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DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE LÖWENSTEIN machtlos-ohnmächtig-antrieblos-hilflos-leer-ausgeliefert-trist- ausgeschlossen-abgeschrieben- melancholisch-willenlos-gefangen- dunkel- schwermütig-zersetzend-quälend- müde-traurig-krank- einsam- verloren-zweifelnd-unentschlossen-vergessen-zu Tode betrübt-matt- lustlos-trübsinnig-ausweglos-benachteiligt- willenlos-am Ende- Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig erschöpft-niedergeschlagen-müde-traurig-krank-verloren-traumlos- schlaflos- antriebarm-angegriffen- allein-verständnislos-ängstlich NR. 26 FRÜHJAHR 2012 Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Jahreslosung für zweitausendzwölf aus dem 2. Korintherbrief, Kapitel 12, Vers 9

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig · Bist auch Du ein kreatives, starkes und zuverlässiges Mädchen mit Humor und Fantasie? Hast du außerdem Spaß daran, Zeit mit Kindern

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Page 1: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig · Bist auch Du ein kreatives, starkes und zuverlässiges Mädchen mit Humor und Fantasie? Hast du außerdem Spaß daran, Zeit mit Kindern

DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE L Ö W E N S T E I N

machtlos-ohnmächtig-antrieblos-hilflos-leer-ausgeliefert-trist- ausgeschlossen-abgeschrieben- melancholisch-willenlos-gefangen- dunkel-

schwermütig-zersetzend-quälend- müde-traurig-krank- einsam- verloren-zweifelnd-unentschlossen-vergessen-zu Tode betrübt-matt-

lustlos-trübsinnig-ausweglos-benachteiligt- willenlos-am Ende-

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig erschöpft-niedergeschlagen-müde-traurig-krank-verloren-traumlos- schlaflos- antriebarm-angegriffen- allein-verständnislos-ängstlich

NR. 26 FRÜHJAHR 2012

Christus spricht: M e i ne Kr a f t i s t i n d en S c hw ac h e n m äc h t i g . J a h r e s l o s u n g f ü r z w e i t a u s e n d z w ö l f a u s d e m 2 . K o r i n t h e r b r i e f , K a p i t e l 1 2 , V e r s 9

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Liebe Gemeinde!

„Echt stark!“ Starke Leistungen werden belohnt. Schwache Leistungen werden bemitleidet, im schlimmsten Fall belächelt. Starke Leistungen begeistern, schwache Leistungen machen sprachlos.

Leistung misst man in PS, KW, Arbeitsstunden, Stückgutzahlen und Bilanzen. Aktionsbündnisse messen ihre Leistung daran, wie viel Menschen sie mobilisiert haben.

„Gemeinsam sind wir stark!“ Das ist allgemein bekannt. Doch was ist, wenn die Gemeinschaft verloren geht? Was ist, wenn die Masse fehlt, die mich mitreißt? Was ist, wenn kein Mensch mich begleitet? Wenn mich keine Ziele mehr tragen, sondern die Einsamkeit das Leben aushöhlt?

Leistung lässt sich anhand einer Werteskala messen, doch für Schwachheit haben wir keine Werte. „Gemeinsam sind wir stark – und einsam bin schwach?“

Das Titelbild von A.M. Waszenow heißt Elegie. Damit ist ein Klage-gedicht gemeint. Wenn Wehmut sich breitmacht im Leben. Elegie ist das Gegenteil von Ekstase.

Ekstase ist Begeisterung, da ist der Mensch außer sich. Er steht im Mittelpunkt. Der andere ist an den Rand gedrängt. Versunken in Gedanken. Gefangen in sich selber. Zu schwach, um stark zu sein.

Der Apostel Paulus hat beides erlebt. Die Ekstase und die Elegie. Er kann Loblieder auf das Leben singen, er kann aber auch über seine Verfassung klagen.

