Mit „Vlogverbot“ auf Youtube. - Mein Quadrath-Ichendorf€¦ · Deutschland-Quiz. 4 QUERSTRICH – Die Stadtteilzeitung für Quadrath-Ichendorf Hallo Leute, ihr fragt euch bestimmt,

Nr.04 | KW 38 | September 2019

Mit „Vlogverbot“auf Youtube. Seite 10

Die sind aber süß. Sieben Alpakas warten auf dem Harffer Hof auf Gäste, um gemeinsam mit ihnen zu wandern. S. 5

Eine kulinarische Reise um die Welt. Das KulturWerk lockte mit seiner ersten Veranstaltung viele Besucher in den Kulturbahnhof. S. 3

Angela-Lentzen-Band. Gleich zwei Konzerte zum 20. Geburtstag gibt die bekannte Rockband im September im Gleis11. S. 8

Die Stadtteilzeitung für Quadrath-IchendorfQuerstrIch

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QUERSTRICH – Die Stadtteilzeitung für Quadrath-Ichendorf

Die fünfzügige Gesamtschule der Kreisstadt Bergheim, die zurzeit ungefähr 1100 Schülerinnen und Schüler besuchen, ist aus der ehemaligen Hauptschule in Quadrath-Ichendorf hervorgegangen und besteht seit nunmehr über 25 Jahren. Sie ist die einzige Gesamtschule im Stadtgebiet Bergheim. Seit ihrer Gründung versteht sich unsere Schule als Schu-le im Stadtteil. Schülerinnen und Schüler haben vor vielen Jahren die Fußgängerunterführung am Bahnhof gestaltet. Unsere QIG-Band – es ist kein Schreibfehler, die Abkürzung steht für Quadrath-Ichendorf-Gesamtschul-Band – nimmt beispielsweise aktiv an St. Martinsumzügen teil.

Es hat mich besonders gefreut, dass wir mit einer musikalischen Dar-bietung der QIG-Band und mit einem Ausschnitt des diesjährigen Ab-schlussprojekts des DG-Kurses im 10. Jahrgang – schon wieder eine Ab-kürzung: DG steht für das Wahlpflichtfach „Darstellen und Gestalten“ – aktiv an der Eröffnung des Kulturbahnhofs Gleis11 teilnehmen konn-ten. Es bewegt sich viel in Quadrath-Ichendorf und wir als Gesamtschu-le wollen gerne an dieser Entwicklung teilhaben. Mit Spannung verfol-gen wir insbesondere die Planungen im Bereich des Bürgerhauses und des Tierparks, da diese die unmittelbare Nachbarschaft unserer Schule betreffen.Der Querstrich bietet eine interessante Mischung aus aktuellen und his-torischen Beiträgen zu unserem Ortsteil und ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre dieser Ausgabe.

Claus Wallat, Schulleiter der Gesamtschule Bergheim

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ImpressumQuerstrich – Die Stadtteilzeitung für Quadrath-Ichendorf

Anschrift:Quartiersmanagement im Gleis11 Quadrath-IchendorfFrenser Straße 11, 50127 Bergheim0159/01 81 87 [email protected]

Herausgeber:EG BMEntwicklungsgesellschaft Bergheim gGmbH

Redaktion:Birgit Broich-Jansen

Satz und Druck:Weitz und Linke GmbHGladbacher Str. 71, 50189 Elsdorf02274/47 47weitzlinke.de

Mitarbeit:Harald BousAntje EickhoffKatrin KietheAnika KreskenArmin KriegerKatharina KroschClaus WallatSusanne WinandGabriela Wejat-ZaretzkeBernd Woidtke

Erscheinungsweise: 4 x im Jahr

Neue Bürozeitenim Gleis11Ab sofort gelten für Gleis11 neue Öff-nungszeiten. Bürozeiten sind montags von 16 bis 18 Uhr, dienstags von 10 bis 12 Uhr, donnerstags von 16 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr. Innerhalb dieser Zeiten sind die Mitarbeiterinnen Katharina Krosch und Akbel Sahraoui (Soziale Projekte und freiwilliges Enga-gement), Telefon: 0159/ 01 81 87 12, An-ika Kresken (Kultur und Veranstaltungen), Telefon: 0176/ 47 87 70 61. Der Fest-netzanschluss ist noch nicht funktions- fähig. bb


