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Links am Flügel sitzt Michael Christ und kommuniziert als künstlerischer Leiter mit seinem Chor. Dessen zwölf Sänger gruppierten sich wie beiläufig – sortiert nach Stimmlage – um vier Mikrofone im Hintergrund, reihum traf aber ein jeder auch an das fünfte weiter vorne, um dem jeweiligen Stück seine persönliche Note zu verleihen. Große Klänge im Haus der Begegnung! Foto: Friedel Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen ne besondere Tonlage mit, die dann auch im fliegenden Wechsel zum jeweils passenden Lied in den Vordergrund tritt. Zu „Hey Jude“ bekam sogar ein jeder seinen Part, während „Ich singe immer tiefer“ natürlich dem Bass gehörte, für die Tenöre blieb ja mit Udo Jür- gens‘ ehrenwertem Haus oder „Dein ist mein ganzes Herz“ genug übrig. Viel mehr als Karneval Was die Rheinländer in Königstein zu Gehör brachten, war ihr „weltliches“ Repertoire, das wie die weiteren Arrangements zu Kirche und speziell Weihnachten in der öffentlichen Wahrnehmung stets hinter dem karnevalis- tischen Part verblasst – zu Unrecht! In den kurzen Moderationen, die tatsächlich kein Wort zu viel enthielten, aber doch genau das zum Inhalt hatten, was man gerne über den Chor wissen wollte, war zu erfahren, dass der Männerchor 1926 gegründet worden ist, Fern der Bütt am Konservatorium, also gewisser- maßen als Hochschulsänger. Zu Hofsän- gern, die die Hofhaltung von Prinz Karneval stimmlich verfeinerten, wurden sie erst in den 1930er-Jahren. „Wir sind ein recht bunter Haufen“ bekennen die rot-schwarz befrackten Tonkünstler heute und beantworten die Frage, ob sie Profis oder Amateure seien, mit einem klaren Jain – es gibt beide Varianten im Chor und dazwischen fließende Übergänge. Eine entsprechende Gesangsausbildung bringt aber auch der Bau- maschinenführer mit. Spundekäs‘ 250 Stühle, 150 Zuhörer – wer da war, hat es nicht bereut, von den anderen mag sich der eine oder die andere nun ärgern. Nicht zu- letzt, weil auch das kulinarische Rahmenpro- gramm der Kulturgesellschaft – ebenso ge- nial wie schlicht gehalten – voll ins Schwarze getroffen hatte. Sowohl vor der Veranstal- tung als auch in der Pause gab es mit Blick auf „Ol‘ man river“ Rhein Weck, Worscht und Wein aus dessen gesegneten Gebreiten und das I-Tüpfelchen setzte der Spundekäs‘ drauf, den Traude Boller nach einem Rezept von Renate Minola hergestellt hatte – er wur- de in kleinen Weckgläsern zu Laugenstangen serviert. Königstein (hhf) – Die Akustik im großen Saal des Hauses der Begegnung war schon dem Architekten ein besonderes Anliegen und so ist es stets lohnend, sich dort Musik anzuhören. Das ist auch der Kulturgesell- schaft Königstein bewusst und so haben de- ren Organisatoren im Rahmen ihres Jahres- programmes tief in die Tasche gegriffen, ihre Angel über den Rhein ausgeworfen und die Mainzer Hofsänger an Land gezogen – die nach eigenem Bekunden recht gerne in Hes- sen auftreten, da einige der Sänger ohnehin auch in diesem Bundesland zu Hause sind. Erwartungsgemäß kamen die Zuhörer in den Genuss höchster Sangeskunst, die sich stim- mungsvoll mit einem Sonnenuntergang nach regnerischem Tag vor der großen Fensterfront des Hauses mischte. „Aquarius/Let the sun- shine in“ oder „Somewhere over the rainbow“ gewannen so eine optische Emotion dazu. Musical und Pop Aber: Dieser Männerchor kann auch ABBA, Beatles und Sinatra und brachte damit das Publikum in rhythmisches Klatschen, zwi- schen den einzelnen Vorträgen gab es natür- lich auch reichlich Applaus. „Die Lieder, die wir singen, haben Sie schon gehört –aber nicht so“, erklärten die Vokalisten, jedes einzelne Stück wird für den Chor und seine Stimmla- gen extra angepasst, profimäßig eben. Dabei gibt es allerdings auch viel zu tun, denn die Hofsänger decken mehr als drei Oktaven ab und jeder Einzelne bringt noch einmal sei- Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 50. Jahrgang Donnerstag, 2. Mai 2019 Nummer 18 Ihr kompetenter Partner ... ... von der Idee bis zum fertigen Druckerzeugnis Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Telefon 06195 / 9794-0 [email protected] www.druckhaus-taunus.de Digitaldruck · Offsetdruck Briefpapier · Visitenkarten Prospekte · Plakate Amtsblätter und vieles mehr ... Taxi Adam Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 - 10 10 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinen- und Krankenfahrten 1999. 00 Setpreis 2893. 00 GARTENMÖBEL- AKTIONS-WOCHEN Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39 61440 Oberursel www.mauk-gartenwelt.de *An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik. An Feiertagen geschlossen. 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Immanuelkirche Liederabend „...von Elfen, Hexen und Feen“ 11.5. | 19 Uhr | Haus der Begegnung 30 Jahre Kurharmonix Das Geburtstags-Chorfestival 17.5. | 20 Uhr | Bürgerhaus Falkenstein Begge Peder – „Kommer nitt so“ Comedy auf Hessisch 24. + 25.5 | 20 Uhr | Dachdeckerei Haub Theater in der Werkstatt: „Dodgeschosse“ www.koenigstein.de Nicht vergessen! Muttertag 12. Mai Reservieren Sie rechtzeitig! www.miros-ristorante.de 61350 Bad Homburg www.moebelbraum.de Einrichten mit Charakter Wohn-Luxus mit Leidenschaft KLASSE. ZU HAUSE.

Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

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Page 1: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

Links am Flügel sitzt Michael Christ und kommuniziert als künstlerischer Leiter mit seinem Chor. Dessen zwölf Sänger gruppierten sich wie beiläufi g – sortiert nach Stimmlage – um vier Mikrofone im Hintergrund, reihum traf aber ein jeder auch an das fünfte weiter vorne, um dem jeweiligen Stück seine persönliche Note zu verleihen. Große Klänge im Haus der Begegnung! Foto: Friedel

Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen

ne besondere Tonlage mit, die dann auch im fl iegenden Wechsel zum jeweils passenden Lied in den Vordergrund tritt. Zu „Hey Jude“ bekam sogar ein jeder seinen Part, während „Ich singe immer tiefer“ natürlich dem Bass gehörte, für die Tenöre blieb ja mit Udo Jür-gens‘ ehrenwertem Haus oder „Dein ist mein ganzes Herz“ genug übrig.

Viel mehr als KarnevalWas die Rheinländer in Königstein zu Gehör brachten, war ihr „weltliches“ Repertoire, das wie die weiteren Arrangements zu Kirche und speziell Weihnachten in der öffentlichen Wahrnehmung stets hinter dem karnevalis-tischen Part verblasst – zu Unrecht! In den kurzen Moderationen, die tatsächlich kein Wort zu viel enthielten, aber doch genau das zum Inhalt hatten, was man gerne über den Chor wissen wollte, war zu erfahren, dass der Männerchor 1926 gegründet worden ist, Fern der Bütt am Konservatorium, also gewisser-maßen als Hochschulsänger. Zu Hofsän-gern, die die Hofhaltung von Prinz Karneval stimmlich verfeinerten, wurden sie erst in den 1930er-Jahren. „Wir sind ein recht bunter Haufen“ bekennen die rot-schwarz befrackten Tonkünstler heute und beantworten die Frage, ob sie Profi s oder

Amateure seien, mit einem klaren Jain – es gibt beide Varianten im Chor und dazwischen fl ießende Übergänge. Eine entsprechende Gesangsausbildung bringt aber auch der Bau-maschinenführer mit.

Spundekäs‘250 Stühle, 150 Zuhörer – wer da war, hat es nicht bereut, von den anderen mag sich der eine oder die andere nun ärgern. Nicht zu-letzt, weil auch das kulinarische Rahmenpro-gramm der Kulturgesellschaft – ebenso ge-nial wie schlicht gehalten – voll ins Schwarze getroffen hatte. Sowohl vor der Veranstal-tung als auch in der Pause gab es mit Blick auf „Ol‘ man river“ Rhein Weck, Worscht und Wein aus dessen gesegneten Gebreiten und das I-Tüpfelchen setzte der Spundekäs‘ drauf, den Traude Boller nach einem Rezept von Renate Minola hergestellt hatte – er wur-de in kleinen Weckgläsern zu Laugenstangen serviert.

Königstein (hhf) – Die Akustik im großen Saal des Hauses der Begegnung war schon dem Architekten ein besonderes Anliegen und so ist es stets lohnend, sich dort Musik anzuhören. Das ist auch der Kulturgesell-schaft Königstein bewusst und so haben de-ren Organisatoren im Rahmen ihres Jahres-programmes tief in die Tasche gegriffen, ihre Angel über den Rhein ausgeworfen und die Mainzer Hofsänger an Land gezogen – die nach eigenem Bekunden recht gerne in Hes-sen auftreten, da einige der Sänger ohnehin auch in diesem Bundesland zu Hause sind.Erwartungsgemäß kamen die Zuhörer in den Genuss höchster Sangeskunst, die sich stim-mungsvoll mit einem Sonnenuntergang nach regnerischem Tag vor der großen Fensterfront des Hauses mischte. „Aquarius/Let the sun-shine in“ oder „Somewhere over the rainbow“ gewannen so eine optische Emotion dazu.

Musical und PopAber: Dieser Männerchor kann auch ABBA, Beatles und Sinatra und brachte damit das Publikum in rhythmisches Klatschen, zwi-schen den einzelnen Vorträgen gab es natür-lich auch reichlich Applaus. „Die Lieder, die wir singen, haben Sie schon gehört –aber nicht so“, erklärten die Vokalisten, jedes einzelne Stück wird für den Chor und seine Stimmla-gen extra angepasst, profi mäßig eben. Dabei gibt es allerdings auch viel zu tun, denn die Hofsänger decken mehr als drei Oktaven ab und jeder Einzelne bringt noch einmal sei-

Wochenzeitung für Königstein im Taunusmit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshainund Schneidhain sowie Glashütten mit denOrts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

50. Jahrgang Donnerstag, 2. Mai 2019 Nummer 18

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Kultur-Highlights im Mai

4.5. | 18 Uhr | Ev. ImmanuelkircheLiederabend „...von Elfen, Hexen und Feen“

11.5. | 19 Uhr | Haus der Begegnung30 Jahre KurharmonixDas Geburtstags-Chorfestival

17.5. | 20 Uhr | Bürgerhaus FalkensteinBegge Peder – „Kommer nitt so“Comedy auf Hessisch

24. + 25.5 | 20 Uhr | Dachdeckerei HaubTheater in der Werkstatt:„Dodgeschosse“

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Page 2: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik Deutschland verkündet hat, findet am 14. August 1949 die erste Wahl zum Deutschen Bundestag statt, der sich ebenso wie der Bundesrat, am 7. September 1949, konsti-tuiert. Die Verhandlungen und Konferenzen zum Grundgesetz, das in diesem Jahr also seinen 70. Geburtstag feiert, fanden auch in

Königstein, hier in der Villa Rothschild, statt. Daher soll auch in Königstein dieses bedeu-tende Jubiläum gefeiert werden.Der Rotary-Club Bad Soden-Königstein und die Stadt Königstein im Taunus laden für Mittwoch, 22. Mai, alle Bürgerinnen und Bürger in das Haus der Begegnung zur Fei-er „70 Jahre Grundgesetz“ ein. Es spricht der frühere Bundesverfassungsrichter Udo Di Fa-bio. Beginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Feier: „70 Jahre Grundgesetz“

„Deutschland, deine Schulen! Versagt der Staat beim Auftrag vergleichbarer Bildungschancen für alle?“, fragt Professor Dr. Olaf Köller beim kommenden Königsteiner Forum am Montag, 6. Mai, um 20 Uhr in der Frankfurter Volksbank. Köller lehrt am Leibniz-Institut für die Pädago-gik der Naturwissenschaften und der Mathema-tik der Christian-Albrechts-Universität in Kiel.

Vergleichbare Bildungschancen Thema im Königsteiner Forum

Falkenstein (kw) – Hermann Groß, Heimatfor-scher im Bergdorf, wird am Mittwoch, 15. Mai, um 19.30 Uhr einen Vortrag über die Geschich-te der katholischen Kirchengemeinde Falken-steins im Gemeindesaal (Heinzmannstraße) halten. Anlass hierzu ist die vor 730 Jahren erstmals erfolgte Erwähnung eines Pfarrers in Nürings/Falkenstein. Der Eintritt ist frei. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Vortrag zur Kirchengeschichte von Falkenstein

Seite 2 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Mittwoch, 8. Mai, wird im ganzen Stadt-gebiet wieder der Grünschnitt eingesammelt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grün-schnitt ist nicht erforderlich. Die Stadtver-waltung bittet aber, Folgendes zu beachten:• Äste und Zweige dürfen höchstens arm-

dick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (ma-ximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert. Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

• Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen.

• Es werden nur gebündelte Äste und Zweige mitgenommen. Laub, Rasen-schnitt und anderer kleinerer Gartenab-fall kann in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Papiersäcken bei der Abho-lung der Biotonne dazugestellt werden.

Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge-

bühr von 2,00 Euro bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinforma-tion, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage), ver-kauft die Säcke während ihrer Öffnungszei-ten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Außerdem nimmt der städtische Wertstoffhof im Forellenweg 1a auch weiterhin kostenlos Grünschnitt an. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr, samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden.Es wird um Beachtung gebeten, dass Papier-säcke aus Baumärkten oder anderen Geschäf-ten nicht mitgenommen werden. Bei Fragen zu den Themen Abfall und Entsorgung gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Aus-kunft unter (06174) 202-777.

Abfuhr von Grünschnitt am 8. Mai

Am Montag, 6. Mai, findet die Sperrmüllabfuhr in Schneidhain und im Johanniswald statt. Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten:

Zum Sperrmüll gehören:• Hausrat und Haushaltsgegenstände (max.

5 m³), die aufgrund ihrer Größe nicht in die Hausmüllgefäße hineinpassen, wie Möbel-stücke, Matratzen und ähnliches. Die Ge-genstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht überschreiten.

• Althölzer und Altmetalle werden eben-falls mitgenommen. Altmetalle und Alt-holz können mit dem restlichen Sperrmüll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieranlage gefahren wird und dort vor der Verbren-nung verwertbare Materialien wie Altme-talle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden u. a.:• Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutzmit-

teln behandelt sind. Dazu zählen zum Bei-spiel Jägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen, Bahnschwellen, Leitungsmasten, Brandholz aus Schadensfällen, mit PCB behandelte Damm- und Schallschutzplat-ten und sogenannte Konstruktionshölzer (Dachstuhl, usw.).

• alle Teile, die in die Restmülltonne pas-sen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe, anderen Kleinabfälle

• Gartenabfälle, die stattdessen zur geson-derten Straßenabfuhr oder auf dem Wert-stoffhof abgegeben werden können

• Styropor, das in den gelben Sack gehört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof abge-geben werden kann

• Altpapier und Kartonagen, die in die Alt-papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

• Blumenkübel, Glasscheiben und Porzel-lan, wie z. B. Fenster- und Tischglasschei-ben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgegeben werden können.

• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Ge-bühr von 5 Euro pro Stück auf dem Wert-stoffhof abgegeben oder mit Felgen über Reifenhändler entsorgt werden können

Das von der Stadt Königstein im Taunus beauf-tragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben genannten Auflis-tung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen von den Bürgerinnen und Bürgern wieder einge-sammelt und ordnungsgemäß entsorgt werden.Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kurstadt. Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt wer-den. Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hy-dranten und Schaltschränke dürfen nicht zu-gestellt werden. Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies erforder-lich ist – von den reinigungspflichtigen Anlie-gern kurzfristig gereinigt werden.Sofern die Restmülltonne einmal nicht aus-reicht, sind gegen eine Gebühr von 6,00 Euro Restmüllsäcke bei der Stadtverwaltung, Burg-weg 5, und in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a erhältlich. Die Restmüllsäcke werden dann zusammen mit den Restmüllton-nen abgefahren.

Sperrmülleinsammlung in Schneidhain und Johanniswald

Am Mittwoch, 8. Mai, findet die Abfuhr von Elektrogroßgeräten in Schneidhain und im Johanniswald statt.Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass Kleingeräte (Toaster, Mikrowellen, Wasser-kocher etc.), die zur gesonderten kostenlosen Elektronikschrottsammlung auf den Wert-stoffhof gehören, nicht mitgenommen wer-den.Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kur-

stadt. Deshalb dürfen Elektrogroßgeräte erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag be-reitgestellt werden.Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies er-forderlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Einsammlung von Elektrogroßgeräten in Schneidhain und Johanniswald

Ein bisschen Walzer, Foxtrott oder Rumba gefällig? Wer Spaß am Paartanz hat, kann diesem schönen Hobby in der Villa Borgnis - Kurhaus im Park nachgehen. Regelmäßig lädt dorthin die Kur- und Stadtinformation zum Tanz ein, Alleinunterhalter Heinz Eich-horn spielt schöne und bekannte Melodien zu unterschiedlichen Rhythmen. Der nächs-te Tanzabend ist am Donnerstag, 2. Mai, die Musik spielt von 19.30 bis 22.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Tanzabend im KurhausBeim Bilderbuchkino der Stadtbibliothek geht es am Dienstag, 7. Mai, um das Ecken-monster. Was das ist? Nun, kaum schaltet Mama abends nach dem Gutenachtsagen das Licht aus, ist es da, das furchtbare Ecken-monster, und Lukas kann nicht einschlafen. Doch dann hat er eine Idee, wie er es überlis-ten kann. Beginn der spannenden Geschichte „Lukas und das Eckenmonster“ von Michaela Holzinger mit Bildern von Stefanie Reich ist um 16.15 Uhr, der Eintritt ist frei.

Lukas und das Eckenmonster

Am Donnerstag, 02.05.2019 – 19 Uhr – fin-det im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Großer Saal, die 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

TagesordnungI/1. Genehmigung der Niederschrift über die 28. Sitzung vom 28.03.2019I/2. MitteilungenI/3. Beantwortung von AnfragenI/4. AnfragenIII/5. Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2020

Königstein im Taunus, den 26.04.2019

Der Stadtverordnetenvorsteherder Stadt Königstein im Taunus

gez. Alexander Frhr. von Bethmann

Stadtverordnetenversammlung tagt heute

Die Stadt Königstein lädt alle Bürgerinnen und Bürger für Dienstag, 7. Mai, um 19 Uhr zu einer Bürgerversammlung ins Haus der Begegnung ein.Bürgermeister Helm möchte den Einwoh-nern die Vorschläge zur Innenstadtgestaltung vorstellen und Gelegenheit zur Diskussion geben. Zudem werden die Straßenbaumaß-

nahmen für die Jahre 2020, 2021 und 2022 benannt und das dazu gehörende Thema Stra-ßenbeitragssatzung erläutert. Auch dazu wird zur Diskussion eingeladen. Unter dem Punkt „Verschiedenes“ können Bürgerinnen und Bürger eigene Themen und Fragen einbrin-gen. Die Stadtverwaltung freut sich auf eine rege Beteiligung.

Einladung zur Bürgerversammlung

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2. Mai 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 3

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Königstein (kw) – „Gemeinsam sind wir stark“ – unter dieses Motto könnte man die Initiative der fünf im Parlament der Stadt Königstein vertretenden Fraktionen stellen. Eine Kommission unter Leitung des Magis-tratsmitgliedes Gabriela Terhorst hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit den Parteien, ALK, Bündnis90/Die Grünen, CDU, FDP und SPD in einer gemeinsamen Veranstaltung die Wer-te in einem starken und demokratischen Eu-ropa zu vertreten. „Dass sich alle die Parteien zusammengetan haben, ist nicht überall selbstverständlich, aber wenn in einem kleinen, beschaulichen Ort wie Königstein dieser Zusammenhalt nicht zustande kommt, wie soll es dann auf Dauer in Europa laufen?“, so Terhorst. Dies unterstützen auch die Vertreter der Parteien, die manchmal hart in der Sache diskutieren,

aber dennoch fair und alle im Interesse der Stadt agieren. Und das schon mit langer Tradition: Seit 2002 verleiht die Stadt den Eugen-Kogon-Preis international an Persönlichkeiten, die sich den Grundwerten lebendiger Demokra-tie verpflichtet fühlen. Die Ausrichtung eines Europa-Jugendpreises (seit 1984), Europa-Initiativen sowie insbesondere die europäi-schen Städtepartnerschaften mit Le Mêle, Le Cannet und Kórnik sind Ausdruck eines be-sonderen Bekenntnisses Königsteiner Bürger zum Gedanken der europäischen Einigung.„Königsteiner für Europa! – gemeinsam für Europa!“ – ein Aufruf, der vor der Europa-wahl immer wichtiger wird. Insbesondere gibt es Anlass zur Sorge auch vor dem Hin-tergrund der konfusen, teils chaotischen Brexitdiskussionen und der polarisierenden, rechtspopulistischen Sprüche auf Wahlplaka-ten, auch durch im deutschen Parlament ver-tretene Parteien.So appellieren die Königsteiner Parteien, zur Wahl zu gehen und möchten mit den Bürge-rinnen und Bürgern am Samstag, 18. Mai, zwischen 11 und 14 Uhr in einen konstruk-tiven Dialog treten. Auf dem Kapuzinerplatz werden sie daher auch gemeinsam und nicht getrennt für die übergeordneten Ziele Eu-ropas, gegen Rassismus, Ausgrenzung und Frieden antreten. Angeschlossen haben sich auch die Partnerschaftsvereine. Bei Musik, kleinen Speisen und Getränken sowie einer Hüpfburg für Kinder werben sie für die groß-artigen europäischen Errungenschaften. Mit von der Partie wird auch der Truck der Eu-ropaunion sein und Wissenswertes rund um Europa gibt’s natürlich dazu.