Bevor er zu dem lösenden Satz der Jahreslosung kommt, lässt er in seine Seele schauen:

„Gott hat mir einen »Stachel ins Fleisch« gegeben: Ein Engel des Satans darf mich schlagen, damit ich nicht überheblich werde. Dreimal habe ich zum Herrn gebetet, dass der Satansengel von mir ablässt. Aber der Herr hat zu mir gesagt: »Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. « Jetzt trage ich meine Schwäche gern, ja, ich bin stolz darauf, weil dann Christus seine Kraft an mir erweisen kann. Darum freue ich mich über meine Schwächen, über Notlagen und Schwierig-keiten. Denn gerade wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“

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Paulus redet von einem „Stachel im Fleisch.“ Eine chronisch verlaufende Krankheit macht ihm zu schaffen. Beschwerden begleiten ihn auf dem Weg des Glaubens. Es wurden Vermutung-en angestellt, welche Art von Krankheit das sein könnte. Von einer Augenkrankheit, Ischias, plötzlich auftretenden Kramp-anfällen, bis zu psycho-somatischen Erschöpfungs-zuständen. Natürlich gibt es keine sichere Diagnose, worunter Paulus gelitten und was seinen Alltag überschattet hat. Wichtiger ist, wie er seine Krankheit bewertet. Welche Rolle sie spielt in seinem Leben und seinem Glauben. Die Krankheit – ist sie ein Mangel an Glück, ein genetischer Defekt, den man irgendwann beheben kann? Es scheint gerade so, dass Paulus diese Krankheit nötig hätte, um nicht überheblich zu werden. Dabei ist er kein Hypochonder, der in die Krankheit flüchtet, um Mitleid heraus zu schinden. Dreimal hat er Gott gebeten, ihm diese Belastung zu nehmen. Doch sie wird nicht genommen, er wird nicht davon befreit.

Doch er begreift den Sinn der Krankheit. Er lernt, mit diesem Leiden umzugehen. Es ist kein

medizinischer Mangel, nicht die Folge eines Fehlverhaltens oder –was damals denkbar war- eine Strafe Gottes. Er erfährt diese Krankheit als Möglichkeit, ganz nah bei Gott zu sein. Sie führt und bindet ihn an seinen Herrn. „Hauptsache gesund.“ Paulus würde wohl sagen: „Hauptsache Christus!“

Im Leiden bindet sich Christus an den Apostel. Was ER zu geben hat, wird nur dort deutlich, wo man selber nichts mehr hat. Wo man unter dem leidet, was man nicht hat, was man nicht ist. Paulus resigniert nicht. Diese Krankheit ist auch kein blindes Schicksal, das den einen trifft und den anderen

verschont. Er ist sogar ein wenig stolz auf seine Berufskrankheit.

Es ist sozusagen ein theologi-sches Anschauungsmittel. Jesus sucht sich nicht die Starken, die Gesunden und die Tüchtigen. Er liebt die Schwachen. Nicht Aktivisten sind gefragt, die Gott gefallen wollen. Gefragt sind die, die sich von Gott alles gefallen lassen.

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Gerade durch dunkle Zeiten, in denen eine Nebelwand vor mir steht, wo mein Leben fragwürdig und zweifelnd wird, gerade da darf ich die Hoffnung des Glaubens finden. Sind Momente der Niederlage nicht auch Momente der Chancen? Sind Stunden der Einsamkeit und der Krankheit nicht auch Stunden der Besinnung und der Gelassenheit? Wenn man an seine Grenzen und machbar Möglichkeiten stößt - können das nicht auch Lern-stunden des Lebens und des Glaubens sein? „Weil er –Jesus Christus- mir zu Hilfe kommt, freue ich mich über

meine Schwächen, über Notlagen, Verfolgungen und Schwierigkeiten.“ Ist das nicht etwas leichtfertig gesagt von Paulus? Viele Christen können darüber auch zerbrechen. Irre werden am Glauben. Nicht jeder wird sagen können, dass Krankheit, Leid und Ärger ihn stärker an den Glauben bindet. Unser Text will ja auch kein Krankheitsideal heraus-stellen oder Leidenshelden produzieren. Dieser Kernsatz und Zuspruch im Text möchte uns Mut machen und stärken: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Jesus Christus hat eine Schwäche für die Schwachen. Mit diesen starken Aussichten grüßt Sie herzlich Ihr Erich Munz

