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100 JAHRE HAUTPFLEGE. DANKE FÜR IHR VERTRAUEN. Anzeige Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631

Migros Magazin 21 2011 d BL

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Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631 Anzeige

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  • 100 JAHRE HAUTPFLEGE.

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  • BilderGerryNitsch,FranoisWavre/Rezo

    Sparen fr eine

    bessere Welt

    Familie Wst geht mit gutem Beispiel voran. Sie spart

    Energie, wo immer es geht. Ihr erfreuliches Fazit:

    Verantwortung und Genuss schliessen sich nicht aus.

    GREEN GOURMET 91

    Lernen Sie in der Klubschule

    die saisonalen Mens kochen.

    DER WWF HAT GEBURTSTAG 93

    Bekannte Schweizer Musiker

    bringen demWWF ein Stndchen.

    Adressnderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01. E-Mail: [email protected]

    AusgabeAare,AZA3321Schnbhl-Shoppyland.PsdgDPAG

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    www.migrosmagazin.ch, vormals WIR BRCKENBAUER Nr. 21, 23. Mai 2011

    DER FISCHER VOM GENFERSEE 58

    Henri-Daniel Champier

    fngt und schtzt die Fische

    DOSSIER ENERGIE 25

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  • DerGeschftsmannmitMeetings ber

    kochenwill, dieFrau im Call-C

    derRentner, der nicht immer fr sich alleine

    Spiegelei machen kann, dieFamilie, bei der

    alle haben ein Recht da

  • Mittag, dieHausfrau, die nicht jeden Abend

    -Center, die fr Pausen keine Zeit hat,

    kochenmag, derStudent, der knapp ein

    alle zu verschiedenen Zeiten heimkommen

    rauf, etwas zu essen, das schmeckt.

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    Migros-Magazin 21, 23. Mai 2011

    M-Infoline:

    Tel. 0848 84 0848* oder Fax

    0041 44 277 20 09 (Ausland).

    [email protected];

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    M-CUMULUS: Tel. 0848 85

    0848* oder +41 44 444 88 44

    (Ausland). m-cumulus@migros.

    ch; www.m-cumulus.ch

    Redaktion Migros-Magazin:

    Postfach 1751, 8031 Zrich,

    Tel. 044 447 37 37,

    Fax 044 447 36 01

    [email protected];

    www.migrosmagazin.ch;

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    BilderTinaSteinauer,GerryNitsch

    [email protected]

    MENSCHEN

    Glockenstreit 12

    Der Streit wegen lauten Kirchenglocken

    endet immer hufiger vor dem

    Gerichtshof fr Menschenrechte.

    Der FC Zrich ist TV-Meister 17

    Weltweit schauen sich im Internet

    ber 300000 Fans die speziellen

    Sendungen von FCZTV an.

    MSC-FISCH

    Der Fischer vom Genfersee 58

    Henri-Daniel Champier ist seit

    30 Jahren Fischer aus Leidenschaft.

    Die Fisch-Profis 74

    Die Migros engagiert sich fr faire

    Fangmethoden. An der Theke beraten

    Fisch-Profis die Kundschaft.

    MSC-Fisch in der Migros 78

    MSC ist das Qualittssiegel

    fr bewussten Fischgenuss.

    SAISONKCHE

    Leichter Genuss 84

    Spitzenkoch Andr Jaeger zaubert

    Seezungenfilets mit Wermutsauce

    und frischen Morcheln auf den Teller.

    Fische frisch mariniert 88

    Wer Fisch grilliert, kann mit Krutern

    fr den notwendigen Pfiff sorgen.

    DAS BESTE

    Saisonal essen 91

    Zum neuen Kochbuch Green Gourmet

    werden 10 Kochkurse in der Migros-

    Klubschule verlost.

    CD zum WWF-Geburtstag 93

    Die Quizmania-CD enthlt

    drei Kinderhits zum WWF-Jubilum.

    Schweizer Brot 95

    Erfrischendes 96

    Spielen unter freiem Himmel 99

    Pflegendes 100

    IHRE REGION

    Neues aus Ihrer Genossenschaft 103

    Konsequent sein!

    Hans Schneeberger, Chefredaktor

    EDITORIAL

    www.migrosmagazin.ch;

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    Axpo-Chef Heinz Karrer ist ein ehrlicher Mensch.Und wenn

    ich dies hier so betone, dann ist dies keineswegs ironisch

    gemeint. Aber in 15 Jahren als Wirtschaftsjournalist habe

    ich diverse Topmanager in Schweizer Unternehmen

    kennengelernt, bei denen ich diesen Satz nicht unter-

    schreiben wrde. Ich habe die Karriere von Heinz Karrer

    in diversen Funktionen und auf unterschiedlichen Karri-

    erepltzen journalistisch begleitet und traue mir deshalb

    ein Urteil zu. Und gerade weil ich ihm vertraue, hat mich

    seine Aussage in unserem Streitgesprch zum Thema

    Atomenergie aufgerttelt.

    Innerhalb der nchsten 15 Jahre wird kein neues Atomkraftwerk

    ans Netz gehen, sagt er unzweideutig. Geht man davon aus,

    dass das Bewilligungsverfahren 10 Jahre dauert, ist dieser

    Zeitraum sogar noch kurz gehalten. Realistisch drften es

    15 bis 20 Jahre sein. Dass die Atomkraft damit gestorben ist,

    auf diese Aussage will sich der 52-Jhrige dann doch nicht

    festlegen. So oder so: Wenn ein Manager eines Atomstrom-

    herstellers derart deutlich wird, dann drfte sich

    in Sachen Energie wirklich endlich etwas bewegen.

