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NR. 8 | 20. FEBRUAR 2012 www.migrosmagazin.ch WOHNUNGSNOT | 7 So kreativ leben Schweizer Studenten HEIKLES DOSSIER | 30 Bundesrätin Sommaruga zur Ausländerpolitik HEIDI HAPPY | 110 Die Luzerner Musikerin ganz privat Bild: Matthias Willi Die Entdeckerin Sie sorgte für eine der grössten Sensationen in der Archäologie seit langem: Susanne Bickel entdeckte im Tal der Könige eine 3000 Jahre alte Mumie. Die erste seit 90 Jahren. | 18 Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 575 55 44, [email protected] Ausgabe Basel, AZA 4002 Basel. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631

Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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SiesorgtefüreinedergrösstenSensationeninderArchäologie seitlangem:SusanneBickelentdeckteimTalderKönigeeine 3000JahrealteMumie.Dieersteseit90Jahren.|18 WOHNUNGSNOT|7 HEIKLESDOSSIER|30 HEIDIHAPPY|110 NR.8|20.FEBRUAR2012 AdressänderungenamPostschaltermeldenoderdemregionalenMitgliederdienst:Tel.0585755544, [email protected] www.migrosmagazin.ch Ausgabe Basel, AZA 4002 Basel. Psdg DP AG Ent . bez. A 44631 Bild: Matthias Willi

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NR. 8 | 20. FEBRUAR 2012www.migrosmagazin.ch

WOHNUNGSNOT | 7

So kreativleben SchweizerStudentenHEIKLESDOSSIER | 30

BundesrätinSommaruga zurAusländerpolitikHEIDI HAPPY | 110

Die LuzernerMusikeringanz privat

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Die EntdeckerinSie sorgte für eine der grössten Sensationen in derArchäologieseit langem: Susanne Bickel entdeckte imTal der Könige eine

3000 Jahre alteMumie.Die erste seit 90 Jahren. | 18

Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 575 55 44,[email protected]

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diesewoche | inhalt | Nr. 8, 20. Februar 2012 | Migros-Magazin |

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RedaktionMigros-Magazin: Limmatstrasse 152, Postfach 1766,8031 Zürich,Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch;* Normaltarif

editorialHans Schneeberger, Chefredaktor

Nüchternheit istgefragt

Nein,übertriebeneEmotionalität kannman ihrnicht vorwerfen.Bundes-rätin Simonetta Sommaruga bleibt im ersten grossen Interview,welches dasMigros-Magazinmit der Justizministerin führt, erstaunlich nüchtern (Seite 30).Listet in ihrer unaufgeregten Art auf,weshalbMigration eineNotwendigkeit istundwarum sich der Bundesrat nicht von einerMasseneinwanderungs-Initiativeoder einemdrohenden Referendumdie Politik aufzwingen lassen sollte. IhreStandpunkte sind klar, aber dezidiert sozialdemokratisch geprägt: Solidarität,

soziale Verantwortung, dieMenschenrechte, faire Ver-fahren und einmenschlicher Umgangmit Flüchtlingenstehen imZentrumdesHandelns.

Unddochwirdman imGesprächmit der Justizminis-terin den Eindruck nicht los, dass ihre Einschätzung derSituation zu optimistisch ist.Wenn sie zumBeispiel vor-schlägt, denMangel an Fachkräften unter anderemmitden 100000 Sans-Papiers in der Schweiz zu beheben,geht dieswohl etwas an den politischen Realitäten vorbei.

Für Sommaruga ist einNachverhandeln der Personenfreizügigkeitmit der EUzwar eineOption, jedoch nur eine sekundäre.Ob aber ohne griffigereMassnah-men in der Ausländerpolitik die Personenfreizügigkeit und damit die bilateralenVerträge gerettet werden können, ist sehr unsicher.

Trotzdem:Die verbindlicheArt,mit der Simonetta Sommaruga argumen-tiert, überzeugt.Gerade in der komplexenAusländerpolitik istNüchternheit ge-fragt. Es gibt keine einfachen Lösungen in dieser Frage.Das zeigt ein Blick auf dieMigrationspolitik unsererNachbarstaaten, diemit ähnlichen Problemen kämp-fen.Nein,wer simple Lösungen sucht, ist bereitswieder Teil des Problems.

[email protected]

«Wer simpleLösungen sucht,

ist bereits Teildes Problems.»

Migros-woche5 | Aktuelles

Menschen8 | Porträt

Wohnungsnot macht erfinderisch: Sokreativ leben Schweizer Studenten.

17 | Auf einWort18 | Porträt

Ägyptologin Susanne bickel leitet dieausgrabungen im Tal der Könige

22 | Bild derWoche24 | Porträt

Divisionär urs Gerber hat einenneuen einsatzort: die demilitarisierteZone zwischen Nord- und Südkorea.

29 | Kolumne: Der Hausmann

74 | SaisonkücheWenn Rolf Hiltl und Globi zumKochlöffelgreifen,wirds schmackhaft – und garan-tiert vegetarisch.

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INHALT | 3DIESEWOCHE| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 8, 20. Februar 2012 |

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110 | MeineWeltHeidi Happywohnt gerne in Luzern.Trotzdem sei es aufregend, bald durch17weitere Schweizer Städte zu touren.

30 | InterviewBundesrätin Simonetta Sommaruga rät, zunächst alle Fakten zur Personenfreizügigkeit zuklären. Nachverhandlungenmit der EU seien zwarmöglich, aber nicht ohne Risiko.

30 | Interviewbundesrätin Simonetta Sommarugaüber Migrationspolitik.

AKTUELL38 | Buchpreisbindung

Ja zur Kultur – Nein zum Kartell.41 | Happy Birthday, Jules Kyburz42 | Gute Baumwolle45 | Weisse Spargeln: Fair angebaut

und nachhaltig transportiert.47 | «Alperose»/Preisbarometer

SCHAUFENSTER50 | Chocolat Frey

Warum wir sie lieben.52 | Mit Farmer kraftvoll durch den Tag

62 | TerraSuisse tut und schmeckt gut65 | Neu und fein: Blévitamit Gruyère66 | Leckereien, die wirmögen68 | Animanca

Vom Zoo bis zur Theaterkulisse: Mitdem entdeckerpass erleben Kinderabenteuer.

71 | Heutemachenwir uns schön.

SAISONKÜCHE74 | CouscousMarrakesch

Stargastronom rolf Hiltl und Globikochen etwas exotisches.

78 | So vielfältig sind Hülsenfrüchte.

IHREREGION81 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

LEBEN87 | Mix92 | In Form

Streitthema Impfen.94 | Auto

Der kleine Yaris ganz gross.

MEINEWELT110 | Heidi Happy

Die Luzerner Musikerin geht auf Tour.

RUBRIKEN7 | Forum: Leserbriefe

101 | Leseraktion102 | Rätsel & Spiele107 | Impressum108 | Cumulusbi

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Page 5: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

AKTUELLES | 5MIGROS-WOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 |

REGION BASEL

Die grosse RevuevonPeter Kraus

Die neue Show vonPeter Kraus ist einFeuerwerk an Gagsund Choreografien.Neben seinen be-liebten Hits werdenauch neue Titel undCoverversionen be-kannter Songs ge-boten – in bewähr-ter Manier mit neu-

en deutschen Texten versehen. Neben derPeter Kraus All Star Band und den Tänzerinnenund Tänzern sowie den Sängerinnen der Moon-light Dancers & Sugarbabies freut sich PeterKraus auf weitere Gäste: Erstmals wird SohnMike Kraus mit ihm für ein grosses Projekt aufder Bühne stehen. Dabei treffen alte und neueDuette und Solotitel aufeinander, präsentiertvon einem Künstler, dem immer noch derSchalk im Nacken sitzt. Mehr zu diesem Anlassin einerWoche auf den Regionalseiten derMigros Basel sowie unter www.actnews.ch.Bi

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Kinder erobernGolfplätzeJetzt mitmachen: Beim grossen Event«Let’s play Golf» können 100 Schulklassengratis den Golfsport kennenlernen.

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Welcher Bub oder wel-ches Mädchen weissschon, was Begriffe

wie Green, Put undHandicapbedeuten?DieKinderweltundder Golfsport haben auf denersten Blick nichts miteinan-der zu tun. Doch das änderndie Migros Golfparks mit ih-remProjekt«Let’splayGolf».

Mädchen und Buben zwi-schen9und13 Jahrenkönnenjetzt online mitmachen: Erstmüssen sie vier Fragen zumGolfsport beantworten. Un-ter den richtigen Einsen-dungen werden 100 Schüle-rinnenundSchüler ausgelost.Diese Gewinner dürfen zwi-schenMai und Juni 2012 eine

vonachtMigros-Golfanlagenbesuchen — jeweils begleitetvon ihrer Klasse und einemLehrer oder einer Lehrerin.Dort könnensiedenSport aufspielerische Art kennenler-nen und nehmen am Ende aneinem kleinen Golfturnierteil. Die beste Klasse proGolfanlage gewinnt einenGutschein für einen span-nenden Ausflug in der je-weiligen Region. Anmelde-schluss ist der 10.März; alleGewinner werden bis AnfangApril 2012 informiert.

Text:MichaelWest

Mitmachen unterwww.golfparks.ch Dank«Let’s play Golf» schwingen Kinder den Golfschläger.

Page 6: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Page 7: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Doris undWillyMoser lebenin derWohn-gemeinschaft«in buonacompagnia» inBonaduzGR.

mm 6: «Neues Heim, neues Glück», Serie über dieWohngemeinschaft«in buona compagnia» in Bonaduz Gr.

«DenBonaduzernwünsche ich viel Glück!»

mm 7: «Warum bringt gerade die Zahl 13unglück?», frage derWoche.

«PurerAberglaube, ohneBezug zuChristentum» So ein Quatsch! Das ist purer Aber-glaubeundhatnichtsmitdemChristen-tumzu tun. Jesus hatte zwölf Jünger, die13.PersonbeimAbendmahlwarer selbst— und nicht der Verräter. Jesus wurdeauch nicht an die Römer verraten,sondern an denHohepriester und an dieSoldatendesTempels (daswaren Juden).Jesus wurde zudem nicht beim letztenAbendmahlverraten,sondern imGartenGethsemane. Das Synonym für Teufel,Satan, ist die 666. Die Zahl steht aber

eigentlich für Kaiser Nero. Die Satanis-ten haben diese Zahl übernommen. EinBlick indieBibel hättevorderPublikati-onnicht geschadet.Übrigens ist Freitag,der 13., mein Lieblingstag — gegen jedeArtvonAberglaube.Aufdas 13.Monats-gehaltverzichtetdochauchkeiner,oder?

Ute Lanckau, Pfarrerin, 7204Untervaz

mm 7: «Die Schweiz und ihre Ausländer», Vimentis-umfrage, Dossier Personenfreizügigkeit.

«Von einemVertragwirdauchGebrauch gemacht» Durch die jahrelange Beschäftigungmit dieserMaterie sehe ichmitUnbeha-gen,wiedieFrageumdasFreizügigkeits-

abkommen in der Schweiz behandeltwird.Warumhabendie Schweizer einensolch teuren und komplexenVertragmitder EU ausgehandelt, wenn Sie erstauntsind, dass von ihm Gebrauch gemachtwird? UdoAdrian Essers, 8700Küsnacht

Es wird eng in der Schweiz.Die Zu-wanderung ist völlig aus dem Lot gera-ten. Ich bin 65 Jahre alt und soeben pen-sioniert worden. Nach 49 Jahren beruf-licher Tätigkeit. Mein Rat an jungeSchweizerinnen und Schweizer: «Wan-dert aus, hier gibt es keinen Platz mehrfür euch und keine Zukunft für eureKinder!» FelixWäger,

8800 Thalwil

Schreiben Sie uns:Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriftenkönnen durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich,oder per Mail an [email protected]. Und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.

Ein tollerBericht,unddieseWohngemeinschaft finde ichsu-per.Schade,dasses solcheMöglichkeitennichtauch fürMen-schen mit weniger finanziellen Mitteln gibt. Zum Beispielkönnte ichmir vorstellen, in einer solchenGemeinschaft eineWohnung günstig zu mieten. Den Bonaduzern wünsche ichaber viel Glück mit den neuenWohnungen und der Gemein-schaft. Bravo! Edith Balmer, 8305 Dietlikon

Page 8: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

mENScHEN | PORTRäT | Nr. 8, 20. Februar 2012 | mIGROS-mAGAzIN |

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NotmachterfinderischIn der Schweiz ist günstigerWohnraum rar. Die Studentenmitihrem knappen Budget sind davon besonders betroffen. Deshalbentstehen immermehr aussergewöhnlicheWohnformen. Einekleine Forschungsreise durch die Studentenbuden der Schweiz.

Texte: Nathalie Bursac, Bilder: Victoria Loesch

Bei derSeniorinAndrea Hofer (21),Wirtschaftsstudentin, Hombrechtikon ZH.Monatsmiete: 50 Franken und 15 Stunden Hausarbeit.

Meine WG-Mitbewohnerin ist 72 Jahre altund heisst Verena Helbling. In Zürich fand

ich keine bezahlbareWohnung. Deshalb melde-te ichmich für das Projekt ‹Wohnen fürHilfe› anund erhielt prompt einen Platz. Jetzt wohne ichim ehemaligen Kinderzimmer ihres Sohns, auf15 Quadratmetern. am Wochenende bin ichmeistens bei meinen eltern. Ich bezahle keineMiete, nur einen Pauschalbetrag für die Neben-kostenwie Internet undHeizung.Dafür helfe ichFrau Helbling im Haushalt so viele Stunden pro

Monat,wiemein ZimmerQuadratmetermisst –das ist dieabmachung.Meistensübernehme ichdas Staubsaugen, putze das badezimmer oderhelfe im Garten. Hier zu wohnen ist sehr ange-nehm. anders als vielleicht in einer Studenten-WG habe ich meine ruhe und kann ungestörtlernen,dennFrauHelbling ist zumGlück kei-ne, die unter derWoche laute Partys feiert.

Kontakt: Pro Senectute Kanton Zürich, «Wohnenfür Hilfe», Telefon 058 451 50 00.

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PORTRäT | 9menschen| mIGROS-mAGAzIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 |

Meine Jurte steht am Waldrand, ein Bauerlässt mich auf seinem Grundstück wohnen.

Es ist sehr ruhig hier, man hört nur das Tropfendes Regens und das Rascheln der Tiere in derNacht. Manchmal grasen junge Rehe nur wenigeMeter von meiner Jurte entfernt. Welch ein An-blick! In meinem Studium wird viel über Ressour-cenknappheit diskutiert. Doch ich hatte genug

vom Reden: Ich wollte am eigenen Leib erfahren,wie es ist, im Einklang mit der Natur zu leben.Also beschloss ich, die Jurte, die ich mit einemKollegen aus einheimischen Materialien gebauthatte, hier aufzustellen. Ich habe weder Stromnoch fliessend Wasser. Auf die Toilette gehe ichim Bauernhaus, den Handy- oder Laptop-Akkulade ich in der Fachhochschule auf, im Hallenbad

dusche ich. Wenn ich abends eine DVD gucke,reicht der Akku meines Laptops genau für einenFilm. Zur Schule fahre ich mit dem Fahrrad odermanchmal mit dem Auto – ganz makellos bin ichalso auch nicht. Ich möchte mindestens ein Jahrin der Jurte bleiben, damit ich jede Jahreszeit ein-mal erleben kann. Ich bin sehr glücklich,dass ich all das erfahren darf.

In der JurteLuca Arbach (28), student Umweltingenieurwesen, Zürich. monatsmiete: symbolischer Betrag.

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Page 10: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

mENScHEN | PORTRäT | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | mIGROS-mAGAzIN |

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Zu viel Beton und zu viele Menschen ma-chen mich nervös. Ich bin kein Stadt-

mensch: Aufgewachsen bin ich auf einem Bau-ernhof in Deutschland. Deshalb habe ich auchgezielt nach einem Zimmer auf einem Bauern-hof gesucht und sogleich eins gefunden. Ichwohne im Erdgeschoss des Wohnhauses, ineinem 18 Quadratmeter kleinen Studio mit Ba-dezimmer und Küche. Da ich immer bis 22 Uhr in

der Schule bin und lerne, stört es mich nicht,dass ich so wenig Platz habe. Zu der Bauernfa-milie habe ich einen guten Kontakt. Der Bauerund ich spielen sogar im gleichen Fussballclub,und er holt mich gelegentlich mit dem Auto vomTraining ab. Manchmal gehe ich in den Stall,setze mich für ein paar Minuten hin und schaueden Kühen zu. Es hilft gegen das Heimweh,das mich manchmal überkommt.

AufdemBauernhofSusanne Roser (26), Chemiestudentin,Wädenswil ZH.Monatsmiete: 650 Franken möbliert.

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Inder JugiKyle Hartmann (23),Umweltwissenschafts-student, Zürich.Monatsmiete: 1140 Franken inkl.Bettwäsche und Frühstück.

Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwersein würde, in Zürich ein Zimmer zu finden.

Ursprünglich komme ich aus Cleveland, Tennes-se. Seit einem Monat wohne ich nun an der Zür-cher Langstrasse in der Jugendherberge. Ich ha-be Glück, dass ich mich mit dem Besitzer gutverstehe. Denn normalerweise dürfen die Gäs-te nicht so lange bleiben. Im Zimmer stehen14 Betten, meinen Computer und die anderenWertsachen bewahre ich in einem Schliessfachauf. Hier gibt es keine Küche, ich esse also meis-tens Wurst, Käse und Brot, oder ich lasse mir un-ten in der hauseigenen Bar eine Pizza warm ma-chen. Wirklich gesund ist das nicht. Ich freuemich auf den Tag, an dem ich endlich in meineneigenen vier Wänden wohnen kann und sich dasWarmwasser nicht nach drei Minuten automa-tisch abstellt. Ich hasse dieses Turboduschen.

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Doch es hat auch sein Schönes, hier zu wohnen:Ich lerne Menschen aus der ganzen Welt kennen,in der Bar gibt es regelmässig Konzerte, unddas Beste: Jeden Abend gibts ein Gratisbier.

Page 11: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| Migros-Magazin | Nr. 8, 20. Februar 2012 | Menschen | porträt| 11

Früher stiegen hier rockstars wie die rol-ling Stones ab, heute beherbergt das ehe-

malige Vier-Sterne-Hotel in seinen 150 Zim-mern Studenten, die eine günstige unterkunftsuchen. als wir noch nicht lange hier wohnten,veranstaltetenwir einen Kinoabend für alle be-wohner.Wir schauten ‹The Shining›mit JackNi-cholson, in dem er in einem riesigen Hotelwohnt und langsamdurchdreht. So unheimlichwie das Hotel im Film ist das ‹atlantis› abernicht.Wir treffen uns in den Zimmern oder aufdemFlur, essen oder lernen zusammen.Ähnlichwie in einem Studentenwohnheim, trotzdemhat man das Gefühl in einem Hotel zu wohnen:

anstatt Zimmerschlüssel haben wir Karten.ausserdemgibt es eine reception, die rund umdie uhr besetzt ist. Hier könnenwir die Post ab-holen oder melden, wenn irgendwo eine Glüh-birne nicht mehr funktioniert. Die Zimmer sindgrosszügig, wer Glück hatte, bekam eins mitaussicht auf die Stadt zugeteilt. alle zahlengleich viel Miete, dieMöbelmusste jeder selbstmitbringen. Wir haben beim Vermieter be-antragt, dass er einen Gemeinschaftsraum zurVerfügung stellt. Wenn er zustimmt, gibt esendlich einen Ort im Haus, wo wir uns alletreffen können – ein Wohnzimmer für diegrössteWG der Schweiz sozusagen.

ImHotelVon links: Nancy Bruno (21),Psychologiestudentin;Manuel Gantner (29),Informatikstudent;Alexandra Fülscher (22),Musikstudentin; Marc Bosshard(21), Publizistikstudent; DanielFeldmann (25),Wirtschafts-student, Zürich. Monatsmiete:400 Franken pro Zimmer.

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Menschen | porträt | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | Migros-Magazin |

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Als Studentenpärchen ist es schwer, einWG-Zimmer zu finden, und eine eigene

Wohnung ist zu teuer. Also beschlossen wir nachmonatelanger Suche, eine 11-Zimmer-Villa mitSeesicht zu mieten. Sie ist nicht gerade modern,da und dort blättert die Tapete von den Wänden.Aber es gefällt uns. An den vielen Platz musstenwir uns allerdings zuerst gewöhnen.Wir teilen unszu zweit ein grosses Zimmer. Es dauerte zwei Mo-nate, bis wir für unsere WG-Villa komplett waren:

drei Pärchen und fünf Einzelpersonen. Die WG-Sprache ist Englisch, denn wir haben Mitbewoh-ner aus Schweden, Kanada, Deutschland unddem Wallis. Dass man seine Sprachkenntnisseso verbessert, ist ein praktischer Nebeneffekt.Unsere Nachbarn bekommen wir nicht oft zuGesicht, ausser wenn wir von ihnen den Rasen-mäher ausleihen müssen. Bis jetzt hat sich nochniemand beschwert, trotz der lauten Partysund Grillabende im Garten.

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| Migros-Magazin | Nr. 8, 20. Februar 2012 | Menschen | porträt| 13

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als ich hier einzog, hatte es weder Stromnoch fliessend Wasser, das Haus hätte

eigentlich schon vor Jahren abgebrochen werdensollen. Zuerst waren wir hier illegal, unterdessenbezahlen wir dem besitzer Miete. Wie lange wirbleiben können, steht aber in den Sternen. Inkleinen Schritten haben wir die nötigen repara-turen vorgenommen, das Haus nach unseremGeschmack eingerichtet. es gibt keine regeln,keinen Ämtliplan, jeder macht, worauf er geradeLust hat – und irgendwie funktioniert es. Mir ge-fällt das. Ich brauche diesen Freiraum, so kannviel Kreatives entstehen. Meine Mitbewohnersind zehn Menschen aller altersgruppen, aus al-len sozialen Schichten. und unsere Tür stehtfür besucher immer offen.

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| Migros-Magazin | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | Menschen | porträt| 15

ImZirkuswagenDonathWeyeneth (24),Jazzstudent, Arlesheim BL.Monatsmiete: 35 Frankenfür den Stellplatz.

Schon als kleiner Junge war ich fasziniertvom Zirkusleben. Heute bin ich Mitglied

einer Artistentruppe namens Fahraway, bei derich für die Musik zuständig bin: Gitarre, Kontra-bass, Handorgel. Und ich singe. Seit drei Jahrenwohne ich in Zirkuswagen. Vorübergehend indem eines Freundes, denn ich bin gerade daran,einen eigenen Zirkuswagen komplett neu auf-zubauen – das wird ein Schmuckstück. Ich freuemich sehr auf den Tag, an dem ich einziehenkann. Sich seinen eigenen Zirkuswagen zubauen ist nicht ganz billig, dafür bezahle ich fastkeine Miete. Das Leben im Zirkuswagen ist sehrkomfortabel. Ich habe hier alles, was ich zumLeben brauche. Internet, Mini-Kochherd, Holz-ofen, ein grosses Bett, sogar ein Esstisch hatPlatz. Zum Duschen muss ich zum WC-Wagenhinüberlaufen. Der ist auch im Winter geheizt,damit das Wasser nicht gefriert. Sollte ich maleine Familie haben, kann ich mir gut vorstellen,wieder in einem Haus ohne Räder zuwohnen.

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Apulien, vom Sporen des Gargano zum Stiefel-absatz bei Otranto, ist ein Teil zauberhaftesItalien. Die bewegte Geschichte dieser Regionreicht bis in die Zeit der alten Griechen undRömer zurück. Aber auch die Normannenund die Araber hinterliessen hier ihre Spurenund prägten Lebensstil und Kultur. BarockeKirchfassaden, einzigartige «Trulli»-Häuser inAlberobello, märchenhafte Tropfsteinhöhlen,wehrhafte Kastelle und nicht zuletzt die fan-tastischen Buchten und Strände der apuli-schen Küste erwarten Sie.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Chianciano Terme.Hinfahrt via Gotthardtunnel, Tessin, Chiasso,Mailand, Bologna zu unserem Übernachtungsortin Chianciano Terme.2. Tag: Chianciano Terme–Amalfiküste–Maiori. Fahrt vorbei an Rom zum Golf von Nea-pel und auf die Halbinsel Sorrent. Am späterenNachmittag geniessen wir die Fahrt entlang derAmalfiküste, einer der landschaftlich schönstenKüstenstrassen der Welt.3. Tag: Maiori–Matera–Torre Canne.Wir verlassen die Küste und erreichen über Po-tenza diemalerisch über einer tiefen Felsschluchtgelegene Stadt Matera. Das Bild von Materawird geprägt von der lebhaften Oberstadt mitprächtigen Plätzen, breit angelegten Strassenund der Unterstadt Sassi, deren Behausungenund Kirchen in den Fels geschlagen wurden. Vonder Strada Panoramica dei Sassi aus kann mandieses Viertel am besten überschauen. Aufeinem Rundgang lernen wir die wichtigsten Se-

henswürdigkeiten kennen. Abends Ankunft inunserem Hotel bei Torre Canne, wo wir die näch-sten drei Nächte logieren werden.4. Tag: Torre Canne, Ausflug Ostuni–Alberobello–Castellana-Grotten. Am Morgenfahren wir in das malerische, mittelalterlicheStädtchen Ostuni, das auf drei Hügeln in derNähe der Adriaküste liegt. Das alte Zentrum er-hebt sich auf dem höchsten der drei Hügel. Denbesten Ausblick hat man vom Largo Castello. DieStadt besitzt eine gut erhaltene Stadtmauer ausdem frühen Mittelalter, die in ovaler Form dieStadt umgibt. Die Weiterfahrt führt uns insGebiet der «Trulli». Die eigenartigen, weiss ge-kalkten Steinhäuser mit ihren kegelförmigenDächern sind hier überall zu sehen. OptischerHöhepunkt ist Alberobello, die «Stadt der 1000Trulli». Danach besuchen wir die Märchenweltder Tropfsteinhöhlen von Castellana bevor es zuunserem Hotel zurück geht. Am Abend erwartetuns eine typische apulische Masseria mit einemfeinen Abendessen.5. Tag: Torre Canne, fakultativer AusflugLecce–Salentinische Halbinsel. Lecce ist dieHauptstadt der gleichnamigen Provinz und wirdwegen ihrer Architektur gern als das «Florenz desBarocks» bezeichnet. Geführter Stadtrundgang.Die Salentinische Halbinsel setzt die landschaft-lichen Akzente des heutigen Tages. Via Gallípoli,am Golf von Táranto, erreichen wir Leuca, diesüdlichste Spitze der Halbinsel, d.h. den «Stiefel-absatz». Rückfahrt über Otranto mit Besichti-gung der Altstadt und der Kathedrale mit demberühmten Bodenmosaik.6. Tag: Torre Canne–Castel del Monte–Trani–Vieste. Apulien steht auch für imposanteArchitektur und grossartige Bauwerke. Ein faszi-nierendes Beispiel dafür ist das achteckige Stau-ferschloss Castel del Monte (1240 n. Chr.). Indivi-duelle Besichtigung des im frühgotischen Stilerbauten Schlosses. Weiterfahrt ins StädtchenTrani mit der schönen romanischen Kirche S. Ni-cola Pellegrino. Anschliessend fahren wir ent-lang der wild zerklüfteten Küste mit ihren reiz-vollen Buchten und malerischen Fischerorten zuunseremÜbernachtungsort Vieste auf der Garga-no-Halbinsel.7. Tag: Vieste, Ausflug Gargano-Rundfahrt.Das weisse Gebirge unter dem blauen Himmelragt wie ein Sporn aus dem italienischen Stiefel.

