Meyl - Skalarwellen Im Kreuzfeuer Der Kritik

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Meyl - Skalarwellen Im Kreuzfeuer Der Kritik

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  • 1CO` MED 01/03

    THEMA

    Prof. Dr. Konstantin Meyl

    Elektrische bzw. magnetische Skalarwellen imKreuzfeuer der KritikProf. Dr.-Ing. Konstantin Meyl nimmt Stellung zu kritischen Fragen von Hermann Grsser

    Der Autor berechnet nicht nur Skalarwellen, sondern weist zudem ihre Existenz ineinem Experiment nach. Die Ranvierschen Schnrringe beweisen, dass auch bei derNervenleitung longitudinale Stehwellen von der Natur benutzt werden, die unterden mathematischen Oberbegriff der Skalarwellen zu subsummieren sind (CoMed06/01,S.55ff.). Viele Mediziner sehen in dem Modell der skalaren Wellen die "Re-volution" fr die informative Medizin des 21. Jahrhunderts. Dennoch formiert sichvereinzelt Widerstand gegen das neue Denken. In der Zeitschrift CoMed hat be-sonders Herr Hermann Grsser in Leserbriefen versucht, eine Kontroverse aufzu-bauen. Mit einem Beitrag (Teil1), in dem er alle Widersacher einzeln kontaktiert undbefragt hat, sollte eine Woge der Emotionen entfacht werden. Doch damit ist derSache nicht gedient, zumal die Liste der Befrworter um Zehnerpotenzen lnger w-re. Zur nchternen und sachdienlichen Klrung werden jetzt die Fragen des HerrnGrsser an den Fachmann fr Skalarwellen, Herrn Prof. Dr. Meyl weitergereicht,und um eine Gegendarstellung gebeten.

    lehrt an der FH Furtwangen und forschtals Leiter eines Technologie-Transferzen-trums der Steinbeis-Stiftung in St.Geor-gen im Schwarzwald. Ausgehend vonseiner eigenen Doktorarbeit ber die Be-rechnung von Wirbelstrmen (Univer-sitt Stuttgart 1984) hat er durch konse-quente Vorgehensweise den kontrahie-renden Gegenwirbel entdeckt (1990).Der streng wissenschaftliche Existenzbe-weis erfolgte sowohl theoretisch, alsauch experimentell. Die feldtheoretischeHerleitung dieser Potentialwirbel kann inden Bchern zur elektromagnetischenUmweltvertrglichkeit nachgelesen wer-den (www.k-meyl.de), whrend die Aus-breitung der Feldwirbel als Skalarwelledem experimentellen Nachweis dient.Obwohl dieses physikalische PhnomenNikola Tesla bereits vor 100 Jahren de-monstriert hat, wollen eine Hand vollZweifler noch immer nichts davon wis-sen. Als Forscher mu man damit lebenknnen.

    PROF. DR. KONSTANTIN MEYL

    1) Herr Professor Meyl, Sie werden von ver-schiedenen Seiten als hochkartiger For-scher bzw. als iInternational anerkannterExperte auf Kongresseinladungen ange-kndigt, andererseits geht jedoch Ihre eige-ne Fachhochschule auf Distanz zu IhrenTheorien ( www.cee.fh-furtwangen.de/kol-loquium/meinung_hoenl.html ).

    Welche Erklrung haben Sie dafr?

    Da haben Sie einen vllig falschen Ein-druck. Die meisten Kollegen stehen meinerForschung sehr aufgeschlossen gegenber.Daher kann ich auch seit 1995 ohneUnterbrechung bis zum heutigen Tag eineVorlesung zum Thema abhalten mit Zu-stimmung der Kollegenschaft und derAmtstrger meiner Hochschule. Es gibt na-trlich auch Ausnahmen. Der KollegeKhlke beispielsweise fngt mit meinerForschung nichts an und gefllt sich in b-ler Polemik. Andererseits wird aus seinenBeitrgen deutlich, dass er nichts von Ska-larwellen versteht. Rektor und Dekanwiederum versuchen als Reprsentantenaller Kollegen eine mglichst neutraleStellung zu beziehen, die Sie in eine ein-seitige Distanz zu meiner Theorie uminter-pretieren, was keineswegs so zu verstehenist.

    Wenn sogar schon die Bundesregierungmeinen Rat einholt, dann knnen Sie da-von ausgehen, dass Sie mit dem interna-tional anerkannten Experten meiner Per-son und meiner Forschung sehr viel mehrgerecht werden.

    2) Gem vorliegender Verffentlichungen*(http://www.gravitation.org//start/Versu-che/durchgefuhrt/Meyl1/body_meyl1.html),konnten die von Ihnen propagierten Skalar-wellen bisher nicht nachgewiesen werden,im Gegenteil, man bezweifelt nicht nur de-ren Existenz sondern weist Ihnen sogar Un-zulnglichkeiten bei Ihren Berechnungennach. Alles scheint demnach noch mit den

    vorherrschenden Gesetzen der Physik in Ein-klang zu stehen.