    Die Energiewirtschaft steht vor dramatischen Heraus-

    forderungen:Die Schweizer Konsumenten haben ihren

    Willen klar signalisiert. Sie wollen keine neuen

    AKWs. Soll dies nicht nur ein mdes Lippen-

    bekenntnis sein, mssen wir auch bereit sein, die

    hheren Kosten zu tragen. AKWs ablehnen und

    hhere Strompreise ebenso, geht nicht. Man

    kann den Pelz nicht waschen, ohne ihn nass zu

    machen. Konsequent sein, ist die Devise.

    Unser Dossier zur Energiezukunft der Schweiz lesen

    Sie ab Seite 25.

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    BESSER LEBEN

    Warum Reichtum asozial macht 109

    Familie: Zehn Kinder, ein Bad 110

    In Form: Sehnsucht macht stark 117

    Wir haben oft Sehnsucht nach

    unerreichbaren Dingen.

    Das ist nicht fr die Katz, sagen

    Psychologen.

    Garten: Einst chic, heute out 119

    Die Gartenexpertin fhrt mit dem Velo

    durchs Quartier. Es ist eine Zeitreise

    durch verschiedene Garten-Trends.

    RUBRIKEN

    Migros-Woche 8

    Leserbriefe 11

    Auf ein Wort 20

    Kolumne: Der Hausmann 56

    Glcksgriff 121

    Rtsel/Impressum 123

    MEINE WELT

    Heidi Egli 124

    Die beste Tffmechanikerin Europas

    zeigt ihre Werkstatt und ihre Welt.

    2000-Watt-Gesellschaft 26

    Familie Wst zeigt, wie man

    Strom spart und trotzdem gut lebt.

    Wasserkraft 34

    Stromkonzerne investieren Milliarden

    in riesige Pumpspeicherkraftwerke.

    Atomkraft 36

    Der Ausstieg ist so gut wie sicher.

    Doch wann wird er vollzogen sein?

    Windenergie 38

    Lausanne und Alpiq planen den

    grssten Windpark der Schweiz.

    Sonnenenergie 40

    ABB setzt auf Strom

    aus der Sahara fr Europa.

    Biomasse 42

    In Schwyz entsteht Strom aus

    Glle, Holz und Grnabfllen.

    Erdwrme 44

    Die Wrme, die aus der Tiefe

    kommt, erlebt einen Boom.

    Ehrgeizige Ziele 46

    Energiesparen hat bei der Migros

    Tradition und eine grosse Zukunft.

    48|Wie sieht die Energiezukunft der Schweiz aus?

    Axpo-Chef Heinz Karrer (rechts) diskutiert mit Rolf Wstenhagen,

    Experte fr erneuerbare Energien, ber den Strommix von morgen.

    110| Zehn Kinder, ein Badezimmer

    Die lteste Tochter ist schon ausgezogen. Jetzt teilen Mutter und

    Vater Gfeller das Badezimmer noch mit neun Kindern. Flexibilitt

    und klare Regeln verhindern Streit in der Grossfamilie.

    DOSSIER ENERGIE

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    Migros-Magazin 21, 23. Mai 2011

    An der Normalitt rtteln

    ber die Auffahrtstage herrscht in Basel Wildwuchs. Bereits seit zehn

    Jahren prsentiert dieses internationale Kulturfestival Knstlerinnen und

    Knstler mit besonderen Fhigkeiten. Diese Knstlerinnen und Knstler

    stellen den Begriff Behinderung auf den Kopf. Sie rtteln am Verstndnis

    des Publikums fr Normalitt. Mehr dazu nchste Woche auf den Regional-

    seiten und auf www.migrosbasel.ch sowie ab sofort auf www.wildwuchs.

    ch. Karten sind ab sofort im Migros-Vorverkauf Basel erhltlich.

    AUS DER REGION MIGROS BASEL

    PREISBAROMETER

    Zum Frhstck

    M-Classic Fit Flakes Joghurt

    werden gnstiger, sie schlagen

    um einen ganzen Franken ab.

    Neu kosten sie noch 5.80 Franken,

    der alte Preis belief sich auf 6.80

    Franken. Grund fr die Preissen-

    kung sind Einsparungen bei der

    Beschaffung, welche die Migros

    wie immer an ihre Kunden weitergibt.

    Allerdings sieht sich die Migros

    auch dazu gezwungen, zwei ssse

    Brotaufstriche und ein Milchpulver-

    produkt zu verteuern. Verantwort-

    lich dafr sind gestiegene Rohstoff-

    preise. Es sind dies:

    Latwerge Tannenschoss 500

    Gramm, alter Preis 3.70 Franken,

    neuer Preis 3.90 Franken.

    Latwerge Wacholder 500

    Gramm, alter Preis 3.90 Franken,

    neuer Preis 4.10 Franken.

    Rapilait Milchpulver 350

    Gramm, alter Preis 4 Franken,

    neuer Preis 4.05 Franken.

    Rhabarber

    Die Rhabarberzeit ist in vollem Gange. Frischer Rhabarber hat noch

    bis Ende Juni Saison. Die langstielige Pfanze mit den imposanten

    Blttern kennen wir meist als Kompott oder im Kuchen. Deshalb wird

    der Rhabarber von vielen als Obst angesehen. Stimmt aber nicht. Fr

    Botaniker war Rhabarber schon immer ein Gemse. Tipp fr Kompott:

    Geben Sie etwas Ingwer und Johannisbeergelee zum Rhabarber.

