Meine 9 Wiederk nfte - Grigori Grabovoi©®thailandproject.asia/private/myNineSecondComings_German.pdf · Mit herzlichem Dank an: Carola, meine Frau, die mit ihrer ersten Einschätzung

AuferstehungMeine 9

Wiederkünfte

Mit herzlichem Dank an:

Carola, meine Frau, die mit ihrer ersten Einschätzung und der sofortigen Festsetzung des Ausnahmezustands, zweifelsohne mein Leben gerettet hat und für ihre tägliche Anwesenheit und Liebe vor, während und nach meiner Krise.

Meine Tochter Radha, die mich regelmäßig angerufen hat, um über meinen Zustand informiert zu bleiben, um mich aufzuheitern, um zu sagen: sich um meinen umgeschaut hat.

Das Rettungsteam, welches mich wiederbelebt hat und sicher in das Krankenhaus Dinkelbühl (Deutschland) eingeliefert hat.

Die besten Ärzte und das Intensivstation -Team des Dinkelsbühler Krankenhauses, welches sich so gut um mich gekümmert hat. Es war - Hallo Helmut und alle zusammen, es tut mir leid, dass ich mich nicht an alle eure Namen erinnere.

Agata und Dimar, beide sind russische Freunde von Carola, die in Rostock, Deutschland leben. Nathezhda und Wadim Koroljov aus Russland, die mich aus der Ferne diagnostiziert und Lenkungen gemacht haben, um die Symptome meines Schmerzes zu behandeln und die mich beim Austreten aus fremden Ereignissen geleitet haben, die zu dieser Situation geführt haben. Sie haben Dinge in mir gesehen, die ich nicht sah.

Die zwei neuen und wundervollen Freunde, Jan und Helma, die mich in ihr Zuhause eingeladen haben, ohne mich vorher zu kennen und die sich um mich, nach meiner Entlassung, mehrere Tage lang gekümmert und mich dann 333 km zum Frankfurter Flughafen gefahren haben.

Unsere TP Thailand Freunde, die alle Weihungen für mich und meine Gesundheit nach der buddhistischen Tradition gemacht haben.

All die wundervollen Seelen Thailand Projekt Teilnehmer aus der Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft, zu viele um jetzt alle aufzählen zu können die von meiner Situation gehört haben und mir gute Wünsche gesandt haben und die Gruppenlenkungen machten zur Wiederherstellung meiner Gesundheit. Ich habe eure Arbeit gespürt.

Grigori Grabovoi, der dieses Schöpferwissen zugänglich gemacht hat mit dem ausdrücklichen Wunsch, dass die, die es erlernen, es weitergeben an alle Menschen zum Nutzen aller. Ich weiß, sie machen es dir nicht leicht, Grigori, ich weiß du wirst dich durchsetzen, ich sende dir zu jeder Zeit meine besten Wünsche.

In Liebe

Maxwell

Inhaltsverzeichnis

..............................................................................Erfahrungen auf anderen Ebenen… 4.....................................................................................................Europa, August/September 2012 4

.......................................................................................Wildenstein, Baden-Württemberg, Deutschland 4...................................................................................................................................................23. August 2012 4...................................................................................................................................................29. August 2012 4

.............................................................................................................................................1. Nahtoderfahrung, Uh Oh 4.................................................................................................................2.&3. Nahtoderfahrung, Eine Holprige Fahrt 5

............................................................................4. Nahtoderfahrung, Dinkelsbühl. Alles In Ordnung? Nicht Wirklich. 5..................................................................................................................................................30. August, 2012 5..................................................................................................................................................31. August, 2012 6

..................................................................................................................Die Scheiße erreicht den Ventilator… 6................................................................................................................5. Nahtoderfahrung, Körperwiederherstellung 6

.......................................................................................................................................................Die Operation 6..........................................................................................................................................................6. Nahtoderfahrung 6

..............................................................................................................................................Drei Stunden später 6..........................................................................................................................................................7. Nahtoderfahrung 7.........................................................................................................................................2.-11. September 2012 7

................................................................................................................................Diese Existenz verlassend… 7......................................................................8. Nahtoderfahrung, Wirklich Weggegangen, In Die Zukunft, Glaube Ich 7

...........................................................................................................................9. Nahtoderfahrung, Eine Kombination 8..................................................................................................................................................................................Der Graue Planet 8

......................................................................................................................................................................Wieder Der Graue Planet 8....................................................................................................................................................................Die Farbenfrohen Sphären 8

..............................................................................................................................................................................................Die NULL 8..............................................................................Es ist vorbei, es ist vorbei, es ist v-v-v-vorbei, es ist vorbei! 8

................................................................................................................................................11.-13. September 9.................................................................................................................Wildenstein, 13.-16. September 9

....................................................................................................................................................Thailand 9................................................................................................................................................17.-19. September 9

.......................................................................................................................Nadezhda Koroljova And Wadim Koroljov 9......................................................................................................................................................20.September 10

..............................................................................................................................Schöpferwissen 10.............................................................................................................................Meine Meinung bzgl. dem… 10

.......................................................................................................Dieses Wissen muss unbedingt jeder haben 11

.....................................................................................................................The hospital report… 12..........................................................................................................................................................Deutsch… 12

........................................................................................................................................................................Diagnose: 12.........................................................................................................................................................................Therapie: 12

................................................................................................................................................Behandlung Und Verlauf: 12.........................................................................................................................................................Therapievorschlag: 13..........................................................................................................................................................Letzte Medikation: 13

...........................................................................................................................................................English… 14.......................................................................................................................................................................Diagnosis: 14

..........................................................................................................................................................................Therapy: 14...................................................................................................................................................Treatment And Course: 14

...............................................................................................................................................Recommended Treatment: 15.............................................................................................................................................................Last Medication: 15

Erfahrungen Auf Anderen Ebenen…

Europa, August/September 2012

Wildenstein, Baden-Württemberg, Deutschland

Nach fast einem Monat in Deutschland und der Schweiz, vielen Kilometern in Zug und Auto und Besuchen bei alten und neuen Freunden, kommen Max und Carola endlich nach Wildenstein, um ihre schwäbischen Freunde Jan und Helma zu treffen, um sich auszutauschen, was in den jeweiligen Leben so passiert und im Allgemeinen, um zu entspannen. Wildenstein ist so ruhig und entspannt, ich verlautbare, dass ich hier bleiben werde. Wir nehmen uns ein Zimmer in einem kleinen Gasthaus.