Königsteiner für Europa: Fünf Parteien werben gemeinsam für Europa

Königstein (kw) – Kurz vor Ostern startete die Mäusegruppe der Schneidhainer Kita Purzel-baum zu ihrem diesjährigen Ausflug. Das ganze Kindergartenjahr beschäftigten sich die Kleinen nun schon mit dem Thema „Märchen“. Was lag da näher, als das Wahrzeichen Königsteins zu besuchen, die Burgruine der Stadt? Gleich am Morgen ging es mit den Erziehe-rinnen und einigen unterstützenden Eltern los; im Rucksack neben dem Frühstück auch jede Menge Vorfreude auf einen so ganz anderen Kindergartentag. Am Bahnhof Schneidhain wurde gemeinsam in den Zug Richtung König-stein eingestiegen. Das war für so manch einen Knirps von drei, vier oder fünf Jahren die erste Zugfahrt im Leben. So war es nicht verwunder-lich, dass es ängstliche Blicke beim Ein- und Aussteigen gab und erleichterte Seufzer, sobald die helfende Hand der Erzieherin in der Nähe war. Zur großen Freude aller Kinder galt es am Bahnhof Königstein dann aber noch umzustei-gen in den Bus Richtung Stadtmitte. Hier bot Königstein mit seinen Steigungen und Kurven im Kreisel der kleinen Truppe eine aufregende Fahrt. Die Mäusegruppenkinder beantwortet-en jede Kurve mit begeisterten Jauchzern und die meisten erwachsenen Fahrgäste quittierten diese ansteckende Fröhlichkeit mit lächelnden Gesichtern.Nach solch einer tollen Busfahrt ging es zu-nächst zum Spielplatz im Kurpark. Hier wurde erst einmal bei strahlendem Sonnenschein, aber eisig kaltem Wind gefrühstückt. Gestärkt konnte der steile Fußweg zur Burgruine von den vielen kleinen Füßchen angetreten werden. Oben an-gekommen, erwartete die Leiterin der Stadtbib-

liothek, Simone Hesse, bereits die kleine Schar, um die Gruppe mit vielen kindgerechten Infor-mationen durch die Burgruine zu führen. „Die Burg Königstein wurde vor über 800 Jah-ren erbaut“, erklärte Simone Hesse beim Durch-wandern des Tores. „Wohnten hier denn auch Ritter?“, wollte ein aufmerksamer kleiner Zu-hörer natürlich gleich wissen. Die Burgführerin erwiderte bereitwillig, dass verschiedene Burg-herren und Ritter, zum Beispiel die Eppsteiner Ritter, hier wohnten und die Burg nach und nach immer mehr erweiterten. Sogar eine Ent-führung einer Grafenfamilie hatte hier einmal stattgefunden. „War es für die Ritter und Grafen hier immer so kalt wie heute?“, fragte bibbernd ein Mäusekind inmitten der zugigen Ruinen der Burg. Lächelnd erwiderte Hesse, dass die Burg im Gegensatz zu heute im 16. Jahrhundert zu Zeiten der Stolberger ein wahres Renaissance-schloss mit über 100 Zimmern war.„Auf einer Burg ging es früher sehr lebendig zu“, wusste die Fachfrau. „Da gab es einen Bäcker, einen Schmied zur Herstellung von Schwertern und Hufeisen, einen Schreiner, einen Müller und einen Küfner, der für die Herstellung von Wein-fässern verantwortlich war. Und Lebensmittel wurden zum Frischhalten im Keller gelagert, schließlich gab es damals ja noch keine Kühl-schränke“, erklärte Simone Hesse geduldig den aufmerksamen kleinen Zuhörern. Bevor sich die Kinder der Kita Purzelbaum wieder fröhlich auf den Heimweg machten, überreichte die dankba-re Truppe ihrer Burgführerin zum Abschied ein selbst gebasteltes Gespenst. „Das ist ja das klei-ne Schlossgespenst!“, freute sie sich. „Das wird in der Bücherei einen besonderen Platz bei den Kinderbüchern bekommen!“

Kleine Kita-Mäuse auf der großen Burg

Als die Schnaademer Kuckuckseier die Burg im fernen Königstein besuchten, war hier der Uhu noch nicht am Brüten. Foto: Stadt

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Page 4: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

Königstein (kw) – „Auf Grund der Beschlüs-se der Londoner Konferenz von 1948 ist das Grundgesetz den Militärgouverneuren der drei westlichen Besatzungszonen vorgelegt und von diesen am 12. Mai des Jahres Ein-tausendneunhundertneunundvierzig zur Rati-fizierung durch die Landtage genehmigt wor-den“ – so steht es im Grundgesetz vom 23. Mai 1949. Damit sind zwei der drei Termine im Mai genannt, die entscheidenden Daten in der Geschichte des Grundgesetzes bilden: • 8. Mai 1949 (Verabschiedung im Parla-

mentarischen Rat), • 12. Mai 1949 (Genehmigung durch die

alliierten Militärregierungen) und • 23. Mai 1949 (Inkrafttreten).

An den 12. Mai 1949 erinnert Terra Incognita mit der Veranstaltung „Von der Sechsmäch-tekonferenz zum Grundgesetz nach Europa“ als Veranstaltung im Rahmen der hessischen Europawoche.

Poelzig-Bau und Haus der LänderAuch wenn diese Festveranstaltung nicht am historischen Ort – dem Poelzig-Bau in Frankfurt – stattfindet, sondern im „Haus der Begegnung“, so ist Königstein aufgrund der engen Verbindung zwischen dem histo-rischen „Haus der Länder“ 1949 in der Villa Rothschild und dem Sitz der amerikanischen Militärregierung im heutigen Poelzig-Bau in Frankfurt eine gute Wahl für diese Veranstal-tung: Im „Haus der Länder“ bereiteten sich die westdeutschen Ministerpräsidenten mehr als einmal auf ihre Besprechungen mit den alliierten Militärregierungen im Poelzig-Bau in Frankfurt vor.Das Datum „12. Mai 1949“ steht auch nicht im Fokus der Feierlichkeiten zum „70jähri-gen Jubiläum“ des Grundgesetzes, die zwi-schen dem 23. und 25. Mai dieses Jahres in Karlsruhe stattfinden. Dennoch erscheint den hiesigen Organisatoren – nicht nur unter re-gionalhistorischen Gesichtspunkten – dieser Termin so wichtig, dass sie an ihn mit einer besonderen Festveranstaltung erinnern wol-len. Für die Zeitgenossen des Jahres 1949

spielten nämlich der 8. und der 12. Mai of-fensichtlich sogar die größere Rolle, was sich recht einfach belegen lässt: Die meisten Ab-drucke des neuen Grundgesetzes erschienen in den deutschen Tageszeitungen um den 12. Mai 1949 herum. Der Historiker des Deutschen Bundestages, Dr. Michael Feldkamp, wird den Festvortrag im Haus der Begegnung gestalten. Er steht auch in der anschließenden Podiumsdiskus-sion und der weiteren Diskussion mit dem Publikum zur Verfügung.

Europabezug im GrundgesetzEin Aspekt des Vortrages und der Diskussi-on wird der ausgeprägte Europabezug des Grundgesetzes sein. Das Grundgesetz kann mit Fug und Recht für sich beanspruchen, die europäischste aller europäischen Verfassun-gen zu sein. Auch dieser Aspekt wird meis-tens bei Feierlichkeiten zum Grundgesetz wenig beachtet, ebenso wie die Miturheber des Grundgesetzes, die „sechs Mächte“ des Jahres 1948, also die Vereinigten Staaten von Amerika, das Vereinigte Königreich, Frank-reich, Belgien, Luxemburg und die Nieder-lande.„Wir möchten mit dieser Veranstaltung nicht nur an die immense Bedeutung des Grund-gesetzes für Europa erinnern, sondern auch Königstein als ‚Stadt des Grundgesetzes‘ und einen der fünf wichtigsten Gründungsorte der Bundesrepublik Deutschland herausstellen“,

so das Anliegen der Organisatoren, daher ist die Veranstaltung eintrittsfrei und für jeder-mann zugänglich, sofern der Platz ausreicht. Ab 16.30 Uhr laden sie ins Haus der Begeg-nung zu einem Empfang, die Festveranstal-tung selbst beginnt um 17 Uhr.

Männliche KriegsbrautAn diese im Prinzip in sich geschlossene Einheit schließt sich um 19.45 Uhr die Vor-führung des Hollywood-Spielfilms „Ich war eine männliche Kriegsbraut“ aus dem Jahr 1948 an, in der Cary Grant und Ann Sheri-dan die Hauptrolle spielen. Der Film wurde 1948 im Rhein-Main-Gebiet, u.a. vor der Kulisse des zerstörten Frankfurt gedreht und schildert in vergnüglicher Form den Bürokra-tismus der amerikanischen Besatzungsmacht in Deutschland. „Es ist eine wahrlich euro-päische Geschichte zwischen Deutschland, Belgien, Frankreich und den USA“, schmun-zelt Christoph Schlott – der Vorsitzende des veranstaltenden Vereins Terra Incognita e.V. wird dazu eine historische Einführung geben.Eine Tagesausstellung im „Haus der Begeg-nung“ an diesem Abend illustriert schließlich die Entstehung des Grundgesetzes ebenso wie die Hintergründe zum Film.Am folgenden Vormittag – Montag, 13. Mai – um 11 Uhr stellt zudem Michael F. Feldkamp in der Königsteiner Buchhandlung „Millenni-uM“ sein neues Buch „Der Parlamentarische Rat“ vor.

Cary Grant und Ann Sheridan während der Dreharbeiten vor dem Heidelberger Schloss.

Ausstellung, Vorträge und Film zum 12. Mai: 70 Jahre Grundgesetz aus hessischer Sicht

Die drei alliierten Militärgouverneure General Lucius D. Clay, General Sir Brian Robertson und General Marie-Pierre Koenig (von links nach rechts).

Faksimile-Auszug aus dem Grundgesetz von 1949. Fotos: Bildarchiv Terra Incognita e.V.

Antik- und Trödelmarkt | So 5.5.

Veranstaltungen 2. bis 8. Mai 2019

Do 2.5. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstraße 21c Tanz & Unterhaltung Heinz Eichhorn spielt Tanzmusik und bekannte Klassiker, Eintritt frei

Fr 3.5. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung | Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier Der Bridge-Club Königstein lädt zum Turnier für Mitglieder & Gäste

Sa 4.5. | 14.00 Uhr | Vereinsheim der TSG, Falkensteiner Straße 26a Mitgliederversammlung der Königsteiner Narren Einladung an alle Mitglieder, Gäste sind herzlich willkommen

Sa 4.5. | 18.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche, Burgweg 16 Liederabend „… von Elfen, Hexen und Feen …“ Werke von H. Wolf und F. M. Bartholdy, mit S. Gaul und G. Payer

So 5.5. | 7.00 Uhr | Kurpark, Hauptstraße und Kapuzinerplatz Antik- und Trödelmarkt Tradition des Marktes ist es, nur Antikes und Trödel zu verkaufen

So 5.5. | 9.00 Uhr | Parkplatz Stadtmitte, Hauptstraße Städtetour nach Schwetzingen Sonntagswanderung des Taunusklub Königstein, Infos: (0 61 74) 56 41

Mo 6.5. | 20.00 Uhr | Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4 Königsteiner Forum 2019 Deutschland, deine Schulen! Versagt der Staat beim Auftrag ver-gleichbarer Bildungschancen für alle? Es referiert Prof. Dr. Köller (Kiel)

Di 7.5. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Bilderbuchkino – Lukas und das Eckenmonster Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei

Mi 8.5. | 10.01 Uhr | Bahnhof Königstein, Bahnstraße Auswahlwanderung mit dem Taunusklub Königstein Kelkheim Bhf. – Walterstein – Eppstein (Einkehr) – Eppenhain, ca. 16 km

Mi 8.5. | 10.26 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 805 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Landsgraben – Helleberg – Wellbachtal – Fischbach (Einkehr) – Rettershof, ca. 9 km

Mi 8.5. | 15.30 – 19.45 Uhr | Grundschule Königstein, Jahnstraße 1 Blutspende des Deutschen Roten Kreuzes – OV Königstein Bitte an amtlichen Lichtbildausweis & ggf. Blutspendeausweis denken

Mi 8.5. | 18.00 Uhr | St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Gesundheitsforum St. Josef Königstein Dr. Heino Kniffler referiert zum Thema: „Knorpelschäden & Arthrose – Prävention und moderne Behandlungsmöglichkeiten“

Mi 8.5. | 18.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 15. Bürger-Info-Tag der Notarkammer Frankfurt am Main „Was Sie über Erben und Vererben wissen sollten", es referiert: Notar Jan Becher von Rattay & Becher, Königstein

Mi 8.5. | 19.00 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Diskussionsrunde zur Europawahl 2019 mit Hilde Klär Einladung der Netzwerk Initiative Königstein "Leben in Gemeinschaft"

Mi 8.5. | 20.00 Uhr | Evangelisches Gemeindehaus, Am Hohlberg 19 Das Problem der Kirche für heute und ihre Chance für morgen Vortrag zum Jahresthema „Kirchen im Umbruch – Wie sieht die Zukunft der christlichen Volkskirchen aus?“

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Begge Peder – Kommer nitt so! Bürgerhaus Falkenstein, Königstein 17.5.2019

Duo-Abend Haus der Begegnung, Königstein 19.5.2019

Theater in der Werkstatt – Dodgeschosse Dachdeckerei Haub, Königstein 24. & 25.5.2019

Information und Buchung Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251 [email protected] • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr

Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimRedaktion: Holger Friedel (hhf) Sylvia Puck (pu)Geschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected] [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAuflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 UhrAnzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr

(Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr)Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos wird keine Haftung übernommen.

ImpressumApothekendienstÄrztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienstfür Königstein, Kronberg, Bad Soden,

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www.bereitschaftsdienst-hessen.de

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 UhrSa. So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960Polizei-Notruf: Tel. 110Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888Seelsorger: Diakon Herbert GerlowskiTierärztlicher Notdienst: Dr. Volz65760 Eschborn Tel. 06196 484801

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst

Do., 02.05.

Fr., 03.05.

Sa., 04.05.

So., 05.05.

Mo., 06.05.

Di., 07.05.

Mi., 08.05.

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Burg-ApothekeKönigstein, Frankfurter Straße 7

Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke Glashütten, Limburger Straße 29

Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-ApothekeKronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16

Tel. 06173 / 79771

St. Barbara-ApothekeSulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891

Hornauer ApothekeKelkheim, Hornauer Straße 85

Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke Kronberg, Frankfurter Straße 15

Tel. 06173 / 940980

Park-ApothekeKronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021

Dreilinden-Apotheke Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-ApothekeBad Soden, Am Bahnhof 7

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Alte ApothekeKönigstein, Limburger Straße 1a

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Seite 4 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

Page 5: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

Königstein (kw) – Beste hessische Mundart verspricht das „Theater in der Werkstatt“ am Freitag, 24. und Samstag, 25. Mai. Punkt 20 Uhr heißt es dann jeweils „Vorhang auf und Bühne frei“ für das Volkstheater Hessen und das Stück „Dodgeschosse“ von Adolf Stoltze. Die einzigartige Kulisse für den herrlichen Theaterspaß bildet auch in diesem Jahr wie-der die Werkstatt der Dachdeckerei Haub in der Wiesbadener Straße, die sich diesmal in eine alte Sachsenhäuser Bügelküche verwan-delt. Eine bevorstehende Hochzeit sorgt hier gera-de für allerlei Klatsch und Tratsch. Denn – geht es nach Hannas Stiefvater Anton Löffl er, dem die Bügelküche samt Bleichwiesen ge-hört – dann soll auch sie bald eine gute Partie

machen. Sie soll einen Mann aus feiner Fa-milie mit eigenem Haus und Festanstellung heiraten. Das weiß er auch bei Hannas Mutter durchzusetzen. Doch Hanna liebt nun mal den Sohn eines Berliner Seifenhändlers. Um zu verhindern, dass dieser „Schlippche“, die-ser Ludo Filius, seine Stieftochter trifft, greift Anton Löffl er sogar zur Flinte… doch er hat die Rechnung ohne Hanna gemacht. Karten für das Theater in der Werkstatt sind ab sofort für 26 Euro bei der Kur- und Stadt-information in der Hauptstraße 13a, Telefon (06174) 202-251, E-Mail [email protected], erhältlich. Ausführliche Informationen bietet auch die Internetseite der Königsteiner Kulturgesell-schaft unter www.kultur-koenigstein.de.

„Theater in der Werkstatt“ mit dem Volkstheater Hessen

So richtig tot sieht ja noch keiner von den Löffl ers und ihren Waschweibern aus, aber der Babba guckt schon recht grimmig... Foto: Volkstheater Hessen

Königstein (kw) – In fast einer Woche ist es so weit: die Kurharmonix feiern ihren 30. Geburtstag. Für Samstag, 11. Mai, hat die Vokalgruppe für sich und ihre Besucher ein abwechslungsreiches musikalisches Ge-schenk zusammengestellt. Mit den Eschbach Singers (Ober-Eschbach), den SingTonics (Gonzenheim), dem Harmonie Ensemble Frankfurt, MännerSache (Weißkirchen), den MusiTanten (Oberrod) und Terzsprung (ehe-mals Gospifo/Niedernhausen) sowie den Ge-burtstagskindern selbst und der kompletten Singgemeinschaft, ergibt sich ein bunter Mix von Frauenchören, gemischten Formationen und Männergesangsgruppen. Alles in allem sind dies Chöre, die sich weitestgehend ge-sanglich außerhalb ausgetretener Pfade bewe-gen. Der eine oder andere Chor ist erstmalig

in Königstein zu hören. Für Speis und Trank ist selbstverständlich gesorgt – dabei ist die komplette Singgemeinschaft 1860/1893 Kö-nigstein im Einsatz.Platzreservierungen sind bis zum 9. Mai möglich – per E-Mail über [email protected] oder telefonisch bei Kurt Nachtsheim (06174) 7457 (Anruf-beantworter). Der große Saal ist übrigens mit Tischzügen bestückt. Weitere Infos zur Chorarbeit gibt es im Internet unter www.kurharmonix.de oder auch www.singgemein-schaft-koenigstein.de.Beginn des Geburtstags-Chorfestivals ist um 19 Uhr im Haus der Begegnung in König-stein, Bischof-Kaller-Straße 3, Saalöffnung bereits um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

30 Jahre Kurharmonix

Falkenstein (kw) – Warum in die Ferne schweifen, wenn im nahen Idstein mit der Evangelischen Unionskirche ein wahres Kleinod zu besichtigen ist. Das haben sich auch die Organisatoren des „Falkensteiner Dialogs“ gedacht und bieten am Sonntag, 12. Mai, um 15 Uhr eine kunsthistorische Füh-rung durch diese außergewöhnliche Kirche inmitten der Idsteiner Altstadt an.Von außen ganz schlicht in weiß gestrichen, gibt die Kirche keinen Hinweis auf den Bil-derreichtum, mit dem ihr Inneres aufwartet. Besonders außergewöhnlich ist die Decken-gestaltung: 38 großformatige Leinwandge-mälde mit biblischen Themen, ausgeführt in „Rubensscher Manier“ von Michael Angelo Immenradt und Johann von Sandrart zieren dort die Decken und Obergaden. Aber es sind nicht nur die Gemälde, die auffallen: Die Kirche wirkt fast wie ein festlicher Saal. Erst Kanzel, Chorraum und Altar lassen den Raum als Kirchenraum wirken und genau das sei nach Überlieferung auch die Absicht des Kirchenerbauers, Graf Johannes, gewesen.

Er hatte die ursprünglich um 1340 erbaute Stiftskirche St. Martin von 1669 bis 1677 aufwendig zu einer Predigt- und Hofkirche umgestaltet.Der Name „Unionskirche“ bezieht sich auf die 1817 geschlossene Union zwischen den evangelischen Christen lutherischer und re-formierter Konfession in Nassau. Grabmäler für Herrscher, Adel und Bürgerliche in der Kirche erinnern an deren Leben und Wirken in Idstein. 2014 wurde die Unionskirche als Denkmal von nationaler Bedeutung aner-kannt und zieht seitdem auch viele Besucher von außerhalb der Region an.Die Kosten für Eintritt und Führung durch die Unionskirche (Martin-Luther-Straße 4, Idstein i.T.) betragen 5 Euro pro Person. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet der Förderverein Martin Luther e.V. als Organi-sator der Kulturreihe „Falkensteiner Dialog“ um Anmeldung unter [email protected] oder (0151) 240 874 99. Wer Interesse an einer Fahrgemeinschaft hat, bekommt dort ebenfalls Auskunft.

Falkensteiner Dialog lädt ein zur kunsthistorischen Führung in Idstein

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Seite 6 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

Das Betreten der Feld- und Wiesenflächen ist laut einer Bekanntmachung des Magis-trats der Stadt Königstein von Mai bis Sep-tember untersagt. Die Nutzung der Flur darf nur auf Wegen und Straßen erfolgen (§§ 5,11 Feld- und Forstschutzgesetz, § 303 Strafge-setzbuch, § 7 Hess. Naturschutzgesetz). Ver-stöße können als Ordnungswidrigkeit oder Straftat geahndet werden. Nach § 23 Hess. Jagdgesetz ist es verboten, Hunde in einem Jagdbezirk unbeaufsichtigt laufen zu lassen, insbesondere wenn sie außer Reichweite des Besitzers sind.Die Schließung der Feld- und Wiesenflächen dient dem Schutz der Felder und Wiesen und der dortigen Ernte. Insbesondere Hundekot macht das geerntete Heu für die Tierfütte-rung unbrauchbar. Durch das Betreten der landwirtschaftlichen Fläche entstehen zu-dem Schäden am Erntegut. Daher sind diese Einwirkungen ab Mai bis zum Abschluss der letzten Ernte im Jahr durch die entsprechende Verfügung untersagt.Die Stadtverwaltung weist insbesondere die Hundehalter auf die Schließung der Wiesen- und Feldflächen hin und appelliert, keine Steine oder Stöcke in diese Flächen zu wer-fen, da bei den Mäharbeiten die hochwertigen

landwirtschaftlichen Maschinen beschädigt werden können. Zum Schutze des Jungwild-bestandes – insbesondere auch der Rehkitze – sowie der Bodenbrüter ist es ferner verboten, Hunde frei umherlaufen zu lassen.Es ist nicht erlaubt, Wild zu beunruhigen, es aufzusuchen, diesem nachzustellen oder die-sem ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen (§ 1 Bundes-jagdgesetz, § 1 Tierschutzgesetz).Erfreulicherweise werden die Hundekot-Tüten von den Hundehaltern gut angenom-men. Leider werden diese Tüten oftmals nach Gebrauch nicht ordnungsgemäß in den Papierkörben bzw. Abfalleimern entsorgt. Es wird darauf hingewiesen, dass eine nicht ordnungsgemäße Entsorgung des Hundekots eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die mit ei-nem Bußgeld in Höhe von 30 Euro geahndet werden kann (Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Königstein).Störende Eingriffe in das Eigentum an land-wirtschaftlich genutzten Flächen sind zu unterlassen (§§ 823,1004 Bürgerliches Ge-setzbuch). Die Stadt bittet um entsprechende Beachtung und bedankt sich für das Verständ-nis und die Unterstützung der Bürger - für ein gutes Miteinander.

Schließung der Feld- und Wiesenflächen von Mai bis September

Königstein (kw) – Am kommenden Samstag, 4. Mai, veranstaltet die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) im Rahmen ihrer Reihe wALK & tALK um 15 Uhr einen Rundgang durch die Konrad-Adenauer-Anla-ge. Thema ist die geplante Neugestaltung der Königsteiner Innenstadt. Treffpunkt ist der Kapuzinerplatz. Die ALK freut sich, dass der Vorstandsvorsitzende des Vereins Handwerk

und Gewerbe in Königstein (HGK), Martin Neubeck, beim Rundgang dabei sein wird, um die Vorstellungen der Gewerbetreibenden zur Verbesserung der Attraktivität Königsteins dar-zulegen. Aktueller Anlass ist auch die Bürger-versammlung zu diesem Thema, die am Diens-tag, 7. Mai um 19 Uhr im Haus der Begegnung stattfindet. Weiterhin wird beim Rundgang das ALK-Konzept vorgestellt.

ALK-Rundgang zur Innenstadtgestaltung

Darmstadt (kw) – Südhessen hat mit der Metropolregion Rhein/Main die Verkehrs-drehscheibe Europas in ihrer Mitte. Wirt-schaftswachstum und steigende Mobilität gehen leider auch mit einer zunehmenden Belastung der fast 4 Millionen im Regie-rungsbezirk lebenden Menschen durch Lärm – insbesondere vom stetig wachsenden Ver-kehr hervorgerufen – einher. Diese Belastung versucht das Land Hessen durch Aktionsplä-ne einzudämmen.Das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt befindet sich gerade in der dritten Runde der Lärmaktionsplanung für Ballungsräume und Hauptverkehrsstraßen. Basierend auf der Lärmkartierung des Hessischen Landesam-tes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) und den Ergebnissen aus der Öf-fentlichkeitsbeteiligung hat das RP fast 1.000 Straßenabschnitte auf ihre Lärmbelastung un-tersucht. Derzeit stimmt sich das RP mit den Straßenbaulastträgern – insbesondere Hessen Mobil – Straßenverkehrsbehörden, sowie Umwelt- und Stadtplanungsämtern – ab, um gemeinsam effektive Maßnahmen zur Lärm-minderung zu entwickeln.Den Schwerpunkt bilden zum einen bauli-che Maßnahmen wie Schallschutzwände, Fahrbahndecken-Sanierungen (gegebenen-falls unter Einsatz von lärmminderndem Asphalt) und Zuschüsse zu Schallschutz-

fenstern. Aber auch verkehrsbeschränkende Maßnahmen können als Lärmschutzmaßnah-men dienen. So wurde seit Jahresbeginn an sechs Hauptverkehrsstraßen Tempo 30 aus Lärmschutzgründen angeordnet. Ein weiterer Schwerpunkt der aktuellen Runde der Lärm-aktionsplanung liegt auf der Entwicklung ru-higer Gebiete, die vor einer weiteren Zunah-me des Lärms geschützt werden sollen.Bereits 2005 hatte die EU mit der Richtli-nie über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm ihre Mitgliedstaaten verpflichtet, schädliche Auswirkungen und Belästigungen durch Umgebungslärm zu verhindern, ihnen vorzubeugen oder sie zu mindern. Um dies zu erreichen, erstellt das Hessische Landesamt für Naturschutz, Um-welt und Geologie (HLNUG) alle fünf Jah-re eine Lärmkartierung. Diese kann unter http://laerm.hessen.de eingesehen werden. Auf Grundlage dieser Lärmkarten stellen die drei hessischen Regierungspräsidien dann unter Mitwirkung der Öffentlichkeit – die Bürgerinnen und Bürger können Vorschläge machen – sogenannte Lärmaktionspläne auf, die mögliche Maßnahmen und Konzepte zur Verminderung der Lärmbelastung enthalten.Für die Haupteisenbahnstrecken liegt die Zuständigkeit beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA), welches einen bundesweiten Lärmak-tionsplan aufstellt.