    Eine recht eigenartige Situation und trotzdemwird Ihr Skalarwellen-bertragungs-Setweiterhin angeboten (www.k-meyl.de/ Demo-Set/demo-set.html).

    Vermisst wird hierzu Ihre offizielle Stellung-nahme - wer oder was hindert Sie daran, aufdem inzwischen eingerichteten Diskus-sionsforum der FH Furtwangen zu den er-hobenen Einwnden Stellung zu nehmen,wenn sie unbegrndet sind?

    Die Einwnde sind in der Tat unbegrndet.Auch auf meiner Homepage habe ich einForum einrichten lassen, da es viele Inter-net-Nutzer gibt, die so eine Meckereckebrauchen. Ich bitte um Verstndnis, dassich noch auf keinem Forum je geantwor-tet habe, da dies keine serise Plattformist. Antworten von mir auf Ihre Fragen fin-den Sie z.B. auf meiner Homepage auer-halb des Forums.

    Das Skalarwellen-bertragungs-Set wirdvon mir solange angeboten und verkauft,wie eine Nachfrage besteht und die istnach wie vor ungebrochen vorhanden.Dieses Set zeigt neben dem berwiegendkonventionellen Verhalten Eigenschaften,die mit Lehrbchern nicht zu erklren sind,und auf diese Effekte kommt es den Ku-fern des Set i.d.R. an!

    Wenn hier ein fragwrdiges Privatinstitut,eigentlich fr Gravitationsforschung zu-stndig, ausschlielich konventionelleMessungen am Set vornimmt, alles Un-konventionelle bergeht oder als Ober-welleneffekte abtut, ohne dies messtech-nisch geprft zu haben, dann werden ih-nen die Skalarwellen verborgen bleiben.Was der Physiker nicht sehen will, das wirdihm auf ewig verschlossen bleiben So-weit kann ich solchen Auenseiterpositio-

    nen schon folgen, aber bedenken Sie doch,dass dem hunderte von Messungen vonwesentlich seriseren Instituten gegen-ber stehen, bei denen die ungewohntenSkalarwelleneigenschaften reproduziertwerden konnten.

    Meine Rechnungen sind von namhaftenUniversittsprofessoren der Mathematiknachgerechnet worden. Sie knnen ge-trost davon ausgehen, dass meine Herlei-tungen fehlerfrei sind. Eine gegenteiligeMeinung ist mir bisher nur in dem einzi-gen, von Ihnen angegebenen Fall von derTU Darmstadt zur Kenntnis gelangt, wo einBetrger sich als Mathematikprofessorausgibt und polemische Schmhartikelverfasst. Die TU Darmstadt hat sich mitt-lerweile von ihm und seinen Berechnun-gen distanziert, nachdem die dortigen Kol-legen erkennen mussten, dass ganz offen

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    gegen die Rechenregeln der Vektoranalysis,wie im Taschenbuch der Mathematik nach-lesbar, verstoen wird. Die Verantwortungfr die Betrugsversuche hat mittlerweileein Rentner namens Bruhn bernommen,der sich jetzt hausintern verantwortenmuss. Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dassbis heute noch keine Unzulnglichkeit inmeinen Berechnungen nachgewiesen wer-den konnte, weder durch Bruhn nochdurch den besagten Betrger Gullible, dermitsamt der fehlerhaften Widerlegungaus dem Netz genommen worden ist. Einederart fest gefgte Feldtheorie, wie ich sieentwickelt habe, lsst sich durch billige Ta-schenspielertricks nicht erschttern.

    3) Die Existenz von Skalarwellen soll jedochNikola Tesla (1846 - 1943) bereits vor ei-nem Jahrhundert nachgewiesen haben.Wissenschaftliche Publikationen darberscheinen aber nicht oder nicht mehr vor-handen zu sein. Im Tesla-Museum in Bel-grad (http://www.yurope.com/org/tesla/muzeje.htm) werden 113 Patente fr denZeitraum von 1886 - 1928 aufgelistet so-wie 150 000 Aufzeichnungen etc. aufbe-wahrt. Haben Sie Nachforschungen an Ortund Stelle vorgenommen, oder knnen Sievielleicht weiterfhrende Quellen nennen?

