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Begriffliche Grundlagen Produktionsfaktoren und Leistungsprogramm S. 8 – 15 Aufgaben: 1. Was bezeichnet man als Produktionsfaktor im betriebswirtschaftlichen Sinne? a. Arbeit. (Personal) b. Boden. c. Kapital. d. Material. e. Investitionsgut. 2. Das Gegenteil von Organisation bezeichnet man als a. Inchronisation b. Improvisation c. Synchronisation 3. Der funktionale Organisationsbegriff beschreibt a. das Ergebnis des Organisierens. b. die Tätigkeit des Organisierens. c. die informale Organisation. d. unterschiedliche Arten von Organisationen. 4. Produktionsfaktoren im Sinne der Betriebswirtschaftslehre sind a. Arbeit, Boden, Kapital. b. Arbeit, Material, Investitionsgüter. c. Instrumente, Know-How und Beziehungen 5. Welche Produktionsfaktoren finden sich auch in der GuV? Arbeit: Personalaufwand Material: Materialaufwand Investitionsgut: Abschreibungen 6. (Wiederholung aus dem 1. Semester!) Wertschöpfung umfasst a. den Gewinn. b. den Materialaufwand. c. den Personalaufwand. d. die Abschreibungen. e. die Zinsen.

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Begriffliche GrundlagenProduktionsfaktoren und LeistungsprogrammS. 8 – 15

Aufgaben:1. Was bezeichnet man als Produktionsfaktor im betriebswirtschaftlichen Sinne?

a. Arbeit. (Personal)b. Boden.

c. Kapital.

d. Material.e. Investitionsgut.

2. Das Gegenteil von Organisation bezeichnet man als

a. Inchronisation

b. Improvisationc. Synchronisation

3. Der funktionale Organisationsbegriff beschreibt

a. das Ergebnis des Organisierens.

b. die Tätigkeit des Organisierens.c. die informale Organisation.

d. unterschiedliche Arten von Organisationen.

4. Produktionsfaktoren im Sinne der Betriebswirtschaftslehre sind

a. Arbeit, Boden, Kapital.

b. Arbeit, Material, Investitionsgüter.c. Instrumente, Know-How und Beziehungen

5. Welche Produktionsfaktoren finden sich auch in der GuV?Arbeit: PersonalaufwandMaterial: MaterialaufwandInvestitionsgut: Abschreibungen

6. (Wiederholung aus dem 1. Semester!) Wertschöpfung umfasst

a. den Gewinn.

b. den Materialaufwand.

c. den Personalaufwand.

d. die Abschreibungen.

e. die Zinsen.

+ die Steuern.

7. Kreuzen Sie bitte die richtige(n) Aussagen an:

a. Organisation ist ein wichtiges Werkzeug des Managements

b. Organisation ist aufwändiger als Controlling

c. Organisation ist teurer als Marketing

8. Der strukturale Organisationsbegriff beschreibt

a. unterschiedliche Arten von Organisationen.

b. die Tätigkeit des Organisierens.

c. das Ergebnis des Organisierens.d. die informale Organisation.

9. Nennen Sie ein Beispiel für „Überorganisation“ und begründen Sie Ihre Auswahl.- zu viele Schilder- C-Produkte auswählen (Organisation > Dispo + Impro)-Klausuranmeldung für kleine Klassen im Hauptstudium kann man ohne Prüfungsanmeldung vollziehen-Bafög Antrag

10. Der institutionale Organisationsbegriff beschreibt

a. die Tätigkeit des Organisierens.

b. unterschiedliche Arten von Organisationen.c. das Ergebnis des Organisierens.

d. die informale Organisation.

11. Unterscheiden Sie Formal- und Sachziel einer Unternehmung.Formal: ökonomisch, langfristige GewinnmaximierungSach: worauf man tatsächlich abzielt, Versorgung der Kunden mit Produkten

12. Das Leistungsprogramm eines Unternehmens besteht aus

a. Produktenb. Steuern

c. Dienstleistungend. Zahlungen

13. Welchen Einfluss hat das Leistungsprogramm auf die Organisation einer Unternehmung?Die im Leistungsprogramm festgelegte Anzahl von Produktarten und Varianten bildet einen entscheidenden Einfluss auf die Auf- und Ablauforganisation

14. Die Breite des Leistungsprogramms entspricht

a. unterschiedlichen Warengruppen.b. einer Differenzierung innerhalb der Warengruppen.

c. einem hochpreisigen Angebot.

15. Die Tiefe des Leistungsprogramms entspricht

a. unterschiedlichen Warengruppen.

b. einer Differenzierung innerhalb der Warengruppen.c. einem hochpreisigen Angebot.

16 Das Pareto-Prinzip besagt, dass

a) ein Unternehmen Gewinne maximieren sollte.

b) sich ein großes Einkaufsvolumen auf wenige Artikel konzentriert.c) ein Unternehmen den Umsatz maximieren sollte.

d) sich ein großes Verkaufsvolumen auf wenige Kunden konzentriert.e) sich ein Unternehmen unentbehrlich machen sollte.

17. Welche Aussage/n ist / sind richtig?

a) Improvisation und Organisation dienen gleichermaßen der Koordination eines Unternehmens.

b) Allein die Organisation dient der Koordination eines Unternehmens.

c) Allein die Improvisation dient der Koordination eines Unternehmens.

18. Nennen Sie ein Beispiel für „Unterorganisation“ und begründen Sie Ihre Auswahl.- zu wenige hierarchische Stufen- A-Produkte- zu wenig Mitarbeiter bspw. im Service- Einzelfallentscheidungen überwiegen (Impro + Dispo > Organisation)

Grundlagen der AufbauorganisationS. 16 – 34

Aufgaben1. Eine objektorientierte Strukturierung kann erfolgen nach

a. Regionenb. Produkten bzw. Leistungenc. Kundend. Verrichtungen bzw. Funktionen

2. Zeigen Sie die funktionsorientierte Organisation an einem Beispiel!Einkauf, Vertrieb, Verwaltung im Unternehmen (versch. Funktionen bzw. Abteilungen, die sich gegenseitig benötigen/ergänzen)

3. Welche Aussage/n ist/sind richtig?

a. Verrichtungszentralisation ist Objektdezentralisation.b. Verrichtungsdezentralisation ist Objektzentralisation.c. Verrichtungen lassen sich nicht zentralisieren.

d. Die Objektstruktur arbeitet im Wesentlichen mit dezentralen Verrichtungen.