Die Schmerzen in den Rippen und der Wirbelsäule haben bereits in Thailand begonnen; ich habe eine hohe Schmerzgrenze, also habe ich die Warnsignale ignoriert. Diese Technik hat ohne Probleme mein ganzes Leben hindurch funktioniert, also warum sollte ich das anders behandeln?

23. August 2012Der Schmerz hält an; Carola besteht darauf; ich gebe nach. Sie bringt mich ins Dinkelsbühler Krankenhaus zu einer Kontrolle. Das Röntgenbild zeigt zwei Wirbel, die nicht an der richtigen Stelle sind und zwei verzerrte Rippen. Der Arzt verschreibt Schmerzmittel.

Zurück im Gasthaus ruhe ich mich aus um dem Schmerz zu entkommen und um die Schmerzmitteldosis zu reduzieren. Medizin ist nicht mein Ding.

Meine Situation verbessert sich und ich werde wieder lebendiger, mit der Ausnahme von zwei bis drei Schmerzattacken jede Nacht. Schlaf ist unbequem. Ich weiß, dass etwas NICHT OK ist, aber ich denke, dass es mit der Wirbelsäule und den Rippen zu tun hat und dass ich das alles in Thailand korrigieren werde. Ich war mir nicht bewusst, was für einen Schaden ich durch Selbstvernachlässigung anrichtete. Das Leben geht weiter, bis…

29. August 20121. Nahtoderfahrung1, Uh Oh

Ich kollabiere im Badezimmer mit dem Wissen, dass ich sterben werde - nach allem ist es nicht so schlimm - ich verliere nicht das Bewusstsein, noch verlasse ich meinen Körper, aber ich verliere all meine Kraft… Ich liege am Boden in einer Pfütze aus erbrochenem Blut.

Ich habe Kinder, Enkel und Carola. Ich entschließe mich nicht zu sterben - ich bleibe in meinem Körper.

Auch mein Vater nähert sich dem Tod zu diesem Zeitpunkt in Australien und ich will ihm keinen Schock versetzen, der ihn “um die Ecke” bringen könnte. (Ich habe ihn nie mehr wieder gesehen oder gesprochen, er starb ein paar Wochen später, während ich genas.)

Ich komme nur mühsam auf die Beine um zu duschen. Ich will so nicht gesehen werden. Ich kann kaum das Wasser zum Fließen bringen.

Carola kommt, sieht und ruft die Rettung. Es ist hoffnungslos - ich sitze auf dem Boden der Dusche und versuche mein Bestes, um mich mit Carolas Hilfe zu waschen. Einige Fremde helfen mir ins Bett.

Leaving this 3D existence… And returning… ❆ ! to contents

© Maxwell Stirling, 10/2012! to contents! 41 NDE: Near Death Experience

Der gleiche Arzt vom Dinkelsbühler Krankenhaus behandelt mich. Sein Gruß ist warm: "Ah, Maxwell Stirling.", Antworte ich, "Igor".

Schon jetzt scheint er ein alter Freund zu sein. "ein Ertrinkender wird in einer Schlange umklammern.” (Anmerkung: Sprichwort das meint, dass ein verzweifelter Mensch jede noch so kleine Möglichkeit ergreift.) Carola und ich fühlen uns sehr wohl bei ihm und wir wissen, dass alles gut gehandhabt wird. Wir nehmen an, dass er ursprünglich ein Russe ist. Igor beginnt an mir zu arbeiten mit einer - mit der Hand gehaltenen, Notfall-Kochsalzlösung-Infusion. Ich bin jetzt ein bißchen gefasster.

Das Notfallteam trägt mich in einer aufblasbaren, flexiblen Tragbahre zwei Treppenfluchten hinunter. Das ist die einzige Methode, die sie benützen können, es gibt keinen Lift. Es ist eine holprige Fahrt und ich fühle den Schock einsetzen. Mir ist alles egal.

2.&3. Nahtoderfahrung, Eine Holprige Fahrt

Die Straßen in und um das alte Dorf Dinkelsbühl sind mit Pflastersteinen gebaut, ich nehme an von römischen Eindringlingen aus den Tagen Julius Caesars, und sie sind sehr holprig. Es ist eine langsame Fahrt. Ich “sterbe” (OBE)2 zwei Mal auf der Fahrt ins Krankenhaus - sie halten den Rettungswagen an, um mich wiederzubeleben. Ich bin mir bewusst, dass ich jedes Mal eine andere Reise unternehme, zu anderen Reichen und wieder ich sage “Nein! Ich sterbe NICHT, ich gehe zurück.”

Beide Male gewinne ich mein Bewusstsein zurück und finde das Rettungsteam, in großer Sorge arbeitend und ihr Bestes gebend, vor um mich wiederzubeleben, Ich muss sie beruhigen. “Kalt… Schock…” sage Ich, und ich kann mir noch immer eine Lächeln abringen. Sie lächeln.

4. Nahtoderfahrung, Dinkelsbühl. Alles In Ordnung? Nicht Wirklich.

Ich “sterbe” wieder bei der Ankunft im Krankenhaus, während dem Ausladen. Ich kann mich nicht an die Fahrt durch die Korridore erinnern. Wieder entschließe ich mich zurück in meinen Körper zu gehen.

Ich schlafe, wache, schlafe, wache, oh gesegneter Schlaf und Ruhe, so nett.

Ich höre Gespräche über eine Endoskopie und schlafe wieder. Sie erlauben Carola im Untersuchungsraum mit mir zu sein, eine Ausnahme von ihren Regeln, weil sie eine gute Übersetzung zum Informationsaustausch sicherstellen müssen. In diesem Stadium ist all mein limitiertes Deutsch ganz weg. Ich erinnere mich nur, dass ich wach bin während der Arzt eine Kamera auf einer Sonde einführt und schlafe schnell wieder ein, bevor sie fertig sind. Ich sehe ungefähr 2 Sekunden lang mein Innerstes auf einem Bildschirm. Sie lokalisieren die Ursache der Blutung, aber können sie nicht behandeln, sie ist außerhalb der Reichweite des Endoskops.

