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Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames - Kalbach Auf einen Blick Juli / August 2018 Terrassenabend 11.08. um 18.00 Uhr KINZ am Bügel Haushaltswarenflohmarkt 11.08. + 12.08. 15.00 - 18.00 Uhr KINZ am Bügel Musik am Grill 26.08. in der Kita Krambambuli

Miriamgemeinde Am Bügel Bonames Kalbachmiriamgemeinde.de/wp-content/uploads/2018/07/gemeindebrief.3.pdf · Metern, über die Gacinovic mit sei-nen dünnen Beinchen raste, mit dem

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Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames - Kalbach

Auf einen Blick Juli / August 2018

Terrassenabend 11.08. um 18.00 Uhr

KINZ am Bügel

Haushaltswarenflohmarkt

11.08. + 12.08. 15.00 - 18.00 Uhr KINZ am Bügel

Musik am Grill

26.08. in der Kita Krambambuli

2 Besinnung

Wenn Sie diesen Gemeindebrief in

den Händen halten, ist es schon ein

paar wenige Wochen her, dass Ein-

tracht Frankfurt den DFB Pokal ge-

wonnen hat. Manche Geschichten

kann nur das Leben so schön

schreiben. Letztes Jahr ging das Fi-

nale gegen Dortmund verloren. Die

Anzeige, die Eintracht Frankfurt im

Anschluss an die schmerzliche Nie-

derlage schaltete, lautete: „Wir kom-

men wieder, um zu vollenden“. Doch

niemand dachte ernsthaft im Traum

daran, dass wir bereits ein Jahr spä-

ter wieder nach Berlin reisen wer-

den, um das Finale ausgerechnet

gegen FC Bayern München zu spie-

len und auch noch erfolgreich zu

vollenden. Die fantastische Reise

nach Berlin, die Fangesänge auf der

Spree, den Straßen und Cafés in

Berlin, die Feier am Breit-

scheidplatz, der Empfang auf dem

Römer und diese Emotionen haben

mich sehr berührt und sich tief in

mein Herz eingebrannt - und nicht

nur in meines. In dem Magazin 11

Freunde hat Stephan Reich einen

Artikel geschrieben, der jedem Ein-

tracht-Fan aus dem Herzen spricht

und mich zu dieser Besinnung inspi-

riert hat.

Als Eintracht-Fan ist man ans Verlie-

ren gewöhnt. Aber nun hat der Klub

zum ersten Mal seit 30 Jahren wie-

der einen Titel gewonnen.

Wenn man sein Herz an einen Ver-

ein verloren hat, wird man es nicht

wieder bekommen, auch wenn das

manchmal die wahrscheinlich einfa-

chere Variante wäre.

Es gibt nur wenige Dinge, die so

schön sind wie ein Stadionbesuch

mit Freunden oder der Familie, der

tolle Zusammenhalt der Fans, das

Gefühl, Teil von etwas zu sein, das

groß und für diejenigen links und

rechts von dir genauso wichtig ist.

Und natürlich gibt es sie, die kleinen

Bonbons im Alltag: ein unverhoffter

Sieg, ein Traumtor, das man live im

Stadion sieht, oder mal eine uner-

wartete Tabellenposition.

Aber der Fußball im Jahre 2018 gibt

einem auch genug gute Gründe, um

den Fernseher abzuschalten oder

sich anderen Hobbys zu widmen.

Eine Meisterschaft, die nicht mehr

spannend ist. Eine grotesk überfi-

nanzierte Champions League. Eine

verkaufte WM eines korrupten Ver-

bands. Zumal es einem der eigene

Klub ja auch oft schwer genug

macht. Als die Eintracht am letzten

Bundesligaspieltag die Europa Lea-

gue scheinbar verschenkt hatte, mit

einer blutleeren Vorstellung war die

Enttäuschung sehr groß.

Was aber immer bleibt, ist die Hoff-

nung. Als Fan eines Vereins wie Ein-

tracht Frankfurt lebt man von der

Hoffnung, und das quasi ausschließ-

lich. Dieser kleine, irrationale, winzi-

ge Gedanke, irgendwo weit hinten

im Kopf, dass mit ein bisschen

Glück vielleicht ja doch irgend-

wann... Aber man weiß natürlich,

dass mit jedem Jahr, mit dem sich

der Fußball weiter in seine gegen-

wärtige Richtung bewegt, die Chan-

ce kleiner und kleiner wird, die Ab-

stände zwischen oben und unten

größer, und die Sinnfrage damit

droht, immer akuter zu werden,

auch wenn die Antwort darauf, wa-

rum wir das überhaupt machen, na-

türlich stets die gleiche bliebe. Weil

es nun mal so ist.