4. Die Leitungskompetenz

a. ermächtigt einen Mitarbeiter, anderen Mitarbeitern Weisungen zu erteilen.b. übernehmen diejenigen Mitarbeiter, die für Kommunikationsleitungen zuständig sind.

c. übernehmen die Mitarbeiter, die in der Empfangshalle des Unternehmens eingesetzt sind.

5. Folgende Leitungsstrukturtypen lassen sich unterscheiden

a. Stabliniensystem.

b. Stromliniensystem.

c. Einliniensystem.

d. Mehrliniensystem.

e. Leitliniensystem.

6. Die Breite einer Organisation lässt sich am besten ausdrücken durch

a. die Mitarbeiteranzahl,

b. die Führungsspanne,c. die Anzahl der Vorgesetzten.

7. Die Befugnisse eines Vorgesetzten umfasst/en

a. Anweisung.

b. Druck.

c. Kontrolle.

d. Sanktion.

e. Entscheidung.

8. Welche Vorteile sind mit der Matrixorganisation verbunden?Gesamtüberblick, Spezialisierung der Vorgesetzten, mehrere Perspektiven für Entscheidung

9. Welche Nachteile sind mit der Matrixorganisation verbunden?Abstimmprozess (aufwändig), Fehler bei Abstimmung

10. Für die Organisationsgestaltung sind Kompetenzen im Sinne von

a. Können

b. Dürfenc. Mögen

am wichtigsten.

11. Die Führungsspanne ist ein Ausdruck für

a. die Breite der Organisation.b. die Tiefe der Organisation.

c. die Länge der Organisation.

12. Erläutern Sie die sachbezogene Kompetenz!Ermächtigung z. Bsp. „Du darfst gehen!“ (auf Sache bezogen), Polizist darf Strafzettel geben

13. Was ist Führungs- bzw. Leitungskompetenz?Anweisung, Kontrolle, Sanktion, Entscheidung

14. Was hat es mit der Unterscheidung von Kompetenzen im Sinne von Dürfen und Können auf sich?Voraussetzung: Zertifikate etc.Können ist die Grundlage fürs dürfen

15. Beschreiben Sie ein Beispiel, in dem das Prinzip Arbeitsteilung nicht funktioniert.Arbeiten, die man nicht gerne macht (Protokolle schreiben, Kaffee kochen)

16. Nehmen wir an, die Organisation eines produzierenden Unternehmens besteht aus einem kaufmännischen und einem produzierenden Teil.

a. Warum wird im produzierenden Teil oft eine zusätzliche Hierarchiestufe benötigt?

b. Durch welchen Effekt ist dies in Zukunft nicht mehr nötig?zu a: in Herstellung werden mehrere MA als im Büro benötigtzu b: Industrie 4.0 (mehr Maschinen)

17. Folgende Leitungsstrukturtypen lassen sich unterscheiden:

a. Einliniensystem.

b. Zweiwegesystem.

c. Mehrliniensystem.

d. Matrixorganisation.

e. Stabliniensystem.

18. Wie groß ist die optimale Führungsspanne?

a. = 7

b. > 7

c. < 7

d. ≠ 7

e. Die Antworten a. bis d. sind falsch.

19. Das Peter-Prinzip

a. geht zurück auf den kanadischen Soziologen Laurence Peter. b. geht zurück auf den deutschen Pathologen Laurence Peter.

c. bezeichnet den Umstand, dass Personen in einer Hierarchie so lange aufsteigen, bis sie genügend Geld verdienen.

d. bezeichnet den Umstand, dass Personen in einer Hierarchie so lange aufsteigen, bis sie die Stufe der eigenen Unfähigkeit erreicht haben. e. bezeichnet den Umstand, dass Personen in einer Hierarchie so lange aufsteigen, bis sie Geschäftsführer geworden sind.

Grundlagen der Ablauforganisation / Der RealgüterstromS. 34 – 48

Aufgaben1. Welche Ausprägungen hat die Einzelfertigung?

a. sukzessiv. (Bsp.: Bild malen, wenn abgeschlossen, nächstes Bild)

b. simultan. (Bsp.: mehrere Bilder gleichzeitig abwechselnd malen?c. verbunden.d. Ortsgebundene. Komplementär

2. Welche Aussage/n ist/sind richtig?

a) dass die Mitarbeiter pünktlich sind.

b) dass wiederholt auftretende Prozesse gleichartig und planvoll ablaufen. c) dass Fehlzeiten vermieden werden.

d) dass die Prozesse sicherer und effizienter werden. e) dass die Koordination der Mitarbeiter verbessert wird.

3. Der wichtigste Grund, Kundenkarten einzusetzen, lautet:

a. Käufern einen Bonus zu gewähren,

b. Käufern einen Rabatt zu gewähren,

c. Informationen über das Kundenverhalten zu sammeln.

4. Ein positiver Effekt der Standardisierung von Prozessen

a. ist die Entlastung durch Arbeitsvereinfachung.b. ist eine verbesserte sachliche und zeitliche Vorauskoordination zwischen den Mitarbeitern.c. ist Produktivitätssteigerung durch Routinisierung.d. ist eine verbesserte Kontrollmöglichkeit.e. ist eine gesteigerte Transparenz.

5. Die auftragsorientierte Fertigung

a. ist eine besondere Technik zur Planung der Reihenfolge von Fertigungsaufträgen.

b. ist von der lagerorientierten (auftragsanonymen) Fertigung zu unterscheiden.c. setzt frühestens ein, wenn ein Kundenauftrag vorliegt.

6. Zur Marketingorganisation gehört/en

a. unternehmensfremde Marketingorgane (Absatzhelfer).b. unternehmenseigene Marketingorgane.c. so genannte Meinungsführer.