■ «Trulli» in Alberobello und Castel del Monte ■ Die Stadt Matera mit ihren Sassi■ Amalfiküste und Gargano-Halbinsel ■ Fakultativ: Ausflug Lecce und Salentinische Halbinsel

Apulien und AmalfiTrulli in Alberobello

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Das Garganomassiv ist eine der hinreissendstenLandschaften Italiens. Der weite Horizont, dietiefen und geheimnisvollen Wälder und die zer-klüftete und einsame Küste bilden eine einzigar-tige Kulisse, ein wahres Paradies für Sonnenan-beter. Erleben Sie auf einer Rundfahrt dieSchönheiten dieser Halbinsel. Wir fahren insZentrum von Vieste und geniessen den Adria-Flair in der mittelalterlichen Fischerstadt undbesuchen anschliessendMonte Sant’Angelo, diehöchste Stadt des Garganos. Gegen Ende des 5.Jahrhunderts gewann die Stadt an Bedeutung,als der Erzengel Michael der Legende nach hierin einer Grotte erschien.8. Tag: Vieste–Pesaro.Heute nehmen wir den nördlichen Teil der Halb-insel Gargano in Angriff. Fahrt entlang der Küstevia Pescara und Ancona zu unserem letztenÜbernachtungsort.9. Tag: Pesaro – Rückreise in die Schweiz.Fahrt via Bologna, Piacenza, Mailand, Tessin zuden Einsteigeorten.

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| mIGROS-mAGAzIN | Nr. 8, 20. Februar 2012 | mENScHEN | AUF EINWORT| 17

mEDIKAmENTEN-mIX

«Patientenmüssenmitdenken»Mehrere Medikamente gleichzeitig einzunehmen, das kannungewollte Folgen haben. Hausarzt Thomas Kissling weiss Rat.

ThomasKissling(56) istArzt fürAll-gemeinmedizin undExperte bei «Puls»,derGesundheits-sendungdesSchweizer Fernse-hens. Er hat eineHausarztpraxisinMühlebergBE.

Thomas Kissling, wie oft behandeln SiePatienten wegen gefährlicher Wechselwir-kungen vonMedikamenten?GefährlicheFolgenvonWechselwirkun-gen sehe ich inmeiner Praxis zumGlückselten.HarmlosereFällehabe ichhinge-gen öfter. Leider ist das ein schwierigesThema, denn Wechselwirkungen sindschlecht erforscht.

Warum?Bringt eine Firma beispielsweise einBlutdruckmedikament auf den Markt,testet sie es nur an Patienten, die aus-schliesslich an Bluthochdruck leiden.Das reicht fürdieZulassung.VieleMen-schen nehmen aber mehrere Präparatefür verschiedene Krankheiten gleich-zeitig ein,unddiewerden indiesenStu-dien nicht berücksichtigt.

WieweissderPatientdann,welcheKombina-tionen gefährlich sind?Es gibt diverse Internetsites oderiPhone-Apps, wo die wirklich gefährli-chen Kombinationen aufgelistet sind.Man kann auch die Beipackzettel lesen,doch sind das eher Auflistungen vonallenmöglichenSachen,undderPatientweissoftmalsnicht,was relevant ist undwas nicht.Das verwirrt.

Muss derArzt also immer fragen,welcheMe-dikamente der Patient bereits einnimmt?Ja. Aber es liegt auch in der Verantwor-tung der Patienten mitzudenken. Pati-enten sind oft bei mehreren Ärzten inBehandlung oder nehmen auf eigeneFaustweitereMittel ein.

Wie behalten Sie als Arzt die Übersicht?ManchePatientenbringen ihreMedika-mente in einem Plastikbeutel mit indie Sprechstunde, andere führen eineMedikamentenlistemit sich.Dasmachtesmir als Arzt leichter.

UndwannsolltenPatientenzumArztgehen?Der Patient sollte vor allem bei der Ein-nahme neuerMedikamente darauf ach-ten,obVeränderungenauftreten. Ist dasderFall, empfehle icheinenArztbesuch.

OftmalswerdenWechselwirkungengarnichtbemerkt.Wannwird es gefährlich?Schwindel oder Durchfall beispiels-weise sind tendenziell ungefährlich. Esgilt abzuwägen,obdie negativenWech-selwirkungen ertragbar sind.Wenn sichdie Symptomeverstärken, ist eswichtigund richtig, dass man zum Arzt geht.Manmuss Veränderung ernst nehmen.

Interview: Nathalie Bursac

Noch istWhitneyHoustons Tod nicht geklärt. Eine Kombi vonMedikamenten undAlkohol könnte dafür verantwortlich sein.

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Thomas Kissling beantwortet die Fragenunserer Leserinnen und Leser:

Welche Medikamente vertragen sichschlechtmit Alkohol?

Friedrich Herren, St. GallenWährend der einnahme von Psychopharma-ka, Schlaf- und beruhigungsmitteln rate ichganz klar davon ab, alkohol zu trinken. auchbei blutdruckmedikamenten muss manteilweise vorsichtig sein.

Antibiotika vertragen sich angeblichnichtmit derAntibabypille. Stimmt das?

Nancy Gwerder, SchwyzJa, die Kombination von antibabypille undantibiotika kann bewirken, dass trotz Pilledas risiko einer Schwangerschaft besteht.Ich empfehle in solchen Fällen für die Dauerder Medikation eine zusätzliche Verhütungs-methode.

Geben auch Sie Ihre Frage ein: von Montag-mittag bis Dienstagabend. Das nächste The-ma: Ferieninitiative –Was bringt eine sechsteFerienwoche? www.migrosmagazin.ch.

mANNDERWOcHE

Ausgezeichneter Bernerausgerechnet ein Schweizer holt sich den ers-ten Deutschen Schauspielerpreis: Der bernerSchauspielerStefanKurt (52) wurde damitfür seine rolle im TV-Dreiteiler «Dreileben»ausgezeichnet. Der bundesverband der Film-und Fernsehschauspieler vergab den Preisanlässlich der diesjährigen berlinale erstmals.Kurt wurde in Deutschland schon oft prämiert,unter anderem 1996 mit dem renommiertenadolf-Grimme-Preis für «Der Schattenmann».

FRAUDERWOcHE

AusgezeichneteLuzernerinÜber 10 000 Werke hatte die Jury des Wettbe-werbs «bibliothek Deutschsprachiger Gedich-te» zu beurteilen. unter den 100 Gewinnern:Claudia Hodel (33) alias mondenkind, eineLuzerner Polygrafin. Ihr prämiertes Gedicht«fiebersilbern» wurde nun wie alle ausge-zeichneten Gedichte von Profis vertont undin einer Gedichtesammlung veröffentlicht.«Lyrik ist für mich Sprache in Form und Farbe»,sagt Claudia Hodel – ganz Poetin.

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menschen | porträt | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | migros-magazin |

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S usanneBickel (52)warnichtaufgeregt, als sie in derkleinen Grabkammer kau-

erte,am12. Januar 2012,nahederoberägyptischenStadtLuxor, imsagenumwobenenTalderKönige.Ein Jahr musste die ÄgyptologinaufdiesenMomentwarten.DennentdecktwurdedieGrabkammerschonam25.Januar 2011,andemTag, als in Kairo die ägyptischeRevolution ausbrach. Weil diepolitische Lage zu unsicher war,mussten die Forscher das Grabmit einemEisentorverschliessenund unverrichteter Dingeabreisen.

Seit 1922wurde imTalderKö-nige kein neues Grab mehr ent-deckt. Der Fund gilt als Sensa-tion: In der Grabkammer befandsich ein vollständig erhaltener

Sarkophag sowie eine hölzerneGrabtafel, eine sogenannteStele.

Susanne Bickel schaute aufden zwei Meter langen, dunklenHolzsarkophag,derganzbedecktwar von einer dicken Staub-schicht — und war nicht aufge-regt. Als würde die Vorsteherindes Ägyptologischen Seminarsder Universität Basel jeden Tag3000 Jahre alte Sarkophage öff-nen. Es hatte zu wenig Licht, sieund ihre fünf Mitarbeiter muss-ten sich absprechen: Wohin mitder Lampe, wer hebt den Deckelwo und wann? Susanne Bickelhielt die Videokamera in denHänden, um das Prozedere zudokumentieren — immer nochnicht aufgeregt. Ganz sachlich,ganz die Wissenschafterin. Unddann doch: Von einer Sekunde

aufdie andere,wurdeesganz stillin der Grabkammer.

grabesruhe imnamenderWissenschaft gestört«Dieser Moment hatte etwassehr Intimes», erzählt SusanneBickel wenige Wochen später,während sie in ihrem Kaffeerührt, an denFüssen dickeWin-terstiefel, den Blick nach draus-sen in das Basler Schneegestö-ber gerichtet. «Ich war schonetwas ergriffen, als ich sah, wassich imSarkophag befand», sagtsie. Aber Freude sei nicht dasEinzige gewesen, was sie emp-fand. In solchenMomenten stel-le man sich moralische Fragen.Schliesslich störe man die Gra-besruhe einer Verstorbenen.Aber Archäologie sei wie die

DieKönigin imTal derMumienBereits als Kind träumte Susanne Bickel davon,Ägyptologin zuwerden.IhrWunsch ging in Erfüllung. Heute leitet die BaslerWissenschafterinarchäologischeAusgrabungen im sagenumwobenen Tal der Könige.

«Ichwarergriffen,

als ich sah,was sich imSarkophagbefand.»

DerHolzsarkophagund die Grabtafelam Fussende,wiesie von SusanneBickel (rechts) undihremTeamam12. Januar 2012gefundenwurden.

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| mIGROS-mAGAzIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | mENScHEN | PORTRäT| 19

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| Migros-Magazin | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | Menschen | porträt| 21

Medizin, sagt Susanne Bickel.Man muss zerstören, um neuesWissen zu erlangen. Im Sarg lagdie 1,55 Meter grosse Mumie ei-ner Frau. Diese hiess Nehemes-Bastet und stammte aus derOberschicht,war dieTochter ei-nes Tempelpriesters.Wie sie ihrLeben im 9. Jahrhundert vorChristus gelebt hat und wie siegestorben ist, wird sich erst inden nächsten Wochen und Mo-naten genauer sagen lassen.«Der Fund ist erst der Anfang,die wirkliche Arbeit fängt jetztan», sagt sie. Darauf freue siesich sehr.Eine Lebenswelt zu re-konstruieren,die es vorTausen-den von Jahren gegeben hat, dasfasziniere sie. Es sei wie Puzzelnoder Detektiv spielen.

Mit 17 Jahren lerntesie hieroglyphenSusanneBickel ist in Bern aufge-wachsen, als einziges Kind einesNaturwissenschafters und einerHauswirtschaftslehrerin.Sieha-be sich schon als Kind für Ge-schichte interessiert, fürdie altenKulturen. Sie habe es geliebt,durch Museen zu schlendern,Kathedralen und antike Stättenzu besuchen, sagt sie.

Als sie 17 Jahre alt war, zog dieFamilie für ein halbes Jahr nachEngland,wo Susanne Bickel eineSprachschulebesuchte. Ihre frei-en Nachmittage verbrachte sieoft in der ägyptischen AbteilungdesBritishMuseums,bewunder-te die Mumien, Sarkophage, Pa-pyrusrollen und den weltbe-rühmten Stein von Rosette. ImBuchladen nebenan kaufte siesich eine ägyptischeGrammatik,lerntenachderSchuledieHiero-glyphen. In dieser Zeit habe sichihrKindheitswunsch,Ägyptolo-gie zu studieren, verstärkt — inferne Länder zu reisen, alteWelten zu entdecken.

Wie Indiana Jones? Sie lacht.Nein. Einfach loszuziehen undimmer etwas zu finden, dasentspreche überhaupt nicht derRealität. «Die meiste Zeit ver-bringe ich im Büro zwischenPapierbergen»,sagtdieWissen-schafterin.Geld fürProjekte auf-treiben, diese organisieren undleiten, an der Universität lehren,Kongresse und Tagungen besu-chen, das sei ihre Hauptarbeit.

Umsomehr geniesst sie es,wennsie zu Ausgrabungen reist. NachÄgypten geht es mehrmals imJahr. Im Gepäck: viele Kleider —denn die Arbeit in der Wüste iststaubigundschweisstreibend—,Schokolade für ihre BekanntenunddasTeamundeinSackvollerweisser Stoffhandschuhe. Aufdem Markt in Kairo könne manlangenachsolchenArbeitshand-schuhensuchen.Unddie sind fürdie Arbeit zwingend notwendig.«Fasstmandas jahrtausendealteHolz des Sarkophagsmit blossenHänden an, hinterlässt man Fle-cken», sagt die Professorin.

Frühmorgens, knapp nachsiebenUhr,wenn die Sonne überden umliegenden Gebirgskettenaufgeht,dieLuftnochkalt undesganz still ist, weil noch keineTouristen da sind, gefällt ihr dasTal der Könige am besten. Fundedokumentieren, Skizzen anfer-tigen, Vermessungen machen,Fundstücke säubern.VorOrt ge-arbeitetwirdbisnachmittagsumhalb zwei. Nach einem Glas tra-ditionellen Schwarztees geht eszurück in das Haus, das dieWissenschafter gemietet haben.Dortverfassen sieBerichte, lesenFachbücher. Feierabend ist um21 Uhr, und bereits um6Uhr amnächsten Morgen geht es wiederzu denGräbern.

Keinegrenze zwischenarbeit undprivatlebenUnd wie steht es um ihr Privat-leben? Eine Grenze zwischenArbeit undFreizeit gebe es nicht.«Ich lebe sehr intensiv, machedas,wasmir Spassmacht», sagtdie Mutter einer 17-jährigenTochter und eines 14-jährigenSohns.Hätte siemehrZeit,wür-de sie mehr musizieren, KlavierundCello.

Voraussichtlich bleibt Susan-neBickelsAgenda jedochweiter-hin sovollwiebisher,denn imTalderKönigegibt esnochzweiwei-tere Gräber, die die Basler For-scher in den nächsten Monatenöffnen werden. Doch es müssenicht jedes Mal ein solcher Sen-sationsfund sein, sagt die Ägyp-tologin.«Ich freuemich über je-de Tonscherbe, diewir finden.»

Text: Nathalie BursacBilder:MatthiasWilli,

Universität Basel

«Ich freuemich

über jedeTon-

scherbe,diewir

finden!»

Durch einekleine Lückekonnten dieForscher einenersten Blick aufden dahinter-liegendenSarko-phagwerfen.

Bei dem Fundhandelt es sichumeine Dameaus der Ober-schicht. Diesewurden imaltenÄgyptenherrschaftlichbestattet.

Die ForscherhattenMühe,den Deckel zuheben. DerSarkophagwarmitHolznägelnverschlossen.

DieMumie be-findet sich ineinem gutemZustand.WederWasser nochInsekten habensie beschädigt.

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MENSCHEN | BILD DERWOCHE | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Die kleine Victoria ist gerade einmal 18 Monate alt, aber stimmt schonab wie eine Grosse – auch wenn ihre Meinung leider nicht zählt. Stimm-berechtigt ist hingegen ihre Mutter, die 36-jährige italienische Abgeord-nete Licia Ronzulli. Diese sitzt für die Partei Popolo della Libertà im

EU-Parlament in Strassburg. Bereits im Sommer 2010 erregte die Politi-kerin weltweit Aufmerksamkeit, als sie mit der gerade einmal sechsWo-chen alten Victoria im Tragtuch in den Sitzreihen des Parlaments sassund für die Verlängerung des Mutterschaftsurlaubs stimmte.

FRAGEDERWOCHE

Warumsteht das Spiegelbildim Löffel Kopf?Löfflein, Löfflein in derHand,wer ist…Nein,Löffel sagen uns nicht,wer die Schönste imganzen Land ist. Sie dienen zwar notfalls alsSpiegel, aberwir sehen uns darin verkehrt rum,weil er nach innen gewölbt ist. Dadurchwer-den Strahlen, die auf die obereHälfte der In-nenfläche fallen, nach unten zurückgeworfenund jene der unterenHälfte nach oben.Circaeinen halben Zentimeter vomKaffeelöffel ent-fernt kreuzen sich die Strahlen, am sogenann-ten Brennpunkt, und das gespiegelte Bildwirdauf den Kopf gestellt. Interessant: Alles,wassich näher bei der Spiegelfläche befindet alsder Brennpunkt, erscheint richtig herum.

Politischer Nachwuchs

ZITATDERWOCHE

«Wir habens gernesauber!»Eine extraterrestrischeMüllabfuhr sei typisch schwei-zerisch, findet Swiss-Space-Center-DirektorVolkerGass (47) in der Pendlerzeitung «20Minuten». Erpräsentierte letzteWoche das Projekt «CleanSpaceOne»: Reinigungssatelliten, die dereinst in denOrbitkatapultiert werden sollen, um diesen vonWeltraum-schrott zu befreien.

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24 |mENScHEN | PORTRäT | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | mIGROS-mAGAzIN |

D er hoheMilitär der Schweizer Ar-mee lädt ins Berner KornhauscafézumGespräch.«Das ist quasi un-

ser Stammlokal», sagt Urs Geber. Ertrifft sich hier mit seiner Familie regel-mässig am Wochenende zum Kaffee.Damit ist nun allerdings Schluss. Am21.Februar fängt für den 59-jährigenBerner Historiker und Milizoffizier einneues Leben an: Er übernimmt die Lei-tung der Schweizer Delegation in derneutralen Überwachungskommissionzwischen Nord- und Südkorea. Damitwechselt er vonder gemütlichenBernerAltstadt an die letzte Grenze des KaltenKriegs, mitten in die demilitarisierteZone (DMZ).

DieDMZist einvierKilometerbreiterund 241 Kilometer langer Streifen, derdie koreanische Halbinsel in der Mittedurchschneidet, ein hoch gesichertesSperrgebiet,vermint,menschenleer,einNaturparadies. IndiesemNiemandslandwaltet die fünfköpfige Schweizer Dele-gation ihres Amtes. «Unter anderemkontrollieren wir, dass Zahl und Art derWaffensysteme im Süden demWaffen-stillstandsabkommen entsprechen undes bei Manövern der Amerikaner undSüdkoreaner keine Regelübertretungengibt», sagtGerber.Vieles sindRoutine-arbeiten, etwa einewöchentliche Zerti-fizierung, dass auf der Südseite alleskorrekt verläuft. Die Berichte landenbeimUno-Sicherheitsrat.

WährendSoldatenderVereintenNa-tionen verhindern sollen, dass aus demKalten wieder ein heisser Krieg wird,stehen sich an der Grenze in der DMZsüd- und nordkoreanische Militärs un-versöhnlich gegenüber. Die Zone wurde

An der letzten GrenzeDivisionär Urs Gerberübernimmt dieseWoche einenaussergewöhnlichen Job:Erwird Leiter derSchweizer Delegationin der demilitarisiertenZone zwischenNord- und Südkorea.

Bis vor Kurzemverbrachte Divisionär Urs Gerber sein Arbeitsleben und seine Freizeit in dermalerischenund sicherenAltstadt von Bern.

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| 25| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | MENSCHEN | PORTRÄT

1953 nach dem Ende des Koreakriegseingerichtet — formell herrscht zwi-schen dem kommunistisch-diktatori-schen Norden und dem kapitalistisch-demokratischenSüdenkeinFrieden,nureinWaffenstillstand.UnddiesesAkom-men wird von einer Kommission neut-raler Länder überwacht, heute sind dasnur noch die Schweiz und Schweden.

Urs Gerber ist als junger Historikerüber die Armee zumNachrichtendienstgekommen und leitete zuletzt denBereich euroatlantische Sicherheits-kooperation. Als stellvertretender Chefbei den Internationalen BeziehungenVerteidigung hatte er regelmässig mitNato, OSZE und Uno zu tun. Unteranderem ging es um friedensförderndeMassnahmen und Rüstungskontrolle.Zudem war Gerber im Verteidigungs-departement der Ansprechpartner fürden bisherigen Delegationschef inKorea, Jean-Jacques Joss, dessenNach-folge er nun übernimmt. Er kennt daherdie Situation vor Ort recht gut — «zu-mindest inderTheorie»,wie er lachendbetont.

Der plötzliche Tod desDiktatorsKim Jong-il lösteNervosität ausGerber freut sich darauf, nun auch diepraktische Seite kennenzulernen. «ImKonflikt steckt ein recht hoher Grad anIrrationalität, das macht die Situationunberechenbar, aber auch sehr interes-sant.»DerplötzlicheToddesnordkorea-nischen Diktators Kim Jong-il im De-zember 2011 löste einigeNervosität aus,ein grösserer Wandel zeichnet sich lautGerber bisher jedoch nicht ab. Ermachtsich keine Illusionen, dass er vor Ort

des Kalten Krieges

DerGrenzort Panmunjeommitten in der demilitarisierten Zone ist Gerbers neuesWirkungsfeld. Hier ste-hen sich südkoreanische und amerikanische Truppen (vorne) und nordkoreanische Soldaten gegenüber.

Pjöngjang

Seoul

JAPAN

NORDKOREA

CHINARUSSLAND

SÜDKOREA

Seoul Panmunjeom

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| 27| Migros-Magazin | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | Menschen | porträt

etwas verändern könnte, erachtet denSchweizer Einsatz jedoch als sinnvoll.Und auch gewissermassen als KrönungseinerKarrierebeiderSchweizerArmee.«FüreinenHistoriker ist das alles enormspannend.»

strasse nicht verlassen,stäbchenniemals in denreis steckenDieNordkoreaner anerkennendieArbeitder neutralen Überwachungskommis-sion seit Mitte der 90er-Jahre nichtmehr. «Dennoch ist unsere Präsenzeine gewisse Garantie, dass es nicht zueiner plötzlichen einseitigen Eskalationder Situation kommt», sagtUrsGerber.Der Norden selbst wird, anders als frü-her,nichtmehrdurchNeutrale kontrol-liert. Diplomatisch seien die KontaktezwischenderSchweizundNordkorea imÜbrigen recht gut. Gerber spricht von«informellerWertschätzung».Nordko-rea verfüge in Bern immerhin über eineder grössten Botschaften in Europa.

Dass Urs Gerber vom Bundesrat denZuschlag für den Job erhaltenhat,dürftemit seiner Erfahrung zu tun haben, aberauchmit seinemAlter.«Koreanerhabeneine besondere Wertschätzung für le-benserfahreneMenschen,eswäre fürdiePosition des Delegationschefs schwie-rig,wenn er jünger wäre als einer seinerUntergebenen.»

SeinUmfeldhatpositiv reagiert.«Ausder Familie werden mich alle mal besu-chen kommen.» Gerber ist geschiedenundhatdrei erwachseneKinder.DieKol-legen aus den Sportvereinenwerden ihnallerdings vermissen. Die nächsten drei

Wenn Jean-Jacques Joss (58) EndeFebruar nach vier Jahren aus Seoul zurückin die Schweiz kommt, bringt er Nachwuchsmade in Korea mit. Eher unerwartet wurdedie Gattin des bisherigen Leiters der Schwei-zer Delegation in der demilitarisierten Zone(DMZ) vor zwei Jahren schwanger. Die Familiewird sich im bernischen Muri niederlassen.«Einerseits freuen wir uns auf zu Hause, an-dererseits tut es uns leid, Korea zu verlas-sen», sagt Joss, der nun noch im internatio-nalen Militärsport aktiv sein wird, bevor eslangsam Richtung Ruhestand geht. Divisio-när Joss war vor seinem Einsatz in Koreaschon aufmehreren Auslandsmissionen.In der DMZ war er der erste Militär, nachdemjahrzehntelang Diplomaten für die Delega-tionsleitung im Einsatz standen. «Die Aufga-be war sehr lehrreich», zieht Joss Bilanz.

JedeWoche gibts BesuchvonStaatschefs oderMinistern

SüdkoreanischeSoldaten schauenvon einemAus-sichtspunkt in derdemilitarisiertenZone hinüber zumKlassenfeind, nachNordkorea.

Jean-Jacques Josshat die Delega-tion vier Jahre langgeleitet.

«Während meiner Zeit gab es einige Zwischen-fälle, etwa die Raketen- und Nukleartests desNordens, das Versenken der südkoreanischenFregatte ‹Cheonan› oder der Artilleriebeschusseiner kleinen Insel im Westmeer 2010.» Unddann starb letzten Dezember plötzlich Dikta-tor Kim Jong-il. «Die südkoreanischen undUS-Truppen waren in erhöhter Bereitschaft,da Nordkorea einen Tag nach Bekanntgabedes Todes Raketentests durchgeführt hat»,sagt Joss. Ansonsten sei die Arbeit in der DMZjedoch wie immer gewesen. Sorgen hat ersich wegen der Spannungen nie wirklichgemacht, auchwenn die nordkoreanischeRhetorik oft reichlich kriegerisch klingt.So hiess es zum Beispiel mehrmals, man wer-de Seoul «in ein Flammenmeer» verwandeln.«Aber ich hatte Respekt vor der Situation.»Spannend fand Joss die vielen prominenten

Besuche. «Im Schnitt kommt einmal pro Wo-che ein Staatschef oder Verteidigungsminis-ter vorbei, um sich die Lage anzusehen. Wosonst hat man die Chance, mit solchen Leu-ten diskutieren zu können?» Familie Joss hattrotz der grossen kulturellen Differenzen vieleFreundschaften mit Koreanern geschlossen,Menschen, die sie künftig vermissen werden.«Aber es gibt ja Mail und Skype, das macht esetwas leichter.» Nurmit der Sprache istJean-Jacques Joss nicht so richtig warmgeworden. Zwar versteht er einiges, aberdas Reden hat er aufgegeben. «Ich habeam Anfang versucht, Koreanisch zu lernen,und meine Sprachlehrerin sagte immer, esklinge gut, wenn ich etwas sage. Als ich aller-dings während einer Rede einmal ein paarSätze Koreanisch sprach, verstand es nie-mand. Das war ziemlich peinlich.»

bisvier JahrewirderunterderWoche imNiemandsland in der DMZ leben, denRest der Zeit auf einer grossen US-Militärbasis mitten in der südkorea-nischenHauptstadtSeoul. Inden letztenMonaten hat Gerber begonnen, sichmitKoreanischzubeschäftigen:«Nichtganzeinfach».AuchdieTippsseinesVorgän-gers Jean-Jacques Joss sind nicht ohne.Erstens: In der DMZ niemals die Strasseverlassen. Lebensgefahr wegen Minen!

Zweitens: Bei der Begrüssung wichtigerPersönlichkeitenverneigtmansich leichtund gibt erst dann die Hand. Drittens:Immer Visitenkarten zur Hand haben.Viertens: Tischsitten einhalten. Nie dieStäbchen indenReis stecken,dasgehörtsich nicht. Nie sein eigenes Glas ein-schenken. Beim Zuprosten das Glas ge-genüber höher gestellten Persönlichkei-ten tiefer halten. Texte: Ralf Kaminski

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Page 29: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| Migros-Magazin | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | Menschen | koluMne| 29

Vor den Ferien hatten wir noch einkleines Dilemma. Hans sollte in derSchule vorsingen; jede Schülerin, jederSchüler musste sich für ein Lied ent-scheiden, und er entschied sich für…Nein, nicht für «I Will Always LoveYou»…,sondern für«Alles ausLiebe»,einen Song der Toten Hosen, der ziem-lich makaber endet. Ich habe ihn inkeinerWeisebeeinflusst, imFall.Er kamheim und verkündete, er müsse jetzt«Alles aus Liebe» üben.

Vielleichtmuss icherzählen,wie ichFan der Toten Hosen wurde: im Bemü-hen, ein guterGötti zu sein. FürmeinenBerner Göttibuben und seinen Bruderwar es praktisch, einen Götti in Zürichzu haben, damals, in den 90er-Jahren,denn GC spielte gerade ziemlich gross-artig in der Champions League, zumBeispiel gegenAjaxAmsterdam,undderZürcher Götti, also ich, trieb Ticketsauf. Kurz darauf konnte man sich vonihm (also: mir) den Besuch eines Kon-zerts derTotenHosen imHallenstadionzum Geburtstag wünschen. Ich weissnoch, wie ich, von der Musik gelang-weilt,draussen inderStadionkneipedasKonzertende abwartete und meine Pa-nini-Bildchen sortierte— esmuss 1998gewesen sein. Doch es blieb nicht daseinzige gemeinsame «Hosen»-Kon-zert. Beim zweiten Mal ging ich mit indie Halle und begann die Hemdsärme-ligkeit derPunks ausDüsseldorf zumö-gen.BeimdrittenMal grölte ich lauthals

mit, beim vierten Mal stand ich in derersten Reihe.