Der Herr sagt zu mir: »Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

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A k t i v e S e n i o r e n N a t u r w u n d e r D e u t s c h l a n d Aus den zahlreichen Naturparks in Deutschland hat Hartmut Müller einige ausgewählt, die er im Laufe von drei Jahren erwandert hat. Quer durch Deutschland zeigte er in seinem diesjährigen Diavortrag Landschaften in Naturparks von Nord nach Süd. Von der Nordsee über die Ostsee, von den Oderauen über den Müritzsee bis zu den Mittelgebirgen Harz, Eifel und die Sächsische Schweiz führte er uns an den König- see in den Alpen bis in die Höhen des Bayerischen Waldes. Sein Hauptaugenmerk richtete er auf die Natur, deren Schutz in diesen Naturparks absoluten Vorrang hat. So kann die Natur, die in diesen Regionen sich selbst überlassen wird, sich ihren Lebensraum wieder zurückerobern. In

faszinierenden Bildern der Pflanzen- u. Tier- welt zeigte er die bisherigen Erfolge auf.

Wie beliebt die Diavorträge von Hartmut Müller sind, zeigte sich am vollbesetzten Saal der

Arche. Herzlicher Beifall dankte dem Vortragenden. (H. Geiger)

Weltgebetstag aus Malaysia in der Kinderkirche Am 4.März feierte die Kinderkirche Löwenstein den Weltgebetstag. Parallel zu den Erwachsenen feierten wir unseren Gottesdienst in der Grundschule und konnten junge Gäste aus dem Distrikt See begrüßen. Wir ließen Eindrücke aus Malaysia auf uns wirken. Passend zu den Bildern sangen wir unser Danklied für Gott in den landestypischen Sprachen chinesisch, indisch, tamil und englisch. Wir stärkten uns anschließend wie die Malayen und verkosteten Melonen, Orangen, Lychees, Bananen und Mangos. So gewappnet hörten wir die Geschichte von Jesus, der die Kinder zu sich kommen ließ. Ein malaii- scher Tanz und unser Segenslied rundeten den Gottesdienst ab.

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P r e m i e r e P i l g e r w a n d e r u n g Am 4. März war die Premiere für unsere Pilgergottesdienste. Als Auftakt feierten wir einen gemeinsamen Distriktsgottesdienst mit den Kirchen-gemeinden Affaltrach, Eschenau und Weiler-Eichelberg in der Stadt-kirche Löwenstein. Danach formierte sich unsere Schar von ca. 80 großen, kleinen, jungen und junggebliebenen Pilgern und stieg die Kirchenstaffeln hinunter ins Tal. Begleitet von frühlingshaftem Wetter, legten wir unsere erste Station bereits am Gemeindehaus ein. Schließlich wollten wir sichergehen, dass jeder mit passender Wegzehrung und Getränken ausgestattet war... Weiter voran am Heiligenhäusle wurde etwas Allgemeinbildung hinzu-gefügt. Nachdem neben der Straßenführung aus Napoleons Zeit auch die genaue Anzahl der ehemaligen Mühlen in der näheren Umgebung geklärt war, ging es weiter bergabwärts. Beim Campingplatz am Breitenauer See nutzten einige Pilger die Mög-lichkeit, mit dem Auto nach Affaltrach zu kommen. Die große Masse hingegen entschied sich für den Rundweg entlang des Breitenauer Sees, der uns schließlich nach Affaltrach führte. Dort gab es durch Pfr. Steg einen Einblick in die Kirchengeschichte der Johanneskirche, die mehrmals erweitert wurde – und über lange Zeit auch von den katholischen Mitchristen mitbenutzt wurde. Nach so viel Nahrung für den Geist, war die Zeit schließlich reif, um im benachbarten Johanniterhaus dem leiblichen Wohl wieder etwas Raum einzuräumen. Bei Maultaschen und Kartoffelsalat endete dieser schöne Pilgertag. Durch die Fahrdienste kamen die Autofahrer wieder nach Löwen- stein, um ihre Fahrzeuge zu holen. Nach diesem schönen gemein- samen Tag im und mit dem Distrikt See, freuen wir uns schon auf die nächste Pilgerwanderung, die am 22. Juli von Weiler nach Löwenstein führt. (Frank Bendeich)

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Unsere Konfirmanden

Am 25. März werden im Gottesdienst konfirmiert:

Nina Marz, Aileen Böhme, Lara Trumpf, Lisa Witt,

Caroline Rössle, Kim Mahle, Jana Schmidt, Leon Schifferer Zum zweiten Mal fand dieser unkonven- tionelle Löwensteiner Gottesdienst als Abendgottesdienst um 18.30 Uhr im Gemeindehaus „Arche“ statt. Bei eisigen Außentemperaturen herrschte im Gemeindehaus eine gemütliche Atmosphäre. Die Band „Statement“ hatte sich in guter Besetzung (Klavier, Schlagzeug, 2 Gitarren, Bass) im vorderen Bereich des Saals platziert und überraschte die Besucher mit einigen neuen Titeln. Im Anschluss an den LöGo gab es die Möglichkeit, sich im Foyer, bei heißem Tee und kleinen Snacks, noch auszutauschen. Mit Vorfreude schauen wir auf den nächsten LöGo am 29.April. Dieser wird dann wieder um 10.30 Uhr statt-finden. Der Gemeindesaal in der „Arche“ bleibt aber der Ort der Feier dieses Gottesdienstes. (Steffen Krink)

Nächster LöGo am 29. April um 10.30 Uhr im Gemeindehaus

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TERMINE, NOTIZEN, NACHRICHTEN 18. März 10 Uhr Gottesdienst mit Jubiläumskonfirmationen Eingeladen sind alle Gemeindeglieder, die 1962, 1952,1947,1942,1937 oder gar 1932 konfirmiert wurden (Goldene, Diamantene, Eiserne Konfirmation, Gnaden-Konfirmation, Kronjuwelenkonfirmation.) Wer nicht in Löwenstein konfirmiert wurde ist auch herzlich zum Gottesdienst eingeladen, jedoch bitten wir um Meldung wegen des Denkspruches. 25. März 9.30 Uhr Konfirmation Freitag 30. März 19 Uhr Gemeindehaus Pfarrerin i.R. E. Schick berichtet von ihrer Reise in den Libanon und den dortigen Schneller-Schulen Passionsandachten Montag, 2. April, Dienstag, 3. April, Mittwoch, 4. April, Donnerstag, 5. April Jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Karfreitag, 6. April 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (mit dem Posaunenchor)

Sonntag, 8. April 5.30 Uhr Osterfrühgottesdienst in der Kirche mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus. 10 Uhr Gottesdienst zum Osterfest (mit dem Liederkranz Löwenstein) 12.-15 April Kinderbibeltage von 14.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindehaus

Freitag, 20. April 19.30 Uhr Abend für Frauen Sonntag, 29. April LöGo – der etwas andere Gottesdienst um 10.30 Uhr im Gemeindehaus Himmelfahrt, 17. Mai 11 Uhr Gottesdienst im Grünen am Breitenauer See. Ein Gottesdienst der Distriksgemeinden “See. “ (Affaltrach, Eschenau, Löwenstein, Weiler) Sonntag, 20. Mai 10 Uhr Gottesdient zum Dorfplatzfest Reisach

Sonntag, 15. Juli Sommerfest

Sonntag, 22. Juli 10 Uhr Gottesdienst in Weiler zum Pilgersonntag

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„Starke Mädchen haben Fantasie und Mut“ (Rolf Zuckowski) Bist auch Du ein kreatives, starkes und zuverlässiges Mädchen mit Humor und Fantasie? Hast du außerdem Spaß daran, Zeit mit Kindern zu verbringen, bist über 15 Jahre alt und hast freitags zwischen 17.00 Uhr und 18.30 Uhr Zeit?

Dann suchen wir Dich – GENAU DICH !!! Das Leiterinnen-Team der Mädchenjungschar Löwenstein sucht dringend Verstärkung – ab sofort! Hast Du Interesse bei uns mit zu machen oder mal in unsere Jungschar mit etwa 20 Mädels rein zu schnuppern? Dann melde dich einfach telefonisch oder per SMS bei

Stefanie Schock unter 0175-1615869. Wir freuen uns auf Dich!

T E E N T R E F F

Herzliche Einladung am 10. März startet Dein Projekt: Der TEENTREFF in Löwenstein !!!!!!

Für Jungs und Mädels ab der 5. Klasse zum gemeinsamen Quatschen,

Spielen, Lachen, Freunde treffen, coole Geschichten aus der Bibel, Essen und zu vielen spannenden Aktionen.

