salima – oder so wie Edgar? Tauche dich mit einer Lernpartnerin/einem Lernpartner darüber aus.

Max sagt: »Aber mit diesem neuen Kicher-kicher-Gehirn, das sie sich

jetzt zugezogen hat, scheinen Pauline und sogar Salima das Gebläh und

diesen ganzen Zombie-Sprech gut zu fi nden.« (S. 82)



k.18Einmal Angeber sein

Jetzt darfst du mal etwas tun, was eigentlich ein bisschen blöd ist.

Du darfst nach Herzenslust angeben!

Einmal Angeber sein k Einzel- und Gruppenarbeit | k Kapitel 5


1. Arbeite zunächst auf S. 80ff. heraus, womit Edgar und Ingo angeben. Notiere Stichwörter (s. Tabelle rechts).

2. Womit könntest du selbst so richtig angeben? Notiere Stichwörter.

3. Lass dich von zwei oder drei Freundinnen oder Freunden so richtig bewundern. Danach tauscht ihr die Rollen. Besprecht anschließend:

Wie fühlt es sich an, anzugeben und von anderen

bewundert zu werden?

Wie fühlst du dich als Bewunderin/Bewunderer?

2. Womit könntest du selbst so richtig angeben?

IngoEdgar



k.19»High Noon« »High Noon« k Einzelarbeit | k Kapitel 5

» »Also, eigentlich klingelte es eher zum ›High Noon‹ – du

weißt schon ... staubige Straße im Wilden Westen … zwei

Revolverhelden ... und ein paar Zombies ... oder sonstige

P� aumen ... tre� en sich, um sich gegenseitig umzuballern.«

(S. 96)

1. Nenne die beiden »Revolverhelden«, die Max hier meint.

2. Wer könnten die »Zombies« sein? Stelle Vermutungen an.

3. Und warum gibt es »Pfl aumen« im Wilden Westen? Erkläre.



k.20Beliebt – oder nicht? k Einzel- und Gruppenarbeit | k Kapitel 6Auf den Seiten 112 und 113 denkt Max über die Frage nach, woran sich

zeigt, wie beliebt man in einer Klasse ist.

1. Erkläre, woran man Max’ Meinung nach messen kann, ob man beliebt ist.

3. Wie wichtig ist es dir, beliebt zu sein? Fülle in der folgenden Skala die entsprechenden Kästchen aus.

2. Was macht deiner Meinung nach Beliebtsein aus? Nenne Beispiele, die das deutlich machen.

»Wer immer überall beliebt ist, will es nur jeder und jedem recht machen!« Stimmst du dieser Aussage zu oder lehnst du sie eher ab? Diskutiert darüber in Gruppen.

© Carlsen Verlag Hamburg

Diskutiert darüber in Gruppen.

TIPP:

Wenn der Platz zum Schreiben nicht ausreicht, nutze ein

extra Blatt.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

total wichtigtotal unwichtig

total wichtig

1

total unwichtig



k.21Die Katastrophe

Herr Bockmann möchte die Mathehefte einsammeln, was für Max eine

Katastrophe ist.


1. Schreibe eine Textstelle aus dem Buch heraus, an der das deutlich wird. Notiere auch die dazugehörige Seiten- und Zeilenzahl.

2. Was könnte Max tun, nachdem sein Heft von Herrn Bockmann eingesammelt wurde? Versetze dich in die Rolle von Nico und schreibe Max einen Brief mit guten Tipps.

Hej Max,




k.22Der PlanDer Plan k Einzelarbeit | k Kapitel 7

Max fallen drei Möglichkeiten ein, was zu tun ist/man tun kann, wenn man in einer schwierigen Situation steckt.

1. Notiere sie. 3. Notiere nun deine eigenen drei Ideen:

2. Schreibe die Möglichkeiten auf, die Nico einfallen.

1.

2.

3.

1.

2.

3.

1.

2.

3.



k.23Harte Verhandlungen k Kapitel 7 k Einzel- und Gruppenarbeit |

1. Die »Power Flowers« wollen eine Gegenleistung dafür, dass sie Max und Nico ein Alibi geben. Welche ist das?

2. Zuvor hatten Max und Nico den »Power Flowers« schon andere Dinge angeboten. Es waren harte Verhandlungen.Was hättest du ihnen angeboten? Schreibe mehrere Dinge auf.

1. Die »Power Flowers« wollen eine Gegenleistung dafür, dass sie Max und Nico ein Alibi geben. Welche ist das?

2. Spielt in der Kleingruppe die Szene nach. Verwendet aber eure eigenen Ideen. Hier könnt ihr euch ein paar Notizen machen.

Ideen zu unserer Szene:



k.24Showtime

1. Bringe die Geschichte in die richtige Reihenfolge, indem du Zahlen von 1–11 in den Kreisen notierst.

2. Hast du gut aufgepasst? Dann beantworte diese Frage: Warum kommen Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr?