Der Arzt entscheidet zu warten, weil nach der Endoskopie und Blut pumpen scheint es, dass ich mich erhole und die Blutung aufgehört hat.

So bin ich jetzt in einem Bett der Intensivstation, angehängt an Blut- und Nährstoffinfusionen. Sie sagen, dass ich mehr als die Hälfte meines Blutvorrats verloren habe, und ich war maximal 3 Stunden vor dem physischen Ende.

30. August, 2012Ich genese und verbessere mich. Carola ist sehr beschäftigt mit Dingen, sie hat viel zu tun und jetzt am meisten. Sie verbringt ungefähr die eine Hälfte des Tages mit mir und die andere mit der


© Maxwell Stirling, 10/2012! to contents! 52 OBE: Out Of Body Experience, Erfahrung außerhalb des Körpers

Arbeit. Der generelle Konsens unter den Ärzten ist, dass meine Krise vorbei ist, aber sie wollen später eine weitere Endoskopie machen, um sicher zu sein, dass alles gut ist.

31. August, 2012Carola ist in einem Dilemma - sie fliegt bald nach Thailand - und entscheidet sich, das zu verschieben. Ich rede mit ihr über das - sie hat zwei Seminare organisiert, die am 10. September beginnen mit 34 europäischen und australischen Teilnehmern, zwei russischen Vortragenden, zwei Übersetzern und einem 18-köpfigen thailändischen Team. Ein Alptraum, es neu zu organisieren.

Ich sage, sie muss zurück und ich werde folgen, sobald ich dazu fähig bin. Sie ist nicht glücklich und will das Seminar absagen. Ich bestehe mehrmals darauf und am Ende akzeptiert sie es; da sind viele Vorbereitungen zu finalisieren, bevor das Seminar beginnt.

Die Scheiße erreicht den Ventilator…Die Ärzte wollen eine weitere Endoskopie machen, es ist ihnen unbehaglich wegen der Nichtbehandlung der Ursache der inneren Blutung, also bereiten sie mich für eine weitere Hals-Skopie vor und rollen mein Bett in den Untersuchungsraum.

5. Nahtoderfahrung, Körperwiederherstellung

Während ich auf dem Korridor im Bett auf die Freiwerdung des Untersuchungsraums warte, verliere ich wieder für eine kurze Zeit mein 3D Bewusstsein. Ein anderes Reich besuchend, sage ich wieder sehr klar zu mir selbst: “Nein!” Ich weiß, dass ich in Schwierigkeiten bin, dass ich zu meinem Wiederherstellungspunkt gehen muss. Der alleinige Gedanke bringt mich dorthin, wo ich sofort meine ewigen Körperzellen instruiere “Stellt meinen Körper wieder her!” Sie machen es. Ich bin zurück in meinem Körper und wache auf und finde jeden in Panik vor, also muss ich wieder zeigen, dass ich noch immer hier bin - aber ich bin so schwach… Die Blutung hat wieder begonnen.

Die OperationWährend der Endoskopie kontrolliert der Arzt die Ursache der Blutung und erklärt, dass eine Operation notwendig ist. Ich habe jetzt keine Wahl - das ist nicht wirklich wahr - sie gaben mir die Wahl zwischen “operieren oder ……“. Der Schaden ist ernst, lebensbedrohlich.

6. Nahtoderfahrung

Ich stimme der Operation zu - tatsächlich stimmt Carola zu, ich gab ihr die Vollmacht. Ich bin wieder ohne Bewusstsein, habe jedoch eine weitere “anderes Reich” Erfahrung. Nein, ich entschließe mich wieder zurückzukehren.

Beim Aufwachen schaffe ich zu Carola zu sagen: “Wir sehen einander in Chiang Mai wieder”. Sie hat andere Ambitionen, “Nein,” sagt sie, “nach der Operation”. Die Chirurgen haben mich jetzt, ich bin unter Narkose, sie musste das Operationstheater verlassen und warten.

Ich erinnere mich an nichts von der Operation, die Narkose hat gut gewirkt. ☺

Drei Stunden späterDie Operation ist erfolgreich verlaufen, sie machen mich wieder zu und vernähen die Wunde. An einem Punkt erreiche ich wieder genug Bewusstsein, um meine Umgebung, das, was bis jetzt zu meinem Zimmer geworden ist, wahrzunehmen (Besitz ist ein eigenartiges Biest).

Alles ist vage, ich schlafe und wache für kurze Zeiten. Carola beobachtet mich, flüstert mir die ganze Zeit zu. Es ist wirklich intensive Pflege, Ärzte und Schwester sind ständig fürsorglich, passen die lebenserhaltenden Verbindungen und all die tropfende Medizin an.


© Maxwell Stirling, 10/2012! to contents! 6

Nachdem ich so viel fremdes Blut erhalten habe, frage ich mich, wer ich jetzt bin. Es ist lustig, worüber du alles nachdenkst, wenn du nicht normal bist.

Glücklicherweise habe ich keine Ahnung, dass ich am Beatmungsgerät hänge, dass meine Hände an den Bettseiten angegurtet sind, damit ich nicht versuche den Beatmungsschlauch zu entfernen.

Carola beobachtet mich weiter, traurig über mein Gefängnis und wartet. Ich sehe sie nicht.

7. Nahtoderfahrung

Mir wurde erzählt, dass ich für drei Tage in künstlichen Tiefschlaf versetzt wurde, aber ich habe es zu 1,5 Tagen verkürzt durch, und ich weiß nicht wie oft, kontinuierliches, bewusstes Zurückkommen aus anderen Reichen, die ich besuchte. Ich erinnere mich an eine Gelegenheit, bei der ich das Periodensystem` der Elemente benutzte um nach so viel künstlicher Medizin meine Körperchemie auszugleichen. Sogar im künstlichen Tiefschlaf sind Seele, Geist und Bewusstsein völlig aufmerksam, präzise, spezifisch und vorbereitet jede Körperzelle in ihrem geschaffenen Zustand wiederherzustellen. Der Geist wartet nur auf unser Kommando.

Carola wartet… und wartet… und fängt an meinen Flug umzubuchen.