Aber die Hoffnung stirbt eben nicht

nur zuletzt, manchmal geht sie auch

einfach in Erfüllung. Als ich am

Samstag des 19.05.18 im Berliner

Olympiastadion stand und mit Tau-

senden Fans aus Leibeskräften die

Mannschaft anfeuerte, als Gacino-

vic seine 70 Meter in die Ewigkeit

rannte, fühlte sich das an, als löste

sich ein Knoten, den ich, die zahllo-

sen anderen Fans, der Verein, die

Stadt, seit 30 Jahren nicht hatten

lösen können. Und er löste sich auf

eine Weise, die ich mir in meinen

kühnsten Träumen nicht so perfekt

hätte ausmalen können. In diesen

acht, neun Sekunden, auf diesen 70

Metern, über die Gacinovic mit sei-

nen dünnen Beinchen raste, mit

dem ungleich stämmigeren Hum-

mels hinter sich, wie er sich vier,

fünfmal umsah, während das Tor

immer näher und das Geschrei im-

mer größer wurde, vor sich eine zu

einer tobenden Masse verschmel-

zende Fankurve, die Mitspieler, die

an der Seitenlinie mit ihm rannten,

als wollten sie ihn ins Tor tragen; in

diesen acht, neun Sekunden, stand

die Welt still, war alles schwerelos.

Die ganze Wucht, die dieser Sport

haben kann, alles, was ihn zu etwas

so Großem und Bedeutsamen

macht, steckte in diesem einen

Sprint, in diesen acht, neun Sekun-

den. Und während Mijat Gacinovic

einfach weiterlief, über die Bande,

hin zu den Fans und noch weiter, bis

in ihre weit offenen Herzen, lagen

wir Fans uns weinend in den Armen.

Manche fragen, warum ich zur Ein-

tracht gehe? Die Antwort ist: Weil es

ein Teil von mir ist. Außerdem ist es,

bei allem Schmerz und aller Enttäu-

schung, ein großer Spaß, und etwas

zu haben, das einen konstant emoti-

onal berührt, auch wenn nicht im-

mer nur auf positive Weise, ist von

unschätzbarem Wert. Man fühlt,

man ist verbunden mit etwas, man

lebt und weil es sich lohnt, weil alles

gut wird, weil man doch irgendwann

mal auf der Seite der Sieger steht,

auch wenn es 30 Jahre dauert und

man schon gar nicht mehr daran

geglaubt hat.

Aber wie ist das mit Kirche, Gott,

Jesus, dem heiligen Geist und dem

Glauben allgemein. Die „Fans“ der

christlichen Kirche werden irgend-

wie immer weniger und die Glau-

bensgemeinschaft immer kleiner -

dabei gibt es auch hier immer aktu-

elle Themen, mit denen man mitfie-

bert, die wichtig sind – nicht nur für

einen selbst, sondern auch für die

Gesellschaft. Und ich frage mich

immer wieder: Warum schaffen wir

es kaum, die Menschen mit dem

Thema Glaube emotional zu berüh-

ren und sie zu Fans zu machen?

Fans, die ihren Glauben leben, in

guten wie in schlechten Zeiten. Die

Geschichten aus der Bibel weiterer-

zählen und auf Jesus hören, wenn

er spricht.

„Und er (Jesus) rief zu sich das Volk

samt seinen Jüngern und sprach zu

ihnen: Will mir jemand nachfolgen,

der verleugne sich selbst und neh-

me täglich sein Kreuz auf sich und

folge mir nach.“ Markus 8,34

3 Besinnung / Lebendiges Wasser:

Lebendiges Wasser: Waale – vom lebenswichtigen Bewässerungssys-tem zum Tourismusfaktor im Südtiroler Vinschgau und um Meran

Seit Menschengedenken durchziehen künstliche Bewässerungskanäle, die Waale, eines der trockensten Täler der

Ostalpen, den Vinschgau und die Region um Meran. Ohne sie wäre eine landwirtschaftliche Nutzung der Gegend

nicht möglich gewesen; und das ist schwer vorstellbar, wenn man die riesigen Apfelplantagen vor Augen hat, die

man dort heute vorfindet. Ein Gutteil der Äpfel, die wir über das Jahr in den Geschäften kaufen können, kommt

aus dem Vinschgau. Haben die Waale heute auch ihren ursprünglichen Nutzen verlo-

ren, gehören sie doch zum Kulturerbe der Region und es lohnt sich, einen Blick auf

ihre Geschichte zu werfen. Archäologische Funde ergaben, dass schon in vorrömischer

Zeit, bei frühester Besiedelung des Vinschgaus von den Bauern Wasserkanäle ange-

legt wurden. Die Waale und die sie begleitenden Waalwege so wie wir sie heute vorfin-

den entstanden in den vergangenen 1500 – 1800 Jahren und sind zusammengenom-

men fast 1000 km lang. Der Begriff Waal leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen

aqualis = Wasserkrug ab; auf die Schreibweise hat man sich erst im frühen 20. Jh.

geeinigt. Erste schriftliche Erwähnung von Waalen gibt es um das Jahr 1200. Die ein-

zelnen Waale sind meistens nach dem Ort in der Nähe benannt (z.B. Marlinger Waal,