Regierungspräsidium geht gegen Lärm vor: Alles leise oder was?

Die Replik von Norbert Herrmann aus dem Glaskopfweg in Glashütten auf den Leserbrief von Herrn Thiel in der KöWo Nr. 15 ist aus Platzgründen über Ostern etwas länger auf der „langen Bank“ der Redaktion gelandet:

Herr Rechtsanwalt Klaus Goetz Thiel bezieht sich auf einen Vorschlag der Grünen und trifft in wesentlichen Punkten meine Einschätzung und Darlegung – siehe meinen Leserbrief vom 14.3.2019. Unsäglich, ja, 40 Jahre Lug und Trug und jede Klientel lässt sich noch für die Verhinderung feiern und die Sektkorken knallen, die Umge-hung von Königstein und Glashütten verhindert zu haben. Wäre die Umgehung ab Kelkheim (statt des aufgeschütteten Damms und Hütten-dorfs um Joschka Fischer) bis hinter Glashütten weitergebaut worden, wäre zumindest dieser Abschnitt heute gelöst und die Natur inzwi-schen längst wieder im Gleichgewicht!Aktuell geht aber die Verhohnepipelung wei-ter. Vorübergehendes Tempolimit auf 30 km/h in der Le-Cannet-Rocheville-Straße und dafür Öffnung der 2. Spur/Bypass – von wegen. Re-alität: Ich musste am Freitag, 12. April, (leider) zum Ärztezentrum in die Bischof-Kaller-Straße fahren. Ich dachte, dass ich, wenn ich um 11.25 Uhr in Glashütten, Limburger Str. 18, wegfahre problemlos meinen Arzttermin um 11.50 Uhr einhalte.Pustekuchen: Ich stand an der Ampel am Fried-hof/Edeka, trotz weniger Fahrzeuge vor mir wurde ich an der Altkönigstraße erneut ge-stoppt. Dann ging es „zügig“ weiter, um an der Ampel Adelheidstraße wieder gebremst zu wer-den. Verwunderlich, dass der Gegenverkehr in Richtung Glashütten noch weiter lief, obwohl drei Fußgänger die Fußgängerschutzanlage aktiviert hatten. Die Fußgänger konnten dann queren, obwohl gleichzeitig ein Bus, Fahrzeu-ge und ein weiterer Bus aus der Innenstadt in Richtung Glashütten einbogen. Der zweite Bus muss bei Grellrot ausgefahren sein, da für mei-ne Fahrtrichtung Kreisel die Ampel schon auf Grün stand.Kurz vor dem Kreisel wurde ich erneut einge-bremst und musste mich in acht Schritten bis zum Kreisel fortbewegen. Letztlich erreichte ich in einer verkehrsarmen Zeit um 12.01 Uhr den für Arztbesuche reservierten Parkplatz, ich

habe also für circa 8 km von Glashütten bis in die Bischof-Kaller-Straße 36 Minuten ge-braucht. Wenn ich als Greis (Baujahr 1939) noch richtig rechne, habe ich eine Durchschnittsgeschwin-digkeit von 14 km/h erzielt, das um die Mittags-zeit und keine Schüler begehrten die Querung im Kreisel (Ferienbeginn)!Im Ärztehaus angekommen, konnte ich im Wartezimmer hautnah die angebliche Lärmbe-lästigung durch die B 8 kurz vor dem Kreisel erleben. Das lauteste Geräusch waren die Alu-lamellen der Außenjalousien bei Wind, was mir der behandelnde Arzt bestätigte. Investor und der Architekt haben offensichtlich ihre Schul-aufgaben gemacht, was wohl bei den Klagen-den der Hochhäuser der Sonnenhofstraße und im Wolfsweg sträflich vernachlässigt wurde?Welche Hindernisse sollen der Innenstadtbe-völkerung und den Pendlern noch in den Weg gelegt werden? Ich bin gespannt, wann die For-derung kommt, die B 8 und Frankfurter Straße mit Rollrasen zu belegen, sodass die Ortsumge-hungs-Verhinderer und deren Befürworter bar-fuß durch die Innenstadt bis zum Kreisel laufen können. Selbst wenn sie abwarten wollen, ob die illusorische Meinung von Dr. Anton Hofrei-ter (GRÜNE), bis 2030 alle Verbrennungsmo-toren zu verbieten, greift – wobei dieser „Fach-mann“ noch nicht gelernt hat, dass es bis dahin Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge geben wird, die umweltfreundlicher sind als Elektrofahrzeuge. Die Elektrofanatiker denken noch immer, dass der Strom aus der Steckdose kommt und vergessen, dass er flächendeckend zu den Steckdosen gebracht werden muss, auch für die „Elektrotankstellen“.Damals den Weiterbau der Autotrasse und jetzt die Stromtrassen verhindern/boykottieren – nichts dazu gelernt! Wollen diese Heilsbringer den Karren noch tiefer in den Dreck fahren? Kapieren die selbst ernannten Fachleute in den Parlamenten noch immer nicht, dass die Prob-leme mit Elektroautos, Wasserstoffverbren-nungsmotoren oder Brennstoffzellen auch nicht zu lösen sind? Lärm und Emissionen werden sich zwar reduzieren, aber der Verkehrskollaps bleibt und wird wahrscheinlich durch die gefor-derten, sogenannten „Pförtnerampeln“ noch be-feuert. Das Problem ist und bleibt das Nadelöhr Königsteiner Kreisel!

Das Verkehrskonzept der Grünen und die Realität

LeserbriefUnser Leser Helmut Elsdörfer, Wiesengrund-straße, Königstein, macht nach der Stellung-nahme von Bürgermeister Leonhard Helm zur aktuellen Straßenbeitragssatzungs-Diskus-sion unter der Überschrift „Eine Frage der Gerechtigkeit“, veröffentlicht in der König-steiner Woche von Donnerstag, 4. April, sei-nen persönlichen Gedanken Luft: Nach Herrn Helms neuester Stellungnahme zum Thema Straßensanierungsbeiträge stellt sich mir – und sicherlich vielen anderen Königsteinern – die eine oder andere Frage. Ganz klar, zunächst ist mein erster Eindruck: Wenn andere Städte die Beiträge abschaffen können, warum dann nicht auch wir? Bürger-meister Helm argumentiert mit der fehlenden Gerechtigkeit gegenüber denen, die in der Vergangenheit bezahlt haben. Andere kön-nen offenbar mit der Ungerechtigkeit gegen-über denen, die schon gezahlt haben, leben.

Veränderungen werden in der Regel vorge-nommen, weil Ungerechtigkeit empfunden wird und neue Gerechtigkeit gesucht wird. So auch hier. Besonders ist mir jedoch die Aussa-ge des Bürgermeisters aufgefallen, dass man „die Grundsteuer um mindestens 50 Punkte“ erhöhen müsste, um eine Bezahlung aus öf-fentlicher Hand abzufangen. Warum geht das nicht zumindest teilweise mit Einsparungen an anderer Stelle? Gerade kürzlich berichtete die Königsteiner Woche über die stadtweite Umstellung des Sperrmüllabführ-Systems: 26.000 Euro Mehrkosten. Da hatte die Stadt-verwaltung ohne Rechtsgrundlage Verträge mit dem Entsorger geschlossen und am Ende eine dicke Rechnung kassiert.Dieses hier wegen Schadensersatzforderun-gen gezahlte Geld hätte man, als Grundstock, besser in die Straßensanierung investieren können.

Abschaffung Straßenbeiträge: Einsparen an anderer Stelle?

Leserbrief

Hochtaunuskreis (kw) – Am kommenden Samstag, 4. Mai, bietet das Jugendbildungs-werk wieder einen Erste-Hilfe-Kurs für Ju-gendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 27 Jahren an. Die Ausbildung dauert von 9 bis etwa 17 Uhr. Der Kurs wird vom DRK Hochtaunuskreis veranstaltet und findet in Usingen im Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises (Bahnhofstraße 32) im Bahnhofsgebäude statt. Die Teilnahme-bescheinigung gilt auch bei der Beantragung des Führerscheins. Für Gruppenleiterinnen

und Gruppenleiter des Hochtaunuskreises ist der Kurs kostenfrei. Alle anderen Jugend-lichen und jungen Erwachsenen kostet die Teilnahme 5 Euro. Weil der Kurs auf 15 Teil-nehmerinnen und Teilnehmer begrenzt ist, bittet das Jugendbildungswerk um Anmel-dung. Gruppenleiter werden bei der Platzver-gabe bevorzugt behandelt. Anmelden kann man sich bei Anja Frieda Parré per E-Mail unter [email protected], und auch telefonisch un-ter (06172) 999/5141 oder (06172) 999/5142.

Erste-Hilfe-Kurs des Jugendbildungswerks in Usingen

Hochtaunus/Bad Homburg (kw) – So gut Gründungsideen auch sein mögen – damit sie auch wirklich zünden, braucht es oft pro-fessionelle Unterstützung von Menschen mit Gründungserfahrung und Kompetenz in der Unternehmensführung. Gemeinsam mit der Taunus Sparkasse bietet das Netzwerk Youth Business Germany Rhein-Main (YBG) nun wieder Start-Up-Stipendien an. Bis zu 30 jungen Gründern werden Mento-ren aus verschiedenen Branchen zur Seite gestellt. Entscheider aus Banken, Unterneh-mensberater, Rechtsanwälte und Notare bil-den den Mentorenpool. Auch zwei ehemalige Stipendiaten sind dabei. Nach sechs Monaten fundierter fachlicher Begleitung, individuel-ler Weiterentwicklung und der Teilnahme an Seminaren, Coachings und Events werden die jungen Unternehmer selbst Teil des regi-onalen Netzwerks mit internationalen Verbin-

dungen. Die Bewerbungsfrist für die Start-Up-Stipendien läuft bis Sonntag, 12. Mai. Bewerben kann sich jeder zwischen 18 und 35 Jahren, der im Rhein-Main-Gebiet wohnt und plant, in den nächsten sechs Monaten ak-tiv an seiner Unternehmensidee zu arbeiten. Wer seine Chance auf ein Start-Up-Stipendi-um nutzen möchte, schickt sein Motivations-schreiben und seinen Lebenslauf an [email protected]. Interessiert? Neugierig? Dann lohnt sich am Dienstag, 7. Mai, um 18.30 Uhr ein Besuch im „Kulturbahnhof“ Bad Homburg. Hier können sich junge Gründer von erfolgreichen Gründerstorys anregen lassen, sich über das Start-Up-Stipendium und Mentoring infor-mieren und netzwerken. Weitere Informationen zum Stipendium, den Events und zur Bewerbung gibt es auf youth-business.de.

Jetzt bewerben und Stipendium für eigenes Start-Up sichern

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2. Mai 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 7

K R I B B E L N , B R E N N E N , T A U B E F Ü S S E ?Hof Apotheke - Aktionstage zur PolyneuropathieKronberg. Die Apotheke vor Ort lädt Sie ein, sich persönlich und kompetent beraten zu lassen. Die Aktionswoche „Polyneuropathie“ fi ndet vom 09. bis 16. Mai zu einem patentierten¹) und modernen Therapieverfahren statt.

Leiden Sie unter Kribbeln, Brennen, quälenden Schmer-zen, Taubheitsgefühlen, bzw. Missempfi ndungen in den Beinen und Füßen? Dann gehören Sie zu den fünf Mil-lionen Menschen in Deutschland mit Polyneuropathie. Ursachen können sein: Diabetes Mellitus, Alkoholmiss-brauch, Chemotherapie, Dialyse, Medikamenteneinnah-me u.v.m. Oft bleiben die Ursachen leider ungeklärt. Die beeinträchtigte Lebensqualität quält jedoch alle Betroffe-nen gleich! Eine Polyneuropathie entwickelt sich meist schleichend. Unbehandelt schreitet diese Erkrankung fort und kann langfristig zu erheblichen Komplikationen führen.

Alleine in Deutschland wurden im letzten Jahr des-halb ca. 50.000 Amputationen3) durchgeführt, so Prof. Dr. med. Dan Ziegler, stellvertretender Direktor der Diabetologie, an der Heinrich-Heine-Universität Düs-seldorf. Schulmedizinisch werden die Symptome der Polyneuropathie medikamentös behandelt – mit den be-kannten Nebenwirkungen. Die Nebenwirkungen sind oft einschränkend und sehr belastend - das lässt viele Men-schen verzweifeln. Betroffene hören auch immer wieder: „Da kann man nichts machen, damit müssen Sie leben.“ Kennen Sie diese Aussagen auch? Gerade deswegen suchen immer mehr Betroffene nach neuen Lösungen und Möglichkeiten, ohne Chemie oder andere belasten-de Substanzen und angeblich lindernde Heilkräuter. Eine moderne Konstante, die bereits in vielen Studien unter-

sucht wurde, stellt die patentierte1) Hochtontherapie2) dar. Sie hat keine bekannten Nebenwirkungen, keine Wechselwirkungen und wird von den Patienten als sehr angenehm empfunden.

Zahlreiche Ärzte und viele Kliniken setzen das Ver-fahren schon seit Jahren ein und berichten von zu-friedenen Patienten. Allerdings ist eine kontinuierliche Behandlung, die notwendig ist, ambulant nicht umzu-setzen. Um Betroffenen eine regelmäßige und einfa-che Methode der Anwendung zuhause zu ermöglichen, gibt es jetzt das benutzerfreundliche HiToP® 191. Viele Betroffene haben das nebenwirkungsfreie Heimthe-rapiegerät bereits für sich entdeckt. Die Heimanwen-dung macht vieles leichter, sagen die Anwender des HiToP® 191. Sie schätzen besonders die individuelle telefonische Betreuung durch das erfahrene und fach-kundige Beratungsteam der gbo Medizintechnik AG, das auch Sie gerade in der Anfangsphase bei der richtigen Anwendung unterstützt und Ihnen über Mo-nate hilfreiche Therapietipps liefert. Das Team der gbo Medizintechnik AG nimmt sich Zeit für Sie, damit Sie sich in aller Ruhe über die Erkrankung informieren und austauschen können.

Ab sofort gibt es ein besonderes Angebot in Zusam-menarbeit mit erfahrenen Apotheken, das Sie nicht ver-passen sollten. Werden Sie jetzt aktiv und informieren Sie sich über die Wirkweise der Hochtontherapie2) mit dem HiToP® 191 während der Aktionstage in der Apo-theke. (pd)

1)Europ.Patent: EP1322379 B1 2)Die zur schulmedizinischen Akzep-tanz nötige Doppelblindstudie fehlt 3)http://www.diabsite.de

Akt ionstage09. - 16.05.2019

Apotheker Dr. rer. nat. Thomas WeeberFriedrich-Ebert-Straße 16

61476 KronbergMo–Fr 08:30 bis 18:30 Uhr

Sa. 08:30-13:30 Uhr

Hof Apotheke

Die Plätze sind begrenzt, wir bitten um Voranmeldungen unter 06173/7 97 71

Fachvortrag am 09.05.2019 um 16:00 Uhrin den Historischen Räumen der Streitkirche, Tanzhausstr. 1, 61476 Kronberg

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34 Wanderer des Förderkreises der Städte-partnerschaft, unter ihnen der Vorsitzende Wolfgang Riedel, verbrachten am Sonntag, 28. April einen wunderschönen Tag in der Ge-gend um Ingelheim am Rhein und grüßen mit diesem Bild im Rapsfeld vor aufziehendem Schauer. Zu Beginn schauten sich die Teilneh-mer die imposante Anlage der Burgkirche aus dem 14. Jahrhundert an. Dann ging es sanft bergauf bis zur ersten Rast mit Frühschoppen auf dem Weingut Menk. Der kräftige Regen- und Graupelschauer kam hier gerade zur richtigen Zeit. Nach einer gemütlichen Pause bei Spundekäs´ und einem frischen Riesling ging es weiter durch die Obstbaumfelder. Bei der Vortour des Wanderteams hatten sich hier gerade die ersten Kirschblüten geöffnet, jetzt waren sie leider schon überwiegend verblüht, dafür wurde die Gruppe aus Königstein von herrlich gelbblühenden Rapsfeldern begrüßt. Ebenso waren auch die fantastischen Ausbli-cke auf die Südhänge des Rheintales allemal

eine adäquate Entschädigung. Weiter ging es durch die Felder bergab bis nach Ingelheim-Mitte zur Kaiserpfalz Kaiser Karls des Gro-ßen. Hier ließ sich die Wandergruppe ein wenig Zeit, um entweder die Ära um 800 n. Chr. in einem kleinen, aber feinen Museum zu entdecken, oder sich bei einem Kaffee im Al-ten Rathaus etwas zu entspannen. Schließlich führte die Wanderung am Rande von Ingel-heim vorbei nochmals kurz den Hang hinauf und hinab bis zur Schlussrast im gemütlichen Restaurant „Alter Gutshof“, wo der Tag mit regionalen Gerichten ausklang. Ein großer Dank geht an den Wanderführer des Vereins, Heinz Alter, der seine „Follower“ nicht nur hervorragend geführt hat, sondern mit eini-gen historischen Hintergründen zur Kaiser-pfalz auch kulturell versorgte. Alle weiteren Informationen über den Förderkreis und eine Übersicht über die nächsten Termine finden sich auf der Internetseite des Vereins unter https://www.le-cannet.de. Foto: Riedel

Rapsodie in grau-blau

Hochtaunus (kw) – Der Rotaract Club ist die Jugendorganisation von Rotary International. Deren Abteilung „Taunus“ hatte bereits im letz-ten Sommer erfolgreich mehrere Unterstände für die Freilaufgehege im Tierheim Hochtaunus in Eigenregie gebaut und gespendet. Auch bei den zahlreichen „Kauf-eins-mehr“-Aktionen der letzten Monate in verschiedenen Supermärkten haben die Rotaract-Mitglieder Futter für die Tierheimtiere gesammelt. Dabei wuchs der Wunsch, das Tierheim auch weiterhin auf verschiedene Weisen zu unterstüt-zen. So kam auch der Gedanke auf, dass man dies als neue, regelmäßige Gassigänger für das Tierheim umsetzen könnte. Auf Vermittlung von Tierärztin Anette Fach von der Kleintierpraxis Oberursel konnte Hundetrainerin Chris Ma-ron von der Hundeschule Martin Rütter Dogs Usingen gewonnen werden, den jungen Leuten vom Rotaract Club einige „Do‘s und Don‘ts“

im Umgang mit Hunden und als Gassigänger des Tierheims näherzubringen. So traf sich am Samstag eine große Runde interessierter Men-schen auch aus benachbarten Rotaract & Rotary Clubs und anderen Tierheimhelfern im Aufent-haltsraum des Tierheims, um sich zum Thema Hunde zu informieren. Wichtigste Lektion gleich zu Beginn: Das Vorbeilaufen an den Zwingern der Tierheim- und Pensionshunde bedeutet für diese enormen Stress und kann im schlimmsten Fall zu selbstaggressivem Verhalten führen. Der Mensch sollte darüber hinaus stets versuchen die Körpersprache des Hundes zu verstehen – um eine lockere Kommunikation zwischen Mensch und Tier zu gewährleisten. Wer sich bei Rotaract für soziale Projekte oder auch im Tierheim en-gagieren will und zwischen 18 und 30 Jahre alt ist, kann sich gerne an den Club wenden. Neue Gesichter sind herzlich willkommen! Kontakt-aufnahme über: [email protected].

Kommunikation und Körpersprache von Hunden verstehen lernen

Der Rotaract Club Taunus engagiert sich im Tierheim Hochtaunus, das in Oberursel ansässig ist, und sucht noch weitere Tierfreunde als Mitstreiter. Foto: Rotaract

Fußgänger unerwünscht

Leserbrief

Unser Leser Gerd Simny, Kronthaler Straße, Mammolshain, zu den Parksitten im Ortsteil:Mammolshain: Unnütze Fußgängerwege ent-deckt. Warum sollen die Fußgänger die Mög-lichkeit haben, sich ihren Weg auszusuchen? Von diesem Autofahrer richtig erkannt, ist dieser Fußweg völlig überflüssig. Die Fuß-gänger können gefälligst den rechts abzwei-genden Weg benutzen und kleinere Umwege in Kauf nehmen. Ein Fußweg reicht, egal wo-hin! Sicher wird das Ordnungsamt die Situa-tion bald klären und diesen Fußweg für Fuß-gänger sperren und als Parkplatz ausweisen, wurde wohl bisher vergessen. Mit freundli-

chen Grüßen – einer der letzten Fußgänger in Mammolshain. Foto: privat

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Königstein/Schneidhain (kw) – Am kommenden Freitag, 3. Mai, trifft sich der Königsteiner Ortsverein der SPD um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain, Am Hohlberg 23.Drei Wochen vor der Europawahl steht natürlich die Diskussion europapoliti-scher Themen im Vordergrund der Jah-reshauptversammlung. Daher freuen sich die Genossen, dass Pfarrer Daniel Lenski aus Falkenstein einen einleitenden kurzen Vortrag zum Thema „Gemeinschaft stärken in Zeiten zunehmenden Populismus“ zuge-sagt hat. „Auch darum geht es bei der Eu-ropawahl“, ist sich Dr. Ilja-Kristin Seewald sicher. Die Vorsitzende der Ortsvereins wird sich zum genannten Termin aber auch gezielt mit der eigenen Gemeinschaft beschäfti-gen, denn im Rahmen der Jahreshauptver-

sammlung stehen neben den üblichen Be-richten und der Aussprache darüber auch die turnusgemäßen Wahlen an. Im einzel-nen sind dabei über 15 Posten zu besetzen: • der oder des Ortsvereinsvorsitzenden• der oder des stellvertretenden Ortsver-

einsvorsitzenden• der Kassiererin/des Kassierers• der Schriftführerin/des Schriftführers• der Pressesprecherin/des Pressespre-

chers• von vier Beisitzerinnen und Beisitzern• der Revisorinnen/Revisoren• von fünf Delegierten zum SPD-Unter-

bezirksparteitag• der/des Vertreterin/Vertreters des Orts-

vereins im SPD-Unterbezirksbeirat.Letztlich gilt es noch, eine Satzungsände-rung zu beschließen und natürlich „Ver-schiedenes“ zu besprechen.

SPD: „Gemeinschaft stärken in Zeiten zunehmenden Populismus“

Seite 8 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

Gisela Kempfer wohnt bezeichnenderweise im Meisenweg und hat einige interessante Infor-mationen für Vogelfreunde:Die Brutzeit unserer Singvögel beginnt im Ap-ril, und damit eine schwere Zeit für die Vogel-eltern, denn die harten Sonnenblumenkerne als Winterfutter, auch wenn sie geschält sind, wer-den von den Nestlingen nicht vertragen, und sie müssen daran sterben! Die Eltern suchen zwar nach Insekten, aber sie finden bald keine mehr, denn unsere Acker- und Wiesenflächen sind durch Pestizide schon fast insektenfrei. Also füttern sie den Kleinen ihr eigenes Winterfutter weiter, die harten Sonnenblumenkerne, die die Nestlinge nicht vertragen. Zu Beginn der Brutzeiten ab April/Mai sollten alle Futterstellen nur noch Weichfutter anbieten, wie getrocknete Mehlwürmer, Fette ohne Salz, ungesalzene Erdnussbutter und auch gekochte

Eier. Alle Mühe lohnt sich, denn wir möchten doch unsere Sommerabende im Garten oder auf der Terrasse mit Vogelgesang genießen!In unseren Gärten sollten wir aber nicht nur ste-rilen Rasen anlegen, sondern auch an den Rän-dern blühende Pflanzen ansiedeln, die die In-sekten lieben, und nicht nur“ Exoten“, die kein Bienenfutter anbieten. Viele Informationen zu diesem Thema bietet der „Naturschutzbund Deutschland“, Zentrale: NABU, 10108 Berlin, Telefon 030-284984-0 oder der Ortsverband Bad Soden, 1. Vorsitzender Günter Sieper, Te-lefonnummer (06196) 28968.In Bad Soden auf dem „alten Wasserturm“ be-findet sich eine schöne, sehr interessante Aus-stellung unserer Vogelwelt. Geöffnet jeden ers-ten Sonntag im Monat, jetzt wegen der Brutzeit aber bis August geschlossen, dann wieder von 13 bis 17 Uhr.

