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Mind-Maps Verwaltungsrecht AT I
Autoren:
Martin Malkus, Roger Pierenkemper,
Marburg
Tipps zumBenutzen von
MindMaps
lesen
verstehen
vertiefen
Lehrbücher
Niederle-Skripte
aus dem Gedächtnisselber malen
vergleichen
alles vergessen?dann nochmal!
in Ordner sammeln
regelmäßigwiederholen
Kampf gegen Vergessen!
nach 1 Tag
nach 1 Woche
nach 1 Monat
vor Klausuren
ergänzenVorlesung
Gelesenes
Fälle, Klausurenin Stichwortenals Erinnerung
auch ideal für:
Lerngruppe
Vorbereitung der Vorlesungenschnellere Mitschrift
= weniger Ablenkung Zuhören
schnelleres Lesen vonLehrbüchern/Skripten
vertraute Struktur
vertrauter Inhalt
Tipps zum Benutzen dieser MindMaps.mmap - 14.04.2009 - The Mindjet Team
Bilderläuterung
Allgemein
Begriff
Abgrenzung
Merkmethode
in Klausur
Rechtsquellen
VwR (1)
Vorbehalt Gesetzes
Vorrang Gesetzes
Ermächtigungsgrundlage (EGL)
subjektiv öffentliches Recht
Ermessen
unbestimmter Rechtsbegriff
VerwaltungsprozessR
Eröffnung Verwaltungsrechtsweg
Anfechtungsklage
Verpflichtungsklage
Zulässigkeiter ist ZU-LÄSSIG!
Begründetheit
Rechtsschutzbedürfnis
3- Malkus-Pierenkemper-Verwaltungsrecht-Symbolübersicht.mmap - 05.04.2009 -
VerwaltungsR - AT
VerwaltungsR (1)
Abgrenzung ÖffR & PrivatR
Verwaltungsorganisation
Rechtsquellen
Ge- und Verbote der Verwaltung
Gesetzmäßigkeit VerwaltungVorrang Gesetzes
Vorbehalt Gesetzes
Ermessen & Co.
unbestimmter Rechtsbegriff
Subjektiv ÖR
VerwaltungsR (2)Handlungsformen
VA
Begriff §35 S.1 VwVfG
Arten
Entstehung + Wirksamkeit
Rechtmäßigkeitformell
materiell
rw VAnichtig
anfechtbar
Nebenbestimmungen
Aufhebung VA's §§48-50 VwVfG
Wiederaufgreifen §51 VwVfG
ÖR - Vertrag §§54 ff. VwVfG
Abgrenzung
Begriff
Arten
Rechtmäßigkeits- Voraussetzungen
Rechtsverordnungen
Begriff
EGL
Rechtmäßigkeitformell
materiell
Satzungen
Begriff
EGL
Rechtmäßigkeit
Verwaltungsvorschriften
Begriff
Arten
Erlaß + Rechtmäßigkeit
Rechtwirkung + Rechtsschutz
Realakte
Pläne + PrivatR Handeln
Verwaltungsverfahren
Verfahrensarten
Verfahrensablauf
Verfahrensabschluß
rw + Rechtsschutz
Recht öffentlichen Sachen
Begriff
Entstehung
Rechtliche Bedeutung
Arten
Verwaltungsvollstreckung
Begriff
RGL
Artenallg.
Geldforderungen
Erzwingen
Handlung
Duldung
Unterlassen
VerwaltungsprozessR
Allg. Zulässigkeits- Voraussetzungen
Verwaltungsrechtsweg
Gerichtszuständigkeit
richtiger Beklagter
Beteiligungsfähigkeit
Prozessfähigkeit
Rechtsschutzbedürfnis
Anfechtungsklage
Statthaftigkeit
Klagebefugnis
Vorverfahren
Frist
VerpflichtungsklageZulässigkeit
Statthaftigkeit
Klagebefugnis
Vorverfahren
Frist
Begründetheit
Allg. LeistungsklageZulässigkeit
Statthaftigkeit
Klagebefugnis
sonstige Zulässigkeits-voraussetzungen
Begründetheit
FeststellungsklageZulässigkeit
Statthaftigkeit
Subsidiarität
Feststellungsinteresse
sonstige Voraussetzungen
Begründetheit
Normenkontrolle §47 VwGO
FFKZulässigkeit
Statthaftigkeit
Klagebefugnis
Feststellungsinteresse
Vorverfahren
Frist
Begründetheit
Sonderformen
sui generis
Normerlassklage
vorbeugender Rechtsschutz
Organklage
vorläufiger Rechtsschutz
gegen VA
gegen sonstiges §123 VwGO
gegen RVO + Satzungen §47 VI VwGO
4- Malkus-Pierenkemper-Verwaltungsrecht (2).mmap - 04.04.2009 -
VerwaltungsR (1)Grundlagen
Abgrenzung öffentlichesRecht und Privatrecht
Subordinationstheorie
Sonderrechtstheorie
Interessentheorie
tatsächliches Handeln
Rechtshandlungen
Zweistufentheorie
Rechtsquellen
geschriebenes Rechtformell
materiell
ungeschriebenes
Rangordnung der Rechtsquellen
VölkerR
EuropaR
Organisation Verwaltung
Handlungsgrundsätze
Gesetzmäßigkeit Verwaltung
Vorrang Gesetzes
Vorbehalt Gesetzes
Ermessen & unbestimmterRechtsbegriff
subjektiv öffentliches Recht
5 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Übersicht - VerwaltungsR 1.mmap - 01.04.2009 -
Abgrenzungöffentliches Recht
und Privatrecht
Abgrenzungstheorien
Subordinations-theorie
Anwendung
Rechtsnatur HandlungenRechtstreitigkeiten
Über-Unter- Ordnungsverhältnis
z.B.Platzverweis
Gebührenbescheid
KritiköR Handeln auch außerhalb Über...