7. Wirtschaftliche Transaktionen

a. bestehen immer aus dem Realgüter-, dem Nominalgüter- und demInformationsgüterstrom

b. sind von einem Kaufmann zu dokumentieren (Buchführungspflicht)

c. sind immer kostenpflichtig

d. sind meistens kostenpflichtig

e. sind nicht kostenpflichtig

8. Das Gegenteil der Werkstattfertigung ist

a. die Parallelfertigung

b. die Einzelfertigung

c. die Komplementärfertigung

d. die Fertigung nach dem Flussprinzip

9 Jedes Unternehmen ist verpflichtet,

a. den Unternehmenserfolg zu ermitteln und behördlich zu meldenb. die Aufbauorganisation zu dokumentieren und behördlich zu melden

c. die Ablauforganisation zu dokumentieren und behördlich zu melden

d. die Aufbauorganisation und die Ablauforganisation zu dokumentieren und behördlich zu melden

10. Mit der auftragsbezogenen Fertigung wird ein Fertigungsverfahren bezeichnet,

a. das erst mit der Auftragserteilung durch den Kunden beginntb. das von einer speziellen Gruppe von Mitarbeitern oder einer speziellen

Abteilung, der so genannten AV (= Auftragsvorbereitung) geplant wird

c. dem die chaotische Einlagerung der gefertigten Produkte folgt

11. Welche Aussage/n ist/sind richtig?

a. Die Aufbauorganisation bestimmt grob, wer welche Aufgaben zu erfüllen hat.b. Die Ablauforganisation setzt Regeln, wie bestimmte Aufgaben von wem durchzuführen sind.c. Die Ablauforganisation (= Prozessstrukturierung) ist gegenüber der

Aufbauorganisation der weitergehende Sachverhalt: je ausgeprägter die Ablauforganisation ist, desto höher ist der Organisationsgrad (Organisationsniveau) der betrachteten Unternehmung.

12. Welche Aussage/n ist/sind richtig?

a. Durch die Ablaufstrukturierung soll vor allem erreicht werden, dass wiederholt auftretende Prozesse nicht willkürlich, sondern gleichartig und planvoll ablaufen.

b. Durch die Ablaufstrukturierung soll vor allem erreicht werden, dass auch einmalige Prozesse nicht willkürlich, sondern gleichartig und planvoll ablaufen.

c. Durch die Programmierung wird eine Standardisierung der Abläufe erreicht, welche in Kombination mit einer daraus folgenden Routinisierung des Verhaltens die Prozesse sicherer und effizienter macht.

13. Unterscheiden Sie die Alternativ- von der Komplementärfertigung. Wie lautet der gemeinsame Oberbegriff?Alternativf.: sukzessive/simultane FertigungKomplementärf.: mehrere Produkteverbundene Fertigung

14. Nennen Sie drei Kriterien, nach denen sich die Fertigung strukturieren lässt.auftragsorientiert, ortsgebunden und EinzelfertigungEinzel/Mehrfachfertigung, Fließfertigung, Werkstattfertigung

15. Die Marketing-Organisation beschäftigt sich mit diesen Kernaufgaben:

a. Radio, Fernsehen und Printmedien

b. Abnehmerselektionc. Abnehmerakquisition

16. Welche Prozesse sollten standardisiert werden?

a. Alle Prozesse.

b. Prozesse, die häufig vorkommen.c. Prozesse, die selten vorkommen.

17. Mit Rahmenprogrammierung bezeichnet man

a. Richtlinien für die Anfertigung von Software.

b. Richtlinien für die Gestaltung von Schnittstellen.

c. die Erstellung eines allgemeinen Handlungsrahmens zur Abwicklung eines bestimmten Prozesses.

18. Zu den kaufmännischen Prozessen gehören

a. der Einkaufsprozess.

b. der Produktionsprozess.

c. der Verkaufsprozess.d. der Reklamationsprozess.e. der Instandhaltungsprozess.

19. Woran erkennt man, ob Reihenfertigung oder Fließfertigung vorherrscht?

a. Bei der Fließfertigung herrscht ein Zeitzwang.b. Bei der Reihenfertigung herrscht ein Zeitzwang.

c. Bei der Reihenfertigung können Zwischenlager entstehen.d. Bei der Fließfertigung entstehen keine Zwischenlager.e. Bei der Reihenfertigung entstehen keine Zwischenlager.

Grundlagen der Ablauforganisation / Der Nominalgüterstrom und derInformationsgüterstromS. 48 – 56

Aufgaben1. Eine Unternehmung unterhält finanzielle Beziehungen

a. zum Staat.b. zur Gastronomie.

c. zu Kunden.d. zu Eigenkapitalgebern.e. zu Frauen.

2. Fremdkapitalgeber stellen der Unternehmung -Darlehen/Kredite- (ein anderes Wort für

Fremdkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie -Zinsen- und -Tilgung-.

3. Eigenkapitalgeber stellen der Unternehmung -Einlagen- (ein anderes Wort für

Eigenkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie -Dividende- und -Rückzahlungen-.

4. Eigen- und Fremdkapitalgeber erhalten neben Rückzahlungen Entgelt für ihr Engagement. Unterscheiden Sie diese Rückzahlungen und Entgelte ihrem Wesen nach.Zins ist festgelegt, Dividende vom Erfolg abhängig, Entnahmen sind nicht so regelmäßig wie Tilgungen

5. Eine Sepa-Firmenlastschrift

a. wird im B2B-Verkehr eingesetztb. wird im B2C-Verkehr eingesetzt.

c. wird im C2C-Verkehr eingesetzt.

6. Die Sepa-Basislastschrift

a. wird im B2B-Verkehr eingesetztb. wird im B2C-Verkehr eingesetzt.c. wird im C2C-Verkehr eingesetzt.

7. Erläutern Sie bitte den Begriff „Micro-Payment“.- virtuelles Konto, womit man im Internet bezahlen kann (bei Kleinigkeiten)- spezielles Zahlungsverfahren mit geringen Summen

8. Wenn der Nominalgüterstrom Waren statt Geld enthält, nennt man ein solches Geschäft -Kompensationsgeschäft (Tauschgeschäft)-.