Unsere Vögel in Not

Leserbrief

Kronberger Genuss-MesseStadthalle Kronberg

Sonntag, 5. Mai • 11 bis 19 Uhrwww.genuss-messe-kronberg.de Kronberger BoteKronberger Bote

Theresenstraße 2 • 61462 Königstein

Postanschrift:Postfach 1122 • 61466 Kronberg

Telefon 06174/938561Telefax 06174/938550www.kronbergerbote.de

Unsere e-mail-Adressen:[email protected]@hochtaunus.de

Liebe Genussfreunde,am 5. Mai 2019 ist es wieder so weit, dann wird Kronberg im Taunus – die Stadt der Märkte, der besonderen Gastlichkeit und des gehobenen Anspruchs – wieder zum Zentrum des Genusses. Wir öffnen die Türen zur 4. Kronberger Genuss-Messe! Andreas Hoffmann, bekannter Internet-Blog-ger und Betreiber von „drambo.de“, formu-liert es so: „Ab dem dritten Mal ist es eine Tra-dition. Insofern kann man bei der Kronberger Genuss-Messe, die in diesem Jahr ihre vierte Auflage feiert, schon von altehrwürdig spre-chen.“ Das adelt die Kronberger Genuss-Messe ja schon gewissermaßen und es freut uns sehr, dass diese Veranstaltung in der Öf-fentlichkeit so gut wahrgenommen wird. Auch im vierten Messe-Jahr präsentieren die Taste-ination GbR und die Wirtschaftsförde-rung der Stadt Kronberg im Taunus ein erle-senes Ausstellerfeld. Ob Wurst, Käse, Bier, Wein, Öl, Schokolade oder Spirituose – für jeden Besucher ist auch in diesem Jahr wie-der etwas dabei. Rund 50 namhafte Aussteller aus nah und fern werden ihre Produkte vor-

stellen und es wird auch wieder so manche Neuentdeckung geben. Für das bekannte und bewährte Messeglas, das in jedem Ticketerwerb enthalten ist und jedem Besucher am Eingang überreicht wird, haben wir uns noch ein praktisches „Upgrade“ einfallen lassen. Für kleines Geld kann ein Glashalter mit dem Konterfei der Kronberger Genuss-Messe erworben werden. Damit lässt sich das Glas, wenn es gerade einmal leer ist und eine Pause einlegt, bequem um den Hals hängen. Passionierte Besucher von großen Whisky-Messen kennen das bereits und wis-sen dieses Gadget besonders zu schätzen. Besonders gespannt darf man in diesem Jahr auch wieder auf die exklusive Messe-Abfül-lung sein. Lars Bender und Michael Radtke von Taste-ination ist es einmal mehr gelun-gen, einen einzigartigen Single Malt Whisky für die Kronberger Genuss-Messe abfüllen zu lassen. Ein Whisky aus der schottischen Spey-side, der stolze 10 Jahre in einem Amarone-Fass reifen durfte und mit streng limitierter Auflage für Kronberg abgefüllt wurde. Da ist Zugreifen angesagt! Und wer weiß, vielleicht

findet ja auch diese Sonderabfüllung wieder den Weg in die berühmte Whisky-Bible von Kritiker-Legende Jim Murray, so wie die Kronberger Messe-Abfüllung 2017, als es der „Finch-Whisky für Kronberg“ auf atem-beraubende 94,5 Punkte schaffte. Wir dürfen also wieder gespannt sein.Im Namen der Stadt Kronberg im Taunus be-danke ich mich sehr herzlich bei allen Betei-ligten für die Organisation und Durchführung der Kronberger Genuss-Messe. Mein Dank gilt insbesondere dem Team von „Taste-ina-tion“ sowie allen Ausstellern, die mit ihrem Einsatz diese besondere Veranstaltung über-haupt erst ermöglichen. Allen Ausstellern und Besuchern wünsche ich einen wundervollen und erfolgreichen Tag mit guten Gesprächen und vielen genuss-vollen Erlebnissen!

Herzlichst,

Andreas BlochingWirtschaftsförderung

Stadt Kronberg im Taunus

Grußwort des Wirtschaftsförderers Andreas Bloching

Andreas Bloching

Kronberg (pu) – Am Sonntag, 5. Mai öffnen sich von 11 bis 19 Uhr die Türen der zum Genusszentrum umgewandelten Stadthalle Kronberg zur vierten Auflage der Kronberger Genuss-Messe unter Regie der Taste-ination Lars Bender & Michael Radtke GbR mit Un-terstützung der städtischen Wirtschaftsför-derung und unter der Schirmherrschaft von Landrat Ulrich Krebs.Wenige Tage vor Muttertag sorgen knapp 50

Aussteller aus dem In- und Ausland mit ihren Produkten für eine breit gefächerte Auswahl, die wohl kaum Wünsche offen lassen dürfte.

Ob veredelter Käse aus dem Rheingau oder zur Frühlingsküche korrespondierende Weine aus der ganzen Welt von Deutschland, Frank-reich, Spanien bis Argentinien, selbstkreier-te Ketchup und Grillsaucen, handgefertigte Champagner von kleinen, in Deutschland unbekannten Winzern, Biere und Brauspezia-litäten, darunter die zunehmend den Markt er-obernden Craft-Biere (handwerklich gebraut), Whisky, Gin, Rum, ausgesuchte Wurstwaren und Schinken aus der Landfleischerei, Honig-schätze bis zum Zitronentraum – Genießer-herz, was willst du mehr? Vielleicht Flammkuchen, Lachs, Sider, Aro-men und Gewürze, Öle, Essige, zarte Pralinen und Schokoladen, Feinkost, Schnäpse und Liköre, Kaffeespezialitäten, selbstgenähte Schätze, Neuerfindungen, Präsente und die vor der Stadthalle parkenden Foodtrucks mit ihrer Auswahl? Auch daran mangelt es nicht.

PhilosophieStart-up-Unternehmen bewerben sich für die-se überschaubare familiäre Messe ebenso wie Traditionsunternehmen. Über allem steht der Gedanke, mit Außergewöhnlichem zu über-zeugen und Chancen zu eröffnen, in eine er-lesene Welt voller Leidenschaft, Kreativität und Liebe zum Produkt einzutauchen, die das Thema „Genuss“ so mitreißend und einzigar-tig erlebbar machen. Ein Teil des Aussteller-feldes gastiert neu in der Burgstadt. Des Wei-teren fehlen von den Genießern aus nah und fern schätzen gelernte „Dauerbrenner“ ebenso wenig wie Kronberger „Heimspieler“.Ein weiteres Indiz für die außergewöhnliche Verbundenheit und Unterstützung für die Ein-Tages-Messe sind die Zusagen von Accenture und Mainova als Premiumpartner.

Von Whisky-Liebhabern geschätzt sind die ex-quisiten jährlichen Messeabfüllungen. Dieses Mal handelt es sich um einen 10jährigen Sin-gle Malt aus der Speyside. Nach Reifung von 2008 bis 2018 in einem Amarone Cask wurde er mit 59,1 Prozent in Fass-Stärke abgefüllt.Jedes einzelne Produkt für sich steht bereits für Qualität und beste Voraussetzungen für einen besonderen Glücksmoment. Dies kann teils noch gesteigert werden durch reizvolle Kombinationen. Das „gewusst wie“ bezie-hungsweise detaillierte Informationen zur Pro-duktherstellung vermitteln drei Verkostungen zu verschiedenen Themen. Die bisher buchba-re Palette umfasst „Champagner Masterclass“ mit vier handgefertigten Champagnern um 15 Uhr, „Schokolade, Pralinés und Single Malt Whisky“ mit drei schokoladige Kreationen, fein abgestimmt auf die von malt-n-taste aus-gewählten Single Malts um 16 Uhr und „Gin No. 42 – Gin Tasting“ mit verschiedenen Gin-Sorten um 14 Uhr. Noch sind Plätze frei. Alle weiteren Informationen und Buchung online unter www.genuss-messe-kronberg.de.

BärenherzDie Bühne im großen Saal lädt erneut alle Freunde des Kaffeegenusses zum Verweilen ein. TDVK Kaffeesysteme werden auch in diesem Jahr den Erlös aus frischgebackenem Kuchen und Kaffee wieder dem guten Zweck zukommen lassen und die Einnahmen an die Bärenherz Stiftung spenden.Die Eintrittskarten zur Kronberger Genuss-Messe kosten im Vorverkauf 8 Euro (bei Online-Bestellung unter www.genuss-messe-kronberg.de zuzüglich Versandkosten) und 10 Euro an der Tageskasse. Vorverkaufsstel-len sind unter anderem: Delikatessen Klin-

ger, Tanzhausstraße 10, Kronberger Licht-spiele, Friedrich-Ebert-Straße 1, Zeit & Genuss, Katharinenstraße 4, Zoo-Shop, Am Opel-Zoo 3, das Verlagshaus Taunus Medi-en, Theresenstraße 2 in Königstein, das Ki-no Kelkheim, Rotlintallee 2, Heller Pralinen, Kumeliusstraße 9 und Bellini Casa dei sapori, Hans-Böckler-Straße 9 (im Feldbergcenter).Weitere Informationen zur Veranstaltung auch unter www.genuss-messe-kronberg.de. Mit im Boot sind auch weiterhin die bewährten Me-dienpartner Kronberger Bote, Druck- und Ver-lagshaus Taunus, Kino Lichtspiele Kronberg und Kino Kelkheim.

Lassen Sie sich begeistern von der 4. Kronberger Genuss-Messe!

Eine Neuerung, die vermutlich reißenden Ab-satz finden wird, sind für kleines Geld Glas-halter für das in jedem Ticketkauf enthaltene Messeglas

Landfleischerei Opfer Fotos: privat

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Dirk Mälzer wohnt in der Graf-Stolberg-Straße und damit nah am Falkensteiner Burghain, woher seine Bilder stammen:

Oben: Seit nunmehr rund 3 - 4 Wochen zeigt sich dieses traurige Bild entlang des Wanderweges vom Kurbad zur Fal-kensteiner Burg: Muss das sein in einer doch so angeblich wohlhabenden Kom-mune wie Königstein im Taunus?Da wird zum einen an die Hundebesitzer

appelliert, die Hinterlassenschaften ih-rer Hunde einzusammeln und in die be-reitstehenden Abfallbehälter zu werfen. Und dann ist die Stadt nicht in der Lage, diese wenigen Abfallkörbe in angemes-senen zeitlichen Abständen zu leeren bzw. deren Inhalt zu entsorgen.Rechts: Es ist der immer noch traurige Rest des Sturms aus dem letzten bzw. vorletzten Jahr: Ja, es handelt sich um ein Naturschutzgebiet, in dem man nur minimalste Eingriffe nach Sturmereig-nissen etc. seitens HessenForst vorneh-men möchte bzw. darf. Andererseits stellt man sich die Frage, ob dies letzt-lich nur ein Vorwand ist? Ist es wirklich nicht satzungsgemäß oder nicht zumut-bar, mit geringen Eingriffen, wie im ge-zeigten Bild – hier mit circa ein bis zwei Stunden Aufwand – den Wanderweg freizuschneiden? Welche Pflanze bzw. welches Tier wird denn bedroht oder wä-re in ihrem/seinem Bestand gefährdet, wenn man hier mit wenigen Eingriffen für eine Durchkommen sorgen würde?Es ist ein trauriges Zeichen und wohl auch Ausdruck eines überzogenen bzw. schwer nachvollziehbaren Naturschutz-

verständnisses, wenn man hier nicht mehr in der Lage ist, die bestehenden Wanderwege zur Naherholung der Be-völkerung aufrechtzuerhalten. Bei dem Verweis auf die Kompetenz des jeweils anderen sollten es die Stadt Königstein und der HessenForst nicht belassen.

Falkenstein (kw) – Kürzlich fand in der Grundschule Falkenstein die traditionel-le Lesewoche unter dem Motto „Astrid Lindgren“ statt. Das Event gipfelte in einem Lesewettbewerb. Fünf Tage be-schäftigten sich 106 Kinder aller Klassen-stufen mit unterschiedlichen Werken und literarischen Figuren der schwedischen Schriftstellerin aus Vimmerby. Fünf Tage durchwehte der Geist Astrid Lindgrens die Schule am Scharderhohlweg.Schon beim Betreten des Schulhauses verwies eine lebensgroße Holzpuppe im Pippi-Look auf das gigantische Wandbild der Villa Kunterbunt. Kurz darauf wurde der Blick auf eine Litfaßsäule gelenkt, die Collagen von Ronja Räubertochter, Mi-chel aus Lönneberga und den Kindern aus Bullerbü zeigte. Viele bebilderte kleine Plakate luden dazu ein, innezuhalten und mehr über das Leben der Autorin zu lesen. Der Duft von selbst gebackenen schwedi-schen Plätzchen erfüllte die Schule. Im

Musikraum probten Kinder in Eigenregie einen Lindgren-Rap mit Rhythmusinst-rumenten ein. Die Klassenzimmertüren standen offen und überall sah man Schü-ler und Schülerinnen in Bücher vertieft lesen. Aber wo waren die Lehrerinnen? Als stil-le Begleiter oder unterstützende Modera-toren traten sie in den Hintergrund und ließen die kreativen Kräfte der jungen Menschen wirken, frei nach Astrid Lind-gren: „Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut“.Nach einer gelungenen Lesenacht endete diese Woche mit dem Lesewettbewerb, an dem jeweils drei Kinder aus den Klassen 1 bis 4 teilnahmen. Es machte der vierköp-figen Jury große Freude, den Abenteuern von Pippi Langstrumpf, Ronja Räuber-tochter und Kalle Blomquist zu lauschen. Am Ende der Auswertung wurde jedes Kind auf der Bühne mit einer Urkun-de und einem Buchpreis (gestiftet vom

Förderverein) geehrt. Alle teilnehmenden Kinder begeisterten mit ihren Vorträgen, insbesondere überzeugten die Jury: Leo-nard G. Kl.1, Charlotte A. Kl.2, Julius W. Kl.3a, Dominik W. Kl.3b und Franz K. Kl.4 Diese Woche weckte Lust am Lesen und schenkte Zeit zum Fantasieren.

Lesewoche stand unter dem Motto „Astrid Lindgren“

Das mottogerechte Bühnenbild

Die Jury von links nach rechts: Frau Lehmann (Schulleiterin), Frau Dorn (Kollegin im Ruhestand), Frau Hesse (Leiterin der Stadtbibliothek Königstein) und Frau Hargittay (Musiklehrerin). Fotos: privat

Leserbrief

Muss das sein – Klein & Fein – Königstein?

2. Mai 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 9

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Hier gibt’s was zu lesen!

Königstein – „Einst prägten Alleen das Bild der kleinen Kurstadt Königstein“, erinnert die ALK, und da kann wohl nie-mand widersprechen. In den vergangenen Jahrzehnten seien allerdings etliche Allee-bäume und Alleen der Säge zum Opfer gefallen, bedauerte die Aktionsgemein-schaft Lebenswertes Königstein. Eine lobenswerte Ausnahme bilde die Strese-mannstraße, deren Allee dank eines ein-stimmigen Votums des Stadtparlaments erhalten werden konnte und nicht auf eine einzige Baumreihe reduziert wurde. Ihr Augenmerk richtet die unabhängige Wählergemeinschaft ALK nun auf die Altkönigstraße. Dort seien in der jünge-ren Vergangenheit unter anderem mehre-re mächtige Alleebäume gefällt worden, erklärte die ALK-Fraktionsvorsitzende

Nadja Majchrzak. Diese seien in einem sehr schlechten Zustand gewesen und als Straßenbäume ungeeignet, hatte Bürger-meister Leonhard Helm im März 2017 in einer Sitzung des Stadtparlaments auf eine entsprechende Anfrage erläutert, oh-ne dies im Detail weiter zu begründen. In den kommenden Wochen würden aber vorerst vier neue Bäume einer anderen Baumart nachgepflanzt, versicherte da-mals der Rathauschef nach Erinnerung von Majchrzak, die diese Maßnahme damals ausdrücklich begrüßte, aber auch hinzufügte, dass dies nicht ausreiche.

Schließlich zeugten insgesamt 57 leere Pflanzstellen an der Altkönigstraße davon, wo in den vergangenen Jahren noch Al-leebäume standen. Alleen seien schön für das Stadtbild und verbesserten das Klein-klima in den hierzulande heißer werden-den Sommern. In der jüngsten Stadtver-ordnetenversammlung fragte die FDP ebenfalls nach dem Sachstand der fehlen-den Bäume, so Majchrzak. Aufgrund der Abwesenheit des Bürgermeisters und der zuständigen Ressortchefs konnte die An-frage jedoch nicht beantwortet werden. Die größte Fraktion des Stadtparlaments will daher nun in der nächsten Sitzungs-runde den Antrag stellen, die Lücken in den Baumreihen der Altkönigstraße in-nerhalb von zwei Jahren vollständig durch Neupflanzungen von angemessenen Bäu-men zu schließen. (hhf)

ALK will die (letzten) Alleen erhalten

Ob begrünt, geschottert oder unter Pflas-ter versteckt – 2017, als diese Bilder zum Antrag der ALK geknipst wurden, gab es arge Lücken in den Baumreihen in der Altkönigstraße. Fotos: ALK

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Königstein (kw) – Bevor Schulleiter Jo-chen Henkel das Publikum im Theatersaal des Taunusgymnasiums begrüßte, wurde der Abend in traditioneller Gepflogenheit von der TGK-BigBand unter der Leitung von Martin Hublow und Philipp Kriegeskotte eröffnet. Diesmal groovte es mit den Titeln „Crazy Train“ (Ozzy Osbourne) und „Uptown Funk“ (Bruno Mars, Mark Ronson, arr. Martin Hublow). Auch hat sich eine Theaterszene in französi-scher Sprache einen festen Platz im Programm erobert: Diesmal spielten Schülerinnen und Schüler der Klasse 5f unter Leitung von Re-nate Servatius „La clé USB“ eine Geschichte, in der Schüler einen USB-Stick ihrer Lehre-rin finden, auf dem sich verlockenderweise die anstehende Klassenarbeit befindet. Kasia Jarzbowska-Nielsen (6e) gelang mit ihrem konzentriert in die Musik hineinhorchenden Solovortrag auf der Gitarre wunderschöne Wiedergaben zweier Werke von Jacques de Saint-Luc und Juan Buscaglia. Mindestens ebenso virtuos wie das Original erklang in ei-ner Bearbeitung für vier Violinen die Arie der Königin der Nacht aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ mit Natha-lie Reinhardt (E2) als Primaria sowie Isabell Horn, Pauline Kaltenbach und Lily Velten (als Gäste).

Schichtwechsel am PianoEine energiegeladene Wiedergabe des dritten Satzes aus dem „Quartet for Four Violins“ der polnischen Komponistin Grayna Bacewi-cz (nun mit dem Geiger Samuel Koerber a. G.) schloss sich an. Einen besonderen Clou bot die darauffolgende Wiedergabe des Kla-vierstücks „Comptine d’un autre été: L’après-

midi“ aus der Musik zu dem Film „Die fa-belhafte Welt der Amelie“ von Yann Thiersen. Realisiert wurde das Stück von „Klavier hoch 5“ – der mathematisch anmutende Be-griff freilich blieb rätselhaft bis zu jenem Augenblick, als die das Stück eröffnende Pianistin (Hoyeung Lee, 6d) mitten im Vor-trag von Luciana Brandi (9b) und diese dann von Jenny Wolny (9b) abgelöst wurde. Die letzten beiden Teile der Wiedergabe wurden dann – gewissermaßen als Beitrag der Leh-rerschaft – von Anke Herrmann und Philipp Rauschmayer übernommen.

Geburtsjahr des SchulleitersReinhold Wandel aus der Klasse 8f, den man mit seinem Kontrabass zuvor schon auf Big-Band-Terrain erlebt hatte, zeigte mit einer Al-lemande von Willem de Fesch mühelos, dass er auch das „klassische“ Fach beherrscht. Sein Klavierbegleiter Linus Reul, ebenso aus der 8f, sprang nach seinen Begleitaufgaben gar noch für den verunglückten Pianisten Milo Fels aus der 9f ein und spielte aus sei-nem Programm für einen anstehenden Wett-bewerb eindrucksvoll Virtuoses von Chopin und Rachmaninow. Hinter den Namen HandClap (Ricarda Brämswig, Jill Den Hollander, Ajin Jeong, Levke Tempels, alle 7g) und Confetti Queens (Lotte Kowalt, Amelie Raniowska, Julia Ste-infort) verbargen sich zwei Formationen mit überaus dynamischen Tanzdarbietungen,

bei denen die Freude am Tanz geradezu in den Publikumsraum hinüber zu schwappen schien. Während man für Jannis Jäckel aus der 8g und seine Kartentricks den Aufbau ei-nes Kartentisches mit Projektionsmöglichkeit bewerkstelligt hatte, wurde unverhofft das Publikum ins Geschehen eingebunden und zu einem Beitrag in Gestalt des Kanons „Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder“ animiert. Mit seinen Kartentricks brachte Jannis Jäckel schließlich sogar seinen Schul-leiter zum Staunen, den er sich als letztes „Opfer“ ausgesucht hatte: Nach einer ganzen Reihe verblüffender Kunststücke fügte sich schließlich das Blatt wie von Zauberhand und offenbarte – auch zur großen Überraschung des Schulleiters – dessen Geburtsjahr.

Eigenes „Casting“Eine ganze Reihe von Gesangs- und Band-Darbietungen beschlossen diesen ersten Teil des Abends. Zunächst sang Luka Noah Mudrinić (6d) „Perfect“ von Ed Sheeran, von dem die Casting Band im Anschluss den Titel „Photograph“ aufführte. Die Casting Band wurde eigens beim „Cas-ting“ für den Kulturinarischen Abend ins Leben gerufen: Tu-Yen Nguyen (Gesang 5f), Maximus Nolte (Gitarre, 6a), Jule Ahrens (Gitarre, 6b), Elias Leemüller (Klavier, 6e), Filippa Heppe (Gesang, 7d), Johanna Sam-met (Gesang, 7g), Taehoon Lee (Keyboard Q2) und Marinus Wack, dem an diesem

Abend schier allgegenwärtigen Schlagzeuger aus der Q2. Singend und Gitarre spielend trug Laura Bachmann aus der 9b stimmungsvoll eine eigene Komposition („Nothing to say“) vor, eine Gruppe mit Mira Unverzagt (Klavier und Gesang, Q2), Siar Yildiz (Gitarre Klavier und Gesang, Q4), Nathalie Reinhardt (diesmal E-Violine) und Marinus Wack (Schlagzeug) präsentierten den Titel „Breezeblocks“ der Indie-Band „alt-J“ und zwei Nummern von Billie Eilish („idontwannabeyouanymore“ und „lovely“) in eindrucksvoller Interpreta-tion.

Nach dem Finale KulinarischesDas Finale – „Hold the Line“ der US-ameri-kanischen Rockband „Toto“ – gestaltete die Gruppe „Ramalical“ mit Lorena Wack (Ge-sang, Q2), Marinus Wack (Schlagzeug, Q2), Alexander Poppe (Solo-E-Gitarre, Q2), Linus Dittmer (Klavier, Q2), dem Kontrabassisten Reinhold Wandel und Christian Lego aus dem Lehrerkollegium an der Rhythmus-E-Gitarre. Tolle Stimmung im Saal. Bei Johannes Vogel (E2) lag die technische Gesamtleitung des Abends in besten Händen, Esrom Berhane ließ die Dinge im rechten Licht erscheinen, Leonardo Munzinger und Hristo Navarro (alle Q2) assistierten auf, vor und hinter der Bühne. Die Bühnenchoreogra-phie übernahm Tanz-Fachfrau Ulrike Hemer-ka. Lange noch saß man beim kulinarisch-geselligen Teil des Abends zusammen und natürlich gab es hier bei guten Gesprächen auch gute Musik zu hören. Yvonne Schuster und ihr Kulinarik-Team hatten ganze Arbeit geleistet.

Zum 11. Mal: Kulturinarischer Abend am Taunusgymnasium

So richtig erholsam wurde es in dieser Schulklasse nicht, da täuscht der Titel der französischen Theatereinlage. Fotos: TGK

Ein Blick in den Computer ist immer faszinie-rend, auch wenn er nur aus Pappe ist.

Filippa Heppe (7d), Johanna Sammet (7g) und Maximus Nolte (6a) komplettierten die Big Band gesanglich.