Altmodisch,wie ichbin,habe ichbei-nahe alleAlbenderTotenHosengreifbarundwar demHans, als er nun«Alles ausLiebe» üben wollte, mit der entspre-chendenCDraschzurHand.Nicht,ohneihm zu erklären, dass es zu meiner Zeitundenkbar gewesen wäre, eine Zeile wie«…Komm, ich zeig dir, wie gross meineLiebe ist,undbringeunsbeideum»inderSchule vorzutragen; wir hatten «Hochauf dem gelben Wagen» zu singen und«Grosser Gott, wir loben dich». AberHansundichhabenbesprochen,dassdieTotenHosendurchausdasGegenteildes-sen meinen, was sie singen — dass siealso jeneMachos kritisieren, die aus ge-

kränkter Liebe ihre ehemals Liebste mitinsGrabnehmenwollen.Soodersohan-delt es sich beim Werk der deutschenBrachialrocker jedochumnichtebenfili-grane Liedkunst, und sie singen beseelt,aber kreuzfalsch. Nun fragte sich natür-lich—diesdaseingangserwähnteDilem-ma—,welchesfürHans’Singprüfungdas«richtige» Singen sei. Falsch, aber laut,wie «Hosen»-Sänger Campino? Odersauber, dafür aber nicht originalgetreu?Das Dilemma löste sich von selbst.Hansübte so innig und liess dazu die CD sosaulaut laufen,bisdieNachbarnvermut-lich fast durchdrehten und bis seineStimmeheiserwar.EineErkältungtatdasihre,der Bub klang zuletztwie ein echterPunk.Offenbargutso,dieZeugnisnote inMusikwar dann jedenfalls völlig inOrd-nung. (Übrigens, mein Göttibub ist in-zwischen selber Götti unseres Sohnesund, wiewohl Doktorand der Biologie,noch immer ein glühender «Hosen»-Fan. Ich muss ihm unbedingt von Hans’Singprüfung erzählen!)

Und noch die Absurdität der Wocheaus der Abteilung «Die Promis sindnicht ganz geputzt»: Rapper Jay-Z undSängerinBeyoncéhabendenNamen ih-rerNeugeborenen, IvyBlue,kurzerhandpatentieren lassen,aufdassniemand ihnnachahme. Mist, hätten wir «Hans»auch patentieren lassen sollen?

Bänz Friedli (46) lebt mit seiner Frau und den bei-den Kindern in Zürich.

«Hans klang zuletztwie ein echter Punk.»

derhausMann

Alles aus LiebeBänz Friedli istFan derToten Hosen.Irgendwie.

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Menschen | interview | Nr. 8, 20. Februar 2012 | Migros-Magazin |

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«DasSchlimmstewäre keineMigration»Die grosseVimentis-Umfrage von letzterWoche offenbarte ein starkes Unbehagen gegenüberder Personenfreizügigkeitmit der EU. Bundesrätin Simonetta Sommaruga zu den Risiken vonNachverhandlungen und paradoxenWidersprüchen imUmgangmit Einwanderern.

Simonetta Sommaruga, Ihre Grossmutterwar Französin. Spielen diese ausländischenWurzeln in IhremAlltag eine Rolle?MeineGrossmuttermütterlicherseits flohdamals, imErstenWeltkrieg,ausFrank-reich in die Schweiz. Und die Vorfahrenväterlicherseits wanderten irgendwannaus Italien ins Tessin ein. Aber das ist inder Schweiz ja oft so, viele haben aus-ländische Wurzeln. Mich haben diesedurchaus geprägt. Ich habe sehr frühFranzösisch gelernt, und obwohl imKanton Aargau aufgewachsen, hat manbei uns zuHause dieTessinerKüche ge-pflegt, es gab oft Risotto, Polenta undLuganighe.

Helfen IhnendieseWurzeln,sich leichter indieLage von Einwanderern zu versetzen?Die knapp zwei Jahre, die ich selbst imAusland verbracht hatte, waren dafürvermutlich wichtiger. Ich habe längereZeit in Rom und in Kalifornien gelebt.Sichdort imAlltag zurechtzufinden,einBankkonto zu eröffnen, ein Klavier zumieten und zu transportieren, Freundezu finden, das war nicht immer leicht.Wenn ich mir dann vorstelle, dass einEinwanderer vielleicht nicht einmal dieSchrift lesen kann, die Sprache kaumversteht,möglicherweise fliehenmuss-te aus der eigenen Heimat, Angehörigeverloren hat…

Haben Ihre Erfahrungen im Ausland auchIhre Einstellung zur Schweiz beeinflusst?Ichhabeerlebt,dass es auchandersgehtalsbei uns,dashat zueinergewissenOf-fenheit geführt. Die Lockerheit und Le-bensfreude in Kalifornien haben michschon beeindruckt. Aber ich bin immergernewieder nachHause gekommen.

Fühlen Sie sich manchmal fremd im eigenenLand?

Das kann passieren.Wir haben alle un-sere politischen Vorstellungen, was gutist fürdasLandundwasnicht.Es ist im-mer wieder vorgekommen, dass ich mitmeinen Vorstellungen bei Abstimmun-gen in der Minderheit war. Aber das istdas Schöne an unserem System: Allemachen mal die Erfahrung, in der Min-derheit zu sein. Das hilft uns, mit Min-derheiten respektvoll umzugehen.

Wie gehen Sie mit politischen Entscheidenum, die ihnen nicht passen?Durchatmen?(lacht)Durchatmen ist oft ein sehrgutesRezept, lieber zweimal als nur einmal.Aber inderPolitik gehörtdieLust anderAuseinandersetzung dazu.Als Politike-rin versuche ich,dieMenschen zuüber-zeugen; wenn man es als sportlichenWettbewerb nimmt, ist eine Niederlagenicht so schlimm. Dieses Mal hat esnicht geklappt, nächstesMal mache iches besser.Natürlich gibt es Situationen,die schwieriger sind.KurznachmeinemAmtsantritt kam die Abstimmung überdie Ausschaffungs-Initiative, die imKonflikt steht mit internationalen Ver-trägen.DasVolk hat trotzdem Ja gesagt.IchmussnuneinenWegfinden,dereiner-seits dem Volksauftrag gerecht wird,

andererseits die internationalen Men-schenrechtsverträge nicht verletzt.

Umfragen wie jene von Vimentis zeigen nunauch ein Unbehagen gegenüber der Perso-nenfreizügigkeit mit der EU: 2011 sind 15 Pro-zent mehr EU-Bürger eingewandert als imVorjahr. Können Sie dieses Unbehagen nach-vollziehen?Ja, ich nehme es schon seit einiger Zeitwahr. Die Zuwanderung aus dem euro-päischenRaumist stärker,alswir erwar-tet haben. Dies allein ist ja nicht un-bedingt ein Problem. Im Gegenteil: Esbeweist,dassdieSchweiz eineattraktiveArbeitgeberin ist und Arbeit zu bietenhat. Das Unbehagen gilt wohl eher derTatsache, dass derMarkt allein über dieZuwanderung entscheidet. Das hat dieBevölkerung in mehreren Abstimmun-gen so bestätigt. Trotzdem gibt es jetztKräfte, die wieder Kontingente ein-führenwollen,also eigentlichplanwirt-schaftliche Instrumente. Das Vertrauenin die marktwirtschaftliche Steuerungscheint zu sinken.

Wie lässt es sich zurückgewinnen?Unsere Aufgabe ist es herauszufinden,warum das Vertrauen geschwunden ist.

«Vielehaben aus-ländischeWurzeln.»

Justizministerin undPianistinDie 51-jährige SP-Politikerin sitzt seit November 2010 im bundesrat und ist Vorsteherin deseidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (eJPD). Zuvor war Simonetta Sommarugaviele Jahre lang Geschäftsführerin und Präsidentin der Stiftung für Konsumentenschutz, ab1999 sass sie im Nationalrat, ab 2003 vertrat sie den Kanton bern im Ständerat. Sommarugatreibt seit ihrem amtsantritt die Neustrukturierung des asylwesens voran; auch in denbeziehungen mit der eu spielt ihr eJPD eine führende rolle.Sommaruga ist im aargau aufgewachsen und liess sich nach der Matura am KonservatoriumLuzern zur Pianistin ausbilden. Sie ist mit dem Schriftsteller Lukas Hartmann verheiratet undwohnt in Spiegel bei bern.

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| Migros-Magazin | Nr. 8, 20. Februar 2012 | Menschen | interview| 31

Andere Länder rin-genmit denselbenFragen undProblemenbei derMigration, sagtSimonetta Som-maruga.

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Menschen | interview | Nr. 8, 20. Februar 2012 | Migros-Magazin |

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Reichendie flankierendenMassnahmennicht? Hat die Wirtschaft die Situationzu wenig im Griff? Wer kümmert sichum die Zuwanderer, wenn sie in dernächsten Rezession ihren Job verlieren?Liegt es anmangelnder Integration?DerBundesrat muss auch analysieren, ob eswirklich anderZuwanderung liegt,dassunsereVerkehrsinfrastruktur sobelastetist undderWohnraumteurerwird.Eineswissen wir allerdings schon heute: Werbehauptet, die Folgen der Zuwanderungseien nur schwarz oder weiss, liegt ganzeinfach falsch.

LautderUmfragewollenvieledasAbkommenmit der EU nachverhandeln und wieder Kon-tingente einführen.Wäre das keine Lösung?Das würde bedeuten, ein bestehendesAbkommen aufzuschnüren. Bevor mansowas tut,mussmanzweiDingeklären:Erstens,was sind dieChancenundRisi-ken dabei? Zweitens, was genau wollenwir erreichen? Das Risiko, dass solcheVerhandlungen unberechenbar werdenund wir am Schluss mehr verlieren alsgewinnen, können wir nicht ganz aus-schliessen.Deshalbmussmangutabwä-gen.Unseriöswäreaberauch,vonvorn-herein zu sagen: kommt nicht in Frage.

Punkt zwei scheint doch aber ziemlich klar:Die Schweizerwollenweniger Zuwanderung.Dagibt es schonnocheinigeWidersprü-che zu klären.Mich erstaunt, dass Leu-

te,die sonst fürden freienMarktundLi-beralität plädieren, jetzt plötzlich wie-derwollen,dassKontingente eingeführtwerden und die Behörden entscheiden,wer und wie viele kommen dürfen.Wi-dersprüchlich ist auch,wennParlamen-tarier zumir kommen und sagen: «FrauSommaruga, sorgen Sie dafür, dass dieKontingente für Arbeitskräfte ausser-halb der EU erhöhtwerden. Ich braucheArbeitskräfte ausChina, IndienundKa-nada.» Die gleichen Leute unterschrei-ben aber eine Initiative, welche die Zu-wanderung begrenzenwill.Das ist dochparadox.

Siedenkenaber,dassdieEUzuNachverhand-lungen grundsätzlich bereit wäre?Bisher hat der Bundesrat nur über neueAbkommen diskutiert. Und die EU istoffen für neueAbkommen,besteht aberdarauf, dass wir späteres, neues EU-Recht automatischübernehmen.Das istdie Ausgangslage, und die ist ziemlichhart. Es ist sehr unwahrscheinlich, dassdie EU von diesemPrinzip abweicht.

WelcheAlternativengibtes,demUnbehagenin der Bevölkerung entgegenzuwirken?Der Bundesrat prüft zusätzliche Mass-nahmen, um gegen Lohndumping vor-zugehen. Allenfalls braucht es auchmehr Kontrollen und schärfere Sank-tionen.DieMöglichkeitenhier sindnochnicht ausgeschöpft.Wirmüssenausser-

dem dafür sorgen, dass die Leute, die inder Schweiz bleiben,gut integriert sind.Dagibt es einigeVersäumnisse.AuchdieWirtschaftmuss sich fürdie Integrationmehr engagieren als bisher.

BräuchteesnichtMassnahmen,die schnellerwirken? Zum Beispiel Kontingente für achtosteuropäische EU-Staaten, über die derBundesrat derzeit diskutiert?Es ist ja keinEntweder-oder,dieSchweizhatmehrereOptionen.Dazugehört auchdie Möglichkeit, für die EU-8 vorüber-gehend wieder Kontingente einzufüh-ren. Das diskutieren wir derzeit. Abervon den 75000 Menschen, die 2011 ausder EU kamen, waren nur gerade 5000aus diesen acht Ländern. Die Wirkungist alsobegrenzt.Hingegenkönntensichdie Arbeitgeber überlegen, ob es beieiner Neuanstellung wirklich eine Per-sonausdemAuslandseinmuss.Wirha-ben in der Schweiz rund 100000 Sans-Papiers,Menschenohne legalenAufent-haltsstatus. Und die meisten sind hier,weil sie irgendwo illegal beschäftigtwer-den. Warum sie nicht ausbilden stattausbeuten und sie für anständige Jobseinsetzen?

Das wäre eine Art indirekte Legalisierung fürSans-Papiers.HaltenSiedas indergegenwär-tigen Stimmung für realistisch?Nein,einegenerelleLegalisierungnicht.Aber ich muss doch sagen: Es ist eineunglaubliche Heuchelei. Man sagt die-senMenschen, ihrdürft eigentlichnichthier sein, aber solange ihr billig undschwarzarbeitet,beschäftigenwir euch.

Reichtdasalles,umdienächste Abstimmungzur Personenfreizügigkeit zu gewinnen?Abstimmungen zur Personenfreizügig-keit waren immer schwierig. Aber derBundesrat kann seine Politik nicht nachder nächsten Abstimmung ausrichten,das wäre keine vorausschauende Hal-tung. Was wir brauchen, sind Fakten.Und mehr Bewusstsein für unsere Wi-dersprüche.ZweiDrittel allerAngestell-ten in der Landwirtschaft sind Auslän-der, ohne sie ginge es nicht.Aber geradeim ländlichen Gebiet hat man das Ge-fühl, es gebe zu viele Ausländer. Darinliegt ein Widerspruch. Als Regierungmüssenwir genauhinsehenundProble-me nicht unter den Tisch wischen. Esgibt übrigens noch eine andere Zahl:Jede dritte Ehe in der Schweiz ist einebinationale. Zuwanderung schafft Rei-bung, und Reibung schafft eben auchWärme und Liebe. Wir müssen auf-passen,dasswirdieZuwanderungnichtnur als Problem wahrnehmen. Das

«DieSchweizhat einigeOptionen.»

Page 33: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Page 34: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Page 35: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| Migros-Magazin | Nr. 8, 20. Februar 2012 | Menschen | interview| 35

Schlimmste, das der Schweiz passierenkönnte,wäre keineMigration zu haben.

Gibt es aus Ihrer Sicht sowaswie eine idealeAusländerpolitik? Gibt es ein Land, das hierein Vorbild sein könnte für die Schweiz?Nein. Die Auseinandersetzungen rundum dieMigration sind nicht neu. Damithat sich die Gesellschaft schon immerschwergetan.Undes ist in anderenLän-derngenaugleich. Ichmöchtedazubei-tragen,dassdieDiskussionüberdieMi-grationmöglichst sachlich geführt wirdundsichandenFaktenorientiert.DamitkönnenwirVertrauen schaffen,unddasist die wichtigste Grundlage für einelösungsorientiertere Politik.

Interview: Ralf Kaminski,Hans Schneeberger

Bilder: RubenWyttenbach

Alle Vimentis-Resultate zum Thema Ausländer-politik sowie zu Fragen der Altersvorsorge, Energie-und Verkehrspolitik.

«ZuerstmüssenwirChancen undRisikenklären.»

bei den Nationalratswahlen imletzten Herbst hat sich vor allemim bürgerlichen Lager viel bewegt.Dies zeigt eineWählerwanderungs-analyse des politisch neutralenVereins Vimentis. Die erfolgreichebDP gewann den Grossteil ihrerneuenWählerinnen undWähler vonder SVP, der FDP und der CVP. auchdie siegreichen Grünliberalen leg-ten dank früherer FDP- und SVP-Wählern stark zu, konnten aberauch der SP viele Stimmenweg-nehmen. auch links war einigesin bewegung: 1,5 Prozent der SP-

Wähler wechselten zu den Grünen,1,9 Prozent der Grünen wiederumwählten die SP. Zudemwandertenvon den Grünen rund 1 Prozent derWähler zur GLP.unter den 18- bis 24-Jährigen wähl-ten überproportional viele SVP undGLP. Die SVP konnte denn auch ammeisten Neuwähler gewinnen(1,7 Prozent), gefolgt von der SP(1,1 Prozent). allerdings verlor dieSVP auch ammeistenWähler(0,76 Prozent), laut Vimentis vorallem deshalb, weil es ihr nicht ge-lungen ist, ihre Sympathisanten zu

mobilisieren. auch SP, FDP und dieGrünen haben deswegen vieleStimmen eingebüsst; einzig dieCVP verlor keineWähler wegenmangelnder Mobilisierung. Trotz al-lem hat die SVP die treustenWäh-ler, am untreusten sind die anhän-ger der Grünen und Grünliberalen.Vimentis erforscht seit acht Jahrendie politische Stimmung im Land.an der Online-umfrage im Dezem-ber 2011 beteiligten sich 30 565Personen – so viele wie noch nie.

www.vimentis.ch

Die Gewinnerinnen sind GLPund BDPVimentis hat dieWählerwanderung bei den Nationalratswahlen 2011 analysiert

Die GLP hat gegen-über2007um4Pro-zent zugelegt.Besonders vieleWähler hat sie derFDP, der SP undden Grünen abge-nommen, aberauch SVPund CVPhabenAnhängeran die Grünlibera-len verloren.

Die BDPhat 2011aufAnhieb 5,4 Pro-zent der Stimmengeholt. Ammeis-tenWähler nahmsie SVP, FDPundCVPweg, einigeaber auch der SP.

Gewinn seit2007, 5,40%

Verlust seit2007, 0,00%

Gesamt 2011,5,40%

Gesamt 2007,0,00%

Wählerwanderung BDPseit 2007 (in%allerWähler)

0.14%0.09%0.16%0.22%0.48%0.63%0.91%1.13%1.64%

5.40%

6.0%

5.0%

4.0%

3.0%

2.0%

1.0%

0.0%

Gewinn seit 2007Verlust seit 2007bDP-KernwählerandereGrüneGLPeVPNichtwählerSPCVPFDP / LiberaleSVP

Gewinn seit2007, 4,81%

WählerwanderungGLP seit 2007 (in%allerWähler)

Verlust seit2007, 0,79%

0.18%0.06%0.13%0.13%0.13%0.17%

0.10%0.10%0.60%0.55%0.53%1.01%0.97%0.95%

6.0%

5.0%

4.0%

3.0%

2.0%

1.0%

0.0%

Gewinn seit 2007Verlust seit 2007andereeVPSVPNichtwählerCVPSPFDP / LiberaleGrünebDPGLP-Kernwähler

Gesamt 2007,1,40%

0.79%0.61%

Gesamt 2011,5,40%

4.81%0.58%

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Page 36: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Page 38: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

38 |aktuell | neues aus dermigros | Nr. 8, 20. Februar 2012 | migros-magazin |

38 |

In einem Punkt sind wir uns alleeinig: Das Buch ist nicht irgend-

ein Produkt. Deshalb wird es mitstaatlichen Mitteln gefördert. Nichtnur, weil es unser Wissen mehrt undunser kollektives Gedächtnis stärkt,sondern weil es zur kulturellen Viel-falt und damit zur Identität unseresLandes beiträgt. Doch in der Schweizspielt auch die private Kulturförde-rung eine bedeutende Rolle. Die Mi-gros ist mit ihrem einzigartigen Inst-rument, dem Kulturprozent, geradeauch in wirtschaftlich schwierigenZeiten ein verlässlicherPartner der heimischenKulturschaffenden. DasEngagement des Kultur-prozents ist zudem breitangelegt. Auch das Lesenwird gezielt gefördert.

Darf sich die Migros, diesichgegenüberderKultur ineiner besonderen Verant-wortung sieht, aktiv gegendie Wiedereinführung derBuchpreisbindungengagie-ren? Gegen ein Gesetz, mitdem die Kultur gefördertwerden soll — wobei in derVorlage keine konkretenMassnahmengenanntwer-den. Die Antwort ist eindeutig. DieMigrosdarfnichtnur,siemusses tun.Zum Grundverständnis der Migrosgehört nämlich auch, dass sie gegendie Ursachen staatlich überhöhterPreise vorgeht. So bekämpfte sie be-reits vor Jahrzehnten Kartelle, als dieSchweizer Wirtschaft deren Existenznoch grossmehrheitlich akzeptierte.Die angestrebte Wiedereinführungdes Buchkartells ist denn auch einRückfall in längst vergangene Zeiten.

Wenn nun mit der Buchpreisbin-dung einweitererMarkt abgeschottetwerden sollte, wäre dies auch an-gesichts des stark gewachsenen Ein-kaufstourismus ein falsches Signal.

Wir sollten preistreibende Handels-barrierenabbauen,nichtneueerrich-ten.Bei allemVerständnis fürdieSor-gen kleiner Buchhändler: Hinter derBuchpreisbindung stehen nicht zu-letzt die Betreiber ausländischer La-denketten, deren Herz nicht primärfür die Schweizer Autorinnen undAutoren schlägt. Sie wollen vielmehrdie Kaufkraft der Schweizer Konsu-mentinnenundKonsumentendauer-haftabschöpfen,wiediesinternationa-le Konsumgüterhersteller imÜbrigenebenfalls tun. Und dagegen wehren

wir uns — auch im Inter-essederKonsumentinnenundKonsumenten.

Richtig ist: Die Migrosist von diesem Gesetz di-rekt betroffen, wobei derBuchmarktnichtzu ihremKerngeschäft gehört. Un-sere Tochter Ex Libris istdie Nummer eins imSchweizer Internet-Buchhandel, sozusagendie Herausforderin vonAmazon. Unsere Sorge istberechtigt, dass sich dieSchweizer Internethänd-ler an die Buchpreisbin-dunghaltenwürden,wäh-

rend jene, die aus demAusland in dieSchweiz liefern, jedoch kaum belangtwerden könnten, falls sie die fixenSchweizer Preise unterbieten sollten.DassSchweizerUnternehmengegen-über ausländischen tendenziell be-nachteiligt werden, liegt bestimmtnicht im Interesse des Gesetzgebers.Unbestritten ist: Elektronische Bü-cher unterstehen nicht dem neuenGesetz. Ist es im Sinn des SchweizerBuchhandels, wenn das E-Book in-direkt gefördertwird?Wohl kaum.

Aus all diesen Gründen empfehlenwir, die Abstimmungsvorlage überdieBuchpreisbindungam11.Märzabzulehnen.

Ja zurKultur –Nein zum

»

« Ein alterStreitAm 11. März entscheidetdas Schweizervolk,ob die vor fünf JahrenabgeschaffteBuchpreisbindungkünftig wieder geltensoll.

L assen sich Vielfalt undQualität von Büchern mitPreisabsprachen fördern?

Die Befürworter der Vorlagesind davon überzeugt und be-fürchten bei einer Ablehnungein Lädelisterben kleinerBuchhandlungen. Indem dieVerleger im Voraus fixe Ver-kaufspreise für Bücher fest-legen, würde der SchweizerBuchmarkt insgesamt ge-schützt.

Wandel imBuchhandelkommtohnehinAnders sehen das die Gegner.In einemMarkt,der zu80Pro-zent von ausländischen Bü-chern beherrscht werde, kön-ne ein Gesetz, das einzig einPreiskartell verankern will,weder die Qualität noch dieVielfalt des Kulturguts Buchfördern. Die Buchpreisbin-dungverbessere auchnichtdiewirtschaftliche Lage der klei-nenBuchhandlungen,sondernhelfe dem Profit primär aus-ländischer Grossverlage.

Neu ist der Streit nicht, dieBuchpreisbindung existierte

als «Branchenabrede» wäh-rend mehr als 100 Jahren undwurde in der Deutschschweizvor knapp fünf Jahren — nacheiner Untersuchung derWettbewerbskommission undeinemspäterenUrteil desBun-desgerichts — abgeschafft. Inder Romandie erfolgte die Ab-schaffungdesPreiskartells be-reits in den 90er-Jahren, dasTessin kannte gar nie eineBuchpreisbindung. DeshalbkönnenheuteSchweizerBuch-handlungen ihre Verkaufs-preise selbständig festlegen.Sie gewähren etwa Rabatteauf Bücher und ermöglichenjungen Menschen einenerschwinglichen Einstieg insLesevergnügen.Mit günstige-ren Preisen lassen sich eben

Herbert Bolligerist gegen eineAb-schottung desSchweizer Buch-markts.

Herbert Bolliger, Präsident der GeneraldirektiondesMigros-Genossenschafts-Bunds, zureidgenössischenVolksabstimmung über dieBuchpreisbindung.

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Page 39: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

AKTUELLneuesausderMigros | 39

Fragen und Buchen: 041 418 00 00 oder auf www.imbach.chImbach Reisen AG · Zürichstrasse 11 · CH-6000 Luzern 6 · [email protected]

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21.4. bis 28.4. Cinque Terre22.4. bis 28.4. Südfrankreich–Côte d‘Azur06.5. bis 12.5. Elba19.5. bis 26.5. Montenegro

Istrien – kleine Orte mit grosser Geschichte

Die Halbinsel Istrien ist bergig, karstig undvon Tälern durchzogen. Einsame Dörferund Kleinstädte auf Bergkuppen, Oliven-und Zypressenhaine verleihen dem Landeinen besonderen Charakter. Wir wanderndurch das weitgehend unbekannte Hinter-land Istriens.

1. Tag: Linienflug Zürich – Ljubljana2. Tag: Limski-Fjord und RovinjVom Küstenstädtchen Vrsar wandern wir zurHöhle des Einsiedlers Romuald mit weitemBlick über den Limski-Fjord. Bootsfahrt undAufenthalt im romantischen Rovinj.3. Tag: Oprtalj – GroznjanWir wandern zum Bergstädtchen Groznjan, wosich im Sommer die internationale JeunesseMusicale zum gemeinsamen Musizieren zu-rückzieht.4. Tag: Vojak – U ka-GebirgeVom Poklon-Pass auf 1100 m Höhe blicken wirauf die Kvarner-Bucht mit ihren Inseln. Nacheinem Picknick steigen wir ab nach Mala U ka.5. Tag: Pula und PoreHeute fahren zum Städtchen Pula, das ausrömischer Zeit bedeutende Bauwerke bewahrthat. Den Mittag verbringen wir im bunten Marktmit zahlreichen Gaststätten oder verweilen ineiner der malerischen Gassen.6. Tag: Cerni Kal und HrastovljeWir wandern inmitten einer felsigen Landschaftauf der slowenischen Seite Istriens. Nach demtypischen Mittagessen besuchen wir eineWehrkirche mit uralten Fresken.7. Tag: Unbekanntes LandesinnereZu Fuss geht es durch die alten Gassen desBergstädtchens Motovun bis auf die Kuppe desStadthügels. Ein weiter Fernblick öffnet sichüber eine dünn besiedelte Landschaft bis hi-nauf zu den fernen Gebirgen.8. Tag: Rückflug Ljubljana – Zürich

WanderungenZu Fuss auf alten Hirtenpfaden erreichtman in Kroatien versteckte Bergdörferund wunderschöne Aussichtspunkte. DieImbach-Reiseleiter kennen die schönstenLokale und sorgen dafür, dass der Busfah-rer am richtigen Ort wieder auf die Gruppewartet. Die Wanderungen sind abwechs-lungsreich und mit einer guten Wander-kondition gut zu bewältigen. Wanderzeit2 bis 3,5 Stunden.

UnterkunftWir logieren im guten Mittelklasshotel Ma-estral (off. Kategorie 4 Sterne) im antikenHafenstädtchen Novigrad. Unser Hotel liegtnahe der berühmten Altstadt und direktam Meer. Es verfügt über einen grossenWellnessbereich, Hallenbad und SwimmingPool.

Inbegriffen■ Linienflüge inkl. Taxen und Gebühren■ Unterkunft im Mittelklasshotel Maestralin Novigrad, Basis Doppelzimmer

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Kartell

auchBücher besser verkaufen.DavonprofitierennichtnurdieHändler, sondernauchdieAu-toren—unddieKonsumenten.

Die Initianten der Vorlagewollen die Preisabsprache insGesetz aufnehmen und argu-mentieren ebenfallsmit güns-tigen Verkaufspreisen. Büchermit tiefen Auflagen würdendank der Buchpreisbindungbilliger, während Bücher mithohen Auflagen tendenziellmehr kosten. Oder anders ge-sagt: Der Mehrgewinn teurerBestseller finanziert Büchermit kleinenAuflagen.

MitPreisabsprachenaber istder Strukturwandel im Buch-handel kaum mehr aufzuhal-ten, wie Beispiele aus dembenachbarten Ausland zeigen.