2.-11. September 2012Aus dem künstlichen Tiefschlaf erwacht. Keine Beatmungsmaschine, keine Halsschläuche. Ich erinnere mich an nichts davon. Jetzt geht es um die Wurst, Carola muss sich jetzt entscheiden. Ich helfe ihr, indem ich nicht bei Bewusstsein und nicht ansprechend bin; die Ärzte sagen, dass ich jetzt ok bin und mich erholen werde. Sie sagt ihre Abschiedsworte; das letzte, das sie von mir sieht ist versteckt hinter einer Masse an Schläuchen. Sie fühlt sich wohler mit den Zusicherungen der Ärzte, aber sie ist nicht glücklich wegzugehen.

Sie sagt: "Du hattest Recht, wir sehen einander in Chiang Mai wieder". Ich höre nicht.

Ich sehe sie nicht mehr in Deutschland. Sie hat sich wirklich gut zusammengerissen. Ich bin froh, dass sie nicht da war, für das, was folgte. Es wäre schwierig alles zu erklären, während man unter Drogen ist. Manche Dinge bleiben besser unausgesprochen. (Natürlich weiß sie es jetzt.)

Carola verlässt mich, unglücklich. “Liebe wird dich nie verlassen”. Freddie Mercury

Diese Existenz verlassend…Jetzt fangen die Erfahrungen so richtig an, ausgelöst durch Halluzinationen auf der Mauer gegenüber von mir. Ich bleibe bei vollem Bewusstsein, während ich außerhalb meines Körpers bin.

Ich verliere das Zeitgefühl, ich habe keine Erinnerung an Datums.

8. Nahtoderfahrung, Wirklich Weggegangen, In Die Zukunft, Glaube IchIch sehe das Universum, bemerke gewisse Teile (Sterne, Sonnensysteme, Galaxien), welche herausragen und attraktiver sind als der Rest. Ich nehme diese Teile und setze sie in meinen Körper an spezielle Schlüsselstellen, die mir zuvor unbekannt waren und sind. Ich wusste einfach automatisch, was ich tun muss. Ich habe jetzt eine Glatze bekommen, ich weiß, dass das gut für mich ist, das Universum ist mein Freund und meine Schöpfung. Ich scanne meinen Körper und nehme die Teile, die ausschauen als wären sie kaputt und setze sie in die attraktiven Bereiche des Universums. Das alles fühlt sich so richtig an.Ich bin frei. Ich sehe Dinge und Orte, die ich nicht beschreiben kann, die haben kein Äquivalent in der englischen Sprache, reine Bilder in Bewegung, verschiedene Pulse und Stärken von Licht, natürliche nicht irdene Substanzen, geometrische und nicht geometrische Formen (Kleckse?), Dinge, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Manche sehe ich für den Bruchteil einer Sekunde, andere ein bisschen länger und alles passiert vor mir, Aufblitzen, Aufblitzen, Aufblitzen, wie eine epileptische Folge. Es war



wunderschön anzusehen. Ich kann nicht sagen für wie lange das angehalten hat. Es ist reine Schöpfung, klar und einfach.Ohne eine Entscheidung zu treffen bin ich zurück, um mehr zu schlafen.

9. Nahtoderfahrung, Eine KombinationDer Graue PlanetDie Wand schimmert, ist total grau und wandelt sich in einen leblosen Planeten.Die Oberfläche ist grau, biologischer Schmutz, überseht mit Pocken, keine Vegetation. Stell dir vor, du schaust auf die zwielichtige Zone des Mondes. Es ist NICHT der Mond. Dieser Planet ist nicht in diesem Flugzeug. Es hat seine eigene Existenz. Später in Thailand hat Nadezhda etwas über den Planeten zu sagen.Ich sehe vom Inneren eines "Transportschiffes" durch ein Bullauge, wie ein Passagier eines Flugzeuges vom Gangsitz aus (sehen) würde. Ich sehe der Planet hat einen engen Ring und bemerke, dass ich ihn vom Süden aus sehe. Er ist enorm, ich sehe nichts als Planet.Ich bin der einzige Passagier. Während der Rückkehr in meinen Körper und einigen Reflexionen über das Erlebnis, frage ich mich, ob ich der Pilot oder Befehlshaber bin.Wieder Der Graue PlanetEs ist derselbe Graue Planet, dieses Mal habe ich mehr Klarheit. Ich bin im Transportschiff, aber es ist eine andere Erfahrung. Dieses Mal ist meine Aussicht nicht blockiert durch ein Bullauge, ich sehe durch den Schiffsrumpf. Meine Aussicht ist 360 Grad, drinnen und draußen, ein ermächtigendes Gefühl. Wo immer ich hinsehe weiß ich, dass ich hingehen kann. Ich bin nicht gewillt weiterzugehen, nicht gewillt zu bleiben, ich entschließe mich zu meinem Körper zurückzukehren und ich bin sofort zurück. Der Graue Planet ist nur eine Erinnerung. Schlaf.…Die Farbenfrohen SphärenEs ist mir klar, dass ich die existierende Ebene verlasse.Vor mir befinden sich viele Sphären in verschiedenen Größen und Farben; rot, blau, violett, gelb, grün, orange, manche haben bunte Bänder - ich bemerke, dass da keine braunen, grauen oder schwarzen sind.Ich gehe/ schwebe/ teleportiere mich durch und zwischen ihnen, immer vorwärts bewegend. Ich bin mir nicht sicher was die Fortbewegung angeht, es scheint, als ob ich einfach mein nächstes Ziel ansehe und schon bin ich dort.Ich weiß, was geschieht, dass ich meinen Körper völlig verlassen habe - das sind meine eigenen Schöpfungen um mich in diese Dimension zurückzubringen. Ich streichle diese Sphären in meiner Vorstellung und ich bin erfüllt mit einem wunderschönen Gefühl der Liebe und kompletter Entspannung. Ich entschließe mich zurückzugehen, und ich bin zurück - im selben Moment. Schlaf…Die NULLIch verlasse wieder meinen Körper. Vor mir sehe ich den hellen Umriss einer NULL, wie ein sich bewegender Ring aus Rauch, ein bisschen größer als ich und ich bemerke, dass ich sie verzweifelt brauche. Diese außerkörperliche Erfahrung ist ernst.Ich weiß um die Bedeutung der NULL - Transformation und verändernde Dimensionen, ein zweiseitiges Portal. Ich frage mich selbst: “Ist es das? Ist mein Erdenleben beendet? Werde ich mitgenommen?” Dann erinnere ich mich, dass ich alles schaffe, sogar die NULL, also ist sie mein Werkzeug und ich werde damit machen was ich will.Ich entschließe mich zurückzugehen. Die NULL ist hohl. Ich bemerke, das ich jetzt auf der “falschen” Seite der NULL bin, ich steige durch sie hindurch und ich bin sofort zurück in meinem Körper. Schlaf…

Es ist vorbei, es ist vorbei, es ist v-v-v-vorbei, es ist vorbei!Danach gibt es keine außerkörperlichen Erfahrungen mehr, ich weiß, ich habe überlebt.