Seite 10 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

Hochtaunuskreis (kw) – Der Europa-Tag des Hochtaunuskreises findet in diesem Jahr am Samstag, 11. Mai, von 10 bis 17 Uhr im Frei-lichtmuseum Hessenpark statt. Ausgerichtet wird das Fest von der Stadt Neu-Anspach, dem Freilichtmuseum Hessenpark und dem Hochtaunuskreis. Landrat Ulrich Krebs er-wartet Staatsministerin Lucia Puttrich um 10.30 Uhr zur gemeinsamen Begrüßung der Gäste. Quasi im Gefolge der Ministerin rollt

ein Food-Truck mit Spezialitäten aus ver-schiedenen europäischen Ländern an. „Kommen Sie zum Europatag, hier erleben Sie, wie das gemeinsame Europa gelebt und gefeiert wird. Lassen Sie sich anregen vom Engagement der Partnerschaftsvereine, die den europäischen Austausch seit den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts auf persönlich-familiäre Weise pflegen und weiter in die Zukunft tragen“, wirbt Landrat Ulrich Krebs,

der alle Bürgerinnen und Bürger ganz herz-lich zum Europa-Tag des Landkreises einlädt. Der Besuch des Hessenparks ist an diesem Tag kostenfrei.

Programm und Eintritt freiEin buntes Bühnenprogramm auf dem Markt-platz wird Besucherinnen und Besucher im Anschluss an die Eröffnung unterhalten. Ulrich Müller-Braun führt durch die Darbie-tungen von Gesangsvereinen, Tanzgruppen, Schülerensembles und Partnerschaftsverei-nen. Für den schwungvollen Auftakt sorgt der Fanfarenzug Hundstadt, zum Abschluss am späten Nachmittag spielt die Big Band der Bischof-Neumann-Schule aus Königstein. Insgesamt sind rund 40 Stände auf dem Marktplatz und weit in das Gelände des Hessenparks hinein aufgebaut. Sie bieten viele interessante Informationen, spannende Mitmach-Aktionen und Diverses zum Essen und Trinken. Unter anderem präsentiert sich die Stadt Neu-Anspach als Mitveranstalte-rin mit verschiedenen Themen wie Bauen, Wohnen und Umwelt, Förderung internatio-naler Beziehungen und Nahmobilität auf dem Marktplatz. Auch das Repair-Café bestückt einen Stand.

Infostände und FührungenDie Vereine der Städtepartnerschaften im Hochtaunuskreis halten Informationen und Kostproben zu ihren Städtepartnern und ih-rem Austauschprogramm bereit. Beteiligt mit Ständen sind zudem die Europa-Union und die Initiative Pulse of Europe. Da der Europa-Tag nur wenige Tage vor der nächs-ten Europawahl stattfindet, informieren auch politische Parteien an eigenen Ständen über ihre Programme und Standpunkte.

Das Freilichtmuseum veranstaltet im Stun-dentakt Führungen in verschiedenen europä-ischen Sprachen, bei der Blaufärberin gibt es ein besonderes Angebot zum Mitmachen, au-ßerdem stehen unterschiedliche Handwerks-vorführungen auf dem Programm. Zu aktuel-len Projekten informiert der Förderkreis des Freilichtmuseums Hessenpark und lädt zur Beteiligung ein. Große und kleine Gäste können sich zudem auf Preisrätsel, Quizfragen, ein Europa-Puzz-le und das Kindermalprogramm freuen. Für Speis‘ und Trank sorgen neben den europä-ischen Partnerschaftsvereinen auch mehrere andere Anbieter.

Europatag im Hessenpark bei freiem Eintritt: Buntes Programm mit Musik und vielen Partnerschaftsvereinen

Von Gemeinschaft wussten die Europäer zur Bauzeit dieses Häuschens noch wenig, da redete man mehr von Erbfeinden jenseits der Grenzen – und die lagen im deutschen Kleinstaatenge-wirr oft nicht weit weg von der Haustüre. Foto: Kalbhenn

Programm Europatag im Hessenpark 2019

Moderation Uli Müller-Braun

10:00-10:30 Fanfarenzug Grävenwiesbach-Hundstadt

10:30-11:15 Eröffnung mit Kindern und Königinnen, Landrat, Bürgermeister Neu-Anspach, Hessenpark u.a.

11:15-11:35 Voices Unlimited Neu-Anspach, Chor

11:35-11:50 Grundschule am Hasenberg

11:50-12:10 Gesangverein Gonzenheim

12:10-12:30 Chorvereinigung Anspach CVA

12:30-12:50 Gesangverein Liederkranz 1840 Dornholzhausen

12:50-13:20 Gesamtschule am Gluckenstein Bad Homburg

13:20-13:30 Grundschule am Hasenberg

13:30-13:50 Ensemble Stante Pede e.V. Friedrichsdorf

13:50-14:10 Chor Ad hoc des Gesangvereins Ludwig Uhland

14:10-14:30 Griechische Gemeinde des Hochtaunuskreises

14:30-14:50 Stierstädter Spatzen e. V.

14:50-15:10 Alphornfreunde Ober-Erlenbach

15:10-15:30 Gesangverein 1873 Germania Weißkirchen

15:30-15:45 Glashüttener Karnevalsvereine/Gemeinde

15:45-16:00 SV Liederkranz Germania Ober-Erlenbach 1842

16:00-16:15 Verlosung Preise Europa-Union

16:15-17:00 Big Band der Bischof Neumann Schule

Programm Europatag im Hessenpark 2019

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Königstein/Eschborn (kw) – Mit einem Erlös von 14.000 Euro war der diesjährige Benefiz-Basar der erfolgreichste seit Beginn im Jahr 2012. Das sonnige Frühlingswetter lockte zahlreiche Besucher schon früh vor die Türen des Bürgerzentrums in Niederhöchstadt und es bildete sich eine riesige Menschenschlange. Der Zustrom von Kaufwilligen war ungebro-chen. Geduldig und diszipliniert warteten die Käuferinnen und Käufer, um sich pünktlich zur Öffnung um 9 Uhr die besten Schnäppchen zu sichern. Für 1 und 5 Euro konnten gut erhaltene Klei-dung, Schuhe, Spielsachen und Bücher erwor-ben werden. Die auch in diesem Jahr wieder gut bestückte Kuchentheke verlockte zum Verzehr der leckeren Backwaren und ein gutgefülltes Tablett für den Sonntagskaffee wurde mit nach

Hause genommen. Das große, ehrenamtliche Engagement der etwa 50 Damen umfasst die gesamte Organisation des Basars – Sammeln und Sortieren der Sachspenden, Auf- und Ab-bau der benötigten Requisiten, Kuchenbacken, Verkauf und zu guter Letzt das Aufräumen. Dies alles ermöglicht es, dass fast der gesamte Erlös gespendet werden kann. Diese gemein-same Aktion beider Clubs beschert ein anstren-gendes Wochenende, aber der Erfolg und die erfreuten Gesichter der vielen Kunden beloh-nen diesen Einsatz. Der Dank der Damen des LC Königstein-Burg und des LC Eschborn-Westerbach gilt den vielen Spendern, Sponso-ren, Helfern, Käufern und den Vertretern der Presse. Der 9. Lions-Benefiz-Basar ist bereits für Samstag, 14. März 2020 terminiert.

Benefiz-Basar mit grandiosem Ergebnis: Lions-Damen sagen „Danke“

Ziel mehr als erreicht: Die vereinigten Damen des LC Königstein-Burg und des LC Eschborn-Westerbach freuen sich ... auch aufs Aufräumen. Foto: Löwin

Darmstadt (kw) – Das Regierungspräsi-dium (RP) Darmstadt ist in Südhessen auch für die Überwachung von Bauprodukten zuständig – Schwerpunkt der Kontrollen ist die Aufdeckung von Mängeln. Ziel ist, dass mangelhafte Bauprodukte nicht mehr auf den Markt kommen. Mit ihrer Arbeit sorgt die Marktüberwachung des RP nicht nur für mehr Sicherheit, sondern trägt auch zu einem gerechten Wettbewerb in der EU bei.Die für harmonisierte Bauprodukte zuständi-gen Marktüberwachungsbehörden aller Bun-desländer legen einmal im Jahr gemeinsam die zu kontrollierenden Produkte in einem Überwachungsprogramm fest. Die Auswahl erfolgt anhand jährlich aktualisierter Festle-gungen. Die Kontrollen basieren im Wesent-lichen auf eigeninitiierten Kontrollen der auf dem Markt angebotenen Bauprodukte. Hin-weisen, Anzeigen oder Schadensberichten geht das RP ebenfalls nach.Im Jahr 2019 werden Bauprodukte aus elf verschiedenen Bereichen des Hoch-, Tief- und Straßenbaus kontrolliert. Dabei sind auch Produkte, die schon länger im Fokus stehen. Hierzu zählen beispielsweise Abdichtungs-bahnen oder Lärmschutz-Einrichtungen an Straßen. Bei diesen Produkten haben die Er-gebnisse der bisherigen Kontrollen gezeigt, dass weitere Überprüfungen sinnvoll sind. Es sind aber auch sieben neue Produkte in das Überwachungsprogramm aufgenommen worden. Zum Beispiel kontrollieren die Be-hörden in diesem Jahr mit Duschwannen und Waschbecken erstmalig Sanitäreinrichtun-gen.Die Auswahl der Produkte für die aktive Überwachung erfolgte einerseits anhand ih-rer Relevanz für die Einhaltung der bauord-nungsrechtlichen Anforderungen sowie unter Berücksichtigung der geltenden Grundsätze

der Risikobewertung. Andererseits bezie-hen die Behörden auch Erfahrungen aus der anlassbezogenen (reaktiven) Marktüberwa-chung mit ein. Die Wirkung der Überwa-chungsmaßnahmen wird anhand von Nach-kontrollen geprüft.Weitere Informationen zur Marktüberwa-chung harmonisierter Bauprodukte sind auf der Homepage des Deutschen Instituts für Bautechnik erhältlich unter: www.dibt.de/de/wir-bieten/marktueberwachung.

Von der Schraube bis zum Waschbecken: RP Darmstadt überwacht Bauprodukte

Harmonisierte Bauprodukte sind Produkte, die im gesamten EU-Binnenmarkt gemäß der europäischen Bauproduktenverordnung (EU BauPVO) nach den gleichen Normen herge-stellt werden müssen. Solche Produkte – wie die Schrauben auf diesem Bild – tragen auf ihrer Verpackung das CE-Zeichen für Fran-zösisch „Communautés Européenes“, was nichts anderes als „Europäische Gemein-schaften“ bedeutet. Foto: RP Darmstadt

Page 12: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

1974 - 2019 – „45 Jahre Clubleben“

Alles Gute zum 45-jährigen Jubiläumdes City Clubs in Kelkheim!

Petra`s Team gratuliert demCity Club zum 45. Jubiläum

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Das Team wünscht alles Gutezu 45 Jahren City Club

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CITY CLUB ZU 45 JAHRE

CLUB-LEBEN

Herzlichen Glückwunsch zu 45 Jahre City-Club und

weiterhin viel Erfolg wünschen

Christoph und Heike Schwarzer.

Im City Club in Kelkheim haben sie sich kennen und lieben ge-lernt. Vor fünf Jahren? Vor zehn Jahren? Oder gar vor 25 Jahren? Und der Nachwuchs ist vielleicht schon wieder Gast in diesem Kelkheimer Club mit Kult-Status, weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Und jetzt feiert der Club sein 45-jähriges Bestehen. Am 4. Mai öffnen sich um 22 Uhr die Tü-ren des Clubs an der Ecke Fran-kenalle und Frankfurter Straße für alle, die mit Judith Moog und Joa-chim Schorb auf diese viereinhalb Jahrzehnte anstoßen möchten.

In den nächsten zwei Stunden zahlen sie keinen Eintritt. Es gibt einen freien Drink aufs Haus. Dann kann mit DJ Steffen Popp gefeiert

werden, bis um wahrscheinlich fünf Uhr am anderen Morgen der Sonntag über Kelkheim dämmert.

Vielleicht sagen sie alle, wir füh-len uns nicht nur als Stamm-gäste, wir sind Stammgäste und kommen heute Abend besonders gern. Und sie spiegeln mit ihrer Anhänglichkeit eine Erfolgsge-schichte wider, die 1974 in den Räumen des ehemligen Kino Kelkheim begann, als Rosi und Walter Braun aus Rüsselsheim den City Club eröffneten. Zu-nächst ein Eldorado für damalige Nachtschwärmer, aber nur bis ein Uhr nachts, weil die Gesetze da-mals anders aussahen als heute. Und Vieles war damals anders als heute. Der rustikale Stil des Clubs

blieb zwar erhalten, aber die Räu-me und die Einrichtung wurden immer wieder modernisiert und an die jeweils „neue Zeit“ angepasst. Genauso wie sich das Ausgehver-halten der Menschen in diesem Land änderte, veränderten Judith Moog und Joachim Schorb laufend den Club und die Öffnungszeiten.

Zu Beginn war die Öffnung sieben Tage in der Woche. Heute sind es drei Tage, oder sagt man besser Nächte (?), in denen getanzt und Musik gehört werden kann. Die Musik am Freitag wird vom DJ für die eher jüngere Generation an-gerichet. Am Samstag folgt dann salopp ausgedrückt die „ältere Musik“ für die „Erwachsenen“.Da ist dann der DJ gefordert, der

heute auch einen ganz anderen Arbeitsplatz hat als vor 45 Jahren. Damals thronte er noch in einem Haufen von Kabeln, musste sich durch schwere Schellack-Plat-ten-Stapel, durch Bänder-Salat, später durch CDs hindurchwurs-teln, um die richtige Musik auf-zulegen. Heute zaubert er aus der Jackentasche einen kleinen Stick, verbindet ihn mit der Anla-ge, um so die Gäste mit den Me-lodien zu erfreuen.

Der Blick in die Informationen von Dr. Google zeigt: DJ Steffen Popp hat besondere Voraussetzungen für seinen Job als Moderator im City Club. So arbeitet er als Musi-kredakteur, ist „on the air“ im Ra-dio Regenbogen, bei FFH und bei

großen „Events“, wie man heute sagt. Mehr noch, er hat mehrere Akademie-Dozenturen für The-men aus dem Bereich des Pop.Er könnte berichten, dass Wolf-gang Petri und Frank Seidel ihre Karrieren im Club starteten. Er wird aber auch darauf hinweisen, dass sich die Gäste auf eine ge-sicherte Zukunft des City Club freuen können,um noch weitere Jubiläen zu feiern.

Und das Erste am Morgen nach einer Partynacht für Jochim Schorb: Was wurde in den letz-ten Stunden getrunken, welchen Wein muss ich nachbestellen, wo geht bei den anderen Getränken der Trend hin, um immer up-to-date zu sein.

Page 13: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

1974 - 2019 – „45 Jahre Clubleben“

Alles Gute zum 45-jährigen Jubiläumdes City Clubs in Kelkheim!

Petra`s Team gratuliert demCity Club zum 45. Jubiläum

Frankfurter Str. 43, 65779 Kelkheim, Tel. 06195 [email protected], www.petraspub.de

Das Team wünscht alles Gutezu 45 Jahren City Club

06195/5256Frankenalle 16

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Familie Lehnert · Alte Königsteiner Straße 1 · 65779 Kelkheimwww.zumgoldenenloewen.de · Tel.: 06195 99070

Beste Kollegengrüße zum45. Jubiläum

- Eure Lehnert‘s -

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KELKHEIMHOFHEIM

BAD SODENKÖNIGSTEIN

NWZ - NORDWESTZENTRUMOBERURSEL

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Hofheim am Taunus • Chinonplatz 4 • 65719 Hofheim am Taunus • Tel: 06192 – 23355Kelkheim • Am Marktplatz 1 • 65779 Kelkheim • Tel: 06195 – 9771274

MY THAI GRATULIERT DEM

CITY CLUB ZU 45 JAHRE

CLUB-LEBEN

Herzlichen Glückwunsch zu 45 Jahre City-Club und

weiterhin viel Erfolg wünschen

Christoph und Heike Schwarzer.

Im City Club in Kelkheim haben sie sich kennen und lieben ge-lernt. Vor fünf Jahren? Vor zehn Jahren? Oder gar vor 25 Jahren? Und der Nachwuchs ist vielleicht schon wieder Gast in diesem Kelkheimer Club mit Kult-Status, weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Und jetzt feiert der Club sein 45-jähriges Bestehen. Am 4. Mai öffnen sich um 22 Uhr die Tü-ren des Clubs an der Ecke Fran-kenalle und Frankfurter Straße für alle, die mit Judith Moog und Joa-chim Schorb auf diese viereinhalb Jahrzehnte anstoßen möchten.

In den nächsten zwei Stunden zahlen sie keinen Eintritt. Es gibt einen freien Drink aufs Haus. Dann kann mit DJ Steffen Popp gefeiert

werden, bis um wahrscheinlich fünf Uhr am anderen Morgen der Sonntag über Kelkheim dämmert.

Vielleicht sagen sie alle, wir füh-len uns nicht nur als Stamm-gäste, wir sind Stammgäste und kommen heute Abend besonders gern. Und sie spiegeln mit ihrer Anhänglichkeit eine Erfolgsge-schichte wider, die 1974 in den Räumen des ehemligen Kino Kelkheim begann, als Rosi und Walter Braun aus Rüsselsheim den City Club eröffneten. Zu-nächst ein Eldorado für damalige Nachtschwärmer, aber nur bis ein Uhr nachts, weil die Gesetze da-mals anders aussahen als heute. Und Vieles war damals anders als heute. Der rustikale Stil des Clubs

blieb zwar erhalten, aber die Räu-me und die Einrichtung wurden immer wieder modernisiert und an die jeweils „neue Zeit“ angepasst. Genauso wie sich das Ausgehver-halten der Menschen in diesem Land änderte, veränderten Judith Moog und Joachim Schorb laufend den Club und die Öffnungszeiten.

Zu Beginn war die Öffnung sieben Tage in der Woche. Heute sind es drei Tage, oder sagt man besser Nächte (?), in denen getanzt und Musik gehört werden kann. Die Musik am Freitag wird vom DJ für die eher jüngere Generation an-gerichet. Am Samstag folgt dann salopp ausgedrückt die „ältere Musik“ für die „Erwachsenen“.Da ist dann der DJ gefordert, der

heute auch einen ganz anderen Arbeitsplatz hat als vor 45 Jahren. Damals thronte er noch in einem Haufen von Kabeln, musste sich durch schwere Schellack-Plat-ten-Stapel, durch Bänder-Salat, später durch CDs hindurchwurs-teln, um die richtige Musik auf-zulegen. Heute zaubert er aus der Jackentasche einen kleinen Stick, verbindet ihn mit der Anla-ge, um so die Gäste mit den Me-lodien zu erfreuen.

Der Blick in die Informationen von Dr. Google zeigt: DJ Steffen Popp hat besondere Voraussetzungen für seinen Job als Moderator im City Club. So arbeitet er als Musi-kredakteur, ist „on the air“ im Ra-dio Regenbogen, bei FFH und bei

großen „Events“, wie man heute sagt. Mehr noch, er hat mehrere Akademie-Dozenturen für The-men aus dem Bereich des Pop.Er könnte berichten, dass Wolf-gang Petri und Frank Seidel ihre Karrieren im Club starteten. Er wird aber auch darauf hinweisen, dass sich die Gäste auf eine ge-sicherte Zukunft des City Club freuen können,um noch weitere Jubiläen zu feiern.

Und das Erste am Morgen nach einer Partynacht für Jochim Schorb: Was wurde in den letz-ten Stunden getrunken, welchen Wein muss ich nachbestellen, wo geht bei den anderen Getränken der Trend hin, um immer up-to-date zu sein.

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Seite 14 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

Mammolshain (cdg) – Im Saisonendspurt hat wie in der Bundesliga auch in der Kreis-liga A die Zeit der Hochrechnungen begon-nen. „Wir brauchen unbedingt noch zwei Siege“, orakelte Heiko Weck vom Spielaus-schuss des FC Mammolshain mit Blick auf das vorletzte Heimspiel am Sonntag (15 Uhr) gegen die SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II. Seine Mannschaft war gerade viel zu hoch mit 1:4 (0:1) von der SG Feldberg unter Wert geschlagen worden. Mehr traf die Gäste aber zusätzlich der unerwartete 2:1-Auswärtssieg von Teutonia Köppern II beim Aufstiegsas-piranten FC 04 Oberursel. Dadurch hat der Konkurrent (23) jetzt drei Punkte mehr auf seinem Konto als Mammolshain und die SG Hundstadt. In Reichweite gerückt ist dafür der FV Stierstadt II (22 Punkte), der fast zweistellig (9:0) von der SG Oberhöchstadt abgekanzelt wurde. Dort muss der FCM am 12. Mai auch noch antreten. Dass Köpperns zweite dabei von Verstär-kungen aus der ersten Mannschaft profi-tiert haben dürfte, interessiert FCM-Trainer Vait Arslanoski nach den Erfahrungen mit Friedrichsdorf eine Woche vorher nur noch am Rande. „Wir müssen unsere Punkte selbst erkämpfen und dürfen uns nicht auf andere verlassen“, so der junge Coach, der einmal mehr auch als Spielertrainer fungierte. Da-zu sah er sich gezwungen, weil mit seinem Mittelfeldstrategen Darius Johnson und den beiden marokkanischen Stürmern Hicham Mazouz und Aimen Gannoukh gleich drei Stammspieler angeschlagen waren und ei-gentlich geschont werden sollten. Trotz dieser Handicaps hätte Mammolshain be-reits früh in Führung gehen können, als der aufgerückte Kapitän Martin Siever aus aus-sichtsreicher Position das Tor verfehlte. Ei-

nen schnellen Rückstand verhinderte dann FCM-Torwart Dennis Weck, der nicht nur einen umstrittenen Foulelfmeter abwehrte, sondern auch noch den Nachschuss parier-te. Beim 1:0 (21.) der Hausherren, bei denen Benny Schmiedl das Wiedersehen mit einen Sieg über seine Ex-Kollegen feiern konnte, war Weck dann aber machtlos.Was es ausmacht, wie leicht Schmiedls Hin-termannschaft unter Druck zu setzen war, zeigte die Einwechslung von Mazouz. Trotz Leistenbeschwerden sorgte er nach der Pause für Wirbel und verpasste nach einem Freistoß per Kopfball sogar den möglichen Ausgleich. Stattdessen führte eine vermeintliche Ab-seitsstellung, die der Schiedsrichter aus sei-ner Position nicht beurteilen konnte, zum 2:0 (60.Min.) und damit zur Vorentscheidung. Als Folge gingen die Gäste volles Risiko ein und wechselten auch noch Johnson ein, der über Schmerzen an den verletzten Bändern geklagt hatte. Aber die Bemühungen zahl-ten sich nicht aus. Ein leichter Ballverlust im Mittelfeld von Kahled Azizy ermöglichte Feldberg das 3:0 und versetzte dem FCM den K.O. Die Niederlage fiel eindeutig zu hoch aus, Niclas Predehl gelang wenigstens noch der Ehrentreffer zum 1:4-Endstand. „Die volle Konzentration gilt jetzt dem Heimspiel am Sonntag. Ich hoffe, dass dann auch Aimen Gannoukh nach seiner Hand-gelenkverletzung wieder mitwirken kann“, so Trainer Arslanoski. Dies ist umso bedeu-tender, weil Jakob Elzenheimer für den Rest der Saison ausfällt und auch Dominik Wa-genpfeil nicht zur Verfügung steht. Die SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach hat zuletzt 2:3 gegen Usingen II verloren, vor den Augen des FCM-Trainers aber auch Feldberg schon 4:1 bezwungen.

Zeit der Hochrechnungen beginnt: Mammolshain braucht zwei Siege

Falkenstein (kw) – Zur Zeit etabliert die TSG ein neues Sportangebot. Gerade im Taunus ist Mountainbiking durch viele Höhen, Täler und viele Wälder ein sehr beliebter Sport.Ab jetzt können begeisterte Fahrer gemein-sam mit der TSG ihre Ausfahrten bestreiten, denn in der Gruppe macht das Ganze doch noch mehr Spaß. Für alle volljährigen Biker mit fahrtechnischen Grundkenntnissen geht es vorwiegend auf Forstwegen rund 30 km und 500 Höhenmeter (maximal) durch das vor der Haustüre gelegene traumhafte Bike-Revier.

