7
MESSEJOURNAL www.die-messe.de IDS 2009 33. Internationale Dental-Schau vom 24. bis 28. März 2009 in Köln Hallenplan – Plan of the halls Seiten – Pages 4 - 5 R egensburger Humangeneti- ker haben das Gen für erbli- che primäre Zahndurchbruch- störung identifiziert. Die primä- re Zahndurchbruchstörung be- schreibt eine Fehlentwicklung der bleibenden Zähne. Anhand von drei großen Familien aus dem bayerischen Raum ge- lang es einer Arbeitsgruppe um Professor Bernhard Weber, Di- rektor des Instituts für Human- genetik der Medizinischen Fa- kultät Regensburg, mit Zahn- ärzten der Würzburger Zahnkli- nik die genetische Ursache auf- zuklären. Nur bei den betroffe- nen Familienmitgliedern fanden sich genetische Veränderungen im PTHR1-Gen, das im Stoff- wechsel der Knochen eine wich- tige Rolle spielt. Trotz dieser Be- deutung des Gens zeigen die Personen jedoch keine weiteren Symptome am Skelett. Fortsetzung auf Seite 8 Neue Basis für Therapie Erbanlage für familiäre Zahndurchbruchstörung gefunden Zahndurchbruchstörung: Wenn die Milchzähne ausgefallen sind, schafft es ein Teil der neuen Zähne nicht durchzubrechen. Implantology: Innovative growth market The International Dental Show will once again be addressing the subject of dental implantol- ogy in detail. Dentists and den- tal technicians will gain a com- prehensive overview of the lat- est concepts regarding implant geometries and materials, as well as the range of suprastruc- tures currently possible. These developments allow for alternatives to conventional pro- cedures, for example the sinus- lift procedure. Furthermore, progress in the field of implan- tological instruments, such as atraumatic forceps, that are gen- tle on alveolar tissue or im- proved hollow cylinder os- teotomes. Optimised proce- dures for preserving the alveo- lar process, but also for aug- mentation, or for alveolar dis- traction osteogenesis will be presented. A further focus will be state-of-the-art biotechnological procedures for osseogenesis. Inhalt: News Implantate erwünscht Neue Materialien für die dentale Implantationsmedizin ......Seite 2 Genen auf der Spur Wissenschaftler erforschen das für den Zahnschmelz verantwortliche Gen ........Seite 3 Was lohnt sich? Welche Investitionen Zahnärzten wirklich nützen ................Seite 4 Der gläserne Zahn 3D-Bildverarbeitung für be- sonders schwere Fälle .....Seite 6 Let it shine Researchers examine the polish- ing effect of dental hygiene products ...........................Page 8 Messestadt Rheinischer Charme Köln bezaubert mit seiner Atmosphäre ...................Seite 12 Auflagengruppe C Noch mehr Service für Ihre Patienten Überzeugen Sie sich live von den Vorteilen des neuen SYMPRO und besuchen Sie uns in Halle 10.1, Stand B20/C29 Ideen für die Dentaltechnik Schnelle und effektive Prothesenreinigung. Kompaktes Reinigungsgerät für Prothesen, KFO-Apparate und Schienen. IDS N NE EUHE EIT!

MESSEJOURNAL Inhalt: Neue Basis für Therapie · Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sind für den Transport schnell und sicher verpackt. Geräte und Materialien für die Zahntechnik

  • Upload
    others

  • View
    4

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: MESSEJOURNAL Inhalt: Neue Basis für Therapie · Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sind für den Transport schnell und sicher verpackt. Geräte und Materialien für die Zahntechnik

MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

IDS 200933. Internationale Dental-Schau

vom 24. bis 28. März 2009 in Köln

Hal len plan –

Plan of the halls

Sei ten – Pa ges 4 - 5

Regensburger Humangeneti-ker haben das Gen für erbli-

che primäre Zahndurchbruch-störung identifiziert. Die primä-re Zahndurchbruchstörung be-schreibt eine Fehlentwicklungder bleibenden Zähne.

Anhand von drei großen Familienaus dem bayerischen Raum ge-lang es einer Arbeitsgruppe umProfessor Bernhard Weber, Di-rektor des Instituts für Human-genetik der Medizinischen Fa-

kultät Regensburg, mit Zahn-ärzten der Würzburger Zahnkli-nik die genetische Ursache auf-zuklären. Nur bei den betroffe-nen Familienmitgliedern fandensich genetische Veränderungenim PTHR1-Gen, das im Stoff-wechsel der Knochen eine wich-tige Rolle spielt. Trotz dieser Be-deutung des Gens zeigen diePersonen jedoch keine weiterenSymptome am Skelett.

Fort set zung auf Sei te 8

Neue Basis für Therapie Erbanlage für familiäre Zahndurchbruchstörung gefunden

Zahndurchbruchstörung: Wenn die Milchzähne ausgefallensind, schafft es ein Teil der neuen Zähne nicht durchzubrechen.

Implantology: Innovative growth marketThe International Dental Showwill once again be addressingthe subject of dental implantol-ogy in detail. Dentists and den-tal technicians will gain a com-prehensive overview of the lat-est concepts regarding implant

geometries and materials, aswell as the range of suprastruc-tures currently possible.

These developments allow foralternatives to conventional pro-cedures, for example the sinus-

lift procedure. Furthermore,progress in the field of implan-tological instruments, such asatraumatic forceps, that are gen-tle on alveolar tissue or im-proved hollow cylinder os-teotomes. Optimised proce-

dures for preserving the alveo-lar process, but also for aug-mentation, or for alveolar dis-traction osteogenesis will bepresented. A further focus will bestate-of-the-art biotechnologicalprocedures for osseogenesis.

Inhalt: � NewsImplantate erwünscht Neue Materialien für die dentale Implantationsmedizin ......Seite 2

Genen auf der SpurWissenschaftler erforschen dasfür den Zahnschmelz verantwortliche Gen ........Seite 3

Was lohnt sich?Welche Investitionen Zahnärztenwirklich nützen................Seite 4

Der gläserne Zahn3D-Bildverarbeitung für be-sonders schwere Fälle .....Seite 6

Let it shineResearchers examine the poli sh -ing effect of dental hygiene products...........................Page 8

� MessestadtRheinischer CharmeKöln bezaubert mit seinerAtmosphäre ...................Seite 12

Auflagengruppe C

Noch mehr Service für Ihre Patienten

Überzeugen Sie sich live von den Vorteilen des neuen SYMPRO und besuchen Sie uns in Halle 10.1, Stand B20/C29 Ideen für die Dentaltechnik

Schnelle und effektive Prothesenreinigung.

Kompaktes Reinigungsgerät für Prothesen, KFO-Apparate und Schienen.

IDS NNEEUHEEIT!

Page 2: MESSEJOURNAL Inhalt: Neue Basis für Therapie · Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sind für den Transport schnell und sicher verpackt. Geräte und Materialien für die Zahntechnik

2 IDS 2009

In diesem Jahr dürfte die Schall-mauer durchbrochen werden:

2009 werden Zahnärzte inDeutschland aller Voraussichtnach mehr als eine Million Zahn - implantate einpflanzen. Fort-schritte in der Diagnostik machendie Eingriffe schonender, undneue Strategien ermöglichen eineImplantation auch in komplizier-ten Fällen.

„Das Interesse an Implantaten beiden Patienten steigt deutlich“, er-klärt Professor Günter Dhom, Prä-sident der Deutschen Gesellschaftfür Implantologie (DGI). Zahn-ärzte implantierten in Deutsch-land im vergangenen Jahr schät-zungsweise 950 000 künstlicheZahnwurzeln, 350 000 mehr alsvor zwei Jahren. Damit dürfte indiesem Jahr die Millionengrenzeübersprungen werden.