Jeden Tag genese ich weiter Meine Stimmung steigt, meine Wunde verbessert sich. Ich erlange wieder physische Fähigkeiten. Mit Hilfe wandere ich die Gänge des Krankenhauses entlang, um wieder Lungen- und Muskelstärke und Koordination zu erlangen.

Jeden Tag bin ich beeindruckt und dankbar für die enge persönliche Haltung und Handlungen der einzelnen Mitarbeiter mit denen ich in Kontakt war. Pflege ist definitiv ihr Motto. Wenn du unbedingt einen Notfall haben musst - nicht empfehlenswert - Dinkelsbühl ist der Ort dazu.



Jan erscheint auf der Bildfläche und besucht mich täglich. Er ist so ein liebenswerter, lebens-intelligenter Mann und wir führen sehr interessante, außergewöhnliche Gespräche. Er spricht exzellent Englisch. Wir teilen unsere Lebenserfahrungen.

Alles ist gut in Dinkelsbühl.

11.-13. SeptemberIch bin jetzt aus der Intensivstation heraussen, in einem Genesungszimmer, Gott sei Dank alleine. Jan setzt seine täglichen Besuche fort. Er bietet mir an gutes Essen für mich hereinzuschmuggeln. Ich lehne ab, entscheide mich der Krankenhaus- Diät zu vertrauen. Das ist sehr ungewöhnlich für mich, ich verwöhne mich gerne.

Die Ärzte, die mich täglich beurteilen, sind von meinem Zustand beeindruckt. Die Physiotherapeuten lernen mir erneut korrekt zu atmen. Ich habe das Wie nicht vergessen, es war nur eine Frage der Lungenstärke.

Wildenstein, 13.-16. September

Am 13. September wurden mir die Fäden entfernt und sie entließen mich. Jan meldet mich vom Krankenhaus ab und nimmt mich mit in sein Zuhause, wo mich Helma begrüßt und zu meinem Zimmer bringt. Ich treffe ihre zwei Söhne Amadeus und Arian.Sie kümmern sich für drei weitere Tage ausgezeichnet um mich, obwohl sie beide sehr geschäftige Leben haben. Ich esse zu viele Laugenbrezeln, ich kann nicht widerstehen. Es ist ein wunderschönes Gefühl wieder ein Leben Zuhause zu haben.

Am 16. September fährt Jan mich zum Frankfurter Flughafen. 333 Kilometer. Wieder alleine und physisch sehr unwohl, weiß ich, dass ich es sicher schaffen werde. Die zwei Flüge nach Chiang Mai sind sehr unbequem.

Thailand

17.-19. SeptemberAm 17. September komme ich in Thailand in einem schwachen Zustand an. Carola begrüßt mich am Flughafen von Chiang Mai. Sobald wir Zuhause sind gehe ich direkt ins Bett und schlafe bis nächsten Nachmittag.

Am nächsten Abend (18.) gehe ich mit den Seminarteilnehmern Abendessen, die meisten kenne ich von verschiedenen vorangegangenen Seminaren. Ihre Begrüßungen sind erstaunlich, sie haben so viele Lenkungen für mich während des Seminars gemacht. Ich halte eine Rede, heiße alle willkommen, besonders Nadezhda und Wadim. Frech, wie es mein Wunsch ist, erkläre ich das Seminar für eröffnet (es ist der achte Seminartag). Viel Gelächter und Applaus. Tränen fließen auf beiden Seiten.

Nadezhda Koroljova And Wadim Koroljov

Hier treffe ich Nadezhda und Wadim zum ersten Mal. Sie sind beide direkte Schüler von Grigori Grabovoi, extrem hellsehend, Heiler und präsentieren das Schöpferwissen auf ihre eigene Weise in Russland und Deutschland. Das ist ihr erstes Mal außerhalb Europas und sie lieben es hier, sie lieben das Seminar zu halten und sie lieben das fortgeschrittene Verständnis der Teilnehmer. Sie sagen, wir sind alle besonders. Im Speziellen Carola, weil sie das Schöpferwissen so klar zu so vielen bringt.

Wir sind einander bekannt auf Grund der Heilung aus der Ferne, welche sie am 5. und 6. August durchgeführt haben, während Carola und ich in Rostock waren und wir unsere Zeit damit



verbracht haben unser Verbindungen wieder zu etablieren. Sie haben damals gesehen, dass ich 2 beschädigte Rippen und zwei deplazierte Wirbel habe, später vom Röntgten bestätigt, und haben mir gesagt, dass ich ernsthaft aus den Ereignissen austreten muss, die zu dem Schaden führen. Ich habe Agata zum zweiten Mal und Dimar zum ersten Mal in Rostock getroffen.

Wir haben eine Unterhaltung über meinen Zustand: beide machen Schöpferwissen Lenkungen, Anpassungen meiner Psyche und Denkprozesse und stellen meinen Körper ein um sicher zustellen, dass ich völlig und rasch genese. Das Gespräch ähnelt einem sanften Verhör.

Am Abend des 19. Septembers gehe ich zur Abschiedsfeier der Teilnehmer und ich bleibe zu lange, ich bin sehr müde und Bauch und Wunde beginnen zu schmerzen. Das falsche Essen und Trinken. Ich muss gehen.

20.SeptemberNadezhda und Wadim besuchen mich, “die Heilung ist noch nicht beendet” sie erklären: “Jetzt werden wir ernst”. Dieses mahl ist es definitiv ein Verhör. Sie wollen alle meine Informationen. Anna und Helena übersetzen. Agata, Brian und Marion hören zu.