Für alle Interessierten findet die nächste Ausfahrt am Samstag, 4. Mai, statt. Treff-punkt ist um 10 Uhr am „Ku’damm“ in der Georg-Pingler-Straße 15 in Königstein.Zukünftig soll die gemeinsame Ausfahrt wie-der am letzten Sonntag eines jeden Monats, zu genannter Zeit und ab genanntem Ort, stattfinden. Alle Teilnehmer verpflichten sich zur Anerkennung und Unterzeichnung einer Haftungsausschlusserklärung. Nähere Informationen zu den Ausfahrten er-teilt TSG-Vorstandsmitglied José Carreira unter [email protected].

TSG Falkenstein startet Mountainbike-Ausfahrten

Hochtaunus (kw) – Das Bereitschafts-Team „Großer Feldberg“ der Bergwacht Hessen ist für den Rettungsdienst im Gelände des gesamten Hochtaunuskreises zuständig. Mit ihren allradgetriebenen Fahrzeugen sind die Helfer gut ausgerüstet. Viele Unfälle passie-ren aber auf sehr schmalen Wegen, die die Helfer bisher nur zu Fuß erreichen konnten. Um in diesem unwegsamen Gelände schnel-ler am Unfallort zu sein, hat die Bergwacht jetzt zwei nagelneue Elektro-Fahrräder an-geschafft. Finanzielle Unterstützung erhiel-ten die freiwilligen Helfer unter anderem von der Gemeinnützigen Stiftung der Taunus Sparkasse. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Bergwacht auf dem Feldberg übergab nun Markus Franz, Mitglied des Vorstands der Taunus Sparkasse, am vergangenen Frei-tag die Spende über 3.000 Euro an Jürgen Windecker, den stellvertretenden Bereit-schaftsleiter, und sein Team, das neben den

freiwilligen Diensten an Wochenenden und Feiertagen auch die Sanitätsdienste des Ro-ten Kreuzes im Hochtaunuskreis unterstützt. „Im Namen aller Mitglieder der Bergwacht danke ich der Gemeinnützigen Stiftung der Taunus Sparkasse für diese Spende. Mit die-ser Unterstützung konnten wir die Fahrräder anschaffen. Wir sind nun in der Lage, an vielen Unfallstellen wesentlich schneller zu helfen. Beim Feldberglauf vor knapp zwei Wochen waren wir mit unseren E-Bikes be-reits zum ersten Mal präsent“, sagt Jürgen Windecker. „Sie investieren Ihre Freizeit, um anderen Menschen zu helfen. Ich danke Ihnen für diese wichtige Bereitschaft – auch im Namen des Verwaltungsratsvorsitzenden der Taunus Sparkasse, Landrat Ulrich Krebs. Ihnen all-seits gute Fahrt zu Ihren Einsatzorten“, sag-te Markus Franz, der selbst stellvertretender Kreisvorsitzender des DRK Kreisverbands Hochtaunus ist.

Zwei E-Bikes für schnelle Hilfe im unwegsamen Gelände

Königstein (kw) – Die Hauptursache für Knorpelschäden und Arthrose ist eine alters-bedingte Abnutzung des Gelenkknorpels. Der Knorpel sorgt für eine reibungslose Funktion der Gelenke. Kommt es zu einer Zerstörung dieser Gleitschicht, reiben die Gelenke unge-schützt aufeinander und angrenzendes Kno-chengewebe wird geschädigt.Schmerzen und Funktionsstörungen sind die Folgen, die zu einem erheblichen Verlust an Lebensqualität führen können. Die Wahl der richtigen Therapie ist hierbei entscheidend für den weiteren Verlauf.Dr. Heino Kniffler, Facharzt für Orthopädie, Knorpelspezialist und Sportmediziner, wird in seinem Vortrag: „Knorpelschäden und Ar-

throse – Prävention und moderne Behand-lungsmöglichkeiten“ aktuelle konservative und operative Therapieansätze vorstellen, die es ermöglichen, den eigenen Knorpel zu er-halten bzw. wiederherzustellen, um so einen künstlichen Gelenkersatz zu vermeiden.Betroffene, Angehörige und medizinisch Inte-ressierte sind herzlich eingeladen, am nächs-ten Gesundheitsforum St. Josef teilzunehmen, das am Mittwoch, 8. Mai, um 18 Uhr im St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7, statt-findet. Im Anschluss an den Vortrag steht Dr. Kniffler für Fragen aus dem Publikum bereit. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. An-meldungen bitte unter [email protected] oder telefonisch: (06172) 14 2541.

Arthrose und Knorpelschäden richtig behandeln

Schneidhain (kw) – Was macht man, wenn man nach dem Abitur nicht gleich studieren möchte? Es gibt viele gute Möglichkeiten, doch Aleksander Vuletic hat sich für eine besondere entschieden, denn er macht ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Grund-schule am Kastanienhain. In der Tat ist ein FSJ dort ein Unikat, denn man sammelt nicht nur Einblicke in der Grundschule, sondern auch gleichzeitig in der Betreuung, die im Schulgebäude inte-griert ist. Man arbeitet in einer modernen Schule, die über einen großen Pausenhof und einen Wiesenhof verfügt. Außerdem liegt ne-ben der Schule gleich noch ein Spielplatz mit Rollschuhbahn. Für den Sportunterricht steht die sanierte Heinrich-Dorn-Halle zur Ver-fügung und der Sportplatz am Braubachtal ist auch nur fünf Minuten Fußweg entfernt. „Doch den Unterschied macht das Kollegium aus“, sagt Aleksander Vuletic. „Die Lehrer und Lehrerinnen in der Schule sind alle nett und hilfsbereit, auch das Betreuungsteam der Kastanienbande ist wirklich super. Ich wurde hier sehr gut aufgenommen.“Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Schuldirektorin – Bettina Bickmann – sowie auf die Leitung der Kastanienbande – Jens Weck und Angela Villa Macias – gerichtet werden, die einem bei jeglichen Fragen oder Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Auch die Lehrerinnen Kirsten Forster und Stefanie Plumpe verdienen ein extra Lob“, sagt Aleksander Vuletic. „Ich habe mir viele Tipps und Tricks bei den beiden abgeschaut

und wende sie jetzt schon beim Training mei-ner Jugendmannschaft an.“Die Tätigkeiten des FSJlers in der Schule bestehen darin, die Lehrer während des Un-terrichts zu unterstützen, wobei Aleksander Vuletic hauptsächlich im Sportunterricht hilft. Des Weiteren fährt er beim wöchentli-chen Schwimmunterricht mit und leitet sogar eine Fußball-AG, da er als Fußball-Jugend-trainer im Besitz einer C-Lizenz ist. KöWo-Leser kennen den überaus engagierten jungen Mann übrigens insgeheim schon lange, denn er verfasst auch die meisten Sport-Berichte aus Kuckuckshausen.Nach der Schule geht es für den FSJler in die Betreuung, die im Schulgebäude inte-griert ist. Dort unterstützt er die Kolleg/inn/en in der Hausaufgabenbetreuung sowie bei der Beaufsichtigung der Kinder. Zusätzlich leitet er noch ein Schachprojekt, das er mit Sozialpädagogin Johanna Söder geplant und organisiert hat.Das Freiwillige Soziale Jahr hat ihn persön-lich und auch beruflich weitergebracht, da ist er sich ganz sicher. Schon jetzt ist klar, dass er der Kastanienbande für das nächste Jahr erhalten bleibt, denn er wird während seines Studiums nebenbei weiter in der Betreuung arbeiten. „Das FSJ hat mich menschlich sehr viel weitergebracht und ich konnte mir einen guten Einblick in die Berufswelt verschaffen. Ich kann jedem, der sich noch unsicher ist, was er nach der Schule macht, ein FSJ nur empfehlen“, fasst Aleksander Vuletic seine bisherigen Erfahrungen positiv zusammen.

Die Grundschule am Kastanienhain ist eine ideale Einsatzstelle für ein FSJ

Zur guten Laune in diesem Team muss man nichts mehr sagen, das Bild spricht für sich selbst. Von links nach rechts: Der Leiter der Grundschulbetreuung, Jens Weck, mit Kollegin Angela Villa Macias, Noch-FSJler Aleksander Vuletic, Schuldirektorin Bettina Bickmann sowie die Lehrerinnen Stefanie Plumpe und Kirsten Forster. Foto: Hain Kastani

Frankfurt (hhf) – Es ist nun schon lange bekannt, dass die Benzinpreise an den Tank-stellen stark schwanken – auch innerhalb ei-nes einzelnen Tages. Dabei wurden die Prei-se nach einem zu beobachtenden Muster in der Regel morgens, mittags, nachmittags und abends kräftig erhöht und dazwischen wieder Schritt für Schritt verringert, so dass sich für die Tagesstatistik ein mittlerer Wert ergab. Seit Anfang April erhöhen die Tankstel-len nun pro Vormittag ein weiteres Mal die Preise für Benzin und Diesel, daher haben sich auch die anderen Tageszeiten, zu denen günstig getankt werden kann, verändert. Diese Erkenntnis geht auf Dr. Steffen Ei-belshäuser und Sascha Wilhelm zurück, zwei Ökonomen der Goethe-Universität Frank-furt. Die beiden Forscher haben herausge-funden, dass Aral als erste Marke die Vormit-tagspreiserhöhung am 30. März um 10 Uhr eingeführt hat – und, oh Wunder, seit Anfang April machen es die anderen Tankstellenket-ten nach. Somit kommt es aktuell in Deutsch-land jeden Tag zu bis zu fünf Preiserhöhun-gen. Dabei betragen die Preisschwankungen innerhalb eines Tages an ein und derselben Tankstelle bis zu 10 Cent pro Liter.Vielen bereits bekannt, doch nun zu geänder-ten Zeiten gültig: Am günstigsten tankt man

jeweils vor den Preiserhöhungsrunden, also derzeit von 9-10, 12-13, 15-16 sowie 20-21 Uhr. Während sich die Uhrzeiten für günstiges Benzin in den Tagesstunden immer wieder ändern, prognostiziert das Forschungsmodell auch für die Zukunft wie bisher die besten Preise in den Abendstunden, kurz bevor die Mehrheit der Tankstellen schließt – dieser Beobachtung schließt sich auch die rund um die Uhr im Einsatz befindliche Redaktion der KöWo an. Reicht das bisher Gesagte für die Praxis, so mag der eine oder andere vielleicht gerne den Hintergrund verstehen – zumal das für künf-tige Änderungen hilfreich sein kann: „Die regelmäßigen Preiszyklen kommen dadurch zustande, dass die Tankstellen durch gegen-seitiges Unterbieten versuchen, die Kunden von der Konkurrenz abzuwerben“, erklärt Ei-belshäuser. Sobald ein niedriges Preisniveau erreicht ist, lohnt sich das Unterbieten dann aber nicht mehr. Es folgt eine starke Preis-erhöhung und das Spiel beginnt aufs Neue. Eibelshäuser und Wilhelm haben dafür ein spieltheoretisches Modell entwickelt, mit dem sie bereits jetzt zum zweiten Mal die Einführung einer weiteren Preiserhöhung vorhersagen konnten.

Gewusst, wann tanken: Neues Preismuster an deutschen Tankstellen

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Königstein (kw) – Drei 17-jährige Jugendliche hielten sich am vergangenen Donnerstag, 25. April, im Kurpark – Bereich zwischen der Ska-terbahn und dem Schweizer Haus – auf, als sich ihnen gegen 21.10 Uhr eine Gruppe junger Män-ner näherte. Eine Person aus dieser Gruppe trat an einen der 17-Jährigen heran, tastete ihn nach Wertsachen ab und nahm ihm seine Geldbörse ab. Im weiteren Verlauf wurden auch seine Be-gleiter von Personen aus der Gruppe nach Wert-sachen gefragt. Auf die Weigerung der Herausga-be seiner Geldbörse wurde einer der 17-Jährigen mehrfach ins Gesicht geschlagen. Auch seine beiden Begleiter wurden daraufhin geschlagen und getreten. Ihnen wurden Bargeld, ein tragba-rer Lautsprecher und ein paar Kopfhörer abge-nommen, bevor die Tätergruppe in Richtung In-nenstadt flüchtete. Einer der Geschädigten wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnah-men wurden mehrere Personen kontrolliert und ein 25-Jähriger vorübergehend festgenommen, jedoch im Verlauf des Freitags wieder entlassen, nachdem sich ein Tatverdacht nicht erhärtete. Die Bad Homburger Kriminalpolizei bittet Zeu-gen der Tat sowie Hinweisgeber, sich dort unter der Telefonnummer (06172) 120 - 0 zu melden.

Jugendliche im Kurpark beraubt

Zeugen gesucht

2. Mai 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 15

Wetzlar (kw) – Weniger Insekten gleich weniger Vögel? Das will der NABU genau-er wissen! Bei der 15. „Stunde der Garten-vögel“ werden deutschlandweit Vögel in Gärten, Grünanlagen und Parks erfasst. Die diesjährige Zählung findet am zweiten Mai-wochenende, also vom 10. bis zum 12. Mai statt. „Viele Menschen haben den Eindruck, dass sie nicht mehr so viele Vögel im Gar-ten haben wie früher.“, sagt NABU-Landes-vorsitzender Gerhard Eppler. „Gerade dann lohnt es sich mal eine Stunde genauer hinzu-schauen, wer im eigenen Garten eigentlich so unterwegs ist.“

Wissenschaftliche Mitmachaktion Die NABU „Stunde der Gartenvögel“ geht inzwischen in ihr 15. Jahr und erfreut sich glücklicherweise großer Beliebtheit in der Bevölkerung. Ziel der Aktion ist es, ein deutschlandweites und möglichst genaues Bild von der Vogelwelt in unseren Städ-ten und Dörfern zu erhalten. Dabei geht es nicht um eine vollständige Erfassung aller Vögel, sondern darum, Veränderungen der Vogelbestände festzustellen. Die Daten aus dem letzten Jahr sorgten unter den Vogelex-perten allerdings für Besorgnis. „Viele Gar-tenvogelarten wiesen 2018 niedrigere Werte als im langjährigen Schnitt auf“, so Eppler. „Und dabei traf es nicht bloß seltene Arten, sondern vor allem auch die eigentlich häufi-gen Arten wie Kohlmeise, Blaumeise, Grün-fink, Buchfink und Hausrotschwanz.“ Insge-samt wurden bei der Stunde der Gartenvögel in Hessen 32,6 Vögel pro Garten gesichtet. Damit lag das Endergebnis 6,3 Prozent un-ter dem langjährigen Durchschnitt von 34,8

Vögeln pro Garten. „Wichtig ist es nun fest-zustellen, ob das letzte Jahr ein statistischer Ausreißer aufgrund von ungünstigen Bedin-gungen war, oder ob sich dieser Negativ-trend fortsetzt“, so Eppler.

Langjähriger VergleichJedes Jahr hat seine ganz eigene Kombinati-on von Faktoren, die sich auf die Vogelwelt auswirken. Wetterereignisse, Krankheiten, Änderungen in der Bewirtschaftung von Flächen und die Verfügbarkeit von Fut-ter wechseln von Jahr zu Jahr und können großen Einfluss auf den Bruterfolg und die Überlebenschancen der einzelnen Vogelar-ten haben. Daher kann eine seriöse Bewer-tung der Bestandsentwicklungen erst über den langjährigen Vergleich der seit 2005 ge-sammelten Daten erfolgen. „Die Angaben, die wir hierfür von all den Freiwilligen über die „Stunde der Gartenvögel“ bekommen, sind für den Naturschutz unbezahlbar“, er-klärt Eppler. „Je genauer wir über die Ent-wicklung bei den verschiedenen Vogelarten Bescheid wissen, desto besser kann sich der NABU für sie stark machen.“Im vergangenen Jahr hatten bundesweit fast 57.000 Vogelfreunde bei der Stunde der Gar-tenvögel mitgemacht und aus über 37.000 Gärten insgesamt über 1.2 Millionen Vö-gel gemeldet. In Hessen zählten über 3.300 Naturfreunde über 75.000 Vögel. Gemein-sam mit der Schwesteraktion, der „Stun-de der Wintervögel“, handelt es sich damit um Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktion.

Eine Stunde still sitzen und zählen

Und so funktioniert die Teilnahme: Von einem ruhigen Plätzchen im Garten oder vom Zimmerfenster aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig entdeckt werden kann. Die Beobachtungen können per Post, Telefon – kostenlose Rufnum-mer am 11. Mai, von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157115 – oder einfach im Internet unter www.stundedergartenvoegel.de gemeldet werden. Meldeschluss ist der 20. Mai. Ak-tuelle Zwischenstände und erste Ergebnisse sind ab dem ersten Zähltag auf www.stun-dedergartenvoegel.de abrufbar und können mit vergangenen Jahren verglichen werden. Interaktive Karten stellen dar, wie sich eine Vogelart bundesweit, in Hessen oder in ei-nem Landkreis entwickelt hat.

Schüler-Aktionspaket Für kleine Vogelexperten hat die NAJU die „Schulstunde der Gartenvögel“ (6. bis 10. Mai) ins Leben gerufen. Ein großes NAJU-Aktionspaket versorgt teilnehmende Grup-pen und Klassen mit Zählkarten, einem „Vo-gelbüchlein für die Hosentasche“ für jedes Kind, einem NAJU-Poster, auf dem Kinder die häufigsten Vogelarten in Deutschlands Gärten und ihre Besonderheiten kennenler-nen, sowie einem Begleitheft. Hierin fin-den Gruppenleiter, Lehrer und Erzieher die Anleitung für eine Gartenvogel-Rallye mit spannenden Wissens- und Spielstationen, die mit wenig Aufwand überall im Freien durchgeführt werden können. Das Aktions-paket kann im NABU-Shop bestellt werden: www.NABU-Shop.de. Weitere Informatio-nen gibt es unter www.NAJU.de/sdg.

NABU ruft im Mai zur großen Zählung der Gartenvögel auf Falkenstein (hhf) – Eine Schlüssel-Nach-

richt in letzter Minute: Der Heimatverein Fal-kenstein öffnet den Turm der Falkensteiner Burg für interessierte Besucher am Sonntag, 5. Mai, von 14.30 bis 17 Uhr (sofern dort in-zwischen nicht auch ein Uhu brütet).

Super-Panoramablick am Sonntag von ganz oben

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Page 16: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

Seite 16 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

Kirchen-NachrichtenKirchen-Nachrichten

Maria Himmelfahrtim Taunus

Pastoralteam:Kaplan Tobias Blechschmidt � 06174 – 25 50 522Pastoralreferent Johann Weckler � 06174 – 25 50 517Gemeindereferentin Elisabeth Buddeus-Steiff � 06174 – 25 50 530Pastoralreferentin Ines Portugall � 06174 – 25 50 50Pfarrer Stefan Peter � 06174 – 25 50 50Pater Vijay � 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de_________________________________________

Regelmäßige Gottesdienste im:

Ursulinenkloster:Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr

Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr

Altenheim St. Raphael:Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 UhrDienstag und Freitag um 15:15Sonn- und Feiertag: 10.00 Uhr

Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten

Beichtgelegenheit:samstags, 11 Uhr in St. MarienJeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. AlbanJeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.

Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und PaulDienstags, 17.30 Uhr in St. MarienAm 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in ChristkönigSamstags, 17.30 Uhr in St. AlbanMontag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 UhrDienstag und Freitag um 16.00 UhrHaus Raphael, Königstein

Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien

Lobpreis und Anbetung:Stille Anbetung mit BarmherzigkeitsrosenkranzMittwochs, 17.30 - 18.30 Uhr in St. Michael(nicht in den Schulferien)

Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien

St. Marien Kirchort Königstein

St. Marien Kirchort Königstein

Büro: Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525

E-Mail: [email protected]öffnet: Mo. – Fr. 9 – 12 Uhr

Di. + Do. 14 – 17***

Jeden Samstag, 11.00 Uhr BeichtgelegenheitJeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet

NEU: Vesper mit anschließendem Rosenkranzgebet im Haus Raphael

Mo / Mi / Do um 18.00 UhrDi /Fr um 16.00 Uhr

***Samstag, 04.05. Hl. Florian, Märtyrer, und heilige Märtyrer von Lorch11.00 Uhr Kirche Beichte15.00 Uhr Kirche TrauungSonntag, 05.05.11.15 Uhr Kirche Heilige Messe † Familie Bernhard † Karl Altenberg, Änne Altenberg, Max und

Meta Kroll, Elsa Niesser15.00 Uhr Kirche Beichte und Heilige Messe in polni-

scher Sprache18.30 Uhr Kirche Heilige Messe, anschließend Kom-

pletDienstag, 07.05. Dienstag der 3. Osterwoche16.45 Uhr Krankenhaus Heilige MesseMittwoch, 08.05. Mittwoch der 3. Osterwoche18.30 Uhr KS KVB Wortgottesfeier in der KVB-Kli-

nik

Veranstaltungen:Donnerstag, 02.05. Hl. Athanasius, Bischof v. Alexan-drien, Kirchenlehrer14.00 Uhr Gemeindezentrum Offener Donnerstag

- Treffen und Beisammensein im kath. Ge-meindezentrum „St. Marien“

20.00 Uhr Gemeindezentrum TaufelternabendDonnerstag, 09.05. Donnerstag der 3. Osterwoche12.00 Uhr Gemeindezentrum Ma(h)l gemeinsam essen19.00 Uhr Gemeindezentrum Kolpingfamilie König-

stein: „Auf dem Elisabethpfad von Frankfurt nach Marburg“ - Auf Initiative der Kolping-familie begaben sich in den Jahren 2017/2018 einige Wanderfreudige auf den ca. 135 km langen Elisabethpfad, der von der Deutsch-

ordenskirche in Sachsenhausen bis zur Elisabethkirche in Marburg führt. Michael Colloseus hat einen bunten Bilderbericht der 11 Wanderungen zusammengestellt

19.30 Uhr Gemeindezentrum Infoveranstaltung „Insti-tutionelles Schutzkonzept zur Prävention vor sexualisierter Gewalt“

Christkönig Kirchort Falkenstein

Tel.: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525Email: [email protected]

Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.***

Freitag, 03.05. Hl. Philippus und hl. Jakobus, Apostel18.30 Uhr Kirche Heilige Messe zum Herz-Jesu-Frei-

tagSonntag, 05.05.09.30 Uhr Kirche Wortgottesfeier11.15 Uhr Kirche Heilige Messe zum Kirchweihfest Festhochamt mit Prof. Dr. Johannes Arnold. anschließend Pfarrfest mit Imbiss, Kaffee und

Kuchen19.00 Uhr Kirche ökum. Abendgebet

Heilig Geist Kirchort Glashütten

Bitte wenden Sie sich an das Büro SchloßbornEmail: [email protected]

***Donnerstag, 02.05. Hl. Athanasius, Bischof v. Alexan-drien, Kirchenlehrer19.00 Uhr Kirche Heilige MesseSamstag, 04.05. Hl. Florian, Märtyrer, und heilige Märtyrer von Lorch18.00 Uhr Kirche Wortgottesfeier (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal)Donnerstag, 09.05. Donnerstag der 3. Osterwoche19.00 Uhr Kirche Heilige Messe

St. Michael Kirchort Mammolshain

Bitte wenden Sie sich an das Büro KönigsteinEmail: [email protected]

***Samstag, 04.05. Hl. Florian, Märtyrer, und heilige Märtyrer von Lorch18.00 Uhr Kirche WortgottesfeierMittwoch, 08.05. Mittwoch der 3. Osterwoche18.30 Uhr Kapelle Heilige Messe

Veranstaltungen:Dienstag, 07.05. Dienstag der 3. Osterwoche15.00 Uhr Pfarrsaal SeniorennachmittagMittwoch, 08.05. Mittwoch der 3. Osterwoche20.00 Uhr Bibelteilen im „Haus des Gebets“, Hardt-

grundweg 22,

Regelmäßige GebetszeitenStille Anbetung: mit BarmherzigkeitsrosenkranzMittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (außer in den Schulferien)

Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain:Dienstag bis Donnerstag 10.00 – 17.00 UhrMittwoch 10.00 – 19.00 Uhr

In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.