Patienten wollenSpezialisten

Zahlreiche Umfragen belegen,dass es der Mehrzahl der Patien-ten wichtig ist, von einem ausge-wiesenen Spezialisten behandeltzu werden. Da im Rahmen desZahnmedizinstudiums nur dieGrundlagen der Implantologie ge-lehrt werden können, spielt die

Fortbildung der Zahnärzte auf die-sem Gebiet daher eine große Rol-le. Darum fördert die DGI nichtnur die wissenschaftliche Weiter-entwicklung des Faches, sondernbietet auch ein abgestuftes Fort-bildungsprogramm für Zahnärztean.

Rasante Entwicklung

Die Entwicklung in der Implan-tologie ist rasant: Neue Materia-lien und neue Methoden sorgendafür, dass die Eingriffe auf der ei-nen Seite schonender werden.Gleichzeitig erweitert sich dasSpektrum der Behandlungsmög-lichkeiten. Heute sind Therapienmöglich, die noch vor wenigenJahren fast undenkbar waren.„Die Zahnheilkunde wird biolo-gischer und invasiver“, erklärtProfessor Hendrik Terheyden,Chefarzt der Klinik für MKG-Chi - rurgie am Rotes Kreuz Kranken-haus in Kassel. Die biologischeRegeneration von Weichgewebenund Knochen sowie die Wund-heilung rücken zunehmend in dasInteresse der Zahnmediziner.Neue Materialien für Zahnim-plantate sowie innovative Me-thoden – von der schnellerenKnochenregeneration mit neuenWachstumsfaktoren bis hin zu

Stammzellen – stehen auf demPrüfstand der Wissenschaft.

Ein Beispiel ist der Growth differ -entiation factor 5, kurz GDF 5 ge-nannt. Dieser hat osteotrope Ef-fekte und wird als Beschichtung fürKnochenersatzmaterialien einge-setzt. GDF 5 wurde auch inDeutschland klinisch getestet. Ter-heyden: „Ich gehe davon aus, dassder Einsatz dieser Substanz in ab-sehbarer Zeit praxisreif sein wird.“Im Vergleich zu unbeschichtetemErsatzmaterial werde, so Terhey-den, beim Einsatz von GDF 5-be-schichtetem Material schnellerund mehr Knochen gebildet, etwavergleichbar mit den Ergebnissennach der Transplantation von auto-logem Knochen. „Die Vorstudiehat gezeigt, dass das beschichte-te Ersatzmaterial jedoch nicht bes-ser ist als das autologe Knochen-transplantat. Doch dem Patientenwird die Entnahme-Operation er-spart.“

Stammzellen

Bei vielen Patienten ist eine Im-plantation erst dann möglich,wenn der geschrumpfte Kiefer-knochen aufgebaut wurde. Ob derEinsatz von Stammzellen bei die-ser sogenannten Augmentation

sinnvoll ist, prüfen Wissenschaft-ler inzwischen im Rahmen klini-scher Studien. Stammzellen kön-nen mittlerweile zum Teil direktdurch Aspiration bei einer Punk-tion des Beckenkamms gewonnenwerden. Sie werden nach einerentsprechenden Aufbereitung zu-sammen mit Knochenersatzmate-rialien, etwa speziell aufbereite-tem Rinderknochen, eingesetzt,um die Verwendung von körper-eigenem Knochen des Patienten zuvermeiden. Studien deuten da raufhin, dass dieser Ansatz zu ver-gleichbaren Resultaten führt wiedie Verwendung von körpereige-nem Knochen des Patienten.

Neue Materialien

Jede Zahnärztin und jeder Zahn-arzt, die Patienten implantologischbehandeln, wollen natürlich wennimmer möglich die neuesten Tech-niken und die besten Methodenanwenden. „Diskutiert wird da-her auf unserer Tagung, ob Kera-mikimplantate – genauer gesagtZirkonoxidimplantate – geeignetsind“, sagt Terheyden. Der Werk-stoff Titan gilt bislang als Gold-standard, an dem sich die neuenWerkstoffe messen müssen.Schon einmal in den 80er-Jahrenhatten die Zahnärzte auf Keramik -

implantate gesetzt, damals ausAluminiumoxidkeramiken. Dochdiese heilten schlecht ein, die Ver-lust-Raten waren hoch und die Im-plantate brachen häufig.

Zirkonoxidkeramiken sind nun dieneuen Hoffnungsträger. Expertenwie Professor Jörg Wildfang vonder Klinik für MKG-Chirurgie desUniversitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel bescheinigen demneuen Material eine hohe Bruch-zähigkeit und sehr gute Elastizität.Das Material ist vergleichbar bio-kompatibel wie Titan. Keramikim-plantate kommen in Frage, wennein einzelner Zahn ersetzt wer-den muss oder eine sogenannteSchaltlücke vorliegt, wenn meh-rere Zähne nebeneinander in einerZahnreihe fehlen.

Allerdings dauert es länger, bis dieKeramik eine feste Verbindung mitdem Knochen eingegangen ist.Und während bei Titanimplantateneine sofortige Belastung unter be-stimmten Umständen möglich ist,müssen Zirkonoxidimplantate be-lastungsfrei unter einer Schieneeinheilen. Auch die provisorischeprothetische Versorgung dieserImplantate ist komplizierter. Vor allem aber fehlen Langzeitergeb-nisse.

Eines ist allen Implantatsystemen gemeinsam: Sie nutzen Verschraubungsmechanismen.

Der implantierte ZahnNeue Materialien und Methoden treiben die Entwicklung bei Zahnimplantaten voran

3IDS 2009

Hedent GmbH

Obere Zeil 6 – 8D-61440 Oberursel/TaunusGermany

Telefon 06171-52036Telefax 06171-52090

[email protected]

Weitere Produkte und Informationen finden Sie auf unserer Homepage!

Hedent-DubliergerätPERform DS 6 Dubliergerät mit großem Kesselvolumen fürmehr als 6 kg Dubliermasse, plus einigen Extras.

HedenT Inkoquell 6 ist ein Wasseraufbereitungsgerät zur Ver-sorgung von Dampfstrahlgerätenmit kalkfreiem Wasser bei automa-tischer Kesselfüllung. Robuste Bauweise aus Edelstahl sichert eineeinwandfreie Funktion des Gerätesund ist besonders wirtschaftlich.

Inkosteam (Standard)Leistungsstarkes Hochdruckdampf-strahlgerät für den täglichen Einsatz in Praxis und Labor, wohartnäckiger Schmutz auf kleinstem Raum zu entfernen ist.

Hedent-ProthesenkunststoffeInkotherm 85 Gießkunststoff Inkotherm press + press extra Inkodon spezial InkodurPERform-Inkovac-System

InkopackKlarsichtverpackungen für Modelleund Prothesen. Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sindfür den Transport schnell und sicher verpackt.

Geräte und Materialien für die Zahntechnik

NEU NEU

IDS Halle 10.2Stand O 29

You may recall as a child catching thechicken pox. The unsightly infection

was caused by the varicella zoster virus.Yet, if you were among those that suf-fered from chicken pox, the varicellazoster virus may still be present in yourbody and could lead to serious (and ir-reversible) oral health problems such as

herpes-type lesions and severe bonedamage to the jaws, according to theAcademy of General Dentistry’s.

Osteonecrosis is a condition in whichbone in the lower or upper jaw becomesexposed. As a result, the jaw bone suf-fers severe damage and/or death, even-

tually leading to tooth loss. While the ex-act reason for tooth loss is unknown, ithas been noted that restricted bloodflow and inflammation may be a cause.Patients who may have signs of or aresuffering from osteonecrosis should vis-it their dentist regularly and practicegood oral hygiene.