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Kennen Sie „Pilav“? Oder „Be-schuit“, „Pico de Gallo“, „Sausage Rolls“, Empanadas oder gar „Irmik Helvasi“? Oder haben Sie schon mal jordanisches Lammfleisch gegessen? Vielleicht mit ein paar Tortilla Chips, als Vorspeise eine zünftige Linsensuppe? Internatio-nale Gerichte, Finger Food, alles in ein und derselben Location – wo gibt es das schon? Und das al-les zum unschlagbaren Preis von drei Euro?Dieses kulinarische Kunststück gab es am Sonntag, 8. Septem-ber in Gleis11 zu bewundern. Der „KulturWerk e.V.“ fragte sich: Wie kann man Menschen zu-sammenbringen? Und hatte eine schmackhafte Antwort: Natürlich beim Essen! Und so zauberten die Mitglieder formidable Speisen in den Kulturbahnhof, um so die Ess-Kultur von sieben Ländern zu demonstrieren: Die Türkei, Jorda-nien, Mexico, Argentinien, Groß-britannien, die Niederlande und Deutschland waren am Start.Die Besucher zeigten sich sehr angetan von den kunstvoll dra-pierten Speisen. Kaum jemand schaffte es, an allen Ständen eine Portion zu nehmen, viel zu üp-pig war das Angebot. Zur Erho-lung gab es zwischendurch eine Quiz-Show. Das Bundesministeri-um für Migration und Flüchtlinge

Ein(e) Reis(e) um die WeltKulturWerk verwöhnte mit kulinarischen Kunststücken

hat einen umfangreichen Frage-bogen für Integrationswillige ent-wickelt, aus dem Thomas Kerner an fünf Kandidatinnen und Kandi-daten ausgewählte Fragen stellte. Darunter waren recht vertrack-te Fragen, wie: „Bei welchem Amt muss man in Deutschland in der Regel seinen Hund anmel-den?“ Oder: „Was versteht man unter dem Recht der ‚Freizügig-keit‘ in Deutschland?“ Oder, gar nicht so einfach: „Der 27. Januar ist in Deutschland ein offizieller Gedenktag. Woran erinnert die-ser Tag?“ Hätten Sie’s gewusst? Manch alteingesessener QI-ler kam ins Grübeln. Die Belohnung für die Beteiligten waren nicht

nur leckere Kamelle sondern auch – wie für die übrigen Gäste – ein reichhaltiges Kuchenbuffet.Wer diesen kulinarischen Tag verpasst hat, sollte im Septem-ber 2020 gut aufpassen – dann kommt die Fortsetzung mit inter-nationalen Leckereien. Und wer mitmachen will, aus seinem Land oder einem Land, dessen Essen er liebt, etwas beitragen möch-te, der melde sich bei: [email protected]. Übrigens: Wenn Sie wis-sen wollen, was „Pilav“, „Beschu-it“ usw. sind - da hilft nur Google, oder besser: Ecosia, die ökologi-sche Suchmaschine!

Bernd Woidtke

p Das Tapas-Team vom KulturWerk plant eine Wiederholung im nächsten Jahr. Fotos: Woidtke

p Ganz stilecht mit Tulpen- Deko präsentierte sich der Niederlande-Stand.

p Mexikanische Leckereien gab es an diesem bunt geschmückten Stand.

p Nicht einfach waren die Fragen beim Deutschland-Quiz.

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Hallo Leute, ihr fragt euch bestimmt, warum ich mich heute mit so einem eher unappetitlichen Thema befasse. Schaut euch mal in unserem schönen Ort um und ihr werdet an vielen Stellen Müll entdecken, der dort bestimmt nicht hin gehört. Ich habe mal ein paar Fotos zusam-men getragen, die das Problem zeigen.

Zigarettenkippen, Kaugummi, Bonbonpapier, Fast-foodverpackungen und Schalen von Kürbiskernen landen gerne mal achtlos auf den Gehwegen, wo die Straßenreinigung oder die Anwohner sie beseitigen. Das ist ärgerlich und kostet unter anderem das Geld aller Steuerzahler, das finde ich nicht fair.Noch schlimmer sind allerdings vermüllte Spielplät-ze und Freizeitanlagen. Normalerweise ist das Rau-chen, Alkohol trinken, Drogen konsumieren, Lagern und Müll in die Natur werfen ganz klar in allen öf-fentlichen Anlagen der Stadt verboten. Stellt euch nur mal vor, ein Kleinkind findet eine Zigarettenkip-pe im Sandkasten und kaut darauf herum. Das kann zu schweren Vergiftungen führen und das Kind lan-det im Krankenhaus. An den leider immer wieder zu findenden Scherben der Bier- und Schnapsflaschen

Müll (Unrat, Abfall, Kehricht)Definition laut Duden:

Fester Abfall eines Haushalts, Industrie- betriebs o. Ä., der in bestimmten Behältern gesammelt und von der Müllabfuhr abgeholt wird.