9. Nennen Sie die Hürden, die Sender und Empfänger bei der Informationsübermittlung zu überwinden haben.- Gedanken in Wort fassen- Übermittlung

- Verschlüsselung- Übersetzung

10. Den Austausch von Informationen nennt man -Kommunikation-. (Bitte finden Sie ein anderes Wort für Informationsaustausch!)

11. Im Gegensatz zur Sepa-Basislastschrift lässt sich die Sepa-Firmenlastschrift

a. teuer weiterverkaufen.

b. nicht rückgängig machen.c. beim Finanzamt geltend machen.

d. in Benelux nicht durchführen.

12. Welche besonderen Eigenschaften hat die Schrift?indirekte Kommunikation: Kommunikationspartner müssen nicht gleichzeitig und nicht am gleichen Ort sein

13. Mit welcher Methode wurden bereits vor Erfindung der Schrift Informationen über weite Distanzen ausgetauscht?Rauchzeichen

14. Welche neuen Formen des Informationsaustausches hat das Internet hervorgebracht?E-Mails, Soziale Netzwerke, Suchmaschinen, chatten, virtuelle schwarze Bretter

15. Bestimmen Sie die Vor- und die Nachteile von Stadionkarten (z.B. Schalke-Knappenkarte oder BVB-Stadiondeckel) bzw. von Eventkarten! Erläutern Sie auch, inwiefern es sich dabei um eine Funktionszentralisierung handelt.Vorteile: schnell, bargeldlos, sicher, weniger FehlerNachteile: Restgeld, Investition nötigFunktionszentralisierung: Bezahlen, das Sammeln des Bargelds, Ältere Generation

16. Was ist Teleworking? Bestimmen Sie die Chancen und Risiken!Chancen: MA müssen weniger fahren, größere Freiheit/Flexibilität, weniger Gebäude/BüroplatzRisiken: Überarbeitung, weniger soziale Kontakte, Investition nötig, keine Kontrolle

17. Eine Unternehmung unterhält finanzielle Beziehungen

a. zur Hochschule.

b. zu Lieferanten.

c. zur Kirche

d. zu Eigenkapitalgebern.

e. zum Sportverein.

18. Paypal

a. ist ein Treuhandkonto im Internet.

b. verschleiert die Kontoverbindung gegenüber dem Verkäufer.

c. beschleunigt das Bezahlen bei Internettransaktionen.d. bietet einen begrenzten Versicherungsschutz und damit mehr Sicherheit beim Einkaufen im

Internet.

19. Eine Sepa-Firmenlastschrift

a. erleichtert die Kaufabwicklung bei B2B-Transaktionen.

b. kann durch den Käufer in einer bestimmten Frist rückgängig gemacht werden.

c. belastet das Vertrauensverhältnis zwischen einem Lieferanten und seinem Kunden.

d. kann durch den Käufer nicht rückgängig gemacht werden.

20. Unterscheiden Sie den Nominalgüterfluss I vom Nominalgüterfluss II.Nominalgüterfluss 1: aktuelle Geschäfte, Gegenstrom zum RealgüterflussNominalgüterfluss 2: vergangene Geschäfte, Finanzierung

ProjektmanagementS. 56 – 63

Aufgaben1. Nennen Sie drei Projektbeispiele

Flughafen, Bahnhof, Event, Einführung eines Produktes, Umstellung von Softwares, Haus bauen, etc.

2. Der Lenkungsausschuss

a. besteht aus dem Projektauftraggeber und der Projektleitung.b. ist ein aus Arbeitnehmern und Arbeitgebern gebildetes Gremium.

c. ist ein anderes Wort für Betriebsrat.

d. ist ein anderes Wort für Aufsichtsrat.

3. Die Netzplantechnik

a. unterstützt die Gestaltung unternehmensinterner Netzwerke.

b. unterstützt die Gestaltung unternehmensübergreifender Netzwerke.

c. ist ein Werkzeug, mit dem die kürzest mögliche Projektzeit berechnet werden kann.d. ist ein mathematisches Verfahren, mit dem das Projektmanagement unterstützt wird.

4. Ein Projektmanagement

a. ist der Versuch, der klassischen Aufbauorganisation eine Alternative entgegenzusetzen.

b. sorgt dafür, dass das Gesamtprojekt in Arbeitspakete aufgeteilt wird.c. sorgt dafür, dass Projektverzögerungen entgegengewirkt wird.d. sorgt dafür, dass Budgetüberschreitungen vermieden werden.e. ist der Versuch, der klassischen Ablauforganisation eine Alternative entgegenzusetzen.

5. Mit der Netzplantechnik wird unterstützt

a. der Aufbau von inner- und überbetrieblichen Netzwerken.

b. der Aufbau von sozialen Netzwerken wie Facebook und Xing.

c. die Projektplanung und -steuerung.

6. Projektmanagement unter Verwendung der Netzplantechnik sorgt dafür, dass

a. die anfallenden Teilaufgaben überschaubar bleibenb. Problemsituationen sich rechtzeitig erkennen lassenc. der Auftraggeber systematisch informiert wird

7. Mit der Netzplantechnik

a. werden die vernetzten Strukturen innerhalb des Unternehmens dargestellt.

b. wird das Projektmanagement unterstützt.

c. werden die vernetzten Strukturen zwischen den Unternehmen dargestellt.

8. Der Lenkungsausschuss

a. ist verantwortlich für das Investitionsgenehmigungsverfahren.

b. begleitet ein oder mehrere Projekte während der Projektlaufzeit.c. wird mit Mitarbeitern aus allen Funktionsbereichen besetzt.

d. besteht aus dem Projektauftraggeber und der Projektleitung.

9. Kennzeichnend für ein Projekt ist, dass

a. es sich um eine umfassende Aufgabenstellung handelt.b. sich die Geschäftsleitung mit einbringt.

c. alle Mitarbeiter, die dies wünschen, beteiligt werden.

d. es sich um eine zeitlich befristete Aufgabenstellung handelt.