Gen für Zahn-schmelz-BildungEine Gruppe von Wissenschaft-lern der Universität Zürich hat un-ter Anleitung von Professor Dr.Thimios Mitsiadis vom Institut fürOrale Biologie ein Gen identifi-ziert, welches für die Bildung vonZahnschmelz verantwortlich ist.Die Entdeckung eröffnet neue Per-spektiven für die Behandlung vonZahnkrankheiten, wie die Forscherim Journal „Developmental Bio-logy“ berichten.

Experimente mit Mäusen, denender sogenannte Transkriptionsfak-tor Tbx1 fehlt, haben die For-schergruppe zur Identifikation desGens geführt, das die Entwicklungvon Zahnschmelz (Enamel) steu-ert. Bei Tbx1 handelt es sich umein Gen, welches eine zentraleRolle beim DiGeorge-Syndromspielt, einer Entwicklungsstörung,die Herz, Thymus und Neben-schilddrüse sowie Gesicht undZähne beeinträchtigt. Personenmit DiGeorge-Syndrom habenZähne mit defektem Zahnschmelz.Nun zeigen die Ergebnisse der Stu-die, dass Zähne, denen Tbx1 fehlt,nicht nur kein Zahnschmelz pro-duzieren können, sondern dassdiesen Zähnen auch schmelzbil-dende Zellen, die sogenanntenAmeloblasten, fehlen.

Neue Perspektiven eröffnen dieErkenntnisse gemäß ProfessorMitsiadis für die Behandlung kran-ker Zähne: „Das Verständnis desgenetischen Codes, welcher Zahn-entwicklung und Zahnreparaturkontrolliert, wird es uns ermög-lichen, neue Produkte oder sogarErsatzgewebe zu entwickeln, mitdenen verletzte oder ungesundeZähne wiederhergestellt werdenkönnen.“

Noch ist eine solche Zahnrepara-tur sehr komplex, sodass die nochvereinzelten Entdeckungen auf die-sem Gebiet bisher nicht in wirksa-me klinische Therapien umgewan-delt worden sind. Die größere He -rausforderung auf dem Gebiet derZahntechnik liege im Einsatz vonStammzellen zur Bildung von neu-em Zahnschmelz: „Tbx1 ist an derErhaltung der Zahnepithelstamm-zellen beteiligt. Bei bestimmten ge-netischen Zahnabnormalitäten soll-te die Zahnregeneration oder Re-paratur durch eine Behandlung mitStammzellen möglich sein. Aggre-gate solcher Stammzellen könntenzur lokalen Zahngewebetrans-plantation verwendet werden.“

Chicken pox could affect oral health

Page 3: MESSEJOURNAL Inhalt: Neue Basis für Therapie · Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sind für den Transport schnell und sicher verpackt. Geräte und Materialien für die Zahntechnik

IDS 2009Ausstellungsschwerpunkte / Focal areas

4 IDS 2009 / Hallenplan und Legende

Le-iS Stahlmöbel GmbH

Friedrich-Ebert-Straße 28 a99830 Treffurt

Telefon: +49 (0) 36923/ 80884Telefax: +49 (0) 36923/ 51304

Internet: www.le-is.dee-Mail: [email protected]

Halle 11.2 · Stand L058

MLT GmbH Austellungsstand

Nr.: 052Gang SEbene 2Halle 11

Live-Demo+

Hands on Course

Gang/aisle A-20

Halle/Hall 03.2,

ww

w.w

p-de

ntal

.de

Zahnärztlicher Bereich• Behandlungsgeräte • Beleuchtungs -systeme • Absaug-, Abscheide- undDruckluftsysteme • Praxismöbel •Bildgebende Systeme • Spezialgeräte• Stühle • Zahnärztliche Werkstoffe •Pharmazeutika • Arbeitsmittel undHilfsstoffe für zahnärztliche Zwecke •Antriebe und Übertragungsinstrumente• Handinstrumente • Rotierende Instrumente • Oszillierende Instru-mente • Implantologie • Retentions -hilfen • Prophylaxe/Zahn- undMundhygiene • Zahnästhetik

Zahntechnischer Bereich• Zahntechnik-Funktionsmöbel • Zahntechnik-Funktionssysteme •Zahntechnik-Geräte • Modelliermate-rialien • Modellwerkstoffe • Inlay-,Kronen- und Brückenwerkstoffe •Prothesenwerkstoffe • Arbeitsmittelund Hilfsstoffe für zahntechnischeZwecke • Antriebe und Übertragungs-instrumente • Handinstrumente •Rotierende Werkzeuge • KFO-Hilfs -teile • Rekonstruktions-Hilfsteile •Vorgefertigte CAD/CAM-Teile •Vorgefertigte Formteile • Zähne

Infektionsschutz und Wartung• Infektionsschutz und Wartung •Sterilisations-/Desinfektionsgeräteund -zubehör • Desinfektionsmittel(chemisch) • Berufs- und Schutzklei-dung • Reinigung und Wartung

Dienstleistungen, Informations-,Kommunikations- und Organisationssysteme• Dienstleistungen • EDV-Systeme •Informations-, Organisations- undKommunikationsmittel • Medien

Dental practiceDental units • Lighting systems •Suction, separator and compressedair systems • Practice furniture • Visual systems • Special devices •Chairs • Dental materials • Pharma-ceuticals • Work aids and auxiliarymaterials for dental treatment pur-poses • Driving devices and hand-pieces • Hand instruments • Rotaryinstruments • Oscillating instruments •Implant dentistry • Retention anchorsand pins • Prophylaxis/Dental andoral hygiene • Cosmetic dentistry

Dental laboratoryFunctional equipment for dental laboratories • Functional systems fordental laboratories • Dental labora-tory equipment • Modelling materials• Model materials • Materials for in-lays, crowns and bridges • Denturematerials • Work aids and materialsfor dental laboratory purposes • Mo-tors and handpieces • Hand instru-ments • Rotary tools • Orthodonticconstruction elements • Reconstruc-tion auxiliaries • PrefabricatedCAD/CAM blocks • Prefabricatedmouldings • Artificial teeth

Infection control and maintenanceSterilization/Disinfectant devices andauxiliaries • Disinfectants (chemical)• Professional and protective clothing • Servicing systems

Services, information, communication and organisationServices • Electronic data processingsolutions • Information, organisationand communication work aids •Media

MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

CONNEXPrint & Mul ti me dia AG

Immer innovativ Legierungen für die Zahnheilkunde

Klassische hochgoldhaltige Edelmetall -legierungen bilden auch heute noch das

Gerüst vieler prothetischer Arbeiten für Ein-zelkronen, Brücken oder weitere Konstruk-tionen. Die früher dominierenden Gussle-gierungen werden inzwischen weitgehenddurch aufbrennfähige Legierungen ersetzt,welche eine naturähnliche Verblendung mitKeramik oder Kunststoff gestatten. Auch indiesem klassischen Segment hat die Ent-wicklung zu kompletten Systemen eingesetztund mittlerweile erheblichen Anteil. Eine neueSparte der Edelmetalllegierungen stellen dieBiolegierungen dar, die sich durch besonde-re Biokompatibilität auszeichnen.

Besonders im Trend liegen Restaurationenaus Chrom-Kobalt-Legierungen, die eine aus-gezeichnete Stabilität aufweisen. Versorgun-gen daraus können sowohl in konventionel-ler Gusstechnik, aber inzwischen auch durchdie innovative Frästechnik hergestellt wer-den. Angesichts der relativ hohen Härte sol-cher Legierungen werden dazu allerdings be-sondere Anforderungen an die Fräs- und Po-lierwerkzeuge gestellt. Dies gilt gleicherma-ßen für die Titanwerkstoffe und -legierun-

gen. Sie zeichnen sich durch besonders ho-he Bioverträglichkeit aus. Ihre Bearbeitungerfordert die bereits erwähnte Frästechnik, diedank der Fortschritte der CAD/CAM-Ferti-gung zunehmend einfacher im zahntechni-schen Labor oder über externe Fräszentren re-alisiert werden kann. Zunehmend wird für dieHerstellung hochbelastbarer Legierungen dassogenannte Laser-Metallschmelzen (Selec -tive Laser Melting; SLM) verwendet.