z.B. öR Verträge
modifiziert Subjektstheorie(Sonderrechtstheorie)
Def.
jeder AnwendungsfallBerechtigung, VerpflichtungTägers öGewalt
streitentscheidende Norm öR?
2 Schrittfinden Norm
einordnen Norm
h.M.
Kritik nur bei Eindeutigkeit hilfreich
Interessentheorie
alt
Vorschriften die öInteresse dienen
PrivatR dient Individualinteresse
Kritikauch öInteresse z.B. FamR
tatsächliches Handeln
z.B.
Unfallverursachung Polizistenmit Blaulicht
ohne Blaulicht
Ehrverletzung öR Rundfunkh.M. ZivilR Arg. Ehrschutz
a.A. öR
versagen SonderRTh. &SubordinationsTh.
Lösung Zweck & Gesamtzusammenhang Tätigkeit
Rechtshandlungen
Def. faktisch staatliches Handeln
z.B. Partnervermittlung Gemeinde öR §§121 HGO
abstellen Gesamtzusammenhang
Zweistufen-Theorie
Ausgangspunkt
Ob?
Wie
Subventionen &BenutzungEinrichtungen
LösungOb: öR
Wie: kann beides
Subventionen
Def.
Zuwendung des Staates
zur Förderung öff Zwecks
Tipp: § 264 VII StGB
verloreneZuschüsse
einmalige Zahlungen
immer öR
keine ZweistufenTh.
Darlehen
ob = VAGrundverhältnis
wieoft PrivatRAbwicklungsverhältnis
Gewährung = öR
"Hermes-Bürgschaften"Gewährung = öR
Benutzung kommunalerEinrichtungen
Zulassung§20 HGO öR
Benutzungsverhältnis
wie
Formenwahlfreiheit
KriterienSatzung & Gebühren = öR
AGB & Entgelt = PrivatR
Vermutung ÖR !
"Stadthallen GmbH"
öR
Bedingungbestimmender Einfluss
Zulassung = PrivatRDrittwirkung Grundrechte
gegen GemeindeöR Verschaffungsanspruch
auf Ausübung Einfluss
Möglichkeiten in §20 HGO
Kritik & Alternativen
künstliche Trennung
VA mit Bedingung u. Auflagen
öR - Vertrag
PrivatR Vertrag
Problemfälle
privatrechtliche Betätigung der Verwaltung
Hausverbot
h.M.Abstellen auf Zweck des Besuches
Lit.Abstellen auf Zweck des Hausverbots
ör Immissionen
z.B. Glockengeläut
Kriterium: Wahrnehmung hoheitlicherAufgaben / Daseinsvorsorgez.B. sakrales Geläut
amtliche Äußerungen
BeleidigungenFunktions- / Sachzusammenhang
öffentliche WarnungenBVerfGE 105, 252 "Glykolwein"
BVerfGE 105, 279 "Jugendsekte"
6 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Abgrenzung Öffentliches Recht.mmap - 01.04.2009 -
Verwaltungsorganisation
Verwaltungs-Träger
unmittelbare & mittelbareStaatsverwaltung
Staat = Zurechnungsobjekt
eigene Behörden = unmittelbarFinanzamt
Verwaltungsträger = Bund, Länder
ÜbertragungrechtsfähigeEinheiten
= mittelbare
selbstständigeVerwaltungs-Träger
z.B. Gemeinde, Anwaltskammer
Verwaltungsträger =Verwaltungseinheiten
Relevanz §78 I 1 VwGO Rechtsträgerprinzip
Wer verwaltet?