In Kürze erzähle ich ihnen alles, was ich oben beschrieben habe. Sie sind beide sehr interessiert an dem Grauen Planeten und sagen, dass ich der letzte Vertreter von dem Planeten bin, der während des Krieges der Sterne zerstört wurde. Also denke ich, dass der Film, das Konzept real war. (Das ist auch identisch mit Valentinas’ - eine weitere Schülerin von Grabovoi und hellsehende Heilerin - vorangegangener Einschätzung, dass ich meine ganze Zivilisation wieder auferstehen lassen muss - ich bin der Letzte). Sie sagen da ich keine Hilfe für mich auf Erden von meiner Zivilisation, ich bin der Letzte und dass ich den Planeten nicht wieder besuchen soll, nicht einmal darüber nachdenken soll. Aber natürlich mache ich es. Wie kann ich nicht? Ich bin immer noch ein Rebell. Du kannst nicht eine Erfahrung vergessen, sie ist in deiner Erinnerung gespeichert, sogar wenn sie außerhalb von 3D ist. Sie sind besorgt, dass falls ich noch einmal dorthin gehe (in die Vergangenheit) dann können diese Existierenden mich meiner Energie berauben, sodass ich schwach und verletzt bin, wenn ich in die Gegenwart zurückkehre.

Du wirst vielleicht denken, dass das komisch ist, aber ich war in der Vergangenheit und in der Zukunft. Ich weiß jetzt, dass alle Zeitzonen - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft - nebeneinander existieren, in dem Moment. Wir leben außerhalb der Zeit.

Sie arbeiten kontinuierlich an mir, während des Gespräches über eine Stunde lang, bis ich mich “ok” fühle. Der Durchbruch erfolgt auf Grund der Frage von Wadim “Warum dauert das so lange, es sollte einfach sein?”

Ich habe eine Erkenntnis “Tutti è facile per me! (Alles ist einfach für mich!)” und es ist passiert. Ich fühle mich gut und meine Kraft kommt zurück. Wir sind alle erleichtert, sagen unsere Abschiedsworte und sie fahren, warnen mich, mich gut zwei Monate auszuruhen. Ich habe sie bis jetzt noch nicht wieder gesehen, ich werde es in der Zukunft, ich weiß es. ☺

Schöpferwissen

Meine Meinung bzgl. dem…Ich sage jetzt, dass ich auf Grunde des Schöpferwissens wusste, was jedes Mal passierte, wenn ich ein außerkörperliches Erlebnis oder eine Nahtoderfahrung hatte. Das hat mich ermächtigt während des Prozesses zu entschedien: “Nein, ich gehe zurück”.



Es tut mir leid, ich habe die “Himmelpforte” nicht erreicht, noch den Himmel, noch irgendwelche begleitenden Engel getroffen, noch bin ich anderen Konzepten gegenübergestanden. Ich war die ganze Zeit alleine. Ja, ganz alleine. Nur ich. Just me. Ich habe alle Entscheidungen getroffen und Richtungswechsel gemacht ohne den Einfluss von “anderen”. Das nenne ich wahre Lenkung.

Andere haben gesagt, dass da nichts draußen ist während einer außerkörperlichen Erfahrung. Glaub mir, die liegen völlig falsch.

Deren Wahrnehmung muss ernsthaft limitiert sein bis zu dem Ausmaß hin, dass sie nicht an sich selbst glauben, vielleicht denken, dass da nur das Schicksal ist und deshalb zu seinem Opfer werden. Da ist ein gewaltiges Universum, in dir und ohne dich. Du könntest es “das All” nennen.

Es war mir auch möglich mich selbst schnell und effektiv heilen zu sehen. Es ist alles im Bewusstsein. Die Ärzte waren erstaunt, dass sie mich so kurz nach der Operation für einen Langstreckenflug entlassen konnten. Die hatten eine Genesung daheim von drei bis vier Wochen in ihren Köpfen.

“Inzwischen ist der Patient wieder insoweit beschwerdefrei und mobilisiert, so dass er am heutigen Tage aus unsere stationären Behandlung entlassen werden kann.”

Auf Grund von viel Übung und Vertrautheit kamen die Methoden in Bildform, ohne Worte, und manchmal musste ich einfach an eine Methode denken und sie war durchgeführt. Denke über das nach. Das ist, warum wir pedantisch sind, wenn es um Notwendigkeit der häufigen Anwendung geht. Du weiß nie, wann sich das für dich auszahlt.

Dieses Wissen muss unbedingt jeder habenDie Lebenskraft ist sehr stark in allen von uns. Bist du dir nicht sicher? Versuche einfach deinen Atem anzuhalten - wie lange kannst du ihn anhalten? Ganz egal wie lange, du kannst den nächsten Atemzug nicht unterbinden. Und ich spreche nur über den Körper. Denke an Geist, Seele und Bewusstsein. Wie stark sie sein müssen! Zusammen können sie unseren Körper konstant wiedererschaffen (aufrechterhalten) und sie werden nicht leicht aufgeben. Nur wenn es überhaupt nicht mehr repariert werden kann oder keinen Zweck für die Entwicklung mehr erfüllt, werden sie es hinter sich lassen.

Manche Menschen, die ich kenne, die dieses Wissen haben, sind so dreist, dass sie sagen ich hätte die Türen zur Auferstehung auf diesem Planet geöffnet, was es für alle Mensch leichter macht dasselbe zu tun. Hmmmm… Ich bin nicht so dreist, ich weiß, dass ich nicht der erste bin, der es getan hat.

Ich empfehle diese Erfahrung nicht nachzuahmen.

Maxwell



The hospital report…

Deutsch…

Stirling Maxwell

Sehr geehrter Herr Kollege

Ihr Patient stand vom 31.08.2012 bis 1 3 . 0 9 . 2 0 1 2 i n u n s e r e r s t a t i o n ä r e n Behandlung.