Treffpunkt: unsere Lounge in der Arche (Evang. Gemeindehaus) Uhrzeit: 17 – 19 Uhr Samstags: 10.März, 31.März, 21. April, 19.Mai, 30.Juni Wir sehen uns Stefanie Silbe & Michael Frank ==== Info Hotline 07130/401463 =======

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Das O-Bibel-Quiz Kleiner Tipp: Alle Lösungswörter fangen mit dem Buchstaben O an!

1. Die Geschichte vom Auferstandenen am See Tiberias: „Danach

_____________sich Jesus abermals den Jüngern am See Tiberias“ (Joh. 21,1) 2. Ermahnung zur Dankbarkeit gegen der Herrn: „...ein Land.. darin es

___________ und Honig gibt“ (5.Mose 8,8) 3. Stephanus sprach: „Siehe, ich sehe den Himmel ________ und den

Menschensohn zur Rechten Gottes“ (Apostelgeschichte 7,56) 4. Das Paradies: „Da machte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Acker

und blies ihm den ________ des Lebens in seine Nase.“ (1.Mose 2,7) 5. „Wer _______hat, der höre!“ (Matthäus 11,15) 6. Hiob war „reicher als alle, die im ______ wohnten“ (Hiob 1,3) 7. Von der Vergebung;; Petrus fragte: „Herr, wie _______ muss ich denn meinem

Bruder.... vergeben?“ (Matthäus 18,21) 8. Aus Psalm 23: „Du salbest mein Haupt mit _____ und schenkest mir voll ein“ 9. Jesus u.d. Ehebrecherin: Jesus sprach: „Wer unter euch _____ Sünde ist, der

werfe den ersten Stein auf sie.“ (Johannes 8,7) 10. Gesetz über Dankopfer: „Das sei eine ewige ________ für eure Nachkommen, überall, wo ihr wohnt, dass ihr weder Fett noch Blut esset.“ (3.Mose 3,17)

11. Aus Psalm 119: „_________ mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz“ (Ps.119,18)

12. Beim letzten Abendmahl: „Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den ________.“ (Matthäus 26,30)

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A u s d e m K i r c h e n g e m e i n d e r a t : Neue Pflastersteine für den Vorplatz der Kirche

Ein neuer, braun-colorierter Pflastersteinbelag aus Betonsteinen – Kronimus Antik – soll künftig den Vorplatz der Kirche zieren. Die Sanierung der Stützmauer hat, auch bedingt durch Eigenleistungen, weniger Kosten als ursprünglich geplant beansprucht. Im KGR suchten wir nun einen Weg, um mit den noch vorhandenen Mitteln den Kirchplatz neu zu gestalten. Dabei darf der Kostenrahmens von 60.000.-€ nicht überschritten werden. Dabei ist auch geplant, im Bereich der Gedenksteine den befestigten Platz in Richtung der Stützmauer zu erweitern, um zum Beispiel für Kirchenkaffee oder Feste mehr befestigte Freifläche zu schaffen. Nur ein Angebot hat den Kostenrahmen ein- gehalten: Die Firma Schoch aus dem Frankenhof übernimmt federführend die Arbeiten, unterstützt von einer stattlichen Zahl von ehrenamtlichen Helfern aus unserer Kirchengemeinde. So sind alle Mitglieder unserer Kirchengemeinde und damit

auch die Leser dieses Artikels, also auch Du und Sie, herzlich eingeladen, an dem Projekt ‚Neuer Zugang für

unsere Kirche‘ mitzuarbeiten. Die Arbeiten sollen unmittelbar nach Ostern noch in den Ferien beginnen und bis Anfang Mai abgeschlossen werden. Helfer sind außer an Samstagen auch wochentags und abends (nach Feierabend) herzlich willkommen. Interessenten können sich gerne mit Pfarrer Munz (Tel.1365), Manfred Sommer (Tel.8585) oder mit den übrigen Kirchen-gemeinderäten/innen in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Unterstützung! Somit bildet der Abschluss der Außenrenovierung unserer Kirche eine große und umfangreiche Gemeinschaftsleistung möglichst vieler Gemeindeglieder. (Manfred Sommer)

Zeitarbeiter gesucht……. Das ist Ihr/Dein befristeter Arbeitsplatz mit besten Aussichten. Vielleicht findet so jemand einen ganz neuen Zugang zur Kirche.