    FRISCH IN DER MIGROS

    Kochfibel

    Seit dem 10.Mai gibts Green Gourmet in

    allen Migros-Filialen. Das Buch entwickelt

    sich zum absoluten Renner. Per vergange-

    nen Mittwoch wurden sage und schreibe

    138232 Exemplare verkauft. Das 240-seiti-

    ge, reich bebilderte Werk wird in Zusam-

    menarbeit mit dem WWF von der Migros

    herausgegeben. Die Redaktion der Saisonkche hat mehr als 200

    Rezepte entwickelt, die zum Kochen mit frischen, saisonalen Zutaten

    anregen. Das Buch eignet sich fr Anfnger wie fr Fortgeschrittene.

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  • MIGROSWOCHE

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    NEWS

    Preise fr junge Tftler

    Bugnplay.ch ist der Medien- und Roboterwettbewerb fr Kinder

    und Jugendliche. Bei diesem Wettbewerb des Migros-Kulturprozents

    ist Kreativitt gefragt, die Kids sollen Technik nicht bloss konsumie-

    ren. Mitte Mai 2011 fand bereits die fnfte Preisverleihung statt.

    130 junge Menschen reichten 65 Projekte ein. Highlights waren die

    verschiedenen Workshops: Roboterbau, das Programmieren

    von Klangbildern, die Aufnahme einer Mini-Radiosendung oder

    die Produktion eines kurzen Films. 18 junge Tftler erhielten einen

    der begehrten Preise. Infos: www.bugnplay.ch

    Keiner zu jung, um zu tfteln und seine Kreativitt auszuleben.

    Ihre Stimme

    zhlt!

    Die Genossenschafterinnen und

    Genossenschafter haben

    ihre persnliche Stimmkarte fr

    die Urabstimmung 2011 in den

    letzten Tagen erhalten. Mit

    dieser Karte knnen Sie direkt

    Ihre Stimme abgeben. Die Frage,

    welche die Migros Ihnen stellt,

    betrifft die Genehmigung der

    Jahresrechnung Ihrer Genossen-

    schaft, die imMigros-Magazin

    19 vom 9. Mai publiziert wurde.

    Bericht und Jahresrechnung

    werden Ihnen von der regionalen

    Verwaltung und dem regionalen

    Genossenschaftsrat zur

    Annahme empfohlen. Nehmen

    Sie Ihr Recht zur Urabstimmung

    wahr! Die Migros freut sich ber

    Ihre Beteiligung.

    Ihre Migros

    Die Natur profitiert

    Die Migros setzt bei ihren Frischsften verstrkt auf Recyclingmaterial.

    Die Migros hat sich ein ambitio-

    niertes Ziel gesetzt: Die Detail-

    hndlerin will bei den Verpackun-

    gen der 250 meistverkauften Pro-

    dukte die Umweltbelastung bis

    2013 um satte zehn Prozent redu-

    zieren. Gerade Pet-Flaschen sor-

    gen bei den Verpackungen fr die

    grsste Umweltbelastung und

    genau hier setzt die Detailhndle-

    rin aktuell den Hebel an: Ab Juni

    2011 setzt die Migros bei ihren

    Frischsfteflaschen auf den Ein-

    satz vonRecyclingmaterial. 14 Sor-

    tenwie zumBeispiel Orangensaft,

    Bio-Mandarinensaft oder Annas

    Best Roter Beerensaft werden

    dann zu 30 Prozent aus rezyklier-

    tem Pet bestehen. Konkret betrifft

    die Umstellung die 7,5-Deziliter-

    und die 3,3-Deziliter-Flaschen.

    Dank dieser Massnahme wird

    die Migros insgesamt rund 64

    Tonnen neues Pet-Material ein-

    sparen knnen. Diebung ist kein

    Pappenstiel: Von den grossen Fla-

    schen verkauft dieMigros jhrlich

    rund sechs Millionen Stck.

    Bilderbab.ch/StockFood,KlausRozsa

    Urabstimmung 2011

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  • LESERBRIEFE

    |

    11

    Migros-Magazin 21, 23. Mai 2011

    Das ist ein superWohnprojekt. In eine

    solcheSiedlungwrde ich auch zgeln.

    MarionGraw, 6020 Emmenbrcke

    Allgemein zu den

    Kochbeitrgen im MM.

    Mein Rezept zur

    Rhabarberzeit

    Ich mchte einmal ein

    Dankeschn sagen fr die

    gute Zeitung. Als ehemalige

    Buerin darf ich jetzt Ihre

    Rezepte ausprobieren, weil

    ich jetzt kochen darf. Frher

    hatte ich immer acht

    Personen am Tisch, da war

    das Kochen manchmal ein

    Muss. Ich freue mich jeden

    Frhling auf die Rhabarber-

    zeit. Hier habe ich fr Sie das

    Rezept fr einen tollen Kuchen,

    den auch die lieben, die sonst

    keinen Rhabarber mgen:

    Rhabarberkuchen mit Nuss

    125 g Butter, 125 g Zucker, 1

    Pckli Vanillezucker, 3 Eigelb,

    200 g Mehl, 1 Pckli Backpulver.

    Zutaten mischen, rhren und in

    Springform fllen. 750 g klein

    gewrfelter Rhabarber drauf. In

    vorgewrmtem Ofen bei 180

    Grad zirka 40 Minuten backen.

    Fr das Baiser: 3 steif geschlage-

    ne Eiweiss mit 120 g Zucker und

    100 g gemahlenen Haselnssen

    untereinander rhren. Nach

    40 Minuten Backzeit Kuchen

    herausnehmen, das Baiser darauf

    verteilen und dann 20 Minuten

    weiterbacken.

    Hanni Bieri, 3706 Leissigen

    MM 20: Wo Feldlerchen

    jubilieren und Libellen

    schwirren, Berichte ber das

    Label TerraSuisse.

    Warum sind die

    Klber im Stall?