In Deutschland konnten fixeBuchpreise nicht verhindern,dass die Margen der Händlersanken und Buchhandlungenschliessen mussten. Es gingihnen wie dem einstigen Plat-tenladen um die Ecke, dessenfrühere Kunden heute im In-ternet bestellen, weil sie dortebenfalls beraten werden undInformationenfinden,diePrei-se im Online-Handel aber umein Vielfaches günstiger sind.

Glücklicherweisemisst sichder Wert von Büchern anderen Inhalt und nicht amPreis. Der Bundesrat befandschon vor fünf Jahren, dasskeinZusammenhangzwischeneinem vielfältigen Angebotund regulierten Buchpreisenbestehe. Text: Daniel Sidler

Ob gebundeneoder digitale Bü-cher: Hauptsache,Inhalt und Preisüberzeugen.

Page 40: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Bled und zurück✓ 3 Übernachtungen im 4 Sterne-Hotel✓ 3 x feines Frühstücksbuffet✓ 2 x Abendessen im Hotel✓ 1 x Oberkrainer Abend bei Avsenik mit 3

GangMenü undMusik✓ Interessante Stadtführung Bled✓ Schifffahrt auf dem Bleder See zur Insel

Pletna✓Ganztagesausflug

„Wunder der Natur imTriglav Nationalpark“✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der

ganzen Reise

Österreich

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DeutschLAND

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Wörthersee

Ihr Reiseprogramm:

1. Tag, Donnerstag 24. Mai 2012Anreise im komfortablen Extrabus in die slowenischenAlpen nach Bled. Das romantische Städtchen Bledmitseinem märchenhaften See übt schon seit Jahrtau-senden einen besonderen Reiz auf seine Besucher aus!Die Küche unseres Hotels erwartet uns mit einem feinenNachtessen.

2. Tag, Freitag 25. Mai 2012Nach dem Frühstück lernen wir Bled bei einer interes-santen Stadtführung näher kennen. Wir besichtigenunter anderem die wunderschöne Burg von Bled, vonwo aus man eine wundervolle Aussicht auf den See unddie Berge hat. In einem der Burgräume ist ein Museummit archäologischen und historischen Sammlungen zusehen. Das Burgrestaurant hat eine Aussichtsterrassemit Blick auf das Gebirgsrund der Karawanken und Ju-lier. Danach bringt uns eine idyllische Schifffahrt aufdem zauberhaften Bleder See zur Insel Pletna. Auf demFelsen, der sich 100 m über dem See erhebt, ruht diemächtige Burg. Genießen Sie einen schönen Tag durchdie Jahrhunderte. Am späten Nachmittag fahren wirnach Begunje, demHeimatort von SlavkoAvsenik undseinen„Orginal Oberkrainern“. Seit mehr als 50 Jahrenbegeistert Slavko Avsenik mit seiner Band, den„OriginalOberkrainern“, die Menschen mit seiner herzlichen Mu-

sik. Das Abendessen wird in seinem Gasthaus serviert,umrahmt mit Oberkrainer Melodien, gespielt von sei-nen Nachwuchsmusikanten. Ein gelungener Abend mitMusik und Tanz erwartet Sie!

3. Tag, Samstag 26. Mai 2012Gleich nach dem Frühstück erwartet uns heute einegrandiose Landschaftsrundfahrt durch den TriglavNationalpark. Der Park gehört zweifelsohne zu denschönsten Alpenregionen und ist ein wahres Freilicht-museum! Klare Bergseen, schäumende Bäche, rauschen-de Wasserfälle, geheimnisvolle Schluchten und jedeMenge von eindrucksvollen Lichteffekten! Vom Triglavaus öffnen sich fächerförmig nach allen Seiten tiefe undsteile Täler, die überwiegend in der Zeit der großen Eis-gletscher entstanden sind. Die Täler und Hochebenensind von einem Teppich grüner Wälder und Weiden be-deckt, über dem sich die hohen, spitzen Gipfel erheben.Ein besonderer Höhepunkt ist derwunderschöne bota-nische Alpengarten Juliana imTrenta Tal, wo Sie vieleseltene Pflanzen bestaunen werden. Nach einem Tagvoller Naturschönheiten erwartet uns der Hotelier miteinem feinen Abschlussessen im Hotel.

4. Tag, Sonntag 27. Mai 2012Mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck tretenwir heute die Heimreise an!

Ihre Reisehöhepunkte:- Das zauberhafte Bled und seine Trauminsel- Oberkrainer Melodien bei Slavko Avsenik-Wunder der Natur im Triglav Nationalpark

4 Reisetage inkl. Halbpension ab nur

Fr. 650.-vom 24. - 27. Mai 2012Reisehit 108

Page 41: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| Migros-Magazin | Nr. 8, 20. Februar 2012 | aktuell | neues aus derMigros| 41

HerzlichenGlückwunschzumGeburtstag!Lieber Jules Kyburz

Als Präsident der Gottlieb-und-Adele-Duttweiler-Stiftung, deren Bestehen aufden Willen des Ehepaars Duttweiler zu-rückgeht, feiern Sie am 21.Februar Ihren80.Geburtstag.DieseGelegenheitmöch-te ichnutzen,umauf IhreKarriere bei derMigros zurückzublicken. Eine Karriere,die vor 60 Jahren begann und auch dasThema eines Romans von CharlesDickens hätte sein können. Ihre Karrierewirdoft als positivesBeispiel genanntvonAusbildern, welche unsere Lehrlinge beiihren ersten beruflichen Schritten in derMigros begleiten.

Da die Persönlichkeit von GottliebDuttweiler Sie schon früh faszinierte,wollten Sie unbedingt für diesen charis-matischen Mann und das von ihmgegründete Unternehmen arbeiten. Alsschliesslich inWetzikonZHeineStelle alsMagaziner frei wurde, zögerten Sie keineMinute.Daswar derAnfang Ihres beruf-lichen Aufstiegs.

Zu Ihrer Persönlichkeit zählt Ihre Lie-be zum Sport, vor allem zum Tennis, beidemmanes stetsnurmit einemGegner zutunhat.UndSiewollten immergewinnen.Diese Einstellung war wie geschaffen fürIhre Tätigkeit in der Wirtschaft, in derErfolg vorallemanZahlengemessenwirdund wo es auch darum geht, kompetenteMitarbeitende zubetreuenund laufendzumotivieren.

1953 leitetenSie Ihre erste Filiale inBa-sel, schliesslich einMM-Geschäft in Zugund wechselten später als VerkaufsleiterindieMigros-Genossenschaft St.Gallen.Unter Ihrer Leitung entstand mit dem«Pizolpark» in Sargans das erste MMMder Schweiz. 1970 vertraute man Ihnendie Leitung der Migros Bern an, derenAufschwung Sie massgeblich geprägthatten, vor allem durch den Bau des«Shoppyland». Sie pflegten geschicktwichtige Kontakte mit den Behörden derStadt und des Kantons Bern, denn Siewussten immer schon, dass die Stärkeeines klugen Managers auch darin be-steht, den Dialog zu suchen.

1984 schliesslich traten Sie die Nach-folge von Pierre Arnold an der Spitze der

VerwaltungsdelegationdesMGBan—eineFunktion, die dem heutigen Vorsitz derGeneraldirektion entspricht. 1992 über-nahmen Sie die Präsidentschaft der Ver-waltung des MGB und traten ein Jahrspäter in die Gottlieb-und-Adele-Dutt-weiler-Stiftung ein. Damit wurden Siezum «Gralshüter» des geistigen Ver-mächtnissesderMigros,welchesdasUn-ternehmen von all ihren Mitbewerbernunterscheidet. 2005wurden Sie— immernoch in den Fussstapfen von PierreArnold—deren Präsident.

Sie hatten immer dafür gesorgt, dassdas Erbe desGründers,den Sie noch per-sönlich kannten, Früchte trug. Als akti-ver Zeuge des Abenteuers Migros beton-ten Sie, dass eine Interpretation der Ide-ale des Gründers auch vorteilhaft seinkann.Undwie kaumein anderer konntenSie darauf bestehen, immer auch wieder

ClaudeHauser istPräsident derVer-waltung desMGB.

Seit 60 Jahren imDienst derMigros:Jules Kyburzfeiert seinen80. Geburtstag.

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zu den Wurzeln des Gründers zurück-zukehren. So erinnerten Sie sich gerndaran,dassDutti nicht etwadenAlkoholverteufelte, sondern gegen die gesell-schaftliche Geisel des Alkoholismusankämpfte.

Lieber JulesKyburz,an IhremGeburts-tag überreiche ich Ihnen unsere bestenWünsche, aber auch unseren Dank fürIhre unermesslicheArbeit, die Sie für dasUnternehmen Migros geleistet haben.Dass die Migros heute ein modernes,finanziell unabhängiges, starkes und invielenBereichenaktivesUnternehmen ist,verdanken wir in hohem Masse Ihrembegeisterten Engagement.

ClaudeHauser,Präsident der Verwaltung des

Migros-Genossenschafts-Bunds

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aktuell | neues aus derMigros | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | Migros-Magazin |

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D ie Produktion von Baumwolle istaufwendigundheikel.DiePflan-ze benötigt viel Wasser, und der

Einsatz von Pestiziden ist in der Regelbeträchtlich. In letzter Zeit wurden beiden Anbaumethoden jedoch grosseFortschritteerzielt:ModerneBewässe-rungssysteme reduzieren den Wasser-bedarf, und es gibt schonendere Pflan-zenschutzmittel. Diese Verfahren willdie Better Cotton Initiative (BCI), diesich für einen umweltschonenderenund sozialverträglichen Baumwollan-baueinsetzt,denBauern indenAnbau-regionen,beispielsweise in Indien,ver-mitteln.DieMigros istMitbegründerinder weltweit tätigen Initiative und de-ren einzigesMitglied aus dem Schwei-zerDetailhandel.Sieunterstütztdie In-itiative finanziell sowiemitKnow-how.

DieUmweltschutzorganisationWWFgehört ebenfalls zu deren Mitbegrün-dern. «Der verantwortungsvolle Um-gang mit Wasser und Pestiziden istnicht nur gut für die Böden und dieUmwelt, sondernauch fürdieGesund-heit der Landarbeiter und ihrer Fami-

lien», sagt Walter Wagner vomWWFSchweiz.«AusserdemkannderAnbaudurchverbesserteProduktionsmetho-den für die Bauern profitablerwerden.»

Die Migros geht nun noch einenSchrittweiterundhatdamitbegonnen,BCI-Baumwollenichtnur in Indienan-zubauen,sondern sie auchvorOrtver-arbeiten zu lassen. «Die entsprechen-denTextilien,etwaT-Shirts oderPyja-mas,sindabHerbst 2012 indenFilialenerhältlich, werden aber nicht speziellgekennzeichnet», sagt Daniela Suter,bei derMigros zuständig für Nachhal-tigkeit imBekleidungssortiment.DennZiel sei es, den konventionellen Anbaukontinuierlich zuverbessernundnichtein neues Label zu schaffen.

«Das Engagement des grösstenSchweizerDetailhändlers ist einwich-tiger Schritt», lobt WWF-MannWal-ter Wagner. «Denn die BCI hat sichzum Ziel gesetzt, dass bis 2015 rundfünf Prozent der weltweit angebautenBaumwolle umweltschonend produ-ziert wird.» Text: Daniel Sägesser

Schön, nützlich,aber anspruchs-voll: Bevor Baum-wolle erntereif ist,brauchts vielWasser undPflanzenschutz.

Bilder:W

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iePittock,iStockph

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FürMenschundUmweltDie Migros setzt auf umweltschonenderen Baumwollanbau.Das schont auch die Gesundheit der Arbeiter. Im Herbst liegendie ersten daraus hergestellten Textilien in den Regalen.

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Page 44: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Die Neuheit imMittelmeer 2011: Die «Norwegi-an Jade****» der Reederei Norwegian CruiseLine ist ein neues Schiff mit vielen Möglichkei-ten. An Bord der Norwegian Jade erwartet Siedie Freiheit und Flexibilität von Freestyle Cru-ising. D.h. unglaublich viel Auswahl in punktoKabinenkategorien, Restaurants und Freizeit-aktivitäten Die Norwegian Jade glänzt mit einerVielzahl an internationalen Spezialitätenrestau-rants und grosszügig gestalteten öffentlichenRäumen. Vom aktiven Sportprogramm bis ent-spanntemRelaxen amPool und vomerholsamenWellness-Paket bis zum glitzernden Showpro-gramm – unter dem Dach von Freestyle Cruisingbieten wir für jeden Reisenden genau das richti-ge Borderlebnis.

Ihr Reiseprogramm Route 1

1. Tag: Schweiz–Venedig (Italien). Anreisenach Venedig mit modernem Komfort - Reise-bus. Einschiffung auf Ihr Kreuzfahrtschiff. Um17 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag: Erholung auf See.3. Tag: Korfu (Griechenland). Aufgrund derfür griechische Verhältnisse recht üppigen Ve-getation wird sie auch «die grüne Insel» ge-nannt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehörendas «Achilleion», eine Villa der Kaiserin Elisa-beth von Österreich (Sissi), die sich gerne aufKorfu aufhielt und die Bucht mit dem Klostervon Palaiokastritsa. Aufenthalt von 8 bis 15Uhr.4. Tag: Santorini (Griechenland)+. Dieschönste der Kykladeninseln vereint blauesMeer, atemberaubende Ausblicke und einebizarre Landschaft. Die typische Kykladenar-chitektur besteht aus kubusförmigen Häusernmit farbigen Fensterläden und vielen kleinenKapellen mit blauen Kuppeln. Aufenthalt von13 bis 22 Uhr.5. Tag: Mykonos (Griechenland)+. Mykonoszählt zu den populärsten und schönsten grie-chischen Inseln überhaupt und ist geschaffen

wie aus dem Bilderbuch. Aufenthalt von 8 bis18 Uhr.6. Tag: Katakolon/Olympia (Griechenland)Das klassische Ausflugsziel ist Olympia. DieBesucher erreichen die in den Hügeln des Pe-loponnes gelegene, antike Ruinenstätte undAustragungsort der Olympischen Spiele derAntike. Aufenthalt von 9 bis 18 Uhr.7. Tag: Erholung auf See.8. Tag: Venedig (Italien)–Schweiz. Ankunftin Venedig gegen 8 Uhr. Ausschiffung undRückfahrt mit modernem Komfort-Reisebusbis zu Ihren Einstiegsorten in der Schweiz.

Ihr Reiseprogramm Route 2

1. Tag: Schweiz–Venedig (Italien). Anreisenach Venedig mit modernem Komfort-Reise-bus. Einschiffung auf Ihr Kreuzfahrtschiff. Um17 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag: Dubrovnik (Kroatien)+. Die Altstadtsteht seit dem Jahre 1980 auf der Weltkultur-erbe-Liste der UNESCO. Sehenswert ist diealte Stadtmauer, welche die komplette Alt-stadt mit ihren vielen Kirchen, Geschäften,

Restaurants und Cafes umgibt. Aufenthalt von14 bis 21 Uhr.3. Tag: Erholung auf See.4. Tag: Athen/Piräus (Griechenland). DieStadt bietet viele Schätze wie die Akropolis,die Plaka – das malerische Altstadtviertel –mit belebten Tavernen, Kunsthandwerk- undSouvenirgeschäften und nicht zuletzt denweltberühmten Flohmarkt. Aufenthalt von 7bis 17 Uhr.5. Tag: Izmir/Ephesus (Türkei). Die Stadt Iz-mir wird auch als «Perle der Ägäis» bezeichnet.Von hier aus besteht die Möglichkeit, eines dersieben Weltwunder, Ephesos, zu besichtigen.Aufenthalt von 8 bis 17 Uhr.6. Tag: Erholung auf See.7. Tag: Split (Kroatien)+. Die Altstadt desMittelmeerhafens Split an der östlichen Ad-riaküste in Dalmatien ist seit 1979 Weltkultur-erbe der UNESCO. Das Herz der zweitgrösstenStadt Kroatiens schlägt in den Mauern des1500 Jahre alten Diokletianspalastes. Aufent-halt von 11 bis 18 Uhr.8. Tag: Venedig (Italien)–Schweiz. Ankunftin Venedig gegen 8 Uhr. Ausschiffung undRückfahrt mit modernem Komfort-Reisebusbis zu Ihren Einstiegsorten in der Schweiz.

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Route 1: Griechische Inseln12.05.–19.05. 26.05.–02.06. 09.06.–16.06.23.06.–30.06. 25.08.–01.09. 08.09.–15.09.06.10.–13.10.Route 2: Östliches Mittelmeer05.05.–12.05. 19.05.–26.05. 02.06.–09.06.16.06.–23.06. 01.09.–08.09. 15.09.–22.09.29.09.–06.10.

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| Migros-Magazin | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | aktuell | neues aus derMigros| 45

Liebhaber weisser Spargeln könnensich freuen, denn nun finden sie dasGemüse wieder in der Auslage der

Migros. Saison haben die Spargeln zudieser Jahreszeit nicht in Europa, son-dern zum Beispiel in Südamerika. Dieje-nigen der Migros stammen aus Peru.

Früher wurde der weisse Spargel vondort eingeflogen. Heute transportierenKühlschiffe die rund 640 Tonnen Spar-geln für die Migros nach Europa. DerUmwelt zuliebe. Denn gegenüber derBeförderung per Flugzeug werden aufdem Seeweg 6000 Tonnen des Treib-hausgases CO2 weniger ausgestossen.«Unsere Berechnungen haben ergeben,dass dank des Überseetransports inKühlcontainern ein Kilogramm Spargeldie Umwelt mit knapp 0,9 KilogrammCO2 belastet, während der Luftfracht-transport über 12 Kilo des Treibhausga-ses in die Atmosphäre abgibt», sagtHeinz Schmid, Geschäftsleiter des Ver-eins Climatop, der sich für klimascho-nende Produkte einsetzt.

dieangestellten schaffen unterfairenarbeitsbedingungenIn Peru liegt das Anbaugebiet im Nordenin den sandigen Böden der Trocken-gebiete nahe der Küste. In dieser struk-turschwachen Region mangelt es anArbeitsmöglichkeiten. Dank des Spargel-anbaus und der Verarbeitung konnte dieLandflucht aber eingedämmt werden. Erbietet der Bevölkerung eine Perspektive.Die Hauptlieferantin der Migros, die Fir-ma Danper, welche die Spargelkulturenbetreibt, hat in diesem lateinamerikani-schen Land an die 90 000 Arbeitsplätzegeschaffen. Denn die Kultivierung, Ern-te und Vorbereitung der Spargeln für denTransport ist aufwendige Handarbeit.

Nicht zuletzt hat sich Danper ver-pflichtet, ihren Arbeitnehmern sozialeStandards wie einen überdurchschnitt-lichen Lohn, regelmässige Lohnzahlun-gen oder geregelte Arbeitszeiten zugarantieren. Unabhängige Kontroll-unternehmen überprüfen mit Inspek-tionen die Einhaltung dieser sozialenStandards. Besonders Frauen in dieserRegion profitieren von den Beschäfti-gungsmöglichkeiten, denn 60 Prozentder Spargelstecher sind weiblich.

Texte: Daniel Sägesser

DieWüste lebt!Weisse Spargeln aus Peruwerden per Schiff geliefert und schaffenArbeitsplätze.

Philipp Schmidlin, in Europa wird weisserSpargel abMitteMärzbisMitteJuni geerntet.Weshalb bietet die Migros das Gemüsebereits jetzt an?Wir möchten den Kunden ein vielfälti-ges Sortiment bieten. Die frischen Spar-geln ergänzen das grösstenteils gelager-te Gemüse aus der Schweiz. Wir setzenauf einen klimaschonenden Transportder Spargeln per Schiff und sorgen fürsozialverträgliche Arbeitsbedingungenin den Herkunftsländern.

Die Migros bietet zurzeit aber nicht nurweissen, sondern auch grünen Spargel an.Ja, die grünen Spargeln führen wir aus

Mexiko und den USA ein, bis sie ab circaMitte März auch in Spanien gestochenwerden.

Kommenauchdiemexikanischenundameri-kanischen Spargeln auf demSeeweg?Leider nein, sondern per Flugzeug. DieBeförderung mit dem Schiff dauert zulange, die grünen Spargeln würden inEuropa verdorben ankommen. Der grü-ne Spargel ist generell nicht geeignet füreinen langen Transport. Wir haben aberdiese Saison Verbesserungen bei denVerpackungen und Gewichtsreduktio-nen erreicht. Auch damit lässt sich dieCO2-Belastung reduzieren.

«GrüneSpargeln rasch transportieren»

Philipp Schmid-lin ist bei derMi-gros zuständigfür dasMarke-ting von Gemü-se.

Jobs für einestrukturschwacheGegend: Überwie-gend Frauenwerden beimSpargelanbau undder Ernte in Perubeschäftigt.

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Tulpenblüte in Holland Bunter Lago MaggioreHolland - das heisst Windmühlen,Käse, Grachten, Fahrräder undHolzschuhe, aber nichts ist so be-kannt wie seine Tulpen. Doch daskleine, flache Königreich hat we-sentlich mehr zu bieten als diese Kli-schees: staunen Sie über die Unter-schiede zwischen den Städten unddem Charme der ländlichen Sied-lungen und spüren Sie das natürli-che, multikulturelle Leben.

1. Tag, Schweiz - Zandvoort: Fahrtvom Einsteigeort durch das Elsassund Deutschland nach Zandvoort.2. Tag, Ausflug Aalsmeer - Amster-dam - Volendam: Sie besichtigen inAalsmeer die grösste Blumenauk-tion der Welt. Täglich werdenhier rund 13 Millionen Blumenund 1 Million Topfpflanzen ver-kauft. Weiterfahrt nach Amster-dam. Auf einer Grachtenrund-fahrt lernen Sie die HauptstadtHollands vom Wasser aus kennen.Anschliessend besuchen Sie dasreizende Fischerstädtchen Volen-dam am Ijsselmeer.3. Tag, Ausflug Rotterdam - Scheve-ningen - Lisse: In Rotterdam kön-nen Sie auf einer Hafenrundfahrtden grössten Handelshafen derWelt bewundern. Durch eine lieb-liche Landschaft gelangen Siedanach zum mondänen SeebadScheveningen. Am NachmittagWeiterfahrt nach Lisse. Im Keu-kenhof glänzen die besten Züch-ter Hollands mit ihren schönstenExemplaren.4. Tag, Zandvoort - Rückkehr: Heim-reise in die Schweiz zu den Ein-steigeorten.

Majestätisch und südländisch prä-sentiert sich der Lago Maggiore.Dank dem milden Klima geniessenSie während dieser Reise eine be-zaubernde Landschaft. Mit demAusflug nach Mailand, der Mode-und heimlichen Hauptstadt Italiens,kommt auch das Kulturelle nicht zukurz.

1. Tag, Schweiz - Stresa: Fahrt vomEinsteigeort via Brig - Simplonpassnach Stresa.2. Tag, Ausflug Borromäische Inseln:Die Borromäischen Inseln sindeine Gruppe von vier Inseln imitalienischen Teil des Lago Mag-giore. Sie unternehmen eineSchifffahrt zu den bezauberndenPlätzen. Graf Carlo III. Borromeobaute im 17. Jahrhundert die IsolaBella zu einem Gesamtkunstwerkaus. Das Schloss mit unzähligenprunkvollen Sälen und lieblichenDetails wird Sie begeistern!3. Tag, Ausflug Mailand: Sie reisenin die zweitgrösste Stadt Italiens.Lassen Sie sich während einerFührung vom Charme MailandsStadt verzaubern! Der Nachmit-tag steht zur freien Verfügung.4. Tag, Ausflug Luino - Lugano: Siefahren nach Luino zum Wochen-markt. Nach einem Bummel durchdie Stände überqueren Sie dieLandesgrenze nach Lugano. Nichtnur die Vegetation Luganosstrahlt südliches Flair aus, sondernauch die Tessiner Lebensart.5. Tag, Stresa - Rückkehr: Heimreisevia Locarno, Gotthard zurück zuden Einsteigeorten.

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Page 47: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | AKTUELL | NEUES AUS DERMIGROS| 47

NEWS

DieMigros spartTonnen vonPet einDie Migros bietet M-Budget-Mineralwasserin leichteren 1,5-Liter-Flaschen an. Dasgilt für Mineralwasser mit und ohneKohlensäure. Dank der optimiertenFlaschenform lassen sich jährlich 160Tonnen des Kunststoffs Pet einsparen. DieMassnahme ist Teil einer grossen Initiativeder Migros: Im Lauf von drei Jahrenwill die Detailhändlerin die Verpackun-gen der 250 beliebtesten Produkteschrittweise optimieren und so dieUmweltbelastung umzehn Prozentsenken. Dabei werden die Verpackungenauf ganz verschiedene Arten optimiert: Ein-satz von Papier und Karton aus nachhalti-gerWaldwirtschaft, Verzicht auf Doppel-verpackungen, dünnere und dennoch stabi-le Hüllen, noch höhere Anteile Rezyklat beiPet- und Kartonverpackungen. Kurz gesagt:Die Produkte gibt es in der gewohnten Qua-lität – aber mit weniger drum herum.

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PREISBAROMETER

DieMigros senkt die Preise für Käse und Eier

UmFernweh und Heimweh geht esimMusical «Alperose», das zur-zeit in Bern zu sehen ist. Und da-

rumgehts:Nach Jahren imAuslandwirdder Held Pesche von Sehnsucht nachseiner früheren Flamme Lorraine über-mannt.Doch als er in seineHeimatstadtzurückkehrt, ist dieEx-Freundinausge-rechnet mit Pesches bestem KumpelJohnny liiert.

Getragen wird die Herz-Schmerz-Story von Polo Hofers Musik, denn dasMusical ist eine einzige Hommage andas Urgestein des Mundartrocks. Polo-Hofer-Fans können sich nun doppeltfreuen. Denn der Altmeister wird in14 Vorstellungen als Gaststar auftreten.Welche seinerHits er singenundwelcheRolle er spielenwird, ist allerdings nochstreng geheim. «Schon die Vorfreude

macht giggerig», sagt Hofer über seineAuftritte. Seinen Status als lebendeLegende sieht er eher selbstironisch. Ineinem Interview bezeichnete er sichkürzlich als «Original-Alpenkalb».

Aber nicht nur für dieOhrenwird derMusicalbesuch einErlebnis: Für«Alpe-rose» wird eine aufwendige Kulissen-landschaft samtkünstlichemBergseege-baut.UnddasPublikumkannsichaufeinvielfältiges gastronomisches Angebotfreuen:vonwährschafterSchweizerKostbis zu fernöstlichen Spezialitäten.

Text:MichaelWest

Sponsoring by«Alperose – das Musical», läuft zurzeitim Bernexpo Musical TheaterInfos und Tickets: www.alperose-musical.ch

PolowirdMusicalstarNun gibts einen Grundmehr, sich aufdas Musical «Alperose» zu freuen:Polo Hofer wird als Gaststar auftreten.

Wiedersehenmiteiner lebenden Le-gende: Polo Hoferwird in 14 «Alpe-rose»-Vorstellun-gen auf der Bühnestehen.

Bild:AliceHo

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Frühling am Gardasee1. Tag Schweiz – GardaseeIhre Reise führt Sie über dieGotthardroute nach Mailand.Vorbei an Bergamo und Bresciagelangen Sie im Verlaufe desNachmittags an den südlichstenPunkt des Gardasees nach Pes-chiera. Das malerische Städt-chen bewahrt heute noch um-fangreiche Befestigungsanlagenund ausgedehnte Parkanlagen.Nach diesem Aufenthalt fahrenSie entlang der Südküste zuIhrem Hotel.

2. Tag GardaseerundfahrtRiva – Garda – SirmioneHeute steht Ihnen ein beson-ders schöner Tag bevor. Zuerstfolgen Sie der Etsch nordwärtsbis kurz vor Rovereto, wo Siedas Lagertal verlassen und überden Sattel von Nago fahren.Danach führt die Strasse hinabins Sarcatal und Sie erreichenRiva. Im alten Hafenstädtchenam Nordende des Sees, dasauch den Beinamen «Perle desGardasees» trägt, machen Sieden ersten Aufenthalt. Danachfahren Sie auf der östlichenGardesana, wie die Uferstrasse

genannt wird, südwärts. Wäh-rend Sie auf der einen Seiteimmer den Bergrücken desMonte Baldo haben, ergebensich auf der anderen Seiteimmer wieder schöne Ausblickeauf den von hohen Felsen um-gebenen See und auf die male-rischen Uferstädtchen. In Garda,das dem ganzen See den Na-men gab, machen Sie Mittags-halt. Am Nachmittag erreichenSie Sirmione. Das Städtchenliegt auf einer Halbinsel, die dassüdliche Becken des Gardaseesin zwei grosse Buchten teilt.Gegen Abend kehren Sie überDesenzano wieder in Ihr Hotelzurück.