Algunder Waal) und die letzte bekannte Neuanlage war im späten 19. Jh. Der Ausbau

des Waalnetzes ging einher mit der Entwicklung der Besiedelung und der Landwirt-

schaft. Das Wasser der Waale kommt aus den Bergbächen der Seitentäler und wurde

in Haupt- und Nebenkanälen auf die Felder der Dörfer oder einzelner Berghöfe gelei-

tet. Der Bau war, je nach Geländebeschaffenheit, technisch z.T. sehr anspruchsvoll

und erforderte Erfahrung und Können von Experten, die im ganzen Alpenraum gefragt

waren. Noch heute kann man die verschiedenen Formen der Kanäle sehen: Röhren

oder Tunnel, gemauert, als Holzrinne oder in den Fels gemeißelt. (Abb. 1)

Weiter nächste Seite

Fan sein, muss nicht unbedingt hei-

ßen, seine Habseligkeiten zu ver-

kaufen und zu spenden. Fragen Sie

einfach Jesus, was dran ist und ich

bin mir sicher, er wird Ihnen antwor-

ten. Verstehen Sie mich nicht falsch:

Mal auszuruhen ist vollkommen in

Ordnung, wenn aber unsere Be-

quemlichkeit und Ignoranz die Über-

hand gewinnt und über Jesus und

unserem Glauben steht, ist man kein

Fan, sondern nutzt den Glauben nur

so, wie es gerade „gut“ für uns ist

und in unser Leben passt. So hat

sich das Jesus sicherlich nicht vorge-

stellt. Also geben Sie Gas! Nutzen Sie

die Möglichkeiten in diesem irdi-

schen Leben, das im Verhältnis zur

Ewigkeit sehr kurz ist und werden

auch Sie ein Fan! Fangen Sie heute

damit an! Wenn mich jemand fragt,

warum ich in der Kirche aktiv bin,

wäre meine Antwort: Weil es auch

ein Teil von mir ist. Außerdem ist es

eine große Freude, schon im Kleinen

etwas zu bewegen, den christlichen

Glauben zu leben und Menschen

diesen nahe zu bringen. Ja, Kirche

kann auch Spaß machen! Man fühlt,

man lebt, man ist mit etwas verbun-

den, das einem Kraft gibt und Mut

macht und am Ende wird alles gut.

Und wenn es nicht gut ist, dann ist

es auch noch nicht das Ende.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen

eine schöne Sommerzeit.

Ihre Daniela Reinmann

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Lebendiges Wasser: Waale – vom lebenswichtigen Bewässerungssystem zum Tourismusfaktor im Südtiroler Vinschgau und um Meran

Ab dem frühen Mittelalter verlangte die dichter werdende Besiedelung eine regulierte Nutzung

des wertvollen Wassers und es bildete sich eine Rechtsordnung rund um die Waale heraus, die

die gemeinschaftliche Nutzung des Wassers regelte. Den weltlichen oder geistlichen Grundher-

ren des Mittelalters oblag es, die Waalordnungen schriftlich niederzulegen, die einmal jährlich

der Dorfgemeinschaft vorgelesen wurden. Die Grundherren erlaubten die Wassernutzung und erhielten als Be-

zahlung Naturalien. Die Nutzungsberechtigten schlossen sich zu Waalinteressenschaften zusammen, diese

wählten den Waalmeister, der für die Einhaltung der Ordnung zuständig war. Das Wasser- oder Waalrecht war

an ein Grundstück gebunden und wurde mit diesem weitergegeben. Die zu entnehmende Wassermenge war

begrenzt und die Zeit für die Wasserentnahme genau geregelt und wurde vom Waaler bekannt gegeben. Natür-

lich gab es oft Streit um die Wasserrechte, z.B.

zwischen zwei Dörfern, aber die gemeinsame

Nutzung des wertvollen Wassers förderte auch

die Dorfgemeinschaft. Der Waaler war ein ge-

wählter Aufseher, der für die Instandhaltung

der Waale und die Zuweisung der Wasserent-

nahme zuständig war. Seine Aufgabe nahm er

wahr, indem er die Waalwege entlang ging und

sicherstellte, dass in und um „seinen“ Waal

alles in Ordnung war. Ihm standen dabei allerlei

Hilfsmittel zur Verfügung, z.B. die Waalschelle:

dabei treibt das fließende Wasser ein Schaufel-

rad an, das über eine Schnur einen Hammer an

eine Schelle schlagen lässt; hört das Geräusch

auf, weiß der Waaler, dass etwas nicht in Ord-

nung ist. (Abb.2)

Um 1930 wurden bei Bozen die ersten modernen Beregnungsanlagen für die Obstplantagen in Betrieb genom-

men, was die Bewässerungswirtschaft grundlegend verändert und vereinfacht hat. Die Waale wurden nicht

mehr gebraucht, die meisten vernachlässigt und sie verfielen. Damit sind auch die alten Rechtsbräuche und

Fachausdrücke und die mit der Wasserwirtschaft verbundenen Berufe in Vergessenheit geraten, Dinge, die die