St. Johannes Kirchort Schneidhain

Telefon: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525 Email: [email protected]

***Samstag, 04.05. Hl. Florian, Märtyrer, und heilige Märtyrer von Lorch17.00 Uhr Pfarrsaal Lobpreis mit der Katholischen Ge-

meinschaft Shalom, anschl. geselliges Bei-sammensein

Sonntag, 05.05.11.30 Uhr Kirche Heilige Messe - ErstkommunionMittwoch, 08.05. Mittwoch der 3. Osterwoche15.00 Uhr Kirche Maiandacht im Pfarrheim anschließend frohes Zusammensein bei Kaf-

fee und Kuchen zusammen mit dem „Frohen Feierabend“ im Pfarrheim

18.30 Uhr Kirche keine Heilige Messe

Veranstaltungen:Freitag, 03.05. Hl. Philippus und hl. Jakobus, Apostel20.00 Uhr Pfarrsaal Öffentliche Sitzung des Pfarrge-

meinderatesMittwoch, 08.05. Mittwoch der 3. Osterwoche20.00 Uhr Offenen Treff für jedermann: „Kirchen im

Umbruch - Wie sieht die Zukunft der christli-chen Volkskirchen aus?“ Thema des Abends: Das Problem der Kirche für heute und ihre

Chance für morgen Referent: Prof. Helmut Fischer ; im ev. Gemeindehaus, Am Hohlberg 19

St. Philippus u. Jakobus Kirchort Schloßborn

Büro: Frau Döppenschmitt, Pfarrgasse 1Tel.: 06174 – 25 50 540 * Fax 06174 – 25 50 525

Email: [email protected]Öffnungszeiten des Büros:

Fr 9.00 – 12.00 Uhr***

Freitag, 03.05. Hl. Philippus und hl. Jakobus, Apostel10.00 Uhr Kirche Heilige MesseSonntag, 05.05.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe - Kirchweih (Türkollekte für die Kirche) † Gerhard und Maria Gräber und verst.

Angeh. + Jakob und Elisabeth RackyDienstag, 07.05. Dienstag der 3. Osterwoche19.00 Uhr Kirche Heilige Messe

Veranstaltungen:Mittwoch, 08.05. Mittwoch der 3. Osterwoche19.00 Uhr Sitzungszimmer kfd-Frauenkreis

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

KiTa und Hort St. MarienKönigstein, Georg-Pingler-Str. 2606174-55 [email protected]

KiTa ChristkönigFalkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 [email protected]

KiTa St. MichaelMammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 [email protected]

KiTa MarienruheSchloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - [email protected]

KiTa St. ChristophorusGlashütten, Schulstraße 5a, 06174 - [email protected]

Diese und weitere Informationen so wie aktuelle Stellenan-gebote finden Sie auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Donnerstag, 02.05. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift16.00h Große Kinderkirche (Kinder 2.- 6. Schuljahr)Freitag, 03.05. 10.00h Miteinander Tanzen im Adelheidstift 10.00h Internationaler Frauentreff im i-PunktSamstag, 04.05. 12.00h Taufgottesdienst der Familien Nordmann und Schönweitz 18.00h Liederabend im Adelheidstift „Von Elfen, Hexen und Feen“ Werke von Mendelsohn Bartholdy, Brahms u.a. Samantha Gaul, Sopran Götz Payer, KlavierSonntag, 05.05. 10.00h Abendmahlsgottesdienst anschließend Kirchen-Bistro im AdelheidstiftMontag, 06.05. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 10.00h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift 19.30h VokalensembleDienstag, 07.05. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 10.00h Mütterberatung im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 202017.00h Konfirmanden K 2019Mittwoch, 08.05. 16.30h Gesprächskreis im AdelheidstiftDonnerstag, 09.05. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)

Der i-Punkt ist geöffnet: Montags, Mittwochs und Freitags von 16-18 UhrFrauentreff: Freitags von 10 –12 Uhr.

Evangelische Singschule Königstein A) MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG Kurs Königstein 2 Anfänger (Kinder ab 3 Jahren)Mittwoch, 15.05-15.50 Uhr Ev. Kindergarten, HeuhohlwegKurs Königstein 1 Fortgeschrittene (Kinder ab 4 Jahren)Mittwoch, 16.00 - 16.45 UhrEv. Kindergarten, HeuhohlwegKurs Schneidhain 1 Fortgeschrittene (Kinder ab 4 Jahren)Donnerstag, 15.00-15.45 UhrEv. Gemeindehaus SchneidhainKurs Schneidhain 2 Anfänger (Kinder ab 3 Jahren)Donnerstag, 15.45 - 16.30 Uhr

Ev. Gemeindehaus Schneidhain

Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-NeuschäferTel.: 7334, Fax: 7525E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.deBurgweg 16, 61462 Königstein

Pfarramtssekretärin Sigrun PeckelsenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen.

Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Daiva Sahmel, Tel.: 7645Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kin-der ab 2 Jahren ist das Pfarramt.

Donnerstag 02.05.10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal20.00 Uhr Treffen des Familiengottesdienst-Teams, Pfarrsaal

ChristkönigFreitag, 03.05.19.00 Uhr Jugendtreff im Arno-Burckhardt-SaalSonntag, 05.05.11.00 Uhr Kindergottesdienst zum Thema: „Abrahams

Abenteuer“11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Wohlert

und „Nachlese“Dienstag, 07.05.16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 202018.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2019Mittwoch, 08.05.15.00 Uhr Die fröhliche MittwochsrundeDonnerstag 09.05.10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal

Büro: Geöffnet: Dienstag bis Freitag von 9.00–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. www.evangelische-kirche-falkenstein.deev.pfarramt.falkenstein@t-online.de

Pfarrer: Daniel Lenski, Tel. 06174 / 7153, Mobil: 0163 / 6323153 Fax 06174 / 93 06 30 Sprechstunde nach Vereinbarung.Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis

17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüring str. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.

Evangelische GemeindeMammolshain

Mittwoch alle 14 Tage Pfadfindertreffen in Neuenhain !Sonntag, 05.05. 11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Frau WegertDienstag, 07.05. 19.00 Uhr Arbeitskreis im Gemeinderaum !

Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel

Pfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-9513431Pfr. Jan Frey, Tel. 06196-9513432 oder 06196-21413

So., 5.5. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

(Fr. Salatzkat/Kirche)2. Sonntag nach Ostern (Miserikordias Domini)Wochenspruch: Johannes 10, 11a.27-28a: „Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hö-ren meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben.“Di., 7.5. 15.15 Uhr KonfirmandenunterrichtMi., 8.5. 20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann mit Prof. H. Fi-

scher, „Das Problem der Kirche für heute und ihre Chance für morgen“

Do., 9.5. 09.30 Uhr Miniclub

Büro: Am Hohlberg 17, Di 8 - 12 Uhr, Do 14 – 17 Uhr, Tel. 06174-21134; Pfarrer Timo Winzler, Sprechzeiten nach Vereinbarung

www.taunus-nachrichten.de

Page 17: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

2. Mai 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 17

Ein erfülltes Leben ist zu Ende gegangen.

Sabine Berkop* 26. 9. 1927 † 24. 4. 2019

In liebevoller Erinnerung

Brigitte Renaud, geb. Berkop

Olivier Renaud

Alix Renaud und Gernot Werner

Kondolenzadresse: Brigitte Renaud, Wiesbadener Straße 8, 61462 Königstein im Taunus

Die Beerdigung fi ndet auf dem Königsteiner Friedhof im engsten Familienkreis statt.

Herzlichen Dank

allen, die uns durch Wort, Schrift und Spenden für das „Rote Kreuz“ ihre Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen

Margarete Wessergeb. Veit

† 20. 3. 2019

bekundet haben.

Besonders danken wir Frau Pfarrerin Stoodt- Neuschäfer für ihre tröstenden Worte.

Ulrich, Ruth und Marijke Wesser

Königstein, im Mai 2019

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DanksagungBei allen Verwandten, Freunden und Nachbarn sowie der Gemeinde Glashütten,

der kath. Pfarrgemeinde, der Feuerwehr, den Jagdgenossen und den Zackenkickern, die uns mit Glückwünschen und Geschenken zu unserer

Diamantenen Hochzeitund Aennes

80. Geburtstagbedacht haben, bedanken wir uns von ganzen Herzen. Ihr habt uns zwei wunderschöne Tage erleben lassen.

Aenne und Ernst Wotjak

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Herzog-Adolph-Straße 261462 Königstein

Telefon: 06174 - 639 66 92Büro: Mo. 10 – 12 Uhr

Do. 10 – 12 Uhr

Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

Die Nachricht vom

Ableben eines lieben Menschen gelangt über die

Königsteiner Wochein über 12.000

Haushalte

Als Gott sah,dass der Weg zu lang,der Hügel zu steilund das Atmen zu schwer wurde,legte er den Arm um dich und sprach: Komm heim

Plötzlich und unerwartet,für uns alle noch unfassbar,verstarb mein lieber Sohn,

unser Bruder, Onkel und Schwager

Du fehlst uns sehr.

Ingeborg Kiesow

Adrienne Kiesow-Kyriakidis

Peter Kiesow und Ines Garrido-Kiesow

Yasmin Kiesow

Marvin Kiesow

Chrysanthos Kyriakidis

Jannis Garrido-Weßnitzer

und Freunde

61462 Königstein im Taunus, Limburger Straße 18 b, im Mai 2019

Die Beerdigung ist am Dienstag, dem 7. Mai 2019, um 12.00 Uhr auf dem Friedhof in Königstein/Taunus.

Stefan Kiesow

* 13. März 1969

† 28. April 2019

Falkenstein (kw) – Der Kirchort Christkönig feiert am Sonntag, 5. Mai, den 61. Jahrestag der Kirchweihe, denn am 3. und 4. Mai 1958 weihte der damalige Limburger Weihbischof Walther Kampe die neu errichtete Kirche Christkönig am Fuße des Falkensteiner Burg-berges ein. Der Festtag beginnt mit einem Hochamt um 11.15 Uhr. Der Festgottesdienst wird unter dem Motto stehen „Wir wollen Gott die Eh-re geben“. Zelebrant ist Professor Johannes Arnold, der aus Falkenstein stammt und hier seine Primiz feierte. Er hat einen Lehrstuhl für Theologie an der Frankfurter Hochschule St. Georgen inne. Im Mittelpunkt des Wort-gottesdienstes steht das Evangelium vom

Fischfang auf dem See Genezareth. Die Pre-digt wird neben der Auslegung des Evange-liums auch Berichte vom Bau und Umbau der Kirche beinhalten. Auch die diesjährigen Erstkommunionkinder werden ihre Aufgabe haben. Sie sind gleich beim Einzug dabei und tragen ihre Gruppenkerze zum Altar. Weiter-hin werden sie bei der Gabenbereitung Brot und Wein zum Altar bringen. Nach dem Gottesdienst lädt der Ortsaus-schuss in den Pfarrsaal zum Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen ein. Die Organi-satoren betonen, dass zu diesem Fest nicht nur Gemeindemitglieder, sondern auch alle anderen Interessierten von Herzen willkom-men sind.

Christkönig feiert Kirchweihfest

Schneidhain (kw) – „Das Problem der Kirche für heute und ihre Chance für morgen“ – so lautet der Titel des nächsten Vortrages im Of-fenen Treff für jedermann (OTj) am 8. Mai in der Vortragsreihe „Kirchen im Umbruch – Wie sieht die Zukunft der christlichen Volkskir-chen aus?“ Der Abend wird mit einem Blick auf den gegenwärtigen Zustand der christ-lichen Kirchen beginnen. Der Referent wird den Ursachen für diesen Zustand nachgehen, besonders dem großen Paradigmenwechsel

des Weltverständnisses in Europa. Nach die-ser Diagnose der Situation wird er sich mit den notwendigen Konsequenzen befassen, die für die Kirchen daraus zu ziehen sind.Referent des Abends ist Herr Professor Dr. Helmut Fischer, ehemals Professor für Pre-digt, Gottesdienstgestaltung und sprachliche Kommunikation im Theologischen Seminar Friedberg. Der Vortrag am 8. Mai ist eintritts-frei und beginnt um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19.

„Das Problem der Kirche für heute und ihre Chance für morgen“

Königstein (kw) – Auf Initiative der Kol-pingfamilie trafen sich im Juni 2017 einige Wanderfreudige an der Deutschordenskirche in Sachsenhausen, um die erste von insge-samt elf Wegstrecken des circa 135 km lan-gen Elisabethpfads in Angriff zu nehmen: Entlang des Mains, durch das geschäftige Frankfurt zur Goethe-Universität, vorbei am Ginnheimer Spargel und durch den Volkspark Niddatal gelangten die Wanderer bis nach Praunheim, dem Endpunkt der ersten Teil-strecke. Die nächsten sechs Wanderungen führten über die Hohemark, den Hessenpark, Usingen, Eschbach, Hasselborn, Brandobern-

dorf, Cleeberg und Volpertshausen über Wetz-lar bis zum über der Lahn gelegenen Kloster Altenberg. Im Mai 2018 wurden die Wande-rungen wieder aufgenommen: Die Strecken acht bis elf führten vom Kloster Altenberg nach Hermannstein, weiter über Kirchvers, Altenvers und Damm bis zur Elisabethkirche in Marburg.Michael Colloseus hat inzwischen einen Bildbericht der elf Wanderungen zusammen-gestellt und wird diesen am Donnerstag, 9. Mai, um 19 Uhr im katholischen Gemeinde-zentrum – Georg-Pingler-Straße – vorführen.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Kolpingfamilie: Auf dem Elisabethpfad von Frankfurt nach Marburg

Falkenstein (kw) – Nach der Osterpause beginnt der Kindergottesdienst der Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein am Sonntag, 5. Mai um 11 Uhr mit einer neuen Reihe: Abra-hams Abenteuer. In den nächsten Wochen wird es jeden Sonn-tag um den biblischen Urvater gehen. „Ab-raham ist für Christen, Juden und Muslime eine wichtige Figur. Seine Erlebnisse sind beispielhaft für die Erfahrungen, die viele Menschen mit Gott machen“, erklärt Pfarrer Daniel Lenski. Bei den Themen „Abraham

macht sich auf den Weg“, „Hagar flieht in die Wüste“ und „Abraham und Sarah bekommen Besuch“ geht es um die Fragen von Hoffnung und Vertrauen. Der Kindergottesdienst der Martin-Luther-Gemeinde findet außerhalb der Ferien jeden Sonntag um 11 Uhr statt und richtet sich an Kinder ab dem Kindergartenalter. Eltern kön-nen während des Kindergottesdienstes dabei sein oder den regulären Gottesdienst in der Kirche besuchen. Neue Kinder und Eltern sind herzlich willkommen.

Abrahams Abenteuer im Kindergottesdienst

Page 18: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

Königstein (kw) – Gruselig-schön wird es beim Liederabend am kommenden Samstag, 4. Mai, um 18 Uhr im Adelheidsaal der Im-manuel-Gemeinde Königstein, Burgweg 14. Samantha Gaul (Sopran) und Götz Payer (Klavier) entführen das Publikum auf eine spannende Reise durch die schaurige Seite des Kunstlieds. Fein zusammengestellt ist das Programm mit Werken von Franz Schu-bert, Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Hugo Wolf und Franz Liszt. Es er-klingen aber auch Raritäten wie „Elfenlied“ von Alexander Zemlinsky, „Spuk“ von Franz Schreker oder „Danse macabre“ von Camille Saint-Saëns. Musiziert wird auf höchstem Niveau. Sa-mantha Gaul ist Ensemblemitglied am The-ater Freiburg und debütiert in der aktuellen Spielzeit an der Oper Frankfurt sowie am Konzerttheater Bern. Bereits während ih-res Studiums an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Hedwig Fassbender – welches sie schon als Jungstudentin begonnen hatte und mit Auszeichnung abschloss – hat Samantha Gaul erste Bühnenerfahrungen gesammelt. Aktuell studiert sie im Masterstudiengang Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater München bei KS Prof. Christia-ne Iven. Ausgezeichnet wurde sie mit zahl-reichen Preisen bei „Jugend musiziert“ sowie

dem Bundeswettbewerb Gesang. Zusammen mit ihrer Schwester Gina Gaul wurde sie zur mittelhessischen Kulturbotschafterin ernannt. Die Zeitschrift „Opernwelt“ nominierte Sa-mantha Gaul als Nachwuchskünstlerin 2018.Der Pianist Götz Payer begeisterte das Pub-likum schon bei mehreren Liederabenden in der Immanuelkirche Königstein. Er studierte zunächst Literaturwissenschaften und Philo-sophie, bevor er sein Klavierstudium an der Musikhochschule Lübeck sowie sein Studi-um der Liedbegleitung in der Meisterklasse von Irwin Gage in Zürich mit Auszeichnung abschloss. Als Solist und Klavier-Begleiter zahlreicher Sänger konzertierte er in Europa, den USA und Asien u. a. beim Schleswig-Holstein-Musikfestival, dem Menuhin Festival Gstaad und dem Rheingau Musik Festival. Außer-dem ist er Kammermusikpartner u. a. der King‘s Singers und des Amaryllis Quartetts. Gemeinsam mit verschiedenen Besetzungen sind CDs sowie Rundfunk- und Fernsehauf-nahmen entstanden. Götz Payer unterrichtet Liedgestaltung an den Musikhochschulen in Frankfurt und Köln. Außerdem engagiert er sich im Benefizprogramm „Liederprojekt“ für das Singen mit Kindern.Der Eintritt zum Konzert ist frei, der Förderverein Kirchenmusik e.V. freut sich am Ausgang aber über Spenden für seine Arbeit.Samantha Gaul Foto: De-Da Productions

Von Elfen, Hexen und Feen ...

Götz Payer Foto: Simon-David Tschan

Seite 18 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

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➤ Johanna, 74 J., herzensgute Witwe, mit schöner weibl. Figur, mag Volksmusik, bingerne in der Natur u. umzugsbereit. Wieder gemeinsam Mittag essen, Ansprache haben, fernsehen zu zweit o. mit meinem Auto spa-zieren fahren. Fühle mich so allein u. sucheüb. pv einen ebenso einsamen Mann für einschönes Miteinander. Tel. 0176-34488891

Ich, Magda, 75 J., bin e. ganz liebe,anständige, häusl. Frau mit guter Figur,ich mag e. gute Küche, d. Natur, Spazier-gänge, fahre gern Auto. Nach vielenEhejahren plötzlich ganz alleine dazu-stehen ist schwer für mich. Mit mir hättenSie e. hübsche, gute Frau an Ihrer Seite pvTel. 0160 – 7047289

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2. Mai 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 19

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Seite 20 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

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Königstein (kw) – Dieser Tage wurde es ernst und drei Imkerinnen aus der Imker AG der St. Angela-Schule machten sich unter Leitung von Frau Schütz und Herrn Herrmann auf zum Bieneninstitut in Kirchhain. Dort erwar-tete Doro, Valentina und Paula ein vielfältiges Arbeitsprogramm. Zunächst musste ein Test mit 50 Fragen zu allen Aspekten der Imkerei, der Biologie der Bienen und Rechtsfragen rund um die Auf-stellung von Bienenvölkern gelöst werden. Danach ging es zu den Bienenvölkern, die das Bieneninstitut extra für diesen Tag zur Verfügung gestellt hatte. Das SAS-Team arbeitete sehr professionell, konnte das Gemüll am Bodenbrett interpre-tieren, den Bienensitz beurteilen und auch die Entwicklungstendenzen richtig abschätzen. Anschließend wartete das Thema Tracht-pfl anzen. Hier mussten Pfl anzen bestimmt und den Honigsorten zugeordnet werden. Als besondere Herausforderung wartete schließlich noch eine Pollenanalyse auf die Mädchen. Danach war erstmal Pause mit Mittagessen und Zeit für Gespräche über das bisher Erlebte. Die letzten drei Stationen lauteten dann „Körperbau der Bienen“, „Im-kergerätschaften dem richtigen Aufgabenfeld zuordnen und erläutern“, sowie „Honigsor-ten erkennen“. Von diesen Stationen machte die Verkostung der Honigsorten sichtbar den meisten Spaß! Abgerundet wurde der Tag durch eine Präsen-

tation des hessischen Jungimkerweltmeisters 2018, der von seinem Wettbewerb in Süd-frankreich berichtete, und die anschließende Siegerehrung. Die beiden Lehrer waren mit den Leistungen ihrer Schützlinge sehr zufrie-den, auch wenn sie sich den anderen Teilneh-mern geschlagen geben mussten, die allesamt bereits mehrfach an diesem spannenden und anspruchsvollen Wettkampf teilgenommen hatten. Jetzt bleibt ein Jahr Zeit, Wissenslü-cken zu schließen und mit den gemachten Er-fahrungen im Rücken neu anzugreifen.

SAS beim Jungimkerwettbewerb

Zum Imkerhandwerk gehören umfangreiche Kenntnisse in Theorie und Praxis Fotos: SAS

Königstein (kw) – Eine kostenfreie Infor-mationsveranstaltung der Agentur für Ar-beit und der Volkshochschule vermittelt am Donnerstag, 9. Mai (10 bis 12.30 Uhr), in der Stadtbibliothek Tipps für die Arbeitssuche und Erfolgsstrategien für Frauen und Berufs-rückkehrende, die am Berufsleben wieder aktiv teilnehmen oder sich berufl ich verän-dern möchten. Referentin Heike Schubert, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Bad Homburg, geht auf die wichtigsten Punkte rund um die Arbeitsaufnahme ein und berichtet über geeignete Strategien zur Stellensuche; außerdem gibt sie praktische Bewerbungstipps.

Im Einzelnen wird über Arbeits- und Stel-lenmarkt, die Voraussetzungen für die Ar-beitssuche, Selbstanalyse von Stärken, Kompetenzen und berufl ichen Zielen und Selbstvermarktung informiert. Möglichkei-ten der Selbstinformation, Stellenportale im Internet und in der Presse, Initiativbewerbun-gen, Netzwerke und sonstige Möglichkeiten, um sich zu bewerben, werden vorgestellt ebenso wie Tipps zum Erstellen der Bewer-bungen und dem Ablauf eines Bewerbungs-gesprächs.Vorhergehende Platzreservierungen sind über das Service Team der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, (06171) 5848-0 oder unter www.vhs-hochtaunus.de möglich.

Erfolgsstrategien für die Arbeitssuche

Königstein (kw) – „Ist die EU reformier-bar?“ ist das Thema einer Vortragsveranstal-tung des AfD-Kreisverbands Hochtaunus zur Europawahl. Als Hauptredner konnte der Eu-ropakandidat der AfD, Professor Dr. Gunnar Beck gewonnen werden. Beck hat als Rechts-anwalt für namhafte internationale Kanzleien gearbeitet und ist Professor für Europarecht an der „University of London“. Beck betrachtet die EU somit nicht nur poli-tisch, sondern auch rechtlich. In seinem Vor-trag wird er die Reformen beschreiben, die notwendig sind, um die EU zu einer „Union der Vaterländer“ zurückzuführen, so wie es die EU-Gründungsverträge vorgesehen ha-ben. Die Veranstaltung fi ndet am kommen-den Sonntag, 5. Mai, um 17:30 Uhr im Saal Altkönig des „Haus der Begegnung“ in der Bischof-Kaller-Straße 3 statt.

AfD sucht nach Reformen für die EU Burgholzhausen (hhf) – Es ist in man-

chen Gegenden Deutschlands zwar ein alter Brauch, aber von heute aus gesehen schon hart an der Grenze zwischen Straftat und Lausbubenstreich, was sich in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag in Burgholz-hausen ereignete – da stand nämlich das Os-terfeuer in hellen Flammen, nur eben zwei Tage zu früh. „Spielverderber“ hatten den Stapel „ohne Erlaubnis einfach angezündet“, dabei allerdings einen Benzinkanister zu-rückgelassen, der jetzt auf Spuren untersucht wird. Während die Polizei derzeit im Labor arbei-tet, blieb der Feuerwehr nichts anderes übrig, als den Osterhaufen samt Absperrung kont-rolliert abbrennen zu lassen. Danach wurde doch noch gelöscht, um den Platz für einen neuen Stapel vorzubereiten. Den schichtete der verantwortliche Kerbeverein mit Hilfe großer „Holzspender“ in Rekordzeit wieder auf und behielt ihn fortan im Auge, bis er dann zum geplanten Zeitpunkt vor rund 1.000 Besuchern wieder angesteckt wurde. Friede seiner Asche!

Oster-Feuer-Teufel

Oberems (kw) – Zwei Trickdiebe waren am Donnerstag, 25. April, in Oberems unterwegs. Die zwei Männer klingelten gegen 12.25 Uhr bei einer Seniorin und verschafften sich unter einem Vorwand Einlass ins Haus. Einer der beiden Täter lenkte die Dame ab, sodass sein Komplize die Wohnräume nach Wertsachen durchsuchen konnte. Ein eintreffender Angehöriger der Seniorin verscheuchte die beiden Unbekannten, die daraufhin unerkannt fl üchteten. Zu mögli-chem Stehlgut ist noch nichts bekannt. Die Kriminalpolizei in Bad Homburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeu-gen und Hinweisgeber, sich unter der Tele-fonnummer (06172) 120 - 0 zu melden.