jur. Pers. öR
Körperschaften
z.B. Gemeinde
Gebiets-
Personal
Real
Verband
Anstalten Sparkasse, ZVS
Stiftungen preußischer Kulturbesitz
Beliehene
privat Pers. durch HoheitsaktVerwaltungskompetenzen eigen NamenVerantwortung
bedarf formell gesetzl. Grundlage
z.B. TÜV, Notar, Schornsteinfeger
AbgrenzungVerwaltungshelfer
weisungsgebunden,unterstützendeTätigkeit
z.B. Schülerlotsen
Abgrenzung privatR Beauftragte z.B. Abschleppunternehmer
privatR organisierteVerwaltungsträger
DB AG
öR wenn bestimmender Einfluss
InterneOrganisation
Behörde
materiellen Sinn (funktional)
§1 IV VwVfG
Stelle Wahrnehmung öVerwaltung
z.B. Bundestagspräsident
formell- organisatorischEinheiten Erfüllung Aufgaben
z.B. Landratsamt
Amt & Amtswalter
Person ist Amtswalter
Amt kleinste Verwaltungseinheit
keine Außenzuständigkeit siehe §§61, 78 VwGO
keine Beteiligungsfähigkeit
Organ & Organwalter
eingegliederte organisatorischselbstständige Einrichtungen
z.B. Bundestag, Gemeinderat,Bürgermeister
Verwaltungsstruktur
Bundesverwaltung
unmittelbare
oberste BundesbehördeBundeskanzler, Minister
BundesmittelbehördeGrenzschutzdirektionen
BundesunterbehördeGrenzschutzämter
Bundesoberbehörde
nach zu oberste
Verfassungsschutz
kein eigener Verwaltungsunterbau
3 stufiger Verwaltungsaufbau
mittelbare
rechtlich selbstständige jur. Pers.
unterliegen Bundesaufsicht
z.B. Bundesbank, Stiftungen vgl.
Beliehene
Landesverwaltung
unmittelbare
oberste LandesbehördeMinisterpräsidenten
Landesmittelbehördez.B. Regierungspräsidien
Untere LandesbehördeLandratsämter
Sonderbehörden
LandesoberbehörenLKA
höhere SonderbehördeForstdirektion
untere SonderbehördeSchulämter
mittelbarejur. Pers. ÖR
unterliegen Landesaufsicht
Gemeinde, Hochschulen, Kreise
7 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Organisation Verwaltung.mmap - 01.04.2009 -
RechtsQuellenVerwaltungsR
formelles &materiellesRecht
formelles VerfassungsR GG + LandesVerfR
formelle Gesetze
Bundes/LandtagG
z.B. HaushaltsG
Ausdruck Rechtsstaats- &Demokratieprinzips
Prüfungsmaßstab GG
form. Rmk
Zuständigkeit
Verfahren
Zitiergebot, Art. 19 I 2
mat. Rmk
besondereGRspezifischeAnforderungen
insb.qualifzierteGesetzesvorbehalte z.B. Art. 5 II, 14 III
allg.Rechtfertigungs-anforderungen
Verbot Einzelfallgesetz
Verhältnismäßigkeit
Wesensgehaltsgarantie, Art. 19 II
Bestimmtheitsgrundsatz
materielle G
generell abstrakteVorschriften allg. verbindliche Regelungen
Rechtsverordnungen
Erlass durch Exekutivorgan
formell
materiell
Satzungen
Erlass jurPers. öR
Abgrenzung RVOErscheinungsbild
siehe Art. 80 GG
Verwaltungsvorschriften
generell abstrakte Regelung
gegenüber nachgeordneter Behörde
verwaltungsinterner Bereich
kein VA
kein Rechtsschutz möglich
ungeschriebenes R
GewohnheitsR
längere allg. Übung
allg. Überzeugung Rechtmäßigkeit
Formulierbarkeit als Rechtssatz
auf allen Rechtebenen denkbar
StaatshaftungsR
Abgrz. Richterrecht
VerfassungsRGrundsätze Leitideen
Verhältnismäßigkeit & Grundsatzbundesfreundlichen Verhaltens
Allg. Grundsätze VerwaltungsR
Bestandskraft & Aufhebbarkeit VA &Ermessensgrundsätze
RichterRständige Rechtsprechung
keine Bindungswirkung
Rangverhältnis
Normenpyramide
EG-R
Anwendungsvorrang keinGültigkeitsvorrang
wenn Art.23 I 1GG genügt
vgl. Kooperations-verhältnis
EuGH & BVerfG
BundesR
VerfassungsR
formelle BundesG
RVO Bundes
Satzungen Bundes
LandesR
Landesverfassung
formelle LandesG
Landes RVO
Satzungen Landes
Normenkollision
Vorrang höherrangiges Recht, Art. 31 GG
Ausnahme EuropaR
innerhalb Blöcke zum Teil Art.20 III
derselben Stufelex posterior
lex specialis
EuropaR
primäresGemeinschaftsR
Gründungsverträge
GewohnheitsRRechtsgrundsätzeEuGH
Rechtswirkungunmittelbare Rechte & Pflichten
sekundäresGemeinschaftsR
Verordnungen Art.249 II EGVfür jedermann verbindlich
Richtlinien Art. 249 III EGV
nur Mitgliedsstaaten gebunden
Ausnahmen
subjektive Wirkung
objektive Wirkung
unbedingtkein Gestaltungsspielraum
hinreichend bestimmt
Gegenstand &Personenkreis bestimmbar
keine Umsetzung erfolgt
Zweck Begünstigung
Bürger-BürgerVoraussetzungen s.o.