Landschaft und ihre Bewohner, Ökologie und Ökono-

mie über Jahrhunderte geprägt haben. Inzwischen hat

man aber die kulturgeschichtliche Bedeutung der

Waale erkannt und betrachtet sie als erhaltenswertes

Kulturgut und wertvolle Besonderheit der Region. Die

alten Wasserwege sind auch ökologisch von Bedeu-

tung, da sie Bodenerosion verhindern und den Lebens-

raum vieler Tiere erhalten. Heute sind sie aber vor al-

lem ein Wirtschaftsfaktor im Zusammenhang mit dem

Tourismus Südtirols. Die Waalwege entlang der Kanä-

le, ursprünglich angelegt zum Abgehen des Waals

durch den Waaler, sind heute meist gut ausgebaute,

gesicherte und markierte Wanderwege. Sie haben

meist wenig Gefälle und sind auch von weniger ambiti-

onierten Wanderern zu bewältigen. Dazu bieten sie spektakuläre Ausblicke auf die umgebenden Berge, auf

Meran und den Vinschgau oder das Etschtal. Der Marlinger Waalweg, um nur ein Beispiel zu nennen, ist mit sei-

nen 12 km von Töll bis Lana einer der längsten und schönsten. Und reichlich Einkehrmöglichkeiten gibt es na-

türlich auch. (Abb. 3)

Anna Schanty

5 Aktivitäten der Gemeindegruppen

Neues von den Senioren Bonames

Im Juli ist Sommerpause – wir wünschen allen eine erholsame Zeit!

Am 20. August um 14.30 Uhr wollen wir über unseren Ausflug am 17. September sprechen und evtl. noch offene

Fragen klären mit Prospekteinsicht.

Am 15. Oktober wird uns Pfr. Volz durch das Programm "Herbst" führen.

Wir treffen uns wie immer um 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11. Sie sind

alle ganz herzlich eingeladen; Gäste, Freunde und Nachbarn sind ebenfalls herzlich willkommen!

Es freuen sich auf Ihren Besuch:

Aurelia Becker, Birgit Praße und Doris Ulmer

Bibel bei Wein und Gesang

Seit Anfang 2009 liest sich ein offener Kreis abschnittsweise durch die Heilige Schrift – bei Wein und Gesang. Wer

mag, kann jederzeit einsteigen. Für dieses Jahr haben wir uns das Markusevangelium vorgenommen.

Termin: Letzter Montag des Monats

jeweils von 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus, Kirchhofsweg 5, Bonames.

Die nächsten Termine: Juli ist Sommerpause, 27. August

Kontakt: Burkhard Weitz, Pastor im Ehrenamt, 0179 / 450 81 53

Ökumenischer Seniorenclub Kalbach

Am 13. Juni feierten wir unser kleines Sommerfest mit Erdbeertorte und Erdbeerbowle.

Durch die leckere Bowle war unsere Stimme gut „geölt“ und wir konnten schöne Lieder,

wie „Hoch auf dem gelben Wagen; Auf der Schwäbsche Eisenbahn; Die Vogelhochzeit“

und viele andere Lieder singen.

Unterstützt wurden wir dabei von Horst mit seinem Akkordeon. Alle hatten viel Spaß beim Singen und Schunkeln.

Am 11. Juli veranstalten wir wieder unseren Grillnachmittag und würden uns

freuen Sie begrüßen zu können. Im August ist Sommerpause.

Das Seniorenteam: Ilse Mändl, Inge Kobel, Elke Zahn

Ökumenischer Seniorenclub

6 Regelmäßige Angebote

Männer und Frauen

Abendtreff 50+ dienstags 17.30 - 21.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames

Bibel bei Wein und Gesang: Juli Sommerpause, 27. August 20.00 - 22.00 Uhr im Gemeindehaus Bonames

Schmuckwerkstatt: findet zur Zeit nicht statt

Männerpalaver Donnerstag Juli Sommerpause, 09.08. um 20.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames

Gesprächskreis für Suchtkranke im KINZ, donnerstags um 19.30 Uhr, Ansprechpartner: Karl Dusenberg Tel.: 507 64 12

Musik

Singkreis montags 19.30 Uhr Crutzenhof Kalbach

Miriamkantorei dienstags 20.00 Uhr Gemeindehaus Bonames

Vocal Ensemble Frankfurt Mittwoch Juli Sommerpause, 08.08., 22.08., 05.09. um 19.45 Uhr Crutzenhof Kalbach

Kammerorchester jeden letzten Donnerstag des Monats um 19.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames

Flötenunterricht für Kinder, freitags 15.00 Uhr, KINZ Am Bügel

Kinder und Jugendliche

Alle Angebote für Kinder und Jugendliche nur außerhalb der Ferien

Kinderkirche (3-6 Jahre) 14-täglich freitags 16.00 – 17.00 Uhr Kita Sternenzelt

10.08., 24.08.

Kindergottesdienst (ab 2. Schuljahr) jeden 2. Freitag (Abwechselnd mit Jungschar)

17.15 – 18.30 Uhr Gemeindehaus Bonames

10.08., 24.08.

Jungschar (6-12 Jahre) jeden 2. Freitag (Abwechselnd mit Kindergottesdienst)

17.15 – 18.30 Uhr Gemeindehaus Bonames

17.08., 31.08.