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GOTTES-DIENST

Jeden Sonntag um 10 Uhr laden wir zum Gottesdienst ein. Einmal im Monat feiern wir das Abendmahl. ************

KINDER-KIRCHE

Sonntags um 10 Uhr ist Kinderkirche in der Alten Schule in Hößlinsülz. Die Kinderkirchhelfer treffen sich nach Absprache zur Vorbereitung. ************

KINDER- UND JUGEND-ARBEIT

************ Mädchenjungschar freitags15.45 Uhr in der Alten Schule in Hößlinsülz Mädchenjungschar freitags 17 Uhr im Gemeindehaus in Löwenstein Teentreff (für Mädchen und Jungs ab der 5.Klasse) am 10. und 31. März, 21. April, 19. Mai und 30. Juni um 17 Uhr im Gemeindehaus Löwenstein ************

SPIEL- KREIS

Alle „Mäuse“ zwischen 1 Jahr und 3 Jahren sind mit ihren Mamas, Papas, Omas, Opas, …. ganz herzlich ins Gemeindehaus eingeladen: dienstags von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr. Nadine Häfele (Tel: 5896914)

************

POSAUNEN-CHOR

Die Bläser und Bläserinnen des Posaunenchors proben montags um 20 Uhr, die Jungbläser treffen sich um 17 Uhr ************

CHOR Der Chor „Liederkranz“ hat seine Singstunden dienstags im Gemeindehaus. Er übernimmt auch die Aufgaben eines Kirchenchors und singt bei Bestattungen, ebenso wie die Chöre aus Hößlinsülz und Reisach.

G O T T E S D I E N S T E , G R U P P E N

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Die aktiven Senioren treffen sich monatlich. Gelegentlich werden Ausflüge, Besichtigungen und Wanderungen

unternommen. In der Regel trifft man sich Freitagnachmittags im Gemeindehaus. Bei vielseitigem

Programm, Kaffee, Kuchen und einem Viertele bleibt noch viel Zeit für Gespräche und Austausch

untereinander. *************

**************

AKTIVE SENIOREN

Der Frauenkreis kommt vierzehntägig mittwochs um 14.30 Uhr zusammen. In der Herbst-und

Vorweihnachtszeit wird der Basar vorbereitet und die Frauen treffen sich wöchentlich.

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FRAUEN-KREIS

Miteinander Frühstücken, Zeit haben für gute Gespräche und neue Ideen… Das „Frühstück für Frauen“ wird in

Zusammenarbeit mit den Landfrauen aus Hößlinsülz und Reisach organisiert und findet zweimal im Jahr im

evangelischen Gemeindehaus satt.

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FRÜHSTÜCK FÜR

FRAUEN

Der Abend für Frauen wendet sich an eher jüngere

Frauen. Zwei- bis dreimal im Jahr wird dazu eingeladen, um sich über ein Thema auszutauschen.

******************

ABEND FÜR

FRAUEN

Der Bibelgesprächskreis trifft sich jeden Mittwoch um 20 Uhr im Gemeindehaus. Zentraler Teil ist die

Auslegung und Betrachtung eines ausgewählten Bibeltextes. Weitere Elemente sind das gemeinsame

Singen und die Möglichkeit zum gemeinsamen Gebet. Ansprechpartner ist Harmut Hinderer, Telefon: 07130-405303