„Wo Investitions- und Tätigkeitsschwerpunktesetzen?“ Diese Frage stellen sich viele Ent-scheider in den Praxen und Laboren, speziellmit Blick auf Prothetik-Varianten. Einerseits be-fähigt die abgeschlossene zahntechnischeAusbildung in Deutschland zur Fertigung an-spruchvollsten Zahnersatzes. Andererseitswird das Nachfrageverhalten auch durchpreisorientierte Überlegungen beeinflusst.Gleichzeitig ist Fakt, dass schöne Zähne fürdie Patienten nach wie vor einen hohen Stel-lenwert besitzen. Wie richtet man angesichtsdessen seine Strategie für die Zahnarztpraxisund das Dentallabor am erfolgreichsten aus?Auf der IDS geben Hersteller Antwort. Sie prä-sentieren Produkte, die unterschiedlichen An-forderungen gerecht werden: high-end,mittelwertig oder preisorientiert.

In jedem Fall sind die Geräte wie Materialientechnisch hochwertig, sie ermöglichen über-zeugende Ergebnisse hinsichtlich Funktionund Ästhetik und sie sind durch ein gutesPreis-Leistungs-Verhältnis gekennzeichnet.Darüber hinaus werden Modulsysteme ge-zeigt, mit denen sich fallspezifisch sowohlKomfort- als auch Standard- und „Spar“-Lö-sungen realisieren lassen. Das befähigt Zahn-arzt und Zahntechniker, den Patientenwunschnach ökonomischen und ebenso nach auf-wändigen Alternativen zu erfüllen.

Beispiel CAD/CAM: Von der Großanlage biszum separat erhältlichen Scanner, dessen Da-tensätze herstellerunabhängig exportierbarsind, kann auf der IDS alles besichtigt wer-den. Die Fräsmaschinen mancher Herstellerbearbeiten nicht nur Zirkoniumdioxid undPMMA-Kunststoff, sondern auch Metalle vonTitan bis Nichtedelmetall. Auch bei den Ver-blendkeramiken gibt es Wahlmöglichkeiten.Zum Beispiel kann man sich in bestimmtenFällen zwischen kostengünstigerer Über-presstechnik und anspruchsvollerer Schicht-technik entscheiden.

Moderne Behandlungskonzepte Zwischen preisorientiertem Zahnersatz und High-end-Lösungen

Was ist die beste Dentallegierung?

Welche neuen Geräte sind in einerPraxis sinnvoll?

5IDS 2009 / Hallenplan und Legende

Halle 10.2, Gang L, Stand 33

Bielefelder Dentalsilicone GmbH & Co. KGwww.bisico.de

NEUFür die intraorale

Reparatur frakturierter

Metallkeramik ohne

Säureätzung!

Curaden (Schweiz) AGIndustriestr. 4

76297 StutenseeTel.: 07249 952573Fax: 07249 1077

Halle 10.2 / Gang V Nr. 032

F 1-DentalsystemeDeutschland GmbH

Tel. (0 22 61) 80 74 00

www.f1-dentalsysteme.de

F1 MessePACKAGEab 18.450,– E

zzgl. MwSt., incl. Montage, 2 J. Garantie, Vor-Ort-Service

Halle 10.2Stand U 050

V 051

Halle 11.3Stand B 051

LIVEERLEBEN!

www.hintel.de

Das perfekte CAD/CAM-System

“Vi aspettiamo tutte le mattineallo stand ICEUNIDI per

una deliziosa colazione italiana!”Dalle 9.00 alle 10.30

“A delicious Italian breakfastis waiting for you! Every morning

at the ICEUNI DI booth.”From 9.00 to 10.30 a.m.

www.klingel-cnc.de

Simply switch over

Halle 4.1Stand F098 2 JAH

RE

Wrigley’s Extra Professional White Citrus – der neue Zahnpflegekaugummi der Wrigley’s Extra Professional-

Zahnpflegereihe

Halle 11.3 Gang G Nr. 21

Wrigley GmbH Biberger Str. 18 · 82008 Unterhaching

Bou

leva

rd

Piazza

Eingang OstCongress Centrum Ost

Eingang WestCongress Centrum West

Eingang Süd

Messeallee Süd

CC Nord

EingangRheinparkhallen

Rheinpark-hallen

25

8

Eingang NordCongress Centrum Nord

Messe-platz

Zoobrücke

1 23

87

96

N

10

11

4

5

Halle 10.2Gang M

Stand 48/49

TGA Weber GmbH

Siemensstraße 6 D-35440 Linden

[email protected]

Halle 10.1Stand E064

Page 4: MESSEJOURNAL Inhalt: Neue Basis für Therapie · Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sind für den Transport schnell und sicher verpackt. Geräte und Materialien für die Zahntechnik

6 IDS 2009

Ein durch das Softwaresystem Amira erzeugtes 3D-Bild eines menschlichen Gebisses.

Ein Bild sagt mehr als tausendWorte, heißt es. Und genau

diese Erfahrung macht ProfessorFranz-Günter Sander, ÄrztlicherDirektor der Klinik für Kieferor-thopädie und Orthodontie, regel-mäßig, wenn er Patienten denRundumblick auf ihre Zähne zeigt.Die Klinik für Kieferorthopädieund Orthodontie am Departmentfür Zahnheilkunde des Universi-tätsklinikums Ulm nutzt dreidi-mensional aufbereitete Bilddatenfür die Patientenbehandlung.

Die Patienten bekommen zu-nächst eine 3D-Brille aufgesetzt,die das räumliche Erkennen auchkleinster Details möglich macht.Auf einem Bildschirm am Be-handlungsplatz kann jeder Zahnvon allen Seiten betrachtet wer-den. Größe und Form, seine Stel-lung im Kiefer und der Abstand zubenachbarten Zähnen geben Pro-

fessor Sander und seinen Kolle-gen aus Nachbardisziplinen (zumBeispiel Kieferchirurgen) eine äu-ßerst präzise Datenbasis, die einezuverlässige Grundlage für dieweitere Behandlung schafft.

Einzigartiges Softwaresystem

„Wir sehen die Zähne von allenSeiten wie durch Glas“, verdeut-licht der Ärztliche Direktor undmerkt an, dass die Klinik für Kie-ferorthopädie und Orthodontie dieseines Wissens einzige an einemdeutschen Universitätsklinikumangesiedelte Einrichtung ist, dieim Bereich der Kieferorthopädieund Orthodontie ein derartigesbildgebendes 3D-Verfahren zumVorteil der Patienten anbietenkann. „Amira“ heißt dieses mo-dulare und erweiterbare Soft-waresystem zur (Weiter-)Verar-

beitung wissenschaftlicher Daten,wie sie in Ulm von einem CT-Scan-ner erzeugt werden.