    Die TerraSuisse-Idee ist aus Sicht

    der Tiere und der Natur sicher

    begrssenswert. Vllig unver-

    stndlich bleibt aber, weshalb

    Bauer Christof Vetsch auf seinen

    23 Hektaren Land keinen

    Weideplatz fr seine Klber

    findet und diese bewegungs

    freudigen Tiere im Stall gehalten

    werden. Es ist schn, dass die

    Schreiben Sie uns: Wir freuen uns ber Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je krzer Ihr Brief, desto grsser die Chance, dass er verffentlicht wird. Zuschriften

    knnen durch die Redaktion gekrzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zrich, oder per Mail an [email protected]. Und

    vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.

    20112011

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    Bild oben: Die Zwillinge

    Melissa Nele (links) und

    Melinda Nina.

    Rechts: Beatrice Kolb.

    MM 20: Und dann war sie pltzlich nicht mehr da,

    Artikel zum Tod der Zwillingsschwester von Beatrice Kolb.

    Die Geschichte hat

    mich sehr berhrt

    Ich habe mit Interesse Ihren

    Bericht ber Frau Beatrice

    Kolb gelesen, die Ihre

    Zwillingsschwester durch

    eine schlimme Krankheit

    verloren hat. Die Geschichte

    hat mich sehr berhrt. Ich

    habe selber eine eineiige

    Zwillingsschwester und

    bin stolzes Mami von den

    siebenjhrigen wahrschein-

    lich ebenfalls eineiigen

    Zwillingen Melinda Nina und

    Melissa Nele. Die Meinung,

    Zwillinge knnten selber

    keine Zwillinge bekommen,

    stimmt also nicht! Weit

    verbreitet ist die Ansicht, dass

    immer eine Generation

    bersprungen wird. Dies ist

    natrlich reiner Aberglaube.

    Unsere Mdchen finden es

    cool, Zwillinge zu sein. Meist

    finden sie es lustig, von

    Verwandten und Gschpndli

    verwechselt zu werden und

    machen sich einen Spass

    daraus. Es ntzt auch nicht

    viel, wenn sie unterschiedlich

    angezogen sind. Dann heisst

    es hchstens: Welche hat jetzt

    den roten Pulli an, und welche

    den grnen? Als eineiige

    Zwillinge hat man einfach

    einen hnlichen Geschmack.

    Wenn wir unseren Mdchen

    unterschiedliche Kleidung

    kaufen, streiten sich bestimmt

    beide um das gleiche Stck.

    Frs Luzerner Zwillingstreffen

    machen sich unsere Mdchen

    brigens immer chic. Voller

    Stolz begleiten sie mich und

    meine Zwillingsschwester

    an den alljhrlichen Anlass.

    Unser fnfjhriger Sohn

    mchte uns auch immer gerne

    begleiten. Aber das geht

    natrlich nicht. Anita Port-

    mann-Gloggner, 6102 Malters LU

    Bild be Die Zwillin

    Bedingungen fr die Insekten

    paradiesisch sind. Aber fr die

    Klber?

    Susanne Walther, 8118 Pfaffhausen

    MM 19: Sozial, autofrei und

    nachhaltig, Bericht ber

    die geplante Wohnsiedlung.

    Das wird wohl

    nicht funktionieren

    MirkommendieTrnen, ob so

    viel Selbstlosigkeit undHilfsbe-

    reitschaft. Es fehlt nurnochder

    mit Steuergeldern finanzierte

    Bahnanschluss.All dieswirdwohl

    genausowenig funktionierenwie

    das sozialistischeParadies.

    Peter M. Linz, 4227 Bsserach

    Das ist ein super Wohnprojekt

    endlich autofrei, dazu in Miner-

    giebauweise und gut durch-

    mischt fr alle Altersgruppen. In

    eine solche Siedlung wrde ich

    auch gerne zgeln.

    Marion Graw, 6020 Emmenbrcke

    MM 18: Niemand berlebte

    den Absturz, Leserbrief zum

    Thema Super Connie fliegt

    wieder, im MM 17.

    Das war keine

    Super Constellation

    Am 15.Februar 1961 kam es in

    Brssel tatschlich zu einem

    tragischen Flugzeugunglck.

    Betroffen war aber keine Super

    Constellation, sondern eines der

    ersten Dsenflugzeuge. Auf dem

    Anflug auf Brssel kam dabei das

    ganze amerikanische Eislauf-

    team ums Leben und nicht das

    tschechische. Die US-Mann-

    schaft wollte nach Prag zur

    Weltmeisterschaft reisen.

    Unbesttigten Berichten zufolge

    strzte das Flugzeug bei der

    Landung ab, weil es zu langsam

    war. Fr die Unglckspiloten war

    es der erste Flug mit der neuen

    Maschine. Die WM im Eiskunst-

    laufen wurde wegen dieser Katas-

    trophe abgesagt.

    Beat Hsler, 7270 Davos Platz

  • 12

    |

    Migros-Magazin 21, 23. Mai 2011

    C

    hristian Frei ist ein freund-

    licher Mensch, das attestie-

    ren ihm sogar seine Gegner.

    Der 47-Jhrige wohnt mit seiner

    vierkpfigen Familie in der Zr-

    cher Gemeinde Gossau in einem

    neueren Einfamilienhausquartier.

    Der Unternehmer kmpft seit acht

    Jahren unter Einsatz von viel Zeit

    und Geld und als Grndungsmit-

    glied der IG Stiller (www.nachtru-

    he.info), die sich seit Jahren

    fr rcksichtsvollen Glocken-

    gebrauch einsetzt, gegen den

    nchtlichen Stundenschlag der

    reformierten Kirche Gossau.