Diagnose:Großes, blutendes Ulcus im bereich des Bulbus duodeni bei Z.n. Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika.Z.n. Blutungsanämie mit Transfusion von insgesamt 12 Erythrozytenkonzentraten und 2 FFP's Z.n. postoperativer basaler Pneumonie mit Pleuraergüssen beidseits

Therapie:N o t f a l l m ä ß i g e L a p a r o t o m i e m i t Duodenotomie und Ulcus umstechung am 31.08.12 in Intubations vollnarkosePostoperativ intensivcomplex medizinische Behandlung, u.a. mit erneuter Bluttransfusion und Helicobacter-pylori-Eradikationstherapie

Behandlung Und Verlauf:Der o .g Pa t ien t war in den spä ten Mit tagstunden des 29.08.12 mit der S y m p t o m a t i k e i n e r k r e i s l a u f u n d H ä m o g l o b i n w i r k s a m e n o b e r e n gastrointestinalen Blutung vom Notarzt auf unsere hiesiger internistische Abteilung eingewiesen worden. Anamnestisch vorausgegangen war die Einnahme eines n i c h t s t e r o i d a l e n A n t i r h e u m a t i k u m s (Ibuprofen) wegen Rückenschmerzen seit dem 23.08.12.Endoskopisch konnte ein großes Ulcus im Bereich des Bulbus duodeni mit stattgehabte B lu tung d iagnos t i z i e r t werden . E in Gefäßstumpf im Bereich der Bulbus-spitze war endoskopisch nur schwer zugängig, wurde dennoch mit Suprarenin unterspritzt . Begleitend war die Transfusion von insgesamt erforderlich 7 Erythrozyten konzentraten und 2 FFP's unter intensivmedizinischer Betreuung des Patienten erforderlich geworden.Bezüglich der weiteren internistischen Vorgeschichte verweisen wir auf den Verlegungsbrief unserer internistischen Kollegen.In den Morgenstunden des 31.08.12 kam es dann erneut zu einer Blutung aus besagtem Ulcus duodeni, so das jetzt die Indikation zur

operativchirurgischen Sanierung gestellt wurde. Unmittelbar nach Übernahme des P a t i e n t e n a u f u n s e r e h i e s i g e allgemeinechirurgische Abteilung Führten wir die notfallmäßige Laparotomie durch. Bei der Palpatorischen Exploration des Duodenums war an der Hinterwand des Bulbus eine großen Ulcus Nische zu tasten. Nach Duodenotomie, bestätige sich der Befund eines großen und tiefreichenden Ulcus mit derbem Ulcus grund, und fraglich kleinem gefäßstumpf im distalen Bereich, wobei zum Operationszeitpunkt eine aktuelle Blutung weder aus dem Ulcus grund noch dem erheblich aufgeworfenen zirkulären Ulcus rand bestand. Therapeutisch fürhten wir die mehrfache Ulcus umstechung durch. Die Duodenotomie wurde zweireihig verschlossen und mit Fibrinkleber gesichert.Der Patient konnte unmittelbar postoperativ geplant, und problemlos extubiert werden, und wurde sodann bis einschl. zum 09.09.12 auf u n s e r e r h i e s i g e n i n t e r d i s z i p l i n ä r e n Intensivstation betreut. Postoperativ war die Transfusion von nochmals 5 Erythrozyten k o n z e n t r a t e n n o t w e n d i g , u m d e n Hämoglobinwert auf gewünschtem Niveau zu s t a b i l i s i e r e n . E i n e H e l i c o b a c t e r -Eradikationstherapie erfolgte ebenso wie eine hochdosierte medikamentöse Thrombo-embolie-prophylaxe mit einem 1 x tgl. S.c. zu applizierenden niedermolekularen Heparin.Am 4. postoperativen Tage war der Patient plötzlich schweißig, begleitet von einen Troponin-T Anstieg. Die weiterführende Diagnostik ergab jedoch weder Hinweise auf e i n e L u n g e n e m b o l i e n o c h e i n e m Myokardinfarkt. Radiologische zeigte sich jedoch eine basale Pneumonie beidseits mit Pleuraergüssen. Therapeutisch kam hier ein i n t e n s i v e s A t e m t r a i n i n g u n t e r krankengymnastischer Anleitung zum Einsatz, begleitet von der Medikation mit einem Sekretolytikum.Die postoperativ Mobilisation wurde von dem Patienten gut toleriert. Postoperativ führten wir zunächst eine vollständige parenterale Ernährung über einem zentralvenösen Zugang durch. Der Stuhlgang kam nach abführenden Maßnahmen regelrecht in Gang. Der nachfolgende Kostaufbau wurde ebenfalls gut vertragen.Die Analgesie erfolgte zunächst intravenös und später peroral.Die Wundheilung verlief bislang reizlos. sämtliche Ableitungen sowie auch die Hautklammern konnten termingerecht entfernt werden.

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A m 1 0 . p o s t o p e r a t i v e n Ta g e f i e l laborchemisch ein erneuter leichter Ansteig der Leukozytenzahl und des CRP-Wertes auf, j e d o c h o h n e Te m p e r a t u r e r h ö h u n g . Nachfolgend kam es alsbald wieder zu einer b e g i n n e n d e n N o r m a l i s i e r u n g d e r laborchemischen Entzündungsparameter. Eine weiterführende Diagnostik in Form einer Röntgenkontrollaufnahme des Thorax und auch einer Sonographie der Pleura beidseits wurde von dem Patienten abgelehnt.Nach abgeschlossener Hel icobac te r-Erad ika t ions the rap ie haben wi r d i e h o c h d o s i e r t M e d i k a t i o n m i t d e m P r o t o n e n p u m p e n i n h i b i t o r z u n ä c h s t unverändert fortgesetzt.Inzwischen ist der Patient wieder insoweit beschwerdefrei und mobilisiert, so dass er am heutigen Tage aus unsere stationären Behandlung entlassen werden kann.