kann man sich ebenso verletzen, wie an achtlos weggeworfenen Drogenspritzen.Ein besonders großes Ärgernis sind die Zustände im Tierpark. Bei schönem Wetter treffen sich hier viele Leute zum gemeinsamen Picknick, das ist toll und macht Spaß. Die Stadt hat viele Mülleimer aufge-stellt, damit die Verpackungen, die leider meistens aus Plastik bestehen, ordentlich entsorgt werden können. Leider bleiben aber immer wieder Plastiktü-ten, Plastikbesteck, Kaffeebecher und sonstige Ab-fälle auf den Wiesen und Wegen liegen, die der Wind munter im ganzen Park verteilt, auch im Gehege. Die Tiere finden diese bunten Teile interessant und zer-kauen sie, was zu ihrem Tod führen kann. Neben dem Müll landen auch regelmäßig Bälle und Sand-kastenspielzeug im Gehege, das kann ich gar nicht verstehen, denn die weht bestimmt nicht der Wind hinein.Gegen den wilden Müll hilft nur, dass jeder sich Ge-danken um das Stadtbild macht und seinen Abfall zu Hause oder in den öffentlichen Mülleimern entsorgt. Weil bis dahin aber noch viel Unrat herum liegt, la-den meine Freunde von der Redaktion und die Stadt Bergheim am 12. Oktober zu einer großen Reini-gungsaktion ein. Wir machen uns gemeinsam auf, unsere Straßen und Plätze von wildem Müll zu be-freien und lassen den Tag im Gleis11 mit einer klei-nen Feier ausklingen. Wie man so schön sagt: viele Hände, schnelles Ende! Ab 9 Uhr werden an Bahnhof blaue Säcke, Handschuhe und Greifer ausgegeben. Die gefüllten Abfallsäcke werden im Lauf des Tages von den Mitarbeitern der Stadtwerke am Straßen-rand eingesammelt.Wir freuen uns auf ganz viele fleißige Helferinnen und Helfer. Ich bin auf jeden Fall dabei.

Euer Quadrich!

p Plastiktüten, defekte Fernseher, alte Reisetaschen. Der komplette Hausrat wird einfach im Gebüsch ent-sorgt. Fotos: Gabriela Wejat-Zaretzke


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Pause mit Olaf, Toffifee und BatmanWanderungen mit den Alpakas vom Harffer Hof

Olaf hat die Ruhe weg, außerdem auch noch Hunger. Während die anderen fünf Kollegen Richtung Zaun traben, knabbert er genüss-lich an einem Grasbüschel. Olaf ist das einzige weiße Tier in der Her-de der sieben Alpakas von Sophie Abels. Seit März leben diese pos-sierlichen Tierchen auf dem Harf-fer Hof in Quadrath-Ichendorf.

Und Bambi,Toffifee, Joker, Bat-mann, Zazu, Twix und Olaf sind mit ihren großen Kulleraugen, dem flauschigen Fell und den ab-stehenden Öhrchen einfach der Inbegriff von Niedlichkeit. Der Mund jedes Alpakas sieht im-mer so aus, als würde er lächeln. Schaut man die Tiere an, muss man zwangsläufig grinsen. „Ich habe mir Haustiere gewünscht und bin dann im Internet auf die

Alpakas gestoßen. Sie sind ein-fach lustig“, erzählt Sophie Abels, die mit ihrem Mann Heinz-Josef den Bauernhof mit Gartenbau be-treibt. Jeden Morgen kommen die Tiere auf die Weide, pünktlich um 20 Uhr geht es zurück in den Stall. „Die Tiere sind genügsam. Sie fressen Heu und Gras und Kraft-futter“, erzählt die Bergheimerin. Alpakas gehören zur Gruppe der Neuweltkameliden und stammen aus Südamerika. Ihre Wolle ist ge-fragt. Einmal im Jahr werden auch die Quadrather Tiere geschoren. Das ergibt pro Tier drei bis vier Kilo Wolle. „Deshalb habe ich die Tiere aber nicht. Ich habe ge-merkt, dass die Alpakas eine po-sitive Wirkung auf kranke und ge-stresste Menschen haben“, sagt Sophie Abels. Deshalb hat sie be-gonnen Wanderungen mit den Tieren anzubieten. Auch Yogakur-se sind mittlerweile sehr gefragt. „Erst kürzlich war eine depressi-ve Frau da und hat seit langem wieder gelächelt“, erinnert sich die Landwirtin. Was sie als Hob-by begonnen hat, ist mittlerwei-le zu einem Nebenjob geworden. „Meine Wanderungen sind auf Monate ausgebucht. Die Nachfra-ge ist groß. Die Leute sind danach einfach glücklich und entspannt“, sagt sie. Immer wieder bekomme sie auch Anfragen von Demenz-kranken und Behinderteneinrich-tungen, die ihren Hof besuchen

wollen. Überfordern will Sophie Abels ihre friedlichen Tierchen al-lerdings nicht. Programm haben die sieben Männchen im Altern von ein bis zwei Jahren an ma-ximal drei Tagen die Woche. Vier Tage sollen sie einfach innerhalb ihrer Herde auf der Weide ihre Ruhe haben. Dort lassen sie sich dann auch gerne von den beiden kleinen Söhnen der Familie füt-tern. Etwa 15.000 Lamas und Al-pakas leben nach Schätzungen des Tierschutzbundes in Deutsch-land. An die klimatischen Verhält-nisse bei uns sind die ursprüngli-chen Andenbewohner gewöhnt. Wichtig ist, dass sie artgerecht gehalten werden. „Man benötigt einen Sachkundenachweis und

muss genügend Weidefläche ha-ben. Außerdem müssen Stuten und Hengste getrennt gehalten werden“, weiß die Alpaka-Mutter aus Quadrath-Ichendorf. Ihre Her-de hat auf Facebook schon über 1000 Follower. Ob Olaf das inter-essiert? Nähere Infos unter www.alpakahof-abels.de. bb

p Die Tiere von Sophie Abels sind mittlerweile über die Gren-zen Bergheims hinaus bekannt. Fotos: Woidtke.