    Mit Oropax in den Ohren

    gegen 220 Schlge

    Es geht uns nur darum, endlich

    ruhig schlafen zu knnen, sagt er

    und deutet aus dem Fenster auf

    die Quelle des bels, den prch-

    tigen Kirchturm, rund 300 Meter

    von Freis Garten entfernt. Eben

    schlgt es elf Uhr. Vernehmbar,

    aber keineswegs so, dass die Tas-

    sen auf dem Tisch tanzen.

    Frei wollte es genau wissen

    und liess vom deutschen For-

    schungsbroMaschkeMessungen

    vornehmen: Zwischen 63 und 78

    Dezibel (dB) laut ertnen die

    Stundenschlge im Umkreis von

    300 Metern des Turms bei offe-

    nem Fenster. Sogar das Bundes-

    amt fr Umwelt rechnet offiziell

    ab 60 dB mit Aufwachreaktio-

    nen bei Schlafenden. Und eine

    im Mai 2011 verffentlichte Un-

    tersuchung der ETH Zrich hlt

    fest, dass Glockenschlge hnlich

    wirken wie Fluglrm: Die Wahr-

    scheinlichkeit fr Aufwachreakti-

    onen wird erhht. Laut Gutach-

    ten des Bros Maschke ist in den

    Schlafzimmern der Familie Frei

    pro Person und Nacht wegen der

    Viertelstundenschlge mit durch-

    schnittlich fnfmaligem zustzli-

    chem Erwachen zu rechnen.

    Wir alle schlafen im Sommer nur

    mit Oropax, sagt Frei, damit wir

    die Fenster offen lassen knnen.

    Nichts gentzt hat der pltschern-

    de Brunnen, eigens im Garten

    aufgestellt, um den allnchtlichen

    220 Schlgen vom Kirchturm die

    Spitze zu nehmen. Und nichts ge-

    ntzt haben auch die Gesprche

    mit der reformierten Kirchge-

    meinde sie sind Jahre her, und

    inzwischen haben ausschliesslich

    Gerichte, Anwlte und Gutachter

    das Sagen.

    Ich habe es langsam satt,

    sagt Hansjrg Steiner (56), Kir-

    chenpflegeprsident von Gossau,

    der nur telefonisch Auskunft ge-

    benmchte.Man habe bereits das

    allmorgendliche fnfmintige

    Fnf-Uhr-Luten eingestellt, und

    die Mehrheit der Gossauer sehe

    einfach keinenGrund, nochmehr

    zu ndern, sagt er. Deshalb gebe es

    keinenHandlungsbedarf. Es gibt

    nicht genug Leute, die der Stun-

    denschlag strt, deshalb lassenwir

    es so, wie es ist.

    Bis heute gaben alle Gerichte

    Hansjrg Steiner Recht. In der

    Schweiz ist Frei mit seinem Be-

    gehren, dass in Gossau zwischen

    22 und 7 Uhr die Glocken schwei-

    gen sollen, durch smtliche Ins-

    tanzen bis ans Bundesgericht ab-

    geblitzt. Es bestehe ein berwie-

    gendes ffentliches Interesse an

    der Tradition der Stundenschlge,

    erklrten die Richter (siehe Kas-

    ten). Frei gibt nicht auf: Nun liegt

    der Fall vor demEuropischenGe-

    richtshof fr Menschenrechte in

    Strassburg. Die Begrndung: Ver-

    letzung von Art. 8 EMRK, dem

    Recht auf Achtung des Privat- und

    Familienlebens.

    Glocken haben in der

    Schweiz einen hohen Prestige-

    faktor, sagt Stefan Mittl, unab-

    hngiger Glockensachberater,

    noch vor 30 Jahren konnten sie

    nicht gross und laut genug sein.

    Auch das Einluten des Sonntags

    am Samstagabend ist eine schwei-

    zerische Erfindung und kaum

    100 Jahre alt: Unser Land ist ein

    Glockenmekka. Viele empfinden

    das Gelute grundstzlich positiv

    als identittsstiftend, als Heimat-

    klang. Fast alle Beschwerden gel-

    ten dem nchtlichen Zeitschlag

    und nicht dem schwingenden

    Luten.

    Der 40-jhrige Glockenfach-

    mannMittl kennt die meisten der

    rund 18000 Glocken, die in

    Schweizer Trmen hngen. Er

    wird regelmssig von Kirchge-

    meinden beigezogen, wenn es da-

    rum geht, Glocken ausgewogener

    und sanfter erklingen zu lassen.

    Glocken, die einst angeschafft

    wurden, um damit selbstbewusst

    lauter zu sein als die Nachbarskir-

    che. Bis in die 1970er-Jahre hin-

    ein gab es ein regelrechtes Wett-

    rsten, sagt Mittl.

    Frankreich und Italien

    kennen keinen Nachtschlag

    Im benachbarten Frankreich etwa,

    wo Religion und Staat im Laizis-

    mus streng getrennt sind, wird

    grundstzlich viel zurckhalten-

    der gelutet. Sonorer Wohlklang

    kommt vor bombastischer Laut-

    strke. Einen nchtlichen Zeit-

    schlag alle 15Minuten kenntman

    in Frankreich genauso wenig wie

    im katholischen Italien.

    Unser Land ist bekanntlich

    urdemokratisch geprgt, sagt der

    Glockenfachmann, und wenn

    die Mehrheit der Einwohner fin-

    det, der Zeitschlag stre sie nicht,

    dann soll er bleiben. In ber 100

    Kirchgemeinden, vor allem in der

    Deutschschweiz, sei bisher abge-

    stimmtworden, und berall haben

    die Glocken gewonnen.

    Glockengegner Christi-

    an Frei hlt dem seine eige-

    Heiliger Bimbam

    Frher galten laute Kirchenglocken als Prestigeobjekt. Heute fhren

    sie immer hufiger zum Streitfall ausgefochten vor dem

    Europischen Gerichtshof fr Menschenrechte in Strassburg.