Heliand-Pfadfinder (Jungen 9-12 Jahre) donnerstags 17.30 - 19.00 Uhr Jugendkeller Bonames

Neue Gruppe ab 23.05.: mittwochs 17.00 - 18.30 Uhr Jugendkeller Bonames

Konfi-Highlights 1 x im Monat freitags; Termine: Einladungen per E-Mail

Konfirmationsunterricht freitags 17.30 - 20.45 Uhr:

31.08.

Senioren

Seniorencafe Kalbach 02.07., 16.07., August Sommerpause, 03.09. um 15.00 Uhr, Crutzenhof Kalbach

Seniorenclub Bonames Juli Sommerpause, 20.08. um 14.30 Uhr Gemeindehaus Bonames

Seniorengymnastik Kalbach montags von 10.00 – 11.00 Uhr, Crutzenhof Kalbach

Ökumenischer Seniorenclub Kalbach 11.07. um 15.00 Uhr, August Sommerpause, Winfriedhaus Kalbach,

7 Gottesdienste

01.07.2018

5. Sonntag

nach Trinitatis

11.15 Uhr Gottesdienst am Bügel

Prädikantin Dr. Jutta Mildner

11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kalbach

Pfrin. von Kalckreuth

Kollekte: Für den Deutschen Ev. Kirchentag

08.07.2018

6. Sonntag

nach Trinitatis

11.15 Uhr Gottesdienst in Bonames

Pfr.i.E. Weitz

Kollekte: Für die Einzelfallhilfe

15.07.2018

7. Sonntag

nach Trinitatis

11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Bügel

Lektorin Erika Živko

Kollekte: Für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD)

22.07.2018

8. Sonntag

nach Trinitatis

11.15 Uhr Gottesdienst in Bonames

Diakon Barth

Kollekte: Für den Kindergottesdienst

29.07.2018

9. Sonntag

nach Trinitatis

11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kalbach

Pfr. Volz

Kollekte: Für den Arbeitslosenfonds der EKHN

05.08.2018

10. Sonntag

nach Trinitatis

11.15 Uhr Gottesdienst am Bügel

Pfr. Volz

Kollekte: Für die Suchtkrankenhilfe am Bügel

12.08.2018

11. Sonntag

nach Trinitatis

11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Bonames

Lektorin Daniela Reinmann

Kollekte: Für die Einzelfallhilfe für Flüchtlinge Diakonie Hessen

19.08.2018

12. Sonntag

nach Trinitatis

10.00 Uhr Ökum. Kerbe-Gottesdienst in Kalbach im Festzelt Kalbacher Stadtpfad

Pfrin. von Kalckreuth + Pfr. Walczak

11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Bügel

Pfrin. Reuschenberg

Kollekte: Für die Christoffel Blindenmision

26.08.2018

13. Sonntag

nach Trinitatis

11.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst mit Kindermusical in der Kita Krambambuli in Kalbach

anschließend „Musik am Grill“

Pfrin. von Kalckreuth + Pfr. Volz

02.09.2018

14. Sonntag

nach Trinitatis

11.15 Uhr Gottesdienst mit Einführung der neuen Konfirmand*innen in Bonames

Pfrin. von Kalckreuth + Pfr. Volz + Team

Kollekte: Für die Initiative Polen-Deutschland

8 Familiennachrichten

BÜ = Bügel / BO= Bonames / KA = Kalbach

Evangelische Trauerfeier auch ohne Trauerhalle?

Gelegentlich werden wir gefragt, ob eine Trauerfeier mit Pfarre-

rin oder Pfarrer auch möglich ist, wenn die Trauerhalle auf dem

Friedhof nicht angemietet wurde oder wenn der, die Verstorbe-

ne eine anonyme Bestattung gewünscht hat.

Selbstverständlich ist eine Begleitung des Abschieds auf dem

Friedhof durch uns auch möglich, wenn die Trauerhalle nicht

genutzt wird. Kosten entstehen von unserer Seite aus nicht.

Wenn es einmal nötig sein sollte: Sprechen Sie uns gerne an,

wir finden gemeinsam eine gute und würdige Form des Ab-

schieds.

Pfrin. Antje von Kalckreuth, Pfr. Thomas Volz

Zum neuen Schuljahr laden

wir herzlich ein:

in Kalbach:

Ökumenischer Gottesdienst

zum Schulanfang (Klassen 2-4)

am Montag, 06.08.

um 9.00 Uhr

im Gemeindezentrum Crutzenhof

An der Grünhohl 9

Ökumenischer

Einschulungsgottesdienst

am Dienstag, 07.08.

um 9.30 Uhr

in der kath. Kirche St. Laurentius

in Bonames:

Ökumenischer

Einschulungsgottesdienst

am Dienstag, 07.08.

um 9.00 Uhr

in der kath. Kirche St. Bonifatius

Ökumenischer Gottesdienst

zum Schulanfang (Klassen 2-4)

am Donnerstag, 09.08.