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Am Ende wartet die LehrstelleEleonora Sottrel und Anne Quintus begleiten Jugendliche

„Noch zwei Tage. Dann muss ich in der Schule Bescheid sagen, ob ich ein Praktikum bekom-men habe“. Die 16jährige Sarah (Name geändert) wirkt leicht pa-nisch. Für Eleonora Sottrel kei-ne ungewöhnliche Situation. Sie bleibt ganz ruhig und lacht: „Das kriegen wir schon hin“. Eleono-ra Sottrel und ihre Kollegin Anne Quintus sind neu in Gleis11. Sie koordinieren das Projekt „Bil-

dungspatenschaft“, das im Rah-men des Förderaufrufs „Zusam-men im Quartier - Kinder stärken - Zukunft sichern“ des Ministe-riums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW für den Stadtteil Quadrath–Ichendorf ent-standen ist und durch den Euro-

päischen Sozialfond gefördert wird. Das Projekt richtet sich an Jugendliche ab Klasse neun, an Jugendliche ohne Schulabschluss und Ausbildungsabschluß und junge Menschen mit Zuwande-rungsgeschichte und Fluchter-fahrung. Kulturwissenschaftlerin Anne Quintus (31) und Sozialpä-dagogin Eleonora Sottrel (46) be-gleiten die Jugendlichen auf ihrem Weg, zeigen berufliche Perspekti-

ven auf, suchen gemeinsam mit ihnen Ausbildungsplätze. „Des-halb knüpfen wir auch Kontak-te zu den Unternehmen vor Ort, um Lehrstellen zu finden“, erläu-tert die 45jährige. „Gleichzeitig suchen wir engagierte Freiwilli-ge, die die jungen Menschen an

die Hand nehmen“, ergänzt Anne Quintus. Die Arbeit der letzten Wochen hat sich bereits gelohnt. „Uns haben schon viele Jugend-liche und Ehrenamtliche, die hel-fen wollen, besucht. Wir konnten einige Kooperationen schließen, haben jetzt Kontakt zu den Schu-len, den Sozialarbeitern, Bera-tungsstellen und Unternehmen“, sagt Anne Quintus. Sie und ihre Kollegin wollen die unterschiedli-chen Gruppen zusammenbringen, um für die Jugendlichen die best-möglichen Chancen zu schaffen. „Wir lassen die jungen Menschen nicht allein. Zusammen finden wir einen Weg“, sagt Eleonora Sot-trel. Anne Quintus ergänzt: „Es ist schön, wie sich das Projekt ent-wickelt und zu sehen, wie stolz die Jugendlichen sind, wenn ihre Bewerbungsmappe fertig ist und der Weg in den Job starten kann.“ Sarah ist jetzt übrigens wieder ganz gechillt, sie hat ein Prakti-kum in einem Friseursalon gefun-den. Das Team „Bildungspaten-schaft“ ist Dienstag und Mittwoch von 15 bis 17 Uhr im Gleis11 er-reichbar. Weitere Termine können telefonisch unter 01590/16 97 490 und 0176 / 40 709 770 oder auch per Mail unter [email protected] und [email protected] vereinbart wer-den. bb

p Nehmen Jugendliche an die Hand: Eleonora Sottrel und Anne Quintus. Foto: bb


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Hilfen für Mütter und KinderSKF lädt jeden Dienstag zum Frühstück ein

p Egal ob Windpocken, Deutschkurs oder Kindergartenanmeldung. Beim Frauenfrühstück gibt es die richtigen Tipps. Foto: bb

Der kleine Noor ist ganz zufrie-den und schaut sich interessiert um. In den Armen von Sozialar-beiterin Stefanie Kurtenbach fühlt sich der vier Monate alte Junge sichtlich wohl. Auch seine Mut-ter ist ganz entspannt. „Ich kom-me gerne her, um neue Kontak-te zu knüpfen und Deutsch zu üben“, lacht Wisal Alsaleh. Sie ist erst seit zwei Monaten in Berg-heim und das Frühstück für Müt-ter, das jeden Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr im Gleis11 stattfindet, gehört schon jetzt zu den festen Terminen in ihrem Kalender. Das Angebot wird durchgeführt von den Frühen Hilfen des SKF (Sozi-aldienst Katholischer Frauen) und gefördert vom Land NRW und dem Europäischen Sozialfond.