evtl. Staatshaftungsanspruch
nach Fristablaufrichtlinienkonforme Auslegung
vor Fristablaufzur Auslegung befugt
unterlassen zuwiderlaufenderMaßnahmen
Entscheidungen Art. 249 IVEinzellfallregelungen
Rates + Komission
VölkerRBestandteil BundesR Art. 25 S.1 GG
direkte Anwendbarkeit
Prüfungs- &Verwerfungskompetenz?
Prüfungspflicht besteht
arg. Amtspflichtzu rechtmäßigenVerhalten
arg. Art. 1 III, 20 III GG
e.A.Nichtanwendungspflicht
a.A.Anwendungspflicht
h.M
Aussetzungs- u. VorlagepflichtAusn.: Gefahrenabwehr
arg.Art. 20 IIIgegen Anwendungspflicht
gegen Nichtanwendungspflicht
§56 BBGBedenken gegen Rmk
§47 II 1 VwGOVorlage OVG
SofortentscheidungBeamte trägt Risiko
8 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - RechtsQuellen VerwaltungsR.mmap - 01.04.2009 -
Ge- & Verbote derVerwaltung
arg. konkretisiertes VerfassungsR
Gebote
Bestimmtheitsgebot
Folge Rechtsstaatsprinzip
§37 I VwVfG, Art.80 I 2 GG
Def.je belastender Maßnahme
desto höher Anforderungen
Effizienzgebot i.R. Verhältnismäßigkeit
Gebot Gemeinwohlbezuges
Art.20 I Demokratieprinzip
übergeordnetes öInteresse
Bedeutung Auslegung
Vertrauensschutz
Verbot eigentlich Erlaubtem
allg. Rückwirkungsverbot
echt abgeschlossen
unecht SV nicht abgeschlossen
§§48 ff. VwVfG
Verbote
Verhältnismäßigkeit(Übermaßverbot)
legitimer Zweck
Geeignetheit
Erforderlichkeitrelativ midestes Mittel
weiter Beurteilungsspielraum
AngemessenheitGesamtabwägung
schwere Eingriffs
rechtfertigende Gründe
WillkürverbotArt.3 I i.V.m. Rechtsstaatsprinzip
Leitung durch sachliche Gesichtspunkte
Kopplungsverbot§56 I 2 VwVfG
9 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Ge- und Verbote der Verwaltung.mmap - 31.03.2009 -
GesetzmäßigkeitVerwaltung
Vorrang Gesetzes
kein Handeln gegen Gesetz
insbes. GR (P) privatrechtl. Handeln der Verw
Vorrang endet mit G
--> kein Handeln GEGEN Gesetz
Art. 20 III
Handlungs-Unterlassungspflicht z.B. gebundene Entscheidung § 4 GastG
auch Gesetze im materiellen Sinn
Ausnahmslose Geltung für jedeVerwaltungstätigkeit
Vorbehalt Gesetzes
"kein Handeln ohne Gesetz"
h.M. formelle Gesetze
arg. beruhenformellen Gesetz
a.A. auch RVO & Satzungen
nur Vorliegen EGL nötig, falscheBenennung egal
z.B. POR, VersR
h.M.