um 8.45 Uhr

im ev. Gemeindehaus

Kirchhofsweg 11

9

Großer Haushaltswaren-Flohmarkt im "KINZ" Samstag und Sonntag, 11./12. August 15.00-18.00 Uhr Im Kirchenraum der Miriamgemeinde am Bügel im "KINZ", Ben-Gurion-Ring

39 räumt die Kleiderkammer ihre großen Vorräte an gespendeten Haus-

haltswaren, alle in gutem bis sehr gutem Zustand! Angeboten wird eine gro-

ße Auswahl an verschiedenen elektrischen Geräten, Töpfen, Geschirr und

Gläsern aller Art sowie Küchen-Kleinartikeln und Haushaltszubehör

(Geschirr- und Reinigungstücher u.ä.) zu sehr günstigen Preisen. Der Erlös

kommt wie immer einem der durch die Miriamgemeinde unterstützen sozia-

len Projekte zugute.

Das Team der Kleiderkammer freut sich auf Ihren Besuch!

Neues Lesefutter in der Kinder- und Jugendbücherei im “KINZ”! Auch in diesem Jahr hat der Kirchenvorstand der Miriamgemeinde Mittel zur An-

schaffung neuer Bücher zur Verfügung gestellt. Diese wurden nun katalogisiert

und stehen ab sofort zum Ausleihen bzw. direkt zum Schmökern vor Ort bereit.

Die Bibliothek im 1. Stock auf der Orgelempore bietet seit vielen Jahren ein großes

Angebot für Kinder aller Altersstufen: Pappbücher für die Allerkleinsten, Bilderbü-

cher zum Vorlesen, lustige Geschichten mit mehr oder weniger Text für Leseanfän-

ger sind in großer Auswahl vorhanden und sollen Leselust und Neugier wecken.

Neben aktuellen Sachbüchern sind auch noch Kinderbuchklassiker zu haben, die

vielleicht auch das Interesse der Großeltern finden könnten. Darum: Ein Besuch

der Gemeindebücherei lohnt sich immer!

Unsere Öffnungszeiten: Montags und donnerstags 15.00-17.00 Uhr. (In den Ferien ist die Kinder- und Jugendbü-

cherei geschlossen.) Die Ausleihe für vier Wochen ist kostenlos!

Auf Euren/Ihren Besuch freut sich Annelies Schabicki

10 Musik am Grill

11 Gemeindeleben

Neues aus dem Gemeindeleben

Nachdem der Frühling nun endlich angekommen war, machten wir

uns am 28. April bei perfektem Wanderwetter zu einer gemeinsamen

Wanderung auf. Von der U-Bahn-Station Hohemark folgten wir dem

Mühlenwanderweg entlang des Urselbachs bis Niederursel. Ganz un-

terschiedliche Landschaften boten sich uns auf der 10,5 km langen

Strecke. Der kleine Mittelgebirgsbach ist besonders geeignet, um so-

wohl die unterschiedlichen Lebensräume des Baches zu erleben als

auch die Geschichte der gewerblichen und industriellen Nutzung auf-

zuzeigen. Hohe Bäume säumten den anfänglichen Weg und im Ursel-

bach flitzten Bachforellen hin und her. Später passierten wir dann ein

Industriegebiet und verweilten einen Augenblick an der Schuckhardts

Mühle. Von dort hatten wir schon einen schönen Blick auf die Oberur-

seler Altstadt, die wir wenig später erkundeten. Weiter ging es dann

den Urselbach entlang über Weißkirchen und die Krebsmühle nach

Niederursel. Dort kehrten wir im Lahmen Esel ein und ließen die schö-

ne Wanderung gemütlich ausklingen.

Am 17. Mai fand unser nächster Gemeindeabend in der Boname-

ser Kirche statt. Volker Storck erfüllte sich 2008 einen lang ge-

hegten Traum und wanderte gemeinsam mit einem Freund auf

dem spanischen Jakobsweg von León nach Santiago de Com-

postela. Seine Erlebnisse und Eindrücke hat er in einem Buch nie-

dergeschrieben („Am Ziel ist Sonne“) und in zahlreichen Bildern

festgehalten. An diesem Abend ließ er uns an seinen Erlebnissen

teilhaben, erzählte Anekdoten von seiner Reise, zeigte Bilder und

ließ uns so teilhaben an dieser unvergesslichen Reise. Wer den

Abend leider verpasst hat, aber gerne das Buch erwerben möch-

te, kann dies gerne tun. Bitte melden Sie sich einfach bei mir

([email protected]).

Im Juni und Juli legen wir nun eine Sommerpause ein. Doch schon am 26. August sehen wir uns bei Mu-

sik am Grill in der Kita Krambambuli in Kalbach wieder. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Daniela Reinmann

12 Kindergarten

Neues aus Krambambuli

Gartentag

Am 26. Mai trafen sich Kinder, Eltern und ErzieherInnen

zum alljährlichen Gartentag, um das Außengelände der

KiTa Krambambuli für den Sommer zu wappnen.