Einmal pro Woche bieten jeweils zwei Mitarbeiterinnen ihre

Hilfe an. Zum Team gehö- ren Familienhebamme

Kristina Brink, Famili-enkinderkranken-

schwester Bri-gitte Hecker und Sozial-a r b e i t e r i n

Stefanie Kur-tenbach. „Jede

Mutter ist herzlich eingeladen und kann

ohne vorherige Anmel-

dung einfach vorbeikommen. Ob mit oder ohne Kind. Es geht da-rum, sich auszutauschen“, erklärt Kristina Brink. Manchmal gibt es Tipps zur richtigen Ernährung, manchmal wird über die Entwick-lung der Kinder oder Probleme in der Schwangerschaft gesprochen. „Wir helfen auch bei sozialen Fra-gen. Da kann es um die Vermitt-lung in einen Deutschkurs gehen oder Hilfe beim Ausfüllen eines Formulars. Gerade habe ich bei der Anmeldung für den Kinder-garten geholfen“, berichtet Ste-

fanie Kurtenbach. Die erste Be-sucherin des Frühstücks war Nora Fatemi (Name geändert). Die ge-bürtige Marokkanerin kommt re-gelmäßig mit ihrer Tochter Assia, die bald zwei Jahre alt wird. „Mei-ne Nachbarin hat mir von dem neuen Angebot erzählt und dann bin ich einfach mutig hierhin ge-kommen“, erzählt die junge Mut-ter, die seit zwei Jahren in Qua-drath-Ichendorf lebt. Ihre Tochter freut sich immer auf den Diens-

tag, weil sie dann andere Kinder treffen kann. „Wir kommen mit den Frauen ins Gespräch und kön-nen bei Bedarf anschließend auch Hausbesuche und weitere Termi-ne vereinbaren“, fügt Hebamme Kristina Brink hinzu. Sie freut sich, dass mittlerweile zu jedem Ter-min rund sechs Frauen mit bis zu sechs Kindern kommen. Nä-here Infos unter der Rufnummer 02271/49 27 17 oder per Mail an [email protected].

bb

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Sandstraße in QI, an einem Montagmorgen. Leise aber vernehmlich hört man durch dicke Wände ein Schlagzeug. „Das kommt aus dem Nachbarhaus,“ sagt Angela Lentzen, „ein Profi-Schlagzeuger, berei-tet sich auf seinen nächsten Auftritt vor.“ Ein Verdacht keimt auf: Quadrath-Ichendorf, ein musikalischer Hotspot? Die Antwort ist ein uneingeschränktes ‚Ja‘! Denn im Gespräch mit der Angela-Lentzen-Band wird klar, dass unser Ort offensichtlich ein guter Nährboden für Musik-Profis ist.

Angela Lentzen, ursprünglich aus Bergheim-Thorr, lebt seit 1997 in QI, ihr Bandkollege und Lebensge-fährte Guido Meyer, waschechter Kölner, seit 2007. Sie bewohnen ein verzaubertes altes, stilvoll restau-riertes Haus in der Sandstraße. Mit einem Proben-raum hier und einem weiteren Musikzimmer dort. Und einer Einrichtung, bei der man sofort weiß: Hier leben und arbeiten Künstler! Sie sind Profis, leben von der Musik. Da muss man breit aufgestellt sein. Regelmäßige Einnahmen fließen aus dem Musik-unterricht. Angela gibt Gesangsstunden. „Zu mir kommen sehr unterschiedliche Menschen,“ sagt sie, „ganz junge, die enthusiastisch singen lernen wol-len, ältere, die behaupten, sie könnten überhaupt nicht singen, was natürlich nicht stimmt, aber auch Profis, die sich mit meiner Hilfe verbessern wol-len.“ Guido unterrichtet in seiner Schlagzeugschule in Bergheim-Glesch. Schlagzeug, Percussion, Cajon – er hat alles im Angebot, was ein rhythmusinter-essierter Mensch braucht. Beide betonen: „Klar, wir müssen damit auch Geld verdienen, aber vor allem macht es uns totalen Spaß, Menschen für die Musik so zu begeistern, dass sie dann selbst in der Lage sind, zu spielen und zu singen!“