3. Tag Ausflug Venedig (fak.)Am Morgen fahren Sie vorbeian Verona, der Stadt von Ro-meo und Julia und über Paduazum langen Damm, der dasFestland mit der LagunenstadtVenedig verbindet. Auf demgrossen Parkplatz heisst es um-steigen – vom Bus auf ein Boot,das Sie mitten ins Zentrum zumMarkusplatz bringt. Die Einzig-artigkeit der Inselstadt in derLagune, die lichtdurchflossene

Saison-Eröffnungsfahrt zum Sonderpreis.Ausflug zu den «Perlen des Gardasees». 4 Tage ab Fr. 299.–

Abfahrtsorte

Bern, Olten, Basel, Zürich,Luzern

Reisedaten 2012

07. – 10. März Fr. 299.–

11. – 14. März Fr. 299.–

15. – 18. März Fr. 319.–

19. – 22. März Fr. 319.–

22. – 25. März Fr. 329.–

25. – 28. März Fr. 329.–

29. März – 01. April Fr. 339.–

01. – 04. April Fr. 339.–

Das ist alles dabei...

✘ 4-tägige Fahrt mit mo-dernem 4-Sterne-Fern-reisecar mit Toilette,Klimaanlage etc.

✘ 3 Übernachtungen in sehrgutem Mittelklassehotelin Portese

✘ Alle Zimmer mit Bad oderDusche/WC und Farbfern-seher etc.

✘ Halbpension im Hotel

✘ Ganztägiger Ausflug umden Gardasee mit Besu-chen in Riva, Garda undSirmione

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 24.–

✘ EinzelzimmerzuschlagFr. 90.–

✘ Fakultativer Ganztages-Ausflug nach Venedig mitBootsfahrt und FührungFr. 48.–

Frühling am GardaseeAtmosphäre, die unglaublicheSchönheit der Marmorpalästeund ihrer Spiegelungen im Was-ser und der Reichtum des künst-lerischen Erbes machen ausVenedig ein einzigartiges Kunst-werk an sich, eine der berühm-testen Stätten der Menschheit.Hier haben Sie den ganzen TagZeit, um diese einmalige Stadtzu erkunden. Im Verlaufe desNachmittags kehren Sie dannwieder ins Hotel zurück.

4. Tag Gardasee – SchweizÜber Brescia und Mailand ge-langen Sie gegen Mittag nachLugano, wo Sie den Mittagshaltverbringen. Nachmittags kehrenSie über die Gotthard-Route andie Einsteigeorte zurück.

Abfahrtsorte

Zürich, Olten, Basel, Luzern,Bern

Reisedaten 2012

08. – 13. Mai15. – 20. Mai22. – 27. Mai18. – 23. September25. – 30. September

Das ist alles dabei...

✘ 6-tägige Fahrt mit moder-nem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ Schiffspassagen Savona/Toulon – Bastia und GolfoAranci – Livorno mitmodernen Linienschiffen

✘ 2 Übernachtungen inDoppelkabinen innen mitDusche/WC

✘ 3 Übernachtungen ingutem Mittelklassehotel inZimmern mit Bad/WC

✘ Halbpension im Hotel(Nachtessen 2. Tag bisFrühstück 5. Tag)

✘ Reiseleitung auf Sardinien

✘ Ausflug durch die Galluraund nach Castelsardo

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 24.–

✘ EinzelzimmerzuschlagFr. 80.– (ausgenommenFährüberfahrten)

✘ Zuschlag AussenkabineFr. 50.–

✘ Fakultativer Ausflug CostaSmeralda und zur Madda-lena-Insel Fr. 38.–

Sardinien – KorsikaSardinien – Korsika1. Tag Schweiz – Savona/ToulonIhre Reise führt Sie über Luzernund Mailand in die Po Ebene.Anschliessend überqueren Siedie Hügelzüge des Apenninsund gelangen so an die Küstedes Mittelmeers. Hier beziehenSie Ihre Kabinen auf einem Li-nienschiff der Corsica Ferries.

2. Tag Bastia – SardinienNachdem Sie den Hafen vonBastia verlassen haben gelan-gen Sie auf einer Panorama-strasse auf den Col de Teghime.Sie geniessen wunderschöneAusblicke auf das Mittelmeerund auf den Golf von St. Flo-rent. Vorbei an Aleria undPorto-Vecchio erreichen Siedie eindrucksvoll auf einem 60Meter hohen Felsrücken gele-gene Stadt Bonifacio, die süd-lichste Stadt Frankreichs. Ineinstündiger Fahrt setzen Siedanach nach Sardinien über.

3. Tag Ausflug Castelsardound die GalluraSie durchqueren heute denNorden Sardiniens, der Galluragenannt wird. Immer wieder

durchfahren Sie grosse Kork-eichenwälder, die vor allemfrüher eine der Haupteinnahme-quellen der Insel waren. Nachdem Besuch einer kleinen Kork-verarbeitungsfabrik fahren Sienach Castelsardo, das von sei-ner genuesischen Festung be-herrscht wird. Im Verlaufe desNachmittags kehren Sie danndurch das Valle di Luna undüber Aggius ins Hotel zurück.

4. Tag Costa Smeralda –Maddalena Inseln (fakultativ)Heute machen Sie einen Aus-flug entlang der berühmtenCosta Smeralda und auf dieInsel Maddalena. Dies ist eineder bekanntesten und sicherauch schönsten Gegenden desganzen Mittelmeers, wo die Fel-senküste mit ihren unzähligenBuchten, Klippen und Inseln imfast immer strahlend blauenoder leuchtend smaragdgrünenMeer versinkt.

5. Tag Cannigione – SantuAntine – Alghero – OlbiaHeute erwartet Sie eine herrli-che Panoramafahrt ins Landesin-nere von Sardinien. Sie besichti-

gen in Santu Antine eine dergrossartigsten und beeindru-ckendsten Nuraghentürme Sar-diniens. Danach führt Sie derWeg in die reizvolle Zitadellen-stadt Alghero. Die lebhafte Alt-stadt mit mächtigen Stadtmau-ern und Bastionen und die kilo-meterlangen Strände habenAlghero zu einem sehr belieb-ten Urlaubsort werden lassen.Nach einem Halt bei der Basi-lika von Saccargia fahren Sienach Olbia zur Einschiffung.

6. Tag Livorno – SchweizAbwechslungsreiche Fahrt ent-lang der Versiliaküste, über denApennin in die Po-Ebene undzurück in die Schweiz.

Grossartige, vom Meer umspülte Gebirgsweltund berühmte smaragdfarbene Strände. 6 Tage Fr. 665.–

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SCHAUFENSTER | CHOCOLAT FREY | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

50 |

Das Familienunter-nehmen Chocolat Freyfeiert heuer seinen125. Geburtstag. Diebeiden Gründerväter,Max und Robert Frey,riefen die traditions-reiche Schokoladen-manufaktur im Jahr1887 in Aarau ins Leben. In den 50er-Jahren des letzten Jahr-hunderts wurde die Chocolat Frey in die Migros integriert.

Wir sind so Frey!

125 JAHRE CHOCOLAT FREY

Widerstand zwecklosWas ist diemeist gegessene Schokolade in der Schweiz? Die von Chocolat Frey.Wir haben uns auf die Lauer gelegt undMigros-Kundinnen und -Kunden über

ihren Schoggi-Konsumausgefragt.

D er Schweizer kennt inSachenSchokoladekei-nen kategorischen Im-

perativ.Siewird uns zumKafiserviert, ziert jeden Gaben-tisch und steckt als BranchliimWeggli.SiewirdbeiLiebes-kummerverschrieben,undzurVeranschaulichungvonNew-tons Kraftgesetz spielt dieSchoggitafel selbst im Klas-senzimmereineRolle.AlsPro-viant eines Schweizer Astro-nauten flog sie ab und an insAll, mit Linda Geiser in denBig Apple: Die in New Yorklebende Berner Schauspiele-

rin und Künstlerin, die manetwa aus der Schoggi-Soap«Lüthi&Blanc»kennt,naschttäglich Schokolade — vor al-lemdieNoirSpecial vonFrey,wiesieunsverrät.ImSchoggi-Konsum sind wir ungeschla-geneWeltmeister. 12Kilover-drückenwirproKopfundJahr— also rund 1/3 Tafel pro Tag.Und mit einem Marktanteilvon knapp 40 Prozent ist dasTraditionshausChocolatFreydie Nummer eins auf demSchweizer Schoggi-Markt.

Text: Nicole OchsenbeinBilder: Raphael Zubler

NealWecker (51),Sex-Coach«Was mich glück-lich macht? GuterSex und schwarzeTruffes!»

JinhuanHuo (30),Lebensmitteltechnologin«Diese Pralinés fliegen mitmir nach Hause nach Dalianin China. Schokoladeist ein delikaterEnergiekick!»

Lea Lu (28),Sängerin«Mit im Tourbusist immer eine Ta-fel Pralinor, die wirbrüderlich teilen.»

Christa Rigozzi (29),Ex-Miss-Schweiz«Ich esse jedenTag Schoggi. Dasist die Regel, nichtdie Ausnahme.»

LindaGeiser (77),SchauspielerinundKünstlerin«Ich bringe immerNoir Special mitnach New York.»

1887 in Aarau ins Leben. In den 50er-Jahren des letzten Jahr-

Wir sind so Frey!

Bilder:Steph

anRa

ppo

Page 51: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

CHOCOLATFREY | 51SCHAUFENSTER| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 |

Herbert Pauser (52),Dozent Industriedesign«Die Souvenir-Napoli-taines sind beimeinerTochter heiss begehrt.Ich selbst esse gerneschwarze SchokoladezumWhiskey.»

CorinneArter (44),Reisebegleiterin«Mit einemSchoko-ladekick starte ichin den Tag – derbeginnt beimiroftmals schon umvier Uhrmorgens.»

Jonas Landolt (27),Student«Ich verdrückemindestens eineTafel Schoggi proTag.Mein Favorit istStracciatella.»

Hansruedi (70)undHeidi Ehrler(70), Rentner«Am liebstenmagichmeine selbstgemachten Prali-nés. Sind keine da,essenwir Noxana-Schoggi.»

Jürg Sulger (55),Betriebsökonom«Als ich noch bei Freyarbeitete, verdrückteich in Stresssituatio-nen bis zu vier Tafelnpro Tag.»

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52 |SCHAUFENSTER | FARMER | Nr. 8, 20. Februar 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

KraftvolldurchdenlangenTagRiegel,Müesli oder Joghurt – die Produkteweltvon Farmer ist so vielseitigwie das Leben selbst.Und dies nicht erst seit heute: Die gluschtigenEnergiespender sind schon seit über 30 Jahren Kult.

W ann immer man einen Power-kickbraucht, liefertFarmerna-türliche Energie aus Getreide.

Sei es das knusprige, ballaststoffreicheMüesli zum Frühstück, der Riegel zumZnünioderdasMüeslijoghurt amMittagoder Abend, Farmer ist im schweizeri-schenAlltagmit seinemgrossenundab-wechslungsreichen Produktesortimentallgegenwärtig. Kurz und bündig: Far-mer begleitet uns durch den Tag.

Heute steht die Marke für eine ganzeProduktelinievon rund25verschiedenenRiegelsorten, schmackhaften Müesli-mischungen, Biskuits und den beidenNeuheitenMüeslijoghurtundBio-Juni-or-Riegel. Mehrmals jährlich kommenFarmer-Fans in den Genuss von limi-tierten saisonalen Riegel- und Müesli-kreationen.

Allein bei den Stängeln kann man zwi-schen weichen und knusprigen Varian-ten wählen, dazu kommen zahlreicheSortenmitFrüchten,Nüssen,Milch, Jo-ghurt oder Schokolade und neu auchzwei Junior-Farmer in Bioqualität.

Kaum vorstellbar, dass vor mehr als30 Jahren die beiden Ur-Farmer, Natu-ral undHonig,aufdemSchweizerMarktetwas völlig Neuartiges waren. Damalsbrauchtees seitensderMigrosvielÜber-zeugungskraft, um einen Hersteller fürdie Ideezubegeistern.EinmodernerGe-treidestängel sollte Farmer werden, dernicht nach Reformhaus schmeckt.

Der Erfolg kann sich sehen lassen:Rund 2000 Tonnen Farmer-Stängelknabbernwirheute jährlich.Umgerech-net sind das über 100Millionen Riegel.

Text: DoraHorvath

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Page 53: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Page 61: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| 61| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | SCHAUFENSTER | FARMER

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Bei fast allenFarmer-Produktenist GetreidederwichtigsteBestandteil.Getreide liefertBallaststoffe undlang anhaltende,natürliche Energie.

Page 62: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

62 |SCHAUFENSTER | TERRASUISSE | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

ObstsäfteDie IP-Suisse-Bauern legen viel Wert auf schonendes Ernten. Die Früchtewerden nicht mit Maschinen, sondern von den Bauern vom Hochstammbaumgepflückt. So bleibt der Baum gesund.Nutzen für die Artenvielfalt: Hochstammbäume bieten Insekten undVögeln wie dem Grünspecht Lebensraum in Form von Nistplätzen.

TeigwarenUrdinkel wird umweltschonend angebaut und zu hochwertigenTeigwaren verarbeitet. Die Dinkelfelder werden nur minimal gedüngt.Dinkel ist eine robuste, traditionelle und bekömmliche Getreideart.Nutzen für die Artenvielfalt: Der Anbau von alten Getreidearten wieDinkel und Emmer trägt zur Erhaltung von traditionellen Kulturpflanzenbei. Davon profitieren auch viele Tier- und Pflanzenarten der Äcker.

Fleisch undCharcuterieAlle Tiere, mit Ausnahme der Kälber, werden in offenen Ställenmit viel Auslauf untergebracht. Verfüttert werden aus-schliesslich natürliche Futtermittel wie Milch, Heu undGetreidemischungen. Die strengen Richtlinien derIP-Suisse stellen das Wohlbefinden der Tiere sicher.Nutzen für das Tierwohl: Eine artgerechte Haltungmit viel Weidegang fördert die Gesundheit unddie Fruchtbarkeit der Nutztiere.

TueGutes undgeniess es!TerraSuisse steht für eine tierfreundliche Haltung,naturnahenAnbau und natürlichen Geschmack.

M it dem TerraSuisse-Label setztsich die Migros für eine natur-nahe, tierfreundliche Schweizer

Landwirtschaft ein. Die Landwirteschaffen zusätzlich Lebensräume fürviele bedrohte Wildtiere und seltenePflanzen der Schweiz.

ZumBeispiel dieZauneidechse:Sie istmit einer Länge von bis zu 25 Zentime-tern die grösste Eidechsenart des Mit-tellands. Sie ist ein Tagtier, wird in denspäten Vormittagsstunden aktiv undsonnt sich gerne an warmen Orten wie

Mehl undBrotDas Getreide für das TerraSuisse-Brot und-Mehl wird umweltschonend angebaut.Die Getreidefelder werden nurminimal gedüngt.Nutzen für die Artenvielfalt: Lückenim Getreidefeld bieten Feldlercheneinen idealen Ort für die Futtersuche.

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Page 63: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| 63| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | SCHAUFENSTER | TERRASUISSE

RapsölBei der Herstellung wird das reine Verfahren derWärmepressung ohne den

Einsatz chemischer Trennverfahren angewendet. Die anschliessendschonende Dämpfung lässt Schadstoffe entweichen, entzieht demÖl die

Bitterkeit und garantiert so seine Natürlichkeit.Nutzen für die Artenvielfalt: An Rapsfelder angrenzende Blumenwiesen

bieten dem Schachbrettfalter Lebensraum, um sich fortzupflanzen.

KartoffelnDie Kartoffeläcker sind praktisch frei von chemischen

Unkraut- und Ungezieferbekämpfungsmitteln.Unkraut wird mit dem Hackgerät bekämpft, und Blatt-

läuse werden ganz natürlich von Marienkäfern undanderen Nützlingen gefressen.

Nutzen für die Artenvielfalt: In den bewusststehen gelassenenWildkrautstreifen leben Feldhasen,

die sich von den Ackerblumen ernähren.

Wiesenmilch undHalbrahmDieWeidehaltung ist die tierfreundlichste Art

undWeise, Milchkühe zu halten. Im Durchschnittbesteht das Futter der Kühe zu 75 Prozent aus

betriebseigenemWiesenfutter. Das garantiert diehohe Qualität derWiesenmilch.

Nutzen für die Artenvielfalt: Durch das spätereMähen eines Teils derWiese kann sich die

Natur entfalten und bietetWildtierenwie der am Boden brütenden Feldlerche

oder zahlreichen Heuschreckenarteneinen idealen Lebensraum.

Bestes vomSchweizer Bauernhof12 000 Bauern und Bäuerinnen produzieren nach strengenRichtlinien der IP-Suisse frische und schmackhafteTerraSuisse-Produkte. Eine tierfreundliche Viehhaltung ist

dabei genausowichtig wie der umweltschonende, naturnahe Anbau bei Getreide,Kartoffeln, Obst und Raps. Verzichtet wird bei allen Produkten auf den Einsatzvon Insektiziden,Wachstumsregulatoren und Fungiziden.Diesen Unterschied können Sie nicht nur schmecken, sondern auch erleben.Denn das Label setzt sich für den Erhalt des Artenreichtums in Flora und Fauna –die Biodiversität – ein.

Stein-,AsthaufenoderTrockenmauern,wosie sich schnell versteckenkann. Dassoll auch inZukunft so sein.Gemeinsamsorgenwir alledafür,dassdieSchweiz sobleibt,wie sie ist.Übrigens:Die beliebteTerraSuisse-Charcuterie ist jetzt inneu-er Verpackung erhältlich. Alle weiterenTerraSuisse-Produkte — eine kleineAuswahldesSortiments sehenSieunten— werden im Laufe des Jahres neu ver-packt. Text: Heidi Bacchilega

Mehr Infos: www.migros.ch/terrasuisse

Page 64: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Aosta–Diano Marina.2. Tag: Fakultativer Ausflug Seefahrerstadt Genua mit edlen Prachtstrassen und

prunkvollen Palästen. Nachmittags Bootsfahrt ab Sta. Margherita zumromantischen Portofino mit individuellem Aufenthalt.

3. Tag: Panoramafahrt entlang den berühmten Corniches ins Fürstentum Monacomit Besuch der Altstadt und des sehenswerten Botanischen Gartens.

4. Tag: Das quirlige Nizza mit verwinkelter Altstadt und das mondäne Cannes prägenden heutigen Tag.

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Reisedaten Sonntag–DonnerstagFrühling 1: 25.03.–29.03. 4: 22.04.–26.04. 7: 13.05.–17.05.

2: 01.04.–05.04. 5: 29.04.–03.05. 8: 20.05.–24.05.3: 15.04.–19.04. 6: 06.05.–10.05.

Herbst 9: 16.09.–20.09. 11: 30.09.–04.10. 13: 14.10.–18.10.10: 23.09.–27.09. 12: 07.10.–11.10. 14: 21.10.–25.10.

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Kroatische Adriaküste■ Gutes Mittelklasshotel Sipar direkt am Meer■ Istrische Riviera und Adriatische Halbinsel■ Fakultativ: Ausflug Nationalpark Brioni-Inseln und PulaIhr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Istrien.2. Tag: Fahrt ins Hinterland der Adria-Halbinsel Istriens. Bezaubernde Landschaften,

malerische Städtchen Buje, Groznjan und Motovun. Weindegustation mitkleinem Imbiss.

3. Tag: Fakultativer Ausflug zum Nationalpark der Brioni-Inseln und in die Römerstadt Pulamit ihrem beeindruckenden Amphitheater.

4. Tag: Istrische Riviera mit Porec und Rovinj. Besichtigung der Altstadt von Porec mit ihrenBaudenkmälern und Besuch im malerischen Rovinj mit seinem italienischen Flair.

5. Tag: Istrien–Schweiz.Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis5 Tage inklusive Halbpension 475.– 425.–Reduktion Reise 1 – 30.–Reisedaten Sonntag–Donnerstag1: 25.03.–29.03. 4: 15.04.–19.04. 7: 06.05.–10.05.2: 04.04.–08.04. Mi–So 5: 22.04.–26.04. 8: 13.05.–17.05.3: 09.04.–13.04. Mo–Fr 6: 29.04.–03.05.

Internet Buchungscode: hisum

Cinque Terre und Carrara■ Gutes Mittelklasshotel Grand Hotel Forte dei Marmi■ Malerische Dörfer der Cinque Terre■ Fakultativ: Imposante Marmorbrüche von Carrara

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Forte dei Marmi.2. Tag:Mit der Bahn erreichen wir die malerischen Dörfer der Cinque Terre und

spazieren entlang der «Via del Amore» von Manarola nach Riomaggiore.3. Tag: Fakultative Fahrt in die weltbekannten Marmorsteinbrüche von Carrara.

Besichtigung und Speckverkostung. Am Nachmittag Besuch der mittelalter-lichen Stadt Sarzana.

4. Tag: Forte dei Marmi–Schweiz.

Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis4 Tage inklusive Halbpension 440.– 395.–Reduktion Reise 1, 10–13 – 20.–

Reisedaten Sonntag–MittwochFrühling 1: 01.04.–04.04. 3: 25.04.–28.04.Mi-Sa

2: 12.04.–15.04.Do-So 4: 13.05.–16.05.

Herbst 5: 09.09.–12.09. 8: 23.09.–26.09. 11: 11.10.–14.10.Do-So6: 16.09.–19.09. 9: 30.09.–03.10. 12: 14.10.–17.10.7: 20.09.–23.09.Do-So 10: 07.10.–10.10. 13: 21.10.–24.10.

Internet Buchungscode: hcinq

Amalfi–Capri–Sorrento■ Traumhafte Amalfiküste■ Ausflug Pompeji und Vesuv ■ Fakultativ: Ausflug Insel CapriIhr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Perugia.2. Tag: Besuch des Wallfahrtsort Assisi und der mittelalterlichen Stadt Perugia.3. Tag:Weiterreise nach Neapel. Stadtbesichtigung, Abends Ankunft an der Amalfiküste.4. Tag: Fakultativer Ausflug mit dem Schiff auf die weltberühmte Insel Capri.5. Tag: Tagesausflug entlang der Amalfiküste mit Besuch von Sorrento und Amalfi.6. Tag: Besichtigung der Stadtruine Pompeij und Fahrt zum Vulkan Vesuv.7. Tag: Individueller Aufenthalt im Kloster Montecassino, am Abend erreichen wir

Chianciano Terme.8. Tag: Chianciano Terme–Schweiz.Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis8 Tage inklusive Halbpension 915.– 825.–Reduktion Reise 1, 12 – 30.–Reisedaten Samstag–SamstagFrühling 1: 31.03.–07.04. 3: 14.04.–21.04. 5: 28.04.–05.05. 7: 12.05.–19.05.

2: 07.04.–14.04. 4: 21.04.–28.04. 6: 05.05.–12.05.Herbst 8: 08.09.–15.09. 10: 22.09.–29.09. 12: 06.10.–13.10.

9: 15.09.–22.09. 11: 29.09.–06.10.Internet Buchungscode: hamal

Reisekomfort ■ Busreise mit modernem Komfortklasse-Bus

Abfahrtsorte Burgdorf!, Basel, Aarau, Baden-Rütihof!, Zürich-Flughafen!,Winterthur, Wil!, Arth-Goldau (ausser Reise Côte d’Azur)

Nicht inbegriffen Zuschläge für Einzelzimmer, Fakultative Ausflüge, Annullationsschutz

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| 65| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | SCHAUFENSTER | BLÉVITA

Bio Blévita Dinkel,280 g, Fr. 3.65 Blévita Gruyère AOC, 228 g,6 Portionen, Fr. 3.60 Blévita Choco undSesam, 267 g,6 Portionen, Fr. 5.–

B lévita, das knusprige Vollkornge-bäck, ist ein grosser Klassiker, dersich immer wieder neu erfindet.

1969 kam das erste Fünf-Korn-Blévitain die Regale. Die Midor AG, die Blévitaheute noch produziert, hatte mit demungezuckerten, vitaminreichen Biskuitden Nagel auf den Kopf getroffen. Das

Produkt war von Anfang an ein Hit inden Verkaufsregalen der Migros.

Heute gibt es neun weitere Sorten imAngebot, verpackt in Stangen oder imSechserpack in praktischen Portionen-grössen. Blévita gibt es mit Sesam, Lein-samen und Mohn, in Bioqualität ausDinkelmehl, mediterran angehaucht mitTomaten und Basilikum oder Thymianund Meersalz sowie in einer süssen Va-riante mit Milch- oder dunkler Schoko-lade. Und die Idee für die neuste Krea-tion, Blévita Gruyère AOC, stammt vonIhnen, liebe Leser und Migipedia-User.

Das goldbraune Rechteck findet Platzin jeder Tasche und gehört zum Inventarvon vielen Büroschubladen und Vorrats-schränken. Mit einer Frucht oder Gemü-se ist Blévita ein ballaststoffreicherSnack, der ein Znüni sinnvoll abrundet.

Text: DoraHorvath

Ein treuerBegleiterSei es in der Pause, auf einerWanderungoder im Büro: Blévita ist immer dabei.

Bio Blévita Dinkel, 280 g, Fr. 3.65

Dinkelmehl, mediterran angehaucht mit Tomaten und Basilikum oder Thymian und Meersalz sowie in einer süssen Va-riante mit Milch- oder dunkler Schoko-lade. Und die Idee für die neuste Krea-tion, Blévita Gruyère AOC, stammt von

Bild:YvesR

oth;Styling:Ka

rinAregger

Page 66: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

SCHAUFENSTER | FOOD | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

66 |

GUT&GÜNSTIG CIRCA FR 8.65

BananenkuchenKuchen für eine Cakeformà 24 cm, ergibt circa 12 Stücke 1½ reife Bananenmit 2 Teelöffeln Zitronensaft, abgeriebener Schale einerZitrone und 1 Esslöffel Rummit einer Gabel zerdrücken.Circa Fr. 1.50 25 g Butter und 100 g Schokolade imWasserbad schmelzen.Circa Fr. 1.60 120 g Butter mit 190 g Zucker mit demMixer aufschlagen. 4 Eier nacheinan-der unterrühren. 180 g Mehl, 1 Teelöffel Backpulver und 1⁄4 Teelöffel Salz,1⁄2 Teelöffel Vanilleextrakt, 1,25 dl Milch sowie zum Schluss die zerdrücktenBananen beigeben.Circa Fr. 5.55 Den Teig teilen und einen Teil mit der Schokolade verrühren. Beide Teige abwechselnd in eine ausgebutterte und leicht bemehlte Formgeben. Bei 165 °C ca. 1 Stunde und 20Minuten backen. Kuchen in der letztenhalben Stundemit Alufolie abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.

Gute Zutaten für feinen Kuchen:Bananen, Butter undVanillepaste.

Rundumbeliebt

Aus guterHaltungKaninchenfleischpasst exzellent zueiner modernenErnährung. Es enthältnur wenig Fett undviel hochwertigesEiweiss. Die strengenschweizerischen Tier-schutzbestimmun-gen gelten auch fürden Lieferanten ausUngarn.Kaninchen-schlegel, per 100 g,aktuellerTagespreis

VolkswurstWelcheWurst mögen die Schwei-zer am liebsten? Natürlich, denCervelat! Jetzt gibt es die Brüh-wurst aus Schweizer Geflügel-fleisch in Bioqualität, ohne Ge-schmacksverstärker, Farbstoffe,Aromazusätze und Stabilisatoren.Der Name Cervelat geht angeblichauf ein Blasinstrument namensWurstfagott oder Barock-Ran-ckett zurück, das auf FranzösischCervelas hiess.Bio Geflügel Cervelas,2 x 100 g , Fr. 3.50** In grösseren Filialen erhältlich.