10. Mit Meilenstein bezeichnet man in der Organisationslehre

a. die erfolgreiche Umsetzung des Business Reengineering-Ansatzes.

b. das Ende einer Teilaktivität im Rahmen des Projektmanagements.c. den marktbezogenen Durchbruch einer Innovation.

11. Ein Gantt-Diagramm

a. dient der Visualisierung von Prozessen

b. dient der Darstellung der Aufbauorganisation

c. ist ein Balkendiagramm, das den Projektverlauf in zeitlicher Hinsicht darstelltd. ist ein Blockdiagramm, das aus textlichen oder tabellarischen Informationen errechnet wird

12. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Aktivitäten und Meilensteinen im Rahmen der Netzplantechnik.Aktivitäten: Beschreibung und Aufteilung von Bausteinen. ArbeitsschritteMeilensteine: Ender einer Aktivität bzw. mehrerer

13. Was leistet eine Software zur Unterstützung des Projektmanagements?Projektcontrolling (Ist/Soll), Kommunikation, Transparenz, Visuelle Unterstützung (Übersicht), Steuerung des Projektes, Kürzest Mögliche Projektdauer, Budgetsteuerung

14. Welche Informationen enthält eine Aktivitätenkarte im Rahmen des Projektmanagements?Titel der Aktivität (Bezeichnung), frühester/spätester Anfangstermin, frühester/spätester Endtermin, Dauer, Verantwortlicher

Praktische Organisationsgestaltung / Analyse-Synthese-KonzeptS. 64 – 73Effizienz: Die Dinge richtig tun.Effektivität: Die richtigen Dinge tun. (Genauigkeit)

Aufgaben1. Eine Aufgabe lässt sich zerlegen nach

a. Objekten.

b. Funktionen.

c. Interessen.

2. Eine Stelle ist

a. ein gedachter Aufgabenträgerb. ein freier Platz im Unternehmen

c. eine Position, für die mehrere Mitarbeiter benötigt werden

d. dem Gewerbeaufsichtsamt anzuzeigen

3. Auf die Organisationsanalyse folgt in der Praxis

a. immer die Organisationsverbesserung.

b. nie die Organisationsverbesserung.

c. häufig die Organisationsverbesserung.

4. Die Bildung von Stellen und Kooperationseinheiten kann sich orientieren:

a. an den Sachmitteln.b. an den Personen. (die Person die es am besten kann)c. an der benötigten Zeit.

d. an den Führungskräften.

e. an den Aufgaben. (aufgaben die sich ähneln)

5. Das Grundmodell der Organisationsgestaltung geht auf Erich Kosiol zurück. Es heißt:

a. Analyse-Synthese-Konzeptb. Versionenkonzept

c. Erhebungs- und Visualisierungskonzept (EVK)

6. Wie lässt sich Produktivität allgemein messen?Verhältnis Input Output

7. Wie lässt sich die Produktivität eines Künstlers messen?Arbeitszeit und verkaufte Bilder (Erfolg)

8. Die Organisationsanalyse

a. dient der Vorbereitung der Organisationsgestaltung

b. ist eine Darstellung der IST- Situationc. ist eine Darstellung der SOLL- Situation

d. ist grundsätzlich mit dem Betriebsrat abzustimmen

9. Die Aufgabensynthese kann erfolgen als

a. Organisation ad remb. Organisation ad instantum

c. Organisation ad personamd. Organisation ad instrumentum

10. Die Aufgabensynthese kann sich

a. an den Aufgaben selbst ausrichten.b. an den Möglichkeiten ausrichten.

c. an den technischen Elementen ausrichten.d. an den humanen Elementen ausrichten.e. an den erkannten Schwierigkeiten ausrichten.

11. Aufgaben

a. enthalten die Aufforderung, Zustands- oder Lageveränderungen von Objekten durch Verrichtungen vorzunehmen.

b. werden durch Aufgabenträger erfüllt.c. können nur durch Mitarbeiter des Unternehmens erfüllt werden.

d. können nur durch externe Mitarbeiter erfüllt werden.

e. werden im Rahmen der Aufgabensynthese Stellen zugeordnet.

12. C. Otto Scharmer unterscheidet im Rahmen seiner Theorie U folgende Formen des Zuhörens:

a. Bestätigen eigener Erwartungen b. Erkennen von Neuem c. Empathisches Zuhören d. Generatives Zuhören e. Blindes Zuhören

OrganisationsanalyseS. 73 – 77

Aufgaben1. Die grundlegenden Fragestellungen zur Verbesserung von Prozessen lauten:

a. Gibt es (Teil-) Aufgaben, auf die verzichtet werden kann?b. Welche (Teil-) Aufgaben werden so elegant gelöst, dass sie unbedingt erhalten werden sollten?

c. Gibt es (Teil-) Aufgaben, die auf andere Art und Weise besser erledigt werden können?d. Welche wichtigen (Teil-) Aufgaben sind vergessen worden?e. Was ist die Meinung der Geschäftsleitung?

2. Die folgenden Erhebungstechniken sind bei der Organisationsanalyse in Erwägung zu ziehen:

a. Steuerung.

b. Kontrolle.

c. Befragung.

d. Beobachtung.

e. Prüfung.

3. Hierbei handelt es sich um eine Erhebungsmethode zur Analyse der Organisation:

a. Multimomentstudieb. Selbstbeschreibung

c. Befragungd. Beobachtunge. Dokumentenstudiumf. Selbstaufschreibung

4. Nennen Sie die Vorteile und die Nachteile der Selbstaufschreibung.Vorteile: niedrigere Kosten, leicht erkennbar/genauer, zuverlässig, kennt Arbeitsplatz besserNachteile: unehrlich (subjektiv), zusätzlicher Aufwand (Kosten, Zeit), nicht die gewünschte Genauigkeit (schwer erkennbar)

5. Das Betriebliche Vorschlagswesen ist

a) eine Variante des Ideenmanagements.

b) eine Variante des Qualitätsmanagements.

c) eine Variante des Lean Managements.

6. Das ,betriebliche Vorschlagswesen‘

a. fordert Mitarbeiter dazu auf, spontan Verbesserungen umzusetzen.

b. fordert Mitarbeiter dazu auf, Verbesserungsvorschläge einzureichen.

c. fordert Mitarbeiter dazu auf, Verbesserungsvorschläge zusammen mit den Kollegen zu diskutieren.

7. Ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN/EN umfasst

a. die Standardisierung von Prozessen. b. die regelmäßige Durchführung von Audits. c. die Erarbeitung eines Qualitätssicherungshandbuches. d. die Durchführung von Jahresgesprächen.

e. Maßnahmen zur systematischen Verbesserung.

8. Mit diesem Konzept wird das Ziel verfolgt, die Effektivität zu erhöhen:

a. Kaizen

b. Lean Managementc. Business Reengineering d. Zero-Base-Budgeting

e. Job Rotation

9. Das Qualitätssicherungshandbuch nach der DIN/EN besteht aus diesen beiden Teilen: Führungsteil: für welche Betriebsteil das gilt und Hauptteil: die zu standardisierenden Prozesse

10. Six Sigma ist

a) eine Variante des Wissensmanagements.

b) eine Variante des Qualitätsmanagements.

c) eine Variante des Lean Managements.

11. Die Zertifizierung eines Unternehmens nach der DIN ISO 9000 ff.

a) erfolgt im Rahmen der Einrichtung eines Wissensmanagements.

b) entspricht der Einführung einer Qualitätsendkontrolle.

c) erfolgt im Rahmen der Einrichtung eines Qualitätsmanagementsystems. d) erfolgt im Rahmen der Einrichtung eines Weiterbildungssystems.

e) entspricht der Einführung einer Zugangskontrolle.

12. Was bedeuten Job Rotation, Job Enlargement, Job Enrichment und Job Assignment?

Job Ratio: neue Aufgaben lernen, alte abgeben Monotonie entfällt

Job Enlargement: Einfache Aufgabenerweiterungen, nicht ausgelastete Mitarbeiter bekommen zusätzliche Aufgaben, mehr Geld

Job Enrichment: Arbeitsbereicherung, Voraussetzung ist gute Qualifikation

Job Assignment: Dem Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen möglichkeiten dass für ihn passende Aufgabenbündel zuzuordnen, Überfordefrte Mitarbeiter sollen Teile abgeben

Instrumente der OrganisationsgestaltungS. 85 – 98

Aufgaben1. Die ereignisgesteuerte Prozesskette

a. dient der Visualisierung von besonderen Ereignissen.

b. zeigt Funktionen und Ereignisse im Wechsel.c. beginnt stets mit einem Ereignis.d. dient der Visualisierung von Prozessen.e. dient der Visualisierung von einzigartigen Ereignissen.

2. Ein Organigramm

a. zeigt die Projektorganisation.

b. zeigt die Ablauforganisation.

c. zeigt die Aufbauorganisation.

3. Funktionendiagramme dienen der Darstellung von

a. Zuständigkeiten.b. Prozessschritten.c. Interessen.

4. Das Instrument „Stellenbeschreibung“

a. ist ein unverzichtbarer Bestandteil professioneller Unternehmensführung.

b. ist für Unternehmen mit mehr als 2.000 Mitarbeitern in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben.

c. stabilisiert die Organisation.d. wird in Unternehmen, die nach dem Prinzip „job assignment“ arbeiten, durch eine

Aufgabenbeschreibung ersetzt.

5. Eine Prozesslandschaft bzw. ein Wertschöpfungskettenmodell

a. ist die genaue Beschreibung eines Unternehmensprozesses.

b. ist eine grobe Beschreibung der wichtigsten Unternehmensprozesse.c. ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Berechnung der Wertschöpfung.

6. Die Swimlane-Technik kommt zum Einsatz im / in der

a. Funktionendiagramm

b. Blockdiagrammc. Programmablaufplan

d. Flussdiagramm

e. Ereignisgesteuerten Prozesskette.

7. Welche Aussage/n ist/sind richtig?

a. Die Erstellung eines Organigramms ist für Unternehmen ab einer bestimmten Größenordnung Pflicht. Die Größenordnungen sind im Publizitäts-Gesetz genau geregelt.

b. Die Erstellung eines Organigramms ist Pflicht.

c. Die Erstellung eines Organigramms ist eine freiwillige Angelegenheit.

8. Formulare

a. unterstützen bei der vollständigen Erfassung relevanter Informationen.b. sollten möglichst nicht eingesetzt werden, da sie die Mitarbeiter daran hindern, ihre eigentlichen

Aufgaben zu erfüllen.

c. werden zur Stabilisierung der Ablauforganisation eingesetzt.

9. Ein Block-Diagramm

a. dient der Visualisierung von Prozessen.b. enthält auch Angaben zur Aufbauorganisation.c. ist ein Balkendiagramm, das den Projektverlauf in zeitlicher Hinsicht darstellt.

d. ist eine spezielle Variante des Organigramms, in dem die „politischen Blöcke“ des Unternehmens abgebildet werden.

10. Ein EPK- (= Ereignisgesteuerte Prozess-Kette) Diagramm

a. ist eine tabellarische Beschreibung der Ablauforganisation.

b. ist eine verbale Beschreibung der Ablauforganisation.

c. ist eine grafische Beschreibung der Ablauforganisation.

11. Die nachfolgende Darstellung

a. stellt eine ereignisgesteuerte Prozesskette dar.b. stellt einen Programmablaufplan dar.

c. stellt ein Blockdiagramm dar.

d. stellt ein Beispiel für die auftragsorientierte Fertigung dar.e. stellt ein Beispiel für die lagerorientierte (= kundenanonyme) Fertigung dar.

12. Neben Programmablaufplänen (= Flussdiagramm) und Blockdiagrammen lässt sich auch dieses Instrument zur Visualisierung von Prozessen einsetzen: -Ereignisgesteuerte Prozess-Kette-.