Natürlich steht die Band im Mittelpunkt. Im Lau-fe der Jahre kommt es immer wieder zu anderen Besetzungen, Kern der Band sind aber Angela und Guido. Sie spielen Rock-Musik, wollen sich aber nicht auf eine Stilrichtung festlegen lassen. Beim Woodstock-Festival auf dem Terra-Nova-Gelän-de im August 2019 trat Angela als Janis Joplin auf, sang u.a. den Kris-Kristoffersen-Song „Me and Bob-by McGhee“, bei der Eröffnungsfeier von Gleis11 im März 2019 hatte sie so unterschiedliche Songs zu bieten wie „California Dreaming“ von den Ma-mas&Papas, „Tears in Heaven“ von Eric Clapton oder „Strawberry Fields“ von den Beatles. Angela nennt Melissa Etheridge und Annie Lennox als zwei ihrer wichtigsten Vorbilder.Guido und Angela schreiben auch eigene Songs, die ihnen natürlich besonders am Herzen liegen. Bei großen Auftritten sind allerdings meist Cover-Versi-onen bekannter Hits gefragt; die Band betont aber: „Wir covern nie eins-zu-eins, jedem Song liegt unse-re Interpretation zugrunde, so machen wir ihn uns zu eigen.“Wichtig sind ihnen Auftritte bei verschiedenen Christopher-Street-Day-Events oder auch bei der „Night of the Female Voices“. „Ja,“ sagen sie, „wir stehen hinter diesen politischen und sozialen Ideen und wollen mit unserer Musik zu einer toleranten Gesellschaft beitragen.“Mit dem Gleis11, dem neuen Kulturbahnhof von Quadrath-Ichendorf, sind sie sehr verbunden. Als sie im März 2019 gefragt wurden, ob sie bei der Eröff-nungsfeier spielen könnten, war das für sie gar kei-ne Frage, obwohl es keine Gage gab: „Wir finden es toll, dass mit Gleis11 ein wunderschöner neuer Ort für Kultur in QI geschaffen wurde. Wir freuen uns sehr darauf, am 27. Und 28.9.2019 dort wieder mit zwei großen Konzerten auftreten zu dürfen.“Angela Lentzen ist auf der Bühne ein Vulkan mit ei-ner gewaltigen Rock-Stimme, Guido Meyer ein tem-peramentvoller Drummer mit vielfältigen Grooves und perfektem Timing. Außerhalb der Bühne sind sie sympathische Nachbarn, sozial engagiert – ge-nau: tolle Quadrath-Ichendorfer! Ach übrigens: Der eingangs erwähnte Schlagzeuger war so freundlich, seine Sticks während des Interviews beiseite zu le-gen, danach ging es wieder rund in der Sandstraße! Den Film zum Interview kann man auf der Website www.mein-quadrath-ichendorf.de ansehen!

Bernd Woidtke

QI – ein musikalischer Hotspot!Angela-Lentzen-Band mit zwei Geburtstagskonzerten im Gleis11

p Lieben Rock-Musik: Guido Meyer und Angela Lentzen. Foto: Woidtke


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Ein kuscheliges Sofa, ein weicher Teppich, dazu das sanfte Licht ein Stehlampe. So sieht ein ge-mütliches Wohnzimmer aus, kei-ne Grünanlage. Oder vielleicht doch? Bürgerschaft und Planer haben sich für die Jacob-Bühr-Platz an der Ahestraße/Ecke Am Wildwechsel was ganz Besonders ausgedacht. Aus dem unansehn-lichen Platz mit dem 70er Jah-re Brunnen soll eine gute Stube werden. Schon 2017 wurden die Ideen der Bürgerschaft und der Freiraumplaner in einem Werk-stattverfahren gesammelt. Das Ergebnis ist nun gereift, wur-de im Landesprogramm Soziale Stadt zur Förderung angemeldet und nun auch von der Politik der Kreisstadt Bergheim beschlossen. „Mehr Aufenthaltsqualität, mehr Bewegungsmöglichkeiten und mehr blühende Pflanzen machen dann den neuen Platz aus“, er-

klärt Planerin Antje Eickhoff. Vor-gesehen sei auch, dass der Um-bau innerhalb eines Projekts der ASH Sprungbrett stattfindet, um arbeitslose Menschen in Beschäf-tigung zu bringen. Der Platz um den Brunnen und die übrige Flä-che werden zu einem barrierefrei-en, attraktiven Ort für die Nach-barschaft umgestaltet. Bausteine der Neugestaltung sind verschie-dene „Zimmer“, die mit unter-schiedlichen Möbeln und Funktio-nen ausgestattet werden. So wird rund um den bestehenden Brun-nen ein „Fliesenteppich“ gelegt. Sitzbänke in Form einer Sofaecke mit einer Stehlampe runden den Charakter eines Wohnzimmers ab. Eine Outdoor-Fitnessanlage sorgt für Bewegungsmöglich-keiten für jede Altersgruppe im „Sportzimmer“. Eine Kletterkom-bination soll im „Spielzimmer“ stehen. Verbunden werden die

einzelnen Räume durch einen be-festigten Weg, flankiert von blü-henden Teppichen und einer frei bespielbaren Rasenfläche. Nä-here Informationen erteilt Antje Eickhoff im Gleis11 unter der Ruf-nummer 0176/34 26 51 27 oder per Mail [email protected]. bb

p Rund um den Brunnen auf dem Jacob-Bühr-Platz wird ein Fliesenteppich verlegt.