    Das von mir mit der notwendigen Grnd-lichkeit vorgenommene Quellenstudium istdie eine Seite der Medaille. Sie sollten sichschon klar machen, dass dies fr eine ab-schlieende Beurteilung des wissenschaft-lichen Werkes von Nikola Tesla nicht aus-reichen kann. Dazu muss auch die andere,die experimentelle Seite betrachtet werden:die Aussagen lassen sich erst bewerten,wenn die Experimente nachgebaut und er-folgreich repliziert werden. Dies ist mir ge-lungen, wie Sie wissen. Wer jetzt immernoch Zweifel hegt, der soll bei mir ein Setkaufen und die beschriebenen Versuche sel-ber durchfhren und eigene Messungenvornehmen.

    Wenn Sie sich fragen, wie ich in so kurzerZeit zu einer internationalen Anerkennunggelangen konnte, so hat das Set und die je-derzeit erfolgreich nachvollziehbaren Ex-perimente zum Skalarwellen-Nachweis si-cher ganz wesentlich dazu beigetragen.

    4) Elektromagnetische Wellen werden seitrund hundert Jahren vom Menschen er-zeugt und genutzt. Dazu gibt es unzhligeForschungen, Entwicklungen, Formeln, Er-fahrungen und Ausbildungen. Offensicht-lich klaffen in diesem Bereich keine Lckeoder Phnomene.

    Welche praktische Bedeutung htten alsoelektromagnetische Skalarwellen z.B. inder Medizin, was wrde sich grundlegendndern, sollten sie je nachgewiesen wer-den?

    Skalarwellen sind in der Physik keineswegsunbekannt. Auch der Schall, die Plasma-wellen bis hin zu der Neutrinostrahlunggehren in diese Rubrik. Sollte es tatsch-lich jemanden geben, der die Existenz von

    Skalarwellen pauschal in Frage stellt, sokann dies berhaupt kein Physiker sein, sofragt sich jeder Fachmann, was diese un-sachliche Polemik bezwecken soll.

    Wenn Sie sich mein Set zu Gemte gefhrtund die Skalarwellen-Eigenschaften ein-gehend studiert haben, dann erbrigensich Ihre Fragen von alleine, z.B. warum Ni-kola Tesla Recht hat, wenn er auf die bio-logische Wirksamkeit dieser Wellen hin-weist.

    5) Es gibt zahlreiche renommierte Messge-rtehersteller weltweit.

    Weshalb strzen sich nicht wenigstens ei-nige von ihnen auf diese Marktlcke?

    Fragen Sie doch die Hersteller selber, abervermutlich wird keiner zu einer Auskunftbereit sein und von mir werden Sie aus Da-tenschutzgrnden auch nicht erfahren, mitwem ich korrespondiere und Verhandlun-gen fhre. Sie und die allgemeinen Ver-braucher erfahren sicher frh genug, wennGerte verfgbar sind und angeboten wer-den.

    6) Die universitre, institutionelle Physikund Mathematik zeigt so gut wie keinInteresse an genauer Untersuchung vonelektromagnetischen Skalarwellen.

    Weist das nicht schon darauf hin, dass daweder wissenschaftliche Lorbeeren zu ver-dienen sind, noch eine technische bzw.wirtschaftliche Nutzung zu erwarten ist?

    Ich wei nicht, woher Sie Ihre Fehlinfor-mationen beziehen. Wenn ich vom Prorek-tor einer angesehenen technischen Univer-sitt als Dozent fr meine Vorlesung berAlternative Energietechnik und hufigerals Vortragender im wissenschaftlichenKolloquium der TU eingeladen werde, wennich zudem an der TU Berlin zu dem ThemaNeutrinopower einen Lehrauftrag ange-boten bekomme und diesen erflle, dannsieht die Wirklichkeit offensichtlich andersaus, als durch Ihre Zerrbrille, dann mssenSie davon ausgehen, dass die Kollegen sehrwohl einen technischen als auch einenwirtschaftlichen wie wissenschaftlichenNutzen erwarten.

    Der berwiegende Teil der von mir ver-markteten Experimente wird von Univer-sitten gekauft, die i.d.R. den Koffer haus-intern von einem Institut zum nchstenweiterreichen. In den osteuropischen Ln-dern ist es sogar blich, den Koffer auchvon einer Universitt zur nchsten zu tra-gen, z.B. von Warschau nach Riga, nach St.Petersburg und weiter nach Moskau, wieich erfahren habe. Eine deutsche Univer-sitt hat gleich drei Experimentierkoffernacheinander bei mir erworben, zu For-schungszwecken versteht sich. Das sindFakten, die sagen doch alles!

    7) Dagegen gibt es bereits eine Reihe vonBefrwortern und Firmen, die Gerte aufder Basis elektromagnetischer Skalarwel-len anbieten, aber gleichzeitig betonen,

    dass diese mit vorhandenen Messgertennicht erfasst werden knnen.

    Auf welcher Grundlage kann man jedochGerte konstruieren, fr die auf keinemessbaren physikalischen Parameter zu-rckgegriffen werden kann?