VorbeHalt enthält H
--> kein Handeln oHne Gesetz
Begriff
insbesondere Eingriffsverwaltungbelastende Tätigkeit
Art. 2 I GG
Eingriff Kompetenzbereichanderer Behörde allg. Grundsatz VerwaltungsR
Herleitung Art.20 III & Demokratieprinzip
Abgrenzung
GrundR Gesetzesvorbehalte speziellere Vorbehalte
organisationsR Vorbehaltez.B. Art.23 I 2, 24 I
grundlegende Fragen StaatsorgaR
Wesentlichkeitstheorie
was muss in formellen Gesetzen geregelt werden?
grundlegendenormative Bereiche
Gesetzgeber selbstentscheiden
grundrechtsrelevanz Maßnahme
wesentlich GR Verwirklichung
(-) bloße Relevanz
je stärker Eingriffdesto detaillierter Regelung
Regelungsdichte
Parlamentsvorbehalt
nur Bundestag & Landtag
nur Entscheidung nicht formelles Gesetz
Demokratieprinzip
e.A. nur EingriffsverwaltungAnwendungsbereichdesVorbehalts
früher nur Eingriffsverwaltung
Ablösung mitWesentlichkeitsRspr.
alle wesentlichen AngelegenheitenMaß & Grad Betroffenheit
siehe Berufsfreiheit Art.12
Berufswahlregelungenbedürfen form.G.
Gesetzgebungskompetenzen
MM.Lehre Totalvorbehalts
Behördliche Warnungen
Glykolwein-EntscheidungBVerfGE 105, 252
kein klassicher GR-Eingriffbloße Realakte
mittelbar faktischer Eingriff
h.M.
Verzicht form. EGL
Informationstätigkeit Regierung
Arg.kein Regelbarkeit
Handlungsbefugnis aus GGArt.62ff, 38 I 2, 43 I
DifferenzierungHandlung Gefahrenabwehrbehörde
Handeln parlamentarische Aufgabe
Erfordernis EGL
Eingriff gewisser Qualität
gleichkommen
finaler & unmittelbarerGR-Eingriff
a.A.arg.APR
finaler faktischer GR-Eingriff
Leistungsverwaltung
Bedürfnis formeller EGL?
a.A.(-) formelles Gesetz
Bedürfnis parlamentarischerWillensäußerung
e.A.
Lehre vom Totalvorbehalt
Bedürfnis Subventionsgesetze
Kritikkeine Aussenwirkung HaushaltsG
h.M.
Lehre vom abgeschwächten Vorbehalt
vermittelnd
nur wesentliche Subventionen
grundrechtssensibler Bereich
arg.Leistung = Belastung Dritte
Ausnahme Notfälle
besondere Gewaltverhältnis
z.B. Schule, Wehrdienst...
früher Ablehnung GR
Strafgefangenentscheidung
Glied der Verwaltungkein formelles Gesetz nötig
persönliche Rechtsstellung
form.G nötig
siehe Kopftuchfall
BereichsspezifischeEGL nötigh.M.
in Klausurwichtig bei §§ 48, 49
Konkurrentenabwehrklage
10 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Gesetzmäßigkeit Verwaltung.mmap - 01.04.2009 -
Ermessen & Co.
gesetzesfrei,gesetzesabhängigeVerwaltung
gesetzesfreieVerwaltung
keine gesetzl. Grundlage
insbes. Leistungsverwaltung
Bindung an Art.3 GG
gesetzesabhängigeVerwaltung
kein Spielraum = gebundene Verwaltung
mitSpielraum
kannEntscheidungtreffen
EindämmungGesetzesflut
Effektivität Verwaltung
KritikVerzicht Rechtssicherheit
Bestimmtheitsgrundsatz
gesetzesakzessorische Verwaltung
Ermessen
Unbestimmter RechtsbegriffÜberschneidungen
z.B. Kopplungen
Prüfung erst Tatbestanddann Rechtsfolge
Sonderfälle
Entscheidungsspielraum ohneausdrückliche Gewährung
Planungsermssen
Verwaltungsermessen
str. Anwendung §§40VwVfG, 114 VwGOanalog?
Beachtung verfassungsR Bindung
AnspruchfehlerfreieEntscheidung
kein Anspruch auf HandlungAusnahme Null- Reduzierung
Anspruch auf Entscheidungunter Berücksichtigung Grenzen
nurwenn:
Norm auch im Interesse Bürgers!
subjektiv öR
AnspruchermessensfehlerfreieEntscheidung
Durchsetzung BescheidungsklageUnterfall Verpflichtungsklage
§113 V S.2 VwGO
11 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Übersicht Ermessen & Co..mmap - 01.04.2009 -
Ermessen
Abgrenzung
unbestimmten Rechtsbegriffen
planerische Abwägungsentscheidungen
Def.
Wahl zwischenVerwaltungsmöglichkeiten
nur Rechtsfolgenseite
"kann"
Entschließungsermessen = Wahl ob tätig wird
Auswahlermessen = WahlVerhaltensweise z.B. HSOG
EinräumungErmessen
durch Gesetz"expressis verbis"
gesetzliche Umschreibung
"kann"
"ist befugt"
"darf"
Soll-Vorschriften nur Ausnahmefall Ermessen
intendiertesErmessen
Wortschöpfung BVerwG
wie Ermessen auszuüben ist
ermessenslenkende Vorgabe
Problem was ist Normalfall?