Für schwere Fälle

Natürlich ist dieses Verfahren nichtbei jedem Patienten aus medizi-nischer Sicht notwendig. „Amira“wird in aller Regel bei „schwerenFällen“ eingesetzt. Ein Mund-, Kie-fer- und Gesichtschirurg bekommtzum Beispiel einen sehr gutenräumlichen Eindruck von der Lageeinzelner Knochenfragmente, dieinfolge eines Huftritts ins Gesichteiner Reiterin abgesprengt wur-den. Was bringt die Zukunft? „Ineinigen Jahren werden die Bildermehr und mehr mittels Magnet -resonanztomographie generiert“,so die Überzeugung von ProfessorSander. „Die schon jetzt geringeStrahlenbelastung für Patientenfällt dann ganz weg.“

Zähne durch Glas sehen Dreidimensional aufbereitete Bilddaten für die Behandlung

Keine Chance für Zahnsteindank 30 000 SchwingungenZahnmediziner der Uni-versität Greifswald undIngenieure der TU Claus-thal haben ein hochsen-sibles Ultraschallgerätentwickelt, das erstmalsgleichzeitig schädlichenZahnstein erkennen undwirkungsvoll abtragenkann. Das vielfach prä-mierte Medizingerät Pe-rioScan hat inzwischendie Zulassungen für denaustralischen, amerika-nischen und kanadischen Markt und wird somit welt-weit die Behandlung von unerwünschten Ablage-rungen im Mundraum erleichtern.

Nur in der Zahnarztpraxis kann der tief in den Taschenfestsitzende Zahnstein entfernt werden. Ein grund-sätzliches Problem der Zahnsteinentfernung war je-doch, dass der Zahnarzt die Behandlungsstelle inder Zahnfleischtasche nicht einsehen und daherkaum beurteilen konnte, ob er alles entfernt hat. Da-her wurden Zahnsteinreste häufig übersehen oder be-reits saubere Stellen mit abgeschabt. „Die feine Spit-ze ermöglicht es, mittels Ultraschall auch an unein-sehbaren Stellen Zahnstein von gesunder Zahn-oberfläche zu unterscheiden und zu entfernen“, er-läutert Professor Thomas Kocher, der mit dem Mag-deburger Professor Jens Strackeljan das Projekt lei-tete.

Dazu analysiert der PerioScan das physikalischeSchwingungsmuster des jeweils berührten Zahnma-terials. Das Ergebnis wird durch eine ringförmigeLED-Leuchte am Handstück angezeigt. Bei einer ge-sunden Wurzeloberfläche leuchtet sie grün, blauesLicht zeigt Verkalkungen an. Die Ablagerungen wer-den dann mit bis zu 30 000 Schwingungen pro Se-kunde präzise und schonend abgeschliffen. Sobaldder verdeckte Zahnstein abgetragen ist, springt derSensor wieder auf grünes Licht um. „Gegen das Ver-fahren hat Zahnstein keine Chance mehr, egal wie tiefsich die Ablagerungen in der Zahntasche befinden“,so Kocher.

Willmann & Pein GmbH vertreibt in eigener Produktion hergestellte Ver-

brauchsmaterialien für die konservie-rende Zahnheilkunde sowie Produkte für

prothetische Arbeiten für die Zahntechnik in mehr als 60 Länder weltweit. Für besonderes

„Know how“ bei lichthärtenden Produkten ist das Unternehmen bekannt.

Die Herstellung der Medizinprodukte erfolgt un-ter strengster Überwachung im Sinne des Medizin-

DIN EN 13485.Da Herstellung und Vertrieb aus einer Hand läuft, ist höchste Qualität zu günstigen Preisen garantiert.

Der Vertrieb der Produkte läuft über entsprechend geeignete Händler in Deutschland sowie über Importeure im Exportge-schäft.

Willmann & Pein GmbH is manufacturing and dealing with consumables used in dentistry- and laboratory operations. The products are sold in more than 60 countries all over the world. Willmann & Pein is known for its special “know how” for all kind of products for “light-curing” systems.

The manufacturing of medical devices happens under super-vision of the council directive concerning medical devices.

-est quality-products are guaranteed with attractive prices.

Live-D

emo

+

Hands on C

ourse

Willmann & Pein GmbHSchusterring 35

D-25355 Barmstedt/HamburgPhone +49-4123-9228-0Fax [email protected]

Willmann & Pein GmbHwieder mit Live-Demo und innovativen Produkten auf der IDS

Professor Kocher vonder Uniklinik Greifs-wald.

7IDS 2009

• LCD touch and intuitive screen. Instantaneous high-definition display of the image and zoom

• Transfer directly from the control panel to a USB memory stick

• Complete compatibility with QuickVision

• Can be operated from your computer or from any workstation connected to the network

• Ceph option with removable or fixed sensor • High Definition CCD • 12 programs

Visit us at Stand N° D-051

Hall 11.1

Opt for the 6th sense The tactile, intuitive approach

RADIOLOGIE | ready OPTION CEPH

Owandy100%

IDEN

TITE

INST

RUM

ENTS

• w

ww

.iden

tite

.fr

6 th sense66 se

6, allée Kepler77420 Champs sur MarneFranceTel: +33 (0)1 64 11 18 18Fax: +33 (0)1 64 11 18 10Email: [email protected]

I-Max Touch/CephDigital Panoramic Unit

Only a few years ago, the com-puter-aided production of

dental treatments was consideredan exceptional procedure for dig-ital technology enthusiasts. Today,however, these high-tech proce-dures dominate in prosthetics andincreasingly in implantology: morethan 25 million all-ceramic restora-tions have now been manufac-tured with the help of CAD/CAMtechnology – and this trend is onthe rise.

“This scientific and technologicaladvancement encompasses all ar-eas within dentistry; it is difficult tolist them all individually. The influ-ence of modern high-tech proce-dures has significantly changed theworkflows in dental practices and

laboratories. Users now have meth-ods available that enable rapid de-sign and production of crown andbridge frameworks as well as com-plex implant-supporting supra -structures,” said Dr. Martin Rickert,Chairman of the Board of the VDDI (Association of German Den-tal Manufacturers).

In the meantime many companiesin the dental industry have in-vested in the development ofCAD/CAM systems. Ceramic ma-terials, particularly zirconium diox-ide, are not the only possible ma-terials. Precious metal-free alloys,such as cobalt-chromium and ti-tanium alloys as well as pure tita-nium, are also being increasinglyused. A great deal of highly spe-

cialised hardware and software isnecessary before the frameworkcan emerge from the laboratory orthe milling centre fitting precise-ly. It starts with high-resolution,three-dimensional digital imagingusing powerful CCD sensors andphotodiodes, then requires laser

scanners, which today can handleup to 100,000 data points per sec-ond, and finally the use of specialCAD programs that can turn thedigital data generated from toothstumps or plaster models into clin-ical surface models. Even the oc-clusal characteristics of antago-

nists and neighbouring teeth aswell as the total contact point pat-tern can now be generated on thecomputer. Individual functions,such as an unimpeded free clear-ance space, can be elegantly con-structed and converted into crownand bridge frameworks.

Dentists and dental technicians can now deal with CAD/CAM much more adeptly than theycould only two or five years ago.

Rapid advancesim CAD/CAMTrends in the digital productionof restorations

Page 5: MESSEJOURNAL Inhalt: Neue Basis für Therapie · Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sind für den Transport schnell und sicher verpackt. Geräte und Materialien für die Zahntechnik

8 IDS 2009

Dentists use special polish to maketeeth shiny white again. A new

measuring technique determines the ef-fect of dental care products and helpsto optimize them so they polish therough tooth surfaces until they are per-fectly smooth, but preserve the toothenamel.