Fein gefülltDie neuen tiefgekühlten Bolognese-Plätzli mit Tomaten-Fleisch-Füllungsind ratzfatz zubereitet. Dazu passt ein gemischter Salat oder Reis.M-Classic Bolognese-Plätzli, tiefgekühlt, 6 Stück, Fr. 4.50** In grösseren Filialen.

DieNummer eins beimApéroBei einem Apéro sind meist die warmen Schinkengipfeli am schnellsten weggeputzt. DamitSie nun in der Küche Zeit sparen, werden in Zukunft die Schinkengipfeli bereits bestrichenverkauft. Den Hinweis dazu finden Sie auf der Rückseite der Verpackung.Z. B. HappyHour Schinkengipfeli, tiefgekühlt, 12 Stück, Fr. 6.20** In grösseren Filialen.

Page 67: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Reiseleitung: AndrewBassingthwaight ist Nami-bier der 6. Generation. Nachdem Studium und einem Abste-cher in die Geschäftswelt be-schloss er, seine Begeisterung fürdie fantastischen Landschaftenund die reiche Fauna und Floraseines Landes auf Besucher zuübertragen. Er spricht Deutsch,Englisch und Africaans.

Reisen Sie in eine andereWelt, in eine Welt in der dieNatur dominiert. In Namibia,das rund 20 mal so gross ist wiedie Schweiz, leben nur 2 Mio.Menschen. Das lässt Raum fürdie Entwicklung indigener Völ-ker. Grosse Wildschutzge-biete sind Weideplatz vonElefant, Nashorn, Gi-raffe, Springbock,Zebra, Anti-lope, Löwe

Kulturen erlebenTürkei Im Land von

Euphrat und TigrisNamibia Viel Lebensraum

für Mensch und Tier

Reiseleitung: Werner vanGent ist uns bekannt als Be-richterstatter aus dem Süd-Bal-kan für wichtige Medien in derSchweiz. Geboren in Utrecht,Holland. Sohn holländisch-schweizerischer Eltern. Nachdem Soziologie-Studium inZürich zog es ihn nach Grie-chenland und in die Türkei.Autor verschiedener Bücher mitpolitischen und kulturellen The-men aus dieser Region.

Türkisches Mesopotamien.Die Gegend zwischen der "Ki-likischen Pforte" im Taurus Ge-

birge, demOrontes-Flussim antiken"Antiochien"und demQuellgebietvon Tigris undEuphrat hat

Reisen in Kleingruppen mit auserlesenen Reiseleitern

eine ungewöhnliche Dichte anKulturen gekannt. Das früheChristentum hat sich hier in denfruchtbaren Ebenen zwischenschroffen Bergen genauso ent-falten können, wie die arabi-sche Renaissance oder dieHochkultur der Komagene Kö-nige. Die Mosaike von Antakyaoder Zeugma sind auf der Welteinmalig, wie auch die Statuenauf dem Nemrut-Berg. Von ein-maliger Schönheit sind dieLandschaften durch die wir ingemächlichem Tempo fahren.

Reisedatum: 16. – 27.06.12

Leistungen: Linienflüge bisAdana / ab Mardin. Busreiseab Adana bis Mardin. Halb-pension.Pauschalpreis pro Personim Doppelzimmer Fr. 4’750Zuschlag Einzelzi. Fr. 490

Gepard und Hyäne. Die Fahrtbringt Sie zu Kraals (eingezäunteSiedlungen mit Lehmhäusern) inOvamboland und zum Stammder San in Bushmanland. Sieübernachten nicht nur in Hotelsund Gasthäusern sondern auchin Zeltbungalows oder auf Gä-stefarmen, um der Einzigartigkeitdes Landes näher zu kommen.Reisedaten: 15. – 29.03.12

25.10. – 08.11.12Fluganreise ein Tag früher,Flugrückreise ein Tag später.Leistungen: Reise im 4 x 4Landcruiser ab/ bis Windhoek.Vollpension. Eintritte in Parks.

Pauschalpreis pro PersonDoppelzimmer Fr. 4’470Zuschlag Einzelzi. Fr. 490

Nicht inbegriffen: Die Flugko-sten betragen je nach Reisetagzwischen Fr. 1600 und Fr. 1900.

Reiseleitung: Kaspar Wo-ker Touristiker mit Leib undSeele, der sich sowohl als Ver-anstalter als auch als Journalistwohl fühlte. Er ist fasziniert vonallem was auf Schienen unter-wegs ist, nicht nur für den All-tag, sondern auch für Freizeit,Ferien und fantastische Ent-deckungsreisen.

Eine Reise auf unbekann-ten Schienen durch die Pyre-näen und entlang der grünenKüste Spaniens, von Gallizien,durch Asturien und Kantabrienbis ins Baskenland, "gewürzt"

mit eigenwil-liger Archi-tektur undbegleitet vonkul turel lenHöhepunk-ten. MuseoBalenciaga

in Getaria (Haute Couture),Centro Niemayer in Avilès (Er-bauer von Brasilia), PilgerstadtSantiago de Compostela, Gug-genheim Museum Bilbao. Ka-thedrale von Burgos. VonMeterspur- bis Zahnradbahnenziehen uns gemütliche und wonötig, schnelle Züge durch dieschönsten Landschaften. Esbleibt genügend Zeit für per-sönliche Entdeckungen.

Reisedaten: 11. – 25.06.1210. – 24.09.12

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Spanien Tapas, Gebirge, Strändeund kulturelle Leckerbissen

... und noch mehr aussergewöhnliche Reisen in Kleingruppen: Antarktis, Baltikum, Chile und südliches Argentinien, Equador, Guatemala, Laos - Thailand,Kapverden, Madagaskar, Mongolei, Myanmar, Polen, Skandinavien, Usbekistan und andere. Verlangen Sie die Broschüre "Kulturen erleben".

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Page 68: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

68 |SCHAUFENSTER | ANIMANCA | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

D er 10-jährigeTimon istein abenteuerlustigesKind. Gemeinsam mit

seiner Freundin Aileen (10)ist er auf Entdeckertourim Zoo Zürich unterwegsund beobachtet die Löwenund Seehunde bei der Füt-terung.

Timon und Aileen fühlensichwieEntdecker,undgenaufür solche Kinder hat Ani-manca den Entdeckerpasslanciert. Er ist am 22. Febru-

ar als Joker für einen Einkaufab 60 Franken in der Migroserhältlich und ermöglichtden Besitzern Vorteile, dieman für Geld nicht kaufenkann. So bekommen die Be-sitzer dieses Passes exklu-siven Zugang zu Informatio-nen und Wissen, ebensozu einzigartigen Tier- undNaturerlebnissen.Nebst demZoo Zürich, der unter an-derem jeweils amMittwoch-,Samstag-, und Sonntag-

nachmittag Löwen- undSeehundefütterungen fürKinder anbietet,warten auchandere spektakuläre Erleb-nisse auf dieKinder,die einenEntdeckerpass besitzen.

Die Pfadfinder Schweizmöchten zum Beispiel mitden Kindern Tierspuren le-sen. Und das Basler Kinder-theater bietet einen Blickhinter die Kulissen an. ImLaufe des Jahres wird dieMigros in Zusammenarbeit

mit mehr als 100 Partnernwie diversen Tierarztpraxen,demOpernhaus Zürich, demTierpark Goldau oder derStiftung Bergwaldprojektneue Entdeckerabenteueranbieten, die auf www.animanca.ch publiziert wer-den. Dort kann man sehen,wie viele Plätze es für einenTermin noch hat.Text: AnetteWolffram Eugster

Bilder: René RuisStyling: Esther Egli

DieWelt entdeckenFür neugierige Abenteurer und Entdecker gibt es am22. Februar den JokerEntdeckerpass. Er bietet das ganze Jahr exklusive Erlebnisse an, dieman fürGeld nicht kaufen kann.

Die Viertklässler Aileen und Timon erlebenmit ihren Entdecker-pässen einen aufregenden Tag im Zoo Zürich. Sie dürfen bei derLöwen- und Seehundefütterung zuschauen und erfahren dabeiviel über das Leben dieser Tiere.

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| 69| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 8, 20. Februar 2012 | SCHAUFENSTER | ANIMANCA

22. FebruarEntdeckerpass*Der entdeckerpass ist ein wichtiges ele-ment für das ganze Jahr. Gestaltet ist derentdeckerpass wie ein reisepass. auf derVorderseite des Passes ist Platz für Fotound Namen des besitzers. auf der rück-seite findet sich ein Thermofeld in Formeiner Hand: Wenn man seine Finger darauflegt, wird das Feld für kurze Zeit durchsich-tig und ein Code sichtbar. Mit dem Codekann man die Schatztruhe auf animanca.chöffnen und dort tolle Überraschungenentdecken.* So lange Vorrat.

Reisen zu gewinnenauf der Homepage von animanca,www.animanca.ch, gibt es tolle abenteuer-reisen zu gewinnen. unter allen Teilnehmernverlost die Migros in Zusammenarbeit mitMigros-Ferien animanca-entdeckerreisenim Wert von mehr als 30 000 Franken.Der Hauptpreis ist eine zweiwöchige Safarinach Südafrika, auf der man elefanten,Löwen, Zebras, Giraffen und Nashörner liveerleben kann. Der zweite Preis führt denGewinner auf eine zehntägige reise nachKanada. Hier kann man Wale und bärenin ihrem natürlichen Lebensraum beobach-ten. Der dritte Preis ist eine reise nachSkandinavien, wo Luchs und rothirschbeheimatet sind.

22. Februar Entdeckerpass*Der entdeckerpass ist ein wichtiges ele-ment für das ganze Jahr. Gestaltet ist der entdeckerpass wie ein reisepass. auf der Vorderseite des Passes ist Platz für Foto und Namen des besitzers. auf der rück-seite findet sich ein Thermofeld in Form einer Hand: Wenn man seine Finger darauf legt, wird das Feld für kurze Zeit durchsich-tig und ein Code sichtbar. Mit dem Code kann man die Schatztruhe auf animanca.ch öffnen und dort tolle Überraschungen entdecken. * So lange Vorrat.

Reisen zu gewinnen auf der Homepage von animanca,www.animanca.ch, gibt es tolle abenteuer-reisen zu gewinnen. unter allen Teilnehmern verlost die Migros in Zusammenarbeit mit Migros-Ferien animanca-entdeckerreisen im Wert von mehr als 30 000 Franken. Der Hauptpreis ist eine zweiwöchige Safari nach Südafrika, auf der man elefanten, Löwen, Zebras, Giraffen und Nashörner live erleben kann. Der zweite Preis führt den Gewinner auf eine zehntägige reise nach Kanada. Hier kann man Wale und bären in ihrem natürlichen Lebensraum beobach-ten. Der dritte Preis ist eine reise nach Skandinavien, wo Luchs und rothirsch beheimatet sind.

Page 70: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Kreuzfahrtenpreise Costa FortunaSaison Saison Saison

Kat. Kabine 1 2 3I1 Innenkabine 1190 990 690I4 Innenkabine 1290 1090 790E1 Aussenkabine 1390 1190 890E2 Aussenkabine 1390 1190 890B1 Balkonkabine 1490 1290 990B4 Balkonkabine 1690 1490 1190B6 Balkonkabine 1690 1490 1190

Costa Deliziosa

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| 71| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | SCHAUFENSTER | MIX NONFOOD

RAPPENSPALTE

Hackbrettvirtuose Nicolas Senn(21) ist der Moderator der neuenVolksmusiksendung auf SF 1,die am 25. August anstelleder Sendung «Hopp de Bäse!»erstmals ausgestrahlt wird.

Nicolas Senn, wie haben Sie Ihr erstes Geldverdient?Ich verdiente mein erstes Sackgeld mitkleinenAuftritten.Dieses investierte ichgleichwieder,ummir ersteTeilederAp-penzeller Tracht zu erwerben.

Wofürwürden Sie nie Geld ausgeben?BeimeinenEinkäufen schaue ich immerdarauf, dass ich mit dem Gekaufteneinen Nutzen erzielen kann. Ich habeMühe, Geld für Dinge auszugeben, dieich nachher nicht gebrauchen kann.

Was geben Sie auch für viel Geld nicht her?Mein erstes Hackbrett ist für mich vonunermesslichem Wert. Ich habe damitschon in Afrika, Russland,Amerika undHongkong gespielt.

Was gibt es kostenlos in Ihrer Stadt?In Gais AR ein Traumpanorama auf denAlpstein und eigenesQuellwasser.

Wo trifftman Sie abends?AufmeinemHausberg,demGäbris,oderinder«Kriegersmühle»,einer«heeme-ligen»Appenzeller Beiz.

Undwo garantiert nicht?Das Appenzellerland ist derart lebens-wert, dass ich, wann immer möglich,meine spärliche Freizeit hier verbringe.

Sind Sie gerne prominent?Als bodenständiger Ostschweizer ge-niesse ich das Leben abseits des so ge-nannten Showbusiness umsomehr.

Interview: Eugen Baumgartner

Heutemachenwir uns schön

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74 |74 |SAISONKÜCHE | ROLF HILTL & GLOBI | Nr. 8, 20. Februar 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

AufgetischtWas haben Sie auf Vorrat?Tomaten in allen Varianten, Pasta.Wie oft kochen Sie proWoche?Drei Mal pro Woche. Kochen ist für Sie …… vor allem Freude. und deshalbHobby und beruf.Was würden Sie nie essen?Verdorbene Lebensmittel.Mit wemwürden Sie gern malessen gehen?Mit meinem urgrossvaterambrosius Hiltl, dem Gründervom «Hiltl».

Kochen mit der«Saisonküche»rolf Hiltl mitKöchin anna und«Saisonküche»-Köchin Lina Projer.

Globi hat das KochenDer berühmte Schweizer Vogel greiftmit Rolf Hiltl (46) zumKochlöffel. Globi und der

Gewürze schicken uns kulinarisch nachMarokko: Koriander, Paprika, Zimt,Safran und Kreuzkümmel gehen eineexotische Allianz mit Wirz und Karottenein. Wichtig: Den harten Strunk vomWirz entfernen und das Tomatenmarkmit den Zwiebeln andünsten.

M orgens, um kurz nach acht Uhr,geht es im Haus noch beschau-lich zu, keine Spur von der

abendlichenHektikunddenvielschich-tigen Klangteppichen aus Gesprächs-fetzen und klappernden Tellern. Tischewerden für die Mittagszeit gedeckt, hieund da läuft einMitarbeitermitGläserndurch den Raum. Da kommt Rolf Hiltl(46) im blauen, lässigen Outfit. Er zeigtuns den grossen Küchenblock, der dasHerzstückdesHiltl-Kochateliersbildet.«So etwas hätte ich auch gern», sagt«Saisonküche»-Köchin Lina Projer.Hier entstand auch das Kochbuch fürKinder «Globi kocht vegi».

Da naht auch schon mit tapsendenSchritten einwenig ungelenk der grosseGlobi! Rolf Hiltl freut sich,mit dem be-liebten Vogel hinterm Herd zu stehen.Immerhin hat Globi imHiltl kochen ge-lernt, wie man in dem Buch lesen kann.Für das gemeinsame Essen hat Globisich das Couscous Marrakesch ge-wünscht. «Aber Zucchetti und Kürbishaben doch gar keine Saison», merkt«Saisonküche»-Köchin Lina Projer an.Kurzerhand wählt sie PfälzerkarottenundWirz aus.

Rolf Hiltl verrät auch gleich, was fürihn unbedingt zu einem Couscous ge-hört:«Fürmichgehört auf jedenFall diescharfeGewürzpasteHarissadazu»,er-klärt er. Die wird im «Hiltl» natürlichselbst gemacht.DerRufverpflichtet.Als

ältestes vegetarisches Restaurant vonEuropa sind die Gäste verwöhnt. Waseinst das «Vegetarierheim und Absti-nenz-Café»war,dasmaneigentlichnurdurch denHintereingang betrat,mach-teRolfHiltlsUrgrossvaterAmbrosius zueinem Restaurant, das man bald nurnoch liebevoll«Wurzelbunker»nannte.

«Das koche ich nicht», sagte derChefkoch in den 50er-JahrenRolf Hiltl selbst wusste schon in ganzjungen Jahren,woerhinwollte:«Ichha-bealsBubvon fünf JahrenaufdenChef-sessel gezeigt»,verrät er.DieZeit,bis ermitdenFüssenauchdenFussbodenvomChefsessel aus erreichte,überbrückte ermit einer Lehre im «Dolder Grand».Wichtig ist fürHiltl, immermit der Zeitzugehen.ZumBeispiel dieClub-Partys.Mitdenenmöchteer jungeLeutebegeis-tern.«Tanzen ist vegetarisch»,befindeter augenzwinkernd.

Seit 2007 gibt es im «Hiltl» dasKochatelier, in dem Kochkurse veran-staltetwerden.Das ist das Stichwort füruns, denn wir müssen Globi unbedingteinmal über die Schulter schauen. Derhat sichdengrösstenKochlöffel desRe-staurants geschnappt und rührt eifrig inder Pfanne, in die «Saisonküche»-Kö-chin Lina Projer das Gemüse gegebenhat. Es duftet schon äusserst verführe-

Kochen mit der «Saisonküche»

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saisonküche| Migros-Magazin | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 |

rolfhiltl&globi | 75

gelerntspezialist für Vegetarisches servieren demMigros-Magazin ein couscous.

Der eine mit Kochbuch, der andere mit speziell geschneiderter Kochmütze: Globi lernte von Rolf Hiltl kochen. Dabei hatten beide viel Spass.

Page 76: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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SAISONKÜCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 |

ROLFHILTL&GLOBI | 77

Jetzt an IhremKiosk für Fr. 4.90 oderunterwww.saison.ch im Jahresabonnement,12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

Zutaten70 g Kichererbsen, 150 gWirz,2 Pfälzer Karotten, 2 Karotten,1 grosse, festkochende Kartoffel,1 kleine Zwiebel, 1 Knoblauchzehe,3 EL Olivenöl, 1 EL Tomatenpüree,15 Safranfäden, 1 TL gemahlener Ingwer,2 Prisen gemahlener Zimt,1 TL gemahlener Kreuzkümmel ausdemDelikatessengeschäft,1 TL gemahlener Koriander,1 TL edelsüsser Paprika,8 dl Bouillon, 250 g Couscous,Meersalz, Pfeffer aus derMühle,¼ Bund glattblättrige Petersilie

1. AmVortag: Kichererbsen in viel kaltemWasser über Nacht einweichen.2. Am Zubereitungstag: Kichererbsen ab-giessen und inWasser ca. 45 Minuten weichkochen. Abgiessen und abtropfen lassen.Alle Gemüsesorten in mundgerechteWürfel

schneiden. Zwiebel und Knoblauch hacken.Beides im Olivenöl andünsten. Tomaten-püree dazugeben, kurz mitdünsten. Pfannevom Herd ziehen. Alle Gewürze dazugeben,ca. 1 Minute andünsten. Bouillon dazugeben,Pfanne auf den Herd stellen. Flüssigkeit ca.10 Minuten köcheln.3. Couscous nach Packungsanleitungzubereiten. Sauce pürieren, Kartoffel undbeide Karottensorten dazugeben, knappweich garen.Wirz dazugeben und weichkochen. Kichererbsen zum Gemüse geben,mit Salz und Pfeffer abschmecken.4. Petersilie hacken.Couscous auf einerPlatte anrichten, eine Mulde formen. Gemü-se darauf anrichten. Mit Petersilie bestreuen.

Tipps: Nach Belieben Harissa dazuservieren. Getrocknete Kichererbsen durch 250 gabgetropfte Kichererbsen aus der Doseersetzen, diese in die fertige Sauce geben.

CouscousMarrakesch (nach Rolf Hiltl)risch nach Safran, Zimt, Kreuzkümmel,Koriander und Paprika. Heutzutage istdiese Vielfalt an Gewürzen selbstver-ständlich. Als Hiltls Grossmutter An-fang der 50er-Jahre Rezepte von einemVegetarierkongress in Neu Delhi mit-brachte, weigerte sich der damaligeChefkoch kurzerhand, die gut gewürz-ten indischen Gerichte nachzukochen:«Ich koche das nicht.» GrossmutterHiltl setzte sich aber durch und schafftees, sichgerademit indischenRezepten indieHerzen der Vegetarier zu kochen.

Einesüberrascht allerdings:RolfHiltlselbst ist «Teilzeit-Vegetarier». «Abernatürlich esse ich Fleisch zu Hause —nicht hier imRestaurant.»

Globi undHiltl – ein vegetarischesDreamteam fürKinderHiltl undGlobi— ein perfektesDuo,umKindern feines Essen schmackhaft zumachen.Globi tapst unruhig von einemBein aufs andere. Manchmal muss manganz schön geduldig sein, wenn dieBouillon noch köcheln muss. Doch bisdahin mag Globi nicht warten und läuftin die Restaurantküche. Vielleicht kannerdort ja irgendetwas Interessantes fin-den? Der quirlige Vogel ist ständig aufder Suche nach neuen Entdeckungen.Die«Saisonküche»-Köchinübernimmtkurz denKochlöffel.

Dann ist der Couscous fertig, und«Saisonküche»-Köchin Lina Projerfreut sich,dassRolfHiltl sich eine gros-se Portion nimmt und es sich — natür-lich mit etwas Harissa — schmeckenlässt.Das lockt auchGlobi,aufdemKopfdie Kochmütze, wieder aus der Restau-rantküche. Denn noch lieber, als zukochen, probiert der grosse Papageidie vielen verschiedenen Aromen. Daskonnteer auchschon fürdasBuch«Glo-bi kocht vegi» beweisen, denn in demKochbuch erlebt Globi nicht nur vieleAbenteuer,sondern lehrtKinderneinfa-che vegetarische Gerichte zu kochen —nachHiltls Rezepten natürlich.

Text: Claudia SchmidtBilder: Daniel Rihs

www.hiltl.ch, www.globi.ch

Hauptmahlzeitfür 4 PersonenZubereitungca. 30 Minuten+ über Nachteinweichen+ ca. 45 Minutenweich kochen.Pro Personca. 15 g Eiweiss,11 g Fett,70 g Kohlen-hydrate,1850 kJ/450 kcal

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78 |KÜCHENKUNDE | HÜLSENFRÜCHTE | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

KichererbsenIn arabischen Ländern, inMexiko und Indien sindKichererbsen ein wichtigesGrundnahrungsmittel. Sieschmecken herrlich in Sala-ten, Eintöpfen oder als Pü-ree (Hummus) verarbeitet.

G eht es Ihnen auch so wie vielenanderen:SiehörendasWortHül-senfrüchte und rümpfen gleich

dieNase?DakommenKindheitserinne-rungen geradezu hoch: An die Bohnen-suppe, inder immerzuwenigWursträd-chen drin waren und die mitWiderwil-len gegessen werden musste; an daslustloseHerumstochern indembraunenMus — und an das bisweilen unerträg-liche Blähen im Bauch…

Ein altes Sprichwort heisst ja: JedesBöhnchen gibt ein Tönchen. Die uner-

wünschten «Darmwinde» rühren vonschwer verdaulichen Zuckerarten her,die in allen Hülsenfrüchten enthaltensind. Wenn Sie übrigens Kräuter wieRosmarin, Thymian, Kümmel, Korian-der oder Lorbeerblätter mitgaren, mil-dern sich die Blähungen ein bisschen.

Oder Sie können nach der Mahlzeiteinen Fencheltee trinken, auch dasbringt Linderung. Bei regelmässigemGenuss gewöhnt sich der Darm dannlangsam an die Hülsenfrüchte, und dieWinde bleiben aus. Zumindest fast.

Auch in alten Märchen schneiden Hül-senfrüchtenichtgeradegut ab:Eineein-zige kleine Erbse liess das Prinzesschennicht schlafen,undAschenbrödelmuss-te sichmitLinsenabmühen,die sienachdem Prinzip «die guten ins Töpfchen»aus der Asche lesenmusste.

Getrocknete Kichererbsen, Bohnen-kerne und Linsen sind seit jeher einwertvolles Grundnahrungsmittel. Siesind fester Bestandteil der Vollwert-küche und der modernen gesundheits-bewusstenErnährung.Gerichtemitden

Die guten kommenAugenbohnen, rote Linsen, Kichererbsen und Co. haben zu Unrecht ein verstaubtesTisch zaubern. Das Schönste dabei ist: Eine nahrhafte und gesunde Küchemuss das

Food-RedaktorinSonja Leissing

GelberbsenBei Gelberbsen wird die Schale entfernt,dann werden sie geschliffen und poliert.Wenn man sie schält, sind sie leichterverdaulich. Sie sind fantastisch als Sup-pe – mit oder ohne Würstchen, Pürees,Pasten – und in vielen Curryeintöpfen.

Flageolet-bohnenIhr feines Aroma wirdin Frankreichs Küchengeschätzt. Flageolet-Bohnen passenvorzüglich zugebratenem Lamm.

AugenbohnenDie kleinen cremefarbenen Bohnen sind in derSüdstaatenküche beliebt. Bei uns geben sie Sup-pen und deftigen Eintöpfen das gewisse Extra.

Flageolet-

Ihr feines Aroma wird in Frankreichs Küchen geschätzt. Flageolet-in Frankreichs Küchen

Bei Gelberbsen wird die Schale entfernt,

Südstaatenküche beliebt. Bei uns geben sie Sup-Südstaatenküche beliebt. Bei uns geben sie Sup-Bi

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| 79| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | KÜCHENKUNDE | HÜLSENFRÜCHTE

BelugalinsenSie sind klein, schwarz und glänzend, und sie verdanken ihreBezeichnung dem gleichnamigen Kaviar. Sie müssen nichteingeweicht werden. Aufgrund des nussigen Aromas passenBelugalinsen sehr gut zu Süsskartoffeln oder als Salat.

Rote LinsenRote Linsen kommen geschält in denHandel. Sie haben eine kurze Garzeit undschmecken als indisches Dhal wie auch alsSuppe oder Püree.

Rote LinsenRote Linsen kommen geschält in den Handel. Sie haben eine kurze Garzeit und schmecken als indisches Dhal wie auch als Suppe oder Püree.

BelugalinsenSie sind klein, schwarz und glänzendBezeichnung dem gleichnamigen Kaviar. Sie müssen nicht eingeweicht werden. Aufgrund des nussigen Aromas passen Belugalinsen sehr gut zu Süsskartoffeln oder als Salat.

ins TöpfchenImage.Mit Hülsenfrüchten lassen sich scharfe und süsse Gerichte auf denPortemonnaie nicht strapazieren.

kleinen, bunten Samen findet man vorallem inmediterranen, lateinamerikani-schen und indischen Eintöpfen, Pürees,Suppen und Pasten.

Wertvolle Sattmachermitviel PowerLinsen, Bohnen & Co. tragen ihren Rufals freudloseNahrungalsovöllig zuUn-recht. Denn in all den kraftvollen Hül-senfrüchten stecktmassiv Power. In derGunstvonErnährungsfachleutenstehensie auf der Liste immerhin ganz oben.

Die Experten raten, mindestens einmalwöchentlich Hülsenfrüchte zu essen,beispielsweise als Salat oder Eintopf. Inder Gourmetküche servieren Spitzen-köche Linsenmousse, einen Risotto mitFlageoletbohnen oder Kichererbsen-Krokettenmit Entenbrust.

Jenachdem,obes sichumgetrockne-te oder frische Hülsenfrüchte handelt,muss man diese unterschiedlich zu-bereiten. Getrocknete Hülsenfrüchtebrauchen ineinemEintopf immer längeralsdasGemüse.SobalddieSamen leicht

aufplatzen,kannmandie anderenZuta-ten beigeben. Noch etwas: SchwimmenzumBeispiel Linsen imEinweichwasserobenauf, sollten Sie diese wegwerfen.Diesdeutet auf zu langesLagernhin.DasEinweichwasser können Sie übrigensruhig verwenden, da es nach neustenErkenntnissen reich an Saponinen (se-kundärenPflanzenstoffen) ist.Bouillon,Salz oder Essig sollten Sie aber erst kurzvor dem Ende der Kochzeit dazugeben,sonst werden die Hülsenfrüchte nichtweich.Und daswäre ja schade.

CanellinibohnenDie kleinen Weissen werden inder italienischen Küche sehrgeschätzt. In Bouillon gegartund anschliessend püriert,ergeben sie ein tolles Püree.Sie passen auch in Suppen,Eintöpfe und diverse Aufläufe.