13. Welche Vorteile haben Formulare?vollständige Datenerfassung, Informationen leicht auswertbar, Unterstützung von Standardisierung, nur wichtige Informationen werden abgefragt

14. Formulare werden eingesetzt, um

a. vollständige Informationen zu einem Sachverhalt zu erhaltenb. Antragstellern das Leben schwer zu machen

c. die anschließende Datenverarbeitung zu erleichternd. keine überflüssigen Informationen zu einem Sachverhalt zu erhaltene. einen vollständigen Rücklauf bei einer Befragung sicherzustellen

Vorgehensmodelle und UnterstützungstechnikenS. 98 – 108

Aufgaben1. Die Klassifikationsnummer

a) wird auch „sprechende“ Nummer genannt.b) wird auch „nichtsprechende“ Nummer genannt.

c) klassifiziert Schwachstellen in der Ablauforganisation.

d) klassifiziert Schwachstellen in der Aufbauorganisation.

2. Prototyping mit Testbetrieba) ist eines der Vorgehensmodelle der Organisationsgestaltung.b) bedeutet, einen Entwurf in einem abgegrenzten Anwendungsbereich zu testen und zu

verbessern.c) ist in Deutschland verboten.

d) ist nur Universitäten und universitätsnahen Instituten erlaubt.

3 Zu den unterstützenden Techniken der Organisationsgestaltung gehörta) das Versionenkonzept

b) die Nummerierungc) das Prototyping mit Testbetrieb

d) die Systemsicherunge) das teilzyklische Vorgehensmodell

4. Eine Prüfziffer dient

a. der einfacheren Datenerfassung

b. der Vermeidung von Fehlern bei der Erfassung von Datenc. der Prüfung der individuellen Arbeitsleistung bei der Datenerfassung

5. Zur Systemsicherung wird auch die Gewichtskontrolle eingesetzt. Sie dient

a. der Identifizierung übergewichtiger Mitarbeiter

b. der Vollständigkeitskontrollec. der Kontrolle, ob die Daten richtig eingegeben wurdend. der Feststellung überflüssiger Prozessschritte

6. Damit die entworfenen Organisationsgebilde tatsächlich dem Charakter einer auf Dauer angelegten Lösung entsprechen, kommen eine oder mehrere der nachfolgend benannten Sicherungsmaßnahmen in Betracht:

a. Es werden Gewichtskontrollen durchgeführt.b. Es werden Prüfziffern eingesetzt.c. Es werden informelle Netzwerke aufgebaut.

7. Bei der Gestaltung betrieblicher Nummernsysteme sollte/n folgende Regel/n beachtet werden

a. Eindeutigkeit.b. Kürze.c. ausreichende Nummernreserve.d. ausschließliche Verwendung von Ziffern.

e. Stelleneinheitlichkeit.

8. Das Prüfziffernverfahren wird eingesetzt,

a. um dem Wirtschaftsprüfer die Arbeit zu erleichtern.

b. um dem Prüfer vom Finanzamt die Arbeit zu erleichtern.

c. damit Prozesse fehlerfrei ablaufen.

9. Die 13-stellige Europäische Artikelnummer (EAN 13)

a. findet sich auf jedem Produkt, das in Deutschland verkauft wird.

b. findet sich auf jedem Produkt, das in Europa verkauft wird.

c. wird von einer Zentrale (GS1 Germany, Köln) und dem Hersteller bzw. Inverkehrbringer des Produktes gemeinsam vergeben.

d. ist mit einer Prüfziffer ausgestattet.e. ist mit einer Länderkennzeichnung ausgestattet.

10. Nennen Sie ein Beispiel für den Einsatz der Kontrollsumme! (6 Punkte)Kassenbestand = Registrierkasse (muss übereinstimmen)Gewichtskontrolle= Selbst eingescannte WarenInventar

11. Maßnahmen zur Systemsicherung

a. sind freiwillig.b. ist Pflicht, weil nur so eine Gleichbehandlung der Mitarbeiter erfolgen kann.

c. dienen dazu, dass Prozesse fehlerfrei ablaufen.

12. Beim teilzyklischen Vorgehensmodell

a. wird die Durchführungsphase dreimal durchlaufen.

b. wird die Planungsphase dreimal durchlaufen.c. wird antizyklisch vorgegangen.

13. Die Gewichtskontrolle als Teil der praktischen Organisationsgestaltung

a. ist eine Ausprägung der Kontrollsumme.b. wird zur Systemsicherung eingesetzt.c. ist mitbestimmungspflichtig.

DV als HandlungsrahmenS. 108 - 118

Aufgaben1. Mit der elektronischen Archivierung von Dokumenten will man Folgendes erreichen:

a. Ersatz für ein ERP-System.

b. räumlich platzsparendes Archiv.c. Überwachung der Mitarbeiter.

d. Kostenerhöhung, um Steuern einzusparen.

e. schnelles Auffinden von Belegen.

2. PPS steht für

a. das „Plan-Phasen-Sammel“- Konzept.

b. Projektplanungssystem.

c. Produktionsplanungssystem.d. People-Power-System

3. Mit Workgroup Computing wird bezeichnet

a. ein arbeitsplatzübergreifender Terminkalender,b. eine arbeitsplatzübergreifende Datenbank,c. ein arbeitsplatzübergreifendes Überwachungssystem.

4. Als Medium zur elektronischen Aufbewahrung von Geschäftsbriefen eignen sich

a. Bluray-Disks.b. Floppy Disks (Disketten).

c. Compact Disks (CD).d. Secure Digital (SD) Speicherkarten.

5. Dokumentenmanagementsysteme

a. ergänzen ERP-Systeme um eine Archivierungsfunktion.b. ersetzen ERP-Systeme, weil sie zusätzlich über eine Archivierungsfunktion verfügen.

c. archivieren Informationen, die in Papierform vorliegen.d. archivieren Informationen, die bereits elektronisch vorliegen.