3. Spielt in Gruppen die Szene nach.Spielt die Szene in der Klasse vor und tauscht euch darüber aus.

An diesem Nachmittag passiert ziemlich viel rund um Bockmanns Haus.

k Kapitel 8 k Einzel- und Gruppenarbeit |

Max tauscht das Heft aus. Es gehen Sirenen. Max bemerkt die Zeugen. Bockmanns Frau geht einkaufen. Max springt über den Zaun. Max und Nico radeln auf ihren Fahrrädern zu

Bockmann. Edgar und Jamal sehen Max. Nico bleibt bei der Kürbisbombe und Max versteckt sich im

Gebüsch. Max und Nico sprechen mit den »Power Flowers«. Die Kürbisbombe geht hoch. Edgar versperrt Max den Weg.

✰ Eine Katze ist verletzt.

✰ Bockmann traut sich nicht vom Dach.

✰ Der Nachbar traut sich nicht vom Dach.

✰ Max und Nico haben das Dach in Brand gesetzt.



k.25Zusammenhalt

Nach der Kürbisexplosion will Bockmann am nächsten Tag wissen, was

passiert ist.

1. Beschreibe, was diesmal für Max in der Klasse anders läuft als noch zu Beginn des Schuljahres.

2. Was geht wohl in dieser Situation in Jamals Kopf vor? Versuche dich in ihn hineinzuversetzen. Schreibe seine Gedanken auf.

Zusammenhalt k Einzelarbeit | k Kapitel 8



k.26Zurück im Team k Einzelarbeit | k Kapitel 9

Max sagt: »Über Edgar haben wir nicht

gesprochen. Ich wollte Jamal nicht ärgern.

Es war einfach gut, dass er wieder bei uns war.

Und nicht bei den Zombies.« (S. 202)

1. Stimmst du Max zu oder eher nicht? Wie würdest du dich an seiner Stelle verhalten?

2. Könntest du einer Freundin/einem Freund so einen Fehltritt verzeihen? Hast du vielleicht schon einmal so eine Situation erlebt? Nimm kurz Stellung.


TIPP:

Schreibe bei Bedarf auf ein

extra Blatt.



k.27Unerwartete Rettung k Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit | k Kapitel 9

1. Auf dem Konzert der »Power Flowers« gerät Max mit den »Zombies« aneinander. Erstellt dazu in Partner- oder Gruppenarbeit ein Standbild.

2. Welche Gedanken und Gefühle gehen Max durch den Kopf? Tauscht euch darüber in der Klasse aus.

3. Dank seiner Zeichnungen wird die Schülerzeitung auf Max aufmerksam. Beschreibe, welches Angebot er erhält. Erkläre, warum das eine Rettung für ihn ist.

4. Bist du schon einmal in einer ähnlichen Situation wie Max mit den »Zombies« gewesen? Beschreibe, wie du dich verhalten hast. Könntest du anderen Kindern Tipps geben?

5. Edgar und seine Freunde kommen ständig mit ihrem Verhalten davon. Findest du das fair? Wie könnte man das ändern? Diskutiert darüber in der Klasse.

4. Bist du schon einmal in einer ähnlichen Situation TIPP:

Beantwortet die Fragen 3 und 4 auf einem Extrablatt.

☞ INFOKASTEN STANDBILD:

Mit einem Standbild stellst du Szenen aus einem Buch nach.

Die Figuren »erstarren« in einer bestimmten Haltung und

drücken ihre Gedanken und Gefühle mithilfe ihrer Gestik und

Mimik aus.

Erweiterung: Diejenigen, die das Standbild »gebaut« haben,

können die Figuren auch zum Sprechen bringen und so ihre

Gedanken und Gefühle deutlich machen.

Mit einem Standbild stellst du Szenen aus einem Buch nach.



k.28Meine Buchkritik k Einzel- und Partnerarbeit | k gesamte Lektüre

1. Das habe ich durch das Buch Mein Leben mit Zombies und

Kürbisbomben gelernt:4. Nicht so gut gefallen hat mir:

2. Besonders wichtig ist mir, dass ...

3. Viel Spaß hatte ich dabei:

5. Das möchte ich noch sagen:

☞ FÜR PROFIS:

Verfasse eine Buchkritik, in der du kurz erklärst, worum es in

dem Buch geht, was dir gut gefallen oder nicht so gut gefallen

hat und warum du es weiterempfehlen/nicht weiterempfehlen

würdest. Besprecht eure Buchkritiken in Partnerarbeit.

Meine Buchkritik







k.29Für kreative Spürnasen k Einzelarbeit | k gesamte Lektüre

1. Notiere drei Beispiele aus dem Buch. Schreibe auch die Seitenzahl dazu.

2. Jetzt bist du dran! Stelle selbst Wörter oder Sätze so dar, dass deutlich wird, wie man sie aussprechen soll.

In Comics wird oft mit einer besonderen Art von Sprache gearbeitet.

Äußerungen werden verkürzt oder lautmalerisch dargestellt. Das heißt, die

Schreibweise macht deutlich, wie etwas ausgesprochen wird.

1.

2.

3.

Stelle selbst Wörter oder Sätze so dar, dass deutlich wird,

TIPP:

Schreibe oder zeichne auf

ein extra Blatt!

Documents

Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben...Seite und die anderen in der Klasse halten wieder zu ihm. Max ist wieder mit seinen Freunden Jamal und Nico vereint. Die »Power Flowers«