Red-Kidney-BohnenSie gehören ganz klar zur mexikanischen Küchein das berühmte Chili con Carne. Kidneyboh-nen sind besonders für Gerichte mit langerGarzeit geeignet, wobei sie den Geschmackder Zutaten rasch annehmen.

Belugalinsen sehr gut zu Süsskartoffeln oder als Salat.

Red-Kidney-BohnenSie gehören ganz klar zur mexikanischen Küche in das berühmte Chili con Carne. Kidneyboh-nen sind besonders für Gerichte mit langer Garzeit geeignet, wobei sie den Geschmack der Zutaten rasch annehmen.

Belugalinsen sehr gut zu Süsskartoffeln oder als Salat. Belugalinsen sehr gut zu Süsskartoffeln oder als Salat.

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Page 81: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

MIGROS BASEL | 81IHRE REGION| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 8, 20. Februar 2012 |

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D ie alle zwei JahreorganisierteBal-lettgaladerKrebsligabeiderBaselzählt zu den gesellschaftlichen

Höhepunktender Stadt.Die Basler undBaselbieter Polit-, Wirtschafts- undMedizinprominenz trifft sich imThea-ter Basel, um Geld für die Krebsfor-schung zu sammeln. Die Migros Baselträgt diesenwunderbarenAnlass ideellund finanziellmit, indemsie ihrenMit-gliedern eine markante Vergünstigungvon jeweils zwanzig Franken pro Ein-trittskarte anbietet.

Wieviele aus eigenerErfahrungoderaus dem Kreis ihrer Lieben wissen, istKrebs ein Schicksalsschlag, der tief insLeben eingreift. Die gesamten Einnah-men des vielversprechenden Ballett-

abends fliessendennauchvollumfäng-lich in die Forschungsförderung derKrebsliga beiderBasel. ImVordergrundstehen Projekte der Universität Basel,die im internationalen Umfeld als he-rausragender Forschungsstandort gilt.

DasBallettBasel ist eindynamisches,künstlerischvielseitiges und internati-onalesEnsemble. InEuropazählt es zurSpitzenklasse des zeitgenössischenTanzes.AnderKrebsgala imMärz tanztdas Basler Ballett Highlights von Bal-lettdirektor Richard Wherlock. In derPause findet ein festlicher Apéro statt.Der Abend verspricht unvergesslich zuwerden, inklusiveApéro für einengutenZweck.

Text: PriskaM.Thomas Braun

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Ein unvergesslicherAbendSamstag, 24.März, 19 Uhr,Theater Basel. Ballettgala zu-gunsten der Krebsliga beiderBasel.Vergünstigte Karten für die Vor-stellung mit einem apéro in derPause: Kat. a Fr. 140.- (statt 160.-) Kat. b Fr. 110.- (statt 130.-) Kat. C Fr. 80.- (statt 100.-) Kat. D Fr. 50.- (statt 70.-)

Die vergünstigten Karten könnengegen Vorweisen des Migros-Ge-nossenschafter-ausweises direktan der billettkasse des Theatersbasel bezogen werden. es het, so-langs het!Weitere Informationen:www.theater-basel.ch undwww.klbb.ch

Krebsliga beider BaselKrebsbetroffene und ihre Familien müssen sich mit vielfältigen Proble-men auseinandersetzen. bei finanziellen engpässen, arbeitsplatz-schwierigkeiten, beziehungsproblemen oder Fragen zur Kinderbetreu-ung bieten die Beraterinnen und Berater der Krebsliga beider Ba-sel professionelle und unentgeltliche Hilfe.Ferner unterstützt die Krebsliga beider basel seit gut 50 Jahren dieKrebsforschung in der region. ein Grossteil der arbeit wird durch Spen-den, Mitgliederbeiträge sowie durch erbschaften und Legate finanziert.

Infos: [email protected] und www.klbb.ch, Telefon: 061 319 99 88Spendenkonto: PC 40-28150-6

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ihre region | migros basel | Nr. 8, 20. Februar 2012 | migros-magazin |

82 |

Adressänderungen: nur noch der Post melden. Die Zeitung wird dann automatisch an die neue Adresse geliefert.Abonnentenservice:MIGROS BASEL, 4002 Basel, Tel. 058 575 55 44.

S eit neun Jahren istClaudiaBaum-gartnerTeamleiterinFrische inderMigros Breitenbach. Die enga-

gierteFachfrauhathierbereits ihredrei-jährige Lehre alsVerkäuferin absolviert.Danach war sie als Allrounderin undspäter als Rayon-Leiterin Charcuterietätig.

Heute istClaudiaBaumgartner füreinTeam von elf Mitarbeitenden und zweiLernenden in den FrischeabteilungenFrüchte undGemüse,MolkereiprodukteundBrotundBackwarenzuständig.Die-ses Jahrdarfdie inRoggenburgwohnhaf-te sympathische Frau 20 Migros-Jahrefeiern,die sie alle indergrosszügigenFi-liale Breitenbach erlebt hat.

Um halb sieben in der Früh beginntderArbeitstag fürClaudia Baumgartnerund einen Teil ihres Teamsmit der Prä-sentationder frischangeliefertenFrüch-te und Gemüse. Dann folgen die Kont-rolle der Rayons und die Bestellungen.AmMittag räumt Claudia Baumgartnerdie frisch eingetroffenen Convenience-Artikel ein, kontrolliert die Waren aufVerderbunderstellt auchdieEinsatzplä-ne fürs Personal.

Die in der Region verwurzelte Frauwird in ihrem Arbeitsalltag von derStammkundschaft begleitet. Mann undFrau kennt sich inBreitenbachundUm-gebung,wodieWelt nochüberschaubarist. In der Migros grüsst man sich undwechselt ein paarWorte.«Vor allem fürdie älteren Kundinnen, die täglich ein-kaufen, ist dieser Kontakt zu uns wich-tig», sagt Claudia Baumgartner, diemitvielen der jüngeren Kunden per Du ist.Kein Wunder, denn als engagierte Fas-nächtlerin ist sie genauso lang Mitgliedin ihrerClique,wie siebei derMigros tä-tig ist.

Fasnachtsspezialitäten: suppeundWähe als ideales bödeliAuf die Fasnachtsspezialitäten ange-sprochen, verrät Claudia Baumgartner,dass sie in der kalten Jahreszeit eineSuppemit einemStückWähe als Böde-li schätzt.DieKäsewähenbereitet sie fürgewöhnlichmit einer selbst zusammen-gestellten Käsemischung, einem Ei undetwas Rahm zu.

Jenen Kundinnen und Kunden, diewenig Zeit fürs Kochen und Backen ha-

Seit 20 Jahrenvoll dabeiDoppeltes Jubiläum: Claudia Baumgartner ist seitzwei JahrzehntenVollblutfasnächtlerin, ebensolange arbeitet sie schon bei derMigros Breitenbach.

Montag, 23. April, Kaserne basel, 20 uhr:Carte blanche aus Norwegen Donnerstag, 26. April, Theater basel,20 uhr: La La La Human Steps aus Kanada Freitag, 27. April, Theater basel, 20 uhr:ballet National de Marseille aus Frankreich

In virtuosem Schritt kommt das Migros-Kul-turprozent Tanzfestival Steps nach basel. DreiCompagnien von internationalem renommeezeigen ihre neuestenWerke.

aus dem Norden reist Carte blanche an, Nor-wegens nationale Compagnie für zeitgenössi-schen Tanz, samt ihrer israelischen Gastcho-reografin Sharon eyal. Ihr Stück «Corps deWalk» ist eine wahre augenweide.aus Montréal, Kanada, bringt die Company LaLa La Human Steps «NewWork» ihres extra-vaganten Choreografen Édouard Lock auf diebühne. Dies bedeutetWeltklasse im Spitzen-tanz in einem Tempo, das Geschichte ge-schrieben hat –mit live gespielter Musik.

Ferner wartet das ballet National de Marseillemit 25 Tänzerinnen und Tänzern auf und zeigtChoreografien von Lucinda Childs, Frédéric Fla-mand und emanuel Gat.

Tickets unter:www.steps.ch (print@home, gebührenfrei), bei allen Starticket-Vor-verkaufsstellen oder unter www.starticket.ch0900 325 325, Fr. 1.19/Min.)

beim Kauf von drei Tickets für drei verschiede-

Tanzfestival Steps: DieWelt tanzt an

Claudia Baumgart-ner leitet in derMi-gros Breitenbachdie Frischeabtei-lungen.

Zeitsparend: Diefertige Käseku-chen-Mischung derMigros.

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| Migros-Magazin | Nr. 8, 20. Februar 2012 | ihre region | Migros basel| 83

Migros-Vorverkauf In Basel: Info-Schalter Migros Claramarkt,1. Stock; Kundendienst MParc Dreispitz, 1. Stock In Füllinsdorf: Kundendienst Migros Schönthal In Allschwil: Kundendienst Migros Paradies

Genossenschafterinnen und Genossenschafter erhalten einzelneVeranstaltungen vergünstigt. erkundigen Sie sich vor Ort. Ticketskönnen auch mit Kreditkarten bezahlt werden.

Weitere Infos unter www.migrosbasel.ch

E-Mail:[email protected]

Z udenkulinarischenKöstlichkeitenderFasnachtszeit zählendie feinenKääs- und Ziibelewaaie. Diese

werdenvonderMigrosBasel nach tradi-tionellen Rezepten hergestellt und soll-ten warm genossen werden. Auch dieMehl- und Zwiebelsuppe stärkt in denkalten Tagen und langen Fasnachts-nächten. Als süsse Abrundung passenBerliner und Schenkeli. Auch sie zählenzumklassischen kulinarischenAngebotan der Fasnacht undwerden derzeit vonderMigrosBasel aufHochtourenprodu-ziert. Die absolute Frische gilt für alleFasnachtsspezialitäten,ob sienun indenMigros-Restaurants oder in den Haus-bäckereien zubereitet werden.

Text: PriskaM.Thomas Braun

FrischeStärkunganderBasler FasnachtBasel tickt drei Tage lang total anders. Für die richtige Verpflegungder aktiven und passiven Fasnächtler sorgt auch die Migros Basel.

Vom27. bis29. Februar ist inBasel Fasnacht.

ne Veranstaltungen gewährt das Migros-Kul-turprozent Tanzfestival Steps einen Rabattvon 33 Prozent. Dieses angebot gilt nur biszum 7. april.bestellungen mittels Talon im Programmheftoder auf www.steps.chDie aktion ist nicht kumulierbar mit anderenVergünstigungen.Vorverkauf im Theater basel, billettkasse

DieÖffnungszeitenwährend der Fasnachtaktive und passive Fasnächtlerinnen und Fasnächtler solltensich die folgenden speziellen Öffnungszeiten der Filialen derMigros basel merken.

Fasnachtsmontag, 27. Februar (Moorgestraich) bahnhof Gourmessa: 3.30 bis 22 uhr Claramarkt: 8.30 bis 12.30 uhr Claramarkt Gourmessa: 8 bis 12.30 uhr Claraplatz M-restaurant: 4 bis 15.30 uhr Drachen-Center: 7.30 bis 12.30 uhr Drachen-Center, Gourmessa: 4.15 bis 18 uhr Märtplatz: 8 bis 12.30 uhr Warteckhof: 8.30 bis 13 uhr alle anderen Filialen der Migros basel sind normal geöffnet.

Fasnachtsdienstag, 28. Februar alle Filialen der Migros basel sind normal geöffnet.

Fasnachtsmittwoch, 29. Februar Claramarkt: 8.30 bis 12.30 uhr Claramarkt Gourmessa: 8 bis 12.30 uhr Claraplatz M-restaurant: 7 bis 15.30 uhr Drachen-Center: 7.30 bis 12.30 uhr Drachen-Center, Gourmessa: 7 bis 17 uhr Märtplatz: 8 bis 12.30 uhr Warteckhof: 8.30 bis 12.30 uhr alle anderen Filialen der Migros basel sindnormal geöffnet.

ben, empfiehlt sie die fertigen Käsemi-schungen und den Kuchenteig der Mi-gros. Denn Claudia Baumgartner, diezweiHundeundeinengrossenGemüse-garten hat, weiss, wie schnell einem dieZeitdurchdieFinger rinnt:«Ichbin froh,dass meine Mutter im gleichen Hauswohnt wie ich und sich um die Hundekümmert, wenn ich arbeite», sagt dierundum beschäftigte Berufsfrau.Denganz eiligen Kunden empfiehlt sie diefertig zubereiteten Käskiechli zum Auf-backen oder die feinenWähen der Jowa.Diese sind mit Früchten, Gemüse odereben mit Käse belegt und eignen sichvorzüglich zumZnüni oder Zvieri.

Unterwegsmit denroggäburgerWaggisEinen grossen Teil ihrer Freizeit ver-bringt Claudia Baumgartner mit ihrerFasnachtsclique.Seit zwanzig Jahren istsie Mitglied der Guggenmusik Roggä-burger Waggis. Am Anfang spielte sieGlocken, dann Schellentrommel undheute Kornett. Während dieser Fas-nacht, die auf dem Land am schmutzi-genDonnerstagbegonnenhatundschonamMittwoch zu Ende geht, werden dieRoggäburger Waggis nicht zur Ruhekommen (siehe Programm auf www.roggeburger-waggis.ch).

So zieht Claudia Baumgartner zu-sammen mit 25 aktiven RoggäburgerWaggis dieses Jahr durch den eigenenOrt und Breitenbach, durch Kleinlützel,ZwingenunddurchweitereDörfer.ZweiUmzüge im Elsass schliessen das dies-jährige Treiben im März ab. Es verstehtsich von selbst, dass sie als begeisterteFasnächtlerin jeweils mit von der Partieist unddieMigrosBreitenbacheineWo-che lang auf ihre Mitarbeit verzichtenmuss.

Text undBilder: PriskaM.ThomasBraunbild

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Page 87: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

MIX | 87LEBEN| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 |

Tourismusprofiund RedaktorReto E.Wild

IT’S AWILDWORLD

Nervenkitzel pur imEuropa-Park Rust

Am 31.März 2012 beginnt im Europa-Park Rust in Deutschland die Saison.Seine neueste Attraktion heisst«Wo-dan—Timburcoaster» (Bild),die ers-teHolzachterbahn,1050Meter lang,gut40Meterhoch.Undsie ermöglichtSpit-zengeschwindigkeiten von über 100km/h!Zimmermänner ausDeutschlandund den USA bauten die mittlerweileneunte Achterbahn des Erlebnisparks.EuropashöchsteAchterbahnmit 73Me-tern heisst aber immer noch «SilverStar». Auch sie steht im Europa-ParkRust und verspricht Nervenkitzel pur.

Während der bis Ende Oktober dau-ernden Hauptsaison arbeiten 3200 An-gestellte im grössten FreizeitparkDeutschlands. Der Park besteht nebenüber 100AttraktionenundShowsausvier Erlebnishotels. Tipp: das im römi-schen Stil eingerichtete Colosseo mitseinen 350 Zimmern. Ab Sommer 2012lädt zusätzlich das Erlebnishotel «BellRock» ein, sich auf die Spuren von Pil-gervätern undEntdeckern zu begeben.Gut zu wissen: Von den jährlich gutvierMillionenGästenstammenmehrals800000 aus der Schweiz. Reiseveran-stalter wie Hotelplan haben Angebotekreiert, die Übernachtung und Eintrittoder Anreise und Eintritt einschliessen(ab 71 Franken),www.hotelplan.ch.

D ie Seen frierenzu,undunsere ein-heimischen Wasservögel findenkein Futter mehr— denkt zumin-

dest der Laie. Fachleute wie ChristaGlauser (52), stellvertretendeGeschäfts-führerin beim Schweizer VogelschutzSVS/BirdLife Schweiz in Zürich,wissenes besser: «Wasservögel sind sehr mo-bil, für sie ist es kein Problem, ein Ge-wässer zu wechseln.» Und so kurvenEnten imWinter zwischendenverschie-denen Seen und Flüssen hin und her.

Undwirdesmal sehrkalt unddasFut-terangebot mager, zügeln unsere gefie-derten Nachbarn kurzerhand inmildereGegenden. So weicht beispielsweise dieWasseramsel gefrierenden Gewässernaus, indem sie von Bergbächen insMit-tellandwechselt.

Aber nicht nurWasservögel flüchtenvor der Kälte. «Vor grossen Schneefäl-lenundKälteeinbrüchenziehenetwadieMäusebussarde südwärts, oft RichtungSüdfrankreich»,erklärtChristaGlauser.

Übrigens: Im Gegensatz zu uns Men-schen frieren Vögel kaum — immerhinhaben sie eine eingebaute Daunenjacke.In der Ruhephase heizen Vögel ihrenKörper auf 38 bis 40Grad, beim Fliegenkönnen sie die Temperatur kurzfristigauf 46bis 47Grad erhöhen.«Dasbenö-tigt aber bis zu zwölfmal mehr EnergiealsRuhen.»UnddieseEnergiemuss zu-erst wieder reingeholt werden. «Daherist es in erster Linie wichtig, dass Vögelim Winter nicht gestört werden», sagtChristaGlauser. Füttern helfe dawenig.«Ausserdemkommen eher die häufigs-tenArtenwieSpatzen,Grünfinken,Am-selnoderBuchfinkenansVogelhäuschenund nicht die in ihrem Bestand gefähr-deten.» Immerhin: «Füttern schadetauch nicht», sagt Christa Glauser.

Text: Thomas Vogel

www.facebook.com/MigrosMagazinFüttern Sie imWinter Vögel? Nehmen Sie an derUmfrage teil.

Ufu dervo...Zugefrorene Seen und schneebedeckteWiesen erschweren Vögelndie Futtersuche. Kommt es ganz schlimm, ziehen sie einfach weiter.

Eingebaute Daunen-jacke:Weder dieBlaumeise nochandere Vögel frierenin der Eiseskälte.

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Die feine, leichte Linie. MG

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Page 89: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | LEBEN | MIX| 89

DasBuch«GemeineGewächse»derKa-lifornierin Amy Stewart irritiert mich.Der Untertitel: «Das A bis Z der Pflan-zen, die morden, verstümmeln, berau-schen und uns anderweitig ärgern». Daerfährt man etwa, dass die Mutter vonAbraham Lincoln starb, weil sie Milchvon Kühen trank, die das UnkrautWas-serdost gefressen hatten. Oder dass derOleander schuld sein soll am Tod vonCampern,die ihrFleischanSpiessenaus

Oleanderholz grilliert hatten. Auch voneiner Frau,die versuchte, ihrenMannzuermorden, indemsie ihmOleanderblät-ter in den Salat schnetzelte. Blätter undZweige enthalten nämlich ein Gift, dasschwere Schwächeanfälle und einenverlangsamten Herzschlag verursacht.DieAutorin stellt auch viele unserer be-liebtestenGartenpflanzenalsBösewich-te dar: Rittersporn und Tulpen, Rhodo-dendren und sogar Olivenbäume. Dass

vielePflanzengiftig sind, istnichtüber-raschend. Und dass diese Eigenschaftsowohl imGuten—inderMedizin—wieim Bösen eingesetzt wird, auch nicht.Was mich nachdenklich macht, ist dieSchuldzuweisung: Sind tatsächlich diePflanzen die Giftmörder, Verstümmlerund Würger? Oder sind nicht vielmehrdie Menschen selber verantwortlich,wenn sie zu Schaden kommen, weil siesich inderNaturnichtmehrauskennen?

GartenexpertinHaia Müllerüber das Bösein unserenGärten.

MEIN GARTEN

VommörderischenSpiel derPflanzen

Laut einerbritischen Studiedrücken Elternschon kleinenKindern Touch-screen-Gerätewiedas iPhone in dieHand.(www.20minuten.ch, vom 7.2.2012).

5 FRAGENAN …… Marco Hüttenmoser (69), Erziehungswissenschafter, Gründer und Leiter der Forschungs- undDokumentationsstelle Kind und Umwelt in Muri AG

«Die Isolationwird so verstärkt»1Marco Hüttenmoser, eine englische Studie

stellte fest, dass bereits Schulkinder Ent-zugserscheinungen haben, wenn man ihnendas iPad oder das iPhone vorenthält. Wassagen Sie dazu?VieleKindernutzenheutzutageelektro-nische Geräte bereits im frühen Alter —oftmalsmangels alternativerBeschäfti-gungsmöglichkeiten. Und das Sucht-potenzial von Spielkonsolen, iPad undCo. ist deutlich höher als dasjenige desFernsehgeräts.DennbeimSpielmitdie-senGeräten ist auchdieMotorikgefragt.Kombiniert mit klanglichen Anreizenwirkt das suchtfördernd.

2Was wäre die bessere Alternative, stattdie Langeweile mit iPad und Co. totzu-

schlagen?Kinder brauchen gute Alternativen.DasBestewäre,wenn Paare, die sich Kinderwünschen,eineWohnungmit einemat-traktivenUmfeld suchten. ZumBeispielin einer Wohnsiedlung, wo viele Fami-lien leben und es andere Kinder sowievieleMöglichkeiten zumSpielen gibt.

3Ab welchem Alter sollten Kinder an iPadundCo. herangeführtwerden?

Ichwürdedaraufverzichten,siegezielthe-ranzuführen.DieKinderwerdenvonsichausentsprechendeWünscheäussern,an-geregtdurchandereKinder.IstdasderFall,kann man zu einem vernünftigen Ge-brauch beitragen, indemman mit ihnenüberdie Inhalte spricht,die sie über iPad

oder iPhone konsumieren, auf Gefahrenhinweist und klareRegeln aufstellt.

4FührenComputerspiele bei Kindern in diesoziale Isolation?

Ich sehe es umgekehrt. Haben Kinderkeine Freunde, mit denen sie im Freienspielen können, werden sie sich ver-stärktmit iPadundCo.abgeben.UnddieIsolationwird so noch verstärkt.

5WashaltenSievonWiiundanderenSport-spielen als Bewegungsersatz?

Sogenannte Bewegungsspiele amCom-puter könnennie einenErsatz zumSpiel

im Freien bieten. Die vom Bildschirmvermittelten Bewegungsanregungenwirken eher peinlich. Das Argument,Kinder würden sich vor dem Fernseherimmerwieder bewegen,mag zutreffen,zeigt jedoch nur, dass Kinder sich be-wegen wollen. Entweder man verfolgteine Sendung intensiv mit, oder manbewegt sich. Beides zusammen funkti-oniert nicht und fördert dieOberfläch-lichkeit.

Interview: Thomas Vogel

Den ganzen «20 Minuten»-Artikel lesen Sie unterwww.migrosmagazin.ch

Page 90: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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Page 91: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | LEBEN | MIX| 91

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STARK&SCHÖN

AlptraumFitnessraumWarum sind die Fitnesszentren Anfang Jahr immerso voll?Wegen der Neujahrsvorsätze. Das kannganz schön nerven.

E igentlichwillman imFitnessstudionur seine Muskeln stählen. Oderdie Kondition verbessern. Viel-

leicht noch jemanden kennenlernen.Oder wieder mal duschen, weil es zu

Hause wegen eines Rohrbruchs keinWasser gibt.Was man im Fitnessstudiojedoch nichtwill, ist zuwarten.

Doch genau das ist zurzeit der Fall.VordenKraftmaschinenbildensichlangeSchlangen, und in der Garderobe trittman sich auf den Füssen herum. Undwer ist schuld an diesem Schlamassel?Es sind die Neujahrs-Vorsatz-Men-schen. Jene,die sichnach ein paarGläs-chenChampagner vornehmen, im neu-en JahrmehrSport zu treiben,abzuneh-men, die Kondition zu verbessern…

Dem wahren Fitness-Championbleibt da nichts anderes übrig, als zuwarten.Laut einerdeutschenStudievon2009 hat rund die Hälfte der befragtenPersonen ihregutenVorsätze spätestensnachdreiMonatenwieder adactagelegt.ZumGlück ist baldMärz.

Text: Jean-Luc Rossi

Immer nach Silvesterwirds eng im Fitnessraum. Dann trainieren die Neujahrs-Vorsatz-Menschen.

Sagen Sie öfters Ja, obwohl Sieeigentlich Nein meinen? Dannsollten Sie jetzt lernen, Ihre per-sönlichenWünsche zu vertreten,höflich, aber bestimmt.

Mit einem Nein enttäuschen wir dieErwartung eines anderen Menschen.Um dies zu vermeiden, sagen wir oftJa, obwohl wir Nein meinen. DochNein sagen lässt sich lernen. StellenSie sich folgende Situation vor: Siebesuchen einen Schuhladen, lassensich ausführlich beraten, probierensechsPaarSchuhean.Danachverlas-sen Sie das Geschäft, ohne etwas zukaufen.Was empfindenSie bei dieserVorstellung? Schreiben Sie Ihre Ge-fühle auf.

Fänden Sie dieses Verhalten zukrass? Dann probieren Sie bei Ihremnächsten Schuhladenbesuch docheinmal eineabgefederteVariante aus:Be-danken Sie sich für die Beratung, undverabschieden Sie sich mit einemfreundlichen «Ich überlege es mirnoch mal». Oder Sie kaufen eineSchuhcreme, die Sie sowieso brau-chen.

Wie ist es Ihnenergangen?Verglei-chen Sie das Erlebte mit den Gedan-ken, die Sie sich zu Beginn gemachthaben. Sie fühlen sich gut dabei?WennSiedieseÜbungohneProblemebewältigen,sindSiebereits selbstbe-wusst. Siewissen,was gut für Sie ist.Falls Sie sich noch immer unwohlfühlen, sollten Sie sich bewusst ma-chen, dass es Ihr gutes Recht ist, dieSchuhe nicht zu kaufen, es sich nocheinmal zu überlegen. Und wiederho-len Sie die Übung ein drittesMal.

In Zusammenarbeit mit

EGO-COACHIn 36Schritten zumehrSelbstbewusstseinSchritt 23: Nein sagenohne schlechtesGewissen

ÖKOLOGIE IMHAUSHALTFastenzeit –weniger Fleisch,mehrKlimaschutzAm Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Viele Menschen üben dann bewussteineWeileVerzicht, essen in dieser Zeit kein Fleisch.Davonprofitiert auchdieUm-welt.DennvegetarischeGerichteverursachen imSchnittdreimalwenigerCO2.Aberfür den Klimaschutz muss man nicht ganz auf Fleisch verzichten. Eine vierköpfigeFamilie, die nur dreimal proWoche Fleisch isst, spart pro Jahr etwa so viel CO2,wieeinAuto ausstösst.Übrigens:Nachhaltig einzukaufenheisst auch,zumganzenTieroder verschiedenenTierteilen zu greifen—undnicht nur zumFiletstück.

Tipps und Tricks für noch mehr Umweltschutz im Alltag finden Sie unter: www.wwf.ch/tipps.

Page 92: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

leben | impfen | Nr. 8, 20. Februar 2012 | migros-magazin |

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A chtung, jetzt piekst es kurz.»Mitdiesen Worten versucht jeweilsdie Praxisassistentin Kinder auf

demImpftischzuberuhigen.DennKin-der werden in der Schweiz routinemäs-sig gegen alle möglichen Krankheitengeimpft — kaum auf der Welt, bekom-men sie bereits die ersten Impfungenverpasst. Von Masern, Röteln überMumps, Tetanus, Kinderlähmung,Keuchhusten oder dem vor allem fürKleinkinder gefährlichen HaemophilusinfluenzaeTypb (Hib) sindKinder heu-te gegen die Mehrheit der früher übli-chenKinderkrankheiten immun.

Das bestätigen Umfragen des Bun-desamtes für Gesundheit (BAG). Zwi-schen 80 und 95 Prozent aller Kindersind demnach gegen die häufigsten Er-krankungengeimpft.Dasnicht zurFreu-dealler:Wieeine repräsentativeUmfra-ge des Pharmakonzerns Pfizer zeigt,sind mehr als 56 Prozent der befragtenSchweizer im Alter von 18 bis 45 demImpfen gegenüber eher kritisch einge-stellt — zumindest solange sie keineeigenen Kinder haben oder in derDeutschschweiz wohnen. Personen mitKindern,solche,die älter sindals 50 Jah-re, oder auch Westschweizer sind be-deutend weniger skeptisch gegenüberdenAnweisungen des Arztes.