Trickdiebe verjagt

Zeugen gesucht

Königstein (kw) – Am kommenden Mitt-woch, 8. Mai, bietet der Taunusklub zwei Alternativen an. Die mit etwa 16 Kilometern längere Auswahlwanderung folgt dem Schin-derhannes-Steig vom Bahnhof Kelkheim über den Walterstein nach Eppstein und nach einer Einkehr weiter bis Eppenhain. Abfahrt ist um 10.01 mit der HLB am Bahn-hof Königstein, die Rückfahrt erfolgt um 15.45 oder 16.45 Uhr mit dem Bus Linie 805.Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen. Die Teilnahme ge-schieht auf eigene Gefahr.Rückfragen an die Wanderführung: M. Ja-cobs (06174) 249898.

Wandern mit dem Taunusklub

Glashütten (kw) – Es gibt viele Dinge, die neue Liebhaber fi nden können. Am Samstag, 18. Mai, von 10 Uhr bis 14 Uhr startet erst-malig der Flohmarkt in Glashütten. Aufge-baut wird ab 9 Uhr. Eine Anmeldung ist unter

fl [email protected] noch immer möglich. Der Preis pro Tisch (1,80 x 0,60 m) liegt bei 10 Euro plus ein Kuchen oder herz-haftes Gebäck. Die Damen vom Flohmarkt-Team freuen sich auf viele Besucher.

Flohmarkt im Bürgerhaus Glashütten

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In der Nacht vom 28. auf den 29. März kam im Opel-Zoo ein Böhmzebra zur Welt und verstärkt die kleine Herde, die auf der An-lage Afrika Savanne mit Giraffen, Gnus und Impalas vergesellschaftet ist. Die Streifung der Böhmzebras – eine der fünf Zebra-Unterarten – geht bis zu den Hu-fen hinunter. Die Streifenmuster sind sehr unterschiedlich ausgebildet. Jedes Zebra hat seine eigene, unverwechselbare Zeichnung, an der es von den anderen optisch erkannt wird. Das Jungtier ist ein Hengstfohlen und zeigt bereits in den ersten Lebenstagen eine

beachtliche Größe. Die Besucher können gut beobachten, wie es – stets gut beschützt von seiner Mutter – die Umgebung erkundet und dabei mit jedem Tag mutiger wird. Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Besucher können bis Eintritt der Dun-kelheit auf dem Zoogelände bleiben und es durch Drehtore verlassen. Der Opel-Zoo verfügt über mehr als 1.200 kostenfreie Parkplätze und ist gut mit dem ÖPNV er-reichbar: Buslinien 261, X26 und X27. Foto: Archiv Opel-Zoo

Nachwuchs bei den Böhmzebras

2. Mai 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 21

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmterEnergiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihneneine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises

(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skalades Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl

• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energie effizienzklasse DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

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Königstein (kw) – Dieser Tage fand im Kommunikations- und Trainings-Center Königstein (KTC) ein RYLA-Seminar statt. RYLA steht für Rotary Young Leader-ship Award. Veranstalter des Seminars war der Rotary Club Bad Soden-Königstein. Ein RYLA-Seminar verfolgt verschiedene Ziele. Kommunikations- und Problemlöse-fähigkeiten sollen entwickelt und gestärkt werden. Es geht um das Kennenlernen von Strategien für dynamische Führungsstile, unter anderem durch das Beispiel der Re-ferenten und Mentoren. Das Seminar ist handlungsorientiert konzipiert. Die Aktion folgt aus der Identifi kation von Potenzial und zielgerichteter Motivation. Das Zu-sammenspiel dieser Kräfte und Impulse wird erläutert und geübt. In Königstein nahmen unter dem Generalthema „Digi-talisierung“ 13 junge Leute zwischen 19 und 28 Jahren aus allen Regionen der Bun-desrepublik, Studenten (unter anderem der Biochemie, der Jura und der Medienwis-senschaft) und junge Berufstätige verschie-denster Fachrichtungen und Tätigkeiten in Logistik, Medizin, Gastronomie, Bank und Unternehmensberatung, teil. Das Themenspektrum erstreckte sich von einer kritischen Betrachtung der „GAFA-Gang“ (Google, Amazon, Facebook, App-le) über Künstliche Intelligenz und Cloud Computing bis zur Digitalisierung in den Branchen Bank, Versicherung, Gesund-heitswesen, Handel und Immobilienwirt-

schaft. Die Teilnehmer erprobten sich ex-emplarisch an einem vom Innovation Lab der Frankfurter Sparkasse moderierten Design Sprint nach dem Grundkonzept von Google Ventures zu der Aufgabe, auslän-dischen Privatpersonen und Unternehmen beim Wechsel nach Deutschland die Schrit-te in den Alltag von der Wohnungssuche über die Einwohneranmeldung, von der Handelsregistereintragung bis zur Kran-kenversicherung, von der Jobsuche bis zur Schulauswahl so schnell und einfach wie möglich zu machen (Arbeitstitel „Onboar-ding Germany“). Alle erlebten einen 80-minütigen, intensiv-kreativen Workshop, der auch die letzte Zielsetzung des Seminars idealtypisch erfüllte: Spaß zu haben, sich wechselsei-tig kennenzulernen und Netzwerke und Freundschaften aufzubauen. Die Referen-ten kamen von Sonean, Microsoft, Acca-dis-Hochschule, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Klinikum Höchst, Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurter Sparkasse und BCON Management Consultants (Bera-tungsgesellschaft für den Fahrzeughandel). Top-Speaker war der CEO der Deutsche Familienversicherung AG, die im Dezem-ber einen erfolgreichen Börsengang unter-nommen hat. Die Sprecher lobten die Auf-geschlossenheit der Gruppe und die klugen Fragen und Diskussionsbeiträge. Alle Teil-nehmer erhielten ein Zertifi kat zum Ab-schluss des Seminars.

Rotary-Seminar für junge Leutezum Thema „Digitalisierung“

Königstein (kw) – Am kommenden Mitt-woch, 8. Mai, bietet der Taunusklub zwei Alternativen an. Der mit etwa 9 Kilome-tern kürzere Ausfl ug führt vom Landsgra-ben über Helleberg und Wellbachtal nach Fischbach. Nach einer Einkehr muss noch der Rettershof erreicht werden,von wo die Rückfahrt um 15.22 Uhr (oder stündlich

später) mit dem Bus Linie 263 möglich ist.Abfahrt ist um 10.26 Uhr an der Halte-stelle Stadtmitte mit dem Bus Linie 805. Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen. Die Teilnahme ge-schieht auf eigene Gefahr. Rückfragen an die Wanderführung: A. Colloseus (06174) 3307.

Wandern mit dem Taunusklub

Page 22: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

Seite 22 - Nummer 18 KÖNIGSTEINER WOCHE 2. Mai 2019

S.P.Q.R. (kw) – Alles dreht sich ein Wochen-ende lang – am Samstag, 4. Mai und Sonntag, 5. Mai – um den Römermarkt im Römerkas-tell Saalburg bei Bad Homburg, jeweils von 10 bis 17 Uhr. Führungen, Präsentationen und Mitmachaktionen lassen das Thema so anschaulich werden, dass die Besucher ihre Freude daran haben werden.Die Stände der Markttreibenden werden im Innenbereich des Kastells aufgebaut. Die Besucher können sich so ein eindrucksvolles Bild verschaffen, wie früher das Marktleben in der Römerzeit ausgesehen haben könnte. Als Markttreibende werden Schuster, Kosme-tikerin, Knochenschnitzerin, Brettchenwe-berin, Keramikherstellerin und viele andere Händler ihre Waren anbieten und Einblicke in das Händlerleben dem interessierten Besu-cher darbieten. Ebenfalls mit dabei sein wird eine römische Ärztin, die den Besuchern erklärt, wie die medizinische Versorgung bei den Römern aussah und welche chirurgischen Instrumente es zu dieser Zeit schon gab. Es werden ver-schiedene Workshops angeboten (z. B. Kno-chenschnitzen, Töpfern auf der Drehscheibe und Aufbaukeramik, Färben und – Hurra – römische Schule).Die Soldaten der 4. Vindeliker-Kohorte aus Großkrotzenburg werden wieder ihr Lager im Kastell aufschlagen. Römische Soldaten in voller Ausrüstung erklären den großen und kleinen Besuchern das Lagerleben und zei-gen, wie der Soldatenalltag in der Römischen Armee aussah. Außerdem findet dreimal täg-lich eine Präsentation der römischen Hilfs-

truppeneinheit statt. Die I. Römercohorte Ob-laden wird wieder die Backöfen im Taunus anheizen und frisches Brot verkaufen.Viele befreundete Institutionen sind eben-falls an diesem verlängerten Wochenende im Römerkastell Saalburg tätig und bieten Mitmach-Aktionen für die Kinder an, wie z. B. Augusta Raurica aus Augst (Schweiz), der Römerpark Ruffenhofen, Kleinkastell Pohl, und das Archäologisches Museum Frankfurt.Führungen durch das Kastell werden stünd-lich angeboten. Für das leibliche Wohl sorgt das Museumscafé Taberna mit Kulinarischem nach römischen Rezepten oder Gerichten aus der heutigen Küche.Der Eintritt beträgt an diesen Tagen sieben Euro für Erwachsene und drei Euro für Kin-der. Die Familienkarte kostet vierzehn Euro. Es gibt keine Ermäßigungen und Gruppen-preise – im Eintritt ist dafür die Teilnahme an allen Führungen und Aktionen eingeschlos-sen. Archäologischer Park und Museum sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet, ebenso der Muse-umsshop. Das Museumscafé Taberna öffnet von 10 bis 18 Uhr.Die Buslinie 5 fährt an diesen drei Tagen von Bad Homburg aus jede ½ Stunde zur Saal-burg. Der erste Bus fährt ab Bad Homburg Bahnhof Richtung Saalburg um 9.25 Uhr, der letzte von der Saalburg nach Bad Homburg Bahnhof um 18.46 Uhr. Da das Parkplatzan-gebot auf der Saalburg begrenzt ist, empfiehlt die Saalburg, wenn möglich, öffentliche Ver-kehrsmittel zu benutzen. Informationen hier-zu siehe www.saalburgmuseum.de unter Info/ So finden Sie uns.

Römermarkt in der Saalburg mit Händlern, Ausstellern und Handwerkern

Mit allen Sinnen kann man das Markttreiben erleben und in die Welt der Römer eintauchen – hier zum Beispiel am Salbenstand. Foto: Römerkastell Saalburg

Hochtaunuskreis (kw) – Michael Linke ist für die kommenden vier Jahre zum Kreisjagdbe-rater des Hochtaunuskreises ernannt worden, Curt-Dieter Jacobs zu seinem Stellvertreter. Aus den Händen des Ersten Kreisbeigeord-neten Uwe Kraft, der die beiden jetzt offiziell in ihr Amt einführte, nahmen sie nun ihre Er-nennungsurkunden entgegen. „Der Kreisjagd-berater ist sowohl für die Kreisverwaltung als auch für alle Jäger, Grundeigentümer und sonstigen Ratsuchenden in Jagdangelegenhei-ten ein überaus wichtiger Ansprechpartner“, würdigte Kraft die mit diesem Amt einherge-hende Arbeit.Die beiden Jäger beraten die Jagdbehörde des Hochtaunuskreises zukünftig in jagd-fachlichen und jagdwirtschaftlichen Fragen und vermitteln zwischen Jägerschaft und Behörden. So werden sie unter anderem bei Abschussplanungen, Fütterungskonzepten, Jagdpachtverträgen und der Neuordnung von Revieren zu Rate gezogen. Uwe Kraft be-

dankte sich in diesem Rahmen auch bei dem nunmehr aus dem Amt scheidenden Kreis-jagdberater Walter Freyeisen, der seine Arbeit in den vergangenen Jahren seiner Tätigkeit „sehr gewissenhaft und stets vorbildlich“ aus-geübt hatte. Walter Freyeisen hatte die Aufga-be über fünf Amtsperioden inne und ist bereits seit 1968 Inhaber des Jagdscheines. Zudem ist er über die Kreisgrenzen hinweg als Rotwild-experte und Schweißhundeführer für seine fundierten Kenntnisse der Materie bekannt und anerkannt. Der neu in das Amt berufene Michael Linke stand Freyeisen bereits seit 2014 als stellver-tretender Kreisjagdberater zur Seite. Er geht bereits seit 1979 auf die Pirsch und ist darü-ber hinaus als Niederwildsachkundiger tätig. Ihm steht ab sofort der neue stellvertretende Kreisjagdberater Curt-Dieter Jacobs zur Seite – ebenfalls ein überaus erfahrener Jäger, der u.a. auch als Vorbegutachter in Sachen Rot-wild sowie als Fallenfangbeauftragter tätig ist.

Neuer Kreisjagdberater im Amt

Ob die Treiber – ganz allgemein – vielleicht auch in der Politik zu suchen sind, sei dahinge-stellt, aber die mit den Urkunden in der Hand sind die aktuellen Platzhirsche im Bereich Waid-werk des wald- und wildreichen Hochtaunuskreises: Michael Linke, Eugen Nedwed, Walter Freyeisen, Dr. Dr. Dieter Selzer, Curt-Dieter Jacobs und Uwe Kraft bei der Amtseinführung (von links nach rechts). Kimme und Korn: HTK

Königstein (kw) – Mittlerweile zum 14. Mal werden sich die Mitglieder des Vereins zur Förderung des heimischen Hotel- und Gast-stättengewerbes und des Tourismus mit Edel-gemüse und Schälwerkzeug wieder auf die Straßen im Taunus begeben. Mit der Aktion „Spargel schälen“ wollen sie geplagten Frau-en vor dem Muttertag, aber auch Männern unter die Arme greifen und bieten zunächst Spargel zum Kauf an. In Zusammenarbeit mit dem Hotel- und Gast-ronomieverband sowie dem Verein der Köche sorgen die Organisatoren dann aber auch da-für, dass der Käufer direkt zuschauen kann, wie der von ihm erworbene Spargel geschält wird – die weitere Zubereitung bleibt dann allerdings den Kunden am heimischen Herd überlassen. Der Erlös dieser Aktion, die in mehreren Städten gleichzeitig durchgeführt wird, soll wieder den „Tafeln“ im Hochtaunuskreis zu-gute kommen.In Königstein sind die Gemüseveredler am Samstag, 11. Mai, von 10 bis 13 Uhr in der Fußgängerzone am Zugang zum Kurpark zu finden.

Gastronomen schälen wieder Spargel für die „Tafel“

Oberems (kw) – Der Tourismus ist für die Taunusgemeinden ein wichtiger Wirtschafts-faktor. Dies gilt natürlich auch für die Gemein-de Glashütten. Der Gewerbeverein Glashütten e.V. (GVG) will das Thema daher in einem Vortrag vertiefen. Mit Daniela Krebs, Ge-schäftsführerin des Taunus Touristik Service, konnte er hierfür eine kompetente Referentin gewinnen, die mit aktuellem Zahlenmaterial und weiteren Hintergrundinformationen auf-warten kann. Ergänzend referiert Ingrid Berg vom Historie-Arbeitskreis Glashütten über die bewegte Geschichte des Tourismus in der Ge-meinde. Der Gewerbeverein wird den Anlass darüber hinaus nutzen, das für das Jahr 2019 angeschobene Projekt „Freizeitkarte für die Gemeinde Glashütten“ vorzustellen. Der GVG lädt zu diesem Vortragsabend am Donnerstag, 9. Mai, um 19.30 Uhr ein. Der Eintritt ist frei. Ort der Veranstaltung ist das Collegium Glashütten, Wüstemser Straße, Oberems – nicht ohne Grund, denn der Ta-gungs- und Beherbergungsbetrieb ist eines der neuesten Mitglieder im GVG und bietet die Möglichkeit, zu diesem Termin seine neuge-stalteten Räumlichkeiten zu besichtigen.

GVG-Vortrag am 9. Mai im Collegium Glashütten

Oberems (kw) – Am Mittwoch, 8. Mai fin-det im Alten Rathaus, Frankfurterstraße 1 in Oberems, ein Informationsvortrag über Hilfe und Heilung auf geistigem Weg durch die Lehre Bruno Grönings statt. Beginn der Veranstaltung ist 19 Uhr, der Eintritt ist kos-tenlos.

Hilfe und Heilung auf geistigem Weg

Königstein (kw) – Am Freitagabend, 26. April, gerieten gegen 21.15 Uhr im Kurpark zunächst ein 17-jähriger Frankfurter und ein 17-jähriger Königsteiner aneinander. Nach ersten verbalen Streitigkeiten eskalierte die Situation und Angehörige unterschiedlicher Personengruppen schlugen aufeinander ein.

Verletzte bei Schlägerei im Kurpark

Königstein (kw) – Es wird nicht der einzige Schwerlaster sein, der im Rahmen der bevor-stehenden Europawahlen in Königstein und Umgebung Station macht, um den Wählern die schwere Last der Entscheidung zu erleich-tern. Als erstes der tonnenschweren Wahl-

mobile kommt schon am Freitag, 3. Mai, der SPD-Truck zur Europawahl in die Kurstadt und wird von 13 bis 16 Uhr am Kapuzinerplatz seine Ladeluken öffnen – neben informativer Fracht sind natürlich auch kundige Beifahrer als Ansprechpartner mit von der Partie.

Truck zur Europawahl kommt

Dekanat Kronberg (kw) – Am Samstag, 11. Mai, starten die Psalmenwege 2019/2020 durch alle Ortsteile Eppsteins. Dabei wird es um Sakramente und Segenshandlungen an Lebensabschnittsübergängen gehen. Startpunkt ist der entlegenste Ortsteil Ehlhal-ten. Passend zum Wonnemonat Mai ist das Thema des ersten Weges „Trauung – Segen für zwei“. Die erste Station beginnt um 14.30 Uhr, aber bereits um 13.30 Uhr gibt es dieses Mal die Möglichkeit, bei einer echten Trau-ung in der katholischen Kirche St. Michael in Ehlhalten dabei zu sein. Diese erste Station befasst sich mit Paaren und Familien in der Bibel. Die Musik, eine Renaissance-Suite von Tilman Susato, spielt der Blockflötenkreis Hofheim unter der Lei-tung von Katharina Bereiter. Weiter geht es zum Friedhof Ehlhalten, wo die Psalmen-wanderer sich mit dem Thema „Liebe ist stark wie das Totenreich“ beschäftigen wer-den. Lyrische Texte der Bibel zum Thema Liebe werden verlesen, und dazwischen und währenddessen spielt Katharina Bereiter auf

dem Vibraphon gefühlvolle und jazzige Stü-cke. Durch den Wald und über das Feld führt die Wanderung weiter nach Niederjosbach, dort gibt es zur Stärkung Kaffee und Kuchen im katholischen Gemeindezentrum. Auch Niederjosbach hat eine katholische Kirche – St. Michael. Die dortige Orgel ist von der Orgelbaufirma Förster & Nicolaus aus den 1970er Jahren. Sie wird musikalisch im Mit-telpunkt der letzten Station stehen, wenn es darum geht, was Brautpaare sich früher und heute zur musikalischen Ausmalung ihrer Traugottesdienste wünschten und wünschen. Umrahmt werden die von Katharina Bereiter gespielten Orgelstücke durch Anekdoten zu Trauungen, die von Dr. Marianne Köhne und Ronny Bereiter erzählt werden. Der Eintritt ist wie immer frei, aber um eine Spende zur Deckung der Kosten wird herz-lich gebeten. Das Ende wird etwa um 18.30 Uhr sein. Für den Rückweg wird wieder ein Fahrdienst angeboten. Nähere Informationen gibt es auf der Internetseite www.psalmenwe-ge.de.

Der erste Psalmenweg: Segensweg von Ehlhalten nach Niederjosbach

Glashütten (kw) – Der Ortsausschuss Glashütten des katholischen Kirchortes Heilig Geist, Glashütten, lädt zum zwei-ten gemeinsamen Kinoabend ein. Er ist für Freitag, 17. Mai, um 19.30 Uhr geplant, Ort der Veranstaltung wird der katholische Pfarrsaal, Schloßborner Weg 2a, sein. Gezeigt wird die Pilger-Komödie „Ich bin dann mal weg“ (2015, 92 Minuten, FSK 0). Im Anschluss ist Zeit für einen Aus-tausch in gemütlicher Runde. Getränke und Knabbereien stehen bereit – der Ein-tritt ist frei.Zwei weitere Filme sollen noch in diesem Jahr im Kirchenkino gezeigt werden.

Zweites Kirchenkino in Glashütten

Glashütten (kw) – Ein Autofahrer hatte Glück im Unglück, als am Mittwoch, 24. Ap-ril, ein Baum auf sein Fahrzeug stürzte. Der 32-jährige Mann aus Königstein war gegen 19.50 Uhr während des abendlichen Unwet-ters auf der B 8 von Königstein aus kommend in Fahrtrichtung Glashütten unterwegs. Kurz hinter der Abfahrt zum Feldberg stürzte auf-grund des Unwetters ein Baum mit der Spit-ze auf den Wagen des Königsteiners. Unter anderem wurde dadurch das Dach des BMW eingedellt und die Frontscheibe eingeschla-gen. Der Gesamtschaden wird auf rund 4.000 Euro geschätzt. Der 32-Jährige blieb glückli-cherweise unverletzt.

Fahrendes Auto vom Baum getroffen

Page 23: Mit den Mainzer Hofsängern durch alle Höhen und Tiefen · Nachdem Konrad Adenauer als Präsident des parlamentarischen Rates am 23. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepub-lik

2. Mai 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 18 - Seite 23

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Smarte Armatur mit Dosier-Funktion - Exakte Wassermenge „zapfen“

(epr) Wer gerne kocht, muss es mit den Mengenangaben schon ganz genau nehmen, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Die körnige Fleischbrühe ist schnell verwässert, wenn man sie mit zu viel Wasser aufgießt, und

der Pizza- oder Kuchenteig gelingt auch nur dann am besten, wenn die Zutaten genau abgemessen sind. Doch wie so oft befindet sich der Messbecher gerade dann in der hintersten Schrankecke oder in der Spülmaschine, wenn man

ihn am dringendsten braucht. Das muss nicht sein.Die neue Smart-Armatur von Blanco verfügt zusätzlich über eine Dosier-Funktion: Per Drehrad, das eine fein abgestufte Skala von 100 Millilitern bis fünf Litern enthält, wird zunächst die benötigte Menge gewählt. Anschließend genügt ein Antippen auf das seitlich sitzende, sensorbasierte Steuerelement, und die „Evol-S Volume“ liefert die gewünschte Dosis. Diese praktische Zusatzfunktion ersetzt den separaten Messbecher und wirkt zudem unnötigem Wasserverbrauch entgegen. Die formschöne Küchenarmatur ist darüber hinaus mit einer dynamischen Wasserdurchfluss-Steuerung ausgestattet, dem sogenannten „Dynamic Flow Control System“: Je größer die gewünschte Wassermenge, desto kräftiger der Strahl und schneller der Wasserfluss. Dadurch verkürzt sich die Wartezeit, während zum Beispiel die große

Gießkanne gefüllt wird. Die elegante „Evol-S Volume“ ist als „3-in-1“-Armatur konzipiert und bietet neben der durchdachten Dosier-Funktion mit intuitiver Touch-Bedienung auch warmes und kaltes Wasser über einen separaten Mischhebel. Äußerst praktisch ist außerdem der herausziehbare Auslauf, der den Aktionsradius der Armatur deutlich vergrößert – sehr komfortabel, wenn es zum Beispiel darum geht, die Spüle zu reinigen oder ein großes Gefäß zu füllen. Der Mischhebel für Kalt- und Warmwasser steht in Startposition übrigens stets auf Kaltwasser, um eine unbeabsichtigte Entnahme von Heißwasser zu vermeiden. Zur perfekten Abstimmung auf Spüle und Arbeitsplatte gibt es die smarte Armatur in den Oberflächen Chrom sowie Edelstahl finish Ultra Resist. Weitere Informationen zu Smart-Armaturen sind im Küchen- und Möbelfachhandel sowie unter blanco.de/smart erhältlich.

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Smarte Armatur mit Dosier-Funktion: Für perfekte Resultate in der Küche sorgt die Armatur „Blanco Evol-S Volume“, denn die gewünschte Wassermenge lässt sich exakt „zapfen“. (Foto: epr/BLANCO)

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