Brush your teeth twice a day! Anychild knows these days that regulartooth care is the only way to banishthe bacteria that cause caries. Yetsometimes that is not enough. Thetooth surface wears down and getsuneven – and the problem is thatdental plaque adheres particularlywell to a rough surface. Dentiststherefore offer professional cleaningservices, removing plaque and dis-coloration with abrasive prophylacticpastes. This renders the tooth surfacebeautifully smooth, making it diffi-cult for bacteria to gain a foothold. Yetthere is a risk that the polishing treat-ment will also grind away precioustooth enamel and dentin at the ex-posed necks of teeth. The manufactur-ers therefore have to find the happymedium when developing their pro-phylactic pastes: The pastes should bejust abrasive enough to remove super-ficial discoloration and plaque, butpreferably not wear down the tooth

enamel. Until now, scientists lacked anyrealistic objective measuring techniquesto assess tooth abrasion caused bychewing and by the effect of tooth-pastes. A leading manufacturer of den-tal hygiene products asked the Fraun-

hofer Institute for Mechanics of Mate-rials IWM in Freiburg, one of whosespecialties is the analysis and visualiza-tion of surface roughness, to help themdevelop new prophylactic pastes. The ef-fectiveness of a prophylactic paste hasso far been measured by how well the

granules that it contains are able tosmoothen a rough surface. The test isperformed by first roughening toothenamel or denture materials such as ce-ramics and titanium to a precisely de-fined value with an aggressive grinding

material. But this does not truly re-flect reality, as chewing wears outdifferent materials at different rates.

Chewing simulation

The new measuring method devel-oped by the IWM researchers, a kindof chewing simulation, takes this fac-tor into account. As the experts ledby Dr Raimund Jaeger, head of theBiomedical Materials and Implantsdepartment, discovered when com-paring pastes and subsequently an-alyzing the surfaces, some pastespolish the surface but also unneces-sarily ablate the tooth material, pro-ducing slight grooves on the toothsurface. The ideal paste, on the oth-er hand, polishes so lightly that on-ly the roughness is eliminated while

the tooth enamel is hardly ground at all.“Obviously, every case is different,”says Jaeger. “Teeth with particularlyheavy plaque or discoloration will needa more abrasive paste.” Normally, how-ever, a gentler prophylactic paste will dothe job.

Polished to perfection Researchers examine the polishing effect of dental hygiene products

A new measuring method allows re-searchers to optimize the formulationof dental hygiene products.

Die Prothetik nimmt in der modernenZahnheilkunde einen zentralen Platzein. Dies wird sich angesichts einerimmer älter werdenden Bevölkerungin Zukunft noch verstärken. Einzel-kronen, Brücken, Onlays sowie Su-prastrukturen für implantologischeMaßnahmen können heute mit einerbisher noch nie dagewesenen Viel-falt verschiedener Werkstoffe herge-stellt werden.

Die Digitaltechnik greift zunehmendin die Fertigungsprozesse ein, sodassZahntechniker neben den klassischenMethoden verbesserte Optionen füreffizienteres Arbeiten erhalten, indemsie neue Verfahren im Labor etablie-ren können. Dadurch steigen dieChancen, perfekte Prothetik rationellumzusetzen. Allerdings bleibt ein kri-tischer Behandlungsschritt immernoch „in den Händen“ des Zahnarz-tes: die exakte Abformung.

Dritte Zähne optimal gestalten

Am Anfang einer jeden Zahnprothetik steht der perfekte Abdruck.

Ver lag:CON NEX Print & Mul ti me dia AGGroße Packhofstraße 27/2830159 Han no verTe le fon: +49 511 830936Te le fax: +49 511 56364608E-Mail: con nex@die-mes se.deIn ter net: www.die-mes se.de

Auflage IVW-geprüft.Auflagengruppe: C

Verantwortlich für den Inhalt: Tina Wedekind

Druck: Druckzentrum Neckar-Alb72764 Reutlingen

Bil der:Fraunhofer IWM; Gaba Dent; Köln Messe; obs/Elmex Forschung,Heraeus Holding GmbH; pixelio/siegfried bellach; PTB; UK Greifswald; UK Ulm; Archiv.

Im pres sum

IDS 2009MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

Wenn die Milchzähne ausgefallensind, schafft es bei Kindern mitdem Gendefekt ein Teil der neu-en Zähne nicht, durch den Ober-und Unterkiefer durchzubrechen.Aus diesem Grund kann es zu ei-nem seitlich „offenen Biss“ kom-men, das heißt, die Backenzähnedes Ober- und Unterkiefers ha-ben keinen Kontakt zueinander.Dadurch kann die Kaufunktioneingeschränkt und einzelne Zäh-ne überlastet werden.

Die Aufklärung des PTHR1-Gensals Ursache für die Zahndurch-bruchstörung ermöglicht es, dieBetroffenen molekulargenetischzu untersuchen und eine Aussageüber das mögliche Vererbungs -risiko zu treffen. Die Familien kön-nen durch die gewonnenen Erkenntnisse über die zugrunde-liegende Vererbungsform aus-führlich beraten werden: Für dieNachkommen von Mutationsträ-gern besteht aufgrund des auto-somal-dominanten Erbgangesprinzipiell eine Wahrscheinlich-keit von 50 Prozent, ebenfalls vonder Zahndurchbruchstörung be-troffen zu sein. Die Identifizierungdes Gens verschafft einen tiefe-ren Einblick in den komplexen Me-chanismus, wie ein angelegterZahn seinen Weg durch den Kie-ferknochen findet.

Fort set zung von Sei te 1

9IDS 2009

Since the time of the Etruscansthe production of dental pros-

thetics from metals has enjoyed anestablished role in dentistry. Sincethat time, over 1000 industriallymanufactured alloys have becomeavailable, the properties of whichmake them ideally suited for cer-tain dental requirements. “Thereis now a further need for new de-velopments that optimise existingalloys and generate new indica-tions,” says Dr Martin Rickert,President of the VDDI.

Classic precious metal alloys witha high gold content still form thesubstructure of a lot of prosthet-ic work for single crowns, bridgesand other constructions. The castalloys predominantly used in for-mer times have now been largelyreplaced by bake-on alloys, whichproduce a very natural-looking ve-neer with a ceramic or a synthet-ic substance. This classic segmentalso includes the trend for com-plete systems – alloys and veneermaterials developed especially forthem – which now represents asubstantial proportion of the mar-ket. The so-called bioalloys are anew line in precious metal alloys,characterised by special biocom-patibility. These are of particular in-terest for allergy sufferers and pa-tients with an increased need forbiological compatibility.

Alloys without precious metals aregaining ground not only abroad

but also in Germany – and notjust because they cost less.Restorations made from chrome-cobalt alloys, which are highly sta-ble, are leading the way. Productsmade from these can be manu-factured using either convention-

al casting technology or innovativemilling technology. The relativelyhigh degree of hardness of such al-loys, however, places special de-mands on milling and polishingtools. This also applies to the tita-nium materials and alloys used in

implantology in particular. Theseare characterised by especiallygood biocompatibility. Processingthem requires the milling tech-nology already mentioned, whichcan be implemented with in-creasing simplicity in dental labo-

ratories or at external milling centres thanks to advances inCAD/CAM production. Selectivelaser melting is being used moreand more for the production ofheavy-duty alloys. With the specialchrome-cobalt alloys usually usedin such cases, very large sub-structure constructions of up to 16substructure arcs can be pro-duced.

More accuracy

However, the processing of manyof these new alloys requires evenmore accuracy from tools. In par-ticular, as more and more restora-tions are manufactured from hardalloys without precious metal, es-pecially chrome-cobalt alloys, us-ing milling technology, there is anever greater need for the moststable milling cutters and polish-ers possible. Special instrumentsmanufactured for the dental in-dustry now fulfil these require-ments. “Today all dental labora-tories need optimised, durabletools that can handle the in-creased stress involved with CAMproduction,” says Dr MarkusHeibach, Managing Director ofthe VDDI.

Visitors to IDS in Cologne will getthe chance to see the whole rangeof alloys and their processing pos-sibilities, and will thus be able togain an ideal overview for theirlaboratory or practice.

Golden times for golden teeth Dental alloys: No downtime, just non-stop innovation

Gold still forms the substructure of a lot of prosthetic work for single crowns.