Vom öden Park zur guten StubeJacob-Bühr-Platz erhält ein neues Gesicht

Mit dem Rolli aufs KarussellSpielplatz an der Robert-Koch-Sraße wird erneuertNur selten verirren sich ein paar Kinder auf den Spielplatz mit dem einsamen Klettergerüst, den al-ten Wipptierchen, den wuchern-den Gebüschen und den mor-schen Bänken. Dabei wohnen in der Nachbarschaft eigentlich viele Jungen und Mädchen, die unter den alten Bäumen herr-lich spielen könnten. Genau das soll künftig wieder geschehen. Im Rahmen der Stadtteilentwick-lung plant die EG-BM nun eine Neugestaltung des Spielplatzes an der Robert-Koch-Straße. Da-bei wird eine große Kletteranla-ge das Zentrum des Platzes bil-den. Drumherum werden eine Vogelnestschaukel, Wippe und

Karussell angeordnet. „Alles In-klusionspielgeräte. Wippe und Karussell können sogar mit dem Rollstuhl befahren werden“, er-läutert Planerin Antje Eickhoff. Ein Erlebnispfad, eine kleine Hü-gellandschaft und eine naturnahe Bepflanzung können künftig von den Kindern erkundet werden. Ein Picknickplatz lädt auch Eltern und Großeltern zum Verweilen ein. An der Straßenecke zur Ahestraße wird ein weiterer, kleiner Sitzplatz entstehen. Nachdem der Rat der Kreisstadt Bergheim den Umbau beschlossen hat, wird in Kürze die Genehmigung der Fördergelder erwartet. Über den Start der Bau-arbeiten werden die Anwohner

rechtzeitig informiert. Nähere In-formationen erteilt Antje Eickhoff im Gleis11 unter der Rufnummer 0176/34 26 51 27 oder per Mail [email protected]. bb

p Nicht besonders attraktiv ist der Spielplatz im Moment.

Fotos: bb

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Wer findet Rikki?Youtube-Workshop für Jugendliche im Gleis11

MusikvereinKonzert für die Bürger

EhrenamtswocheBergheim engagiert sich

Schlager, Rock- und Popmusik, Stimmungslieder und Märsche. Das Repertoire des Musikvereins „Blau-Weiss“ Quadrath-Ichendorf 1972 e.V. ist groß. Wer sich davon überzeugen will, sollte sich den Sonntag, 6. Oktober vormerken. Dann nämlich spielen die

Musikerinnen und Musiker ihre viertes Konzert für und in Quadrath-Ichendorf. Los geht es um 14 Uhr im Bürgerhaus am Graf-Beißel-Platz. Der Eintritt ist frei. Nähere Infos zu Konzert und über den Verein unter www.musikverein-quadrath.Info. bb

Noch bis Sonntag, 22. September findet in der Kreis-stadt Bergheim die Woche des ehrenamtlichen En-gagements statt. Während einer ganzen Woche stellen Vereine, Verbände und Gruppen ihre ehren-amtlichen Angebote vor und laden zum Mitmachen ein. Die Hauptveranstaltung beginnt am Freitag, 20. September um 15 Uhr im Anton-Heinen-Haus in der Kirchstraße. Auf die Besucher warten ein Bühnen-

programm mit Tanz und Musik, Getränke und kleine Häppchen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das kom-plette Programm mit dem Titel „Bergheim engagiert sich“ kann auf der Homepage der Stadt unter www.bergheim.de eingesehen werden. Nähre Infos auch bei Marion Eckart unter der Rufnummer 02271/ 89-709. bb

Rikki wurde entführt. Und das mitten in Quadrath-Ichendorf. Wie wird der Krimi ausgehen? Was die Jugendlichen in nur fünf Tagen produziert haben, kann sich sehen lassen. „Vlogverbot“ heißt der achtminütige Film für den gleichnamigen Kanal, der ab sofort auf Youtube verfügbar ist. In der letzten Ferienwoche haben sieben Kinder und Jugendliche den Auftaktworkshop des You-

tubeprojektes „Discover BM“ mit Leben gefüllt. Ihre Teamerinnen Britta und Jenni erklärten ihnen wie man ein Stativ benutzt, eine Kamera hält, die richtige Pers-pektive auswählt, was ein Green-screen ist und was bei einem Dreh und an einem Set alles zu beach-ten ist. Für den Film brauchte es dann Kameraleute, Schauspieler, einen Regisseur und natürlich Re-quisitenbastler und Videoschnei-der. Die Rollen waren schnell ver-teilt und alle waren motiviert bei der Sache. Ab sofort wird weiter-gedreht. Bis Ende Januar findet „Discover BM“ im zweiwöchigen Turnus ( jeden zweiten Donners-tagnachmittag) im Gleis11 statt.

Nähere Infos zur Anmeldungen gibt es bei der Kulturkoordina-torin Anika Kresken [email protected], 0176/47877061 im Gleis11. Anika Kresken

p Nur noch wenige Plätze sind im Filmprojekt frei.