Ermessensnichtausübung unschädlich h.M.
Grenzen Ermessens
Überschreitung
außerhalb gesetzlichenRechtsfolgerahmens
z.B. erhöhtes Bußgeld
Fehlgebrauch
bedeutsamster Punkt!
Zweckverfehlung
Abwägungsdefizitnicht alle Umstände berücksichtigt
Ermessensmissbrauchsachfremde Erwägungen
Verstoß GR & Rechtsgrundsätze
vor allem Art.3 GG
insbes. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
Selbstbindung Verwaltung
Reduzierung auf Nullnur noch eine Entscheidung RM
insbes. GR
Ermessensmangel
Ermessensnichtgebrauch(-Unterschreitung)
Entscheidung RW
z.B. Vers.Verbot obwohl§15 I VersG
FolgeErmessensfehlern
Anfechtungsklage
wenn VA
Ermessensfehler VA RW
Eingriff in KlägerRechteAufhebung möglich
Ausnahme Reduzierung auf NullVA RMtrotz Ermessensfehler
Möglichkeit ander Entscheidungbei ordnungsgemäßer Abwägung
Ausnahme
Ergebnis innerhalb Ermessensspielraum
gleiche Entscheidung ohne Fehlerobjektiv ohne Zweifel
Beweislast Behörde
Verfahrens- & Formfehler§46 VwVfG
nur wenn Entscheidungsspielraum besteht
mehrere Erwägungen
BVerwGeine korrekte ausreichend
Lit.
Entscheidungsprozessrechtsfehlerhaft
insbes. Erwägung nicht angestellt
Verpflichtungsklage
Entscheidungermessensfehlerhaft
kein Anspruch auf Erlass VA
Verurteilung neue Entscheidung
AusnahmeReduzierung auf NullVerurteilung Erlass VA
12 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Ermessen.mmap - 01.04.2009 -
UnbestimmterRechtsbegriff
Bedeutung
mangelnde inhaltliche Bestimmtheit
nicht eindeutig auch für Juristen nicht
z.B. zuverlässig, Gemeinwohl
oft nur eine richtige Entscheidung
besteht Entscheidungsspielraum?
gesetzliche Einordnung Frage Tatbestandes
Auslegung
z.B. "Unzuverlässigkeit", § 35 GewO
grammatikalische
systematische
historische
teleologische
verfassungskonforme z.B. § 15 VersG & Art. 8 GG
gemeinschaftsrechtskonforme
Grundsatz : ohneBeurteilungsspielraum
bei Klageart thematisieren
dann voll nachprüfbar
durch Gerichte
h.M.
arg. Rechtsschutzgarantie, Art. 19 IV
wann bestehtBeurteilungs-spielraum?
e.A. allein Existenz ausreichend
h.L.
auf einschlägiges Gesetz abzustellen
normative Ermächtigungslehre
Ermittlung durch Auslegung
Rspr.
restrikitv!
grds. kein Beurteilungsspielraum
arg. Art.19 IV GGeffektiver Rechtsschutz
Gewaltenteilung
Konsequenz volle Prüfung
nur wenige Fallgruppen
Fallgruppen mitBeurteilungsspielraum
Prüfungs- &prüfungsähnlicheEntscheidung
z.B. Abitur
nur eingeschränktegerichtliche Kontrolle
Prüfung von
VerstoßVerfahrens-VorschriftenFairnessgebot
unzutreffender SV
sachfremde Erwägungen
willkürliche Entscheidung
Beamtenrechtliche Leistungs- &Eignungbeurteilung
nur eingeschränkte Überprüfbarkeit
höchstpersönlich Aktewertender Erkenntnis
Fachgremien
z.B. FSK
eingeschränkte Überprüfbarkeit
Prognose & RisikoentscheidungUmwelt & WirtschaftsR
eingeschränkte Überprüfbarkeit
GrenzenBeurteilungsspielraums
Gerichtliche Kontrolle
siehe Ermessen
falsche Tatsachen
sachfremde Erwägungen
allg.gültige Bewertungsmaßstäbe
Verfahrensvorschriften
FolgenBeurteilungsmängeln
siehe Ermessen
Klage auf Neubescheidung
Klage nur erfolgreich bei Auswirkungenauf Gesamtergebnis
13 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Unbestimmter Rechtsbegriff.mmap - 01.04.2009 -
Subjektivöffentliches Recht
Bedeutung
für Klagebefugnis, § 42 II VwGO
Unterscheidungsubjektiv /objektiv
objektiv
VerpflichtungstaatlichenHandelns
gewährt nicht zwingend Anspruch
z.B. Art.20a, §1 III BauGB
rein faktische Vorteile = Rechtsreflexe
objektiv = Summe aller Rechtsnormen
subjektiv
Einräumung von Ansprüchen
z.B. §4 I BSHG
Unklarheit?