6. Workgroup Computing beinhaltet

a. ein eMail-Systemb. einen gemeinsamen Terminkalenderc. ein ERP-System

d. Workflow-Systeme. diverse Verzeichnisse (z.B. Adressen)

7. Ein ERP (enterprise ressource planning) – System

a. ist ein DV- Systemb. unterstützt die Beschaffungsprozessec. unterstützt die Absatzprozessed. wird nur in Industrieunternehmen eingesetzt

8. ERP II- Systeme

a. unterstützen keine innerbetrieblichen, sondern ausschließlich die zwischenbetrieblichen Prozesse

b. unterstützen nicht nur die innerbetrieblichen, sondern auch die zwischenbetrieblichen Prozesse

c. sind so genannte mandantenfähige Systeme, die überwiegend in Konzernen eingesetzt werden, die mit mehreren rechtlich selbstständigen, aber wirtschaftlich abhängigen Unternehmen arbeiten

9. Groupware unterstützt auch den „freien Umgang“ der Mitarbeiter untereinander durch die Integration von

a. E-Mail- Grundfunktionalitätenb. Calendaring (gemeinsamer Terminkalender)c. Telefonkonferenzen

d. Datenbankinformationen (Kundendaten, Lieferantenadressen etc.)

10. Dokumenten-Management-Systeme weisen folgende Merkmale auf:

a. Räumlich “platzsparende” Ablageb. Direkter Zugriff auf „Originaldokumente“ z. B. bei Reklamationenc. Archivierte Historie durch Mehrfacharchivierung eines Beleges möglichd. Möglichkeit zur parallelen Einsicht eines Dokumentes durch mehrere

Mitarbeitere. Recherchemöglichkeit von jedem Mitarbeiterplatz aus

11. Ein ERP (Enterprise Resource Planning) –System

a. steuert den Einsatz des Produktionsfaktors Material.b. steuert Aufträge.c. dient der Arbeitszeitkontrolle.

d. unterstützt den Mitarbeiter im Vertrieb.e. unterstützt den Mitarbeiter im Einkauf.

12. Beispiel(e) für ERP-Software ist/sind:

a. SAPb. Lotus Notes

c. MS Navisiond. MS Project

13. ERP II- Systeme unterstützen zusätzlich

a. nichtkaufmännische Prozesse wie die Urlaubsbeantragung.

b. die Strategieentwicklung.

c. unternehmensübergreifende Prozesse.

14. Auf einer CD (700 MB) lassen sich einseitig bedruckte Schwarzweiß-Dokumente aus wie vielen breiten Din A 4- Ordner (7,5 cm breit) archivieren? (1Ordner=500-650Blatt)a) ca. 5 Ordner

b) ca. 30 Ordnerc) ca. 125 Ordner

d) ca. 170 Ordner

15. Welchen Anforderungen muss ein Datenträger genügen, der zur elektronischen Archivierung eingesetzt wird?Haltbarkeit, genügend Speicherplatz, nicht veränderbar

16. Workflowsysteme

a) setzen auf die Standardisierung von Prozessen. b) steuern Fertigungsprozesse nach dem Industriestandard 4.0. c) heben die Personengebundenheit von Aufgaben auf. d) realisieren beliebige Prozesse innerhalb einer Applikation. e) gehen zurück auf die Applikationsfamilie des Softwarekonzerns Oracle.

Aufgaben1. Organisation ist

a. eine Führungsaufgabe.

b. ein Führungsinstrument.c. eine Führungsleitlinie.

2. Welche der nachfolgend genannten Tätigkeiten sind Führungsaufgaben?

a. Koordination.

b. Motivation.

c. Entwicklung von Mitarbeitern.d. für Ziele sorgen.e. verändern.

3. Nennen Sie 2 implizite Werte der Betriebswirtschaftslehre und begründen Sie deren Fragwürdigkeit.

Gewinnmaximierung: es geht nur um den ProfitWettbewerbsorientierungWachstum: Wachstumstheorie hinterfragen, wie weit kann man eigentlich wachsen?

4. Ein Anbieter beabsichtigt, zukünftig den gewinnmaximalen Preis zu fordern. Nehmen Sie Stellung!Das Bedürfnis nach Abzocke und Ausbeutung (Geiz und Gier)

5. Nennen Sie bitte 2 Werte, die Ihr künftiges Führungsverhalten bestimmen sollen. Begründen Sie Ihre Auswahl!

Wertschätzung, Coaching, Unterstützung, Kooperation

6. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Führung und der Aufbauorganisation?Aufbauorganisation klärt, wer führt Visualisierung der Führungssituation

7. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Führung und der Ablauforganisation?Ich bestimme und mach die Prozesse kontrollierbar.

8. Zu den Führungsinstrumenten gehören/gehört

a. Teamgesprächb. Mitarbeitergesprächc. Organisationd. Improvisatione. Protokoll

9. Die Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung umfasst folgende Befugnisse:

a. Anweisung

b. Durchführung

c. Kontrolled. Sanktione. Entscheidung

10. Organisation ist oft auch Unterdrückung. Begründen Sie diese These!

Verfolgung eines strikten Schemata, dem die Mitarbeiter folgen müssen.

Aufgaben1. Lean Management

a. ist Teil des Qualitätsmanagements.

b. ist eine Methode, mit der die Effektivität einer Organisation erhöht wird.c. ist Teil des Gesundheitsmanagements.

d. ist ein klassisches Managementkonzept und lässt sich mit dunklem und mit fairem Management vereinbaren.

e. ist ein Rekrutierungsprogramm für die Generation Y.

2. Was ist Wissensmanagement?

a. Ein anderes Wort für „Aus- und Weiterbildung“

b. Mitarbeitern werden Aufgaben zugeordnet, für die eine höhere Qualifikation erforderlich ist

c. Mitarbeiter tragen Informationen in eine Datenbank ein und machen sie für Kollegen nutzbar

3. Wissensmanagement ist ein Konzept, das

a. zu den generativen Managementkonzepten gehörtb. zu den klassischen Managementkonzepten gehört

c. ein faires Management erfordert

4. Das ,betriebliche Vorschlagswesen‘

a. fordert Mitarbeiter dazu auf, spontan Verbesserungen umzusetzen.

b. fordert Mitarbeiter dazu auf, Verbesserungsvorschläge einzureichen.

c. fordert Mitarbeiter dazu auf, Verbesserungsvorschläge zusammen mit den Kollegen zu diskutieren.

5. Nennen und beschreiben Sie die beiden Varianten des Change Managements.

Klassisch: geplanter Wandel (von oben nach unten)

Generativ: lernende Organisation (auf alle Ebenen entwicklet)