Ein Motorradunfall änderte sein Leben: Sein Kiefer-gelenk brach, wuchs falsch zusammen und versteif-te. Walter N. konnte nicht mehr richtig kauen. Hilfefand er am Universitätsklinikum Bonn. Die Mund-Kie-fer-Gesichtschirurgen setzten Walter N. eine Kiefer-gelenkprothese ein. Jetzt kann er seinen Mund öff-nen und wieder fast alles essen. Bei Walter N. ent-schieden sich die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen fürein vorgefertigtes System, da genügend Kieferknochenvorhanden war. Ist der Unterkiefer jedoch verkürzt– beispielsweise aufgrund eines Tumors, einer ent-zündlichen Einschmelzung des Gelenks oder einer an-geborenen Fehlbildung –, gibt es Prothesen, diemittels Computertomographie für den Patienten an-gefertigt werden. Anhand eines Kunstharzmodellskontrollieren die Bonner Ärzte im Vorfeld die ge-plante Prothese auf perfekten Sitz.

Ein neuer Kiefer Ärzte implantierten Kiefergelenk

Messeneuheiten

“Vi aspettiamo tutte le mattine allo stand ICEUNIDI per una deliziosa colazione italiana!”Dalle 9.00 alle 10.30

“A delicious Italian breakfast is waiting for you! Every morning at the ICEUNI DI booth.”From 9.00 to 10.30 a.m.

Page 6: MESSEJOURNAL Inhalt: Neue Basis für Therapie · Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sind für den Transport schnell und sicher verpackt. Geräte und Materialien für die Zahntechnik

10 IDS 2009

Mes se te le grammbisico Bielefelder Dentalsilicone

GmbH & Co. KGwww.bisico.de

Halle: 10.2 • Stand: L033

Curaden AGwww.curaden.ch

Halle: 10.2 • Stand: V032

F1 Dentalsysteme GmbHwww.f1-dentalsysteme.deHalle: 10.2 • Stand:U050

Hedent GmbHwww.hedent.de

Halle: 10.2 • Stand: O029

Helmut Klingel GmbHwww.klingel-cnc.de

Halle: 4.1 • Stand: F098

Henry Schein Dental Depot GmbHwww.henryschein.de

Halle: 10.2 • Stand: M048/M049

Hint-ELs GmbHwww.hintl.com

Halle: 11.3 • Stand: B051

Italienisches Institut fürAußenhandel I.C.E.

www.italtrade.com/deutschlandHalle: 10.1 • Stand: G059

Julie-Owandy SAS

www.owandy.comHalle: 11.1 • Stand: D051

Le-iS Stahlmöbel GmbH

www.le-is.deHalle: 11.2 • Stand: L058

MLT GmbH – Medizinische Laser Technologiewww.mlt-laser.de

Halle: 11.2 • Stand: S052

PTJ International S.A.Swww.ptj-intl.com

Halle: 11.1 • Stand: C048 und D049

Renfert GmbHwww.renfert.com

Halle: 10.1 • Stand: B020 und C029

TGA-Weber GmbHwww.tga-weber.de

Halle: 10.1 • Stand: O064

Willmann & Pein GmbHwww.wp-dental.de

Halle: 3.2 • Stand: A020

Wrigley GmbHwww.wrigley-dental.de

Halle: 11.3 • Stand: G021

ZL-Microdent-AttachmentGmbH & Co. KG

www.zl-microdent.deHalle: 10.1 • Stand: H058

An zei ge

Mit einer speziellen Politursorgt der Zahnarzt dafür,

dass die Zähne wieder weiß blit-zen. Eine neue Messmethode er-mittelt nun die Polierwirkung derPflegemittel und hilft, sie zu opti-mieren: So schrubben sie die raueZahnoberfläche schön glatt, scho-nen aber den Zahnschmelz.

Regelmäßige Pflege reicht manch-mal nicht. Denn die Zahnoberflä-che nutzt sich ab und wird un - eben. Das Problem: Auf der rau-en Oberfläche haften Zahnbelägebesonders gut. Zahnärzte bietendeshalb professionelle Reinigun-gen an: Mit abrasiven Prophyla-xepasten entfernen sie Beläge undVerfärbungen. Dabei wird dieZahnoberfläche wieder schönglatt, Bakterien fassen dann nurschwer Fuß. Natürlich besteht dieGefahr, dass durch die Polierbe-handlung auch wertvoller Zahn-schmelz und an freiliegendenZahnhälsen das Zahnbein abge-schliffen wird. Die Hersteller müs-sen bei der Entwicklung der Pro-phylaxepasten deshalb die golde-ne Mitte finden: Die Pasten sollengerade so stark schleifen, dass sieoberflächliche Verfärbungen undZahnstein entfernen, Zahn-schmelz hingegen möglichst nichtabtragen. Bislang fehlte es an re-

alitätsnahen, objektiven Messme-thoden, um die Abnutzung derZähne durch das Kauen und dieWirkung der Pasten zu beurteilen.

Ein führender Zahnpflegemittel-hersteller wandte sich für die Ent-

wicklung neuer Prophylaxepastenan das Freiburger Fraunhofer-In-stitut für WerkstoffmechanikIWM, das unter anderem daraufspezialisiert ist, die Rauigkeit vonOberflächen zu analysieren undzu visualisieren. Bislang wird die

Wirkung einer Prophylaxepastedaran gemessen, wie gut die inihr enthaltenen Schleifkörncheneine raue Oberfläche glätten kön-nen. Dazu raut man Zahnschmelzoder auch Zahnersatzstoffe wieKeramik und Titan zunächst mit ei-

nem aggressiven Schleifmittel biszu einem exakt definierten Wertauf. Doch dieser Wert bildet dieRealität kaum ab, denn verschie-dene Materialien nutzen sich beimKauen unterschiedlich stark ab.Die von den IWM-Forschern neuentwickelte Messmethode, eineArt Kausimulation, berücksichtigtdiesen Zusammenhang.

Optimale Paste

Wie die Experten um Dr. RaimundJaeger, Leiter der Abteilung Bio-medizinische Materialien und Im-plantate, beim Vergleich von Pas-ten und anschließenden Oberflä-chenanalysen feststellten, polie-ren manche Pasten die Oberflächezwar, tragen aber das Zahnmate-rial unnötig stark ab, sodass auf derZahnoberfläche leichte Riefen ent-stehen. Die optimale Paste polierthingegen gerade so, dass nur dieRauigkeiten verschwinden, derZahnschmelz aber ansonsten we-nig geschliffen wird. Jaeger: „Beibesonders stark befallenen oderverfärbten Zähnen benötigt manabrasivere Pasten.“ Im Normalfallreicht aber bereits eine sanftereProphylaxepaste. Dank der IWM-Forscher konnte der Herstellernun die Rezeptur optimal einstel-len.

Das Geheimnis glatter Zähne Spezielle Politur glättet Zahnoberfläche, greift aber Zahnschmelz nicht an

Glatte Zähne bieten Bakterien weniger Angriffsfläche.

The topic areas in Speakers’ Corner at IDS are as ver-satile as the fair itself: for example implant systems,dentures, tooth aesthetics, CAD/CAM, laser tech-nology, practice organization and much more. In ad-dition to Speakers’ Corner, the interesting range ofspecialised topics on offer at the IDS includes othersupporting programme highlights from the GermanDental Association (BZÄK) and the Association of Ger-man Dental Technicians’ Guilds (VDZI).