Eine Diskrepanz, die den Infektiolo-gen Christoph Berger (49) vom Kinder-spital Zürich nicht sonderlich über-rascht. «Heute hinterfragen wir dasImpfen vielmehr als früher, dawir auchdank der langjährigen Impfstrategie dieKrankheit kaum mehr sehen. So stelltsich der Konsument die Frage, wieso ersich gegen etwas impfen soll, das es fastnicht mehr gibt?» Eine Beobachtung,die der Solothurner Hausarzt Reiner

Vielewettern dagegenund impfen trotzdemIn der Schweiz gibt es viele Impfgegner. Schautman genau hin, ist derWiderstand jedochoftmehr Lippenbekenntnis denn gelebte Realität. Das belegen Zahlen des Bundesamts fürGesundheit und die repräsentative Umfrage eines Pharmakonzerns.

bild:bab.ch

Bernath (66), Mitglied des Zentralvor-stands der schweizerischen Ärztinnenund Ärzte für Umweltschutz, so nichtmacht: «Die jungen Eltern sind wiederhäufigerbereit,ohne langeDiskussionenihre Kinder nach dem offiziellen BAG-Plan impfen zu lassen— zumTeil gegendenWillen der Grosseltern», betont er.

Und Hausarzt Bernath weiss, warumer Impfungenempfiehlt:«Ichhabe lan-ge in Afrika gearbeitet, wo MenschennochanMasern sterben,undkannGeg-ner dieser Impfung nicht verstehen.»Eine Einstellung, die Christoph Bergervom Zürcher Kinderspital teilt. «Ichsehe hier im Kinderspital genau dieseKinder, die man hätte schützen kön-nen», so der Infektiologe. «Ich seheKinder mit einer Blutvergiftung, denenman Gliedmassen amputieren musste,weil sie nicht gegenMeningokokkenge-impft waren.» Klar sei das Risiko, dasses einen trifft, ganz klein.«Aberwen estrifft, für den ist es sehr hart.»

Kleinkinder durchleben jedes Jahrfünf bis zehn infekteDennochstimmen längstnicht alleÄrz-te in den Impfjubelchor ein. So emp-fiehlt zum Beispiel der Berner HausarztViktor Jenni beim Impfen ein differen-ziertes Vorgehen. «Grundlage sindÜberlegungen zu Fragen wie, welcheImpfungen sind bei wem zu welchemZeitpunkt sinnvoll oderwelche Impfun-gen sollenwie oft und zuwelchemZeit-punkt aufgefrischtwerden?»Sosei zumBeispiel dasRisiko,anHibzuerkranken,sehr gering,wenndasKindnichtbereitsab dem zweiten oder dritten Lebens-monat in Krippen fremdbetreut werde.«Mit der Impfung kann deshalb in die-sen Fällen zugewartet werden», sagt er.

Viktor Jenni erachtet es bei gewissenKrankheiten auch als besser, diese zudurchleben. «Jede durchgemachteInfektionskrankheit hinterlässt einedeutlich bessere Immunität als eineImpfung.» Der gleichen Ansicht istaucheineMehrheit inderPfizer-Studie.Immerhin 68 Prozent der BefragtenohneeigeneKindervertretendieseMei-nung.BeiEltern sindesnoch47Prozent.Im Schnitt sind nur gerade 35 ProzentderMeinung,dassmanKinderkrankhei-ten durch Impfungen verhindern soll.Was jedoch eine Kinderkrankheit ist,ist offenbarnicht allenklar: Sobezeich-nen fast sechs Prozent der BefragtenKrebs als Kinderkrankheit.

Aber stärkt denn nun eine durchge-machte Kinderkrankheit das Immun-system? «Das ist nicht bewiesen. Be-wiesen sind aber die schwerwiegendenFolgenvonzumBeispielMasernkompli-kationen», sagt der Solothurner Haus-arzt Reiner Bernath. Und immerhindurchlebt jedes Kind in den ersten Jah-ren seinesLebens jährlich zwischen fünfund zehn Infekte durch Viren undBakterien aller Art. «Das stärkt ihr Im-munsystem mehr als genug», erklärtChristophBerger.«Abermit Impfungenkönnen wir schwere Krankheiten ver-hindern, die unter Umständen Auswir-kungen auf den Rest des Lebens ha-ben.»Und dazu zählen eben die klassi-schen Kinderkrankheiten wie Masern,Röteln oderMumps.

Texte: Thomas Vogel

«Heutehinter-fragenwirdas Impfenvielmehrals früher.»

Tethanus, Diphterie und Co:Welche Impfungendas Bundesamt für Gesundheit empfiehlt.

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 8, 20. Februar 2012 | LEBEN | IMPfEN| 93

Christoph Berger, heute sindviele der häufigsten Impfungennur als Kombiimpfung auf demMarkt. Dadurch wird dem Kon-sumenten die Wahlfreiheit ge-nommen, sich für oder gegeneine Impfung auszusprechen.Was sagen Sie Eltern, die dasstört?Da der Impfstoff in Kombi-nationmit anderengenausogut wirkt, wie als Einzel-impfung, ist die Idee hinterder Kombiimpfung, dassman Kinder nicht zu häufigstechen muss. Erfahrungenzeigen, dass zwei Pieckser

das höchste zumutbareImpfmass pro Arztbesuchsind. Und: Zusatzstoffe wieAluminiumsalze sind ineiner Kombiimpfung nureinmal enthalten, statt injeder Impfung einmal.

Wie sieht das mit dem früherarg in Verruf geratenen queck-silberhaltigen Konservierungs-mittel Thiomersal aus?In der Schweiz sind heutegrundsätzlich alle fürKinder empfohlenen Imp-fungen quecksilberfrei er-hältlich. Das Konservie-rungsmittelwurdevorallemMehrdosenampullen zuge-

setzt, um das Verschmut-zungsrisiko zumindern.BeiEinzelampullen könnenSpuren von Thiomersal ausdem Produktionsprozessvorhanden sein. Bei den beiuns erhältlichen Impf-stoffen istdas abernichtderFall.

Was sagen Sie zu der Aussage«Ich impfemeineKindernurge-gen gefährliche Krankheiten»?Daskann ichvoll unterstüt-zen. Ich kann auch nach-vollziehen, wenn Eltern dasGefühl haben, ihr Kind seinoch zu klein für Impfun-gen.Doch genau bei kleinenKindern sind etliche derKrankheiten wie zum Bei-spiel der Haemophilus in-fluenzae Typ b gefährlich.Sie verursachen nur beiihnen schwere Hirnhaut-entzündungen.

Nun ist ja zum Beispiel Rötelnnicht wirklich eine gefährlicheKrankheit und dennoch sollman Kinder dagegen impfen?Dahinter steckt der Solida-ritätsgedanke:Es istwiemitder Feuerversicherung füreinHaus—jederhatsie,aberdie wenigsten beanspru-chen sie. Auch wenn Rötelnfür das betroffene Kindharmlos verläuft, schützenwir mit der Impfung unge-borenes Leben.Denn stecktsich eine Schwangere mitRöteln an, ist die Wahr-scheinlichkeit gross, dassdas Ungeborene schwereDefekte davonträgt.

DAS SAGTDER ExPERTE

«Impfen istSolidarität»

Professor Christoph Bergeraus Zollikon, Co-Leiter derAbteilung Infektiologie amKinderspital Zürich.

Über 80Prozent der Schweizer Kinder sind gegen die häufigstenKrankheiten geimpft.

«ProArztbesuchsindhöchstenszwei Piekserzumutbar.»

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94 |leben | Auto | Nr. 8, 20. Februar 2012 | Migros-MAgAzin |

D er Jö-Effekt ist weg: Die dritteAuflage des Kleinwagens von To-yota verzichtet auf die flippigen

Designdetails der Vorgänger und wirktdadurch erwachsener. Das mag Ge-schmackssache sein, hat im Alltag aberunbestreitbareVorteile—dennauch in-nenwirkt alles praxisgerecht: Die zuvorrecht unpraktisch in der Mitte derArmaturentafel untergebrachten Instru-mente liegen wieder dort, wo sie hin-gehören: vor demFahrer.

Ansonsten ist alles nicht nur gut be-dienbar, sondern auch prima verarbei-tet. Seltsam nur: Teils sehen die Ober-flächen durch ungeschickte Strukturie-rungoptischbilliger aus,als sie sind.DerFond des 3,89-Meter-Autos gehörtdafür zu den geräumigsten der Liga.

Die Kraft entfaltet sich erstbei hohenDrehzahlenBeimvonuns gefahrenen,99PS starken1,3-Liter-Benzinermuss fürordentlicheKraft erst mal eine hohe Drehzahl er-reicht sein — und dann wird es lärmig;imTest liegt der Verbrauch knapp einenLiter über der Werksangabe von 5,4 Li-tern (= 123 g/kmCO2).Unter demStrichratenwir statt zudenBenzinern (69und99PS) eher zumzugstarkenundgenüg-samen Diesel (90 PS). Übrigens: ImSommer lancierendie Japaner zusätzlicheineHybrid-Variante des Yaris.

DerYariswird erwachsenToyota hat den Yaris neu lanciert. Der Kleinwagen ist grösser und reifer geworden. Die Japaner haben aufflippige Details verzichtet und sich ganz auf die Alltagstauglichkeit konzentriert.

Unabhängig vom Antrieb verdaut dasFahrwerk die Leistung bestens. In derLiga der Kleinwagen zählt der Yaris zudensehrausgewogenenFlitzern.Er flitztbehändeumalleEckenderStadt,hat ge-gen forcierte Landpartien nichts einzu-wenden. Und für seine Klasse bietet ereinen verblüffend guten Komfort.

Unter dem Strich setzt der Yaris zwarkeine spektakulären Highlights, leistetsich aber auch keine echten Patzer.Untypisch für Kleinwagen sind die dreiJahre bzw. 45000 Kilometer Gratisser-vice. Den Fünftürer gibt es ab 21400Franken.

Text: Timothy Pfannkuchen

DerYaris soll imSommer auch alsHybrid auf denMarkt kommen.

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leseraktion| Migros-Magazin | Nr. 8, 20. Februar 2012 |

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schneebedeckten Bergmassiv bis auf2253 Meter über Meer. Und von dortwieder tief hinab in das PalmenparadiesItaliens:DerBernina-Expressverbindetals höchste Bahnstrecke über die AlpendenNorden Europasmit demSüden.

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unddemStauseeLagoBiancoamBerni-napass. Von 2200 Meter Höhe geht dieFahrt kurvenreich hinab ins Puschlavüber den berühmten Kreisviadukt vonBrusio nach Tirano.

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Page 102: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

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| Migros-Magazin | Nr. 8, 20. Februar 2012 | rätsel & spiele | unterhaltung| 103

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Page 104: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

rätsel & spiele | unterhaltung | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | Migros-Magazin |

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Weisse Blumen kannst du ganz leichteinfärben. Gib farbige Tinte in ein Wasser-glas und stell die Blüten rein. Nachwenigen Stunden schon beginnen sichdie Adern der Blütenblätter zu färben.Nach einem Tag hast du eine farbigeBlüte! Wenn du die Blüte zweifarbigmöchtest, schneide den Stiel der Längenach durch, sodass eine Blume mit zweiStielen entsteht. Dann stellst du dieBlume in zwei verschieden gefärbteWassergläser hinein, so, dass jedeStielhälfte in einem anderen Glas steht.

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Wusstest du,dass......warmes Wasser schneller gefriertals kaltes? Auf den ersten Blickscheint die Behauptung unlogisch.Aber warmes Wasser besitzt eineviel höhere Verdunstungsrate alskaltes Wasser. Durch dieVerdunstung nimmt auch die Mengedes warmen Wassers schneller ab,und dadurch bleibt weniger Wasserzurück, das gefrieren muss.

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unterhaltung | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012

Weisse Blumen kannst du ganz leicht einfärben. Gib farbige Tinte in ein Wasser-glas und stell die Blüten rein. Nach wenigen Stunden schon beginnen sich die Adern der Blütenblätter zu färben. Nach einem Tag hast du eine farbige Blüte! Wenn du die Blüte zweifarbig möchtest, schneide den Stiel der Länge nach durch, sodass eine Blume mit zwei Stielen entsteht. Dann stellst du die Blume in zwei verschieden gefärbte Wassergläser hinein, so, dass jede Stielhälfte in einem anderen Glas steht.

Wusstest du, dass... ...warmes Wasser schneller gefriert als kaltes? Auf den ersten Blick scheint die Behauptung unlogisch. Aber warmes Wasser besitzt eine viel höhere Verdunstungsrate als kaltes Wasser. Durch die Verdunstung nimmt auch die Menge des warmen Wassers schneller ab, und dadurch bleibt weniger Wasser zurück, das gefrieren muss.

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Page 105: Migros-Magazin-08-2012-d-BL

| Migros-Magazin | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | rätsel & spiele | unterhaltung| 105

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Der Winter bringt klirrende Kälte mit sich. Die Lilibiggssind nach einer langen Schneeschuhwanderung in derAlphütte angekommen. Doch drinnen ist es nicht vielwärmer als draussen. Findest du alle Gegenstände, dieNina, Hugo und Tobi aufwärmen können? Kreise siemit einem Stift ein.

Lösung:Schal,Thermosflasche,Gasbrenner,Bett,Streichhölzer,Kamin,Holz,Bettflasche

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Leo schläft im Unterricht. Der Leh-

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vorstellen, dass das der richtige

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müssen nur leiser sprechen!»

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Tobi: «Ich habe die besten Liedermarkiert!»

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Chefredaktor:Hans Schneeberger (HS)Stv. Chefredaktorin:Jacqueline Jane Can (jjc)

Chef vom Dienst:Philipp Jordan (pj)

Produzent: andrej abplanalp (aa)Korrektorat: Heinz Stocker

Ressort Reportagen:Sabine Lüthi (sbl, Leitung),almut berger (aLb),ruth brüderlin (brü), Nathaliebursac (nb, Volontärin), YvetteHettinger (YH), ralf Kaminski (rK),Daniel Schifferle (dse, verantw.Leben), reto e.Wild (rw)

Ressort Migros Aktuell:Daniel Sidler (si, Leitung),Jean-Sébastien Clément (jsc),béatrice eigenmann (be),andreas Dürrenberger (DÜ),Christoph Petermann (cp),Daniel Sägesser (ds),Michael West (M.W.)

Ressort Shopping & Food:Jacqueline Jane Can (jjc, Leitung),Gerda Portner (GP), Heidi bacchilega(Hb), anna bürgin (ab), Dora Horvath(DH), Sonja Leissing (SL), FatimaNezirevic, Nicole Ochsenbein (NO),Claudia Schmidt (CS), Jacqueline Vin-zelberg (JV), anette Wolffram (a.W.)

Layout: Daniel eggspühler(art Director), Marlyse Flückiger,Werner Gämperli, Nicole Gut,Gabriela Masciadri, Tatiana VergaraLithografie: rené Feller,Martin Frank, reto MainettiPrepress: Peter bleichenbacher,Marcel Gerber, Felicitas HeringBildredaktion: Olivier Paky(Leitung), Franziska Ming,Susanne Oberli, Helen van Pernis

NewMedia: Sarah ettlinger(Leitung), reto Meisser, NicoleDemarmels, Pascal Ochsenbein

Sekretariat:Stefanie Zweifel (Leitung), ImeldaCatovic Simone, Nicolette TrindlerHonorarwesen: Nadja Thoma

Geschäftsbereich Verlag:Patrick Wehrli (Leitung),[email protected]: 058 577 13 70Fax: 058 577 13 71Anzeigen: Thomas brügger (Leitung),Yves Golaz, Hans reusser, Gian berger,Kurt [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst: Nicole Thalmann(Leitung), Verena de Franco, ChristineKummer, Janine Meyer, DanielleSchneider, Jasmine SteinmannLesermarkt: alexander Oeschger(Leitung), Maya bächtoldMedia-Services: Patrick rohner(Leitung), Tabea burri

Abonnemente:Sonja Frick (Leitung),Sibylle [email protected]: 058 577 13 00Fax: 058 577 13 01Herausgeber:Migros-Genossenschafts-bundDruck: büchler Grafino aG, bernTamedia aG, Zürich,ringier Print adligenswil aG

Und so nehmen Sie teilTelefon Wählen Sie die 0901 560 044 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD4 gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD4 234 HansMustermann Musterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Sudoku, Postfach, 8074 ZürichInternet www.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss: Sonntag, 26.2.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.Keine Barauszahlung. Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.

SUDOKU: GESAMTWERT 500 FRANKEN

Gewinnen Sie 5 × eineMigros-Geschenk-karte imWert von je 100 Franken!

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl injeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts.

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Auflösung Nr. 7: 281Gewinner Nr. 6:Fanny Escher,Pont-la-Ville FR;Silvia Meierhofer,Emmetten NW;Hans Ruhstaller,Zug ZG;Larissa Thum,Kaltbrunn SG;Ruth Wilhelm,Safenwil AG

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PUNKTEN.SPAREN.ERLEBEN.

Der Panoramaberg ruft!Nach einer 32-minütigen Fahrt in einer derPanorama-Kabinen, vorbei an schroffenFelswänden und tosenden Wasserfällen, er-reichen Sie den 2970 Meter hohen Gipfeldes Schilthorns. Geniessen Sie die 360-Grad-Panoramasicht auf Eiger, Mönch undJungfrau und über 200 weitere Berggipfelbei einem köstlichen Essen im Dreh-restaurant Piz Gloria oder auf der grossenAussichtsplattform.

Ganzjähriges ErlebnisDas Schilthorn ist immer ein Ausflug wert:Entdecken Sie das Gebiet Mürren-Schilthorn. Sowohl im Winter als auch imSommer laden zahlreiche schöneWander- und Themenwege Jung und Altzum Verweilen ein.

Auf den Spuren von 007In der Video-Show im Touristoramasehen Sie zudem Ausschnitte aus demJames-Bond-Film «Im GeheimdienstIhrer Majestät», der das Schilthorn einstberühmt machte.

ZUM VORZUGSPREIS AUFS SCHILTHORN

Aktionsdauer: 24. Februar bis31. Dezember 2012Preis: Stechelberg – Schilthorn, retour:Erwachsene Fr. 62.– statt Fr. 94.80Mit Halbtax Fr. 41.– statt Fr. 47.40Mit GA Fr. 31.– statt Fr. 37.–Kinder Fr. 31.– statt Fr. 47.40

Profitieren: Weisen Sie an der Kasse an derTalstation Stechelberg Ihre Cumulus-Karte vorund profitieren Sie vom Cumulus-Vorteil.Hinweis: Mit der Junior-Karte reisen Kinder bis16 Jahre in Begleitung eines Elternteils gratis.Weitere Informationen: www.schilthorn.ch

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In der heutigen Zeit trauen sich immerweniger die Wahrheit zu sagen. Nicht soOliver Pocher: Er spricht auf seiner Tour«Die Wahrheit, und nichts als die Wahr-heit» offen und ehrlich über das Fernsehen,Babys, Männer, Frauen und vieles mehr.

Termine: 13. März, Bern; 14. März, Amriswilund 15. März 2012, BaselPreise: Bern und Amriswil: Fr. 56.– stattFr. 70.– / Fr. 48.– statt Fr. 60.– / Fr. 36.–statt Fr. 45.–. Basel: Fr. 56.– statt Fr. 70.– /Fr. 48.– statt Fr. 60.– / Fr. 40.– stattFr. 50.– / Fr. 32.– statt Fr. 40.–Profitieren: Eine limitierte Anzahl Ticketserhalten Sie bis zum 12. März 2012 oder solange der Vorrat reicht unter www.migros.ch/cumulus im Bereich «Veranstaltungen».Hinweis: Bitte beachten Sie, dass zu den imCumulus-Ticketshop kommuniziertenTicketpreisen eine Bearbeitungsgebühr proBestellung anfällt. Pro Cumulus-Kartemaximal vier Tickets. Mehrfachbestellungenwerden ohne Rücksprache storniert.Weitere Informationen:www.dominoevents.ch

Viele weitere Events zum Vorzugspreisgibt es unter www.migros.ch/cumulus undan ausgewählten Vorverkaufsstellen.

OLIVER POCHERSWAHRHEIT

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Direkt gegenüber der Bahnstation in Mürrenliegt das 4-Sterne-Haus Eiger. Geniessen Siedie majestätische Aussicht auf Eiger, Mönchund Jungfrau, und lassen Sie sich nach einemTag im Schnee mit regionalen Spezialitätenverwöhnen.Das Angebot beinhaltet (inklusive Kurtaxe):• 2 Übernachtungen im Doppelzimmer• Frühstücksbuffet• 2-Tagesskipass Mürren-Schilthorn(Alternative für Nichtskifahrer: eine StundeMassage)

• Freier Zugang zumWellness-Bereich

Aktionsdauer: 20. Februar bis 15. April 2012Preis: Fr. 340.– statt Fr. 425.– pro Personund Aufenthalt im DoppelzimmerProfitieren: Buchen Sie mit Ihrer Cumulus-Karte kostenlos per Telefon 00800 100 200 27oder unter www.myswitzerland.com/cumulusund profitieren Sie von 20 Prozent Vorteil undvon 5-fachen Cumulus-Punkten.Hinweis: Das Angebot versteht sich proPerson und Aufenthalt, Verfügbarkeit voraus-gesetzt. Die Buchung erfolgt über Ihre Kredit-karte. Bei Bezahlung gegen Rechnung fällteine Bearbeitungsgebühr von Fr. 30.– an.Weitere Informationen:www.hoteleiger.com

EINE DELUXE-BOXVOLLER PINK FLOYD

Am 24. Februar erscheint das neu aufge-nommene Pink Floyd-Meisterwerk«The Wall» in einer tollen Deluxe-Box mitsechs CDs und einer DVD. Die Boxbietet bisher nicht veröffentlichtes Studio-und Live-Material, ein 44-seitigesBooklet, ein exklusives Fotobuch, diverseKarten, einen Schal und vieles mehr.

Aktionsdauer: 24. Februar bis11. März 2012Preis: Fr. 119.– statt Fr. 149.–Profitieren: Weisen Sie beim Kauf der PinkFloyd «The Wall» Deluxe Box Ihre Cumulus-Karte und den Bon vor. Wenn Sie onlinebestellen, können Sie unter www.exlibris.chden Vorteilscode EXL1202PINKF und dieCumulus-Nummer eingeben, um vomgünstigeren Preis zu profitieren.Hinweis: Das Angebot ist in allen Filialender Ex Libris AG und im Onlineshop gültig.Weitere Informationen: www.exlibris.ch

Pink Floyd «The Wall»Deluxe BoxMindesteinkauf: 1 Deluxe Box Pink Floyd«The Wall»Gültig: 24. Februar bis 11. März 2012

Einlösbar in allen Ex-Libris-Filialen undunter www.exlibris.ch (bei Onlinebestellungden Code EXL1202PINKF eingeben).Vorteilcoupon nur gegen Vorlage derCumulus-Karte einlösbar. Pro Person einVorteilcoupon gültig.

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MEHR CUMULUS-VORTEILE:www.migros.ch/cumulus

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110 |MEINEWELT | HEIDI HAPPY | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

110 |

Warum lebenSie in Luzern?Die Stadt ist schön, viele Freunde undMitmusiker leben hier, undman kommtschnell überall hin. Ich könnte mir aberauch vorstellen, eineWeile in Brüssel zuleben. Es hat interessante Ecken — undwürdemeinemFranzösisch guttun.Lebenslauf undBeruf:Aufgewachsenmit drei Geschwistern inDagmersellen LU. Vater Robert ist Kul-turingenieur,Mutter Cécile Sopranistinund die Beste in unserem Familien-lieblingsspiel Jassen. Meine Ausbil-dungsstationen: LehrerinnenseminarHitzkirch,KunstschuleAmsterdam. IchbinMusikerin, Komponistin, Sängerin.Was ichmag:Abwechslung,Spontaneität,LebennachdemLustprinzip.Was ichnichtmag:RuheaufKommando,zumBeispiel beimYoga, Applaus im Flieger nach der Lan-dung und aktivierte TastaturgeräuschevonHandys und Fotoapparaten.Was ich anmirmag:Dass ich einen Weg gefunden habe,glücklich zu sein und zu tun, was mirFreudemacht.Was ich anmir nichtmag:MeinLachen.EsklingtwiedasMeckerneiner Ziege.Mein erstes selbst verdientesGeld:In Papis Ingenieurbüro. Ich musste imGeländedieMesslattenhalten.Erhatmireinen korrekten Stundenlohn bezahlt.MeinTick:Ichkaue ständigaufmeinenLippen rum.ProTagesseicheinenQuadratmeterHaut.MeineLieblingsbeschäftigung:Mit Corina Schwingruber zusammen-zuarbeiten.SiemachtKurzfilmeund ichdieMusik dazu.Oderwir realisieren ge-meinsamVideoclips fürmeine Songs.Mein bester Entscheid:Die Songs für mein neues Album «OnTheHills»,das imHerbst erscheint,mitEphrem Lüchinger zu erarbeiten. DieSongs werden mit doppelt so vielenIdeen viel frischer und lebhafter.

Text: Ruth BrüderlinBilder: Christian Benedikt

Name:Priska Zemp aliasHeidi Happy (31)Sternzeichen:LöweWohnort:Luzern

«Mein Lachen klingtwiedasMeckern einer Ziege»Glücklich und erfolgreich: Heidi Happy gehört zu den talentiertesten Musikerinnen des Landes.Die Luzernerin stand schonmit Yello im Tonstudio undmit Stephan Eicher auf der Bühne. AbEnde Februar tourt sie durch die Schweiz. Nur mit ihrem Lachen hadert die 31-Jährige ab und zu.

MEINEPLATTEN«Wenn ich zu HauseMusik höre, dannnur Platten. Ichsammle Sampler der40er- bis 70er-Jahre,von Jazz Balladen bisCountry-Hits. Meinletztes eigenes Al-bum ‹HidingWithTheWolves› erschienebenfalls als CD undauf Vinyl.»

MEINEKONZERTE«Am 27. Februar gehtes los inWinterthur,dann toure ich bisAnfang April durchdie Schweiz. Manch-mal mit der ganzenBand,meist aberzu zweit mit meinemZürcher Lieblings-tastenmann EphremLüchinger.»

MEIN LIEBLINGS-GADGET«Die Luzerner Band Field Studies liess Songsvon verschiedenen Musikern remixen. Sokonnte ich meinen ersten Remix machen.Statt einer CD kannman diese Tubemitdem Downloadcode im Internet bestellen.»Bi

ld:Keyston

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HEIDI HAPPY | 111MEINEWELT| MIGROS-MAGAZIN | NR. 8, 20. FEBRUAR 2012 |

MEINEBLUSEN«Eigentlich trageich auf der Bühnemeistens ein Kleid.Diesmal sitze ich aberauch am Schlagzeug,was mit Rock etwasumständlich ist. Dar-um liegt der Fokusauf dem Oberteil. Ichbesitze eine ganzeSammlung hübscherBlusen.»

MEINKRIMSKRAMS«Objekte aus Kitschläden, Flohmärktenund Brockenhäusern gefallen mir. Sie sindindividuell, witzig und günstig. Meine neus-te Fundgrube: www.tutti.ch.»

MEINSCHUHMACHER«Grösse 41 und eine Vorliebe für spezielleSchuhe machen es nicht einfach. Meistkaufe ich Occasionsschuhe im Auslandund bringe sie dann zum Besohlen zumeinem Nachbarn Rosario Terranova.»

MEINE LIEBLINGSBEIZ«In der ‹Metzgerhalle› von Silvan (Mitte) undViktor hatte ich einen meiner ersten Auftritte.Hier treffe ich mich gern mit Freundinnen wieder Künstlerin Nina Steinemann (l.) zum Jass.»

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Der Joker für dein Abenteuer-Jahr.

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« Animanca ! » heisst « entdecke ! » : Der Entdecker-Pass macht jedes Kind zumAbenteurer. Er verschafft das ganze Jahr über Zugang zu mehr als 99 Animanca Erlebnissen in der ganzenSchweiz. Am Mittwoch, 22. Februar 2012, gibt’s den Animanca Entdecker-Pass als Joker ab einem Einkauf vonFr. 60.– in allen Migros-Filialen, Do it + Garden Migros, melectronics, Micasa, OBI, SportXX inkl. Outdoor,Migros-Restaurants und bei LeShop.ch. Die meisten Angebote können nur von Kindern bis max. 16 Jahrewahrgenommen werden. Maximal drei Entdecker-Pässe pro Einkauf und nur solange Vorrat. Alle Datenzu den Abenteuern werden laufend publiziert auf www.animanca.ch