    Wohnt direkt neben

    der Kirche, deren

    Glockengelut ihm

    nachts den Schlaf

    raubt: Christian Frei

    aus Gossau ZH.

  • MENSCHENKIRCHENGLOCKEN

    |

    13

    Das Verfgungsrecht ber die

    Kirchenglocken gehrt den

    Kirchgemeinden, die die Lutzeiten

    bestimmen. In wenigen politischen

    Gemeinden regelt die Polizeiord-

    nung den Glockenklang unter dem

    Titel Nachtruhe. Wie laut und wie

    lange Glocken schlagen drfen, ist

    auf Bundesebene nirgends

    verbindlich festgelegt. Im Streitfall

    beigezogen werden das

    Umweltschutzgesetz (USG) und

    die Lrmschutzverordnung (LSV).

    Allerdings sind diese auf Lrm

    zugeschnitten, der als uner-

    wnschte Nebenwirkung entsteht,

    etwa Strassen- oder Fluglrm.

    Glockenschlagen oder -luten

    hingegen ist ein Klang, der um des

    Klanges willen erzeugt wird und

    der deshalb vom Gesetzgeber gar

    nicht als Lrmquelle erfasst wurde.

    In seinem letzten Entscheid

    betreffend Glockenlrm aus dem

    Jahre 2010 hat das Bundesgericht

    ausdrcklich festgehalten,

    dass der Aufrechterhaltung der

    Tradition des nchtlichen

    Glockenschlags mehr Gewicht

    beigemessen wird als dem

    subjektiven Lrmempfinden

    der Betroffenen.

    Das Bundesgericht entscheidet glockenfreundlich

  • Eine 24-jhrige Frau vor und 3 Monate nach der

    Behandlung. Die Oberschenkel sind aussen wie

    innen perfekt geformt und von Fettpolstern befreit.

    Ein 48-jhriger Mann vor und 3 Monate nach der

    Behandlung. Bauch und Hfte sind gestrafft, die

    Fettpolster restlos verschwunden.

    Dr. Schaffer, Sie waren vor 13 Jahren der Grn-

    der des ersten Kompetenzzentrums fr Fettab-

    saugung und gehren weltweit zu den erfahrens-

    ten Spezialisten in diesem Fachgebiet. Sie haben

    ihre Fettabsaugmethode mit Ihrem Spezialisten-

    team erneut optimiert.

    Was ist das Besondere an Lipoex

    2011?

    Die Flexibilitt der Fettabsaugmaschine und de-

    ren Kanlen. Die Flexibilitt, aber auch der spe-

    ziellen Operationsliegen und -lampen. Und nicht

    zuletzt die Flexibilitt der Operationstechnik

    und der Nachbehandlungsmethoden.

    Welche Vorteile hat Lipoex

    2011 gegen-

    ber anderen Methoden?

    Der wichtigste Vorteil ist sicher die enorme Ver-

    besserung der Arbeitsgenauigkeit und der Resul-

    tate, da die Krpersilhouette bei dieser Methode

    im Stehen kontrolliert und optimiert werden

    kann. Weitere Vorteile sind die bessere Gewe-

    beschonung, die schnellere Wundheilung, der

    krzere Arbeitsausfall und das deutlich bessere

    Preis-Leistungs-Verhltnis.

    Ist das Stehen zwischendurch whrend des

    Eingriffs nicht problematisch?

    Nein. Wenn man viel Erfahrung hat und die lo-

    kale Betubungstechnik beherrscht geht das gut.

    Es wird immer wieder behauptet, Ihre

    exiblen Kanlen seien ein Marketinggag.

    Was sagen Sie dazu?

    Die Eifersucht der Konkurrenz ist wie berall auch

    in unserem Gebiet sehr gross. Behauptet wird viel.

    Tatsache aber ist, dass wir alle Kanlen auf dem

    Markt getestet haben und feststellen mussten, dass

    die meisten in der Anwendung schmerzhaft oder

    sehr unprzise waren. Dieser Umstand zwang uns,

    im Sinne unserer KundenInnen die Kanlenent-

    wicklung selbst mit an die Hand zu nehmen.

    Sie besitzen mit Lipoex

    2011 weltweite

    Patente. Was beinhalten diese genau?

    Es handelt sich um ein Instrument, mit dem

    wir die Haut von innen straffen knnen. Damit

    knnen wir zunehmend auch Leute mit schlaffer

    Haut operieren.

    Wo kann Lipoex

    2011 angewendet werden?

    Grundstzlich berall. Am Kopf, an den Armen,

    am Rumpf und an den Beinen.

    Hat Lipoex

    2011 Auswirkungen auf das

    Wohlbenden?

    Absolut. Zum gesteigerten Lebensgefhl kommt

    eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache: Weni-

    ger Bauchfett reduziert die Gefahr von Bluthoch-

    druck und das Blutzucker-Risiko erheblich.

    Man hrt, dass Fett bei Frauen in die Brust ein-

    gespritzt werden kann. Machen sie das auch?

    Nein. Die Resultate sind sehr unbefriedigend.

    Behandeln Sie auch Mnner?

    Ja. Bei Mnnern saugen wir vor allem am Bauch,

    den Hften und an der Brust ab.

    Kann Lipoex

    2011 von jedem Arzt durch-

    gefhrt werden?

    Nein. Zeichnerisches Talent, ein gutes rumli-

    ches Vorstellungsvermgen, manuelles Geschick

    und ein sthetisches Auge sind unbedingte

    Grundvoraussetzungen.