Schutznormtheorie
auch Schutz desIndividualinteresses
Rechtsvorschrift verpflichtet Handeln
RechtsvorschriftInteresse Bürgers auch!
Berücksichtigung Wertung GG
Bedeutung GR
eigentlich AbwehrRstatus negativus
einklagbareSchutzpflicht?
keine Schutzvorkehrung
Ungeeignetheit Maßnahmen
mehrpoligeRechtsverhältnisse
SubventionsR
Falllösung
erst spezielle Regelungen
Anwendungsvorrang einfachgesetzlicher Normen
dann GR
Einschränkung durchVorbehalt des MöglichenBVerfGE 40, 121 Sozialstaatsprinzip
Fallgruppen
Anspr des Bürgersaus § 22BImSchG?
h.M. (-)
arg. nur Begründung von Pflichten zw.Betreiber & Behörde
evtl. Anspr. auf ErlassOrdnungsverfügung
a.A. (+)generell drittschützender Charakter
BauR
§ 30 BauGB
wenn BPlan Ausgleich privaterNachbarinteressen dient
§ 34 I BauGBnur über Gebot der RücksichtnahmeMerkmal "einfügen"
§ 34 II BauGBunmittelbar drittschützend
§ 35 I BauGBnur bei konkreter Rücksichtslosigkeit
§ 35 II BauGBbei hinreichender Abgrenzbarkeit der Nachbarn
Art. 14 GG (-)
Verbandsklagegrds (-)
Ausn.: § 61 BNatSchG
"Sperrgrundstücke"
e.A. (-)arg. fehlendes RSB
h.M. (+)
Einschränkung Erwerbmateriellrechtl. missbräuchlich
BVerfGE 112, 135
14 - Malkus-Pierenkemper-VerwaltungsrechtAT (1) - Subjektiv öR + Verwaltungsrechtsverhältnis.mmap - 01.04.2009 -
� Unsere � Skripten � Karteikarten �Hörbücher (Audio-CDs)
Zivilrecht Sozialrecht � Kinder- und Jugendhilferecht (ab Oktober 2009) � Sozpäd. Diagn.: SPFH & ambul. Hilfen d. KJH � Sozialrecht (7,90 €)
Nebengebiete
� Standardfälle für Anfänger � Standardfälle Fortg. (7,9 €) � Grundlagen und Fälle BGB für 1. und 2. Sem. (9,90 €) � �Standardfälle BGB AT (7,90 €) � �Standardfälle Schuldrecht (7,90 €) � Standardfälle Ges. Schuldverh., §§ 677, 812,823 (7,90 €) � �Standardfälle Sachenrecht (7,90 €) � Standardfälle Familien- und Erbrecht (7,90 €) � Originalklausuren Übung für Fortgeschrittene (7,90 €) � �Basiswissen BGB (AT) (Frage-Antwort) (7 €) � �Basiswissen SchuldR (AT) � �SchuldR (BT) (7 €) � �Basiswissen Sachenrecht, � �FamR, � �ErbR � Einführung in das Bürgerliche Recht (7,90 €) � Studienbuch BGB (AT) (9,90 €) � Studienbuch Schuldrecht (AT) (9,90 €) � Schuldrecht (BT) 1 - §§ 437, 536, 634, 670 ff. (7,90 €) � Schuldrecht (BT) 2 - §§ 812, 823, 765 ff. (7,90 €) � SachenR 1 – Bewegl. S., � SachenR 2 – Unb. S. (7,9 €) � Familienrecht und � Erbrecht (Einführungen) (7,90 €) � Streitfragen Schuldrecht (7 €) � �Definitionen für die Zivilrechtsklausur (9,90 €)
Strafrecht
� Standardfälle Handels- & GesellschaftsR (7,90 €) � Standardfälle Arbeitsrecht (7,90 €) � �Basiswissen HandelsR (Frage-Antwort) (7 €) � �Basiswissen Gesellschaftsrecht (Fra.-Antwort) � �Basiswissen ZPO (Frage-Antwort) (7,90 €) � �Basiswissen StPO (Frage-Antwort) (7 €) � Handelsrecht (7,90 €) � Gesellschaftsrecht (7,90 €) � Arbeitsrecht (7,90 €) � Kollektives Arbeitsrecht (9,90 €) � ZPO I – Erkenntnisverfahren (7,90 €) � ZPO II – Zwangsvollstreckung (7,90 €) � Strafprozessordnung – StPO (7,90 €) � Internationales Privatrecht - IPR (9,90 €) � Standardfälle mit Frage-Antw.-Teil IPR (12 €) � Insolvenzrecht (8,90 €) � Gewerbl. Rechtsschutz/Urheberrecht (7,90 €) � Wettbewerbsrecht (7,90 €) � Ratgeber 500 Spezial-Tipps für Juristen (12 €) � Mediation (7,90 €)