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BIBEL- GESPRÄCHS

KREIS

U N D G E M E I N D E K R E I S E

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A U S U N S E R E R G E M E I N D E Geburtstage unserer über achtzig-Jährigen: 6. Febr. Erich Beyerbach, Rudolf-Haußer-Str. 1, 89 Jahre 11. Febr. Karl Ebert, Panoramaweg 14, 84 Jahre 17. Febr. Lydia Föll, Rudolf-Haußer-Str. 1, 80 Jahre 25. Febr. Renate Bauer, Waldstr. 24, 81 Jahre 26. Febr. Friedrich Barth, Wohlfahrtsberg 11, 90 Jahre 2. März Günter Köble, Tiefenhof 22, 85 Jahre 2. März Martha Spöhrle, Schulgasse 6, 91 Jahre 5. März Friedrich Siegele, Maybachstr. 37, 92 Jahre 6. März Karl Kochendörfer, Maybachstr. 40, 91 Jahre 8. März Edda Kast, Kelterplatz 4, 82 Jahre 8. März Irene Seiter, Panoramaweg 12, 82 Jahre 13. März Else Kochendörfer, Maybachstr. 40, 91 Jahre 13. März Wilma Glaser, Lindenstr. 39, 81 Jahre 14. März Gretel Greinig, Löwensteiner Str. 11, 83 Jahre 14. März Irmgard Kunz, Hausäcker 11, 81 Jahre 16. März Gerhard Gunne, Lichtensterner Str. 36, 85 Jahre 19. März Helga Grill, Maybachstr. 39, 82 Jahre 23. März Ernst Weber, Lindenstr. 57, 80 Jahre 25. März Wilma Kircher, Rudolf-Haußer-Str. 1, 84 Jahre 31. März Frida Erkert, Sulmstr. 28, 83 Jahre 2. April Erika Schmidgall, Maybachstr. 2, 81 Jahre 4. April Anneliese Holst, Mainhardter Str.33, 85 Jahre 6. April Helene Betz, Lindenstr. 37, 81 Jahre 7. April Anna Braun, Rudolf-Haußer-Str. 1, 97 Jahre 9. April Gertrud Allinger, Weisenweg 1, 92 Jahre 10. April Helene Zühlke, Reisacher Str.14, 99 Jahre 10. April Gertrud Greinig, Alter Weg 9, 81 Jahre 13. April Wilhelmine Biehler, Altenhau 15, 85 Jahre 13. April Liselotte Klenk, Teusserbadstr. 20, 82 Jahre 14. April Ernst Gabb, Maybachstr. 24, 91 Jahre 17. April Richard Kley, Schulgasse 6, 89 Jahre 18. April Lydia Munz, Finkenweg 16/1, 85 Jahre 24. April Mina Sommer, Sulmstr. 70, 91 Jahre 29. April Elise Stelzer, Heiligenfeld 30, 97 Jahre

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Es sollen wohl Berge weichen

und Hügel hinfallen, aber meine Gnade

soll nicht von dir weichen, und der

Bund meines Friedens soll

nicht hinfallen, spricht der

HERR, dein Erbarmer.

(Jesaja 54,10)

29 .April Hermann Diem, Im Klosterhof 10, 86 Jahre 29. April Heinrich Scheuermann, Hofgartenweg 20, 82 Jahre 30. April Marie Margan, Asangstr. 7, 92 Jahre 6. Mai Heinz Dagenbach, Panoramaweg 15, 87 Jahre 15. Mai Elisabeth Meyer, Hausäcker 9, 83 Jahre 19. Mai Gerda Frank, Geißbühl 26, 87 Jahre 21. Mai Anneliese Preilipper, Heiligenfeld 5, 84 Jahre 28. Mai Helmut Bischof, Heiligenfeld 20, 85 Jahre 29. Mai Johanna Frey, Im Klosterhof 6, 85 Jahre Getauft wurden: Jonas Alexander Schick, Lichtensterner Straße 27 Emil Häfele, Mainhardter Straße 43 Zum Fest der Goldenen Hochzeit gratulieren wir: Helmut und Marianne Schewe am 7. April Verstorben sind und kirchlich bestattet wurden: Michael Lehmann im Alter von 54 Jahren Franz Frueth im Alter von 86 Jahren Hans Gebert im Alter von 75 Jahren Klara Ebert im Alter von 88 Jahren

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12.-15. April Donnerstag – Samstag

14.30 Uhr-18 Uhr im Gemeindehaus

Am Sonntag ist zum Abschluss ein

Familiengottesdienst

Eingeladen sind alle Kinder von 7 – 13 Jahre

Anschriften Pfarramt: Pfr. Erich Munz, Maybachstraße 7, Tel.: 07130-1365 E-Mail: [email protected] Sekretärin: Fr. Klotz (dienstags 9-12 Uhr) Vorsitzender des KGR: Manfred Sommer, Tel.: 07130-8585 Mesner: Manfred Wurbs, Tel.: 07130-402497 Hausmeisterin: Sigrid Schmid, Tel.: 07130-7753 Kirchenpflegerin: Angelika Stettner-Klüdtke, Tel.: 403811 Bankverbindung: Konto 13 605 674 bei KSK HN (BLZ 620 500 00) Konto 35 178 000 bei VoBa Sulmtal (BLZ 620 619 91) Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos verteilt. Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Löwenstein Redaktionsteam: Melanie Allinger, Manfred Sommer, Erich Munz