Termine im SeptemberSa. 21. 10 Uhr 41. RTF / VolksradfahrenSo. 22. 14 Uhr TiersegnungSa. 28.14-17 Uhr Kindersachenflohmarkt in der Kita Rappelkiste15 Uhr Königsschießen und Oktoberfest

Termine im OktoberMo. 7. 18:30 Uhr Redaktionssitzung MQI, Gleis11So. 20. 11 Uhr Trödelmarkt im Quadrapark

Termine im OktoberDo. 3. 17 Uhr Raum der Stille Heilig KreuzSo. 6. 14 Uhr 4. Konzert für QI vom Musikverein Blau-Weiss Bürgerhaus

Termine im NovemberSa. 3. 18 Uhr Heimatabend mit Reibekuchen essenMo. 4. 18:30 Uhr RedaktionssitzungDo. 7. 17 Uhr Raum der Stille Heilig KreuzSa. 16. 16 Uhr Lichterfest am TierparkSa. 30. 9-13 Uhr Tag der offenen Tür in der Gesamtschule

Termine im DezemberMo. 2. 18:30 Uhr Redaktionssitzung MQI, Gleis11Do. 5. 17 Uhr Raum der Stille Heilig KreuzFr. 6. Der Nikolaus kommt14-14:30 Uhr Priamosstr.,15-16 Uhr Quadrapark,16:30-17:30 Uhr Köln-Aachener-Str.Sa. 7. 14 Uhr / So. 8. 12 Uhr Weihnachtsmarkt im Gestüt ErftmühleSa. 14. 13 Uhr / So. 15. 11 Uhr 10. Wintermärchen—Weihnachtsmarkt im BürgerhausSa. 28. 15 Uhr Brezelschießen

Kultur im Gleis11

Quichotte (Comedy)So. 22.09., 19 Uhr Die unerträgliche Leichtigkeit des Neins | Eintritt: 16 € / 8 € www.bm-cultura.de

20 Jahre Angela Lentzen BandFr. 27.09., 20 Uhr | Sa. 28.09., 20 Uhr Eintritt: 14 €

Of Cabbages And KingsSo. 10.11., 19 Uhr | Eintritt: 16 € / 8 €

More bang for the buckSa. 23.11., 20 UhrRock Music for CowboysEintritt, Fütter den Hut

Sax PurFr. 29.11., 20 Uhr | SaxophonessembleEintritt, Fütter den Hut

Trio d‘amesSo. 8.12., 19 UhrLausche dem Lied der Nachtigall...Eintritt: 16 € / 8 €

Rock und Pop im Advent mit der Südwest-BandSo. 15.12., 17 Uhr17 Uhr Weihnachtssingen mit Kindern19 Uhr Konzert für die „Großen“freier Eintritt


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Jeden Dienstag 15:00 Uhr Treff 60 Plus im Pfarrheim Heilig KreuzJeden Freitag 16:30 Uhr Spielgruppe für Schulkinder in Heilig Kreuz (außer in den Ferien)

Termine im Ortsteil Quadrath-Ichendorf

Alle Termine und Informationen auf www.eg-bm.de oder

www.mein-quadrath-ichendorf.de

Montags10:00 – 12:00 Uhr Mutter-Kind-Spielgruppe für Mütter mit Kindern bis 4 Jahre13:00 – 18:00 Uhr Feierabendstube AWO Kaffee und Kuchen zum Unkostenbeitrag sowie Gesell-schaftsspiele und Sitzgymnastik19:00 – 20:30 Uhr Kulturwerk e.V.(in den geraden Wochen)

Dienstags9:00 – 10:30 Uhr Frühstück für Mütter mit und ohne Kinder14:00 – 17:00 Uhr Handarbeitsgruppe alle 14 Tage gerade KW

17:00 – 18:30 Uhr Konversation in Englisch

18:30 – 20:00 Uhr Italienisch, Stufe A2-VHS

19:00 – 21:00 Uhr Los Bailares de Salsa

20:00 – 21:30 Uhr Italienisch, Stufe A1-VHS

Mittwochs10:00 – 11:30 Uhr „Wir reden mit“Sprachangebot für Frauen. Einstieg in Absprache jederzeit möglich16:00 – 18:00 Uhr „Lernen Lernen“Nachhilfe mit Schülertutoren – Schüler helfen Schülern. Voranmeldung erforderlich

Donnerstags10:00 – 11:30 Uhr „Mama lernt Deutsch und das ABC“Sprachangebot für Frauen mit Kinderbetreuung. Einstieg in Absprache jederzeit möglich13:00 – 16:00 Uhr Flüchtlingsberatung der ASH(in den ungeraden Wochen)

16:30 – 18:00 Uhr OrtsbürgermeisterSprechzeiten Edwin Schlachter

17:30 – 20:00 Uhr Le Francais pour tous les joursOffener Treff für Französisch-begeisterte

Freitags10:00 – 12:00 Uhr FrauenfrühstückInterkulturelles Frauenfrühstück Jede bringt etwas mit! Jeder 2. Freitag im Monat.15:00 – 16:00 Uhr „Lernen Lernen“Nachhilfe mit Schülertutoren – Schüler helfen Schülern. Voranmeldung erforderlich19:00 Uhr Spieletreff QuIltspiel( jeden 1. Freitag im Monat)

Samstags11:00 – 12:00 Uhr „Lernen Lernen“Nachhilfe mit Schülertutoren - Schüler helfen Schülern. Voranmeldung erforderlich

Regelmäßige Termine im

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