Bei strahlendem Sonnenschein wurde geschliffen, gestri-

chen, gefegt, gesäubert und gepflanzt. Das Ergebnis konn-

te sich durchaus sehen lassen und wurde mit einem ge-

meinsamen Mittagessen in Form einer leckeren Suppe belohnt.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Gärtnerinnen und

Gärtner!

Abschiedsfest

Bestens für den Sommer gerüstet, stand am 15. Juni das nächste Ereignis

auf dem Programm: das Abschiedsfest zum Ende des KiTa-Jahres. Nun

spielten die Vorschul-(Dino-)kinder und Hortabgänger die Hauptrolle.

Den Anfang machten die zu verabschiedenden Hortkinder. Sie leisteten

nach bestandener Hortprüfung, bei der verschiedene Aufgaben erfolgreich

gelöst wurden, den offiziellen Hortschwur und wurden daraufhin feierlich mit

einem Hortdiplom aus dem Hort „entlassen“.

Im Anschluss folgten eine Tanzaufführung einiger Kindergartenkinder, die

eine flotte Sohle zu Michael Jacksons „Thriller“ auf das Parkett legten und

eine kleine Vorführung der Dinokinder, die zu der Melodie von Vivaldis

„Jahreszeiten“ die vier Jahreszeiten vorstellten.

Dann waren erst einmal die Eltern der zu verabschiedenden Kinder an der

Reihe: Sie sangen gemeinsam ein selbst gedichtetes Dankeslied und über-

reichten tolle Abschiedsgeschenke passend zum Thema „Sommer“: einen neuen Pool für den Hort-Außenbereich

und Planschbecken für die Kindergartenkinder.

Zu guter Letzt kam die schon freudig erwartete Schultütenübergabe an die Vorschulkinder, eingeleitet durch eine

kurze Ansprache von Pfarrerin Antje von Kalckreuth, die den Kindern noch gute Wünsche mit auf den Weg gab.

Die Schultüten selbst waren schon im Vorfeld abgegeben und freundlicherweise von der KiTa befüllt worden. Nun

wurden sie den stolzen Dinokindern von anderen Kindergartenkindern überreicht und auch die Hortabgänger be-

kamen ein schönes Abschiedsgeschenk.

Im Anschluss gab es ein von den Eltern gestiftetes Buffet und die ganze Runde ließ gemütlich den Tag ausklingen.

Ein sehr gelungenes Fest in der KiTa Krambambuli!

Kristina Robinson

13 Kinder und Jugend

Kinder und Jugendliche

Kinderkirche für Kinder von 3 - 6 Jahren

alle vierzehn Tage in der Kita Sternenzelt

freitags, 16.00 – 17.00 Uhr, (Termine Seite 7)

Team: Cora Burk, Leonie Göbel, Petra Penka,

Pfr. Thomas Volz

Kindergottesdienst für Kinder ab dem 2. Schuljahr

jeden 2. Freitag (Abwechselnd mit Jungschar)

im Gemeindehaus in Bonames

freitags, 17.15 – 18.30 Uhr, (Termine Seite 7)

Team: Cora Burk, Leonie Göbel, Lisa Göbel,

Annette Pommerening, Julia Pommerening, Pfr. Thomas Volz

Jungschar für Mädchen und Jungen 6 - 12 Jahre

jeden 2. Freitag (Abwechselnd mit Kindergottesdienst)

im Gemeindehaus Bonames

freitags, 17.15 - 18.30 Uhr (Termine Seite 7)

Julia Pommerening, Can Seidler, Conny Habermehl

Heliand-Pfadfinder für Jungen 9 - 12 Jahre

donnertags 17.30 - 19.00 Uhr

im Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5

Team: Marc, Sven, Raphael, Freddi

Konfirmationsunterricht freitags 17.30 Uhr

mit Cora Burk, Pfrin. Antje von Kalckreuth, Sabine Kißel,

Daniela Reinmann, Pfr. Thomas Volz (Termine Seite 7)

Konfi-Highlights im Jugendkeller Bonames oder im

Crutzenhof Kalbach

1x monatlich freitags

(Zeiten werden per E-Mail bekanntgegeben)

mit Abby Müller, Djuara Schröder, Franka Bick,

Giulia Schüßler; Leitung: Conny Habermehl

Die Veranstaltungen finden nur außerhalb der Schulferien statt !

Die Verantwortung für die Jugendarbeit trägt das Evangelische Jugendwerk in Zusammenarbeit mit der Miriamgemeinde.

Ansprechpartnerinnen für alle Fragen und Anmerkungen ist Conny Habermehl, Jugendreferentin im EJW

([email protected])

Jungschartag 2018 Im Hessenpark am 8. September

Hier im Hessenpark sieht es ganz anders aus als bei euch zu Hause. Es stehen hier alte

Fachwerkhäuser, Kaufläden, Bauernhöfe, Werkstätten und auch eine alte Schule gibt es.

Natürlich dürfen Tiere nicht fehlen, die früher mit den Menschen zusammengelebt haben:

Schafe, Kühe, Ziegen und Hasen.

Wir erfahren gemeinsam wie die Menschen früher gelebt und gearbeitet haben. Was haben

die Kinder gespielt und was haben die Menschen den ganzen Tag gemacht?