Besides the 5th dentechnica Forum (27 March from9.15 a.m. to 2 p.m. in the Europasaal, Passage 10/11,the VDZI is offering a platform for the new genera-tion committed to the dental technician trade. On 26March at 2 p.m., IDS will be the venue for the 12thGysi Awards for trainees, where winners will receivetheir gold, silver and bronze medals. The award-win-ning works will be exhibited on the distributor levelbetween Halls 10 and 11. At its exhibition stands inHall 11.2, the VDZI shall be available to discuss andanswer questions on matters of business, account-ing technology and professional policy.

Speakers’ Corner Experts present the latest trends

Mehr Bisshat keiner

Ein Implantat muss • schnelle Oberflächen, • schlanke Körper,• Platform-Switching, • Passiv Fit,• attraktive Preise,• ein exzellentes Preis/Leistungsverhältnis• und Langzeitstudien haben.

Kurz DURAPLANT® mit TiCer® Oberfläche – für höchste Zuverlässigkeit und Sicherheit bei jedem Biss.

www.zl-microdent.de Telefon 02338 801-0

Besuchen Sie uns!

Halle 10.1 / Gang H / Stand 058

Page 7: MESSEJOURNAL Inhalt: Neue Basis für Therapie · Abdrücke, Gips-modelle und Zahnprothesen sind für den Transport schnell und sicher verpackt. Geräte und Materialien für die Zahntechnik

12 Messestadt Köln

Die rheinische Lebensart: Wo könnte man sie besser erleben als inKöln? Sicher, die Bewohner der Landeshauptstadt Düsseldorf sind

da anderer Mei nung. Und doch: Die Gastro-Szene der Rheinmetropoleist weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt. Der Be-such einer typisch köl schen Kneipe ist daher ein absolutes Muss.Auch die lokale Küche ist eine Kostprobe wert. Wer es lieber fremd-ländisch mag, kommt in der Dom stadt natürlich auch auf seine Kos-ten. Hier eine Auswahl:

Köln heißt KölschDie Gemütlichkeit der Rheinmetropole

Deutsche KücheFrüh em Veedel €

Chlodwigplatz 2850678 KölnTelefon: 0221 314470 www.frueh.deHaltestelle: Severinskirche Linien: Stadtbahn 1 oder 9 bis Heumarkt, dann Bus 132 oder Bus 133

Gasthof Krein €

Rösrather Straße 56851107 Köln/RathTelefon: 0221 861592Haltestelle: Rath-Heumar Linie: Stadtbahn 9

Früh am Dom €€

Am Hof 12, 50667 KölnTelefon: 0221 2613211 www.frueh.deHaltestelle: Dom/Hauptbahnhof Linien: RE1, RE8, RE9, RB25, RB26,RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, THA

Hase Restaurant €€

St.-Apern-Straße 17-2150667 KölnTelefon: 0221 254375 Haltestelle: Neumarkt Linien: Stadtbahn 1 oder 9

Landhaus Kuckuck Im Stadtwald €€

Olympiaweg 250933 Köln/MüngersdorfTelefon: 0221 485360 www.landhaus-kuckuck.deHaltestelle: Alter Militärring Linie: Stadtbahn 1

Messeturm €€

Kennedy-Ufer, 50679 KölnTelefon: 0221 881008 ab Messe Fußweg

Weinhaus Zur alten Schule €€€

Olpener Straße 92851109 Köln/BrückTelefon: 0221 844888 www.weinhaus-zur-alten-schule.deHaltestelle: Brück Mauspfad Linie: Stadtbahn 1

Internationale KücheTICINO Café/Tavola Calda/Bar €

Antwerpener Straße 3450672 KölnTelefon: 0221 5897834 www.ticinocologne.deHaltestelle: Friesenplatz Linien: Stadtbahn 1 bis Rudolfplatz,dann Stadtbahn 6 oder 15

Four Points Hotel Central €€

Breslauer Platz 2, 50668 KölnTelefon: 0221 16510 www.fourpoints.deHaltestelle: Dom/Hauptbahnhof Linien: RE1, RE8, RE9, RB25, RB26,RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, THA

Hilton €€

Marzellenstraße 13-17, 50668 KölnTelefon: 0221 130710 www.hilton.de/koelnHaltestelle: Dom/Hauptbahnhof Linien: RE1, RE8, RE9, RB25, RB26,RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, THA

Hopper Restaurant et cetera €€

Brüsseler Straße 26, 50674 KölnTelefon: 0221 92440500 www.hopper.deHaltestelle: Neumarkt Linien: Stadtbahn 1 oder 7

Savoy €€

Turiner Straße 9, 50668 KölnTelefon: 0221 16230 www.savoy.deHaltestelle: Dom/Hauptbahnhof Linien: RE1, RE8, RE9, RB25, RB26,RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, THA

Hotel Mondial Am Dom Cologne €€€

Kurt-Hackenberg-Platz 1, 50667 KölnTelefon: 0221 20630 www.accorhotels.comHaltestelle: Dom/Hauptbahnhof Linien: RE1, RE8, RE9, RB25, RB26,RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, THA

Italienische Küche

Osteria Toscana €

Dürener Straße 21850931 Köln/Lindenthal

Telefon: 0221 408022 Haltestelle: Theresienstraße Linien: Stadtbahn 1 bis Rudolfplatz,dann Bus 136

Alfredo €€

Tunisstraße 3 50667 KölnTelefon: 0221 2577380 www.ristorante-alfredo.comHaltestelle: Dom/Hauptbahnhof Linien: RE1, RE8, RE9, RB25, RB26,RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, THA

Concerto €€

Im Mediapark 8b, 50670 KölnTelefon: 0221 2715918 www.jollyhotels.deHaltestelle: Hansaring Linien: RB25, S6, S11, S12, S13

Ristorante Grande Milano €€

Hohenstaufenring 29 50674 KölnTelefon: 0221 242121 www.ristorante-grande-milano.deHaltestelle: Rudolfplatz Linie: Stadtbahn 1

Romeo Matto €€

Pfeilstraße 25-27 50672 KölnTelefon: 0221 2509880 Haltestelle: Rudolfplatz Linie: Stadtbahn 1

Glashaus €€€

Kennedy-Ufer 2a, 50679 Köln/DeutzTelefon: 0221 82811773 www.hyatt.deab Messe Fußweg

Französische Küche

Steinmetz €€

Gottesweg 16550939 Köln/Klettenberg Telefon: 0221 447934 Haltestelle: Sülzburgstraße Linien: RE1, RE8, RE9, RB25, RB26,RB38, RB48, S6, S11, S12, S13,THA bis Dom/Hauptbahnhof, dannStadtbahn 18 oder 19

Holtmann’s Restaurant €€€

Am Bollwerk 21, 50667 KölnTelefon: 0221 2576330 www.holtmanns.comHaltestelle: Dom/Hauptbahnhof Linien: RE1, RE8, RE9, RB25, RB26, RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, THA

Le Moissonnier €€€

Krefelder Straße 2550670 KölnTelefon: 0221 729479 www.lemoissonnier.deHaltestelle: Hansaring Linien: RB25, S6, S11, S12, S13

Mediterrane Küche

Scampino €€

Deutz-Mülheimer Straße 19951063 Köln, MülheimTelefon: 0221 618544Haltestelle: U-Bahn und Bus, Wiener Platz (10 min Fußweg)

Vintage €€

Pfeilstraße 31, 50672 KölnTelefon: 0221 920710 www.weinseminare.deHaltestelle: Rudolfplatz Linie: Stadtbahn 1

Asiatische Küche

Thai Garden €

Brüsseler Straße 42, 50674 KölnTelefon: 0221 2581355Haltestelle: Moltkestraße Linie: Stadtbahn 1

Preisskala:€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 EuroBewertet wurden ausschließlich die Preise für

Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können

entsprechend teurer sein.

In Nachbarschaft zum imposanten Gemäuer von Groß St. Martin drängen sich am Fischmarktviele Wein- und Kölschgasthäuser.