    Wie ist Ihr eigener Skalarwellen Demo-Setentstanden, liegt ihm vielleicht eines der113 verffentlichten Patente von Tesla zuGrunde?

    In der Tat ist das Set ein historischer Nach-bau nach den Plnen von Nikola Tesla. Nurso lassen sich die Aussagen des berhmtenExperimentalphysikers berprfen.

    Am Anfang steht immer der Nachweis ei-nes physikalischen Phnomens. Dann folgtdie technische Nutzung und erst viele Jah-re, meist Jahrzehnte spter kann man dannauch Messgerte kaufen. Sind Sie etwa derirrigen Meinung, dem Erfinder des Radioswre ein moderner Feldstrkemessplatz frKurzwellen zur Verfgung gestanden, wieman ihn heute im Laden kaufen kann?Nein, Heinrich Hertz selber musste ja erstdie Grundlage fr die Konstruktion einesMessgerts schaffen. Ihm stand natrlichkein Gert zu Verfgung, wie er 1888 mitseinen Studenten in Karlsruhe die elektro-magnetische Welle nachwies.

    In meinen Labors kann man dieselbe Auf-bruchstimmung verspren, wenn Studen-ten beispielsweise einen Empfnger frSkalarwellen mit einem Tontrgersignalmodulieren und die Musik dann in der um-gekehrten Richtung beim Sender oder beieinem weiteren Empfnger hren knnen,wobei die Empfnger ohne externe Strom-versorgung auskommen. Am Freitag, den14.3.03 werde ich ab 15.00 Uhr im Techno-logiepark von Villingen-Schwenningen mitmeinen Mitarbeitern die neuesten Resulta-te zur praktischen Nutzung von Skalarwel-len ffentlich vorfhren (http://www.k-meyl.de/Vortrage/vortrage.html).

    8) Welchen anerkannten physikalischenZeitschriften wurden die bahnbrechendenwissenschaftlichen Ergebnisse ber Ska-larwellen angeboten?

    An welchen Universitten werden derzei-tig Vorlesungen darber gehalten?

    Von meinen eigenen Vorlesungen undLehrauftrgen einmal abgesehen gibt esschon einige Kollegen, die meine Theorie indas Lehrangebot eingebaut haben. MeineBcher werden an mehreren Institutionenim In- und Ausland sogar schon als offi-zielles Lehrmittel eingesetzt, so wurde mirmitgeteilt.

    Im brigen hat das Journal of ScientificExploration neben vielen anderen Zeit-schriften einen Artikel von mir abgedruk-kt. Schwerpunkt meiner wissenschaft-lichen Verffentlichungen bilden jedochallein meine Bcher, da der Umfang meinerArbeiten den Rahmen jedes Aufsatzeslngst gesprengt hat.

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  • 9) Elektromagnetische Skalarwellen sollenauf Grund Ihrer spezifischen Eigenschaf-ten alles durchdringen und somit auch ei-ne direkte Wirkung auf den menschlichenOrganismus haben. Heit dies, dass sie ei-ne Art overriding capacity ber das Be-wusstsein haben?

    In der Wissenschaft ist es blich, zuerst dieBegrifflichkeit zu klren, damit man nichtaneinander vorbeiredet oder versucht ist,gewagte Verbindungen zum Bewusstseino.. herzustellen. Sie sprechen wiederholtvon Elektromagnetischen Skalarwellenund sind sich des Begriffs offenbar ganzund gar nicht bewusst. Skalarwellen laufennmlich als longitudinale Lngswelle inRichtung eines Feldzeigers (E oder H). Dar-aus folgt, dass es entweder elektrische Ska-larwellen oder magnetische Skalarwellengeben kann. Elektromagnetische Wellenhingegen sind immer transversale Quer-wellen. Der offene Widerspruch in dem vonIhnen geprgten Begriff macht deutlich,dass Sie sich zuerst intensiv mit der The-matik beschftigen sollten, bevor Sie sichffentlich uern und vorschnell Schlssezu anderen Bereichen ziehen, wie z.B. demBewusstsein.

    Daher richte ich die Bitte an alle an Ska-larwellen Interessierte, zuerst die Experi-mente selber nachzuvollziehen, die unkon-ventionellen Eigenschaften zu studierenund erst dann Schlsse zu ziehen auf mg-liche biologische Konsequenzen oder einetechnische Nutzung. Ein lehrreiches Expe-riment offenbart mehr ber das Wesen derNatur und ber die physikalische Wirklich-keit als tausend Worte.

    C

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    Anschrift des Autors:

    Prof. Dr.-Ing.Konstantin MeylLeopoldstrae 1

    D-78112 St. Georgen/ Schwarzwald

    Tel.: 07724/1770, Fax: 07221/51870http://www.k-meyl.de

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