Karteikarten (je 8,90 €) � Zivilrecht: BGB AT/Grundlagen/ �Schemata � Strafrecht: AT/BT-1/BT-2/Streitfragen � Öffentliches Recht: StaatsorgaR/GrundR/VerwR
� �Standardfälle für Anfänger Band 1 (9,90 €) � Standardfälle für Anfänger Band 2 (7,90 €) � Standardfälle für Fortgeschrittene (9,90 €) � �Basiswissen Strafrecht (AT) (Frage-Antwort) � �Basiswissen Strafrecht BT 1 und � �BT 2 (7 €) � Strafrecht (AT) (7,90 €) � Strafrecht (BT) 1 – Vermögensdelikte (7,90 €) � Strafrecht (BT) 2 – Nichtvermögensdelikte (7,90 €) � Jugendstrafrecht/Strafvollzug/Kriminologie (7,00 €) � �Definitionen für die Strafrechtsklausur (7,90 €) Assessorexamen
Öffentliches Recht � Die Relationstechnik (7 €) � Der Aktenvortrag im Strafrecht (7,90 €) � Der Aktenvortrag im Wahlfach Strafrecht � Der Aktenvortrag im Zivilrecht (7,90 €) � Der Aktenvortrag im Öffentlichen Recht (7,90 €) � Urteilsklausuren Zivilrecht (7,90 €) � Anwaltsklausuren Zivilrecht (7,00 €) � Staatsanwaltl. Sitzungsdienst & Plädoyer (7,90 €) � Die strafrechtliche Assessorklausur (7,90 €) � Die öff.-rechtl. Assessorklausur Bd.1 (7,90 €) � Die öff.-rechtl. Assessorklausur Bd.2 (7,90 €) � Zwangsvollstreckungsklausuren (7,90 €) � Vertragsgestaltung in der Anwaltsstation (7 €)
BWL & VWL
� Standardfälle Staatsrecht I – StaatsorgaR (9,90 €) � Standardfälle Staatsrecht II – Grundrechte (9,90 €) � �Standardfälle f. Anfänger (StaatsorgaR u. GRe) (7,9 €) � Standardfälle Verwaltungsrecht (AT) (9,90 €) � Standardfälle Verwaltungsrecht für Fortg. (7,90 €) � Standardfälle Baurecht (9,90 €) � Standardfälle Europarecht (9,90 €) � Standardfälle Kommunalrecht (7,90 €) � �Basiswissen StaatsR I –StaatsorgaR (Fr-Antw.) (7 €) � �Basiswissen StaatsR II –GrundR (Frage-Antw.) (7 €) � Basiswissen VerwaltungsR AT– (Frage-Antwort) (7 €) � Studienbuch Staatsorganisationsrecht (9,90 €) � Studienbuch Grundrechte (9,90 €) � Studienbuch Verwaltungsrecht AT (9,90 €) � Studienbuch Europarecht (12 €) u. �Basiswissen EuR � Staatshaftungsrecht (7,90 €) � VerwaltungsR AT 1 – VwVfG u. � AT 2–VwGO (7,90 €) � VerwaltungsR BT 1 – POR (7,90 €) � VerwaltungsR BT 2 – BauR � BT 3 – UmweltR (7,90 €) � �Definitionen Öffentliches Recht (9,90 €) Steuerrecht
� Einführung i. die Betriebswirtschaftslehre (7,90 €) � Einführung in die Volkswirtschaftslehre (7,90 €) � Ratg. „500 Spezial-Tipps für BWLer“ � Rechnungswesen (7,90 €) � Marketing (7 €) � Organisationsgestaltung & -entwickl. (7,90 €) � Internationales Management (7 €) � Unternehmensführung (7 €) � Wie gelingt meine wiss. Abschlussarbeit? (7 €) � Ratgeber Assessment Center (7,90 €)
Schemata
� Abgabenordnung (AO) (8,90 €) � Einkommensteuerrecht (EStG) (9,90 €) � Umsatzsteuerrecht (UStG) (7,90 €) � Erbschaftsteuerrecht (9,90 €) � Steuerstrafrecht/Verfahren/Steuerhaftung (7,90 €)
� Die wichtigsten Schemata-ZivR,StrafR,ÖR (12 €) � Die wichtigsten Schemata–Nebengebiete (9,90 €)
Irrtümer und Änderungen vorbehalten!
� bedeutet: auch als Hörbuch (Audio-CD) lieferbar (7,90 €)
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