    Nur rzte, die ber viel Erfahrung verfgen und

    sich ausschlielich mit der Fettabsaugung befas-

    sen, knnen sehr gute Resultate erzielen. Von

    allem anderen ist abzuraten. Fettabsaugen ist

    kein einfacher Eingriff. Und ein Misserfolg kann

    verheerende Folgen haben. Die Zahl missratener

    Fettabsaugungen hat in den letzten Jahren in un-

    serer Sprechstunde enorm zugenommen.

    Wie viele Eingriffe haben Sie bisher durch-

    gefhrt?

    Es sind zwischenzeitlich mehr als 5000 dokumen-

    tierte Eingriffe. Auf www.modern-liposuction.ch

    sind diverse Vorher- und Nachherbilder zu nden.

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    Lipoex

    2011 setzt neue

    Massstbe in der Fettabsaugung

    14

    |

    Migros-Magazin 21, 23. Mai 2011

    Anzeige

    ne Umfrage entgegen: Er

    hat die direkt Betroffenen

    befragen lassen. Von 138 im Um-

    kreis von 300 Metern um die re-

    formierte Kirche lebenden Men-

    schen fhle sich rund ein Drittel

    oft bis immer vom nchtlichen

    Glockenschlag gestrt. Das Ge-

    setz verlangt ausdrcklich, dass

    Rcksicht genommen wird auf

    Personen mit erhhter Empfind-

    lichkeit, sagt Frei.

    EineUmfrage auf demOnline-

    Portal der Schweizer Reformier-

    ten (www.ref.ch) hat krzlich er-

    geben, dass sich nur noch knapp

    mehr als die Hlfte der rund 200

    Abstimmenden nie am Glo-

    ckenschlag stren: Die Gegner

    holen auf.

    In Gossau sind die Fronten

    verhrtet. Gossau ist unserNega-

    tivbeispiel, sagt Nicolas Mori,

    Leiter Kommunikation der refor-

    mierten Zrcher Landeskirche,

    die Glocken sind ja nicht dazu

    da, umMenschen zu plagen. Be-

    reits vor sieben Jahren hat seine

    Kirche eine Broschre herausge-

    geben, in der den Kirchgemeinden

    empfohlenwird, imGesprch den

    Kompromiss zu suchen und allen-

    falls den nchtlichen Stunden-

    schlag abzustellen.

    In Feuerthalen ist das

    Glockengelut verstummt

    So, wie es schon vor bald zehn Jah-

    ren ohne grosse Diskussion in

    Greifensee ZH geschah. Der heu-

    tige Pfarrer Theophil Handschin

    (45) vermisst die Weckfunktion

    der Glocken nicht. Ich persn-

    lich sehe keinen Grund, weshalb

    die Kirche auf dem Stundenschlag

    beharren msste. In Greifensee

    wurde zudem die Lautstrke mit

    Jalousien gedmpft. Einen Auf-

    stand gab es deswegen nicht.

    In Fllanden ZH soll der Turm

    der katholischen Kirche bald eine

    Holzverschalung erhalten falls

    die Kirchgemeindeversammlung

    EndeMai zustimmt. Die Kirchen-

    pflege und der Architekt des 1991

    erbauten Turms sind klar fr den

    Schalldmpfer.

    Die Katholiken in Feuerthalen

    ZH gingen sogar einen ganz radi-

    kalenWeg: Ihr vor gut drei Jahren

    erbauter Kirchturm schlgt kei-

    nemmehr die Stunde weder am

    Tag noch nachts und lutet auch

    nur beiHochzeiten, Beerdigungen

    und kirchlichen Festen. Dafr lie-

    fern Solarpanels am obersten

    Viertel Strom.

    Christian Frei in Gossau war-

    tet derweil auf das Urteil aus

    Strassburg, mit dem frhestens

    2012 zu rechnen ist. Ein Wegzug

    kommt nicht in Frage: Wir sind

    hier verwurzelt, sagt er, ich

    kmpfe weiter. Fr das Recht ei-

    ner betroffenen Minderheit.

    Text Karin Aeschlimann

    Bild Jorma Mller

    Das lteste noch in

    Betrieb stehende

    Geluteensemble der Schweiz

    hngt im Dachreiter der

    reformierten Kirche Regsbach

    BE. Die beiden Glocken in

    Zuckerhut- respektive Bienen-

    korbform sind mindestens 800

    Jahre alt.

    Die lteste Glocke aus der

    einzigen noch bestehenden

    Schweizer Kirchenglockengies-

    serei in Aarau stammt aus dem

    Jahr 1367. Sie hngt im Turm

    der Kathedrale St. Nicolas FR.

    Die schwerste Glocke der

    Schweiz hngt im Turm des

    Berner Mnsters, sie wiegt

    beinahe zehn Tonnen.

    Die tontiefste Glocke der

    Schweiz im Nordturm der

    Kathedrale von St. Gallen ergibt

    den Schlagton e

    0

    (sprich: e null).

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    Das grsste Glockenspiel

    (Carillon) im Turm der Abteikirche

    von St. Maurice im Unterwallis

    besteht aus 49 Glocken.

    Zusammenstellung: Stefan Mittl.

    Die lteste Glocke lutet im Dachreiter der Kirche Regsbach BE. Die schwerste Glocke hngt im Berner Mnster.

    Das grsste Spiel mit

    49 Glocken ertnt im Unterwallis

    in St. Maurice.

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  • MENSCHEN FCZTV-MACHER

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    Migros-Magazin 21, 23. Mai 2011

    Die Fussball-TV-Meister

    T

    om Kolinski (36) und Nick

    Lderach (35) erleben kurz

    vor Ende der Fussballmeister-

    schaft einWechselbad derGefhle.