Therapievorschlag:Wir bitten um Fortführung der regelmäßigen Wundkontrollen.Ansonsten Fortsetzung des Kostaufbaus. Momentan nimmt der Patient leichte Kost zu sich.Auf einem Regelmäßigen Stuhlgang sollte unbedingt geachtet werden, ggf. Einsatz milder Laxanzien, und zwar vorzugsweise von Natrium Pico-Sulfat.D i e M e d i k a t i o n m i t d e r Protonenpumpeninhibitor sollte zunächst noch fortgesetzt, später in der Dosis reduziert werden.Bedarfsweise Fortführung der analgetischen Medikation, wobei ein konventionelles n ichts teroidales Ant i rheumat ikum in Anbetracht des o.g. Krankenheitsverlaufes streng kontraindiziert ist; auch ansonsten sollten sämtliche potenziell ulcerogene Substanzen unbedingt vermieden werden.Fortsetzung der Mobilisation sowie zunächst noch der sekretolytischen Medikation.D i e m e d i k a m e n t ö s e Thromboembolieprophylaxe sollte für noch eine Woche fortgesetzt werden, vorzugsweise mit einem 1 x tgl. s.c. zu applizierenden n i e d e r m o l e k u l a r e n H e p a r i n u n t e r g e l e g e n t l i c h e r K o n t r o l l e d e r Thrombozytenzahl.

Letzte Medikation:Pantaprozol 40 1-0-1Acetylcystein Brause 1-0-0Dalteparin Natrium 5000 iE 1x tgl. s.c.Metamizol bei Bedarf bis zu 4 x 40 TropfenNatrium picosulfat bei Bedarf bis zu 20 Tropfen

Mit besten Dank für die Einweisung und freundlichen kollegialen Grüßen

Dinkelsbühl,, 13.09.2012

Leaving this existence… And returning… ❆

© Maxwell Stirling, 10/2012! 13

English…

Stirling Maxwell

Dear Colleague

Your patient was from 31.08.2012 to 13.09.2012 in our residential treatment.

Diagnosis:Large, bleeding ulcer in the area of the duodenal bulb with Zn Taking NSAIDs.Z.n. Blood loss anaemia with transfusion of a total of 12 red blood cell concentrates and 2 FFP'sZ.n. postoperative basal pneumonia with pleural effusions on both sides

Therapy:Moderate emergency laparotomy with duodenotomy and ulcer suturing on 31/08/12 in full anaesthesia intubationPostoperative intensive complex medical treatment, etc. with renewed blood transfusion and Helicobacter pylori eradication therapy

Treatment And Course:The above patient was admitted in the late afternoon hours of 29.08.12 with symptoms of circulatory and haemoglobin active upper gastrointestinal bleeding by local emergency on our internal department. Preceded by a history of taking a non-steroidal anti-inflammatory drug (Ibuprofen) because of back pain since 23/08/12.Endoscopy was a large ulcer in the duodenal bulb diagnosed with previous history of bleeding. A visible vessel in the bulb tip was difficult to endoscopically access, yet was then injected with epinephrine. Accompanying the transfusion of red cell concentrates in total 7 required, and 2 FFP's was necessary under intensive medical care of the patient.Regarding the other internist history we refer to the relocation of our internist colleagues letter.In the morning hours of 31/08/12, there was again a bleeding from the said duodenal ulcer so this has now made the indication for surgical reconstruction surgery. Immediately after acquisition of the patient at our local general surgery department, we performed the emergency laparotomy regular. During the palpatory exploration of the duodenum a large ulcer niche was palpable on the posterior wall of the bulb.After the duodenotomy, the findings confirm a large and profound gastric ulcer with rough ground and a questionable small vessel stump

in the distal region, which at the time of surgery was not an actual bleeding from the ulcer due to the still considerably raised circular ulcer edge. Therapeutically we controlled the multiple ulcer by suturing. The duodenotomy was sealed double row and secured with fibrin glue.The patient was scheduled immediately after surgery, and extubated without difficulty, and was then supported for up until 09/09/12 in our local multidisciplinary intensive care unit. Postoperative transfusion of again 5 erythrocytes concentrates was necessary to stabilise the haemoglobin level in the desired level. Helicobacter eradication therapy was like a high-dose drug thromboembolism prophylaxis with 1 x daily Sc to be administered low molecular weight heparin.On the 4th day after surgery, the patient was suddenly sweaty, accompanied by a rise in troponin-T. Further diagnostic however showed no evidence of pulmonary embolism or myocardial infarction. Radiology showed basal pneumonia with bilateral pleural effusions. Therapeutically here an intensive respiratory training came under guidance of a physiotherapist to use, accompanied by the medication with a secretolytic.The postoperative mobilisation was well tolerated by the patient. Postoperatively, we performed first a total parenteral nutrition through a central venous line. The bowels were proper after laxative regimen was underway. The subsequent food intake was also well tolerated.The analgesia was initially intravenous and then oral.Wound healing has progressed without irritation. all derivatives as well as the skin staples were removed on time.On the 10th day after surgery, noticed by laboratory tests a fresh slight rising in the leukocyte count and CRP value, but without increasing the temperature. Subsequently, there was once again an early normalisation of blood chemistry parameters of inflammation. Further diagnostics in the form of an X-ray radiograph of the chest and also an ultrasound of the pleura on both sides was rejected by the patient.After completion of Helicobacter eradication therapy, we continued the high dose of medication with the proton pump inhibitor initially unchanged.Meanwhile, the patient is symptom-free and again so far mobilised such that he can be released on this day of our inpatient treatment.



Recommended Treatment:We ask you to continue the regular wound checks.Otherwise, continuing the diet structure. Currently, the patient takes light snack.A regular bowel movement should be ensured, if necessary use a mild laxative, preferably of Sodium pico sulphate.The medication with the proton pump inhibitor should be initially continued, later in reducing dose.If necessary, continue the analgesic medication with a conventional NSAID in view of the above Hospital awareness course is strictly contraindicated, also likewise all potentially ulcerogenic agents should be avoided.Continuation of the mobilisation and initially the secretolytic medication.The pharmacological thromboembolic prophylactic should be continued for a week, to be administered preferably 1 x daily s.c. with low molecular weight heparin with occasional monitoring of the platelet count.

Last Medication:

...............................................Pantaprozol 40 1-0-1.......................................Acetylcystein Spray 1-0-0

................Sodium Dalteparin 5000 IU 1x daily s.c..................Metamizol as needed up to 4 x 40 drops

......Sodium Picosulfate as needed up to 20 drops

With best thanks for the briefing andYours sincerely

Dinkelsbühl, 13/09/2012



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Meine 9 Wiederk nfte - Grigori Grabovoi©®thailandproject.asia/private/myNineSecondComings_German.pdf · Mit herzlichem Dank an: Carola, meine Frau, die mit ihrer ersten Einschätzung