Vormittags gibt es verschiedene Workshops, in denen ihr kreativ werden könnt und am Nachmittag könnt ihr

den Park näher kennenlernen, Theater spielen und miteinander spielen. Der Tag ist eingerahmt von einem tol-

len Programm mit Musik und einem Anspiel.

FACHHAUSWERK FILZEN

LEHMBAU BLAUFÄRBEN

SEILE HERSTELLEN THEATER SPIELEN

MUSEUMSFÜHRUNG ERLEBNISPFAD

SPIELESTATION RAHMENPROGRAMM

Alle weiteren Informationen und die Anmeldung findet ihr auf den Flyern oder

auf unserer Homepage: www.ejw.de

14 Wir aus der Miriamgemeinde sind für Sie da…

Im Ortsteil Am Bügel Im Ortsteil Bonames Im Ortsteil Kalbach

Pfarrer

Pfr. Thomas Volz

Tel.: 50 23 54

E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten:

Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr

im KINZ und nach Vereinbarung

Pfarrer

Thomas Volz Homburger Landstraße 646

60437 Frankfurt Tel.: 50 23 54

E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Pfarrerin in Vertretung

Antje von Kalckreuth

Tel.: 53 08 71 71

E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten im Crutzenhof

nach Vereinbarung

1. Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Pfr. Thomas Volz

2. Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Daniela Reinmann, Tel.: 50 68 79 97

Kirchenmusik

Suk-Young Kim

Tel.: 53 08 68 83

Chorleitung der Miriamkantorei:

Dirk Nawrocki

Tel.: 06106 / 2 77 08 01

Kirchenmusik

Ulrich Roth

Tel.: 82 37 86 56

Gemeindebüro

Ben-Gurion-Ring 39

Tel.: 508 36 34,

Gemeindesekretärin: Daniela Carl

Bürozeiten: Do. 16.00 - 17.00 Uhr

E-Mail:

[email protected]

Gemeindebüro

Kirchhofsweg 5

Gemeindehaus: Kirchhofsweg 11

Tel.: 50 14 17, Fax: 50 93 01 48

Gemeindesekretärin: Angela Kehl

Bürozeiten: Di. 9.00 - 12.00 Uhr

Do. 15.00 - 17.00 Uhr

E-Mail:

[email protected]

Gemeindebüro im Crutzenhof

An der Grünhohl 9

Tel.: 50 25 78, Fax. 50 49 39

Gemeindesekretärin: Angela Kehl

Bürozeiten Mo. 9.30 - 12.00 Uhr

Do. 9.30 - 12.00 Uhr

E-Mail:

ev-kirchengemeinde-kalbach@

t-online.de

Evangelische Kindertagesstätte

AM BÜGEL

Leiterin: Margit Steinmetz

Ben-Gurion-Ring 18

Tel.: 507 25 13

Evangelische Kindertagesstätte

STERNENZELT Leiterin: Petra Penka

Kirchhofsweg 9

Tel.: 50 14 54

E-Mail: [email protected]

Evangelische Kindertagesstätte

KRAMBAMBULI

Leiterin: Sabine Kißel

Kalbacher Stadtpfad 8 Tel.: 50 44 03, 50 93 02 47

E-Mail: ev.Kita-Krambambuli@

t-online.de

Weitere Adressen (alle in 60437 Frankfurt/Main)

Kirche / Gemeindehaus Am Bügel (KINZ), Ben-Gurion-Ring 39

Kirche Bonames, Homburger Landstraße 624

Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11

Altes Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 5

Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5

Kirche / Gemeindehaus Crutzenhof Kalbach, An der Grünhohl 9

Winfriedhaus Kalbach, Am Brunnengarten 9

Diakonie-Station

Battonstraße 26 – 28,

60311 Frankfurt

Telefon: (069) 25 49 20,

Fax: (069) 25 49 21 98

Email: [email protected]

Kinder- und Jugendbücherei

Am Bügel

Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag

von 15.00 - 17.00 Uhr

Die Kleiderkammer

Am Bügel, im KINZ, Ben–Gurion -Ring 39, 60437 Frankfurt

ist jeden Donnerstag von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr geöffnet (außer in den

Ferien). Dort können Sie gebrauchte gut erhaltene Kleidung abgeben oder

zu günstigen Preisen erwerben.

Impressum:

„Gemeinsam evangelisch“ wird heraus-

gegeben vom Kirchenvorstand der

Ev. Miriamgemeinde

Am Bügel - Bonames - Kalbach

Im Internet:

miriamgemeinde.de

ViSdP: Pfr. Thomas Volz

Daniela Reinmann

Layout: Angela Kehl

Redaktionsteam:

Angela Kehl, Dirk Reinmann,

Anna Schanty, Pfr. Thomas Volz

Auflage: 2600

Druck: Gemeindebriefdruckerei

Redaktionsschluss für die nächste

Ausgabe 13.08.2018

Die nächste Ausgabe erscheint

Anfang September

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RT 2027 Miriamgemeinde