    Die Macher des Internet-TV

    FCZTV sahen nach derNiederlage

    gegen Stadtrivale Grasshoppers

    ihre Trume vernichtet. Die Titel-

    chancen waren bei Redaktions-

    schluss nur noch minimal.

    Dramatik und Tempo gehren

    aber zu ihrem Job: Mit Spiegel-

    reflexkameramit Videooption und

    Tonaufnahmegert ausgerstet

    Politikwissenschaft drei Jahre an

    der LosAngeles FilmSchoolweiter-

    gebildet. Unsere Beitrge sind

    dokumentarisch und zeitgeistig.

    Damit leisten wir Pionierarbeit.

    Die einzige Filmproduktion

    mit Velo und Ruckscklein

    Lderach, ehemaliger Moderator

    beim Lokalradio 24 und FCZ-Sta-

    dionsprecher: Alles, was wir fr

    unsere Filmeinstze bentigen, hat

    in einem Ruckscklein Platz. Das

    ziehen wir fr die Reportagen an

    und fahren mit dem Velo los. Wir

    sind wohl die einzige Filmproduk-

    tion, die so arbeitet. Kolinski und

    Lderach sind gleichzeitig Regis-

    seur, Produzent, Kameramann,

    Cutter, Moderator, Tontechniker,

    Velokurier und Fan des FCZ.

    Es war der FCZ-Vorstand, der

    Lderach 2008 beauftragte, das

    Internet-Fernsehen des Clubs zu

    revolutionieren. AmMatch filmen

    die FCZTV-Macher nicht nur Fuss-

    ballszenen, sondern auch

    Fanaktionenwie eineWelle.

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    Ex-Radiomoderator

    Nick Lderach und

    Filmer Tom Kolinski

    haben mit FCZTV das

    Fussballfernsehen im

    Internet revolutioniert.

    Inzwischen schauen

    mehr als 300000 Fans

    auf der ganzen Welt

    die Sendungen der

    beiden TV-Macher

    ber den Zrcher

    Fussballklub.

    produzieren sie im Schnitt drei bis

    vier Beitrge pro Woche. Beide

    arbeiten vollzeit fr den FCZ.

    Auch andere Fussballklubs be-

    treiben Internet-Fernsehen, Kolin-

    ski und Lderach gehenmit ihrem

    TV aber einen eigenstndigen

    Weg: FCZTV lockt die Fans mit

    Spielerportrts ber Goalie Johnny

    Leoni, wie er sich im Taxi durch

    die Stadt fahren lsst, oder ber

    Mannschaftskollegen, die sich im

    Kickboxen bewhren. Kolinski hat

    sich nach seinem Studium der

    Arbeitsort Letzigrund:

    FCZTV-Macher Nick

    Lderach (links), Leiter und

    Moderator, und Tom Kolinski,

    Produzent und Regisseur.

    BildEQImages

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    MENSCHEN FCZTV-MACHER Migros-Magazin 21, 23. Mai 2011

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    20 Minuten vor Spielende

    hat dasDuo das Privileg, am

    Spielfeldrand direkt neben der

    Trainerbank zu stehen. Spieler-

    portrts, Berichte vor und nach

    einem Spiel, und Pressekonferen-

    zen halten Regisseur und Produ-

    zentKolinski sowieModerator und

    Leiter Lderach auf Trab. Sie lieben

    ihren Job,weil sie nicht einfachnur

    das Umfeld eines Spitzenteams fil-

    men, sondern einenKultvereinmit

    starken Charakteren. Die meist

    vier- bis achtmintigen Sendun-

    gen sind auf www.fcz.ch/tv sowie

    dank einer FCZ-App via iPhone zu

    sehen. Unsere Sendungen besu-

    chen jhrlich ber 300000 Fuss-

    ballinteressierte, sagt der in

    St.Gallen aufgewachsene Kolinski.

    Seit FCZTV zudem auf You-

    tube ist, totalisiert es pro Jahr eine

    halbeMillion Klicks und sorgt fr

    Furore: Beim Spiel von Anfang

    Februar 2011 gegen Luzern filmte

    Kolinski Fanszenen. Sie gelangten

    via Youtube bis nachNordamerika

    und erreichten so die Rockband

    Kiss. Sie hat diese Sequenz fr den

    eigenen Internet-Auftritt ber-

    nommen. Die FCZ-Bilder gingen

    um die Welt. FCZTV ist selbst in

    Tunesien bekannt: BeimFCZ spie-

    len gleich drei Tunesier.

    Lderachbearbeitet dieBeitrge

    entweder in einemBro oder nach

    einem Match zu Hause im Stadt-

    teil Seefeld manchmal bis gegen

    3 Uhr morgens. Das ist fr ihn als

    dreifachen Vater nicht jedes Mal

    gleich einfach. Mir hilft, dass ich

    eine tolerante Frau habe, sagt der

    FCZ-Moderator. Kolinski ist zwei-

    facher Vater. Ihm kommt gelegen,

    dass sein Schwager eingefleischter

    FCZ-Fan ist. Kolinskis Frau ver-

    steht also sozusagen aus famili-

    ren Grnden die Wochenendein-

    stze ihres Gatten besser. Und sie

    weiss, weshalb er FCZ-Fan gewor-

    den ist: Tom erhielt als Bub von

    seinen aus Polen eingewanderten

    Eltern einTrikotmit derAufschrift

    FCZ. Er hatte keine Ahnung, wo-

    fr die Buchstaben stehen. Den-

    noch wurde er infiziert.

    Falls der FC Zrich wie durch

    einWunder doch noch Schweizer

    Fussballmeister werden sollte,

    steht Mehrarbeit an: ein Film von

    der Meisterschaft bis zur Cham-

    pions League. Text Reto E. Wild

    Bilder Ruben Wyttenbach

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